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„Hier geht es darum, etwas Eigenes zu schöpfen“Der Autor Lutz Seiler trifft im Europäischen Übersetzer-Kollegium Straelen auf die Übersetzer seines preisgekrönten Romans „Kruso“

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Academic year: 2022

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36. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 2. SEPTEMBER 2015

Kreiswirtschaftsförderung Kleve stellt ihren Jahresbericht 2014 vor

Unternehmensnachfolge bewegt als

großes Thema auch die Kreis-WFG. Seite 11

„Geldern ist malerisch“: Ausstellung bis 12. September in der Sparkasse

Heinz Spütz gewinnt den ersten Preis im

Fotowettbewerb. Seite 20

Fantasy-Festival „Elfia“ in den Schlossgärten in Arcen

NN verlosen Freikarten für das farbenfrohe Spektakel am 19. und 20. September. Seite 14

WETTER �������������

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AUSSTELLUNG �������

Der Historische Verein für Geld- ern und Umgegend lädt zu einer Foto-Ausstellung „Eine Stadt in Trümmern. Geldern 1944 bis 1948“ ein. Konzipiert wurde die Ausstellung von Heinz Bosch.

Die Eröffnung ist am Samstag, 5.

September, um 11 Uhr im Foyer der Stadtverwaltung, Issumer Tor 36 in Geldern. Die Ausstel- lung läuft bis 25. September.

Weitere Informationen unter hv-geldern.de. Führungen für Gruppen können unter Telefon 02831/3843 vereinbart werden.

Eine Stadt in Trümmern.

Geldern 1944 bis 1948

In dieser Ausgabe finden Sie Sonderseiten zum Thema

„Kaufen beim Erzeuger“ (Seite 2), zur Kirmes in Pont (Seite 7), zum Kunst- und Schokoladen- fest in Kempen (Seite 8 und 9), zur Kirmes in Hartefeld (Seite 12) und zur Kirmes in Lüllingen (Seite 13).

Kirmes, Schützenfeste und Schokoladenfest SONDERSEITEN �������

SWK untersucht Strommasten

STRAELEN. Die SWK Netze GmbH betreibt seit gut andert- halb Jahren das Stromnetz in Straelen und Herongen. Im Zuge dessen werden in den kommen- den Wochen die Strom-Holz- masten begutachtet und auf ihre Standfestigkeit hin untersucht.

Dies erfolgt durch ein externes Fachunternehmen, die Firma Kremer Mastenschutz.

Für die Untersuchungen wer- den die Masten in Teilen auch freigelegt werden müssen. Das bedeutet, es werden rund um den Fuß des Mastes etwa 40 Zentimeter Boden ausgehoben.

Abschließend wird eine Markie- rung am Mast angebracht, die die Überprüfung dokumentiert.

Etwaige schadhafte Masten wer- den später ausgetauscht. Da die Holzmasten zum Teil auch auf Privatgrundstücken stehen, wer- den alle Grundstückseigentümer gebeten, den mit der Durchfüh- rung der Arbeiten Beauftragten ungehinderten Zutritt zu den Masten zu gewähren. Die Mit- arbeiter können sich ausweisen und führen ein entsprechendes Schreiben der SWK bei sich. Die Untersuchung aller Strom-Holz- masten wird voraussichtlich bis Ende Oktober beendet sein.

Sommerfest im Tierheim Geldern

GELDERN. Mit Livemusik des

„Barn Dance Duo‘s“, Kaffee und Kuchen veranstaltet der Tier- schutzverein Geldern am Sams- tag, 5. September, ab 11 Uhr sein Sommerfest rund um das Tierheim. Groß und Klein kön- nen sich beim Tag der offenen Tür über die untergebrachten Schützlinge und die Arbeit des Tierschutzvereins informieren.

Mitarbeiter und Ehrenamtliche des Tierheims beantworten ger- ne Fragen dazu, welche Aufgaben vom Tierschutzverein wahrge- nommen werden und wie sich Bürger ehrenamtlich im Verein engagieren können. Beim Scha- benrennen und der Tombola ohne Nieten gibt es Preise zu ge- winnen und auch die schon tra- ditionelle Kuchenversteigerung wird durchgeführt. Darüber hi- naus stehen Aussteller und Orga- nisationen mit Rat und Tat rund um die Themen Kleintierhaltung, Haustierfütterung und die Ver- wendung natürlicher Produkte wie zum Beispiel Honig zur Ver- fügung. Ein besonderer Höhe- punkt des Tages wird die offizielle Vorstellung des neu errichteten Igelhauses, das im Herbst und Winter erstmalig als Überwinte- rungsquartier für hilfsbedürftige Fundigel eingesetzt werden kann.

STRAELEN. Der Preisträger des Deutschen Buchpreises 2014 Lutz Seiler arbeitet derzeit im Rah- men der 12. Übersetzerwerksatt

„Straelener Atriumsgespräch“ im Europäischen Übersetzer-Kolle- gium vier Tage lang mit 15 Über- setzern seines preisgekrönten Ro- mans „Kruso“.

„Ich will dir nicht zu nahe tre- ten, aber steht das G für Gudrun oder Gisela?“: Für den Literatur- Übersetzer Ljubomir Iliev aus aus Bulgarien ist die Frage nach dem

„Initial-G“ sehr wichtig.Denn Lutz Seiler verwendet in seinem Roman häufig die Anfangsbuch- staben von Personennamen. „Das Bulgarische verfügt über einen andere Schrift und ein anderes Alphabet. Wenn das G für Gisela oder Gudrun steht, kann ich et- wa das slawische G verwenden.

Steht es für Giulietta, gibt es un- terschiedliche Möglichkeiten.“

Übersetzer seien halt sehr präzi- se Menschen und er möchte bis zum Schluss präzise bleiben. Lutz

Seiler zeigt sich im Gespräch mit der Redaktion überwältigt, dass so viele Übersetzer gekommen sind: „Man hat ein gutes Gefühl“, so Seiler. „Ich glaube, das Ent- scheidende bei der Übersetzung meines Romans ist es, den Rhyth- mus und den Klang zu treffen, und das ist sicherlich nicht ein- fach.“ Man müsse sich vom ei- genen Text verabschieden, so der Autor. „Hier geht es darum, etwas Eigenes zu schöpfen.“

Bei der Arbeit am preisge- krönten Werk – 160 Seiten müssen täglich „abgearbeitet“

werden - herrscht eine hochkon- zentrierte, aber auch mitunter gelöste bis heitere Atmosphäre.

Manche Übersetzer haben den Roman bereits fertig übersetzt, wie Iliev, und möchten in Strae- len Details zum Inhalt oder zur Sprache klären. Für die schwe- dische Übersetzerin ist die Frage, ob es sich bei einem Onkel müt- terlicher- oder väterlicherseits handelt von Bedeutung. Dann

gilt es „DDR-Begriffe“ zu klären, was ein Hausmeister einer Uni- versität „mache“ oder was sich hinter der Formulierung „stock- fleckiger Kummer“ verbirgt. Den Begriff „Schädel“ bei der Rede- wendung ‚der Schädel brummt‘

könne man im Bulgarischen un- möglich verwenden. Denn dieser wird nur verwandt, wenn von sterblichen Überreste eines Men-

schen die Rede sei. Was bedeutet eigentlich die Formulierung „auf dem Berg über der Böschung?

„Vor dieser Frage habe ich mich gefürchtet“, so Seiler. „Ich dachte, ich hätte grammatikalisch was falsch gemacht.“ Die Übersetzer könnten „den Berg“ auch heraus lektorieren. Im Übrigen: Genauer wäre es gewesen, so Seiler, wenn er hier den Begriff Hügel ver-

wandt hätte. Manchmal lernen auch Autoren dazu.

Literatur-Übersetzer müssten über jedes Wort nachdenken.

„Übersetzen ist das tiefste Lesen“, sagt Ljubomier Iliev und ergänzt:

„Wir kommen zu Schichten, an die der Leser so nicht gedacht hat.“ Wie schafft ein Überset- zer, die kunstvolle „vollkommen eigenständige poetische Spra- che und sinnliche Intensität“, so die Buchpreis-Jury, in die Ziel- sprache zu transportieren, den

„richtigen Ton“ zu treffen? „Jedes Buch hat eine Stimme, man muss genau hinhören“, umreißt es die amerikanische Übersetzerin Tess Lewis. „Das Poetische dieses Ro- mans tritt beim Lesen sofort zu- tage“, sagt Ljubomir Iliev.

Am Donnerstag, 3. September, findet um 19.30 Uhr im EÜK eine öffentliche Lesung statt mit der Möglichkeit, zu einem Einblick in die Werkstattarbeit. Nähere Infos unter Telefon 02834/1068.

Marjana Križnik

„Hier geht es darum, etwas Eigenes zu schöpfen“

Der Autor Lutz Seiler trifft im Europäischen Übersetzer-Kollegium Straelen auf die Übersetzer seines preisgekrönten Romans „Kruso“

Der preisgekrönte Autor Lutz Seiler (r.) und seine Übersetzer bei einer Arbeitssitzung im EÜK. NN-Foto: Marjana Križnik

GELDERLAND. Viele Menschen im Gelder- land beteiligten sich am Montag an der Soli- daritätsaktion „W wie Willkommen“, zu der der Caritasverband Geldern-Kevelaer aufgeru- fen hatte. Unter anderem mit dabei waren die Mitarbeiter der Stadtverwaltungen in Geldern und in Straelen, das Montessori-Kinderhaus in Straelen, die Liebfrauenschule in Geldern sowie

Mitarbeiter des St. Clemens-Hospitals, der Ca- ritas und des Gesundheitszentrums. Mit ihrer Teilnahme setzten sie gemeinsam ein Zeichen gegen Gewalt und Vorurteile, ein Zeichen für Menschlichkeit im Umgang mit Flüchtlingen und ein Zeichen für Solidarität mit Menschen, die vor Krieg, Verfolgung, Not und Elend ge- flohen sind.

„W“ für Willkommen

Die Mitarbeiter der Straelener Stadtverwaltung stellten sich zum Willkommens-W vor dem Rat-

haus auf. NN-Foto: Theo Leie

GELDERN. Ein anrührendes Theatererlebnis, bei dem der ei- ne oder andere Gast in der Aula im Lise-Meitner-Gymnasium wohl an selbst erlebte Dinge denken wird, erwartet das Pu- blikum zum Auftakt der neuen Gelderner Kulturringstaffel. Am Donnerstag, 3. September, sieht sich Gilla Cremer in ihrer eige- nen Produktion „Die Dinge mei- ner Eltern“ mit einem Problem konfrontiert: In der Rolle der Tochter Agnes steht sie im Haus ihrer verstorbenen Eltern. Hier ist sie aufgewachsen, hier haben Vater und Mutter 60 Jahre lang gewohnt – nun muss es geräumt werden. Wo fängt man an? An jedem Gegenstand scheint noch so viel Leben zu hängen, ein vertrauter Geruch oder eine Ge- schichte. Behalten? Verschenken?

Verkaufen? Wegwerfen? Geht es nach ihrer Schwester, ist alles so einfach. „Was vom Leben übrig bleibt, kann alles weg“, so hatte sie geraten. Doch Agnes zögert.

Erinnerungen an die Familie und die eigene Kindheit springen aus Schubladen und Schränken.

Agnes stolpert über Briefe und Tagebücher, die nicht für sie be- stimmt waren. Gefühle, die die Kindheit in den 60er und 70er Jahren begleiteten. Ein ergreifen- der Auftakt der Kulturringreihe, zu dem Karten im Preisrahmen von 9 bis 13,50 Euro erhältlich sind. Ermäßigungen sind mög-

lich. „Gerade zum Beginn der Theaterreihe empfehlen wir auch den Kauf von Abonnements, die zu Preisen ab 45,50 Euro und bis 76 Euro zu haben sind,“ erläutert Ruth Tellegen vom Kulturbüro.

Möglich ist auch der Erwerb des

„Weihnachtsabos“, mit dem man ab 26 Euro vier Theaterabende von Januar bis April 2016 ver- schenkt. Auskunft erteilt das Kul- turbüro im Gelderner Rathaus, das unter Telefon 02831-398444 erreichbar ist (E-Mail: kultur@

geldern.de).

Die Dinge meiner Eltern

Gelderns Theaterreihe startet am 3. September

„Einfach aufräumen“ wird schwierig. Agnes findet Erinne- rungen an die eigene Kindheit.

Foto:: privat

ANMELDEN ����������

Die nächste geführte Radtour der Gruppe Gelderland des Allgemeinen Deutschen Fahr- radclubs (ADFC) findet als Tagestour am Sonntag, 6. Sep- tember, statt. Treffpunkt ist um 9 Uhr am „Drachenbrunnen“ auf dem Marktplatz in Geldern. Die Teilnahme ist kostenlos. Mit den Rädern geht es mit einer durch- schnittlichen Geschwindigkeit von etwa 17 Stundenkilometern nach St. Tönis. Nach einer Mit- tagspause beginnt um 14.10 Uhr die Fahrt mit dem „Schluff“, ei- ner historischen Eisenbahn, die zum Naherholungsgebiet Hülser Berg fährt. Die Fahrtkosten betragen inklusive Radbeförde- rung sieben Euro je Person und werden vor Ort entrichtet. Nach der Zugfahrt führt die Radtour wieder zurück nach Geldern. Die gesamte Streckenlänge beträgt rund 80 Kilometer. Es sind noch einige Plätze frei. Anmeldungen bei Heinz-Theo Angenvoort, Telefon 02831/398120.

Tagesradtour mit dem ADFC Gelderland

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Landrat fordert „fällige

Finanzspritzen“ vom Bund

Referenten Spreen und Janssen beim Unternehmerfrühstück in Geldern

GELDERN. Mit einem Dank an Landrat Wolfgang Spreen und den Kreis Kleve leitete Bürger- meister Ulrich Janssen seinen Beitrag zum aktuellen Unter- nehmerfrühstück mit der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve im Bürgerforum der Stadt Geldern ein: „Neben Geldern hätte es auch andere Standorte für unser neues, wachsendes Berufskolleg gegeben“, so Janssen vor etwa 50 unternehmerisch Tätigen im Bürgerforum seiner Stadt. „Ein- mal mehr haben wir mit dem Kreis einen Weg gesucht, eine Lösung gefunden und uns auch künftige Perspektiven für wei- teres Entwicklungspotential ge- sichert“, so der erste Bürger der Herzogstadt.

36 Millionen Euro, so unter- strich Landrat Spreen im Fol- genden, investiert der Kreis in das Berufskolleg, das vom nächsten Sommer an etwa 2.500 junge Menschen ansteuern werden und sich damit am wohl modernsten, auch zu den landesweit größten seiner Art ausbilden lassen. Erst die Gespräche zwischen Kreis und Stadt hatten zu dem Flächen- tausch geführt, der den Umzug der berufsbildenden Einrich- tungen aus dem Stadtkern raus in den neuen Stadtteil Am Nierspark möglich gemacht habe. Exakt zwei Stunden lang ließen sich die Gäste des Morgens im Bür- gerforum die jüngsten Entwick- lungen in Stadt und Kreis näher bringen, unter ihnen die Vertreter von Sparkasse und Volksbank, die Geschäftsführer namhafter Un- ternehmen, Handwerksmeister, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, auch die Eheleute Janssen vom Hotel See Park hatten sich das Dabeisein nicht nehmen lassen.

Mit Nachdenklichkeit folgten sie

den Referenten, als diese die He- rausforderungen der Flüchtlings- problematik schilderten. Geldern, daran ließ Janssen keinen Zwei- fel, will hier mit Erweiterungen der Kapazitäten an der Walbe- cker Straße, aber auch durch ein neues Konzept zum Wohnraum- Management Gastfreundlichkeit und Humanität zu verbinden versuchen. „Gut zehn Millionen Euro“ so Landrat Spreen, haben die Kommunen im Kreisgebiet bislang für das Meistern dieser Herausforderung aufgewandt – Ende offen. Es sei dringend not- wendig, dass der Bund hier die längst fälligen Finanzspritzen an Städte und Gemeinden überwei- se. Schon überlege die erste Stadt, freiwillig in die Haushaltssiche- rung zu gehen - begründet durch die Unkalkulierbarkeit der Risiken dieser humanitären Unterstüt- zungen. Apropos Bund: Spreen kritisierte an diesem Morgen in ungewohnter Schärfe die abwar- tende Haltung all‘ derer, die für die Ausbildung von Medizinern Verantwortung tragen. Der Nu- merus Clausus sei „extrem hoch“, das Studienplatz-Angebot deut-

lich zu gering. Die Situation füh- re zur Gefährdung der ärztlichen Versorgung spätestens gegen 2030. Gerade erst habe der Kreis in Geldern für 2,3 Millionen Euro eine neue Rettungswache gebaut, lade junge, angehende Ärzte zum Kennenlernen ins Kreisgebiet ein, zahle für Hospitationsmodelle bei niedergelassenen Ärzten und schaffe in Kleve und Geldern den hausärztlichen Weiterbildungs- verbund. Dies alles helfe nicht, wenn Studien das Fehlen von 136 Medizinern prognostizieren, so der Landrat.

In seinem Parforceritt durch die Region sah er die Notwendig- keit, die Qualität des Schienen- verkehrs – insbesondere durch die DB-Netz-AG – zu verbessern.

Wenn Bundes-Verkehrsminister Alexander Dobrinth mit seiner Prognose richtig liege, dass sich der Luftverkehr in den nächsten 15 Jahren um 65 Prozent steigere, dann werde der Airport Düssel- dorf nicht umhin können, Ka- pazitäten des Airport Weeze zu nutzen. Der Airport Weeze sei und bleibe ein Leuchtturm der Region.

Bürgermeister Ulrich Janssen (2.v.r.) und Ute Stehlmann (r.) be- grüßten beim aktuellen Unternehmerfrühstück Landrat Wolfgang Spreen (2.v.l.) und Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers (l.) im Bürgerforum der Stadt Geldern. Foto: privat

Saison-Highlights versprechen ein Genuss-Vergnügen

Wochenmarkt und Hofladen bieten Produkte aus eigenem Anbau und regionaler Produktion an

Das Getreide ist geerntet, die heißesten Tage des Jahres sind vorbei und spätestens, wenn die Bäume ihr grünes Blätterkleid ablegen und die Abende kühler werden, naht der Herbst mit großen Schritten. Die Anbieter von Obst und Gemüse auf dem Wochenmarkt und im Hofladen bieten nach wie vor ein tages- frisches Angebot, an regionalen Produkten.

Jetzt im Herbst sollte man ein besonderes Augenmerk auf die Saison-Highlights werfen, die ein wahres Farbenspektrum und Genuss-Vergnügen versprechen.

Der Speiseplan mit hei- mischem Obst und Gemüse bleibt auch nach den warmen Sommertagen noch weit bis in den Winter abwechslungsreich und gesund.

Die Anbieter auf dem Wo- chenmarkt und im Hofladen bieten vielfältige Produkte aus eigenem Anbau und regionaler Produktion nicht nur von Frei- land-Kulturen, sondern auch aus heimischem Unterglas-Anbau.

Auf den frischen Salat mit ver- schiedenen grünen Salatsorten, Gurke, Tomaten und Paprika muss man im Herbst ebenso we- nig verzichten wie auf frisches Obst. Wo im August noch Apri- kosen, Himbeeren, Johannisbee- ren und Kirschen aus heimischer Produktion im Vordergrund standen, werden jetzt vor allem

Äpfel, Birnen und Pflaumen, aber auch Stachelbeeren und Ta- feltrauben tagesfrisch vom Baum oder Strauch angeboten.

Der Herbst bietet eine Vielfalt an Gerichten

Ein Feuerwerk an Farben ver- spricht der Herbst. Dazu gehört auf jeden Fall der Kürbis, der in vielen Sorten auf den Markt kommt. Er eignet sich für Sup- pen, Auflauf, Salat und sogar als Marmelade. Neben Porree,

Erbsen, Bohnen, Kartoffeln und Möhren, Spinat oder Mangold bietet der Kohl eine Vielfalt an Möglichkeiten für herbstliche Gerichte. Für jeden Geschmack bietet Kohl eine Variante.

Aus den Blütenständen wie beim Brokkoli, aus den Stängeln wie beim Kohlrabi oder aus den Blättern wie beim Grünkohl, lässt sich Kohl traditionell oder ganz modern und vielfältig ver- arbeiten. Am Marktstand oder im Hofladen werden Ideen und

Tipps rund um die Zubereitung gerne preisgegeben.

Ein besonderes Vergnügen ist in dieser Jahreszeit ein Besuch auf einem Erntefest, einem Kür- bisfest oder einem Herbstmarkt ganz in der Nähe. Dort erleben die Besucher nicht nur die Viel- falt regionaler Produkte, wie sie frisch vom Feld, oder aus dem Beet kommen, sondern werden mit leckeren Köstlichkeiten von der Kürbissuppe bis zum süßen Pflaumenkuchen verwöhnt.

Gemüse frisch vom Wochenmarkt. Auch im Herbst ist die Auswahl groß. Obst und Gemüse haben den ganzen Sommer über viel Sonne, Wasser und Nährstoffe aufgenommen und bieten jetzt viele gesunde

Inhaltsstoffe. Foto: GMH/VDM

Rucola ist sehr beliebt geworden

Die scharf-würzige Rauke er- lebt seit einigen Jahren unter ihrer italienischen Bezeichnung in Deutschland ein Comeback.

Auch die rheinischen Gemüse- erzeuger haben diesen Trend auf- genommen und bieten frischen Rucola an.

Bereits die Germanen nutzten das Kraut aus der Familie der Kreuzblüter mit den typischen Senfölen. Die Rauke fristete je- doch eher ein Nischendasein.

Erst mit dem Boom der medi- terranen Küche ist Rucola in Deutschland wieder sehr beliebt geworden.

Frischer Rucola wird im Rheinland in den Sommermo- naten im Freiland geerntet und steht in kleinen Mengen während des Winters auch aus dem Ge- wächshausanbau zur Verfügung.

Rucola ist vielseitig einsetzbar.

Insbesondere in der mediter- ranen Küche wird sie in Salaten, Risotto, Nudelsoßen und als Pizzabelag verwendet. Beim Er- hitzen geht die typische Schärfe etwas verloren.

Besonders wertvoll ist Ruco- la durch den hohen Gehalt an Senfölen. Außerdem enthalten die Blätter viel Beta-Karotin, As- paraginsäure, Kalium, Calcium, Eisen, Magnesium und andere Mineralstoffe. Die sekundären Pflanzenstoffe stärken das Im- munsystem. Die Lagerung von Rucola ist schwierig, da das ent- haltene Wasser sehr schnell ver- dunstet. Rucola sollte deshalb frisch gekauft werden. In einem Folienbeutel hält sich Rucola im Gemüsefach des Kühlschranks für etwa zwei Tage.

Regional produziertes Gemüse:

Es kann vorkommen, dass die in- neren Werte nicht das halten, was die äußeren versprechen. Auch Gemüse sieht manchmal besser aus, als es schmeckt: Wässrige Tomaten, gehaltlose Gurken und fade Salate enttäuschen Fein- schmecker. Grund dafür sind oft lange Transportwege, die eine Ernte vor der natürlichen Reife erfordern. Reift Frucht oder ein Gemüse jedoch nicht lange ge- nug, fehlt es an Inhaltsstoffen.

Dazu zählen Nährstoffe, Vita- mine und Aroma. Wer also Wert auf Geschmack legt, sollte auf regional produziertes Gemüse zurückgreifen.

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Freitag, 4.9.2015, 20:15 Uhr

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Mittwoch

Geldern: Sprechstunde des Se- niorenbeirats der Stadt Geldern mit Anni Hackfordt, 10 bis 12 Uhr, Stadtverwaltung Geldern, Raum 129, Telefon 02831/398129

Herongen: Sternwallfahrt der Kfd, 15 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Amandus Herongen

Veert: Trödel- und Handwerkerfach- markt, 15 bis 20 Uhr, Klever Str. 111 Geldern: Infoabend „Selbstuntersu- chung der Brust“, 19 Uhr, 4. OG des St.

Clemens-Hospitals Geldern Wankum: Monatstreffen des Geschichtskreises Wankum, 20 Uhr, Dorfstube, Martinsplatz 4

3.

Donnerstag

Issum: Offenes Frauenfrühstück, 9 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Gelderner Str. 20, Thema: Der Bundesfreiwilli- gendienst

Walbeck: Infostand mit Bürgermeis- terkandidat Sven Kaiser, 9 bis 11 Uhr, Wochenmarkt am Kaplanshof Wachtendonk: Treffen des Seni- oren-Computerclubs vom Verein wir!50plus!, 13.30 Uhr

Straelen: Beratung in Sozialfragen beim SoVD, ab 14 Uhr, in den Räu- men der Awo, Eingang Venloer Str.

Straelen: Skatetreff, 19 Uhr, Treff- punkt wasserstraelen, Lingsforter Str.

Geldern: Freundeskreis für Sucht- krankenhilfe, Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Heilig- Geist-Gasse 4 in Geldern, Kontakt:

Telefon 0175/6464542

Straelen: Lesung mit Lutz Seiler, Deutscher Buchpreis 2014, im Rah- men des 12. Straelener Atriumsge- sprächs, 19.30 Uhr, im Europäischen Übersetzer-Kollegium, Kuhstr. 15 Geldern: Theateraufführung „Die Dinge meiner Eltern“, 20 Uhr, Aula im Lise-Meitner-Gymnasium

4.

Freitag

Geldern: Infostand mit Sven Kaiser, ab 9.30 Uhr auf dem Marktplatz Geldern: Infostand mit Bürgermeis- terkandidat Jörg Grahl, 10.30 bis 13.30 Uhr, Marktplatz in Geldern Walbeck: Infostand mit Bürgermeis- terkandidat Sven Kaiser, 16 bis 18 Uhr, am Rewe-Markt in Walbeck Geldern: CDU-Bürgertelefon mit Fred Backus, 17 bis 18 Uhr, Telefon 02831/3867

Sevelen: Kleider- und Spielzeugbör- se im Bürgerhaus Sevelen, 17.30 bis 21.30 Uhr

Lüllingen: Kirmes in Lüllingen: 18 Uhr Kirmeseröffnung durch den Ortsbürgermeister

Nieukerk: Orgel-Lesung am 50. To- destag von Albert Schweitzer, 18.30 Uhr, Evangelische Kirche Nieukerk Geldern: Informationsabend im Ge- burtshaus Geldern, 19 Uhr, Harttor Herongen: 19.30 Uhr Verbrennen der Kirmespuppe auf dem Markt- platz, anschl. Umtrunk und Ausklang am Feuerwehrhaus, Amandusweg Geldern: Gelderner Sommer:

Rockabilly-Musik von „The Cable Bugs“ im Biergarten der Gaststätte

„Kult“, Issumer Straße, ab 20 Uhr Broekhuysen: Skatspiel mit dem Skatclub Broekhuysen, ab 20 Uhr, in der Gaststätte Schaffers

Hartefeld: Kirmes in Hartefeld:

Partynacht mit der Band „Oeding- sche Jonges“, 20 Uhr, Festzelt am Marktplatz

Geldern: Ü-30-Schlagerparty, ab 20.15 Uhr, Saal Zur Niersbrücke, Harttor 27

5.

Samstag

Geldern: Infostand mit Sven Kaiser, ab 9.30 Uhr auf dem Marktplatz Sevelen: Kleider- und Spielzeugbör- se im Bürgerhaus, 10 bis 12.30 Uhr Geldern: Infostand mit Bürgermeis- terkandidat Jörg Grahl, 10.30 bis 13.30 Uhr, Marktplatz in Geldern

Geldern: Eröffnung der Foto- Ausstellung „Eine Stadt in Trümmern.

Geldern 1944-1948“, Konzeption:

Heinz Bosch, 11 Uhr, Foyer der Stadt- verwaltung, Issumer Tor 36 Geldern: Sommerfest im Tierheim Geldern, Liebigstr. 51, ab 11 Uhr Kempen: Kunst- und Schokoladen- fest, 11 bis 19 Uhr, in der Kempener Innenstadt

Geldern/Straelen: Kneipp-Wan- derung in Groote Heide, Treffpunkt 13.15 Uhr Stadtverwaltung Geldern, 13.30 Uhr Parkplatz Friedhof Straelen Geldern: Kartoffelfest im Kindergar- ten Am Rodenbusch, ab 14 Uhr Wachtendonk: Vogelschießen der St. Sebastianus- und St. Michaels- Schützenbruderschaft Wachten- donk-Gelinter, 14.30 Uhr Antreten der Schützen an der Honnenkapelle, 16 Uhr Vogelschießen auf dem Hof der Familie Goetzens, Schlick 2 Kapellen-Hamb: Führung im Kräuter- und Blumengarten von St.

Bernardin, 15 Uhr, St. Bernardin-Str. 65 Straelen: Kinderkino im Jugendcafé Straelen, Bahnstraße, 15 Uhr Pont: Kirmes in Pont: 16 Uhr Fest- messe in der St. Antonius-Kirche, anschl. Festzug zum Festzelt am Sportplatz, Kirmeseröffnung durch den Heimat- und Förderverein, ab 20 Uhr Bunter Abend

Lüllingen: Kirmes in Lüllingen:

17.15 Uhr Umzug durch den Ort und Festakt auf der Schützenwiese im Ortskern, 19.30 Uhr Königsgalaball im Landgasthof Luyven mit der Band

„Two for you“

Hartefeld: Kirmes in Hartefeld: 17.30 Uhr Festmesse in der St. Antonius- Kirche, anschl. Festkettenübergabe und Großer Zapfenstreich, Pastorats- wiese, 20 Uhr Ball des Festkettenträ- gers mit der Band „Enjoy“, Festzelt am Marktplatz

Kapellen: Pfarrfest in Kapellen nach der 18.30 Uhr-Vorabendmesse, ab 20 Uhr Live-Musik mit „Gentlemen on the road“ und Pokalschießen Aldekerk: Jubiläums-Riders-Party des Reitervereins Aldekerk zum Schützenfest in Aldekerk mit dance sensation und der Band „Plan B“, ab 19 Uhr, Festplatz Kempener Straße Straelen: Musikfestival „Straelen live“, ab 20 Uhr in den Kneipen, Re- staurants und unter freiem Himmel in Straelen und in der Bürgerhalle Herongen

6.

Sonntag

Lüllingen: Kirmes in Lüllingen: 10 Uhr Festhochamt, anschl. Kirmesfrüh- schoppen in den Gaststätten, 15 Uhr Kaffee und Kuchen auf dem Kirmes- markt, 16 Uhr Kinderbelustigung im Pfarrheim

Straelen: Fest der Nationen in der

Kita St. Josef Straelen, 10.45 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche St.

Peter und Paul Straelen, anschl.

Fest auf dem Kita-Gelände an der Marienstraße

Kapellen: Pfarrfest in Kapellen ab 11 Uhr auf dem Marktplatz, 13 Uhr Siegerehrung des Pokalschießens der Vereine

Kempen: Kunst- und Schokoladen- fest, 11 bis 19 Uhr, in der Kempener Innenstadt, zudem verkaufsoffener Sonntag von 12 bis 17 Uhr

Hartefeld: Kirmes in Hartefeld: 11.30 Uhr: Musikalischer Geburtstagsfrüh- schoppen und Familientag, Festzelt am Marktplatz

Wachtendonk: 12. Sparkassen- Stadtlauf der NiersRunners Wachten- donk, ab 14 Uhr, Start und Ziel auf dem Friedensplatz

Pont: Kirmes in Pont: 14.30 Uhr Tref- fen der Zugteilnehmer am Haus der Vereine, Festzug zum König In der Schanz und von dort zum Festzelt am Sportplatz, Fahnenschwenken und Parade, 18 Uhr Königsgalaball mit „Die Budberger“

Straelen: 60 Jahre Musikcorps des Reitervereins Straelen: Musikalischer Nachmittag im Festsaal Permeshof, Kuhsteeg 15, ab 14.30 Uhr

7.

Montag

Hartefeld: Kirmes in Hartefeld: 6 Uhr Wecken durch den Spielmannszug Blau-Weiß, 17.30 Uhr Antreten zum

„Großen Schützenfest“ (Zur Dorf- schmiede), Umzug durch den Ort mit Festakt auf der Pastoratswiese, 20 Uhr Königsgalaball mit Dolce Vita, Festzelt am Marktplatz

Lüllingen: Kirmes in Lüllingen: 9.30 Uhr Heilige Messe, anschl. gemein- samer Gang zum Friedhof, anschl.

Frühstück

Pont: Kirmes in Pont: 10.30 Uhr Heilige Messe, anschl. Besuch der Kindergärten und Frühschoppen im Festzelt, 15 Uhr Kinderbelustigung mit Bellerfant, anschl. Happy Hour und Dämmerschoppen

8.

Dienstag

Straelen: Senioren-Treff der ARG Straelen, 14.30 Uhr in der Pfarrkirche, anschl. Gemeindehaus

Pont: Kirmes in Pont: 15 Uhr Senio- rennachmittag im Festzelt, 18.45 Uhr Treffen am Haus der Vereine und Zug zum Festzelt zum Verbrennen der Kirmespuppe, anschl. Klompenball mit DJ Porree

Geldern: Kneipp-Vortrag zum 140.

Todestag von Eduard Mörike, 18 Uhr, Freizeitcenter Janssen, Dieselstraße Hartefeld: Kirmes in Hartefeld: 20 Uhr Dorfabend mit Festkettenrück- gabe mit der Band „Qwerbeat“, im Festzelt am Marktplatz

Mit dem Gelderner Sommer geht es am Freitag, 4. September, ab 20 Uhr weiter. Die Gaststätte „Kult“ auf der Issumer Straße präsentiert in ihrem Biergarten Rockabilly-Music live mit der Band „The Cable Bugs“. Zwei hart twangende Gitarren, ein slappender Kontrabass und kraftstrotzende Drums bringen jede Kiste zum Swingen. Eine mal dreckig-raue, mal einfühlsame Stimme und eine nicht zu bremsen- de, schweißtreibende Liveenergie machen The Cable Bugs komplett.

Mit im Gepäck haben sie bekannte, aber nicht totgespielte Songs aus der Glanzzeit des Rock‘n‘Roll in eigenen Arrangements, sowie viele eigene Kompositionen. Der Gelderner Sommer ist eine Gemein- schaftsproduktion des Stadtmarketings Geldern mit den beteiligten Gastronomen und mit Unterstützung des Werbering Geldern und der Sparkasse Krefeld. Der Eintritt ist frei. Foto: privat

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Mittwoch 2. SepteMber 2015 NieDerrheiN NAchrichteN | GS 1 + GS 2

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Mittwoch 2. SepteMber 2015 NieDerrheiN NAchrichteN

06

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

Wattenmeer

Prächtiger Thron beim Jubiläumsschützenfest in Herongen

Schönstes Sommerwetter be- gleitete das Jubiläumsschützen- fest der Muttergottesbruder- schaft Herongen, die in diesem Jahr ihr 425-jähriges Bestehen feiert. Die Königswürde obliegt im Jubiläumsjahr Hans Schmitz, der sich gemeinsam mit seiner Königin Elisabeth und den Mi-

nisterpaaren Franz und Maria Schmitz und Heinrich und Mar- lene Horst im Kreis der Schüt- zenbrüder dem Fotografen prä- sentierte. Zu Ehren des Königs wurde am Samstag Abend der große Königsgalaball im Fest- zelt gefeiert, an Sonntag ging es im prächtigen Festzug durch

den Ort, bevor am Festzelt der Familiennachmittag mit Platz- konzerten der musizierenden Vereine und musikalischer Un- terhaltung durch den Heron- ger Musikverein begann. Am Montag stand der traditionelle Dämmerschoppen auf dem Kir- mesprogramm und am Diens-

tag der Offiziersrundgang. Am Freitag, 4. September, laden die Bruderschaft und die Geselligen Vereine ab 20 Uhr zum Verbren- nen der Kirmespuppe auf den Marktplatz ein. Anschließend klingt die Heronger Kirmes am Feuerwehrhaus Amandusweg aus. NN-Foto: theo Leie

Jubiläums-Riders-Party beim Schützenfest in Aldekerk

Der Reiterverein Marschall Vorwärts feiert anlässlich sei- nes 125-jährigen Bestehens im Rahmen des Aldekerker Schüt- zenfest (4. bis 8. September auf dem Festplatz Kempener Stra- ße) am Samstag, 5. September, unter dem Motto „Riders Par- ty“. Alle Freunde sind herzlich

eingeladen. Ab 19 Uhr werden die Gäste begrüßt und nach we- nigen Ansprachen aus der Welt der Politik und des Sports war- tet der Verein mit einer beson- deren Überraschung auf. Aktive Reiter werden die 125-jährige Geschichte des Vereins in einer kleinen Choreographie tanzen,

liebevoll einstudiert und um- gesetzt durch die Mithilfe der Tanzschule Audrey Werle. An- schließend wird ab etwa 20.15 Uhr dann richtig gefeiert mit

„Dance Sensation“ und als Hö- hepunkt mit der Coverband

„Plan B“. Der Eintritt ist frei.

Foto: privat

Nachtwanderung im Labyrinth

Wachtendonk. Eine Nacht- wanderung findet am Samstag, 5. September, im Maislabyrinth Holleshof, Schlecker Deich 2, in Wachtendonk statt. Beginn ist bei Einbruch der Dunkelheit, bitte Taschenlampe mitbringen.

Wer möchte, kann Stockbrotteig, kleine Würstchen und Stöcke fürs Lagerfeuer im Spielewald oder einen Picknickkorb mitbringen.

Kinder unter zwölf Jahren dürfen nur in Begleitung Erwachsener teilnehmen. Der Eintritt beträgt drei Euro. Nächster Termin ist am 31. Oktober der Halloween- Abend im Maislabyrinth.

KURZ & KNAPP

Senioren-computerclub: Der Senioren-Computerclub vom Verein wir!50plus e.V. Wachten- donk hat sein erstes Treffen nach den Sommerferien am Donners- tag, 3. September, ab 13.30 Uhr.

Gespräche mit Sven kaiser: Spe- ziell mit den Walbecker Bürgern ins Gespräch kommen möchte

der CDU-Bürgermeisterkandi- dat Sven Kaiser. Dazu ist er am Donnerstag, 3. September, von 9 bis 11 Uhr auf dem Wochen- markt am Kaplanshof anzutref- fen. Ein weiterer Infostand mit Sven Kaiser ist am am Freitag, 4.

September, in der Zeit von 16 bis 18 Uhr am Rewe-Markt in Wal- beck.

„Batnight 2015“

mit dem Nabu

Sevelen. Fledermäuse ha- ben bis heute ihre Faszination bewahrt. Leider sind sie nach wie vor bedroht und verdienen besonderen Schutz. Deswegen ruft der Nabu jedes Jahr zur

„Batnight“ auf. Die Fledermaus- wanderung findet am Freitag, 4.

September, statt und wird von dem Fledermausexperten Her- mann-Josef Windeln geleitet.

Treffpunkt ist der Parkplatz ge- genüber dem Sportplatz in Seve- len, Koetherdyck. Zeit: 20 bis 22 Uhr. Es wird um Spende für den Fledermausschutz gebeten.

Wandern in Groote Heide

Gelderland. Der Kneipp- Verein Gelderland bietet mit dem Parkplatz am Friedhof in Strae- len einen weiteren Treffpunkt für die Wanderungen an. Am Sams- tag, 5. September, treffen sich dort die Wanderinteressierten um 13.30 Uhr. Der Treffpunkt in Geldern am Parkplatz der Stadtverwaltung ist bereits um 13.15 Uhr, um dann in Fahrge- meinschaften zum Parkplatz am Friedhof in Straelen zu fahren.

Von dort geht es gemeinsam mit Wanderführerin Christiane Ste- phan (Telefon 0178/2011448) zum Ausgangspunkt der Wan- derung (kurz hinter Backus am Grenzübergang Venlo, links in den Manegeweg bis zum Park- platz). Die etwa eineinhalbstün- dige Wanderung führt durch die vielseitige Landschaft zwischen der Stadt Venlo und der Grenze zu Deutschland. Nach der Wan- derung geht es um 16 Uhr zu Kaffee und Kuchen in das Land- café „Zur Alten Schmiede“, Lieb- frauenweg 1 in Herongen.

Vogelschießen auf der Schlick

Wachtendonk. Die Regent- schaft von König Sebastian Kretz mit Königin Katrin Kretz sowie den Ministern Henrik Kretz mit Hofdame Sabrina Jansen und Thomas Küppers mit Hofda- me Yvonne Frieters der Verei- nigten St. Sebastianus- und St.

Michaels-Schützenbruderschaft Wachtendonk-Gelinter geht nach vier Jahren zu Ende. Am Samstag, 5. September, wird ein neues Königstrio ermittelt.

Um 14.30 Uhr treffen sich die Schützen an der Honnenkapelle, um nach einem kurzen Gebet zur Vogelstange zu ziehen. Das Vogelschießen wird auf dem Hof der Familie Goetzens, Schlick 2, stattfinden. Nach einem Fahnen- schwenken zu Ehren des schei- denden Königstrios beginnt um 16 Uhr das Preisvogelschießen, anschließend wird auf den Kö- nigsvogel geschossen. Alle Schüt- zen und interessierten Mitbürger sind herzlich eingeladen.

Für Verpflegung ist bestens gesorgt. Auf die Kinder wartet eine Hüpfburg und Kinder- schminken. Eine „Eisenbahn“

entführt die Mädchen und Jun- gen ins Umland der Schlick. An der bruderschaftseigenen Scat- Schießanlage dürfen nicht nur Jugendliche ihre Zielsicherheit feststellen, sondern auch potenti- elle Königsaspiranten. Nach dem Vogelschießen darf in der der Festscheune bei Goetzens weiter- gefeiert und gratuliert werden.

Kapellen lädt ein zum Pfarrfest

kapellen. Der Kapellener Orts- ausschuss lädt am Samstag, 5. Sep- tember, sowie am Sonntag, 6. Sep- tember, zum Pfarrfest auf dem Kapellener Marktplatz ein.

Das Pfarrfest startet am Sams- tag nach der 18.30 Uhr Vorabend- messe. Um circa 20 Uhr tritt die Band „Gentlemen On The Road“

auf. Die Formation hat eine bunte Mischung aus Popsongs, Country- und Folkrock in ihrem Programm. Die Bruderschaft ver- anstaltet im Küchenzelt ein Po- kalschießen der Vereine mit einer Scatt-Anlage (computergestützte munitionsfreie Schießanlage). Ei- ne Mannschaft besteht aus fünf Personen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Zur Auswahl stehen Reibekuchen, Grillstand, Getränkepavillon und Weinstand.

Das Pfarrfest wird am Sonntag ab 11 Uhr fortgesetzt. Der Musik- verein sorgt für die musikalische Begleitung. Für die Kinder gibt es eine Hüpfburg, einen Spielstand, ein Glücksrad, eine Fahrt mit dem Feuerwehrauto und ein Bastelan- gebot. Um circa 13 Uhr findet die Siegerehrung des Pokalschießens der Vereine statt. Die Cafeteria ist geöffnet und das Büchereiteam bietet Bücher gegen eine Spende an. Am späten Nachmittag findet die Verlosung statt. Der Erlös fließt in diesem Jahr zu 50 Prozent in ein Missionsprojekt (Krankenstation) der Steyler Missionsschwestern in Togo/Afrika und zu 50 Prozent in kirchliche Belange vor Ort.

Ulrich Janssen

ÜBRIGENS, ICH WÄHLE

...WEIL ES KEINE ALTERNATIVE GIBT.

Thomas van Lier, Geldern

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Reges Schützentreiben im Silberdorf Pont

Mit König Simon Asmus und seinem hofstaat wird ab 5. September gefeiert

PONT. In einigen Ponter Stra- ßen und auch in Neerpont lau- fen die Vorbereitungen für das diesjährige Schützenfest auf Hochtouren, ganz besonders

„In der Schanz“ wo König Si- mon Asmus residiert, wird ge- zimmert und geschmückt was das Zeug hält. Auch die Vor- bereitungen für das Festzelt welches in diesem Jahr wieder am Sportplatz steht, sind in vollem Gange, damit vom 5. bis 8. September auch alles rund läuft.

Für die Kinder baut in diesem Jahr ein historischer Jahrmarkt verschiedene Wurfspiele und andere Spielmöglichkeiten auf, auch ein kleines Karussell ist da- bei. Der Kirmessamstag beginnt um 16 Uhr mit der Festmesse in der St. Antonius Kirche, nach der Kranzniederlegung an den Eh- renmälern zieht der Festzug auf direktem Wege zum Festzelt am Sportplatz. Dort wird der Hei- mat und Förderverein unter den Klängen des Ponter Musikver- eines und mit Freibier die Kirmes offiziell eröffnen. Um 20 Uhr be- ginnt dann ein Bunter Abend für Jung und Alt im Festzelt.

Am Sonntag, 6. September, treffen sich die Zugteilnehmer um 14.30 Uhr am „Haus der Vereine“ unter den Klängen des Ponter Musikverein und des Walbecker Trommlercorps zum König zu ziehen. In der Schanz werden sich König Simon Asmus und Königin Felicitas Desela- ers als auch die Ministerpaare Bernd Dams mit Hofdame Ni-

na Dyx und Johannes Lax mit seiner Hofdame Sarah Schmitz erstmals im vollen Ornat zeigen.

Der Hofstaat, die Ehrengäste und der Jugendprinz Thorsten Hippler mit seinen Adjutanten Alexander Naß und Bastian van der Bloemen werden dann in den Festzug aufgenommen und gemeinsam zieht man zum Festzelt am Sportplatz, wo das traditionelle Fahnenschwenken und die Parade stattfinden wer- den, zuvor werden noch die ge- ladenen Gastbruderschaften am

„Haus der Vereine“ in Empfang genommen.

Folgender Zugweg ist vorge- sehen: An der Dorfwiese, Ponter Dorfstraße, Wenderstraße, In der Schanz, Wenderstraße, Ponter Dorfstraße, Antoniusstraße, Klümpenweg, Bruchweg zum Festzelt. Der Königsgalaball, der musikalisch durch „Die Budber-

ger“ gestaltet wird, beginnt um 18 Uhr.

Der Montag, 7. September, be- ginnt um 10.30 Uhr mit der Mes- se für die Lebenden und Verstor- benen der Bruderschaft. Nach der Messe wird traditionell der Hofstaat die Kindergärten be- suchen bevor er sich zum Früh- schoppen in Richtung Festzelt begibt, wo die Offiziere wahr- scheinlich schon auf Ihn warten.

Die Kinderbelustigung mit dem „Bellerfant“ findet um 15 Uhr im Festzelt statt und an- schließend gibt es eine Happy Hour auf dem Jahrmarkt, wäh- rend für die größeren Gäste der Frühschoppen in einen Däm- merschoppen übergeht, selbst- verständlich ist auch der Imbiss geöffnet.

Am Dienstag, 8. September, findet um 15 Uhr der Seni- orennachmittag im Zelt statt.

Um 18.45 Uhr trifft man sich am

„Haus der Vereine“, um gemein- sam mit der Kirmespuppe den letzten Gang zu Festzelt zu absol- vieren, die Verhandlung und der Urteilsspruch finden am Festzelt statt. Im Anschluss wird man mit dem „Klompenball“ die Kirmes ausklingen lassen. Der Eintritt ist an allen Tagen frei.

Die Bruderschaft wird an den Kirmestagen Lose verkaufen und die Ziehung erfolgt während des

„Klompenballs“. Es winken tol- le Preise wie zum Beispiel Ein Fahrrad und ein Fernseher. Die St. Antonius-St. Sebastianus Bruderschaft wünscht allen „Völ Glöcks in de Kermes“.

Das Festprogramm zum Schüt- zenfest:

Samstag, 5. September:

16 Uhr: Festmesse mit Kranznie- derlegung; Umzug zum Festzelt am Sportplatz; Kirmeseröffnung mit Freibier

20 Uhr: Bunter Abend mit dem DJ Porree Discoteam

Sonntag, 6. September:

15 Uhr: Festumzug mit Fahnen- schwenken und Parade

18 Uhr: Königsgalaball im Fest- zelt, es spielen „Die Budberger“

Montag, 7. September:

10.30 Uhr: Festmesse, anschlie- ßend Frühschoppen im Festzelt

15 Uhr: Kinderbelustigung mit Bellerfant im Festzelt Dienstag, 8. September:

15 Uhr: Seniorennachmittag im Festzelt

18.45 Uhr: Antreten zum „Ker- mespop verbranne“ am „Haus der Vereine“, anschließend „Klom- penball“ im Festzelt mit dem DJ Porree Discoteam.

Zu allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei. Zur Kinderbelusti- gung werden mittelalterliche, Spielmöglichkeiten angeboten. An allen Tagen werden Lose verkauft, die Auslosung ist beim Klompen- ball (Änderungen vorbehalten).

PROGRAMM AUF EINEN BLICK

Der Hofstaat mit König Simon Asmus und Königin Felicitas Deselaers (vorne), Hofdame Nina Dyx (r.), Minister Bernd Dams (2.v.r.), Hofdame Sarah Schmitz (l.) und Minister Johannes Lax (3.v.l.). Fotos: privat

Für die Kinder werden histo- rische Spiele bereitgestellt.

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Eine weiße Schokolade von einer Bitterschokolade zu un- terscheiden ist natürlich keine große Kunst – auch nicht für den Schoko-Laien. Doch was ist nötig, damit man eine Bitter- schokolade als Bitterschokola- de bezeichnen kann? Darf sich eine weiße Schokolade Schoko- lade nennen? Wir bringen ein wenig Licht ins Dunkel…

Schokoladenvorlieben sind vielfältig. Waren früher nur die Basics erhältlich, kann man heute nahezu alle erdenklichen Kreationen auf dem Markt be- kommen. Ob fruchtig, würzig, nussig, salzig, lakritzig – im Schokoladen-Universum ist na- hezu alles möglich.

Trotz aller Untergattungen fasst der Oberbegriff „Schoko- lade“ drei Hauptkategorien zu- sammen:

Bitterschokolade: Als Bit- terschokolade definiert man Schokoladen mit einem Kakao- gehalt ab 50 Prozent. Zwischen 50 und 70 Prozent spricht man von Zartbitter- oder Halbbitter- Schokoladen, ab 70 Prozent dann von reinen „Bitterschoko- laden“. Dadurch, dass bei reinen Bitterschokoladen keine Milch zum Einsatz kommt, sind sie für laktoseintolerante oder vegan lebende Menschen geeignet. Ka- kaoliebhaber greifen am liebsten auf sogenannte „Edelkakao“- Schokoladen zurück, für deren Herstellung seltene, charakter- volle Kakaoarten genutzt wer- den.

Vollmilchschokolade: Scho- kolade mit einem Kakaogehalt bis zu 50 Prozent, der Milchpul- ver zugesetzt wird, bezeichnet man herkömmlich als „Voll- milchschokolade“. Im Vergleich zu Bitterschokoladen, die sich je nach Gehalt primär aus Kakao zusammensetzen, sind Milch- schokoladen in der Regel um einiges zuckerhaltiger und süßer.

Weiße Schokolade: Eigentlich darf „Weiße Schokolade“ kaum als Schokolade bezeichnet werden, da für die Schokoladenherstellung die Kakaobohne ein essentieller Bestandteil ist. Diese ist in weißer Schokolade generell nicht enthal- ten. Per Definition der Deutschen Kakaoverordnung ist „Weiße Schokolade“ ein Erzeugnis aus Kakaobutter, Milch oder Milcher- zeugnissen und Zuckerarten, das mindestens 20 Prozent Kakao- butter und mindestens 14 Prozent Milchtrockenmasse enthält.

Mittwoch 2. SepteMber 2015 NieDerrheiN NAchrichteN

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Edle Schokoladen gibt‘s nicht nur am kommenden Wochenen- de im Kempen. Foto: Stadt Kempen

Zu einem gemütlichen Bummel durch die Kempener Altstadt lädt der Werbering am kommenden Wochenende ein. Am Sonntag sind die Geschäfte außerhalb der regulären Öffnungszeiten von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Auch die Geschäftsleute im Klosterhof (Foto unten) freuen sich auf viele Besucher beim ver-

kaufsoffenen Sonntag. NN-Fotos: Andrea Kempkens

Schokoladen-Vorlieben sind vielfältig

im Schokoladen-Universum ist fast alles möglich

Singer/Songwriter an zwei Abenden in Kempen

Konzerte mit Julian Dawson im Kulturforum

KEMPEN. Fast auf den Tag genau setzt der britische Sänger und Songschreiber Julian Dawson seine Tradition der Kempener Konzerte im Zweijahres-Rhyth- mus fort: Diese speziellen Kon- zerte waren in den vergangenen Jahren immer ausverkauft, so dass sich das Kulturamt vor zwei Jahren für die Neuerung ent- schied, nicht nur eines, sondern gleich zwei Konzerte mit dem gebürtigen Londoner zu präsen- tieren, nach dem großen Erfolg gibt es dann in diesem Jahr eine

„Neuauflage“.

Julian bringt seine Gitarren, sei- ne Mundharmonikas und seinen speziellen Sinn für Humor mit:

Am Freitag, 11. September, wird er mit seinem langjährigen Part- ner, dem Hamburger Gitarristen Uli Kringler, als Weltpremiere sei- ne neue CD „Living Good“ prä- sentieren. Im Vorprogramm spielt Julians niederländischer Kollege Eric DeVries Gitarre. Auch für den zweiten Abend, am Samstag,

12. September, ist eine Premie- re geplant, denn Julian Dawson wird zum ersten Mal mit Band im Kulturforum in Kempen spielen.

Seine talentierten Kinder werden natürlich auch nicht fehlen und es soll auch wieder außergewöhn- liche Überraschungsgäste geben.

Konzertbeginn ist jeweils um 20 Uhr.

Frühere Besucher wissen, dass Julians Auftritte in der Paterskir- che stets mit einer besonderen Intensität und Magie verzaubern.

In den frühen 80er Jahren hat Julian für eine kurze Zeit selbst in Kempen gewohnt. Deshalb ge- nießt er es besonders, wieder hier- her zurückzukehren. Ein Abend mit Julian Dawson ist im besten Sinne immer etwas Einmaliges:

Ob auf großer Festivalbühne oder in einem kleinen Club, stets geht er ohne eine Setliste auf die Büh- ne, beginnt den Abend mit einem a-cappella Song und entscheidet spontan, mit welchem der 150 Lieder seiner mehr als 20 CDs er weitermacht. Jede Show wird durch Julians Improvisationsta- lent ein Unikat, so dass die bei- den Kempener Konzerte komplett unterschiedlich ausfallen werden.

Es gibt wieder ein spezielles Ange- bot für ein Zwei-Tage-Ticket: 31 Euro im Vorverkauf (sechs Euro Ersparnis zu den Einzelkarten), ermäßigt: 28 Euro, an der Abend- kasse 33 Euro, ermäßigt 30 Euro.

Einzelkarten kosten im Vorver- kauf 18,50 Euro, ermäßigt 16,50 Euro, an der Abendkasse 20,50 Euro, ermäßigt: 18,50 Euro.

Julian Dawson Foto: Veranstalter

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