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In der Weihnachtsbäckerei ...Vorbereitungen für den Basar im Kloster Mörmter am 11. und 12. November laufen auf Hochtouren

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Academic year: 2022

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SONDERSEITEN �������

43. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 25. OKTOBER 2017

Redakteurin Ingeborg Maas in den Vorruhestand verabschiedet

NN dankt in einer kleinen Feierstunde und wünscht alles Gute für die Zukunft. Seite 2

Fairer Handel und faire Löhne als wichiger Unterichtsstoff

Gesamtschule Xanten-Sonsbeck ist jetzt

„Fairtrade-School“ Seite 12

Der Caritasverband entfacht - ein Lichtermeer in Rheinberg

Sechs Geschäftsstellen der Sparkasse

„verkaufen“ Kerzen für 3 Euro Seite 16

Weihnachtsbaum für die Evangelische Kirche Wie in jedem Jahr soll in der Advents- und Weihnachtszeit jeweils ein Tannenbaum den Kircheninnenraum sowie das Gelände neben der Evangeli- schen Kirche Alpen schmücken.

Die Bäume sollten circa acht Meter hoch sein. Wer einen solchen Baum abgeben möchte, setzt sich bitte direkt mit Herrn Küppers, dem Küster der Evan- gelischen Kirchengemeinde Alpen, in Verbindung. Seine Handy-Nummer lautet: 0162- 8579504..

Do. Fr.

17° 11° 13° 9°

WETTER �������������

In dieser Szene des Luther-Oratoriums geht‘s um Machterhalt für Kaiser Karl V. Luther darf ihm nicht in die Quere kommen. NN-Foto: T. Leie

Energie sparen ist angesichts der hohen Kosten ein großes Thema (Seite 9 bis12). Im Herbst wird der Garten so bearbeitet, dass er im Frühjahr wieder große Freu- de bereitet (S. 14). Jetzt beginnt die Zeit, in der Gänsebraten und Wild besonders gut munden (S.

15) .

Die DB Netz AG führt von Montag, 30. Oktober bis Freitag, 3. November auf der Linie RB 31

„Der Niederrheiner“ zwischen Xanten und Moers Bauarbeiten durch. Dadurch ist der Strecken- abschnitt in beiden Richtungen für Züge gesperrt. Die Nord- WestBahn richtet einen Ersatz- verkehr mit Bussen ein.

Da die Ersatzbusse länger unter- wegs sind als die Züge, verlängert sich die Reisezeit zwischen Xan- ten und Moers um circa 40 Mi- nuten. Fahrgäste beachten bitte die abweichenden Abfahrt- und Ankunftszeiten an den einzelnen Haltestellen. Zwischen Moers und Duisburg Hauptbahnhof fahren die Züge nach dem re- gulären Fahrplan. Den Ersatz- fahrplan finden die Fahrgäste in den Zügen sowie auf der Website der NordWestBahn unter www.

nordwestbahn.de/de/baustellen.

Aktuelle Hinweise zu Fahrplänen und Echtzeitinformationen der NordWestBahn erhalten Reisen- de mobil auch unter mobil.vrr.

de.

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Ersatzverkehr für den „Niederrheiner“

Luther - das Projekt der tausend Stimmen

1.000 Leute genossen das Pop-Oratorium

RHEINBERG. (lc) Der Evan- gelische Pfarrer Uwe Klein aus Orsoy und der Kirchenmusiker Michael Wulf-Schnieders hol- ten das Luther-Pop-Oratorium nach Rheinberg. Als „Projekt der tausend Stimmen“ wurde es im Luther-Jahr sehr populär. Eine Aufführung in der Rheinberger Stadthalle war da eher außerge- wöhnlich und nur möglich dank Sponsoring und Kostenübernah- me der Kirchengemeinden. 125 Sängerinnen und Sänger aus der Region gestalteten das Werk des Komponisten Dieter Falk und des Librettisten Michael Kunze mit und unterstützen das Ensemble, indem sie nicht nur auf der Bühne als Chor auftraten, sondern sich auch im Publikum verteilten.

Vollkommen ausverkauft war die Stadthalle am vergangenen Freitag und Samstag. Die 1.000 Besucher restlos begeistert. Ob- wohl Luthers Wirken 500 Jahre zurück liegt, sind die Themen der

Reformation aktuell wie eh und je. Bereits beim Lesen der Über- schriften der einzelnen Kapitel, die den Werdegang beschreiben, wird der Blick auf einige „Reiz- wörter“ gelenkt: „Selber denken“, die Aufforderung Gott und welt- liche Autoritäten voneinander zu trennen. „Ablass“ - ein Dorn im Auge Luthers, die „Macht- spiele“ - Politik hat nichts mit Moral und Recht zu tun, nur mit Macht! „Luthers Hammer- schläge“ - der Thesenanschlag in Wittenberg mit weit reichenden Folgen. „Hier stehe ich. Amen“ - Nach Selbstzweifeln vertraut Lu- ther auf Gott und widerruft sei- ne Thesen nicht, lässt es auf eine Verurteilung ankommen. Luther flüchtet und findet Zuflucht in der Wartburg, wo er die Bibel ins Deutsche übersetzt.

Die Geschichte ist bekannt, die moderne Fassung ein Genuss für alle Besucher, die sehr viel Ap- plaus spendeten.

In der Weihnachtsbäckerei ...

Vorbereitungen für den Basar im Kloster Mörmter am 11. und 12. November laufen auf Hochtouren

XANTEN. Es ist zwar noch nicht Weihnachtszeit, doch der Duft ist eindeutig und verlockend: In der Großküche von Agnes Sanders in Marienbaum werden Spekulatius gebacken. Die ganze Familie ist im Einsatz, auch Hannah, die inzwi- schen in Aachen studiert, ist ange- reist. Es gehört schließlich schon seit 30 Jahren zur Familientraditi- on, Spekulatius für den Basar im Kloster Mörmter zu backen. „Frü- her haben wir den Teig noch in spezielle Backbretter gepresst und die fertigen Formen nach dem Backen herausgeklopft“, erinnern sich die Älteren in der Familie Sanders. Doch dann wurde eine

„Maschine“ konstruiert, die ur- sprünglich mit einer Kurbel und seit ein paar Jahren mit einem Motor angetrieben wird. Mussten früher die Backbleche auf viele Öfen verteilt werden, ist der Ein- satz in der Großküche wesentlich effektiver geworden, denn hier fasst ein Ofen gleich zehn Bleche auf einmal. „Früher waren die Ergebnisse sehr unterschiedlich, jetzt ist ein Spekulatius so schön wie der andere“, schwärmt An- gela Sanders und ergänzt: „Spe- kulatius sind in unserer Familie das Lieblingsgebäck in der Weih- nachtszeit!“ Ja und wer essen will, muss mithelfen. Nach dem alten Familienrezept - überlie- fert von Oma Sanders - wird der Teig hergestellt. Die Großküche macht‘s möglich, dass 24 Kilo- gramm Mehl an einem Tag zu Plätzchen geformt werden. Franz Dietl von der Viktor Apotheke mischt die passenden Gewürze zum Sonderpreis. Die Zutaten verrührt Maschine „Berta“ in Sechs-Kilo-Portionen. Damit der Teig so richtig schön geschmeidig sind, kneten Maria und Noah ihn noch mal mit den Händen durch, geben ihn zu Papa Franz weiter, der die Maschine damit „füttert“

und immer kräftig mit den Dau- men nachdrückt. Die fertigen Figuren im einheitlichen Format fallen aufs Fließband, wo sie von vier Familienmitgliedern sorgfäl- tig mit Schaufeln in Dreierreihen aufs Backblech gelegt werden.

Küchenchefin Agnes Sanders be- sprüht die Teiglinge mit Milch, damit sie hinterher schön glän- zen und schiebt die Bleche in den Ofen, um sie nach elf Minuten wieder herauszuholen. Kurz ab- kühlen und ihre Schwester Maria und ihre Nichte Hannah verpa- cken das dünne Gebäck in große Eimer. Keiner hat mitgezählt - das Abwiegen und Verpacken in Tüten erfolgt in einem näch- sten Arbeitsschritt. Und obwohl die Mengen gigantisch aussehen, wird nichts übrig bleiben. Da ist Großfamilie Sanders ganz sicher und freut sich, dass ihre Spende und ihr Einsatz sich alle Jahre auszahlen. Denn der gesamte Er- lös aus dem Basar fließt wieder an das Attat Hospital in Äthiopien, wo Schwester Dr. Rita Schiffer aus

Sonsbeck als Gynäkologin und Ärztliche Leiterin arbeitet sowie an die Fazenda da Esperanca.

Die Basargruppe Mörmter unter Leitung von Bärbel Kisters eröffnet alle Jahre die „Advents- basar-Saison“ sehr früh am ersten Novemberwochenende. Doch in diesem Jahr ist - bedingt durch die anschließenden Feiertage - ei- ne Ausnahme. Der Basar im Klo- ster Mörmter öffnet am Samstag, 11. November um 14 Uhr und wird am Sonntag nach dem 10 Uhr-Gottesdienst bis 17 Uhr fort- gesetzt. Da der Lüttinger Chor an diesem Wochenende sein eigenes Konzert gibt, springt dafür der Chor „Zwischentöne“ aus Kalkar ein und gestaltet den Gottesdienst mit.

Rund 20 Frauen basteln, nähen, stricken, kochen Marmelade, ba- cken Plätzchen und Brot, fertigen Kränze und Vogelhäuschen an und backen Kuchen für das riesige Kuchenbuffet. Auch in der Küche von Agnes Sanders wird Marme- lade zubereitet, Rote Beete einge-

kocht und die Rindfleischsuppe für den Mittagstisch am Sonntag zubereitet. Besonders freut sich das rührige Team über Verstär- kung vom Nachwuchs. „Lena Weber und Laura Peters - beide 14 Jahre alt - tragen mit selbst eingekochtem Apfelmus bei“, er- läutert Angela Sanders, deren drei Kinder ja ebenfalls beim Backen mithelfen. Zusätzlich sind an dem Wochenende viele fleißige Helfer und Helferinnen im Einsatz beim Verkauf und in der Küche. Auch die Bewohner der Fazenda bieten ihre Artikel aus dem Hofladen am Stand in der Kirche an.

Obwohl der Standort mitten im Feld liegt und auch nicht riesig ist, lockt der Basar im Kloster Mör- mter alljährlich viele Menschen an, die die besondere Atmosphä- re dort schätzen. Gerne lassen sie sich verwöhnen mit den lukul- lischen Köstlichkeiten und tragen großzügig dazu bei, dass sich der Einsatz der Basargruppe lohnt - und die Spendenempfänger da- von profitieren. Lorelies Christian Agnes Sanders (l.) backt mit Unterstützung ihrer Familie für den Basar im Kloster Mörmter.. NN-Foto: L. C.

Jessica Burri liest Briefe von Frauen der Reformation

Untermalt mit Kirchenmusik der Epoche

AlPEN. Am Sonntag, 29. Ok- tober findet um 17 Uhr die Ver- anstaltung „Die Apostel Gottes:

Frauen der Reformation“ mit Jes- sica Burri, Sopran & Dulcimer, in der Evangelischen Kirche Alpen auf der Burgstraße statt. Das Pro- gramm beinhaltet die Streitbriefe dreier Frauen, die sich für die Re- formation stark machten, sowie Kirchenlieder dieser Epoche.

Jessica Burri trägt Auszüge die- ser Briefe vor, in denen die Frauen zum Ausdruck brachten, wie viel ihnen die Reformation bedeu- tete. Die Männer waren empört und zutiefst verunsichert, was anhand der Beleidigungen den Frauen gegenüber klar wird. Ar- gula von Grumbach verlor letzt- endlich ihre Existenz. Katharina

Zell stritt sich mit einem ehema- ligen Schützling ihres Mannes.

Ursula Weyda prangerte den Le- benswandel des Abts Simon von Pegau an und wurde schwer an- gegriffen. Alle drei Frauen brach- ten theologische Begründungen ein; vor allem betonten sie, dass Christen sich nur nach der Bibel richten können. Das Programm wird abgerundet mit Kirchenlie- dern der Zeit, unter anderem aus Gebets- und Gesangbüchern, he- rausgegeben von Katharina Zell, die vermutlich seit dem 16. Jahr- hundert nicht mehr zu Gehör gebracht wurden.

Der Eintritt beträgt 5 Euro, Schüler und Studenten sowie Senioren ab 60 Jahren zahlen 3 Euro.

Jessica Burri ist Opern- und Konzertsängerin und hat sich speziali- siert auf selbst kompnierte und arrangierte Lieder auf dem Dulcimer, einem altenglischen Saiteninstrument. Foto: Veranstaltert Für Donnerstag, 2. November 2017:

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Ingeborg Maas in den Vorruhestand verabschiedet

Nach 20 Jahren engagierter Mit- arbeit in der NN-Redaktion in Alpen-Veen verabschieden die Niederrhein Nachrichten ihre Redakteurin Ingeborg Maas (l.) in den wohlverdienten Vorruhe- stand. Gemeinsam mit Lorelies Christian betreute sie die Ausga-

be Xanten, Rheinberg, Sonsbeck und Alpen. NN-Geschäftsführe- rin Beate Aßmann (r.) bedankte sich im Kreise vieler Kollegen bei Ingeborg Maas für die jahrelan- ge, erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschte ihr für die Zukunft alles Gute. Neuer Mitarbeiter in

der Redaktion Alpen-Veen ist Michael Scholten, der den Lesern gemeinsam mit Lorelies Christian als Ansprechpartner für redaktio- nelle Belange im Bereich Xanten, Rheinberg, Sonsbeck, Alpen, Bü- derich, Ginderich und Kalkar zur Verfügung steht. NN-Foto: theo Leie

Bürgermeister Thomas Görtz (M.) wirkt bei der Fairtrade-Kochshow mit, die Klaus Haan (r.) nach Xanten geholt hat. Die Eine-Welt-Gruppe um Wolfgang Schneider freut sich auf das Projekt. NN-Foto: Scholten

Das Xantener Rathaus wird zum Fairtrade-Kochstudio

Freikarten für das event sind ab sofort im weltladen und im rathaus erhältlich

XANTEN. Am Freitag, 24. No- vember, wird der Sitzungssaal des Xantener Rathauses zum Kochstudio. Ab 19 Uhr assistie- ren Bürgermeister Thomas Gö- rtz und ein prominenter Gast den beiden Fairtrade-Aktivisten Hendrik Meisel und Klaus Ha- melmann beim Kochen mit fair gehandelten Lebensmitteln.

Karten für das Kochevent „Die Welt im Kochtopf“ sind ab sofort im Weltladen Xanten, Kurfür- stenstraße 3, und im Rathaus, Zimmer 108, kostenlos erhält- lich. Die Ausgabe ist auf zwei Ti- ckets pro Person limitiert.

Die 130 Zuschauer, die im Sitzungssaal Platz finden, dür- fen sich auf Häppchen, Humor und viele Informationen freuen.

Denn Hendrik Meisel und Klaus Hamelmann bereiten in ihrer mobilen Küche nicht nur exo- tische Leckereien zu, sondern be- richten auch von ihren Besuchen auf Farmen und Plantagen in Afrika, Asien und Lateinamerika.

„Wir wollen erreichen, dass den Menschen nicht mehr egal ist, woher ihre Nahrung kommt und wer sie unter welchen Bedin- gungen produziert hat“, benennt Klaus Hamelmann ein wesent- liches Ziel der Kochshow.

Bei einer Fairtrade-Messe in Dortmund stieß Klaus Haan, der

im Xantener Rathaus im Fach- bereich Zentrale Dienste arbei- tet, auf das Projekt und lud die Kochshow nach Xanten ein. Der Stadt entstehen keine Kosten, sie stellt nur den Raum und die Kochkünste des Bürgermeisters.

„Zu Hause übernehme ich in der Küche eher grobmotorische Aufgaben wie das Kartoffelschä- len“, gibt Thomas Görtz zu und betont: „Ich fühle mich an der Seite erfahrener Köche gut auf- gehoben und beschränke mich darauf, ihnen zu assistieren.“

Gefördert wird die Veranstal-

tung durch die Organisation Engagement Global, die sich mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammen- arbeit und Entwicklung für ein gerechteres globales Miteinander einsetzt. Auch die Steuerungs- gruppe der Fairtrade-Stadt Xan- ten, die Eine-Welt-Gruppe und die Kolpingsfamilie Xanten nut- zen den Kochabend, um für fair gehandelte Produkte zu werben.

Spenden, die im Sitzungssaal ge- sammelt werden, sollen der Ak- tion „Brot für die Welt“ zugute- kommen. Michael Scholten

Hausbesitzer können gratis ihre Immobilie prüfen lassen

Angebot der Gemeinde Sonsbeck

SONSBECK. Als vor zwei Jah- ren in Sonsbeck eine Flug-Ther- mografie durchgeführt wurde, nutzte jeder zweite Hausbesit- zer die Gelegenheit, einen Blick auf etwaige „Energielecks“ am Hausdach zu werfen. Am Mitt- woch, 13. Dezember, wird das Projekt mit einem Thermogra- fie-Spaziergang fortgesetzt.

Hausbesitzer können ihre Ge- bäude ab sofort anmelden, damit ihre Immobilie beim Rundgang kostenlos mit einer Wärmebild- kamera betrachtet wird. Energie- berater Akke Wilmes und Klima- schutzmanagerin Miriam Brune laden ab 17 Uhr ins Kastell ein und stellen die Technik vor, bevor die Bilder der Wärmebildkamera beim gemeinsamen Spaziergang sofort ausgewertet werden.

„Wir finden eigentlich immer etwas“, sagt Akke Wilmes, „klären dann aber mit dem Hausbesit- zer, ob bauliche Veränderungen angebracht sind oder ob auch schon durch kleine Tricks viel Energie gespart werden kann.“

Wer seine Immobilie für den Thermografie-Spaziergang an- melden möchte, erreicht Miriam Brune unter Telefon 02838/36-

167 und Akke Wilmes unter Te- lefon unter Telefon 0281/473684- 15. Wilmes bietet am ersten und dritten Dienstag jeden Monats auch eine kostenlose und indi- viduelle Erstberatung im Sons- becker Rathaus. an Die nächsten Termine sind Dienstag 7. No- vember, von 13 bis 15 Uhr, und Dienstag, 21.November, von 9 bis 12 Uhr.

Der Energieberater empfiehlt eine vorherige Terminabsprache unter Telefon 0281/473684-15 oder bei Nadja Hübert im Vor- zimmer des Bürgermeisters un- ter Telefon 02838/36-101.

Auf der Internetseite www.

sonsbeck.de/bauen-wirtschaft/

umwelt-und-klimaschutz/solar- potenzialkataster steht den Sons- beckern außerdem ein kosten- freier Solarpotenzialkataster zur Verfügung. Damit können Haus- besitzer prüfen, ob sich das Dach ihrer Immobilie für die Nutzung von Photovoltaik oder Solarther- mie eignet, und ausrechnen las- sen, inwieweit sich die Investition wirtschaftlich rechnet. Die In- ternetseite informiert auch über mögliche Förderprogramme für Umrüstungsmaßnahmen. M.S.

Energieberater Akke Wilmes und Klimaschutzmanagerin Miriam Brune wollen beim Thermografie-Spaziergang durch Sonsbeck teure

„Energielecks“ an den Häusern aufspüren. NN-Foto: Michael Scholten

Seifenblasenshow zeigt schillernde Luftkunstwerke

NN verlosen fünf mal zwei eintrittskarten

WESEL. Seifenblasen wirken nicht nur auf Kinder faszinie- rend. Wie ist es möglich, diese schillernden Gebilde wie Kunst- werke aussehen zu lassen? Das zeigt eine Show am Freitag, 27.

Oktober um 18.30 Uhr in der Niederrheinhalle in Wesel.

Die Seifenblasen Show vom Original Weltmeister-Team Cha- plin (Longest Rainbow-Shaped Soap Bubble - Official Current World Record 2009) wird Jung und Alt verzaubern. Seifenblasen - dieses zarte Symbol der Kind- heit, zerbrechlich und flüchtig, schaffen eine rührende und fest- liche Atmosphäre, in der sich jeder Erwachsene und jedes Kind im „Siebten Himmel“ fühlen kann.

Die Show dauert zweieinhalb Stunden. Anschließend gibt es die Möglichkeit Erinnerungsfo- tos in gigantischen Seifenblasen

zu machen.

Die Veranstalter laden ihre Gäste ein, in eigenen Kostümen zu erscheinen. Dazu haben „JO- JOS“- Kinder Comedy Live Show und Ballettensemble einen Dis- ko- und Tanz Flash Mob vorbe- reitet.

Karten zum Preis von 18 Eu- ro gibt es an bekannten Vorver- kaufsstellen sowie online unter www.tanzwelt-wesel.de, an der Abendkasse kosten die Karten 22 Euro (Kinder bis drei Jahre sind frei).

Verlosung

Die NN verlosen 5 x 2 tickets für die Seifenblasenshow. wer dabei sein möchte, ruft morgen, 26. okto- ber in der redaktion an, telefon 02802 914 412. Die ersten drei Anrufer gewinnen je zwei karten.

Seifenblasen üben eine besondere Faszination aus. Foto: Veranstalter

Preise für schönste

Fensterdeko zu St. Martin

Gutscheine der Sonsbecker werbegemeinschaft

SONSBECK. 75 ehrenamtliche Sammler waren in Sonsbeck unterwegs, um Spenden für den Martinsumzug zu sammeln. Am 11. November wird der „Heilige Mann“ durch Sonsbeck ziehen.

Die Spenden bekommen die Kinder vom ersten Lebensjahr bis zur vierten Grundschulklasse in Form einer St.-Martinstüte, ebenso wie Senioren ab 75. Jah- re. Sie werden im Kastell ausge- geben. Alle Bürger über 90 Jahre erhalten Ehrentüten, die von Heinz-Theo Elbers und Hans- Paul Karmann persönlich über- bracht werden. Bedacht werden auch die Kinder aus den Flücht-

lingsfamilien, die in Sonsbeck vorübergehend ein neues Zuhau- se gefunden haben.

Auch in 2017 werden Preise für den schönsten Fensterschmuck vergeben. Drei Gewinner er- halten je einem Gutschein der Sonsbecker Werbegemeinschaft.

Der Martins-Zug zieht vom Neu- torplatz über die Herrenstraße, Balberger Straße, Landdrostsche Huf, e Turmstraße, Dassendaler Weg, Pachland, Copray, Hammer- bruch, Pachland, Weseler Straße, Balberger Straße, Herrenstraße zum Neutorplatz, wo die Bettler- szene präsentiert wird, bevor die Tüten ausgegeben werden.

Fest zu 500 Jahre Reformation

SONSBECK. Am Dienstag, 31.

Oktober, in diesem Jahr ein Fei- ertag, feiern die Evangelische und die Katholische Kirchen- gemeinde Sonsbeck zusammen ein besonderes Fest für alle. Um 10 wird gemeinsam Messe ge- feiert in St. Maria Magdalena, um 18 Uhr ist ebenso gemein- samer Gottesdienst in der Evan- gelischen Kirche. Zwischen 12 und 18 Uhr sind die Besucher aufgefordert, einen Ausflug in die Zeit Martin Luthers zu ma- chen. Im Kirchgarten und in der Evangelischen Kirche herrscht ein buntes Treiben. Handwerker erzählen vom Alltag der Zeit und demonstrieren ihre Kunst. Die historischen Kulissen und Ko- stüme berichten vom Zeitgeist.

Gemeinsam wird mit Tinte und Feder ein Kunstwerk aus einem Text der Bibel geschaffen. Und natürlich gibt es reichlich Kaffee und Kuchen in gemütlicher At- mosphäre im Gemeindehaus.

Abschluss der Wallfahrtszeit

GINDERICH. Mit dem Mo- nat Oktober endet die offizielle Wallfahrtszeit. In den zurück- liegenden Monaten von Mai bis Oktober haben sich wieder circa 2.500 Besucher und Pil- ger auf den Weg gemacht zum Gnadenbild nach Ginderich, zur

„Königin des Friedens“. In der Eucharistiefeier am Sonntag, 29.

Oktober, die um 9.30 Uhr in der Wallfahrtskirche St. Mariä-Him- melfahrt beginnt, wird nun die Wallfahrtskerze der zurücklie- genden Wallfahrtszeit gelöscht.

Der Gottesdienst wird vom Kir- chenchor unter der Leitung von Tobias Henrichs mitgestaltet.

In der zurückliegenden Wall- fahrtszeit haben 40 Personen ehrenamtlich die Durchführung der Wallfahrten unterstützt. Die Wallfahrtseröffnung 2018 wird am Sonntag, 29. April um 9.30 Uhr, sein. Weihbischof Rolf Loh- mann hat seine Teilnahme hierzu schon zugesagt.

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der Wohnungsgenossenschaft eG Rheinberg

zu der ordentlichen Mitgliederversammlung am Dienstag, den 21.11.2017, um 18.30 Uhr, im Haus der Generationen, Grote Gert 50, 47495 Rheinberg Tagesordnung

1. Feststellen der Ordnungsmäßigkeit der Einladung und Beschlussfähigkeit 2. Geschäftsbericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2016 3. Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2016 4. Genehmigung des Jahresabschlusses 2016

5. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns 6. Prüfungsbericht des Verbandes für das Geschäftsjahr 2015

7. Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2016 8. Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern

Der Jahresabschluss 2016 liegt in der Geschäftsstelle aus und wird den Mit- gliedern auf Anforderung während der Sprechzeiten (Dienstag und Donnerstag jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr und von 15.00 bis 16.30 Uhr) ausgehändigt.

Bernd Löscher

Vorsitzender des Aufsichtsrates

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Fanny (l.) und Brigitte (r.) bereiten mit den Kindern (v.l.) Leona, Alyssa und Cora Obstsalat zu. Zur Herbstferienaktion gehört auch das tägliche gemeinsame Mittagessen. Da wird die süße gesunde Nach-

speise so richtig gut munden! NN-Foto: Lorelies christian

Crazy - Herbstferien nutzen, ein bisschen verrückt zu sein

80 kinder treffen sich täglich und bereiten das Fest der begegnung vor

RHEINBERG. Die Herbstfe- rienaktion von der Diakonie Rheinberg und dem Jugendamt der Stadt in der Begegnungssät- te Reichelsiedlung erfreut sich schon seit 19 Jahren äußerst großer Beliebtheit.

Auch in diesem Jahr haben sich wieder 80 Kinder zu die- sem kostenfreien Angebot ange- meldet. Am Montag ging‘s noch recht „wuselig“ zu, bis sich alle Sechs- bis Dreizehnjährigen für die sieben unterschiedlichen Gruppenangebote entschieden hatten. Birgit Hoffjan, zustän- dige Haupt organisation freut sich genauso wie die Kinder auf die gemeinsame Vorbereitungs- zeit für das Begegnungsfest am Samstag, zu dem ab 14 Uhr alle Rheinberger eingeladen sind. „In diesem Jahr können wir nicht die Studenten einsetzen, die sonst mitgeholfen haben, weil sie Klausuren schreiben, daher haben wir uns ein neues Pro- gramm ausgedacht“, erläutert sie die Vorbereitung, und sie ist froh:

„Zum Glück haben wir ein Team von 16 Helfern und zwei Prakti- kanten, die ehrenamtlich mitma-

chen.“ Auch Bernard Bauguitte, langjähriger Leiter der Diakonie in Rheinberg, ist mit von der Par- tie wie jedes Jahr - ebenfalls seit 19 Jahren dabei sind die Betreu- erinnen Sonja und Mau reen. Sie werden mit den Kindern nähen.

Sonja verrät: „Wir entwerfen eigene Kleidung, Taschen und Kissen und nähen sie. Einige be- teiligen sich an der Modenshow auf dem Laufsteg und werden die kreativen Outfits präsentieren.

Hinterher wollen wir in einer Auktion unsere Näh- und Bastel- sachen versteigern.“

Johanna und Jacqueline aus Rheinberg gehören zum ersten Mal zum Betreuerteam, während Micha schon ein Jahr Erfahrung hat - die drei bereiten mit den Kindern Tänze vor für das Fest.

„Es ist ganz wichtig, dass sich die Kinder selbst einbringen. Sie dürfen sich die Musik aussuchen und auch bei der Choreogra- fie mitwirken, wir wollen nichts überstülpen, sondern die Kreati- tivät der Kinder nutzen“, erläu- tert Johanna das Konzept.

Auch Lisa, normalerweise Buf- di (Bundesfreiwilligendienst) im

ZUFF, ist zum ersten Mal als Be- treuerin dabei. „Ich kenne viele Kinder aus dem Jugendzentrum und freue mich auf die neue He- rausforderung“, zeigt sie ihre Be- geisterung für das Projekt.

„Crazy“ ist der Titel dieser Ak- tion - also etwas verrückt. Birigt Hoffjan ergänzt: „Wir wollen et- was Modernes, für alle und alles offen sein, lebhaft und auch ein bisschen verrückt. Die Erwachse- nen begleiten die Kinder bei allen Aktionen, sie wollen aber nichts Perfektes aufdrücken.“

Wie das genau aussehen wird, beschreibt das Kinder- „Repor- terteam“, das eine eigene Zeitung zu diesem Projekt herausgibt und am Samstag verteilt. Alle sprü- hen vor Ideen und Energie und freuen sich auf die Umsetzung.

Möglich ist das Projekt dank Un- terstützung durch die Sparkasse am Niederrhein und den Mieter- bund der Reichelsiedlung sowie weiteren Sponsoren. Nun hoffen alle auf viele Besucher am Sams- tag. Die Show ist ein Höhepunkt und ein weiterer wird sicherlich das Buffet sein, zu dem alle etwas beitragen! Lorelies Christian

Rathaus geschlossen: Das Rat- haus Xanten bleibt am Montag, 30. Oktober geschlossen, eben- so das Haus der Begegnung. Im Standesamt ist ein Notdienst am 31. Oktober von 10 bis 12 Uhr eingerichtet.

Stadthaus Rheinberg: Die Stadt- verwaltung Rheinberg ist am Montag, 30. Oktober nicht im Dienst. In dringenden Notfäl-

len ist der Bereitschaftsdienst des Ordnungsamtes unter der Telefonnummer 02843 171-0 zu erreichen. Am Dienstag, 31. Ok- tober fällt der Wochenmarkt aus.

SV Borussia Veen: Alle Mitglie- der sind eingeladen zur Jahrs- hauptversammlung. Sie findet statt am Samstag, 28. Oktober um 20 Uhr im Vereinslokal Ter- linden, Veen. Die schriftliche Einladung mit detaillierter Ta- gesordnung ist zu finden unter

www.borussia-veen.de sowie durch Aushang am Sportheim und im Vereinslokal.

Martinimarkt: Der vom Hei- matverein Herrlichkeit organi- sierte Ossenberger Martinimarkt findet am Samstag, 4. November, auf dem Dorfplatz statt. Von 14 bis 20 Uhr sorgen Händler, Ver- eine und Musiker für ein buntes Programm, das um 19.30 Uhr mit einem Höhenfeuerwerk und Musik der Pyro-Brothers endet.

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Siegerehrung für die

Gewinner beim Stadtradeln

rheinberg auf Platz Zwei in der kreiswertung des kreis wesel

RHEINBERG. Am 17.Oktober trafen sich die besten Schul- klassen, Schulen, Kindergär- ten, Gruppen, Betriebe und Einzelradler/-innen im Foyer der Europaschule Rheinberg.

Bürgermeister Frank Tatzel zeichnete die Preisträger aus, die beim Stadtradeln die mei- sten Kilometer mit dem Rad zu- rückgelegt haben.

In diesem Jahr wurde der in- nogy Klimaschutzpreis an die besten Radler/-innen in den Ka- tegorien Gruppen, Betriebe, Kin- dergärten und Schulklassen der Grund- und weiterführenden Schulen vergeben. Stadtradeln ist die bundesdeutsche Mobili- tätskampagne für mehr Fahrrad- verkehr in Städten. Sie zielt auf die Aufwertung des Fahrrades als Alltagsverkehrsmittel.

Seit 2009 ist Rheinberg mit dabei und als dieser Wettbe- werb noch ein Insider-Tipp der Klimavorreiter-Kommunen war, gelang es der Stadt Rheinberg oft,

ganz vorn mitzuspielen. In die- sem Jahr beteiligen sich bundes- weit über 600 Kommunen, das ist eine sehr erfreuliche Entwick- lung. Damit Stadtradeln weiter- hin spannend bleibt, wetteifern die Kommunen im Kreis We- sel im Lokalderby um den Titel

„Fahrradaktivste Kommune“. In diesem Jahr nahmen elf Städte und Gemeinden teil, davon sind neun gleichzeitig vom 10. bis 30.

September gefahren.

Wie im Vorjahr, belegte Rhein- berg in der Kreiswertung den zweiten Platz nach Hamminkeln mit 89.259 km. Das entspricht ei- ner Strecke, die über zweimal um den Äquator reicht. Genau 800 Rheinberger traten beim Stadt- radeln in die Pedale. Die besten jeder Kategorie wurden ausge- zeichnet. „Auch im nächsten Jahr wollen wir gemeinsam radeln, dann zeigen wir den Hammin- kelern, wie Fahrradbegeisterung aussieht!“, so Bürgermeister Frank Tatzel optimistisch bei der

Siegerehrung.

In der Kategorie Gruppen hat- te die Kfd St. Anna Rheinberg mit 9.292 Kilometern die Nase vorn vor dem Bürgerhaus Bud- berg (7.059 km) und „Grünfah- rer“ mit 5.230 Kilometern

Bei den Schulen brachte es die Europaschule auf 4.695 Kilome- ter, die Grundschule am Deich auf 3.722 Kilometer, das Amp- lonius-Gymnasium auf 2.727 Kilometer, die Grundschule Mil- lingen auf 2.367 Kilometer und die St. Peter Grundschule 2.233 Kilometer.

Die beste Klasse bei den Grund- schulen kam aus Millingen, und zwar die Erstklässler mit 480 Ki- lometern. Bei den weiterführen- den Schulen siegte die Klasse 8c der Europaschule Rheinbergmit 2.051 Kilometern.

Beste Einzelradfahrer sind:

Toni Radau, 2.662,1 Kilometer, Reimund Wittmann, 1.625,9 Ki- lometer und Thorsten Kwekke- boom, 1.082,0 Kilometer.

So sehen Sieger aus bei der Bekanntgabe der besten „Stdtradler“ aus Rheinberg. Foto: privat

Strampeln für den Klimaschutz

Mehr als 250 Xantener Bürge- rinnen und Bürger hatten sich im September an der Klimaschutz- Kampagne beteiligt und dafür kräftig in die Pedale getreten.

Dabei legten die Teilnehmerin- nen und Teilnehmer 35.754 Kilometer zurück und vermie- den somit im Vergleich zur Au- tofahrt mehr als 5.077 kg CO,.

Das Ergebnis der diesjährigen Stadtradel-Kampagne ist ein

voller Erfolg. Dank der Anstren- gung der Teilnehmer wurden gegenüber dem letzten Jahr fast 16.000 Kilometer zusätzlich ge- radelt. Auch die Teilnehmerzahl mit 257 Aktiven gegenüber 145 Aktiven in 2016 konnte deutlich gesteigert werden. Kreisweit lan- det die Stadt Xanten mit 35.754 Kilometer auf dem siebten Platz.

Bürgermeister Görtz hat die er- folgreichsten Teams der Kampa-

gne „Stadtradeln 2017“ im Rat- haus gewürdigt. Bei den Grund- schulen siegte die Lerngruppe der Hagelkreuzgrundschule mit 10.376 Kilometer (100 Euro). Bei den weiterführenden Schulen lag die Klasse 5a der Marienschu- le Xanten mit 1.610 Kilometer (100 Euro) klar vorne, gefolgt von der Klasse 7f der Gesamt- schule Xanten-Sonsbeck mit 633 Kilometer (80 Euro). Bei den

Vereinen siegte die Radsport- gruppe TuS Xanten 05/22 mit 7.039,2 Kilometern (100 Euro) vor dem Heimat- und Bürger- verein Marienbaum mit 6.542,2 Kilometern (25 x 2 Karten für das Xantener Strandbad). Mit der Siegerehrung endet die er- folgreiche Stadtradel-Kampagne 2017 für dieses Jahr. Eine Fort- setzung im kommenden Jahr ist bereits in Planung. NN-Foto: t. Leie

25. | Mittwoch

RHEINBERG

Diabetiker Treff Rheinberg und Umge- bung.Haus der Generationen, Grote Gert 50,) Uhr, Vortrag „Chronische Erkankungen“

XANTEN

Kinofilm für Kinder

Kriemhildsaal Siegfriedmuseum, Kur- fürstenstraße 9, 15 Uhr, Der Eintritt für Kinder und Jugendliche ist frei

26. | Donnerstag

XANTEN

Wiesn Special mit den Schürzenjägern Oktoberfestzelt, Am Meerend, Xantener Südsee Wardt, 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr

27. | Freitag

KALKAR Baumesse Kalkar

Messehallen Kalkar, Griether Straße 110 - 120, 10 bis 18 Uhr, Ausstellung und Vorträge mit Fokus auf „Einbruch- schutz“

MARIENBAUM

Theater „Siegfried aus X“ mit den BühnenRevoluzzern, Brasserie Henne- mann, Uedemer Straße 6, 19.30 Uhr, XANTEN

Spaziergang durch die Auenlandschaft der Bislicher Insel, Naturforum Bisli- cher Insel, Bislicher Insel 11, 14 Uhr

28. | Samstag

ALPEN

Treffen des Veener Ferienlagers Pfarrheim Veen, Kirchstraße 12A, 18 Uhr, Nach dem 17-Uhr-Familiengottes- dienst in der Kirche beginnen Rückblick und Ausblick

KALKAR

Baumesse Kalkar, Messehallen Kalkar, Griether Straße 110 - 120, 10 bis 18 Uhr, Ausstellung und Vorträge mit Fokus auf „Einbruchschutz“

MARIENBAUM

Theater „Siegfried aus X“ mit den BühnenRevoluzzern, Brasserie Henne- mann, Uedemer Straße 6, 19.30 Uhr, RHEINBERG

Fest der Begegnung

Begegnungsstätte Reichelsiedlung,

Eschenstraße 28, 14 Uhr, Abschluss der Herbstferienaktion mit Show, Tanz und Gesang der Kinder

Kabarett. ONKeL fISCH, Stadthalle Rheinberg, Kirchplatz 10, 20 Uhr SONSBECK

Rock‘n Son-Konzert mit Martin Enge- lien und Band, Kastell Sonsbeck, Her- renstraße 2, 20 Uhr, Einlass 19 Uhr, VEENJahreshauptversammlung SV Borussia Veen, Gaststätte Terlinden, Zur Deut- schen Flotte Dorfstraße, 20 Uhr XANTEN

ADFC Radtour nach Gut Heimendahl Markt Xanten, 9 Uhr, Treffpunkt am Norbertbrunnen, Infos beim Tourenlei- ter, Tel. 02801 9177

29. | Sonntag

XANTEN

Tag der offenen Werft im APX 11 bis 17 Uhr, Schiffsbauer-Team prä- sentiert seine Arbeit

ALPEN

„Die Apostel Gottes - Frauen der Reformation“, Evangelische Kirche Alpen, An der Vorburg 2, 17 Uhr, Lesung mit Jessica Burri GINDERICH

Orgelkonzert mit Dominik Giesen Wallfahrtskirche Ginderich, Schulplatz 9, 18 Uhr, Eintritt frei

KALKAR

Baumesse Kalkar, Messehallen Kalkar, Griether Straße 110 - 120, 10 bis 18 Uhr, Ausstellung und Vorträge mit Fokus auf „Einbruchschutz“

MARIENBAUM Theater „Siegfried aus X“

Brasserie Hennemann, Uedemer Straße 6, 17 Uhr,

XANTEN

Letzter Wiesn-Sonntag mit heiliger Messe, Oktoberfestzelt, Am Meerend 2, 10.30 Uhr, Finale ab 16 Uhr

31. | Dienstag

SONSBECK

Reformations-Fest, Evangelische Kirche Sonsbeck, Hochstraße 20, 12 bis 18 Uhr, Im Garten an der Evangelischen Kirche

1. | Mittwoch

ALPEN

Gesprächskreis für Hinterbliebene und Trauernde, Amaliencafé, Burgstra- ße 42, 16 Uhr

RHEINBERG

Wandern mit dem Sauerländischen Gebirgsverein, Abteilung Rheinberg Parkplatz Lidl, Bahnhofstraße 85, Start, 13 Uhr, mit Wanderführerin Gisela Derksen, Telefon 02802 6155 XANTEN

Treffen der „Aktiven Frauen“

Hotel Fürstenberger Hof, Fürstenberg 11, 16 Uhr

Kerstin Eggert übernimmt Vorsitz

Der DGB-Ortsverband Rhein- berg-Sonsbeck-Alpen-Xanten hat sich neu konstituiert. Als Vorsitzende gewählt wurde Ker- stin Eggert (Berufsschullehrerin, GEW) aus Rheinberg (M.). Als stellvertretende Vorsitzende ge- wählt wurde Alisa Cusic (verdi / rechts im Bild) berufstätig in Rheinberg bei amazon. Beide sind neu in ihrem Amt, aber be- reits seit Jahren gewerkschaftlich aktiv. Die bisherige Vorsitzen- de Karin Wolk (l.) übergab den Staffelstab im Vorsitz an Kerstin Eggert und freut sich über die neue Spitze, sie bleibt selber als Beisitzerin aktiv. Die Rheinber- ger DGB-Vorsitzende Kerstin Eg- gert appellierte an die demokra-

tischen Parteien im Bundestag, die Interessen der Beschäftigten nach sozialer Sicherheit mit der Stärkung der gesetzlichen Ren- tenversicherung umzusetzen. Be- sonders am Herzen liegt Kerstin Eggert das Thema Berufsausbil- dung: „Die duale Ausbildung ist gesellschaftlich und individuell als gleichwertig mit der akade- mischen Bildung zu sehen. Sie ist ein Königsweg und keine zweite Wahl, um dem Fachkräftemangel entgegenzutreten.“ Die DGB- Vorstände setzen sich aus Ver- treter/innen der Gewerkschaften zusammen und werden alle vier Jahre im Vorfeld der DGB-Be- zirkskonfernz NRW neu gewählt.

Foto: privat

Ausstellung: „Farben

machen Lust auf Mee(h)r“

Gabriele Schwarz-Lamche zeigt ihre bilder

XANTEN. „Farben machen Lust auf Mee(h)r“ - Treffender hätte die Künstlerin Gabriele Schwarz-Lamche ihren Titel für die Ausstellung nicht wäh- len können. Am 12. Oktober öffneten sich die Türen im hi- storischen Gemäuer der Seni- orenresidenz Burg Winnenthal, Winnenthal 11, erstmals wieder nach der Sommerpause.

Die Organisatoren luden zu einem entspannenden Zusam- mensein mit keltischen Klängen und reichlich Sinnesreize durch die Bilder der Kunstschaffenden.

Diese brachte mit ihren zu Lein- wand gebrachten Erinnerungen an Sonne, Sand und mehr am kühlen Herbsttag, teils wehmü- tige Urlaubsstimmung auf die Staffeleien. Reichlich Blautöne mit stimmungsvollen Sonnenun- tergängen, Dünenlandschaften und Impressionen von Orten die das Gemüt er Künstlerin bewe- gen sind in der Ausstellung glei- chermaßen zu finden wie gradli- nige Spachtelarbeiten oder Bilder mit Materialien die metallischen Effekte haben. Schwarz-Lamche lebt heute in Geldern Kapellen und ist dem Niederrhein verbun- den.

Ihre Passion zu Malen ent- deckte sie jedoch 2011 bei einem Aufenthalt im Odenwald. Seit her verarbeitet sie oft Gedanken über ihre Bilder. Was Gedanken und Erinnerung preisgeben wird auf die Leinwand gebracht. Ob im- pressionistisch ausgeführt oder in Expressionistische Art, die künstlerischen Schwankungen bieten in den Endprodukten ein großes Spektrum. Hierbei nutzt die Geldenerin Arcylfarben die sie in reinen RAL Tönen, Misch- tönen oder aber auch Mischtech- niken verarbeitet.

Die musikalische Untermalung des Abends übernahm Christoph Uphoff, Gitarrist der Keltisch Music Group „The Willows“ aus Büderich. Die Seniorenresidenz Burg Winnenthal in Xanten or- ganisiert immer wieder Ausstel- lungen im historischen Gewölbe- keller der Burganlage. Ansprech- partner für interessierte Künstler ist der Leiter des SKD Michael Homburg Telefon: 02801-911516.

Die Bilder der Ausstellung die durch Alpens Bürgermeister Tho- mas Ahls und der Einrichtungs- leitung Susanne van Schayck er- öffnet wurde, sind noch bis zum 29.Oktober zu sehen.

Bei der Vernissage: (v.l.) Jutta Ahls, Einrichtungsleitung Susanne van Schayck, Alpens Bürgermeister Thomas Ahls, Künstlerin Gabriele Schwarz- Lamche und ihr Ehemann Karl Heinz Lamche. Foto: privat

Drei Meistertitel für Domstädter

XANTEN. Bei den Offenen NRW-Halbmarathonmeister- schaften in Nütterden glänzten die Domstadtläufer mit drei Goldmedaillen. Allen voran zeigte erneut Anna-Lina Dahl- beck (W35) ihr Können und siegte in 1:23:27 Stunden. Den zweiten NRW-Meistertitel er- kämpfte sich Carina Fierek (W30) nicht einmal einen Monat nach ihrem Berlin Marathon. Sie gewann in 1:32:52 Stunden. Titel Nummer drei ging an Benedikt Jobb (Männer) in 1:34:22 Stun- den. Damit war das Triple für den TuS Xanten perfekt! Eine wei- tere Medaille gewann Christoph Verhalen (M35). Er überquerte als Dritter in 1:17:07 Stunden die Ziellinie. Aufgrund der gu- ten Einzelergebnisse schafften es die Xantener Läufer auch in der Mannschaftswertung aufs Trepp- chen. Anna-Lina, Carina und Ann-Cathrin gewannen Silber mit 4:54:45 Stunden. Ihre männ- lichen Teamkollegen Christoph, Benedikt und Sven standen dem ins nichts nach und gewannen ebenfalls Silber. Beim 37. Sty- rumer Straßenlauf kämpfte Ole Kuse (M12) über 5 Kilometer um eine neue Bestzeit. Hierbei steigerte er sich um 33 Sekunden auf sehr gute 19:18 Minuten und siegte in seiner Altersklasse.

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Ehrungen nahm die St. Heinrich Schützenbruderschaft Bönning-Rill während ihrer Herbstversammlung vor. Brudermeister Andreas Költgen zeichnete Johannes Burchartz, Wilhelm Schwerdt und Karl Ingen- feld für 25 Jahre Treue aus und übergab das Ehrenabzeichen. Friedhelm Altenhövel, Johannes Burchartz, Wilhelm Schwerdt, Wolfgang Verhülsdonk, Fred Hannemann, Erich Bauer und Karl Terhorst wurden zu Eh- renmitgliedern ernannt und erhielten zur Erinnerung ein Schützengebetbuch mit persönlicher Widmung.

Das Foto zeigt (v.l.): Brudermeister Andreas Költgen, Karl Ingenfeld, Johannes Burchartz, Karl Terhorst,

Wolfgang Verhülsdonk, Friedhelm Altenhövel. Foto: privat

Bluthochdruck birgt Risiken

XANTEN. Bluthochdruck ist ei- ner der größten Risikofaktoren für Schlaganfälle, Herzinfarkt, Augenleiden und Nierenschäden.

Dr. med. Bernd Göke, Oberarzt der Inneren Medizin, referiert zu Behandlungsmethoden und beantwortet Fragen. Eine An- meldung ist erforderlich, da die Anzahl der Plätze auf 45 begrenzt ist. Der kostenfreie VHS-Vortrag findet statt am Mittwoch, 8.

November, 18 bis 19.30 Uhr im Xantener Sankt Josef-Hospital.

Anmeldungen bitte bei der VHS Xanten, Telefon 02801-772 241 oder unter www.vhs-xanten.de.

Wie gewinne ich Fachkräfte?

KREIS WESEL. Beim Unter- nehmerfrühstück in Wesel geht es um die Frage: „Wie gewinne ich zukünftig Fachkräfte?“ In- formationen und Praxisbeispiele zum Thema Fachkräftesicherung bietet das Frühstück am 8. No- vember von 8 bis 10 Uhr in der Arbeitsagentur, Reeser Landstra- ße 61, Wesel. Für die kosten- lose Veranstaltung der Agentur für Arbeit Wesel, des Jobcenters Kreis Wesel und der Wirtschafts- förderung des Kreises Wesel kön- nen sich interessierte Arbeitgeber noch anmelden bis zum 30. Ok- tober unter eaw@kreis-wesel.de

Stadtmeister beim Schießen

EVERSAEL. Die Bürgerschützen Eversael richten am Samstag, 28. Oktober ab 13.15 Uhr die Rheinberger Stadtmeisterschaf- ten der Luftgewehrschützen aus.

echs Vereine beteiligen sich. Bei insgesamt 71 Meldungen für das 20-Schuss-Programm der Frei- hand- und Aufgelegtschützen muss mit einer Wettkampfdauer von dicra sechseinhalb Stunden gerechnet werden. Bürgermeister Frank Tatzel hat die Schirmherr- schaft übernommen. Die jeweils beste Mannschaft erhält einen Meistershaftspokal und die Ein- zelsieger Plaketten.

Radtour zum Gut Heimendahl

XANTEN. Zu einer Radtour nach Gut Heimendahl in Kem- pen lädt der Allgemeine Deut- sche Fahrradclub, ADFC Xanten am Samstag, 28.Oktober ein.

Dort erwartet die Radler ein schmackhafter Eintopf. Die cir- ca 100 Kilometer lange Tour im gemütlichen Tempo beginnt um 9 Uhr am Xantener Markt, Nor- bertbrunnen. Jeder kann mitfah- ren.

Der Tourenbeitrag für Nicht- ADFC-Mitglieder beträgt 3 Euro.

Weitere Infos beim Tourenleiter Hubert Scholten unter Telefon 02801-9177.

Referenzen

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