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Polizei ist weiterhin nahe am BürgerKriminalitätsstatistik 2008 liegt vor:„Die Bürger können sich im Kreis Kleve sicher fühlen“,versichert Landrat Wolfgang Spreen

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Der Große Preis von Goch

GOCH.Zum „Großen Preis von Goch“ lädt die Boule-Aka- demie am Freitag, 1. Mai, ein.

Dieses Doublette-Formee mit Rahmenprogramm besteht aus vier Runden im Schweizer System mit Endspiel. Ab 9 Uhr ist die Einschreibung für spon- tane Mitspieler möglich, Spiel- beginn ist um 10 Uhr. Das Start- geld beträgt bei Voranmeldung zehn Euro, an der Tageskasse zwölf Euro.

Runde eins und zwei werden von 10 bis 13 Uhr ausgespielt.

Um 11 Uhr ist die Eröffnung der Außengastronomie mit Grill. Die Blaskapelle lädt um 13 Uhr zum Platzkonzert ein.

Danach werden „Hans und die Vereine“ den Maibaum setzen.

Rund drei und vier spielen die Bouler von 14 bis 17 Uhr aus.

Zwischendurch besteht immer wieder Gelegenheit zum Stammnageln. Gegen 17.30 Uhr ist das Endspiel mit ansch- ließender Siegerehrung vorge- sehen.

Der erste Preis ist der Wan- derpokal und 100 Euro. Platz zwei bis acht werden mit Sach- preisen belohnt.

Der Boulesport als Kugelspiel ist aus Frankreich importiert und gewinnt auch in Deutsch- land mehr und mehr Beliebt- heit. Die Boule-Akademie Goch bietet neben Turnieren auch Lehrgänge an, um die eigene Spieltechnik zu verfeinern oder ein kraftschonendes Schießen zu lernen. Ein weiteres Seminar findet am 9. Mai ganztags von 10 bis 18 Uhr statt. Eine rechtzei- tige Anmeldung ist empfeh- lenswert - auch für den „Großen Preis von Goch“ am 1. Mai.

Einschreibungen sind mög- lich bei Horst-Peter Stamm unter der Telefonnummer 02823/ 32 34 398 oder per Email unter h-p-stamm@web.de.

MITTWOCH

22. APRIL 2009

ASPERDEN

Grüne Saison der Kutschfahrer Über Stock und über Stein. Über Wasserläufe und Brücken führen die Hindernisse alle Kutsch- fahrer dieses Turniers. So startet der Reit- und Fahr- berein von Driesen in die

„grüne Saison“. Etikette und eine gute Portion Mut gehören zu dieser Sport- art ebenfalls dazu.

GOCH

Ali Paletti rockt in den Mai Ali Paletti rockt in den Mai.

Nach dem Erfolg im letzten Jahr tritt die Coverband mit iher Frontfrau Anja Süselbeck auch diesmal wieder im Poorte Jäntje in Goch.

Ganz neu im Programm haben sie die besten Rock- und Pophits von Queen und Sister Sledge.

GOCH

Spanische Fliege im Gocher Kastell Verzwickte Beziehungen, überdrehte Charakter, wit- zige Pointen: „Die spani- sche Fliege“ hat alles, was ein Schwank braucht. Am 27. April ist dieses Lust- spiel mit Jochen Senf im Kastell in Goch zu erleben.

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GOCH.Mit dem Wonnemo- nat Mai starten wieder die be- liebten Mittwochstouren der Kultourbühne der Stadt Goch.

Bereits zum 14. Mal heißt es dann: „Lüjkes, et es genne Witz, mittwochs fohre wej met de Fietz!“

Am 6. Mai treffen sich die Teilnehmer wie gewohnt um 10 Uhr am Kastell in Goch. In einer traditionellen Runde um Goch

herum gilt es wieder gemütlich Kilometer um Kilometer zu bewältigen. Für den Nachmittag ist eine Kaffee-Kuchen-Rast vor- gesehen. Trotzdem sollten die Fietser für unterwegs ein Büt- terken und etwas zu trinken mit- nehmen.

Die Tour am Mittwoch, 6.

Mai, gilt als Vorbereitung auf die elfte „Quadra Tour von Goch“, die vom 21. bis 24. Mai

stattfindet. Der Tourenleiter Rudi Kempkes und sein zehnköpfiges Helferteam wer- den wieder bis zum 9. Septem- ber die wöchentlichen Touren ausarbeiten und begleiten.

Änderungen zum Start oder zur Abfahrtszeit werden recht- zeitig bekannt gegeben.

Alle Interessierten sind zu allen Radtouren eingeladen und willkommen.

Fietsen am Mittwoch

Polizei ist weiterhin nahe am Bürger

Kriminalitätsstatistik 2008 liegt vor: „Die Bürger können sich im Kreis Kleve sicher fühlen“, versichert Landrat Wolfgang Spreen

KREIS KLEVE. „Die Polizei im Kreis Kleve ist weiterhin na- he am Bürger“, der Landrat Wolfgang Spreen zieht ein po- sitives Resümee bei der Vor- stellung der Kriminalitätsstati- stik 2008.

Der oberste Dienstherr der Kreispolizeibehörde Kleve weiß, dass er sich auf „seine Leute“

verlassen kann: „Die Po- lizeibeamten leisten nach wie vor einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit der Bürger.“ Die nackten Zahlen sprechen für sich. Die Gesamtstraftaten im Kreis Kleve sind im Vergleich zum Vorjahr um 11,1 Prozent

zurückgegangen. Dies entspricht einer Reduzierung von 24.890 auf 22.134 Taten. Vor allem im Bereich der Straßenkriminalität findet der Rückgang seinen Ur- sprung. Rund 800 Straftaten weniger entsprechen einem Minus von 11,4 Prozent gegenü- ber dem Jahr 2007.

„Doch auch die Aufklärungs- quote liegt mit 55,8 Prozent wei- terhin auf einem konstant hohen Niveau“, zeigt sich der Landrat zufrieden, zumal der Landesdurchschnitt mit 49,3 Prozent deutlich niedriger ange- siedelt ist. Vor allem im Bereich der Straßenkriminalität hat sich

2008 etwas getan. „Es hat sich ausgezahlt, dass wir hier ver- stärkt den Fokus darauf gelegt haben“, sagt Günter Lange, der Leiter der Abteilung GS (Gefah- renabwehr und Strafverfahren).

„Insbesondere im Bereich der geklärten Fahrraddiebstähle hat sich was getan.“ Während die Fallzahlen von 3.280 auf 2.876 zurückgingen, stieg sogar die Aufklärungsqoute von 13,3 auf 15,5 Prozent (9,2 Prozent im Land NRW).

Ein Grund für den Erfolg ist die Einführung der neuen Cor- dierungsart ISFASS. Das Infor- mationssystem für Fahrradhal-

ter und Asservate wurde für die Speicherung und Recherche zur Bekämpfung von Fahrraddieb- stählen entwickelt. Name des Besitzers werden mit Rahmen- nummer, Marke, Farbe oder Rei- fengröße verknüpft. „Da lässt sich schnell klären, ob eine ver- dächtige Person, die mitten in der Nacht ein Fahrrad durch die Gegend schiebt, auch der recht- mäßige Besitzer ist“, sagt Gün- ter Lange.

Überhaupt setzt der Beamte auf die Strategie des Hinsehens:

„Auch wenn die Ge- waltkriminalität eine leichte Steigung aufweist, werden vier

von fünf Taten aufgeklärt. Das haben wir auch der Aufmerk- samkeit vieler Mitbürger zu ver- danken.“

Sinkende Zahlen sind auch aus den Bereichen KFZ-Dieb- stähle (von 169 auf 140), Raub (133 auf 122) und Wohnungs- einbruch (457 auf 342) zu ver- zeichnen. Dennoch kein Grund für Wolfgang Spreen die Hände in den Schoß zu legen: „Tende- ziell ist die Sicherheit in ländli- chen Gemeinden größer als in der Stadt.“ Schließlich weiß der Landrat auch, dass die Gewalt- bereitschaft vor allen bei Jugend- lichen immer stärker zunimmt.

Nicht zuletzt deshalb wird bei- spielweise in der Klever City ver- stärkt Streife gefahren.

Der Großteil der Tatverdäch- tigen ist allerdings nach wie vor im Erwachsenerbereich (72 Pro- zent) anzutreffen. Aber auch die Kinder unter 14 Jahren stellen bereits 3,8 Prozent der Gesamt- zahl von 10.364 Tatverdächti- gen 2008. Aus dem Bereich der Jugendlichen (14 bis 18 Jahren) kamen 11,7 Prozent, darunter 13 Intensivtäter. Die 18- bis unter 21-Jährigen stellen 12,5 Prozent, darunter zehn „Alte Bekannte“.

Christian Schmithuysen

Der Niederrhein hat Charme.Jeden Mittwoch fietsen nun wieder die Gocher über idyllische Wege.

Kandidaten bei NABU

KREIS KLEVE. Mit 2.700 Mitgliedern ist der NABU der mitgliederstärkste Natur- schutzverband im Kreis Kleve und darüber hinaus mit seinen zwei Einrichtungen, dem Na- turschutzzentrum Gelderland in Geldern-Kapellen und der NABU-Naturschutzstation in Kranenburg, auch gut für die Bürger erreichbar und in der Fläche präsent. Die bevorste- henden Kommunalwahlen entscheiden mit, wie es mit dem Natur- und Umwelt- schutz in dem Flächenkreis Kleve weitergeht. Schließlich ist der Kreis Kleve in vielen Fragen die zuständige Behörde und der neu zu wählende Landrat ist verantwortlich für die Qualität der vielen Natur- und Landschaftsschutzgebiete im Kreis oder einen Großteil der Genehmigungen von Kies- und Sandabgrabungen. Die Politiker entscheiden über die Bereitstellung von Geldern für bestimmte Projekte wie die Fi- nanzierung der Biologischen Stationen im Kreis.

Im Anschluss an die Mitglie- derversammlung (Beginn 17 Uhr) des NABU Kreisverband Kleve am Samstag, 25. April, ist deshalb ab 18.30 Uhr eine Podi- umsdiskussion mit den vier Landratskandidaten geplant.

„Alle Kandidaten, Wolfgang Spreen, Bodo Wißen, Dietmar Gorißen und Ute Sickelmann, haben ihre Teilnahme zugesagt“

freut sich Monika Hertel, die Vorsitzende des NABU Kreis- verband Kleve. Moderiert wird die Gesprächsrunde im Großen Saal des Besucherzentrums Kra- nenburg, Bahnhofstraße 15, von Dirk Kraayvanger.

Natur pur gibt es zuvor bei einer Exkursion durch die land- schaftlich reizvolle Niersaue zwi- schen Asperden und Kessel.

Treffpunkt um 14 Uhr am Wan- derparkplatz Aspermühle.

Die Seele baumeln lassen.Pünklich zu Beginn des Wonnemonats präsentiert die Jever-Skihalle Neuss eine neue Attraktion.Am Frei- tag 1.Mai,wird der SalzburgerLand Kletterpark Neuss,Deutschlands größter freistehender Hochseilgarten,eröffnet.Und zehn NN-Leser können die Herausforderung vor Ort annehmen. Wie man an Freikarten kommt, erfahren Sie im Innenteil. NN-Foto: Veranstalter

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Das Frühjahr kann kommen – in Kinderschuhen, die echt passen

Eine von RENO in Auftrag ge- gebene gewis-Umfrage ergab:

nur 11 Prozent der Eltern haben die Füße ihrer Kinder in den letz- ten drei Monaten vermessen las- sen. Kinderfüße können aber sehr schnell wachsen, deshalb ruft der Schuhfilialist RENO zur regelmäßigen Fußver- messung von Kin- dern auf.

Osnabrück, April 2009. Wenn im Frühjahr die Som- merschuhe der Kinder aus dem Schrank geholt werden, sollten die Eltern eines bedenken: Die Schuhe vom Vorjahr passen oftmals nicht mehr. Peter Lauer, Leiter der For- schungs- und Entwicklungsabtei- lung bei RENO, warnt: „Viele El- tern gehen davon aus, dass ihr Kind die Schuhe aus dem vergangenen Jahr noch tragen kann. So werden leider viel zu viele Kinderfüße in zu kleine Schuhe gezwängt. Kinder- füße können innerhalb weniger Monate um bis zu drei Größen wachsen. Deshalb ist eine regel- mäßige Fußvermessung – am besten alle 3 Monate – auch so wichtig.“

Die meisten Eltern lassen die Füße Ihrer Kinder viel zu selten vermessen. Nur 11 Prozent haben

dies innerhalb der letzten drei Mo- nate getan. Bei 31 Prozent ist es län- ger als ein Jahr her und 26 Prozent der Eltern können sich gar nicht mehr erinnern. Das sind die Ergeb- nisse einer repräsentativen gewis- Umfrage im Auftrag des Schuh- filialisten RENO, bei der 1.036 Mütter und Väter mit Kindern zwischen zwei und 12 Jahren befragt wurden.

So trägt etwa jedes dritte Kind S c h u h e , die nicht p a s s e n . Die Klei- nen spüren den Druck am Fuß noch nicht und können kei- ne verlässli- che Auskunft darüber ge- ben, ob ein S c h u h passt oder nicht. Zu en- ge oder zu kleine Schu- he können über die Zeit zu dauerhaften Fehlstellungen oder Haltungs- und Gelenkschäden führen.

RENO bietet die optimale Unter- stützung und hilft Eltern sicher, den richtigen Kinderschuh zu finden.

Der Kinderschuh-Experte misst alle Modelle von innen nach und zeichnet sie mit Anhängern aus, auf denen die „Echtgröße“ steht.

Außerdem werden die Füße der Kleinen in allen Filialen mit einem modernen Fußmess-Scanner pro- fessionell vermessen. Die Daten tragen Mitarbeiter in einen Fuß- messpass ein, der Groß und Klein an regelmäßiges Messen erinnert.

Weitere Infos rund um gesunde Kinderfüße bekommen interessier- te Eltern unter der kostenlosen Hot- line 0800 / 73669358 oder im Inter- net unter www.kinder-fuss.com und www.my-reno.com.

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GOCH. Seit der Heiligspre- chung Arnold Janssens in 2003 wächst die Zahl der Pilger in seinem Geburtsort Goch und in Steyl, wo der Priester 1875 das erste deutsche Missions- haus gründete. In den vergan- genen Jahren ist die Zusam- menarbeit zwischen Venlo- Steyl und Goch im Rahmen von Euregio Rijn-Waal immer mehr gewachsen.

In diesem Rahmen singt nun auch der Männerchor „Vrien- denkring“ („Freundeskreis“) mit 75 Sänger aus Steyl am Samstag, 25. April, in der 17-Uhr-Messe in der Maria Magdalenakirche in Goch. „Vriendenkring“ ist der älteste Chor der Gemeinde

Venlo bei Steyl. 1883 wurde der Chor gegründet. Damals ent- stand er aus dem dahmaligen Schützenverein „St Sebastianus“

in Steyl.

In 2008 feierte der Chor sein 125-jähriges Bestehen mit einem großen Jubiläumkonzert.

Der Verein war stets eng mit der Dorfgemeinschaft und dem Missionshaus verbunden und stellt ein verbindenes Element aller Bewohner Steyls dar.

Bereits in frühen Jahren zeig- te der Männergesangverein „Vri- endenkring“ einen hohen Lei- stungswillen, der sich besonders im musikalischen, aber auch im organisatorischen Bereich dar- stellte. Zahlreiche Veranstaltun-

gen wie Konzerte, Musikfeste und viele andere Events wurden mit großem Erfolg durchge- führt. Im nahe gelegenen deutsch-belgischen Grenzgebiet knüpfte der Steyler Verein erste Kontakte.

In den letzten Dekaden ist der Chor stark gewachsen. Höhe- punkte aus der jüngeren Geschichte sind unter anderem die Konzertreisen nach Norwe- gen, Israel, Rom, Portugal, Finn- land, Irland und Spanien. Anläs- slich des 100-jährigen Bestehens verlieh Königin Beatrix dem Verein die Königliche Ehren- medaille.

Während der Konzertreise nach Rom wurde der Chor bei

einer Audienz bei Papst Johan- nes Paul II. mit der silbernen Ehrenmedaille des Vatikans aus- gezeichnet. Im Mai 2005 erhielt

„Vriendenkring“ die Interna- tionale Windfahne „Giraldillo“

der Stadt Sevilla während der Konzertreise nach Andalusien.

Musikalischer Leiter des Männergesangvereins ist seit 2001 Cor Dorssers.

Das musikalische Programm der Messe in der St. Maria Mag- dalena Kirche in Goch besteht aus der „missa in honorem St.

Caroli Borromaei“ von Max Filke und anderen Gesängen.

Alle sind am Samstag, 25. April, um 17 Uhr herzlich willkom- men.

Vriendenkring singt

mit 75 Männern in Goch

Ältester Steyler Chor gestaltet die Messe in der St. Maria Magdalena-Kirche in Goch mit

Der „Vriendenkring“ (Freundeskreis) aus Steyl tritt in Arnold Janssens Geburtsstadt Goch auf.

GOCH.Zum Trödelmarkt und Spieltag lädt das Team des Heilpädagogischen Zentrums in Goch am Samstag, 25. April, von 10 bis 15 Uhr ein. Da der Trö- delmarkt des HPZ immer gut besucht war, haben sich die Ver- anstalter entschlossen, in die- sem Jahr zusätzlich zum Trö- delmarkt einen Spieltag anzu- bieten. Jeder, der Interesse hat, kann an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Das HPZ ist eine Einrichtung des Heilpädagogi- schen Hilfen-Netzwerks Nie- derrhein des Landschaftsver- bandes Rheinland und bietet Menschen mit geistiger Behin- derung in der Region Goch- Weeze eine Tagesstrucktur durch Kreativitätstraining, Spiele oder Konzentrationsübungen an. Der Erlös des Trödelmarktes kommt zu 100 Prozent den betreuten Menschen zu Gute.

Trödelmarkt und Spieltag

NIERSWALDE.Auge um Auge, Zahn um Zahn. Eine Begegnung mit der Urzeit mach- ten 15 Vorschulkinder aus der integrativen Kindertagesstätte Bullerbü aus Nierswalde.

Im Rahmen ihres Projektes

„Die Welt der Reptilien“ besuch- ten sie den Terrazoo in Rhein- berg. In einer kindgerechten Führung erfuhren die Kinder alles über die heutigen Nach- kommen der Urzeitreptilien.

Die Begegnung mit den Kro- kodilen, Echsen und Schlangen entwickelte sich dabei zu einem spannenden und wissensreichen Erlebnis.

Dabei hatten die Vorschul- kinder auch eine Menge Fragen im Gepäck: Warum kaut eine Schlange ihr Essen nicht? Kön- nen Echsen schnell rennen? Und warum spricht man von Kro- kodilstränen?

Das hautnahe Erlebnis mit einer Schlange gehörte sicher zum Höhepunkt des Ausfluges.

Begegnung mit der Urzeit

UEDEM.Die Prüfung zum

„Multimedia-Zertifikat“ für Lehrerinnen und Lehrer findet am Dienstag, 12. Mai, von 15 bis 18 Uhr in der Hauptschule in Uedem statt. Dieser Prüfungs- und Vorbereitungstermin rich- tet sich an alle, die das PC-Zer- tifikat des Landes NRW, die e- card, erwerben wollen.

Interessierte erhalten Schu- lungsunterlagen zur selbststän- digen, gezielten Vorbereitung auf die Prüfung.

Am Prüfungstag bietet die VHS eine kompakte Wiederho- lung des Stoffes und Gelegenheit zu Fragen. Die Gebühr ist inclu- sive Reader und Prüfungsge- bühr.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

Prüfung zur

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Faszinierende Farbräume von unendlicher Tiefe und Weite.

Das sind die Arbeiten des Künst- lers Michael Kolod. Zur Aus- stellung „Blickinstrumente“ lädt nun das Museum Goch zusam- men mit dem Künstler und der Frankfurter Kunsthistorikerin Mareike Hennig am kommen- den Freitag, 24. April, um 19 Uhr ins Museum Goch ein.

Ob Vogelnetze, Plastikfolien oder Rissbänder - Michael Kolod entlockt den einfachen Materialien aus dem Baumarkt

ungeahnte Sichtweisen, trans- formiert und überführt sie in eine neue Wirklichkeit.

Zu diesem interessanten Gespräch zwischen Michael Kolod und der Kunsthistorike- rin Mareike Henning lädt jetzt der Gocher Museumsleiter Dr.

Stephan Mann ein. Bei einem Glas Wein erfahren die Besu- cher spannende Geschichten zu den Objekten und Aquarellen, zu den Intentionen des Künst- lers und seine Sichtweise auf die zeitgenössische Kunst.

Michael Kolods Blickinstrumente

G O C H / K R E I S K L E V E . Schon wieder klagen mehr Frauen im Kreis Kleve, dass ihnen zu Hause Gewalt angetan wird. „Das lässt sich nicht fest- stellen“, so die Diplom- Pädagogin Maria Peeters, „ob Männer gewalttätiger werden oder ob Frauen aufgehört haben zu schweigen.“ In der Frauenberatungsstelle Impuls sprechen immer mehr Frauen über Gewalt, die sie in den eige- nen vier Wänden erfahren müssen. In 2008 schon wieder 40 Frauen mehr als im Vorjahr.

„Häusliche Gewalt“ umfasst dabei alle Facetten: Von Schlä- gen, psychischem Druck über Stalking, sexualisierter Gewalt bis hin zu Zwangsheirat und sogar Morddrohungen.

Die Sexualtherapeutin Maria Peeters bei „Impuls“ hätte nach dem letzten „Beratungsrekord“

nicht geglaubt, „dass die Zah- len noch mal übertroffen wer- den können...“ Von 383 Frauen aus dem gesamten Kreis Kleve, die in 2008 die Frauenbera- tungsstelle aufgesucht haben, klagten 207 über gewalttätige Männer. Das sind 54 Prozent!

Infolge dessen wollen sich 40 Prozent der hilfesuchenden Frauen von ihren Partnern tren- nen. Dass die meisten dieser Frauen in Goch wohnen, mag daran liegen, dass „Impuls“ hier ihren Hauptsitz hat. Seit ihres Bestehens 2000 aber ist Impuls immer bekannter geworden.

Mehr Frauen trauen sich hier Hilfe zu suchen und das Ange- bot ist stetig größer geworden.

Die drei Beraterinnen teilen sich auch mittlerweile die drei Außenstandorte: Die Trauma- therapeutin Hildegard Wolff betreut Emmerich und Rees, die Sozialarbeiterin Marion Claaßen den Bereich Kleve und Maria Peeters den gesamten Südkreis.

Drei „Runde Tische für ein gewaltfreies Zuhause“ haben sie hier gegründet mit Fachleuten aus Justiz und Medizin, den Gleichstellungsbeauftragten, Opferschutz und Polizei. Impuls ist an allen drei Runden Tisch- en vertreten und koordiniert deren Arbeit. Jedes Jahr findet eine vom Ministerium finan- zierte Fachtagung statt. In 2008 zum Thema „Zwangsehe - Das kommt in den besten Familien vor“. Im Ergebnis standen jedoch nicht nur die betroffe- nen Frauen im Focus.„Auch für die Täter mit Migrationshinter- grund ist ein Beratungsangebot dringend erforderlich“, heißt es im Jahresbericht 2008. Für aus- ländische Frauen wiederum hat im letzten Jahr ein Treffen statt- gefunden mit zugewanderten Fachfrauen und Dolmetsche- rinnen, um die Beratung und Unterstützung ausländischer Frauen zu verbessern. Speziell für spanisch sprechende Frauen hat die kreisweite Frauenbera- tungsstelle im letzten Jahr eine Reihe von Frühstückstreffs ange- boten mit einer Fachfrau, die mit ihren Teilnehmerinnen Ein- bürgerungsfragen geklärt hat und unterschiedliche Referen- tinnen eingeladen hat. Auch mit den Schulen im Kreis Kleve fin- det ein regelmäßiger Austausch statt. „Sozialarbeiter schicken uns Mädchen, die zwangsver- heiratet werden sollen oder andere Probleme haben“, so Pee- ters.

Aus der Mädchenarbeit in den Anfangsjahren hat sich mittler- weile auch die 13. Selbsthilfe- gruppe für essgestörte junge Frauen entwickelt. Maria Pee- ters leitet diese Gruppe seit jeher und hat im Januar ein neues Angebot gestartet speziell für weibliche Angehörige von Mädchen mit Essstörungen.

„Fünf Mütter“, sagt die Berate- rin,„tauschen sich hier aus und wollen lernen loszulassen und sich nicht für die Krankheit ihrer Töchter verantwortlich zu fühlen.“ Statt drei Mal am Tag für das Mädchen zu kochen sol- len Mütter versuchen die Kon- trolle abzugeben. „Mütter kön- nen nicht für ihre Töchter essen!“, erklärt sie. Wenn die Gruppe in einigen Monaten neu startet, können auch Schwestern oder Tanten teilnehmen. „Das gesamte Familiensystem“, so die Therapeutin, „soll erklärt wer- den.“ Im Jahr 2009 soll sich das Gruppenangebot der Frauen- beratungsstelle noch einmal aus- weiten: „Weil eine Trennung oder Scheidung immer schwie- rig ist und seine Zeit dauert“, weiß Maria Peeters, wird sie hier eine neue Gruppe aufbauen.

Auch zum Thema Burn-out soll sich ein Kreis von Frauen zusammen finden. Interessierte und Betroffene können sich jetzt schon melden. Informieren und Fragen stellen können alle Frau- en aus dem Kreis Kleve unter der Telefonnummer 02823/ 41 91 71 oder über die neue Home- page. Stefanie Heun

Männer schlagen, Frauen sprechen endlich darüber

Kreisweite Frauenberatungsstelle „Impuls“ legt Jahresbericht 2008 vor

INFOS

Die psychosoziale Frauenbra- tungsstelle Impuls in Goch in der Trägerschaft von „Frauen helfen Frauen e.V.“ haben in 2008 383 Frauen besucht. Die drei Beraterinnen haben mit ihnen 818 Gespräche geführt.

518 Kinder waren direkt oder indirekt betroffen.

Gewalt, Beziehung und Trennung waren die meist genannten Themen, gefolgt von Gesundheit, Sucht und Essstörungen. Das Gros der Hilfesuchenden sind Frauen zwischen 26 und 40 Jahre, sind deutsch, die meisten sind verheiratet und berufstätig.

Erzieher, Lehrer und alle, die pädagogisch tätig sind, nahmen an diesem Schulungstermin der Adolf-Grimme-Stiftung und der Stadt Goch in der Akademie Sandthof teil. Das Thema

„Medienerziehung ist (k)ein Kinderspiel“ konnten alle nur

unterstreichen. Ein Wochenen- de lang erarbeiteten sich die Teil- nehmer kindliche Medienwel- ten und erprobten Elternaben- de zum Thema. Auch im Mai wird eine Schulung mit der Organisation Blickwechsel statt- finden. NN-Foto: RD

Kindliche Medienwelten

GOCH. Hauswirtschafter ist ein staatlich anerkannter Berufsabschluss. In Zusam- menarbeit mit der Landwirt- schaftskammer NRW lädt nun die VHS Goch zu einem Infor- mationsabend am Dienstag, 9.

Juni, um 19 Uhr ins Langen- bergzentrum ein.

Männer und Frauen, die min- destens viereinhalb Jahre haupt- beruflich einen Mehrpersonen- haushalt geführt haben, können an der Prüfung zum Hauswirt- schafter teilnehmen. Sie erwer- ben mit der staatlich anerkann- ten Prüfung eine abgeschlosse- ne Berufsausbildung und die

Voraussetzung für weitere Berufsfelder wie Altenpfleger, Familienpfleger oder den Mei- ster-Lehrgang. Die VHS hat einen Lehrgang mit breitge- fächertem Inhalt erarbeitet, in dem Prüfungsthemen behan- delt und Teilnehmer auf die Prü- fung vorbereitet werden. Der Gesamtlehrgang umfasst rund 300 Unterrichtsstunden in drei Semestern. Der Lehrgang beginnt am 25. August und kann über einen Bildungsscheck oder mit einer Bildungsprämie bezu- schusst werden. Anmeldungen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/ 6060.

Von der Hauswirtschaft in weitere soziale Berufe

VHS Goch lädt zum Infoabend zum Lehrgang

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GOCH. „Die spanische Flie- ge“ zählt neben „Pension Schöller“, „Der Raub der Sabi- nerinnen“ und „Der Muster- gatte“ zu den vier beliebtesten klassischen Unterhaltungs- stücken auf deutschen Bühnen.

Denn es hat alles, was einen Schwank ausmacht: verzwick- te Beziehungen, überdrehte Charaktere, witzige Pointen und eine umwerfende Situati- onskomik. Am Montag, 27.

April, spielt dieses bekannte Lustspiel im Kastell in Goch.

Hauptdarsteller ist Jochen Senf, bekannt als Gourmet und Tatort-Kommissar Max Palu aus dem Saarland. Jochen Senf spielt an der Seite von Michael Alt- mann, Ingrid Mülleder und Alexander Groß.

„Die spanische Fliege“ erzählt die Geschichte vom folgen- schweren Fehltritt des Senffa- brikanten Ludwig Klimke mit einer „spanischen“ Tänzerin und von den Verwechslungen um den angeblichen Spross die- ser Verbindung, für den schließ- lich sogar vier Väter unter den - ach so braven - Bürgern gefun- den werden. Die Story verhalf dem Autorengespann Franz Alt und Ernst Bach zu Weltruhm.

„Die spanische Fliege“ ist ein temporeiches, ungemein büh- nenwirksames Lustspiel.

Als besonderen Leckerbissen ermöglicht die Kultourbühne Goch den Theaterbesuchern zusätzlich ein kulturelles Gesam- terlebnis und lädt wieder zum Diner ein, bevor sich der Vohang zum Lustspiel hebt. Auf dem

Speiseplan am 27. April steht ein Glas Prosecco, ein Appe- tithäppchen mit Brot und But- ter und als Hauptgericht gebra- tenes Zanderfilet mit Ragout von grünem und weißem Spar- gel, dazu Salzkartoffeln.

Zum Eintrittspreis ins Thea- ter von 10,50 Euro (ermäßigt 8,90 Euro) kommen dann 15

Euro für das Dinner hinzu.

Theater- und Dinnerkarten gib- t’s bei der Kultourbühne im Rat- haus der Stadt Goch am Markt oder telefonisch unter der Ruf- nummer 02823/ 320-202 sowie online auf der Homepage der Stadt Goch www.goch.de unter der Rubrik Veranstaltungska- lender.

Überdreht und witzig:

Folgenschwerer Fehltritt

Eines der beliebtesten Lustspiele:„Die spanische Fliege“ mit Jochen Senf im Gocher Kastell

Für wen sind bloß die Blumen? Diese Lustspiel hat alles, was ein Schwank braucht: Überdrehte Charakter und verzwickte Bezie- hungen.

Wer ist nun der Vater? In „Die spanische Fliege“ dreht sich alles um die Abstammung des ohnes der „spanischen“ Tänzerin.

22.

Mittwoch Kevelaer:Neue Nordic Walking Kurse für Anfänger. Treffpunkt 8.30 Uhr an der Jugendherberge Schravelen in Kevelaer und um 17.30 Uhr. Anmeldungen unter 02823/ 6060.

Goch:Malworkshop „Moderne Bilder in Acryl“ von 9.30 bis 11.45 Uhr im Langenbergzentrum.

Anmeldungen unter 02823/

6060.

Kevelaer:Neue Nordic Walking Kurse für Geübte und Einsteiger um 19 Uhr. Treffpunkt an der Jugendherberge Schravelen in Kevelaer. Anmeldungen unter 02823/ 6060.

Uedem:Aquagymnastik für Schwangere von 15 bis 15.45 Uhr im Lehrschwimmbecken.

Anmeldungen unter 02823/

6060.

Uedem:Autorenlesung mit Dr.

Armin Krenz zum Thema „Das kindliche Spiel als Grundlage der Persönlichkeits- und Lernent- wicklung“ um 20 Uhr im Famili- enzentrum Lebensgarten. Info und Anmeldung unter 02823/

6060.

Goch:Kinder- und Jugendthea- ter „Ich mach dich gesund, sagt der Bär“ um 15 Uhr im Kastell.

Eintrittskarten im Rathaus.

Goch:Tee-Seminar im Langen- bergzentrum um 19 Uhr. Anmel- dungen unter 02823/ 6060.

Uedem:„Maus & Co.“, PC-Kurs für Kinder von 17.30 bis 18.30 Uhr in der Hauptschule Uedem.

Anmeldungen unter 02823/

6060.

Uedem:Eine neue Jugendband gründet sich in Uedem. Wer mitmachen will, kommt um 29 Uhr ins Pfarrheim Agathawall.

Goch:Die Frauenselbsthilfegrup- pe nach Krebs trifft sich um 18 Uhr im evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

23.

Donnerstag Goch:Seminar „Wie Führungs- kräfte der Zukunft Spitzenlei- stungen ermöglichen“ mit Impulsvortrag von Ralf G.

Nemeczek in der Akademie Sandthof. Anmeldungen unter 02823/ 8799069.

Goch:Die Stadtbücherei feiert den Unesco-Welttag des Buches und lädt zu den Öffnungszeiten zur Ausstellung ihrer Neuheiten ein.

Goch:„Patientenverfügung- Vorsorgevollmacht und Eltern- vollmacht“. Vortrag um 19 Uhr im Familienzentrum Pusteblume.

Anmeldungen unter der Telefon- nummer 02823/ 6060.

Goch:„Garten ist Kult(ur)“. Kurs zur Gartengestaltung für Hobby- gärtner um 20 Uhr im Langen- bergzentrum. Anmeldungen unter der Telefonnummer 02823/

6060.

24.

Freitag Goch:Blutspendeaktion des DRK von 15 bis 20 Uhr in der Feuer- wache am Höster Weg.

Goch:Seminar „Wie Führungs- kräfte der Zukunft Spitzenlei- stungen ermöglichen“ mit Impulsvortrag von Ralf G.

Nemeczek in der Akademie Sandthof. Anmeldungen unter 02823/ 8799069.

Uedem:Präventions- und gesundheitsförderndes Bewe- gungsangebot beim Uedemer SV in zehn Einheiten. Beginn heute um 18.30 Uhr. Anmeldun- gen unter 02825/ 1591 Goch:Künstlergespräch mit Michael Kolod zu seiner Ausstel- lung „Blickinstrumente“ und der Kunsthistorikerin Mareike Hennig um 19 Uhr im Museum Goch.

Goch:Workshop „Entspannung nach Jacobsen“ von 19 bis 22 Uhr im Langenbergzentrm.

Anmeldungen unter 02823/

6060.

Asperden:Jahreshauptver- sammlung des AKV Vallis Comitis um 20 Uhr in der Gaststäte „Zum Schwan“.

25.

Samstag Goch:Disco-Fox-Kurs für Anfän- ger von 15 bis 19 Uhr. Anmeldun- gen bei der VHS Goch unter 02823/ 6060.

Uedem:Die Mitglieder der Ehrenabteilungen der Freiwilli- gen Feuerwehren im Kreis Kleve treffen sich um 14 Uhr im Bürgerhaus.

Pfalzdorf:„The Spirit of Mukke“

mit den ehemaligen „Disco- Power“-DJs ab 20 Uhr im Saal Tophofen. Erlös geht an die ehrenamtliche Jugendpflege.

Goch:Grafikwochenende in den Museen. Fachkundige Führung um 15 Uhr im Museum Goch.

Goch:Ältester Männerchor aus Steyl,„Vriendenkring“, singt um 17 Uhr in der Messe in der St.

Maria Magdalena-Kirche.

Goch:Farb- und Stilberatung der VHS Goch von 10 bis 18 Uhr im VHS-Haus Weeze. Anmeldungen unter der Telefonnummer 02823/

6060.

Goch:Trödelmarkt und Spieltag von 10 bis 15 Uhr im Heil- pädagogischen Zentrum.

Goch:Richtfest des Kompetenz- zentrums der DLRG, des DRK und der Feuerwehr um 11 Uhr am Hösterweg 16.

Goch:Workshop „Entspannung nach Jacobsen“ von 10 bis 16 Uhr im Langenbergzentrm.

Anmeldungen unter der Telefon- nummer 02823/ 6060.

Asperden:Fahrturnier des Reit- und Fahrvereins von Driesen ganztägig zum Start in die

„Grüne Saison“ auf der Reitanla- ge an der Maasstraße.

26.

Sonntag Asperden:Blutspendeaktion des DRK von 8 bis 12 Uhr in der Don- Bosco-Grundschule am Knob- benhof.

Asperden:Der Schützenverein lädt alle Mitglieder und ihre Familien zum Frühstück um 10 Uhr ins Schützenhaus ein.

Anmeldungen per email unter presse@wernerloo.de Goch:Grafikwochenende in den Museen. Fachkundige Führung um 15 Uhr im Museum Goch.

Goch:Farb- und Stilberatung der VHS Goch von 10 bis 18 Uhr im VHS-Haus Weeze. Anmeldungen unter 02823/ 6060.

Asperden:„Earthwealk für Erwachsene“. Der Wildnispädagoge Jörg van Eyckels nimmt alle Teilnehmer mit auf eine Reise zu den Sagen, Mythen und Legenden und tritt mit ihnen in die „Fußstapfen der Ahnen“. Treffpunkt 13.30 Uhr am Parkplatz am Reichswald.

Anmeldungen unter 02823/

4191494.

Goch:Frühlingströdelmarkt von Kindern und Jugendlichen von 13 bis 17 Uhr im Kastell.

Asperden:Fahrturnier des Reit- und Fahrvereins von Driesen ganztägig zum Start in die

„Grüne Saison“ auf der Reitanla- ge an der Maasstraße.

27.

Montag Uedem:Computer-Workshop für Frauen von 19 bis 21.15 Uhr in der Hauptschule Uedem.

Veranstalterinnen sind die Gleichstellungsbeauftragten des Kreises Kleve. Anmeldungen unter 02823/ 973117.

Goch:„Urlaub ohne Koffer- packen“ der Caritas und Seelsor- geeinheit Gocher Land für ältere Menschen. Anmeldungen in den Pfarrämtern.

Kevelaer:Infoabend zum Qualifikationskurs für Tagesmüt- ter und -väter um 20 Uhr in der Begegnungsstätte. Mehr Infos unter 02823/ 6060.

Uedem:Mitgliederversammlung des Fördervereins St. Franziskus um 19.30 Uhr im Laurentius- Pfarrheim.

Goch:Lustspiel „Die spanische Fliege“ um 20 Uhr im Kastell.

Karten bei der Kultourbühne im Rathaus.

28.

Dienstag Uedem:Seminar „Sanierung - Altes Haus wird wieder jung“ um 18 Uhr mit Infos zu Wärme- schutz, Energiesparverordnung und mit Planungshilfen. Anmel- dungen unter 02823/ 6060.

Goch:Babysitterkurs für Jugend- liche ab 12. Anmeldungen unter 02823/ 6060.

Ali Plaetti rocken in den Mai.Am Donnerstag, 30. April, lädt das Poorte Jäntje in Goch ab 20 Uhr zum „Tanz in den Mai“ ein. Nach dem großen Zuspruch in den Vorjahren sorgen auch diesmal wieder in guter Tradition die sechs „Cover-Künstler“ von Ali Paletti für Live- musik. Bei einer energiegeladenen Show, vollgepackt mit den besten Rock- und Pophits, NDW-Songs, Discoklassikern und aktuellen Gassenhauern wird die gemütliche Kult-Kneipe wieder zur Partyhütte. Neu im Programm sind diesmal die größten Erfolge von Queen und Sister Sledge.Einen kleinen Vorgeschmack auf die Band gibt es im Internet unter www.ali-paletti.de. Der Eintritt ist frei!

ASPERDEN. „Earthwalk“ ist eine Waldwanderung für Erwachsene, zu der die Natur- schule Goch am kommenden Sonntag, 26.April, unter der Leitung des Wildnispädagogen Jörg van Eyckels alle interes- sierten Erwachsenen einlädt.

In der Zeit von 13.30 bis 17 Uhr werden die Teilnehmer in die

„Fußstapfen ihrer Ahnen“ stap- fen und das uralte Band der Freundschaft und Verbunden- heit zu den Dingen in der Natur neu knüpfen. Unsichtbares wird sichtbar gemacht, Geschichten und Mythen, Sagen und Legen-

den rund um die „Säulen der Erde“, die Bäume und die

„Gebeine der Erde“, die Steine, runden die Wanderung ab.

Ort der Veranstaltung ist der Reichswald Asperden. Treff- punkt ist der Parkplatz Trift- straße gegenüber dem Reithof Hüsch. Die Teilnahme an der Wanderung ist kostenlos.

Eine telefonische Voranmel- dung ist allerdings erforderlich.

Nähere Informationen und Anmeldung unterTelefon 02823/ 419 14 94 oder im Inter- net unter www.naturschule- goch.de.

Sagen, Mythen und Legenden in der Natur

Wanderung: „Earthwalk für Erwachsene“

GOCH. Zum zweiten Früh- lings-Kindertrödelmarkt lädt das Jugendamt der Stadt Goch am kommenden Sonntag, 26.

April, ins Kastell ein.

Kleine Händler im Alter von sechs bis 14 Jahren werden in der Zeit von 13 bis 17 Uhr ihr Verkaufstalent unter Beweis stel- len können. Da wird gefeilscht, verhandelt und vieles, was ein- fach nur noch im Kinderzim- mer herumgestanden hat, findet einen neuen Besitzer. Puppen,

Bausteine oder Hörspielkasset- ten sind Jahr für Jahr gefragt.

Ein Besuch im Kastell lohnt sich.

der Eintritt ist natürlich frei.

Für alle, die sich den Termin für den Herbst-Kindertrödel- markt schon einmal notieren wollen: Er findet wie bereits seit vielen Jahren am Volkstrauer- tag am 15. November statt.

Informationen zum Beispiel zu Standreservierungen gibt es rechtzeitig im Internet unter www.goch.de.

Feilschen, handeln und neue Besitzer finden

Frühlings-Trödelmarkt im Gocher Kastell

GOCH.Healing Touch bringt Entspannung und Körperbe- wusstsein bei Mensch und Tier.

Im Gegensatz zu verschiedenen anderen Massagemethoden wirkt Healing Touch auf das gesamte Nervensystem und auf die Körperzellen. Somit können alte Muster geändert werden und bekommt der Behandelte mehr Körperbewusstsein und Wohlbefinden. Die leichte, kreis- förmige Berührungen und die verschiedene Griffe sind einfach zu erlernen. Healing Touch hilft unter anderem bei Schlaf- störungen, Rücken- Bauch- Kopfschmerzen, Verspannun- gen, Ängste, und steigert die Konzentration und Lernfähig- keit. Schon nach diesem ersten Kurs können die TeilnehmerIn- nen den Healing Touch anwen- den: an sich selbst, ihren Lieben und ihren Tieren.

Der Kurs findet statt am Samstag, 25. April, von 13 bis 17.30 Uhr in Goch. Mehr Infor- mationen und Anmeldungen unter der Telefonnummer 02838/ 77 61 34.

Kurs im Healing Touch

UEDEM.Alle, die Lust haben in einer neuen Jugendband mit- zuspielen, lädt die Pfarrge- meinde St. Franziskus Uedem ein zu einem Infoabend am heu- tigen Mittwoch, 22. April, um 19 Uhr im Pfarrheim in Uedem.

Jugendband

gründet sich

(5)

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KREIS KLEVE/ WESEL.

Von insgesamt 24 Realschu- len in den Kreisen Kleve und Wesel nehmen 17 am Nie- derrheinischen Realschultag teil, der am Samstag, 25.

April, im Xantener Rathaus stattfindet.

Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Schulform Realschule zu präsentieren, ihre Besonderhei- ten zu erläutern und sie in den Köpfen zu verankern.„Die Real- schule wird in der Öffentlich- keit zwar so wahrgenommen, dass sie gute Arbeit leistet, aber das Wissen über diese Schul- form ist trotzdem oft recht dif- fus“, so Regina Schneider, die Leiterin der Walter-Bader-Real- schule Xanten.

„Für uns ist es wichtig, unter dem Motto des Realschultages ,Vielfalt fördert Vielfalt’ darzu- stellen, wie die Schüler an der Realschule ganz individuell gefördert werden.“

So sollen an diesem Tag die Stärken und Profile der Real- schule aufgezeigt, eine positive Darstellung der Schulform in der Öffentlichkeit erreicht und ein Markt der Möglichkeiten für

Kollegen aller Schulformen angeboten werden. Auch wird ihnen Gelegenheit zum Aus- tausch geboten.

Der Tag beginnt um 11 Uhr und endet gegen 14 Uhr. Er wird von Realschulen aus beiden Kreisen gestaltet. Eröffnet wird die Veranstaltung durch den Xantens Bürgermeister Christi- an Strunk. Regina Schneider führt in den Tag ein. Es folgen vier Podiumsgespräche zu den Themen: „Real bilden - Diffe- renzieren - Fördern und beraten - ...Und weiterlernen“. Teilneh- mer der Gespräche sind Vertre- ter aus Realschulen, des Berufs- kollegs, der Politik und Wirt- schaft, aber auch ehemalige Schüler. Die Gespräche werden aufgelockert durch Beiträge aus der musischen und sprachlichen Arbeit verschiedener Realschu- len. Anschließend besteht auf einem „Markt der Möglichkei- ten“ die Gelegenheit, sich gezielt zu den einzelnen Themen der Podiumsgespräche zu infor- mieren.

„Wir wollen zum einen die Menschen ansprechen, die in Entscheidungssituationen kom-

men wie die Schulträger, zum anderen aber auch Eltern, deren Kinder demnächst eine weiter- führende Schule besuchen“, so Schneider.„Es ist wichtig zu zei- gen, dass gerade die Realschule durch ihr breites Angebot an Fächern es den Schülern ermög- licht, ihre jeweiligen Schwer- punkte auszuwählen.„Wir neh- men die Kinder besser an die Hand als andere Schulen und sorgen dafür, dass am Ende der Klasse 10 alle alleine laufen kön- nen“, ergänzt Jürgen Schmitz, der Leiter der Realschule Kleve.

Er unterstreicht, dass die Ver- anstaltung am Samstag keinen Konkurrenzwettbewerb zu anderen Schulformen eröffnen, sondern nur die Stärken der Realschule darstellen soll. „Bei den Realschulen ist die Koope- rationsbereitschaft mit anderen Schulen sehr groß“, betont Regi- na Schneider.„Wir müssen gera- de im Hinblick auf die Weiter- bildung unserer Schüler nach dem Realschulabschluss sehr gut informiert sein über andere Schulformen und Bildungsgän- ge, auch das werden wir am Samstag präsentieren.“ I. Maas

Die Realschulen fördern Vielfalt mit Vielfalt

Niederrheinischen Realschultag in Xanten: 17 Schulen machen mit

Drei Realschuldirektoren werben für „ihren“ Tag. Foto: I. Maas

UEDEM. (she) Die Anhänger der Transzendentalen Medita- tion haben nun die Schulen für sich entdeckt. Amokläufe und Aggression sollen der Vergan- genheit angehören, wenn Schüler, Lehrer und Eltern diese Form der Meditation beherzigen. „Die Krimina- litätsrate sinkt, weniger Paare lassen sich scheiden, Drogen werden überflüssig“, ist Hart- mut Knobloch überzeugt.

Zwei Mal am Tag für 20 Minuten transzendental medi- tieren bewirke „die totale Ruhe“, sagt Knobloch. „Man ist glück- lich, gesund und hoch moti- viert.“ Er selbst betreibt „TM“

seit 36 Jahren „und ich bin fast nie krank“, sagt er. Transzen- dentale Meditation, wie sie schon der Guru in Indien Maha- rishi Yogi angewandt hat,

„gehört in die Schulen!“, findet Hartmut Knobloch. Im Uede- mer Bergschlösschen „lehrt“ er die Transzendentale Meditati- on und möchte, dass sich Kreis Klever Schulen melden, diese Technik zu lernen. „Denn es muss was passieren an den Schu-

len“, findet er. Schulverbänden würde er einen „Sonderpreis“

einräumen. In sieben Schritten lasse sich diese Meditation ler- nen für anfangs 2.000 Euro.„Ich mache das nicht des Geldes wegens“, sagt Knobloch. Son- dern er fühle sich verantwort- lich. Aktuell habe die David Lynch-Foundation ein Pro- gramm herausgegeben, mit dem weltweit eine Million Kinder gesponsert werden sollen, um

„TM“ zu lernen. Das Ergebnis soll sein: „Kinder, die völlig ent- spannt sind, freudig, leistungs- stark und fantastische Erfolge erzielen!“ Siegfried Wolff, Jugendschutzfachkraft des Kreis- jugendamtes Kleve, rät jedoch zur Vorsicht! Es gebe durchaus Meditationstechniken,„die auch für Kinder gut sein können“, sagt Wolff. Transzendentale Meditation aber gehöre nach Meinung vieler Fachleute nicht dazu. So kam schon 1981 eine vom Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesund- heit in Auftrag gegebene Unter- suchung der Meditationstech- nik (Transzendentale Meditati-

on) zu dem Ergebnis: „Das Meditationstraining durch syste- matisches Wiederholen von Mantra-Meditationen kann zu psychischen und körperlichen Zustandsänderungen führen, die die Zeitspanne des Mantra- Meditierens überdauern. Diese Veränderungen sind nicht in jedem Fall nützlich. Sie können bei Gesunden zu schädlichen Persönlichkeitsveränderungen und bei Kranken auch zu stär- keren Beschwerden und bei dis- ponierten Personen zum Aus- lösen von psychischen Störun- gen führen.“ „Maharishi- Anhänger“, sagt Wolff, „propa- gieren den Weltfrieden.“ In Uedem sei sogar am 31. August 2003 die „erste Friedensregie- rung Deutschlands“ gegründet worden in eben diesem „Frie- denspalast“ am Kleinbergs- bäumchen „und viele wissen es gar nicht?!“, so Wolff. Die Deut- sche Bundesregierung habe die Unterstützung des Maharishi- Kultes bereits vor Jahren „dan- kend abgelehnt“, sagt der Jugendschützer. Jetzt aber wol- len sie den Schulen „helfen“...

Maharishi-Meditation an Kreis Klever Schulen?

TM-Lehrer Hartmut Knobloch will an die Schulen: Jugendamt warnt

Die Gründungsbeautragte der designierten Präsidentin der neuen Fachhochschule Rhein-Waal in Kleve und Kamp-Lintfort und die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Barbara Hendricks waren sich einig,die Chancen der neu zu gründenden Fachhochschule optimal zu nutzen,den Bau der zwei Stan- dorte schnellstmöglich voranzutreiben und den jungen Menschen eine breite Palette an Fachberei- chen anbieten zu können. Hier sei noch viel Spielraum in der Gestaltung und Ausdifferenzierung, so Klotz.„Es geht nun darum“, so Hendricks, „ die bedeutende Zukunftsperspektive für den Niederrhein mit einem guten Studienangebot so auszugestalten, dass wir vielen jungen Menschen ein attrakti- ves Bildungsangebot machen können“, so Barbara Hendricks.

UEDEM.Der Vorstand des Vereins der Freunde und För- derer der Geschwister Devries Schule in Uedem lädt zur Jah- reshauptversammlung am Mitt- woch, 6. Mai, um 20 Uhr ins Lehrerzimmer der Grundschu- le ein. Auf der Tagesordnung stehen Neuwahlen einiger Vor- standsmitglieder, der Bericht des vergangenen Jahres sowie ein Ausblick auf die Aktionen des Fördervereins im kommenden Jahr. Diese Einladung richtet sich nicht nur an die Mitglieder des Vereins, sondern auch an diejenigen, die sich über die Arbeit des Fördervereins infor- mieren möchten.

Förderverein trifft sich

GOCH.Die Chance auf einen ganz besonderen Familienaus- flug bietet sich am 9. und 10.

Mai. Die Sparkasse Goch-Keve- laer-Weeze veranstaltet nämlich ein Wochenende im Phantasia- land und hat Tickets zu Son- derpreisen. Exklusiv können Sparkassenkunden in den Filia- len Goch-Brückenstraße, Weeze und Kevelaer Tagestickets zu einem einmaligen Sonderpreis von nur 19,50 Euro anstatt 33,50 Euro pro Person erwerben. Kar- ten solange der Vorrat reicht.

Phantasialand zum Extrapreis

Spielen für die Entwicklung

UEDEM.Das Spiel ist der Beruf des Kindes - so hat es der Spielpsychologe Professor Dr.

Hans Scheuerl formuliert. Spie- len hat eine nachhaltige Wir- kung auf die Gesamtentwick- lung des Kindes.„Das kindliche Spiel als Grundlage der Persön- lichkeits- und Lernentwicklung“

ist deshalb eine Autorenlesung mit dem rPädagogen und Psy- chologen Dr. Armin Krenz, die heute, Mittwoch, 22. April, um 20 Uhr ins Familienzentrum Lebensgarten in Uedem statt- findet. Anmeldungen unter 02823/ 6060.

(6)

Erhöhte Cholesterin-Werte tun nicht weh, sind aber eine schleichende Gefahr für Herz und Kreislauf. Denn das Blutfett Cholesterin kann sich an den Innenwänden der Blutgefäße ablagern und diese allmählich verstop- fen. So kann die Blutver- sorgung in verschiedenen Organen wie Herz oder Gehirn behindert werden.

Herzgesunde Ernährung Einen positiven Effekt auf die Bluttfettwerte ha- ben Omega-3-Fettsäuren.

Unser Körper ist jedoch nicht in der Lage, diese ungesättigten Fettsäuren selbst zu bilden und ist auf die Zufuhr über die Nahrung angewiesen. Beson- ders reich an Omega-3-Fettsäuren sind Kaltwasserfische (z. B. Lachs). So er-

halten die Eskimos die Funktion ihres Herz-Kreislauf-Systems mit dem häu- figen Verzehr von Fisch. Doch wer isst schon so viel Fisch wie ein Eskimo?

Omega-3 Lachsöl Kap- seln, z. B. von tetesept, sind eine gute Alterna- tive: Die Kapseln enthal- ten Omega-3-Fettsäuren in konzentrierter Form und tragen so zu ei- ner cholesterinbewussten und herzgesunden Er- nährung bei. Zusätzlich hilft das enthaltene Vita- min E durch seine anti- oxidative Eigenschaft, Zellen und Gefäße ge- sund zu halten. Bereits mit einer Kapsel täglich wird die natürliche Regulierung des Cholesterinspiegels aktiv unterstützt.

Weitere Informationen unter www.tetesept.de

Cholesterin natürlichregulieren:

Lachsöl unterstützt Herz und Kreislauf

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Es gibt eine Brücke zwischen den Lebenden und den Toten.

Es ist die Liebe!

In dankbarer Erinnerung an unsere liebe Verstorbene halten wir das

1. Jahresamt

am Sonntag, den 26.04. 2009, um 9.00 Uhr in der St. Antonius Kirche zu Sevelen.

Willi Teuwsen mit Kinder und Enkelkinder

Sevelen, im April 2009

Gertrud Teuwsen

geb. Egger

*23.10.1930

† 17.04.2008

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Während der Fahrt kam das Glück zur Welt.

Joshua Antonius

Über die Geburt unseres Enkels freuen sich Fayat und Ute Ersoy

und die großen Brüder Sean und Dominique.

HALLO SÜSSE

ALLES GUTE ZUM 34. GEBURTSTAG

WÜNSCHEN DIR DEINE SÜSSEN

MAURICE - LAURA + RALLE

Ewald Lokotsch

*10. Oktober 1931

† 14. März 2009 Und immer sind irgendwo

Spuren deines Lebens, Gedanken und Augenblicke.

Wir danken allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten

und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.

Elly Lokotsch und Familie

Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 26. April 2009, um 11.00 Uhr in der St. Michael-Kirche zu Wachtendonk.

Werner Pahl

*07.02.1936

†19.04.2009

Mit dem Tod eines lieben Menschen verliert man vieles.

Aber niemals die mit ihm verbrachte Zeit.

Wir werden Dich und Deine liebevolle und unverwechselbare Art sehr vermissen.

In Liebe

Robert & Renate Pahl mit Familie Roswitha & Walter Loeffen mit Familie

Markus & Peter Burke

& Angehörige

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Geldern, im April 2009

Herzlichen Glückwunsch zum

10. Geburtstag

lieber

Philip.

Wir lieben dich über alles.

Deine Eltern

Ihre Diamantkommunion fei- erten nun die Jubilare des Gocher Schuljahrgangs 1940/

1941 im Cafe Weyers in Goch.

Nach vielen Jahren trafen sich die einstigen Schulkameraden

und feierten ein Wiedersehen:

Hans Bessenich, Heinz Clossen, Anton colley, Gerd Dennessen, Kurt van Eck, Paul kosmann, Franz Krebbers, Heinz Josef Küsters, Ewald Lindenblatt, Hel-

mut Pütt, Johann Verrieth, Wil- helm Vogel und Werner Woop;

Ingeborg Behet, Maria Diebels, Inge Fockenberg, Irmgard Geur- te, Erna Giesen, Karin Hemmers, Nelli Plobner, Helga Weßels,

Marlies Lemke und Tilli Gis- bertz.

Leider verhindert waren Theo van Baal, Heinz Josef Thissen und Heinz Vleugels.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Diamantkommunion in Goch

KREIS KLEVE. Der umfang- reiche Kevelaerer Wallfahrts- kalender soll dauerhaft um eine Wallfahrt bereichert werden.

Deren „Premiere“ ist auf Sonn- tag, 17. Mai, festgesetzt. „Zur Wallfahrt für Afrika sind alle Menschen, die eine Verbin- dung zu dem Kontinent haben, eingeladen“, so Dr. Elke Kleu- ren-Schryvers vom Vorstand der Aktion pro Humanität (APH) aus Kervenheim.

Gemeinsam mit Kevelaers Wallfahrtsrektor Dr. Stefan Ze- korn und Uedems Pfarrer Theo Kröll zeichnet sich die Aktion pro Humanität verantwortlich für die Wallfahrt.

„Wir machen uns auf den Weg - gemeinsam mit den Men- schen aus Afrika und im Gebet miteinander und füreinander“, lautet die Intention der Veran- stalter. Sie hoffen, dass sich Viele beteiligen, mehr als beim „Soli- daritätsmarsch für Afrika“ im Jahr 2008. Damals seien größe- re Strecken zu bewältigen gewe- sen, das habe vermutlich Gläu- bige von der Teilnahme abge- halten. Die erste „Wallfahrt für Afrika“ ist in verschiedene Sta-

tionen eingeteilt. Beginn ist am Sonntag, 17. Mai, um 14.30 Uhr am Klarissenkloster Kevelaer.

Ab 15 Uhr gehen die Teilnehmer gemeinsam den großen Kreuz- weg. Gegen 16 Uhr werden sie über die Hauptstraße, begleitet vom Kevelaerer Musikverein, hin zur Gnadenkapelle ziehen, um dort zu beten. Gegen 17 Uhr folgt der Abschluss-Gottesdienst im Forum Pax Christi.

Der Wallfahrtsrektor Dr.

Zekorn bedauert, am Sonntag nicht teilnehmen zu können, findet doch zeitgleich die Luxemburg-Wallfahrt statt.

Doch er weiß die Pilger bei Amtsbruder Pfarrer Theo Kröll in guten Händen.

Dafür wird Zekorn bereits am Freitag, 15. Mai, an einem Pon- tifikalamt in der Basilika teil- nehmen. Wie Dr. Elke Kleuren- Schryers ankündigte, werde eine hochrangige Delegation aus dem westafrikanischen Benin erwartet. Bevor jedoch der Mini- sterrat in Benin nicht seine Zu- stimmung gegen habe, könne sie noch keine Namen nennen.

Sicher scheint jedoch die Teil- nahme des Bischofs und Wall-

fahrtsrektors von Dassa-Zoumé/

Benin zu sein. „Dassa ist der größte westafrikanische Mari- enwallfahrtsort“, erklärt Kevea- ers Wallfahrtsrektor Dr. Stefan Zekorn die Verbindung der bei- den Orte. Deshalb werde am Tag der Afrika-Wallfahrt im beni- nischen Dassa an der Grotte eine Kerze entzündet, so Dr. Elke Kleuren-Schryvers.

Der dortige Wallfahrtsrektor wird von seinem Besuch im nie- derrheinischen Kevelaer eine Kopie des Gnadenbilds mit nach Hause nehmen.

Neben der Delegation aus Westafrika erwarten die Veran- stalter der Afrika-Wallfahrt wei- teren hohen Besuch.

Der Botschafter Benins in der Bundesrepublik Deutschland, Seine Exzellenz Isidore Bio, hat spontan seine Teilnahme angekündigt.„Wir sind sehr froh und dankbar, dass wir für das Miteinander, die Partnerschaft mit Afrika, mit Benin und dem Niger so offene Herzen und Türen und soviel Unterstützung in Kevelaer erfahren dürfen“, so Dr. Elke Kleuren-Schryvers.

Kerstin Kahrl

Wallfahrt für Afrika - wir machen uns auf den Weg

Zeichen der Solidariät für die Menschen in Afrika am 17. Mai in Kevelaer

Die „Sterbekasse für den Nie- derrhein und das ganze Ruhr- gebiet“ ist umgezogen.

In zentraler Lage an der Bra- banterstraße 14 in Kleve sind jetzt der Geschäftsführer Det- lev Koken und seine Mitarbei- terinnen Beate Lehmann (l.) und Heike Zell-Münnekhoff zu

finden. Seit 1954 gibt es die Ver- sicherungsgesellschaft mit Hauptsitz in Kleve.

Seit vor fünf Jahren das Ster- begeld gestrichen wurde, nut- zen immer mehr Menschen die- ses Angebot. Kontakt unter der Telefonnummer 02821/ 28 094.

NN-Foto: R.Dehnen

Neuer Sitz der Sterbekasse

GOCH.Jeder Patient hat ein Recht auf Selbstbestimmung.

Das gilt auch für Situationen, in denen er nicht mehr in der Lage ist, seinen Willen selbst zu äußern. Patientenverfügung- Vorsorgevollmacht und Eltern- unterhalt - Wenn die Kinder für ihre Eltern zahlen“ ist dieser Vortrag überschrieben, zu dem die VHS Goch am Donnerstag, 23. April, um 19 Uhr ins Fami- lienzentrum Pusteblume in Goch einlädt. Der Eintritt ist frei.

An diesem Abend werden Teilnehmer darüber aufgeklärt, wie und in welcher Form eine solche Patientenverfügung zu erstellen ist und welche rechtli- chen Rahmenbedingungen berücksichtigt werden müssen.

Zudem wird die Vorsorgevoll- macht als weitere Regelungs- möglichkeit zur Wahrnehmung des Selbstbestimmungsrechts angesprochen. Immer mehr Kinder werden von den Sozialämtern auf Unterhalts- zahlung für die im Heim leben- den Eltern in Anspruch genom- men. Was dann zu tun ist, beant- wortet dieser Vortrag.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/ 6060.

Kinder zahlen für ihre Eltern

GOCH.Zum Thema Entbin- dung im Hospital laden die Heb- ammen und Ärzte der geburts- hilflichen Abteilung des Wil- helm-Anton-Hospitals in Goch zum Infoabend am Mitwoch, 29. April, um 20 Uhr in den neuen Vortragsraum ein.

Nach einem Gespräch besteht für die teilnehmer die Gelegen- heit zur Besichtigung der Kreißsäle, der Neugeborenen- abteilung und der Wöchnerin- nenstation.

Entbindung im Hospital

GOCH.Wer Fragen hat zum Rentenrecht, Hilfe beim Aus- füllen von Formularen benötigt oder wollen einen Rentenantrag stellen will, der findet bei der DAK in Goch Antworten. Am Mittwoch, 29. April, lädt der Ver- sichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, Hubert Thermann, ab 15 Uhr ins Haus der DAK in der Mühlenstraße 2 in Goch ein.

Eine telefonische Terminver- einbarung ist unter der Ruf- nummer 02823/ 87 992-99 88 erforderlich.

Fragen zum Rentenrecht

Christel und Gerd Pahl aus Uedem.

Gerd Pahl im Ruhestand

KEVELAER.Gerd Pahl wurde nun nach 49 Berufsjahren, davon fast 30 Jahre bei der Gemeindeverwaltung Uedem, in den wohlverdienten Ruhe- stand entlassen. Gerhard Pahl wurde am 1. Juni 1979 als Elek- triker beim Bauhof eingestellt.

Seine Einsatzgebiete umfassten sämtliche gemeindeeigenen Gebäude sowie die gesamte Straßenbeleuchtung. Im Jahre 2004 konnte er auf eine 25-jähri- ge Tätigkeit bei der Gemeinde zurückblicken. Pahl wurde im Rahmen einer kleinen Feier- stunde im Rathaus der Gemein- de Uedem im Beisein seiner Frau Christel durch den Bür- germeister Rainer Weber und einige Arbeitskollegen feierlich verabschiedet.

Rainer Weber sprach Gerd Pahl ein herzliches Dankeschön für die geleistete Arbeit und gute Wünsche für die Zukunft aus.

Referenzen

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