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(c) Zeigen Sie, dass Q injektiv ist, und dass das Komplement des Bildes von Q eine Nullmenge ist

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Academic year: 2021

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(1)

Prof. Dr. J. Ebert PD Dr. T. Timmermann

Ubung zur Analysis 3¨ Blatt 8

Abgabe bis Do, 17.12., 12 Uhr Aufgabe 1 zur Bearbeitung in der ¨Ubung Aufgaben 2-5 zur selbst¨andigen Bearbeitung

Aufgabe 1. F¨ur die Integration imR3 ist manchmal die Polarkoordinatentransforma- tion Q: (0,∞)×(0,2π)×(0, π)→R3 hilfreich, die definiert ist durch

Q(r, θ, φ) =

rsinφcosθ rsinφsinθ

rcosφ

.

(a) Berechnen Sie die Jacobi-Matrix J Q= (∂jQi)i,j von Q.

(b) Zeigen Sie, dass deren Determinante gegeben ist durch detJ Q(r, θ, φ) =r2sinφ.

(c) Zeigen Sie, dass Q injektiv ist, und dass das Komplement des Bildes von Q eine Nullmenge ist.

(d) Berechnen Sie mit Hilfe dieser Transformation das Volumen der Einheitskugel.

Aufgabe 2. (a) Wir betrachten den K¨orper K, der von einem Kegel vom Winkel 60 durch die Kugel vom Radiusr= 2 abgeschnitten wird, deren Mittelpunkt die Spitze des Kegels ist, alsoK ={(x, y, z)∈R3 : 3(x2+y2)≤z2, x2+y2+z2 ≤4}.

Das folgende Bild zeigt dasViertel von K, das im Oktanten x≥0, y ≥0 liegt:

Zeigen Sie mit Hilfe der Polarkoordinatentransformation aus Aufgabe 1, dass das Volumen und diez-Koordinate des Schwerpunktes vonK, also

V = Z

K

dµ(x, y, z) und zS = 1 V

Z

K

z dµ(x, y, z), gegeben sind durch V = 3 2−√

3

und zS = 3(2+

3)

8 .

(b) Bezeichne D den K¨orper, der von dem Paraboloid z = 2x2+y2 und der Fl¨ache z = 4−y2 eingeschlossen wird, und sei f:D → R integrierbar. Bestimmen Sie Integrationsgrenzen x0, x1,y0(x), y1(x), z0(x, y),z1(x, y) mit

Z

D

f(x, y, z)dµ(x, y, z) = Z x1

x0

Z y1(x)

y0(x)

Z z1(x,y)

z0(x,y)

f(x, y, z)dz dy dx.

1

(2)

Prof. Dr. J. Ebert PD Dr. T. Timmermann

Aufgabe 3. Seien f, g∈L1(R).

(a) Zeigen Sie, dass die Faltung f∗g:R→R, definiert durch (f∗g)(x) =

Z

R

f(y)g(x−y)dy,

integrierbar ist undkf∗gk1 ≤ kfk1kgk1erf¨ullt. (Hinweis: Verwenden Sie erst den Satz von Tonelli und dann den von Fubini f¨ur die Funktion (x, y)7→f(y)g(x−y).

Ignorieren Sie die Frage, ob diese Funktion messbar ist. Sie ist es, nach Satz 3.15 aus dem Skript (Version vom 7.12.))

(b) Sei zus¨atzlich g stetig differenzierbar mit g0 ∈L1(R)∩L(R). Zeigen Sie, dass dann auch f∗g stetig differenzierbar ist mit (f ∗g)0 =f ∗(g0).

Aufgabe 4. Wir betrachten die Funktion f:R → R, definiert durch f(x) = e12x2, und deren Fourier-Transformierte

g(ξ) =fb(ξ) = 1

√2π Z

R

f(x)e−ixξd(x).

Zeigen Sie, dass ˆf(ξ) = eξ

2

2 , d.h. f ist ihre eigene Fouriertransformierte. Hinweis:

differenzieren Sieeξ

2

2 fˆ(ξ), beachten Sief0(x) +xf(x) = 0 und nutzen Sie Aufgaben 1,2 von Blatt 6 sowie das Integral R

−∞ex

2

2 dx=√

2π.

Zusatzaufgabe 5. Es sei f : R → C zweimal stetig differenzierbar und es gelte f, f0, f00∈L1(R). Zeigen Sie dieFourierumkehrformel:

f(x) = 1

√2π Z

R

f(ξ)eˆ iξxdξ in folgenden Schritten

(a) Die Fouriertransformierte ˆfist eineL1-Funktion. Zeigen Sie daf¨ur, dass|ξ2f(ξ)| ≤ kf00k1 gilt.

(b) 1

R

R

fˆ(ξ)eiξxdξ= limt→0 1

R

R

fˆ(ξ)e−t2ξ2/2eiξxdξ. (Warum?) (c) limt→0 1

R

R

fˆ(ξ)e−t2ξ2/2eiξxdξ = limt→01

R

Re−z2/2f(x+tz)dx: Fubini, Ver- tauschung der Integrationsreihenfolge und Aufgabe 4.

(d) Der Grenzwert istf(x).

2

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