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(b) Berechnen Sie Fourier-Koeffizienten ˆfn der 2π-periodischen Funktion f:R → R mit f(x

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Academic year: 2021

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(1)

Prof. Dr. J. Ebert PD Dr. T. Timmermann

Ubung zur Analysis 3¨ Blatt 10

Abgabe bis Do, 14.01., 12 Uhr Aufgabe 1 zur Bearbeitung in der ¨Ubung Aufgaben 2-5 zur selbst¨andigen Bearbeitung

Aufgabe 1. Bezeichne D2 ⊆R2 (bzw. ˙D2) die (offene) Einheitskreisscheibe. Berech- nen Sie mit folgende Integrale:

(a) Z

D2

(x+iy)k(x−iy)ldµ(x, y), (b) Z

D˙2

dµ(x, y) p1−(x2+y2). Aufgabe 2. (a) Berechnen Sie die Fourier-Transformierten der Funktionen

f(x) = e−|x| und g(x) =χ[−1,1].

(b) Berechnen Sie Fourier-Koeffizienten ˆfn der 2π-periodischen Funktion f:R → R mit f(x) = x f¨ur alle x ∈ [−π, π). Welche Reihe f¨ur π2 ergibt sich aus der Parsevalschen Gleichung f¨urf?

Aufgabe 3. Seif ∈L1(R). Zeigen Sie:

(a) Die Fourier-Transformierte ˆf ist stetig.

(b) Ista∈Rund bezeichnet ta:R→R die Translationx7→x+a, so gilt (f\◦ta)(ξ) = ˆf(ξ)eiaξ f¨ur alle ξ ∈R.

(c) F¨ur jedes >0 gibt es ein δ >0 so, dass f¨ur alle a∈(−δ, δ) und ξ∈R gilt:

|fˆ(ξ)(1−eiξa)|< . (Hinweis: (a) und Aufgabe 4 von Blatt 9.)

(d) F¨ur alle ξ∈Rmit|ξ|> π gilt|fˆ(ξ)|< .

(Bemerkung: Insbesondere gibt es f¨ur jedes >0 einR >0 mit|f(ξ)|ˆ < f¨ur alle ξ ∈Rmit|ξ|> R, d.h. ˆf verschwindet im Unendlichen, also ˆf ∈C0(R).)

Aufgabe 4. (a) Sei φ: Rd → [0,∞) eine beliebig oft differenzierbare Funktion mit kompaktem Tr¨ager und R

Rdφ(x)dx= 1 und sei φn(x) :=ndφ(nx) f¨ur alle n∈N. Zeigen Sie, dass f¨ur jede Funktion f ∈C(Rd) mit kompaktem Tr¨ager gilt:

n→∞lim kφn∗f−fk= 0.

(b) F¨ur jedesp∈[1,∞) ist der RaumCc(Rd) der beliebig oft differenzierbaren Funk- tionen mit kompaktem Tr¨ager dicht inLp(Rd).

(Hinweis: Approximationssatz, (a) sowie Aufgabe 3(b) von Blatt 8.) Zusatzaufgabe 5. F¨urd, n∈N seienfn, φn∈C([−1,1]) definiert durch

fn(t) = (1−t2)n und φn(t) := fn(t) R1

−1fn(s)ds. Sei fernerg∈C([0,1]d). Zeigen Sie:

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Prof. Dr. J. Ebert PD Dr. T. Timmermann

(a) F¨ur jedesn∈Nist R1

−1fn(s)ds≥ n+12 .

(b) F¨ur jedes > 0 und δ ∈ (0,1) gibt es ein n0 mit R

[−δ,δ]φn(t)dt ≥ 1− f¨ur alle n≥n0. (Hinweis: limn→∞(n+ 1)(1−δ)n= 0.)

(c) F¨ur jedesn∈Nist die Funktion gn(x) :=

Z

[0,1]d

n(x1−y1)· · ·φn(xd−yd))g(y)dy f¨urx∈[0,1]d ein Polynom in x1, . . . , xd; genauer existieren Zahlen ak1,...,kd ∈R mit

gn(x) =

2n

X

k1,...,kd=0

ak1,...,kdxk11· · ·xkdd f¨ur alle x∈[0,1]d.

(d) F¨ur jedes α ∈ (0,1/2) konvergiert die Folge der Polynome (gn)n auf [α,1−α]d gleichm¨aßig gegeng.

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