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Ausgabe Nr. 4 | 04.03.2017 LANDKREISJOURNAL

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Academic year: 2022

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Das landkreiseigene Hallenbad im Schulzentrum in Neustadt a.d.Aisch bietet am Warmbadetag am Sonntag angenehme Wasser- temparaturen (siehe Seite 3).

LANDKREISJOURNAL

Aktuelle Informationen aus Landratsamt und Landkreis

Ausgabe Nr. 4 | 04.03.2017

Der Pflegefachdienst sucht Wertstoff zentrum Amphibien queren die

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Die nächste Ausgabe des Landkreisjournal erscheint am 18. März 2017.

Anzeigenschluss ist der 08.03.2016

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Schwimmen macht fi t

Hallenbad im Schulzentrum

Dass Schwimmen fi t und gesund hält, ist weitläufi g bekannt. Egal ob Kraulen, Brust- oder Rückenschwimmen, Wassertreten oder einfach nur ein wenig Planschen – im Wasser macht Sport einfach Spaß. Das landkreiseigene Hallenbad im Schulzent- rum in Neustadt a.d.Aisch verfügt über ein

25-Meter-Becken aus Edelstahl. Die Was- sertemperatur beträgt 28°C, an Warmbade- tagen (Sonntag) 30°C und ist damit auch gut für kleinere Kinder geeignet. Das Hallenbad hat nicht nur für den Schulsport und Vereine geöff net, sondern bietet für Jedermann die Gelegenheit an fünf Tagen in der Woche für 1,50 Euro (Kinder) bzw. 3,00 Euro (ab dem 16. Lebensjahr) schwimmen zu gehen.

Geheimtipp

Manche begeisterten Schwimmer wissen es bestimmt schon – auch nach Pfi ngsten, wenn das Freibad schon längst seine Pforten geöff net hat, steht das Hallenbad im Schul- zentrum immer montags von 17:00 Uhr bis 21:30 Uhr bis zu den Schulferien Ende Juli der Öff entlichkeit zur Verfügung. Über die

Ferien schließt es ganz, um dann Anfang Ok- tober in eine neue Wintersaison zu starten.

Keine Öff nung im Oktober

Eine Initiative von aktiven Schwimmern im Landkreis forderte mit einer Unterschrif- tenaktion, die montäglichen Öff nungszei- ten auch auf die Zeit von Schulbeginn bis Anfang Oktober zu erweitern. Aus Kosten- gründen musste dieser Vorstoß seitens des Landrats abgelehnt werden. Landrat Helmut Weiß: „Eine Öff nung des Hallenbads für die Öff entlichkeit verursacht erhebliche Kosten, die auch nicht annähernd durch die Eintrittskosten abgedeckt werden können.

Wir möchten diese nicht erhöhen und müs- sen daher auf eine zusätzliche Öff nung ver- zichten. Wir bitten um Verständnis.“

Eintrittspreise:

Kinder: 1,50 Euro

Jugendliche/Erwachsene (ab dem 16.

Lebensjahr): 3,00 Euro Zehnerkarte Kinder: 12 Euro

Zehnerkarte Jugendliche/Erwachsene:

25 Euro Öff nungszeiten:

Montag: 17:00 bis 20:30 Uhr Dienstag: 17:00 bis 21:30 Uhr Mittwoch: geschlossen (Vereinetag) Donnerstag: 17:00 bis 20:30 Uhr Freitag: 17:00 bis 20:30 Uhr Samstag: geschlossen

Sonntag: 09:00 bis 16:00 Uhr (Warm- badetag)

In den Schulferien gelten teilweise ge- änderte Öff nungszeiten, dafür bitte die aktuellen Ankündigungen beachten.

Schulsport im Hallenbad in Neustadt a.d.Aisch.h l ll b d d d h

Wertstoff zentrum öff net Ende März

Letzte Arbeiten am neuen Bereich

Noch herrscht in der neu gebauten Halle des Wertstoff zentrums auf der Energie- und Ver- wertungsanlage Dettendorf gähnende Lee- re, laut hallen die Schritte auf dem Boden, die Buchten für die Elektroschrott- oder Grünabfallcontainer im Außengelände sind ebenfalls noch verwaist. Doch in Kürze wird hier Leben einkehren. Die letzten Bauarbei- ten laufen auf Hochtouren, denn sie sollen in den kommenden Wochen abgeschlossen werden. Ein Dach fehlt noch für die zum Ver- kauf stehenden Erden, ebenso warten die Schranken und das Kassenhäuschen auf ihre Endmontage. Dann kann Ende März die feierliche Einweihung des Wertstoff zent- rums stattfi nden.

Neue Verkehrsführung

„Der wichtigste Aspekt für den Neubau ist die Verbesserung der Sicherheit auf der An- lage“, so Peter Kreß, Leiter der Abfallwirt- schaft . „Wenn dort viel los ist, kommen sich die Großanlieferer mit ihren schweren LKW, die kleineren PKW, die oft mit Anhängern unterwegs sind, und die Fußgänger bei aller Vorsicht doch immer wieder ins Gehege.“

Dies wird nun durch die neue, getrennte Verkehrsführung deutlich verbessert. Die Anlieferer mit kleineren Abfallmengen wer- den zukünft ig in den neuen Bereich, in das Wertstoff zentrum, geleitet und können hier

„in Ruhe“ ihre Abfälle fachgerecht entsor- gen.

Wenn Kosten fällig werden …

Das Wertstoff zentrum teilt sich zukünft ig auf in einen Bereich für kostenpflichtigen Abfall, wie z.B. Restmüll oder behandeltes Holz, und in einen Bereich für kostenfreien Abfall, wie z.B. Papier oder Verpackungs- wertstoff e. Herrscht hier Unsicherheit, helfen die Mitarbeiter der Abfallwirtschaft gerne weiter. Von ihnen bekommt der An- lieferer am Eingang zum kostenpflichtigen Bereich ein Kärtchen, auf das die entste- henden Kosten gebucht werden. Möchte

man den Bereich wieder verlassen, kann bequem am Kassenautomat gezahlt wer- den, die Schranke öff net sich nach der Be- zahlung automatisch.

Baldige Eröff nung

„Wir freuen uns auf die Eröff nung. Die Ab- läufe der Abfallentsorgung werden für un- sere Mitarbeiter und für den Anlieferer über- sichtlicher, einfacher und sicherer“, freuten sich Peter Kreß und Betriebsleiter Jochen Zellner. Die Termine für die Eröff nung sowie Führungen für alle Interessierten und ein Plan für das neue Wertstoff zentrum werden noch bekannt gegeben.

Bald öff net das neue Wertstoff zentrum seine Tore. Die neue Verkehrsführung sorgt für mehr Sicherheit.ld ff d ff i i k h f h f h Si h h i

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Problemabfälle von A bis Z

Frühjahrssammlung ermöglicht wohnortnahe Abgabe

In der Zeit vom 6. bis 17. März 2017 fi ndet die Frühjahrsproblemabfallsammlung in den einzelnen Städten, Märkten und Gemeinden des Landkreises statt. Auf der Energie- und Verwertungsanlage in Dettendorf kann Pro- blemmüll ganzjährig abgegeben werden.

Bei der mobilen Sammlung werden folgen- de Stoff e in haushaltsüblichen Mengen an- genommen:

A Abbeizmittel, Abflussreiniger, Aceton Akkus, Autopflegemittel, Arzneimittel B Batterien und Knopfzellen, Backofenrei-

niger, Bremsflüssigkeit, Beizmittel, Bad- reiniger

C Chemikalien, Chromputzmittel

D Desinfektionsmittel, Dichtungsmassen, Düngemittel

E Energiesparlampen, Entfärber, Entkal- ker, Entwickler, Experimentierkästen, Enteiserspray, Entroster

F Farben (flüssig), Fleckentferner, Foto- chemikalien, Frostschutzmittel, Fixier- bäder, Feuerlöscher

G Gift e, Glycerin, Grillreiniger

H Halogenlampen, Herbizide, Holzschutz- mittel, Herdputzmittel

I Imprägniermittel, Insektenvernichtungs- mittel

J Jodverbindungen

K Kalkreiniger, Klebstoff e, Kondensatoren, Kosmetika-Reste, Knopfzellen

L Lacke, Lasuren, Laugen, Leuchtstoff röh- ren, Lösungsmittel, Lederpflegemittel M Metallputzmittel, Möbelpolituren N Nagellack, Nagellackentferner, Natron-

lauge, Nitroverdünnung, Neonröhren O Ölbinder, Ölfi lter, ölverunreinigte Stoff e P Polituren, Putzmittel, Pflanzenschutz-

mittel, Petroleum, Pinselreiniger Q Quecksilber, -thermometer, Quecksil-

berdampflampen

R Rohrreiniger, Rostschutzfarbe, Rostum- wandler, Rattengift , Raumspray

S Sanitärreiniger, Säuren, Schädlingsbe- kämpfungsmittel, Schmierfette/-öle, Spiritus, Spraydosen mit Inhalt, Silber- putzmittel

T Thermometer, Terpentin, Terpentinersatz U Unkrautvernichtungsmittel, Unterboden-

schutz V Verdünner

W Waschbenzin, WC-Reiniger

Z Zeichentusche, Zementfarbe (flüssig) Bitte Flüssigkeiten nur in fest verschlos- senen Behältern anliefern (max. 30-Liter- Gebinde).

Keine Annahme von:

Asbest, Druckgasflaschen, Feuerwerkskör- pern, Frittierfetten, Munition, Sprengkör- pern, Sonderabfällen aus Industrie und Ge- werbe, Sperrmüll, Wertstoff en (z. B. Folien, Styropor usw.), ausgespülten Spritzmittel- kanistern (Wertstoff hof)

Annahme gegen Gebühr:

Altreifen:

2,50 Euro/Stück für Pkw-Reifen ohne Felgen 3,50 Euro/Stück für Pkw-Reifen mit Felgen Schlepperreifen: nach Größe

Altöl: 0,50 Euro/Liter

Kfz-Batterien: 2,50 bis 5 Euro/Stück (bei Abgabe an Wertstoff höfen des Landkreises:

kostenlos)

Spritzmittel: 3 Euro/kg (Neu!) Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Abfallwirtschaft , Marcus Wehr, Tel. 09161 92-461

Sammeltermine:

Montag, 6. März 2017

11:00 - 11:45, Markt Nordheim, Dorfweiher

13:00 - 13:45, Weigenheim, Sportplatz 14:30 - 15:30, Ippesheim,

Mühlenstraße 16:15 - 17:00, Gollhofen, Sportplatz Dienstag, 7. März 2017

11:00 - 11:45, Markt Bibart, Festplatz 12:45 - 13:30, Oberscheinfeld, Sportplatz

14:30 - 15:15, Markt Taschendorf, Lindenstr.

16:00 - 17:00, Burghaslach,

Am Schopfensee

Mittwoch, 8. März 2017 11:00 - 11:45, Dietersheim,

Beerbacher Str.

12:30 - 13:30, Ipsheim, Am Kuhwasen 14:30 - 17:00, Bad Windsheim, Festplatz Donnerstag, 9. März 2017

11:00 - 11:45, Gutenstetten, Kläranlage 12:30 - 13:15, Münchsteinach, Steinachgrundhalle 14:00 - 14:45, Baudenbach,

Wertstoff sammelstelle 15:30 - 17:00, Scheinfeld, neben Edeka Freitag, 10. März 2017

11:00 - 11:45, Ergersheim, Gemeindezentrum 12:30 - 13:15, Gallmersgarten,

Bahnhof Steinach

14:00 - 15:15, Burgbernheim, Pointweg 16:15 - 16:45, Marktbergel, Marktplatz Montag, 13. März 2017

11:00 - 12:00, Sugenheim, Festplatz 12:45 - 13:30, Langenfeld, Am Mühlweg 14:30 - 16:45, Neustadt a.d.Aisch, Bauhof Dienstag, 14. März 2017

11:00 - 11:45, Illesheim, Schloßstr.

12:30 - 13:30, Obernzenn, Festplatz 14:30 - 15:15, Trautskirchen, Wertstoff sammelstelle 16:00 - 17:00, Neuhof a.d.Zenn, Industriestraße Mittwoch, 15. März 2017 11:00 - 12:00, Diespeck, Festplatz 12:45 - 13:30, Wilhelmsdorf, Feuerwehr 14:15 - 15:00, Hagenbüchach, Bauhof 15:45 - 17:00, Emskirchen, Festplatz Donnerstag, 16. März 2017

10:30 - 11:15, Uehlfeld, Wertstoff hof 12:15 - 13:00, Dachsbach, am Rathaus 13:30 - 14:15 Gerhardshofen, Sandgasse

15:30 - 17:00, Markt Erlbach, Festplatz Freitag, 17. März 2017

10:30 - 11:15, Oberickelsheim, Lagerplatz an der B13 12:00 - 12:45, Hemmersheim,

Pfahlenheimer Str.

13:30 - 14:15, Simmershofen, Schulweg 15:15 - 17:00, Uff enheim, Bauhof

Die mobile Problemabfallsammlung ist im gesamten Landkreis unterwegs.

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Amphibien queren die Straßen

Aufmerksam Auto fahren: Helfer sind vor allem früh und abends unterwegs

In den nächsten Tagen werden steigende Temperaturen die heimischen Amphibien wieder aus ihren Winterquartieren locken.

Besonders im Umfeld von Teichen und in Talauen sind Kröten, Frösche und Molche bei feuchter Witterung auf ihrer Wanderung zu ihren Laichgewässern unterwegs.

Amphibienzäune – seit 25 Jahren

An Stellen, an denen bekannte Amphibien- wanderwege durch Straßen abgeschnitten werden und nicht mit fest installierten Leit- systemen ausgestattet sind, organisiert der Landschaft spflegeverband des Landkreises zusammen mit der Unteren Naturschutzbe- hörde seit über 25 Jahren das Aufstellen und die Betreuung von Amphibienzäunen entlang von Bundes-, Kreis- und Gemein- destraßen. Auf- und abgebaut werden die Zäune durch die jeweiligen Bauhöfe. Der bayerische Staat fi nanziert 70 % der anfal- lenden Kosten, die restlichen 30 % tragen die beteiligten Gemeinden und der Land- schaft spflegeverband.

Freiwillige Helfer für 15.000 Tiere

Die Betreuung übernehmen viele ehren- amtlichen Helfer, die zum Großteil von den Naturschutzverbänden bzw. von Amphibi- enfreunden vor Ort gestellt werden. Die- se kontrollieren die Zäune täglich ein- bis zweimal und transportieren die Amphibien auf die andere Straßenseite in die angren- zenden Weiher. Je nach Witterung beläuft sich der Betreuungszeitraum auf drei bis maximal sechs Wochen. „Wir rechnen, wie in den Jahren zuvor, mit ca. 15.000 Tieren“, so Dr. Michael Sauer, Geschäft sführer vom Landschaft spflegeverband. „Dieses Jahr be- treuen wir insgesamt 22 Übergänge mit einer Gesamtzaunlänge von knapp 8.000 Metern.“

Geschwindigkeit reduzieren

Landrat Helmut Weiß, erster Vorsitzender des Landschaft spflegeverbandes, bittet deshalb alle Autofahrer, in den nächsten Wochen mit erhöhter Aufmerksamkeit und reduzierter Geschwindigkeit zu fahren.

Dies gilt vor allem an Straßenabschnitten, die mit Amphibien-Hinweisschildern ausge- stattet sind: „Hier ist besondere Rücksicht auf die freiwilligen Helfer zu nehmen, die in den Morgen- und Abendstunden zum Schutz der Amphibien unterwegs sind.“

Seltene Arten im Landkreis

„Alle unsere heimischen Amphibien sind gesetzlich geschützt“, erklärt Dr. Michael Sauer. Bei den in den Eimern gesammelten Tieren handelt es sich vorwiegend um Erd- kröten, Gras- und Wasserfrösche sowie um Teichmolche. „Manchmal fi nden wir auch seltenere Arten wie beispielsweise den Kammmolch oder die Knoblauchskröte un- ter den Wanderern. Auch weitere stark ge-

fährdete Amphibien, wie die Wechsel- und Kreuzkröte, der Spring- und Laubfrosch oder die Gelbbauchunke kommen bei uns vor.“ Diese unterliegen einem besonderen Schutz nach EU-Recht: Beeinträchtigungen von Lebensräumen dieser Tiere müssen bei allen Planungen berücksichtigt und ausge- glichen werden.

Lebensräume verbessern

Seit Jahren bemüht sich der Landschaft s- pflegeverband Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, zusammen mit den Natur- schutzverbänden und den Eigentümern, die Lebensräume der heimischen Amphibien zu verbessern. Zu den umgesetzten Op- timierungsmaßnahmen zählen beispiels-

weise die Entlandung von aufgelassenen Himmelsweihern, die mit Röhricht oder Gehölzen zugewachsen waren oder in re- genarmen Zeiten trocken fi elen. So wurde in den letzten Jahren versucht, die aus der Nutzung herausgenommenen Teiche zu sanieren. Es wurden die Wasserzufuhr ge- sichert, Dämme saniert bzw. die Gewässer wieder auf ihre ursprüngliche Tiefe entlan- det. Als Beispiele nennt Dr. Michael Sauer die Weiher im Dorngrund bei Ulsenheim, am Ortsrand von Thierberg, bei Bühlberg, in Bad Windsheim am Golfplatz oder an der Hippelleite. „Wir hoff en, dass zukünft ig im Frühsommer an diesen Gewässern wieder verstärkt Laubfrosch und Co. bei einem Abendspaziergang zu hören sind.“

Eine Erdkröte, geschützt hinter einem Amphibienzaun.

Amphibienzäune im Landkreis

1. Bundesstraße 8 zwischen Neustadt a.d.Aisch und Diebach 2. Bundesstraße B 13 bei Uff enhofen und Rudolzhofen

3. Staatsstraße 2244 zwischen Neidhardswinden und Neuschauerberg 4. Staatsstraße 2253 zwischen Rüdisbronn und Berolzheim

5. Staatsstraße 2253 zwischen Ickelheim und Breitenau

6. Staatsstraße 2421 zwischen Stierhöf-stetten und Oberscheinfeld 7. Staatsstraße 2413 zwischen Neuhof a.d.Zenn und Trautskirchen 8. Staatsstraße 2257 zwischen Oberscheinfeld und Ziegenbach 9. Kreisstraße NEA 1 zwischen Schornweisach und Tragelhöchstädt 10. Kreisstraße NEA 26 zwischen Dottenheim und Walddachsbach 11. Kreisstraße NEA 24 bei Herrnneuses Richtung Schellert 12. Kreisstraße NEA 41 zwischen Gollhofen und Krautostheim 13. Kreisstraße NEA 30 zwischen Thierberg und Ruthmannsweiler 14. Kreisstraße NEA 31 bei Wüstphül

15. Gemeindeverbindungsstraße zwischen Dietersheim und Beerbach

16. Gemeindeverbindungsstraße zwischen Neuhof a.d.Zenn und Unterfeldbrecht 17. Gemeindeverbindungsstraße zwischen B13 und Ermetzhof

18. Gemeindeverbindungsstraße zwischen Linden und Hagenhofen 19. Gemeindeverbindungsstraße bei Beerbach, Ortsteil Pechhütte 20. Gemeindeverbindungsstraße zwischen Diespeck und Untersachsen 21. Gemeindeverbindungsstraße zwischen Eckenberg und Bobart 22. Gemeindeverbindungsstraße bei Rimbach in Richtung Beerbach

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Hinweis zu Holzarbeiten

Holzrücken auf öff entlichen Straßen ist ordnungswidrig

Aus gegebenem Anlass weist das Landrats- amt darauf hin, dass das Holzrücken auf öff entlichen Straßen (Gemeinde-, Kreis-, Staats- und Bundesstraßen) eine Ordnungs- widrigkeit darstellt. Darunter fällt auch das Halten am Straßenrand mit Traktoren oder Holzerntemaschinen oder Arbeiten mit dem Holzgreifer vom Straßenrand aus. Für Holz- arbeiten auf den Gemeindestraßen muss in der jeweiligen Gemeinde, bei Kreis-, Staats- und Bundesstraßen muss im Landratsamt eine verkehrsrechtliche Genehmigung ein-

geholt werden. Zudem ist das Aufstellen von Verkehrsschildern, die auf die Arbeiten hinweisen, erforderlich. Der Antrag auf An- ordnung verkehrsregelnder Maßnahmen beim Landratsamt steht im Internet unter www.kreis-nea.de > Formulare > S („Stra- ßenverkehrsbehörde“) bereit.

Kontakt und Information:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Tiefb auamt, Helmut Brandt, Tel. 09161 92-454

Holzrückearbeiten auf öff entlichen Straßen sind genehmigungspflichtig.

H l ü k b i f öff li h S ß i d h i fli h i

Anrufsammeltaxi läuft gut an

Leonhard Fischer aus Kleinerlbach ist der 1.000ste Fahrgast

Mit Leonhard Fischer aus Kleinerlbach, der das Anrufsammeltaxi (AST) regelmä- ßig nutzt, begrüßten kürzlich die Allianz- Bürgermeister den 1.000sten Fahrgast seit der Ausweitung des AST auf das gesamte Gebiet der Kommunalen Allianz NeuStadt und Land.

Bürgermeister Klaus Meier zeigte sich er- freut über die unerwartet gute Resonanz, da erfahrungsgemäß in den Wintermonaten die Frequentierung der öff entlichen Ver- kehrsmittel nicht so stark ausgeprägt ist.

Dietersheims Bürgermeister Robert Chris- tensen und auch Bürgermeister Frank Mül- ler aus Ipsheim konnten von vielen positiven Rückmeldungen berichten. Bürgermeister Dr. Christian von Dobschütz ergänzte: „Wer einmal gemerkt hat, wie komfortabel das AST ist, wird es auch weiterempfehlen.“

Darin waren sich alle Bürgermeister einig, dass gerade die „Mund-zu-Mund-Propa- ganda“ ein wichtiges Werbemittel für das von den beteiligten Kommunen großzügig fi nanziell unterstützte Projekt darstellt.

Bürgermeister Klaus Meier regte an, dieses Modell des öff entlichen Personennahver- kehrs auf den gesamten Landkreis auszu- dehnen; aktuell steht es nur knapp einem

Viertel der Landkreisbevölkerung zur Ver- fügung. Armin Reuter vom Landratsamt nahm diese Anregung gerne mit und lobte die Allianz-Bürgermeister für das hervorra- gende Angebot der Daseinsvorsorge. Zum Erhalt und eventuell einem weiteren Ausbau

appellierten alle Beteiligten an die Bürge- rinnen und Bürger der Kommunalen Allianz NeuStadt und Land, das Angebot des An- rufsammeltaxis intensiv zu nutzen und bei Fragen die Servicenummer 09161 664314 anzurufen.

Die Bürgermeister der Kommunalen Allianz NeuStadt und Land begrüßen den 1.000sten Fahrgast des Anrufsam- meltaxis.

i i d l lli d d d b ß d h d f

Sperrbezirk ist aufgehoben

Stallpflicht gilt weiterhin

Sowohl der im Rahmen des Ausbruchs der Geflügelpest eingerichtete Sperrbezirk im Bereich der Stadt Burgbernheim als auch das Beobachtungsgebiet für die Gemeinden Burg- bernheim, Gallmersgarten, Bad Windsheim, Uff enheim, Ergersheim, Marktbergel, Illes- heim und Obernzenn wurden aufgehoben.

Im Vorfeld der Aufh ebung hat das Veteri- näramt an die 130 Geflügelbestände in den beiden Restriktionszonen überprüft . Da- bei wurden keinerlei Anzeichen für einen weiteren Befall mit dem hochpathogenen Influenza-A-Virus festgestellt. Die Schutz- maßnahmen waren erforderlich, nachdem die Geflügelpest in einem kleinen Hobbyge- flügelbestand ausgebrochen war.

Von der Aufh ebung nicht betroff en sind die seit 22. November 2016 geltende Stallpflicht (Aufstallung) und das seit 25. November 2016 geltende Verbot von Geflügelausstel- lungen und -märkten. Beide Anordnungen gelten für alle Geflügelhalter im gesamten Kreisgebiet bis zum 20. Mai 2017 weiter.

Bei Fragen steht ein Ansprechpartner des Landratsamtes während der üblichen Dienstzeiten unter Tel. 09161 92-290 zur Verfügung.

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Geborgenheit schenken

Der Pflegefachdienst sucht Pflegeeltern

Im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim wachsen derzeit rund 160 Pfle- gekinder in etwa 100 Pflegefamilien auf.

Pflegeeltern nehmen Kinder in ihre Familien auf, die aus besonderen und den verschie- densten Gründen nicht bei ihren eigenen Eltern leben können. Dabei wird solch ein Pflegeverhältnis individuell an die Rahmen- bedingungen und an die Möglichkeiten der jeweiligen Familien sowie an die Bedürfnis- se der jeweiligen Pflegekinder angepasst – es gibt zum Beispiel nicht nur Vollzeit- pflegestellen sondern auch Bereitschaft s- und Kurzzeitpflegestellen, die für einen begrenzten Zeitraum ein Kind aufnehmen.

Der Pflegefachdienst berät

Zuständig für die Gewinnung von Pflegeel- tern sowie für die Betreuung der Familien ist der Pflegefachdienst des Landratsam- tes Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim.

Er ist am Jugendamt angesiedelt und mit sozialpädagogischen Fachkräft en besetzt.

Birgit Gurt, Sigrid Mosé, Cornelia Pohli, Gabriele Sattler und Lisa Strebel sind dort die Ansprechpartnerinnen für interessierte Pflegeeltern. „Bei Interesse können sich die Familien an uns wenden, wir erklären genau, welche Voraussetzungen Pflegeel- tern mitbringen müssen, und besprechen, welche Form des Pflegeverhältnisses zu der Familie passen“, erläutert Sigrid Mosé das Vorgehen. „Natürlich begleiten wir dann auch alle Beteiligten, wenn ein Pflegekind in die Familie kommt“, so Mosé weiter. Der Pflegefachdienst gibt diese Hilfestellungen im Landkreis gemeinsam mit dem PFAD für Kinder, einem Verein für PFlege- und ADop- tiveltern, und der Erziehungs- und Lebens- beratungsstelle der Diakonie in Neustadt a.d.Aisch.

Der Bedarf an Pflegefamilien ist groß. „Wir suchen immer wieder neue Pflegefamilien, auch für Kinder und Jugendliche mit see- lischen Behinderungen. Gerade für diese

sind stabile Rahmenbedingungen und lie- bevolle Bezugspersonen besonders wich- tig“, erläutert Cornelia Pohli.

Was sollten Pflegefamilien mitbringen?

Prinzipiell sollten Pflegefamilien Freude am Umgang mit Kindern, pädagogisches Geschick sowie Einfühlungsvermögen in kindliche Bedürfnisse mitbringen. Eine stabile Partnerschaft bzw. ein gefestigtes soziales Netzwerk und eine fi nanziell gesi- cherte Lebenssituation sind ebenso wichtig wie Belastbarkeit, Optimismus, Humor und Toleranz. Ein Vorbereitungsseminar und regelmäßige Fortbildungen werden für die Pflegefamilien angeboten.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Pflegekinderfachdienst, Sigrid Mosé, Tel. 09161 92-269, E-Mail: sigrid.

mose@kreis-nea.de

Gespräche über unsichtbare Krankheiten

Themenwoche Psychische Gesundheit rüttelt auf

Im Januar 2017 drehte sich bei den Themen- wochen der Gesundheitsregionplus alles um die psychische Gesundheit. Neben der Ausstellung „KinderSprechStunde“ wur- den zahlreiche Fachvorträge angeboten. In der ersten Woche lag der Fokus dabei auf der psychischen Gesundheit von Kindern, in der zweiten Woche auf der psychischen Gesundheit von Erwachsenen. Jeweils don- nerstags öff neten zudem verschiedene Be- ratungsstellen ihre Türen. Die Themenwo- chen stellten ein unverbindliches Angebot dar, sich zu informieren, über psychische Erkrankungen zu sprechen und Hemm- schwellen abzubauen – was von zahlrei- chen Besuchern sehr gut angenommen wurde.

Ausstellung „KinderSprechStunde“

In der Ausstellung erzählen Kinder von psychisch kranken Eltern in Bildern und Texten von ihren Ängsten, Hoff nungen und Wünschen. Von den Besuchern kamen dazu viele positive Rückmeldung: Sie fänden die Ausstellung sehr gut, emotional und aufrüttelnd. Man fühle sich betroff en von den Aussagen und Schicksalen der Kinder.

Es sei gut, die Kinder in den Fokus zu stel- len, da diese oft ungehört auf Hilfe warten müssten.

Fachvorträge

Das abwechslungsreiche Programm stieß auf große Resonanz. Durchschnittlich be- suchten 45 Personen einen Vortrag. Die Referenten stellten die Themen anschau-

lich dar und hatten genügend Zeit, um auf Fragen einzugehen. Ne- ben den Impulsen der Fachleute stand den Teilnehmern ein langer Informationstisch mit Flyern und Broschüren zur Verfügung: Bera- tungs- und Anlaufstel- len im Landkreis sowie auch themenbezogene Informationen (Grup- penangebote, ADHS bis Zwangsstörungen, Material für Angehöri-

ge von psychisch Kran- ken). Kinder wie auch

Angehörige von psychisch Kranken rückten in den Themenwochen immer wieder in den Fokus, so dass nicht nur die Betroff enen selbst, sondern auch deren Umfeld mit be- rücksichtigt werden konnte. Die jeweiligen Präsentationen stehen für Interessierte auf der Internetseite des Landratsamtes bei der Gesundheitsregionplus (Service &

Themen > Gesundheit & Soziales) zur Ver- fügung.

Off ene Beratungstüren

Die off enen Beratungstüren zogen Fachper- sonen, Betroff ene und Interessierte glei- chermaßen an. Sie nutzten die Gelegenheit, die Beratungsräume zu besichtigen und bei Snacks und Getränken mit den Mitarbeitern über das Thema psychische Erkrankung ins Gespräch zu kommen. Jede Beratungsstelle hatte ein individuelles Programm vorberei- tet. Beteiligt haben sich: Erziehungs- und Lebensberatung, Kreisjugendamt, Psycho- soziale Beratungsstelle – Suchtberatung, Psychosozialer Beratungsdienst am Ge- sundheitsamt, Sozialpsychiatrischer Dienst und die Tagesstätte AischTreff .

Ausblick

In den nächsten Monaten wird eine separa- te Homepage für die Gesundheitsregionplus erstellt. Neben den Informationen zu den Aktivitäten in den Arbeitskreisen sollen dort auch ein Veranstaltungskalender für gesundheitliche Bereiche und Wegweiser z. B. zur psychischen Gesundheit zu fi nden sein.

In emotionalen Beiträgen zur Ausstellung „Kindersprechstunde“ schildern Kinder ihre Sorgen und Nöte, wenn die Eltern psychisch erkrankt sind.

In emotionalen Beiträgen zur Ausstellung Kindersprechstunde“ schildern Kinder

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Junge und innovative Unternehmen schaf- fen Arbeitsplätze und beleben die Wirt- schaft vor Ort mit frischen Ideen und kre- ativen Lösungen. Besonders erfolgreiche Firmengründungen zeichnet die IHK Nürn- berg für Mittelfranken daher seit 1996 mit einem Gründerpreis aus. Bis Montag, 3. April 2017 können sich junge Unterneh- men bewerben. Sie erhalten dadurch die Chance das Unternehmen positiv darzustel- len und Preisgelder von jeweils 10.000 Euro zu gewinnen.

Bewerben können sich alle IHK-zughörigen Unternehmen mit Hauptsitz in Mittelfran- ken, deren wirtschaft licher Geschäft sbe- ginn nach dem 31. Dezember 2011 ist. Auch Nachfolger oder Firmenübernehmer können sich bewerben. Die Ausschreibungsunterla- gen und weitere Informationen sind unter www.ihk-gruenderpreis-mittelfranken.de erhältlich.

Dieses Jahr können alle Bewerber ihr Unter- nehmen in Form eines Pitches persönlich vorstellen. Am Mittwoch, 29. März 2017, fi ndet in den Räumen der IHK ein „Startup- Pitch Region Nürnberg – Spezial IHK-Grün- derpreis“ statt. Die Präsentation beim Pitch ist für die Wettbewerbsteilnehmer nicht verpflichtend, bietet aber die Gelegenheit, die Bewerbung und damit die Gewinnchan- cen durch Gespräche mit Jurymitgliedern und Experten zu verbessern. Anmeldung und Informationen zum Startup Pitch gibt Ebru Gündog unter Tel. 0911 1335-309 oder E-Mail: ebru.guendog@nuernberg.ihk.de.

Regionalentwicklung

Chance auf Gründerpreis

Jetzt bewerben und 10.000 Euro gewinnen

Blutspendetermine

Das Rote Kreuz ruft die Bevölkerung im Alter von 18 bis 69 Jahren auf, sich an den nächs- ten Blutspendeterminen zu beteiligen:

Sugenheim: Mo. 6. März 2017, 17:00 bis 20:30 Uhr, Volksschule

Markt Erlbach: Di. 7. März 2017, 17:00 bis 20:30 Uhr, Grund- und Mittelschule

Scheinfeld: Mi. 15. März 2017, 16:30 bis 20:30 Uhr, Volksschule

Ausbildungsmesse

Die Staatliche Wirtschaft sschule Bad Windsheim lädt zu ihrer ersten Ausbil- dungsmesse ein. Sie fi ndet am Samstag, 18. März 2017 von 13:00 bis 16:00 Uhr im Galgenbuckweg 3, 91438 Bad Windsheim statt. Berufe kennenlernen und Kontakte mit Betrieben in der Region knüpfen ist das Ziel der Veranstaltung.

Dietrich-Bonhoeff er- Realschule

Die Dietrich-Bonhoeff er-Realschule Neu- stadt a.d.Aisch informiert und berät am Freitag, 10. März 2017, von 15:00 bis 18:00 Uhr zum Übertritt für Grundschüler (4.

Klasse) und Schüler aus der Mittelschule (5. Klasse). Gleichzeitig fi ndet für die zukünf- tigen Schüler ein Schnuppernachmittag statt.

Fach- und Berufsober- schulen

Der Anmeldezeitraum für alle Fach- und Be- rufsoberschulen in Bayern ist vom Montag, 6. bis Freitag, 17. März 2017. Im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim gilt dies für die Fachoberschule Schloss Schwarzen- berg (Scheinfeld) und die Fachoberschule Christian-von-Bomhard-Schule (Uff enheim).

Gymnasium Scheinfeld

Am Samstag, 11. März 2017, ist das Gymna- sium Scheinfeld für interessierte Schüler, die im nächsten Schuljahr in das Gymnasium übertreten wollen, und ihre Eltern geöff net.

Für Eltern, die am Informationsabend im Fe- bruar verhindert waren, gibt es bereits um 09:00 Uhr im Raum 122 Informationen zum Übertritt- und Aufnahmeverfahren und zur Situation und zu den Möglichkeiten am Gym- nasium Scheinfeld. Anschließend können zwischen 10:00 und 12:00 Uhr die Räumlich- keiten des Gymnasiums besichtigt werden.

Fachtag FASD: Hilfen im Alltag

Alkoholgeschädigte Kinder und ihre Pflegefamilien unterstützen

FASD (Fetale Alkoholspektrum Störung) ist die häufi gste Ursache für nicht vererbte körperliche, geistige und seelische Behin- derungen. Es kann entstehen, wenn die werdende Mutter während der Schwanger- schaft Alkohol konsumiert. Viele betroff ene Kinder werden zudem in schwierige Famili- enverhältnisse hineingeboren und können häufi g nicht bei ihren leiblichen Eltern auf- wachsen. Die Erziehungsberatungsstelle des Diakonischen Werks bietet durch ein Projekt gezielte Hilfe für diese Kinder und ihre Pflegefamilien an. Zum Auft akt fi n- det am Samstag, 18. März 2017, 09:30 bis 16:30 Uhr im Evangelischen Gemeindezen- trum Neustadt a.d.Aisch (Schlossgraben 1) ein Fachtag mit Dr. Reinhold Feldmann, Leiter der FAS-Ambulanz der Tagesklinik Waldstedde, statt. Im Mittelpunkt stehen Prävention und Symptomatik von FASD so- wie mögliche Therapieformen und Hilfen im Alltag. Eingeladen sind sowohl betroff ene Pflegeeltern als auch interessierte Fach- kräft e und Multiplikatoren.

Mit dem „FASDKJ-Projekt NEA“ bietet die Er-

ziehungsberatungsstelle des Diakonischen Werks in Kooperation mit dem Kreisjugend- amt und PFAD für Kinder – NEA e. V. ganz ge- zielt fachliche Hilfe an. Finanziert wird das gesamte Projekt zu 70 % aus Zuschüssen der Aktion Mensch. Die übrigen 30 % müssen durch Eigenmittel und Spenden abgedeckt werden. Jede Spende hilft , das Projekt zu ermöglichen und damit betroff enen Kindern und Jugendlichen bestmögliche Entwick- lungschancen zu bieten und ihre Pflegefa- milien zu entlasten (Spendenkonto bei der Sparkasse Neustadt a.d.Aisch-Bad Winds- heim, IBAN: DE35762510200000000067, Verwendungszweck: FASDKJ-Projekt NEA).

Die Erziehungsberatungsstelle dankt herz- liche allen Firmen und Privatpersonen, die das Projekt bislang unterstützt haben.

Bei Fragen:

Diakonie Neustadt a.d.Aisch, Erziehungs- beratungsstelle, Dipl.-Psych. Erwin Graf (Leiter) oder Dipl.-Päd. Martina Kampe (Pro- jektkoordinatorin), Tel. 09161 2577, Inter- net: www.diakonie-neustadt-aisch.de

Beratungstag

Ob Existenzgründung, Existenzerhal- tung oder Unternehmensnachfolge: Für kleine und mittelständische Unterneh- men bietet die Wirtschaft sförderung zu- sammen mit den Aktivsenioren Bayern e.

V. und der Wirtschaft svereinigung NEA- BW e. V. am Mittwoch, 15. März 2017 von 14:00 bis 17:00 Uhr einen Beratungstag an. Die Beratung erfolgt im Landratsamt in Neustadt a.d.Aisch, Zimmer A 100.

Schwerpunkte sind Planung, Finanzie- rung, Organisation, Rechnungswesen sowie Hilfestellung bei Problemen mit Produktion, Vertrieb oder Absatz. Ehe- malige Führungskräft e stellen nun im Ruhestand ihr Wissen und ihre Erfahrung ehrenamtlich und uneigennützig in den Dienst von Wirtschaft und Gesellschaft . Informationen und Anmeldung:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Wirtschaft sförderung, Tel.

09161 92-142

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Neue Führung in der Unfallchirurgie

Dr. Christoph Seemüller ist leitender Arzt in Neustadt a.d.Aisch

Seit Februar 2017 ist Dr. Christoph Seemül- ler als leitender Arzt der Unfallchirurgie an der Klinik Neustadt a.d.Aisch tätig und ver- vollständigt die neue Abteilungsleitung.

Gemeinsame Führung

Während Chefarzt Dr. Mathias Bender als Nachfolger von Dr. Hermann Wilkening nun für die Bad Windsheimer und die Neu- städter Klinik als Chefarzt eingesetzt ist, ist Dr. Christoph Seemüller in der Klinik Neustadt a.d.Aisch vor Ort als Leiter der Unfallchirurgie operativ tätig. „Durch die klinikübergreifende organisatorische Lei- tung mit Dr. Mathias Bender können wir die vorhanden Ressourcen und Kapazitä-

ten, wie beispielsweise die Verteilung von Bereitschaft sdiensten, OP-Schwerpunkte, Personaleinsatz und Weiterbildung noch besser koordinieren“, erklärt Vorstand Ste- fan Schilling. „Mit Dr. Christoph Seemüller haben wir einen erfahrenen Kollegen gewin- nen können, der die operativen Tätigkeiten in Neustadt a.d.Aisch übernimmt und be- herrscht“, freut sich Dr. Mathias Bender.

Umfassendes Angebot

Aufgrund der umfassenden Erfahrung und Ausbildung als Unfallchirurg und Orthopä- de kann Dr. Christoph Seemüller ein breites Spektrum sowohl im unfallchirurgischen als auch im orthopädischen Sektor anbie- ten. „Ich möchte die Unfallchirurgie aus- bauen und orthopädischer Bereiche wie die Schulterchirurgie sowie arthroskopische und off ene Verfahren der großen Gelenke stärken“, erklärt Dr. Christoph Seemüller seine Planungen. Am Herzen liegen ihm auch eine gute Zusammenarbeit mit den Notärzten und dem BRK sowie eine pro- fessionelle Fortführung der BG-Ambulanz.

„Meine Tätigkeitsschwerpunkte liegen ne- ben dem gesamten Spektrum der Unfall- chirurgie einschließlich Korrektur- und Re-

visionseingriff en im Bereich Schulter- und Wiederherstellungschirurgie, arthroskopi- sche und off ene Gelenkchirurgie, Endopro- thetik von Hüft e, Knie und Schulter“, so Dr.

Christoph Seemüller.

Lange in der Region tätig

Für den neuen Facharzt ist die Region nicht unbekannt: Nach einem Medizinstudium in München, Göttingen, Heidelberg und Er- langen begann er seine ärztliche Tätigkeit 1989 am Krankenhaus Martha-Maria Nürn- berg. Es folgte eine Tätigkeit als Assistenz- arzt der Unfallchirurgie Klinikum Nürnberg.

Seit 1997 ist er Facharzt für Chirurgie, 2002 erwarb er die Anerkennung im Teilgebiet Unfallchirurgie. Von 2000 bis 2001 war Dr.

Christoph Seemüller als Oberarzt in Stutt- gart, ab 2001 erneut als Unfallchirurg am Klinikum Nürnberg Süd tätig. 2007 wurde der weitere Facharzttitel Orthopäde und Un- fallchirurg erworben. Seit 2008 konnte er sein fachliches Spektrum als Oberarzt Or- thopädie und Unfallchirurgie am Kranken- haus Rummelsberg auf orthopädischem Ge- biet ausbauen, bis er nun als leitender Arzt der Unfallchirurgie in Neustadt a.d.Aisch seine Tätigkeit aufgenommen hat.

Übernachtungsrekord für den Steigerwald

Tourismusverband Steigerwald bei der Messe „Reisen Hamburg“

Der Tourismusverband Steigerwald präsen- tierte sich fünf Tage lang bei der größten Reisemesse Norddeutschlands in Hamburg.

Die „Reisen Hamburg“ im Herzen der Han- sestadt gilt unter den Fachleuten traditio- nell als wichtiger „Marktplatz“ im „hohen Norden“.

Interesse an Wandern und Radeln

Für den etwas verhaltenen Beginn entschä- digte das Wochenende mit zahlreichem und vor allem sehr interessiertem Publikum.

Insgesamt strömten über 70.000 Messe- besucher durch die Hallen. Wie schon in Stuttgart und Berlin stießen die Themen Wandern und Radeln auch in Hamburg auf großes Interesse. „Der Wiedererkennungs- wert Frankens, besonders auch durch das sehr gute Preis-Leistungsverhältnis steigt“, so Geschäft sführer Rüdiger Eisen.

Für den Tourismusverband Steigerwald geht die Messe-Saison in den kommenden Wochen in München, Berlin, Nürnberg und Frankfurt weiter. Das 100 Seiten starke Gastgeberverzeichnis Steigerwald (Über- nachten und Genießen 2017) ist bei den Messen stark gefragt.

Rekordergebnis getoppt

Besonders stolz ist man in der Geschäft s- stelle, dass im abgelaufenen Jahr im Stei- gerwald ein Übernachtungsplus von 3,9  %

erzielt werden konnte und der Steigerwald somit über dem Gesamtfränkischen Durch- schnitt (3,3 %) liegt. Somit wurde das Rekordergebnis von 2015 noch einmal ge- toppt. Die Zahl der Übernachtungen lag im Steigerwald im Jahr 2016 bei über 1,9 Mil- lionen.

Strategie geht auf

Die sehr gute Position des Steigerwaldtou- rismus gründet sicher auch auf der stim- migen Kommunikationsstrategie gemein- sam mit dem Tourismusverband Franken.

Hier konzentriert man sich seit Jahren auf die Kernkompetenzen wie z. B. Wandern, Radeln und Kulinarik. Auch der Städtetou- rismus mit Bamberg und der Kurstadt Bad Windsheim spielten eine große Rolle.

Rüdiger Eisen bei der Messe „Reisen Hamburg“.di i b i d i b

Der direkte Draht zum Landrat

Die nächste Tele- fonsprechstunde von Landrat Hel- mut Weiß fi ndet am Donnerstag, 9. März 2017 statt.

Von 16:30 bis 17:30 Uhr steht Landrat Helmut Weiß unter der Telefonnummer 09161 92-103 allen Bür- gerinnen und Bürgern eine Stunde lang am Telefon zur Verfügung. Ohne Voranmeldung und unmittelbar können dem Landrat Anre- gungen und Fragen rund um den Landkreis vorgebracht werden.

Am 10.03.2017 zum 90. Geburtstag Marie Krehan, Neustadt a.d.Aisch Am 16.03.2017 zur Diam. Hochzeit Apollonia und Wilhelm Prell, Obernes- selbach

Am 18.03.2017 zum 90. Geburtstag Betty Matulla, Neustadt a.d.Aisch

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Kreisamtsblatt

Inhalt Nr. 04/2017 vom 04.03.2017 Landratsamt

y Bekanntmachung des Entwurfs der nachträglichen Anordnung zur An- passung der Emissionsbegrenzung für Formaldehyd der Gießerei Heu- nisch GmbH, Bad Windsheim y Wahl zum 19. Deutschen Bundestag

am 24. September 2017: Auff orde- rung zur Einreichung von Kreiswahl- vorschlägen des Kreiswahlleiters für den Wahlkreis Fürth

Zweckverband Schulzentrum Bad Windsheim

y Haushaltssatzung 2017

Zweckverband Fernwasserversorgung Franken

y Hinweis auf den Erlass einer Ver- bandssatzung

Zweckverband Industrie-/Gewerbe- park Gollhofen/Ippesheim

y Bekanntmachung der öff entlichen Auslegung des Bebauungsplanes Nr. 1 „Herrnberchtheimer Gießgra- ben 1, 4. Änderung“

Sparkasse im Landkreis y Aufgebot Sparkassenbuch

Nr. 3435516384

y Kraft loserklärung Sparkassenbü- cher Nrn. 3116208087, 3625207091, 3625225077 und 3626137289

Das Amtsblatt des Landkreises steht zum Down- load auf www.kreis-nea.de zur Verfügung, wird über E-Mail verteilt (zum Eintrag in den Vertei- ler kurze Nachricht an

amtsblatt@kreis-nea.

de), bei Bedarf kosten- los versandt (Tel. 09161 92-116) oder ist über die Pforte des Landratsam- tes erhältlich (Konrad- Adenauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch).

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim trauert um

Herrn Oswald Zeller

Oberamtsmeister a.D., Uff enheim

Der Verstorbene war vom 1. März 1967 beim ehemaligen Landratsamt Uff enheim und nach der Gebietsreform 1972 bis zur Versetzung in den Ruhestand am 1. August 1990 beim Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim in der Zulassungsstelle

Uff enheim tätig.

Herr Zeller war ein allseits geschätzter und beliebter Mitarbeiter, der seine Aufga- ben stets pflichtbewusst, zuverlässig und zur vollsten Zufriedenheit erfüllte.

Der Landkreis sowie die Mitarbeiter des Landkreises werden ihm ein ehrendes Ge- denken bewahren.

Februar 2017

Landkreis Personalrat des Landratsamtes Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim

Helmut Weiß, Landrat Andrea Baumann, Vorsitzende

Wenn die Bandscheiben verschleißen

Wirbelsäulensprechstunde im MVZ Bad Windsheim

Bandscheibenprobleme sind in Deutsch- land ein häufi ges Leiden – sie können star- ke Rückenschmerzen verursachen und die Lebensqualität erheblich einschränken.

Doch die gute Nachricht: Probleme an den Bandscheiben können in der Regel gut be- handelt werden. Um den Patienten die best- mögliche Therapie zukommen zu lassen, hat das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) der Klinik Bad Windsheim eine Wir- belsäulensprechstunde eingerichtet. Sie fi ndet immer mittwochs und donnerstags sowie an jedem ersten Montag im Monat nach Vereinbarung statt.

Erst schmerzt der Rücken beim Sport oder bei körperlicher Arbeit, später dann auch in Ruhe. Die so genannte Osteochondrose, der Bandscheibenverschleiß, macht sich schleichend bemerkbar: Dabei verlieren die Bandscheiben ihre Elastizität, werden hart und porös, es kommt zu knöchernen Verwachsungen. Die Bandscheiben können ihre Aufgaben im Körper irgendwann nicht mehr erfüllen. Denn sie sind eine Art „Stoß- dämpfer“ der Wirbelsäule und fangen die täglichen Belastungen ab, die auf die Wir- belsäule einwirken.

Die Bandscheibe: Harte Schale, weicher Kern Das menschliche Rückgrat besitzt 23 Band- scheiben. Diese haben eine ringförmige Struktur und befi nden sich zwischen den einzelnen Wirbeln. Eine schützende Hülle aus Knorpelgewebe umgibt einen weichen, geleeartigen Kern. Dieser besteht zu einem Großteil aus Wasser. Mit zunehmendem Alter oder infolge von zu starken Belastun- gen oder auch Bewegungsmangel können die Bandscheiben immer weniger Wasser speichern. Wird ihr Stoff wechsel nicht re- gelmäßig durch Sport oder körperliche Ak- tivitäten angekurbelt, verlieren sie ihre Fä- higkeit, Wasser zu speichern und somit ihre Elastizität. Dadurch werden sie hart, porös und können den täglichen Belastungen im- mer weniger standhalten.

Plötzlich starke Schmerzen bei Belastung Die einzelnen Wirbel bilden zudem zusätz- liches Knorpelgewebe aus. Reiben diese Knorpel aufeinander, verspürt der Betrof- fene starke Rückenschmerzen, die Wirbel- säule verliert immer mehr an Beweglich- keit. Der Mediziner spricht dann von einem Bandscheibenverschleiß oder Osteochond- rose. „Die Schmerzen treten am häufi gsten im Nacken oder im Rücken auf und können bis in die Gliedmaßen ausstrahlen“, sagt Prof. Udo Schlot, Neurochirurg an der Klinik Bad Windsheim.

Beste Versorgungsqualität

Das Spektrum an Eingriff en an Wirbelsäule und Bandscheiben ist umfangreich – jähr- lich werden über 200 Patienten in der Klinik

Bad Windsheim allein an der Wirbelsäule operiert. Verschiedene Fachärzte, die ihre Erfahrung einbringen sowie die enge Zu- sammenarbeit zwischen der Neurochirur- gischen Gemeinschaft spraxis Würzburg, die im MVZ Bad Windsheim eine Filialpraxis betreibt, und der Klinik Bad Windsheim, gewährleisten beste Versorgungsqualität.

In der Klinik Bad Windsheim können alle gängigen Verfahren der modernen Wirbel- säulenchirurgie wie beispielsweise Band- scheibenvorfälle an der Lenden-, Brust- und Halswirbelsäule durchgeführt werden. Die Vorteile für die Patienten liegen auf der Hand: Die Betreuung erfolgt durch den glei- chen Arzt über den gesamten Behandlungs- prozess. Von der konservativen Therapie, über eine eventuell notwendige Operation selbst, steht der behandelnde Arzt selbst- verständlich auch bei der Nachsorge an der Seite des Patienten.

Kontakt:

MVZ Kliniken des Landkreises Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim gGmbH, Dr. Mat- thias Krause, Ärztlicher Leiter, Erkenbrecht- allee 45, 91438 Bad Windsheim, Tel. 09841 99-201, E-Mail: info@mvz-bwh.de, Internet:

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Anmeldung im Medizinischen Versorgungszentrum Bad Windsheim.

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REGIO Seiten Seiten

Noch mehr Genussvielfalt

Gute zwei Monate sind es noch, bis Bundesminister Christian Schmidt die

erste Genuss- messe des Land- kreises am 13.

Mai 2017 im KKC Bad Windsheim eröff nen wird.

Derweil wird die Angebotsvielfalt

der „Lust auf Regionales“ immer grö- ßer. Besucher können sich auf eine verführerische wild-deft ig-fruchtig- süße Mischung handgemachter Spe- zialitäten aus der Region freuen.

Mittlerweile haben sich über 40 Aus- steller angemeldet, so dass die Aus- stellungsfläche erweitert wurde. Da- durch sind wieder Anmeldungen über das KKC Bad Windsheim möglich (Frau Hempfling, Tel. 09841 402-28).

Kontakt:

Landratsamt

Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Regionalmanagerin Andrea Linz Tel. 09161 92-170

Internet: www.lust-auf-regionales.de

Das Regionalmanagement Neustadt a.d.Aisch-Bad Winds- heim wird gefördert durch das Bayerische Staatsministe- rium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat.

Regionalbuff et - Steigerwald Süd

Anni Bär, Peppenhöchstädt 13, 91486 Uehlfeld

Tel. 09163 327, fi sch-baer@t-online.de, www.regionalbuff et.de

Was erwartet die Messebesucher an Ihrem Stand?

Ein Potpourri regionaler Spezialitäten für feinen Genuss und zum Wohle der heimischen Landwirtschaft sowie unserer wunderbaren Kulturlandschaft . Handwerkliche Verarbeitung von Eiern zu Nudeln. Genussvolle Geschenkideen.

Was macht Sie/den Betrieb besonders, gibt es z. B. eine Spezialität?

Der Zusammenschluss von Direktvermarktern, Handwerksbetrieben und Gastronomiebe- trieben garantiert, dass die mit dem Regionalbuff et-Siegel gekennzeichneten Gerichte und Produkte aus regionalen Erzeugnissen stammen, deren hohe Qualität jederzeit nachvoll- ziehbar ist. Frische und kurze Wege sind uns ein besonderes Anliegen. Damit leisten wir bewusst einen aktiven Beitrag zur Erhaltung un- serer Kulturlandschaft und die Wertschöpfung bleibt in unserer Region. Die Köche der Gasthöfe zaubern mit diesen Produkten wohlschme- ckende Gerichte, die auf der Speisekarte mit dem Regionalbuff et-Siegel gekennzeichnet sind. Lassen Sie sich inspirieren und verwöhnen.

Gerne können Sie den Genuss unserer Region verschenken: Mit dem „G´schenk Däschla“ erlebt man eine kleine kulinarische Rundreise durch unsere Region, wovon sicherlich jedermann begeistert sein wird.

Weinparadies Franken

Schloßplatz 1, 97258 Ippesheim

Tel. 09339 991565, info@weinparadies-franken.de, www.weinparadies-franken.de

Was erwartet die Messebesucher an Ihrem Stand?

Kostenlose Weinverkostungen und Weinverkauf; Weintouristische Angebote Was macht Sie/den Betrieb besonders, gibt es z. B. eine Spezialität?

Im Weinparadies Franken an den Ausläufern des Steigerwaldes fi nden die Besucher eine einzigartige Kulturlandschaft mit grandiosen Aussichten sowie vielfältige weintouristische Angebote wie Heckenwirtschaft en, Wandermöglichkeiten und Weinfeste vor.

Das Ausflugslokal „Weinparadiesscheune“ mit Vinothek am Bullenheimer Berg ist Anlauf- stelle und Identifi kationspunkt für Gäste und Besucher.

Ein Stück vom Himmel auf Erden

Sieben Ortschaft en am Fuße der Steigerwaldausläufer Weigenheimer Kapellberg, Franken- berg, Scheinberg, Bullenheimer Berg und Hüttenheimer Tannenberg bilden das Weinpara- dies Franken. Das Weinparadies Franken liegt an der Schnittstelle von Mittel- und Unter- franken, nördlich von Uff enheim und südlich von Iphofen.

Die abwechslungsreiche Landschaft mit ihren sonnigen Weinbergen, schattigen Mischwäl- dern und schmucken Winzerdörfern ist ein beliebtes Ausflugsziel. Herrvorragende Land- gasthöfe, Winzerstuben und Heckenwirtschaft en laden zur Einkehr und Übernachtung ein.

Ein schönes Ziel im Weinparadies Franken ist die Weinparadiesscheune, die mitten in den Weinbergen liegt.

Das Weinparadies Franken kann bequem mit dem Bocksbeutel-Express des VGN erreicht werden. Die Linie verkehrt vom 1. Mai bis 1. No- vember samstags und sonntags zwischen den Bahnhöfen Markt Bibart und Uff enheim.

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Freude am Genuss UG

Hauptstr. 21, 97355 Wiesenbronn, Tel. 0931 32095237 oder Tel. 0172 4949539, info@gewuerz-glueck.com, www.gewuerz-glueck.com

Was erwartet die Messebesucher an Ihrem Stand?

Wir werden den Besuchern eine Vielfalt an Gewürzen zum Erkunden und Durchschnuppern präsentieren, aber auch das ein oder andere Anwendungsbeispiel probieren lassen (z. B.

Roastbeef mit unserem Steakgewürz oder Couscous Salat mit unserer Orientalischen Mi- schung). Außerdem haben wir für die Gäste eine Vielzahl an Rezeptideen vorbereitet.

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Alle unsere Produkte sind ohne Zusatzstoff e, Stabilisatoren o. Ä. Unsere Produkte sind universal einsetzbar und es werden für ein Gericht keine weiteren Gewürze mehr benö- tigt. Zur Zeit gibt es neu unsere Mischung „Super OMA“ für Oldschool-Gerichte wie z. B.

Schweinebraten oder andere Schmorgerichte. Außerdem gibt es saisonal unsere Mischung Frühlingsgefühle für leichte sommerliche Gerichte.

Würz dich glücklich

Für den Gründer von Gewürzglück, Tobias Neubauer, ist Menschen die Freude an gutem Essen zu ermöglichen, eine der schönsten Sachen der Welt. Er vergleicht das Thema Essen auch gerne mit der Liebe. Bei beiden kommt es auf das „gewisse Etwas“ an. Bei der Liebe können sie nicht nachhelfen, aber beim Genuss tragen sie mit den Gewürzen einen Teil bei. Die Sortiment von der kleinen, individuellen Gewürz- manufaktur umfasst aktuell dreizehn Gewürzmischungen für jede Art von Küche - witzige Namen und junges, innovatives Design inklusive.

Die Produkte nennen sich z. B. „Alltagsheld, „Fiesta Mexicana“ oder „Petri Heil“. Für ihre Gewürzmischungen kauft Gewürzglück nur das, was sie selbst auch richtig gut fi nden und legen ihr Augenmerk auf hochwertige und zertifi zierte Rohstoff e.

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Tel. 09844 9701800, info@baumannshof.de, www.baumannshof.de

Mit Qualität und Dienstleistung zum Erfolg

Seit fast 30 Jahren baut der Baumannshof nach ökologischen Richtlinien eine bunte Mi- schung aus Gemüse, Salaten, Kräutern und Kartoff eln an. Die Produkte liefert er als „Öko- Kiste“ in West-Mittelfranken und dem Großraum Nürnberg/Fürth/Erlangen direkt nach Hause, in Büros oder Schulen. Durch die Kooperation mit anderen Bio-Betrieben der Region und erfahrenen Großhändlern erweitert sich das Angebot zu einem vielfältigen Naturkost- Sortiment, welches durch wöchentliche Rezeptideen, Angebote der Saison und einem um- fangreichen Kundenservice abgerundet wird. Unter 100 % Bio versteht der Baumannshof auch 100 % verantwortliches Handeln. Garantiert wird das durch größtmögliche Transpa- renz während der gesamten Produktionskette. Für eine umfangreiche und kompetente Be- ratung können Sie den Baumannshof einfach an seinem Stand besuchen. Auch informiert er gerne über den ökologischen Anbau und Bio-Produkte generell.

FrankenGeNuss UG & Co.KG

Martin Stiegler, Gonnersdorf 6, 90556 Cadolzburg, Tel. 09103 8908

oder Tel. 09101 7142248, info@franken-genuss.com, www.franken-genuss.com

Was erwartet die Messebesucher an Ihrem Stand?

Regional angebaute Haselnüsse aus Franken und Produkte, die wir aus unseren fränkischen Haselnüssen herstellen: Haselnüsse natur/geröstet, Haselnuss-Öl, Haselnuss-Creme und weitere Produkte rund um die fränkische Haselnuss.

Was macht Sie/den Betrieb besonders, gibt es z. B. eine Spezialität?

Jede einzelne Haselnuss kommt aus Franken. Und diese Einzigartigkeit unserer Region schmeckt man in jeder Nuss. Als besondere Spezialität gilt unsere Haselnuss-Creme. Ein Nuss-Mus aus unseren gerösteten Haselnüssen, ganz OHNE Zucker.

Regional, nachhaltig und mit dem richtigen Gespür für authentische Qualität

Die Franken-GeNuss UG & Co. KG ist der Familienbetrieb von Martin Stiegler, der sich auf die Verarbeitung der eigens angebauten Haselnüsse spezialisiert hat. Ihm liegt vor allem die Regionalität, die Qualität und der authentische Haselnussgeschmack besonders am Herzen. Der Betrieb verfügt über eine Anbaufläche von vier Hektar, die sie selbst bewirt- schaft en und kontinuierlich erweitern. Im Gegensatz zu den meisten importierten und in- dustriell hergestellten Waren kann Familie Stiegler einen geschlossenen Produktionskreis- lauf garantieren.

Foto: fokusfeld.de

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Einhorn-Apotheke

Marktplatz 3, 91438 Bad Windsheim, Tel. 09841 2074

Kur-Apotheke

Kegetstr. 4, 91438 Bad Windsheim, Tel. 09841 3066 Inh. Dr. Philipp Hohnstein e.K.

info@patriamed.de, www.patriamed.de/solesenf

Was erwartet die Messebesucher an Ihrem Stand?

Verkostung von Produkten mit Bad Windsheimer mineralhaltiger Natursole wie Solesenf der Einhorn-/Kur-Apotheke, Solebrote der Bäckerei Wimmer, Soleschinken und -beißer der Metzgerei Schürmer, Solenudeln vom PfarrEi-Hof Schwebheim. Als Handpflegeprodukt können Besucher den Sole-Balsam der Einhorn-/

Kur-Apotheke testen.

Was macht Sie/den Betrieb besonders, gibt es z. B. eine Spezialität?

Die Natursole erhält mehr Mineralien als herkömmliches Speisesalz. Die hausgemachten Sole-Produkte sind daher nicht nur sehr be- kömmlich, sondern zeichnen sich durch eine besondere Geschmacksnote aus.

Senf, Brote, Schinken, Wurst, Nudeln und Hand-Balsam - mit Natursole aus Bad Windsheim

„Bad Windsheim - Feinste Sole“ - unter dieser Dachmarke bieten Direktvermarkter gemeinsam mit der Einhorn-/Kur-Apotheke Produkte mit Bad Windsheimer Natursole an. Statt herkömmlichem Speisesalz erhalten sie Natursole. Sie kommt aus den Tiefen der Erde und ist reich an wertvollen Mineralstoff en und Spurenelementen. Die Direktvermarkter haben ihre eigenen Familienrezepte entwickelt oder auf bestehende zurückgegriff en. Apotheker Dr. Philipp Hohnstein verwendet ausschließlich schwarze Senfsamen, die deutlich gehaltvoller als weiße Senfsaaten sind und gesundheitsfördernd wirken. Für den Sole-Balsam werden neben der Bad Windsheimer Sole ausschließlich hochwertige Rohstoff e wie Mandelöl, Sesamöl und Bienenwachs verwendet. Bei allen Erzeugern bleibt die Qualität vom Einkauf der Roh- stoff e bis hin zur Abfüllung/Verpackung stets in lokaler Hand.

AV Franken-Sider

Andrea Vogel, Stettiner Straße 47 c, 90766 Fürth Tel. 0178 3926971, info@sider.de, www.sider.de

Zu Gast im Apfelgarten

Andrea Vogel stellt in ihrer eigenen Kelterei in Pirkach bei Emskirchen Sider, sog. Apfel- wein, her. Für den Franken-Sider hat sie vor rund zehn Jahren 29 verschiedene Apfelsor- ten aus der Bretagne in ihrem drei ha großen Apfelgarten in Untermichelbach gepflanzt.

Daraus keltert sie einen Sekt, tief bernsteinfarben entfaltet er Aromen von Kernobstno- ten, Karamell und herber kräuteriger Würze. Außerdem brennt sie einen Apfelweinbrand (Calvados) „Brannt is“, der mindestens drei Jahre im Fass gereift ist. Für die Liebhaber von Likören gibt es die „Süße 17“, einen Aperitif aus dem frisch gepressten Saft versetzt mit Ap- felbrand, ebenfalls zur Reifung im Eichenfass gelagert. All das gibt es am Stand zu testen.

Mit dem Franken-Sider hat Andrea Vogel ein echtes regionales Produkt geschaff en, sogar in Bioqualität.

PfarrEi-Hof

Familie Dasch, Hauptstraße 12, Schwebheim, 91593 Burgbernheim Tel. 09841 6527770, info@pfarrei-hof.de, www.pfarrei-hof.de

Was erwartet die Messebesucher an Ihrem Stand?

Verkauf von Eiern, hausgemachten Nudeln und andere selbsterzeugte und regionale Pro- dukte

Was macht Sie/den Betrieb besonders, gibt es z. B. eine Spezialität?

Die neu im Sortiment aufgenommenen Nudeln mit Natursole aus Bad Windsheim können Besucher am Stand der Einhorn-/Kur-Apotheke kosten und erwerben.

Hier lachen nicht nur die Hühner

Familie Dasch betreiben eine Legehennenhaltung mit Freilauf. Die Hühner leben in einem Bodenhaltungssystem ohne Volairen mit einem innenliegenden Scharrraum. Daran grenzt der Wintergarten, von dem sie dann in den großzügig gestalteten Auslauf gelangen. Die Hühner haben täglichen Zugang ins Freie und können selbst entscheiden, wo sie sich aufh alten. Die Arbeit mit Tieren und das Miteinander sind Fa- milie Dasch sehr wichtig. In dem neu eröff neten Hofladen vermarkten sie die Eier, ihre hausgemachten Nudeln und andere selbsterzeugte und regionale Produkte. Neu im Sortiment hat Familie Dasch Nudeln mit Bad Windsheimer Natursole. Des Weiteren bietet Familie Dasch Hoff ührungen für Kindergärten und Schulklassen an.

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Die Genießermanufactur

Sabine Hennek und Thomas Luciow, Rudolf-Clausius-Straße 4, 97080 Würzburg Tel. 0931 9911519, natur@die-geniessermanufactur.de, www.die-geniessermanufactur.de

Was erwartet die Messebesucher an Ihrem Stand?

Die Createure vor Ort servieren puren, konzentrierten Geschmack, abgerundet mit fach- kompetenter Beratung, gewürzt mit vielen Informationen über den Umgang mit Würzpas- ten und serviert auf einem Tablett von Rezeptideen. Die Besucher werden gerne eingeweiht in das Zaubern von veganen, vegetarischen oder fleischlichen Gerichten. Außerdem warten mannigfaltige Geschmackserlebnisse an der KostBAR: Würzpasten, Currypasten, Chilipas- ten. Begleitet werden sie von Spezialitäten wie Schwarze Nüsse, Fruchtbalsame und weite- ren Gaumenschmeicheleien. Nicht zu vergessen, die Falafel aus der regionalen Platterbse (die es am Stand auch zum Probieren gibt), oder die traditionell hergestellte Latwerge - eine süße Köstlichkeit ohne Zucker.

Was macht Sie/den Betrieb besonders, gibt es z. B. eine Spezialität?

Die beiden Genusswurzeln Thomas & Sabine stehen für ehrliche, biologische und in Hand- arbeit hergestellte Top-Qualität. Als biozertifi zierter Familienbetrieb ist es den beiden wichtig, dass die hochwertigen Rohstoff e aus der näheren Umgebung kommen. Kein Indus- triecharakter, sondern kleine Chargen, keine Binde- oder Verdickungsmittel, Hefezusätze oder dergleichen, dies ergänzt die Formel für unverfälschten Geschmack. Ihre Kreativität drückt sich in den raffi nierten Rezepturen aus, sowie in der Vielfalt und den zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten der selbst kreierten und hergestellten Köstlichkeiten.

d d

Die U7 UG & Co. KG - Cupulino Rojo

Christian Endreß, Ulsenheim 10, 91478 Markt Nordheim Tel. 0175 4063191, christian768000@aol.com, www.cupulino.de

Was erwartet die Messebesucher an Ihrem Stand?

„Rote Laterne - eine fruchtige Erfrischung und ein Leuchten in den Augen verbunden mit dem Ausdruck: Ja, genau, das kenn ich auch!“

Was macht Sie/den Betrieb besonders, gibt es z. B. eine Spezialität?

Sieben Männer erfüllen sich ihren Traum. Ideen umgesetzt „Wir träumen nicht nur, wir machen’s auch!“

Ich geh mit meiner roten Laterne...

Ein fruchtiger Bacchus trifft auf süffi gen Müller-Thurgau und im Innern der Flasche ein Re- agenzglas, gefüllt mit Kirschsirup - das ist der Cupulino Rojo. Der Name kommt aus dem spanischen und bedeutet so viel wie „kleine rote Laterne“. Die Idee, eine Laternenmaß in die Flaschen zu bringen, entstand bei einem Männerausflug in Griechenland. Zuhause tüff - telte die Männergruppe - sieben auf einem Streich - an der Umsetzung. Sie gründeten die U7 & Co. KG und dann ging es an die Produktion. In die Flasche wurde für den Kirschsirup ein Reagenzglas eingepasst. Der Kirschsirup verbindet sich erst beim Trinken mit der Wein- schorle. Zur Männerrunde gesellt sich inzwischen auch eine „Condessa“, die als Botschaf- terin für das Getränk auft ritt.

Termine unserer Genussmacher

So., 12.03. bis Mo., 17.04.2017

Häckerstube geöff net. Sonn- und Feiertage ab 14:00 Uhr

Weingut Kistner, Bullenheim 61, 97258 Ippesheim, Tel. 09339 342, info@weingut-kistner.de, www.weingut-kistner.de So., 19.03.2017, ab 11:30 Uhr

Kistner‘s Frühlingserwachen - Probieren Sie die neuen Weine! Und noch „Fischiges“ zum Essen.

Weingut Kistner, Bullenheim 61, 97258 Ippesheim, Tel. 09339 342, info@weingut-kistner.de, www.weingut-kistner.de Fr., 31.03.2017, 19:00 Uhr

„Destillat-Menü“ - Zu einem kulinarischen 5-Gang-Menü servieren Familie Henninger korrespondierende Edelbrände und Liköre. Preis p. Pers.: 45,00 Euro, Laden-Café „Regional“, Bad Windsheimer Str. 12, Külsheim, 91438 Bad Windsheim, Anmeldung: Tel. 09841 652703 Mi., 29.05. bis Fr., 02.06.2017

Venentest - Messen Sie Ihre Venen und beugen Sie schweren Beinen vor. Mo. - Mi. in der Kur-Apotheke, Kegetstr. 4, 91438 Bad Winds- heim, Tel. 09841 3066 / Do. + Fr. in der Einhorn-Apotheke, Marktplatz 3, 91438 Bad Windsheim, Tel. 09841 2074

So., 04.06.2017, ab 11:00 Uhr

„Junges Wildes trifft auf reife Frucht“ - Lindhoff est. Weinbau Hillenbrand, Ulsenheim 44, 91478 Markt Nordheim, Tel. 09842 936191, post@hillenbrands-lindhof.de, www.hillenbrands-lindhof.de

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