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1. DSC Menzelen hat Regionalliga fest im Blick... doch dafür brauchen die Dartsportler noch dringend ein paar neue Mitspieler , Interessenten sind eingeladen zum „Schnuppertraining“

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Academic year: 2022

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menzelen-ost. Keiner weiß ganz genau, wie das Dartspiel entstand. Waren es Soldaten, die im kolonialen Indien Messer auf die Deckel von Weinfässern war- fen? Oder schleuderten schon die alten Völker Britanniens kleine und große Waffen auf Wagenrä- der, um ihre Treffsicherheit zu schulen und die Langeweile zu vertreiben?

Bekannt ist eigentlich nur, dass der englische Zimmermann Briam Gamblin 1896 die bis heu- te gültige Einteilung der Dart- scheibe entwarf und dass ein Amerikaner 1898 die zunächst genutzten Truthahnfedern an den Dartpfeilen durch Papier er- setzte.

Den zwölf Mitgliedern des 1.

Dart Sport Clubs (DSC) Men- zelen-Ost ist es ganz egal, wer das Spiel erfunden hat. Ihnen ist nur wichtig, dass es diesen Präzisionssport überhaupt gibt.

Seit 2014 treffen sie sich an je- dem Mittoch ab 19 Uhr im Ver- einsraum „Zur Deutschen Ei- che“ und trainieren ihr Können im Steeldart. Schon die Saison 2015/16 brachte den Aufstieg in die Bezirksliga. Seither trifft der DSC regelmäßig auf befreunde- te Konkurrenten aus Wuppertal, Düsseldorf, Mönchengladbach und aus dem Ruhrgebiet.

„Unser Sport wird auch in

Deutschland immer beliebter“, sagt der Vorsitzende Erich Janik.

Längst sei der ehemalige „Knei- pensport“ im Bewusstsein der Gesellschaft angekommen. „Wer hier erfolgreich sein will, braucht eine gute Koordination zwischen Augen und Hand“, sagt der zwei-

te Vorsitzende Christian Bruns, der seit 1989 im Dartsport aktiv ist und zu den sechs Mitbegrün- dern des 1. DSC Menzelen-Ost zählt. „90 Prozent spielen sich im Kopf ab, zehn Prozent sind Glück“, betont Christian Bruns.

Sebastian Janik, Kassen-

wart des Vereins, erkennt einen

„Suchtfaktor“ im Sport: „Man will immer besser werden und präziser treffen.“ Jedes Heim- und Auswärtsspiel in der Bezirks- liga umfasst bis zu 16 Einzel- und vier Doppelspiele. Jeder Spieler wirft mit drei Pfeilen. Es gewinnt

die Mannschaft, die als erste elf Partien durch die jeweils höchs- te Punktzahl (maximal sind 180 möglich) für sich entscheidet.

Das nächste Ziel des DSC lau- tet: Regionalliga. „Dafür brau- chen wir aber noch zwei bis drei weitere richtig gute Spieler“, weiß der Vorsitzende Erich Janik. Ob die jung oder alt sind, männlich oder weiblich, spielt keine Rolle.

Der 1. DSC Menzelen-Ost hat Spieler zwischen 23 und 65 Jah- ren, darunter auch eine Spielerin, nämlich Tanja Wynen.

Aktueller Spitzenspieler, da ist sich der Vorstand einig, ist Diet- mar Kurzmann. Außerdem ge- hören Christoph Luschgy, Danny Hattenbach, Gordon Weihofen, Mirco Schaupp, Martin Haber- stroh und Markus Hoffmann, der zugleich „Teamcaptain“ ist, der Mannschaft an. Die Spieler stammen aus Menzelen, Xanten, Rheinberg und Geldern.

Neuzugänge dürfen gern die Dartpfeile der Vereinsmitglieder ausprobieren. „Doch früher oder später“, weiß Christian Bruns,

„wollen sie ihr eigenes Set kau- fen.“ Die Pfeile und ihr Werfer müssen dann perfekt harmonie- ren, weshalb der Fachmann vom Kauf über das Internet abrät:

„Man muss in den Laden gehen, alles in Ruhe ausprobieren und genau die richtigen Pfeile für

sich finden.“ Das Dreierset kann 50 bis 70 Euro oder mehr kosten, doch davon abgesehen, ist der Dartsport im Verein recht güns- tig: „Außer der Jahresgebühr von 65 Euro fallen nur die Fahrtkos- ten zu den Auswärtsspielen an“, weiß Kassierer Sebastian Janik.

Apropos Zahlen: „Dartspieler sollten gut rechnen können“, sagt Christian Bruns. Denn anders als bei elektronischen Dartspiel, bei dem mit Pfeilen auf Automaten mit eingebauten Zählern gewor- fen wird, müssen die Steeldarter ihre Treffer und ihre Bonuspunk- te im Kopf addieren. „Es gibt zig- tausend Kombinationen“, betont Erich Janik.

Im Mutterland des Dartsports, in Großbritannien, waren die Dartspieler aus Menzelen-Ost noch nicht. Doch in Xanten hat- ten die Niederrheiner bereits die Ehre, mit dem Engländer Ian White zu trainieren, einem der besten Dartsportler weltweit.

„Auch die besten Spitzenspie- ler haben mit uns Amateuren gemeinsam, dass sie ein bisschen verrückt sind und viel Wert auf Geselligkeit legen“, sagt Christi- an Bruns. „Für uns ist Dart ein Mannschaftssport: Wir gewin- nen zusammen und wir verlieren zusammen. Da ist keiner dem an- deren böse, wenn mal ein Wurf daneben geht.“ Michael Scholten 44. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

DONNERSTAG 2. NOVEMBER 2017

Magisches Schauspiel mit der „Wunschhändlerin“

Kinderstück mit Musik in der

Stadthalle Rheinberg Seite 5

Haus der Veener Geschichte überall präsent

Förderverein macht mit Schautafeln

aufmerksam aufs Heimatmuseum Seite 13

Lesung mit Klaus Peter Wolf:

„Der Ostfriesenfluch“

Vorverkauf läut für Veranstaltung

im Ratssaal Xanten Seite 16

Aktionen in den Herbstferien

Beleuchtung im APX mutwillig beschädigt Der TuS Xanten bietet Freitag- morgen noch einmal für Mäd- chen und Jungen im Alter von acht bis zwölf Jahren Sport in der Turnhalle an der Bahnhof- straße an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

In der Zeit von Freitag, 27.

Oktober 18 Uhr bis Samstag, 28.

Oktober 10.46 Uhr verschafften sich Unbekannte Zutritt zum Gelände des Archäologischen Parks Xanten. Im Amphitheater beschädigten sie zwei Lampen und flüchteten unerkannt. Die Polizei Xanten bittet um sach- dienliche Hinweise unter Telefon 02801 71420.

Do. Fr.

12° 7° 11° 6°

WETTER �������������

Künstlerin Laula Plaßmann (Mitte) führt mit Schülerinnen der Marienschule ein Stelen-Projekt durch, das an die frühere jüdische Gemeinde in Xanten erinnert. Auch Bürgermeister Thomas Görtz (links), Schulleiter Michael Lemkens und Kunstlehrerin Eva Mesmann (rechts) freuen sich auf die Ausstellung, die am Donnerstag, 9. November, zum 79. Jahrestag der Reichspogromnacht gezeigt wird. Foto: Stadt Xanten

1. DSC Menzelen hat Regionalliga fest im Blick

... doch dafür brauchen die Dartsportler noch dringend ein paar neue Mitspieler , Interessenten sind eingeladen zum „Schnuppertraining“

Der beliebte Adventskalender des Lions Club Xanten wartet in diesem Jahr mit 259 Preisen im Gesamtwert von 19.000 Euro auf glückliche Gewinner. Die Gewinnnummern werden auch in den Niederrhein Nachrichten veröffentlicht. Auch die Home- page des Lions Clubs Xanten bringt täglich die aktuellen Losnummern. Der Verkauf der Kalender startet am Montag, den 6. November bei den bekannten Verkaufsstellen. Das sind in Xanten das Hotel van Bebber, Juwelier Carl Hammans, Dom Apotheke, Hirsch Apotheke, Hoffmann Fernseh-Service, Viktor Apotheke und Witzen- mann Rhein-Ruhr GmbH. In Alpen sind es Adler Apotheke und Volksbank und in Sonsbeck Friseur Fritz Werthmanns und 2-Rad Nellesen. 90 Sponsoren tragen dazu bei, dass der Erlös wieder hilfsbedürftigen Men- schen zu Gute kommt.

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Marienschule erforscht das jüdische Leben in Xanten

Ausstellung zum 79. Jahrestag der Pogromnacht

XAnten. „Sechs Millionen Op- fer des Nationalsozialismus sind eine Zahl, die schwer zu fassen ist“, sagt die Xantener Künstlerin Laula Plaßmann. „Wenn wir uns aber auf individuelle Persönlich- keiten konzentrieren, wird deren Schicksal plastisch.“ Deshalb er- forscht die Tochter jüdischer El- tern, die den Holocaust überlebt haben, jetzt mit der Marienschu- le das Leben von ehemals 43 jü- dischen Bürgern aus Xanten.

Alle Erkenntnisse fließen in ein Kunstprojekt ein: Die Schü- lerinenn gestalten Holzblöcke zu Grabstelen, die das Porträt er- mordeter Juden sowie Elemente aus deren Berufsleben zeigen.

Bis zum Holocaust-Gedenk- tag am 27. Januar 2018 soll ein großes „Grabfeld“ entstehen.

Bürgermeister Thomas Görtz spricht von einem „wachsenden Projekt“. Bei einer Gedenkfeier zum Jahrestag der Pogromnacht am Donnerstag, 9. November,

wird im Rathaus eine erste Stele ausgestellt. Sie ist vier jüdischen Mädchen gewidmet, die einst die Marienschule besuchten und über deren Leben nur wenig be- kannt ist. „Leider ging im Bom- benhagel von 1945 auch unser Archiv verloren“, sagt Schulleiter Michael Lemkens.

Die Gedenkfeier im Rathaus beginnt um 18 Uhr. Ausgestellt werden auch Porträts, die Laula Plaßman von ermordeten Ver- wandten gemalt hat, die sie nie kennenlernen konnte. Mehrere Schülerinnen der Marienschu- le verpassen die Feierstunde in Xanten: Sie besuchen das KZ in Auschwitz. Doch andere Schüle- rinnen werden ihre Vorjahresein- drücke von Auschwitz schildern.

Jürgen Kappel, Mitorganisator der Gedenkfeier, betont: „Wir binden bewusst die Jugend in das Gedenken ein, weil es nun mal ei- ne Tatsache ist, dass immer mehr Zeitzeugen sterben.“ M. Scholten

Die Mitglieder des 1. DSC Menzelen-Ost posierten fürs Gruppenfoto auch schon mit Ian White. Der 47 Jahre alte Engländer ist derzeit die Nummer acht in der Weltrangliste aller Dartsportler. Foto: privat Aufgrund der Feiertage sind die

Niederrhein Nachrichten in dieser Woche wie folgt erreichbar:

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· Reichen meine Idee und persönlichen Voraussetzungen zur Umsetzung?

· Was sind die ersten Schritte von der Idee zum Konzept?

· Was befördert meinen Plan und wo lauern die Stolpersteine?

Referentin: Alexa Jünkering, Beratungsbüro Selbständigkeit, Dortmund

Für diesen Vortrag ist eine Anmeldung erforderlich!

- Telefon 02 81/2 07-22 01

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„Die Weißen kommen“-die

„Schwarzen“ bleiben im Kopf

Überzeugendes theaterstück über afrika von der berliner Compagnie

XANTEN. „Die Weißen kom- men“ - sie kommen in wei- ßen Anzügen mit Kappen auf dem Kopf und Sonnenbrillen.

Es sind vier Schauspieler der Berliner Compagnie, die zum neunten Mal der Einladung der Eine Welt Gruppe Xanten folgten und erneut ein Thea- terstück über Afrika präsen- tierten.

Sie kennen ihren Text, nicht nur weil sie so gut auswendig lernen können, sondern weil sie eine Botschaft fürs Publi- kum mitgebracht haben, die ih- nen sehr am Herzen liegt. „Wir möchten mit unserem Stück auf die externen Ursachen der Katastrophe in Afrika hinwei- sen und zwar auf diejenigen, die mit Europa zu tun haben, mit uns. Denn obwohl wir hohe Summen als Entwicklungshilfe an Afrika schicken, schädigen wir - beziehungsweise unsere Regierungen, unsere Konzerne - auch ein halbes Jahrhundert nach dem Ende der Kolonialzeit offenbar weiterhin und auf ver- schiedene Weise unseren Nach- barkontinent.“, so kündigen sie ihr Stück an.

Sie möchten wachrütteln und haben dazu ein spannendes knapp zwei stündiges Stück entwickelt, das so gut wie keine Requisiten oder Bühnenbilder braucht. Die Stimmen von Na- tascha Menzel, Jean-Theo Jost, Dimo Wendt und H.G. Fries sind deutlich, ihre Sprache klar und eindringlich. Ihre Mimik

und Gestik sowie die Bewe- gungen bestens aufeinander abgestimmt - mehr braucht es nicht, um vom Publikum ver- standen zu werden.

Allerdings ist (wie immer bei Stücken der Berliner Compa- gnie) Mitdenken erfoderlich.

Fordern die Akteure zunächst die Anwesenden auf, doch schnell Geld zu investieren, um durch Beteiligungen an dem rohstoffreichen Afrika Gewinne zu erzielen. Skrupel - nicht nötig - mit ihren Appellen versuchen sie in der Rolle von Bankern zu überzeugen, warum man jetzt schnell einsteigen sollte.

Stopp - es spricht eine Com- puterstimme - sie gehört dem

„Gamemaster“ - aha, man ist in einem Spiel, bei dem die Re- gel gilt: „Wer Mitleid mit dem schwarzen Kontinent zeigt, wird selbst zum Schwarzen.“

Und es passiert - nach und nach müssen die „Weißen“ die

„Seite“ wechseln, erleben haut- nah die andere Sicht der Dinge:

Der durch die Kolonialmächte erzwungene Anbau in Mono- kulturen hat viele afrikanische Länder abhängig gemacht vom Handel mit Kaffee, Tee, Kakao oder Baumwolle – Waren, deren Preise auf dem Weltmarkt stark schwanken. Die EU-Agrarsub- ventionen an Lebensmittelkon- zerne und Großmolkereien zer- stören die Existenz von Millio- nen afrikanischer Kleinbauern.

Industrietrawler machen die afrikanischen Fischer arbeits-

los, sie schippern stattdessen Flüchtlinge nach Europa oder in den Tod.

Die Akteure sind vom „Game- master“ aus dem virtuellen Spiel verstoßen, sie müssen sich in die Gegenwart zurückkämpfen, indem sie die Geschichte der Afrikaner erleben, bis sie wieder in 2017 ankommen. Sie spü- ren die Grausamkeit auf einem Sklavenschiff, die Hoffnungslo- sigkeit bei der Zwangsarbeit auf der Plantage. Sie werden ausge- beutet und unterdrückt, geraten in Revolten und Revolutionen.

Auch in der Gegenwart ange- kommen ist die Sklaverei nicht überwunden. Oulai Seine, Ju- stizminister der Elfenbeinküste, formulierte es so: „Die Sklaven- halter sind nicht tot. Sie haben sich in Börsenspekulanten ver- wandelt.“

Wohin es führt - wir wissen es: Über eine Milliarde Men- schen hungern - ein Drittel von ihnen lebt in Afrika. Mit diesem Wissen stellt sich auch Verständnis ein für die flüchten- den Menschen aus Afrika - dies ist ein Anliegen der Eine-Welt- Gruppe Xanten. Die Berliner Compagnie geht einen Schritt weiter: Nicht nur emotionale Betroffenheit soll ihr Stück „Die Weißen kommen“ auslösen, sondern ein Umdenken. Nicht länger wegschauen, sondern einfordern, dass auch Afrikaner Recht auf Bildung, Arbeit und Nahrung im eigenen Kontinent haben. Lorelies Christian Das Ensemble der Berliner Compagnie kommt mit wenigen Requisiten aus und überzeugt mit Mimik, Gestik, Stimme und Texten, die unter die Haut gehen. Foto: berliner Compagnie

Frauenmesse informiert zu Beruf und Weiterbildung

40 stände und vorträge in der stadthalle rheinberg

RHEINBERGE. Nach aktu- ellen Daten* sind 62,8 Prozent aller geringfügig entlohnten Beschäftigten im Kreis Wesel Frauen – bei den sozialversi- cherungspflichtig Beschäftigten machen sie jedoch nur 47,7 Prozent aus. Wer mehr möchte, sollte sich die große Frauen- messe im Kreis Wesel am Diens- tag, 7. November, zwischen 9 und 13 Uhr in der Stadthalle Rheinberg vormerken.

Unter dem Motto „Machen Sie sich fit für Ihren beruflichen (Wieder-)Einstieg“ bieten dort die Agentur für Arbeit Wesel, die Fachstelle Frau und Beruf und das Jobcenter Kreis Wesel ge- meinsam mit vielen Ausstellern bereits zum neunten Mal zahl- reiche Informationen rund um das Berufsleben.

„Beim FrauenInformationsTag können sich interessierte Frauen bei den verschiedensten Weiter- bildungsanbietern, Hochschulen und Beratungsstellen sowie In- stitutionen in ungezwungener Atmosphäre umfassend infor- mieren und beraten lassen“, so die Veranstalterinnen. Darüber hinaus gibt es interessante Vor- träge. Alle Angebote sind kosten- frei. An knapp 40 Informations- ständen beraten Expertinnen und Experten zu den Themen Wiedereinstieg in den Beruf, Karriereplanung, Bewerbung, Stellensuche, Ausbildung, Wei- terbildung, Studium, Existenz- gründung, Fördermöglichkeiten, Kinderbetreuung, Pflege von Angehörigen, Behinderung im Beruf u.v.m.

Das Vortragsprogramm be- ginnt um 9.15 Uhr mit Raffaela Ferraro und Kristiane Sens von der IMBSE GmbH, die einen

Überblick über die Beratungs- und Unterstützungsangebote in der Region geben. Nach einem kurzen aufrüttelnden Film über eine typisch weibliche Erwerbs- biografie folgt um 10.45 der Vortrag „Frau und Rente – Je- der Monat zählt!“ von Andrea Schreiber von der Deutschen Rentenversicherung. Von 12 bis 12.45 Uhr geht es um „Das kleine 1x1 der Bewerbung“. Referentin ist Christiane Thiel, Job-Ma- nagement Moers.

„Mut zur Selbstständigkeit“

heißt es in einem Zusatzwork- shop von 13 bis 15 Uhr, den das Kompetenzzentrum Frau und Beruf Niederrhein anbietet. Ale- xa Jünkering vom Beratungsbüro Selbstständigkeit in Dortmund erarbeitet mit den Teilnehmerin- nen wichtige Fragen rund um ei- ne Existenzgründung. Achtung:

Nur für diesen Workshop ist eine Anmeldung erforderlich unter Tel. 0281/207-2201 oder per E- Mail an monika.seibel@kreis- wesel.de.

Darüber hinaus bietet der FIT diverse Service Points. So kön- nen Besucherinnen ihre Bewer- bungsmappen checken lassen, Hilfestellung bei der effektiven Stellenrecherche live im Internet erhalten und eine Stylingbera- tung mit individuellen Tipps und Tricks zum typgerechten profes- sionellen Auftreten in Anspruch nehmen. Außerdem steht der Integration Point für geflüchtete Zuwanderinnen mit Rat und Tat zur Seite.

Frauen aus allen Städten und Gemeinden des Kreises Wesel und darüber hinaus sind einge- laden. Eine Anmeldung zum FIT ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.

Konzert mit Roman Yusipey

XANTEN. Am Sonntag, 12. No- vember wird Roman Yusipey um 17 Uhr ein Akkordeonkonzer im Rathaussaal Xanten geben. Zur Eröffnung spielt der 38-jährige Musiker aus der Ukraine die Toc- cata von Johann-Sebastian Bach.

Im Alter von neun Jahren erhielt er bereits Unterricht an der nati- onalen Musikakademie in Kiew.

Durch sein Interesse an zeitge- nössischer Literatur verwies man Yusipey an Frau Prof. Moser/Han- nover und legte an der Folkwang- Hochschule in Essen bei Frau Prof Mie-Miki sein Staatsexamen ab.

Diverse Konzertreisen führten ihn unter anderem nach Japan und in nahezu alle europäische Länder. Die künstlerische Reife- prüfung (Konzertexamen) wird er im Frühjahr 2018 in Köln ablegen.

Das Akkordeon-Orchestr Xanten präsentiert dieses Konzert. Der Eintritt ist frei, Spenden für den Künstler willkommen.

Vogelkundliche Wanderung

SONSBECK. Die Ornitholo- gische Arbeitsgemeinschaft Sonsbeck lädt alle Naturliebha- ber am Sonntag, 5. November um 10 Uhr zu einer Wanderung ein.

Die Exkursion hat das Thema

„Herbstliche Vogelwanderung“.

Dazu wird Vogelkundler Bruno Gasthaus über die Unterschiede zum Teilzieher und Strichvogel, oder Standvogel berichten. Un- ser heimisches Rotkehlchen bei- spielsweise wird sich als Teilzie- her in den Wintermonaten, in die etwas wärmeren südlicheren Ge- biete zurückziehen. Demzufolge werden wir dann im Winter das Rotkehlchen aus den nördlichen oder östlichen Gebieten bei uns antreffen können. Treffpunkt ist der Rathausplatz in Sonsbeck.

Die Wanderung dauert je nach voraussichtlich zwei Stunden.

Wenn möglich, bitte ein Fernglas und ein Notizblock für die Beo- bachtungen mitbringen.

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Zünftige Gaudi beim Wiesn Finale

60.000 besucher ließen sich die gute Laune auch bei stürmischen Herbstwetter nicht vermiesen

XANTEN. Beim Wiens-Finale im Oktoberfestzelt Xanten zog Wiesn Wirt Wilfried Meyer eine zufriedene Bilanz: an 17 Tagen feierten 60.000 Besucher, auch wenn so mancher Tag verregnet war.

Aufgrund des Dauerregens und Sturms musste ein für Sams- tag, 7. Oktober, angekündigtes Platzkonzert der Blaskapelle aus dem bayerischen Dietramszell im Hafen Xanten abgesagt wer- den. Die Besucherzahlen waren aufgrund des schlechten Wetters, insgesamt nur 3.000 weniger als im Vorjahr. Wichtig sei auch die Sicherheit der Gäste, so Meyer, der sich zufrieden zeigte mit dem bewährten Verkehrskonzept, durch eine temporäre „Einbahn- straßen-Regelung“ auf der Stra- ße Bankscher Weg kam es zum geordneten Verkehrsfluss. Eine neue Zufahrt für Taxen wurde sehr positiv aufgenommen . Lo- bende Worte fanden die Besu- cher auch für den neuen VIP-Be- reich, der dank der Vergräßerung des Zeltes um 40 Meter einge- richtet worden war. Die Neure- gelung des Eintritts von 7 Euro für die Almhütte wurde nach anfänglichen Problemen doch wiederum gut angenommen. Die DJ’s von „Magic Sound“ sorgten für gute Alternativmusik zu der Oberbayern-Band im Festzelt.

Das FZX-Festzelt Xantener Südsee bot in diesem Jahr Platz für bis zu 4.700 Gästen bei den

Abendveranstaltungen. Die dies- jährigen „Top 5“ der beliebtes- ten Speisen: Rostbratwurstteller:

7.549 Portionen, Käsespätzle:

6.884 Portionen, Schnitzel: 6.470 Portionen, Schweins-Hax’n:

5.743 Portionen, Wiesn-Hendl:

3.119 Portionen. Insgesamt wur- den in diesem Jahr sechs Tanks mit je 24.000 Litern Inhalt bei der Brauerei Löwenbräu geordert.

103 Schützenvereine, Spiel- mannszüge und Musikvereine nahmen teil am Schützen-Ok- toberfest, zu dem rund 5.000 Besucher kamen. Beim traditi- onellen Königsschießen mit der Armbrust siegte in diesem Jahr Helmut Pouwels vom Schützen-

verein Asperden.

Zum Abschluss des Oktober- festes Xanten wurde am vergan- genen Sonntag, eine heilige Mes- se von der kath. Propsteigemein- de St. Viktor Xanten im FZX- Festzelt gefeiert. Im Anschluss hat die Oberbayern-Band mit bayerischen Melodien das Ok- toberfest-Programm fortgesetzt, zum traditionellen Abschluss wieder mit dem ‚Wiesn-Finale‘

mit Wahl des Wiesn-Hits des Jahres 2017. Ein glitzernder Kon- fetti-Regen läutete den Abschluss des diesjährigen Oktoberfestes Xanten ein.

Mit angesagten Bühnen-Acts wie Vincent Gross, Julian Da-

vid und der regional bekannten Band „Kuult“ wollte das „Wiesn- Fstival“ auch in diesem Jahr wieder einen passenden Rah- men bieten, in dem Kinder und Jugendliche stilecht Oktoberfest feiern können. Das sich im Vor- verkauf abzeichnende geringe Interesse an dem Veranstaltung- sangebot zwang jedoch zu einer kurzfristigen Absage der Veran- staltung. Eine Veranstaltung mit den Künstlern soll nun im Som- mer 2018 nachgeholt werden, der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.

Im nächsten Jahr feiert das Ok- toberfest Xanten Jubiläum. Einen Vorgeschmack auf dieses beson- dere Fest bietet bereits das neue Veranstaltungsplakat, das nun, zum Abschluss des 19. Oktober- festes Xanten, von Wiesn-Wirt Wilfried Meyer vorgestellt wur- de. Das 20. Oktoberfest Xanten findet im kommenden Jahr vom 3. bis zum 28. Oktober im FZX- Festzelt an der Xantener Südsee- Wiesn statt.

Der Vorverkauf für das Ok- toberfest Xanten 2018 begann am 9. Oktober auf www.okto- berfest-xanten.de. Die Abend- veranstaltungen samstags sind bereits weitgehend ausverkauft.

Für die Abendveranstaltungen freitags sind jedoch Sitzplatzre- servierungen in den Kategorien

„Classic“/“Classic Plus“ sowie

„VIP-Arrangement“/“VIP-Ar- rangement Plus“ möglich.

Der Festgottesdienst zum Ausklang des Oktoberfestes in Xanten hat Tradition und ist immer sehr gut besucht. nn-Foto: rüdiger Dehnen

Der Musikverein Marienbaum unter Leitung von H.Gerd Verhoe- ven hat die musikalische Gestaltung des Oktoberfest-Gottesdienstes

übernommen. nn-Foto: rüdiger Dehnen

Förderung

„von klein auf“

KREIS WESEL. Die Gelsenwas- ser-Stiftung fördert mit dem Bildungs-Projekt „von klein auf“

auch im NGW-Versorgungsbe- reich Kindergärten und Schulen.

Sprachprojekte bilden dabei den Schwerpunkt. Aktuell hat die Jury für 21 Projekte im NGW- Gebiet die Finanzierung mit insgesamt 34.105 Euro bewilligt.

261 Aktionen im NGW-Bereich mit einer Gesamtfördersumme von 336.509 Euro bewähren sich insgesamt bereits in der Praxis.

Freuen können sich: die Grundschule Veen über 2.000 Euro für ihr Projekt „Life-Kinetik - Gehirnjogging mit und durch Bewegung“, das Evangelische Familienzentrum Alpen erhält 1.590 Euro für seine Hochbeete, die Grundschule Budberg-Orsoy erhält 2.000 Euro für das Projekt

„Mein Körper ghört mir“. Die Schule am Deich erhält eben- falls 2.000 Euro für „Gewaltfrei Lernen“, die Kita St. Peter Rhein- berg 1.594 Euro für eine Bewe- gungsbaustelle, die Grundschule Sonsbeck 1.500 Euro für das Ver- kehrsprojekt „Sicher und bewegt zur Schule“., die Hagelkreuz- schule Lüttingen 2.000 Euro für

„Hand in Hand - gemeinsam Lernen und Spielen“ und die St.

Martin Kindertagesstätte in Vy- nen 2.000 Euro für das Außen- gelände.

2017 können im NGW-Gebiet noch 24.747 Euro beantragt wer- den. Die Bewerbungsfrist für die nächste Jurysitzung endet am 10.

November 2017. Und: Projekte, die im Laufe des Jahres abgelehnt wurden, weil für die jeweilige Kommune keine Mittel mehr zur Verfügung standen, werden in der 3. Sitzung des Jahres noch einmal begutachtet. Das Projekt- büro, Jennifer Kownatzki, ist für Fragen rund um „von klein auf“

unter der Telefonnummer 0209 708-456 oder unter info@von- kleinaufbildung.de erreichbar

Schießen der Nikolaus-Schützen

VEEN. Die Sportschützen der St. Nikolaus Schützenbruder- schaft Veen Winnenthal 1581 laden alle Mitglieder für das kommende Wochenende zum alljährlichen Nikolaus-Schießen ein. Der Schießstand in der Gast- stätte „Zur Deutschen Flotte“ ist am Samstag, 4. November von 18 bis 22 Uhr und am Sonntag, 5. November von 17 bis 21 Uhr besetzt. Die Sieger der jeweiligen Klassen werden beim Patronats- fest am 9. Dezember mit attrak- tiven Sachpreisen ausgezeichnet.

Auch der bewährte Team- Wett- bewerb wird wieder ausgerichtet.

Die Tagessieger dürfen sich hier über einen Verzehrgutschein des Vereinswirtes freuen.

(4)

Donnerstag 2. november 2017 nIeDerrHeIn naCHrICHten

04

Neue Herbstkolletktion 2017

Geiger Einzelteile stark reduziert !

Widder 21.03.-20.04.

In diesen Tagen braucht es für Sie kein Halten zu geben.

Denn nun sorgt Mars im positiven Winkel zu Ihrer Geburtssonne für be- neidenswerte Power. Da können Sie sich im Haushalt so richtig austoben.

Stier 21.04.-21.05.

Sie sind jetzt recht gut drauf. Allerdings neigen Sie mit einer Mars-Spannung zu gesundheitlichem Übermut. Passen Sie auf, dass das nicht in Leichtsinn ausartet. Sie brauchen sich ja nicht permanent zu schonen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Dank positiver Ein- fl üsse von Mars und Jupiter braucht Ihnen eigentlich kein Zaun zu hoch zu sein.

Denn Ihre Leistungskraft ist dadurch auf dem Höhepunkt, so dass Sie in al- len Bereichen kräftig zupacken dürfen.

Krebs 22.06.-22.07.

Venus und Mars, die Liebesplaneten, sind Ihnen in dieser Woche mehr als gewogen. Von daher schweben Sie mit einiger Sicherheit auf den begehrten rosaroten Wolken.

Genießen Sie also die Liebe!

Löwe23.07.-.23.08.

Vor einer bevorste- henden Veränderung brauchen Sie sich nicht zu fürchten. Denn schon bald tun sich Ihnen neue Möglichkeiten auf, an die Sie bisher nicht zu denken wagten. Die Sterne unterstützen Sie.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Lassen Sie sich von der gerade aufkom- menden Hektik nicht anstecken. Tanken Sie lieber bei einem Spaziergang Ruhe und Gelassenheit, dann schaff en Sie das Arbeitspensum, welches vor Ihnen liegt.

Waage 24.09.-23.10.

Im Job können zurzeit richtig zeigen was Sie so alles draufhaben und vielleicht auch noch ein wichtiges Geschäft unter Dach und Fach bekom- men. Allerdings sollten Sie auf den Einsatz der Ellenbogen verzichten.

Skorpion 24.10.-22.11.

Reagieren Sie fl exibel, wenn Ihre Pläne diese Woche durchkreuzt werden. Denn die Konkurrenz schläft gerade jetzt nicht, und Sie werden sich anstrengen müssen, um Ihre Position zu behaupten.

Schütze 23.11.-21.12.

Jetzt spüren Sie genau, was zu tun ist, um Ihr Ziel zu errei- chen. Zur Durchsetzung Ihrer Pläne brauchen Sie jedoch keinesfalls die Ellenbogen. Wenn es drauf ankommt, stehen Sie dann ganz vorne.

Steinbock 22.12.-20.01.

Wenn Sie etwas für die Linie tun wollen, sollten Sie einfach die Kalorien genauer zählen und sich mehr Bewegung verschaff en. Überwinden Sie Ihre mo- mentane Bequemlichkeit und tauschen Sie das Auto gegen das Fahrrad.

Wassermann 21.01.-19.02.

Sie wirken heute eben- so überzeugend wie kompetent. Nutzen Sie dieses Talent vor allem für die Durchset- zung Ihrer berufl ichen Vorhaben. Lassen Sie sich aber nicht dazu verleiten, die Dinge zu verbissen anzugehen.

Fische 20.02.-20.03.

Für die Fische gibt es zurzeit nur ein „Ja“

oder ein „Nein“. Den- ken Sie nicht so einseitig, manchmal ist der goldene Mittelweg die beste Lösung. Eine Begegnung mit einem Nachbarn bringt Ihnen Freude.

So stehen Ihre Sterne

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3. | Freitag

MARIENBAUM

Theater „Siegfried aus X“ mit den BühnenRevoluzzern, Brasserie Henne- mann, Uedemer Straße 6, 19.30 Uhr,

4. | Samstag

ALPEN

Martins-Event, Spielplatz Bönning- hardt, Bönninghardter Straße 116, 16 Uhr, Geschichten und Gedichte am Lagerfeuer für Kinder und Erwachsene ALPEN-VEEN

Schießen der St. Nikolaus Schützen Veen, Gaststätte Zur Deutschen Flotte, Dorfstraße 68, 18 bis 22 Uhr BÖNNING-RILL

Martinszug für Bönning-Rill und Drüpt, Schützenhaus Bönning-Rill, Römerweg 22, 17.30 Uhr MARIENBAUM

Theater „Siegfried aus X“ mit den BühnenRevoluzzern, Brasserie Henne- mann, Uedemer Straße 6, 19.30 Uhr, OSSENBERG

Ossenberger Martinimarkt, Dorfplatz, Dorfplatz, 14 bis 20 Uhr, mit Höhenfeu- erwerk ab 19.30 Uhr.

SONSBECK

Schneeflockentag vom Kinderschutz- bund Sonsbeck / Xanten, Kastell Sons- beck, Herrenstraße 2, 9 bis 16 Uhr, Trö- delmarkt Spielzeug, Kinderkleidung und kleine „Schätze“

Büchermarkt

Emmaus Gemeinschaft, Alpener Straße 40, 10 bis 14 Uhr

VEENHerbstritt des Reitervereins Eintracht Veen, Turnierplatz RV Veen, Bergweg, 12.30 Uhr, 12.30 Stell-Dich-Ein, 13 Uhr Abritt

XANTEN

Radtour mit dem ADFC, Markt Xan- ten, 10 Uhr, Treffpunkt Norbertbrunnen Kunsthandwerkermarkt, Moerenhof, Mörmter Straße 7, 11 bis 17 Uhr, Mit Cafeteria des Förderkreises der Evange- lischen Kirchengemeinde Mörmter Trauercafé, Haus Michael, Kapitel 17, 14 bis 16 Uhr

Sonderführung „Zwischen Himmel und Hölle“, Stiftsmuseum, Kapitel 21, 17 Uhr, Mit Susanne Rupprecht ENNI Night of the Bands Eiscafé Teatro, Markt 14, 18.30 Uhr, Die Band „Opa kommt!“ eröffnet mit Oldies und Rockclassics die ENNI Night of the Bands mit zwölf Bands in zehn Xantener Gaststätten.

Konzert des Projektchores der Chorge- meinschaft Lüttingen, Mensa des städ- tischen Stiftsgymnasium Xanten, Johan- nes-Janssen-Straße 6, 20 Uhr

5. | Sonntag

ALPEN-VEEN

Schießen der St. Nikolaus Schützen Veen, Gaststätte Zur Deutschen Flotte, Dorfstraße 68, 17 bis 21 Uhr

LABBECK

Einkehrtag der St. Hubertus-Schützen- bruderschaft, farrheim Labbeck, Mari-

enbaumer Straße, 9 Uhr, Messe und Weckmann-Frühstück

RHEINBERG

Wandern mit dem Sauerländischen Gebirgsverein, Abteilung Rheinberg Parkplatz Lidl, Bahnhofstraße 85, Start, 9 Uhr, mit Wanderführer Manfred Koch, Telefon 02843 5507 Taiwan Do Großlehrgang

Großraumturnhalle der Europaschule, Dr. Aloys-WittrupStraße 11, 12 bis 14.30 Uhr

SONSBECK

Vogelkundliche Wanderung mit der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft Sonsbeck, Rathaus Sonsbeck, Herren- straße 2, 10 Uhr, Zweistündige Wande- rung, keine Anmeldung erforderlich Spaziergang über Sonsbecker Friedhö- fe mit Anita Orgassa vom Verein für Denkmalpflege, Neutorplatz, 14 Uhr, Treffpunkt zur kostenlosen Führung VYNEN

Herbstbasar der kfd Vynen

Grundschule Vynen, Hauptstraße 18 a, 11.30 Uhr, Verkauf, Tombola und Bewirtung in der ehemaligen Schule XANTEN

Kunsthandwerkermarkt, Moerenhof, Mörmter Straße 7, 11 bis 17 Uhr, Mit Cafeteria des Förderkreises der Evange- lischen Kirchengemeinde Mörmter Hubertusmesse mit der Kreisjäger- schaft Wesel, St. Viktor Dom Xanten, Kapitel, 18.30 Uhr

6. | Montag

XANTEN

Cafe Kinderwagen, AWO Familienzen- trum, Heinrich-Lensing-Straße 1, 15 bis 17 Uhr

Bürgersprechstunde, Rathaus, Kart- haus 2, 17.30 bis 18.30 Uhr, mit den CDU-Ratsvertretern Sven Paessens und Tanko Scholten.

7. | Dienstag

ALPEN

Frauenmesse, Katholische Kirche St.

Ulrich Alpen, Ulrichstraße 12 B, 8.30 Uhr, mit anschließendem Frühstück und Vortrag im Pfarrheim. Thema:

„Einbruchschutz“

RHEINBERG

Frauenmesse „Fit für den Beruf“

Stadthalle Rheinberg, Kirchplatz 10, 9 bis 13 Uhr, Veranstalter: Agentur für Arbeit, Fachstelle Frau und Beruf und Jobcenter Kreis Wesel

XANTEN

Vortrag: Siegfrieds Reise durch die Zeit, Haus Michael, Kapitel 17, 19.30 Uhr, Referent: Prof.Dr. Eckhard Grun- dewald, Hilden, Eintritt frei.

8. | Mittwoch

BIRTEN

Martinszug in Birten, Kindergarten Birten, , ömerstraße 14, 17.45 Uhr, Auf- stellung am Kindergarten, Ausgabe der Tüten am Schützenhaus

RHEINBERG

Wandern mit dem Sauerländischen Gebirgsverein, Abteilung Rheinberg Parkplatz Lidl, Bahnhofstraße 85, Start, 13.30 Uhr, mit Wanderführer Walter Heckes, Telefon 02841 4880951 Kindertheater: Die Wunschhändlerin Stadthalle Rheinberg, Kirchplatz 10, 16 Uhr

XANTEN

Kinderkino, Siegfried Museum, Kur- fürstenstraße 9, 15 Uhr, Romanverfil- mung nach Johanna Spyri. Eintritt für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren frei, 20 Uhr, Erwachsenenkino, Drama mit Judi Dench.

Barber‘s Clerk ist eine von zwölf Gruppen bei der ENNI Night of the Bands. Foto: privat

ENNI Night of the Bands:

Heimspiel für Barber‘s Clerk

Die achte auflage der Xantener musiknacht bietet sieben stunden Live-musik

Xanten. Bei der achten ennI night of the Bands treten am Samstag, 4. november, zwölf Bands in zehn Gaststätten auf.

auch die drei Gewinnerbands des Wettbewerbs „Deine Büh- ne“ sind bei der Xantener Mu- siknacht dabei. eine von ihnen ist Barber‘s Clerk aus Xanten.

Seit 2014 kombiniert die Gruppe klassische irische Instru- menten wie Banjo, Mandoline und Tin Whistle mit Drums, Bass und Gitarre. Ihr charmanter Mix aus Irish Folk und Country Rock wird gelegentlich um Blues, Reggae und eine Prise Punk ver- feinert. Barber‘s Clerk singt in

selbstverfassten Liedern über die grüne Insel, den wilden Westen und Trinkgelage unter Freun- den. Im Sommer 2015 durfte das Quartett das Rock am Dick Fe- stival in Sonsbeck eröffnen, 2016 gewann die Gruppe den ersten Clash of Bands Wettbewerb im Bollwerk in Moers.

Bei der ENNI Night of the Bands tritt Barber‘s Clerk um 21.45 Uhr in der Jugendkultur- werkstatt eXit auf, eingerahmt von Chapter aus Duisburg- Rheinhausen (um 20.30 Uhr) und Brave New World aus Moers (um 23 Uhr). Insgesamt bietet die Xantener Musiknacht fast

sieben Stunden Live-Musik an zehn verschiedenen Orten. Los geht es um 18.30 Uhr mit der Oldie-Rockband Opa kommt im Eiscafé Teatro am Markt.

Tickets für alle Auftritte sind zum Gesamtpreis von zwölf Eu- ro in der Xantener Geschäftsstel- le der Volksbank Niederrhein, im TIX und in allen teilnehmenden Lokalen erhältlich. Der Nibe- lungenexpress pendelt zwischen den Locations und kann von In- habern der Festivalkarten gratis genutzt werden. Weitere Infor- mationen zur ENNI Night of the Bands gibt es auf der Internetsei- te www.enni.de

Dritte Alpener Rocknacht

Die Alpener Rocknacht geht in ihre nächste Runde. Zum dritten Mal veranstaltet die Alpener Co- verband „Nach7“ die Rocknacht in der Scheune „Zum Dahlacker“

in Alpen. Als Gastband tritt in diesem Jahr die Rolling Stones Coverband „Rewind“ auf, eben-

falls besetzt mit einem Alpener Musiker. „Nach7“ hat wieder ei- nige neue Stücke im Programm, so daß für Abwechslung gesorgt ist, und auch die jenigen auf Ihre Kosten kommen, die mittlerweile zum Kreis der Stammgäste gehö- ren. Am Samstag, 18.November

ist es so weit. Einlass ist wie ge- wohnt um 18 Uhr , und um 19 wird „Rewind“ den Abend eröff- nen. Der Eintritt beträgt 10 Euro und der Kartenvorverkauf findet in der Gaststätte „Zum Dahla- cker“ in Alpen statt.

Foto: veranstalter

Die Vielfalt der Pilze

Xanten. Wenn man „alte Knacker“ hört, fallen einem si- cherlich nicht sofort Pilze ein.

Das will Barbara Serafim vom RVR-NaturForum Bislicher In- sel ändern: Am Sonntag, 5. No- vember von 17 bis 18 Uhr lädt sie zu einem Vortrag zum Thema

„Junge Knackige oder alter Kna- cker? Was man über Pilze wissen sollte“ ein. Anhand von Bildern lernen die Besucher Vielfalt, Hintergründe und Aufgaben der Pilze kennen. Außerdem erklärt Serafim die Unterschiede zwi- schen Speise- und Giftpilzen. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um vorherige Anmeldung gebeten. Der Vortrag kostet für Erwachsene fünf, für Kinder drei Euro und findet im RVR-Natur- Form Bislicher Insel, Bislicher Insel 11, Xanten statt.

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Jubiläumskonzert der Hale-Boppers

Anlässlich ihres 20-jährigen Be- stehens lädt die Gruppe Hale Bopp am Freitag, 17. November um 20 Uhr zu einem Jubilä- umskonzert ins Cafè Medley im Bürgerzentrum Alpsray ein. Dort halten sie gemeinsam mit Freun- den, Fans und anderen Musikbe- geisterten Rückblick auf 20 Jahre voller handgemachter Musik mit Spaß und Leidenschaft.

Vor 20 Jahren trafen sich in einem Proberaum in Neukir- chen-Vluyn fünf Musiker, um die Musik, die sie gerne hörten, auf die Bühne zu bringen. Als ein Name für die neue Band ge- sucht wurde, erstrahlte gerade der Komet Hale-Bopp über dem Bauernhof am Niederrhein und somit trat die Band im Frühjahr 1997 erstmals unter dem Namen

„Hale Bopp“ auf. Durch die recht unterschiedlichen Vorlieben der einzelnen Halebopper ist im Laufe der Jahre eine Coverband entstanden, die sich in vielen Musikbereichen zu Hause fühlt.

Bei zahlreichen Auftritten in Kneipen, bei Straßenfesten und Partys konnte die Band mit ihrer bunten Mischung aus Rock, Pop und Soul überzeugen. Foto: privat

Magisches Schauspiel mit der „Wunschhändlerin“

Kinderstück mit musik in der stadthalle rheinberg

RHEINBERG. Am Mittwoch, 8.

November zeigt das Kulturbü- ro um 16 Uhr das Stück „Die Wunschhändlerin“ in der Stadt- halle Rheinberg, aufgeführt vom L´UNA Theater.

Das Theater erzählt von Xirxe,

sie hat X-Beine. Kein Wunder bei dem Namen. Und tollpatschig wie sie ist, tappt sie in jedes Fett- näpfchen. Ihr einziger Freund ist ein trommelnder Baum.

Eines Tages begegnet sie der Wunschhändlerin. In deren Wunschkammer werden Träu- me wahr: Reichtum, Schönheit, Erfolg! Das alles gibt es fast ge- schenkt, kostet nur die Seele.

Xirxe überlegt nicht lange.

Potzblitz! Kaum wieder zu erkennen ist sie: gerade Beine, schicke Kleider, ein Koffer vol- ler Geld. Da lassen Erfolg und Bewunderung nicht lange auf sich warten. Doch warum freut sie sich nicht? Irgendetwas ist anders. Irgendetwas fehlt... Etwa die verkaufte Seele? Das preisge- krönte L‘una Theater erzählt die abenteuerliche Geschichte von einem tollpatschigen Mädchen und seinem Traum, anders zu sein.

Karten für diese Veranstaltung gibt`s für 7 Euro beim Kulturbü- ro der Stadt Rheinberg, Zimmer 123 im Stadthaus oder unter Te- lefon 02843/171- 271.

Die Wunschhändlerin lässt Träume wahr werden.

Foto: m. reuland

Zwischen Himmel und Hölle

XANTEN. Zur Sonderführung

„Ungeheuerlich. Monster und Mischwesen im Museum“ heißt Susanne Rupprecht am Samstag, 4. Novemb er um 17 Uhr die Be- sucher im Stiftsmuseum Xanten willkommen. Die Expertin hat alle Kunstwerke im Stiftsmuse- um genau untersucht. „Plötzlich findet man kleine Teufelsge- stalten, affenartige „wilde Wesen“

oder phantasievolle Drachen und Höllenwesen!“, schildert die Wis- senschaftlerin aus Münster ihre Entdeckungen. Welche es genau sind und was sie im christlichen Zusammenhang bedeuten, kön- nen Besucher im Rahmen der Führung am Samstag von 17 bis 18 Uhr erfahren.

Dafür verlängert das Stifts- museum Xanten an diesem Tag seine Öffnungszeiten, um von der stimmungsvollen Abend- dämmerung zu profitieren. „Der Museumshof wird mit bunten Lichtern geschmückt, die den Weg beleuchten“ verrät Elisabeth Maas, die stellvertretende Muse- umsleiterin. Für die Teilnahme fällt nur der Eintritt in Höhe von 4 Euro an (ermäßigt 3 Euro). Be- sucher können ohne Anmeldung teilnehmen.

Grüne fahren zur Demo nach Bonn

ALPEN. Der Ortsverband der Grünen aus Alpen fahren zur Demonstration zur Weltklima- konferenz nach Bonn. Im Rah- men der Weltklimakonferenz findet am Samstag, 4. November um 12Uhr in Bonn am Münster- platz eine Demonstration „Klima schützen - Kohle stoppen“ statt.

Diese Demonstration wird von vielen Umweltverbänden und kirchlichen Organisationen or- ganisiert. „Klimaschutz entschei- det sich am Kohleausstieg“ so die Veranstalter. Kohleverstromung gehört der Vergangenheit an und sollte endlich auch von der aktuellen Politik umgesetzt wer- den. „Unsere Haltung im Orts- verband zu diesem Thema ist klar. Bei den stattfindenden Ko- alitionsverhandlungen muss ein deutlicher Schritt aus der Koh- leverstromung auf den Weg ge- bracht werden.“ so der Ortsver- bandssprecher Peter Nienhaus.

Die Grünen in Alpen unter- stützen diese Demonstration und bieten Mitfahrgelegenheiten für Interessierte an. Wer Interes- se hat meldet sich bitte möglichst sofort bei: Peter.Nienhaus@

gruene-alpen.de, Telefon 02802 9464076 oder: 0157/50295090.

(6)

Donnerstag 2. november 2017 nIeDerrHeIn naCHrICHten

06

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Kletterparadies für Kinder

Der schulhof ist jetzt attraktiver geworden und kann auch nach schulschluss genutzt werden

MARIENBAUM. Die Bedeu- tung von Schulhöfen als Spiel- flächen wächst stetig, auch außerhalb der Schulzeiten.

„Kinder und Jugendliche brau- chen Platz zum Toben, Spielen und Ausprobieren; für zufällige und verabredete Treffen unter freiem Himmel. Um diese Be- dürfnisse stärker in den Fokus unserer Stadtentwicklung zu rücken, haben Kommunalpoli- tik und Stadtverwaltung in den letzten zwei Jahren ein Spiel- flächenkonzept entwickelt und beschlossen“, erklärte Xantens Bürgermeister Thomas Gö- rtz zur Einweihung des neuen Schulhofs der Grundschule Marienbaum.

Die Schulhöfe müssen den

Anforderungen des ganzen Schultags gerecht werden. Eines der dringendsten Handlungs- felder des Spielflächenkonzepts sah daher vor, den Spielplatz an der Birgittenstraße zu schlie- ßen und dafür den Schulhof der Grundschule Marienbaum deutlich qualitativ aufzuwerten.

In den vergangenen Sommer- ferien wurde daher die Neuge- staltung angegangen. Denn, so Görtz: „Klettern, laufen, raufen – auf der bisher kahlen Asphalt- platte war das wohl eher schwie- rig möglich.“

Der im wahrsten Sinne des Wortes aufgemöbelte Schulhof lade hingegen jetzt aber gerade dazu ein, freut sich der Bürger- meister: „Wir haben für unsere

Kinder eine Top-Anlage geschaf- fen!“ Zentrum des Schulhofes ist der große Spielturm samt Seilaufstieg, Röhrenrutsche, Kletterwand und Spinnennetz- Seilbrücke mit Kosten von rund 85.000 Euro. Daneben befindet sich die neue Bolzanlage mit neuem Fußballtor, die genügend Platz fürs Austoben bietet. Eben- so wurden die Sandspielanlagen überholt. Damit auch der Fak- tor „Ausruhen“ nicht zu kurz kommt, wurde ein Aufenthalts- bereich mit Sitzgelegenheiten errichtet, in dem die Kinder zur Ruhe kommen können.

Besonderen Dank sprach das Stadtoberhaupt in diesem Zu- sammenhang auch der Maria- Kerssenboom-Stiftung aus, die

aus Stiftungsmitteln die Aufstel- lung von barrierefreien Spielge- räten ermöglichte.

Bei der Gestaltung des neuen Spielplatzes war der Stadt Xan- ten jedoch nicht nur eine Pla- nung am Schreibtisch, sondern auch genauso die Einbindung derjenigen wichtig, die am mei- sten davon profitieren sollten:

die Kinder. Görtz: „Wir haben den Grundschülern zu den ein- zelnen Anforderungskriterien, wie zum Beispiel Sandspiel, Aufenthalt oder Klettern, meh- rere Geräte und Varianten vor- gestellt. Das, was nun auf dem Schulhof aufgestellt wurde, ist das Ergebnis der Schülerabstim- mung, das ist Bürgerbeteiligung von klein auf.“

Spielplatzeinweihung an der Grundschule Marienbaum. Mit dabei (v.l.): Kai Koenen (stellv. Leiter Fachbereich Stadtplanung), Michael

Lehman (stellv. DBX-Vorstand) und Bürgermeister Thomas Görtz. Foto: stadt Xanten

LVR verlängert Förderung der inklusiven Kindertagespfleg

Programm soll bekannter werden und bis Juli 2020 weiter laufen

NIEDERRHEIN. Der Land- schaftsverband Rheinland (LVR) soll die gemeinsame Betreuung und Förderung von Kindern mit Behinderung in der Tagespfle- ge bis Juli 2020 weiter fördern.

Diesen empfehlenden Beschluss hat der LVR-Landesjugendhilfe- ausschuss unter dem Vorsitz von Astrid Natus-Can gefasst. Die ursprünglich beschlossene Be- fristung des Programms bis Juli 2018 soll aufgehoben werden.

Den Beschluss fasst der LVR- Landschaftsausschuss am 13.

Oktober.

Seit August 2016 können alle örtlichen Jugendämter im Rhein- land pro Kind mit Behinderung in der Tagespflege jährlich 5.000 Eu- ro erhalten. Die sogenannte IBIK- Pauschale („Pauschale zur inklu- siven Betreuung von Kindern mit Behinderung in der Kindertages- pflege“) berücksichtigt auch Kin- der mit einer drohenden Behin- derung. Das Geld soll vorrangig für die Qualifizierung sowie Stel- lenanteile von Fachberatungen eingesetzt werden. Diese arbeiten

in der Regel beim Jugendamt oder einem freien Träger und beraten Tagespflegepersonen sowie Eltern.

Durch eine Zusatzqualifizie- rung zu Fragen der Inklusion sollen sie künftig dazu beitragen, dass gute Voraussetzungen für die gemeinsame Betreuung in der Ta- gespflege geschaffen werden. Da- rüber hinaus können die Förder- mittel auch zur bedarfsgerechten Ausstattung der Tagespflegestellen eingesetzt werden.

Bisher wird das Angebot jedoch nur sehr verhalten genutzt: 228 Kinder mit Behinderung werden im Kindergartenjahr 2017/2018 in der Kindertagespflege betreut.

Nur für 36 von ihnen haben Ju- gendämter bisher Anträge gestellt.

Eine Abfrage in acht ausgewähl- ten Kommunen ergab, dass das Programm noch nicht überall bekannt ist. Außerdem trägt Per- sonalmangel in der Sachbearbei- tung der Jugendämter zur Nicht- nutzung bei oder die vom LVR geforderte Qualifizierung der Tagespflegepersonen und Fach- beratungen ist noch nicht erfolgt.

Diejenigen Jugendämter und Frei- en Träger, die das Angebot nutzen, haben allerdings ausdrücklich um dessen Verlängerung gebeten, weil es dort gut angenommen ist und erfolgreich eingesetzt wird.

„Wir möchten dem noch recht jungen Förderprogramm die nö- tige Zeit geben, um sich zu entwi- ckeln. Die Fristverlängerung wird Jugendämtern und Fachkräften in der Tagespflege die Möglichkeit geben, Qualifizierungsangebote zu nutzen. Unser Ziel ist es, in der inklusiven Kindertagespflege qua- litätssichernde Strukturen aufzu- bauen. Ich bin davon überzeugt, dass wir dies durch IBIK gemein- sam mit unseren Partnern in der kommunalen Familie erreichen können“, so Astrid Natus-Can.

Das LVR-Landesjugendamt hat seit 2015 rund 300 Tagespfle- gepersonen und 120 Fachbera- tungen in Zertifikatskursen und Fortbildungen qualifiziert. Bis 2019 werden rund 500 Tages- pflegepersonen die kostenfreien Qualifizierungsangebote des LVR absolviert haben.

Im neuen Mannschaftsdress präsentierten sich die Bambinis vom TUS Xanten. Dank der Unterstützung von Benny und Pascal Lurvink von den Xantener EDEKA Märkten konnten sie angeschafft werden.

Die Spieler und ihre Trainer Petra Wellmanns und Frank Bousardt, be- dankten sich bei den Sponsoren. Foto: privat

Handelszentrum der Antike

XANTEN. Am Sonntag, 5. No- vember nimmt die Archäologin Dr. Valeria Selke die Besucher des LVR-RömerMuseums mit auf eine informative Reise zu Roms Han- delszentrum am Niederrhein. Die Sonntagsführung gibt Einblicke in die Erforschung des Hafens der alten Stadt Colonia Ulpia Traiana:

Welche Rolle spielte der Rhein für die Colonia und ihr Umland, welche Güter erreichten Xanten über den Fluss und wie sah der römische Hafen aus? Die Führung beginnt um 11 Uhr.

Radtour

mit dem ADFC

XANTEN. Zu einer Radtour mit herbstlichen Eindrücken am lin- ken Niederrhein lädt der Allgem.

Deutsche Fahrradclub, ADFC am Samstag den 04. November 2017 ein. Die circa 56 Kilometer lange Tour im gemütlichen Tempo 15- 18 Stundenkilometer beginnt um 10Uhr am Xantener Markt, Norbertbrunnen. Jeder kaynn mitfahren. Der Tourenbeitrag für Nicht-ADFC-Mitglieder beträgt 3,- Euro. Weitere Infos beim Tourenleiter Hubert Scholten unter Telefon 02801-9177.

Referenzen

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