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Landrat Wolfgang Spreen stellt die Kriminalstatistik für das Jahr 2012 für den Kreis Kleve vor: Weniger Gewaltstraftaten

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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

MITTWOCH 20. MÄRZ 2013 GELDERN | 12 . WOCHE

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Arkadius Markthalle eröffnet in Aldekerk

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Familienkarten für Slagharen gewinnen

Der Freizeit- und Ferienpark Slagharen startet mit der Er- öffnung von vier neuen At- traktionen ins Jahr seines Goldenen Jubiläums. Die NN verlosen zehn Familienkarten.

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Raritäten unter dem Hammer

ISSUM. Die Planungsphase für den Umbau des „Diebels live“

ist abgeschlossen und was bisher auf dem Papier konkrete Formen angenommen hat, kann nun in die Tat umgesetzt werden. Da die Eröffnung bereits für den Spät- sommer angedacht ist, soll mit den Bauarbeiten umgehend be- gonnen werden.

Aber neue Ideen brauchen Platz und der muss in allen Räu- men schnell geschaffen werden.

„Vieles, was an Interieur vorhan- den ist, entspricht nicht mehr so ganz dem gastronomischen Zeitgeist und passt nicht in das Konzept, das wir für die Zukunft vorgesehen haben. Unter all den Dingen, die wir nicht mehr be- nötigen, gibt es aber einige Ra- ritäten, die noch vollkommen intakt und viel zu schade zum Wegwerfen sind“ findet Ge- schäftsführerin Annett Kötting.

So werden nun am Sonntag, 24.

März, diverse Schätzchen aus den Gasträumen der Öffentlich- keit zum Verkauf angeboten. Von 13 bis 17 Uhr können Biergläser, Geschirr, Lampen, Möbel und Bilder, aber auch Sammlerstücke, wie handsignierte Trikots, Fan- schals oder Fußbälle den Besitzer wechseln. An Bier- und Würst- chenständen wird für das leib- liche Wohl gesorgt. Der gesamte Erlös der Aktion kommt einer sozialen Initiative zu Gute.

Irrland und der „blaue Planet“

Die Bauernhof-Erlebnisoase

„Irrland“ in Twisteden startet mit vielen weiteren Superla- tiven in die Saison 2013.

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Nieukerk startet in den Modefrühling

A Seite 4

Osterbasar der Brasilienhilfe

PONT. Traditionell findet am Pamsonntag, 24. März, ein gro- ßer Osterbasar im Ponter Kin- dergarten statt. Die Brasilienhil- fe Pont bietet von 10.15 bis 16 Uhr selbstgebastelte Artikel zur Frühlings-und Osterzeit an. Zu- dem wird eine große Verlosung veranstaltet und es gibt Getränke, Kaffee, Kuchen und eine Suppe in der Cafeteria. Die Kinder können österlichen Schmuck basteln. Der Reinerlös ist für die „Paketaktion Schwester Clarice“ bestimmt.

Der Osterhase und seine Gärtnergehilfin zogen am Sonntag wieder durch die Straelener Stra- ßen, um die Besucher des Ostermarktes mit süßen Überraschungen auf das bevorstehende Osterfest

einzustimmen. Weitere Fotos auf Seite 2.

NN-Foto: Theo Leie

Vorfreude auf Ostern

KREIS KLEVE. Alljährlich gibt die Kreispolizeibehörde (KPB) Kleve zwei große statistische Er- hebungen bekannt. Zunächst die Verkehrsunfallstatistik (die NN berichteten) gefolgt von der Kri- minalitätsstatistik. Die verzeich- net im vergangenen Jahr einen Rückgang der Gesamtzahl von Straftaten um 6,7 Prozent.

Ereigneten sich im Jahr 2011 23.384 Taten, so waren es 2012 21.828 Straftaten. Die Gesamtauf- klärungsquote lag 2011 bei 52,9 Prozent – im vergangenen Jahr betrug sie 53,1 Prozent. „Wenn wir die Zahlen der letzten zehn Jahre vergleichen, zeigt sich für das Jahr 2012 der bisher tiefste Stand“, sagt Bert Gricksch, Leiter der Direktion Kriminalität der KPB Kleve.

Die Anzahl der Gewaltdelik- te ging von 527 auf 520 zurück, gleichzeitig sank auch die Auf- klärungsquote von 82 Prozent auf 78,3 Prozent. Dass bei klei- nen Zahlen die Veränderungen oft rasant erscheinen, stellt man bei einem Blick auf die Zahlen der sogenannten „Straftaten ge- gen das Leben“ fest. 2011 waren es sechs, im Folgejahr zwölf: Ein Anstieg von 100 Prozent. In die Statistik gehen aber nicht nur vollendete Straftaten gegen das

Leben ein, sondern beispielsweise versuchte Anstiftungen. „Tatsäch- lich gab es vier Verfahren, von de- nen zwei Ärzteverfahren waren“, so Gricksch.

Zum Thema häusliche Gewalt, das in der Statistik zum Bereich der Körperverletzungen gerech- net wird, wurden im Jahr 2008 160 Taten gemeldet, aus denen 50 Verweise resultierten. „Im Jahr 2012 hatten wir 250 Fälle mit 175 Verweisen“, so Gricksch. Die Fall- zahlen in Sachen häusliche Ge- walt gingen von 2011 (257 Fälle) auf 250 Fälle im Jahr 2012 zurück.

„Das trotz des leichten Rückgangs von Fällen eine Erhöhung der Wohnungsverweise festzustellen war, ist der hohen Sensibilität des polizeilichen Einschreitens zuzu-

schreiben“, ist Gricksch sicher. Bei den KFZ-Diebstählen verzeichnet die Statistik einen leichten An- stieg von 154 Fällen (2011) auf 173 Fälle im Jahr 2012. Gleich- zeitig sank die Aufklärungsquote von 34,4, Prozent (2011) auf 19,7 im vergangenen Jahr. Den An- stieg der KFZ-Diebstähle führt Gricksch unter anderem auf die Grenznähe zurück. „Wir werden da auch künftig sehr eng mit den Kollegen aus Holland zusammen- arbeiten.“ Dass auch beim Thema Autodiebstahl die Möglichkeiten der DNA-Analyse längst eine ge- wichtige Rolle spielen, zeigt das Beispiel eines 42-jährigen Go- chers, dem seine DNA-Spuren im Rahmen eines PKW-Aufbruchs zum Verhängnis wurden. 2.069

Fahrräder wurden im Kreis Kleve im vergangenen Jahr gestohlen.

Im Jahr davor waren es 2.220. Die Aufklärungsquote lag bei 5,5 Pro- zent. Fahrräder sollten möglichst auch codiert werden, denn ist die Fiets erst einmal weg, dann ist das 95 Prozent mit der Diagnose „auf nimmer Wiedersehen“. Dass die Aufklärungsquote von 9,2 Pro- zent (2011) auf 5,5 Prozent (2012) gesunken ist, führt Bert Gricksch auch auf den Einsatz der Ressour- cen zurück. Klartext: Die Polizei muss Schwerpunkte setzen.

Angestiegen ist die Zahl der Taschendiebstähle: 2011 waren es kreisweit 181, im vergangenen Jahr wurden 189 Fälle gezählt.

Auch beim Thema Taschendieb- stahl ist die Aufklärungsquote relativ niedrig (7,4 Prozent). Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist von 2011 (641 Fälle) bis 2012 (683) um 6,6 Prozent gestiegen.

„Damit stehen wir im Kreis Kleve noch ziemlich gut da“, so Gricksch mit einem Verweis auf das Münsterland, wo die Fallzah- len um teils 30 Prozent anstiegen.

„Ich denke, das hat auch mit der guten Präventionsarbeit im Kreis zu tun“, folgert Gricksch, der al- lerdings auch einräumt: „Wenn sich organisierte Banden den Kreis Kleve als erklärtes Ziel aus-

suchen, dann haben wir natürlich auch hier ein Problem.“ Wichtig, so Landrat Wolfgang Spreen als Behördenleiter, sei hier vor allem die Mitarbeit der Bevölkerung.

„Lieber ein Anruf zu viel als einer zu wenig“, so Spreen, und Polizei- pressesprecher Manfred Jakobi fügt hinzu: „Wenn jemand ver- dächtige Beobachtungen macht, sollte er nicht erst mit anderen diskutieren, sondern sofort die 110 wählen und schnell sein, denn auch Einbrecher sind schnell.“

Die Fallzahlen der Tageswoh- nungseinbrüche stieg von 207 (2011) auf 251 (2012), die Aufklä- rungsquote sank gleichzeitig von 14,5 Prozent (2011) auf 10,8 Pro- zent im vergangenen Jahr. Gleich- wohl lebt es sich, da sind sich die Statistiker einig, im Kreis Kleve vergleichsweise sicher. Im Land liegt die Kriminalitätshäufigkeits- ziffer (Straftaten pro 100.000 Ein- wohner) bei 8.500. Im Kreis Kleve beträgt sie knapp über 7.000. Po- lizeidirektor Günther Lange sieht als einen der künftigen Schwer- punkte der Polizeiarbeit die Be- kämpfung der Wohnungseinbrü- che. Wolfgang Spreen: „Es geht darum, den Kriminellen auch künftig den Eintritt in unseren persönlichen Lebensraum zu ver- wehren.“

Heiner Frost

Lieber ein Anruf zu viel als einer zu wenig

Landrat Wolfgang Spreen stellt die Kriminalstatistik für das Jahr 2012 für den Kreis Kleve vor: Weniger Gewaltstraftaten

GELDERN. „Sie haben die Ge- legenheit sich konzeptionell und von Grund auf Gedanken zu machen zur Ausgestaltung einer Sekundarschule in Geldern. Für unsere Schullandschaft muss gelten: Was gut ist, ist unser al- ler Ziel. Wie es gut wird, das ist unsere Aufgabe“, so begrüßte Gelderns Bürgermeister Ul- rich Janssen die Teilnehmer des Workshops zur Gründung einer Sekundarschule im Gelderner Bürgerforum.

Der Bedeutung des Themas angemessen, war dieser üppig besetzt: Neben den Vertretern aus Rat und Verwaltung, beteili- gten sich auch die Fachleute der Bezirksregierung, des Kreisschul- amtes, die Schulentwicklungs- planer Dr. Detlef Garbe und Ul- rike Lexis, die Vertreter der Geld- erner Schulen, die Elternvertreter der Grundschulen und als Gast der Leiter der Sekundarschule Straelen, Michael Schwär, an der Diskussion.

Jürgen Volkmer, schulfach- licher Dezernent bei der Bezirks- regierung appellierte in seinem Vortrag an alle Beteiligten: „Die Sekundarschule ist eine moderne neue Schulform, mit neuen För- dermöglichkeiten für Ihre Kin- der. Sie müssen die Eltern über Inhalte informieren, bevor Sie sie befragen“. Aus der noch jungen Praxis an der Sekundarschule Straelen berichtete deren Leiter, Michael Schwär. Die Info-Runde komplett machte schließlich Dr.

Detlef Garbe, der die Teilneh- mer auf den aktuellen Stand der Schülerzahlen brachte. Detlef

Garbe: „Das Potential für eine Sekundarschule ist in Geldern eindeutig vorhanden. Sie müs- sen dann allerdings auch festle- gen: Wovon trennen wir uns und welche Schulen bleiben?“ Hier hakte der Vertreter der Gymna- sien, Karl Kirchhart, ein: „Unsere Schulministerin redet immer von Vielfalt. Wenn wir die bestehen- den Realschulen und die Haupt- schule verlieren, wird die Vielfalt eher eingeschränkt.“

Ähnliche Sorgen äußerte CDU-Ratsfrau Marianne Ingen- stau: „Wir sind immer davon ausgegangen, zusätzlich zu den beiden Gymnasien auch eine städtische Realschule neben dem Angebot des freien Trägers zu erhalten. Das müssen wir genau prüfen.“ FDP-Ratsherr Alexand- er Alberts verwies auf den Rats- auftrag: „Es gibt einen klaren Ratsbeschluss zur Sekundarschu- le. Den Planungsprozess müssen wir gehen.“ Das sah auch SPD- Ratsherr Hans Stevens so und forderte gleichzeitig umfassende Infos für Eltern ein.

Den weiteren Fahrplan zeigte Moderatorin Ulrike Lexis auf:

Eine pädagogische Gruppe er- arbeitet das Schulkonzept. Dazu wurden weitere Treffen im April vereinbart. Am 23. und 27. Mai wird es Elterninformationen im Bürgerforum geben. Voraus- sichtlich vom 3. bis zum 7. Ju- ni sollen die Eltern nach ihrem Willen befragt werden und für den 18. Juni ist eine Sitzung des Schulausschusses geplant. End- gültig entscheiden soll dann der Stadtrat am 11. Juli.

Gelderner Eltern im Juni befragen

Workshop Sekundarschule nimmt die Arbeit auf

Landrat Wolfgang Spreen (l.) und Polizeidirektor Günther Lange bei der Bekanntgabe der Kriminalstatistik des Jahres 2012.

NN-Foto: HF

KARLCHEN

Sind Sie ihnen schon einmal begegnet, die- sen Menschen, die Ähnlichkeiten mit einer Schnecke besitzen? Nicht, weil sie sich langsam und be- dächtig fortbewegen. Ihr Schne- ckenanteil besteht in der Spur, die sie hinter sich herziehen:

voller Schleim. Karlchen könn- te an diesem Menschentypus verzweifeln. Noch schlimmer findet sie jedoch Diejenigen, die den Schleimern „auf den Leim“

gehen und es nicht bemer- ken. Die sich einlullen und für dumm verkaufen lassen. Bislang glaubte Karlchen, gegen Schlei- mer sei kein Kraut gewachsen.

Doch ihre Verzweifelung weicht seit einigen Tagen einer leisen Hoffnung. Angeblich gibt es ein Gegenmittel. Behauptet jeden- falls die Pharma-Industrie. Sie wirbt in aufwändigen Fernseh- Werbespots für ein Mittel gegen

„Schleimmonster“. Karlchen hat bereits an den Hersteller ge- schrieben und nach Mengenra- batt bei Großabnahme gefragt.

Wie, gegen wen und wann Karl- chen das Mittel anwenden wird, bleibt ihr Geheimnis. Wichtig ist nur, dass es hilft.

Offene Gartenpforte im Kleverland

Zum neunten Mal haben sich Privatgartenbesitzer im Kle- verland zusammen geschlos- sen, um ihre Gärten für Besu- cher zu öffnen.

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für die Ausgabe am 30. März:

Mittwoch, 27. März

bis 13 Uhr für gestaltete Anzeigen, bis 17 Uhr für Kleinanzeigen für die Ausgabe am 3. April:

Donnerstag, 28. März

bis 13 Uhr für gestaltete Anzeigen, bis 20 Uhr für Kleinanzeigen

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GELDERLAND. Die Bauernhof- Erlebnisoase Irrland startet am kommenden Samstag, 23. März, in ihre neue Saison. Auf rund 300.000 Quadratmetern erwar- ten mehr als 80 Spiel-, Lern- und Tobe-Attraktionen, dazu 8.000 Quadratmeter überdachte Spielscheunen sowie über 800 überdachte Hütten samt Grill- möglichkeiten die Besucher.

„Blue Planet“ lautet das Irr- land-Jahresthema 2013. Dazu passend wurde im Irrland die mit „5.000 Quadratmetern größ- te „3D-Sonnensystem-Darstel- lung“ der Welt“, schwebend über einem vier bis sechs Meter hohen Bambuslabyrinth installiert. Die Größenverhältnisse der Sonne und der Planeten sind im Maß- stab 1 zu 10.000 dargestellt. Eine Bilder-Ausstellung zum „blauen Planeten“ im grünen Labyrinth greift das Jahresthema auf.

Nicht weit vom Flughafen Weeze entfernt entstand in der Twistedener Bauernhof-Erlebnis- oase ein „Konkurrenz-Airport“.

Der „erste bespielbare Airport“ ist mit echten Flugmaschinen, einem Runway, einer Flughafenfeuer- wehr und einem 18 Meter hohem Rutschentower ausgestattet. In einer G-222, einem Transport- flugzeug mit zwei Turboprop- Triebwerken, heben die jungen Piloten mit laufenden Motoren ab. Innen erwartet sie ein Laser- Geschicklichkeitsparcour, der

„James Bond-Wettkampf“. Die Bauernhof-Erlebnisoase ist auf- geteilt in Süd, Nord und West.

Neu in der Saison 2013 sind: der Kleinkinder-Fahrzeugpark, der

„größte Verkehrsparcour Euro- pas“; das Schwabbelkissen; die Flughafenfeuerwehr mit dem Magirus Deutz Rundhauber an- no 1964; das Mare Nostrum,

das mit Flößen überquerbar ist;

das römischen Tobekastell (Fan- gen und Verstecken im Heu);

das Schaukelparadies; die Mega Pendelschaukel; die Kleinkinder- spielhalle mit Holzspielfahrzeu- gen für Kinder bis sechs Jahren;

das Bobbycardorf für die Jüngs- ten bis 25 Kilogramm und das Bambus-Labyrinth mit seinem Lehrpfad „Abenteuer Erde“.

Nicht nur ihrem Bewegungs- drang können Kinder im Irrland nachgeben, sondern auch ihrer Tierliebe. Auf dem Bauernhof erwarten sie Tiere zum Anfassen und Begreifen. Zum Beispiel im Muttersauenstall, in der Ziegen- mühle und im Kälberstall. Hier können sie beim Kälbertränken mithelfen. Im Kuhstall und Melk- haus dürfen die Besucher sogar zweimal pro Tag Mitmelken.

Ganz nahe kommen sie Vierbei- nern auf der Streichelwiese und bei der Affenfütterung.

Neben bekannten Tierarten wie Störchen und Eulen sind im Irrland auch exotische zu bestaunen: Fasanenvögel, Pa-

pageien, Waschbären, Leguane, Affen, Kängurus, bunte Vogelar- ten, Präriehunde. Wasserratten sollten unbedingt Badekleidung/

wasserfeste Kleidung einpacken.

Die benötigen sie auf der Südsee- Insel mit Ebbe- und Flutanlage, auf der Wasserfall und Römer- rutsche, auf dem begehbaren Ententeich mit Wasserkissen, auf dem Gladiatoren-Aquädukt mit zwei 20-Meter-Wasserrutschen, auf der Wasserbaustelle, auf dem Sandmatschberg und auf den Me- ga-Wasserrutschen.

Kerstin Kahrl

Mittwoch 20. März 2013 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Lösen Sie das Rätsel?

Selbstgebackene Kuchen hatten die Straelener Landfrauen im An- gebot. Ihre frischgemachten Köstlichkeiten fanden reißenden Absatz bei den Besuchern.

Musik in allen Straßen und Gassen: Das Comedian Trio um Willi Gietmann (Foto), die Band Saitensprung Deluxe und der Drehorgel- spieler sorgten für beste Unterhaltung.

NN-Fotos: theo Leie

Der Streichelzoo, den die KLJB auf dem Marktplatz aufgebaut hatte, war besonders für die Kinder ein Anziehungspunkt. Diese Kamerun- schaf-Familie nahm gerne ein paar Streicheleinheiten entgegen und stand auch dem NN-Fotografen bereitwillig Modell.

Mehr als 60 Aussteller verwandelten die Straelener Altstadt am Sonntag in einen großen, bunten Osterbasar. Das vielfältige Angebot reichte dabei von Frühlingsfloristik und Dekorationen über Hand- werkskunst bis hin zu Frühlingsblumen und -pflanzen.

Die Innenstadt ein bunter Osterbasar

werbering Straelen hatte zum traditionellen ostermarkt mit verkaufsoffenem Sonntag eingeladen

Sogar ein Runway und eine Flughafenfeuerwehr gehören zur Aus- stattung des Irrland Airport.

Foto: privat

Irrland 2013: Der „blaue

Planet“ im grünen Labyrinth

Bauernhof-Erlebnisoase startet mit neuen Superlativen in die Saison

Öffnungszeiten: INFO 23. März bis 28. Juni:

9 bis 20 Uhr

29. Juni bis 1. September:

9 bis 21 Uhr

2. September bis 3. November:

10 bis 18 Uhr Eintrittspreise:

pro Person: fünf Euro für die tageskarte

Gruppentarif pro Person: 4 Euro (gilt nicht an wochenenden/

Feiertagen; Einlass für Gruppen

nur bis zwölf Jahren)

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Mittwoch 20. März 2013 NiEDErrhEiN NAchrichtEN 03

Landmetzgerei

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Öffnungszeiten: Dienstag 8.30-12.30 Uhr, Mittwoch 8.30-12.30 Uhr, Donnerstag 8.30 -12.30 Uhr, 14.30-18.30 Uhr, Freitag 8.00-18.30 Uhr durchgehend, Samstag 8.00-13.00 Uhr

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Knappe Entscheidung in Veert

Nächste Station im großen Gelderner Lesewettbewerb der Leselöwen ist die Sankt-Martini-Schule

Simon Padilla darf als Vorlesekönig auf dem Lesethron Platz nehmen. Die Kinder des dritten Schuljahres der St.-Martini-Schule Veert freuten sich mit ihrer Lehrerin Cornelia Husung über den Besuch der Jury-Mitglieder Gundula Keuck, Andrea Kempkens und Andre Lankes.

NN-Foto: ak

VEERT. Es wird weiterhin flei- ßig gelesen in den Gelderner Grundschulen, denn auch in diesem Jahr veranstaltet die Sparkasse Krefeld gemeinsam mit Bücher Keuck und den Niederrhein Nachrichten den Lesewettbewerb „Leselöwen suchen den Lesekönig“. Knapp 340 Mädchen und Jungen der dritten und vierten Schuljahre sowie Schüler der Franziskus- schule stellen sich dem dies- jährigen Wettbewerb, bei dem der Spaß am Lesen ganz klar im Vordergrund steht.

In der Vorrunde traten nun die 32 Schülerinnen und Schü- ler der dritten Klasse der St.- Martini-Schule in Veert zum schulinternen Vorlesewettbe-

werb an. Gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Cornelia Hu- sung hatten sich die Mädchen und Jungen bestens auf den Be- such der Juroren Gundula Keuck (Bücher Keuck), Andre Lankes (Sparkasse Krefeld) und Andrea Kempkens (Niederrhein Nach- richten) in ihrer Schule vorbe- reitet. Klassenintern war vorab die Entscheidung gefallen, wer der Jury vorlesen darf. Die Wahl der Schüler fiel auf Jonas Müller, Jolina Koppers, Lilian Westen- höfer, Emma Hülsmann, Simon Padilla und Marie-Ann Czaja.

Vor der versammelten Klasse, die ihren Vorlesern natürlich fest die Daumen drückte, lasen sie Abschnitte aus den fünf Buch- titeln vor, die von Bücher Keuck

ausgewählt und von der Spar- kasse Krefeld allen beteiligten Schülern zur Verfügung gestellt wurden. Alle Sechs präsentierten gekonnt ihre Lesekünste und wurden mit einem Riesenap- plaus belohnt. Denkbar knapp fiel dann auch die Entscheidung, bei der es sogar zwei dritte Plätze zu vergeben gab: Lesekönig der St.-Martini-Schule ist Simon Pa- dilla, Platz zwei ging an Emma Hülsmann und Platz drei teilen sich Lilian Westenhöfer und Jo- nas Müller.

Mit der Buchauswahl für den Lesewettbewerb ist Klassenleh- rerin Cornelia Husung sehr zu- frieden. „Besonders beliebt sind bei meinen Schülern die Bücher

‚Das Schwein der Weisen‘ und

‚Der kleine Drache Kokosnuss‘.

Aber auch ‚Ich muss leider drau- ßen bleiben‘ ist für die Lesemoti- vation ein ganz tolles Buch.“

Am heutigen Mittwoch treten nun alle sieben wettstreitenden Schulen beim Bücherquiz in der Sparkasse in Geldern an. Die erfolgreichste Schule darf sich mit dem Titel „Lesekönig 2013“

schmücken. Wer sich in diesem Jahr über die Auszeichnung freuen darf, entscheidet sich bei der Siegerehrung nach den Osterferien. Geldpreise für die Klassenkassen gibt es für alle am Wettbewerb beteiligten Schulen, und die Bücher dürfen sie für ihre Schulbibliotheken auch be- halten.

Andrea Kempkens

„Der kleine Ritter Trenk und das Schwein der Weisen“, vorge- stellt von Simon, Elena und Lu- kas B. aus der St.-Martini-Schule in Veert:

Das Buch ist ein spannendes Kin- derbuch, das im Mittelalter spielt und von Kirsten Boie geschrieben

wurde. Die Hauptpersonen in die- sem Band sind der kleine Ritter Trenk, sein Schwein und die Toch- ter des Ritter Hans,Thekla. Trenk macht bei Ritter Hans die Aus- bildung zum Ritter und stammt aus einer sehr, sehr armen Fami- lie. Thekla und Trenk sind beste Freunde. In diesem Buch geht es nun darum, dass der Herr Fürst

zu seinem Volk gesagt hat, wer ihm den Stein der Weisen bringt, dem erfüllt er jeden Wunsch, den ein Fürst einem Untertan erfüllen kann. Doch auf der Suche, auf die sich Trenk mit seinem Schwein begibt, passiert etwas Schreck- liches: Trenks Schwein wird ent- führt von Ritter Wertolt dem Wüterich. Zum Schluss tauscht

Trenk ein Schatzkistchen von Thekla gegen sein Schwein. Wer- told gibt dem Fürst die Schatzki- ste. Der Fürst öffnet sie und eine Runkel-Rübe fällt heraus. Trenks Schwein frisst sofort die Rübe und Trenk sagt: „Jetzt ist mein Schwein das Schwein der Weisen“. Wie das wohl ausgeht? Das erfährt man nur, wenn man das Buch liest!

BUCHKRITIK

Versammlung des SV Lüllingen

LÜLLINGEN. Der SV Lüllingen lädt zur Jahreshauptversamm- lung in der Vereinsgaststätte An de Klus am Freitag, 22. März, um 19 Uhr ein. Da einige Neu- wahlen, wie die des 2.Vorsitzen- den oder des Kassierers stattfin- den, wünscht sich der Vorstand eine rege Beteiligung aller aktiven als auch passiven Mitglieder.

Frühlingsbasar in Walbeck

WALBECK. Die Kolpingsfamilie Walbeck lädt zum Frühlingsbasar am Palmsonntag, 24. März, von 11.30 bis 17.30 Uhr ins Walbecker Pfarrheim ein. Neben dem Basar gibt es ein Café, eine Bastelecke und eine Verlosung. Um 14 Uhr tritt eine Gitarrengruppe auf. Die Hälfte des Erlöses wird einem wohltätigen Zweck gestiftet.

BVK lädt Bürger morgen ein

KERKEN. Die Bürgervereini- gung Kerken veranstaltet einen öffentlichen Abend zum The- ma „Schulsituation in Kerken und Umgebung“. Am 21. März um 19.30 Uhr stellt die BVK im Schnakenhaus in Aldekerk ihre Ideen für eine Schulentwicklung der Öffentlichkeit vor und be- richtet auch über den Stand des Bürgerbegehrens zum Thema

„Gesamtschule“. Alle interessier- ten Bürger sind dazu eingeladen.

Versammlung des Heimatvereins

VEERT. Der Heimat- und Ver- schönerungsverein Veert hält seine diesjährige Jahreshauptver- sammlung am Freitag, 22. März, um 20 Uhr in der Gaststätte Fin- ke „Alt Veert“, Veerter Dorfstra- ße, ab. Hierzu sind alle Mitglie- der sowie Freunde und Gönner des Vereines herzlich eingeladen.

Neben den Berichten aus den Abteilungen Dorfverschönerung und Brauchtumspflege sowie einer Rückschau auf das ver- gangene Jahr stehen auch der Kassenbericht sowie Neuwahlen auf der Tagesordnung.

Vor der Versammlung findet um 19 Uhr in der St.-Martini- Kirche eine Messe für die Leben- den und Verstorbenen des Hei- matvereines statt.

Osterbasar in der Achre Noah

ISSUM. Am Samstag, 23. März,

findet von 10 bis 14 Uhr in der

integrativen Kindertageseinrich-

tung Arche Noah in Issum ein

Osterbasar statt. Neben dem Ver-

kauf von selbstgemachten Sachen

finden Aktionen für die Kinder

statt. Für das leibliche Wohl ist

mit frischen Crêpes in verschie-

denen Variationen gesorgt.

(4)

Mittwoch 20. März 2013 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

04

Die neuen Frühjahrs-Trends sind da!

Lust auf schöne Schuhe!

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Modefrühling in Nieukerk

Bianka Ehrlich und Ilona Ehrlich-Schmidt präsentieren die neuen Sonnenbrillenmodelle. Auch hier ist Farbe angesagt.

Die Kids starten mit kräftigen Farben und coolen Mustern in die Saison: Wilma Heimes und Mitarbeiterin Angelika Maghs haben bei Känguruh-Kindermoden die aktuellen Trends im Sortiment.

Im Strumpf- und Wäscheladen beraten Anke Geerkens und Daniela Waldecker seit fünf Jahren ihre Kunden in Nieukerk. Ihr Sortiment reicht von Damen- und Herrenwäsche über Bademoden bis hin zu Strümpfen.

NIEUKERK. Die Tage werden länger und der kalendarische Frühlingsanfang steht vor der Tür. Frischer Frühlings-Wind weht auch schon durch Nieu- kerk. Die Einzelhändler begrü- ßen das Frühjahr mit ihrem Mo- defrühling. Dazu haben Mode-, Schuh- und Juweliergeschäfte viele attraktive Aktionen und Angebote für ihre Kunden vor- bereitet.

Es ist höchste Zeit die Winter- mode aus dem Kleiderschrank zu verbannen und Platz für die neu- en Frühlings-Trends zu machen.

Denn bei Anita Moden ist die neue Frühjahrskollektion schon eingetroffen und der traditionelle

„Frühlings-Cocktail“ steht vor der Tür. Es bleibt sehr bunt und farbig: Knallige Farben beherr- schen die Frühjahrs- und Som- mermodewelt 2013. Die Palette reicht von Pastellfarben bis hin zu sehr kräftigen, leuchtenden Far- ben. Aktuell sind weiterhin sehr schmal geschnittene Hosen, bun- te Farben (uni und gemustert) be- stimmen auch bei den Oberteilen den Look der Saison. Florale Mu- ster sind ebenso im Trend wie die maritime Streifenoptik. Anita Ko- opmann führt in ihrem Geschäft Damenmode für jedes Alter in den Größen 38 bis 52, das sechs- köpfige Anita-Moden-Team berät die Kundinnen fachkundig und individuell. Parkplätze sind direkt vor der Tür vorhanden.

Gut in Form bringen Anke Ge- erkens und Daniela Waldecker vom Strumpf- und Wäscheladen ihre Kunden. Dessous in hellen Farben wie Rosé, Beige und Va- nille liegen ganz im Trend, die modischen BH‘s sind teilweise bis F-Cup erhältlich. Frische Farben und tolle Dessins bestimmen die jungen Serien von Bee Dees und ganz neu im Sortiment ist die Se- rie Body Make-Up von Triumph, so leicht und anschmiegsam wie eine zweite Haut und mit unsicht- barer Spitze. Weiterhin ein sehr großes Thema ist das „Perfect Shaping“. Shapewear verschlankt und modelliert perfekt sowohl für das tägliche Outfit als auch für die besondere Abendgarderobe. Die neue Shapeserie bietet besonders leichtes und komfortables Mate- rial mit nahtfreien Abschlüssen.

Auf die Herren wartet eine mo- dische Auswahl an Slips und Re- tro-Shorts in bunten Farben und Mustern, zudem zählt Nachtwä- sche für Damen und Herren zum Sortiment. Der nächste Sommer kommt bestimmt: Ob Bikini, Tankini, Badeanzüge, Badeho- sen oder Schwimmshorts – der Strumpf- und Wäscheladen bietet auch hier eine große Auswahl. Bei den Leggins dominieren Neonfar- ben und „Eiscreme“-Farben, bei

den modischen 7/8-Leggins sind Blumen und Ringel angesagt.

Neu im Sortiment ist die Elbeo- Strumpfhose „Perfect Curves“

speziell für kurvige Frauen. Sie engt nicht ein und zwickt nicht – von Größe 44 bis 58.

Auch die Kids starten mit kräf- tigen Farben in ein farbenfrohes Frühjahr. Das Kinderfachgeschäft

„Känguruh-Kindermoden“ bie- tet Mädchen- und Jungenbeklei- dung von Größe 50 bis 176. In der Kindermode ist die Farbe in dieser Saison zum Modemotor geworden. Die Kleidung für Jun- gen und Mädchen präsentiert sich lässig und bequem. Hosen, Skater, Shorts und T-Shirts in kräftigem Grün, Rot, leuchtendem Aqua und einem strahlenden Gelb be- geistern die Kids. Romantische Blumenkleider gibt es in frischen Sommerfarben. Bei den Jacken wird auf Funktion gesetzt. Alles ist in wasserabweisender und at- mungsaktiver Qualität erhältlich.

Modische und hochwertige Wä- sche von Sanetta zum Wohlfüh- len für Tag und Nacht sowie bun- te Tücher, Mützen, Socken und Strümpfe runden das Angebot ab.

Auch bei der Firma Optik und Juwelier Ehrlich ist die aktuelle Frühjahrs- und Sommerkollek- tion bereits eingetroffen. Voll im Trend sind Brillen mit Kunststoff- fassungen, unter anderem von Ray Ban, passend zur Mode in

verschiedenen Farben, aber auch Schwarz und Braun bestimen den Look. Ehrlich präsentiert eine große Auswahl an Ray-Ban-Bril- len im Geschäft, natürlich auch die neuen Sonnenbrillenmodelle.

Zum Frühlingserwachen am Frei- tag und Samstag hat Ehrlich die komplette „Swich it“-Kollektion vor Ort.

Auch im Juwelierbereich ist der Frühling da. Auch hier überzeu- gen die Farben, vor allem auch bei den Lederarmbändern. Es gibt neue Armbänder von Viventy und auch neue Charms. Passen dazu Uhren in den trendigen Farben.

In Kürze nimmt Ehrlich Quoins, Kettenanhänger mit auswechsel- baren Anhängern in vielen ver- schiedenen Möglichkeiten, neu ins Sortiment auf.

Die ganze Welt der Schuhe für den Frühling liegt den Kunden im Schuhhaus Berrischen zu Füßen.

Die Kunden erwarten in den neu gestalteten Verkaufsräumen die Highlights der aktuellen Früh- jahrs- und Sommerkollektion.

Neue Schuhformen gibt es in ak- tuellen Farbtönen von leuchtend- bunten Farben bis hin zu zarten Pastelltönen. So lässt es sich opti- mal in den Frühling starten. Die Leistungen der orthopädischen Werkstatt runden das Angebot rund um Schuh und Fuß ab. Ber- rischen macht Lust auf schöne Schuhe!

Bunte Farben bestimmen die Mode im Frühjahr und Sommer 2013.

Marlies Hauf, Veronika Pawlety und das gesamte Team von Anita Mo- den beraten die Kunden gerne bei den neuen Trends.

Sie läuten mit dem Modefrühling in Nieukerk die neue Jahreszeit ein: Marlies Hauf (Mitarbeiterin Anita-Moden), Ilona Ehrlich-Schmidt, Bianka Ehrlich, Astrid Berrischen, Anke Geerkens und Wilma Heimes

(v.l.n.r.).

NN-Fotos: theo Leie

Schuhe für jeden Geschmack präsentieren Astrid und Ralf Berrischen in ihren frisch renovierten Verkaufsräumen auf der Gelderner Straße.

Der Frühling kann kommen

Nieukerk startet mit frischen Aktionen und neuen Looks in die neue Jahreszeit

(5)

Mittwoch 20. März 2013 GS 1 | NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Kaffeepads

klassisch oder mild, 26 Stück, 100 g 1,30

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(6)

Mittwoch 20. März 2013 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

06

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

REINERLOES

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 26. März 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

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Umfassend informieren konnten sich die Besucher der Gelderner Energiesparmesse 2013 im See Park. Gut 25 Aussteller gaben an zwei Ta- gen praktische Tipps rund ums Dämmen, Isolieren oder auch regenerative Energien. Petra Kox (l.) demonstrierte beispielsweise einen Styropor- Schneider. Theo Bergers (r.) hatte unter anderem Holzfensterrahmen mit zusätzlicher Isolierung im Gepäck.

NN-Fotos: theo Leie

Dass Energie sparen Spaß macht, sieht man Leonie Vißer (l.) deutlich an. Am Messestand ihres Vaters zeigte sie, dass ihr der Zimmer- mannshut auch gut steht. Energie sparen kann auch lecker sein. Das demonstrierte Koch Klaus Müller am Stand der Stadtwerke Geldern, die zusammen mit Heix Elektrotechnik die Gelderner Energiesparmesse zum sechsten Mal organisiert haben.

Zahlreiche Besucher lockte die Gelderner Moblitätsschau am verkaufsoffenen Sonntag in die Innen- stadt. Zum Start in den Frühling präsentierten fünf Gelderner Autohäuser ihre Neuheiten. Weitere Themen wie Verkehrssicherheit, Fahrrad fahren oder Ausflugstipps vor der Haustür rundeten die Schau ab.

Gelderner Energiesparmesse und Mobilitätsschau

(7)

KREIS KLEVE. Martina Gellert vom Kleve Marketing und Wal- ter Hoffmann von der Gemein- de Bedburg-Haus sind mächtig stolz: Die offenen Gärten im Kleverland haben es auf jede Menge Titelseiten geschafft – überregional. Das Thema Gar- ten ist angesagt wie nie, und die Gärten im Kleverland sind längst ein Pfund, mit dem sich trefflich wuchern lässt.

Zum nun schon 9. Mal wird in private und öffentliche Gärten eingeladen. Besucherzahlen, so die Veranstalter, seien schwer zu ermitteln, aber es kommt schon einiges zusammen: Fünfstellig auf jeden Fall. Das Erfolgsrezept lautet: Die Mischung macht‘s.

„Bei uns können die Menschen ja nicht nur Gärten besuchen.

Längst gibt es im Umfeld eine passende Gastronomie und Un- terkünfte, und es gibt jede Men- ge Veranstaltungen“, beschreibt Martina Gellert das große Plus der Marke „Offene Gärten im Kleverland“. Dazu kommen – neben den von Privatpersonen vorgestellten Gärten – noch der Moyländer Schlosspark und der Klever Forstgarten. Die Be-

sucher kommen teils von weit her. Genannt werden der Süden Deutschlands, aber auch Ös- terreich kommt zur „Garten- schau“. „Wir hatten schon das österreichische Fernsehen zu Gast“, erzählt Silke Imig-Gerold, die zusammen mit ihrer Mut- ter Elisabeth Imig einen Garten in Bedburg-Hau betreibt. „Und wenn man dann am Kiosk steht und plötzlich ein Bild des eigenen Gartens auf einer Titelseite sieht, ist das eine tolle Belohnung“, er- gänzt die passionierte Gärtnerin.

Derzeit scharren alle Gärtner mit den Hufen. „Die Internetsei- te, die ich am häufigsten anklicke, ist Wetter.com“, so Silke Imig- Gerold. Immerhin wird dort für Ostern Traumwetter angekün- digt: 18 Grad sollen es werden, und natürlich werden pünktlich zu Ostern auch die ersten Gärten ihre Pforten öffnen und dabei natürlich auf das gute Wetter hof- fen. Am 31. März und am 1. April eröffnen die Gärten Imig/Gerold und Lucenz/Bender in Bedburg- Hau die Saison.

Heiner Frost

Mittwoch 20. März 2013 NiEDErrhEiN NAchrichtEN 07

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Gut getrimmt durchs Jahr

Bis Mitte März sollte der Früh- jahrsschnitt an Gehölzen in der Regel abgeschlossen sein. Bei He- cken sind größere Änderungen sogar nur bis Ende Februar er- laubt, da anschließend die Brut- zeit der Vögel beginnt. Im Som- mer gilt es, die Form zu wahren:

Wenn mit dem Wachsen der Blätter Unebenheiten sichtbar geworden sind, sollten diese aus- geglichen werden. Vor Einbruch der kalten Jahreszeit beseitigen Gärtner nochmals schwache Triebe, da diese die Pflanze nur unnötig Kraft kosten würden.

Die faszinierenden Magnolien gehören zu den ältesten Blüten- pflanzen der Erdgeschichte. Schon vor den Eiszeiten waren sie in Eu- ropa heimisch, wurden dann aber von der Kälte verdrängt. In China werden sie seit vielen Jahrhunderten als Tempelbäume verehrt. Erst im 17. Jahrhundert wurden sie wieder bei uns kultiviert. Wenn sie im April anfangen zu blühen, wirken sie so zart wie Porzellan und errei- chen doch eine beeindruckende Größe.

Foto: BdB

Martina Gellert und Walter Hoffmann freuen sich über jede Men- ge Titelseiten als Beweis für die Tatsache, dass die Offenen Gärten im Kleverland längst eine Marke sind.

NN-Foto: hF

Die „Offenen Gärten“ im Kleverland sind eine Marke

Längst sind die offenen Gärten im Kleverland zum Publikumsmagnet geworden

Frühlingszeit ist Blütezeit

Endlich wieder Pflanzen mit leuchtenden Farben im Garten

Kaum sind die kalten Monate vorbei, sprießen die Blütenstars hervor und beeindrucken Gar- tenfreunde mit ihrer farbenfro- hen Pracht. Wenn im April und Mai Rhododendron, Blüten- kirsche und Magnolie in voller Blüte stehen, dann werden end- lich die Frühlingsgefühle wach.

Rhododendren blühen mei- stens in verschiedenen violetten und blauen Nuancen, aber ihr Farbspektrum umfasst auch viele Rosa-, Gelb-, Orange-, Weiß- und Rottöne.

Ihre Blüten stehen nicht ein- zeln, sondern sind zu großen Ballen zusammengefasst, so dass die eigentlich trichterförmigen Blüten eher einen Eindruck von großen runden Rosen machen.

Der Name verrät es schon: Rho- dodendron kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Ro- senbaum“. Die Rhododendren sind auch für ihr immergrünes Blattwerk bekannt. Die dicken dunkelgrünen Blätter sind sehr charakteristisch und können bei einigen Sorten der Ball-Rhodo- dendron auch silbrig-weiß und auf der Unterseite braun-pelzig austreiben.

Die bekanntesten Rhododen- dren sind die großen Sorten mit den dicken Blütenballen, die man oft in Parks und großen Land- schaftsgärten bewundern kann.

Diese werden zwischen zwei und

fünf Meter hoch. Aber es gibt auch Sorten, die für kleinere Gär- ten und Vorgärten geeignet sind.

Zum Beispiel werden die Repens- Sorten, wie „Baden-Baden“ die Ende April mit knallroten Blü- ten aufwarten, nur bis zu 60 cm hoch. Verschiedene Impeditum- Sorten tragen sehr kleine, kräf- tige Blätter und ihre Blüten zei- gen sich in den verschiedensten Blautönen. Dabei werden sie nur 40 cm bis einen Meter hoch und können auch in den kleinsten Gärten für bunte Frühlingsstim-

mung sorgen. Der Standort von Rhododendren sollte so gewählt werden, dass sie vor der prallen Sonne und vor trockenem Wind geschützt sind. Am besten pflanzt man sie in den Schatten von grö- ßeren Bäumen. Der Boden sollte leicht sauer und humos sein.

Inzwischen gibt es aber in den Baumschulen auch viele Sorten, die auf kalktoleranten Unterla- gen veredelt wurden. So können sie auch in Gärten gedeihen, de- ren Böden eigentlich nicht für Rhododendron geeignet sind.

Das große Farbenspektrum der Rhododendren reicht von Schneeweiß über Gelb-, Rosa- und Rottöne bis hin zu wunderbaren

blauen und violetten Nuancen.

Foto: BdB

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Trotz Immobilienbesitz bleibt mein romantisches Herz flexibel und wird dem Ruf der Liebe folgen, wenn er mich erreicht. Keine Liste voll mit Eigenschaften und schönen Worten kann

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