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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 43 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 43 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 38 / 21. September 2017

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.seat.de

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Mittelpunkt in Kelkheim:

Die Möbeltage mit der zweiten VKS-Möbelmesse

Eine VKS-Messe wie die am vergangenen Wo- chenende sei für die Stadt Kelkheim nicht nur ein Gewinn, sondern sicherlich eine Einrichtung, die auch in der Zukunft Bestand haben könnte als Fundament für den Kelkheimer Handel und die Kelkheimer Wirtschaft. So etwa klang es durch, als Bürgermeister Albrecht Kündiger und Volks- bankchef Rolf Dauterich am Vorabend der Messe bei einem Netzwerk-Abend ans Mikrofon tra- ten. (Beide im Foto in der Vierergruppe vorn im Bild, links neben ihnen VKS-Schatzmeister Erik Sonnemann und Stefan Wolf.) Zusammengekom- men waren an diesem Abend die Aussteller wie die Gäste aus der Politik, wie die stellvertretende Stadtverordneten-Vorsteherin Julia Ostrowicki und Stadtverordnete von UKW und FDP.

VKS-Vorsitzender Rainer Brestel lobte in seiner Rede an diesem Abend besonders Olaf Czirr, der die Messe in diesem Jahr noch spannender und attraktiver gestaltet habe. Der „Lohn“: Ihm wurde von Brestel die erste VKS-Geschenk-Card über- reicht. Offiziell wird die Karte im November auf dem Markt sein.

Der Kreis der Aussteller reichte vom Kaufhaus Rita Born, über den Holunderhof, über einen Stand, der nur mit Gin bestückt war (Kelkheimer Weinkontor) bis hin zum Gleichgewichtstraining oder die Vorführungen des Sportparks Kelkheim, Wissenswertes über die Elektrik und Installatio- nen, bis zur Mode und Kosmetik und schließlich bis zur Möglichkeit, sich auf der Messe mit einem Foto für den Heimweg ausrüsten zu lassen. Die Bürgerstiftung war vertreten, es gab Informatio- nen über den Garten und schließlich ein Stand der Stadt Kelkheim, der auf die Ausbildungsmesse hinwies. Kein Wunder: Kelkheimer Betriebe sind auch Ausbildungsbetriebe. Calogero Bonano ver- sorgte die Gäste mit Essen und Trinken.

Bürgermeister Albrecht Kündiger: Gewerbe und Handel seien notwendig, um einer Stadt wie Kelk- heim ihr Niveau zu erhalten, in der man gern lebt.

Messen wie diese seien wichtig, damit die Stadt weitere Impulse erhält.

Auf die heutigen wirtschaftlichen Aspekte ging Rolf Dauterich (Volksbank) ein. Er wies darauf hin, dass sich in den letzten Jahren gerade auf dem Gebiet der Banken vieles geändert habe, vie- les noch im Fluss sei.

Es werde weiter Zusammenlegungen geben, auch wichtig vor dem Hintergrund des Wettbewerbs im Gewerbe.

Er deutete auf das MTZ, auf den Versandhandel und sprach von der Notwendigkeit, dass Volks- bank und Gewerbe zusammenarbeiten.

Im Lauf des Sonntags gab es dann viel Betrieb in der Bahnstraße und rund um die Stadthalle. Zur Freude der Kelkheimer rollte wieder ein Bähn- chen durch die Straßen, dieses Mal in Grün, auf dem Marktplatz gab es wieder ein Volksfest, über das sich vor allem die Kinder freuten, und in vie- len Geschäften hatten die Helfer alle Hände voll zu tun, um den Wünschen der Besucher gerecht zu werden.

In der Stadthalle ein reges Kommen und Gehen.

Es kamen deutlich mehr Besucher als im vergan- genen Jahr und die Verweildauer war auch länger als beim letzten Mal, freute sich Rainer Brestel, der abends dann mit einem Stoßseufzer der Er- leichterung feststellte, dass die Prospekte fast alle ihren Besitzer gewechselt hatten.

Die vielen Vorführungen fesselten die Besu- cher. Und vor der Stadthalle spielte nachmittags die Mighty Blue auf. Ein Anlaufpunkt auch das Kelkheimer Museum, wo es eine Lesung mit Uta Franck gab – beziehungsreich aus dem Märchen- buch „Der Goldene Hobel“.

Weitere Bilder im Innern des Blattes auf einem Bilderbogen.

Der Termin ist bekannt, viele Menschen mögen am liebsten nichts mehr zum Thema Bundestags- wahl hören oder sehen. Aber der Termin steht fest: Die Bundesrepublik wählt am Sonntag ein neues Parlament. Die Kelkheimer entscheiden mit, ob Norbert Altenkamp (CDU) oder Dr. Ilja- Kristin Seewald (SPD) das Rennen macht. Die Hauptkonkurrenten „weiter oben“ sind bekannt.

Aber genau das ist der Grund, am Sonntag an die

Urnen zu gehen. Wer nicht wählt, sich nicht ent- scheidet, hat später auch nicht das Recht zu kriti- sieren oder zu meckern.

Bei der Bundestagswahl vor vier Jahren ent- schieden sich 56,29 Prozent der Kelkheimer für Professor Dr. Heinz Riesenhuber (CDU), der in diesem Jahr nicht wieder antritt. Ihm folgte Dr.

Dieter Falk (SPD) mit 23,6 Prozent. Bettina Stark Watzinger (FDP) kam auf 4,57 Prozent und Fritz-

Walter Hornung (Die Linke) auf 3,73 Prozent, auf Kordula Schulz-Asche (Die Grünen) entfielen 8,33 Prozent.

Für die CDU entschieden sich 46,48 Prozent, für die SPD 19,2 Prozent, für die Grünen 9,43 Pro- zent, für die FDP 9,42 Prozent, für Die Linke 3,62 Prozent der Wähler. Die AfD tauchte vor vier Jahren bei dieser Bundestags-Wahl noch nicht auf. Auf deren Ergebnis sind viele gespannt.

Am kommenden Sonntag ist Bundestagswahl

Ausschüsse tagen

Der Reigen der nächsten Ausschuss-Runde be- ginnt am 25. September um 20 Uhr im Gartensaal des Rathauses mit dem Treffen des Ausschusses für Verkehr, Umwelt, Energie und Öffentliche Sicherheit. Besprochen wird unter anderem das kommunale Energie und Klimaschutzkonzept. – Am 26. September (Dienstag) trifft sich der Aus- schuss für Planen, Bauen und Wirtschaft um 20 Uhr im Plenarsaal des Rathauses. Aus der Tages- ordnung unter anderem der Bebauungsplan Hor- nau Ost. – Der folgende Mittwoch (27. September) ist dem Verein für Soziales, Vereine, Kultur und Integration vorbehalten (20 Uhr, Gartensaal des Rathauses). Besprochen werden der Altenhilfe- plan des Kreises, der Jahresbericht der mobilen Jugendarbeit und ein Zwischenbericht über U.3- Gebühren. – Am 28. September trifft sich um 20 Uhr im Gartensaal des Rathauses der Haupt- und Finanzausschuss. Die Änderung der Friedhofs- ordnung der Stadt ist einer der Hauptpunkte der Sitzung.

Am heutigen Donnerstag (21. September) kom- men der Haupt- und Finanzausschuss und der Ausschuss für Verkehr, Umwelt, Energie und Öffentliche Sicherheit zu einer Sondersitzung zu- sammen. Das Thema Konzessionsvertrag Strom – Erfahrungen mit der Netzübernahme in kom- munaler Hand aus umliegenden Städten. Es gibt Berichte zweier Mitarbeiter aus der Stromnetzge- sellschaft Hofheim.

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Bilderbogen von der VKS-Möbelmesse

Als großen Erfolg verbucht die VKS die zweite Gewerbeschau in der Stadthalle. Vom Öff- nungstermin bis zum Feierabend ein stetiger Fluss von Besuchern, die sich bei den verschiede- nen Aus stellern Erklärungen über Dienstleistungen und Wa- ren abholten. Neueste Trends

wurden berücksichtigt, wie die Tatsache, dass es augenblick- lich einen Gin-Boom gibt. Über hundert Sorten sollen auf dem Markt sein. Beim Kelkheimer Weinkontor konnte man testen,

bei HGS gab es Informationen über Pfl anzen und Gärten (hier mit Volker Klausch), wie auch die Bahnstraße ein Anziehungs- punkt war, weniger für Gin, aber beispielsweise für Schuhe.

Blei + Guba: Im Reich des Poseidon

Unterwasserfotografi e von Jürgen Damm

Mit dieser ungewöhnlichen Aus- stellung, nicht gemalte Kunst, aber Kunst in Form von Fotos dargestellt, glauben wir den Freunden der Fotografi e, speziell der Unterwasserfotografi e, etwas Besonderes zu bieten, sagt Adolf Guba zur neuen Ausstellung in den Räumen der Druckerei mit der Vernissage am 29. September (Freitag) um 18.30 Uhr.

Der Fotograf und Künstler Jür- gen Damm ist in Frankfurt- Höchst geboren und wohnt ganz in der Nähe, in Hattersheim. Seit 32 Jahren verheiratet, widmet er sich seit fast dreißig Jahren der Fotografi e, speziell der Unter- wasserfotografi e.

Im Jahr 1991 unternahm er erste Versuche mit einer geliehenen Unterwasserkamera in Sri Lan- ka, besuchte ein meeresbiolo- gisches Seminar im Institut für Meeresbiologie in Dänemark und startete eine erste Fotodoku- mentation.

Zwei Jahre später kaufte er, ge- meinsam mit einem Freund, eine

eigene Unterwas- ser-Ausrüstung.

Vor etwa 10 Jah- ren gönnte er sich eine Schaf- fenspause und verkaufte seine gesamte Foto- Ausrüstung.

Sechs Jahre später jedoch reizte ihn wieder die Unter- wasserfotografie, er kaufte sich eine eigene, digitale Foto-Ausrüstung und baute sein

Hobby in einem Selbststudium mit Unterstützung eines öster- reichischen Profi fotografen aus.

Seit Anfang des Jahres zeigt er

seine Unterwasserfotos auf einer eigenen Webseite – „Im Reich des Poseidon“.

Die Ausstellung wird bis zum 21.

November geöffnet sein.

Innerhalb dieser, seiner ersten Ausstellung, gibt es am 20. Ok- tober (Freitag) um 19 Uhr einen Multimedia-Vortrag vom Präsi- denten von Sharkproject Inter- national, Gerhard Wegner „So funktioniert Haischutz heute“.

Menschen

und Landschaften anderer Kulturen

„AN-BLICK – AUGEN-BLICK“

ist der Titel einer neuen Ausstel- lung in der Alten Martins-Kirche in Hornau. Die Kelkheimerin Inge Müller stellt hier bis zum 3. Oktober (Mittwoch und Frei- tag 16 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 14 bis 18 Uhr) Portraits und Landschaften aus, wie sie von ihr auf ihren Reisen wahrge- nommen wurden.

Es sind auch Kontraste, die sich mit den Anblicken und Augen- blicken darstellten: Oben zwei Bilder aus Kuba, hinter der Künstlerin das Fantasiebild eines Baums, aber darunter die Por- traits der von der Terrorgruppe Boko Harram in Afrika entführ- ten Mädchen.

In ihren Portraits konzentriert sie sich auf den Ausdruck der Au- gen, bei den Landschaften und auch bei den Früchten auf die Farben und die Form.

In dem Bericht zur Ausstellung heißt es, dass sie die Mehrzahl

der Menschen, die sie portraitier- te, auch kennengelernt hat und sie habe dabei versucht, ihrem Wesen gerecht zu werden.

Die Begrüßung und einführen- den Wort bei der Vernissage übernahm Missoum Spahlinger.

Für Abenteuerlustige

aus Kelkheim und Eppstein: LARP

„Lust auf Abenteuer?“ so ist ein Flyer überschrieben, den die Stadt Eppstein herausgab. Je- doch, Eppstein steht nicht allein da. Mit von der Partie ist auch Kelkheim bei einem Projekt in den Herbstferien für den 14. und 15. Oktober. Es handelt sich um ein „Liverollenspielabenteuer“

in den Herbstferien auf dem Ge- lände der Berufsgenossenschaft- lichen Bildungsstätte Eppstein für Teilnehmer im Alter von zehn bis 15 Jahren.

Und die Frage taucht auf: „Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, wie eine Heldin, ein Held oder ein Schurke in Fil- men, Büchern oder PC-Games durch dunkle Gänge oder einen unheimlichen Wald zu streifen, magische Artefakte zu suchen und deren Geheimnis zu lüften, gegen Monster zu kämpfen und anschließend am Lagerfeuer von den erlebten Abenteuern zu berichten? Einmal ein Ork, eine

Waldkriegerin, ein Waldkrieger, Elfe, Kobold, Heilerin, Heiler oder Zwerg sein – alles ist mög- lich. Das ist LARP.“

Gerüchte gehen um, dass der König von Eppstein von einer geheimnisvollen Seuche befallen ist. Was passiert, wenn der Kö- nig stirbt? So tauchen die Teil- nehmer in eine Fantasiewelt ein, können Eppstein retten und als Heldinnen und Helden zurück- kehren.

Dabei wird in einem speziell hergerichteten Lager (bei Re- gen oder großer Kälte in einer

Halle) übernachtet. Ansprech- partnerin in Kelkheim ist:

Sandra Ellbogen, Städtische Jugendarbeit Kelkheim, 06195- 803883 oder per E-Mail an sandra.ellbogen@kelk heim.de.

Wer mitmachen möchte (Teil- nehmerzahl auf 20 begrenzt), muss sich bis zum 24. September angemeldet haben. Die Kosten inklusive der Verpfl egung betra- gen 29,99 Euro, genau betrachtet also 30 Euro.

Auf dem Foto die Mannschaft der beiden Städte, die sich um die Teilnehmer kümmern wird.

Leserbrief Müll umladestation

Der Abfallentsorger Kilb möchte sich vergrößern und plant, dafür ausgerechnet eine Müllumladestation im Münsterer Industriegebiet zu errichten.

Die Begleiterscheinungen für eine derartige Anlage wurden zu Zeiten von Bürgermeister

Stephan heftig diskutiert. Die Stadtverordneten konnten schließlich überzeugt werden, eine derartige Anlage, wegen der besonderen Belastung der Münsterer Bürger, mit Mehr- heit abzulehnen.

Maria Thüül, Johann-Strauß- Straße 36.

Für die Haus- und Straßen- sammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge vom 21. Oktober bis 26. No- vember werden von der Stadt Kelkheim Vereine gesucht, deren Jugendliche (ab 14 Jahren) und Erwachsene bereit sind, die dies- jährige Herbstsammlung für den Volksbund Deutsche Kriegsgrä- berfürsorge durchzuführen.

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21. September 2017 Kelkheimer Zeitung Nummer 37 - Seite 3

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Raus aus den Schulden!

Podiumsdiskussion mit

Dr. Thomas Schäfer

Hessischer Finanzminister

Norbert Altenkamp

Bundestagskandidat

Alexander Furtwängler

Moderator

Datum: 14.09.2017 Uhrzeit: um 18 Uhr Ort: Stadthalle, Kelkheim

Kelkheim

Kelkheim

Kelkheim

Ihr CDU-Bundestagskandidat

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Norbert Altenkamp

(Seit 14 Jahren Bürgermeister von Bad Soden)

steht für :

mehr Sicherheit niedrigere Steuern

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Am 24.09. beide Stimmen für die CDU, um ROT-ROT-GRÜN zu verhindern.

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Reinhold Wallmeyer feierte Neunzigsten

Seinen 90. Geburtstag feierte der frühere Bürgermeister von Fischbach, Reinhold Wallmeyer.

Nach Fischbach verschlug es den Westfalen, als der Jurist in der Rechtsabteilung einer Versiche- rungsgruppe in Frankfurt ange- stellt wurde und eine Wohnung suchte. Er hatte zuvor nie daran gedacht, in Fischbach zu bleiben und schon gar nicht, dort Bürger- meister zu werden.

Als bei der Kommunalwahl 1960 die Koalition von Wäh- lergemeinschaft und CDU die Mehrheit erreichte, wurde das CDU-Mitglied Reinhold Wall- meyer, nachdem er von meh- reren Abgeordneten der FWG und CDU überredet worden war, zum Bürgermeister der da- mals selbstständigen Gemeinde Fischbach gewählt und trat am 1.

Februar 1961 seinen Dienst an.

Damals hatte Fischbach 2.500 Einwohner, 15 Jahre später, zum Ende seiner Amtszeit waren es 5.000. Diese Entwicklung in Fischbach war möglich, weil er sechs Bebauungsplanverfahren mit nachfolgender Baulandumle- gung durchführte, darunter unter anderem auch das Planverfahren für die Beseitigung des „Land- schaftsschadens alte Ziegelei“.

Durch diese Verfahren wur- den 700 Bauplätze für Ein- und Zweifamilienhäuser und teilwei- se auch für Gewerbeansiedlun- gen geschaffen. 200 der Bau- plätze wurden von Fischbachern

bebaut, die weiteren 500 sind verkauft worden und brach- ten 13.000.000 DM nach Fischbach.

Viele alte Häuser wurden moderni- siert und ein erheb- licher Betrag fl oss in die Gemein- dekasse, womit neue Bauwerke der Gemeinde mitfi nan- ziert wurden.

Als Fischbacher Bürgermeister hat Reinhold Wallmeyer den heutigen Kelkheimer Stadtteil nachhaltig geprägt.

Während seiner Amtszeit ent- standen das Gemeindezentrum mit Bürgerhaus und zwei Sport- hallen, eine Schule, das Feuer- wehrhaus, der kommunale Kin- dergarten, die Friedhofshalle, zwei Tiefbrunnen und Hochbe- hälter, sowie eine Vielzahl von Wohnhäusern im sozialen Woh- nungsbau.

Seine Amtszeit als Bürgermeis- ter endete am 31. Dezember 1976. Durch das Neugliede- rungsgesetz für den Main-Tau- nus-Kreis wurde die Gemeinde Fischbach am 1. Januar 1977 der Stadt Kelkheim (Taunus) ange- gliedert.

Kurze Zeit später, also vor vier- zig Jahren entstand auch das Foto. Wir sind nicht sicher, aber es könnte bei der Verabschiedung Wallmeyers entstanden sein.

Rechts im Bild Toni Schmitt, im Hintergrund Dr. Klaus Fischer und Willi Voigt. Das Foto zeigt Wallmeyer wie man ihn kannte und noch kennt: Fröhlich und le- bensbejahend.

Auf seinem Privatgrundstück baute er mit einigen Freunden zusammen einen ersten Tennis- platz.

Aus dieser privaten Initiative wurde 1977 der Fischbacher Tennisclub gegründet. Bis 1999 lenkte er die Geschicke des Ver- eins als Vorsitzender. Die Ten- nisanlage umfasst heute fünf Plätze und ein Clubhaus.

Wegen einer Rückenverletzung ist er nicht mehr so beweglich wie in früheren Tagen – seine postive Lebenshaltung hat er be- halten.

Reinhold Wallmeyer ist Träger des Landesehrenbriefes, des Bundesverdienskreuzes am Ban- de und der Heinrich-Freiherr- von-Gagern-Plakette in Gold.

Die Erweiterung des Kübeldienstes Kilb im Münsterer Gewerbegebiet

In der Kelkheimer Zeitung vom 14. September 2017 wurde auf- grund der Information eines FDP-Magistratsmitgliedes über ein Projekt des Kübeldienstes Kilb im Münsterer Gewerbege- biet berichtet, die FDP Kelkheim hebe dazu den warnenden Zei- gefi nger, weil sie unzumutbaren Gestank und unzumutbare Be- lastung der Münsterer Straßen befürchtet. Allerdings geht die FDP-Frak tion, wie deren Vor- sitzender Michael Trawitzki nun mitteilt, davon aus, dass die geplante Erweiterung des Ent- sorgungsbetriebes in dem anste- henden Genehmigungsverfah- ren von den zuständigen Stellen sorgfältig geprüft und entschie- den werde.

Bei einem Bau von Wohnungen in dem anliegenden Gebiet sei jedoch zu befürchten, dass der Gewerbe betrieb aufgrund Be-

schwerden umliegender Nach- barn später in seiner Tätigkeit eingeschränkt wird. Daher steht die FDP-Fraktion einer Wohn- bebauung sehr skeptisch gegen- über, schreibt Trawitzki weiter.

Überrascht sei man bei der FDP gewesen, dass in der Sitzungs- vorlage über eine Umwandlung des Gebietes zwischen den Bahn- gleisen und der L 3016 vom Bür- germeister über die vorgesehene Erweiterung des Entsorgungsbe- triebes nicht konkret informiert wurde, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt schon festgestanden habe und für die Ausschussmit- glieder ein sehr wichtiger Punkt zur Entscheidungsfi ndung gewe- sen wäre. So wurden die Stadt- verordneten erst durch einen Hinweis des FDP-Stadtverordne- ten Thorsten Sonnentag darauf aufmerksam gemacht, schließt Michael Trawitzki.

Besuch bei Höhlenbewohnern

Es ist die letzte Wanderung in diesem Jahr, wenn sich die Freunde von HGON am 24.

September um 15 Uhr am Park- platz Rettershof treffen. Besucht werden sollen Langschläfer in Höhlen wie Haselmäuse, Sieben- schläfer und Fledermäuse.

„Kinder und Erwachsene können sich mit der Hessischen Gesell- schaft für Ornithologie und Na- turschutz (HGON) an die Spuren der sehr scheuen Tiere heften.

Mit etwas Glück werden wir auch den einen oder anderen Vertreter zu Gesicht bekommen.

In jedem Fall werden wir die Hinterlassenschaften von Vö- geln, Bilchen und Mäusen ge- nauer anschauen und Rück- schlüsse auf die Lebensweise der Tiere machen, schreibt Katja Fuhr. Die Veranstaltung ist kos-

tenlos, Spenden für die Arbeit der HGON sind willkommen.

Foto: Ein Siebenschläfer, foto- grafi ert von HGON.

Dekanats Konfi -Tag am 23. September

Die Konfi rmanden der Paulusge- meinde mit Pfarrerin Paulmann und Pfarrer Will nehmen am Deka nats Konfi -Tag der Evan- gelischen Jugend des Dekanats Kronberg in Zusammenarbeit mit vielen Kirchengemeinden der Region am 23. September (Samstag) teil. Es ist ein beson- der Tag für Konfi rmandinnen und Konfi rmanden anlässlich des 500-jährigen Jubiläums der Reformation. Die Veranstaltung beginnt am Vormittag in den einzelnen Orten der mitwirken- den Gemeinden mit einem „Akt“

im Beisein von Repräsentanten des öffentlichen Lebens und weiteren Gästen. In Kelkheim wird Bürgermeister Albrecht Kündiger dabei sein. Dabei wird eine Holz-Stelle errichtet, die die Jugendlichen mit einem ihnen passend und aktuell erscheinen- den Spruch Martin Luthers im Vorfeld gestaltet haben. Außer- dem wird in Anknüpfung an den Luther zugeschriebenen Satz

„Selbst wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, wür- de ich heute einen Apfelbaum pfl anzen!“ ein solcher Baum ge- pfl anzt. Das Ganze ist eingebet- tet in eine kleine Feier mit Wort- beiträgen und Gebet.

Taschenlampen-Führung für Verliebte

Parallel zur Herbstmesse Ernte- zeit in der Stadthalle am kom- menden Wochenende nimmt das Kelkheimer Kunstkaufhaus am 23. September (Samstag) um 15 Uhr eine Kinderführung mit Malaktion in den Terminka- lender auf, der um 18 Uhr eine Taschenlampenführung für Ver- liebte folgen wird. Am Sonntag wird es um 16 Uhr eine Führung für „große und kleine Leute“

geben. Es werde viel lustige Ge- schichten über die Künstler ge- ben, verspricht Silke Offermann.

Taunus-Tanz-Tage in Kelkheim

Am letzten Oktoberwochen- dende fi nden in der Kelkheimer Stadthalle zum 35. Mal die Taunus-Tanz-Tage statt. Bei dem Tanzturnier des Tanz-Sport- Clubs (TSC) Fischbach bekom- men Besucher die Gelegenheit, Standard- und Lateintänze in vielen Alters- und Leistungs- klassen zu erleben. Abweichend zu den Vorjahren fi nden am 29.

September (Sonntag) die Lan- desmeisterschaften der Haupt- gruppe II B, A und S der Stan- dard- und Lateintänze sowie der Senioren II Standard der D- bis

A-Klasse statt. Ein genauer Zeit- plan für das Turnierwochenende fi ndet sich auf der Homepage des TSC (www.tscfi schbach.de).

Wer selber gerne das Tanzbein schwingen möchte, kann dies beim jährlichen Herbstball in Kelkheim am 4. November eben- falls in der Stadthalle Kelkheim tun. Als Vorbereitung darauf bie- tet der TSC Fischbach in seinen Clubräumen in der Roteberg- straße ab 22. September jeweils freitags um 18.30 Uhr über vier Termine einen Einsteiger- und Auffrischungskurs an.

Mit dem Finale der Clubmeis- terschaften als Startschuss für das Saisonabschlussfest geht die Saison für den KTEV am 1. Ok- tober ab 11 Uhr zu Ende. Geehrt werden die Sieger der Clubmeis- terschaften und langjährige Mit- glieder.

Bei der Sammlung „Brot für die Welt“ kamen im Dekanat Kronberg im vergangenen Jahr 87.338,20 Euro zusammen. In Hessen und Nassau waren es 4,5 Millionen Euro.

Urseler Straße 67 61348 Bad Homburg v. d. H.

www.taunus-nachrichten.de

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Auch Bürgermeisterin Eva Söll- ner möchte noch einmal die Ge- legenheit nutzen, die Vorteile des geplanten neuen Baugebiets für Liederbach darzustellen, bevor es am Sonntag an die Wahlurnen geht. „Es wird drin- gend benötigter barrierefreier Wohnraum (Miet- und Eigen- tumswohnungen) geschaffen, als Infrastrukturkostenausgleich gehen 24 Wohnungen nach Ab- schluss eines städtebaulichen Vertrages ins Eigentum der Ge- meinde über, die die Gemeinde zu bezahlbaren Preisen (8,50 Euro pro Quadratmeter) ver- mieten könnte. Dies wiederum bedeutet Mieteinnahmen von zirka 200.000 Euro jährlich, die dem gemeindeeigenen Haushalt zugute kommen würden. Alle Erschließungsmaßnahmen ge- hen zu Lasten des Investors, der für die Oberfl ächenentwässe- rung ein Regenrückhaltebecken vorsieht, das auch die bestehen- den Wohngebiete im Falle von Starkregenereignissen entlasten würde“, fasst Eva Söllner die Vorteile einer Realisierung der geplanten zwöf Mehrfamilien- häuser zusammen. Nach einem mehrheitlichen „Ja“ der Bürger könnte ein Bebauungsplan auf- gestellt und zeitnah mit der Be- bauung begonnen werden.

„Die Frischluftschneise wird nicht beeinträchtigt - wer das be- hauptet ist entweder nicht richtig informiert oder behauptet ab- sichtlich etwas Falsches!“, sagt die Bürgermeisterin über dieses Argument der Bebauungsgegner.

„Der Flächennutzungsplan ist in diesem Punkt „endabgewogen“, das heißt, wenn es diesbezüglich Bedenken gegeben hätte, wäre das Gebiet so nicht in den Plan aufgenommen worden“, so Söll- ner.

Auch dem Artenschutz sei be- reits im Vorgriff auf den Plan 2010 weitgehend Rechnung ge- tragen worden.

Dass Streuobstwiesen erhal- tenswert und auch ein Charak- teristikum unserer Region sind, stehe außer Frage. „Der Bestand in dem betroffenen Gebiet ist aber zum einen nur noch gering und befi ndet sich nach meinem Kenntnisstand in einem eher schlechten, zumindest seit Jah- ren auch nicht mehr gepfl egten Schnitt- beziehungsweise Ernte- zustand“, meint Eva Söllner.

Ein Verkehrsgutachten belege, dass der Verkehr In der Eich-

kopfallee und In den Weingärten natürlich mehr werde, dass aber die Belastung nicht erheblich sei und die Qualität der Kreuzung dadurch nicht herabgestuft wer- den würde. Bei der Erweiterung der Liederbachschule habe man den Bedarf aus dem Baugebiet bereits mit berücksichtigt, da dies ja auch früher schon einmal geplant worden war.

„Der Einkommensteueranteil macht nach wie vor einen we- sentlichen Teil der Einnahmen der Gemeinde aus und im Zuge der demographischen Entwick- lung müssen wir darauf achten, dass die Kosten für die zu erhal-

tende Infrastruktur nicht auf im- mer weniger ‚Einzahler‘ verteilt werden muss“, gibt die Bürger- meisterin zu bedenken.

Spekulationen über den archi- tektonischen Spielraum der Projektgesellschaft Horn möch- te Eva Söllner ebenfalls Einhalt gebieten: „Die Mehrheit der Gemeindevertreter hat bereits öffentlich bekräftigt, dass ma- ximal eine Bebauung mit zwölf dreigeschossigen Mehrfamili- enhäusern in Frage kommt, die barrierefrei auszuführen sind, wobei Stellplätze in ausreichen- der Menge in Tiefgaragen und oberirdisch vorzuhalten sind.

Eine Visualisierung, wie solche Häuser aussehen könnten, ist auf der Homepage der Gemeinde ebenso wie eine maßstabgerech- te Darstellung des Gebiets zur Verfügung gestellt worden.“

„Natürlich würde sich damit die Wohnsituation derer, die bisher in den Weingärten oder Zum Morgengraben das Privileg der Feldrandlage genießen durften, verändern“, räumt Eva Söllner ein. „Und natürlich würde für die Dauer der Bauzeit eine zusätzli- che Belastung entstehen.“ Dies sei aber kein Grund, Einzelinte- ressen über das Allgemeinwohl zu stellen, Quartier Mixte sei keine Alternative.

„Im Quartier Mixte sind die Flä- chen, die die Gemeinde über die Hessische Landesgesellschaft er- werben konnte beziehungsweise kann, zunächst für eine Einrich- tung für Betreutes Wohnen, ein Hotel und einen Kindergarten vorgesehen. Darüber hinaus wer- den kaum Flächen zur Verfügung stehen, das heißt, die Gemeinde müsste dafür zum Marktpreis Grundstücke ankaufen, um dort günstigen Wohnraum bzw. So- zialwohnungen bauen lassen zu können“, so die Bürgermeisterin zur Frage nach alternativen Bau- plätzen im Quartier Mixte.

In ihrem letzten Infoblatt ver- weist die SPD zu diesem Thema auf den Masterplan: „Die Ge- meinde Liederbach beabsichtigt auf der Grundlage des 2012 be- schlossenen Masterplans am öst- lichen Ortsteil Oberliederbach ein attraktives, standortverträg- liches Quartier mit dem Schwer- punkt Wohnen mit unterschied- lichen Wohnformen und einem nennenswerten Anteil an Miet- wohnungen und bezahlbaren Wohnraum zu entwickeln“ - dies war die offi zielle Begründung des Gemeindevorstands für die Änderung des Regionalen Flä- chennutzungsplans im Bereich

„Beim Wehr- südlich Augraben“

(Quartier Mixte).

„Unsere Bürgermeisterin be- hauptet nun, dass die Gemeinde dort keinen bezahlbaren Wohn- raum schaffen kann, weil ihr die Grundstücke nicht gehören“, sagt Julio Martinez, Fraktionschef der Genossen. „Weiß unsere Bür- germeisterin nicht, dass man ei- nen bestimmten Anteil an sozial geförderten Wohnungsbau vor- schreiben kann, auch wenn man nicht im Besitz der Grundstücke ist? Frankfurt und Hofheim zum Beispiel machen es vor“, weiß Martinez.

Mit zwölf bereits geplanten Woh- nungen in der Heidesiedlung und mindestens 30 im Quartier Mix- te ließe sich viel mehr bezahl- barer Wohnraum schaffen als beim „Investor-Projekt Nördlich Weingärten“. Und ein Regen- rückhaltebecken als Wiedergut- machung für die „Baufehler“ im

„Sonnengarten“ könne bei einer staatlichen Förderung von 65 bis 80 Prozent auch die Gemeinde übernehmen.

Jetzt ist es an den Bürgern, zu entscheiden, ob sie das Baugebiet wollen oder nicht. Am 24. Sep- tember an den Wahlurnen.

Voller Tatendrang starteten auch in diesem Jahr die Fitnessmänner der TSG Niederhofheim in ihr tra- ditionelles Ausfl ugswochenende.

Ziel war die hügelige Landschaft der Baumberge im Herzen des Münsterlandes, die von den 13 Teilnehmern mit dem Rad erkun- det wurden. Höhepunkte der ers- ten Etappe waren der Besuch einer Biogas-Anlage und des Baum- berger Sandsteinmuseums in Ha- vixbeck. Die technikbegeisterten Teilnehmer ließen sich zuerst in die Bedingungen und Abläufe bei der Biogaserzeugung einweihen bevor dann das Kontrastprogramm im Sandsteinmuseum folgte. Dort wurden die Skulpturen und Bild- hauerarbeiten besichtigt, die aus dem charakteristisch gelb gefärb- ten Baumberger Kalksandstein, dem „Marmor des Münsterlandes“

gefertigt wurden.

Dem folgte dann der Besuch im sogenannten Ludgerus-Dom in Billerbeck.

Am nächsten Tag ging es nach einem Abstecher über Burg Hüls- hoff, dem Geburtsort von Annet- te von Droste Hülshoff, einer der bedeutendsten deutschen Dichte- rinnen, weiter nach Münster, der Fahrradhauptstadt Deutschlands.

Auf dem Programm stand eine Besichtigung der Altstadt mit dem St. Paulus-Dom, dem Marktplatz und dem Prinzipalmarkt, der Fla- niermeile in historischer Kulisse.

Besichtigt wurde auch der Frie- denssaal im Historischen Rathaus, wo 1648 mit dem Westfälischen

Frieden der Dreißigjährige Krieg beendet worden ist.

Am dritten Tag konnten (mussten) die Liederbacher Sportler noch- mals ihre Fitness unter Beweis

stellen. Das beschauliche Müns- terland, mit seinen vielen langge-

zogenen Hügeln war alles andere als für gemütliche Spazierfahrten geeignet. Das erste Ziel der Rad- tour war das Städtchen Coesfeld.

Dort wurde der Marktplatz mit der St.Lamberti Kirche und das Coes- felder Kreuz besichtigt. Von da ging es weiter auf eine der höchs- ten Erhebungen des Münsterlan- des, den Coesfelder Berg, wo seit über hundert Jahren Benediktiner- mönche nach dem Motto „Ora et Labora“ (Bete und arbeite) leben.

Wer beim nächsten Mal mit von der Partie sein möchte oder auch nur gerne mal unter Männern an seiner Fitness arbeiten möchte, der kann immer montags um 20 Uhr mitmachen.

Hans-Peter Wickel / Oswald Soßna (Foto), TSG Niederhofheim.

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

TSG-Fitness-Männer im Friedenssaal

Fünf Väter bauten Pavillon für die Kinderkiste

Anfangs trafen sich fünf Vä- ter und die Mitarbeiter der Kita Kinderkiste, um den langersehn- ten Pavillion auf dem Außenbe- reich aufzubauen. Der Kauf des Pavillions wurde durch die Spen- de einer Familie der Kinderkiste ermöglicht.

„Bewaffnet“ mit Bohrmaschi- ne, Wasserwaage, Zollstock und viel Elan kamen die Väter in die Kinderkiste, um aus den vielen Einzelteilen den Pavillon aufzu- bauen.

Die Kinder und Mütter waren selbstverständlich auch dabei und schauten genau hin, wie die Bauarbeiten vorangingen.

Bei Kaffee und Kuchen verfolg- ten sie, wie aus den vielen Ein- zelteilen schließlich ein stabiles Dach für die gemütliche Sitzecke entstand und wozu Väter in der Lage sind.

Das Richtfest wurde mit kühlen Getränken und einem Imbiss gefeiert. Dann, frisch gestärkt, wurde noch das Dach montiert, bevor alle zufrieden ihr Werk begutachteten, und anschließend das Wochenende genießen konn- ten.

Forderung der Bürgermeisterin:

Allgemeininteresse vor Eigeninteresse

Neue Bücher

Johanna Ziesing, Buchhändlerin, und Andrea Ewering, Biblio- thekarin stellen am 24. Oktober (Dienstag) um 19.30 Uhr in der Bücherei bei einem Glas Wein eine Auswahl interessanter und aktueller Bücher vor. Der Eintritt ist frei.

Krimi-Lesung

Am 21. September um 19.30 Uhr gibt es in der Buchhandlung Ko- Libri eine Krimi-Lesung mit Pe- ter Ripper.

Der Autor liest aus seinem neu- en Frankfurt-Rhön-Krimi „Kalte Liebe, heißer Tod“. Für musika-

lische Abwechslung sorgt Andy Sommer mit Blues, Folk, Rock- balladen und Oldies.

Der Eintritt beträgt sechs Euro.

Anmeldung und Karten in der Buchhandlung KoLiBri Im Kohl- ruß 5.

(ds) ,Zum Liederkranz-Café be- grüßte der Liederkranz Oberlie- derbach vor Kurzem wieder zahl- reiche begeisterte Gäste in der Liederbachhalle. Viel Neues hat- ten die Sänger und Sängerinnen mit ihrem Dirigenten Damian H.

Siegmund einstudiert. Zum Be- ginn zog der Chor unter der Di- rigentschaft von Walter Trinklein singend durch die Reihen und sprach während der „Netten Be- gegnung“ die Gäste persönlich an.

Das Progamm war sehr vielseitig und zeigte von alten Schlagern wie „Ich will keine Schokolade“

oder „Aber dich gibt’s nur einmal für mich“ bis hin zu modernen Klassikern wie „You raise me

up“, „Only You“ oder „Always look on the Bright Side“ aus Monty Pythons „Das Leben des Brian“ das große Spektrum des Chors.

Ihr Debüt als Solosängerin gab bei diesem Konzert Cornelia Klein, die Vorsitzende des Ge- sangvereins. Gemeinsam mit der Solistin Nicole Emert sang sie die

„Barkarole“ aus der Oper „Hoff- manns Erzählungen“ von Jacques Offenbach. Dirigiert wurde das Duett von Annerose Mieschke.

Mit „Benjamin, ich hab nichts anzuziehn“ und „Ich bin verliebt“

aus der Operette „Clivia“ kam Nicole Emert dann nochmals solo auf die „Bühne“.

Am Flügel begleitete Svetlana Granovska die Solisten und zum Teil auch den Chor. Durch das Programm führte Peter Wim- mers. Ein voller Erfolg war das Liederkranz-Café aber nicht zu- letzt auch wegen des Kuchenbuf- fets, das zum Schlemmen einlud.

Wer sich für den Liederkranz interessiert, fi ndet auf der Home- page www.liederkranz-lieder- bach.de weitere Informationen.

Der Chor freut sich immer über neue Mitglieder und Interessierte, die einmal bei einer Chorprobe hereinschnuppern möchten - je- den Dienstagsabend ab 19 Uhr in der Liederbachhalle.

Fotos Laura Jaske.

Kurzweilige Unterhaltung beim Liederkranz-Café

„Auf geht’s zur Liederbacher Kerb“ heißt es auch in diesem Jahr wieder vom 22. bis 25.

September auf dem Festplatz an der Liederbachhalle. Die viertä- gige Veranstaltung starten die Liederbacher Kerbeborsch und -mädels wieder am Freitag mit einer „Warm-up-Party“ mit DJ Jordi Ortiga Mur (JOM), der mit

„Party-Mucke“ quer Beet für Stimmung sorgen werden (Ein- tritt: Fünf Euro). Am Samstag steht das Ritual rund um den Kerbebaum – Umzug mit dem Baum durch Liederbach ab 12 Uhr und das Stellen des Kerbe- baums um etwa 14 Uhr sowie die anschließende Eröffnung des Festzelts im Vordergrund dieses Tages..

Am Abend sorgt die Band „hi5“

im Festzelt für gute Laune, das

Repertoire reicht von Titeln aus den aktuellen Charts bis hin zu Rock- und Pop-Klassikern.

„Feierlich“ wird es gegen 21 Uhr, da werden die Kerbeborsch vereidigt. Am Sonntag ist dann

„Großkampftag“: Er beginnt um 10 Uhr mit einem ökumenischen Zeltgottesdienst, ab 11 Uhr spielt das FZH Blasorchester Kelk- heim-Hornau zum Frühschop- pen auf.

Ab 15 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen im Zelt und Livemusik mit der Band „MIXXED UP“.

Um 19 Uhr fi ndet die legendäre Kerbeshow statt: Wer hier wie- der auf die Schippe genommen wird, in welche Kostüme die Burschen schlüpfen werden und zu welchen Klängen getanzt und gesungen wird, ist wie immer streng geheim. Ab 20.30 Uhr

lässt dann DJ Jordi die Pup- pen tanzen. Zu einem Früh- bis Spätschoppen mit Würfeln laden die Kerbeborsch dann am Mon- tag ab 11 Uhr ein. „Zur Stärkung gibt es ab 12 Uhr einen Mittags- tisch. Ab 15 Uhr laden die Ker- bemädels dann zur „Kinderkerb“

mit Spielen und Bastelangeboten ein, um 19 Uhr gibt’s dann wie- der Musik mit JOM, ab 20 Uhr steigt die Verlosung der großen Tombola. 1. Preis ist wie immer der Kerbebaum, aber auch an- dere attraktive Preise winken.

Der Hannes wird dann gegen 22 Uhr beerdigt, wie immer ein sehr trauriges Ereignis, wo „viele Tränen vergossen“ werden. Am Dienstag sind die Fahrgeschäf- te zu reduzierten Preisen am so genannten Familientag noch ge- öffnet.

Vier Tage Kerb in Liederbach

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21. September 2017 Kelkheimer Zeitung Nummer 38 - Seite 5

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Teil 21: Der Zugewinnausgleich

Der Zugewinn betrifft das Vermögen und ist das „Plus“, das jeder Ehepartner während der Ehe erwirtschaftet hat.

Vermögenswerte sind beispielsweise Immobilien, Spargutha- ben aller Art, Aktien, Unternehmen / Praxen oder Beteiligun- gen hieran, Guthaben in Bausparverträgen und Lebensversi- cherungen, aber auch wertvolle Sammlungen. Vorhandene Schulden werden selbstverständlich in Abzug gebracht. Der jeweilige Vermögenswert gehört dem Ehegatten, auf dessen Namen er geführt wird. Lautet das Bankkonto auf Ihren Na- men, steht das Guthaben in Ihrem Alleineigentum. Wird das Konto auf „Eheleute“ geführt, steht das Guthaben jedem Ehepartner hälftig zu. Dieser Grundsatz gilt für alle Vermö- genswerte. Daraus folgt, dass jeder Ehepartner sein Vermö- gen hat und damit auch seinen persönlichen Zugewinn. Das ist der Grundsatz des gesetzlichen Güterstandes, der so- genannten Zugewinngemeinschaft. Ein Zugewinnausgleich kann also immer dann geltend gemacht werden, wenn Sie

ohne Ehevertrag im gesetzlichen Güterstand gelebt haben und beidseitig Vermögenswerte vorhanden sind.

Der Zugewinnausgleich erfolgt anlässlich einer Trennung und Scheidung nicht automatisch. Er muss aktiv geltend gemacht werden.

Fortsetzung zum Thema Zugewinnausgleich am Donnerstag, den 5. Oktober 2017.

Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Rat- geber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck-Rechtsberater im dtv, 3. Auflage.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Andrea Peyerl Rechtsanwältin

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Dirt-Bike-Parcours im Mühlgrund erneuert

Ein richtiger Festtag für die ju- gendlichen Freunde des akroba- tischen Radfahrens: Im Mühl- grund wurde der BMX- Dirt-Bike-Parcours erneuert, nicht zuletzt auch dank einer großzügigen Spende der Arconic Foundation und der Hilfe der Firma Fritz bei den Bauarbeiten.

Der Parcour hatte im Laufe der Zeit etwas gelitten und brauchte eine Wiederauffrischung. An Ort und Stelle auch dabei Bürger- meister Kündiger und Lehrer Kelkheimer Schulen. Federfüh- rend bei diesem Projekt vor al- lem die Städtische Jugendarbeit.

Es ware nicht nur „Akrobaten“

auf der Piste – der eine oder an- dere kam auch von der Strecke ab und musste sich mühsam auf den Pfad zurückkämpfen. Und

wie so oft im Leben: Mühselig ist es, Berge zu erklettern; runter geht’s dann immer schneller.

Doch zur Stärkung waren Ge- tränke und Bratwürste zur Hand.

Der Bauwagen wird am Parcours stehenbleiben, damit sich die jungen Biker bei Regen mal ins Trockene zum Aufwärmen fl üch- ten können.

Die Stadt Worms hat anlässlich des Lutherjahrs einen Bildungs- und Erlebnisparcours aufgebaut – mit dem Thema „Martin Lu- ther in Worms – fünfhundert Jahre Reformation“, ein reizvol- les Reiseziel für die Mitglieder der Evangelischen Stephanus-

Gemeinde. Künstlerisch gestal- tete moderne Stationen sollen an Luthers Zeit in Worms erinnern und auch zu Denkanstößen über die Probleme damals und heute anregen. Für diesen Parcours ist der Vormittag des 27. September (Abfahrt in Kelkheim 8.30 Uhr

am Gemeindezentrum) vorgese- hen. Nach dem Mittagessen folgt eine Führung durch die Stadt mit Dom und Judenfriedhof mit kur- zen Wegstrecken. Die voraus- sichtlichen Kosten betragen 30 Euro. Anmeldungen im Gemein- debüro unter 06195-64796.

Stephanus-Gemeinde und Martin Luther in Worms

(6)

Impressum

Herausgeber:

Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24

meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

06174 9385-50 Postanschrift:

Theresenstraße 2 61462 Königstein Auflage:

17.700 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach Preisliste:

z. Z. gültige Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2017

Druck:

Oberhessische

Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Internet:

www.kelkheimer-zeitung.de Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

TuS Hornau: Sechs Spiele – sechs Siege

TuS Hornau I – SGN Diedenbergen I 6:2 Von den Spielanteilen her gab es in der ersten Hälfte keinen gro- ßen Unterschied. Diedenbergen hielt ganz gut mit. Der große Unterschied war die Chancen- auswertung. Hornau hatte sich vier gute Chancen in Hälfte eins rausgespielt und sage und schreibe alle vier genutzt. Die-

denbergen dagenen konnte sich gegen die sattelfeste Abwehr der Hornauer nicht entscheidend durchsetzen. Nur eine kleine Un- aufmerksamkeit in der Hornauer Abwehr konnten die Gäste zum zwischenzeitlichen 4:1 kurz vor der Halbzeit nutzen.

Und Diedenbergen schöpfte noch mal Mut, als es in der 49. Minute nach einer Ecke „nur noch“ 4:2 für Hornau stand.

Aber dann konzentrierten sich die Hornauer wieder auf ihre Stärken und kamen durch schnellen Kombinationsfußball noch zu zwei weiteren Toren.

Weitere Tore für die TuS konnte der gute Keeper aus Dieden- bergen durch gute Paraden verhindern. So bei dem plat-

zierten Schuss von Abdelilah Bentaayate und dem Heber von Gerret Niederschlag. Das 5:2 für Hornau ergab sich aus einer wunderbaren Ballstafette über sechs Stationen mit erfolgreichem Abschluss durch Gerret Nieder- schlag (im Foto). Das 6:2 durch Frank Brinnel kurz vor Schluss war dann nur noch Form sache.

Der Schiedsrichter schmälerte seine gute Leistung durch teil- weise zu kleinliches Pfeifen, kommentiert Franz Scheffer.

Es gab sage und schreibe zwölf gelbe und eine rote Karte in ei- nem aus Zuschauersicht nicht zu hart geführtem Spiel.

Nach dem Spielverlauf zu urtei- len ist das Ergebnis für Hornau vielleicht etwas zu hoch ausge- fallen, hatten die Diedenberge- ner insbesondere in Hälfte eins ähnlich viel Spielanteile wie Hornau.

Die TuS-Truppe mit ihrem Trai- ner Andreas Schreier weist nun nach sechs Spielen eine makello- se Bilanz von sechs Siegen aus.

Aufstellung TuS Hornau: Matthi- as Feist, Gerret Niederschlag, Frank Brinnel, Felix Rolf, Louis Schloo, Patrick Schloo, David Rodriguez, Nikola Schulze, Ab- delilah Bentaayate, Nils Jorek, Alexander Neumann.

Einwechselspieler: Jan Froß, Jo- hannes Rosolski, Sergio Grena, Tobias Füssel.

Tore TuS Hornau: 1:0 Nikola Schulze (nach Pass von Alexan- der Neumann), 2:0 Gerret Nie- derschlag (Einzelleistung), 3:0 David Rodriguez (nach Einwurf von Alexander Neumann), 4:0 David Rodriguez (nach Querpass von Louis Schloo), 5:2 Gerret Niederschlag( nach Vorlage von David Rodriguez), 6:2 Frank Brinnel (nach Vorlage von Ger- ret Niederschlag).

TuS Hornau II – SFD Schwanheim 1:3 Das war nicht der Tag der Reser- ve der Hornauer. Die Mannschaft kam über neunzig Minuten nicht über eine eher mittelmäßige

Leistung hinaus und das reich- te gegen die stark aufspielende Mannschaft des SFD Schwan- heim nicht aus.

Zu harmlos waren die von der TuS vorgetra- genen Angriffe. Anders die Schwanheimer. Nach zwei vergebenen Chan- cen eine Ecke für die Gäste und das 0:1 aus Sicht des Gastgebers war fällig. Der Stürmer kam bei die- ser Ecke frei zum Kopfball.

In der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild. Hornau tat sich weiterhin schwer und in der 64. Minute gar die 2:0 Führung für Schwanheim, das Tor wiede- rum nach einer Ecke. Nun wur- den die Hornauer etwas wacher und prompt ergaben sich Chan- cen.Den Heber von Miguel Davila über den herauslaufenden Gäste- torwart kann der Schwanheimer Abwehrspieler so gerade noch vor Überschreitung der Torlinie klären.

Dann der Anschlusstreffer in der 71. Minute durch den Hornauer Simon Dreyer; der nach Vorlage von Patrick Pleines überlegt ins rechte Toreck schießt.

Und es ging weiter Richtung Schwanheimer Tor. Diese jedoch blieben bei Kontern gefährlich.

Und so passierte es dann auch in der 75. Minute. Aus dem Ball- verlust der Hornauer im Angriff wurde ein Schwanheimer Konter mit erfolgreichem Abschluss zum 3:1. Die Hornauer gaben nicht auf und erspielten sich noch die eine und andere Chance, konnten aber keine mehr davon nutzen.

Aufstellung: Tobias Füssel, Pa- trick Pleines, Jakob Thalheimer, Tim Felber, Simon Dreyer, Si- mon Susenberger, Simon Stende- bach, Thomas Orth, Sergio Gre- na, Johannes Rosolski, Steffen Kappes.

Einwechselspieler: Karlo Koro- taj, Roger De Melo, Miguel Da- vila.

Tor für TuS Hornau: 1:2 Simon Dreyer (nach Vorlage von Patrick Pleines).

Coach mit Spielverlauf zufrieden

SV Ruppertshain - SG Bremthal 1:1 Co-Trainer Rainer Dörr, sah ein leistungsgerechtes Remis. „Das war ein typisches Kampfspiel.

Vor allem im Mittelfeld spielte sich das Geschehen ab, mit vielen körperbetonten Zweikämpfen“, fasst Dörr die 90 Minu-

ten zusammen. Veith‘s 0:1 für die Gäste beant- wortete Willi Stoll mit einem sicher verwandel- ten Foulelfmeter. „Nur in den letzten zehn Minuten mussten wir eine Drang- phase der Bremthaler überste- hen, ohne dabei eine große Mög- lichkeit zugelassen zu haben“, zeigt sich der Coach der Lilanen zufrieden mit dem Spielverlauf und dem Ergebnis.

Tore: 0:1 Patrick Veith (25.), 1:1 Willi Stoll (35. Foulelfmeter).

SV Ruppertshain II – FC Eddersheim III 5:1 Nach nur sieben Minuten gin- gen die favorisierten Eddershei- mer durch einen Foulelfmeter in Führung. Ruppertshain erholte

sich schnell vom Schock, kämpfte sich in die Par- tie und kaufte den Gästen den Schneid ab. Schild glich zum optimalen Zeit- punkt zum 1:1 aus. Nach dem Seitenwechsel spiel- ten die Lilanen ihre beste Halbzeit der jungen Saison und nahmen Eddersheim „wahrlich auseinander“. 2 x Dorn, Pfeifer und Burg steuerten noch vier Treffer bei.

Tore: 0:1 Rene Seckinger (7.

Foulelfmeter), 1:1 Oliver Schild (44.), 2:1 Oliver Dorn (50. Foul- elfmeter), 3:1 Domink Pfeifer (70.), 4:1 Benjamin Burg (83.), 5:1 Oliver Dorn (86.)

Beide Mannschaften fahren am kommenden Sonntag hochmo- tiviert nach Kelkheim auf den Taunusblick zum Derby.

Zweiter Auswärtssieg

Viktoria Sindlingen II – SV Fischbach 2:4 Mehr Auswärts- als Heimfans, das gibt es in der D-Liga auch nicht alle Tage. Die Mitgereis- ten aus dem Taunus wurden für die Anfahrt belohnt. Vier Tore der Gelb-Blauen, ein mun- teres Spiel mit Chancen hüben wie drüben und zwei Mannschaften auf Augenhöhe. Fischbach im gewohnten 4-3-3, die Gast- geber mit nur einer echten Spitze, dafür sehr mobilen Außenspie- lern.

Das erste Mal überhaupt in dieser Saison erzielte nicht Canton den ersten Treffer, sondern Torjäger Rollwagen (14). Die Sindlinger waren aber nicht geschockt, son- dern hielten dagegen. Belohnt für ihr mutiges Spiel wurden sie schließlich kurz vor dem Halb- zeitpfi ff durch den Treffer von Hirsch (45+). Fischbach kam entschlossener aus der Kabine und suchte die schnelle Entschei-

dung. Der fl eißige Policarpo mit dem 1:2 (48.), Techniker Papatha- nasiou kurze Zeit später mit dem 1:3 (54.), das sollte eigentlich für einen Auswärtssieg reichen. Aber die Sindlinger steckten nie auf, machten es durch Reimers An-

schluss noch einmal span- nend (63.), bis Spielertrainer Schweinsberg schließlich mit seinem überlegten 2:4

„den Deckel drauf” machte (68.). Da zeitgleich Sossen- heim überraschend gegen Fortu- na Höchst gewann, festigte der SVF den Platz an der Tabellen- spitze.

Aufstellung: Hothum, Bongongo, Levy, Städtler, Hermani, Policar- po, Czerwiec, Canton, Papatha- nasiou, Rollwagen, Berrang. Ein- wechselspieler: Schweinsberg, Krauspe, Cezanne.

Ein enttäuschendes 3:3 in Zeilsheim

SV Zeilsheim – SG Kelkheim 3:3

Das Spiel begann aus Kelkhei- mer Sicht hervorragend: Nach einem langen Abschlag von Tor- hüter Sven Kap-

pel holte sich Florian Jörss den Ball in der Mitte der gegnerischen Hälfte und lief auf und davon in Richtung Tor, wo er überlegt zum 0:1 verwan- delte. Zeilsheim zeigte sich durch den Treffer we- nig beeindruckt und kombinier- te schnell nach vorn; außer einem wegen

Abseits nicht gegebenen Tores jedoch ohne gefährlichen Ab- schluss. In der 21. Minute wurde Oli Drexel im Strafraum gefoult,

Florian Müller verwandelte den fälligen Strafstoß zum 0:2. Trotz der Führung geriet Mannschaft immer mehr unter Druck, Zeilsheim spielte einfach entschlossener und spritziger.

Dennoch gelang es, wiederum nach einem langen Ball auf Flo Jörss, mit drei Toren in Führung zu gehen. Danach gab es einige gute Gelegenhei- ten für Zeilsheim, wobei Sven Kappel im Tor ei- nige Male retten musste.

Kurz vor dem Pausenpfi ff konnte Zeilsheim nicht unverdient auf 1:3 verkür- zen.Nach der Pause passierte das, was sich in der ers- ten Halbzeit bereits angedeutet hatte. Zeilsheim war bereit, mehr zu investieren und wurde immer gefährlicher, während die SG

nur reagierte und im Spielaufbau ideen los wirkte. Folgerichtig fi el dann in der 63. Minute der An-

schlusstreffer. Obwohl die Elf nun auch wieder etwas aktiver wurde, wa- ren die Zeilsheimer lauf- stärker und einsatzfreudi- ger. Mit dem Schlusspfi ff konnte das Team nach einer Ecke nicht klären, und der Ball wurde unglücklich von einem der eigenen Spieler ins eigene Tor verlängert.

„Alles in allem ein Spiel, das wir niemals hätten verlieren dürfen“, sagte Frank Sacherer.

Aufstellung: Sven Kappel, Lucas Wagner, Henok Woldegebriel, Ivan Djurdjevic, Christian Kar- rer, Dominik Eckert, Altangadas Altankhuyag, Oliver Drexel, Flo- rian Müller, Alexej Seibel, Flo- rian Jörss, Yannick Herrmann, Maximilian Wenzel-Lux. Im Foto: Dominik Eckert.

Die Zweite war spielfrei.

Fußballcamp

In den Herbstferien veranstaltet der Kooperationspartner des SV Fischbach, die Talentförderung Mittelhessen (TFM), vom 9. bis zum 13. Oktober ein Fußball- camp auf dem Sportplatz für Jungen und Mädchen der Jahr- gänge 2004 bis 2011. Jeweils von 10 Uhr bis 15.30 Uhr erhalten die Kinder und Jugendlichen ein professionelles Training mit vie- len verschiedenen Übungen und Spielformen. Ein Trainingstag beinhaltet zwei Lerneinheiten mit dem Teamtrainer, eine Wett- bewerbsphase sowie zwei Essens- pausen. Eine Trainingsgruppe besteht in der Regel aus zehn bis fünfzehn Teilnehmern. Da das Camp von der TFM ausgerichtet wird, erfolgt die Anmeldung nur über deren Homepage. Informa- tionen zum Camp, dem Ablauf, den Leistungen und den Preisen:

http://www.talentfoerderung-mit- telhessen.com/events/trainings- camps.html. Dort fi ndet man das

„Herbstcamp Fischbach / Ts.“

Schwache Verteidigung – Keine Punkte

Nachdem man in der Vorberei- tung häufi g gegen Landesligisten getestet hatte, war das erste Sai- sonspiel in Nordhessen gegen die TSV Vellmar ein erster Grad- messer für die aktuelle Oberliga- saison 2017/18 der TSG Münster.

Dabei wurde augenscheinlich, dass die Abwehr der Münsterer noch starke Probleme hat gegen einen schussgewaltigen Rück- raum, wie Vellmar ihn besitzt.

In den ersten Minuten konnte die TSG das Torfeuerwerk des TSV durch eigene Treffer ega- lisieren. Doch nach dem 7:7 in der 8. Spielminute schlichen sich zunehmend technische Fehler und schlechte Torabschlüsse ins Angriffsspiel der Blauen ein.

Vellmar ließ nicht nach und die Münsterer Abwehr konnte bis zur Pause nicht mehr zulegen, sodass man mit einem 16:22 Halbzeitrückstand in die Halb- zeit ging. Nach dem Pausentee ging das Scheibenschießen mun- ter weiter, was in einer 9-Tore- führung für Vellmar in der 51.

Minute gipfelte. Als das Spiel bereits entschieden war, konnte Münster noch Ergebniskosmetik betreiben und bis zum Spielende auf 34:38 verkürzen.

Es wird in den kommenden Wo- chen viel Arbeit auf Trai- ner Jens Illner zukommen.

Die Abwehrarbeit in Kom- bination mit den Torhütern wird dabei besonders im Blickpunkt stehen.

Offensiv haben die Müns- terer gezeigt, dass sie auf jeden Fall mithalten können. Gerade die bei- den Rückraumspieler Bastian Schwarz und Johannes Driess fanden immer wieder Lücken im Vellmarer Abwehrverbund.

Am kommenden Sonntag (24.

September) um 17.30 Uhr wartet mit der HSG Wettenberg, die ihr erstes Spiel gegen den Aufsteiger TV Hüttenberg überraschend deutlich verloren, ein schwerer Gegner im ersten Heimspiel auf die TSG.

Auch die Wettenberger verfü-

gen über einen wurfgewaltigen Rückraum, allerdings eine im Vergleich zu Auftaktgegner Vell- mar deutlich robusteren Abwehr.

Die Handballabteilung der TSG Münster weist noch einmal ge-

sondert darauf hin, dass das erste Heimspiel diesen Sonntag statt- fi ndet. Anwurfzeit ist um 17.30 Uhr in der Ei- chendorffhalle! Trotz der ungewöhnlichen Spielansetzung hofft die erste Mannschaft auf viele Besucher.

Es berichtete Daniel Will.

Heimsieg der Hornauer Basketballer

Am ersten Spieltag der neuen skam der Aufsteiger der Frank- furter Turngemeinde 3 zu Be- such in die Halle der Max-von- Gagern-Schu le.

Die Basketballer aus Hornau bestimmten schnell das Spielge- schehen und gingen in den ersten Minuten mit 7:0 in Führung. Die Gäste brauchten ganze fünf Mi- nuten für ihre ersten Punkte. Ein etwas zerfahrenes erstes Vier- tel konnte die TuS trotzdem mit 15:11 gewinnen. Hornau drehte auf, um den Sieg zu sichern. Dies gelang durch eine starke Defensi- ve, die den überforderten Gegner ganze drei Punkte im zweiten Viertel gestatteten. Halbzeit- stand: 31:14

Aus der Kabine kamen topmoti- vierte Frankfurter, die es schaff- ten, den Rückstand zwischenzeit- lich auf bis zu sieben Punkte zu reduzieren. Zwei schnelle tech- nische Fouls gegen einen Spieler der Frankfurter und den Trai- nerstab, darauffolgend noch ein

drittes aufgrund Meinungsdiffe- renzen mit dem Schiedsrichter.

Die daraus resultierenden Frei- würfe konnten sicher verwandelt werden. Anschließend wurde Matthias Klusemann nur durch ein unsportliches Foul gestoppt.

Kurz vor Ende des Spiels war dann doch alles entschieden, die Erfahrung gegenüber dem Geg- ner wurde genutzt und somit be- kamen auch die Hornauer Nach- wuchsspieler aus der eigenen Jugend noch ihre Chance, sich zu beweisen.

TuS Hornau gewinnt das erste Saisonspiel mit 61:45.

Für Hornau spielten: N. Mu- eller (1 Punkt; 0 Dreier; 1/2 Freiwürfen; 1Foul), M. di Be- nedetto (2p; 0;0/0;2), I. Antu- novic (0p; 0;0/0;1), M. Gehring (4p; 0;0/0;3), S. Ceynowa (11p;

1;2/2;2), N.S. Schmidt (24p;

1;9/13;3), K. Schütz (3p; 1; 0/0;3), S. Brielmayer (6p; 0; 0/0;2), M.

Klusemann 10p; 0;2/12;3) und F.

Müller (0p; 0;0/0;3).

Auftaktsieg der Badminton-Spieler

Im ersten Spiel der Saison 2017/18 gelang den Badminton- spielern der SG Kelkheim in der Bezirksoberliga ein nie gefähr- deter 7:1-Heimspielerfolg gegen den 1. BV Maintal. Mit Ann-Ka- thrin Rothenbächer, Ulli Bötsch, Michael Müller, Hans-Dieter Nieth, Hardijanto Budiono und Cipto Subiyakto benötigten die Kelkheimer Damen im Doppel den dritten Satz zum Erfolg, mussten jedoch nach verlorenem ersten Durchgang konditionell an ihre Grenzen gehen, um als Sieger das Feld zu verlassen. Im Mixed zeigten sich die Gäste- spieler überlegen. Sonst gab es in den restlichen Paarungen deutli- che Zweisatzsiege für Kelkheim.

Im Dameneinzel wurde Ann-Ka- thrin Rothenbächer ihrer Favo- ritenrolle gerecht und ließ ihrer

Gegnerin keine Chance, ebenso wie im Spitzeneinzel Michael Müller, der seinem Gegner deut- lich die Grenzen aufzeigte.

Am nächsten Spieltag reisen die Badmintonspieler der SG Kelk- heim zur ersten Bewährungs- probe zum Klassenfavoriten und Nachbarn BV Hofheim.

In verschiedenen Kelkheimer Stadtteilen wird es in den kom- menden Wochen Wasserrohr- Spülungen geben.

Rund um Oppenheim

Im Terminkalender des Taunus- klub Münster steht am 24. Sep- tember (Sonntag)

eine 15 Kilome- ter lange Wande-

rung rund um Oppenheim. Ab- fahrt ist um 9 Uhr mit PKWs auf dem Kirchplatz in Münster. Info:

06195-62952.

„Ersatzteilsuche“

Eine Unbekannter, der vermut- lich auf der Suche nach Ersatz- teilen war, hat Dienstagnacht der vergangenen Woche einen in der Fischbacher Straße geparkten VW-Golf beschädigt. Als er sich an dem Auto „betätigte“, wurde er von Zeugen beobachtet. Als der Mann das bemerkte, fl üchte- te er in einem baugleichen Fahr- zeug. Die Polizei: 06195-67490.

Wie geht es nach der Wahl weiter?

Am 27. September um 19.30 Uhr lautet der Titel beim Themen- abend der SPD ab 19.30 Uhr im

„Europa“ in der Stadthalle: „Was bedeuten die Wahlergebnisse für unser Land? Wie soll es im Bund weitergehen und welche Koaliti- onen sind möglich? Welche Rol- le soll die SPD in der nächsten Wahlperiode spielen? Was sind die wichtigen Themen für die kommenden vier Jahre?“ Hier kann jeder mitdiskutieren.

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