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16. drehorgelfest in der Klever Innenstadt mit verkaufsoffenem Sonntag

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44. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

dONNERSTaG 2. NOvEMBER 2017

Kindergarten Zauberstern ist jetzt eine Sprach-Kita

Familienzentrum des Caritasverbandes

nimmt am Bundesprogramm teil. Seite 3

Subway all (ein): Musical über Liebe und angst und das Leben

Der Vorhang für die Family Singers hebt sich wieder am 10. Dezember in Kleve. Seite 6

16. drehorgelfest in der Klever Innenstadt mit verkaufsoffenem Sonntag

Trödel, Büchermarkt- und Kunsthandwerkermarkt gibt es auf der Hoffmannallee. Seite 7

WETTER �������������

do. Fr.

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Die Winterreise im Zwirnersaal

MOYLAND. Die Herbstmatinee am Sonntag, 12. November, um 11 Uhr im Zwirnersaal des Mu- seums Schloss Moyland, steht ganz unter der Musik von Franz Schubert. Der über die Grenzen hinaus bekannte Tenor Ricardo Marinello wird das Publikum zusammen mit dem Pianisten Markus Goosmann auf eine musikalische Reise mitnehmen.

„Die Winterreise“ ist ein Lieder- zyklus, bestehend aus 24 Liedern für Singstimme und Klavier, den Franz Schubert im Herbst 1827, ein Jahr vor seinem Tod, kom- ponierte. Eintrittskarten zu die- ser Veranstaltung gibt es bei der Gemeinde Bedburg-Hau zu den bekannten Öffnungszeiten.

Heiter sind die Bilder selten

Williy Oster ist Künstler. Zweimal pro Woche geht er in den Knast und malt und gibt Zeichenkurse für die Gefangenen

KLEVE. Willi Oster dürfte, wenn man seine Zeit im Knast aufad- diert, kurz vor dem „lebensläng- lich“ stehen. Ausgefressen hat er nichts – nichts Schlimmes jeden- falls. Ganz im Gegenteil ...

„Es muss um 1980 herum ge- wesen sein, als mich Thomas Ruffmann von der Volkshoch- schule Kleve fragte, ob ich Lust hätte, einen Zeichenkurs im Knast zu übernehmen“, erinnert sich Oster. Einmal wöchentlich sollte der freischaffende Künstler 90 Minuten lang mit den Gefan- genen malen und zeichnen.

Zwei Jahre wurden es im ers- ten Anlauf, dann ging Oster nach Rees und malte mit Suchtkran- ken. Aus dem „einmal die Woche 90 Minuten“ wurden jetzt zwei Tage. Kunsttherapie? „Nein“, sagt Oster, „ich bin ja nicht als The- rapeut ausgebildet.“ Zehn Jahre blieb er dabei, „dann wurde ich Vater“. Es galt, Entscheidungen zu treffen. Osters Frau: Lehrerin.

Ein neuer Lebensentwurf musste her. Oster wurde zum Halbtags- hausmann. Vormittags Kinder- Erziehung, nachmittags Atelier.

Da passte die Arbeit in Rees ein- fach nicht mehr ins Leben.

„Dann bekam ich – das muss so um das Jahr 2000 herum ge- wesen sein, eine Anfrage, ob ich nicht wieder Lust hätte, im Knast eine Zeichengruppe zu über- nehmen“, erinnert sich Oster. Er sagte zu. Aus einem Kurs wurden drei. „Ich habe dann aber aus den drei Kursen zeitlich zwei ge- macht, weil ich festgestellt habe, dass 90 Minuten einfach zu we- nig sind, wenn man vernünftig arbeiten möchte.“

Montags und dienstags rückt Oster ein. Das Ziel: Der Klever Knast. Montags zeichnet er zwi- schen 18.50 Uhr und 20.50 mit den Gefangenen, die tagsüber einen Job in der Anstalt haben, dienstags zwischen 15 und 17.15 Uhr bietet er einen Kurs für die Gefangenen, „die sonst 23 Stun-

den auf der Hütte sitzen“. Gear- beitet wird in der Anstaltskapelle, die aber auch für andere Frei- zeitgruppen genutzt wird. Die Teilnehmerzahl bei der Zeichen- gruppe ist auf neun begrenzt.

„Das hat einen ganz praktischen Grund“, sagt Oster und zeigt auf die Tische: „Wir haben neun Ti- sche und beim Zeichnen oder Malen brauchst du einfach einen eigenen Tisch – einen eigenen Bereich.“ Kunst ist nun mal etwas sehr Individuelles – das zeigt sich auch beim Arbeitsraum. „Frü- her“, erinnert sich Oster, „hat es mal zehn Tische gegeben.“

In einem Schrank am hinteren Ende der Kapelle lagern die Er- gebnisse aus den Zeichenkursen.

Zumindest finden sich dort die Arbeiten, auf die niemand einen Anspruch erhebt. Oster: „Ich sa- ge meinen Jungs immer: Natür- lich gehören die Sachen, die ihr malt euch, aber wenn jemand geht und die Bilder hier lässt, dann entscheide ich, was damit

passiert.“ Er öffnet eine Mappe mit großformatigen Arbeiten.

„Die meisten hier zeichnen“, sagt er und hat auch eine Erklärung:

„Wenn du malst, musst du dich mit deinem ganzen Gefühl ein- bringen – Zeichnen ist mit Dis- tanz möglich.“ Wenn einer sich hinsetzt und malt oder zeichnet, gibt er einen Blick ins Innere frei – selbst dann, wenn er nur etwas aus einem Buch abmalt oder -zeichnet. Schließlich fällt schon bei der Motivauswahl die erste Entscheidung. „Es passiert nicht selten, dass die Jungs ih- re Arbeiten verschenken, wenn sie Besuch bekommen. Manche malen zum Beispiel Portraits ihrer Verwandten oder Freunde von Fotos ab. Das ist natürlich sozial gesehen sehr wichtig. Das hat etwas mit dem Aufrechter- halten von Verbindungen zu tun.

Manche malen auch Bilder für ihre Kinder.“ Man hört zu, und irgendwie wird der Hals eng.

Blättert man mit Oster eine der

Mappen durch, hat er viel zu er- zählen. Nein – Aufgaben stellt er nicht. „Malen bedeutet Freiheit“, sagt er und ist sich bewusst, dass ein solcher Satz hinter Gittern und Mauern irgendwie im Hirn

stecken bleibt. „Manche“, sagt er,

„malen ihre Wünsche“ und zeigt ein Blatt mit Haus und Garten.

Andere malen eine eher düste- re Welt. Nicht selten finden sich auch religiöse Motive – Engel, Schutzengel, Kruzifixe. Wenn es um Fragen von Zeichen- und Maltechniken geht, ist Oster be- hilflich. „Wenn einer mich fragt, dann bekommt er eine Aufgabe.

Und manchmal helfe ich und zei- ge, wie man beispielsweise mit ei- ner einzigen Linien einen Raum öffnen kann.“

Michael ist einer von Osters Jungs. „Dass wird hier mit je- mandem wie Willy arbeiten kön- nen, hat auch etwas mit Würde zu tun“, sagt er. „Hier in der Ka- pelle zu sein und einfach an einer Zeichnung zu arbeiten – das hat etwas von Normalität.“ Eine Oa- se der Freiheit zwischen Türen und Gittern. Malen – das ist wie Schreiben: Du kannst der Welt in deinem Kopf zu einem Rundflug verhelfen. Wenn die Jungs zeich- nen, gibt es keine Mauern. Trotz- dem wird oft genug auch der Knast zum Thema und wirklich heiter oder unbeschwert sind die Bilder selten. Heiner Frost Willy Oster mit einer der beiden Zeichengruppen. Oft ist der Knast Thema der Arbeiten.

Eine Kohlezeichnung aus dem Knast. Was die Gefangenen malen oder zeichnen, entscheiden sie selbst. NN-Fotos: Rüdiger dehnen

Naturpark Kellen startet Wintervorbereitung AKTUELL ������������

Es ist wieder soweit. Der Herbstaktionstag im Naturpark Kellen steht an. Natürlich hofft der Vorstand auf die tatkräftige Unterstützung vieler Mitglieder und Mitarbeiter, um den Park wieder für die kommenden kalten Monate winterfest zu machen. Die Helfer treffen sich am Samstag, 4. November, um 9 Uhr an der Naturparkhütte am Rüttersee. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

„Snowden begegnet Hus“

KLEVE. Zum Reformationsjubi- läum veranstaltet die Dante-Ge- sellschaft Kleve einen besonde- ren Vortrag, in dem es zu einem Zusammentreffen von Jan Hus mit Edward Snowden kommt.

Zwei mutige Männer ihrer Zeit.

Der Amerikaner Snowden lebt seit vier Jahren im Moskauer Exil, da er die Überwachungs- praktiken des Geheimdienstes NSA enthüllt hat und ihm in den USA ein Prozess droht. Jan Hus, der Reformator aus Böhmen und ehemalige Rektor der Prager Karls-Universität wurde auf dem Konstanzer Konzil (1414-1418) als Ketzer verurteilt und 1415 auf dem Scheiterhaufen verbrannt, obwohl ihm König Sigismund freies Geleit zugesichert hatte.

Klaus van Meegen aus Goch wird das Leben und Wirken des Theologen Jan Husausführlich in einem Lichtbildvortrag dar- legen.Das Comitato Dante Ali- ghieri Kleve lädt alle Mitglieder und Freunde (Unkostenbeitrag 5 Euro) herzlich zu diesem Vortrag ein, der im Kolpinghaus Kleve am Freitag, 10. November, statt- findet. Beginn ist 19.30 Uhr. In- fos: www.dante-kleve.de.

Ein Weihnachtsbaum für den Dorfplatz

HVV �����������������

Der Heimat-und Verkehrsverein Donsbrüggen stellt zu Beginn der Adventszeit wieder einen Weihnachtsbaum zur Verschö- nerung des Dorfplatzes auf. Bür- ger aus der näheren Umgebung, die eine zehn bis 15 Meter hohe Fichte oder Tanne zur Verfügung stellen möchten, können sich unter Telefon 02821/18409 oder 23355 melden. Der Baum wird kostenlos gefällt und abgeholt.

Während der Weihnachtszeit wird er den Dorfplatz verschö- nern und für schöne weihnacht- liche Stimmung in Donsbrüggen sorgen.

Aufgrund der Feiertage sind die Niederrhein Nachrichten in dieser Woche wie folgt erreichbar:

Donnerstag, 02.11.: 8-17 Uhr Freitag, 03.11.: 8-14 Uhr

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Untitled-345 1 10/24/2017 10:23:18 AM

Zum zweiten Mal fuhr die Fbs Kalkar mit 46 floristikbe- geisterten Frauen und Männern zu einem besonderen Event:

Fleuramour passion for flowers.

In der ehemaligen Landkom- mandantur des Deutschen Or- dens von Alden Biesen in Bilzen (Belgien)findet jedes Jahr auf einem wunderschönen Gelände mit Wasserschloss ein Floristik- festival statt. Die Fleuramour ist eine der größten Blumenschau- en der Welt. Mehr als 100 Blu-

mendesigner aus dem In-und Ausland zeigten uns im Rahmen der 22. Fleuramour ihre Krea- tionen. In diesem Jahr war das übergeordnete Thema „Kultur“

hierzu wurden abertausende von Blumen zu floralen Kunstwerken auf Spitzenniveau arrangiert.

Dieses Event zeigte uns auch hochinteressante Präsentati- onen neuer Blumenrarietäten einzigartige Shows im Zusam- menhang mit Blumen und in- novative Demos bekannter und

weniger bekannter Talente. Nicht zu vergessen: Freitag ist Huttag.

Wer an diesem Tag mit einem floral gestalteten Hut .kommt, durfte über die Promenade und den Catwalk flanieren. Der Hut konnte schlicht, barock, raffi- niert, bombastisch, frivol oder feierlich sein, aber musste die Liebe für Blumen ausstrahlen.

Am Nachmittag blieb noch ge- nügend Zeit, um auf dem floris- tischen Markt im Freigelände des Wasserschlosses zu bummeln,

der ein reichliches Angebot an Deko, Pflanzen, Schmuck und so vieles mehr bot. Die Fahrt wur- de von Floristmeisterin Andrea Schura begleitet, sie konnte zu viele Kreationen fachliche Hin- weise geben.

Ein wunderbarer Tagesausflug ging zu Ende mit vielen neuen Ideen und Inspirationen. Durch die positive Resonanz wird im nächsten Jahr die Fahrt erneut angeboten.

Foto: privat

Familienbildungsstätten-Fahrt zur „Fleuramour“

„Klima schützen – Kohle stoppen!“

bund Kreisgruppe Kleve fährt zur Demonstration

KLEVE. Anlässlich der bevor- stehenden Weltklimakonferenz COP23 ruft die Kreisgruppe Kleve im Bund für Umwelt und Naturschutz (Bund) für Sams- tag, 4. November, unter dem Motto „Klima schützen – Kohle stoppen“ zu einer Demonstra- tion in Bonn auf. Nur wenige Kilometer entfernt von Euro- pas größter CO2-Quelle, dem Braunkohlerevier im Rhein- land, protestiert dort ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis aus Klima- und Umweltschutz-, Bürgerrechts und kirchlichen Organisationenwie Entwick- lungsverbänden.

Zu der Demonstration werden tausende Menschen erwartet, die bunt und friedlivch von der neuen Bundesregierung die kon- sequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordern und damit einen verbindlichen Fahr- plan für einen schnellen, sozial- verträglichen Kohleausstieg.

„Nur ein schneller Kohleaus- stieg kann uns vor den schlim- men Folgen des Klimawandels bewahren“, sagte Ludger Witten- horst, Sprecher des Bund Kreis Kleve. „Das Pariser Klimaabkom- men ist nur einzuhalten, wenn der Ausstoß von Treibhausgasen rasch begrenzt wird. Der Ausstieg aus der Kohle gehört in den Ko-

aliationsvertrag. Die neue Bun- desregierung muss schon Anfang 2018 den Kohleausstieg beschlie- ßen und einen Fahrplan zum Komplettausstieg bis spätestens 2030 festlegen.Bis 2020 müssen alle alten Kohlekraftwerke sill- gelegt sein, sonst werden die Kli- maziele auch langfristig verfehlt.

Deshalb gehen wir bei dieser Kli- makonferenz für einen schnellen Kohleausstieg auf die Straße“, so Ludger Witenhorst.

Mit der Bahn zur Demo

De Bund Kreisgruppe Kleve wird mit der Bahn zur Demons- tration in Bonn anreisen und lädt auch interessierte Bürgerinnen und Bürger ein mitzufahren. Ab- fahrt der Züge ist um 8.21 Uhr ab Kleve oder um 8.08 Uhr ab Emmerich. Zustieg ist auch an allen anderen Bahnhöfen entlang der Strecken möglich. Anmel- dungen bitte unter bund.kleve@

bund.net. Der Fahrpreis beträgt zirka 10 EUro. Außerdem gibt es eine Mitfahrerbörse: Teilnehmer können sich zusammentun, um gemeinsam mit dem Fahrrad, Bus und Bahn oder dem Auto nach Bonn zu fahren. Weitere In- formationen zur Mitfahrebörse gibt es online unter www.klima- kohle-demo.de/anreise.

So gestaltet man gute Fotobücher

KALKAR/KLEVE. Wie gestaltet man ein Fotobuch, das man sich immer wieder gern anschauen mag? Um diese Frage dreht sich ein Kurs der Familienbildungs- stätte Kalkar. An zwei Mittwoch- abenden, 15. und 29. November, gibt Annette Wozny-Koepp je- weils von 17 bis 19.15 Uhr wert- volle Tipps. Der Kurs setzt ledig- lich Grundkenntnisse im Um- gang mit dem PC oder Laptop voraus. Die Gebühr beträgt 18 Euro. Anmeldung unter Telefon 02824/97660. In Kleve gibt die Referentin auch einen Kompakt- kurs zum gleichen Thema. Er fin- det am Samstag, 18. November, von 10 bis 15.30 Uhr im VHS- Haus, Hagsche Poort 22, statt. Er kostet 26,50 Euro. Anmeldung unter Telefon 02821/72310.

KURZ & KNAPP

Studierendenprojekte: Beim

„Projekte à la carte: Vorstellung der besten Studierendenpro- jekte“ der Gleichstellungsbeauf- tragten der Stadt Kleve wird am Mittwoch, 8. November, um 18 Uhr an der Hochschule Rhein- Waal ein Viergangmenü, begin- nend vom Elefantenschuh über Prinzenbällchen in Frauenhand und Aktionskost gegen Rassis- mus gefolgt von einem Dessert aus Toleranz, und begleitet von Sängerinnen serviert.

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KLEVE Das Familienzentrum Zauberstern des Caritasver- bandes Kleve nimmt am Bun- desprogramm „Sprach-Kitas:

Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ des Bundesfamilien- ministeriums teil. Die offizielle Bestätigung liegt seit Dezember 2016 vor. Grundsätzlich werden Einrichtungen gefördert, die von einer überdurchschnitt- lichen Zahl von Kindern mit einem potentiell hohen Sprach- förderbedarf besucht werden.

Als zusätzliche Fachkraft mit Expertise im Bereich sprach- liche Bildung wurde im Februar dieses Jahres Manuela Paufler mit einer halben Stelle einge- stellt.

Manuela Paufler, die an der HAN Nijmegen Logopädie studierte, berät, begleitet und unterstützt das Team der Kita Zauberstern. Im Mittelpunkt des Bundesprogramms „Sprach- Kitas“ steht die alltagsintegrierte sprachliche Bildung. Die Erzie- herinnen werden u.a. angeleitet, ihr sprachliches Handeln mit den Kindern zu reflektieren.

„Insgesamt sind in unserer Ki- ta zwölf Sprachen vertreten. Da wird die alltägliche Kommuni- kation manchmal zur Heraus- forderung“, weiß Manuela Pauf- ler. Die Erzieherinnen nutzen Gesprächsanlässe im Kita-Alltag wie zum Beispiel beim An- und Ausziehen in der Garderobe und erweitern im feinfühligen Dia- log mit dem Kind dessen Wort- schatz und Sprachfähigkeiten.

„Besonders das tägliche Wieder- holen von Worten ist im Alltag sehr entscheidend“, weiß Siegrid Schüssler, Leiterin des Familien-

zentrums Zauberstern.

„Sprachkompetenzen eröffnen allen Kindern gleiche Bildungs- chancen und sorgen damit für mehr Chancengleichheit“, weiß die Fachberaterin für Sprach- Kitas Dr. Juliane Hasselaar vom Caritasverband Kleve. Wissen- schaftliche Studien zeigen, dass sprachliche Bildung besonders wirksam ist, wenn sie früh be- ginnt. „Die Sprachbildung be- ruht auf drei Säulen. Neben der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung spielen die Zusammen- arbeit mit Eltern sowie die inklu- sive Pädagogik eine wesentliche Rolle“, ergänzt Hasselaar. Sie unterstützt mit ihrer Beratung prozessbegleitend die Qualitäts-

entwicklung der Sprach-Kita Zauberstern. „Bei den Eltern arbeiten wir häufig mit Bildma- terialien, wie zum Beispiel beim Thema Wechselwäsche, die wir nun mal im Alltag für die Kinder benötigen. Auch bei Informa- tionsabenden funktioniert die Kommunikation mittels Bildern sehr gut“, freut sich Schüssler.

Um die Eingewöhnungsphase zu erleichtern, erstellen die Eltern während der ersten Kindergar- tentage ein „Ich-Buch“ für ihr Kind mit Fotos von der Familie, von zu Hause etc. Um es den El- tern zu erleichtern, sind die Sei- ten in Deutsch und der jeweiligen Muttersprache beschriftet. Die Kinder können sich ihre Bücher

jederzeit in der Gruppe ansehen und die Mitarbeiter sind gleich- zeitig informiert, was die Kinder beispielsweise gerne essen oder spielen. Das Bundesprogramm

„Sprach-Kitas“ zeigt, dass Vielfalt und Verschiedenheit zum Alltag in der Kita gehören. „Kinder und Erwachsene in unserer Kita er- fahren täglich, dass es ganz nor- mal ist, verschieden zu sein“, sagt Logopädin Paufler. Neben dem Familienzentrum Zauberstern freut sich auch das Gocher Fa- milienzentrum Sterntaler, dass es sich als Sprach-Kita noch mehr mit den Gemeinsamkeiten und Stärken von Kindern, aber auch mit den Unterschieden, aus- einandersetzt.

Im Mittelpunkt des Bundesprogramms „Sprach-Kitas“ steht die alltagsintegrierte sprachliche Bil-

dung. bild: Cv Kleve

Zauberstern jetzt Sprach-Kita

Familienzentrum des Caritasverbands nimmt am bundesprogramm teil

Die Baumesse in Kalkar zieht seit Freitag viele Besucher an. Heute und morgen ist sie ebenfalls von 10 bis 18 Uhr in den Messehallen am Wunderland geöffnet. 120 Aussteller zeigen alles rund um Bauen, Wohnen, Renovieren, Energiesparen und auch Einbruchschutz. Zusätzlich gibt es viele kostenfreie Fach- vorträge zu Themen, die für viele Eigenheimbesitzer von großem Interesse sind. Zur offiziellen Eröffnung konnten (v.l.) Bruno Ketteler, Wirtschaftsförderer der Stadt Kalkar, Theresa Engelsberg und Udo Erlei von der Baumesse GmbH und Bürgermeisterin Britta Schulz zahlreiche Gäste begrüßen. nn-Foto: rüdiger Dehnen

Forschungen in St. Nicolai Kalkar

KALKAR. Zu den laut Gui- do de Werd ältesten Gemälden in St. Nicolai gehören neben dem Antoniusaltar drei klei- ne Altarstücke, die im rechten Seitenschiff nahe der Orgel in St. Nicolai hängen. Die beiden offensichtlich einem kleinen Hausaltar angehörigen Flügel wurden nun in der Werkstatt des Landesverbandes Rheinland zunächst gereinigt und gefestigt.

Dann wurde das Holz mit einer speziellen Methode untersucht, um anhand der Jahresringe eine zeitliche Einordnung und eine lokale Bestimmung zu erhalten.

Marc Peez vom LVR brachte kürzlich mit zwei Gehilfen die beiden Kleinode nach Kalkar zu- rück, die auf der Vorderseite eine gekrönte Marienfigur und einen Bischof in vollem Ornat zeigen.

Er macht besonders aufmerksam auf die seltene und alte Geor- gsdarstellung auf der Rückseite sowie auf das Forschungsergeb- nis: Die beiden wahrscheinlich als private Stiftung in die Kirche gelangten Täfelchen sind mit baltischem Holz gerahmt und schon früher als bisher ange- nommen gegen 1420 entstanden.

Zu entziffern werden noch sein noch die Mariendarstellung auf der Mantelschließe des Bischofs sowie die sich wiederholenden Symbole des Davidssterns und der gekreuzten Wolfsangel auf der Stola. Marc Peez machte da- rauf aufmerksam, dass es wahr- scheinlich im großen Eichenwald des Klever Herzogs nicht genü- gend gerade gewachsene oder als hart genug anzusehende Bäume gab. Die dicken und geradli- nigen Bretter für das Schneiden der Rahmen bezog man so in Zeiten der Hanse aus den fernen Ländern der Ostsee. Dass das ge- samte Hausaltärchen einen Weg aus den baltischen Ländern an den Niederrhein hinter sich ha- ben, ist weniger wahrscheinlich.

Dagegen spricht das verwendete Wohnungsinterieur. Zumindest zeugen die beiden kleinen Bilder von den internationalen Bezie- hungen Kalkars in den Zeiten vor dem Rathaus- und Kirchen- bau nach dem Brand der ersten Nicolai-Kirche um 1409.

KURZ & KNAPP

Preisskat: Der nächste Preisskat der Saison 2017/18 des Skatclubs

„Zum Schwan“ Wissel startet am Freitag, 3. November, 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zur Dorf- schmiede“, Sommerlandstraße 14 in Till. Alle interessierten Skatspieler, auch Neulinge, sind willkommen.

Bingo: Der nächste Bingoabend des Heimatvereins findet am Freitag, 17. November, um 20 Uhr, in der Vereinsgaststätte Sch- midthausen in Keeken statt.

(4)

Donnerstag 2. november 2017 nIeDerrHeIn naCHrICHten

04

Widder 21.03.-20.04.

In diesen Tagen braucht es für Sie kein Halten zu geben.

Denn nun sorgt Mars im positiven Winkel zu Ihrer Geburtssonne für be- neidenswerte Power. Da können Sie sich im Haushalt so richtig austoben.

Stier 21.04.-21.05.

Sie sind jetzt recht gut drauf. Allerdings neigen Sie mit einer Mars-Spannung zu gesundheitlichem Übermut. Passen Sie auf, dass das nicht in Leichtsinn ausartet. Sie brauchen sich ja nicht permanent zu schonen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Dank positiver Ein- fl üsse von Mars und Jupiter braucht Ihnen eigentlich kein Zaun zu hoch zu sein.

Denn Ihre Leistungskraft ist dadurch auf dem Höhepunkt, so dass Sie in al- len Bereichen kräftig zupacken dürfen.

Krebs 22.06.-22.07.

Venus und Mars, die Liebesplaneten, sind Ihnen in dieser Woche mehr als gewogen. Von daher schweben Sie mit einiger Sicherheit auf den begehrten rosaroten Wolken.

Genießen Sie also die Liebe!

Löwe23.07.-.23.08.

Vor einer bevorste- henden Veränderung brauchen Sie sich nicht zu fürchten. Denn schon bald tun sich Ihnen neue Möglichkeiten auf, an die Sie bisher nicht zu denken wagten. Die Sterne unterstützen Sie.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Lassen Sie sich von der gerade aufkom- menden Hektik nicht anstecken. Tanken Sie lieber bei einem Spaziergang Ruhe und Gelassenheit, dann schaff en Sie das Arbeitspensum, welches vor Ihnen liegt.

Waage 24.09.-23.10.

Im Job können zurzeit richtig zeigen was Sie so alles draufhaben und vielleicht auch noch ein wichtiges Geschäft unter Dach und Fach bekom- men. Allerdings sollten Sie auf den Einsatz der Ellenbogen verzichten.

Skorpion 24.10.-22.11.

Reagieren Sie fl exibel, wenn Ihre Pläne diese Woche durchkreuzt werden. Denn die Konkurrenz schläft gerade jetzt nicht, und Sie werden sich anstrengen müssen, um Ihre Position zu behaupten.

Schütze 23.11.-21.12.

Jetzt spüren Sie genau, was zu tun ist, um Ihr Ziel zu errei- chen. Zur Durchsetzung Ihrer Pläne brauchen Sie jedoch keinesfalls die Ellenbogen. Wenn es drauf ankommt, stehen Sie dann ganz vorne.

Steinbock 22.12.-20.01.

Wenn Sie etwas für die Linie tun wollen, sollten Sie einfach die Kalorien genauer zählen und sich mehr Bewegung verschaff en. Überwinden Sie Ihre mo- mentane Bequemlichkeit und tauschen Sie das Auto gegen das Fahrrad.

Wassermann 21.01.-19.02.

Sie wirken heute eben- so überzeugend wie kompetent. Nutzen Sie dieses Talent vor allem für die Durchset- zung Ihrer berufl ichen Vorhaben. Lassen Sie sich aber nicht dazu verleiten, die Dinge zu verbissen anzugehen.

Fische 20.02.-20.03.

Für die Fische gibt es zurzeit nur ein „Ja“

oder ein „Nein“. Den- ken Sie nicht so einseitig, manchmal ist der goldene Mittelweg die beste Lösung. Eine Begegnung mit einem Nachbarn bringt Ihnen Freude.

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In der Stadthalle Kleve wurden am vergangenen Montag 265 Lehramtsanwärterinnen und -anwärter feierlich zu Beginn ihrer Ausbildung vereidigt. Musikalische Beiträge gab es von Klefor (dem Klever Freundschaftsorchester im Haus Mifgash). Bürgermeisterin Sonja Northing richtete ein Grußwort an alle Auszubildenden.Am 6. November startet die Ausbildung der Anwärter mit Kompaktphasen.

nn-Foto: rüdiger Dehnen

Südafrika auf großer Leinwand

„Weltenbummler“ Hans-Joachim Koepp und annette Wozny-Koepp präsentieren Fotos ihrer reise

Kreis Kleve. An den „kusche- ligen“ Herbsttagen präsentiert das ehepaar Hans-Joachim Koepp und Annette Wozny- Koepp eindrucksvolle Fotos aus dem wilden schönen südafrika, untermalt von Filmsequenzen und Musik.

Neben der Darstellung wun- derbarer Natur gilt es auch, einen Blick hinter die Kulissen der mul- tiethnischen Gesellschaft zu wer- fen – ein großartiger Einblick in ein Land mit vielen Facetten, mit faszinierenden Landschaften und grandioser Tierwelt. Die Süd- afrika-Multivisionsshow wird am Mittwoch, 8. November, um 19.30 Uhr, in der Familienbil- dungsstätte Kalkar, Mühlenstee- ge 11 (Veranstaltung der FBS Kalkar, Telefon 02824/97660) und am Donnerstag, 23. Novem- ber, um 19.30 Uhr, im Weezer Wellenbrecher, Bahnstraße 36 in Weeze (Veranstaltung der VHS Goch, Telefon 02823/6060 oder -97310) gezeigt.

Die erlebte Rundreise lässt die Faszination der bekanntlich schönsten Stadt der Welt, Kap- stadt, erkennen, nimmt mit durch die malerischen „Winelands“

und die Halbwüste Klein-Karoo, bevor sie über die Garden-Route an der spektakulären Küste des Indischen Ozeans entlangführt, wo kilometerlange traumhafte Sandstrände zum Baden in den tosenden Wellen einladen und Whalewatching ein absolutes Highlight in den afrikanischen Wintermonaten bietet. Weiter geht es durch eine ganz andere Landschaft und Kultur. Bizarre Gebirgslandschaften der Dra-

kensberge stehen im Kontrast zu den Regenwäldern und Lagunen an der Ostküste bei St. Lucia, be- vor es zu den Safari-Camps mit Trockensavannen und Buschland in den Nord-Osten des Landes geht, wo man auf spannende Weise in den Bann der einma- ligen, artenreichen Tierwelt (Big Five) gezogen wird und beson- ders zum Sonnenuntergang das ersehnte Südafrika-Feeling ge- nießt. Die Region im Osten, Kwa- Zulu-Natal, ist überwiegend mit dem sehr traditionsverbundenen Zuluvolk besiedelt, dessen Kultur zu erkunden sehr beeindruckend ist.

Afrika ist ein Kontinent der nicht zur Ruhe kommt; der sich irgendwo auf dem Weg zwischen Tradition und Moderne befindet, und am Rande dieses Weges auch verwirrte Menschen zurücklässt.

Doch die Kraft des Vergebens und der Mut zur Versöhnung, was Nelson Mandela bereits vor- gelebt hat, dominiert im Alltag.

Wer sich nicht nur von tollen Bil- dern faszinieren lassen möchte, sondern gern mit eigenen Fotos etwas Kreatives schaffen will, hat beim Kurs „Fotobücher gestal- ten – Raffinierte Tricks und ori- ginelle Ideen“ die Möglichkeit, Einblick in den künstlerischen Umgang mit Fotos zu nehmen.

Denn in diesem Kurs geht es keineswegs darum, mit einem Fotobuch-Assistenten ein Buch auf die Schnelle zu erstellen, sondern die einzelnen Seiten zu Collagen zu kombinieren, die die erlebte Atmosphäre effektvoll wi- derspiegeln.

Das Kursangebot richtet sich sowohl an Teilnehmer, die ihr erstes Fotobuch gestalten möch-

ten, als auch an jene, die ihren Schwerpunkt auf ihre kreativen Fähigkeiten setzen möchten. Der Kurs findet am Samstag, 18. No- vember, in der Zeit von 10 bis 15.30 Uhr (Kompaktkurs), in der VHS Kleve, Hagsche Poort 22 (Telefon 02821/72310) sowie an den Dienstagen 14., 21. und 28.

November, von 19 bis 21.30 Uhr, in der Begegnungsstätte Kevelaer (Veranstaltung der VHS Goch, Telefon 02823/6060 und -97310) statt und an den Mittwochen 15. und 29. November, jeweils in der Zeit von 17 bis 19.15 Uhr, in der Familienbildungsstätte Kalkar, Mühlensteege 11 (Te- lefon 02824/97660), statt. Wer daran teilnehmen will, benötigt lediglich grundlegende Kennt- nisse im Umgang mit dem PC.

Teilnehmer sollten zirka 20 Fotos auf einem Stick mitbringen.

Eine Afrikareise ist mehr als eine Reise durch faszinierende Landschaften und eine grandiose Tierwelt. Es ist ein ergreifendes Erlebnis, was einen nicht so leicht wieder loslässt. Foto: privat

Zur 70. Kreisverbandsrassegeflügelausstellung hatten der Rassegeflügelzuchtverein Goch und der Heimatverein Nierswalde am Wochenende in die Mehrzweckhalle Nierswalde eingeladen. Die Aussteller zeigten dort ihre schönsten Tiere – 400 an der Zahl. Auch Kilian war dabei und war sichtlich stolz auf sein

Tier. nn-Foto: rüdiger Dehnen

KURZ & KNAPP

Kochen: Syrische Küche am Mittwoch, 22. und 29. Novem- ber, 19 bis 22 Uhr, Leni-Valk- Realschule, Goch (Kurs J3910G, Gebühr: 20 Euro). Anmeldung/

Infos: 02823/6060.

(5)

2. | Donnerstag

KLEVE

„Frauen treffen sich“

Frauen aller Nationalitäten sind gemeinsam kreativ und tauschen sich ausdonum vitae Regionalverband, Alber- sallee 140, 9.30 bis 11.30 Uhr, jeden ersten und dritten Donnerstag im Mon- tat, weitere Frauen sind jederzeit will- kommen

Gottesdienst an der Wasserburg Wasserburg Rindern, Wasserburgallee 120, 19 Uhr

3. | Freitag

KLEVE

Vernissage: Aquarelle von Gisela Hamaekers

Samocca, Hagsche Straße 71, 16 Uhr, Eintritt frei

Themenführung „Die dunkle Seite von Kleve“

Koekkoek-Platz, Kavarinerstraße, 18.30 Uhr, Teilnahmegebühr: 5 Euro pro Per- son

Stadt, Land, Fluss, Kultur

„Mitleidsvorschuss“

Theater im Fluss, Ackerstraße 50-56, 20 Uhr

Jan Schumacher und Thomas Bro- kamp bieten „Sati(e)risches“

Restauration Zum Aussichtsturm, Königsallee 260, 20 Uhr, der Eintritts- preis (zwölf Euro) wird am Abend selber bezahlt, Reservierung vorab erwünscht unter info@aussichtsturm-kleve.de MOYLAND

Tulpenprinzessin des BTK wird vorge- stellt

Eventlocation Schloss Moyland, Am Schloß 4, 19.30 Uhr

TILL-MOYLAND

Preiskat des Skatclubs „Zum Schwan“

Wissel

Zur Dorfschmiede, Sommerlandstraße 14, 19.30 Uhr

4. | Samstag

BEDBURG-HAU

Kabarett „Auktion Mensch 2017“ mit Till Reiners

Theater mini-art, Brückenweg 5, 20 Uhr, Eintritt: 20 Euro, Kartenreservie- rung unter 02821/ 811570 oder info@

mini-art.de DÜFFELWARD

St. Martinszug und Martinsmarkt im Rahmen des 90-jährigen Bestehens Düffelward, Düffelward, 14 Uhr, Markt von 14 bis 18 Uhr in der ehemaligen Schule, um 18 Uhr beginnt der Zug KLEVE

Adventsbasar der Kolpingsfamilie Lichterzauber

Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 11 bis 17 Uhr

Aktionstag „Aktiv aus dem Stimmung- stief“

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 14.30 bis 18.30 Uhr, Teilnah- me kostenlos; vorherige Anmeldung unter Telefon 02821/780012 oder per e-Mail an selbsthilfe-kleve@paritaet- nrw.org

MATERBORN

Trauercafé Café Zuversicht Burg Ranzow, Kirchweg 1, 15 bis 17 Uhr, Anmeldung ist nicht erforderlich Halbjahresversammlung BSV 1924 Materborn

Ratskrug, Dorfstraße 43, 19.30 Uhr REICHSWALDE

Jahreshauptversammlung der St.

Hubertus Schützenbruderschaft 1959 Schützenhaus, Buchholz 1, 18.30 Uhr

5. | Sonntag

KALKAR

Stadt, Land, Fluss, Kultur Konzert mit Carl-Ludwig Hübsch Beginenhof, Kesselstraße 20, 12 Uhr Konzert „Hommage an Gershwin“

Rathaus Kalkar, Markt 20, 16 Uhr, Ein- lass in den Ratssaal um 15.30 Uhr, Ein- tritt frei

KALKAR-WISSEL Trödelmarkt in Wissel

Turnhalle an der Grundschule Wissel, Dorfstraße 29 - 31, 14 bis 17 Uhr KLEVE

LebensArt

21 niederrheinische Künstler und Kunsthandwerker präsentieren ihre Arbeiten

Hof ten Berge, Zum Breijpott 48, 11 bis 18 Uhr, Inner Wheel Club Cleve lädt ein Adventsbasar der Kolpingsfamilie Lichterzauber

Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 11 bis 17 Uhr

Drehorgelfest und Verkaufsoffener Sonntag

Kleve, Kleve, 12 bis 17 Uhr

„Romantiker auf Reisen“

Öffentliche Führung mit Museums- führer Gerd Borkelmann

B.C. Koekkoek-Haus, Kavarinerstraße 33, 14 Uhr, Für die Führung gilt der

normale Museumseintritt.

Ehrentag der Senioren

Schützenhaus Reichswalde, Buchholz 1, 14.30 Uhr

Theater „Marlowe & Spade“

XOX-Theater, Briener Straße 6 - 14, 17 Uhr, Eintritt: zehn Euro

WEEZE-WEMB

Heino Tiskens trifft Grünkohl Bürgerhaus Wemb, Auf der Schanz 49, 11 Uhr, Karten ausschließlich im Vor- verkauf für 8 Euro (inklusive Grün- kohlessen)

6. | Montag

KLEVE

Sprechstunde des VdK im Kreis Kleve Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 9 bis 14 Uhr

Die Geschichte der Pfälzer

Kulturcafé des Seniorenzentrums Herz- Jesu-Kloster, Hagsche Poort 23-31, 15.30 Uhr, Eintritt frei

Amnesty International beim Evangeli- schen Forum

Evangelisches Gemeindehaus an der Versöhnungskirche, Lindenallee42, 20 Uhr

WISSEL

Stadt, Land, Fluss, Kultur Konzert mit Stephan Froleyks

Pfarrkiche St. Clemens Wissel, Dorf- straße 19, 19 Uhr

7. | Dienstag

BORGHEES

Stadt, Land, Fluss, Kultur

Konzert mit Stefan Schöler und Rico de Jeer

Schlösschen Borghees, Hüthumer Straße 180, 20.15 Uhr

KALKAR

Mitgliederversammlung TV Kalkar

Hotel Siekmann, Kesselstraße 32, 20 Uhr

KLEVE

Vortrag „Bioenergie: Der Landwirt als Energieproduzent“ im Studium Gene- raleHochschule Rhein-Waal, Marie-Curie- Straße 1, 19 Uhr, Campus Kleve, Marie-

Curie-Straße 1, Hörsaalzentrum, Erdge- schoss, Raum 01 EG 005 (Hörsaal 1), Eintritt frei

Treffen der Selbsthilfegruppe Diabetes Typ 1

Malteser Hilfsdienst, Spyckstraße 50-52, 19.30 Uhr

UNTERSTADT

St. Martin

gemeinsamer Zug der Montessori- schule und der Kindergärten St. Niko- laus, St. Bonifatius, SOS InKita Kleve Unterstadt, Kleve, 18 Uhr, Treff auf dem Schulhof an der Spyckstraße, bereits ab 17 Uhr Martinstreiben

8. | Mittwoch

APPELDORN St. Martin

Appeldorn, Appeldorn, 18 Uhr, Treff um 17.30 Uhr an der Heinrich-Eger- Grundschule

HUISBERDEN

Mitgliederversammlung Bürgerinitia- tive Bylerward

St. Peter Pfarrheim (Alte Schule), Frie- denstraße 32, 19.30 Uhr

KLEVE

Vortragsreihe zum Jubiläumsjahr 2017 Thema „Projekte à la carte“ (Tertilte- Rübo)

Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie- Straße 1, 18 Uhr, Campus Kleve Gebäu- de 02 Raum 01 017 (Seminarraum 5), Eintritt frei

Projekte à la carte: Vorstellung der besten Studierendenprojekte Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie- Straße 1, 18 Uhr

Martinszug der Karl-Leisner-Schule Kleve, Kleve, 18 Uhr, Treff auf dem Schulhof, Klombeckstraße Gaytreff Kleve

alle Altergruppen ab 16 Jahre, Mitglied im Schwulen Netzwerk NRW und BISSCafé Hope, Regenbogen 14, 20 bis 22 Uhr

MATERBORN St. Martin

Materborn, Materborn, 18 bis 19 Uhr, Treff auf dem Schulhof der Marienschu- le

Die Familienbildungsstätte Kalkar lädt am Mittwoch, 8. November , zu einer Fotoreise durch Südafrika ein. Ab 19.30 Uhr gibt Annette Wozny-Koepp Einblicke in eine Region, die zu Recht mit dem Slogan

„Eine Welt in einem Land!“ beworben wird. Die Tour beginnt in Kap- stadt, führt durch die malerischen Winelands, die Halbwüste Klein- Karoo und die Garden-Route an der Küste des Indischen Ozeans. Bi- zarre Gebirgslandschaften der Drakensberge stehen im Kontrast zu den Regenwäldern und Lagunen an der Ostküste bei St. Lucia. Im Norden des Landes wartet eine faszinierende Tierwelt. Die östliche Region, Kwa- Zulu-Natal, ist überwiegend vom Volk der Zulu besiedelt, das an seinen alten Traditionen festhält. Karten kosten acht Euro. Infos unter Telefon

02824 – 97660. Foto: privat

Referenzen

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