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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 43 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Academic year: 2022

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 43 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Farbiger Herbst in und um Kelkheim – Vergangenheit

Der Freitag, ein herrlicher Sonnenscheintag im November; der Samstag schon etwas trüber, dann aber in der Nacht zum Sonntag der Regen, der von Westen kam und nun wohl endgültig den Herbst ins Land brachte. Vorher ergaben sich noch ein paar Aufnahmen, die an den farbigen Herbst erinnern, auch das Foto östlich der B 455, wo ein Holzstapel davon kündet, dass man für die kalte Jahreszeit gut gerüstet sein sollte. Denn heimelige Kaminfeuer wärmen auch in der Zeit der Zentralheizungen.

Der Oktober: mild und trocken

Nach dem doch schon recht kühlen September kam einem der Oktober natürlich besonders ange- nehm und mild vor.

Die durchschnittlich 11,0 °Celsius bedeuten einen Temperaturüberschuss von +1,9 °C zum vieljähri- gen Mittel. Ob er nun am Ende sogar golden war

– na ja, zumindest aber silbern. Große Herbst- stürme gab es trotzdem, diese tobten aber über- wiegend – und das zum Teil sehr heftig – weiter nördlich.

Hier bei uns gab es durchaus nette Phasen, vor al- lem zur Monatsmitte hin. Mit 19,8 °C am 16. des

Monats wurde sogar noch mal knapp die 20 °C- Marke gestreift Die 2,1 °C am 31. war die kälteste Monatstemperatur.

Insgesamt war es deutlich zu trocken. 35 Liter auf den Quadratmeter an Regen erfüllten nur rund 60 Prozent des „Bedarfs“ eines normalen Oktober-

monats. Allein 11 l/m² davon fi elen am Tag der Deutschen Einheit.

Die Sonnenscheinsumme blieb knapp unter 100 Stunden und lag somit auch knapp unter dem Nor- malwert, berichtet Oliver Molliére über den ver- gangenen Monat.

Gedenken an Anna Schmitt

Während des öffentlichen Gedenkens an die Pro- gromnacht am 9. November 1938 und zur Erin- nerung an die vertriebenen und ermordeten Juden im Main-Taunus-Kreis durch das Aufstellen von brennenden Kerzen an der ehemaligen Synagoge in Hofheim wird auch der Fischbacherin Anna Schmitt gedacht. Sprecher ist Bezirksdekan Pfar- rer Klaus Waldeck.

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Hans Valentin ist gestorben

Kurz nach seinem 77. Geburts- tag ist der Träger des Bundes- verdienstkreuzes, Hans Valen- tin, gestorben. Für die SPD war Hans Valentin von 1977 bis 2016 Mitglied der Stadtverordneten- Versammlung, davon mehr als 35 Jahre als Vorsitzender des Ausschusses für Soziales.

Darüber hinaus war er von 1985 bis 2016 stellvertretender Vorsit- zender im Aufsichtsrat der Stadt- hallen GmbH, von 1989 bis 2016 Mitglied in der Betriebskommis- sion der Stadtwerke, von 1977 bis 1991 Sozialrichter am Landes- sozialgericht in Darmstadt, von 1991 bis 2016 ehrenamtlicher Sozialrichter am Landessozial- gericht in Darmstadt, von 1980 bis 2016 ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht Frankfurt, von 1985 bis 2016 Versicherten- berater der Deutschen Renten- versicher des Ausschusses für Soziales und von 1985 bis 2016 bot er als Versichertenältester der BfA im Rathaus eine regel- mäßige Rentenberatung und So- zialsprechstunde an.

Der Blick auf dieses Aufgaben-

feld zeigt, wie sehr Hans Valen- tin sein gesamtes Wissen und Wirken in den Dienst der Kom- munalpolitik und des Bereichs Soziales stellte.

Im Nachruf der Stadt Kelkheim heißt es: „Als Vorsitzender des Sozialausschusses war er immer vor Ort und setzte sich für die materielle und ideelle Unterstüt- zung der karitativen Organisatio- nen und Verbände ein. Er wurde als Sozialrechtsexperte sehr ge- schätzt. Mit seiner gradlinigen Art machte er sich oftmals zur Stimme der sozial Benachteilig- ten in unserer Gesellschaft. Mit Hans Valentin verlässt uns ein Streiter für die soziale Gerech- tigkeit. Sein großes ehrenamtli- ches und soziales Engagement hat Spuren hinterlassen.“

Außer mit dem Bundesverdienst- kreuz wurde Hans Valentin mit der Heinrich-Freiherr-von-Ga- gern-Plakette in Gold, mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen, mit der Bezeichnung Ehrenstadt- verordneter und mit dem Ehren- ring der Stadt Kelkheim ausge- zeichnet.

Eines Gagern „Sehnsucht nach Hornau“

Zugegen der Vorstand der Bürger für Hornau, der Vorsitzende des Museumsvereins Kelkheim und sein Vorgänger, Hornauer Bürger und vor allen drei Sponsoren, de- nen es mit zu verdanken ist, dass es heute den Gagern-Rundweg gibt – als deutlich sichtbare Erin- nerung an die erste Deutsche Na-

tionalversammlung 1848 in der Frankfurter Paulskirche, aber mehr noch: Hier wird auf 21 Ta- feln die Erinnerung an die Fami- lie von Gagern wach – Heinrich von Gagern war der erste Präsi- dent der Deutschen Nationalver- sammlung. Und Bürgermeister Albrecht Kündiger bei der Ein- weihung der letzten Tafel, die dem General Friedrich von Ga- gern gewidmet ist: Ein Hinweis, wie wichtig Geschichte ist. Kün- digers Worte zur Einweihung dieser Tafel wirkten besonders herzlich: Er wohnt in Hornau und sprach augenzwinkernd vom schönsten Stadtteil Kelkheims.

Es gab einen kurzen Abriss über die Entstehung der Gagernanla- ge wie auch des Rundwegs und die Erwähnung der Sponsoren, zu denen Dr. Hildegard Boncsz- kowitz, Evis Scheiber und Chris- ta Wittekind (auf dem Bild von rechts nach links) gehören, sowie verschiedene Firmen, sodass für das Projekt 47.000 Euro zusam- menkamen. Die wissenschaft- lichen Grundlagen wurden von Stadtarchivar Dietrich Kleipa, von Monika Öchsner und Susan- ne Michelski unter der Projekt-

leitung von Dr. Beate Matuschek erarbeitet.

Erinnert wurde auch daran, dass die Initiative für die Einrichtung einer Gagernanlage von Christa Wittekind ausging, die mit Be- harrlichkeit und viel Überzeu- gungsarbeit sowohl auf der po- litischen Ebene wie auch privat

auf die Bedeu-

tung der Freiherr von Gagern für Hornau warb.

Für Dietrich Kleipa (Bild oben neben Beate Matuschek) ergab sich so auch noch einmal die Gelegenheit, dass er nicht nur über den General Friedrich von Gagern, ältester Sohn von Hans Christoph von Gagern, berich- ten konnte, sondern auch über die Erlebnisse seines Dieners Matthias Steyer aus Hornau.

Denn der General, in holländi- schen Diensten, hatte Matthias Steyer aus dem Heimatort mit nach Java genommen. Der wie- derum scheint sich dort in den tropischen Gefilden gelangweilt zu haben, denn Friedrich von Gagern beklagte sich, dass er die Gesellschaft unterer Soldaten- ränge suchte und wohl auch dem Alkohol zusprach.

Von ihm gibt es keine weite- ren Zeugnisse. Er starb auf der Heimfahrt auf einem der dama- ligen Segelschiffe.

Der General, der wohl auch im- mer Heimweh hatte, kam heim mit einer Fülle von Andenken an seine Zeit in Holländisch In- dien. Unter anderem brachte er einen Büffelkopf mit, dem ihm

einer der Stammesfürsten auf Java schenkte. Als der Kopf, angebracht auf einer Holzplatte mit einem Tigerkopf auf einem Hornauer Speicher auftauchte, gab es die Idee, das Souvenir an der Stirnseite des Gagernhauses aufzuhängen. Büffelkopf und die Tafel sind durch „Blickkontakt“

miteinander verbunden.

Für die Vereine 150.000 Euro

Dank für das großartige Enga- gement der Ehrenamtlichen – so formulierte es Landrat Michael Cyriax zur Begrüßung der Ver- eins-Vorstände, die in das Land- ratsamt in Hofheim gekommen waren, um an der Spendenüber- gabe teilzunehmen, zu der die Taunus Sparkasse eingeladen hatte.

Rund 1.300 Vereine gibt es im Kreis, darunter auch die über 150 Kelkheimer Vereine, deren Vor- stände und Abgesandte an diesem

Abend sich zum Gruppenbild unter dem überdimensionalen Scheck an der Wand sammelten.

Vorstandsvorsitzender Oliver Klink: „Sehen Sie den Abend als Anerkennung und Wertschätzung Ihrer Arbeit und machen Sie wei- ter so.“

Es gab auch ein Rahmenpro- gramm, das von Vereinen aus dem Kreis gestaltet wurde, von der Clownschule Lorsbach mit einem fröhlichen Clown, von der Sternwarte Hofheim mit einem

Vortrag und vom Gesangverein 1875 Bremthal. Hier die Kelkhei- mer und Liederbacher Vereine, die Spenden erhielten: Fischba- cher Carneval Verein, Kelkhei- mer Luftsportclub, Kelkheimer Schwimmclub 70, Lebenshilfe für mehrfach und geistig Behin- derte, Sängerkreis Main Taunus vertreten durch Vorstandsmit- glied Höhn (Fischbach), Tanz- Sport-Club Fischbach, Tier- schutzverein Kelkheim und die TSG Münster.

Nachdem Landrat Michael Cyri- ax das Thema Hallenschwimm- bad im Main-Taunus- Kreis während des Wahlkampfes aufgegriffen hat, bleibt das für ihn weiterhin ein Thema. Mit dem Bemerken, dass „unsere Schüler und Vereine ein neu- es Hallenbad brauchen“, hat er dem Kreisausschuss einen Zwi- schenbericht vorgelegt. Bis zum kommenden Jahr soll ein Stand- ort für das Hallenbad gefunden werden. „Wenn eine Möglich- keit gefunden würde, wäre das eines der wichtigsten Projekte für die Schüler und die Bürger des Main-Taunus-Kreises in den kommenden Jahren“, fasst der Landrat zusammen.

Wie Cyriax sagre, habe der Kreis bei Schulen und Verei- nen „Wunsch und Wirklich- keit“ beim Schul- und Vereins-

schwimmen ermittelt. Besonders im Fokus stand dabei das Schul- schwimmen.

Dem Bericht zufolge werden die drei ganzjährig nutzbaren Bäder in Hochheim, Eschborn und Hofheim von den Schulen rege genutzt. Die Bahnen sei- en dabei völlig ausgelastet, und zum Teil komme wegen zu lan- ger Anfahrtszeiten der eigent- liche Unterricht im Wasser zu kurz; mitunter blieben dafür nur 40 Minuten. Zudem fehle es an der nötigen Wasserfläche: Rein statistisch habe jeder Schüler in einem 25-Meter-Becken wäh- rend des Unterrichts nur einen Meter Platz zum Schwimmen.

Die Lage werde sich verschärfen, weil die Schülerzahlen im Kreis weiter stiegen.

Der Kreis investiere viele Mil- lionen Euro in die Erweiterung

oder Sanierung von Schulen und Schulturnhallen, so Cyriax.

„Doch auch Schwimmbäder sind Unterrichtsräume.“

Wie eine Umfrage des Kreises ergab, brauchen auch die Vereine zusätzliche Schwimmmöglich- keiten.

Mit der Machbarkeitsstudie soll geklärt werden, wieviel Platz nötig ist und was ein Hallenbad kosten würde. Wie Cyriax erläu- tert, werde zum Beispiel genau geprüft, inwiefern das Eschbor- ner Wiesenbad den Bedarf mit abdecken kann und welche Kon- sequenzen sich daraus ergeben;

das Bad wird derzeit erweitert.

Die Standortanalyse soll in en- ger Abstimmung mit den Städten und Gemeinden laufen. Im ersten Halbjahr 2018 soll dem Kreistag ein Vorschlag zum Beschluss vorgelegt werden.

Landrat-Wunsch: Neues Hallenbad im Kreis

Junge „70er“ auf dem Weg zu alten Römern

Ein Klassentreffen der besonde- ren Art gestalteten die Organisa- toren der ehemaligen Schüler/in- nen des Jahrgangs 1947/1948 der Kelkheimer Pestalozzi-Schule.

Zum 70. Geburtstag sollte es et- was Besonderes sein. Mit dem Bus fuhr man durch den herbst- lichen Taunus zur Saalburg. Hier wurden Erinnerungen geweckt an Klassenfahrten und Ausflüge mit Kindern und Enkeln.

Dass man aber auch im Alter noch dazulernen kann, bewies die Burg-Führerin, die mit Er- klärungen unter anderem über Lagerhaltung und Essensge- wohnheiten der Römer viele verblüffte. Im Restaurant der Saalburg wurde der Hunger und Durst der „70er“ mit Speisen und Getränken gestillt.

Die ehemaligen Schüler/innen mit der weitesten An- reise kamen aus St. Peter Ording, M ü n c h e n u n d Heinsberg.

„Weißt du noch – wo ist der/die ab- geblieben – kannst du dich noch erin- nern“, so ging es über viele Stunden.

Auf der Heimfahrt mit viel Gelächter wurde beschlossen, n i c h t b i s z u m

„75sten“ zu warten, um sich noch ein- mal auf den Weg in die Vergangenheit zu machen.

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Kostenloser Tanzunterricht beim Herbstball

Denn Jasmin und Janick Busch, frisch verheiratetes Profi-Turnier- tanzpaar der ganz oben angesie- delten Klasse mit Traumschiff.- Erfahrungen auf der „Europa“, wo sie nicht nur zum Vergnügen mitfuhren, sondern auch Tanz- unterricht gaben. Ähnliches geschah beim 20. Kelkheimer Herbstball.

Die beiden Profis lockten die meisten Gäste zu einer Tanzein- lage vor die Bühne, die sich auch gern zu diesem Massentänzchen verführen ließen. Es war schon zu später Stunde, viele Herren hatten sich schon ihrer Smoking- Jacken entledigt. Kein Wunder, die Stadthalle zeichnet sich nach wie vor nicht durch Unterküh- lung aus.

Außerdem wurde auch sowieso fleißig getanzt. Unter den Gästen auch wieder Thomas Horn, der zu der Zeit, da er Bürgermeister war, den Herbstball mit aus der Taufe hob. Und genauso viel Beifall wie

die beiden Profi- tänzer erhielten die Neuenhainer

„Dreamdancers“, die zur Musik aus verschiede- nen Film-Welt- erfolgen tanzten.

Schaut man sich die Bilder der fliegenden Da- men an – einer

Aufforderung zu einem kosten- losen Tanzunterricht hätten wohl nicht so viele Ballbesucher mit- gemacht.

Damit es mit dem Lichteffek- ten und dem Ton klappte, dafür war W&S Professional Sound &

Light auch mit Isabell am Misch- pult verantwortlich. Und den Hunger der Tänzer stillte wieder Volker Hintz.

Moderator Tim Frühling schwärmte beim 20.

Kelkheimer Herbstball, der, wie es sich gehört, mit einem Walzer eröffnet wurde: Eine Rekordbesu- cherzahl. Die Stadthalle bis auf den letzten Platz besetzt mit einem Publikum, das an diesem Abend sogar kostenlosen Tanzunterricht erhielt.

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Kelkheimer Radfahrer

Damit sich Kelkheims Radler auch im Winter nicht aus den Augen verlieren, organisiert der (ADFC) Treffen, das erste am 15.

November um 18.30 Uhr am Al- ten Rathaus in Münster. Im Som- mer haben Johannes und Gislin- de Dill vier Radtouren angeboten und tourten von Bad Vilbel bis Rüdesheim. Im nächsten Jahr stößt dann noch Andreas Ripken dazu. Er hat bisher im ADFC Hochtaunus Radtouren angebo- ten und ist jetzt nach Kelkheim gezogen. Außerdem hat sich Kelkheim in diesem Jahr erstma- lig beim Stadtradeln beteiligt und war mit einer Tour beim MTK Radtag im Landratsamt dabei, heißt es in einer Mitteilung des ADFC. Mitmachen kann jeder, ob mit Mountainbike, Liegerad, Elektrorad oder einfachem Hol- landrad. Weitere Treffen am Al- ten Rathaus in Münster, auch um 18.30 Uhr, gibt es am 17. Januar und 14. März 2018. Kontaktad- resse: Johannes Dill, zertifizierter ADFC Tourenleiter Kelkheim, 06195-977303 E-Mail jogidill@t- online.de.

Reiche Beute

Beute im Wert von mehreren Zehntausend Euro machten Ein- brecher in der Straße „Am Wald- eck“. Die Unbekannten hebelten irgendwann übers Wochenende die Terrassentür einer Erdge- schosswohnung auf und durch- suchten die Räume. Dabei fiel ihnen Schmuck und Bargeld von hohem Wert in die Hände.

Kelkheimer Zeitung Theresenstraße 2 · 61462 Königstein Medien: Tel. 06174 9385-24 · Fax 06174 9385-50 E-Mail: meyerdierks@hochtaunus.de Internet: www.kelkheimer-zeitung.de Redaktion: Tel. 06195 910101 · Fax 06195 969599

E-Mail: Peter.Hillebrecht@t-online.de

2018

In der Stadt Kelkheim seit 44 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

10. Wo.

11. Wo.

12. Wo.

Frühlingsanfang

Beginn Sommerzeit 13. Wo.

Karfreitag

6. Wo.

Rosenmontag 7. Wo.

Fastnacht Aschermittwoch / Valentinstag

8. Wo.

9. Wo.

Ostersonntag Ostermontag 14. Wo.

15. Wo.

16. Wo.

17. Wo.

18. Wo.

Neujahr 1. Wo.

2. Wo.

3. Wo.

4. Wo.

5. Wo.

Tag der Arbeit

19. Wo.

Christi Himmelfahrt Muttertag

20. Wo.

Pfi ngstsonntag Pfi ngstmontag 21. Wo.

22. Wo.

Fronleichnam 23. Wo.

24. Wo.

25. Wo.

Sommeranfang

26. Wo.

FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI

JANUAR 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo

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2014

In der Stadt Kelkheim seit 40 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI

JANUAR 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Neujahr

1. Wo.

Heilige Drei Könige 2. Wo.

3. Wo.

4. Wo.

5. Wo.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr

6. Wo.

7. Wo.

Valentinstag 8. Wo.

9. Wo.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo

Rosenmontag 10. Wo.

Fastnacht Aschermittwoch

11. Wo.

12. Wo.

Frühlingsanfang

13. Wo.

Beginn Sommerzeit 14. Wo.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi

15. Wo.

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Karfreitag Ostersonntag 17. Wo.

Ostermontag

18. Wo.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa Tag der Arbeit

19. Wo.

Muttertag 20. Wo.

21. Wo.

22. Wo.

Christi Himmelfahrt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo

23. Wo.

Pfi ngstsonntag Pfi ngstmontag 24. Wo.

25. Wo.

Fronleichnam Sommeranfang 26. Wo.

27. Wo.

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Weihnachten: 24. Dezember 2017 – 13. Januar 2018 Ostern: 26. März 2018 – 7. April 2018

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Bahnstraße 7 · 65835 Liederbach · Telefon 069 15045135 info@ambiente-reiseservice.de · www.ambiente-reiseservice.de

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds). Wer sich zu Halloween mal richtig gruseln wollte, der war in Liederbach am 31sten genau

richtig. Denn im Maislabyrinth spukte es an allen Ecken und En- den. Rund 100 „Erschrecker“

waren hier an 15 Stationen und frei umherirrend unterwegs um den zahlreichen Besuchern mal ordentlich Angst einzujagen. Da gab es Sensenmänner, Kopflose und Friedhofswächter, Untote, Frankensteins, Werwölfe und al- lerlei sonstige Schreckgespens- ter. Die größte Angst hatten die meisten wohl vor den Kettensä- genmännern, die allein schon mit dem Sound ihres „Arbeitsge- räts“ ordentlich erschrecken konnten. Aufwändig gestaltete Stationen mit gruseligen Licht- und Soundeffekten taten ihr Üb- riges. Da gab es Spukhäuser, ei- nen Drop-Panel-Gang aus Pressspanplatten mit Horroref- fekten, ein Zirkuszelt, ein Dorf mit Scheiterhaufen, eine Kirche, einen Kanal wie im Film „ES“

von Stephen King, drei große Tore, den Brunnen aus dem Film

„The Ring“ und vieles mehr…

Eindrucksvoll auch die riesige Bretterwand mit TV-Geräten mit Horrorsequenzen im Eingangs- bereich des Labyrinths, die lei- der dem Sturm zum Opfer gefal- len war. „Der gesamte Kulissenaufwand vom letzten Jahr steckt in diesem Jahr allein in nur einer von 15 Kulissen“,

fasst Christian Fischer den im- mensen Aufwand in Worte. Dazu kommen rund 100 Lampen, 10

Nebelmaschinen und eine große Anzahl Lautsprecher.

Tausende von Besuchern, die im Vorfeld oder an der Abendkasse Tickets für einen Dreißigminu- tenslot gekauft hatten, wurden im Halbstundentakt durch das Labyrinth geschleust. Damit sich jeder Einzelne auch ordentlich gruseln konnte, wurden Klein- gruppen gebildet, die wiederum im Minutentakt weitergeschickt wurden. „Wir haben das gut durchkalkuliert und geplant,“ so der Organisator, Pascal Fischer, allerdings kam es dennoch zu ei- nigen Verzögerungen, etwa durch kleine ungeplante Fotoses- sions an den einzelnen Stationen.

Das tat der guten Stimmung je- doch keinen Abbruch, die zahl- reich erschienenen Gruselwilli- gen waren durchweg begeistert von der Atmosphäre, den Grusel- effekten, und auch dem Drumhe- rum mit Glühwein, kalten Ge- tränken, Bratwurst und Livemusik im geheizten Zelt mit den Bands Backtrip, Stilbruch und Mixxed up. Auch die An- und Abfahrt war dank eines ein- gerichteten Shuttlebusses vom Münsterer Gewerbegebiet und zurück sehr gut organisiert. Die Gäste kamen nicht nur aus MTK, denn ein ähnliches Ereignis gibt es wohl in der ganzen Gegend nicht. Das rund 35.000 Quadrat- meter große Maislabyrinth gibt es bereits seit 2005, im Jahr 2015 hatte man erstmal eine Hal- loween-Veranstaltung durchge- führt, allerdings in einer deutlich abgespeckten Variante. Das La- byrinth wurde für das Hallo- ween-Fest auf rund die Hälfte verkleinert und Irrwege mini- miert. In diesem Jahr gab es so- wohl an den beiden Wochenen- den vor Halloween und an Halloween selbst ein Grusel- spektakel, nachmittags gab es bereits ein Gruselspektakel für die kleinen Gäste, die hier auch voll auf ihre Kosten kamen.

So hatte sich die Monsterarbeit für Pascal Fischer und seinen Bruder Christian, die die ganze Familie und zahlreiche Freunde und Bekannte für das Hallo- ween-Ereignis einspannten, auf jeden Fall gelohnt. „Nicht nur die Gäste, auch wir hatten – trotz viel Arbeit - unseren Spaß“, so das Fazit von Student Pascal Fi-

scher. Im nächsten Jahr soll das Gruselspektakel auf jeden Fall wieder steigen.

Das Gruselerlebnis im Maislabyrinth

Tanzsportgala

Die Jahresabschlussversamm- lung mit anschließender Weih- nachtsfeier des VdK findet am 2. Dezember ab 15 Uhr in der Feldscheune statt. Anmeldung bis zum 26. November.

Senioren-Nachmittag in der Liederbachhalle

Am 25. November um 15.30 Uhr gibt es wieder den Senioren- nachmittag in der Liederbach- halle. Das Programm gestalten

„Die Unterliederbacher“.

Der Eintritt beträgt fünf Euro in- klusive Kaffee und Kuchen.

Karten gibt es im Vorverkauf bei Blumen Tiele, Schreibwaren Su- likowski, Buchhandlung Kolibri

und am Empfang des Rathauses.

Ab 14 Uhr steht unter 069-30 60 38 der Fahrdienst des DRK zur Verfügung. Die Gemeinde und DRK sind Veranstalter.

Wohnungseinbruch

Die Präventionsräte Liederbach und Main-Taunus-Kreis sowie die Polizeistation Kelkheim und der polizeiliche Berater Thomas Tauber informieren am 18. No- vember (Samstag) mit Anschau- ungsmaterial über das Thema Wohnungseinbruch von 9 bis 13 Uhr im Pavillon am „nahkauf- Markt“. Mit dabei sind die Lie- derbacher Sicherheitsberater für Senioren, die über Straftaten zum Nachteil älterer Menschen aufklären.

Der Vorverkauf für die Tanz- sportgala der TG Liederbach am 18. November um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle unter dem Motto „Tanz‘ mal drüber nach“hat begonnen. Der Vorver- kauf findet am 14. und 16. No- vember jeweils von 18 bis 19.30 Uhr in der Liederbachhalle statt.

Im Vorverkauf kosten die Karten 12, an der Abendkasse 14 Euro, ermäßigt jeweils sieben und neun Euro.

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Stiftungsfest der Wehr Mitte

Großes Programm beim 120.

Stiftungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Mitte: Verabschie- dungen und Beförderungen. So wurden Wehrführer Frank Füs- sel, seine Vertreter Benjamin Liebenthal und Marcus Kemm- ner aus ihren Ämtern verab- schiedet. Die Wehr wird nun von Michael Weck-Vondrovsky und seinem Stellvertreter Stefan Werner geleitet.

Aus der Jugendfeuerwehr wur- den übernommen: Sarah Hauser, Nikolaj Lunkenheimer, Kathari- na Weck, Johanna Werner. – Neu in der Wehr sind: Stefan Wer- ner, Finn Laarveld, Jan-Hendrik Schmidt, Jürgen Kuschik, Ma- nuel Paul. Zur Feuerwehrfrau- anwärterin wurden befördert:

Sarah Hauser, Daniela Olbrich, Katharina Weck und Johanna Werner. Feuerwehrmann-An- wärter wurden: Finn Laarfeld, und Nikolaj Lunkenheimer. Zur Feuerwehrfrau und zum Feu- erwehrmann befördert wurden Laura Büttner, Adrian Löwn und Lukas Müller. Oberfeuerwehr- frau und Oberfeuerwehrmann wurden Nadja Meißner, Lucas Olbrich und Jannik Staiger.

Hauptfeuerwehrmann wurden Sven Adler, David Baumann und Florian Schön. Löschmeister wurde Johann Piper, Oberlösch- meister Oliver Bernard.

Mit dem Brandschutzehrenzei- chen in Silber wurde Patricia Klott ausgezeichnet.

Für ihre langjährige Vereinszu-

gehörigkeit wurden geehrt:

Maximilian Staiger, 10 Jahre, Patricia Klott, 25 Jahre, Rainer Friebe, 40 Jahre, Ralph Arma- gni, 50 Jahre, Norbert Feuer- bach, 50 Jahre, Alfred Kessler, 50 Jahre, Peter Riedel, 50 Jahre, Wilhelm Hoppe, 65 Jahre und Richard Brendemühl, 70 Jahre.

Das Foto zeigt von links nach rechts:

Wehrführer Michael Weck- Vondrovsky, Stellvertreten- der Wehrführer Stefan Werner, Oliver Bernard, Katharina Weck, Maximilian Staiger, Sarah Hau- ser, Daniela Olbrich, Johanna Werner, Jannik Staiger, Lucas Olbrich, Sven Adler, Ralph Ar- magni, Alfred Kessler und Frank Füssel.

Förderverein übergab 25.000 Euro

Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Fördervereins Opel-Zoo, dessen stellvertreten- der Vorsitzender Dr. Matthias Bonczkowitz ist, übergab der Verein vor der zukünftigen Auf- fang- und Zuchtstation für Feld- hamster eine Spende in Höhe von 25.000 Euro an den Träger des Opel-Zoos, die „von Opel Hessische Zoostiftung“. „Bei der Auswahl unserer Projekte ist uns wichtig, dass diese das langfristige Bildungsangebot des Opel-Zoos ergänzen. Außer- dem möchten wir auf drängende Themen wie die schwindende Artenvielfalt eingehen und den

Artenschutz als eine der weiteren Kernaufgaben des Zoos unter- stützen. Die Feldhamster-Station wird beides wunderbar verbin- den, sagte die Vorsitzende Bri- gitte Kölsch.

Das Bild zeigt von links nach rechts: Regierungspräsident a. D.

Gerold Dieke, Vorstandsmitglied der „von Opel Hessische Zoostif- tung“, Brigitte Kölsch, Vorsit- zende der „Freunde und Förde- rer des Opel-Zoo“, Dr. Matthias Bonczkowitz, stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins und Dr. Thomas Kauffels, Di- rektor Opel-Zoo. Foto: Archiv Opel-Zoo.

Das Progamm von Mezza Bellezza

„Es ist angerichtet!“ Ein musika- lisches und literarisches Menü, von und mit Christina Eretier und Paul Pfeffer am 25. Novem- ber um 19.30 Uhr im Kultur- bahnhof Münster.

Das neue Programm von Mezza Bellezza (Christina Eretier und Paul Pfeffer) serviert allerlei Ko- misches, Makabres und Nach- denkliches aus der Beziehungs- küche.

Es gibt musikalische „Ohren- schmankerl“ für Genießer von Friedrich Holländer über Georg Kreisler bis zu Helen Vita. Li- terarisch reicht das Menü von Gottfried Benn bis Mascha Ka- léko. Als Beilage gibt‘s Eigen- kompositionen und zum Dessert Neuigkeiten aus der „russischen Gerüchteküche“.

Der Eintritt ist frei. Über eine Spende freuen sich die Künstler.

Es fotografi erte Horst Acker- mann.

Vorlesetag mit der Bürgerstiftung

Wie in den vergangenen Jahren werden sich auch in diesem Jahr Mitglieder der Bürgerstiftung Kelkheim am 17. November am Vorlesetag beteiligen. Hier die Termine: Frau Stenzel von 9.30-10.30 Uhr in der Kinder- tagesstätte St. Franziskus, Feld- bergstraße 34; Monika Riederle von 10.30- 11.30 Uhr im Kinder- garten Guter Hirte, Brühlweg 6; Frau Trouet von 10-11 Uhr im Kommunalen Kindergarten Fischbach, Eifelstraße 8; Birgit Gröger um 15.30 Uhr im AWO, Haus Mainblick; Hilde Broe- cker um 15.30 Uhr in der K&S Senioren-Residenz, Frankfurter Straße.

Offene Türen bei der EDS Den diesjährigen „Tag der Of- fenen Tür“ in der Eichendorff- Schule wird es am 18. November von 10 bis 13 Uhr geben. Neben vielen anderen Möglichkeiten können sich die Besucher um 10.15 Uhr in der Aula bei ei- ner Info-Veranstaltung über die Oberstufe informieren.

Malteser trauern um Peter Straube

Nach langer Krankheit ist ein engagierter Malteser verstorben.

Peter Straube (80). Er kam 1990 mit seiner Frau zu den Malte- sern. Die beiden haben sich mit viel Herzblut unter anderem in der Rumänienhilfe engagiert – nicht nur mit wochen- und mo- natelangem Materialsortieren in der damals noch recht zugigen Halle. Peter Straube ist mit den selbst beladenen LKWs zusam- men mit Horst Weber und an- deren Aktiven nach Rumänien gefahren, um dort die Spenden abzuliefern. Sie waren auch eif- rige Unterstützer des Küchen- trupps bei unzähligen Einsätzen.

Nachdem die Rumänienhilfe eingestellt wurde, wechselte Peter Straube mit seiner Frau zwar in die passive Abteilung, nahm aber nach wie vor großen Anteil am Malteserleben, auch wenn er zuletzt nicht mehr aktiv teilnehmen konnte. Gelegenheit zum Abschiednehmen und für ein Dankeschön für sein Enga- gement bietet am 17.11. um 17 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche in Fischbach ein Trauergottes- dienst, den Pfarrer Peters halten wird.

Konzert nicht im Felsenkeller, sondern

im Kulturbahnhof Wie die Kulturgemeinde mitteilt, kann das Konzert mit dem Pia- nisten Georg Mundrov am 12.

November (Sonntag) um 17 Uhr nicht im Felsenkeller des Zau- berbergs stattfi nden, sondern im Kulturbahnhof Münster.

Filme aus der Provence

Der zweite Lichtbildervortrag in der Reihe „Reiseberichte und Reportage – Rund um unsere schöne Welt“ im Wintersemester 2017/2018 des Volksbildungs- werk Ruppertshain in der Schön- wiesenhalle führt die Besucher am 14. November um 19.30 in die Provence. Es sind zwei Fil- me, die Klaus Walter (Kelkheim) vorführen wird. Der erste wurde unter anderem in den Schluchten der Ardeche gedreht, der zweite führt von Aix en Provence – Auf die Spuren von Cézanne. Der Eintritt ist, wie immer, frei.

„Raum im Raum“

Nach der Heidelberger Premiere ihrer Rauminstallation „Raum im Raum“ wird Claudia Pense diese und auch weitere neue Ar- beiten bei einem Tag der Offenen Tür in ihren Atelierräumen in der Theresenstraße 1 zeigen. Der Termin: 18. und 19. November je- weils von 12 bis 17 Uhr.

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Die Gründung eines Vereins

„SfR“ ist ein Armutszeugnis für die aktuellen Stadtverordneten aus Ruppertshain. Drei der vier Protagonisten sind seit vielen Jahrzehnten im Stadtverordne- tenparlament Kelkheim vertreten und fühlen sich dennoch nicht angehört, in Spitzenfunktionen wie zum Beispiel Stadtverordne- tenvorsteher und Kreistagsvor- sitzender. Nun soll es ein Verein richten.

In Eppenhain konnte beispiels- weise ein politischer Vertreter (Othmar Nicolaus) viel zum Woh- le dieses Stadtteils bewegen.

Es gab in den vergangenen Jah- ren die Möglichkeit zur Mitarbeit bei vielen Angelegenheiten in unserem Stadtteil Ruppertshain.

Beispiel die Erhaltung „Altes Rathaus Ruppertshain“. Das Gebäude sollte damals abgeris- sen werden. Es wurde dann in Ruppertshain zum Mitmachen aufgerufen, alle Vereine sollten zur Erhaltung des Gebäudes beitragen, doch als es um die Arbeits bewältigung ging, haben sich alle außer der Sängerverei- nigung ausgeblendet. Die Sän- ger der Ruppertshainer Sänger-

verein igung haben Stunden und Tage „Hand angelegt“ und viel Geld investiert, damit es nicht zum Abriss kam. Dank auch der Zustimmung der städtischen Vertreter Dr. Winfried Stephan, Karl-Heinz Klug und Herbert Uhrig konnte man mit wenig Steuergeld das Haus erhalten.

Heute gibt es Begehrlichkeiten für die Nutzung des „Alten Rat- haus Rupperts hain“, von vielen Interessentengruppen. Es besteht ein Nutzungsvertrag zwischen Stadt und Sängervereinigung mit der Anerkennung aufgrund der geleisteten Arbeit.

Weiterhin gab es und gibt es in Ruppertshain viele Veranstaltun- gen unter anderem Kerb, Wäld- chesfest, Schlachtfest der Feuer- wehr und vieles mehr, um mit den Bürgern zu sprechen, doch wenn keine Kommunalwahlen anstan- den, konnte man die politischen Vertreter aus Ruppertshain sel- ten sehen.

Die Bereitschaft einer jungen Generation als Gruppierung ist zu begrüßen, doch muss es die Vereinsgründung mit einer Ein- tragung ins Vereinsregister sein?

Das alles ist mit viel Bürokratie

und mit Kosten verbunden, die Gemeinnützigkeit ist fraglich bei den jetzigen Aufl agen seitens des Finanzamtes.

Wer ist nach einer eventuellen Gründung des Vereins „SfR“

Gesprächspartner bei der Stadt Kelkheim? Ich gehe davon aus, es sind wie bisher der Bürger- meister und die Stadtverordneten der Stadt. Die Handelnden sind also wie bisher die gleichen Per- sonen. Ohne Genehmigung die- ser Personen und dem Magistrat geht „Nichts“.

Ich empfehle eine Gründung der Partei „SfR“ (Stimme für Ruppertshain), damit man die- sen bereitwilligen Personen eine Stimme geben kann. Die dann gewählten Personen würden im Stadtparlament als ehrenamtli- che Vertreter, auch mit der nor- malen fi nanziellen Entschädi- gung, direkten Einfl uss nehmen können. Die gewählten Stadtver- ordneten, aus der Partei „SfR“, könnten eine Funktion als Orts- teilvertretung (Ortsbeirat) erhalten.

Diese Möglichkeit wurde bei der Eingemeindung kategorisch ab- gelehnt.

Norbert Michel, Promenade 10.

Leserbrief: „SfR“ Stimme für Ruppertshain

Gedächtnistraining

In Zusammenarbeit mit dem Förderverein unserer Schule wird Europas Gedächtnistraining mit Markus Hofmann am 14. Novem- ber (Dienstag) im Richter-Gym- nasium seine Arbeit darstellen, erläutern und praktizieren. Die Veranstaltungen für SchülerInnen fi nden am Vormittag und nach der Mittagspause statt. Eine öffentli- che Abendveranstaltung ist in der Stadthalle. Einlass ist ab 18 Uhr mit freier Platzwahl, der Förderver- ein bietet im Foyer der Stadthalle Getränke und Speisen an. Die Ver- anstaltung beginnt um 19.30 Uhr und dauert ohne Pause bis etwa 22 Uhr. Die Kosten betragen 10 Euro im Vorverkauf und 15 Euro an der Abendkasse. Vorverkauf in der Buchhandlung Herr (Frankenallee) und in Violas Bücherwurm in der Bahnstraße. Unter www.unvergess- lich.de gibt es weitere Informatio- nen zu Markus Hofmann.

In der Badminton-Bezirksober- liga musste die SG Kelkheim eine bittere Heimniederlage hinnehmen. Das Fehlen von Spitzenspielerin Ann-Kathrin Rothenbächer, die sich einen Mittelfußbruch zuzog und für längere Zeit ausfallen wird, so- wie von Stammspieler Hardijan- to Budiono, der schon längere Zeit an einer Schulterverletzung laboriert, war nicht zu ersetzen.

So gingen beide Herrendoppel

durch Hans-Dieter Nieth/Cipto Subiyakto und Michael Müller/

Stefan Klöckner glatt verloren.

Im Damendoppel mussten sich Ulli Bötsch/Franziska Wisch- newski knapp geschlagen geben.

Im ersten Herreneinzel konnte sich Michael Müller mit 21:19 und 23:21 knapp durchsetzen, während die weiteren Herrenein- zel von Hans-Dieter Nieth und Cipto Subiyakto knapp verloren gingen.Wenig hatte man im ab-

schließenden Mixed dem Gegner entgegenzusetzen. Der zweite Spielgewinn ging auf das Konto von Ulli Bötsch im Damenein- zel, die sonst in den Doppeldis- ziplinen eingesetzt werden. Man- gels personeller Alternativen und dem Aufl ösen der zweiten Mannschaft bleibt nur die Hoff- nung auf baldige Rückkehr der Verletzten. Die Mannschaft liegt nunmehr mit 2:4 Punkten auf Rang 6 der Tabelle.

Bittere Heimniederlage

Referenzen

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