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Inspiriert vom Niederrhein„Ein biografisch-musikalisches Lesebuch“ erinnert an Engelbert Humperdincks bewegtes Musikerleben

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SONDERSEITEN �������

Grußwörter richten die Bürger- meister aus Alpen (S. 7), Sons- beck S. 8), Xanten (S. 10) und Rheinberg (S. 13) an alle Bürger mit guten Wünschen zum Fest und fürs neue Jahr. Auch aus Kevelaer gibt es Grußworte (S.

19)

51. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 20. DEZEMBER 2017

„Wir haben den Menschen gar nichts vorzuschreiben“

Fünf Fragen an Rolf Lohmann, Regionalbischof für die Region Niederrhein Seite 2

Danke für langjährigen Einsatz

bei der Seniorengemeinschaft Birten

Helmut Reis engagiert sich seit 40 Jahren, Ehefrau Gertrud seit 30 Jahren Seite 17

Anno-Santo-Kreuz für die

St. Nikolaus Schützen Veen-Winnenthal

Feierliche Verleihung an Willi Hess

beim Patronatsfest Seite 23

ANKÜNDIGUNG ������

Öffnungzeiten zwischen den Feiertagen

Die Agentur für Arbeit bleibt erreichbar

Zwischen Weihnachten und Neu- jahr sind die Büros des Dienst- leistungsbetriebes Stadt Xanten AöR geschlossen. Für die Bestat- ter ist ein telefonischer Notdienst (02801 - 772 238) zwecks Verein- barung von Beisetzungsterminen zu folgenden Zeiten eingerichtet:

Mittwoch, 27. Dezember 2017 von 13 bis 15 Uhr und Freitag, 29. Dezember von 10 bis 12 Uhr.

Vor Weihnachten sind die Ar- beitsagenturen in Wesel, Dins- laken, Moers, Kamp-Lintfort, Kleve, Geldern, Goch und Em- merich sowie das Berufsinforma- tionszentrum (BiZ) und der Fa- milienkasse in Wesel bis Freitag, 22. Dezember, 12.30 Uhr, geöff- net. Zwischen den Jahren gelten vom 27. (Mittwoch) bis 29. De- zember (Freitag) die gewohnten Öffnungszeiten. Im neuen Jahr ist ab Dienstag, 2. Januar, 8 Uhr, geöffnet.

Do. Fr.

9° 7° 9° 4°

WETTER �������������

Inspiriert vom Niederrhein

„Ein biografisch-musikalisches Lesebuch“ erinnert an Engelbert Humperdincks bewegtes Musikerleben

XANTEN. Vor einer Woche frag- te die NN in ihrem großen Weih- nachtsrätsel, welcher Komponist die Märchenoper „Hänsel und Gretel“ verfasste. Viele Leserin- nen und Leser wussten die Ant- wort: Engelbert Humperdinck.

Auf Seite 3 stehen in der Anzeige der Viktor-Apotheke Xanten die Namen der Gewinner, die sich über Gutscheine der Interessen- gemeinschaft Gewerbetreibender Xanten (IGX) freuen dürfen.

So bekannt die Oper „Hänsel und Gretel“ auch ist, so unbe- kannt ist vielen Menschen, dass Humperdinck von 1877 bis 1886 in Xanten lebte. Ein neues Buch will diese Bildungslücke schlie- ßen: In „Engelbert Humper- dinck: Ein biografisch-musika- lisches Lesebuch“ (Anno Verlag, 16,95 Euro) widmen die Autoren Tim Michalak und Christian Ub- ber den Niederrhein-Jahren des Komponisten gleich 30 Seiten.

„In den meisten Lexika fehlt bis heute jeder Hinweis auf die prägenden Jahre in Xanten“, sagt Tim Michalak. Auch am Rathaus der Domstadt vermisst er eine Plakette, auf der steht, dass der Komponist genau dort wohnte.

Das heutige Rathaus war einst das Lehrerinnen-Seminar, das ab 1877 von dem Altphilologen Gu- stav Humperdinck geleitet wur- de. Der wohnte mit seiner Frau Gertrud sowie mit den Kindern Engelbert, Adelheid und Max im späteren Rathaus.

Engelbert Humperdinck bezog ein eigenes Zimmer im rück- wärtigen Bereich. Von dort aus konnte er, wie er in einem Brief schrieb, in Richtung des „schö- nen Dorfs Lüttingen und sogar bis zum Rhein schauen.“ Heute verhindert der Neubau des Rat- hauses die damalige Aussicht.

Humperdinck war auch dann noch in Xanten gemeldet, als er in Köln und München Musik studierte und in Bayreuth als As- sistent von Richard Wagner ar- beitete. Die Rheinschiffahrt und neue Eisenbahnstrecken kamen seiner großen Reiselust entgegen.

Da er an chronischen Atemwegs- erkrankungen litt, kehrte er aber auch immer wieder gern nach Xanten zurück.

„Humperdinck liebte die Na- tur und wanderte mit seinen Geschwistern durch die Gebiete um Xanten“, weiß Tim Micha- lak aus Briefen und Tagebüchern des Komponisten. Michalak be- hauptet sogar, der Vater in der Oper „Hänsel und Gretel“ ar- beite als Besenbinder, weil Hum- perdinck auf der Bönnighart mit diesem typischen Berufsstand in Kontakt gekommen sei.

„Hier in Xanten habe ich ziem- lich stillekes“, schrieb Humper- dinck mal über seinen Rückzugs- ort. Dennoch kehrte er zwischen 1886 und seinem Todesjahr 1921 nie mehr in die Domstadt zu- rück. „Ein Grund dafür dürften die Anfeindungen gewesen sein, die seine Eltern in Xanten erlebt haben“, sagt Tim Michalak.

Denn die Kursrichtung, die Gustav Humperdinck an seinem katholischen Lehrerinnen-Semi- nar vorsah, geriet in die Kritik. Er verbot Kaplänen, die angehenden Lehrerinnen zu unterrichten, und setzte auf weltliche Lehrer.

Da kam es seinen Gegnern ge- legen, dass Gustav und Gertrud Humperdincks Silberhochzeits- feier im (heutigen) Ratssaal von Xanten zu einem angeblichen Skandal aufgebauscht wurde.

Sogar der Preußische Landtag befasste sich mit dem Vorwurf, in Xanten sei es zu einem Tanz- und Trinkgelage gekommen, das die zarten Seelen der jungen Frauen in Gefahr gebracht habe.

Als die Humperdincks Xanten im Jahr 1886 verließen, kommen- tierte Tochter Adelheid in einem Brief aus Bonn: „Jetzt haben die Pfaffen es doch noch geschafft.“

Dennoch geht Tim Michalak davon aus, dass Engelbert Hum- perdinck die Wahlheimat unterm Strich in guter Erinnerung hielt:

„In seinem Nachlass fand sich eine schwarzweiße Postkarten- ansicht von Xanten, die er sein Leben lang aufbewahrt hat.“

Tim Michalak wünscht sich, dass Xanten, neben Siegburg und Boppard, zur dritten „Humper- dinck-Stadt“ wird und mit Ge- denktafeln und Konzertreihen darauf hinweist dass der weltbe- rühmte Komponist einst hier zu Hause war. Michael Scholten Der Komponist Engelbert Humperdinck (1854-1921) lebte zehn

Jahre in Xanten. Ein neues Buch erinnert an diese Zeit. Foto: Anno-Verlag

Das Singen unterm Weihnachtsbaum hat in vielen Familien Tradition. Karl Timmermann gab beim Weihnachtsbaum-Verkauf der Jungschützen in Marienbaum eine Kostprobe weihnachtlicher Melodien und forderte zum Mitsingen auf. NN-Foto: Theo Leie

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„Weihnachten mit dem Bundespräsidenten“

ZDF zeigt das Konzert aus Kevelaer zu Heiligabend

NIEDERRHEIN. Bundespräsi- dent Frank-Walter Steinmeiner und First Lady Elke Büdenbender besuchten am Wochenende die Aufzeichnung eines Weihnachts- konzertes in der Marienbasilika Kevelaer. Moderator Johannes B.

Kerner moderierte die Veranstal- tung. Seit 1995 ist „Weihnachten mit dem Bundespräsidenten“

fester Bestandteil des musika- lischen Heiligabends im ZDF.

1995 wurde die Sendung auf In- itiative des damaligen Bundes- präsidenten Roman Herzog und seiner Frau Christiane ins Leben gerufen. Seit der Premiere im bayerischen Dießen besucht der jeweils amtierende Bundespräsi- dent alljährlich ein anderes Bun- desland, um gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern den

Heiligen Abend zu feiern.

Auch mit dem neuen Amtsin- haber, Frank-Walter Steinmeier, wird diese Tradition fortgesetzt.

International gefeierte Solisten folgten der Einladung nach Keve- laer, darunter der Wagner-Tenor Klaus Florian Vogt, die Soprani- stin Regula Mühlemann und der Knabenchor der Chorakademie Dortmund. Es spielte die Neue Philharmonie Westfalen unter der Leitung ihres Generalmusikdirek- tors Rasmus Baumann.

Das ZDF strahlt die Aufzeich- nung des Konzertprogramms mit vielen bekannten Weihnachtslie- dern und manch musikalischer Überraschung zu Heiligabend, 24.

Dezember, von 18 bis 19 Uhr aus.

Ein weiterer Bericht ist auf Seite 19 zu lesen.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zündet am 16.12.2017 während der Aufzeichnung der ZDF-Sendung „Weihnachten mit dem Bundespräsidenten“ in der Marienbasilika Kevelaer eine Kerze an.

Foto: Marius Becker/ZDF

Anny Hartmann meint:

„Schwamm drüber!“

Der besondere Jahresrückblick im Kabarett

RHEINBERG. Kabarettistin Anny Hartmann gastiert am Freitag, 12. Januar um 20 Uhr in der Stadthalle Rheinberg mit dem Programm „Schwamm drüber? - Der besondere Jahres- rückblick 2017“.

Das Tier des Jahres 2017 stand schon am 20. Januar fest. Es ist - natürlich - das Trumpeltier!

Es hat erstaunliche Fähigkei- ten: es kann mit seinen kleinen Händen Beziehungen mit nur 140 Zeichen zerstören; bringt Rechtspopulisten dazu, zusam- men zu arbeiten, nach dem pa- radoxen Motto: „Nationalisten aller Länder vereinigt euch!“; es schafft alternative Fakten und es ist orange. Natürlich wurde nicht nur das Tier des Jahres ge- wählt, es gab auch andere Wah- len - manch einer wurde dabei mit einem Kreuz aufs Kreuz gelegt.

Viel spannender als die Fra- ge, ob Martin Schulz mit der

SPD übers Wasser gehen kann, war die Frage, wie weit die Mei- nungsumfragen diesmal dane- ben lagen. Und vor allem diese Frage: Wer war dieser Luther von dem im Reformationsjahr alle reden? War das dieser Fuß- baller Luther Matthäus?

Witzig, charmant und intel- ligent bereitet Anny Hartmann die Ereignisse des vergangenen Jahres auf. Dabei hält sie sich gar nicht erst an Nebenschau- plätzen auf, sondern legt den Finger immer mitten hinein in die Wunde. Dahin, wo es am meisten weh tut. Oder eben da- hin, wo es am lustigsten ist.

Karten für die Veranstaltung sind zum Vorverkaufspreis von 18 Euro im Kulturbüro der Stadt Rheinberg, Telefon 02843/171-271 (Zimmer 15 im Stadthaus), oder auch online zum Selbstausdrucken (unter www.stadt-rheinberg.reservix.

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„Wir haben den Menschen gar nichts vorzuschreiben“

Fünf Fragen an rolf Lohmann, weihbischof für die region Niederrhein, zur bedeutung des weihnachtsfestes, auch für ihn ganz persönlich

NIEDERRHEIN. Im Juli 2017 wurde Rolf Lohmann, zuvor Pfarrer und Wallfahrtsrektor von Kevelaer, zum Weihbischof von Münster ernannt. Von Xan- ten aus ist der 54-Jährige für die Region Niederrhein zuständig.

Mitte September verlegte er sei- nen Wohnsitz in die Domstadt und blickt nun freudig der er- sten Weihnachtsmesse an neuer Wirkungsstätte entgegen. Die Niederrhein Nachrichten trafen ihn vorher zum Gespräch.

Was bedeutet es Ihnen, als Weih- bischof erstmals im Xantener Dom die Weihnachtsmesse zu feiern?

Rolf Lohmann: Es ist etwas ganz Besonderes, an diesem Ort Weih- nachten zu feiern. Heute wird die Weihnachtsbotschaft manch- mal etwas verniedlicht und lei- der auch verkitscht dargestellt.

Dabei haben sich in der Weih- nachtsnacht und rund um die Geburt Jesu dramatische Dinge abgespielt. Die Botschaft sollte immer sein, dass Jesus von Na- zareth, also die Menschwerdung Gottes, Konsequenzen für die Menschen hat. Und im Xantener Dom verdichten sich gleich meh- rere Belege dafür, dass wir mutig für Jesu Botschaft eintreten und für Frieden und Gerechtigkeit kämpfen sollen.

Welche Belege sind das?

Rolf Lohmann: Zum einen das Grab des heiligen Viktors, der in Xanten besonders verehrt wird, weil er als Märtyrer Zeugnis

für seinen christlichen Glauben abgelegt hat. Zum anderen die Stelen, die an jene Märtyrer er- innern, die sich gegen den Nati- onalsozialismus erhoben haben.

Wenn wir am zweiten Weih- nachtstag, wie wir es lithurgisch tun, den heiligen Stephanus fei- ern, den ersten christlichen Mär- tyrer, dann spüren wir im Xan- tener Dom besonders deutlich:

Wir dürfen es nicht bei einem verkitschten Weihnachten belas- sen, sondern müssen betonen, dass Weihnachten immer Folgen für uns hat.

Zu Weihnachten werden die Kirchen wieder gut besucht sein.

Im Rest des Jahres bleiben viele Bänke leer. Stört Sie das?

Rolf Lohmann: Wir dürfen das nicht kritisieren, denn wir haben den Menschen gar nichts vorzu- schreiben. Die Einladung Jesu geht an alle Menschen. Wir freu- en uns über jeden, der kommt und sich von dieser großen Bot- schaft beschenken lässt. Wir fra- gen aber nicht, was die Menschen am darauffolgenden Sonntag machen.

An welches Weihnachtsfest erin- nern Sie sich besonders gern?

Rolf Lohmann: Aus meiner Kindheit sind das natürlich die Feste mit meiner Familie. Wir haben zu Hause immer sehr schön Weihnachten gefeiert. Als Pfarrer erinnere ich mich be- sonders gern an die Sechs-Uhr- Messen am ersten Weihnachts- tag in der Kerzenkapelle von

Kevelaer, obwohl ich manchmal etwas müde war. Ich hatte ja am Vorabend schon die Christmette um 22 Uhr gefeiert und war hin- terher beim Empfang im Prie- sterhaus. Da kam ich nie früh ins Bett. Aber diese besondere Atmosphäre, wenn in der Kapel- le alle Kerzen brannten, darauf habe mich immer gefreut.

Sie waren Wallfahrtsrektor in Kevelaer und setzen sich auch in der Deutschen Bischofskonferenz für Themen wie Wallfahrt und Pilgern ein.Wie ist die Resonanz?

Rolf Lohmann: Sehr gut. Ich war positiv überrascht, welch hohen Stellenwert das Thema auch beim Land Nordrhein- Westfalen hat. Es beteiligt sich stark am Projekt „Wallfahrt 2050“, bei dem unter anderem die Hauptstraße und die Geh- wege in Kevelaer noch besser an die Bedürfnisse von Rollstuhl- fahrern und Rollatorennutzern angepasst werden. Die Erfah- rungen, die in Kevelaer gemacht werden, sind zugleich eine Art Pilotprojekt für viele andere Wallfahrtsorte in ganz Deutsch- land. Als ich im Juli zum Bischof geweiht wurde, kam ich in zwei Kommissionen der Deutschen Bischofskonferenz. Eine der Kommissionen setzt sich mit Fragen der Wallfahrt und des Pilgerns auseinander. Ich begrü- ße es sehr, wenn diese Themen wieder stärker ins Bewusstsein der Menschen rücken.

M. Scholten Weihbischof Rolf Lohmann freut sich über jeden Besucher im Xantener Dom. Foto: bischöfliche Pressestelle

Mit Märschen, rockigen Melodien und Weihnachtsliedern erfreute das Jugendblasorchester beim vorweihnachtlichen Kirchenkonzert in Labbeck (Foto) und Sonsbeck die Zuhörer. Anschließend spielte das Hauptorchester des Musikvereins Harmonie Sonsbeck-Labbeck auf.

Friedenshymnen standen ebenso wie weihnachtliche Klänge auf dem Programm. Besonderen Applaus gab es für das Stück „Concordia“, das Dirigent Wolfgang Güdden komponiert hatte und vom Orchester erstmals gespielt wurde. NN-Foto: theo Leie

Gemeinsam singen im Hafen

XANTEN. Das Team des Pla- za del Mar im Hafen Xanten, die beteiligten Chöre und die Chorleitung der Regenbogen Musikschule Xanten laden zum gemeinsamen Weihnachtssingen ein. Es findet statt am Samstag, 23. Dezember um 19 Uhr auf der Promenade des Hafens Xanten.

Jeder, der sich zum Mitsingen angesprochen fühlt oder einfach die schöne, vorweihnachtliche Stimmung erleben möchte, ist bei freiem Eintritt eingeladen, vorbei zu kommen.

Am Weihnachtssingen mitwir- kende Chöre sind der Kinder- und Jugendchor „Blaue Saphire“, der Kinderchor „Die Regenbo- genkids“ und der Erwachsenen- chor der Regenbogen Musik- schule Xanten unter Leitung von Irena Möbus.

Unter dem Motto „Freude und Emotionen schenken“ sind zu- dem alle Teilnehmenden wieder aufgerufen, ein Lichtlein mitzu- bringen. Für Textsicherheit sorgt ein kostenloses Liederheftchen vor Ort, gesungen werden be- kannte Lieder.

Tannenbäume werden abgeholt

BÜDERICH. Die Fußballju- gend des Büdericher Spielverein 1919 e.V. führt am 6. Januar ihre Weihnachtsbaum-Abhol-Aktion durch. Abgeholt werden alle ab- geschmückten Tannenbäume, die ab 10 Uhr bereit liegen. Die Jugendlichen bitten um eine klei- ne Spende.

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Die Gewinner im Gewinnspiel zum Xantener Weihnachtsmarkt

werden präsentiert von der:

Engelbert Humperdinck lau- tete der Name des gesuchten Komponisten im Gewinnspiel der IGX in der letzten Ausga- be. Das wussten sehr viele Ge- winnspielteilnehmer, sodass das Los entscheiden musste, wer die Wertschecks der IGX erhält.

Über Wertschecks im Wert von jeweils 50,- Euro können sich Heinz-Peter Kamps aus Sons- beck und Gertrud Ackermann aus Xanten freuen.

Coupons im Wert von je- weils 25,- Euro erhalten Karin Rheinen aus Xanten, Elisabeth

Schollmann und Elisabeth Altenhövel aus Rheinberg, so- wie Dieter Illbruck aus Alpen.

Und über einen Gutschein im Wert von je 10,- Euro dürfen sich Inge Kösters aus Alpen, Renate Brunnen, Theo Herm- sen, Jutta Löffler, jeweils aus Xanten und Karin Fusek aus Rheinberg freuen.

Die IGX und die Viktor Apo- theke gratulieren herzlich und wünschen allen ein friedliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

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Bürgermeisterfrühstück am Luftwaffenstandort Kalkar Uedem

Einmal im Jahr, immer in der Vorweihnachtszeit, lädt der Luft- waffenstandort Kalkar / Uedem die Bürgermeister der Städte und Gemeinden des Kreises Kleve und der Nachbarstadt Xanten zu einem Frühstück in die von-Seydlitz- Kaserne. 13 Bürgermeister waren in diesem Jahr der Einladung von Generalleutnant Joachim Wund- rak gefolgt. Wundrak war jedoch nur der Gastgeber, der höchste Gast war ein anderer – dieser kam nämlich mit dem Rentierschlitten in die Kaserne auf dem Beginen- berg. Jedes Jahr hält nämlich der

Nikolaus eine Überraschung für die Rathauschefs bereit – zu jeder der vertretenen Kommunen hat der heilige Mann etwas zu be- richten. Dass er kleine Geschenke für die Bürgermeister dabei hat, versteht sich von selbst. So gab es für die Kalkarer Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz ein Bundes- wehr-Zelt, damit sie mit „gutem Beispiel voran gehen können, wenn die Bewohner der Siedlung Oybaum auf die Straße gesetzt werden.“ Für den Straelener Rat- hauschef Hans-Josef Linßen gab es eine Taschenlampe, damit er

in Alt-Broekhuysen und Rieth die Straßen ausleuchten kann – dort werden derzeit die vorhandenen Straßenlaternen demontiert. Für Ulrich Knickrehm aus Goch, der sich als prominenter Gegner der geplanten Windräder direkt am Rande des Reichswaldes geou- tet hatte, gab es einen Ventilator.

„Der pustet alle Befürworter der Riesenwindräder aus dem Gocher Rathaus, wenn Sie mal nicht da sind“, so der Nikolaus in seiner Begründung. In diesem Jahr hatte der prominente Gast sogar ein be- sonderes Geschenk für General-

leutnant Wundrak mit im Gepäck.

Eine Amtskette, die ihm durch die beiden Garnisonsbürger- meister Britta Schulz aus Kalkar und Rainer Weber aus Uedem umgehängt wurde. Zum fünf- ten Mal war Wundrak in diesem Jahr bereits der Gastgeber dieser Veranstaltung. „In diesen Jahren hat sich ein enges und vertrautes Verhältnis zwischen den Städten und Gemeinden am Niederrhein und dem Luftwaffenstandort ent- wickelt“, so Bürgermeister Weber in seinen Dankesworten an den General. Foto: Kaserne

50 Jahre nach der Schulentlassung trafen sich 20 Schüler und der Klassenlehrer –Johannes Dickerboom-im Lindenhof in Gest zu einem Wiedersehen nach vielen Jahren. Mitte 2017 hatten sich einige Schüler getroffen, um das Treffen im November zu planen. Unter der Feder- führung von Käthi Kröll –für die Büdericher- und Georg Lörcks – für die Gindericher- wurde ein gemütlicher Abend um 18 Uhr begonnen. Es wurde viel miteinander gesprochen und einige „ Dönekes“ erzählt, denn man hatte sich lange nicht mehr gesehen. Die weiteste Anreise hatte eine Mitschülerin aus Jena. Für eine lockere Stimmung sorgte ein junges Talent aus Ginderich, der als Bauchredner an diesem Abend für gute Stimmung sorgte. Bis in die frühen Morgenstunden saß man in gemütlicher Runde zusammen. Die Organisatoren ließen verlauten, dass ein

Treffen demnächst wohl alle 5 Jahre stattfinden soll. Foto: privat

Einbrecher überrascht: Am Mittwochabend, 13. Dezem- ber öffnete gegen 19.45 Uhr ein 28-jähriger Rheinberger die Haustür eines Zweifamilien- hauses an der Alpener Straße.

Dabei merkte er, dass Unbe- kannte die Tür von innen wie- der zudrückten. Der Rheinber- ger hörte zudem Geräusche aus dem Haus und informierte die Polizei. Die Beamten durch- suchten das Haus nach den Unbekannten, die aber bereits die Flucht ergriffen hatten. Die Einbrecher hatten eine Scheibe eines Dachfensters eingeschla- gen und waren gewaltsam in das Haus eingedrungen. Sie durch- wühlten Schränke und Schubla- den der Wohnungen.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Rheinberg, Telefon 02843 / 9276-0.

Einbrecher flüchtete: Am Sams- tag, 16. Detzember gegen 18 Uhr ließ ein lauter Knall eine 45-jäh- rige Rheinbergerin aufhorchen.

Als sie nachschaute, bemerkte sie, dass eine Scheibe eines Hauses an der Alpener Straße in Millingen eingeschlagen war. Von den Tä- tern fehlte jede Spur. Polizeibe- amte stellten später fest, dass die Unbekannten zuvor die Lampen im Garten beschädigt, bezie- hungsweise herausgedreht hat- ten. Die Kriminalpolizei nahm die Ermittlungen auf, die derzeit andauern.

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Einem anregenden Sonntag steht nichts im Wege, und Sie sollten Ihrem Unternehmungsgeist keinen Zwang antun. Im Gegenteil.

Je mehr auf dem Terminkalender steht, desto wohler fühlen Sie sich.

Krebs 22.06.-22.07.

Falls Sie jemand um Rat bittet, brauchen Sie sich nicht in Schweigen zu hüllen. Geben Sie gute Tipps aber nur auf Anfrage. Stimmen Sie sich mit dem Partner ab. Er ist ein guter Ratgeber.

Löwe23.07.-.23.08.

Gehen Sie ruhig spontan und leiden- schaftlich auf Ihren Lebensgefährten zu. Lassen Sie sich Zeit und vergessen Sie keinesfalls die Wünsche des Partners zu erfragen.

Weihnachten steht vor der Tür!

Jungfrau 24.08.-23.09.

Ihre Erwartungen sind hoch und eilig haben Sie es auch.

Passen Sie auf, dass sich dadurch keine Flüchtigkeitsfehler einschlei- chen. Genießen Sie lieber die Vor- weihnachtszeit mit Ihren Lieben.

Waage 24.09.-23.10.

Sie sind fi t und schon von daher den Pfl ichten locker gewachsen. Es geht aber nicht nur um die Pfl ichterfüllung. Gönnen Sie sich ein paar vergnügliche Stunden, vielleicht mit einem Glas Glühwein.

Skorpion 24.10.-22.11.

Forcieren Sie inten- sive Diskussionen mit dem Partner. Bei dieser Gelegenheit lassen sich gewis- se Frustpunkte klären. Vorausgesetzt, Sie hören ganz genau zu, was Ihr Schatz zu sagen hat.

Schütze 23.11.-21.12.

Bringen Sie Ihre Ge- lenke mal wieder so richtig auf Trab. Aber nur, wenn es Ihrer Kondition ange- messen ist. Wie wär’s mal mit einem langen Spaziergang in der Natur so kurz vor den Feiertagen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Wenn Sie mal etwas Neues ausprobieren möchten, ist das in Ordnung. Werden Sie aber nicht leichtsinnig. Das gilt übrigens auch, wenn Sie für sich ein neues sport- liches Hobby entdeckt haben.

Wassermann 21.01.-19.02.

Aus kosmischer Sicht dürfte dies ein Tag wie jeder andere sein.

Um Sie herum kann sich zwar eine gewisse Hektik breitmachen. Doch das wird Sie vermutlich nicht aus dem Konzept bringen.

Fische 20.02.-20.03.

Sie sind es, der den Freundeskreis zusam- mentrommelt. Dank Merkur liegt Ihnen das jetzt, und die anderen sind froh, wenn Sie diesen Part übernehmen, wo doch Silvester schon fast vor der Tür steht.

So stehen Ihre Sterne

KW 51 2017

Gottesdienste der katholischen Kirchengemeinden

St. Ulrich Alpen

Heiligabend

15.30 Uhr Krippenfeier 17.00 Uhr Familienchristmette 22.00 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 8.00 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe 2. Weihnachtstag 8.00 Uhr Hl. Messe

St. Vinzenz Bönninghardt

Heiligabend 6.30 Uhr Frühschicht 17.00 Uhr Familienchristmette 1. Weihnachtstag

9.30 Uhr Hl. Messe

St. Nikolaus Veen

Heiligabend 15.30 Krippenfeier 18.30 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 09.30 Uhr Hl. Messe 2. Weihnachtstag 10.30 Uhr „Messe im Stall“

auf dem Hof Schippers mit Akkordeonorchester Veen, Treffpunkt 9.30 Uhr Kirche Veen

St. Mariä Himmelfahrt Ginderich

Heiligabend

15.30 Uhr Krippenfeier 18.30 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 9.30 Uhr Hl. Messe 2. Weihnachtstag

9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Familiensegnung

St. Peter Büderich

Heiligabend

15.30 Uhr Krippenfeier 18.30 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 11.00 Uhr Hl. Messe 2. Weihnachtstag 11.00 Uhr Hl. Messe

St. Walburgis Menzelen-Ost

Heiligabend

15.30 Uhr Krippenfeier 17.00 Uhr Familienchristmette 22.00 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 9.30 Uhr Hl. Messe 2. Weihnachtstag

9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Familiensegnung

St. Evermarus Borth

Heiligabend 22.30 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 10.30 Uhr Festmesse 2. Weihnachtstag 10.30 Uhr Festmesse

St. Mariä Himmelfahrt Ossenberg

Heiligabend

15.00 Uhr Krippenfeier 16.30 Uhr Hl. Messe 2. Weihnachtstag

19 Uhr Abendmesse in Borth

St. Anna Rheinberg

Heiligabend

15.00 Uhr Kinderfestgottesdienst 17.00 Uhr Familienchristmette 22.00 Uhr Christmette

1. Weihnachtstag 11.00 Uhr Festmesse 15 Uhr Weihnachtsandacht 2. Weihnachtstag 09.00 Uhr Festmesse

15.00 Uhr Festandacht in polnischer und deutscher Sprache

St. Peter Rheinberg

Heiligabend

15.00 Uhr Krippenfeier 19.30 Uhr Festmette 1. Weihnachtstag 09.00 Uhr Festmesse 2. Weihnachtstag 11.00 Uhr Festmesse

St. Marien Budberg

Heiligabend

15.00 Uhr Krippenfeier 17.00 Uhr Festmette 2. Weihnachtstag 09.30 Uhr Festmesse

St. Nikolaus Orsoy

Heiligabend

17.00 Uhr Familienfestmesse 1. Weihnachtstag

9.00 Uhr Festmesse 2. Weihnachtstag 10.30 Uhr Festmesse

St. Maria Magdalena Sonsbeck

Heiligabend

15.30 Uhr Wortgottesdienst mit Krippenspiel der Kommunionskinder und Kinderchor

17.00 Uhr Christmette mit Chor 2. Weihnachtstag

10.30 Uhr Festhochamt mit Musikverein

St. Antonius Hamb

Heiligabend

15.00 Uhr Feierliche Weihnachtsmesse 1. Weihnachtstag

10.30 Uhr Festhochamt

St. Marien Labbeck

Heiligabend

15.30 Uhr Krippenfeier 19 Uhr Weihnachtliches Hochamt 2. Weihnachtstag

09.00 Uhr Festhochamt

St. Viktor Xanten St. Viktor Dom

Heiligabend

15.00 Uhr Krippenfeier 15.30 Uhr Weihnachtsläuten mit Bläserchor

16.30 Uhr Familienmesse

22.00 Uhr musikalische Einstimmung 22.30 Uhr Christmette mit Domchor 1. Weihnachtstag

09.30 Uhr Heilige Messe zum Hochfest, Choralschola 10.00 Uhr Hl. Messe im Elisabeth-Haus 11.30 Uhr Hl. Messe 17.00 Uhr Vesper 18.30 Uhr Hl. Messe 2. Weihnachtstag 09.30 Uhr Hl. Messe 11.30 Uhr Hl. Messe

St. Martin Vynen

Heiligabend

14.30 Uhr Krippenfeier 16.30 Uhr Christmette,

16 Uhr musikalische Einstimmung 2. Weihnachtstag

11.00 Uhr Hl. Messe

St. Viktor Birten

Heiligabend

15.30 Uhr Krippenfeier 18.30 Uhr Christmette mit Chor

2. Weihnachtstag 11.00 Uhr Hl. Messe

St. Maria Himmelfahrt Marienbaum

Heiligabend

15.30 Uhr Krippenfeier

20.30 Uhr Christmette mit Chören 1. Weihnachtstag

09.30 Uhr Hl. Messe Musikverein 2. Weihnachtstag

09.30 Uhr Hl. Messe mit Chören

St. Pantaleon Lüttingen

Heiligabend

16.30 Uhr Christmette mit Chor 2. Weihnachtstag

9.30 Uhr Hl. Messe

St. Petrus Obermörmter

Heiligabend 18.30 Uhr Christmette 2. Weihnachtstag 11.00 Uhr Hl. Messe

St. Willibrord Wardt

Heiligabend 18.30 Uhr Christmette 2. Weihnachtstag 9.30 Uhr Hl. Messe

Kloster Mörmter

Heiligabend 20.00 Uhr Hl. Messe 2. Weihnachtstag 17.00 Uhr Hl. Messe

Gottesdienste der Evangelischen Kirchengemeinden

Kirchengemeinde Alpen Alpen

Heiligabend

15.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel

17.00 Uhr Christvesper mit Kirchenchor 23.00 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 2. Weihnachtstag

11.30 Uhr Gottesdienst im ev. Ge- meindehaus Menzelen-Ost

Bönninghardt

Heiligabend 17.00 Uhr Christvesper 1. Weihnachtstag

09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

2. Weihnachtstag 09.30 Uhr Gottesdienst

Evangelische Kirche Budberg

Heiligabend

15.00 Uhr Familiengottesdienst 17.00 Uhr Christvesper 23.00 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag

9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 2. Weihnachtstag

9.30 Uhr Gottesdienst

Evangelische Kirche Orsoy

Heiligabend

11.00 Uhr Gottesdienst im Altenheim 16.00 Uhr Christvesper ev. Kirche 23.00 Uhr Christmette ev. Kirche

1. Weihnachtstag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche 2. Weihnachtstag

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Altenheim

Ev. Kirche Rheinberg

Heiligabend

15.30 Uhr Familiengottesdienst 17.30 Uhr Christvesper

22.30 Uhr Christnacht mit Chören 1. Weihnachtstag

11.00 Uhr Gottesdienst 2. Weihnachtstag

11.00 Uhr Gottesdienst mit Musik

Evangelische Kirche Wallach

Heiligabend

17.00 Uhr Kindergottesdienst mit Posaunenchor

2. Weihnachtstag 9.30 Uhr Gottesdienst

Ev. Kirche Ossenberg

Heiligabend

15.30 Uhr Familiengottesdienst in der Schlosskapelle

1. Weihnachtstag

9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Schlosskapelle

Büderich

Heiligabend

15.00 Uhr Familiengottesdienst, mit Krippenspiel

17.00 Uhr Christvesper 1. Weihnachtstag

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und ök. Chor 2. Weihnachtstag 10.00 Uhr Gottesdienst

Sonsbeck

Heiligabend

11.00 Uhr Gottesdienst

15.00 Uhr Kleinkinder-Gottesdienst 17.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel

22.00 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag

11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

2. Weihnachtstag

11.00 Uhr Abendmahl, Kapellen, St. Bernardin

Evangelische Kirchengemeinde Xanten-Mörmter Xanten

Heiligabend

15.00 Uhr Familiengottesdienst 17.00 Uhr Gottesdienst mit Predigtspiel

23.00 Uhr Gottesdienst 1. Weihnachtstag

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Mörmter

Heiligabend 18.00 UhrGottesdienst 2. Weihnachtstag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Gottesdienste zu Weihnachten

und zum Jahreswechsel

Frühschicht am Heiligabend

MARIENBAUM. Es gehört zur Tradition, dass die Gruppe Va- mos am Heiligabend zur Früh- schicht einlädt. Sie beginnt um 7 Uhr im Wallfahrtsheim Mari- enbaum. Mit Gesängen, Musik, Querflöten-Spiel und besinn- lichen Texten stimmt die Gruppe die Besucher auf den Heiligen Abend ein. Anschließend sind al- le eingeladen zu einem gemein- samen Frühstück und netten Ge- sprächen. Jeder „Frühaufsteher“

ist willkommen.

Spenden vom Chor Cantemus

BÜDERICH. Der Chor Cantemus Büderich hat sich entschieden, 1 Euro pro Eintrittskarte zu ihrem Konzert am 26. Dezember um 18 Uhr in der kath. Kirche St.Peter Büderich für Antonia Iglesias zu spenden. Antonia leidet an der seltenen Krankheit Mysathenia gravis und wünscht sich dringend einen Assistenzhund als medizi- nisches Heilmittel. Die Krankheit von Antonia hat den Chor sehr berührt und spontan Antonia zum Konzert eingeladen.

Generalprobe für Heiligabend

XANTEN. Für den Gottesdienst, der Heiligabend um 17 Uhr in der Evangelischen Kirche Xan- ten stattfinden wird, treffen sich alle aktiven Mitwirkenden (Mu- sik und Spiel) am Mittwoch, 20.

Dezember um 16 Uhr zur Probe.

Und am Samstag, 23. Dezember um 14 Uhr beginnt die General- probe, die aus zwei Durchgängen besteht. Der zweite Durchgang ist öffentlich und beginnt circa 15 Uhr. Dann dürfen Eltern auch Fotos machen.

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Mittwoch 20. DezeMber 2017 NieDerrheiN NAchrichteN

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Neuauflage des Alpen-Lexikons jetzt im Handel

Das mit Unterstützung der Kul- turstiftung der Sparkasse am Niederrhein und des Heimat- und Verkehrsverein Alpen kom- plett neue Alpen-Lexikon wurde jetzt im Rathaus Alpen vorge- stellt. Und welcher Ort konnte hierfür nicht besser sein, als die

Gemeindebücherei im Rathaus.

Hierhin hatte der HVV alle „Ge- burtshelfer des Werkes“ wie sie der Initiator des Alpenlexikons, Dieter Schauenberg bezeichne- te, zu einer kleinen Feier ein- geladen. Neben den Beteiligten waren der Einladung natürlich

auch die Vertreter der Sparkasse am Niederrhein und Bürgermei- ster Thomas Ahls gefolgt. Sowohl Bürgermeister Thomas Ahls als auch Sparkassenvorstand Bernd Zibell waren voll des Lobes ob des neuen Werkes, das nach zwölf Jahren Mutterschutz, wie der 1.

Vorsitzende des HVV, Franz- Josef Spölmink, den Vergleich von Dieter Schauenberg in seiner Begrüßung aufnahm, nun zum Preis von 14,50 Euro das Werk ab sofort im Rathaus Alpen und bei der Sparkasse an der Burgstraße erworben werden kann. Foto: privat

51 Einsätze für die Veener Feuerwehr

Die Löschgruppe Veen führte am 8. Dezember ihre Jahreshaupt- versammlung im Feuerwehr- gerätehaus durch. Neben den aktiven Kameraden der Lösch- gruppe begrüßte der Löschgrup- penführer Christof Kühnen auch Michael Hartjes, den Leiter der Feuerwehr Alpen sowie seinen Stellvertreter, Marco Giesen. Die Wehrleute blickten auf ein Jahr mit insgesamt 51 Einsätzen zu- rück. Diese unterteilten sich in 24 Brandeinsätze, 21 technische Hilfeleistungen und sechs son- stige Einsätze. Zehnmal unter- stützte die Löschgruppe Veen die Nachbarwehren, insbesondere die Löschgruppe Xanten-Birten.

Insgesamt leisteten Kameraden im vergangenen Jahr etwa 2.300 Stunden bei Einsätzen, Übungen und Lehrgängen.

Auch im Jahr 2017 wurde die Brandschutzerziehung für den Kindergarten und eine Räu- mungsübung für die Grund- schule mit großer Begeisterung durchgeführt. Ebenso wirkte die

Feuerwehr wieder beim Veener Martinsumzug mit.

Im Personalbereich gab es in die- sem Jahr mit Carina Pagel einen Neuzugang. Die Löschgruppe Veen umfasst damit insgesamt 26 aktive und zwei Mitglieder der Alters- und Ehrenabteilung.

Neben den regelmäßigen Übungs- abenden, den Sonderübungen zum Atemschutz und der Teil- nahme an verschiedenen Veran- staltungen besuchten die Mitglie- der auch diverse Lehrgänge und Seminare, um sich für den Dienst bei der Feuerwehr aus- und fort- zubilden. Als Anerkennung hier- für sprach Michael Hartjes fol- gende Beförderungen aus: Guido Dams und Stefan Maas wurden zum Hauptfeuerwehrmann sowie Daniel Baltes zum Oberbrand- meister befördert. Das Foto zeigt (v.l.): Christoph Schmitz, Marco Giesen, Guido Dams, Lucas van Bebber, Martin Landscheidt, Fa- bian Lamers, Daniel Baltes, Chri- stof Kühnen, Michael Hartjes

Foto: Feuerwehr

Leckere Waffeln bei der FDP Alpen

ALPEN. Die Alpener Liberalen la- den die Bürgerinnen und Bürger für Freitag, 22. Dezember ab 14 Uhr zu leckeren Waffeln auf dem Wochenmarkt auf dem Rathaus- platz in Alpen ein. „Wir möchten wieder in lockerer, vorweihnacht- licher Atmosphäre mit möglichst vielen Alpenern in Gespräch kommen, eine leckere Waffeln essen und das aus Sicht der Frei- en Demokraten überaus erfolg- reiche Jahr ausklingen lassen,“

so FDP-Chef Thomas Hommen.

Alle Fraktionsmitglieder und der neu gegründete JuLi-Ortsverband freuen sich auf regen Besuch.

Kindercafé Gummibärchen

ALPEN. Am Freitag, 22. De- zember findet von 15 bis 17.30 Uhr das Kindercafé Gummibär- chen Spezial in den Räumen des Evangelischen Jugendheimes Al- pen, An der Vorburg 3 statt. An diesem langen Nachmittag wird ein Film gezeigt (Einlass 14.45 Uhr), anschließend werden heiße und kalte Getränke angeboten, Lieder gesungen, in gemütlicher Runde weihnachtliches Gebäck genascht, Nüsse geknackt und Mandarinen geschält. Natürlich gibt es auch wieder die Möglich- keit zu spielen, weihnachtliche Musik zu hören oder weihnacht- liche Rätsel zu lösen.

Eingeladen sind alle Kinder von sechs bis zwölf Jahren. Das Evangelische Jugendheim ist in den Winterferien vom 23. De- zember bis 8. Januar geschlossen.

Jahresauftakt der kfd St. Ulrich

ALPEN. Die kfd St. Ulrich begin- nt das neue Jahr mit einer Frau- enmesse in der Pfarrkirche am Dienstag, 2. Januar 2018, um 8.30 Uhr. Im Anschluss treffen sich die Frauen im Pfarrheim zum Neujahrsempfang mit Frühstück, Sekt und kleinen Sketchen.

Tag der

offenen Krippen

ALPEN. Zum zweiten Mal öff- nen alle Kirchen in der Kirchen- gemeinde St. Ulrich Alpen ihre Türen für den Tag der offenen Krippen. Die Besucher können die Krippen in den Kirchen in Alpen, Bönninghardt, Büderich, Gin-derich, Menzelen und Veen anschauen. Für die Kinder wer- den Weihnachtsgeschichten vor- gelesen und vor den Krippen werden Weihnachtslieder gesun- gen. Die Kirchen sind am 30.

Dezember von 12 bis 16.30 Uhr geöffnet. Die Krippenbauer ste- hen für Fragen an diesem Tag zur Verfügung.

Bücherei Alpen: Die Bücherei im Rathaus Alpen ist vom 20. Dezem- ber bis 5. Januar geschlossen.

Marienstift Alpen: Im Mari- enstift findet am 23. Dezember um 10.30 Uhr ein ökumenischer Weihnachtsgottesdienst mit Krippenspiel statt. Pfarrerin Becks lädt dazu ein.

Krippenspiel: Seit circa vier Wo- chen proben kleine und große Kinder für das diesjährige Krip-

penspiel „Wie der Weihnachts- baum Heilig Abend erlebt!“ . Ob junge Schafe (ab 2 Jahre), Hirten oder auch schon ältere Kinder, die mit dem Weihnachtsbaum sprechen können, freuen sich, wenn viele das diesjährige Krip- penspiel in der Veener Kirche am Heilig Abend besuchen würden.

Unterstützt werden die kleinen und großen Krippenspieler vom Veener Projektchor, der um 15 Uhr mit einem offenen Singen beginnt, bevor um 15.30 Uhr der Weihnachtsbaum zu Besuch in die Veener Kirche kommt.

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Dank an alle, die Alpen

bunt und lebenswert machen

Grußwort zum Jahreswechsel von Alpens bürgermeister thomas Ahls

Liebe Alpenerinnen und liebe Alpener,

als mich meine Mitarbeiter darauf aufmerksam gemacht haben, dass ich doch bitte das Grußwort zum Jahreswechsel schreiben solle, wurde mir mal wieder bewusst, wie schnell das Jahr 2017 verflogen ist.

Im letzten Jahr hatte ich noch einen Blick auf die Jahre 2015 und 2016 geworfen, in dem wir die Flüchtlingskrise zu bewälti- gen hatten. Wenn wir auch die vollständige Integration unserer neuen Mitbürgerinnen und Mit- bürger noch nicht vermelden können, so hat sich die Situation doch insgesamt entspannt.

Der Prozess der Neugestaltung unseres Ortskernes in Alpen ist desweilen etwas ins Stocken ge- raten. Nachdem der Wettbewerb der Ingenieurbüros viel Schwung und Dynamik auch in die Be- teiligungskultur unserer Bür- gerinnen und Bürger gebracht hat, gestaltet sich die Umsetzung schwieriger.

Ich bin aber zuversichtlich, dass zu Beginn des Jahres die erste Beteiligungsrunde der Öf- fentlichkeit stattfinden kann und wir das neue Mobiliar für un- seren Ortskern vorstellen kön- nen. Soweit Sie sich beteiligen, gehen Sie offen in diesen Prozess und bilden sich eine Meinung!

In 2018 wird auch das neue Feuerwehrgerätehaus fertig ge- stellt werden, wenn auch erst am Ende des Jahres. Ich bin ge- spannt auf Ihre Reaktion, haben wir doch versucht, mit einem innovativen und modernen Bau die Attraktivität unserer Wehr auch für jüngere Menschen zu erhöhen. Das wird weiterhin ein Kraftakt werden, aber es wird sich insbesondere für unsere Feuerwehrkameradinnen und -kameraden lohnen, die sich fast Tag für Tag im Brandschutz und den sonstigen Hilfeleistungen für uns engagieren. Dies wird immer bedeutsamer, wird sich doch die

Zahl der Einsätze in diesem Jahr bis zum Jahresende fast verdop- pelt haben! Ein herzliches Dan- keschön dafür!!

Auch die Nachnutzung des alten Gerätehauses am Willy Brand Platz verspricht spannend zu werden. Zunächst wird der Gemeinderat im Frühjahr ent- scheiden müssen, wie er sich eine Folgenutzung vorstellt. Anschlie- ßend werden wir versuchen, in einem Investorenwettbewerb das für unsere Gemeinde beste Modell auszuwählen, das zum einen einen guten Ertrag für das Grundstück, zum anderen aber auch eine attraktive Nachnut- zung zur Folge haben wird.

Sie sehen, es wird keinesfalls langweilig.

Ich hoffe, dass Sie sich mit Ihren Familien auch in diesem Jahr in unserer Gemeinde wohl- gefühlt haben und weiter wohl- fühlen.

Wir versuchen, das Bestmög- liche zu tun, damit dies so bleibt.

Auch in diesem Jahr möchte ich mich wieder bei den zahlreichen Menschen bedanken, die sich in unseren Vereinen ehrenamtlich

betätigt haben. Ohne Sie wäre unser Leben in Alpen farblos und trist.

Ich hoffe, Sie auch weiterhin bei den vielen Veranstaltungen im Jahr 2018 gesund und mun- ter wieder zu sehen. Aber auch bei meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterin möchte ich mich ganz ausdrücklich für ihren Einsatz im Jahr 2017 bedanken.

Ohne die Bediensteten im Rat- haus, beim Bauhof aber auch in den Schulen sind viele Dinge in der Gemeinde Alpen nicht um- zusetzen.

Zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel wünsche ich Ihnen viel Besinnung auf die wichtigen Dinge des Lebens. Ich wünsche Ihnen Entschleunigung des All- tags, damit wir vielleicht einmal am Jahresende sagen können:

„Das war ein Jahr ohne viel Hek- tik und Stress, das wir mit un- seren Lieben genießen konnten!“

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2018

Ihr Thomas Ahls Bürgermeister

Es gehört schon zur Tradition, dass die Künstlergemeinschaft Alpen ihre Jahresaussstellung im Rat- haus Alpen präsentiert. Die Werke sind zu sehen bis Februar 2018. Die „dienst ältesten“ Künslter Johannes und Hitrud Schmitz laden herzlich zur Besichtigung ein. NN-Foto: theo Leie

Bürgermeister Thomas Ahls Foto: privat

Referenzen

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