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Erik Bodendieck zum Vizepräsidenten des LFB gewählt

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Erik Bodendieck zum Vizepräsidenten des LFB gewählt

Erik Bodendieck wurde am 11. April 2013 zum 2. Vizepräsidenten des Landesverbandes der Freien Berufe Sachsen e.V. (LFB) gewählt. Die Mit- glieder des LFB Sachsen sind Ver- bände und Kammern freier Berufe in Sachsen. Gegründet wurde er 1990, um sich der berufsübergreifenden Anliegen der freien Berufe im Frei- staat anzunehmen, sie zu vertreten sowie für Erhaltung und Ausbau des freien Berufs zu wirken. Diese Inter- essenvertretung findet gegenüber den Organen der Landespolitik, den Medien in Sachsen sowie der allge- meinen Öffentlichkeit statt. Der LFB Sachsen will die Rolle der freien Berufe im Rahmen einer freiheitli- chen demokratischen Gesellschafts- ordnung verdeutlichen. Damit ver- bunden ist als „interne Aufgabe“ die

Pflege der Beziehungen aller freien Berufe untereinander. Um diese Gedanken nachhaltig zu unterstüt- zen und voranzutreiben, ist die Säch- sische Landesärztekammer bereits im November 2012 dem LFB Sachsen beigetreten.

Derzeit sind 15 Verbände und Kör- perschaften einzelner freier Berufe in Sachsen Mitglieder des LFB Sachsen.

Diesen gehören insgesamt über 30.000 Freiberufler an. Der LFB Sach- sen ist seinerseits Mitglied im Bun- desverband der Freien Berufe (BFB).

Knut Köhler M.A.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Leserbrief

Ärzteblatt Sachsen 5 / 2013 211

Arbeitsbelastung und Gesundheit

„Ärzteblatt Sachsen“, Heft 2/2013 Im Artikel „Arbeitsbelastung und Gesundheit“ im „Ärzteblatt Sach- sen”, Heft 2/2013 ab Seite 49 war etwas verwunderlich, dass bei ansonsten vergleichbar gesunden Lebensstils die sportliche Betätigung bei Ärztinnen deutlich weniger ist.

Als mögliche Erklärung fiel mir ein, dass die Arbeitszeit bei Ärztinnen annehmbar deutlich höher als bei Lehrerinnen sein dürfte; zudem ist die Arbeitzeit hier auch weniger planbar und stärker fremdbestimmt.

Angaben dazu fehlen im Artikel.

Diese Angaben sind zwar sicherlich in die Berechnung der Arbeits- Lebens-Bilanz eingegangen, es wäre

jedoch sicher nicht verkehrt gewe- sen, diesen Faktor einmal isoliert zu betrachten.

Sport ist eine relativ zeitaufwendige Beschäftigung. Wenn ich von mir ausgehe, so ist eindeutig der Zusam- menhang zwischen abnehmender sportlicher Betätigung und zuneh- mender zeitlicher Arbeitsbelastung (Student-Angestellter-Niederlassung) zu beobachten.

Th. Werlich 08496 Neumark 20. 2. 2013

Kommentar der Autoren zum Leserbrief

Die Ergebnisse beruhen auf standar- disierten Fragebögen, die den Ärztin- nen zugeschickt und bei den Lehre- rinnen im Rahmen betriebsärztlicher

Untersuchungen eingesetzt wurden.

Beim Gesundheitsverhalten ging es um den Vergleich dieser beiden Berufsgruppen, ohne dass Motivati- onen und Einflussfaktoren erfragt wurden und werden konnten.

Aus den arbeitsmedizinischen Unter- suchungen ist abzuleiten, dass bei Lehrerinnen der Gruppeneffekt und der Zugang zu einer Sportmöglich- keit im Rahmen der Schule eine nicht unwesentliche Rolle spielt.

Dies fällt bei den Ärztinnen weitge- hend weg. Zum anderen ist die Gesamtarbeitszeit bei den Ärztinnen höher, was möglicherweise ebenfalls eine Rolle spielen kann.

Prof. Dr. med. habil. Klaus Scheuch im Namen der Autoren Erik Bodendieck © SLÄK

rer Berücksichtigung der perkutanen Naht mit dem Dresdner Instrument und des Flexor hallucis longus- Trans- fers zum Ersatz der Achillessehne”

Verleihungsbeschluss: 20.02.2013 Priv.­Doz. Dr. med. Per­Ulf Tunn, Leiter des Dept.Tumororthopädie am Helios Klinikum Berlin-Buch habili- tierte sich und es wurde ihm die Lehrbefugnis für das Fach Orthopä- die erteilt.

Thema der Habilitationsschrift: „Pro- gnostische Faktoren, Diagnostik und Therapie von Tumoren des Stütz-

und Bewegungsapparates”

Verleihungsbeschluss: 20.02.2013

Berufungen

Seit 1. 4. 2012 ist Frau Dr. med.

Ulrich Kleta, Facharzt für Chirurgie/

Viszeralchirurgie, Spezielle Viszeral-

chirurgie, Proktologie, Chefärztin der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, im DRK Kranken- haus Lichtenstein.

Mit Wirkung vom 1. 4. 2013 ist Dr.

med. Jens Schnabel, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, in der Frauenklinik im DRK Kranken- haus Chemnitz-Rabenstein zum Chef- arzt berufen worden.

Personalia

Referenzen

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