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255/868) und Kitäb hayät al-hayawän von ad-Danilri (m

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al-Marwazi's Kitab Jabä^i' al-Hayawän 127

Aus dem bisher Gesagten ergibt sich, daß bei einem praktischen Zwecken

dienenden zweisprachigen arabischen Wörterbuch dem alphabetischen An¬

ordnungsprinzip v.a. aus zwei Gründen der Vorzug zu geben ist:

1. Es setzt beim Benutzer deutlich weniger Vorwissen voraus, da nur ein ein¬

ziges Analyseverfahren zur Auffindung eines bestimmten Wortes ange¬

wandt werden muß.

2. Doppeleinträge einschließlich des damit verbundenen Verweissystems

entfallen, da alle im Lexikon verzeichneten Wörter gleich b)ehandelt

werden, unabhängig davon, ob sie einer genuin arabischen Wurzel zuzu¬

ordnen sind oder ob sie fremdsprachlicher Herkunft sind.

AL-MARWAZrS KITAB TABÄ^P AL-HAYAWAN

Von Herbert Eisenstein, Wien

Gemessen an der Reichhaltigkeit und Fülle des arabischen Schrifttums

existieren nur relativ wenige Werke zur arabischen Zoologie (Zoographie) i. e.

S. - wenn man die hippologische und die Jagd- (besonders die Falknerei-)

Literatur ausklammert. Allerdings kann so gut wie keine Literaturgattung

ohne Nennung von Tieren in irgendeiner Form auskommen (ggbf abgesehen

von einzelnen exakten Naturwissenschaften). Jedenfalls stehen die eigentlich

der Adab-Literatur zuzuordnenden Tierbücher Kitäb al-hayawän von al-Gähiz

(m. 255/868) und Kitäb hayät al-hayawän von ad-Danilri (m. 808/1405) als

Kompendien ziemlich vereinzelt da. Ein gleiches gilt für al-Qazwini (m. 682/

1283), dessen '^Aga'ib al-ma{)lüqät aber sicherlich weit verbreitet waren. Aus

den Enzyklopädien der Mamlükenzeit (an-Nuwairi, m. 732/1332 und al-

QalqasartdT, m. 821/1418) schließlich kann man sich ein Bild davon machen,

welches Wissen der gebildete Zeitgenosse üljer Tiere und andere Sachgruppen haben konnte bzw. sollte.

Ein umfangreiches und inhaltlich vielversprechendes, bis in die jüngste

Zeit so gut wie unbekanntes Tierbuch aus dem 6./1 2. Jahrhundert - zeitlich al¬

so zwischen al-Gahiz und ad-DamIri liegend - ist der Kitäb tabä^' al-haya¬

wän (auch: al-hayawänät, „Die Natur der Tiere") von al-Marwazi. Man kannte dieses Werk zunächst aus Zitaten in ""AufT's persischer Anekdotensammlung'

und Ibn al-Muhannä's Arabisch verfaßtem Wörterverzeichnis zum Persi-

1 Sadidaddln Mutiammad al-'Aufi al-Buhärl (m. 630/1232): Kitäb gawämi' al-tiikäyät wa- lawämi' ar-riwäyät Vgl. M. Ullmann: Die Natur- und Geheimwissenschaften im Islam, Leiden 1972, HO, 1. Abt., Erg. Bd. 6, S. 30; A.Z. Iskandar: A Dcx:tor's Book on Zoology:

Al-MarwazI's Tabä'i' al-hayawän (Nature of Animals) re-assassed, in: Oriens 27-28,1981, S. 268.

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128 Herbert Eisenstein

sehen, Türkischen und Mongolischen^. Aber erst 1937 machte Arberry ein

Manuskript des Buches von al-MarwazI aus der India Office Library (ur¬

sprünglich in der Bibliothek der Groß-Moguln verwahrt) bekannt' und

erkannte es - trotz falscher Zuordnung in einer Notiz auf dem Umschlag" - als

al-MarwazT's Werk, wiewohl Anfang und Schluß der Handschrift fehlen. Noch

im gleichen Jahr wies Minorsky darauf hin, daß das von Arberry entdeckte

Manuskript auch den Ersten Teil des Werk über den Menschen (darin Rassen,

Geographisches) beinhalte', während bei einer weiteren nunmehr iden¬

tifizierten Handschrift aus dem British Museum dieser Teil fehle. Fünf Jahre

später publizierte Minorsky aus diesem Ersten Teil den Abschnitt über China,

die Türken und Indien*. 1956 schließlich machte Stern Zitate aus Galen's

verlorener Schrift Pen ethön in al-Marwazi's Werk bekannt^.

Die rezenteste Publikation zu al-MarwazT und gleichzeitig die einzige, die

sich mit dem HauptteU des Werks, den Tierkapiteln, beschäftigt, stammt aus

1981 von Iskandar*, der auch tatsächlich Neues zu Autor und Werk beitragen

konnte: eine spätere Jahresangabe als bisher bekannt in Zusammenhang mit

dem Autor im Werk selbst (518/1124-5 anstelle von 514/1120-1), vor allem

aber ein weiteres, bisher unbekanntes Manuskript aus der UCLA', bei dem

zwar ebenfalls der Schluß fehlt, das aber ein vollständiges Einleitungskapitel

2 Gamäladdin Ibn al-Muhannä (m. 828/1425): Kitäb hilyat al-insän wa-hulbat al-lisän. Ed.

Istanbul 1338-40 H., S. 185, wo in Zusammenhang mit dem nach Tieren benannten Zwölfjahreszyklus der Türken von einer Gesandtschaft an Mahmüd von Gazna berichtet wird, zitiert nach den Tabä^'' al-tiayawän von Sarafazzamän af-Xayyib (sie) al-MarwazI.

3 A.J. Arberry: An Unknown Work on Zoology, in: JRAS 1937, S. 481 ff.

4 Kitäb al-hayawän von Sarafazzamän Muhammad al-IläqT, womit offenbar Muhammad ibn 'All al-Iläql, m. 536/1141, ein Schüler Ibn Sinä's gemeint ist, vgl. GAL G I 638, S I 887.

5 V. Minorsky: Une nouvelle source musubnane sur l'Asie centrale au XI' siöcle, in: Aca¬

demic des Inscriptions et Beiles Lettres, Comptes Rendus, Paris 1937, S. 317 ff.

6 V. Minorsky: Sharaf al-Zamän Jähir MarvazT on China, the Turics and India, Ar. Text (ca.

a.D. 1120), with Engl. tr. and comm., London 1942, James G. Forlog Fund, vol. XXll.

7 S.M. Stern: Some Fragments of Galen's On Disposiüons (Pen ethön) in Arabic, in: The Classical Quarterly 50, 1956, S. 91 ff. Der Pen ethön wurde von Hunain ibn Ishäq ins Arabische übersetzt, vgl. Hunain ibn Ishäq über die syrischen und arabischen Galen¬

übersetzungen, hrsg. v.G. Bergsträsser, Leipzig 1925, Abhandlungen für die Kunde des Morgenlandes XVII/2, S. 49 (Arab.)/40 (Dt.).

8 A.Z. Iskandar, a.a.O. S. 266 ff.

9 Kurze Beschreibung in: A.Z. Iskandar: A Descriptive List of Arabic Manuscripts on Me¬

dicine and Science at the University of California, Los Angeles, Leiden 1984, S. 75 f. Von den drei nunmehr bekannten Mss ist das der India Office Library das älteste (6712. Jh.), das der UCLA das jüngste (1 1./17. Jh.). Das Ms Briüsh Museum (BM) stammt vielleicht aus dem 7713. Jh. Alle sind in NashI und - außer UCLA - weitgehend unpunktiert, im Umfang zwischen 209 und 264 fols. Zwischen den Mss BM und UCLA scheint ein Zusammenhang zu bestehen (UCLA < BM oder UCLA/BM < X). Das Ms der India Office Library weicht stärker ab u. hat zusätzliche Passagen, ist aber wahrscheinlich noch zu Lebzeiten des Autors kopiert worden.

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al-Marwazi's Kitäb jabä'i' al-Hayawan 129

enthält - ohne aber zusätzhche Informationen zu Autor oder Buchtitel zu lie¬

fem.

Der Titel des Werks ist nach wie vor nur aus Zitaten bei ""Aufi und Ibn al-

Muhannä bekannt, der Name des Autors kommt aber auch - als Sarafazzamän

Tähir - im Werk vor: Im Abschnitt über die Würmer bringt der Abschreiber

sich selbst im bisher entgangenen Jahr 518 in einer zusätzlichen Bemerkung

mit al-MarwazT als persönlich bekannt in Verbindung und'nennt ihn sähib hädä

1-kitäb.

Die einzige Quelle zum Autor Sarafazzamän Tähir al-MarwazT ist dieses

sein Werk selbst. In den üblichen biographischen Werken wie HäggT HalTfa,

as-Sam^änl oder Yäqüt ist er nicht erwähnt, ebensowenig ist er bei ad-DamTri

zitiert. Auf Gmnd seiner Nisba darf angenommen werden, daß er aus Marw

stammte. Jedenfalls scheint er Arzt gewesen zu sein (laut seinem Werk wird er

als solcher konsultiert; er behandelt auch einen Elefanten) und am Hofe des

Salgüqen Malik-Säh I. (reg. bis 485/1092)'" gelebt zu haben, vielleicht sogar

bis zu Sangar (reg. 511-552/1118-1157), wie aus den im Buch gegebenen

Daten zu schließen ist. In Zusammenhang mit dem Autor ist als frühestes das

Jahr 448/1056-7 (ein Ereignis in Marw, noch unter Tugril-Beg), als spätestes 518/1124-5 (vgl. oben) verzeichnet. Wenn al-MarwazT beide Jahre tatsächlich erlebt hat, müßte er im Alter von über 80 Jahren gestorben sein. Aus seiner Be-

wundemng für die si'itischen Dailamiten und seiner Ablehnung des Sufismus

haben Minorsky und Iskandar im übrigen geschlossen, daß der Autor der §ra

zuneigte.

Der Kitab tabäl'' al-hayawän weist mehfach grammatikalische (z.T. sicher¬

lich orthographisch bedingte) und syntaktische Fehler im Arabischen auf" und

verwendet des öfteren griechische und persische Termini (besonders bei

Tiemamen, persische auch bei Gefiederfarben). Das Werk ist in fünf Maqälät

eingeteilt (so laut Einfühmng im Ms UCLA, nicht in zwei, wie bisher ange¬

nommen: Mensch und Tier):

1. Menschliche Wesen mit Allgemeinem über Adab, Ethik etc., Völker, Geo¬

graphie und Anthropologie (auch speziell über Mann und Frau, Eunuchen,

Körperorgane); aus diesem Teil edierte Minorsky.

2. Haus-, Wild- und Raubtiere sowie weitere Vierfüßer, beginnend mit dem

Elefanten, u.a. auch den Auerochsen (bünäsüs < bonassos) behandelnd.

3. Land- und Wasservögel.

10 Dessen Name und der von Nizamalmulk (erm. 485/1092) sind im Werk mit der Eulogie ratiimahü Iläh versehen.

11 z.B. (ziüert nach UCLA): wa-yakünu 'ainaihi (sie) jufran (s.v. al-buzät, fol. 162 v), ham- slna bai^tin (sie, s.v. al-huttäf, fol. 195 v), wa-n-nusüru abadan yatba^u (sie) l-'asäkira (s.v. an-nasr, fol. 159 v).

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130 Herben Eisenstein

4. haSarät, i.e. Reptilien, Inselcten und Kleinsäuger'^.

5. Wassertiere: solclie, die im Wasser leben, sich ernähren und atmen; solche, die zwar im Wasser letjen und sich ernähren, jedoch Luft atmen, etc.

Unter den Quellen, die al-MarwazT zidert, finden sich auffallend viele grie¬

chische, besonders Timotheos von Gaza, Galen, Rufus von Ephesos, Hippo-

Icrates, Aristoteles, Dioskurides, Ptolemäus. An arabischen sind u.a. al-öählz,

"All ibn Rabban at-Taban, Ibn Sünä (als „der Philosoph") und der Nestorianer Yühannä ibn Mäsawaih, sowie als späteste al-Blrünl zitiert. Auch das indische Siddhayoga (arab. Sindhisär)" ist mehrfach zitiert - und viele weitere Quellen, wenn auch insgesamt ungleich weniger als bei ad-DamirT.

Dazu scheinen reichhaltig eigene Beobachtungen des Autors bzw. ihm per¬

sönlich Berichtetes Aufnahme in sein Buch gefunden zu haben, was es über die

Schrift etwa von ad-Damlri erhebt. Auch inhaltlich unterscheidet sich al-

Marwazi's Werk von den Tierbüchem eines al-öähiz oder ad-Damm. Sieht

man exemplarisch das Kapitel über Vögel durch, so zeigt schon eine erste

Analyse Bemerkenswertes:

Beginnend mit dem Strauß sind 108 Lemmata verzeichnet (Minorsky hatte

von „94 Vögeln" gesprochen), unterschiedlich an Länge und Inhalt (beson¬

ders ausführlich sind die Jagdvögel behandelt) und nicht alphabetisch angeord¬

net. Etwa ein Zehntel der Lenunata trägt keine Benennung (wozu noch meh¬

rere namenlose Vögel unter den ""asäfir kommen), einige führen im Titel eine persische Bezeichnung'", achtzehn eine griechische. Beschrieljen sind vor al¬

lem das Aussehen des Tieres (häufig auch die Schnabelform) und sein Verhal¬

ten (besonders die Paarungshäufigkeit, Fütterungsgewohnheiten, Nahrung und

Nestbau).

Durchaus in der Tradition der arabischen Tierbücher steht die Aufnahme

der Fledermaus unter die „Vögel" und die Aufzählung von hawäss/manäfl^

ohne die kein Tierbuch auskommt. Interessant ist die - nicht unberechtigte -

Aufnahme des Würgers (surad) unter die Raubvögel, was erst später al-Qal-

qaSandr so verzeichnet.

Auffallende Abweichungen vom Standard anderer Autoren sind: Der Kitäb

tabä'i'^ al-hayawän bringt keine philologischen Erklärungen zu Tiemamen (ge¬

gebenenfalls aber persische neben arabischen Lexemen), relativ wenige Anek-

12 Bei Iskandar: A Doctor's Book, a.a.O. S. 289 mit „venomous creatiu'es" wiedergegeben, da nützliche Tiere wie Biene und Seidenraupe nicht genannt sind.

13 Von Vrnda, im 2./8. Jh. ins Arabische übersetzt, vor allem durch Zitate in ar-RäzT's me¬

dizinischer Enzyklopädie al-Häwi bekannt, vgl. GAS III S. 199 f.

14 garg = faqr; humäy, i.e. käsir al-'izäm, „Bartgeier", u.a.

(5)

Gesellschaftlicher Wandel in den Staaten des Golfes 131

doten und Sprichwörter, und - besonders anfallend - keine Verse; mit letzterem

ist vielleicht auch verbunden, daß keine ausführlichen Berichte über Cha¬

raktervögel der Wüste beigebracht werden, die ja gerade in der Dichtung eine

große Rolle spielen". Dagegen ist - öfter als üblich - das Verbreitungsgebiet

einzelner „Arten" angegeben, die Zuordnung zu Zug- oder Brutvögeln, das

Gewicht der Tiere (wie auch in der Jagdliteratur), die Jagdvögel, mit denen das zu nennende Tier gejagt wird, und die Qualität des Fleisches".

Vorläufig kann festgehalten werden, daß es sich bei Kitäb tabä i" al- hayawän tatsächlich um eine spezieU zoologische Schrift handelt", jedenfalls

um eine speziellere, als es die Adab-Werke von al-Gähiz oder ad-Damin sind,

daß sie ihrem Titel Tabä i" also durchaus gerecht wird. Die wahre Bedeutung des

Werkes wird allerdings erst nach eingehender Überprüfung anhand inhahlich

vergleichbarer Schriften, vor allem hinsichtlich seines zusätzhchen, aus eigener

Beobachtung/Erfahrung des Autors stammenden Materials festzustellen sein.

Offenbar hat das Werk aber keine allzu große Verbreitung gefunden - jedenfalls

nicht im arabischen Raum, denn sichüich sind keine markierten Zitate in die

spätere arabische Tierliteratur übemommen worden.

GESELLSCHAFTLICHER WANDEL

IN DEN STAATEN DES GOLFES

Von Frauke Heard-Bey

Am Anfang der 1 970er Jahre kostete das Faß Öl mnd 2 Dollar. Am Ende war

der Preis zeitweise auf 36 Dollar hochgestiegen. Im Zuge des Verdienens und

des Wiederausgebens dieser sogenannten Petrodollar erlangte die Golfregion eine weltwirtschaftliche Bedeutung, die vor allem für die kleinen Staaten eine

gänzlich neue Erfahmng darstellte. Einst war der Golf das „backwater of

history", die Lagune, wo das Kommen und Gehen der Gezeiten sich kaum

auswirkte. Nun werden die Machtverschiebungen in den Anrainerstaaten des

Golfes von den westlichen Hauptstädten und Tokyo aus genau beobachtet - und

im Pentagon muß man sich überlegen, ob und wie eine Eingriffstmppe, die

Rapid Deployment Force, eingesetzt werden müßte oder könnte, falls der Fluß

des Ölexports aus dem Golf unterbrochen würde.

15 So fehlen etwa Triel (karawän) und Lerche (qunbura) ganz, die Wüstenläuferlerche (muk- kä') ist nur genannt, über das Flughuhn (qajä) wird nur kurz berichtet.

16 Zu diesen Angaben vgl. auch die „Rezepte" bei ad-Damiri.

17 Vgl. auch Ullmann, a.a.O. S. 30.

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