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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 39 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 39 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Der Gagernplatz als neue Kelkheimer Theater-Bühne

Ein Platz, geschaffen für ein Freiluft-Theater meinte Volker Zill und verlegte die vier Woyzeck Aufführungen des „theater domino“ auf den Ga-

gernplatz in Hornau. Bisher wurde der Platz ei- gentlich nur für das Weihnachtssingen wirklich genutzt – Theater auf diesem Platz ist neu. Mehr

darüber in einem Bildbericht im Innern des Blat- tes. Keine Einzelbühne – der ganze Platz wurde zur Bühne mit vielen Einzelbühnen.

Der Gewitter-Sonntag – zu viel Wasser im Liederbach

Blitz und Donner am vergangenen Sonntag, in Hornau zwei Blitze, die sogar Häuser erzittern ließen und Ängste auslösten. Das bedeutete bei den Regenmengen, die vom Him- mel kamen, dass der Liederbach blitzschnell mehr Wasser mit sich führte, als die Brücke an der We- berstraße verkraften konnte. Die Feuerwehr war im Einsatz, um mit Sandsäcken einen kleinen Damm zu bauen, vor allem aber, um das Treibgut aus dem Liederbach zu fischen. Im Mühlgrund musste die Hornauer Wehr einen umgestürzten Baum entsorgen. Der Regen machte vielen einen Strich durch die Rech- nung. So hatte die Kolpingfamilie anlässlich ihres Jubiläums einen Bannermarsch vom Kloster zum Pfarrzentrum St. Franziskus ge- plant. Es wurde eine Regenschirm- parade. Das Gemeindefest der Stephanus-Gemeinde nicht draußen – sondern im Pfarrsaal.

(2)

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständiger (VKS) ist ein Zusammenschluss von Betrie- ben aus Handel, Dienstleistung, Industrie, Handwerk, freien Berufen und Gastronomie.

Das gemeinsame Interesse an der Entwick- lung Kelkheims, sowie die Förderung der Le- bensqualität in unserer Stadt, liegen dem Verein am Herzen. Jedes Mitglied kann seine speziellen Kenntnisse einbringen, und wir freuen uns natürlich über Neuzugänge mit Ideen und Engagement.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständiger bietet ihren Mitgliedern viele Vorteile, die sich positiv auf den Unternehmenserfolg aus- wirken, wenn sie sich aktiv beteiligen. So sehen wir uns als Schnittstelle und Sprach- rohr zwischen Gewerbetreibenden, Freiberuf- lern und der Stadt. Wir treten in allen das Wirtschaftsleben betreffenden Fragen stets gemeinschaftlich und einheitlich der Stadt gegenüber auf. Somit haben wir uns in den vergangenen Jahren bei der Gemeinde eine gewichtige Stimme verschafft, die nicht zu-

letzt auch auf die Erfolge der Aktionen der VKS zurückzuführen ist.

So spielen die verkaufsoffenen Sonntage mit Stadtmarkt und Möbeltagen eine wichtige Rolle für unsere Mitglieder des Einzelhan- dels. Dies weiß die Stadt sehr zu schätzen und es trägt zu einer guten Grundstimmung bei, weil der Standort Kelkheim damit ge- stärkt und das gesamte Gewerbe in Kelkheim unterstützt wird. Der Vorstand der VKS ist ständig im Einsatz um neue Aktionen für das Gewerbe zu planen und zu organisieren. Ma- chen Sie mit! Bringen Sie Ihre Erfahrung in unsere Gemeinschaft ein oder nutzen Sie ein immer größer werdendes Netzwerk für Ihren unternehmerischen Erfolg.

Es ist ganz leicht, Mitglied zu werden. Sie können einfach im Internet unter:

www.vks-kelkheim.de/beitritt der VKS beitreten. Fragen beantworten wir gerne Mo.–Fr. von 14.00-18.00 Uhr unter 0 61 95 / 97 58 38-1.

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Seidenmalerinnen sorgen für ein positives Schaufenster-Gefühl

Wir hatten vor einiger Zeit von den Potemkinschen Schaufens- tern in Kelkheim gesprochen, über Schaufenster, in denen Mö- bel stehen, um zu überdecken, dass hier geschäftlicher Leer- stand herrscht. Auf jeden Fall sind solche Schaufenster für das Image der Stadt positiver, als lee- re Fensterhöhlen. Jetzt gibt es ein weiteres Schaufenster, hinter dem bis vor kurzem noch Waschma- schinen und Elektroartikel stan- den, das positiv dekoriert wurde.

Und zwar von den Seidenmale- rinnen der Kulturgemeinde, die sich unter der Leitung von Bar- bara Kuhn schon seit zwanzig Jahren mit dem Seidenmalen be- schäftigen. Dieses Schaufenster befindet sich im oberen Teil der Frankfurter Straße gleich neben

einem Bäckerei-Geschäft. Die Kursleiterin: „Seide ist ein ganz besonderer Stoff und inspiriert durch ihren Glanz und ihre Sanft- heit zu einzigartigen Bildern und Kleidungsstücken. Es erfordert viel Erfahrung im Umgang mit dem Material und mit verschie- denen Techniken, um Bilder in dieser Brillanz und Lebendigkeit entstehen lassen zu können.

Die Motive entsprechen der Fan- tasie der jeweiligen Künstlerin.

So entstehen farbenprächtige Blüten, sanfte Landschaften und abstrakte Inspirationen“. Hier sind es Christel Albrecht, Han- nelore Bingmann, Barbara Kuhn und Gudrun Wenkhaus, die ihre Arbeiten ausstellen.

Nicht nur Seidenmalerei ist hier ausgestellt. Im Kurs „MOSAIK“

der Kulturgemeinde wurde ein klassisches Handwerk neu ent- deckt. Auch diese Gruppe leitet Barbara Kuhn.

„Dank der Vielfältigkeit der Materialien wie: Marmor, Glas, Spiegel, Fliesen und auch Natur- materialien wie: Muscheln, Holz, Steine und vieles mehr, gibt es genügend Grundlagen unserer Fantasie freien Lauf zu lassen“, erläutert Barbara Kuhn.

Und noch etwas: Die Besitzerin des Geschäftes stellte das Schau- fenster und den Raum unentgelt- lich zur Verfügung.

*******

Wer mehr wissen will, vor allem über die Kurse in diesem Jahr, die Termine und Workshops: 06195- 62910.

Für die Gäste der neuen Aus- stellung des Künstlerkreises Kelkheim im „KunstTraum“ in der Breslauer Straße zunächst ein etwas überraschendes Bild: Das neue Ausstellungsformat. Es gab keine Themenstellung, sondern jeder der sieben ausstellenden Künstler, so erläuterte es der neue Vorsitzende des Künstlerkreises, Paul Pfeffer, gab einen ein Ein- blick in das eigene künstlerische Schaffen. Das bedeutet: Die Be- sucher erleben kleine, exquisite Werkschauen. Deshalb auch der Titel der Ausstellung „best of“

im KunstTraum 44. Diese Aus- stellung, deren Vernissage Paul Pfeffer mit dem Saxophon mu- sikalisch umrahmte, wird noch bis zum 30. Juni in der Breslauer Straße 44 geöffnet sein, und zwar donnerstags zwischen 15 und 18 Uhr, samstags von 15 bis 18 Uhr und sonntags zwischen 11 und 18 Uhr. Die Künstler

Die sieben Künstler, die ausstel- len, sind Christa Steinmetz unter anderem mit keramischen Plasti- ken (Bild oben), Marlies Pufahl, die vorwiegend Skulpturen aus- stellt, in denen sie Metallwerk- zeuge verarbeitete, Auri Neuroth, der formulierte, dass er hier seine

besten Arbeiten zeigt, Arbeiten in denen Gold und Epoxidharz ver- arbeitet wurden; Skulpturen aus Eisen sind das Resultat.

Franz Neudeck stellt abstrakte Gemälde und Zeichnungen zum Thema „Additionen“ vor – eine Begrifflichkeit, die er seit vielen Jahren immer neu in seinen Bil- dern variiert.

Doris Brunner lässt sich anregen von vielerlei gestalteten Papie- ren, die sie sammelt, verwendet und durch Verfremdung in neu- er Form wiedererstehen lässt.

Das Neue entsteht in planvoller Bearbeitung von unbewusst ent- standenen Formen mit Hilfe von Material, Linie und Farbe.

Sibylle Möllers bevorzugte Farbe ist Acryl, dünn oder pastos aufge- tragen oder mit Sand vermischt.

Und die Arbeiten von Utz Scho- ris, ob großflächig in Acryl oder die kleineren aquarellierten Foto- abrisse, sind Momentaufnahmen, Ausschnitte von Situationen, die ebenso veränderbar wie vergäng- lich sind.

Wie gesagt: Kein Thema, das un- ter Umständen einengt, sondern freie Entfaltung eigener künstle- rischer Ideen und Gedanken.

Kein Thema: Sondern Eigenentfaltung

MTK-Helfer im Fluteinsatz im Osten

Aus dem Main-Taunus-Kreis sind Feuerwehrkräfte aus Flörsheim, Kelkheim, Bad Soden, Hatters- heim und Liederbach im Einsatz, darunter eine Gruppe zur Dekon- tamination (Entgiftung).

Die insgesamt 47 Helfer brach- ten ein spezielles Pumpensystem mit sehr hoher Leistung mit. Die

Technik wurde ursprünglich für die Rhein-Main-Deponie ange- schafft, ist aber bei der Feuer- wehr Flörsheim stationiert.

Im Einsatz waren am Wochen- ende aber auch Feuerwehren im Main-Taunus-Kreis selbst. Nach dem starken Regen am Sonntag gab es Überschwemmungen in

Eschborn, Bad Soden, Kelkheim und Liederbach.

Unter anderem wurden Sand- säcke bereitgestellt und eine Sandsackreserve für mögliches weiteres Hochwasser angelegt.

Das Foto entstand am Kelheiner Liederbach.

(Siehe auch Seite Eins) Unter dem Motto „Gesang im

Freien, Freies im Gesang“ wird beim diesjährigen „Tag des Lie- des“ am Rettershof an das 175.

Jubiläum des Ersten Allgemeinen Deutschen Sängerfestes 1838 in Frankfurt erinnert.

Damals verband das gemeinsa- me Singen die Teilnehmer aus ganz Deutschland und bekräf- tigte zugleich eindrucksvoll die politischen Forderungen nach nationaler Einigung, Bürger- und Freiheitsrechten.

So hat denn Landtagspräsident Norbert Kartmann auch in der gedanklichen Verbindung zur Familie von Gagern die Schirm- herrschaft übernommen. Mode- riert wird die Veranstaltung von Andrea Hermes-Neumann vom Hessischen Sängerbund und von

Ulrike Schneiberg (hr2-Kultur).

Bürgermeister Thomas Horn hatte die Veranstaltung 1997 ins Leben gerufen, um den Vereinen die Chance zu geben, ihr Können öffentlich vorzustellen.

Die Liste der Chöre Folgende Chöre, Gesangvereine und Orchester werden beim „Tag des Liedes“ teilnehmen: Kath.

Kirchenchor Hl. Dreifaltigkeit Fischbach, Kirchenchor St. Dio- nysius Münster, Alemania Con- cordia 1874 Ruppertshain, MGV Liederkranz Kelkheim, MGV Fischbach, Liederkranz Münster, Euterpe 1862 Hornau, Chorver- einigung 1864 Fischbach, Spo- radenchor Eppenhain, Why Not Ruppertshain, MGV Sängerlust Eppenhain, Projektchor der Ei- chendorff-Schule, Kinderchor

der Albert-von-Reinach-Schule, Kinderchor der Max- von- Ga- gern-Schule, Kelkheimer Kam- merorchester, Mandolinen-Club Kelkheim und das Blasorchester St. Dionysius Münster.

Der Auftakt zum Tag des Liedes beginnt um 13 Uhr mit einem Platzkonzert des Blasorchesters St. Dionynisus Münster unter der Leitung von Musa Malikov.

Um 14 Uhr eröffnen Landtags- präsident Norbert Kartmann und Kreistagsvorsitzender Wolfgang Männer die Veranstaltung.

Alle Chöre singen Gegen 18 Uhr singen alle Chöre, begleitet vom Kammerorches- ter, zum Finale das gemeinsame Schlusslied „Ode an die Freude“

von Ludwig van Beethoven.

Der Eintritt ist frei.

Der „Tag des Liedes“ am Rettershof

Wieder der Geldwechseltrick

Wir machen immer wieder da- rauf aufmerksam und immer wieder fallen vor allem ältere Menschen auf den Geldwech- seltrick herein.

So wurde ein Rentner durch ei- nen Trickdieb in der Tiefgarage des Marktplatzes um 450 Euro erleichtert.

Der 73-Jährige wurde am Marktplatz in der Tiefgarage von einem Mann angesprochen und um Wechselgeld gebeten.

Der Ahnungslose kam der Bit- te nach und öffnete dazu seine Geldbörse.

Diesen Augenblick nutzte der

Dieb offensichtlich aus, griff ins Portemonnaie des Seniors, stahl seinem Opfer 450 Euro und verschwand. Den Diebstahl bemerkte der Mann erst, als er wiederzuhause war und rief die Polizei . Der Täter wird folgen- dermaßen beschrieben: Männ- lich, vermutlich Osteuropäer, 35-45 Jahre, 160-165 cm, kräf- tige Gestalt, rundes Gesicht, dunkelbraune Haare mit Halb- glatze, trug Bluejeans, ein mit- telblaues Hemd und einen grau- en Pullover über den Schultern hängend.

Und immer wieder empfehlen

wir unseren Lesern: Sagen Sie nein, wenn Sie von jemandem angesprochen werden, der Geld gewechselt haben will. Das mag zwar unhöflich wirken, viel- leicht sogar fremdenfeindlich, aber man schützt sich so vor unliebsamen Überraschungen.

Und wenn der „Bittsteller“ zu- dringlich werden sollte, sofort um Hilfe rufen. Auf kein Ge- spräch einlassen – auch das könnte ein Trick sein.

*********

Wer zu dem Täter Hinweise ge- ben kann, Kriminalpolizei Hof- heim (06192-20790).

(3)

Zu unserem Bericht über den Zwischenfall am Geldautomaten der Postbank in der Breslauer Straße, bei dem ein Kelkheimer tausend Euro einbüßte, veröffent- lichten wir einen Leserbrief von Horst Ritter aus der Luisenstraße, der kritisch zu diesem Vorfall Stellung nahm.

Inzwischen liegt eine Antwort der Postbank vor, die den Brief- schreiber aber nicht zufrieden- stellt. In der Antwort heißt es:

„Grundsätzlich versuche man einen 24-Stunden-Bereich inner-

halb der Postbank-Fiialen ein- zurichten. Das lasse sich jedoch aufgrund der baulichen Gege- benheiten nicht in allen Fällen umsetzen. Daher seien einige Automaten außen am Gebäude angebracht.

Aus der Abteilung „Nachfor- schung“ der Postbank kam der Tipp, sich während der Öff- nungszeiten Bargeld direkt am Schalter der Filiale auszahlen zu lassen.

Zudem sei die Postbank Mitglied einer Cashgroup. Bei den teil-

nehmenden Banken könne man entgeltfrei Geld abheben. Glei- ches gelte für Shell-Tankstellen mit Bargeldservice.“

Nochmal Salsa beim TSC

Nach zwei erfolgreichen Termi- nen folgt beim TSC Fischbach ein neuer Salsa Workshop. Wann:

Samstag 15. und 22. Juni, jeweils von 17-19 Uhr im Clubheim des TSC, Rotebergstraße 30. Kos- ten: 40 Euro, Clubmitglieder:

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Das erste Mal Theater auf dem

Gagern-Platz mit dem „theater domino“

Ein Platz wie für das Theater im Freien geschaffen, der Gagern- platz. Nicht von uns kommt diese Bemerkung, sondern von Volker Zill. Dem ist nichts hinzuzuset- zen, nachdem das „theater domi- no“ mit der Aufführung des Woy- zeck von Georg Büchner hier sozusagen Kelkheimer Theater- Geschichte schrieb. Eine Auffüh- rung, die alle Besucher mitriss.

Hier gab es keine Einzelbühne – Volker Zill hatte den Gagernplatz in Einzelbühnen aufgeteilt – The- ater im erfrischenden Wechsel an allen vier Ecken; auch inmitten der Zuschauer.

Diese umsorgt von Marketender und Marketenderin an Tischen.

Die ersten Zuschauer schon eine Dreiviertelstunde vor Beginn an

der Kasse. Niemand hat an diesem lauen Sommerabend sein Kommen bereut.

Langer Beifall dank- te den Mitwirkenden des Theaters, von de- nen inzwischen zwei oder drei in den Be- ruf der Schauspiele- rei wechselten.

Hervorragend ausgeleuchtet die Szene, sodass der Platz voll zur Geltung kam, je mehr sich die Dunkelheit über das Land senkte.

Zwei weitere Vorstellungen sind am 14. und 15. Juni geplant, je- weils um 20.30 Uhr.

Hervorragende Gelegenheit, das

„theater domino“ in seiner bis- her besten Inszenierung, preisge-

krönt inzwischen, zu erleben.

Karten gibt es im Vorverkauf un- ter 06195-9699415 und unter kar- ten@theater-domino.de.

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Kelkheims Bildungsportal

für Kinder und Jugendliche

Die Antwort der Postbank

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds). Unter dem Motto „Zwei Tage lang Spaß haben und Volleyball spielen“ tobten sich 32 Teams auf dem „Designer-Rasenplatz“ des Sportparks am Samstag bei herr- lichem Sommerwetter einmal mehr richtig aus. „Unsere Gäs- te, darunter viele hochklassige Mannschaften, aber auch Teams, die sich nur einmal pro Jahr für unser Turnier treffen – schätzen hier vor allem den guten Rasen auf optimalen Spielfeldern, die familiäre Atmosphäre und den bis ins kleinste Detail durchor- ganisierten Ablauf des Turniers“, erzählt Claudia van Bonn, Vorsit- zende des Volleyball Clubs Lie- derbach. Gemeinsam mit Rudolf Langen (Leiter des Orga-Teams), ihren Vorstandskollegen und na- türlich vielen weiteren Helfern (insgesamt knapp 60 Personen) richtet sie seit nunmehr 19 Jahren das Freiluft-Turnier in Lieder- bach aus.

„Nachdem die Orga-Teamler sich nach einem gelungenen ersten Turniertag gut gelaunt ein paar Stündchen Schlaf holten, konnte nur noch der Frühstücksaufbau trocken erfolgen“, berichtet Clau- dia van Bonn vom Sonntag. „Da- nach folgte stundenlanger, wol- kenbruchartiger Regen und das Turnier musste nach einem aus- giebigen gemeinsamen Frühstück am Sonntag leider schon um 11.30 Uhr beendet werden.“ An- schließend Abbau im strömenden

Regen bei dem einige der Mann- schaften sogar mithalfen. Rudolf Langen gab das Motto „Jammern hilft nicht“ aus – er war morgens bereits mit einem T-Shirt mit die- sem Aufdruck aufgetaucht -, und so wurde ein paar Stunden später das Turnier gemeinsam am Grill beendet.

Zum „19ten“ kamen auch dies- mal im zweiten Jahr wieder zwei Mannschaften aus der französi- schen Partnerstadt vom „AS Vil- lebon“, waren sie doch im letzten Jahr ganz begeistert gewesen vom herzlichen Empfang und dem schönen Platz, dem anspruchs- vollen gastronomischen Angebot des VCL und der Übernachtung in der Schulturnhalle nach aus- giebiger Tanzeinheit in der VCL- Disco mit den DJs Sascha, Dirk und Steffen am Samstagabend.

Nach einem Gegenbesuch der Liederbacher in zwei Wochen planen die Franzosen bereits die Rückkehr in 2014 und wünschen sich nur noch eine Verbesserung:

fälle mehr und am Sonntag ge- nauso „chilliges“ Wetter wie am Samstag. Das wünscht sich auch der Volleyballclub, wird doch im

nächsten Jahr das 20. Jubiläum des Gran Slam gefei- ert.Eine Organi-

satorische Meisterleistung Insgesamt waren 32 Mannschaften

mit so wohlklingenden Namen wie „Anonyme Kaffeetrinker“,

„TV Killers“, Sixpac“, Huggel die Oma“, „6 mit 2 Frauen“ oder „Die 6 Richtigen“. Über 250 aktive Sportler mussten bewirtet sowie die Übernachtung - überwiegend im Zeltlager – eines Teils der Gäste organisiert werden. Eine logistische Meisterleistung für Vorstand. Als Würdigung seiner Arbeit steht das Orga-Team jedes Jahr im Mittelpunkt einer Schätz- frage. Diesmal: Wie groß sind die Mitglieder des OrgaTeams und Vorstands insgesamt in Zentime- tern? Die Antwort: 3.835 Zenti- meter – die Schätzung der „Flo- risten“ lag mit 3.840 Zentimetern nur fünf Zentimeter daneben.

In diesem Jahr gab es zum vier- ten Mal wieder ein „Fress-Team“, das viel zu tun hat, da das Essens- angebot nicht nur gegrillte Steaks und Wurst, Pommes, Salate, Ku- chen und heiße Waffeln umfass- te, sondern auch Spezialangebote wie Steak Kebab, Dürüm Falafel, VCL-Hamburger, Focaccia, Cur- rywurst mit selbstgemachten So- ßen sowie Früchtebecher. Allein zum Frühstück gab es drei ver-

schiedene Angebote, darunter ein herzhaftes Weißwurstfrühstück.

Gäste aus Villebon beim 19. Grand Slam Freiluft-Volleyballturnier

(ds). Einen herrlichen Sommer- tag hatten sich die Organisatoren rund um das 50jährige Bestehen der KiTa Bahnstraße ausgesucht.

Der Begin warf ein Festgottes- dienst in der evangelischen Kir- che. Die Kinder hatten sich als kleine Europäer, Chinesen und Indianer verkleidet - Kinder die- ser Welt.

Pfarrerin Barbara Helling hatte einen kurzweiligen und kindge- rechten Gottesdienst vorberei- tet. So verlangte die Puppe Fritz diesmal nach einem Schirm – den haben wir ja alle in den vergan- genen Wochen des öfteren ge- braucht – denn er hat Angst vor Fremden (wie zum Beipsile den kleinen Chinesen oder Indianern) und wollte sich daher unter ei- nem Schutzschirm verkriechen.

„Die sprechen andere Sprachen, singen andere Lieder und über- haupt,“ fürchtete er sich. Pfarre- rin Helling tröstete: „Bei denen ist viel mehr gleich als anders!“.

Und: Alle Kinder brauchen einen Schutzschirm. Zur Unterstützung senenteam mit Gemeindepäda- gogin Sabine Müller als Jesus die

Geschichte nach, wie Jesus die Kindlein zu sich kommen ließ.

Anschließend ging es in die KiTa Bahnstraße, wo die Gäste erst einmal mit einem Glas Sekt be- grüßt wurden, bevor Ehrengäste und Organisatoren ein paar Be- grüßungsworte sprachen. Bürger- meisterin Eva Söllner bemerkte, dass sie ja wahrscheinlich auch ein Kind des ersten Jahrgangs der Bahnstraße gewesen wäre, wenn sie denn zu der Zeit schon in Lie- derbach gewohnt hätte.

Für die Kinder hatten sich dann Michael Kirsten (Gesang), Mar- kus Liebendahl (Keyboard) und Christof Schmidt (Schlagzeug) ins Zeug gelegt, die als Band auf- traten und alle Gäste zu einem

Familien-Mitsing-Konzert ani- mierten. Sie hatten zum Jubiläum eigens ein Lied komponiert: Wir sind alle Kinder dieser Welt. Viel Beifall bekamen auch die ehema- lige Erzieherin Gabi Volz, die ge- meinsam mit der noch aktuellen Kollegin Irmgard Seld ein „Kat- zenlied“ aufführte.

Im Nebengebäude wurden wäh-

renddessen verschiedene Auf- nahmen aus den letzten 50 Jahren Kita Bahnstraße gezeigt, darun- ter auch die des ersten Jahrgangs

1963. Drei der damaligen Stepp- kes aus den 60ern waren auch am Freitag live dabei: Michael und Bernd Blankenberg sowie Armin Huss.

Zu den Ehrengästen zählten ne- ben ehemaligen Kindergarten- kindern und Erziehern auch Alt- bürgermeister Gerhard Lehner, der ehemalige Pfarrer Istvan, Pfarrerin Barbara Helling, die Vorsitzende des Kirchenvor- stands Stefanie Klein und die Vorsitzende der Gemeindevertre- tung Karin Schneider, die bereits das 25jährige Jubiläum als aktive Mutter gemeinsam mit Angelika Stöcklmayr mitgestaltet hatte.

Die Kitaleiterin ist bereits seit 1982 in der Einrichtung tätig, seit 15 Jahren leitet sie die KiTa und ist daher eng mit der Einrichtung verbunden. Mit der Kita, aber nicht mit dem Gebäude: Sie steht einem Neubau in dem geplanten Quartier Mixte sehr positiv ge- genüber, sofern man der kiTa Mitspracherecht einräumt, wo- mit sie fest rechnet. Ist doch das Gebäude in der Bahnstraße in die Jahre gekommen und bedürfte ei- ner dringenden Sanierung.

„Ohne unseren tollen Festaus- schuss hätten wir das alles nicht geschafft“, so die glückliche Ki- Ta-Leiterin. Neben der gesamten Organisation des Festes hatten der Ausschuss rund um die Fami- lien Schultheiß, Auth, Dirkmann, Pitz und Schmitz auch eine tolle Festschrift organisiert, die dem KiTa-Team rund 1.200 Euro be- scherte. „Damit werden wir einen nanzieren“, freut sich Angelika Stöcklmayr, die froh war, sich an dem Festtag in der Hauptsache auf die Kinder konzentrieren zu dürfen (Ganz oben: Vor 50 Jah- ren. Und unten: Heute.)

Die KiTa Bahnstraße feierte ihren Fünfzigsten

Klaus Walther, Am Kühlen Grund 5, wurde vom Amtsge- richt Frankfurt am Main zum Schiedsmann des Schiedsamts- bezirks Liederbach für eine fünf- jährige Amtszeit vereidigt.

Er ist unter 0160-96017808 zu er- reichen.

Seine Sprechstunde ist jeden Mittwoch von 17 bis 18 Uhr im Rathaus.

Das nächste Treff en des Foto- club am 18. Juni um 20 Uhr am Vereinshaus ist wieder einer Ex- kursion gewidmet. Stativ, Kame- ra und entsprechende Akkus und Speicherkarten mitbringen.

Dänmerschoppen der CDU-Se- nioren-Union im Gasthaus Ru- dolph am 21. Juni (Freitag) um 18 Uhr.

Die Eltern der zukünft igen Erstklässler können bei einer

„Informations-Börse am 24.

Juni zwischen 19 und 21 Uhr in der Liederbachschule Nähe- res zum Th ema „Einschulung 2013-2014“ erfahren.

Vorgestellt wird vom Kollegi- um das Deutschkonzept für das 1. Schuljahr.

Die Mitglieder des Bau-, Pla- nungs- und Umweltausschusses trefen sich am 18. Juni (Dienstag) um 19.30 Uhr i der Liederbach- halle. Auf der Tagesordnung un- ter anderem: Das Radwegenetz in Liederbach

Liederbacher Notizen

Das nächste Treff en des Foto- club am 18. Juni um 20 Uhr am Vereinshaus ist wieder einer Ex- kursion gewidmet. Stativ, Kame- ra und entsprechende Akkus und Speicherkarten mitbringen.

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2) Es erfolgt eine E-Mail-Bestätigung zu Ihrer Teilnahme. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Auch ein Gewitter kann die gute Laune bei einem Gemein- defest nicht verderben. Also fand das Gemeindefest weni- ger im Flachsland-Garten der Stephanus-Gemeinde statt, son- dern im Gemeindesaal. Aller- dings gab es einige Höhepunkte an diesem Tag: Ein Zauberer war im Gottesdienst dabei und später exklusiv für die Kinder in Aktion.

Die waren begeistert. Für die Gäs- te war es auch eine Gelegenheit einen Blick in die neue Kinder- krippe zu werfen, die inzwischen voll ihren Betrieb aufgenommen hat. Eine besondere Sache: Nicht mehr unbedingt das Kinder- schminken, sondern Tatoos.

Eine Attraktion war auch der neue Kinderkrippen- wagen, den die Kelkheier Lions für die Kinderkrip- pe stifteten. Die Lions übernahmen die Kosten in Höhe von 3.000 Euro für dieses Gefährt, mit dem die Kinder sicher und gefahrlos angeschnallt natür- lich – transportiert werden können. Angeregt wurden die Lions zu dieser Spende durch die Tatsache, dass jedes Kind unter drei Jahren einen Anspruch auf ei- nen Kita-Platz hat, wie Peter Ottiger berichtet. Klar, reichen, um alle Wünsche zu erfüllen, deshalb auch - wandte sich die Pfarrgemeinde an die Lions mit der Bittte um Unterstützung, passend zum Ziel der Li- ons, Kinder und Jugendliche zu fördern.

Kinderkrippenwagen: Spende der Lions

Der Vorstand ging auf Reisen Die stressige Saison vergessen

Zum Saisonende machte der Vor- stand der Fußball Abteilung der SG Kelkheim mit den Ehefrauen erland, der Heimat von Platzkas-- sierer Siegfried Tobies.

Organisator Detlev Freund hat- te alles bestens vorbereitet. So besuchte man unter anderem Deutschlands schönste und größ- te Tropfsteinhöhle in Attendorn.

Eine Schifffahrt auf dem Bigge-

see stand ebenfalls an. In Olpe- Rehringshausen, in ländlicher

„Püttmanns-Dorfhotel“ ein.

Vom Chefkoch mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt und bei bester Stimmung feierte man un-

„Wir sind eine Familie“ bis weit nervenaufreibende Saison ver- gessen.

EDS im Jazzclub

Die Schulbands der Eichendorff- Schule sind am 14. Juni (Freitag) im Jazzclub zu Gast. Einlass ist ab 20.30 Uhr. Für die Schüler wird dies der erste öffentliche Auftritt sein, nachdem sie in den letzten Jahren bereits erfolgreiche Auftritte in der Stadthalle Kelk- heim hinter sich brachten. Die Band greift ein breites Spektrum sowohl akustisch, als auch elek- trisch verstärkt um. Es handelt sich dabei um Coverstücke der 60er bis heute, die von den Schü- lern kreativ aufgegriffen und zum Teil ganz neu interpretiert werden. Die Schulband besteht aus 13 Schülern der gymnasialen Oberstufe. Das Programm wird mit Stücken weiterer Schüler- bands ergänzt. Eintritt ist frei.

Kelkheimer im Vorstand des ADFC Main-Taunus

Der bisherige Vorstand des ADFC (Allgemeiner Deutscher de während der Kreisversamm-- lung anlässlich des zehnjährigen Jubiläums für zwei weitere Jahre im Amt bestätigt. Holger Küst aus Eppstein bleibt Erster Spre- cher, Thomas Buch aus Eschborn bleibt Zweiter Sprecher, ebenso setzt Hans-Jörg Simonis aus Bad Soden das Amt als Kassenwart fort. Zusätzlich wurde Holger Kleipa aus Kelkheim als Bei- sitzer in den Vorstand gewählt.

Vorgestellt wurden während der Versammlung Projekte, die vom ADFC in den vergangenen Jah- ren in Angriff genommen, wei- tergeführt oder auch erfolgreich beendet wurden.

Die nächste Sitzung des Aus- Rathauses statt. Neben anderen Themen: Die Weiterführung der Deutschkurse im September.

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Die Kardiologische Klinik des Krankenhauses Bad Soden unter der Leitung von Professor Ni- colaus Reifart schaffte es in der

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So hatten sich Norbert Weck und die übrigen Mitglieder der Kelk- heimer Kolpingsfamilie ihr Jubi- läum zum 110-jährigen Bestehen nicht vorgestellt: Ein Marsch unter Regenschirmen nach dem Gottesdienst vom Kloster zum Pfarrzentrum St. Franziskus. Das schwere Gewitter am Sonntag verhinderte geplanten Banner- marsch vom Kloster in die Feld- bergstraße.

Kein Wunder, dass so das Pro- gramm zeitlich etwas ins Rut- schen geriet und die Mitglieder des Jugend-Kammerorchesters der Eichendorff-Schule, die das Fest musikalisch umrahmten, et- was länger auf ihren Auftritt war- ten mussten.

Geduldig harrten auch die Eh- rengäste wie Regierungspräsident Johannes Baron, Bürgermeister Thomas Horn als Schirmherr und Stadträte aus und bevor die

Ehrungen der langjährigen Mit- glieder begannen, zog schon mal Essensduft durch die Räume, lie- ßen sich die Ersten Geschnetzel- tes und anderes gut schmecken.

Mit gutem Gewissen, der Erlös auch aus der Kuchentheke kam dem Kolpings-Bildungswerk für die Einrichtung einer Lehrküche im Frankfurter Kolpingshaus zu- gute.

Das Bild zeigt die Geehrten, so weit sie an diesem Tag kommen konnten, in der Mitte Josef (Sep- pel) Becker, der dem Verein in- zwischen 80 Jahre lang angehört.

Er kam zur Kolpingsfamilie, als er noch junger Tischler-Geselle in Kelkheim war, vor dem letzten Krieg..

Die Liste der zu Ehrenden:

für 25-jährige Mitgliedschaft:

Christa Beck, Cornelia Würth–

Brügging, Willi Dichmann und Michael Meyer. Vierzig Jahre:

Roland Hyneck. Fünfzig Jah- re: Theo Bauer und Peter Faber.

Sechzig Jahre Winfried Althen, Willi Born, Karl Heinz Grimm, Walter Löw und Joachim Ro- deck. Für 65-jährige Mitglied- schaft: Reinhold Freund, Werner Oelze und Josef Störlein.

Norbert Weck als Vorsitzender (im Bild ganz rechts): „Ich bin froh, dass trotz des schlechten Wetters so viele gekommen sind“.

Besonders freute er sich über die Unterstützung durch die Jugend, also durch das Jugend-Kammer- orchester der EDS.

Der feierliche Gottesdienst in der Klosterkirche wurde musikalisch vom Kirchenchor St. Martin/St.

Franziskus gestaltet. Die Fest- predigt hielt Bundespräses Josef Holtkotte.

Der Festtag klang aus mit einem gemütlichen Beisammensein und einem Unterhaltungsprogramm.

Kolpingsfamilie Kelkheim: 110 Jahre Fischbacher Paradiesbrücke Die Brücke der Ökumene

Der kleinen Fiona aus dem Kin- dergarten „Der gute Hirte“ hat die Paradiesbrücke in Fischbach ihren Namen zu verdanken. Baufällig war das alte klapprige Brücken- werk über den Fischbach, sodass eine neue Brücke gebaut werden musste, um die Verbindung zwi- schen dem Brühlweg und dem Pa- radiesweg entlang der Kleingärten zu schaffen.

Ein Weg, der inzwischen über fünfzig Jahre alt ist, wie Josef Glöckner sich erinnert.

Und er prägte auch die Bezeich- nung „Brücke der Ökumene“, pas- send zum Titel Paradiesbrücke. In einem Wettbewerb hatte sich Fio- na für den Namen Paradiesbrücke entschieden und gewann damit auch den ersten Preis. Gleichzei- tig bedeutete das: Fiona durfte bei der Einweihung das Band durch- schneiden. Sie tat es so schnell, das weder Bürgermeister Thomas Horn noch einer der Lichtbildhau- er schnell genug reagieren konnte:

Der Schnitt musste wiederholt werden. Und so war eine Grup-

pe des Kindergartens sozusagen Taufpate bei der Eröffnung, an der auch Pfarrer Josef Peters teil- nahm. Und wer von den Kleinen etwas handwerklich begabt war, konnte gleich mithilfe des Schrau- benziehers das Brückenschild an- bringen. Und zur Belohnung gab es einen vitaminhaltigen Drink und kleine Brezeln, in die aber auch die erwachsenen Gäste gern bissen,

Doch zurück zu Josef Seppl

Glöckner. Er erzählte, wie seinerzeit die kleine Siedlung entstanden war, wie unter dem Neubau der B 519 gleich eine Unterfüh- rung für Autos

eingebaut wurde, die aber heute kaum genutzt werden kann, wie die ersten Häuser am Paradiesweg gebaut wurden, wie man auch auf den einen oder anderen Quadrat- meter verzichten musste, um einen Durchgang von Süden nach Nor- den oder umgekehrt zu schaffen.

Eine Verbindung zwischen den beiden Kirchen wie der Seppel meinte, durch den zwei Religionen zusammengeführt werden.. Des- halb auch Weg der Ökumene, wie

er formulierte, und wenn man ge- nau hinschaut, dann ist auf dem ei- nen Bild die Kirchturmspitze der Dreifaltigkeitskirche zu erkennen.

Der Bürgermeister brachte außer Brezeln und Erfrischungsgeträn- ken für die Kleinen – es schien ja auch endlich mal wieder die Son- ne – eine gute Nachricht mit:

Die Kosten für die Brücke lagen deutlich unter den veranschlagten Euros. Geradezu paradiesische Zustände.

Am kommenden Mittwoch (19.

Juni) und am 21. Juni jeweils um 17 Uhr werden sie auf der Bühne in der Turnhalle der Pestalozzi- Schule stehen, die Mädchen und Jungen der Theater-AG.

Das Stück: „Skar in Gefahr – oder wenn Lehrer sich gruseln“.

Mit dabei sind das Orchester der Schule und Andreas Habel.

Die Leitung des gruseligen Stü- ckes mit Werwolf, Gespenst,

Vampir und anderen Gestalten hat Annett Stein.

Und die Darsteller sind: Milena Bayer, Anessa Bojic, Allegra Fin- ger, Alissa Rudolph, Clara Stein, Eva Funke, Marie Dahmen, Sole- dad Gibson, Takashi Lakebrink, Sophie Segemüller, Ricarda Tautz und Noyan Dogan.

Für die Proben haben sich die Kinder ein Schuljahr lang jeden Mittwoch getroffen. Es wurde

viel improvisiert und Geschich- ten entwickelt.

Die Entscheidung zur Auffüh- rung wurde kurz vor Halloween gefällt; deshalb ist es ein Vampir- stück geworden.

Die Kinder haben sich ihre Rol- len selbst ausgewählt und ihre Ideen eingebracht.

Der Text ist zum Teil von Annett Stein geschrieben und zum Teil mit den Kindern entstanden.

Wenn Lehrer sich gruseln Drei erfolgreiche Kelkheimer Wehren

Mit drei Mannschaften haben Kelkheims Feuerwehren an den diesjährigen Feuerwehr-Leis- tungs-Wettkämpfen in Norden- stadt teilgenommen – aus Müns- ter, Hornau und Fischbach.

Insgesamt waren es sieben Mann- schaften aus dem Kreis, die an diesen Wettkämpfen teilnahmen.

So es denn einen Pokal gab: Die Kelkheimer Mannschaften er- füllten alle Anforderungen und wären mit einem solchen Pokal wieder nach Hause gekommen.

Bei dem Wettkampf ging es da- rum, einen realistischen Lösch- angriff zu verwirklichen, verbun- den mit simuliertem Atemschutz und Personenrettung.

Das letzte Mal, so erinnern sich

die Wehren, fand ein Wettkampf bei 30 Grad Celsius und Sonnen- schein im Mai 2009 statt. Jedes Jahr Regen. Dieses Mal war es nicht besser – Wasser Marsch von oben und aus dem Schlauch.

Bei der theoretischen Prüfung gab es 14 Fragen aus unterschied- lichen Themen-Bereichen zu be- antworten. Danach mussten noch weitere Fragebögen für das Leis- tungsabzeichen in Bronze, Silber, Gold oder ‚Gold 5‘ (für fünfmali- ge Teilnahme) ausgefüllt werden.

Auch dies klappte vorzüglich.

Nicht uninteressant: Neben der Geschwindigkeit wurde jetzt auch der Kommunikation über Funk sehr große Bedeutung bei- gemessen. (Fotos: Feuerwehr)

Ab dem 1. Juli ist das Landrats- amt die zentrale Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Wohn- geld.

Bislang hatten alle Kommunen mit mehr als 20.000 Einwohnern die Wohngeldanträge ihrer Bür- ger selbst bearbeitet, wie auch

Kelkheim. Das hat die Landes- regierung geändert: Nun sind al- lein Kreise und kreisfreie Städte dafür zuständig. Telefonisch steht die Wohngeldbehörde für Lieder- bach und Kelkheim unter 06192- 201-2379 zur Verfügung. Die Mitarbeiter der Wohngeldstelle

sind im Erdgeschoss im Haus am See (gleich neben dem Landrats- amt) anzutreffen:

Montags bis mittwochs und freitags von 8 bis 12 Uhr sowie dienstags von 13.30 – 16.30 Uhr und donnerstags von 13.30 bis 17.30 Uhr.

Wohngeld

Den neunten Fachtag „Demenz“

gibt es am 19. Juni (Mittwoch) im Landratsamt ab 14 Uhr. Dort kann man sich an vielen Ständen über ambulante und stationäre Angebote informieren. Zwischen 15 und 19 Uhr gibt es Fachvor- träge. Schwerpunkt ist das so genannte „herausfordernde Ver- halten“ von Demenzkranken.

Die Veranstaltung richtet sich

an betroffene Familien, Interes- sierte und an die Fachwelt. Ver- anstaltungsort ist der Plenarsaal im Landratsamt in Hofheim. Ein Kostenbeitrag von 15 Euro ist am Veranstaltungstag zu entrichten.

Informieren und anmelden: Fach- stelle Demenz des Caritas-Ver- bandes (06192-293434, E-Mail:

fachstelledemenz.mtk@caritas- main-taunus.de).

Fachtag „Demenz“ Taunus-Wandertag

Die Münsterer Tauniden wer- den am 16. Juni (kommender Sonntag) am Taunuswandertag in Limburg

teilnehmen.

Fahrt mit Pkws, Tref- fen um 8.15

Uhr am Marktplatz in Münster.

Die Führung übernimmt der Vor- stand (06195-2621).

(7)

Der Bauernschrank für Zuhause Alina Westenberger schreinerte

das „Möbel des Jahres 2013“

Und dieses „Möbelstück des Jah- res“ ist ein Bauernschrank aus Massivholz Esche, ein Exemplar, wie man es von früher kennt, wie man es heute kaum noch her- stellt. Man muss schon die Liebe zum Beruf haben, um so etwas zu arbeiten, oder man möchte Schreinergeselle werden und ein besonders attraktives Gesellen- stück schaffen. Alina Westenber- ger hat diesen Schrank gearbeitet und wurde mit diesem Pracht- exemplar Siegerin im „Prakti- schen Leistungswettbewerb der Handwerksjugend 2012“. Jetzt ist dieses Prachtexemplar für einige Zeit Ausstellungsstück im Kelk- heimer Museum an exponierter Stelle in der „Straße der Schau- fenster“.

Wie lange? Das lässt sich schlecht sagen, aber zumindest in der Zeit, da die junge Kelkheimerin (22), die in Kelkheim an der Eichen- dorff-Schule ihr Abitur baute und im Holunderhof bei Sigrun Horn eine Schreinerlehre begann, aus Afrika zurückkommt. Da wird sie wohl die nächsten 13 Monate leben, weil sie in Tansania in die- ser Zeit als Schreinerin in einem Kinderdorf arbeiten wird. Was sie dann mit dem guten Stück machen werde? Es wird ein Platz in der eigenen Wohnung erhalten, um Platz für „all den Kruscht“ zu bekommen...

Nicht nur der wird Platz in dem guten Stück haben, das sogar ein Geheimfach hat, wie es früher in solchen Schränken und Möbel- stücken üblich war.

Rund 130 Arbeitsstunden hat Alina Westenberger in dem Bau- ernschrank investiert. Wenn man das mit 50 Euro die Arbeitsstun- de multipliziert, wenn man das Material (Holz) dazurechnet,

dann kommen da gut 10.000 Euro zusammen.

Museumvereins-Vorsitzender Rü- diger Kraatz erläuterte auch wie es dazu kam, dass der Schrank inmitten der alten Möbel einen so herausragenden Platz fand.

Wir wollten einmal den Weg vom Baumholz zum fertigen Möbel-

stück erfahrbar machen, es geht auch darum, dass wir damit zei- gen, dass in Kelkheim nach wie vor moderne Möbel hergestellt werden. Zwar nicht mehr in hun- dert Schreinereien wie früher, sondern in ungefähr zwanzig Be- trieben.

Zu der Vorstellung des Schran- kes war auch der Obermeister der Schreiner-Innung, Martin

Schuchardt, gekommen, Revier- förster Christian Witt als Holz- produzent war auch da, um zu- sammen zu unterstreichen, wie wichtig nach wie vor das Hand- werk in dieser Gesellschaft ist.

Nun ja, rund ein Jahr hat es ge- dauert, bis der Schrank fertig war. Viel Freizeit war dafür er-

forderlich und dankbar erinnert sich Alina Westenberger daran, wie sie von Sigrun Horn geför- dert wurde.

Zur Schreinerei kam Alina Wes- tenberger vielleicht auch deshalb, weil ihr Urgroßvater Schreiner war. Dann kam ein Praktikum in der Schulzeit, das Abitur, die Probezeit im Holunderhof und die Lehrlingszeit, Vierzigstun- denwoche, Berufsschule und Be- rufsfachschule.

Die Arbeit in Tansania in einem Ort, der gerade mal eine Bushal- testelle als Attraktion hat, wird ganz anders aussehen, als die in der modernen Werkstatt des Ho- lunderhofes.

Aber sie wird dort in Afrika Er- fahrungen sammeln und wir wer- den unter Umständen davon pro- kommt.

Für die Besucher des Museums gibt es eine Hinweistafel, auf der wie man Schreiner wird und was ein Schreiner während seiner Lehre lernt. Unter anderem ver- antwortungsvolles und umsichti- ges Arbeiten.

Auf dem unteren Bild erklärt Ali- na Westenberger zusammen mit Sigrun Horn (Mitte) während der Pressekonferenz wie das Innenle- ben des Schrankes „aussieht“.

Arteriosklerose und Herzinfarkt

Den bundesweiten „Tag des Cho- lesterins“ nimmt die Kardiologi- sche Klinik des Krankenhauses Bad Soden zum Anlass, über Ri- sikofaktoren für die Entstehung der Arteriosklerose (Gefäßver- kalkung) zu informieren. Auf dem Boden der Arteriosklerose entstehen die großen Volkser- krankungen Herzinfarkt und Schlaganfall. Cholesterin ist hier- für ein entscheidender Risikofak- tor. Fast jeder zweite Todesfall in Deutschland (2011: 40,2 Prozent Quelle: Statistisches Bundesamt) ist auf eine Erkrankung des Herz-

Kreislaufsystems zu- rückzuführen.

„Herzinfarkt vermeiden – Risikofaktoren Blut- druck, Cholesterin, Rau- chen und anderes“ lautet daher das Motto des In- formationsabends am 21.

Juni (Freitag) um 18 Uhr im Konferenzbereich des Krankenhauses. Der Leitende Arzt der Kar- diologischen Klinik, Dr.

Stefan Schüßler, erläutert am Beispiel des Herzin- farktes die Bedeutung

der Arteriosklero- se. In Kurzvorträ- gen stellen Ober- ärzte der Klinik die verschiedenen Risikofaktoren und deren Rolle bei der Entstehung und Vorbeugung eines Infarktes dar. Im Anschluss besteht die Gelegenheit zur Diskussion mit den Referenten.

Anmeldung unter 06196-65/7501.

Feuerwehrhaus Mitte im Grünen

Hier haben wir etwas mit dem Objektiv geschummelt, denn das Foto wurde von der gegenüberlie- genden Seite des Feuerwehrhau- ses Mitte der Pestalozzi-Straße

mit einem Tele aufgenommen.

Rechts das Grün gehört zur He- cke, die das Grundstück der Pestallozzi-Schule gegenüber dem Nachbarn abgrenzt.

Wie in den Vorjahren auch:

Nicht nur die Schülerinnen und Schüler Kelkheimer Schu- len werden am diesjährigen 18. ARQUE-Quadro-GP am 30. Juni in der Stadtmitte teil- nehmen. Bisher gingen 128 Team-Meldungen bei Michael Lederer ein, dieses Mal sogar Meldungen aus Ruppertshain und Eppenhain.

Das bedeutet allerdings auch, dass im Bereich des „schnellen F1-Kurses“ in der Stadtmitte einige Straßenzüge abgesperrt werden, dass die Anwohner

dem Sport ein paar Stunden op- fern müssen.

Hier schon mal die Liste der Teilnehmer:

1. Sindlinger Wiesen 34 Teams (Vj.: 37), 2. Abert-von-Reinach 24 Teams (Vj.: 26). 3. Lieder- bach 22 Teams (Vj.: 19), 4. Ei- chendorff 15 Teams (Vj.: 14), 5.

Pestalozzi 11 Teams (Vj.: 17), 6. Max-von-Gagern 9 Teams (Vj.: 15), 7. Rossert 7 Teams (Vj.: 0), 8. St. Angela 3 Teams (Vj.: 2), 9. Friedrich-Stoltze 1 Team (Vj.: 0), 10. MIXED 2 Teams (Vj.: 0).

Am 30. Juni:

Der 18. ARQUE-Quadro-GP

Musik mit der EDS

Im Juni werden wieder zwei gro- ße Schulkonzerte der Eichen- dorff-Schule in der Stadthalle Uhr spielen die Bläserklassen 5 und 6 und Chöre auf, am 21. Juni (Freitag) gibt es ein gemeinsames Konzert mit dem Landespolizei- orchester Hessen, auch um 19 Uhr. Am Freitag (14. Juni) spie- len die Schulbands ab 21 Uhr im Jazzclub und am 23. Juni (Sonn- tag) gibt es ein Open-Air-Bläser- konzert auf dem Marktplatz.

Haus Mainblick rezertifiziert

Nachdem das Haus Mainblick der AWO im vergangenen Jahr durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) war in diesem Jahr TÜV Nord zu Gast. Das Hauptaugenmerk den unter die Lupe genommen: - Verwaltung, Soziale Betreuung, Haustechnik und Hauswirtschaft.

sprechend der ISO-Anforderun-- gen ohne Probleme.

Kräuter-Wanderung

Johanniskräuter und mehr stellt die Hessische Gesellschaft für Or- nithologie

und Na- turschutz ( H G O N ) am 16. Juni bei einer K r ä u t e r- wanderung vor. Be- spro chen wird auch die Heil-

wirkung der Kräuter. Treffen und Beginn der Wanderung um 15 Uhr am Parkplatz Hauptfriedhof.

Die Veranstaltung ist kostenlos, Spenden für die Arbeit der HGON willkommen. Weitere Termine unter www.hgon-kelkheim.de.

Für einige Aktionen, Work- der Sommerferien in der Aktion

„Mach mit“ der Jugendarbeit sind noch Plätze frei. Anmeldungen bis 21. Juni unter 061-95/803881, Fax: 06195-803888, soziales@

kelkheim.de.

Vor nun 15 Jahren haben 200 Kelkheimer und Königsteiner als Darsteller bei dem studentischen gewirkt. In den Hauptrollen als - Schinderhannes Volker Zill, als Julchen Anja Dargatz.

Der Film wurde damals auch mit Unterstützung der Stadt König- stein gefördert - fast acht Jahre

Freizeit haben darin gesteckt.

Dazu Dr. Mark Scheibe: „Jetzt hat uns die Stadt Königstein im Rahmen des 700jährigen Stadtju- biläums und des 15jährigen Jubi- läums der Filmarbeiten angebo- ten, den Film OpenAir auf Burg Königstein am 6. Juli (Samstag) ab Einbruch der Dunkelheit) zu zeigen. Unser großes Problem ist,

dass wir die meisten Darsteller den, um sie einladen zu können. - Sicherlich wohnen noch die meis- ten Eltern hier und können unsere Einladung weitergeben“.

Also, wer diesen Text gelesen und die große Ahnung hat bitte eine Mail an: kino@forschungsportal- schinderhannes.de.

Mark Scheibe sucht Darsteller des Schinderhannesfilms von damals

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Bei Dieter Trippe im Garten:

Bauernlilien

Na klar, beim sonn- täglichen Früh- schoppen zu den Klängen der her- vorragenden Blas- kapelle ein Prosit der Dallesfest-Ge- mütlichkeit. Und die Bratwurst ließ sich auch sehr gut am Hergottspetz- erbrunnen vor dem Kinderkarussell verspeisen. Je- doch, das Sonntag- Morgen-Gewitter hielt auch hier wohl manchen ab, zum Dallesfest zu gehen. Oder passt Blasmusik, so her- vorragend sie auch gespielt wird, nicht mehr musikalisch

zur Neuzeit. Im Zelt jedenfalls hätten noch viele Platz gehabt.

Und auch abends gab es einige Lücken. Damit scheint sich auch ein Trend abzuzeichnen, der sich schon im Vorjahr anbahn- te. Selbst der Gaudi-Express mit dem unermüdlichen Bernhard Schmitt am Lenker fand nicht ganz so viel jugendliche Fahrgäs- te wie sonst.

Vielleicht ein Trost: Auch ande- re Feste in der Umgebung haben nicht mehr die Zugkraft wie frü-

her. Das ist der Wandel der Zeit.

Also heißt es: Neues erfi nden.

Nur wie, das ist die Frage?

Die Wurzeln für diese Blüten- pracht stammen aus dem Jahr 1968 und stammen aus dem Bau- erngarten des Bruders von Dieter Trippe (Brunhildenweg 24). Das Besondere: Diese Lilien wachsen bei ihm im Garten in der Lilien- Urform, wie er sagte. Die meisten Lilien, die man in Gärten fi ndet,

seien meist Neuzüchtungen. Und der Blick auf diese Lilien mit ih- rer feinen Zeichnung zeigt: Das könnte wirklich stimmen. Sie se- hen fast aus wie Tiger-Orchideen (so es die gibt). Und Dieter Trippe bietet an: Er gibt gern Ableger an Kelkheimer ab, die sich dafür in- teressieren.

Umwelt-AG in der Eichendorff-Schule

Die Aufbereitung des Themas Umwelt gibt es nicht nur an den Universitäten, sondern auch in- nerhalb einer Arbeitsgemein- schaft an Kelkheims Eichendorff- Schule unter der Leitung von Paul Bol (ganz rechts im Foto). Sie beschäftigte sich mit dem Thema Umwelt, die Belastung der Kelk- heimer durch den Straßenverkehr und den damit verbundenen Fein- staub und dem Lärm, der in den Straßen entsteht. Daraus ergab sich eine Veranstaltung mit dem Thema „Belastung der Bevölke- rung durch Luftschadstoffe“ in der Eichendorff-Schule mit einer Vorstellung der Arbeitsgemein- schaft wie durch einen Vortrag von Professor Dr. med. Thomas Eikmann, Direktor des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Der Wissenschaftler beschäftigt sich unter anderem mit den Auswirkungen verschie- dener Luftschadstoffe auf die Gesundheit, basierend auf wis- senschaftlichen Bewertungskri- terien.

Zustande kamen sowohl die Ar-

beitsgemeinschaft als auch der Vortragsabend durch die Hilfe und Unterstützung der Bürger- stiftung Kelkheim.

Die Themen kamen Anfang 2012 in einem Gespräch mit der Bür- gerstiftung Kelkheim zur Spra- che. Die Bürgerstiftung sorgte für die fi nanzielle Unterstützung, zumal der Ruppertshainer Pro- fessor Dr. Schmidt-Böcking im Vorstand der Bürgerstiftung ne- ben Dr. Hildegard Bonczkowitz in seiner Freizeit eine wichtige Rolle spielt.

Er sorgte für den Kontakt mit Universitäten und wissenschaftli- chen Instituten.

In der Arbeitsgemeinschaft kon- zentrierte man sich auf die Fein- staubbelastung in der Luft, fragte sich, was den Feinstaub überhaupt ist, aus was setzt sich Feinstaub zusammen und was macht ihn für die Gesundheit gefährlich.

Offensichtlich mit unendlicher Geduld machte sich die AG an die Arbeit. Man experimentierte mit verschiedenen Materialien, um Klebefolie zu erhalten. Zu- ckerlösungen, Honig und Sirup

wurden benutzt; Verschmutzun- gen mussten vermieden werden und jetzt seht man vor der Frage, wie es mit der AG weitergehen wird. Wenn die Probleme, so Paul Boll, mit einem Messgerät gelöst werden, dann kann die AG im nächsten Frühjahr ein Mess- programm starten und an ver- schiedenen Stellen in der Stadt messen. Offensichtlich wünscht man sich auch, das Politik und die Kelkheimer allgemein eingebun- den werden.

Bürgerstiftung und Bürgermeis- ter Thomas Horn für die Stadt Kelkheim wollen die Arbeitsge- meinschaft am 24. Juni für ihre Arbeit ehren.

Paul Boll ist Fachbereichsleiter für das mathematisch-naturwis- senschaftliche Aufgabenfeld der Schule. Er hofft, dass zum Som- mer 2013 erste Ergebnisse von Messungen vorliegen, um darauf ein Messprogramm für Kelkheim aufzubauen.

Mit Nachdruck erwähnte er dabei die Hilfe durch die Bürgerstif- tung, die erst viel von dem Pro- gramm ermöglicht habe.

„Nachtrevue spezial“

Florian Schmidt- Gahlen ist vieles: er- fahrener Theater- und Fi l mschauspieler, Klavierkabarettist und Komiker, bekannt aus dem Quatsch Comedy Club und Nightwash.

Am 20. Juni, (Don- nerstag) steht er ab 20 Uhr im Kelkhei- mer Jazzclub bei der

„Nachtrevue spezial“

auf der Bühne und stellt sein aktuelles Programm „Musi- Kahlschlag“ vor. In

diesem, mit dem er bereits für

zahlreiche Klein- kunstpreise nominiert wurde, erzählt er mit pointierter Komik ganz neue Geschich- ten.Die „erlebten“ Anek- doten und alle skurri- len Motive des Abends vereinen sich am Ende fugenlos, berichtet Horst Ackermann.

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Karten zwölf Euro über www.jazzclub- kelkheim.de oder nachtrevue-spezial@

web.de. Abendkasse: 15 Euro.

Kur-Reise nach Bad Wildungen

Eine Gesundheitswoche in Bad Wildungen organisieren DRK und Stadt Kelkheim in der Zeit von 2. bis zum 9. November. Die Gesundheitswoche beinhaltet die ärztliche Eingangskonsultation mit Therapieempfehlung, zwei individuell verordneten Anwen- dungen pro Arbeitstag inklusive einer Teilmassage pro Woche, Arztvorträge und Ernährungsbe- ratung. Die Vollpension erfolgt in Buffetform. Zum Hausprogramm gehören geführte Wanderungen, Gedächtnisspiele, Offenes Sin- gen, Live-Musik, Filme- oder Bingoabend. Im Reisepreis ein- geschlossen ist die Kurtaxe (mit der Kurkarte kann man kostenlos die Bad Wildunger Busse benut- zen, die Museen und das tägliche Kurkonzert besuchen) und Reise- rücktrittskostenversicherung.Der Reisepreis beträgt 508 Euro (kein Einzelzimmerzuschlag). Anmel- dungen werden am 17. Juni (Mon- tag) ab 7.30 Uhr unter 06195- 993916 entgegengenommen.

Neu: Kelkheims bekannter Osten

Der Blick nach hinten: Sind auch alle mitgekommen?

Dietrich Kleipa bei der ge- schichtlichen Wanderung durch das Schmiehbachtal mit seinen für viele unbekannten Ecken.

Denn so manch einer, der gern im Schmiehbachtal, im Kelkheimer Osten wandert, erfuhr durch den Stadtarchivar so manches, was ihm bisher unbekannt geblieben war. So wurde „Kelkheims unbe- kannter Osten“ für rund fünfzig

Wanderer, gut ausgerüstet gegen den Regen, der nur kurz kam, zu

„Kelkheims bekanntem Osten“.

Hätte es am Sonntagmorgen nicht das kräftige Gewitter gegeben, so der Stadtarchivar, wären sicher- lich noch mehr als fünfzig Wan- derer mitgekommen. Aber diese Zahl zeigt trotzdem:

An der Beliebtheit der geschicht- lichen Wanderungen mit dem Stadtarchivar hat sich nichts ver- ändert.

Das Dallesfest in Münster

O Wandern, o Wandern

Bei schönem Wetter kann jeder Wandern aber echte Wanderer sind wetterfest, schreibt Erika Bergmann zu diesem Bild der Fischbacher Tauniden bei einer

Wanderung im Wolfsgartener Schlossspark (Langen).

Die Zeit der Rhododendronblüte – da ließ sich der Wandertermin nicht verschieben.

Blaulicht gestohlen

Von einem Einsatzfahrzeug des Deutschen Roten Kreuzes, ab- gestellt auf dem Floriansplatz, stahlen Unbekannte in der Nacht vom vergangenen Samstag zum Sonntag das auf dem Dach be- festigte Blaulicht samt der Ma- gnethalterung. Überdies zer- schnitten sie ein ins Fahrzeug führendes Stromkabel. (Polizei:

06195-67490).

Der Badminton-Verein Fisch- bach richtet die 39. Kelkheimer Stadtmeisterschaften im Bad- minton aus. Sie fi nden am 23.

Juni (Sonntag) in der Staufenhal- le ab 9 Uhr (Jugend) und ab 12.30 (Erwachsene) statt. Anmeldung formlos mit Namen, Spielklasse, Geburtsdatum, Geschlecht, Ad- resse sowie Vereinszugehörig- keit/ aktiver Spieler/ bis zum 20.

Juni anc.buruiana@hotmail.de.

AWO-Sommerfest

Das diesjährige Sommerfest im Haus Mainblick der AWO fi ndet am 13. Juli statt. Zur Unterhal- tung wird „Harald, der fröhliche Hesse“ kommen. Dankbar ist man bei der AWO für die Spende der Familie Hudec: Neue Garten- bänke.

Tanz in den Sommer

Eine weitere Veranstaltung der Kulturfreunde Bad Soden mit Kelkheimer Beteiligung am 23.

Juni (Sonntag) um 19 Uhr im Bürgerhaus Neuenhain. Auf dem Programm „Tanz in den Som- mer“, ein Programm mit Tän- zen von Purcell bis Dvořák. Mit Respighis Suite wird ein weiterer romantischer Höhepunkt gesetzt.

Der Chor wird eine kurzweilige Tanz-Suite von Fussan zu Ge- hör bringen, in der verschiedene Tanzformen aus dem 16. bis zum 20. Jahrhundert spielerisch und phantasievoll verarbeitet wer- den. Tänzerische Kontrapunkte werden zwei lateinamerika- nische Stücke sowie Schlager aus den dreißiger Jahren bilden (06196/82182). Eintritt 18 Euro, Mitglieder 16 Euro, Jugendli- che, Studenten, Auszubildende 50 Prozent Rabatt, Kinder bis 12 Jahren frei.

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61389 Schmitten/Brombach Telefon: 0 60 84/42-0 Werk 2: Auf dem kleinen Feld 34

65232 Taunusstein (Neuhof) Telefon: 0 61 28/91 48-0

lassen die

Sonne

rein!

Wir

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(epr) Licht und Luft her- einlassen – das sind die grundlegenden Auf- gaben eines Fensters.

Doch was, wenn es von beidem zu viel gibt? Bei manchen Gelegenhei- ten möchte man es lie- ber weniger hell haben und auf die Teilnahme der Umwelt am eigenen Leben verzichten – oder auch einfach mal die heiße Sonne aussper- ren, die im Sommer die Wohnung erhitzt. Schön, dass es einen innovativ- kreativen Innensonnen- schutz gibt, der durch

seine Funktionalität be- sticht und gleichzeitig Räume und Fenster sty- lisch veredelt.

Innenliegender Sonnen- schutz in modernem De- sign, wie der von marki- lux, sorgt dafür, dass die Zimmer auch im Som- mer angenehm tempe- riert und vor ungewoll- ten Blicken geschützt sind. Aber nicht nur das:

Mit seiner Produktli- nie „home“ verleiht der deutsche Markisenspe- zialist jedem Fenster das gewisse Etwas. Flächen- vorhänge und Rollos

aus neun einzigartigen Farbwelten fungieren als Sonnen- und Blend- schutz, dienen aber auch als besondere Fenster- dekoration und sorgen für harmonische Über- gänge zwischen innen und außen. Besonders attraktiv: Der Innenson- nenschutz kann passend zur markilux-Markise ge- wählt werden, farblich und im Design perfekt abgestimmt. Die hoch- wertigen Materialien und die ausdrucksvollen Dessins erlauben eine immense Gestaltungs-

freiheit und verleihen dem Raum eine lebendi- ge Note. Von transparent bis verdunkelnd vari-

-

berücksichtigen damit die verschiedenen Be- dürfnisse für Wohnen, Schlafen und Arbeiten.

Diese hochmodernen Qualitäten tragen zu Be- haglichkeit und Wohl-

eine geschmackvolle Wohnatmosphäre. Feine Streifen-Dessins, dezen- te wie farbenfrohe Unis,

zart durchscheinende - zigartigen Farbwelten

- sonnenschutzprogramm von markilux bietet mit dem S-1000 und dem S-2000 zwei Flä- chenvorhang-Systeme

an, beide als zwei- bis

kann man zwischen drei schicken Rollo-Modellen wählen: dem ES-100, aus V2A-Edelstahl, dem

R-80 mit schlanker Tuch- kassette und dem R-70.

Die Systeme lassen sich manuell oder per Motor betreiben. Mehr unter www.markilux.com oder unter

www.homeplaza.

de.

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Elfi Wagner-Spitzenberg

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Anlässlich des Tags der Organ- spende gab es im MTK-Gesund- heitsamt Informationsbroschüren und Organspendeausweise. Nicht ohne Grund: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Organ- spenden bundesweit um 12,8 Prozent gesunken und hat damit den niedrigsten Stand seit 2002 erreicht. Am deutlichsten war der Rückgang im Verlauf des zweiten Halbjahres 2012 nach Bekanntwerden der Manipulati- onen in mehreren Transplantati- onszentren. Bundesweit warten rund 12.000 Menschen dringend auf eine Transplantation. Deshalb

sei der Organspendeausweis nur ein kleines Stück Papier, aber ei- nes, das Leben retten kann, sag- te Kreisbeigeordneter Wolfgang Kollmeier. Wie Kollmeier erläu- tert, schenkt ein Organspender durchschnittlich drei schwerkran- ken Menschen die Chance auf ein neues Leben. So sei die Wahr- scheinlichkeit, aufgrund einer schweren Krankheit selbst einmal ein fremdes Organ zu benötigen, wesentlich höher als die Wahr- scheinlichkeit, Organspender zu werden.

Mit der Änderung des Transplan- tationsgesetzes im Jahr 2012 wur-

de die sogenannte Entscheidungs- lösung eingeführt. Neu ist, dass die Krankenversicherungen ihre Versicherten, die das 16. Lebens- jahr vollendet haben, in regelmä- ßigen Abständen auffordern, eine Entscheidung zur Organ- und Gewebespende zu treffen. Dazu versenden die Krankenkassen Informationsmaterialien und Or- ganspendeausweise an ihre Ver- sicherten. Ob man sich zur Or- gan- und Gewebespende erklärt, bleibt freiwillig. Ist im Falle einer Organspende keine Entscheidung dokumentiert, werden die Ange- hörigen gefragt, ob sie im Sinne

des Verstorbenen einer Organ- oder Gewebespende zustimmen oder nicht.

Wer mehr über Organspenden wissen möchte, kann sich unter 06192-2011130 an das Gesund- heitsamt wenden. Zusätzlich beantwortet das Infotelefon Or- ganspende unter der kostenfreien Rufnummer 0800-9040400 alle Fragen rund um das Thema Or- ganspende und Transplantation.

Und wenn man schon im Land- ratsamt zu tun hat: Ein Besuch im Gesundheitsamt sichert einen Organ-Spendeausweis auch jen- seits des Organspendetages.

Chance auf ein neues Leben: Einen Organspenderausweis besorgen

Stylisch veredelte Fensterfronten

Moderner Innensonnenschutz schafft geschmackvolle Wohnatmosphäre

Referenzen

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