• Keine Ergebnisse gefunden

(1)45 Zu den Tables alphabitiques du Kitäb al-Agänl

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "(1)45 Zu den Tables alphabitiques du Kitäb al-Agänl"

Copied!
11
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

45

Zu den Tables alphabitiques du Kitäb al-Agänl.

Von Paul Schwarz.

Bei der Benutzung des Werkes, durch das der hochverdiente

römische Gelehrte Guidi im Verein reit bewährten Mitarbeitern die

reichen Fundgruben des Kitäb el-Agäni erst wahrhaft erschliesst,

haben sich mir einige Nachträge und Verbesserungen ergeben, die

wohl auch anderen Fachgenossen von Nutzen sein können. Der

Bedeutung und dem Werte der Arbeit durch meine Bemerkungen

zu nahe zu treten liegt mir fern. Der überaus grosse Umfang der

Aufgabe, die dadurch bedingte Notwendigkeit der Arbeitsteilung,

die räumliche Entfernung zwischen den Mitarbeitern und vom

Druckorte waren gewiss grosse Hindemisse für ein einheitliches

Arbeiten. Guidi's persönliche Akribie ist über jeden Zweifel sicher

gestellt durch seinen Dichterindex zu den vier dickleibigen Bänden

der j^izänet el-adab.

S. 2 Col. a vorletzte Zeile ist hinzuzufügen die Stelle IV, 72

(3 v. u.).

S. 2 Col. b Z. 2 unter ist VIII, 48 zu streichen.

S. 3 Col. b Z. 4 j^xs^! .3. Es fehlt I, 110. 113.

Das Gedicht I, 110, 7 wird Seite 113, Z. lf diesem Dichter zu¬

geschrieben.

S. 6 Col. b Z. 2 ,IV, 54" lies IV, 53. 54. Ag IV, 53, 28 wird

mit ^^Li nicht die Erzählung des Hudailiten fortgesetzt, sondem,

allerdings etwas unvermittelt, öerir selbst als sprechend eingeführt.

j ) ,

Auf vi>^L>Jö folgt Z. 30 ii>j=uas und Z. 31 das Gedicht des Gerir.

Da der Dichter in geschickter Erfassung des Augenblickes sogleieh

den Hauptteil seiner Kaside vorträgt, so wii'd die kunstgerechte

Einleitung dazu, der Nesib, nachträglich verlangt. Dieser wird

mit JLiis S. 54, 4 eingeführt und so entstebt der Schein, als

sei das Vorhergegangene nicht dem öerir zuzuweisen. Ag VII, 66

hebt jedoch jeden Zweifel und zeigt, dass auch jenes thatsächlich

Worte des öerir sind.

(2)

46 Schwarz, Zu den Tahle» alphahitique» du Kitäb al-Agäni.

S. 12 Col. a Z. 4 J^j yi\ XVIII, 131 1. XVIII, 131—133.

S. 14 Col. a Z. 4 V. u. ^ ^^ iJLr*^'- ^^^^^ "^'^

Stelle: XVIH, 199 (Zeile 18 flf.).

S. 14 Col. b. Unter o^**^ CT^ CT*^r'' CJ- ^^^^^"^

vi>oLi- ist nachzutragen IV, 121. Vgl. dort Z. 19 f.

S. 20 Col. a Z. 4: ^ «JÜ! J<xc ist verwiesen auf I, 85.

Aus dem Zusammenhange ergiebt sich, dass der Dichter ein Zeit¬

genosse des 'Umar ibn abi rebi'a war, also mit 'Abdallah ('Ubaid¬

allah) ibn Kais ar-rukaijät identisch ist. Die Stelle ist deshalb

auf S. 21 Col. b unten nachzutragen, ebenso die Stelle Ag I, 50

(Zeile 13 flf.).

S. 22 Col. b unter fehlt Ag VII, 145. 146. Die Verse

auf S. 146 werden durch den Kontext el-'Argi zugeschrieben.

Gemlla nimmt den nach Medina geflohenen 'Argi nicht bei sich

anf, lässt ihn aber auf sein Bitten zu el-Aljwas bringen, und von

p .

dort aus sendet er ihr die Verse 'JöLä Gemlla singt diese Worte,

nachdem el-Ahwas sie gebeten hat Verse von el-'Argi für den

Vortrag zu wählen.

S. 25 Col. 1 unter jüixj^ ^| j.«^ ist die Stelle IX, 101

hinzuzufügen, vgl. dort Z. 19.

S. 27 Col. a nach Z. 5 wäre vielleicht: «Üt Jo.c iytl\

j^LLJ! qj! zu erwähnen gewesen als angeblicher Verfasser

von Ag 4, 118, 29 f. (vgl. ebenda S. 119, 2), obwohl 'All el-Isfahäni die Überlieferung für unrichtig erklärt.

S. 35 Col. a unter ^yi\ ist die Stelle IV, 165 nachzu¬

tragen. \Ss> auf Zeile 26 dort geht weder auf Ibn Kais ar-rukaijät

noch auf 'Umar ibn abi rebPa, sondern auf den Begleiter des

Sprechenden, eben Ibn el-Maulä. Den Beweis liefert Ag III, 89:

ju««ääJ vXioLs und dann folgen dieselben Verse.

S. 35 Col. b Z. 13 ist zu ^^^Lsu! in Klammern gesetzt Js^t

^yl--o>- ^^♦^»•jJlj wodurch der Anschein entsteht, als sei dies

der eigentliche Name des Dichters. An den citierten Stellen

Ag 12, 73 und 76 ist nur gesagt, dass 'Abdarrahmän ibn Hassän

auf Verse des NagäSi anspielt.

S. 37 Col. b Z. 14 wird ein Dichter el-Welid ibn Jezid von

den Banü Maljzüm aufgefübrt. Von einem solchen ist anderweit

nichts bekannt, seine Existenz auch sehr unwahrscheinlich, wenn

(3)

ßchvxirz, Zu den Tables alphabitiques du Kitäb al-Agäni. 47

man den Zusammenhang der einzigen citierten Stelle Ag VI, 126

ins Auge fasst.

Da wird dem selbst als Dichter wohlbekannten Umaijaden

el-Welld ibn Jezid eine (unfreie) Sängerin zum Kaufe an¬

geboten; sie singt zur Probe ein Lied nach freier Wahl, und als

der Umaijade darauf nach dem Verfasser des Testes fragt, antwortet

ihm der Verkäufer : ^^j<^\ J^y i-X-aJ^ (yi^t) d. h. nicht:

von einem Manne, Namens el-Welid ibn Jezid aus dem Teilstamme

Mahzüm der Kurai§ , sondem : von dem Manne , der unter den

Maljzüm ein anderer Welid ibn Jezid war, mit dem angeredeten

Umaijaden verglichen werden konnte. Der einzige Mahzümit nun,

der unter den umaijadischen Chalifen eine gewisse politische Macht¬

stellung erlangte und gleichzeitig in der Dichtkunst sich versuchte,

war el-Härit ibn IJälid. Dieser wird auch ausdrücklich als Dichter

der Verse genannt Ag 6, 112, 8.

S. 39 Col. b XIII, 91. xrv, 91.« 1. t.^^ (bei

beiden Citaten).

S. 44 Col. b Z. 7 by^ 1. by> wie Text 1. c.

S. 44 Col. b Z. 4 V. u. lies bjüJ!, , entsprechend dem im Verse

c- - ' ^

voraufgehenden j^jÄSt JLs»^.

S. 45 Col. b J^iy vor Z. 5 ist einzufügen I, 83 LÜ.

S. 46 Col. a v_s_^ii» »XVI, 43 bL^-l* es ist nachzutragen das

Citat I, 93 (Zeile 27)!

S. 49 Col. b Z. 3 ,111, 110 OjJJr«. Von den drei Versen

des citierten Gedichtes weisen Vers 1 ^) und 3 auf u als Eeimvokal

LiyJr (^xfUl " I) und («J^ic ^1 . . ^jbct . . i\y vJ^lJ).

s ' s _s » -

Demgegenüber ist der Ausgang von Vers 2 i^^JAj niit dem Reim¬

vokal i wohl als Ikwä aufzufassen und das Gedicht danach auf

S. 56 Gol. a einzutragen.

S. 51 Col. b Z. 3 V. u. II, 75 ^\J3^ und

o f

S. 52 Col. a Z. 7 v. o. VII, 85 verweisen auf dasselbe

Gedicht.

o * o 1) In der ersten Hälfte von V. 1 wird man statt >— wohl v*^'

o - * '

Beibehaltung des Hil&vokuls im Anlaut) zu lesen haben, da wenig zum Folgenden passen würde.

(4)

48 Schwarz, Zu den Tables alphabitiques du Küdb al-Agäni.

S. 53 Col. b Z. 3 fehlt I, 89 (vgl. dort Z. 13), femer ist dort

hinzuzufügen nach Z. 3: I, 94 II 128 V^-a^JLj.

S. 53 Col. b Z. 15 vm, III oLI gehört demselben Gedichte

an, das Z. 4 derselben Columne mit v-»bC.»jJl citiert wird (Ag 8,

11, 3 = 1, 128, 18).

S. 53 Col. b Z. 7 V. u. ,XII, 60. Xm, 20 vjUJÜI". Die

beiden Citate beziehen sich nicht auf dasselbe Gedicht, die Stelle

xm, 20 ist hier ganz zu streichen , da der Reimvokal u ist :

> I

oUyü! (Li'jl >Xi}) u. s. f. und S. 59 Col. a emzuordnen.

S. 54 Col. b Z. 13: VII, 173 JJ>i. Der Sinn verlangt den

o - , o y - -

Genetiv: >_A*ai ^i^ i-ijJa bS vi5JU ^iy«

die Stelle ist also von hier auf S. 47 Col. a zu übertragen. Vgl.

auch die Ausgabe des Alj^al S. 24, Z. 4.

S. 55 Col. a Z. 11 V. u. ,X, 151 y^'. Bei dieser Vokali¬

sation hätte der Vers fä'ilun als Ausgang, für f^^wll eine Un-

J H^ 7 mögliebkeit, es ist zu lesen yji»j(^).

S. 55 Col. b Z. 9 „^\y^ XV, 124 y^!" konnte fortbleiben,

da auf Z. 12 der vollständige Vers von derselben Seite des Textes

belegt wird. {^jJij im Text Z. 25 begründet keinen Unterschied,

sondem ist Fehler für Läj-i. Z. 13).

S. 66 Col. a Z. 8 V. u. LssJlL/i. Es ist hinzuzufügen I, 106

(Zeile 10). Das darauffolgende Citat XI, 17 L:>-^ bezieht sich auf

einen Vers desselben Gedichtes, vgl. Ag 1, 124, 14.

o

S. 68 Col. a Z. 10 erregt g^-« Bedenken, es liegt näher

als Verkürzung von Ls^vJU zu lesen, obwohl bei Freytag, Arabische

Verskunst S. 239 für den Ausgang des Bamal magzü' nur fä^ilun,

nicht fa^ilun belegt ist.

S. 69 Col. b j J^ya: ,VT, 164 JUsü!* 1. JÖäJ! als n. pr.

einer südarab. Stadt.

S. 69 Col. b Z. 3 V. n. sind nachzutragen die Stellen I, 92

und X, 124.

S. 70 Col. a J^ya ,1,141 L ]jJl^.

S. 75 Col. a Z. 13 ,XVII, 61, 62 jSSj'. Das steht nicht im

(5)

Schwar», Zu den Tahle» alphahitique» du Eitäb al-Ag&nt. 49

Einklänge mit den weiteren Reimen des Gedichtes Jujrf, ^5'-'*^*^'-'

s -

u. s. f., es ist also \X*m\ zu vokalisieren (vgl. die Originalwörter¬

bücher zu dieser Namensform) und die Stelle S. 76 Col. a vor Z. 3

einzufügen.

S. 77 Col. b Z. 19. Das Citat XIII, 153 ist von den beiden

anderen besser zu trennen, nur im Reimworte besteht die Überein¬

stimmung.

S. 78 Col. b Z. 11: ,^5^4? I, 75 es ist zu

streichen da es sich um die zweite Art des Kämil handelt

(katalektische Tripodie).

S. 78 Col. b Z. 8 V. u.: ,IV, 54, 55 Joilbi!" lies {f^)

> ö fi O , ' '

Juuwb!! als Plural zu Juc«.

S. 79 Col. b Z. 4: 1. m, 3. XI, 134 ^l^bJ! V, 131

die erstgenannten Stellen verweisen auf Verse von el-Aswad ibn

Ja'fur, an der anderen Stelle wird ein ganz anderer Vers von Alimed

ibn IbrähTm citiert.

S. 79 Col. b Z. 8 1. oL^'^^b, nach der gewöhnlichen Kon-

, _ »

struktion von ^ mit u und dem Infinitiv.

S. 87 Col. b Z. 7. Das Citat Ag II, 8 ist zu trennen von

II, 92, 93, 95, 99 einerseits und VII, 26 andererseits, ebenso Z. 11:

Ag VII, 119 von X, 50, 52 und Z. 13: Ag IX, 108 von XIX, 31.

S. 89 Col. b Z. 16 ,XIII, 161 S.i^" lies nach TA" 3, 333, 18

& >

(j*Ao) \j»jo, der Vers gehört zu dem im Index ebenda Z. 10

citierten Gedicht und ist dort ebenfalls zu vermerken (= Ag VI,

154, 21 und 157, 9).

S. 92 Col. b Z. 5 fehlt VII, 190

S. 94 Col a Z. 5 sind nachzutragen : Ag 1, 60. 61 ^««Äj

Agi, 93^^..

o ~

S. 98 Col. a vor Z. 15 ist nachzutragen unter Jwob' : [^j^^^ ^8.

S. 98 Col. a Z. 18 ^^Jö erregt Bedenken, trotz VIII, 137

bjLääj, die übrigen Stellen haben sjbjij, setzen also entsprechend o.

dem folgenden Lj^ den Plural jiö voraus. Man wird deshalb auf

Bd. LV. 4

(6)

50 Schwarz, Zu den Tables alphabitiques du Kitäb aUAgänt.

die Herstellung eines Binnenreims in diesem Verse verzichten müssen

umsomehr als HI, 108 und VIII, 137 die Lesart (ohne ^)

o *..(

erscheint. Ebenda Z. 20 ^il gehört demselben Gedichte an, vgl.

~ o , o

Ag 3, 100, 1, vielleicht läge es näher ^^.^t als Plural von jU.:>

zu lesen.

S. 102 Gol. b. Bei I, 189 ist die Stelle XV, 156, die S. 103

ordnungsgemäss citiert ist, hinzuzufügen, nur das Reimwort des

ersten Verses ist an beiden Stellen verschieden.

S. 103 Col. b Z. 13 ,V, 133 *. Das Citat ist hier zu

O-o M ^ O i-

tilgen, es ist zu lesen jjtjjti! (^^LU! ijji>i), entsprechend dem

Reime des folgenden Verses yLb (iji-ij), und das Citat S. 94

Col. b einzuordnen.

S. 104 Col. a Z. 3 V. u.: XX, 122, 125 jjLij, es ist zu lesen

^jLiyo (coordiniert dem voraufgehenden g-^L« [(j-c]).

S. 105 Col. a nach Z. 16 einzufügen: ^Jjt I, 79 (Zeile 9 ff.).

S. 107 Col. b Z. 6 V. u. ,XXI, 170 ^L". Der hier nach dem

Endreim citierte Vers erscheint schon oben Z. 15 unter dem Binnen -

i o - reim j+s»,

S. 117 Col. a Z. 7 unter L*äL ist nachzutragen die Stelle

XIX, 64 (Z. 4 V. u.).

S. 118 Col. b Z. 10 ,L*J1^' wohl besser passiv (UcÜ oJ) ^)

. w J LkaX«,

S. 128 Col. a Z. 14 1. Laäi.

S. 138 Col. b Z. 2 JaA.«J. Es fehlt: I, 54, 6 und

I, 95, 29

S. 139 Col. a Z. 5 V. u. und das folgende Citat beziehen sich auf dasselbe Gedicht. ^Ic-yj ist Binnenreim, bSL^MjReim des Versschlusses,

ausserdem fehlt das Citat I, 83 (dort Zeile 20 ff.)

S. 140 Col. b Z. 11 und f. Die unter '±i^^ und t^], ge¬

gebenen Verweisungen beziehen sich auf Verse desselben Ge¬

dichtes.

I

(7)

Schwarz, Zu den Tahle» alphahitigues <ju Kit&b al-Agdnt. 51

S. 140 Col. b nach Z. 14 fehlt: I, 95 '±sA.

S. 140 Col. b Z. 8 V. u., f : ,1, 47. 48 I, 54

Beide Citate beziehen sich auf denselben Vers (Endreim und

Binnenreim).

S. 142 Col. b ,V, 14 jJiiL!^*. Es siAd hinzuzufügen die

weiteren Stellen X, 99 und 100, die auf Seite 143 Col. a Z. 2

besonders angeführt werden.

S. 142 Col. a Z. 4 V. u. ist hinzuzufügen VII, 102; ebd. vor

Z. 3 V. u. einzuschieben: I 61. 52, II, 133. 134, VH, 102 (J^!) ^jii, S. 142 Col. a Z. 3 V. u. J>a3> ist nachzutragen die Stelle VII, 102,

die Col. b unter dem Reim worte des zweiten Halbverses aufge¬

führt ist.

S. 143 Col. a Z. 5. Die Citate sind zu trennen. Es beziehen

sich auf denselben Vers die Citate XIII, 30 und 31, dagegen hat

XI, 36 nur dasselbe Reimwort.

Ebenso haben auf der folgenden Zeile die Stellen XI, 86 und

XIII, 56 nur das Reimwort gemeinsam.

S. 144 Col. a vor Z. 7 v. u. fehlt I, 76 JJt^.

S. 144 Col. b Z. 7 Jj:iJ! und Col. a 1. Z. beziehen sich auf

dasselbe Gedicht.

S. 149 Col. a Z. 4 V. u. JU, 87 Jp^-« wohl besser Jp>i

(= '■^).

S. 150 Col. b nach Z. 15 ist einzufügen I, 78 Joc^^l, I, 94

S^J^.

S. 150 Col. b Z. 5 V. u. „XVIII 170« 1. 171.

S. 152 Col. a Z. 4 V. u. ,XV, 119« 1. 120.

S. 152 Col. b Z. 2 ist zu streichen und S. 144 einzuordnen.

£ 0 ,

Der Reimvokal ist i: JLwj als Apodosis von yiÄij^ entsprechend

O - )tj , ,

dem (jiJij des ersten Satzes, und J.Ajys als Apposition von ^^[^...»«.(j).

S. 158 Col. a 7 V. u.: I, 57 (Schlussreim) und Col. b

o o •«

Z. 1: VII, 140 ^Ji:>-\ (Binnenreim) beziehen sich auf denselben Vers.

S. 160 Col. a Jo^a fehlt: VIII, 144 Lo^" ^* (verschieden von

dem unter VIII, 143 aufgeführten mit dem Rw. L<jAaÄs).

(8)

52 Schwarz, Zu den Tables alphabitiques du Kitäb al-Agäni.

S. 160 Col. b Z. 7 V. n. ,XX, 5 Ui<i* lies UiXi' vgl. TA

8. V.: xicLs |J Lo

S. 162 Col. a fehlt I, 134 (Zeile 6 f.) U^i,

a 163 Col. a Z.2 XIX, 157 UäXj ist Mutalfärib, nicht

gafif.

S. 163 Col. b Z. 6 V. u. ,1, 63 ^Jjiy* ist zu streichen. Es

, i j

ist zn vokalisieren: ^jJl^ ((JoaaJ!) Danach ist aber der Vers

nicht auf S. 159 des Index nachzutragen, sondem der I, 63 un¬

mittelbar vorhergehende, mit ^x/i endende Vers zeigt, dass nur ä

reimt. Die Verse finden sich auch Ag 8, 55, 14if., die Stelle

Ag I, 63 ist deshalb S. 41 Col. b Z. 4 beizufügen.

S. 169 Col. b fehlt I, 76 ^jiu.

S. 170 Col. b. Die Citate Z. 6 v. u. 3 v. u. und 1. Z. beziehen

sich auf Verse desselben Gedichtes, ebenso

S. 171 Col. a Z. 5 V. u. und Z. 3 v. u. und S. 171 Col. a

y

Z. 4 V. u. und Col. b gleiche Zeile (fj^ ist ein Fehler des Agänl-

druckes für |^lx.).

S. 174 Col. a ist unter ^ j5> VIII, 146 vermerkt. Das gründet

sich wahrscheinlich auf die eigene Angabe des 'Ali el-Isfahänl ebd.

Z. 13: ^ jjJt ^ '^ij^ und passt auch auf den ersten Vers, nicht

aber auf die weiteren: Vers 2 A 1 und 2, 3 A 1 und B 1, 4 B 1

erweisen mafu'ilun als Vertretung von mufö'ilatun, das Gedicht ist

also als Wäfir auf S. 173 Col. a zu vermerken'). — Der Verfasser

des Kitäb el-agänl hat auch an anderen Stellen metrische Irrtümer

sich zu Schulden kommen lassen, so Ag 2, 135, 5, wo der arabische

Herausgeber am Rande das ^Madld" des Textes richtig in „Ramal"

ändert, während Ag 15,130, 7 v. u. ^.y^^ >^>j^ unbeanstandet geblieben ist, der Index bietet diese Stelle richtig unter IJafif

1) Umgekehrt weist Cheikho in den Su'arä nasränlja II, 625, 8 ein Gedicht dem WSfir zu, das nur mafa'Ilun und sehr häufig (das im Wäfir seltene) mafS'ilu zeigt, also wohl als Heze^ zu betrachten ist. Der einzige Vers, der sich diesem Metrum nicht fiigen würde, wäre S. 626 Z. 14 B. Das ist aber auch kein Wäfir.

i.

Die Schwierigkeit löst Ag 3, 10, 23 wo statt Cheikho's lJ*!^ steht ,j-JyJ d. h. ijmj»^, wodurch regelrechtes Hezegmetrum erzielt wird.

(9)

Schwarz, Zu den Tables alphabitiques du Kit&b al-Agäni. 53

S. 175 Col. a Z. 19 „xJS" kann trotz des vorhergehenden ^J,

ü > ^ O 3

in völligem Gleichklang mit den folgenden Reimen «.«jwJLuo und

^ ,' .-i-,^als juJLj gelesen werden ; beim vierten Reime, dem perfectischen

y fehlen mir direkte Parallelen für die gleiche Vokalisation.

S. 176 Col. a Z. 6 „^^iu^" 1. im Sinne von ^_jÄ5>- «ls

Gegensatz zu dem im gleichen Verse vorkommenden

S. 176 Col. a unter Ramal fehlt Ag 1, 81 (Zeile 24).

o .Hl

S. 176 Col. a Z. 7 fehlt das Citat I, 81. Statt ist zu lesen

O --ÜJ

^^y^^jjA^ entsprechend dem voraufgehenden coordinierten iXaÄj und

O --Oi 0-t

den folgenden Reimen Q.jJy« und ^^y>-\, S. 176 Col. b Z. 9 1. I, 110, 113.

S. 176 Colb vorl. Z.: zu tilgen ,—19*.

S. 179 Col. b nach Z. 8 fehlt I, 82 Jj^,

S. 179 Col. b Z. 9 ,uÄA«i- XVI, 40, 43 ^yiij" 1. ^^s'- '^'^

man uns zu trinken gab unsem Trank und uns Lieder vortrug*.

Auch die übrigen Verse des Liedes gehen auf fä'ilätun aus, fu'ülun

am Versende ist im tripodischen 'Qa.tii nicht gestattet. Das Ver¬

sehen ist durch die Randbemerkung a. a. 0. veranlasst, der den

ersten Halbvers schliessende Eigenname Jj' sei zu vokalisieren

-o-

wie j^j^, also ^jjji] die Analogie 'der übrigen Verse und das

Metrum verlangt aber auch hier ^jj'^).

S. 179 Col. b nach Z. 15 ist einzufiigen: I, 86, 87 UAicLiaJ!

(LU...Ä3C').

S. 179 Col. b UuJu> vm, 87 U^^t und Xm, 135

gehören demselben Gedichte an. Ag Vm, 87, 5 = Xm, 135, 18.

S. 179 Col. b Z. 8 V. u. XVIII, 27 iLyTJo' 1. XVm, 26.

1) Eäne Bestätigung dieser Annahme fand ich nachträglich im TA

IX, 146, 26 wo es heisst: ff^i 4?^ *^ ^\yaj\^

yjtO^ I» Vtl^iO l-^l.^-'i'JS .

« *

(10)

54 Sekwar», Zu den Table* alphabitiques du Kit&b al-Agänt.

S. 182 Col. b Z. 11: ,VII, 101 ^.j^l^jJt". Die folgen¬

den Beime und der Zusammenhang weisen darauf hin zu lesen:

c^).

S. 182 Col. b Z. 16 ,X, 172 lies: fjJT] (vy^' »r=4).

es folgen die Reime j^jJ! und

S. 184 Col. b Z. 'l4 ,VII, 122 ^yUbit" 1. VII, 121—122.

S. 186 Col. a 1. Z. »XVIII, 7 ^yJüi*. Es ist zu lesen per¬

fectisch ^^^JuaÄiJ, als Nachsatz zu Oji'j !öt, die masculine Porm

für das begriflfliche Feminin wird auch im darauffolgenden Verse

festgehalten »jJL*, JLüJ. Der Vokal vor dem Reimbuchstaben

wechselt in diesem Gedichte , a erscheint ausserdera noch in V. 3

und 5.

S. 186 Col. b v_A*äj> ,1, 56 ^[sf' lies I, 57 und füge hinzu

I, 43 (dort Zeile 29).

S. 187 Col. b Z. 14: X, 90 ^.C^^ lies ^yljJ,.

S. 188 Col. a Tawil ist J,;^Jcä- XIII, 30. 32 zu streichen,

o

Eine Infinitivform ^.,^L«s von Jjc> ist sonst nicht bekannt, es ist

zu lesen ^.j^J^^ als Dual und §ifa zu ^.^\joÄXi: »Wenn mein Herz

sich von ihr trennen will, so hindern das zwei Fürsprecher in

meinem Herzen, die für sie wacker eintreten.' Überdies geht

Ag XIII, 32 der zweite Vers auf ^[jjJ aus. Danach ist ^.j^^lXjs-

auf S. 181 Col. a zu vermerken.

S. 209 Col. a Z. 10 V. u. lies Mugammi' wie der Vers an der

citierten Stelle (IV, 48, 4) beweisen dürfte, vgl. auch Wellhausen,

Reste * 152. — Hamäsa ed. Freytag S. 343 Z. 6 v. u. zeigt die

w ^ J

Namensform j-*.:^, dagegen hat die Büläker Ausgabe Bd. II

S. 122

(11)

55

Noch einmal Heinrich Thorbeckes handschriftlicher

Nachlass.

Von A. Fischer.

Bd. 49, S. 695 ff. dieser Zeitschrift habe ich das Ergebnis

einer Revision des von August Müller ibid. Bd. 45, S. 467 ff. ge¬

buchten Inventars des handschriftlichen Nachlasses Thorbeckes ver¬

öffentlicht. Zu NrNr. 43. 50. 68. 69 und 82, b. c. der Müller'schen

Liste (= Mss. Th. A 30: AsSä; 36: Suljaim sAbd Bani '1-IIashäs;

53. 54: Du 'r-Rumma; und 62, b. c. : Ibn Qutaiba, Adab al-kätib)

konnte ich mich damals nicht äussern, weil sie ausgeliehen waren

und sich somit meiner Kontrolle entzogen (vgl. S. 696 meines Auf¬

satzes, oben). Ich hole das jetzt hier nach und verbinde damit

eine kurze Mitteilung über fünf weitere , bei der fortgesetzten

Katalogisierung des Nachlasses zum Vorschein gekommene Thor¬

beckiana, die, obschon Druckwerke, wegen der Fülle der in ihnen

enthaltenen handschriftlichen Bemerkungen notwendig unter die Mss.

aufgenommen werden müssen.

Nr. 43 (Ms. Th. A 30) umfasst: a) die Aäsä-Handschrift des

Escorial (s. H. Derenbourg, Les manuscrits arabes de l'Escurial,

t. I, p. 187 , no. 303) in photographischen Abzügen: 268 Bl. 8»,

darunter einige Blätter in mehreren, durch die Signaturen a, b etc.

von einander unterschiedenen Exemplaren , einzelne auch in der

Mitte (zu welchem Zweck, ist nicht ersichtlich) durchschnitten;

b) ein Zettelconvolut mit Verscitaten und biographischen Notizen:

272 Bl. 4" und 8»; c) eine Abschrift der Hs. Strassburg Spitta 28 »)

(die ihrerseits eine Kopie der Hs. Kairo Ulli ^^.^ otlF Fihrist

IV, S. ff., darstellt), mit einer Kollation der Hs. Leiden 2025

(Amin 302; s. de Goeje et Houtsma, Catalogus, Nr. DLXVIII),

sonstigen Glossen, Scholien und Citaten: Bl. 273—353. 4* und

d) Zuschriften von D. H. Müller, Jahn, Spitta, Geyer: Bl. 354—366.

b), c) und d) sind von A. Müller mit durchgehender Blattzählung

1) Vgl. Nöldeke, Die «rab. Hss. SpitU's, diese Zeitschrift, Bd. 40, 8. SIS.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Figure S1 – Treatment with 5-AZA does not affect Oli-neu cell viability at a concentration of 1 µM.. Oli-neu cells were treated with different concentrations of 5-AZA for

Ausstattung 1.600.000 Naturwissenschaftliche Sammlungen 2.500.000 innere Umbauten Ganztagsschulen / Hort 500.000 IT-/ PC-Beschaffung, Breitbandverkabelung 2.400.000

Obwohl Quarks nicht direkt in Experimenten beobachtet werden, kann man hun- derte verschiedener Teilchen - Hadronen genannt - erzeugen und vermessen, die entweder aus drei Quarks

(Mit Aussclilufi der bereits in diesem Hefte angezeigten Werke^). Die Redaktion bebilt sich die Besprechung der eingegangenen Schriften vor; Rttoksendungen können nicht erfolgen;

Naturschilderung, so haben sich auch arabische Dichter durch die. Spiegelung der Gegenstände — vor allem der Sterne und der

des Kitab Ansäb al-ASräf von al-Baläduri in Jerusalem* wird dieses un¬.. schätzbare Werk in der Reihe der Bibliotheca Islamica

Es gebe eine Unter-, Fehl- und Überversorgung: eine Unter- versorgung, weil es zu wenig Dia- gnosen gebe, eine Fehlversorgung, da häufig Ärzte behandelten, die nicht

@ The initiator can detect the MODE setting status (including the medium loaded in the FDD) of the current FC-1 from the MODE SENSE command. The HEADER section of the