KLEVE. Am Samstag war der 11.11. – für viele Menschen am Niederrhein ein wichtiger Tag, denn dann beginnt traditio- nell die fünfte Jahreszeit. Auch in Kleve hat sich das neue jecke Oberhaupt vorgestellt. Es ist der 42-jährige Maarten Vijselaar.
Sein Motto, passend zu seinem Beinamen „der Lachende“: Mit Humor und Heiterkeit durch die Klever Narrenzeit. Im NN-Inter- view stellt sich der sympathische Karnevalist aus Reichswalde elf Fragen.
Gute Laune ist im Karneval un- verzichtbar. Verspricht der Beina- me eine besonders lustige Session?
Maarten: Ich hoffe schon. Ich bin von Natur aus ein fröhlicher Mensch und als einer meiner Gardisten das vorgeschlagen hat, waren wir uns schnell einig.
Du lebst in Kleve, hast aber einen niederländischen Pass?
Maarten: Ja. Meine Eltern sind beide aus den Niederlanden.
Mein Vater hat für Siemens ge- arbeitet und wir sind oft umge- zogen. Geboren bin ich in Öster- reich, in Krems an der Donau.
Aufgewachsen bin ich in Ba- yern, zwischendurch waren wir aber auch ein halbes Jahr in Sri Lanka. Während des Baus des Atomkraftwerks in Kalkar sind wir an den Niederrhein gekom-
men und das hat meinen Eltern so gut gefallen, dass zumindest meine Mutter, meine Schwester und ich hier geblieben sind, wäh- rend mein Vater beruflich weiter viel durch die Lande gezogen ist.
Diese häufigen Wohnortwechsel haben mich dennoch positiv ge- prägt. Ich gehe schnell auf Men- schen zu und bin sehr offen – es gibt eigentlich nur wenige Leute, mit denen ich gar nicht kann.
Und wie kam das dann mit dem Karneval?
Maarten: Den Straßenkarneval fand ich schon immer toll. In den Vereins-Karneval bin ich vor elf Jahren eher „reingerutscht“.
Damals hat meine Tochter an- gefangen, bei der KG Fidelitas
Materborn zu tanzen. Von da an ging es eigentlich Schlag auf Schlag. Schon ein halbes Jahr später durfte ich mit Prinz Aloys dem Paradiesischen in der Garde mitfahren – das hat sozusagen das Feuer entfacht. Danach kam die Arbeit im Vorstand. Aktuell bin ich Vorsitzender der Fidelitas und moderiere gemeinsam mit Tim Tripp, der auch in meiner Garde ist, und meiner Lebens- gefährtin Petra Veldkamp unsere Sitzung.
Was gefällt dir besonders am Kle- ver Karneval?
Maarten: Dass die Vereine nicht in Konkurrenz zueinander ste- hen. Jede Gesellschaft hat einen anderen Schwerpunkt – bei ei- nigen geht es mehr ums Tanzen, bei anderen ist Party angesagt und wieder andere legen ihren Schwerpunkt auf die Politik und die Bütten. Wir alle pflegen ge- meinsam das Brauchtum – in oft düsteren Zeiten. Karneval bringt Licht und Fröhlichkeit in die Herzen.
Wer wird dich in der Session be- gleiten?
Maarten: 16 Gardisten, darunter einige „Urgesteine“, aber auch Jungs, die bislang gar nichts mit Karneval zu tun hatten. Außer- dem ist die Jugendgarde von der Fidelitas dabei, auch mal die Fi- delinchen, die Fünkchen und unsere Showtanzgruppe Finesse.
Während unserer Sitzung helfen die Brejpott Tröpfchen aus. Mei- ne Adjutanten sind Volker Veld- kamp und Thomas Arntz. Das Prinzenlied singt Kathy Ehren, unser Prinzenlokal ist der Rats- krug. Besonders gespannt bin ich darauf, wie unsere Musikbeglei- tung aufgenommen wird. Das ist der Gocher Musikverein, ein Novum im Klever Karneval. Aber es hat sofort Klick gemacht und passt einfach. Wir alle freuen uns auf eine tolle gemeinsame Zeit.
Und deine Familie?
Maarten: Die steht natürlich voll hinter mir. Meine Eltern sind
zwar nicht annähernd so jeck wie ich, aber sie haben viele Ideen mit eingebracht und halten mir den Rücken frei. Meine Mama sagt immer: Der Maarten wird Prinz, weil er mit ganz Kleve feiern möchte. Mein Sohn Jan- Hendrik ist 13 und nicht wirklich karnevalsbegeistert – trotzdem unterstützt er mich und findet es gut. Meine Tochter Annika (19) hingegen ist wie der Papa eine begeisterte Karnevalistin. Sie tanzt selber bei der Jugendgarde und ist Teil des Trainierteams der Fidelitas Materborn. Sie ist voll dabei. Das gleich gilt für meine Lebensgefährtin Petra. Die ist im Klever Karneval ja auch keine Unbekannte.
Gibt es Dinge, auf die du dich be- sonder freust?
Maarten: Besonders freue ich mich auf die Kinder – die feiern mit ganzem Herzen Karneval.
Und natürlich sind mir auch die älteren Menschen sehr wichtig.
Die freuen sich auch von Herzen und es ist einfach ein schönes Gefühl, mit ihnen zu schunkeln oder von ihnen gedrückt zu wer- den. Ich würde aber lügen, wenn ich mich nicht auch riesig auf die ein oder andere Sitzung freuen würde. Bei einer Damensitzung
über die Tische zu gehen – das ist auch toll. Es ist in jedem Fall falsch, den Karneval nur mit Party und Trinkgelagen abzu- tun. Karneval ist viel, viel mehr.
Jetzt freue ich mich erstmal auf die Proklamation. Da kommen einige Kollegen (Anmerkung d.
Red.: Maarten ist Bereichsleiter bei einem IT-Unternehmen in Krefeld) und weil ich ja Nieder- länder bin haben wir auch den Honorarkonsul Freddy Heinzel eingeladen. Der hat auch zuge- sagt – das freut mich sehr.
Bist du mit Blick auf die Prokla- mation kein bisschen nervös?
Maarten: Eigentlich nicht. Kurz vorher ganz bestimmt, aber ich werde keine schlaflosen Näch- te haben. Ich habe vollstes Ver- trauen in das Gesamtpaket. Ein kleines Problem könnte es höch- stens textlich geben. Ich spreche gerne frei. Da könnte es sein, dass ich manchmal nicht so schnell die richtigen Worte finde. Aber das ist okay. So bin ich eben.
Hast du dir vorher Tipps bei den ehemaligen Prinzen geholt?
Maarten: Walter Heicks (Prinz Walter der Herzliche, 1999) hat mir mal gesagt, man solle sich nicht mit den anderen verglei- chen und nicht versuchen ir-
gendetwas nachzumachen. Jeder macht sein Ding. Aber natürlich gibt es Prinzen, die mich beson- ders beeindruckt haben. Aloys Hermanns (Aloys der Paradie- sische, 2008), der ja jetzt leider verstorben ist, war so einer.
Gibt es neben dem Karneval noch Zeit für andere Hobbys?
Maarten: Im Moment eher nicht, aber nach der Session ganz be- stimmt wieder. Nach der Gar- dezeit mit Jens dem Tönendem haben wir den Kegelclub „Dolle Jonges“ gegründet. Außerdem gibt es die „Kochkönige“. Mein ältester Freundeskreis. Wir tref- fen uns einmal im Monat und ko- chen gemeinsam – am Jahresen- de dann auch für unsere Frauen.
Und die können bestätigen: An- fangs waren wir echt schlecht, aber mittlerweile machen wir das doch ziemlich gut. Was ich nach der Session unbedingt in Angriff nehmen möchte, ist Saxophon lernen. Früher habe ich mal Kla- vier gespielt. Mit dem Saxophon starte ich bald richtig durch und nehme auch Unterricht.
Und am Aschermittwoch?
Maarten: Feiern wir weiter. Ich habe nämlich an dem Donners- tag Geburtstag.
Verena Schade 46. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G
MITTWOCH 15. NOvEMBER 2017Markus der Treffende hält das närrische Zepter in der Hand
In Kranenburg fiel am Wochenende der Start- schuss für die fünfte Jahreszeit. Seite 7
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Finissage der Ausstellung
Mit der ersten umfassenden Werkschau der finnischen Künstlerin Tea Mäkipää in Deutschland regt das Museum Schloss Moyland einen Dialog an, der soziale und ethische Aspekte der Globalisierung in den Fokus nimmt. Seit ihrer Eröffnung Anfang Juli hat die Ausstellung um das aufsehener- regende Werk „Atlantis“ bundes- weit Aufmerksamkeit erfahren.
Am letzten Tag der Ausstellung, zur Finissage am Sonntag, 19.
November, kommt die Künstle- rin noch einmal nach Moyland.
Das Programm beginnt um 14 Uhr mit einer Führung durch den Kurator Dr. Alexander Grö- nert. Um 15 Uhr führt Mäkipää selbst in englischer Sprache. Die Teilnahme kostet je fünf Euro.
Außerdem wird ein kostenfreies Kinderprogramm angeboten.
Gerade ist St. Martin vorbei, da ist der Advent auch nicht mehr weit. Da kommen Hedwig Que- ling und ihr Spekulatius gerade recht. Am morgigen Donnerstag besucht sie mit ihrer „Keksdose“
von 12 bis 17 Uhr den Riswicker Bauernmarkt. Dort einfach dem verlockendem Duft folgen. Wer es lieber herzhaft mag, kann auch die leckere Hühnersuppe der Familie Grunden wieder mit nach Hause nehmen. Außerdem wird ab morgen der Marktplatz mit Laternen illuminiert.
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Spekulatius und
Hühnersuppe Lachend in die Session
Maarten vijselaar führt die Klever Jecken durch die fünfte Jahreszeit
Am Sonntag hat Prinz Maarten sich und seine Truppe in der Materborner Mehrzweckhalle vorgestellt und einen Vorgeschmack auf die Session gegeben. NN-Fotos: Rüdiger dehnen
Abschied nehmen: Für Prinz Andreas endet bald die Regentschaft.
Am 25. November wird Prinz Maarten proklamiert.
Maarten Vijselaar ist der Klever Prinz der Session 2017/18.
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KLEVE. Sowohl Politik als auch Verwaltung der Stadt Kleve sind sich einig, dass eine Kommune gehalten ist, Aktivitäten zu ent- wickeln, um strukturelle und bauliche Ressourcen zu fördern und den Grad der Verbunden- heit der Bewohner stetig zu ver- bessern. Der Sozialausschuss der Stadt Kleve hat daher in sei- ner Sitzung am 22. November 2016 beschlossen, kommunale Aktivitäten zu einer gewinn- bringenden Quartiersentwick- lung zu initiieren.
Hinsichtlich der Koordination dieser Aufgaben wurde ein aus Vertretern der Verwaltung und Politik gebildeter Arbeitskreis ins Leben gerufen, der in mehreren Sitzungen vom Frühjahr bis zum jetzigen Zeitpunkt Regularien, Abläufe und Ziele der Quartier- sentwicklung festgelegt hat. Als Einstieg in die Thematik ist sei- tens dieses Arbeitskreises und mit Zustimmung der politischen Gremien ein Quartier für die Quartiersentwicklung festgelegt worden, welches durch folgende Straßenzüge begrenzt ist: Hoff- mannallee, Königsallee, Mero-
winger Straße, Lindenallee.
Nachdem in der Vergangenheit eine Vielzahl von Eckdaten die- ses Gebietes erhoben wurden, ist der nächste Schritt nun, mit den hier lebenden Anwohnern ins Gespräch zu kommen und die Perspektive auf ihren Stadtteil einzubeziehen. Die Arbeitsgrup- pe hat sich daher entschlossen, in Zusammenarbeit mit der Hoch- schule Rhein-Waal in einem Forschungsvorhaben nähere Er- kenntnisse über das Zusammen- leben im Stadtteil zu gewinnen.
Ziel ist es, Kenntnis über die Er- fahrungen der in diesem Bezirk lebenden Menschen zu gewin- nen, um diese in der Quartier- sentwicklung zu berücksichtigen.
An der Hochschule Rhein- Waal, Fakultät Gesellschaft und Ökonomie, hat eine Projektgrup- pe unter der Leitung von Prof.
Dr. Ingrid Jungwirth ein Kon- zept für die Erhebung entwickelt.
In einem ersten Schritt werden im Laufe der nächsten Wochen Interviews mit den in dem festgelegten Quartier lebenden Mitbürgern durchgeführt. Da- bei wird es um die Bedingungen
rund ums Wohnen und das Zu- sammenleben im Stadtteil, um Arbeit und Leben, Freizeit und bürgerschaftliches Engagement, Wohnumfeld und Versorgungs- situation gehen. Die offenen Befragungen finden im Rahmen von Einzelinterviews und Grup- pengesprächen statt und umfas- sen unter anderem Themen wie Freizeit oder Bürgerbeteiligung.
Die explorative Analyse hat das Ziel, die Lebenssituation und die Bedürfnisse der Anwohner syste- matisch zu erfassen und mög- liche Handlungsfelder für eine zukünftige kommunale Planung und Quartiersentwicklung auf- zudecken.
Anschließend an die explora- tive Studie ist geplant, in einem zweiten Schritt zudem eine Um- frage durchzuführen. Die Ergeb- nisse dieser Studie werden die Stadt Kleve in die Lage versetzen, gezielte Maßnahmen zu ergrei- fen, um die Lebensbedingungen innerhalb dieses Quartiers le- benswerter zu gestallten. Beauf- tragte der Hochschule Rhein- Waal werden aus diesem Grunde in den nächsten Wochen und Monaten mit den Bürgern in die- sem Quartier Kontakt aufneh- men, um in Interviews Näheres über ihre Sicht auf ihren Stadtteil in Erfahrung zu bringen.
Um die sicherlich große Palet- te der Meinungen der Bewohner dieses Quartiers kennen zu ler- nen wäre es aus Sicht der Verwal- tung und auch der Politik wün- schenswert, wenn möglichst viele Bewohnerinnen und Bewohner sich an den Interviews beteiligen.
An dieser Stelle ist daher auch Mitwirkung gefragt! Wer sich aktiv in das Projekt einbringen und über Erfahrungen berich- ten möchte, kontaktiert das For- schungsteam unter: claudia-livia.
balan@hochschule-rhein-waal.
de.
Bedürfnisse der Anwohner werden systematisch erfasst
in den nächsten wochen werden interview geführt / Mitarbeit erwünscht
Großen Anklang fanden die Sam-Spartage in der Volksbank Kleverland bei den kleinen Spa- rern. Erstmalig hatten die Kinder die Möglichkeit entweder die Fi- liale in Kalkar oder das Kunden- zentrum Kleve zu besuchen. Die Kinder konnten bei der Volks- bank eine Menge erleben. Auf dem Programm stand zum Bei- spiel das Gestalten von Buttons,
das Toben auf der Hüpfburg, die Besichtigung des Tresors sowie das Kennenlernen fremder Wäh- rungen.
Höhepunkt war aber natürlich ganz viel Zeit mit Sam zu ver- bringen und ein Zauberfoto mit ihm zu machen, das als Anden- ken mit nach Hause genommen werden konnte. Am Ende gab es für alle fleißigen Sparer ,,Max‘‘,
den besten Freund von Sam, als Plüschhund. Insgesamt waren an den Spartagen mehr als 350 Kinder der Kindergärten und Grundschulen im Geschäftsge- biet bei der Volksbank Klever- land zu Besuch (auf dem Foto Kinder und Erzieher der evange- lischen Kita Böllenstege in Kleve, sowie Mitarbeiter der Volksbank Kleverland). Foto: voba Kleverland
Sam belohnt fleißige Sparer
BEDBURG-HAU. Auf dem Schulfest der LVR-Dietrich- Bonhoeffer-Schule anlässlich ihres 45jährigen Bestehens prä- sentierte Karl Timmermann – Die Stimme für alle Fälle! das neue Logo des Vereins für Kör- per- und Mehrfachbehinderte (Förderverein der Dietrich- Bonhoeffer-Schule und Förder- verein des BetreuWo).
Gemeinsam mit Anja Keuken (2. Vorsitzende), Sigrid Becker- Kunisch (ehemalige Schullei- terin und Schriftführerin) und Felix Keuken (Schüler, 9 Jahre) enthüllte er das neue (Wieder) Erkennungszeichen des Vereins.
Gestaltet wurde es von Con- stantin Dießenbacher, der den hierzu ausgeschriebenen Wett- bewerb gewonnen hatte, und es folgendermaßen erläuterte: Bun- te, freundliche und dynamische Farben in geschwungenen, run- den Formen stehen für positive Unbeschwertheit. Die Personen werden von einer großen Hand getragen – dem Förderverein.
Darüber schwebt ein schützendes Dach mit einer Öffnung für den Weg hinaus. Das neue Logo findet unter anderem auf der Homepage (www.kvkm-kleve.
de), im Schriftverkehr sowie auf den neuen Flyern Verwendung.
Es steht für einen lebendigen und aktiven Förderverein. Auch die
Tassen mit dem neuen Logo, die auf dem Schulfest verkauft wur- den, fanden reißenden Absatz.
Das Schulfest nutzten Heike von Gimborn und Rolf Tepest für eine ganz besondere Aktion:
Sie hatten zu ihrer Silberhoch- zeit eingeladen und nur einen Wunsch: Statt Geschenke baten sie um Spenden für den Förder- verein, wobei der stattliche Be- trag von 1.000 Euro zusammen- kam. Diesen überreichten sie der 2. Vorsitzenden, die sich für die sensationelle Idee und die Un- terstützung des Vereins herzlich
bedankte.
Eine weitere Spende über 300 Euro, durch die weitere Projekte an der Schule ermöglicht wer- den, überreichte der Ortsver- band Bedburg-Hau von Bündnis 90/Die Grünen an Anja Keuken, die diese gerne und dankend ent- gegennahm. Walter Hoffmann, Ortsverbands-Vorsitzender der Grünen, und Fraktionsvorsitzen- der Heinz Seitz erklärten, dass die Spende durch eine Redu- zierung der Plakatwerbung der Grünen zum Bundestagswahl- kampf möglich wurde.
Neues Logo für Förderverein
Steht für positive Unbeschwertheit an der Dietrich-bonhoeffer-Schule
Karl Timmermann, Sigrid Becker-Kunisch, Felix und Anja Keuken (v.l.) präsentieren das neue Logo. Foto: privat
Kellen und Kleve: Der Vortrag
„Kellen und Kleve. Wächst zu- sammen, was zusammen ge- hört?“ beschäftigt sich am Mitt- woch, 22. November, um 18 Uhr in der Hochschule Rhein-Waal mit der räumlichen und politi- schen Annäherung von Kellen und Kleve. Der Schwerpunkt liegt auf den baulichen Verän- derungen seit zirka 2000. Ein Rückblick bis ins hohe Mittel- alter geht auf die unterschied- lichen Strukturen der Bereiche ein. Natürlich werden auch die Eingemeindungsversuche der Stadt Kleve thematisiert, die im
„reichen“ Kellen auf Widerstand gestoßen sind. Referent ist Rai- ner Hoymann, Mitarbeiter der Volksbank Kleverland und Mit- glied Klevischer Verein für Kultur und Geschichte.
Haus Horst im Fernsehen: Der WDR Köln drehte am 9. Novem- ber für die Sendung „Hier und Heute“ und für die Serie „Lieb- lingsplätze“ einen Film auf dem Rittersitz Haus Horst in Kalkar.
Hier werden die schönsten Seiten der Burganlage, des Parkes und der Wildgehege gezeigt. Der Film wird am 16. November zwischen 17.30 und 18 Uhr im WDR-Fern- sehen ausgestrahlt.
Machen sich an die Quartiersentwicklung (v.l.): Marcel Erps, Prof. Dr. Ingrid Jungwirt, Claudia-Livia Balan, Jessica Römer und Stadtkämmerer Willibrord Haas. Fotos: Stadt Kleve
Mit digitaler Signatur
KLEVE. Viele Staaten verlangen beim Import von Waren Ur- sprungszeugnisse. Nach welchen rechtlichen Grundlagen ein Ur- sprungszeugnis ausgestellt wird und welche formellen Dinge da- bei zu beachten sind, ist Inhalt eines Seminars, das am 28. No- vember in der Zeit von 9.30 bis 12 Uhr im Technologie-Zentrum Kleve, Boschstraße 16, stattfindet.
Schwerpunkt des Seminars wird die elektronische Beantragung mit digitaler Signaturkarte sein.
Auch das zweite Zolldokument der IHK, das Carnet A.T.A., wird vorgestellt. Mehr Details bei der Niederrheinischen IHK: Frank Elbers, Telefon 0203/ 2821259, E- Mail elbers@niederrhein.ihk.de.
Online-Anmeldung unter www.
ihk-niederrhein.de.
KURZ & KNAPP
Das Quartier für die Quartiersentwicklung wird durch die Hoffman- nallee, Königsallee, Merowinger Straße und die Lindenallee begrenzt.
Tickets spätestens Freitag buchen
KREIS KLEVE. Wegen War- tungsarbeiten sind die Inter- netseiten des Kreises Kleve von Samstag, 18. November, bis Sonntag, 19. November, etwa 15 Uhr, nicht erreichbar. Night-Mo- ver-Fahrer sollten ihre Tickets für das Wochenende bis spätestens Freitag gebucht und ausgedruckt haben. Auch die Reservierung von Wunschkennzeichen und Besuchsterminen in der Straßen- verkehrsabteilung ist erst wieder ab Sonntagnachmittag möglich.
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Hendrick Goltzius steht im Fokus
KLEVE. Am Donnerstag, 16. No- vember, um 19.30 Uhr steht beim Gesprächsabend „Resonanzraum Kunst“ das Leben und Werk des berühmten manieristischen Kupferstechers Hendrick Goltzi- us (Bracht am Niederrhein 1558- 1617 Haarlem) im Fokus, dessen druckgraphisches Werk aktuell in der Ausstellung „Hendrick Goltzius und Pia Fries: Proteus und Polymorphia“ im Museum Kurhaus Kleve zu sehen ist.
Zur Gesprächsrunde einge- laden sind die Autorinnen des Kataloges zur Ausstellung, die in der Form von Kurzpräsenta- tionen über ihre jeweiligen wis- senschaftlichen Essays sprechen werden: Dr. Deborah Bürgel vom Staatlichen Museum Schwerin referiert über Goltzius und den Kupferstich, Veronika Hebben vom Niederrheinischen Muse- um für Volkskunde und Kultur- geschichte in Kevelaer über den Stilwandel von Goltzius, Eva-Ma- ria Willemsen, freie Kunsthistori- kerin aus Kempen, stellt Goltzius im Kontext seiner Biographie und seines Oeuvres vor. Die Ku- ratorin der Ausstellung, Valenti- na Vlašic vom Museum Kurhaus Kleve, stellt die Ausstellung und die jeweiligen Sammlungen vor, aus denen die heutigen breiten Bestände von Goltzius‘ Kupfer- stich-Werk am Niederrhein her- vorgegangen sind. Im Anschluss gibt es eine Gesprächsrunde, bei der interessierte Besucher Fragen stellen oder den Katalog signie- ren lassen können. Der Eintritt beträgt fünf Euro, ermäßigt und für Mitglieder des Freundes- kreises drei Euro.
Aus Anlass der Veranstaltung wird der Katalog zur Ausstellung an diesem Abend zum Sonder- preis von 29,50 Euro (statt regu- lär 36 Euro) verkauft.
KLEVE. Let‘s start with basics.
Pardon: Beginen wir mit den Eckdaten. Zwei Kuratorinnen (Dorothee Mosters und Ma- rie Steel) zeigen drei Künstle- rinnen: Juliette Bonneviot, Ka- te Cooper, Jenna Sutela. (Muss man beim Gleichstellungsbe- auftragten vorsprechen? Nein.) Zu sehen ist das Ganze bis zum 14. Januar.
Ach ja - „das Ganze“ heißt:
„Save to drink“, was so viel be- deutet wie: Dieses Getränk birgt kein Sicherheitsrisiko. Oder:
Trinken ungefährlich. Da schlägt natürlich ein englischer Titel bes- ser ein. Es klingt gleich irgendwie offener, weitläufiger, weltläufiger.
Dazu kommt: Keine der Künstle- rinnen kommt aus Deutschland.
Warum also nicht gleich aufs All- gemeingültige ausweichen: Das Englische. Vielleicht die Rezen- sion auch ins Englische drucken.
Save to drink. Besser nicht: Save to think.
Immerhin ist mal sofort klar, um was es geht: Offensichtlich um Trinken in irgendeiner Form.
Die Kuratorinnen erklären:
„1742 wurden die ersten Quel- len inmitten der jungfräulichen Landschaft Kleves freigelegt. Der neu erbaute Kurort Bad Cleve löste einen Strom von erlesenen Gästen aus. (...) Sicherlich be- einflusst durch den mythischen Jungbrunnen waren sie davon überzeugt, Gesundheit und Kör- per durch eine Kur zu beleben.
In den ehemaligen Kursälen der Stadt verbindet die Gruppenaus- stellung ‚Safe to Drink‘ die Ge- schichte des Kurlebens mit dem heutigen Verlangen, Gesundheit, Fitness und das Aussehen stetig zu perfektionieren. Die Arbei- ten (...) untersuchen die Konse- quenzen dieser fortschreitenden und dennoch zeitlosen Sehn- sucht nach Selbstoptimierung zu einem ewig jungen, gesunden, makellosen und reinen Körper.“
So viel zur Kunst auf dem Pa- pier. Das Wirkliche offenbart ei- ne Formensprache, die mit dem Text korrespondiert. Die Kunst hat zu allen Zeiten zur Sprache und Form gefunden und immer alles Weltgeschehen in sich auf- genommen und dann zum Kom- mentar gemacht.
„Safe to drink“ ist natürlich keine Ausnahme. Juliette Bonne- viots Skulpturen offenbaren sich in ihren Formen und Positionen im Raum. Ihr „Xenoestrogens“, heißt es im Text „sind formbare, sich stetig verändernde Skulp- turen, die man auch als Ein- dringlinge beschreiben könnte.
Sie enthalten das synthetische Hormon Xenoestrogen, das ver- steckter Bestandteil von Make- Up, Shampoo, Antibabypille und Schmerzmitteln ist.“ Aha. Was ändert das im Kopf? Wenn man es weiß, ändert sich die Dringlich- keit. Man kommt ins Grübeln:
Was, wenn es nur da stünde, aber gar nicht wahr wäre? Ergebnis: Es passiert viel im Kopf bei dieser Ausstellung, die sich dem Diktat/
Ideal des Schönen widmet. Das Schöne allerdings ist nicht mehr als eine gesellschaftliche Matrix – die Leinwand einer mehrheitlich akzeptierten Schönheitswirklich- keit, die – genau besehen – mit
dem Inhalt des Schönen nichts zu tun hat.
Was Juliette Bonneviot, Ka- te Cooper und Jenna Sutela im Kurhaus zeigen, sind Denkan- stöße, Diskussionsbeiträge zum Diskurs um das Thema Schön- heit, die sich der Kunst bedienen.
Oder ist es genau umgekehrt?
Was Bonneviot, Cooper und Sutela zeigen, ist pure Kunst, die über den Rand des künstle- rischen hinaus Gedankensplitter ins Soziale verschickt?
„Kate Cooper erschafft ihre pe- rektionierte Figur durch compu- tergenerierte Bildtechnik, erbe- fotografie und Nachbearbeitung.
Ihre Videoarbeit ‚Rigged‘ präsen- tiert eine Hyper-Frau im Werbe- plakat-Format.“ Das Schöne aus dem Rechner – eine weitere Vari- ante aus dem Scheinschönheits- wahnsinn. Längst findet Schön- heit nicht mehr in der Seele statt (was war das noch gleich?) – sie (de Schönheit) kann berechnet werden. Man fragt sich, während man flaniert, ob man nicht längst zu unverrückt ist für das Diktat des neuen Schönen.
Es gibt, das ist das Interessante an der Kunst, keine Musterlö- sung. Man kann sich dem Den- ken über die Kunst nähern oder das Denken einsetzen, um die Kunst zu verstehen.
Wer sich einlässt, den entlohnt die Kunst mit Einsichten in ein – in diesem Fall einseitig feminin gedacht und erlebtes – Schön-
heitsideal. HF
Der Wahn vom schönen Sein
Neue Ausstellung im Kurhaus befasst sich mit dem Schönheitsideal unserer tage
Die „Postkarte“ zur Ausstellung. Ewald Steiger: „Begrüßung des Kaisers durch die Ehrenjungfrauen am Amphitheater in Kleve, 1909.
Juliette Bonneviot: Xenoestro-
gen. NN-Foto: hF
15. | Mittwoch
KLEVE
IHK-Praxisseminar „Steuerfragen für Existenzgründer“
Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 14 bis 17 Uhr, Teilnahme kostenfrei, Infos bei Holger Schnapka, Telefon 02821/ 976990
Was ist „normal“ in Europa?
Impulsvortrag im Forum Internationa- le Politik
VHS Kleve, Hagsche Poort 24, 18 Uhr, Eintritt frei, Information zur Reihe bei der HSRW, Haus Mifgash und VHS Kleve, www.vhs-kleve.de, Telefon 02821/ 723110
Was tun bei Herzschwäche?
Vortrag des katholischen Karl-Leisner Klinikums
Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie- Straße 1, 18.30 Uhr, Eintritt frei. Keine vorherige Anmeldung erforderlich. Vor- trag findet in Hörsaal 2 statt
Gesprächskreis „Aktive Frauen nach Brustkrebs“
St. Antonius Hospital, Albersallee 5-7, 19 Uhr, Treff im Foyer, Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich Theater „Sternstunden und Schwanen- gesänge“
Stadthalle Kleve, Lohstätte 7, 20 Uhr, Tickets gibt es für 14/18 Euro an der Info im Rathaus und an der Abendkasse Gaytreff Kleve
alle Altergruppen ab 16 Jahre, Mitglied im Schwulen Netzwerk NRW und BISSCafé Hope, Regenbogen 14, 20 bis 22 Uhr KRANENBURG
Info-Abend an der Euregio-Realschule Kranenburg
Euregio-Realschule, Galgensteeg 21-23, 19 Uhr
REICHSWALDE Infoabend
Kita Kleeblatt, Buchholz 14, 20 Uhr, Anmeldung bei Nadine van Beuningen unter Telefon 02821/ 976 854
16. | Donnerstag
KALKAR
Infoabend für Eltern der Viertklässler Jan-Joest-Gymnasium Kalkar, Am Boll- werk 26, 19 Uhr
KLEVE
„Frauen treffen sich“
Frauen aller Nationalitäten sind gemeinsam kreativ und tauschen sich ausdonum vitae Regionalverband, Alber- sallee 140, 9.30 bis 11.30 Uhr, jeden ersten und dritten Donnerstag im Mon- tat, weitere Frauen sind jederzeit will- kommen
Offener PC-Treff für die Generation 50+ VHS-Dozent steht mit Tipps, Tricks, Anregungen und Lösungsmöglichkei- ten zur Verfügung
VHS Kleve, Hagsche Poort 24, 10.45 bis 12.15 Uhr, Raum 203, ohne Anmeldung
DHB Netzwerk Haushalt Ortsverband Kleve
Zwei Fachleute referieren über die Arbeit eines Obmannes.
Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 15 Uhr Resonanzraum Kunst über das Leben und Werk des berühmten manieristi- schen Kupferstechers Hendrick Goltzius Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 19.30 Uhr, Eintritt: fünf Euro, ermäßigt und für Mitglieder des Freundeskreises drei Euro
Reihenkonzert mit dem Brodsky Quartet
Stadthalle Kleve, Lohstätte 7, 20 Uhr, Karten gibt es im Vorverkauf (16 Euro/
Schüler und Studenten acht Euro) an der Rathaus-Info, beim Fachbereich Kultur und an der Abendkasse
17. | Freitag
BEDBURG-HAU
Verein für Heimatpflege lädt zum Bin- go-Abend
Heimatstube, Mühlenstraße 25, 19 Uhr KEEKEN
Bingoabend des Heimatvereins Gaststätte Schmidthausen, Düffelgau- straße 83, 20 Uhr
KELLEN
20 Jahre Karl Kisters Realschule Feier und Ehemaligen-Treff Karl Kisters Realschule, Lindenstraße 3a, 19 Uhr
KLEVE
Infotag des Teams der Neonatologie und Bunter Kreis Kleverland St. Antonius Hospital, Albersallee 5-7, 12 bis 16 Uhr
Treffen der Selbsthilfegruppe neuro- muskuläre Erkrankungen für Betroffe-
ne und Angehörige
SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 14.30 Uhr
KRANENBURG
Nachtwächterrundgang in Kranenburg Tourist Info Center Alter Bahnhof, Bahnhofstraße 15, 18 Uhr, Teilnahme- gebühr: 6 Euro, Jugendliche bis 21 Jahre:
4,50 Euro. Anmeldung 02826/7959.
KRANENBURG NÜTTERDEN Moonlight-Trödel „rund ums Kind“
Familienzentrum Lebensquelle, Schulst- raße 9, 18 bis 21 Uhr
MATERBORN
Halbjahresversammlung CKH Ratskrug, Dorfstraße 43, 19.30 Uhr RINDERN
Konzert der Klangfabrik mit Hot‘n‘Nasty
Begegnungsstätte Rindern, Drususdeich 46, 21 Uhr, Eintritt: zwölf Euro, Einlass ab 20 Uhr
18. | Samstag
GRIETH St. Martin
17.30 Uhr, Beginn um 17 Uhr mit einem Wortgottesdienst in der Kirche, Treff auf dem Markt
KELLEN
Advents- und Weihnachtsmarkt des Leprakreises Kellen
Pfarrheim St. Willibrord, Overbergstra- ße 5, Pfarrheim St. Willibrord, Willi- brordstraße 21, 11 bis 18 Uhr KLEVE
Kinder-Trödelmarkt
Jugendherberge Kleve, St. Annaberg 2, 9 bis 16 Uhr
Live-Jazz zum Frühstück
Samocca, Hagsche Straße 71, 10 bis 12 Uhr, Eintritt zum Hauspiano ist frei, eine Reservierung zum Frühstück kann unter Telefon 02821 7113931 vorge- nommen werden
Repair-Café
Jugend- und Kulturzentrum Radhaus, Sommerdeich 37, 14 bis 17 Uhr, Eintritt frei
Benefiz-Geburtstagsabend mit „Le Duo“ zum 25jährigen Bestehen des Zonta Club Niederrhein
GrenzInfoPunkt Euregio Rhein-Waal, Emmericher Straße 24, 19.30 Uhr, Der Eintritt beträgt 25 Euro. Die Veranstal- tung findet im Glaspavillon statt Konzert: Go Music
Tanzpalast Bresserberg, Königsallee 190, 20 Uhr
RINDERN
Konzert mit den Boomchickas Culucu, Hohe Straße 123, 20 Uhr, Ein- tritt frei
ZYFFLICH
Bilderkiste mit Fotografien „van Frug- ger“Pfarrheim, Möllersweg 7, 14.30 Uhr
19. | Sonntag
KALKAR
„Briefe und Musik“
Rathaus Kalkar, Markt 20, 16 Uhr, mit Briefen und Musik von Mozart bis Brahms. Eintritt frei.
KALKAR-WISSEL St. Clemens Markt
Turnhalle an der Grundschule Wissel, Dorfstraße 29 - 31, 10.30 bis 17 Uhr, Katholische Bücherei und Pfarrgemein- decaritas laden ein
KELLEN
Advents- und Weihnachtsmarkt des Leprakreises Kellen
Pfarrheim St. Willibrord, Overbergstra- ße 5, Pfarrheim St. Willibrord, Willi- brordstraße 21, 10 bis 17 Uhr KLEVE
Weihnachtsbasar
Kapuzinerkloster, Rindernscher Deich 45, 10.30 Uhr
Offene Gärten im Kleverland Klimahaus ist geöffnet
Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie- Straße 1, 11 bis 16 Uhr, der Eintritt ist frei
Themenführung „Die dunkle Seite von Kleve“
Koekkoek-Platz, Kavarinerstraße, 18.30 Uhr, Teilnahmegebühr: 5 Euro pro Person KRANENBURG-MEHR
Geselliger Frühschoppen mit Grün- kohlessen
Alte Schule, Querweg 6, 11 Uhr, Im Rahmen der Dorfaktion „Mehrmitein- ander“ findet am Sonntag, 19 Novem- ber, ab 11 Uhr in der Alten Schule in Mehr eine geselliger Frühschoppen statt.
20. | Montag
KLEVE
Sprechstunde des VdK im Kreis Kleve Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 9 bis 14 Uhr
21. | Dienstag
KLEVE
Weihnachtsmarkt im Park Alten- und Pflegeheim Evangelische Stiftung, Hagsche Straße 83-85, 16 bis 19 Uhr
Musik und Gesundheit für die Lebens- qualität
Vortrag im Rahmen der Veranstal- tungsreihe „Selbsthilfe erleben“
AOK Kleve, Hoffmannallee 61-65, 18 Uhr, Vorherige Anmeldung unter Tele- fon 02821/805102 oder per e-Mail an astrid.schaefer@rh.aok.de
Treffen der Selbsthilfegruppe der MigräneLiga
Familienbildungsstätte Kleve, Regenbo- gen 4, 19 Uhr
KRANENBURG
Info-Abend an der Euregio-Realschule Kranenburg
Euregio-Realschule, Galgensteeg 21-23, 19 Uhr
22. | Mittwoch
DONSBRÜGGEN
Gemütlicher Nachmittag für Frauen bei Kaffee und Kuchen
Frauengruppe Donsbrüggen (früher KFD) lädt ein
Canisiushaus / Pfarrheim St. Lamber- tus, Kranenburger Straße 29, 15 Uhr KLEVE
Weihnachtsmarkt im Park Alten- und Pflegeheim Evangelische Stiftung, Hagsche Straße 83-85, 16 bis 19 Uhr
Vortragsreihe zum Jubiläumsjahr 2017 Thema „Kellen und Kleve. Wächst zusammen, was zusammen gehört?“
Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie- Straße 1, 18 Uhr, Campus Kleve Gebäu- de 02 Raum 01 017 (Seminarraum 5), Eintritt frei
Abend der offenen Tür Kreismusikschule in Kleve, Felix- Roeloffs-Straße 27, 18 bis 19 Uhr Gaytreff Kleve
alle Altergruppen ab 16 Jahre, Mitglied im Schwulen Netzwerk NRW und BISSCafé Hope, Regenbogen 14, 20 bis 22 Uhr Mittwoch 15. NoveMber 2017 NieDerrheiN NAchrichteN
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Widder 21.03.-20.04.
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Stier 21.04.-21.05.
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Zwilling 22.05.-21.06.
Bleiben Sie mit beiden Beinen auf dem Bo- den der Realität und setzen Sie nicht vorschnell neue Ideen um, dann haben Sie alles bestens un- ter Kontrolle und werden letztendlich eine schöne Ernte einfahren können!
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Stephan-Max Wirth Experience macht am Freitag, 24. November, auf Einladung der Klever Jazzfreunde Station in Kleve. Los geht es um 20.30 Uhr im Rilano Hotel Cleve City, Bensdorpstraße 3. „Calling Europe!“
lautet der Titel der neuen CD des Berliner Saxophonisten Stephan-Max Wirth. Dass der Titel eine derar- tige Brisanz bekommen würde, war zu Beginn der Entstehung noch nicht absehbar.Über ein Jahr hinweg komponierte Wirth entlang der Stimmungen und Geschehnisse dieses Kontinents, ein explosives Gemisch aus tiefgründigem Jazz und unwiderstehlichen Grooves, sein musikalisches Abbild eines Europas der Hin- dernisse, der Werte und des Wollens. Mit seiner legendären holländischen Rhythmusgruppe, bestehend aus Jaap Berends (git), Bub Boelens (b) und Florian Hoefnagels (dr) ist Stephan-Max Wirth seit Jahren kontinuierlich auf Tour. Mit zahlreichen Konzerten und Einspielungen unter eigenem Namen hat sich die- se Formation weit über die Grenzen Deutschlands hinweg durchgesetzt. Karten gibt es für zehn Euro im Vorverkauf in der Buchhandlung Hintzen, Reservierungen per eMail an gig@klever-jazzfreunde.de. An der Abendkasse kostet der Eintritt zwölf Euro, Schüler und Studenten sechs Euro, Jazzfreunde-Mitglieder und
Begleitperson frei. Foto: Martin hopfengart
Der Kanzlerchauffeur packt aus – und zwar am Samstag, 25.
November, im Meyerhof in Kleve. Dann kommt af Einladung des Kleinkunstvereins Cinque Michael Frowin, bekannt aus der TV-Sa- tire „Kanzleramt Pforte D“ mit seinem Programm „Einpacken, Frau Merkel!“. Eine rasante Achterbahnfahrt durch den Politdschungel in den Konsumrausch. Aktuell, schwarz und saukomisch. Frowin eben.
Karten gibt es für 18 Euro (ermäßigt 16) unter anderem in der Buch- handlung Hintzen, im Bioladen Kleve, im KulturBüro NiederRhein und online unter www.adticket.de. An der Abendkasse zahlt man 22 Euro, Einlass ist ab 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. NN-Foto: bernd brundert
Detlef van Uffelt setzt
sich an die Vereins-Spitze
bei den vereinsmeisterschaften des ttc Kellen war er unbezwingbar
KELLEN. Die Vereinsmeister- schaften des TTC Kellen stan- den ganz im Zeichen von Detlef van Uffelt. Er drückte mit einer souveränen Leistung im Einzel der Veranstaltung seinen Stem- pel auf, denn er beendete die Titelkämpfe ohne Niederlage im Einzel. Auch Vorjahrssieger Klaus Verburg musste im End- spiel trotz zwischenzeitlicher Führung gratulieren.
Doch der Reihe nach: Der neu- en Gesundheitssportgruppe des Vereins war es zu verdanken, dass man eine zusätzliche Spielklasse einrichten konnte. Hier siegte Helmut Lisken im Einzel mit engagierter Leistung vor Dome- nique Drews und Norbert Panek.
Im Doppel unterlagen Panek/
Lisken dem spielstarken Sieger- duo Domenique Drews/Fabian Rusch. In der Doppelkonkur-
renz der A-Klasse standen sich Paul Kortenhorn/Jens van den Heuvel und Klaus Verburg/Kai Kronenberg im Finale gegenüber.
Beide Paarungen waren zuvor souverän durch das Teinehmer- feld marschiert und hatten allen Gegnern deutlich das Nachsehen gegeben. Trotz des glatten 3:0-Er- folges von Kortenhorn/van den Heuvel war es ein spannendes und gutklassiges Finale. Klaus Verburg musste Dominik Rusch, Robert Wolf, Andreas Thielen ausschalten, bis es im Spiel gegen Paul Kortenhorn um den Ein- zug in das Endspiel ging. Sieben vorherige Spiele bereits in den Beinen, ließen sich beide nicht davon abhalten, ihr bestes Tisch- tennis zu zeigen. Nach wech- selnden Führungen konnte sich mit Vorjahressieger Verburg der Glücklichere durchsetzen. Dieses Glück fehlte dann allerdings im Finale, wo eine zwischenzeitliche 2:1-Führung nicht reichte, um den verdienten Vereinsmeister van Uffelt zu besiegen.
Detlef van Uffelt (3.v.l) freute sich über den Gewinn der Vereinsmei-
sterschaften im Einzel: Foto: privat
In der Anlage des Teamsports Hasselt fand jetzt das Herbst- Camp 2017 der Fussballschule Grenzland statt. Über 30 moti- vierte Kids wurden an drei Tagen abwechselnd von den professi- onellen Trainern der Fussball-
schule Dominik, Raed, Vensan und Hannes trainiert. Die sechs- bis dreizehnjährigen Nach- wuchskicker wurden dabei unter anderem vom Nachwuchslei- stungszentrums-Trainer Domi- nik betreut. Dieser war angetan
von den Kids: „Die Kinder haben klasse mitgezogen und wir hatten sehr viel Spaß gemeinsam.“ Auch in den kommenden Ferienpe- rioden werden Fussball-Ferien- Camps in der Region angeboten.
Foto: privat
Herbst-Camp der Fußballschule
Fit für Alltag und Beruf
KLEVE. Erstmals bietet Jür- gen Driever, Qigong-Lehrer des SportBildungswerkes Außenstel- le KSB-Kleve „Burn on – Fit für Alltag und Beruf“ als Wochen- endworkshop vom 1. bis 3. De- zember auf Schloss Gnadenthal in Kleve an. Das Burn on-Pro- gramm wurde aufbauend auf Qigong als Regenerationstrai- ning (RKT®) von der Universi- tät Oldenburg entwickelt. Ziel ist ein gesteigertes Bewusstsein für die Bedeutung der Erholungsfä- higkeit zu bekommen. Die eigene Vitalität und Leistungsfähigkeit soll gestärkt und langfristig er- halten werden. Qigong ist eine jahrtausende alte Kunst der Chi- nesen, durch Bewegung, Atmung und Meditation, Körper und Geist zu aktivieren. Im Rahmen des Wochenendworkshops wer- den vier spezielle Programme für den Alltag trainiert, um die Ge- sundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten. Unabhängig von Vorkenntnissen, Alter und Trai- ningszustand kann jeder teilneh- men. Nähere Informationen zur Seminargebühr und Anmeldung beim Kursleiter unter Telefon 0170/ 5635317 oder unter www.
qigong-am-niederrhein.de.
VfR Warbeyen/SV 07: Die Alt- Herren-Spielgemeinschaft VfR Warbeyen/SV 07 Griethausen lädt zu seiner diesjährigen Jah- reshauptversammlung am Sams- tag, 18. November, um 17 Uhr ins „Sport-Studio“ am Postdeich ein. Nach einem Rückblick über die vergangene Spielzeit stehen wichtige Planungen für die Sai-
son 2018 an. Im Anschluss daran findet ein gemütlicher Saison- ausklang aller Aktiven bei Speis und Trank statt.
Der Nikolaus kommt: Am Sams- tag, 9. Dezember, besucht der Ni- kolaus um 15.30 Uhr den ASV Kleve. Wie es sich gehört, werden Nikolaus und sein Knecht Rup- recht im Fackelschein über das Wasser zum Vereinsheim an der
Ziegelstraße in Rindern schwe- ben. In weihnachtlicher Atmo- sphäre darf sich jedes „brave“
Kind anschließend auf eine klei- ne Überraschung freuen. Die Er- wachsenen erwartet weihnacht- liches Gebäck, Kaffe und Kuchen oder ein heißer Glühwein. An- meldungen bitte bis 5. Dezember an Heiko Buff, Telefon 02821/
23519 oder per mail: info@ein- horn24.de.