• Keine Ergebnisse gefunden

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 39 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "In der Stadt Kelkheim seit mehr als 39 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos"

Copied!
16
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 39 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 18 / 2. Mai 2013

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.de

SEAT-Partner Ihr für Kelkheim

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Niederhofheimer Str. 60 · 65719 Hofheim am Taunus Tel. 06192 80708-0 · www.goethling-kaufmann.de

Göthling & Kaufmann Automobile GmbH

Ihr Partner in Hofheim Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

* bei Pkw mit Kasko-Versicherung Kontakt:

Autoglas Güler Zeilsheimer Straße 60 65719 Hofheim

Tel.: 06192 9626133 · Fax: -134

E-Mail: info@autoglas-gueler.de · www.autoglas-gueler.de

• kompetent und zuverlässig

• kundenorientiert

• mobiler Vor-Ort-Service

• Reparatur und Austausch

0 ,– € *

Steinschlag- reparatur

=

Malerbetrieb & Gardinenatelier & Bodenbeläge 65779 Kelkheim, Am Hohenstein1, 06195-6868

Dieses hübsche Ensemble haben wir im Ga-

- -

Na bitte, Frühling geht doch Die üble neue Masche der Trickdiebe

- Eine Bande von Trickdieben ist im Main- Taunus-Kreis und angrenzenden Städten un- terwegs. Eine 85-jährige Frau aus Hofheim wurde am vergangenen Mittwoch Opfer einer neuen Masche. Die Hofheimerin war zu Fuß in der Floßwaldstraße unterwegs, als sie von ei- ner Frau nach dem Weg zur nächsten Apothe- ke gefragt wurde. Zum Dankfür die Auskunft legte ihr die Frau eine vermeintliche Goldket- te um den Hals und öffnete hierbei die eigene Goldkette der Geschädigten.

Die Hofheimerin bemerkte dies, konnte gerade noch nach ihrer Kette greifen und der Diebin gelang es lediglich den Anhänger der Kette an sich zu reißen.

Eine Zeugin beobachtete den Vorfall und kam der Hofheimerin sofort zur Hilfe. Die Diebin stieg daraufhin schnell in ein in der Nähe war- tenden dunkelgrünen Pkw mit Saarbrücker Kennzeichen (SB- ...) ein. Das Fahrzeug, in dem bereits zwei männliche Personen warteten fuhr dann in Richtung Rheingaustraße davon.

Bei der Trickdiebin soll sich um eine osteuro- päische, etwa 40 Jahre alte Frau mit dunklen Haaren gehandelt haben.

Die Polizei rät älteren Mitbürgern wachsam zu sein. Sollten sie durch Unbekannte mit ver- meintlich teuren Geschenken überrascht wer- den, halten sie Abstand. Die Täter täuschen Herzlichkeit vor und wollen den Körperkontakt durch Umarmen herstellen. Ziel ist es durch ein Ablenken des Opfers, wie zum Beispiel das um den Hals legen von falschen Ketten, an die am Körper getragenen Wertgegenstände des Opfers zu gelangen.

Zeugen, die Angaben zur Tat in Hofheim ma- chen können oder zur Tatzeit ein Fahrzeug mit Saarbrücker Kennzeichen beobachtet haben, werden gebeten sich unter der Telfonnummer (06192) 2079-0 an die Kripo in Hofheim zu wenden.

Und wenn jemand durch Unbekannte in einen solchen Zwischenfall verwickelt wird: Sofort um Hilfe rufen und die Polizei benachrichti- gen.

- -- -

-

Sportliche Höchstleistungen werden nicht verlangt.

Im Vordergrund stehen ein geselliges Beisammen- sein und die Möglichkeit während der Wanderung – sie soll ja nicht anstrengend sein – mit dem SPD- Bundestagskandidaten zu plaudern.

Weitere Informationen finden sich unter www.

dieter-falk.de

Die „Wanderung nach Berlin“

über den Rettershof

- -

-

-

- - -

*********

Käthe Kollwitz und ihre Zeit

-

-

Pfingsten bei der TuS: Volkslauf

Waldgottesdienst

--

-- - - Erika Hofmann und Irmtraud Korf

-

SIE haben WÜNSCHE ? WIR haben die IDEEN ! Gartengestaltung und Pflege

kreativ, professionell, perfekt !

„Der Garten - Fritz“ ™ & Team

Meisterbetrieb · www.der-garten-fritz.com

06174 - 61 98 98 0162 - 86 82 258

Ihre persönlichen Experten im Garten …

… schnell, zuverlässig, preis - wert, gut !!

(2)

Neues von der

Hubschrauberrundflüge über Kelkheim!

Der Vorverkauf hat begonnen! Sichern Sie sich schon jetzt Karten für einen Hub- schrauberrundflug über Kelkheim am 26.

Mai. Das ideale Geschenk für alle, die Kelk- heim einmal aus der Vogelperspektive be- trachten wollen. Ein einmaliges Erlebnis.

Die Rundflüge starten, wie auch schon im letzten Jahr, in der Nähe vom Kloster.

Die Karten sind ab sofort im Kaufhaus Rita Born, Hornauer Straße 6-8, in Kelk- heim erhältlich. Preis: 40 EUR.

___________

Wer sich um einen Standplatz als Ausstel- ler bewerben möchte, kann das natürlich noch tun, sollte sich aber beeilen, denn die Zeit wird knapp. Bewerbungen bitte unter:

06195/9758381 oder über: www.kelkhei- mer-stadtmarkt.de

26. Mai

10

00

– 18

00

Uhr

Öffnung des Einzelhandels von 1200– 1800

Ein abwechslungsreicher Kelkheimer Kultursommer

So hat man es gern – eine Pres- sekonferenz im strahlenden Son- nenschein auf der Terrasse des Schlosshotels mit dem Thema

„Kelkheimer Kultursommer.“

Diesen Platz an der Sonne hat- te Bürgermeister Thomas Horn absichtlich ausgewählt, um zu unterstreichen: Viel vom Kelk- dem Rettershof statt. Deshalb auch das Bild mit der blühenden Magnolie als Illustration zu die- sem Artikel, in dem ein Teil der Veranstaltungen genannt wird – an anderer Stelle der Zeitung oder in einer späteren Ausgabe.

Es wird rund zwanzig Open Air Veranstaltungen im Rettershof, auf dem Marktplatz am Gagern- haus in Hornau und im Freibad geben. Auftakt ist das 2. Kelkhei- mer Taschenlampenkonzert am 24. Mai um 20 Uhr im Freibad, gefolgt von der Aufführung des Kelkheimer theater domino zum 200. Büchner Jubiläum mit „Woy- zeck“ am 7. Juni (mit folgenden Vorstellungen) vor dem ehemali- gen Gesindehaus der Gagerns in Hornau.

Bürgermeister Thomas Horn:

„Die Stadt hat eine Reihe von Perlen in der Stadt, die sich für den Kelkheimer Kultursommer eignen.

Bei schönem Wetter wollen die Menschen nicht in die Stadthalle kommen. Neu ist der Platz vor dem Gesindehaus in Hornau, Bewährtes bleibt bestehen, aber es gibt auch Korrekturen.“ Dazu zählt auch, dass der „Tag des Liedes“ wieder im Innenhof des Die Stadtmitte wirkte auf viele Sängerinnen und Sänger zu unge- mütlich und kalt.

Wichtig für den Bürgermeister:

„Es soll Veranstaltungen für alle Kelkheimer geben, die entweder keinen oder kleinen Eintritt er- fordern, hochwertige, die auch einige Euro mehr kosten kön- nen, wie das Rheingau-Musik- Festival, und andere, die aber

nur durch großzügige Sponsoren möglich sind.“ Dazu zählen der Tag des Liedes, die Veranstaltun- gen auf dem Marktplatz mit dem Kino unter freiem Himmel und als Abschluss des Kultursom- mers das Erntedankfest auf dem Rettershof. Und vor allem Veran- staltungen für die ganze Familie, wie zum Beispiel das Taschen- lampenkonzert.

Wohl herausragend: Konstantin Wecker am 23. Juni im Garten des Rettershofes. Das Rheingau- Musikfestival bereichert den Kultursommer mit dem „Puppi- ni Sisters“ – mit Musical Film- klassikern aus den 20er und 30er Jahren im Hof des Rettershofes.

Dann folgen im Schlossgarten des Hotels am 11. August Anna Maria Kaufmann und Christian Lanza mit Klassik der oberen Ka- tegorien.

Wie im Schlossgarten am 25. Au- gust der Klarinettist Rolf Kühn, eine Jazzlegende mit Band, vor- gestellt von Werner Reinke (HR

1). „La Serena“ dieses Mal nicht in der Alten Martins-Kirche, son- dern im Plenarsaal des Rathau- ses am 8. September um 18 Uhr und der Fischbacher Kerbeverein, gleichfalls eingebunden in diesen Kultursommer holte „Roy Ham- mer & die Pralinees“ am 20. Sep- tember, die am 23. September in der Fischbacher Comedy Nacht von Henni Nachtsheim abgelöst werden. Die vorletzte Veranstal- tung am 5. Oktober: Das kultige

„Kikeriki Theater“ mit „Sieg- frieds Nibelungenentzündung.“

Und zuletzt am 13. Oktober das Erntedankfest auf dem Retters- hof.Die Liste der Veranstaltungen ist lang, es gibt auch Kosten, sogar hohe teilweise. Thomas Horn:

„Ohne großzügige Sponsoren wäre das nicht möglich; gar kei- ne Frage. Wir sind aber dankbar, dass es Sponsoren gibt, die zu uns kommen und sagen‚ wir möchten gern bei der und der Veranstal- tung dabei sein‘.

Reinhold Freund wird 80

Auch ein weiterer Kelkheimer, von dem man nicht merkt, dass er älter wird oder gar der Zahn der Zeit an ihm frisst: Reinhold Freund (Hainpfad 3). Am 8. Mai wird er seinen 80. Geburtstag fei- ern. Und nicht nur Sportfreunde wissen: Reinhold Freund und die SG Kelkheim waren eine ein- geschworene Einheit. 1948 trat er als aktives Mitglied in diesen Verein ein, und wurde 1978 zum Vorsitzenden des Gesamtvereins gewählt.

Er übte dieses Amt bis zum Jahre 2000 aus.

Seine engagierte ehrenamtliche Arbeit wurde entsprechend ge- würdigt. Für seine Verdienste um das Vereinsleben bekam Rein- hold Freund im Mai 1993 den Ehrenbrief des Landes Hessen.

Fünf Jahre später folgte eine wei- tere Auszeichnung – die Ehren- spange der Stadt Kelkheim.

Als er seinen Posten als Vorsit- zender der SG aufgab, wurde er zum Ehrenvorsitzenden des Ver-

eins mit Stimmrecht im Vorstand auf Lebenszeit ernannt.

Auch zukünftig wird er dem Ver- ein mit Rat und Tat zur Verfü- gung stehen.

Und wer ihm gratulieren möchte:

Er gehört zu einer Skatrunde, die regelmäßig beim Schäfer-Jakob in Hornau die Platte eines runden Tisches massiert.

Wann das ist, wird sicherlich der Wirt Heinz Bender verraten. Wir trauen uns nicht so recht , das zu verraten...

Es gibt nichts schlechtzureden Es gibt nichts schön zu reden

„An der medizinischen Versor- gung der Patienten wird sich nichts ändern.“ Darauf wies der Medizinische Geschäftsführer der Kliniken des Main-Taunus- Kreises, Professor Dr. Michel Booke (im oberen Foto ganz links) bei einer Pressekonferenz hin, die sich auf die Ablösung des bisherigen Geschäftsführers Helmuth Hahn-Klimroth und die Bestellung von Dr. Tobias Kal- tenborn als neuen Geschäftsfüh- rer bezog.

Durch die anhaltende Berichter- stattung über eine Fusion der Kli- niken mit dem Höchster Kran- kenhaus, durch die Spekulationen um die Ablösung von Hahn- Klimroth und nicht zuletzt durch

- sich für den einen oder anderen

die Frage ergeben: Kann ich noch in die Main-Taunus-Kliniken kommen? Die Antwort gab Pro- fessor Booke, der auch erklärte, wir brauchen nicht auf die Straße auf Suche nach Patienten gehen, die Patientenzahl ist stabil, so

zielle Wende zu - schaffen sei. Und Ärzte haben die Kliniken nicht verlassen.

Der neue Ge- schä f tsf ü h rer wird nun die Aufgabe haben, die zehn Millio- nen, auch durch die Belastung des Neubaus be- dingt, auszubü- geln. Ihm wird es auch neben dem Landrat als Aufsichtsrat- Vo r sit z end en obliegen, über eine Fusion mit dem Höchster K r a n ken h a u s zu verhandeln.

Hier sei noch nichts entschie- den, so Landrat Michael Cyriax (Bild rechts).

Was daraus wer- de, müsse die Zukunft lehren.

Jeder müsse erst einmal seine Hausaufgaben machen. Der neue Geschäftsführer (Bild links) be- zeichnete die „Situation als nicht ganz einfach.“ Kaltenbach ist seit 25 Jahren im Krankenhaus-Ma- nagement tätig, teilweise in lei- tenden Positionen, und hat schon das Land Hessen und andere Klinikträger beraten. Die wirt- schaftliche Lage sei nicht allein hausgemacht, die Kliniken hätten nach wie vor einen hervorragen- den Ruf.

Es gebe an der Situation der Kliniken nichts zu beschönigen,

aber auch nichts schlechtzureden.

Das bestätigte auch Cyriax und Kaltenbach sprach von einem

„umfangreichen Paket von Maß- nahmen“, der Tagesbetrieb sei kostendeckend, es handele sich weitgehend um branchenbezoge- ne Belastungen.

Das Bild oben zeigt die Ge- schäftsleitung der Main-Taunus- Klinken von links Professor Dr.

Michael Booke, Helmut Krekel phan Volk und Geschäftsführer - Dr. Tobias Kaltenbach.

„Pestlozzi-Kinder“ und die Senioren des Hauses Mainblick der AWO

Das gehört inzwischen zum lieb gewordenen„Terminkalender“

der Klasse 4d der Pestalozzi- Schule. Zusammen mit der Klas- senlehrerin Daniela Huss-Conra- di besuchen sie alle zwei Monate die Seniorinnen und Senioren des Hauses Mainblick der AWO. Die Betreuerin des Wohnheims sucht Lieder aus, die von den Schulkin- dern und den Senioren gemein- sam gesungen werden.

Die Grundschulkinder führen Gedichte, Tänze und Flötenstü- cke vor, die sie im Unterricht gelernt haben. Manchmal wird auch versucht, gemeinsam Bewe- gungslieder umzusetzen. Die Be- suche sind für beide Seiten sehr

kurzweilig, sagt Daniela Huss- Conradi. Am Tag als das Foto entstand, wurden Frühlingslieder gesungen und auch der Jäger aus Kurpfalz kam zu seinem Recht.

Lieder also, an die sich Heim- bewohner noch gern von früher

erinnern. Am Ende gibt es immer eine kleine Überraschung für die Kinder. Daniela Huss-Con- radi: „Eine schöne Kooperation, fruchtbar für beide Seiten, die im kommenden Schuljahr fortge- setzt werden soll.“

Erst Tennissport dann abends Tanz beim KTEV am Reis

Mit einem umfangreichen Pro- gramm ab 14 Uhr wird der Kelk- heimer Tennis- und Eissport- verein am 4. Mai (Samstag) die Tennissaison 2013 eröffnen.

Dazu zählen kostenloses Schnup- pertraining (Tennis und Ball- schule) für Alt und Jung, ab 16 Uhr die Happy Hour um 19.30 Uhr Leckereien aus der italie- nischen Küche und vom Grill sowie ab 21 Uhr Tanz mit der Live-Band „Four for you“. Also genügend Kurzweil.

Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Mitarbeiter

Wolfgang Strübert

Er verstarb am 26. April 2013 für uns alle völlig überraschend im Alter von 64 Jahren.

Herr Strübert war sechzehn Jahre als Caddiemeister in unserem Club beschäftigt.

Unser Mitgefühl gilt seinem Sohn und allen, die ihm nahe standen.

Im Namen des Vorstands des Golf- und Land-Clubs Kronberg e.V.

Karl-Heinz Killeit Präsident

(3)

2. Mai 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 18 - Seite 3

Werkzeuge fürs Leben durch eine Kunstausstellung

Im übertragenen Sinne … nu- merisch gesehen – könnte man mit der Zahl der Besucher dieser Vernissage, fünfzehn, zwanzig andere Vernissagen in Kelkheim füllen: Es ging um die Vernissa- ge „Tools for Life – mal_anders“

im Rothenberger Tec Center an der Spessartstraße.

Es ist die Ausstellung behinder- ter Menschen, über die wir in un- serer letzten Ausgabe berichtet haben, die Ausstellung, von der sich Dr. Helmut Rothenberger wünschte, dass möglichst viele Bilder verkauft werden, damit den behinderten Künstlern mit diesen Mitteln die Möglichkeit gegeben wird, Tools, also Werk- zeuge anzuschaffen. Den Anfang machte Bürgermeister Thomas Horn, der ein Bild für die Stadt Kelkheim ankaufte. Und auf Anhieb wechselten an diesem Abend fünfzehn Bilder die Be- sitzer.

Für Dr. Helmut Rothenberger war die Vernissage in den Räu- men des Tec Centers eine neue Erfahrung: Kunst in der Firma,

der Eindruck beim Betreten des Hau- ses ganz anders als sonst. Aber auch die Erfahrung für ihn, dass ihm etwas fehlte: Die Krawat- te, die zum norma- len Geschäftsleben dazu gehört. Kunst und Vernissagen, so argumentierte er, haben ihren eigenen Charakter, sie brau- chen nicht unbedingt eine Krawatte. Trotz- dem eine ungewohn- te Sache und von Zeit zu Zeit der Griff zum nicht vorhandenen Krawattenknoten...

Die Ausstellung umfasst mehr als 50 Werke des Kunstpro- jekts „Mal_anders“, die unter der Leitung der Wiesbadener

Künstlerin Monika Niebergall entstanden, die auch die einzel- nen Künstler unter dem rauschen-

den Beifall der Besucher, die sich noch nicht einmal alle auf den Bildern „einfangen“ ließen, vor- stellte. Menschen, die durch das Malen, durch die Werkzeuge, die sie hier durch den Verkauf der Bilder erhalten, den Anschluss nicht nur am Leben erhalten, sondern auch behalten.

Die Ausstellung wird noch bis zum 8. Mai werktags zwischen 8 und 17 Uhr für Besucher geöff- net sein.

Der Kommentar übrigens vieler Besucher: Wie sehr eignet sich diese dekorative Halle für solche Ausstellungen – die Anregung für Wiederholungen, wie auch schon von Dr. Sandra Rothenber- ger im Vorgespräch als Möglich- keit angeschnitten.

Dritter Platz im Regionalentscheid

Eine Eichendorff-Schul-Mann- schaft, die sich freut: Die sechs aus der Eichendorff-Schule in Fischbach wurden Dritte beim

Regionalentscheid „Jugend trai- niert für Olympia“, Tischtennis 2012/13 WK III Jungen.

Es sind: Lennart Rehm, Simon

Mauer, Dario Papadopulos, Mar- tin Petter, Patrick Seidel und Ale- xander Trimborn. Auf dem Bild mit ihren Urkunden.

Wir sind günstiger als

Sie denken!

Weberstraße 19–23 · 65779 Kelkheim · Tel. 0 61 95 – 91 15 94 E-Mail: schreinerei-preuss@t-online.de · www.schreinereipreuss.de

BERATUNG PLANUNG INNENAUSBAU MÖBELANFERTIGUNG PARKETT FENSTER TÜREN REPARATUREN

Partnerbetrieb

Main Berater Main Berater ... maßgeschneidert reisen Tel.: 06195 - 976 976 0 www.main-berater.de

An- und Verkauf

Pflegeheim? – Nein Danke!

Erfahrenes, zuverlässiges, deutsches Ehepaar betreut u. umsorgt sie rund um die Uhr zu Hause – liebevoll und mit viel Herz in privater Atmosphäre.

Chiffre KW 10/02 Biometrische

Pass-Fotos

sofort erstellt.

Lindlau

Hauptstr. 7 · Königstein Tel.: 06174 3427

MARKENSCHUHE CLEVER EINKAUFEN

ma j o

®

Bequem durch den Frühling!

Qualität Hohe kleine

Preise www.majo-schuhe.de

Zimmersmühlenweg 62, 61440 Oberursel

Tel. 06171 - 9 16 07 56 Gutenbergstr. 1, 65830 Kriftel

Tel. 06192- 200 98 54 Niederhofheimer Str. 53, 65719 Hofheim

Tel. 06192 - 200 22 33

Mo. - Fr. 09.30 - 19.00 Uhr Sa. 09.00 - 18.00 Uhr

Farbe: teal Material: Leder Größe: 6½ - 12½

statt EUR 119,90*

Art.-Nr. 1353-5-105

*UVP des Herstellers oder Mittelstandsvereinigung.

Dieses Angebot ist nur gültig in unseren Filialen in Oberursel, Kriftel und Hofheim und solange der Vorrat reicht.

Hauspreis:

EUR 74,90

Art.-Nr. 2491-3-003

den Frühling!

Größe: 6½ - 12½

EUR 119,90*

Hauspreis:

Hauspreis:

Art.-Nr. 2491-3-003 Farbe: offwhite Material: Leder Größe: 3 - 8½

statt EUR 89,90*

Sonderpreis:

EUR 79,95

den Frühling!

den Frühling!

Größe: 6½ - 12½

statt EUR 119,90*

Art.-Nr. 1353-5-105

EUR 119,90*

Sonderpreis:

Sonderpreis:

Antik

Großer Bauernhof voller Antiquitäten!

Hart- und Weichholzmöbel, Echte antike China-Möbel, original LOOM-Stühle, u.v.m.

... zu Superpreisen.

Alte Dorfstr. 35, 65207 WI-Breckenheim Tel. (0 61 22) 70 49 71 www.golden-gallery.com Mo.-Fr. 13.00–18.00 Uhr, Sa. 10.00–16.00 Uhr

Immer am Ankauf schöner Dinge interessiert, auch komplette Nachlässe.

Ballonfahrten

– tolle Geschenkidee für jeden Anlass – Infos unter Telefon 0 69/95 10 25 74 www.main-taunus-ballonfahrten.de

Versteigerung am 4. Mai 2013, ab 14 Uhr Auktionshaus Homm

Kunst und Antiquitäten

Gemälde, Silber, Schmuck, Uhren, Teppiche, Porzellan, altes Spielzeug, Möbel, Asiatika,

Orden und Medaillen, u.s.w.

Insgesamt 605 Positionen.

Besichtigung: 2.5. und 3.5. von 15.00 – 20.00 Uhr und am 4.5. von 9.00 – 12.00 Uhr

www.auktionshaus‐homm.de

Fuchstanzstraße 33 · 61440 Oberursel / Stierstadt

Tel. 06171 2790467

(4)

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds). In ihrer letzten Sitzung hat die Gemeindevertretung die Auf- stellung des Bebauungsplans für ein „Gewerbegebiet westlich des Sindlinger Weges“ mehrheitlich beschlossen. Das Gebiet hinter dem Bauhof soll im Norden be- grenzt werden durch die Trasse der Bahnlinie, im Osten durch den Sindlinger Weg. Die Fläche hat eine Größe von fünf Hektar.

Hintergrund: Die Entwicklung tebaulichen Entwicklungsplan empfohlen. Mit der Ansiedlung von Gewerbe sollen neue Ar- beitsplätze in der Gemeinde ge- schaffen werden. Zum letzten Mal wurde 1989 eine Gewerbe- der Höchster Straße „Gewerbe im Park“ ausgewiesen. Für die Entwicklung des Gebiets sind vo- rausgehende planerische Unter- suchungen über mögliche Alter- nativen der Erschließung für den Straßenverkehr notwendig. Die Verkehrsanbindung sollte vor- rangig vom Sindlinger Weg aus erfolgen und eine Belastung des Zeilsheimer Weges ausgeschlos- sen werden. Die Bürgermeisterin will hier vor allem „nicht stören- des“ Gewerbe ansiedeln.

Es haben sich wohl auch schon potentielle Investoren aus unter- schiedlichen Bereichen gemeldet, so Bürgermeisterin Eva Söll- ner. Gegen den Bebauungsplan stimmten nur die Grünen, die die Bebauung des Ackerlandes aus Naturschutzgründen ablehnen.

Bebauungsplan „Beim Wehr“

Auch die Aufstellung des Bebau- ungsplans „Beim Wehr – südlich

des Augrabens“ wurde mehr- heitlich – gegen die Stimmen der Grünen – beschlossen. Wie bereits berichtet, soll in dem rund vier Hektar großen Areal im Osten der Gemeinde ein so genanntes „Quartier mixte“ ent- stehen. Der Plan sieht vor, ein Hotel und eine Seniorenwohn- anlage am westlichen Rand zu bauen, in dem Mischgebiet sollen außerdem eine KiTa, Mehr- und Einfamilienhäuser sowie Gewer- Gewerbe“, im Osten) entstehen, das Ganze soll mit einer zentral geführten Erschließungsstraße verbunden werden.

Überplanung des Gewerbegebiets der Coca-Cola Wie bereits berichtet, plant die Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG (CCEAG), den Produktions- und Vertriebsstandort durch Er- weiterung zu stärken. Neben der Installation neuer Produktions- anlagen innerhalb der bestehen- den Betriebsgebäude soll die Lo- gistik des Vertriebs funktionaler organisiert werden. Dazu ist eine wesentliche Erhöhung der Lager- kapazitäten notwendig, geplant ist die Errichtung eines Hochre- che im Südwesten des Betriebs- grundstücks genutzt werden, die derzeit als Freilager für Leergut und als Stellplatz für die eigenen LKWs und Auslieferungsfahr- zeuge dient.

Dafür wiederum muss eine Er- Die bauplanungsrechtlichen Vo- raussetzungen hierzu sollen in parallelen Verfahren – Änderung

des Flächennutzungsplanes und Aufstellung von Bebauungsplä- nen – geschaffen werden.

Um Planungssicherheit für den Standort der Produktion und die baurechtlichen Voraussetzungen zur Genehmigung des Hochre- gallagers zu schaffen, beschloss die Gemeindevertretung mehr- heitlich - mit einer Gegenstimme und vier Enthaltungen der Grü- nen - die Aufstellung des Bebau- ungsplans „Gewerbegebiet Am Naßgewann“. Das Gebiet wird im Norden durch die Trasse der Bahnlinie, im Osten durch die Grenze des Gemeindegebiets zu Frankfurt, im Süden durch die Straßenparzelle Am Naßgewann und im Westen durch die Stra- ßenparzelle Sindlinger Weg be- grenzt.

Dieter Färber ver- abschiedete sich

Noch einmal „in die Bütt“ stieg Heinz-Dieter Färber, der sich nach 32 Jahren Gemeindever- tretung verabschiedete. „Es war schön mit Euch, manchmal schwierig und manchmal hat‘s auch wehgetan. Manchmal habe ich Freunde gewonnen, manch- mal nicht. Lob haben wir selten bekommen, deshalb rate ich:

Behandeln Sie unsere Nachfol- ger gut“, so Färber mit Blick auf den Generationenwechsel in der FDP-Fraktion, „Sonst komme ich wieder.

Das ist eine Drohung!“, brachte Färber sein Publikum in der Ge- meindevertretung ein letztes Mal zum Lachen, bevor er die Kolle- gen zu einem Abschiedsumtrunk einlud.

Fünf Hektar Gewerbegebiet westlich Sindlinger Weg

ds). Eine Anfrage der CDU- Fraktion zum Kinderförderge- setz und der Betreuungssituation in Liederbach wurde anlässlich der letzten Gemeindevertretung beantwortet. Aktuell stünden in den beiden kommunalen KiTas im Ü3-Bereich ausreichend Be- treuungsplätze zur Verfügung, im U3-Bereich, der privat betrieben wird, sei derzeit sogar eine Grup- pe nicht belegt.

Die Situation werde sich auf- grund der demographischen Ent- wicklung weiterhin entspannen, hieß es von Seiten der Gemein- deverwaltung. Das noch nicht verabschiedete KiFöG werde keine Auswirkungen auf die Be- treuungssituation haben. So be- absichtige die Gemeinde auch keinesfalls, die Standards oder die Betriebserlaubnisse in den

kommunalen Kitas zu verändern.

Was die beiden kirchlichen Ein- richtungen (KiTa Ritterwiesen und KiTa Bahnstraße) angehe, so gebe es einen Vertrag zwischen der Gemeinde Liederbach und der evangelischen Kirchenge- meinde.

Da es für die Kirchengemeinde besondere Vorgaben seitens der Landeskirche gebe, seien für die Betriebsführung die kirchlichen Rechtsvorschriften maßgebend, unbeschadet der hessischen Min- destverordnung, wobei deren Per- sonalstandard nicht unterschrit- ten werden dürfe.

Die Frage nach den Landeszu- schüssen für den Betrieb der Kin- dertagesstätten in Liederbach vor und nach möglichem Inkrafttre- ten des Hessischen Kinderförde- rungsgesetzes war nicht ganz so

einfach zu beantworten, da die Zuschüsse für den Betrieb der Ki- Tas aus verschiedenen Program- men zu beantragen sind. Sollte das Kinderförderungsgesetz zum 1.1.2014 in Kraft treten, werde sich die Förderung nach der An- zahl der betreuten Kinder in der Einrichtung zu einem bestimm- ten Stichtag (1.3.) richten.

Die Träger erhalten je nach Al- ter der Kinder und nach Be- treuungsumfang jährlich eine differenzierte Grundpauschale, hinzu kommen spezielle weitere Pauschalen. Danach würden sich die Landeszuschüsse von 308.235 Euro auf 344.060 Euro erhöhen, wobei die Fördermittel für den U3-Bereich mit der Stichtagsre- gelung 1.3.2013 mit 238.740 Euro annähernd zu der bisherigen För- derung gleich wären.

Keine größeren Veränderungen durch das KiFöG

Eine Bürgerreise nach Masuren in der Zeit vom 12. bis zum 19.

August plant die Gemeinde Lie- derbach. Die achttägige Rundrei- se in einem Reisebus bietet ein abwechslungsreiches Programm.

Die erste Station ist Stettin, da- nach geht es über Köslin und Stolp in die Dreistadt Danzig, durch das Weichseldelta weiter nach Marienburg.

Die nächste Station ist Nikolai- ken, von dort aus werden die Ma- surische Seenplatte besucht und die Wolfsschanze, das ehemalige Hauptquartier Hitlers.

Weiter geht es in die Johannis- burger Heide, ein riesiges Wald-

gebiet von besonderem Reiz, als besonderer Höhepunkt steht hier eine gestakte Kahnfahrt auf dem Fluss in Krutinna auf dem Pro- gramm.

Dann geht es zum größten ma- surischen See, dem Spirding- see. Über Osterode und Straß- burg führt die Reise weiter nach Thorn. Gnesen und Posen sind die letzten Stationen dieser Reise.

Der Preis für die achttägige Bus- reise mit Halbpension und Rei- seleitung beträgt pro Person im Doppelzimmer 785 Euro, Einzel- zimmerzuschlag 140 Euro. An- meldungen bei Marion Klopfer im Rathaus (069-3009850).

Bürgerreise nach Masuren

(ds). Viel Spaß hatten die Eltern ihrer Sprösslinge in der KiTa Rit- terwiesen beim Elternabend „Er- lebniswerkstatt Küche“.

Unter dem Motto „Fit und Ge- sund“ gab es viele nützliche und Mut machende Tipps für erleb- nisreiche Eltern-Kinder-Erfah- rungen rund um gesunde Ernäh- rung und Zubereitung.

Denn: Auch beim Essen gilt: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. „Was wir als Kind gelernt haben, gerne zu essen und zu trinken, werden wir höchst- wahrscheinlich im Erwachsenen- alter ebenfalls mit Vorliebe ver- zehren“, weiß auch KiTa-Leiterin ute Poppenhäger-Unz. Aus die- sem Grund ist es natürlich wich- tig, frühzeitig auf eine optimale Kinderernährung zu achten.

Dass man beim Lernen auch noch

Spaß haben kann, zeigte das Kon- zept des Mitmach-Elternabends:

Mit Tellerchen und Besteck be- waffnet arbeiteten sich die mu- tigen Eltern von der Milchbar über die „test it“-Käsestation, die Dip-Station, Energie-Tankstelle, Power-Milch-Mix, und „Fitte Schnitte“ bis hin zu super-gesun- den Nachtisch-Kreationen vor.

Dabei gab es nicht nur etwas zu essen, sondern auch jede Menge zu tun.

So machte manch einer die Er- fahrung, dass ein Dip hergestellt aus Quark, Knoblauch, Salz und Honig durchaus sehr gut schme- cken kann, vor allem, wenn man dazu noch so gesunde Sachen wie Möhren- und Gurkensticks oder Paprikaschnitze isst.

Auch an der Müsli-Station war selbermischen angesagt, richtig

in Arbeit artete das Butterschla- gen aus einem halben Liter Sahne aus.

Den Mitmach-Elternabend lei- tete Ernährungsberaterin Frau Ott von der Landesvereinigung Milch/Hessen, die die Ritterwie- sen-Kinder bereits vom Lern- bauernhof und der Aktion „Kno- chenstarkes Frühstück“ kennen.

Erlebniswerkstatt

Küche in der KiTa Ritterwiesen

Die Gremien der Gemeinde hat- ten sich in den letzten Monaten mit der Frage befasst, wie sich eine Bürgersolaranlage auch in Liederbach realisieren lässt.

Im Bau-, Planungs- und Um- weltausschuss hatten sich zwei Institutionen mit ihren unter- schiedlichen Betreiber-Modellen vorgestellt.

Der Ausschuss hatte daraufhin dem Gemeindevorstand empfoh- Mehrzweckraum und der Neben- räume an die SolarInvest Hof- heim zu vermieten.

Die SolarInvest ist eine Bürger- Solar-Genossenschaft mit Sitz in Hofheim. Sie baut und betreibt bereits mehrere Solaranlagen in Hofheim und in Eschborn. Bür- ger, Institutionen und Kommu- nen können durch Kauf eines Genossenschaftsanteils Mitglied der Genossenschaft werden. Min- destanteil sind 100 Euro. Wer sich mit einem höheren Betrag beteili- gen möchte, kann dies tun.

„Vorteil für die Solaranlage auf halle wäre, dass der Strombedarf

der Halle teilweise durch die Solaranlage als Eigenverbrauch gedeckt werden könnte. Die Ge- meinde würde der Solargenos- senschaft den Strom zu einem günstigeren Preis als sie derzeit bei einem Versorger zu zahlen hat, abkaufen“, erläutert Bürger- meisterin Eva Söllner das Vor- gehen. „Es entstünde somit eine Gewinnsituation für die Genos- senschaft wie für die Gemeinde.“

Die mögliche Größe der Solaran- derbachhalle wird derzeit noch untersucht. Die Anlage wird nach einer ersten Schätzung etwa 80 Kilowatt-Peak Leistung haben.

Bei Nutzung beider Dachseiten der Satteldächer über den Neben- räumen und des Mehrzweckrau- mes kann die Anlage bis zu 150 Kilowatt-Peak haben. Letztlich sei dies auch eine Frage der Fi- nanzierung der Anlage, so die Bürgermeisterin.

Die Gemeindeverwaltung plant zur Zeit die Sanierung der Dach- Die Dacheindeckung aus asbest- haltigen Wellzementplatten soll

durch eine Metalleindeckung – wie bereits auf der Sporthal- le verwirklicht – ersetzt werden.

Weiterhin wird die mineralische Wärmedämmung, Stärke 80 Mil- limeter, durch eine Wärmedäm- mung von 160 Millimeter Stärke ausgetauscht. Die Auftragsverga- be für die Arbeiten soll Anfang Mai erfolgen, die Arbeiten sollen bis 15. August abgeschlossen sein.

Die Installation der Solaranlage könnte unmittelbar im Anschluss erfolgen und im September, spä- testens Oktober in Betrieb gehen.

Bürger, die sich an der Solar- genossenschaft oder an einer Liederbacher Bürgersolaranlage beteiligen wollen, werden gebe- ten, ihr Interesse bei der Gemein- bekunden und sich in eine Liste einzutragen oder aufnehmen zu lassen. Per E-Mail: bauamt@

liederbach-taunus.de, telefonisch:

069/3009828, Braunecker oder 069/3009810, Stumpe, per Fax:

069/3009835. Informationen zur SolarInvest Hofheim eG gibt es auf der Homepage www.solarin- vest-hofheim.de.

Photovoltaikanlage als

Bürgersolaranlage auf den Dachfl ächen der Liederbachhalle

Auf zum Landtag

Die Senioren-Union plant für den 23. Mai (Donnerstag) für alle Se- nioren eine Fahrt in der Landtag nach Wiesbaden. Auf dem Pro- gramm steht die Teilnahme an einer Landtagssitzung, Gespräch mit Christian Heinz, eine Füh- rung und anschließende Einkehr in die „Wiesenmühle“ in Flörs- heim. Die Fahrtkosten liegen bei etwa 18 Euro. Anmeldung bis 30.

April unter Telefon 06196-21313.

Den Schüleraustausch mit dem Taunus-Gymnasium in König- stein durch das Collège Jules Ver- ne in Villebon-sur-Yvette nutzten die Gäste aus Frankreich zu ei- nem Besuch der Partnerstadt Lie- derbach aus. Hier, in Liederbach, wurde ihnen ein herzlicher Emp-

fang im Rathaus durch Sigrid Grether, der Ersten Beigeordne- ten, sowie vom Freundeskreis eu- ropäische Partnerschaften berei- tet, bevor es dann wieder zurück zu den gastgebenden Familien nach Königstein ging.

Foto: Niggemann.

Schülerbesuch aus der Partnerstadt

Am 8. Mai (Mittwoch) in der Zeit von 17 bis 19 Uhr wird Rein- hard Lippert (Versichertenbera- ter Deutsche Rentenversicherung Bund) im Rathaus Fragen zur gesetzlichen Rentenversicherung beantworten. Es wird empfohlen, einen Termin unter folgender Telefonnummer 069-3009822 zu vereinbaren.

Liederbacher Notizen

Im Mai wird es in der Gemar- kung Liederbach an den Bahn- übergängen Zeilsheimer Weg und Hofheimer Weg Bauarbeiten geben. Dabei werden auch „gleis- gebundene“ Baumaschinen ein- gesetzt.

Da Kinder auf Hunde ganz un- terschiedlich reagieren, wird die ausgebildete Hundetrainerin San- dra Imhoff am 18. Mai (Sams- tag) von 10 bis 11.30 Uhr im Treffpunkt Kindern spielerisch die Grundregeln des artgerech- ten Verhaltens gegenüber dem fremden und eigenen Hund bei- bringen. Gebühr zehn Euro pro Familie. Anmeldung erforderlich bei Friederike von Gyldenfeldt:

gyldenfeldt@gmx.de,

Fotoclub: Am 7. Mai (Dienstag) steht um 20 Uhr wieder das Th e- ma „Portrait-Fotografi e“ auf dem Programm.

Im Bilderbuchkino in der Bü- cherei am 6. Mai um 15 Uhr für Kinder ab vier Jahren: Theo Ton- nentier und die beste Geburts- tagstorte der Welt.

Die nächste Kinder- und Ju- gendsprechstunde fi ndet am 8.

Mai (Mittwoch) in der Zeit von 15–16 Uhr im Rathaus statt.

Am 5. Juni (Mittwoch) machen sich die Landfrauen per Om- nibus auf in den Regionalpark nach Weilbach. Dort werden die renaturierten Kiesgruben „er- wandert“. Anschließend gibt es Kaff ee und Kuchen im „Wilden Esel“. Anmeldung bei Hannelore Weigelt.

Nachdem Heinz-Dieter Färber (FDP) aus der Gemeindevertre- tung ausgeschieden ist, ist Dr.

Ralph Solveen für die Freien De- moraten der Nachrücker.

Rund um das Feuerwehrhaus wird die Jugendfeuerwehr Lie- derbach ihr vierzigjähriges Be- stehen feiern.

Games für Jugendmannschaften rund ums Feuerwehrhaus statt.

Ab 14 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen und gegen 15 Uhr wer- den die Sieger geehrt.

Ab 19 Uhr wird bei einer Disco- party mit DJ Jordi in der Lieder-

bachhalle gerockt. Die Party ist für Jugendliche unter 18 Jahren gedacht und daher alkoholfrei.

Eintritt drei Euro.

Die Feuer-Wettkämpfe zum 40.

Großes Programm bis in den Abend

Schul- und Einweihungsfest der Liederbachschule unter dem Motto Jahrmarkt am 4. Mai (Samstag) von 14 bis 17 Uhr.

Daran wird sich auch die Betreu- ungseinrichtung beteiligen.

(5)

2. Mai 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 18 - Seite 5

Weder der eine noch das andere Direktmandat der Grünen für den Landtag hat einen Platz auf der Landesliste von Bündnis 90/

Die Grünen bekommen, dafür wollen aber Regina Vischer und Wolfgang Sietzy alles tun, um an den Positionen ihrer Mitbewer- ber im Wahlkreis 33 (Winter- meyer, CDU) und Christian Heinz (CDU, Wahlkreis 32, zu dem Kelkheim gehört) zu „krat- zen“.

In diesem Wahlkreis hat sich in- sofern einiges geändert, als der zunächst direkt gewählte CDU- Landtagsabgeordnete Roland Koch die Politik verließ und da- für Christian Heinz aus Eppstein den Weg freimachte.

Roland Koch – das ist für alle klar – war der absolute Platz- hirsch im Wahlkreis. Das ist na- türlich der Ansatz für den Rechtsanwalt und Steuerberater Wolfgang Sietzy, der sich als

„Grüner im schwarzen Wahl- kreis“ fühlt, mit der Hoffnung, dass die Grünen aus Wiesbaden für etwas Rückenwind sorgen. Er möchte jedenfalls – die Landes- liste für die Grünen im Kreis kein Thema – mehr als die bishe- rigen 9,9 Prozent gewinnen. (Ro- land Koch holte 56 Prozent).

Er meint, dass er auch für

„schwarze Wähler“ ansprechbar sei. Schließlich gebe es in Kelk- heim, Liederbach und Bad Soden starke Grünen-Gruppen. Hinzu komme, dass die Zahl der Mit- glieder von Bündnis 90 / Die Grünen stetig steige. Und geän- dert habe sich die politische Grundstimmung im Land.

Auf Nancy Faeser angesprochen, meinte er, dass sie sicherlich auf-

grund der neuen Grundlagen Stimmen gewinnen könne.

Christian Heinz, „ein netter Kol- lege“. Über ihn sei nichts Nega- tivs zu sagen, aber er sei nun nicht der Lokalmatador wie Ro- land Koch und dessen Vater.

Der Rechtsanwalt bezeichnete

sich als Wirtschafts- und Finanz- mensch, der es bedauert, dass es in der Politik keine saubere Transparenz gebe. Und in der Landesregierung gebe es keine Handlung, der auch die Affäre nachfolge. Für ihn gilt es als be- sonders wichtig, mit den Steuer- geldern verantwortlich umzuge- hen.

Er gestand zu, dass es eine Pos-

tenversorgung in einem gewissen Rahmen durch die Parteien vor Wahlen gebe, aber Hessische Po- litik sei über diesen gewissen Rahmen hinaus geschossen.

Abgelehnt würden Prestigeob- jekte des Straßenbaus, es gebe viele gute Konzepte der Grünen

für Einsparun- gen und vor- dringlich – das betrifft die Kol- legin Regina Vi- scher in ihrem Wahlkreis be- sonders, die Ein- dämmung des F l u g l ä r m s (Start- und Lan- dezeiten) und des Lärms über- haupt. Albrecht Kündiger ver- wies darauf, dass ein schwar- zer Wahlkreis nicht „gottgege- ben“ sei. Und er warnte davor, Erststimmen an die SPD zu ge- ben. Auf den Wahlkreiskan- didaten bezogen meinte er, dass Sietzy auch vom Fachlichen her der richtige Mann für den Wahlkreis sei. Die Erfah- rung von 25 Jahren als

Rechtsanwalt und Steuerberater in Bad Soden seien die Grundla- ge dafür.

Auf den Wahlkampf bezogen:

Selbstverständlich stehen Haus- besuche auf dem Programm und morgens das Gespräch mit den Berufstätigen an den Bahnhöfen.

Grüne wollen an der Machtposition der CDU im Wahlkreis 32 „kratzen“

Langzeitarbeitslose fanden neue Stelle

Eine positive Bilanz hat der Erste Kreisbeigeordnete Hans-Jürgen rungs-Projekt NEA (Neu, enga-- giert, anders) gezogen, dessen Träger der Kreis, das DRK und die Caritas sind. Die Kosten des

Programms einschließlich der Miete betragen rund 384.000 Euro pro Jahr, sie werden mit Vor kurzer Zeit erst besuchte Bi- schof Dr. Franz-Peter Trebartz van Elst die Einrichtung, um sich ein Bild zu machen.

An dem Modellprojekt haben bis- her 113 Langzeitarbeitslose teil- genommen, 23 davon fanden während der Laufzeit eine feste Stelle.

Insgesamt gibt es bei NEA 60 Plätze in drei Arbeitsbereichen:

Küche, Hauswirtschaft und Kre- ativwerkstatt sowie Fahrrad- und Holzwerkstatt. Die Tätigkeiten sind also ganz unterschiedlich:

Zum Beispiel werden Regale ge- baut, Fahrräder repariert und Kleider genäht. Dazu kommen noch einzelne alltagspraktische Kurse, etwa über gesunde Le- bensweise und Ernährung, Haus- haltsführung und den Umgang mit einem begrenzten Budget.

NEA richtet sich an Menschen, die eine lange Phase der Arbeits- losigkeit hinter sich haben.

„Das ist ein ganzheitliches Ange- bot“, so Hielscher. Hier könnten sich die Menschen wieder an fes- te Strukturen gewöhnen, einer

sinnvollen Be- s c h ä f t i g u n g nachgehen und neuen Mut fas- sen. „Das erhöht die Chancen, in den regulären Arbeitsmarkt zu- rückzufinden.“

Von den derzeit 60 Plätzen sind 54 besetzt. „Die hohe Auslastung zeigt, dass das Konzept auf- geht“, sagte Hiel- scher. Die meis- ten Teilnehmer

bleiben ein Jahr bei NEA, das kann bei Bedarf jedoch auf bis zu zwei Jahre verlängert werden.

„Der Aufwärtstrend auf dem Ar-

beitsmarkt spiegelt sich leider nicht in den Zahlen der Langzeit- arbeitslosen wider, bedauert Hielscher. Deshalb seien Qualifi- zierungsmaßnahmen wie NEA so wichtig.

Die Fotos entstanden beim Be- such des Bischofs und entstanden in der Fahrradwerkstatt, wie in der Kreativ-Werkstatt.

Unter diesem Motto beginnt die evangelische Kirchengemeinde St. Johannes in Fischbach den Umbau ihres Gemeindebüros;

einschließlich des vollständig neuen Zugangs.

Etwa ein Drittel der Baukosten

von rund 138.000 Euro muss die Gemeinde aufbringen. Hierzu wurde eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Vorgestellt wird das Projekt und die Spendenakti- on auf der Auftaktveranstaltung, die am 5. Mai (Sonntag) um 12

Uhr im Anschluss an den Gottes- Am Kirchturm wird ein Fassa- denkletterer ein Banner entrol- len; Kinder und Jugendliche kön- nen unter Anleitung ebenfalls am Turm klettern.

Wir schaffen Zugänge – Fassaden-Kletterer

CHECKER MIT STECKER!

„Ich geh’ ins Süwag ServiceCenter, weil ich durch den Stromcheck Energiefressern endlich den Stecker ziehe.“

Kostenfrei Energieverbrauch

prüfen!

Energieverbrauch Checken Sie den Energieverbrauch Ihrer Elektro- geräte mit dem Stromverbrauchsmessgerät aus dem Süwag ServiceCenter. So kommen Sie Ihren Stromfressern sicher auf die Spur.

Süwag ServiceCenter Hofheim Burgstraße 6a

65719 Hofheim am Taunus

Öffnungszeiten:

Mo., Di., Do.: 09:00 - 18:00 Uhr Mi., Fr., Sa.: 09:00 - 14:00 Uhr

Die ServiceCenter der Süwag – einfach clever beraten!

www.suewag.de/servicecenter

059_SUE_AZ_Hofheim_am_Taunus_139x180mm_TZ.indd 1 09.04.13 09:55

Frühjahrsputz bei den Krümelmonstern

Immer wieder überraschend, wie viel Grünzeug und Gesträuch in einer Anlage oder einem Garten im Laufe eines Jahres nach- wächst. Das erfuhren die Eltern nun zum vierten Mal, als sie sich zusammen mit ihren Kindern zum großen Frühjahrsputz auf dem Gelände der Krümelmons-

ter-Kita am Waldrand an der Lorsbacher Straße eingefunden hatten. Einmal im Jahr bittet die Eltern-Initiative zu dieser Aktion.

Diese Aktion, so hieß es, stärkt das Gemeinschaftsgefühl, vor al- lem, wenn man sieht, dass man etwas „auf die Beine stellen kann“. Und für die Krümelmons-

ter selbst war der Einsatz an der frischen Luft wieder ein großes Vergnügen, vor allem, da man mit genügend Schubkarren ausgerüs- tet war.

Zum Abschluss trafen sich die Helfer an der großen Tafel zu Erbsensuppe mit Würstchen und Brezeln.

(6)

TuS Hornau: Ehrungen, neuer Vorstand

Beruf und Ehrenamt lassen sich nicht immer „nachhaltig“ ein gan- zes Leben unter einen Hut brin- gen. Irgendwie hat es nun auch den bisherigen Vorsitzenden der TuS Hornau erwischt: Stephan Felber. Er trat von seinem Posten zurück, um einem Jüngeren Platz zu machen. Vor der Neuwahl des Vorstandes gab es Ehrungen.

Und da wurde Stephan Felber vom Landessportbund Hessen für seine zehnjährige Arbeit als Vorsitzender besonders geehrt.

(„Man muss ausgesprochen zu- frieden mit ihm sein; er wurde zweimal wiedergewählt.“) Mit ihm erhielten eine gleiche Ehren- urkunde vom Landessportbund

Erhard Kaufhold und Michael Schmal. Der eine lange Jahre verantwortlich für die Kasse des Vereins („Was macht ein Verein ohne Kassierer?“), der andere für seinen jahrzehntelangen Einsatz für den Volleyball.

Es gab weitere Ehrungen für die langjährige Mitgliedschaft bei der TuS. Urkunde und Nadel für 60 Jahre erhielt Gertrud Merklein (Vierte von links).

Vierzig Jahre sind dabei Ralf Pe- ter Kissau, Bernd Dethier, Ingrid Selak, Michael Schmahl. Und auf 25 Jahre in der TuS blicken zurück: Marion Selig, Heinrich Helfrich und Hermann Vogt.

Das Bild zeigt von links: Her-

mann Vogt, Michael Schmahl, Bernd Dethier, Gertrud Merk- lein, Peter Kissau, Stephan Fel- ber, Ingrid Selak, Marion Selig, Heinrich Helfrich und Erhard Kaufhold.

********

Zum neuen Vorsitzenden der TuS Hornau wählten die Mitglieder des Vereins Peter Lampert. Sei- ne Stellvertreter sind Peter Mor- genstern und Werner Jakobartl.

Kassierer: Winfried Klarmann, Stellvertreterin: Alexandra Sla- vik, Schriftführer: Ulrich Klöck- ner, Stellvertreter: Franz Schef- fer, Beisitzer: Joachim Schmahl, Christa Klöckner, Uli Fye, Bernd Dethier und Amelie Gottschalk.

Selbstbewusst gegen Übergriffe wehren

„Dank Ihrer Veröffentlichung war unser Sicherheitstraining ausge- bucht. Wie Sie dem Gruppenbild entnehmen können, war der Kurs ein voller Erfolg“, schreibt Anne Mönnich, nachdem wir über das Thema einer Eltern-Initiative für Vorschulkinder in Münster be- richtet hatten.

Hier der etwas ausführlichere Text:

„Meine Mama mag das nicht!“

Selbstbewusst gegen Übergriffe wehren Ausgebucht war am Wochenende ein ganz besonderer Trainings- kurs für Kinder im Vorschulalter, der im Pfarrsaal der Pfarrgemein- de St. Dionysius in Münster statt- fand.

Unter dem Motto „Sicher sein ist cool“ lauschten 26 Kelkheimer Mädchen und Jungen den vielen Geschichten der Kommunikati- onsexpertin Monika Baumgartl.

Die langjährig erfahrene Semi- narleiterin vermittelte Verhaltens- empfehlungen zur Abgrenzung und zum Selbstschutz auch bei sexueller Belästigung.

„Meine Mama mag das nicht!

- Diese Aussage macht es den Kindern wesentlich leichter, sich abzugrenzen und dem Zurückge- wiesenen schwer, mit dem Kind darüber zu diskutieren“, erläuterte Baumgartl eine ihrer Empfehlun- gen an die Kinder zur selbstbe-

wussten Abwehr von Übergriffen.

Neben der Fähigkeit, selbst mög- lichst klar und deutlich Grenzen zu ziehen, sollten sich die Kinder

„ihren Erwachsenen“ anvertrau- en, wenn sie in irgendeiner Weise belästigt, bedroht oder erpresst werden.

Die Seminarinhalte wurden über- wiegend spielerisch vermittelt.

Auch der situationsangemessene Einsatz von Körpersprache, Mi- mik und Tonfall wurde geprobt.

Von dem Angebot, beim Semi- nar ganz oder stundenweise ohne Voranmeldung zuzusehen, haben interessierte Eltern Gebrauch gemacht. „Eigentlich sollte die Teilnahme zumindest eines El-

Fazit der Zwillingsmutter, die sich für die Durchführung des Kurses eingesetzt und die Organisation übernommen hat.

„Ich selbst habe sehr viel darüber gelernt, wie ich meinen Kindern die besten Hilfestellungen für ihre eigene Sicherheit geben kann.“

Wer mehr über die Seminare von Monika Baumgartl erfahren oder selbst ein solches Seminar orga- nisieren möchte, wird im Internet unter www.geschütztekommuni- kation.de fündig oder kann sich unter 06120 6699 telefonisch erkundigen, schreibt Anne Mön- nich aus der Hattersheimer Stra- ße 21.

Es sollen alle Kinder die

Möglichkeiten haben, Kochen zu lernen

Nicole d’Arcy, die Vorsitzende des Fördervereins der Grund- schule Sindlinger Wiesen freut sich: „Kochen gehört zu den beliebtesten Kursen, die wir als Förderverein im Programm ha- solcher Kurs nicht, würde nicht die Bürgerstiftung Kelkheim helfend einspringen. Der Kinder- kochkurs, für den die Schulkü- che Sindlinger Wiesen geöffnet wird, hat auch ein Motto, das die Leiterin des Kurses, Dipl-Oeco- trophologin Astrid Dietz auf den Begleitzettel notiert hat: „Fit und schlau mit gesunder Ernährung.“

ziert werden, denn nicht alle El-- tern Kelkheimer Kinder könnten sich die Kosten für eine solchen Kurs leisten, der durchaus nicht nur Mädchen, sondern auch Jun- gen offen steht.

Gesunde Ernährung: Als die Bil- der entstanden, war gerade der erste Teil dieses Nachmittags ab- geschlossen – das Zerteilen von Obst für den Nachtisch. Astrid Dietz ergänzt: „Die Kinder essen fast alle Obst, gern sogar.“ Doch

nach dem Vorbereiten des Obst- salats stand Pfannekuchen auf dem Programm, hergestellt aus Vollkornmehl.

Wie Nicole d’Arcy berichtet, gibt es bereits viele Voranmeldungen für die folgenden Kochkurse, die allerdings nicht mehr als je acht Kinder der zweiten Klasse um- fassen sollte, damit jedes Kind zu seinem Recht kommt.

Die noch ausstehen- den Kurse beginnen am 3. und 17. Mai und viermal zwischen 14.30 und 16.30 Uhr.

Für die Kinder heißt es aber nicht nur Genießen, sondern sie müssen sich auch den etwas weniger beliebten Tätigkeiten in der Küche stellen:

dem Abwaschen. und wenn mal ein Messer statt der Kochpro- dukte etwas anderes erwischt, dann hält Astrid Dietz auch ein Das gemeinsame Kochen, so Astrid Dietz, fördert auch den Teamgeist, schult die Feinmotorik, regt die Fantasie an und erweitert den „kuli- narischen Horizont.“

Für eine gesunde und ausgewogene Ernäh- rung. Der Förder-

verein hat auf seiner Liste noch folgende Arbeitsgemeinschaften, zwölf Kurse im Halbjahr: Hip Hop (sehr beliebt), die Theater AG, Kinder Yoga, Basteln, Expe- rimentierkurse (Natur) und Kurse für die Selbstbehauptung, um die zu nennen.

ist natürlich das Kochen. Notwen- dig sind als „Mitbringsel.“fünf

Euro je Kind für den Einkauf der Zutaten. Was darüber hinaus notwendig ist – die Bürgerstif- tung Kelkheim richtet es mit der entsprechenden Finanzierung, wie sie auch für andere Projekte an den Kelkheimer Schulen die Deckel der Kasse öffnet, um zu helfen.

Das Bild unten: Ergebnisse des Schnibbelns.

Ferdinand Karger wird neunzig

Seinen neunzigsten Geburtstag wird am 7. Mai Ferdinand Karger (Unter den Kastanien 16) feiern.

Für seine langjähri- ge Vorstandsarbeit im VdK – Verband deutscher Kriegsop- fer und Kriegshinter- bliebenen – erhielt er bereits 1976 den Eh- renbrief des Landes Hessen.

Seit 1962 war er ak- tives VdK-Mitglied, und hat seitdem den

größten Teil seiner Freizeit für den Dienst am Nächsten geop- fert.

So war er zum einen von 1964 bis 1998 Kassenführer im VdK.

Parallel dazu war er 25 Jahre im VdK Kreisvorstand in der Verbandstätigkeit. Im Jahr 1993

folgte als weitere Auszeichnung die Ehrenspange der Stadt Kelkheim für sein Jahrzehn- te langes sozia- les Engagement im Verband der Kriegsofer. Für seine 55jährige Mitgliedschaft im VdK wurde er im März 2013 geehrt (unser Foto).

Für viele Kelk- heimer ist Ferdi- nand Karger ein Mensch, auf den man sich als hilfsbereiter Mitbürger in Not- lagen verlassen konnte, wenn es darum ging, anderen zu helfen.

Das Bild beweist: Ein weiterer Kelkheimer, dem man nicht an- sieht, dass er das Lebensjahr- zehnt wechselt.

Nele Neuhaus Ehrenmitglied

Obwohl der Zeitplan der Bestsel- lerautorin zur Zeit dicht gedrängt ist, kam Nele Neuhaus nach Kelkheim, um die Ehrenmit- gliedschaft des Kelkheimer Ro- tary-Clubs entgegenzunehmen.

Andreas Kerl: „Als Buchautorin hat Nele Neuhaus einen großen Wirkungskreis, hat Kelkheim über die Grenzen bekannt ge- macht und bei all dem steht sie für die Werte der Rotarier.“ An die Bestsellerautorin gewandt „Sie haben sehr viel für die Region ge- tan, vertreten den Main-Taunus- Kreis als Botschafterin und tun Gutes mit Ihrer Stiftung.“ Und

dies sei die Verkörperung der ro- tarischen Grundsätze: Offenheit, Fairness und Gemeinwohlorien- tierung. Das Projekt Mentor, das unter der Schirmherrschaft von Nele Neuhaus steht, gehen die Rotarier gemeinsam mit ihr zur Zeit an Kelkheimer Schulen an.

Für diesen Zweck gab es kürzlich eine Lesung des Rotary Clubs mit Nele Neuhaus zugunsten Mentor in Kelkheim.

Besuch vom Hessischen Lan- desamt für Um- welt und Geo- logie bekamen die Schüler der unteren Jahrgän- ge der Eichen- dorff-Schule. Es war die „Kin- der Uni“, die sich bemüht, die Schülerin- nen und Schüler mit dem Klima- wandel vertraut zu machen, vor allem aber, um den Gästen mit Hilfe von Ex- p e r i m e n t e n ,

Bildausschnitten und Vorträgen Aufmerksamkeit zu erzeugen.

Diese Kinder-Uni besuchte in ganz Hessen Haupt-, Real- bis hin zu den Gesamtschulen. Deutlich gemacht wurden Einwirkungen

auf Ökosysteme, die Zusammen- hänge der globalen Erwärmung.

Die Konsequenz: „Die Menschen müssen sich weltweit auf die ra- sante Entwicklung des Klima- wandels einstellen“.

Kinder-Uni zum Thema Klimawandel

Die Schlaganfallabteilung (Stro- ke Unit) des Krankenhauses Hofheim veranstaltet anlässlich des „Tages gegen den Schlagan- fall“ am 10. Mai um 18 Uhr im Verwaltungsgebäude des Kran- kenhauses in der Lindenstraße 10 einen Informationsabend. Profes- sor Dr. Thorsten Steiner, Chefarzt der Neurologischen Klinik am Klinikum Höchst und Koopera- tionspartner für die Schlaganfall-

versorgung in Hofheim, wird die Risiken und die Möglichkeiten der Vorbeugung vor dem gefürch- teten „Hirninfarkt“ erläutern. Dr.

Thomas Müller, Chefarzt der in- ternistischen Klinik in Hofheim, stellt das Konzept der Schlagan- fallbehandlung im Main-Taunus- Kreis vor. Im Anschluss an die Vorträge besteht die Gelegenheit zur Diskussion. Telefonische An- meldung unter 06192-98/4401.

Schlaganfall vermeiden

www.kelkheimerzeitung.de

Kunden durchs Internet

Das nächste Gründerforum (Ver- ein zur Förderung von Existenz- (Donnerstag) ab 18 Uhr im Gar- tensaal des Rathauses statt. Auf dem Programm der Fachvortrag

„Mehr Kunden durch Internet“

mit anschließender Information und Gedankenaustausch.

Tennis-Saison beginnt

„Tag der offenen Tür” mit Pro- gramm für die ganze Familie am 1. Mai von 15-18 Uhr ist das Motto auf der Tennisanlage der SG an der Gundelhardtstraße. Es wird ein kostenloses Schnupper- training für Anfänger, Beratung und Vergabe von restlichen Trai- ningsszeiten sowie überhaupt:

Kennenlernen auf dem Tennis- platz.

Das Kelkheimer Museum be- teiligt sich am Internationalen Tag der Museen am 12. Mai um 15 Uhr mit der Kinderführung

„Kinder führen Mütter“.

Der Internationale Museumstag steht in diesem Jahr unter dem Motto „Vergangenheit erinnern – Zukunft gestalten: Museen ma-

chen mit !“

Da am selben Tag auch Muttertag ist, gibt es eine Führung für Müt- ter, Großmütter, Eltern und auch andere Interessierte. Die Kinder Maximilian d’Arcy, Ole Datz und Jago Ecknig, die mit dem Muse- umsspaß am Donnerstag – Wis- sen & Werkeln für Grundschul-

kinder seit vier Jahren in das Museum hineingewachsen sind, erklären Fakten zum Möbelhand- werk und zur Stadtgeschichte.

Schüler der Eichendorff-Schule möchten an Ereignisse aus Kelk- heims Vergangenheit erinnern, die speziell Mütter ansprechen. – Eintritt ist frei.

Internationaler Tag der Museen und der Muttertag im Museum

(7)

2. Mai 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 18 - Seite 7

14

günstige Angebote

für Sie.

Wir liefern Strom,Gas und Klimaschutz.

mainova-klimaaktiv.de

Klimaaktiv!

Gemeinsam für eine saubere Umwelt: Die vielfältigen Klimaaktiv- Angebote der Mainova machen’s möglich. Von Grünstrom und E-Mobilität über hoch effi ziente Heizungspumpen bis hin zum eigenen Kompaktkraftwerk im Keller – in uns steckt mehr als Energie. Pfl ücken Sie sich Ihren grünen Favoriten:www.mainova-klimaaktiv.de Projekt1_Layout 1 29.04.13 11:37 Seite 1

Hofheimer Vier-Sterne-Hotel spült Geld in Kelkheims Stadtkasse

Na ja, direkt am Meer oder gleich nebenan vom romantischen Dschungel – wie es das Bild sug- gerieren könnte – wird es nicht liegen, das neue Viersterne-Hotel, das in Hofheim gebaut wird. In- vestor Heribert Stork aus Pader- born, der schon eine Reihe von Hotels mit Thermen in der Bun- desrepublik betreibt, hob jetzt den Daumen für den Neubau auf der Plattform der Rhein-Main- Therme, in den rund 15 Millio- nen Euro investiert werden.

Wieso ein Bericht über ein Ur- laubs- und Geschäftshotel im Vier-Sterne-Segment in Hofheim in der „Kelkheimer Zeitung“?

Ganz einfach: Kelkheim hat in der Rhein-Main-Therme „die Finger drin.“

Denn für den Bau der Therme – und das wiederum hängt mit der Nutzung durch die Vereine zusammen – hat die Stadt Kelk- heim einen Zuschuss von fünf Millionen D-Mark spendiert.

Und als Gegenleistung bekommt Kelkheim die Hälfte der Gewer- besteuer aus der Therme.

Verwirklichen sich die Visionen des Betreibers Heribert Stork, dann wird in Zukunft noch mehr Geld aus dem Hofheimer Gewer- besteuer-Topf nach Kelkheim die Nutzung durch die Vereine ei- nen Zuschuss von 250.000 Euro, aber durch den Gewerbesteuer- Zuschuss aus Hofheim wird die- se Last erheblich gemindert und könnte sich in Zukunft also noch

weiter vermindern. Vorgesehen sind 109 Deluxe Doppelzimmer von je 25 Quadratmeter und zwei Deluxe Suiten (60 Quadratmeter).

Heribert Stork hat als Nutzer Ge- schäftsleute und Kurzurlauber vor Augen, die gleich in Pantof- fel und Bademantel in die Ther- me als Wellness-Freunde gehen können, um in das Restaurant zu wechseln, das mit internationa- len und saisonal orientierten Ge- Erdgeschoss mit dem erholsamen Blick ins Grüne.

Dann jedoch der Clou. Mit dem Fahrstuhl geht es drei Stockwer- ke nach oben in die Skybar und Lounge mit dem Panoramablick zum Taunus, zur Frankfurter Skyline und zum Flughafen. He- ribert Stork zeigt auf dem unteren Bild, wie die Panorama-Kuppel aussehen wird.

Gut, hier muss man für die Drinks zahlen, für die Therme aber als Hotelgast nicht.

Zur Anlage wird ein Ruhehaus mit Terrasse gehören und auf- grund seiner Erfahrungen mit seinen anderen Betrieben mit einer durchschnittlich mehr als achtzigprozentigen Auslastung ist Stork der Ansicht, dass es die Kombination von Hotel und Ther- me dieser Art im weiten Umkreis nicht gibt. Den Umkreis, in dem das Hotel ausstrahlen könnte, bezifferte Stork auf rund 100 bis 150 Kilometer. Er stellt sich so- gar vor, dass man das Hotel auch mit dem Wohnmobil anfahren men in Eschborn und Frankfurt, auf Urlauber, die hier schon mal ein, zwei Tage vorher urlaubern können, mit dem Flughafen, dem Golfclub, dem Autobahnan- schluss und den ICE-Schienen in der Nähe.

Nein, so meint er, den bestehen- den Hotels werde er keine Kon- kurrenz machen, dafür sei der Ungefähr 40.000 bis 50.000 Gäs- te im Jahr – Kelkheims Stadtkas- se wird gleichfalls geöffnet sein.

Im Schul-Hallenhandball ganz vorn

auch einige Mitglieder der TSG- Handball-Abteilung gekommen, ler“, die sich bei der Hallenhand- ball-Meisterschaft der Schulen auf Bundesebene in Berlin den dritten Platz gesichert hatten. Ein Platz, den niemand erwartete.

Denn die EDS-Spieler mussten auch gegen Mannschaften antre- ten, die viel mehr sportliche Mög- lichkeiten haben, als die Münste- rer. Spieler beispielsweise, die in Internaten untergebracht sind.

Und neben dem Unterricht kön-

nen sie sich in der Freizeit dem Sport widmen.

Damit haben die Handballer der Eichendorff-Schule Wettkampf- klasse II nach der Hessenmeis- terschaft einen anderen schönen Erfolg eingefahren. Auf dem Münsterer Bahnhof gab es einen kleinen Empfang, zu dem auch Direktor Stender-Mengel gekom- men war (grüner Regenschirm, oberes Bild).

Darunter das Foto zeigt die Mannschaft mit ihrem Trainer Christoph Nuber (rechts), der an der EDS Sport unterrichtet.

Der zweite Betreuer war Fabian Lieb, Abiturient an der Eichen- dorff-Schule und im Kelkhei- mer Sportgeschehen Torwart bei den Münsterer Handballern. Die Spieler sind nicht ganz vollstän- dig, weil einer schon in Lieder- bach ausstieg, ein anderer mit der Kleinbahn noch etwas weiter nach Norden fuhr.

Es sind Clemens Beier, Luis Bra- mato, Farid Houna, Moritz Her- weh, Felix Ikenmeyer, Leon Kli- nar, Nils Mangold, Lukas Rink, Timon Schana, Hendrik Schrei- ber und Sven Schreiber.

Jedenfalls ein Teil der Wande- rung in Richtung Berlin, so ihn die Wähler bei der Bundestags- wahl im September in die Bun- deshauptstadt bringen, könnte die Burgen-Wanderung des SPD- Bundestagskandidaten Dr. Dieter Falk am Himmelfahrtstag (Vater, 9. Mai) sein.

Dann will er nämlich mit den Mitbürgern drei Burgen und den Rettershof im Wahlkreis erwan- dern. Kurzum: Der Bundestags- wahlkampf ist auch hier ange- laufen. Die Burgen Eppsteins, Königsteins und Falkensteins wie auch der Rettershof sind Startpunkt und Etappenziele der Wanderung. Sie schlägt eine Brü- cke zwischen dem Main-Taunus- Kreis und den an den Wahlkreis angegliederten Gemeinden des Hochtaunuskreises.

Die Wanderer werden nach dem Start in Eppstein um 10 Uhr auf dem Rettershof Station machen. Hier werden ab 11.30 Uhr Mitglieder des Kelkheimer Ortsvereins mit einem Stand be- reitstehen, um die Schuhsohlen- Abwetzer mit einem Imbiss und kühlen Getränken zu versorgen.

Wer mitwandern will: Hier kann rung endet gegen 15.50 Uhr in der Kronberger Altstadt.

Sportliche Höchstleistungen wer- den nicht verlangt. Im Vorder- grund stehen ein geselliges Bei- sammensein und die Möglichkeit während der Wanderung – sie soll ja nicht anstrengend sein – mit dem SPD-Bundestagskandi- daten zu plaudern.

Weitere Informationen fi nden sich unter www.dieter-falk.de

Die „Wanderung nach Berlin“

über den Rettershof

Die Freude und Erleichterung war den Tänzern deutlich anzusehen, nachdem sie erfahren hatten, dass sie im großen Finale der Regio- nalliga Süd der Formationstänzer mittanzen und nun sicher den 5.

Tabellenplatz vor der TSA des TV Coburg-Ketschendorf und dem TSC RW Viernheim gesi- chert hatten. Mit einem siebten, einem sechsten und drei fünften Plätzen steigerte sich die Forma- tionsgemeinschaft von Turnier zu Turnier.

Die Tänzerinnen und Tänzer der Formationsgemeinschaft haben sich für das letzte Turnier die Kritik der letzten Wochen zu

Herzen genommen, und so tanz- ten sie frei auf, lächelten, zeigten die Charakteristik der Tänze, nicht nur durch ihre Bewegun- gen, sondern auch durch ihre Ausstrahlung.

„Wir haben nicht versucht das Rad neu zu erfi nden, sondern auf die Musik zu hören“, so Trainer Andreas Fritz.

Nun liegt es am Ausgang des Relegationsturniers, ob sich die Formationsgemeinschaft mit dem 5.Platz den Klassenerhalt sichern kann, oder ob das Team nächstes Jahr in der Oberliga an den Start gehen muss. Die neue Musik und Choreographie stehen schon fest.

Sicherer fünfter Tabellenplatz

Jazz-Frühschoppen auf Hof Hausen

Und das wie gewohnt am zweiten Zu Gast ist in diesem Jahr die Band „En Haufe Leit – Jatzmus- sig aus Darmstadt. Gespielt wird unter dem Motto „It don´t mean a thing, if you ain´t got that swing.“

Wirklich? Mal sehen. Oder doch?

Jedenfalls verfügt die Band über ein reichhaltiges Repertoire.

Qualifi kations-Spiele

Nach dem Treffen am 1. Mai tritt die A-Jugend der TSG Müns- ter am 5. Mai (Sonntag) um 10 Uhr zum zweiten Spiel für die Bundesliga an. Der Hessische Handball-Verband hat die TSG Münster mit der Austragung zweier von drei Turnieren beauf- tragt. So trafen am 1. Mai in der Eichendorffhalle die JSG Wall- stadt, GSV Eintracht Baunatal, HSG Hanau und die Münsterer aufeinander. Der Gruppensieger ist direkt eine Runde weiter, der Tabellenletzte scheidet direkt aus penzweiten- und dritten treten dann am 5. Mai nochmal zusam- men mit den beiden aus der 3er Gruppe (JSG Gersprenztal, HSG Nieder-Roden, HSG VfR/Ein- tracht Wiesbaden) gegeneinander an und ermitteln zwei weitere das direkte Weiterkommen sind in der Münster-Gruppe die HSG Hanau (Hessenmeister der B- Jugend 2012) und die HSG VfR/

Eintracht Wiesbaden mit einem starken älteren Jahrgang 1995.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Im vergangenen Jahr – noch in Trägerschaft der SiT – gab es in der Schuldnerberatung 1345 Be- ratungsgespräche. Die Mehrzahl der Kunden war zwischen 30 und 49 Jahre alt. Knapp

Die bundesweite Serie „Schock- anrufe“ hat nun auch Kelkheim erreicht. Hier gingen drei Anrufe bei älteren Bürgern aus Kelkheim ein. Die Anrufer gaben dabei vor, dass sich

ses hat durchaus ihre Berechti- gung, da hier nicht nur Kinder aus Kelkheim, sondern auch aus anderen Kommunen über Tage analog der Unterbringung bei- spielsweise Kelkheimer Kinder

Und Wolf Schultheiß von den AKK-Narren berichtete, dass der AKK in die- sem Jahr nicht zu den Senioren am Mainblick für eine Karne- valssitzung geht, weil der Saal noch

Die Frist für eine Anmeldung für diesen Abend ist zwar schon vorbei, aber Hans- Dieter Höhn (06195-61287) wird sicherlich nichts dagegen haben, wenn sich der eine oder andere

Und Projektchöre seien auch nicht immer die Lösung, seien kein Allheilmittel, die vielleicht über ein viertel oder halbes Jahr halten, auch wenn es hier in Fischbach

Enz zeige, dass eine solche Ak- tion zwar eine Anschubfi nan- zierung (etwa 5000 Euro) und organisatorische Unterstützung erfordere, letztlich aber auch durch ehrenamtliches

Man mag sich nach fünfzig Jah- ren Kelkheim einbilden, dass es kaum noch Geheimnisse im man immer neue, auch wenn man darauf aufmerksam ge- macht wird: Hättest Du vorher mal