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BIG Challenge-Verein lädt zur Auftaktveranstaltung ein

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46. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 18. NOVEMBER 2017

BIG Challenge-Verein lädt zur Auftaktveranstaltung ein

In Winnekendonk werden das neue Programm und die Spendensumme 2017 vorgestellt. Seite 8

Freiheitsdressuren, Hohe Schule und atemberaubende Stunts

NN-Leser können Karten für die neue Apassio- nata-Show in Oberhausen gewinnen. Seite 11

Martina Salewski ist neue Leiterin der Gemeinschaftsgrundschule Xanten

Sie wohnt vor Ort und liebt Spaziergänge

und Radtouren in der Natur. Seite 3

Sa. So.

8° 3° 8° 3°

WETTER �������������

Nächtliche Sperrung der Abfahrt Niederdorf AKTUELL ������������

In der Nacht vom heutigen Samstag, 18. November, auf den morgigen Sonntag, 19.

November, wird auf der A 40 die Ausfahrt der Anschlussstelle (AS) Niederdorf in Fahrtrich- tung Niederlande zwischen 22 und 5 Uhr gesperrt. Bitte die eingerichtete Umleitung über die AS Straelen nutzen und den Schildern folgen. In den kom- menden Nächten sollen Wind- radelemente für den Ausbau des Windparks Straelen angeliefert werden. Diese Großraumtrans- porte werden über die AS Nie- derdorf abfahren und im oben genannten Zeitraum werden hierfür vorbereitende Arbeiten im Bereich der Ausfahrtrampe durchgeführt.

Dass Andreas Weßling zur Begrüßung nicht Hände schüt- telt: den besonderen Umstän- den geschuldet. „Haben Sie eine Erkältung?“, fragt Marion Weß- ling. „Husten hab‘ ich schon“, sage ich. Andreas Weßling setzt die Schutzmaske auf. Er muss sorgsam umgehen mit seinem zweiten Leben. „Das ist ein Teil meiner Verantwortung“, sagt ei- ner, der so gut wie tot war. Nein – man kann das nicht schreiben:

Tot und „so gut wie“. Andreas Weßling ist 55, und dank seines neuen Herzens könnte er auch 100 werden. Weßling war selbst- ständiger Versiegler. Im ersten Leben. Und wenn es nach ihm geht, wird er im zweiten Anlauf genau dahin zurückkehren.

Die Geschichte von Weßlings Ausnahmezustand begann 2014.

Ein Gefäßverschluss in den Bei- nen. Wer denkt da schon an ein todkrankes Herz?

Als der Arzt Weßlings Puls fühl- te, stand schnell fest: Da stimmt was nicht – und zwar ganz gewal- tig. Der Gefäßverschluss in den Beinen: Ein Resultat mangelnder Pumpleistung des Herzens. Das Ganze, erfährt Weßling, könnte das Ergebnis einer verschlepp- ten Grippe sein. Man verschreibt ihm Medikamente. „Das kriegen wir in den Griff.“ Trotzdem ist Weßling nicht mehr der Alte. Es geht ihm besser, aber 2016 merkt er: „Ich war schnell k.o., wenn ich was gemacht habe.“ Grün- donnerstag 2017 werden Wasser-

ansammlungen in Bauch, Beinen und Lunge festgestellt. „Ich bin zehn Meter gelaufen, dann ging nichts mehr.“

Am 3. Mai setzen sie Weßling einen Herzschrittmacher und ei- nen Defibrilator ein. Am 8. Mai wird er entlassen. Am 12. Mai er- leidet Weßling einen ersten Herz- stillstand. „Ich war eine Minute lang tot“, sagt er. Am 21. Mai: Der zweite Herzstillstand. Er kommt – wieder mal – „auf Intensiv“. Im Juni: Das Endgespräch im Kran- kenhaus. „Wir können nichts mehr für Sie tun.“

Der Hausarzt rät Weßling, ei- ne zweite Meinung einzuholen.

Die Adresse: Bad Oeynhausen.

Am 12. Juli: Der erste Untersu- chungstermin. „Vorher wurde noch von zwei Optionen gespro- chen: Kunstherz oder Transplan- tation“, erinnert sich Weßlings Frau Marion. Nach der Untersu- chung steht fest: Es kommt nur noch eine Transplantation in Frage.

Bei Eurotransplant in Leiden (NL) gibt es zwei Listen: Melde- status „T“ und „HU“. Weßling schafft es auf die HU-Liste (das sind die Patienten, die in einer weiter fortgeschrittenen Ent- wicklung stationär behandelt werden müssen) – außer ihm sind noch 85 weitere Patienten gelistet. Das Warten beginnt.

Längst ist Weßlings Herzleistung bei 15 Prozent. Die Transplanta- tion: Der letzte Strohhalm. Dazu dieser Wahnsinnsgedanke, dass

des einen Tod eines anderen Ret- tung ist. Die beiden Weßlings ha- ben vorher nie über Transplanta- tion nachgedacht und natürlich auch nicht über Organspende.

Alles war irgendwie weit weg vom eigenen Leben. Wer auf ein Spenderorgan wartet, wird zur Nummer. Namen spielen kei- ne Rolle mehr. Es geht um Ver- träglichkeiten. Voraussetzungen.

Weßlings Glück: Er ist nicht übergewichtig, er raucht nicht und er trinkt nicht. „Die wollen natürlich bei einer Transplantati- on alle Risiken minimieren“, sagt Weßling, der in Bad Oeynhausen erlebt, dass Menschen von der Li- ste wegsterben, weil nicht recht- zeitig ein passendes Organ „ge- funden“ wurde. Zwischenzeitlich denkt er ans Aufgeben.

Mittlerweile ist es September.

Am 25. kommt die Nachricht:

Ein Herz für Weßling. Sie berei- ten ihn auf die OP vor, fahren ihn „nach unten“ in den OP- Trakt. Dann stellt sich heraus: Es stimmt was nicht mit dem Herz.

So müssen sich Todeskandidaten fühlen, wenn das letzte Gnaden- gesuch verworfen wird.

Am 28. September wird Weß- ling zum zweiten Mal in den OP gefahren und viereinhalb Stun- den später schlägt ein anderes Herz in seiner Brust. Das neue Leben. Der Weg zurück. Und immer ist da auch der Gedanke, dass, während die Weßlings ihr Glück kaum fassen können, ir- gendwoanders eine Familie un-

endlich trauert. „Das ist meine Verantwortung“, sagt Weßling.

Es geht um sein neues Leben.

Marion Weßling sagt, dass sie all die Hilflosigkeit der letzten Jah- re nur überwinden konnte, weil viele Menschen geholfen haben.

„Das Schlimme ist doch, dass man nichts tun kann.“

Vielleicht doch. Zumindest jetzt: Die Weßlings machen Or- ganspende zum Thema. Sie sind keine wilden Missionare, aber sie sprechen über Organspende.

„Und natürlich haben wir Or- ganspenderausweise hier.“ Da liegen sie: Es muss weitergehen!

Andreas Weßling sagt: „Wenn es um dieses Thema geht, gibt es am Ende nur ein Ja oder ein Nein. Ich respektiere jeden, der Nein sagt, aber ich habe Proble- me damit, wenn Menschen sich Ausreden suchen.“ Ich stecke ei- ne Karte ein. „Ich weiß nicht, ob ich unterschreiben werde“, sage ich, „aber ich werde nachdenken.

Mehr kann ich nicht verspre- chen.“

Andreas Weßling wird dem- nächst in die Reha gehen und wenn Träumen erlaubt ist, denkt er daran, irgendwann seinen Be- trieb wieder zu leiten. Hölle war gestern. „Ich bin kein religiöser Mensch“, sagt Weßling, aber da gibt es diesen kleinen Engel, den er geschenkt bekam. Weßling hat den Engel überall dabei gehabt.

Der Engel sitzt neben einem klei- nen Herz, auf dem steht: „Halt die Ohren steif!“ Heiner Frost

Herzensangelegenheit

Marion Weßling, Andreas Weßling

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Geänderte Öffnungszeit in Einbürgerungsstelle

In der Einbürgerungsstelle der Kreisverwaltung Kleve, Nas- sauerallee 16, ändern sich die Öffnungszeiten. Künftig ist ein Besuch montags, dienstags und donnerstags in der Zeit von 9 bis 12 Uhr und mittwochs in der Zeit von 9 bis 16 Uhr möglich.

Musiker, Chöre, Musikschulen, Künstler, Kindergärten und Schulen können sich am Pro- gramm des Kevelaerer Krippen- marktes vom 2. bis 20. Dezem- ber zu beteiligen. Anfragen an info@krippenmarkt-kevelaer.de

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Indischer Abend zum zehnjährigen Bestehen „Karunai Kinder-Hilfe Indien“

Der Verein Karunai Kinder-Hilfe Indien aus Straelen feiert in die- sem Jahr sein zehnjähriges Be- stehen. Aus diesem Anlass hatte der Vereinsvorstand Mitglieder und Paten zu einem Indischen Abend ins Gemeindehaus St. Pe- ter und Paul eingeladen. Bernd Heines hatte dazu mit vier wei- teren Hobbyköchen ein fünfgän- giges, indisches Menü gekocht, den Service übernahm ein Team von zwölf Jugendlichen, die sich,

wie die Hobbyköche auch, eh- renamtlich für den Verein enga- gierten. Indisches Flair brachte zudem die Tänzerin Arunya ins Gemeindehaus, die den 70 Gästen, darunter auch Schirm- herrin Margret Voßeler MdL, einen klassischen Bollywood- Tanz präsentierte. Der Erlös des Abends, der ganz im Zeichen des Ehrenamtes stand, kommt Karu- nai zugute. Aufgrund der großen Resonanz auf die Einladung zum

Indischen Abend (innerhalb von drei Tagen waren alle Plätze ver- geben) plant der Vereinsvorstand eine ähnliche Veranstaltung im ersten Halbjahr 2018 für seine Unterstützer und Spender.

Im Vorfeld des Indischen Abends hatte Karunai zudem zur Jah- reshauptversammlung eingela- den. Der 1. Vorsitzende Michael Lemkens stellte aufgrund beruf- licher Verpflichtungen nach zehn Jahren sein Amt zur Verfügung;

zur neuen Vorsitzenden wähl- ten die Mitglieder Margit Plum.

Der 2. Vorsitzende Gerd Loy und Geschäftsführerin Maria Röben wurden in ihren Ämtern bestä- tigt, als neue Beisitzer fungieren Elisabeth von Loe, Hans Röben und Michael Lemkens. Das Fo- to zeigt Margit Plum, Gerd Loy, Maria Röben, Michael Lem- kens, Pfarrer Charles Raya, Hans Röben und Elisabeth von Loe (v.l.n.r.). text: ak/Foto: gS

„(Vor)lesen macht Spaß!“

Landtagsabgeordnete margret voßeler unterstützt bundesweiten vorlesetag

geldern. die Abgeordnete und Vorsitzende des Integrati- onsausschusses des landtags, Margret Voßeler, beteiligt sich auch in diesem Jahr am bun- desweiten Vorlesetag, welcher im Jahr 2004 durch die Wochen- zeitung Zeit gemeinsam mit der Stiftung lesen ins leben geru- fen wurde.

In diesem Jahr wird sie am Montag, 20. November, um 10 Uhr in der Albert-Schweitzer- Gemeinschaftsg r undschule Geldern zu Gast sein, um den lauschenden Schülern Freude am Lesen und Vorlesen zu vermit- teln.

In etwa jeder dritten Familie in Deutschland bekommen Kinder

von ihren Eltern zu selten oder nie vorgelesen. Studien zeigen:

Vorlesen hat einen sehr positiven Einfluss auf die Entwicklung von

Kindern. Kinder, denen regel- mäßig vorgelesen wird, verfügen über einen deutlich größeren Wortschatz als Gleichaltrige oh- ne Vorleseerfahrung, haben im Schnitt bessere Noten und später mehr Spaß am Selbstlesen und im Umgang mit Texten.

Margret Voßeler: „Ich unter- stütze den Vorlesetag schon seit vielen Jahren. Natürlich auch, um auf das wichtige Thema auf- merksam zu machen. Aber ganz besonders, weil es mir große Freude macht, in die strahlenden Kinderaugen zu sehen, für die diese Vorlesezeit etwas ganz Tol- les ist. Die Herzlichkeit der Kin- der berührt mich immer wieder sehr.“

Magret Voßeler liest am bun- desweiteren Vorlesetag in Geld-

ern. Foto: privat

Vereinsprogramms um ein weiteres Jahr verlängert

bofrost unterstützt Straelener vereine auch 2018

STrAelen. 2015 hatte die bo- frost-dienstleistungs gmbH und Co. Kg angesichts der angespannten Haushaltsla- ge in Straelen kurzfristig ein Vereins-programm für das laufende Jahr initiiert, um die wichtige und unentbehrliche Vereinsarbeit vor Ort weiterzu- führen.

Diese Unterstützung hat bo- frost 2016 und 2017 fortgesetzt und wird sie nun auch im kom- menden Jahr fortführen. Bür- germeister Hans-Josef Linßen hatte sich frühzeitig an das Un- ternehmen gewendet und gebe- ten, die üblicherweise von der Stadt ausgezahlten Vereinszu- schüsse 2018 wie in den Jahren zuvor zu übernehmen. Dieser Bitte entsprach bofrost gerne, um das ehrenamtliche Engage- ment in Straelen zu fördern. Der Stadt und bofrost war es glei- chermaßen ein Anliegen, die Unterstützung der Vereinsarbeit abseits aller Diskussionen im Rahmen der Haushaltsdebatten schon jetzt gesichert zu wissen.

„Wir haben gute Lösungen für den kommenden Haus- halt gefunden und ihn solide aufgestellt, dennoch bleibt die Situation angespannt“, erklärt

Hans-Josef Linßen. „Mir war es wichtig, die Vereinsförderung bei den anstehenden Haushalts- besprechungen nicht auf den Prüfstand stellen zu müssen, sondern schon frühzeitig zusa- gen zu können“.

Standort eng verbunden bofrost war hier gerne bereit, noch einmal zu helfen und das Vereinsprogramm fortzusetzen.

„Wir wollen mit der Weiter- führung des Vereinsprogramms auch zukünftig unkompliziert helfen, damit das wertvolle eh- renamtliche Engagement in Straelen fortgeführt werden kann“, so Matthias van der Donk, Bereichsleiter Corporate Marketing/Communication/

Strategy bei bofrost. „Wir sind dem Standort eng verbunden und verstehen uns als Bürger der Stadt. In diesem Sinne möchten wir den Gemeinsinn fördern.“

Mit den finanziellen Mitteln, die bofrost im Jahr 2017 bereit- stellte, wurde unter anderem die Ferien- und Jugendfreizeit Sau- erland bezuschusst, ebenso wie die Ausbildungen zum Übungs- leiter, die Martinsgesellschaften sowie die vielfältigen Chöre, Musikvereine und Büchereien.

TWISTeden. der Bürgerbus- verein Twisteden wird mit einem Infostand auf dem Sternenmarkt in Twisteden am heutigen Sams- tag ab 13 Uhr am Minigolfplatz vertreten sein.

Die Mitglieder möchten um neue Fahrer werben, da viele be- währte Aktive aus den Anfangs- jahren aus Alters- oder Gesund- heitsgründen aufhören. Die mei- sten blicken auf mehr als 20 Jahre Fahrertätigkeit zurück. Jeder Autofahrer kann den Bürgerbus fahren. Er lässt sich bewegen wie ein PKW bewegen. Benötigt wird lediglich der PKW-Führerschein.

Das Mindestalter für Fahrer be- trägt 21 Jahre. Alle Kosten für den Erhalt der Fahrerlaubnis und alle weiteren Kosten übernimmt der

Bürgerbusverein Twisteden mit Unterstützung der Stadt Kevela- er und der NIAG. Den Zeitpunkt und die Dauer der zu fahrenden Touren bestimmt jeder Fahrer selbst. Die Einsatzzeiten sind va- riabel. Gefahren werden Touren von zwei oder drei Stunden und dies nach Wunsch entweder ein- mal pro Woche oder einmal im Monat. Zum Team gehören auch Fahrer aus anderen Gemeinden oder Ortschaften. Regelmäßige Treffen, Grillveranstaltungen, Ausflüge, Weihnachtsfeiern schweißen das Fahrerteam zusam- men. Informationen gibt es beim 1. Vorsitzenden Klaus Fahrenholz, Telefon 02831/6413 sowie beim 2.

Vorsitzenden Peter Brünken un- ter Telefon 02832/7389 .

Neue Fahrer gesucht

bürgerbusverein heute auf dem Sternenmarkt

Schottens letzter Vortrag

KeVelAer. Wilfried Schotten

„hat sein Alter“. Nun soll es all- mählich ruhiger werden um die Diavorträge, die er seit 2003 ge- halten hat. Am Montag, 20. No- vember, 19 Uhr, beginnt er im großen St. Antonius-Saal den letzten einer Reihe von gut 40 Vorträgen über Veränderungen in seiner Heimatstadt Kevelaer.

Der Eintritt ist frei, eine Spende zugunsten des Projektes „Schwe- ster Rita – Äthiopien“ ist sehr willkommen. Wilfried Schotten bedankt sich beim Stadtarchiv, dem Museum und allen Ge- schäfts- und Privatleuten für die vielfältige Unterstützung in die- sen 15 Jahren. Über kleinere Vor- träge bei Nachbarschaften oder anderen Vereinigungen kann man mit ihm jedoch sprechen.

Mit-Sing-Event im Hafen Xanten

XAnTen. Das Freizeitzentrum Xanten veranstaltet am Samstag, 23. Dezember, das Weihnachts- singen als Mit-Sing-Event im Hafen. Die musikalische Leitung hat Irena Möbus von der Regen- bogen Musikschule. Mit-Singer werden gesucht. Zum Proben der Lieder werden neben der Teil- nahme an den Chorproben eine Musik-CD und ausgedruckte Liedtexte kostenlos zur Verfü- gung gestellt. Interessenten mel- den sich direkt bei Irena Möbus, Telefon 02801/985 5298.

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Stand: 5/17. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Foto: Pressmaster/shutterstock.com

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Wer verwöhnt zum Fest seine Lieben nicht gerne mit Leckerbissen, ergänzt durch außergewöhnlichen Wein. Doch die Su- che nach den passenden Tropfen kann be- schwerlich sein. Auf Nummer sicher gehen Sie mit dem Festtagspaket der Württember- ger Weingärtnergenossenschaften, mit fünf erlesenen Weinen und einem Secco.

Württemberger Spezialitäten und

edler Cabernet

Mit dem Muskateller Secco der Remstal- kellerei enthält das Paket einen Schaum- wein mit Aroma von Muskat und exotischen Früchten – für einen ebenso

prickelnden wie ungewöhnlichen Einstieg. Zu Fest- braten mit Sauce, wie geschmorten Rinderbäckchen, sind Sie mit ei- nem Wein wie

dem Lemberger Premium trocken der Heuchelberg Weingärtner perfekt gerüs- tet, bei Tisch und schon beim Verfeinern der Sauce. Der schlankere Dunkelgraf Portugieser trocken der Weinkellerei Ho- henlohe passt mit seiner Eleganz prima zu Geflügel. Im Geschmack erinnert er an Burgunder. Fisch wie Lachs in cremi- ger Sauce liebt die angenehme Säure der Edition Futur Riesling Auslese trocken der Württembergischen Weingärtner-Zentral- genossenschaft.

Bei edlem Wild bietet sich die Abt Fulrad Rotweincuvée trocken der Weingärtner Ess- lingen an, aus Cabernet Carbon und Ca- bernet Cubin, mit Beeren-Aromen. Der lieb-

liche Muskattrollinger Rosé vom Amthof 12 schließlich glänzt zu einem Nachtisch-Teller mit Blauschim- melkäse, Nüssen und Trauben.

Das Festtagspaket der Wein- heimat Württemberg ist zum Vor- zugspreis von 49 Euro inklusive Versand bestellbar unter www.

weinheimat-württemberg.de.

Edler Genuss unter dem Weihnachtsbaum

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Viktorschule in Xanten mit neuer Leitung

martina Salewski freut sich auf neue aufgabe an ihrem Wohnort

XANTEN. Die Gemeinschafts- grundschule Xanten – Viktor- schule – mit Teilstandort Ma- rienbaum hat eine neue Schul- leiterin: Martina Salewski hat ihren Dienst nach den Herbst- ferien in Xanten aufgenommen.

Die 61-Jährige mit vielen Jah- ren Schulleitungs-Erfahrung ist glücklich, in Xanten ein tolles Kollegenteam anzutreffen, das ihr den Einstieg in den neuen Arbeitsplatz erleichtert. Beson- ders froh ist sie, mit Konrektorin Hildegard Schmitz eine erfah- rene und kompetente Kollegin zu haben, die bereits in der Ver- gangenheit Führungsqualitäten bewiesen hat.

„Ich wertschätze das Geleistete und möchte die Schulentwick- lung fortsetzen. Dazu ist Manage- ment gefordert. Und es braucht neben den Kollegen auch Eltern und Kinder, die mitziehen. Ein tragfähiges Netzwerk ist wichtig.

Dazu gehören auch der Schul- träger, die Träger der offenen Ganztagsschule, das Jugendamt, die Polizei und auch Vereine.“ , beschreibt Martina Salewski ihre Vorstellungen. Und sie bringt es auf den Punkt: „Ich halte meine Augen und mein Herz auf für die Offene Ganztagsschule. Der Bedarf ist groß, wir sind auch in der Pflicht. Gute Absprachen sind überaus wichtig zwischen allen Beteiligten.“ Das bestätigen die Zahlen: In Xanten nutzen von den 342 Schülern 145 den Offenen Ganztag und weitere 50 die Betreuung von acht bis eins;

in Marienbaum ist der Bedarf ebenfalls sehr angestiegen in den letzten Jahren. Von den 94 Schü- lern sind 41 beim Offenen Ganz- tag und weitere 19 in der acht bis eins Betreuung.

Wichtig sei auch die Digitali- sierung und die Förderung der Kompetenz mit anderen Kul- turen umzugehen, nennt Mar-

tina Salewski weitere Arbeits- schwerpunkte.

Gerne möchte sie auch unter- richten, um die Kinder besser kennenzulernen. Katholische Re- ligion, Sachkunde, Deutsch und Sport hat die gebürtige Voederin in Dortmund studiert, dann war sie an einer Schule in Herdecke, wechselte nach Lüdenscheid, wo sie zunächst Konrektorin wurde und von 1996 bis Ende 2014 als Schulleiterin tätig war. Doch sie wollte ihren Wohnort wieder an den Niederrhein verlegen und dabei gefiel ihr Xanten beson- ders gut. Von hier aus pendel- te sie in den letzten drei Jahren nach Moers, wo sie die St. Mari- en Schule leitete.

Als Schulamtsdirektorin An- na-Maria Eicker sie ansprach, nach Xanten zu wechseln, nahm sie das Angebot als neue Chance.

„An Ruhestand denke ich bisher noch überhaupt nicht. Wenn

meine gesundheitliche Situati- on stabil bleibt, werde ich noch einige Jahre die Schule führen“, antwortet sie auf die Frage, wa- rum man mit 61 Jahren noch ei- ne neue Herausforderung sucht.

Sie sieht Vorteile darin, am Wohnort auch zu arbeiten. In Xanten liebt sie Spaziergänge und Radtouren in der Natur. Au- ßerdem liest sie gerne und reist auch in der Freizeit. Besonders schätzt sie ihr gutes Verhältnis zu ihrer erwachsenen Tochter, die in Düsseldorf lebt.

Bürgermeister Thomas Gö- rtz hieß die neue Schulleiterin herzlich willkommen und freut sich, dass die vakante Stelle so schnell mit einer erfahrenen Kraft besetzte werden konnte.

Ausdrücklich bedankte er sich auch bei Hildegard Schmitz für ihren engagierten Einsatz als Konrektorin.

Lorelies Christiaqn Martina Salewski (M.) im Gespräch mit Schulamtsdirektorin Anna- Maria Eicker und Bürgermeister Thomas Görtz. NN-Foto: L. Christian

Am Probeunterricht teilnehmen

Liebfrauenschule lädt grundschülerinnen und deren eltern ein

GELDERN. Die Liebfrauen- schule, Bischöfliche Realschule für Mädchen, lädt alle interes- sierten Grundschülerinnen und deren Eltern am Samstag, 25. November, um 10 Uhr zu ei- ner Informationsveranstaltung in die Schule ein.

Nach einem unterhaltsamen Begrüßungsprogramm in der Aula besteht für die Grund- schülerinnen die Möglichkeit, an einem Probeunterricht teil- zunehmen. Viele neue Unter-

richtsfächer erwarten sie: Neben Versuchen in den naturwissen- schaftlichen Räumen können die Schülerinnen auch Unter- richtsangebote in Niederlän- disch, Französisch und Englisch ausprobieren. Die Eltern kön- nen sich gleichzeitig über das Unterrichtsangebot der Schule, die ver-schiedenen Neigungs- schwerpunkte und das beson- dere Profil der Liebfrauenschule informieren. Im Anschluss da- ran werden für alle interessier-

ten Gäste Führungen durch das Schulhaus angeboten. Die Ver- anstaltung schließt gegen 12.30 Uhr.

Um Wartezeiten bei den Anmeldungen zu vermeiden, können interessierte Eltern am Informationstag einen Termin für die Anmeldetage (5. und 6.

Februar) vereinbaren. Anmel- determine können selbstver- ständlich auch telefonisch unter 02831/97610 200, vereinbart werden.

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Hat Gott Ihnen vielleicht beide Nieren gegeben, um eine spenden zu können?

Guten Tag, sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Bürgerinnen und Bürger des Niederrheins!

Mein Name ist Henk Bastiaans.

Ich lebe in den Niederlanden, in Loenen, einem Dorf in der Nähe Arnheims. Ich bin evangelischer Pfarrer gewesen und arbeite jetzt in der Krankenpflege bei Men- schen zu Hause. Ich bin ein Le- bendnierenspender, jemand, der bereit ist, noch während seines Lebens auf anonyme Weise eine Niere zu spenden. Anonyme Le- bendnierenspender werden auch oft als „Samariter-Spender“ be- zeichnet.

Wie ich dazu komme? Ich sah einmal im Fernsehen, wie sehr sich durch die Spende einer Niere durch eine noch lebende Person die Qualität des Lebens für die Nierenpatienten sehr verbessern kann, oft für Jahrzehnte. Die Niere eines Lebenden ist von viel besserer Qualität als die Niere eines Verstorbenen. Sie hält im Durchschnitt doppelt so lange.

Daneben gibt es auch noch einen anderen Grund, mit der Spen- de einer Niere nicht bis zum ei- genen Ableben zu warten. Der Hauptgrund ist, dass es viel zu wenige Nieren gibt. Diese Nieren von Verstorbenen sind nur ganz selten nutzbar. Denn gerade mal einer von zehntausend (!) gestor- benen Menschen ist überhaupt als Spender geeignet. Die Qua- lität der Organe verschlechtert nach dem Eintritt des Todes mei- stens so schnell, dass eigentlich nur noch ein Spender in Frage kommt, der im Krankenhaus ge- storben ist.

Daher ist die Warteliste für eine Spenderniere riesenlang! Viele tausende Nierenpatienten sind inzwischen abhängig von der Dialyse. Die Dialyse stellt aber nur eine Notlösung dar, da sie nur befristet angewendet werden kann. Sie hat oft zur Folge, dass sich die Kondition des Körpers des Kranken nach einigen Jahren so verschlechtert, dass er für eine Transplantation zu schwach ge- worden ist. Manchmal gibt es Fa- milienmitglieder oder Freunde, die zu einer Spende bereit sind.

Dann stimmen aber leider oft die medizinischen Daten wieder

nicht mit denen der Patienten überein, beispielsweise durch un- terschiedliche Blutgruppen.

Dies sind die Gründe, warum ich selbst in Holland ein „Lebend- nierenspender“ geworden bin.

Was hat das aber nun mit Ihnen zu tun, in Deutschland? Warum schreibe ich diesen öffentlichen Brief an Sie?

Kürzlich sah ich ganz zufällig im Deutschen Fernsehen eine Re- portage über „Eurotransplant“.

Der Berichterstatter gab an, dass Deutschland im Moment mehr Nieren von „Verstorbenen“ aus dem Ausland bezieht als über- haupt in Deutschland vorhanden sind!

Ich habe gleich danach die An- zahl der Lebendnierentransplan- tationen von Deutschland mit der Anzahl in den Niederlanden verglichen, und entdeckte, dass es in beiden Ländern ungefähr gleich viel Lebendspender sind, während aber die Anzahl der Bevölkerung von Deutschland ungefähr viereinhalb Mal so groß ist wie die in den Niederlanden, und damit die Wartezeit für eine

„neue“ Niere in Deutschland sehr viel länger! In der Fernsehrepor- tage wurde auch angegeben, dass viele deutsche Nierenpatienten (vor allem diejenigen, die es sich finanziell leisten können) in an- dere europäische Staaten umsie- deln, und sich dort auf Warte- listen setzen zu lassen.

Aus diesem Grunde möchte ich gerne in diesem Anzeigenblatt am Niederrhein einen Aufruf starten sich zu melden, wenn Sie sich vorstellen könnten, quasi als

„Samariter“, das heißt als lebende Person auf anonyme Weise, eine Niere zu spenden.

Wahrscheinlich werden sich insbesondere die Älteren unter uns angesprochen fühlen, etwa die Fünfzig- bis Siebzigjährigen.

Rentner zum Beispiel, die keine kleinen Kinder und keinen Kar- rierewunsch mehr haben, die in- zwischen mit ihrem Leben auch ein wenig zur Ruhe gekommen sind und für dieses Projekt Zeit hätten. Man wird dann ja na- türlich zuerst einmal mit einer gründlichen ärztlichen Untersu- chung zu tun bekommen, und

danach mit einem Krankenhaus- aufenthalt von bis zu fünf Tagen.

Zudem wird der Körper nach dem Eingriff noch eine etwas längere Zeit der Erholung und Besserung bedürfen.

Man braucht übrigens keine Angst zu haben, sie können be- ruhigt sein. Unsere Nieren funk- tionieren immer mit einer Über- kapazität, sie produzieren mehr als genug. Jemand, der nur noch eine Niere hat, hat später keine besonderen medizinische Be- handlungen und keine Medika- mente nötig und wird auch nicht auf eine spezielle Ernährung an- gewiesen sein. Selbst wenn die eine Niere nur halb funktions- fähig wäre, sind alle diese Dinge nicht nötig. Das Einzige, womit man zu tun bekommt, wenn man sich auf dieses Projekt einlässt, sind die ganz „normalen“ Risiken einer Operation unter Narkose.

Das Transplantationsgesetz in Deutschland aus dem Jahr 1997 schreibt vor: „Die Entnahme ei- ner Niere, des Teils einer Leber oder anderer nicht regenerie- rungsfähiger Organe ist … nur zulässig zum Zwecke der Über- tragung auf Verwandte ersten oder zweiten Grades, Ehegatten, eingetragene Lebenspartner, Verlobte oder andere Personen, die dem Spender in besonderer persönlicher Verbundenheit of- fenkundig nahestehen.“ - Wird es einem so nicht sehr schwer gemacht, sich überhaupt zur Ver- fügung zu stellen? Wird alles so nicht zu einer unmöglichen Sa- che?

Sich für eine Transplantation zur Verfügung zu stellen, wird in der Tat etwas Mühe kosten!

Wer zu einer Transplantation bereit ist, sollte

auch damit rechnen, einen Rechtsantrag stellen zu müs- sen - beim Amtsger icht in Kleve (in der Schwanen- burg, Abtei- lung C4, folgen Sie den roten Pfeilen!) – um seinen Schritt

vor dem Gesetz zu begründen.

Als Begründung für den Schritt, den man unternehmen möchte, könnte man zum Beispiel an- geben, dass man Christ ist und sich deshalb mit allen schweren Kranken ganz persönlich ver- bunden fühlt, insbesondere mit denen, die sich in Lebensgefahr befinden… Man kann aber auch andere, mehr allgemeine Gründe nennen. Ich bin zwar kein Jurist, aber man hat mir versichert, dass solch eine juristische Regelung, obwohl nicht gleich sicher, so doch sehr wohl möglich ist, weil die gesetzlichen Bestimmungen des Transplantationsgesetzes auch „im Geiste des Gesetzes“ in- terpretiert oder von der Freiheit der Religion her ausgelegt wer- den können. Es hat bis jetzt nur noch niemand wirklich versucht!

Am Niederrhein betreten wir im Moment also eine Art Neuland.

Wenn wir es in dieser Region schaffen könnten, ungefähr drei- ßig nette Leute zu finden, die sich als „Lebendnierenspender“ zur Verfügung stellen, wird es viel- leicht möglich, dass sich in ganz Deutschland 6000 Leuten anmel- den! Während etwa „nur 3000“

gelungene Nierentransplanta- tionen pro Jahr nötig sind, um die Warteliste in Deutschland ganz auf null zu reduzieren!!

Vielen Dank schon mal für Ihre Antwort.

Hochachtungsvoll, Mit freundlichen Grüßen, Henk Bastiaans

Molenbeek 79 NL-7371 SW Loenen (Niederlande) (00 31) (0)55-5051716 henkbastiaans@hetnet.nl

18. | Samstag

ALDEKERK

Gedenkfeier zum Volkstrauertag nach der Messe um 17 Uhr am Ehren- mal

ALPEN

Hobby- und Handwerkermarkt Gemeinschaftsgrundschule, Zum Wald 16, 12 bis 18 Uhr, mit Kutschfahrten zwischen 14 und 16 Uhr

3. Alpener Rocknacht mit der Cover- band „Nach7“

Gaststätte Zum Dahlacker, Dahlacker- weg 30, 19 Uhr, Einlass um 18 Uhr Karnevalsauftakt in Millingen Burgschänke Alpen, Burgstraße 34, 19.11 Uhr, mit Proklamation von Prin- zessin Jessica I.

ALPEN-BÖNNINGHARDT Vorweihnachtlicher Kunsthandwer- kermarkt der Kunstpalette Niederrhein Gaststätte Thiesen, Winnenthaler Str. 1, 13 bis 18 Uhr

GELDERN

24h-Schwimmen im Gelderbad Parkbad Gelderland, Friedrich-Spee- Straße 19-21, 9 Uhr

Kunstausstellung in der JVA Geldern Justizvollzugsanstalt Geldern, im Bereich der Dienstwohnungen, Möhlen- dyck 50, 11 bis 16 Uhr

Aktion „Eine Million Sterne“: Ein Zei- chen der Hoffnung für Menschen in Not setzen

Pfarrkirche St. Maria Magdalena, Kir- chplatz, 16.30 Uhr, anschl. Gottesdienst HARTEFELD

Komödie: „Hilfe, meine Eltern ziehen ein!“: Kulinarischer Abend

Dorfschmiede, Hartefelder Dorfstraße 96, 18.30 Uhr

ISSUM

Märchensalon für Senioren Weißes Häuschen, Neustr. 28, Eine Anmeldung ist erforderlich bei Mechtild Cuypers 02835/2986.Der Zugang ist lei- der nicht mit Rollstuhl möglich.

1. Issumer Kneipenquiz

Gaststätte Zum Linnewäwer, Gelderner

Str. 17, 19 Uhr KERVENHEIM

St. Martinszug in Kervenheim Grundschule Kervenheim, Et Everdonk 1, 17 Uhr

KEVELAER

Wanderung der Wandergruppe „Grü- nes Tor“

Basilikaparkplatz, Hinter der Basilika, 13 Uhr

Jahresabschlussfeier 2017 des VdK Ortsverbandes Kevelaer

Gaststätte Gelder Dyck, Gelderner Stra- ße 43, 14.30 Uhr, Mitglieder zahlen zehn Euro, Partner und Gäste 13 Euro Schnuppertag in der Kindertagesstätte Marienkäfer

Kindertagesstätte Marienkäfer, Schrave- len 7, 15 bis 18 Uhr

Gedenkgottesdienst für Verstorbene der Ambulanten Hospizgruppe Keve- laerAntonius-Kapelle, Gelderner Straße, 15 Uhr

Konzert des Coro andante Clemenskirche im Klostergarten, Klo- stergarten, 18 Uhr, Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen

Family Singers gastieren im Kevelaerer Bühnenhaus

Bühnenhaus Kevelaer, Bury-St.- Edmunds-Straße 5, 18.30 Uhr, Vollzah- ler zahlen jeweils 21 Euro, Kinder bis 14 Jahren 11 Euro

KLEVE

Benefiz-Geburtstagsabend mit „Le Duo“ zum 25jährigen Bestehen des Zonta Club Niederrhein

GrenzInfoPunkt Euregio Rhein-Waal, Emmericher Straße 24, 19.30 Uhr, Der Eintritt beträgt 25 Euro. Die Veranstal- tung findet im Glaspavillon statt NIEUKERK

Wanderung mit den Wanderfreunden Nieukerk um den Oermter Berg Friedensstraße Nieukerk, Friedensstra- ße, 14 Uhr

Nieukerker Mundarttheatergruppe zeigt die Komödie „We sin daan ens wäk“Adlersaal, Dennemarkstr. 30, 19.30 Uhr, Eintritt: 9 Euro

PONT

Ausstellung „Totenzettel aus Pont und Umgebung, Altkreis Geldern und den Niederlanden erzählen Geschichte und Geschichten“

Haus der Vereine, An der Dorfwiese, 13 bis 18 Uhr, Totenzettelsammlung von Wilhelm Tissen; Kriegsliteratur und Plattdeutsch-Bücher von Gerhard Tis- sen

Gedenkfeier zum Volkstrauertag nach der heiligen Messe, die um 17 Uhr beginnt

RHEURDT

2. ReparaturCafe in Rheurdt

Haus Quademechels, Rathausstraße 27, 9 bis 12 Uhr

SONSBECK

Saison-Abschlussfest der Sonsbecker Leichtathleten

Kastell Sonsbeck, Herrenstraße 2, 15.30 Uhr, Mit Ehrungen und Rahmenpro- gramm

Lichterfest der Werbegemeinschaft Sonsbeck

Zentrum Sonsbeck, 16 bis 22 Uhr, Late Night Shopping in der Hochstraße, Wallstraße und Herrenstraße

Nachlese zu Martin Luther von Pfarrer Frank Bublitz

Evangelische Kirche Sonsbeck, Hoch- straße 20, 18 Uhr

Filmvorführung „Verbotene Liebe“

Kastell, Herrenstraße 2, 19 Uhr, in Anwesenheit des afghanischen Filme- machers Sayed Omid Sami. Eintritt frei.

STRAELEN

Normal Andere Kunst: Kreativer Kunstprojekttag der Straelener Jugend- arbeit und der Straelener Wohnver- bünde vom LVR-HPH-Netz-Niederr- heinJugendzentrum JuSt, Marienstraße 2, 11 bis 17 Uhr

Klavierkonzert des Kulturring Straelen mit Alexander Gadjiev

Europäisches Übersetzer-Kollegium, Kuhstr. 15-19, 17 Uhr, Eintritt:11 Euro, 8 Euro für Jugendliche und KS-Mitglie- der

Prinzenproklamation der GKG Nar- renschiff Straelen

bofrost-Halle, Fontanestraße, ausver- kauft

TWISTEDEN

Erster „Sternenmarkt am Minigolf“

des Natur- und Heimatverein Twiste- denMinigolfplatz, Martinistraße 35, 13 bis 19 Uhr

VEERT

Buchausstellung in der Bücherei St.

Martin

Katholische Öffentliche Bücherei St.

Martin Veert, Schulstraße 1 VYNEN

Big Band Konzert zum Jubiläum 10 Jahre Mixed Age Orchestra Xanten Saal Wienemann, Rheindamm 69, 19.30 Uhr, Eintritt frei, Einlass um 19 Uhr

WACHTENDONK

Spielzeugbörse in Wachtendonk Kindergarten St. Marien/Familienzen- trum Miteinander, Wall 22, 9.30 bis 12 Uhr

„Late-Night-Buchstöbern“ der Büche- rei Wachtendonk mit Wein und Gebäck

Bürgerhaus „Altes Kloster“, Kirchplatz 3, 18 bis 22 Uhr

WEEZE

Neue Komödie: „Lass die Sau raus“

Bürgerhaus Weeze, Vitttinghoff-Schell- Park 1, Eintritt: 8 Euro

XANTEN

Katharinenball der Victor‘sse Schützenhaus Xanten, Fürstenberg 9, 19.30 Uhr

19. | Sonntag

AENGENESCH

Adventszauber des Teams Falc: Deko- ratives aus Paletten und mehr Scheune Biedermann, Beerenbrouck- straße 31, 12 bis 17 Uhr

ALPEN

Hobby- und Handwerkermarkt Gemeinschaftsgrundschule, Zum Wald 16, 12 bis 18 Uhr, mit Kutschfahrten zwischen 14 und 16 Uhr

Gesprächskreis für Krebserkrankte Amaliencafe, Burgstraße 42, 16 Uhr Lesung zum 100. Geburtstag von Heinrich Böll

Evangelische Kirche Alpen, An der Vor- burg 2, 17 Uhr, Vorverkauf beim Musik- und Literaturkreis Alpen ab 13.

November

Lesung aus Heinrich Bölls Irischem Tagebuch

Evangelische Kirche Alpen, An der Vor- burg 2, 17 Uhr, Veranstaltung des Musik- und Literaturkreis Alpen ALPEN-BÖNNINGHARDT Vorweihnachtlicher Kunsthandwer- kermarkt der Kunstpalette Niederrhein Gaststätte Thiesen, Winnenthaler Str. 1, 11 bis 18 Uhr

BIRTEN

Doppelkopf-Turnier

Gaststätte „Zum Amphitheater“ Birten, Römerstraße 8, 18 Uhr

BOECKELT Irish Session

Alte Boeckelter Schule, Zur Boeckelt 53, ab 16 Uhr, Eintritt frei

GELDERN

Gedenkfeier zum Volkstrauertag Treffpunkt 11.30 Uhr Parkplatz Fried- hofskapelle, Krefelder Straße

Geistliche Konzerte an St. Maria Mag- dalena Geldern: Festliche Barockmusik für zwei Oboen und Orgel

Pfarrkirche St. Maria Magdalena, Kir- chplatz, 17 Uhr, Eintritt: 10 Euro (Schü- ler / Studenten 5 Euro)

Rachel Montiel und Zauberer Manus Gaststätte Manten, Hülser-Kloster-Stra- ße 8, 18 Uhr

HARTEFELD

Gedenkfeier der Vereinsgemeinschaft Hartefeld, Vernum, Poelyck zum Volkstrauertag

am Ehrenmal in Hartefeld, nach der heiligen Messe

HERONGEN

Weihnachtlicher Markt der Bastel- gruppe Afrikahilfe

Bürgerhalle Herongen, Leuther Straße 40, 9.30 bis 17 Uhr, Programm für Kin- der

Feierlichkeiten zum Volkstrauertag Marktplatz, 11 Uhr

ISSUM

Gedenkfeier mit Kranzniederlegung Gaststätte Zur Post, Kapellener Str. 48, 11.15 Uhr, Treffpunkt ist um 11.15 Uhr an der Gaststätte „Zur Post“.

Abendgottesdienst und Workshop Evangelisches Gemeindehaus Issum, Gelderner Str. 20, 18 Uhr

KAPELLEN

Gedenkfeier zum Volkstrauertag Treffpunkt 10 Uhr an der Pfarrkirche KERVENHEIM

Volkstrauertag mit Gang zum Ehren- mal und Kranzniederlegung Parkplatz, Wallstraße, 10.30 Uhr KEVELAER

Totengedenkfeier der Geselligen Verei- ne Kevelaer - Beginn mit Gottesdienst Basilika, Kapellenplatz, Basilika Keve- laer, Kapellenplatz, 10 Uhr, Nach der Messe findet ein Zug zum Ehrenmal im Marienpark statt

Ausstellungseröffnung „Bert Gerres-

heim - ein Bildhauerleben“

Galerie Heinz Janssen, Busmannstraße 2/Kapellenplatz, 11.30 Uhr

Feierliches Festhochamt anlässlich der Einführung des Pfarrers von St. Martin Kevelaer und Rektor der Wallfahrt Gregor Kauling

Basilika, Kapellenplatz, Basilika Keve- laer, Kapellenplatz, 15 Uhr

Family Singers im Kevelaerer Bühnen- hausBühnenhaus Kevelaer, Bury-St.- Edmunds-Straße 5, 16 Uhr, Vollzahler zahlen jeweils 21 Euro, Kinder bis 14 Jahren 11 Euro

LÜLLINGEN

Gedenkfeier zum Volkstrauertag Treffpunkt nach der heiligen Messe NIEUKERK

Gedenkfeier zum Volkstrauertag nach der heiligen Messe am Ehrenmal auf dem Friedhof

Nieukerker Mundarttheatergruppe zeigt die Komödie „We sin daan ens wäk“Adlersaal, Dennemarkstr. 30, 17 Uhr, Eintritt: 9 Euro; ab 15 Uhr Kaffee und Kuchen

PONTAusstellung „Totenzettel aus Pont und Umgebung, Altkreis Geldern und den Niederlanden erzählen Geschichte und Geschichten“

Haus der Vereine, An der Dorfwiese, 10 bis 17 Uhr, Totenzettelsammlung von Wilhelm Tissen; Kriegsliteratur und Plattdeutsch-Bücher von Gerhard Tis- sen

SCHAEPHUYSEN

Informationstag des Vereins „Kinder- dorf Mbigili, Tansania“

Pfarrheim, Pastoratsstraße 1, ab 12 bis 14.30 Uhr, um 11 Uhr Gedenkgottes- dienst in Erinnerung an die Gründerin des Kinderdorfs, Ursula Lettgen, in der Pfarrkirche

SEVELEN

Tansania-Vormittag mit Informatio- nen, Musik, Essen und Getränken des Vereins „Amani Kinderdorf“

Dahlen-Mühle, Nieukerker Str. 32, ab 11 Uhr

Gedenkfeier mit Kranzniederlegung Raiffeisenstraße, Treffpunkt ist um 11.15 Uhr auf der Raiffeisenstraße STENDEN

Gedenkfeier zum Volkstrauertag nach der Messe, die um 10.30 Uhr beginnt

STRAELEN

Tageswanderung durch die „Schande- losche Heide“

Bauernhofcafé Jacobs, Grenzweg 35, 10 Uhr, Eine Anmeldung ist erwünscht bei Wilfried Sieben, Telefon 02831/87090 oder 0152/28149755 oder E-Mail:

wilfried.sieben@t-online.de Feierlichkeiten zum Volkstrauertag Marktplatz, 11.45 Uhr

Mundartinitiative „Stroels Ploatt mott leäve“ lädt ein zum „Oevend op Stroels Ploatt“

Forum Gymnasium Straelen, Fontane- straße 7, 15 Uhr, Abendveranstaltung beginnt um 19 Uhr; Eintritt 5 Euro VEERT

Gedenkfeier zum Volkstrauertag nach der heiligen Messe WACHTENDONK

Buchausstellung der Bücherei Wach- tendonk mit Kaffee und Kuchen Bürgerhaus „Altes Kloster“, Kirchplatz 3, 10 bis 17 Uhr

Feierlichkeiten zum Volkstrauertag Treffpunkt am Rathaus, Weinstr.1, 12 Uhr, Beginn am Ehrenmal Friedens- platz um 12.15 Uhr

WALBECK

Gedenkfeier zum Volkstrauertag nach der heiligen Messe WEEZE

Fahrt des Gemeindejugendrings zum Schlittschuhlaufen

Rathaus Weeze, Cyriakusplatz 13-14, 9 Uhr

Volkstrauertag: Abmarsch der Vereine zum Ehrenfriedhof

Rathaus Weeze, Cyriakusplatz 13-14, 10.30 Uhr

Heinz van de Linde liest aus Heinrich Bölls „Irischem Tagebuch“

Alte Schmiede, Wasserstraße 7, 16 Uhr, Eintrittskarten gibt es zum Preis von 1ß Euro im Kulturbüro Weeze und in der Bücherstube Aengenheyster in Kevelaer Neue Komödie: „Lass die Sau raus“

Bürgerhaus Weeze, Vitttinghoff-Schell- Park 1, 17 Uhr, Eintritt: 8 Euro Thalia-Theatervorstellung - 2. Auffüh- rungBürgerhaus Weeze, Vitttinghoff-Schell- Park 1, 17 Uhr

English Church Weeze meeting Evangelisches Gemeindehaus Weeze, Fährsteg 2-4, 18 Uhr

Thalia-Theatervorstellung - 1. Auffüh- rungBürgerhaus Weeze, Vittinghoff-Schell- Park 1, 19.30 Uhr

XANTEN

Einkehrtag Kolpingsfamilie Xanten Regina Prothmann Haus, In der Hees 6, 9 Uhr, Beginn mit einem Gottesdienst in der Kapelle

Basar der Evangelischen Kirchenge- meinde Xanten-Mörmter

Evangelischer Gemeindesaal, Kurfür- stenstraße 3, 11 Uhr

Trostkonzert mit dem Kleinen Orche- ster der Neuapostolischen Kirche Nie- derrhein

St. Josef Hospital, In der Hees 4, 16 bis 17 Uhr, Der Eintritt in die Kapelle ist frei

Chorkonzert unter Leitung von Matt- hias Zangerle

St. Viktor Dom Xanten, Kapitel, 16.30 Uhr, Aufführung vom Domchor, unter- stützt von Solisten und den Duisburger Philharmonikern

Alpener Laienspiel zeigt

„Drei Säcke voll Lügen“

NN verlosen drei mal zwei Karten für die Premiere

ALPEN. „Drei Säcke voll Lü- gen“ ist ein Märchen. Das Al- pener Laienspiel führt dieses zwei mal auf.

Das Märchen für Jung und Alt zeigt Alpener Laienspiel in der Regie von Walter Kühn an den Sonntagen 26. November und 3.Dezember jeweils um 16 Uhr im Alpener Schulzentrum.

Die Königstochter Rosenblüt hat eine schlimme Krankheit:

die Langeweile. Der König lässt verkünden, dass der, welcher die Königstochter heilt, sie zur Frau bekommt und das halbe König- reich dazu. Hans, einer von drei Bauernjungen, hat von einem klugen Mann einen Apfelbaum herbeigezaubert bekommen, dessen Früchte allerlei Krank- heiten heilen können: Schmer- zen, Fieber – und Langeweile.

Hans will sein Glück bei der

Prinzessin versuchen, aber der König und die Königin erfinden immer wieder neue Prüfungen:

Hans soll 100 Hasen hüten und schließlich drei Säcke voll lügen.

Mit viel Aufwand für Büh- nenbild und Kostüme wird die- ses Märchen wieder inszeniert.

Karten gibt es im Vorverkauf bei DroNova Alpen (Kinder zahlen 3,50 Euro, Erw. 7 Euro, an der Abendkassen 4 und 8 Euro).

Die NN verlosen für die Pre- miere am 26. November drei mal zwei Eintrittskarten. Einfach eine E-mail mit dem Betreff „Al- pener laienspiel“ unter Angabe des Namen und Wohnortes an gewinnspiel@nno.de schicken.

Einsendeschluss ist der 21. No- vember. Die Gewinner werden benachrichtigt und unter www.

nno.de veröffentlicht.

Die Proben beim Alpener Laienspiel laufen zur Zeit auf Hochtou- ren. Premiere ist am 26. November. Foto: privat

Die Merowinger am Niederrhein: Der Archäologe Frank Siegmund informiert am Montag, 20. November, ab 18 Uhr im LVR-RömerMuse- um über die jüngsten Erkenntnisse in der Merowinger-Forschung. Als Erben der römischen Herrschaft prägten sie maßgeblich den Niederr- hein im Frühmittelalter. Archäologische Funde, die am Dom St. Vik- tor in Xanten ausgegraben wurden, sind Zeugen ihrer Lebensweise.

Seit deren Auffindung hat sich in der Wissenschaft viel getan. Frank Siegmund beleuchtet den geschichtlichen Zeitabschnitt sowie die Deutung der Hinterlassenschaften jener Zeit. Der Eintritt ist kostenlos.

Foto: axel thünker

Alexander Gadjiev gibt auf Einladung des Kulturring Straelen am heutigen Samstag um 17 Uhr ein Klavierkonzert im Europäischen Übersetzer-Kollegium Straelen, Kuhstraße 15. Der italienische Pianist präsentiert werden Werke von Sergey Prokofiev, Franz Liszt und Jo- hannes Brahms. Der Eintritt beträgt elf Euro, acht Euro für Jugendliche

und KS-Mitglieder. Foto: privat

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Möbel LÜCKOFF als Inbegriff für Qualität und Seriosität, wenn es um eine gute Einrich- tung geht, nun jedoch steht eine wahnsinnige Baumaßnah- me an, denn das Gebäude muss in

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Möbel LÜCKOFF als Inbegriff für Qualität und Seriosität, wenn es um eine gute Einrich- tung geht, nun jedoch steht eine wahnsinnige Baumaßnah- me an, denn das Gebäude muss in