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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 42 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Academic year: 2022

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 42 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 27 / 7. Juli 2016

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Plansch – Open Air der Eichendorff-Schule im Freibad

„Freibad war toll – sehr viele Besucher und gute Stimmung. Ich bin um 21.20 Uhr gegangen, weil ich nur ein Polo-Shirt dabei hatte. Aber toll, dass das Wetter gehalten hatte“. so freute sich ein Be- sucher über das Freibad-Konzert der Eichendorff- Schule. So waren die Orchester und Bands würdi- ge Nachfolger von Uriah Heep, den Ärzten, von

Dieter Thomas Kuhn, den Klostertalern, an deren Konzerte sich noch so mancher Kelkheimer – jung oder älter – gern erinnert. Und Besucher schwärm- ten: Richtige Open Air Atmosphäre, Picknick auf mitgebrachten Decken, ausverkaufte Bratwürste, und dann die Kurzfilme auf der Leinwand passend zur Musik. Besonderes Lob der Tontechnik und dem Lichtkino: Es passte alles.

„Ich hol’ den Vorschlaghammer raus“, tönte es von der Bühne, doch keine Angst, alles blieb ganz friedlich, sogar der Schlagzeuger war in einem Käfig aus Plexiglas gesichert worden. Und nasse Gäste unter den Zuhörern waren allerdings aus eigenem, freien Willen nass geworden, denn das

„Plansch – Open Air“ der Eichendorff-Schule war mit bestem Wetter belohnt worden und einer großartigen Fernsicht noch dazu. Eine volle Zu- hörerwiese und lange Schlangen am Bratwurst- stand hatten der Idee recht gegeben, das große Sommerkonzert erstmals in das Schwimmbad zu verlegen. Naheliegend, denn es liegt ja direkt vor der Schultür.

Rock, Klassik, Jazz, Gesang und Instrumentalmu- sik klang in den Schallwellen über dem Freibad, sodass jeder Zuhörer früher oder später auf seine Kosten kam.

Kosten für den Eintritt fielen übrigens nicht an, dafür wanderten aber junge Schüler jeweils zu zweit mit leeren Trompetenkoffern durch das Pu- blikum und sammelten Spenden für den Fachbe- reich Musik.

Begeisterter Besucher des Konzerts: Landrat Mi- chael Cyriax (Bild links). Auch Bürgermeister Kündiger war da.

Und die Idee für das Konzert: Die hatte wohl ihren Ursprung in einer Bemerkung von Schulleiter Ste- fan Haid, der während eines Sommerkonzerts in der Stadthalle – rund 40 ° Celsius gefühlte Innen- temperatur – die Bemerkung fallen ließ, dass bei solchen Hitzegraden ein Konzert im Schwimmbad wohl passender wäre.

Das griff Musiklehrer Olaf Heim auf, baute die Idee aus „drehte daran herum“, bis das Konzert im Schwimmbad zustande kam. Und da es nicht Plansch von oben machte in diesem Super-Som- mer zahlten sich die langen Vorbereitungen aus – ein begeistertes Publikum erlebte ein Sommer- konzert, wie man es sich nur wünschen kann, für einen richtigen Sommer. Und die Eichendörffer hatten Glück. Keine Planschmöglichkeiten vom Himmel. An die Stadthalle dachte niemand mehr.

Sehr nass und wenig Sonne

registrierte Oliver Mollière im Juni Für unsere Region sehr ungewöhnliche Druck- konstellationen (Verteilung Hoch-/Tiefdruckge- biete) mit teils stationären Tiefs führten im Juni zu ziemlich häufigen, teils heftigen Regengüs- sen und teils auch ausdauernden Gewitterlagen.

Besonders kalt (durchschnittlich 16,8° Celsius) war es aber nicht, im Gegenteil, der Monat fiel um +0,8° C zu mild aus bedingt durch schwül- warme Luftmassen und wenig aufklarenden und somit kühleren Nächten. Mangels länger anhal- tender Hochdruckphasen gab es aber auch kaum Schwimmbad-Wetter. Der heißeste Moment des Monats betrug 31,2° C (23.6.), der kälteste 6,3° C (20.6.). Sommertage (> 25° C) gab es sechs, davon zwei über 30° C.

Natürlich war es zu nass, wobei gewittrige Schau- er auf engstem Raum natürlich sehr unterschied- lich ergiebig ausfallen können. In Fischbach waren am Ende 110 Liter auf den Quadratmeter Regen gefallen, etwa 75 Prozent mehr als im lang- jährigen Mittel.

Dieser Sommer sollte durchaus noch Steigerungs- potential haben, vor allem was die Sonnenschein- dauer betrifft. Der erste der drei Sommermonate verzeichnete mit 150 Sonnenstunden nur 3/4 der Menge eines durchschnittlichen Junis.

Übrigens war der Mai nur um 1,2° C zu warm und nicht um 2,0° C, wie es in der Kelkheimer Zeitung stand. Wahrscheinlich Typo...(Leider, ja).

(2)

Der Verein der Turn- und Sport- freunde Hornau erhält für die Sa- nierung des Vereinsheimes eine Landeszuwendung in Höhe von

50.000 Euro aus dem Sonder-In- vestitionsprogramm „Sportland Hessen“.

Der Chef der Hessischen Staats- kanzlei, Staatsminister Axel Wintermeyer, überreichte den entsprechenden Zuwendungsbe-

scheid auf dem Vereinsgelände an den Vorsitzenden der TuS Hornau, Werner Jakobartl.

Mit dabei waren Landtagsabge- ordneter Christian Heinz und als Vertreter der Stadt Kelkheim Stefan Thalheimer. „Ohne die-

sen Zuschuss können wir den Umkleidetrakt nicht sanieren“, betonte der Vorsitzende

Minister Axel Wintermeyer gab sich sportlich und lief beim Spiel der Jugendmannschaft mit aufs Spielfeld.

Freude bei TuS Hornau:

Zuschuss des Landes für Umkleidetrakt

Bei der Begehung hatte sich er- geben, dass der Weg bei der Pflege durch die Mitarbeiter der Stadt ganz offensichtlich zu kurz gekommen war.

Unter anderem waren die derzeit so wichtigen Ablaufrinnen für Regenwasser vollständig zuge- setzt und die Beleuchtungsein- richtungen mit wildwuchernden Stauden und Bäumen zugewach- sen.

So fanden sich Helfer ab 9 Uhr am Borntreppchen ein, darunter zwei direkte Anwohner des We- ges um hier „Licht ins Dunkel“

zu bringen. Der notwendige Strom wurde gerne von Familie Beimel gestiftet. Wie auf den Fo- tos zu sehen ist, kam eine gute LKW-Ladung Schnittgut zusam- men, die vom städtischen Be- triebshof entsorgt wird.

„Soviel Einsatz muss belohnt werden“, dachte sich Eva Bender, Wirtin vom „Schäfer Jakob“ ge- genüber und kam mit Gläsern und Bembel bewaffnet vor die Tür, um auf diese Weise für eine willkommene Erfrischung zu sorgen.

Ein weiterer Punkt aus dem Pro- tokoll der Begehung: „Anstellen des Wassers“ am Pfingstbörn- chen durch die Stadtverwaltung wird dann hoffentlich ebenfalls zeitnah umgesetzt, hofft man nun in Hornau.

Fotos: Schwendel

Bürger für Hornau „ernteten“ eine Lastwagenladung am Borntreppchenweg

„Nicht lange gefackelt haben Initiator Armin Schwendel und der Vorsitzende der Bür- ger für Hornau, Michael Jung, mit der Verwirklichung des bei der Ortsbegehung in Hornau mit dem Bürgermeister proto- kollierten Punktes: „Dringen- de Reinigung und Freischnei- den des Fußweges zwischen Hornauer Straße und der Adolfshöhe“, berichten die Bür- ger für Hornau in Text und Bild.

Jutta Kroneberger feierte ihren 80. Geburtstag, Jürgen Berndt wurde am selben Tag 70 Jahre alt. Zwar wohnt Jutta Krone- berger „erst“ fünfzig Jahre in Ruppertshain, aber in diesen Jahren hat sie den Stadtteil bei- spielsweise bei der Feuerwehr entscheidend mitgeprägt. Sie war die erste Aktive Feuerwehrfrau Hessens, nachdem sie 1968 in die Freiwillige Feuerwehr Rupperts- hain eingetreten war. Von 1969 bis 1971 und von 1978 bis 1983 war sie Beisitzerin im Feuer- wehrausschuss sowie von 1983 bis 1986 Kassenführerin des Feuerwehrvereins.

Die weitere Liste der Feuerwehr- Ehrenämter ist lang. Sie war Be- treuerin der Ruppertshainer Ju- gendfeuerwehr und als Teamerin (Lehrgangsleitung) der Hessi- schen Jugendfeuerwehr tätig.

Von den damals aktiven Feuer- wehrfrauen wurde sie 1976 zur stellvertretenden Sprecherin der Frauen in den Feuerwehren des Main-Taunus-Kreises gewählt, nach zwei Jahren zu deren kom- missarischer Sprecherin bestellt, bis sie 1986 entsprechend der neugefassten Satzung des Kreis- feuerwehrverbandes zur Spre- cherin der Frauen im Kreisfeuer- wehrverband gewählt und 1991 wiedergewählt wurde.

So liegt es nahe, dass sie sich besonders der Brandschutzerzie- hung, vor allem der Kinder wid- mete.

Seit 1986 hat sie hunderten Kin- dern das richtige Verhalten im

Brandfall beigebracht und die Mitglieder der örtlichen Wehren in die Brandschutzerziehung ein- gearbeitet. Dazu kam ein Kas- perletheater bei Veranstaltungen der Brandschutzerziehung. Seit 1987 ist sie Mitglied im Referat Brandschutzerziehung und -auf- klärung der vfdb (Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes) und hat für die- ses Referat Material für die

Brandschutzerziehung und -auf- klärung von Kindern, Jugendli- chen und Senioren erarbeitet.

Dazu kommt, dass sie über Jahre den Jugendtreff in Ruppertshain betreute, der damals dreimal wöchent lich von 15-22 Uhr im Raum unter der Kirche geöffnet war und den Jugendlichen unter

anderem Ausflüge, Schwimm- badbesuche, Filmvorführungen, Bastelstunden anbot.

Im CDU-Stadtverband war sie mehrere Jahre Beisitzerin für den Stadtteil Ruppertshain und gelangte 1984 als Nachrückerin bis zur Kommunalwahl 1985 in die Stadtverordnetenversamm- lung. Und in den Jahren 2008 bis 2015 unterstütze Jutta Kroneber- ger einen irakischen Jungen im Rahmen der Hausaufgabenhilfe für die Asylbewerberkinder. Au- ßerdem unterstützte sie eine Äthiopierin zwei Jahre lang beim Deutsch lernen.

Ehrenspangenträger Jürgen Berndt

Jürgen Berndt gehört zu den Ruppertshainern, die sich in der Kommunalpolitik und im Sport einen Namen machten. Von Ja- nuar 1977 bis 1987 war er Vorsit- zendender des SPD-Ortsbezirks Ruppertshain. Zusätzlich war er von 1978 bis 1995 als Beisitzer des SPD-Stadtverbandes tätig.

Bis er 1995 sein Amt niederlegte, war er als Stadtverordneter für den Bereich Jugend, Sport und Kultur sowie Sport, Kultur und Vereine tätig.

Elf Jahre war er im Vorstand des SV Ruppertshain und leitete die- sen Verein auch über Jahre für den Bereich Jugend, Sport und Kultur sowie Sport, Kultur und Vereine.

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Das Foto von Jutta Kroneberger entstand 1966, also in der Hoch- zeit ihrer Feuerwehrarbeit.

Zwei „runde Geburtstage“ in Ruppertshain

„Im Jubiläumsjahr (100 Jahre Frauengemeinschaft St. Martin) sollte unsere mehrtägige ,Frau- enfahrt‘ etwas Besonderes sein.

Wir suchten ein Reiseziel, wo wir in den vergangenen 62 Jah- ren noch nicht waren (die Frau- enfahrt gibt es seit dem Jahre 1954)“, beginnt Gertrud Müller ihren Bericht von dieser Fahrt nach Schweden. Die Wahl fiel auf Südschweden.

Nach einer etwas stürmischen Überfahrt erreichte die Gruppe Malmö. Und nach einer Stadt- führung ging die Reise weiter nach Jönköping.

Es folgten der Götakanal bei strahlendem Sonnenschein und über Nyköping (Schauplatz vie- ler Inga-Lindström-Filme) ging es weiter nach Stockholm.

Beim Besuch im ABBA-Muse- um wurden die 70er-Jahre wie- der lebendig. Dann besuchte die Gruppe Schloss Gripsholm, wo auch das Bild entstand. In der Nähe auf dem Friedhof findet man das Grab von Kurt Tuchols- ky.Natürlich gehörte auch Göteborg zu den Reisezielen – aber es war

auch gleich der Abschied von Schweden.

Nach etwa 2.600 Kilometer Fahrt trafen die Hornauer Da- men wohlbehalten wieder in Kelkheim ein.

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Am 1. Oktober findet um 17.30 Uhr in der Kirche St. Martin ein Gottesdienst zur Feier des 100- jäh ri gen Bestehens der Frauen- gemeinschaft statt. Anschlie- ßend wird es einen Empfang im neuen Gemeindezentrum geben.

Die ‚Frauenfahrt‘ im Jubiläumsjahr ging erstmalig nach Schweden

„Fehlinterpretierung“ der FDP

Liebe Kelkheimer Zeitung, Danke für Ihren Artikel „FDP Kelkheim, Nachfrage nach at- traktivem Wohnraum ist hoch.“

Leider ist uns hier eine Fehl- inter pretierung unterlaufen, es fehlt schlicht und einfach das Wort „teilweise“.

Für das Gebiet Klosterberg/

Frankenwald stehen die Libe-

ralen, anders als im Artikel gemeldet, für die „teilweise Be- bauung des Klosterberges/Fran- kenwald“.

Die Ablehnung erfolgt nur für die von Herrn Altbürgermeister Tho mas Horn zugewiesene Aus- gleichsfläche, die zur Zeit nicht bebaut werden kann.

Heinz Kunz, FDP Kelkheim

Einstimmiges Ja der Grünen

Rund ein Viertel aller Mitglieder der Grünen im Main-Taunus ka- men am Wochenende nach Kelkheim, um über die künftige Rolle ihrer Partei im Kreis mit- zuentscheiden. Dabei waren die Grüne Bundestagsabgeordnete Kordula Schulz-Asche (MdB) und Frank Kaufmann (MdL), für die Grünen im hessischen Land- tag. Bei diesem Treffen wurde der Koalitionsvertrag auf Kreis- ebene zwischen CDU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP bewer-

tet und einstimmig befürwortet.

Albrecht Kündiger, Fraktions- chef der Grünen im Kreistag und die Mitglieder der vier Verhand- lungsgruppen, die das 15-seitige Werk mit CDU und FDP verhan- delt haben, stellten die Ergebnis- se ausführlich vor. Die Kreisvor- sitzenden Gianina Zimmermann und Daniel Philipp dazu: „Das ist ein starkes Signal und zeigt uns, dass wir es geschafft haben, die grüne Handschrift deutlich erkennbar zu machen.“

Innerhalb eines halben Jahres veränderte die Halle der Fisch- bacher Gesamtschule ihr Ausse- hen. Gemeinsam mit der H9 bau- te die Schreinerei Hilz und Prokasky neue Sitzmöbel in der

Schule auf. Es wurde von Grund auf gesägt, gebohrt, geschraubt und lackiert. Kurzum Hand- werksarbeit für die Schüler.

Verantwortlich waren die Lehre- rinnen Anna Lisa Weidler und

Janina Geselius. Auch der ehe- malige Lehrer Lutz Rathgeber war dabei. Er hatte damals mit den Schülern die ersten Sitzmö- bel im Werkkundeunterricht auf- gebaut.

Neue Möbel für die Schule: Selbst gebaut

Heute: Vernissage im Gesundheitszentrum

Ein Tipp für Kunstfreunde, die vor dem Fußballspiel heute Abend Deutschland gegen Frank- reich noch Kunst erleben wollen:

Um 18.30 Uhr wird im Gesund- heitszentrum in der Frankenallee eine weitere Ausstellung des Kunstforums Zauberberg eröff- net. Aussteller sind Ursula Dahm aus Trier und Ortrud Philipp- Gutber let aus Königstein.

Wasser ist das bevorzugte Motiv von Ursula Dahm, Ortrud Philipp-Gutber let zeigt in Kelkheim erstmals eine umfas- sendere Ausstellung ihrer Pinsel- Zeichnungen.

Lesung mit Brina Stein im „Bücherwurm“

Mit einer Lesung von Brina Stein beschließt Violas Bücherwurm in der Bahnstraße am 8. Juli das erste Lesungshalbjahr 2016. Ge- lesen wird aus der „Wellengeflüs- ter-Buchreihe“ aber auch aus der Anthologie „Aus Liebe zum Meer“. Die Einnahmen aus die- sem Buch gehen an die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiff- brüchiger. Diesmal ist eine Ver- anstaltung gemeinsam mit der TUI Kelkheim. Infos über die Autorin gibt es unter www.brina- stein.de. Der Eintritt in Höhe von fünf Euro kommt dem Kinder- hospiz Stiftung Bärenherz zugu- te. Reservierung der Eintrittskar- ten unter 06195-900818, oder violas-buecherwurm@t-online.de und im Laden.

Einen Gesamtschaden in Höhe von mehreren tausend Euro ver- zeichnet die Polizei in Kelkheim für das vergangene Wochenende.

In der Nacht zu Samstag beschmier ten unbekannte Täter eine Außenwand der Albert-von- Rei nach-Schule im Grünen Weg mit schwarzer und pinker Sprüh- farbe. Vor der Gesamtschule Fischbach, am Rathausplatz, ris- sen Unbekannte zwischen Frei- tag und Sonntag einen Fahrrad-

ständer aus der Verankerung im Boden. Ein im Gagernring abge- stellter Pkw-Anhänger wurde zwischen Freitagmittag und Montagmittag mit blauer Sprüh- farbe beschmiert. In der parallel zum Gagernring verlaufenden Straße „Im Stückes“ besprühten die Vandalen in der Nacht zu Freitag eine Garage, ebenfalls mit blauer Farbe. Zeugen bitte unter Telefon (06195) 67490 mel- den.

Schmierereien

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7. Juli 2016 Kelkheimer Zeitung Nummer 27 - Seite 3

Schwarzkümmelöl verhindert

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Impressum

Herausgeber:

Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24

meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

06174 9385-50 Postanschrift:

Theresenstraße 2 61462 Königstein Auflage:

17.700 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach Preisliste:

z. Z. gültige Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2016

Druck:

Oberhessische

Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Internet:

www.kelkheimer-zeitung.de Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

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Spanischer Besuch aus Vila-seca

Auch im Jahr 2016 hatten die Schülerinnen und Schüler der Eichendorff-Schule die Möglich- keit, am jährlichen Austausch mit Vila-seca in Spanien teilzu- nehmen, der in der ersten Stufe in Kelkheim an einem Mitwoch begann. Der Abend bot unseren Gästen Zeit, das deutsche Zu- hause kennenzulernen und sich nach langen Gesprächen mit den Gastfamilien auszuruhen.

Die Ruhe war auch nötig, denn ab Donnerstag war Programm angesagt, das Frau Laupsien ab- wechslungsreich gestaltet hatte:

Den Anfang machte ein Besuch im Rathaus bei Bürgermeister Albrecht Kündiger zusammen mit Schulleiter Stefan Haid so- wie eine Führung durch das Kelkheimer Museum. Am Nach- mittag trafen unsere Gäste dann wieder auf ihre Partner, um Klet- tern zu gehen. Dies konnte nicht nur an die konditionellen, son- dern auch an die sprachlichen Grenzen führen. Allerdings konnten sprachliche Hürden meist leicht überwunden werden und stellten auch im weiteren Verlauf der Woche keine größe- ren Probleme dar.

In Frankfurt erhielten die Spa- nier eine umfassende Führung, nachmittags erkundeten sie die Stadt zusammen mit ihren Part- nern und Freunden auf eigene Faust.

Samstagmorgen verließ uns die Sonne und es regnete. So ent- schlossen sich die meisten das MTZ in Angriff zu nehmen, denn Shoppen geht bekanntlich ja immer – das ist auch in Spa- nien nicht anders.

Ein etwas ungewöhnliches, aber lustiges „Warm-up“ in Form des Spieles „Obstsalat“ machte den Anfang eines sehr stimmigen Abends. – Stunden später und müde vom Tanzen traten einige den Heimweg an oder entschlos- sen sich, den Abend noch zu ver- längern und etwas ruhiger mit Freunden ausklingen zu lassen.

Schließlich konnte der Sonntag zum Ausschlafen genutzt wer- den. Da kein Programm anstand, hatte jeder seine eigenen Pläne

geschmiedet. Die Besonderheit:

Das Wetter hatte sich erstaunlich gewendet und auch wenn man es anlässlich der 22 Grad von Don- nerstag kaum glauben konnte, schneite es.

Als es am Sonntag schneite, war das für den einen oder anderen Spanier der erste Schnee „live“ , ein absolutes Highlight. Auf dem Feldberg hatte es sogar so viel geschneit, dass es für eine Schneeballschlacht reichte. Aber der Schnee war nach Aussage unserer Gäste nicht das einzige

„Andere“ hier in Deutschland, die Essenszeiten und besonders das umfangreiche Frühstück, wie es am Wochenende in vielen Familien angeboten wurde, er- staunte den ein oder anderen.

Die nächsten Tage sollte es so weitergehen, eben typisch April:

mal Schnee, mal Regen oder auch Sonne. Aber die Spanier zeigten sich unbeeindruckt und zogen das vielfältige (Outdoor-) Programm durch. Denn für die nächsten Tage standen noch der Hessenpark und der Rheingau auf dem Programmzettel.

Abends rundeten wir das Ganze bei einem Eis oder (anlässlich des Wetters) eher Kakao ab und verbrachten so viel Zeit, wie möglich gemeinsam. Insgesamt kam dabei jeder auf seine Kos- ten.Die vielen gemeinsamen Erinne- rungen und die schönen Tage

machten den Abschied nicht leichter, aber die Vorfreude auf die Woche in Spanien umso grö- ßer.Es berichtete Lisa Henties, E2, über den Besuch der Spanier in Kelkheim.

Deutscher Besuch in Vila-seca Schüleraustausch Der zweite Teil des Schüleraus- tausches mit der spanischen Stadt Vila-seca begann am 17.

Mai am Frankfurter Flughafen.

Für einige der 14 Teilnehmer war es der erste Austausch, sowie der erste Flug und aufgrund dessen war schon der erste Tag mit sehr viel Aufregung geprägt. Nach der Landung in Barcelona und der Busfahrt nach Vila-seca wur- den wir Deutschen von unseren spanischen Austauschschülern an deren Schule empfangen. Be- vor wir in die Gastfamilien gin- gen, wurden wir im Rathaus von Vila-seca willkommen gehießen.

Der Abend wurde in den Gastfa- milien der Part- ner verbracht.

Am Mittwoch verbrachten wir fast den ganzen Tag in der Schule unserer A u s t a u s c h - schüler. Zuerst bekamen wir eine Führung durch das „Ins- titut Ramon Barbat Miracle“

und anschlie- ßend konnten wir an verschiedenen Workshops teilnehmen. Zum Abschluss des Programms gab es eine kleine Rallye durch Vila-seca. So konn- ten wir die Stadt etwas genauer kennenlernen. Der Nachmittag stand uns dann zur freien Gestal- tung mit unseren Austausch- schülern.

Am Donnerstag stand Barcelona auf dem Plan. Nach der Busfahrt verbrachten wir ein bisschen Zeit auf einer Aussichtsplattform und haben den schönen Blick genos- sen. Anschließend bekamen wir eine Führung durch die Kathe- drale „Sagrada Familia“, was so viel wie „Heilige Familie“ heißt.

Nach der Besichtigung hatten wir ein wenig Freizeit, bevor wir die Bootstour durch den Hafen

machten. Freitags stand die nächste Stadt an. Wir besuchten Tarragona. Zuerst fuhren wir zum „Pont Diable“, welcher et- was höher gelegen ist. Danach bekamen wir eine Führung ent- lang der antiken Teile der Stadt.

Teile der Führung waren die al- ten Stadtmauern, das Amphithe- ater und vieles mehr. Nach dieser Führung hatten wir auch hier die Möglichkeit, die Stadt ein wenig alleine zu erkunden. Es gab zahl- reiche Möglichkeiten, um dies auszukosten: Den Strand, die In- nenstadt, die Rambla, etc. Nach der Busfahrt zurück nach Vila- seca wurden wir von den Leh- rern in das programmfreie Wo- chenende entlassen, was jedoch nicht hieß, dass wir nichts taten.

Unsere Austauschpartner hatten selbst viele Aktivitäten zusam- mengestellt, die wir das Wochen- ende über machten. Es wurde also keines Falls langweilig.

Der Montag versprach anstren- gend zu werden. Eine Fahrrad- tour mit anschließendem Aufent- halt am Strand stand an. Das Wetter war perfekt dafür. Es war sehr warm und sonnig. Ab und zu eine kleine Wolke am Him- mel aber es waren die besten Vo- raussetzungen für einen Tag am Strand. Nach der ersten Etappe der Radtour erreichten wir den schönen Strand. Wir bildeten Gruppen und in diesen Gruppen spielten wir verschiedene Spiele, wie Volleyball, Fußball und Handball. Es war eine sehr gute Möglichkeit, um den spanisch- deutschen Teamgeist zu stärken und einfach nur Spaß zu haben.

Anschließend hatten wir Zeit uns zu sonnen, schwimmen zu gehen oder schöne Strandspaziergänge zu machen. Bis zum späten Nachmittag blieben wir dort und traten dann den Heimweg an.

Gut mit dem Fahrrad in den Gastfamilien angekommen, machten wir uns kurz frisch, um dann auf das Abschiedsessen zu gehen. Hier wurde viel gelacht, sowie gesammelte Erfahrungen ausgetauscht und die anfängli- chen Sprachprobleme waren aus der Welt geschafft.

Es war Dienstag. Die Woche ging sehr schnell rum. Vormit- tags verabschiedeten wir unsere Gastfamilien und begleiteten un- sere Austauschschüler in ihren Unterricht. Danach gab es eine sehr nette Aktion. Für jeden Deutschen, sowie für jeden Spa- nier gab es ein großes Plakat, auf das sich jeder verewigte und ein paar nette Worte schreiben konnte. Anschließend wurden die Diashows und Filme des Auf- enthalts in Deutschland gezeigt.

Auch hier wurde viel gelacht und wir merkten, dass wir alle viele neue Freunde gewonnen hatten und dass der Abschied nicht leicht werden würde. Die letzten Fotos wurden gemacht, die ersten Tränen flossen und die ersten stiegen in den Bus. Jeder hatte seinen spanischen Partner sehr lieb gewonnen und der Ab- schied fiel somit schwer. Jedoch gab es neben dem Abschieds- schmerz auch die Vorfreude auf Zuhause.

Neue Freundschaften wurden geknüpft und ein neues Land lernten wir kennen. Es war wun- derschön und ist nur weiterzu- empfehlen...

********

...sagt Celine Thamm zum Ab- schluss, die diesen Bericht ver- fasste.

Europa: Spanischer Besuch in Kelkheim Deutscher Besuch in Spaniens Vila-seca

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds). Rund 1.300 Fahrzeuge wur- den am ersten Wochenende, als die zwei neuen Blitzersäulen an der Limesspange vor knapp drei Wochen erstmals zum Einsatz kamen, an einem Wochenende (Freitag bis Sonntag) geblitzt.

„Das ist ordentlich“, meint Bür- germeisterin Eva Söllner, die es persönlich überhaupt nicht ver- stehen kann, dass sich so viele Verkehrsteilnehmer nicht an Geschwindigkeitsbegrenzungen halten können und damit unnöti- ge Gefahrensituationen schaffen und obendrein noch eine Lärm- belästigung für andere Bürger verursachen.

Die L3014, wo man nur 60 km/h fahren darf, wurde in diesem Be- reich als Unfallschwerpunkt aus- gemacht, so die Bürgermeisterin.

In den letzten beiden Jahren sind dort zwei Menschen ums Leben gekommen. Aufgrund der örtli-

chen Gegebenheiten seien keine baulichen Verbesserungen zur Entschärfung der Gefahr mög- lich. Daher habe man sich ent- schieden, dort eine stationäre Messanlage aufzustellen, um die Geschwindigkeit zu kontrollie- ren. Das sei gar nicht so einfach gewesen. Die Hessische Polizei- akademie hatte ihre Zustim- mung ebenso gegeben wie die Straßenverkehrsbehörde Hessen Mobil. Verzögert habe sich das Ganze dann noch wegen der Sa- nierungsarbeiten an der B 8-Brü- cke in Höhe der Heidesiedlung und so habe sich die Installation der Blitzer über anderthalb Jahre hingezogen.

Die Bewohner der Heidesiedlung und im Bereich Ritterwiesen/An der Pech fühlen sich durch den Verkehrslärm belastet, eine Ein- haltung der Geschwindigkeitsbe- grenzung bringe den Menschen

eine deutliche Entlastung, beson- ders in der Nacht, so die Bürger- meisterin weiter.

„Dies haben uns Bürger inzwi- schen bereits auch zurückgemel- det: Es sei viel leiser geworden“, freut sich Eva Söllner über den durch die Geschwindigkeitskont- rollmaßnahme erzielten Erfolg.

Mit Zahlen wie 1.300 auf einen Streich an einem Wochenende ist allerdings nur ganz am Anfang zu rechnen. Mittlerweile hat sich die Zahl der Geblitzten auf 400 bis 600 alle drei Tage reduziert.

Bei den Ortskundigen dürften sich die Blitzer bereits rumge- sprochen haben, doch wer von weiter her kommt, und in der Eu- phorie, die Autobahn bald er- reicht zu haben, nochmal ordent- lich aufs Gaspedal drückt, der wird möglicherweise eine böse Überraschung erleben. Durch ei- nen Strafzettel.

Blitzer an der Limesspange im Einsatz

(ds). Auch das zweite Liederba- cher Wake up Konzert hatte trotz nicht so hochsommerlicher Tem- peraturen wieder viele Liederba- cher aus ihren Häusern hin zum Rathaus gelockt. Sicher hatte der eine oder andere auch seinen Be- kannten von der „coolen Loca- tion“ mit Live Musik und „chilli- gem Ambiente“ mitten in Liederbach – vor dem Rathaus – erzählt. Und so hatten die Bands unterschiedlichster Musikrich- tungen – das Akustik-Trio Late Launch, die chilligen Sunny Vi- bes und die Garage Rock’n’Roll Band The Tulips – wieder viele

Zuhörer und konnten sich auch über einen entsprechenden Obu- lus freuen, als der Hut rumging.

Für Getränke sorgten die Kerbe- borsch und das Badische Wein- haus Werner, Essen gab es wie- der beim Nudel-Truck und am

Eiswagen. Das nächste Wake up Konzert mit Frankfurter Zweier- lei, AMU & Friends und Wolfs- son fi ndet am 14. Juli statt. Es beginnt ab 17.30 Uhr, Konzert- beginn ist um 18 Uhr, das Ende ist gegen 22 Uhr geplant.

Zum zweiten Mal: Das wache Liederbach

Arbeit für den Tennis-Nachwuchs

„Der eigene Nachwuchs ist immer vorhan- den. Und so ist die U9 Mann- schaft der Wo- che“, schreibt Mitch del Valle zu diesem Foto.

Er betont wei- ter, dass der TC Liederbach stark für den eigenen Nach- wuchs arbeitet und dass für die Tennis-Ar-

beitsgemeinschaften 1. und 2.

Klassen angesprochen werden.

Dazu gebe es Kiga-Termine und Familien Tennis vor allem für

junge Familien. Das habe auch dazu geführt, dass der Verein immer U6, U9 und U10 Mann- schafen melden könne.

Gypsy-Swing in der Scheune

Das nächste Konzert des Lieder- bacher Jazzclub in der Reihe

„Jazz in der Scheune“ am 8. Juli (Freitag) um 20 Uhr in der Kul- turscheune hat Gypsy-Swing im Mittelpunkt. Django Reinhardt hat diesen Jazzstil weltweit be- kannt gemacht. Der Jazzclub holte mit dem Joscho Stephan Quartett eine außergewöhnliche, bereits international bekannte Gruppierung nach Liederbach, die in der typischen Besetzung mit Sologitarre, Rhythmusgitar- re, Kontrabass und Violine auf-

tritt. Star der Band ist Joscho Stephan, der Sologitarrist.

Karten sind im Vorverkauf zu 15 Euro (Mitglieder, Schüler, Stu- denten zu 10 Euro) bei den Vor- verkaufsstellen Schreibwaren Sulikowski, Blumen Tiele, Buch- handlung Kolibri und Gaststätte Liederbachhalle zu haben.

An der Abendkasse kosten die Karten dann 20 Euro.

Verbindliche Vorbestellungen per Internet unter www.liederba- cher-jazzclub.de und unter 069- 306020.

Mit einem Ergebnis von 24 Medaillen kam die Jugend U12 und U14 durchnässt, aber glücklich von den Kreismeisterschaften nach Hause. Besonders das Er- gebnis von Joanne Kremer ist hervorzuheben, die bei allen drei angetretenen Disziplinen 800 Meter- Lauf, Kugelstoßen und Ballwurf jeweils einen ers- ten Platz erreichen konnte.

Auch die Jungsstaffel mit Luis Pfi tzmayer, Aurick und August Strehle als auch Timo Sinovic errannten sich einen Kreismeistertitel, was der Mädchenstaffel mit Lena Ionninger, Nele Augustin, Leo- nore von Gyldenfeldt und Emma Apel nicht gelang. Aber Emma Apel konnte sich beim 800 Me- ter-Lauf einen souveränen ersten Platz erkämpfen.

Einen sehr erfolgreichen Tag er- lebte Mona Marzouk mit zwei zweiten Plätzen beim Speer- und Ballwurf und einen Kreismeis-

tertitel beim Hochsprung und Kugelstoßen. Auch vier Medail- len erkämpfte sich Amelie Stark mit drei zweiten Plätzen - in 75 Meter-, 800 Meter-Lauf sowie Weitsprung - und einem dritten Platz im Kugelstoßen. In der W 14 - 800 Meter-Lauf - nahmen Janika Schaffrath und Dania Möller teil, wobei Dania einen dritten Platz belegte.

Aber auch für die Jungs war es ein erfolgreicher Tag: Timo Si-

novic erzielte neben der Staffel noch drei weitere zweite Plätze beim 800 Meter-Lauf, Weitsprung und Schlagballweitwurf.

Auch Tobias Schmid konnte zweimal einen zweiten Platz im Kugelsto- ßen und 75 Meter-Lauf er- zielen.

Ein besonders bemerkens- wertes Ergebnis erreichten Luis Pfi tzmayer und Paul Apel, die jeweils um 11 be- ziehungsweise 10 Zenti- meter ihre persönliche Bestleistung beim Hochsprung übertrafen und dies trotz nicht sonderlich guter Traningskondi- tionen und damit jeweils den zweiten Platz in ihrer Alters- gruppe erzielten. Paul Apel konnte darüber hinaus noch drei weitere Erfolge erzielen, im Weitsprung als auch 800 Meter- Lauf erreichte er einen zweiten Platz und beim 75 Meter-Lauf erkämpfte er sich den Kreismeis- tertitel.

Medaillenregen für die TSG-Jugend

Bildband zum Jubiläum

Einen Bildband, der anlässlich der Jubiläumsfeiern 1.225 Jahre Liederbach mit vielen Liederba- cher Motiven, begleitenden Tex- ten sowie einem geschichtlichen Überblick entstand, gibt es im Rathaus (Empfang) und in der Buchhandlung Kolibri zum Preis von 20 Euro.

Weinfest

Das Weinfest vor dem Rathaus fi ndet in diesem Jahr am 16. Juli statt und wird um 16 Uhr von Bürgermeisterin Eva Söllner er- öffnet werden. Zu Gast sind wie- der Winzer aus Hochheim und Wachenheim. Zur Begrüßung singt auch der Gemeinschafts- chor Union 1864 Niederhofheim und Liederkranz Oberlieder- bach. Ab 18 Uhr gibt es Live- Musik und Unterhaltung mit dem Taunus-Duo.

Wetterfest bei der „Heißen Socke“

Beim diesjährigen Mitt- sommerlauf in Wallau, dem teilnehmerstärks- ten Lauf zum Schüler- lauf-Cup „Heiße Socke“

zeigten sich neun Leichtathleten der TSG Niederhofheim wetter- fest und absolvierten er- folgreich die Laufstre- cken über 1.000 oder 3.000 Meter, die teilwei-

se durch Pfützen und Schlamm führten. Nach einer Startver- schiebung wegen heftiger Regen- schauer gingen zunächst die 4-6-jährigen Kinder auf die 1.000 Meter lange Strecke. Dort sicherte sich der fünfjährige Niels v. Gyldenfeldt den 12.

Platz. Im nächsten Lauf konnte Mirja Kolöchter (Altersgruppe W7) ebenfalls den 12. Platz er- reichen. Bei den achtjährigen Mädchen gingen Nica Sinovcic

und Caroline v. Gyldenfeldt an den Start und belegten die Plätze acht und 28. Bei den zehnjäh- rigen Kindern liefen sowohl Timo Sinovcic als auch Leonore v. Gyldenfeldt jeweils auf den 5. Platz.

Über die 3.000 Meter starteten die Schülerinnen Dania Kathari- na Möller, die als 11. und Mona Marzouk, die als 18. von den fast 70 Läuferinnen ihrer Altersgrup- pe ins Ziel kamen. In der Alters-

klasse W50 konnte sich schließ- lich Karin Mierzowski den 7.

Platz sichern.

Ausschüsse

Während die geplanten Sitzun- gen der Ausschüsse für Bau-, Planen und Umwelt sowie der für Soziales, Kultur und Sport aus- fallen, weil es keine Themen gibt, tagt der Haupt- und Finanz- ausschuss. Ein Thema: Finanzie- rung der U3-Betreuung in Lie- derbach ab dem 1. Januar 2017.

Falscher Stromableser

Eine 82-jährige Frau wurde in der vergangenen Woche in Liederbach in ihrer Wohnung bestohlen – weil sie zu vertrau- ensselig war. Der Täter klingelte gegen 17 Uhr bei der Frau und erklärte, dass er den Strom able- sen müsse. Die Seniorin ließ den Mann daraufhin zunächst in den Keller des Mehrfamilienhauses und im weiteren Verlauf auch noch in ihre Wohnung, wo er sie dann geschickt ablenkte und schließlich wieder verschwand.

Kurze Zeit später stellte die

82-Jäh rige das Fehlen ihrer lila- farbenen Handtasche fest.

Der Trickdieb war etwa 30 Jahre alt, etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß, hatte blonde, kurze Haare, auffällig blaue Augen und einen dünnen Oberlippenbart. Er trug eine kurze Hose, ein T-Shirt mit weißen Ärmeln und Turnschuhe.

Weitere Geschädigte und Zeugen werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Hofheim un- ter (06192) 2079-0 in Verbin- dung zu setzen. Einmal mehr der Rat der Polizei: Niemals Unbe-

kannte in die Wohnung lassen.

Unbekannte, die vor der Woh- nung stehen, sollten getestet wer- den, indem man sagt, die Anga- ben müssten erst einmal überprüft werden. Im Zweifel sollte man eine Person seines Vertrauens hinzuziehen.

Ein Trickbetrüger werde in die- sem Fall sofort die Flucht ergrei- fen, meint die Polizei. Sollte man Zweifel an der Wahrheit der An- gaben eines mutmaßlichen Trickbetrügers haben, sofort den Notruf der Polizei „110“ wählen.

Hundekot

Gegen die Verschmutzung und Verunreinigung des Ortes durch Hundekot richtet sich eine Akti- on der Grünen, die in einer Pres- semitteilung fordern, dass der Gemeindevorstand die entspre- chenden Satzungen überarbeiten soll, um die notwendigen Maß- nahmen zur Einschränkung/Be- seitigung der Verunreinigung öffentlicher Flächen durch Hun- dekotverschmutzung zu ergän- zen.

Fotoclub: Am 12. Juli soll ab 20 Uhr im Vereinshaus bei einem gemütlichen Beisammensein das 1. Halbjahr refl ektiert werden.

Bei schwierigen Bedingungen ging Joanne Kremer bei den Hessischen Blockmeisterschaf- ten für die TSG Niederhofheim in Darmstadt an den Start. Ob- wohl der Wettkampf insgesamt über fast sieben Stunden ging und aufgrund von Starkregen mehrfach unterbrochen werden musste, behauptete Joanne sich im stark besetzten Laufblock der W12 mit knapp 40 Teilnehmern aus ganz Hessen. In drei der ins- gesamt fünf Disziplinen erzielte sie neue persönliche Bestleistun- gen und errang am Ende mit ei- ner Gesamtpunktzahl von 2.126 Punkten den 9. Platz und war somit Zweite aus dem Main-Tau- nus-Kreis.

Neue Bestleistungen

(5)

7. Juli 2016 Kelkheimer Zeitung Nummer 27 - Seite 5

Im neudeutschen Sprachge- brauch kann man durchaus von einem „Event“ sprechen und nach dem Kunstgenuss kam denn auch noch das Chillen zum Ausklingen nach der Betrach- tung der Bilder.

Alles dies gab es bei der letzten Vernissage im „KunsTraum 44“

in der Breslauer Straße bei der Vernissage der Ausstellung

„Bücher betrachten – Bilder le- sen“ – ein Titel, der im Zusatz auch noch hätte lauten können:

„Apfelwein hier und dort – Ho- henastheimer und Cidre, verfei- nert mit bre tonischen Crêpes.

Nun, das hört sich zunächst et- was außergewöhnlich an, wenn von einer Vernissage die Rede ist. Aber so wurde aus dieser Veranstaltung des KunsTraum 44 ein Nachmittag, der sich durch kurze Reden, vor allem aber viele neue Vernissagen- Gäste auszeichnete.

Denn Harald Weil, einer der Künstler, der hier seine Bilder ausstellt, lebt heute in der Bre- tagne in Frankreich. Dorthin hat sich der ehemalige Kelkheimer zurückgezogen, als er pensio- niert wurde. Es wurde keine Ru- hezeit für ihn, sondern eher eine Schaffenszeit, zumal er, wie Dr.

Beate Matuschek sagte, „in der Bretagne dem Meer und der Collage verfalle“.

Und der Vorsitzende von KunsT- raum 44, Paul Pfeffer, formu- lierte: „Es gibt wieder mal viel zu sehen, sehr viel sogar.“ Und er verwies auf den Stand drau- ßen vor der Tür – siehe oben – und bat, sich nach Herzenslust

zu bedienen. Dr. Beate Matu- schek ging auch gerade auf die- se Verbindungen ein, als sie da- von sprach, dass es eben diese

Ve r b i n d u n g z w i s c h e n Kelk heim und der Bretagne gibt, die Äpfel,

und das, was aus ihnen herge- stellt wird, der Apfelwein.

Kurz erläuterte sie die Malerei von Harad Weil, der an diesem

Nachmittag viele alte Bekannte aus der Kelkheimer Zeit be- grüßte.

Herzlich willkommen hieß sie Lola Berger, die in Paris und der

Bretagne lebt, wo die Kunst der Fotografi e einen hohen Stellen- wert habe. Die Auswahl ihrer Bilder ist reichhaltig – von den Menschen der Bretagne bis zu verlassenen Orten. Ihre Mei- nung: In dieser Ausstellung lerne man die Bretagne auf un- terschiedliche Art und Weise kennen. Was auch, wie die Bil- der zeigen, auf der kulinari- schen Seite der Vernissage ge- nutzt wurde. Crêpes aus der Bretagne schmecken nun mal

herzhafter als die, die es hier auf der Kirmes gibt ...

Eindrücke von seiner neuen Heimat bringt er in Form seiner Bilder zu seinem ehemaligen Lebensort, formulierte Paul Pfeffer.

„Allerdings ist das Meer nicht unbedingt blau auf meinen Bil-

dern“, erklärt Harald Weil. „Ich zeige die Landschaft in einer zurückgedrängten Farbigkeit.

Solche Ideen bläst mir der Wind der Bretagne in den Kopf.“

Rund acht Monate arbeitete Ha- rald Weil an der Umsetzung sei- ner Ideen.

Die Resultate sind bis zum 16.

Juli täglich von 14-19.30 Uhr im KunsTraum 44, Breslauer Str.

44 zu besichtigen. Der Eintritt ist frei.

Am 10. Juli gibt es um 17 Uhr eine Führung und eine Verstei- gerung eines Exponats zuguns- ten des Künstlerkreises Kelkheim und der Kulturge- meinde.

Eine Vernissage mit Cidre und Crêpes

Magistratsmitglied Heinz Kunz und Christine Michel aus dem Ressort Wirtschaftsförderung der Stadt Kelkheim waren die- ser Tage nicht nur Kunden im toom-Markt im Gewerbegebiet Münster, sondern folgten der Einladung des Unternehmens an der Preisverteilung eines Wettbewerbs für Kindergärten teilzunehmen. Im Zuge eines Gewinnspiels hatte der Bau- markt bundesweit 20.000 Kin- dergärten und Kitas dazu aufge- rufen, sich mit ihren geplanten Renovierungsaktionen zu be- werben. Die rund 1.500 teilneh- menden Einrichtungen hatten die Chance, materielle Unter- stützung für die Umsetzung ih- rer Projekte zu gewinnen. Die Kunden stimmten direkt im toom in Kelkheim für ihre Ki- tas ab. Den ersten Preis erhielt ein Frankfurter Kindergarten, die weiteren zwei Preise gingen nach Sulzbach und Hofheim.

Bei dieser Aktion am vergange- nen Samstag kamen Christine Michel und Heinz Kunz mit den Verantwortlichen im Baumarkt ins Gespräch. Matthias Malle- bré, der Leiter des Gartencen- ters, wies darauf hin, dass hier zwei neue Auszubildende ein- gestellt wurden, dass unter den übrigen Auszubildenden auch ein Flüchtling ist.

Die beiden Abgesandten der Stadt unterstrichen mit ihrem Besuch welchen Stellenwert der toom Baumarkt im Gewerbege-

biet Münster einnimmt – nicht nur als eigenständiges Unter- nehmen, sondern gleichzeitig auch als Anziehungspunkt für viele andere im Gewerbegebiet ansässigen Firmen. Soziales Engagement spiele hier eine

wichtige Rolle, betonte Christi- ne Michel, eine Haltung, die nicht allgemein üblich sei.

Der Baumarkt hatte den Tag un- ter ein Motto gestellt: Selber- machen. Und so erlebte man ne- ben Fachvorführungen, wie man eine Obstkiste zusammen- baut, die man übrigens mit nach Hause nehmen konnte. Das lie- ßen sich Christine Michel und Heinz Kunz von einem talen- tierten Heimwerker vorführen (Bild oben). Das untere Bild zeigt die Preisvergabe für einen Frankfurter Kindergarten, hier überreicht durch eine der jungen Auszubildenden. Das Thema für die Frankfurter Kita: Blu- men. Und von denen gab es im Gartencenter genügend. Kelk- hei mer Kindergärten waren bei diesem Wettbewerb nicht dabei.

Gewinne für Kindergärten – neue Azubis

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Minilöscherkin- der aus allen Stadtteilen, fünf- zig an der Zahl, erhielten nach be- standenen Aufga- ben beim Wett- kampf in Bad Soden bei der

„Kinderflamme“

ihr Kinderfl am- menabzeichen.

Bei jedem Abzei- chen, das nach Alter der Kinder unterschiedliche Aufgaben hatte, mussten die Kin-

der einen theoretischen Teil, zwei praktische Teile und eine Gruppenaufgabe lösen.

Zum Beispiel mussten sie einen Notruf absetzen, ihre eigene Ad- resse und Telefonnummer wis- sen, Schläuche aus- und einrol- len und gemeinsam ein kleines Feuer mit einer Eimerkette lö-

schen und vieles mehr. Mit Be- geisterung haben alle Kinder ihre Aufgaben gelöst und be- kamen am Ende eine Urkunde und ihr Kinderfl ammenabzei- chen mit auf den Heimweg.

Seit vier Jahren veranstaltet der Kreis Main-Taunus diesen Wett- kampf speziell für die Kinder der

Minilöscher im Alter von 6-9 Jahren.

In Bad Soden nahmen an der diesjährigen Kinderfl amme 24 Minilöschergruppen aus dem Main-Taunus-Kreis teil. Kelk- heim war hier mit den 50 Kin- dern die größte teilnehmende Gruppe.

Kinderfl amme für die Feuerwehr-Jüngsten

(6)

Nein, hier sollte es keine kalte Dusche für Bürgermeister Alb- recht Kündiger geben. Vielmehr wollte Stefan Ritter dem Bür- germeister zeigen, wie weit heute die Möglichkeiten eines modernen Handwerksbetriebs reichen, in dem allerdings das Wort „Computer“ nur ganz klein geschrieben wird. Sicher, im Büro keine Frage, dass der Computer im Einsatz ist, aber wenn es sich um den Sanitär- und Heizungsbereich handelt, sind nach wie vor die hand- werklichen Tugenden gefragt:

Das sind Zuverlässigkeit und Können. „Nein, wir löten heute keine Bleirohre mehr“, stellt Markus Ritter sachlich fest.

„Aber wir gehen nach wie vor mit unseren Werkzeugen für das Sanitär- und Heizungshand- werk um und bauen auf moder-

nes Material und Teile.“ Auch wenn sich in den letzten fünfzig Jahren so unendlich viel geän- dert hat. Darüber berichtet Ste- fan Ritter in Fischbach, der die- sen Handwerksbetrieb vor fünfzig Jahren gründete, ein Handwerksunternehmen, das heute nicht mehr aus dem Orts- bild von Fischbach hinwegzu- denken ist. So kam denn auch Bürgermeister Albrecht Kündiger zum Jubiläum unter dem Festzelt auf dem Hof, wo sich die Gratu-

lanten im Minutentakt abwech- selten. Wenn der gebürtige Kö- nigsteiner Stefan Ritter erzählt

„Wie kannst Du nur nach Fischbach ziehen“, wird Alt- Fischbacher Geschichte leben- dig. Natürlich, früher gabs bei ihm auch Waschmaschinen, aber nach der großen Konkur- renz der Supermärkte und Ein- kaufszentren war es klar, dass man im handwerklichen Be-

reich blieb. Eine Entscheidung, die weder Vater noch Sohn, we- der Ehefrau noch Schwieger- tochter gereut hat.

Die Wechsel in der Technik wurden immer wieder regis- triert und aufgenommen, nicht umsonst besuchte Sohn Markus in Karlsruhe die Bundesfach- schule für sein Handwerk.

Und Albrecht Kündiger: „Wir brauchen in Kelkheim solche Firmen, die Arbeitsplätze si- chern und auch Gewerbesteuer

garantieren.“ Amüsiert wurde zur Kenntnis genommen, dass am Jubiläumstag die deutsche Mannschaft gegen Italien um die Europameisterschaft spielte, dass Deutschland 1966 in Eng- land gewann. Und so berichtete Sohn Markus auch, dass ihm – niemand hat ihn gedrängt das Erbe anzutreten, er tat es aus Freude an der Sache – dass aber nach dem Lernen immer noch genügend Zeit blieb, bis die Bundesligaspiele angepfi ffen wurden. Kurz und knapp be- richtete er über den eigenen Werdegang, sprach davon, dass es immer noch ein gutes Mitei- nander ohne Internet gibt, wenn man miteinander redet, dass die Stefan Ritter GmbH ein verläss- licher Partner für die Wirtschaft (als Steuerzahler beispielswei- se) und vor allem für die Kun- den sei.

Das untere Bild zeigt die Fami- lie Ritter – Stefan, Ehefrau Irm- gard, Schwiegertochter Nicole und Sohn Markus in einem der Räume, in dem sich die Grund- lage für schnelles und zuverläs- siges Arbeiten befi ndet, das gut gefüllte Lager der Firma für den Sanitär- und Heizungsbetrieb.

Stefan Ritter GmbH Kelkheimer Straße 17 a

Telefon (06195) 911324

Firmenjubiläum: Fünfzig Jahre Stefan Ritter in Fischbach

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Die Kelkheimer Leichtathleten waren mit einem kleinen Kreis von nur 17 Athleten/innen in ei- nem insgesamt eher mageren Teilnehmerfeld von nur 126 Teil- nehmern bei den Kreis-Mehr- kampfmeisterschaften vertreten.

Trotz des Wetters erkämpften sie sich und mit Besserung der Wet- terlage wieder sehr gute Ergeb- nisse.

Den Kreismeistertitel in der Al- tersklasse M15 holte sich Julian Pohl in einem Wettstreit mit sei- nem Teamkameraden David Feldhusen im Vierkampf. Mit 1.996 Punkten siegte er deutlich vor David mit 1.648 Punkten, der sich damit den Vizemeistertitel erwarb. Die Ergebnisse im Ein- zelnen: Die 100 Meter lief Julian in 13.75 Sekunden und David Feldhusen in 13,71 Sekunden, beim Hochsprung erreichte Juli- an 1,55 Meter und David 1,35 Meter. Julian sprang 5,39 Meter weit während David das Brett nicht so gut traf und mit 4,65 Meter deutlich hinter ihm blieb.

Die Kugel fl og bei Julian 10,88 Meter und bei David 7,44 Meter weit.

Zwei Jahre jünger und somit in der Altersklasse M13 startete Jan-Niklas Paulsen, der mit 1.581 Punkten auf Platz 3 lande- te. Er erreichte nach 11.01 Se- kunden die 75 Meter-Ziellinie, sprang 1,30 Meter hoch und 4,25 Meter weit und warf den Ball 45 Meter weit.

Tim Steinfurth erreichte in sei- ner Altersklasse M12 mit 1.423 Punkten den 1. Platz und wurde somit mit deutlichem Vorsprung Kreismeister. Er lief die 75 Meter in 12,17 Sekunden, sprang zwar nur 1,25 Meter hoch und 3,88 Meter weit, warf aber den Ball gleich 16 Meter weiter als alle anderen und konnte somit mit 46,50 Meter genügend Punkte für den Gesamtsieg einfahren.

Einen Jahrgang darunter starte- ten drei Athleten Moritz Kremer, Louis Martinet und Nils Vehring als ein eingespieltes Team. Das Wetter hat aber auch ihnen zuge- setzt, so erreichte Moritz mit 988 Punkten (8,27 Sekunden für 50 Meter, super 3,96 Meter im Weit- sprung, 34,50 Meter im Ball- wurf) Platz 3 vor Romain auf dem ungeliebten vierten Platz mit schnellen 8,15 Sekunden für die 50 Meter Strecke, 3,64 Meter im Weitsprung und 31,00 Meter im Ballwurf. Nils erwischte kei- nen so guten Start und benötigte 8,9 Sekunden für die 50 Meter, sprang 3,75 Meter weit und warf den Ball 32,00 Meter weit. Mit 882 Punkten musste er sich dann knapp geschlagen geben und er-

reichte Platz 7. Mit Markus Man- hold startete ein Athlet bei den Männern im Fünfkampf und er- reichte mit 2.015 Punkten klar den 1. Platz. Dafür benötigte er 13,21 Sekunden für 100 Meter, sprang 1,50 Meter hoch und 5,45 Meter weit, stieß die Kugel 8,15 Meter weit. Bei den 400 Metern war dann doch die Luft raus, aber er kämpfte bis zum Schluss und erreichte die Ziellinie nach 62,02 Sekunden.

Bei den Mädchen der Altersklas- se W14 waren gleich fünf Athle- tinnen am Start. Hier erreichte Emilea Reimann mit 1.774 Punkten den zweiten Platz (100 Meter: 13,92 Sekunden, Hoch- sprung: 1,35 Meter, Weitsprung:

4,27 Meter, Kugel: 8,48 Meter) vor Alicia Wegerich mit 1.661 Punkten (100 Meter: 14,13 Se-

kunden, Hochsprung: 1,30 Me- ter, Weitsprung: 4,31 Meter, Ku- gel: 6,93 Meter). Laura Lünebürger erreichte mit 1.523 Punkten Platz 6 (100 Meter:

14,94 Sekunden, Hochsprung:

1,25 Meter, Weitsprung: 4,49 Meter, Kugel: 5,58 Meter) und Karen Beckwermert mit 1.500 Punkten Platz 8 (100 Meter:

14,98 Sekunden, Hochsprung:

1,20 Meter, Weitsprung: 4,16 Meter, Kugel: 6,62 Meter). Wert- volle Punkte für die Mann- schaftswertung lieferte auch noch Anna Feldhusen, die mit 1.359 Punkten auf Platz 10 kam.

Zusammen erreichten sie 7.817 Punkte und hol ten sich den Ge- samtsieg in der Mannschaftswer- tung.

Bei den Mädchen M13 starteten Franziska Barde und Hanna Köhler. Hier erreichte Hannah mit 1.546 Punkten den 4. Platz (75 Meter: 10,93 Sekunden, Hochsprung: 1,20 Meter, Weit- sprung: 4,15 Meter, Ball: 25,0 Meter) während Franzi nach ei- nem Patzer im Hochsprung sich wieder auf Platz 7 vorkämpfte (75 Meter: 12,02 Sekunden, Hochsprung: ungültig, Weit- sprung: 3,77 Meter, Ball: 27,0 Meter).

Louisa Schulz war in Top-Form und sicherte sich mit 1.305 Punk- ten den Titel. Sie lief die 50 Me- ter in 8,08 Sekunden, sprang 4,18 Meter weit und erreichte 37 Me- ter beim Ballwurf mit persönli- chen Bestleistungen. Ein Jahr- gang darunter startete Emelie Kastl bei der W10 und erreichte mit 942 Punkten den 2. Platz.

Nach dem ungeliebten Ballwurf mit 17 Metern startete sie beim 50 Meterlauf durch und erreichte nach nur 8,42 Sekunden die Ziel- linie. Mit 3,36 Metern im Weit- sprung konnte sie sich noch auf das Treppchen vorarbeiten und freute sich auf den Vizemeister- titel.

Oben die Gruppe, die in Hof- heim an den Start ging, darunter Julian Pohl und David Feldhusen und schließlich Emelie Kastl und Louisa Schulz.

Vier Kreismeistertitel, dreimal Vize und ein Mannschaftssieg für Kelkheimer

Nach dem Lamer Winkel:

„Zufrieden die Beine ausgestreckt“

„Ultra Trail Lamer Winkel“.

Auch nicht jeder Sportler wird wissen, was sich hinter diesem Namen verbirgt. Es handelt sich um ein Rennen im Bayerischen Wald über 53 Kilometer und 2.700 Höhenmeter. Ein Kelk- heimer, der nicht einem der Lauftreffs oder Vereine in Kelk- heim angehört, ist Andreas Metz aus Eppenhain.

Er schrieb uns: „Ich laufe ein- bis dreimal im Jahr Ultra Marathon wie zum Beispiel Rennsteiglauf oder Zugspitz Supertrail.

Ende Mai war ich im Bayeri- schen Wald beim Ultra Trail La- mer Winkel über 53 Kilometer und 2.700 Höhenmeter dabei und beendete den Lauf in acht Stun- den auf Platz 12 M 50.“

Über diesen Lauf berichtet er im Einzelnen: „Teils sehr schwierige Trails steil aufsteigend, über Eck entlang des Goldsteigs über zehn Tausender zum Großen Arber, da erst mal Vorräte auffüllen und weiter.

Jetzt geht es 700 Höhenmeter runter, um gleich wieder hochzu- laufen, über stark verwurzelte und verblockte Pfade hinauf zum Zwercheck. Hier hatte man einen gigantischen Ausblick über die gesamte Strecke.

Nochmals runter bevor der letzte Anstieg zum Großen Osser ei- nem alles abverlangte, jetzt wur- de es richtig hart, da alle Energie verbraucht war. An der letzten Verpfl egung nochmal aufgetankt und auf die letzten neun Kilome- ter. Single Trails mit Kletterein- lage, alles war dabei, echt schwer, dann endlich der rote Teppich im Ziel von Lam.

Jetzt wurde die Zielverpfl egung geplündert und zufrieden die Beine ausgestreckt.“

Ausfl ug zum Hotel, in dem Klose Hochzeit feierte

Nach einer hervorragenden Sai- son, in der die 1. Mannschaft der SG Kelkheim in der Kreisoberli- ga den 3. Tabellenplatz belegte, machte der Vorstand der Fußball- Abtei lung, wie schon in den letz- ten Jahren, wieder einen Wo- chenendausfl ug, bei dem auch die Frauen dabei waren.

Dieses Mal hatte man sich für die Pfalz entschieden. Detlev Freund hatte alles organisiert und so kehrte man in Blaubach bei Kusel inmitten der idyllischen Landschaft des Westpfälzer Berglandes im Hotel „Rewe- schnier“ ein.

In diesem gut geführten Hause fand auch im Jahre 2005 die Hochzeitsfeier von Fußball-Nati- onalspieler Miroslav Klose mit

Frau Silvia statt. Klose der in Kusel aufgewachsen ist, wohnt mit Familie, wenn er nicht gera- de im Ausland aktiv ist, hier in seinem Hause ganz in der Nähe des Hotels. Also beste Fußballer- Verbundenheit.

Außer einem stimmungsvollen Kegelabend stand noch ein nicht alltägliches Erlebnis an. Mit drei Draisinen fuhr man von Alten- glan durch die malerische Land- schaft bis nach Lauterecken. Auf der Heimfahrt machte man noch in Idar-Oberstein, ein Ort der edlen Steine und funkelnden Schätze, einen Halt. Der ge lun- gene Ausfl ug, so Alfred Straß- burger, war Motivation für die neue Saison, die am 6. und 7. Au- gust beginnen wird.

Die A1-Jugend der TuS ist die Nummer Eins im Krei s

Die TuS-Jugendklassen aus Kelk heim-Hor nau bereiten den Vereinsverantwortlichen auch in diesem Jahr viel Freude, heißt es in einem Bericht von Joern Hublé.

Nach dem Klassenerhalt der C1- Jugend in der Hessenliga unter Trainer Julian Saller und dem Aufstieg der B1-Jugend unter Trainer Andreas Klöckner in die Hessenliga (die Kelkheimer Zei- tung berichtete) steht nunmehr auch der Aufstieg der A1-Jugend fest.

Nach dem Rückzug der JSG Aar- bergen zieht der Gruppenliga- vizemeister als Aufsteiger in die Verbandsliga nach.

Diese Leistung schaffte die Mannschaft, die mit einer Aus- nahme nur mit dem jüngeren Jahrgang den Aufstieg verwirk- lichte und krönte damit eine starke Saison. Und abschießend Joern Hublé: „Damit ist die Ju- gend aus Kelkheim-Hornau die Nummer eins im Kreis und be- legt eindrucksvoll eine gute und kontinuierliche Jugendarbeit.“

Opelzoo-Jubiläum: Diese Wo- che noch, am 8. Juli, Schaufütte- rung Pelikan um 14 Uhr.

Rund um das Elektroauto

Der MTK-Klimaschutzmanager Daniel Philipp hat sich zum „eLot- sen“ ausbilden lassen, zum An- sprechpartner für alle Fragen rund um Elektromobilität. Zielgruppe sind Verwaltungen und Unterneh- men, aber auch Privathaushalte.

Bislang gibt es im Kreis 223 Elek- troautos und Hybride – von insge- samt rund 189.000 Fahrzeugen.

Philipp erwartet jedoch einen An- stieg der Nachfrage nach Elektro- autos. Philipp ist seit dem 1. Janu- ar Klimaschutzmanager für den Main-Tau nus-Kreis. Die vom Bund geförderte Stelle ist eine Konsequenz aus dem Klima- schutzkonzept des Kreises. Privat- leute, die sich in Sachen Elektro- mobilität informieren möchten, können sich unter 06192/-2011947 oder per E-Mail an daniel.phil- ipp@mtk.org wenden.

Aktive Flüchtlingshilfe in Ruppertshain

Der Arbeitskreis (AK) Ruppertshain der Flüchtlingshilfe Kelkheim plant für den kommenden Samstag zwi- schen 10 und 14 Uhr unter dem Motto „Gemeinsam aktiv – Flücht- linge und Ruppertshainer packen an“ verschiedene Aktionen im Stadtteil. Im Kindergarten, in der katholischen Kirche, auf dem Grundstück der Gemeinschaftsun- terkunft der Flüchtlinge und im Wald unterhalb des Zauberbergs sind die Aktions-Orte. Konkret be- deutet das, dass in der unteren Kir- che die Räume, in denen der

Deutschunterricht stattfi ndet, ge- strichen, die Außenanlagen des Kindergartens und der Gemein- schaftsunterkunft verschönert wer- den und im Wald Abfall eingesam- melt wird.

Im Anschluss hat der Jugendtreff angeboten, für das leibliche Wohl zu sorgen, zu dem die Helfer einge- laden werden. Die Flüchtlingshilfe- Kelkheim AK Ruppertshain freut sich zudem über jeden, der Salate und Kuchen spendiert. Ansprech- partnerin ist Salomé Korschinows- ki: salome_asfaha@yahoo.de.

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1)Gültig bei Neuaufträgen für Möbel, Küchen, Matratzen und Leuchten. Ausgenommen: Artikel, die in unseren aktuellen Prospekten (abrufbar unter www.xxxlshop.de), Anzeigen und Mailings beworben werden, „Bestpreis“-Artikel, Glas-, Natur- und Kunststeinarbeitsplatten, Gutscheinkauf, Produkte auf Hochzeits-, Tauf- und Babytischen, Artikel der Abteilungen Wohnen Exklusiv, Junges Wohnen, Lifestyle-/Express-Abholmöbel und Garten, Produkte der Firmen Aeris, Airline by Metzeler, Anrei, b-collection, Bacher, Belly Button by Paidi, Black Label by W. Schillig*, Bruck, ConCret by Venjakob, CS Schmal, de Sede*, Draenert, Ekornes*, Escale, Grossmann, Gwinner International, Hasena, Henders & Hazel, Jan Kurtz, Jensen, Joop!, Joop! Living, Klöber, Leander, Leonardo Living*, Liebherr, Light & Living, Luce Elevata, Miele, Moll, Musterring, Naos, Natuzzi, Nicol, now! by hülsta, Paschen, Paulmann, Pekodom, Philips, Pieper, Rolf Benz, Ronald Schmitt, Schönbuch*, SieMatic*, Smedbo, Spectral, Stokke, Team 7*, Tempur, WK Wohnen* und Zuiver. Der Rabatt entspricht dem MwSt.-Anteil des jeweiligen Kaufpreises (Minderung 15,96 %). Der geminderte Betrag ist Grundlage für die auf dem Kassenbon ausgewiesene MwSt. (Keine Erstattung der ausgewiesenen MwSt. möglich). Keine weiteren Konditionen möglich, die über einen Möbelgutschein hinausgehen. Abholpreis ist Basis für alle Abschläge. Gültig bis mindestens 09.07.2016. *Nur in einigen ausgesuchten XXXL Filialen erhältlich.

2)Gültig bei Neuaufträgen für Möbel, Küchen und Matratzen. Ausgenommen: siehe1),Baby- und Kinderabteilung, Leuchten und hülsta. Keine weiteren Konditionen möglich, die über die 19%-MwSt.-Aktion hinausgehen. Keine Barauszahlung. Pro Einkauf und Kunde ein Gutschein einlösbar. Abholpreis ist Basis für alle Abschläge. Gültig bis mindestens 09.07.2016. *Nur in einigen ausgesuchten Filialen erhältlich.

3)Gültig nur bei Neuaufträgen für fast alle Artikel in den Abteilungen Boutique, Heimtextilien, Vorhänge sowie Boden. Ausgenommen: Artikel, die in unseren aktuellen Prospekten, Anzeigen und Mailings (abrufbar unter www.xxxlshop.de) beworben werden, „Bestpreis“-Artikel, Gutscheinkauf, Produkte auf Hochzeits-, Tauf- und Babytischen, Bücher, Artikel der Abteilungen Leuchten, Baby & Kinder sowie Produkte der Firmen Fissler, Silit, Villeroy & Boch und WMF. Keine weiteren Konditionen möglich. Keine Barauszahlung. Pro Einkauf und Kunde

ein Gutschein einlösbar. Abholpreis ist Basis für alle Abschläge. Gültig von 07.07. bis 09.07.2016.

* Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel:Teilnahmekarten mit den Teilnahmebedingungen sind in unserer Verkaufsfiliale XXXL Mann Mobilia in Eschborn erhältlich. Die geschätzte Anzahl der roten Stühle ist auf dem Teilnahmeschein einzutragen. Gewinner des in den Verkaufsräumen von XXXL Mann Mobilia in Eschborn ausgestellten Mini One ist derjenige, dessen Schätzung der tatsächlichen Anzahl von kleinen roten Stühlen im Kofferraum des Mini One am nächsten kommt.

Betrifft dies mehrere Teilnehmer, entscheidet das Los. Teilnahmeschluss und Verkündung des Gewinners sind am 09.07.2016 um 18.00 Uhr. Sollte der verkündete Gewinner nicht vor Ort sein, wird er schriftlich benachrichtigt. Beansprucht der Gewinner nicht innerhalb von vier Wochen seinen Gewinn unter der in der Gewinnbenachrichtigung angegebenen Stelle, verfällt der Anspruch auf den Gewinn und es wird erneut nach gleichem Verfahren ein Gewinner gezogen und benachrichtigt.

Das Mindestalter beträgt 18 Jahre. Mitarbeiter der XXXL Unternehmensgruppe und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die von den Teilnehmern zur Teilnahme am Gewinnspiel eingegebenen Daten werden nur zur Bearbeitung und Abwicklung des Gewinnspiels verwendet und werden darüber hinaus nicht an Dritte weitergegeben oder ohne Einwilligung des Teilnehmers zu Werbezwecken genutzt.

XXXL Mann Mobilia Dreieich-Sprendlingen| Voltastr. 5 | 63303 Dreieich | Tel. (06103) 931-300 | Öffnungszeiten: Mo.–Sa. 10.00 –19.00 Uhr | dreieich@mann-mobilia.de XXXL Mann Mobilia Eschborn| Elly-Beinhorn-Str. 3-7 | 65760 Eschborn | Tel. (06196) 7743-0 | Öffnungszeiten: Mo.–Sa. 10.00 –20.00 Uhr | eschborn@mann-mobilia.de

XXXL Mann Mobilia Wiesbaden| Äppelallee 69 | 65203 Wiesbaden | Tel. (0611) 269-0 | Öffnungszeiten: Mo.–Sa. 10.00 –19.00 Uhr | wiesbaden@mann-mobilia.de

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