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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 39 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Academic year: 2022

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 39 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 21 / 22. Mai 2014

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Unbenannt-13 1

JA zu einem BESSEREN Europa

22.03.2010 9:00:15 Uhr

aus Verantwortung für Deutschland!

Am 25. Mai FDP wählen!

Um elf Uhr schon den Umsatz vom Vorjahr geknackt

Und dieses Erfolgserlebnis meldete die Freiwil- lige Feuerwehr vom Kelkheimer Stadtmarkt – wenn da auch eine Zeit genannt wurde, die nicht offi ziell in den Terminkalender als Eröffnungszeit eingetragen worden war. Aber: Feuerwehren sind nun mal schnell. Und Fluggäste, die am Sonn- tag auf dem Frankfurter Flughafen in ein Taxi aus Kelkheim einsteigen wollten, erfuhren ganz schnell: „Stadtmarkt – in Kelkheim ist die Hölle los.“ So haben die Kelkheimer Geschäftsleute und die Aussteller das auf gar keinen Fall empfunden, das mit der Hölle. Eher schwebten fast alle auf Wolke sieben. So viele Menschen, wie sich wäh- rend des Stadtmarktes in den Straßen drängten,

hat es lange nicht mehr gegeben. Und gar nicht im letzen Jahr, als der Regen so manchem, der ohne Schirm gekommen war, oben in den Hemdkragen reinlief. Aber wie so oft im Leben: Vieles gleicht sich eben aus.

Zufriedene Gesichter gab es auch bei der Bürger- stiftung Kelkheim. Deren Mitglieder schauten mit besonderer Spannung auf den Stand der Süwag in der Frankenallee, wo es ein Seilspringen für einen guten Zweck gab. Die Teilnehmer schafften im- merhin 11.149 Umdrehungen. Das bedeutete: Für jede Umdrehung stiftete die Süwag zehn Cent, so dass 1.124.90 Euro offi ziell zusammenkamen.

Diesen Betrag rundete die Süwag noch auf 1.200

Euro auf, sodass der Kassierer der Bürgerstiftung Kelkheim mit seinen Vorstandskollegen zufrie- den den Heimweg antrat.

Übrigens verkaufte die Bürgerstiftung Weinglä- ser der Bürgerstiftung mit dem Kelkheimer Wap- pen: für zwei Euro das Stück, im halben Dutzend preiswerter. Zehn Euro. Das eine oder andre Glas Wein, das hier getrunken wurde, war auch gestif- tet (Weinkontor) und schmeckte deshalb um so besser.

Gesundes empfahl die junge Dame, sie heißt Anja Heß, an ihrem Stand (Foto links) unten, um zu vermeiden, dass man zu schnell aussieht, wie der Typ mit dem fl otten Strohhut neben ihr.

So bezeichnet man Kunststoffelemente auf der Sperrfl äche einer Straße, um Fußgängern das Überqueren der Fahrbahn zu erleichtern. Eine solche Querungshilfe wird jetzt für die B 455 im Ortsbereich Fischbach ins Auge gefasst. Damit könnte das Überqueren der Bundesstraße zwi- schen der Eppsteiner Straße und dem Geh- und Radweg entlang der B 455 verbessert werden. Ein Bedarf für eine solche Hilfe wird auch deshalb gesehen, weil aus Richtung Eppstein kommende Fahrzeuge wegen der Kurve relativ spät gesehen werden, sich auch viele Autofahrer nicht an die vorgeschriebenen 60 km/h halten.

B 455: Querungshilfe

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Schon überraschend, aber genau so positiv zu werten, wie viel Kelkheimer in irgendeiner Form dem Kelkheimer Museum, dem Museumsverein, den kulturellen Veranstaltungen der Stadt Kelk- heim verbunden sind. Ehren- amtlich versteht sich, ohne dafür klingende Münze zu kassieren.

Die meisten von ihnen sind auf dem großen Bild in der Halle des Schlosshotels versammelt. Bür- germeister Thomas Horn hatte sie als „Gast der Alice von Dies- kau, der geborenen Riederwald, Herrin auf dem Schloss Retters- hof“ als ein Dankeschön für ihr Engagement eingeladen.

Ein Nachmittag auch für Infor- mationen, aber vor allem mit viel Kurzweil dank der „Schloss- herrin“, der Schauspielerin Kate Schaaf, die sich in die Dame aus dem 19. Jahrhundert verwandelt hatte, als Tochter eines reichen Baumwollhändlers in New Or- leans geboren, später dank der Großzügigkeit des Vaters eben die strahlende Schlossherrin, die ihren Gästen „Sitte und An- stand, gutes Benehmen und den Zeitvertreib reicher Damen der damaligen Zeit vermittelte“. So

lernten die Kelkheimerinnen und Kelkheimer wie man einen Fächer hält und was man unter Umständen dem Gesprächspart- ner damit sagen will. Nein? Ja?

Vielleicht hat die eine oder an- dere Dame das dann zu Hause geübt, vor dem Spiegel, wie hier gezeigt. Oder die Schlossherrin legte auch eine Patience, standes- gemäßer Zeitvertreib für Stun- den der Einsamkeit vielleicht in den dekorativen Räumen. Die Lebensgeschiche der Alice von Dieskau gab´s gratis zum Kuchen und Kaffee dazu.

Der Bürgermeister begründete auch den Ausfl ug in das Schloss- hotel: Es braucht ja nicht immer

eine „Kneipe“ zu sein ohne At- mosphäre – das Dankeschön kann auch schon mal etwas stil- voller ausfallen. Mit Herzblut dabei seien die Helfer, lobte Horn und berichtete dann von den Ver- änderungen in der Stadt.

So streifte er die Stadtmitte und die Hauptstraße mit dem Plan, dort eines Tages das Museum unterzubringen, nachdem die- se Straße jetzt gerade durch die Neu- und Umbauten sehr auf- gewertet wird. Besondere Er- wähnung fand das Museum mit seinen Ausstellungen, und seine Formulierung angelehnt an Mei- nungen Auswärtiger: „Beacht- lich, was das kleine Kelkheim so auf die Beine gestellt hat.

Und zum Rettershof: Inzwischen ein blühendes Unternehmen.

Und so lange er etwas zu sagen habe, werde die Einheit dieses Ensembles auch erhalten bleiben.

Dank der Vermietungen („Alles ist vermietet, das Hotel arbeitet erfolgreich“) arbeitet der Retters- hof im Vergleich beispielsweise zum Freibad mit seinen hohen Zuschüssen – natürlich braucht der Rettershof auch heute noch Zuschüsse, bis alle Belastungen getilgt sind – überspitzt gesagt, rentabel. Abgesehen vom großen Freizeitwert für die Kelkheimer.

Für den vierten Advent, die Weihnachtsmärkte in Kelkheim vorüber sind, könnte es einen besinnlichen Abend auf dem Ret- tershof geben, vielleicht auch mit Kate Schaaf als Christkind. Und sozusagen wiederentdeckt wurde ein Luftschutzbunker aus dem letzten Krieg direkt hinter dem Hotel.

Den könnten die Schlossho- tel-Pächter als Weinkeller mit entsprechenden Veranstaltungen vermarkten.

Ehrenamtliche Museums-Helfer zu Gast bei der Rettershof-„Schlossherrin“

Das Wahlergebnis war eindeu- tig: Nur eine Enthaltung, einmal Nein und sonst nur Ja-Stimmen der CDU-Mitglieder des Ortsver- bandes der CDU in Glashütten für den Bürgermeister-Kandi- daten der Partei Thomas Weck (57). Und so formulierte denn auch Jutta Nothacker: Ein tolles Ergebnis“.

Der Kelkheimer Thomas Weck, Vater von zwei erwachsenen Töchtern, hatte sich an diesem Abend im Glashüttener Rathaus den CDU-Mitgliedern als Bür- germeister-Kandidat vorgestellt, nachdem der Siebener-Ausschuss drei Bewerber in die engere Wahl nahm und dann den Kelkheimer als den wohl geeignetsten Kan- didaten herausfi lterte. Der hatte dann Gelegenheit, sich den Mit- gliedern vorzustellen.

Er tat das akzentuiert, knapp und übersichtlich, so dass die Wahl dann auch entsprechend eindeu- tig ausfi el. Die Entscheidung wird dann am 28. September beim eigentlichen Wahltermin fallen, wenn Glashüttens Bür- ger zur Wahlurne gehen und die Auswahl – nach dem bisherigen Stand – zwischen Thomas Weck und einem Kandidaten der SPD haben.

Man habe sich für Thomas Weck entschieden, so der Sprecher der

Glashüttener CDU, weil er Ver- waltungserfahrung mitbringt, ein erfahrener Kommunalpolitiker ist und im Magistrat der Stadt Kelkheim ein eigenes Dezernat, das Feuerwehrdezernat, betreut.

Dreißig Jahre in der CDU, im Vorstand der Partei: Er weiß wie Kommunalpolitik und auch Ver-

einsarbeit funktioniert.

Im übrigen weise das Studium der Volkswirt- schaft und sein weiteres Berufsleben auf seine Eignung hin. Dazu- komme ein sehr gutes Netzwerk, das sich in den Jahrzehnten heraus- bildete.“ Nachdem sich hier so einiges hochge- schaukelt hat“, kam die Bemerkung von Jutta Nothacker, „haben wir einen Bewerber von auswärts ins Auge gefasst. Wir gehen davon aus, dass Sie die richtige Wahl sind, so dass wir beruhigt auf die Vorstellungstour in der Gemeinde gehen können“.

Thomas Weck selbst dürfte nicht nur damit gepunktet haben, dass er über Jahrzehnte anerkannter Kommunalpolitiker mit einem Amt im Magistrat der Stadt Kelkheim ist, sondern dass er sein Abitur in Königstein mach- te, und immer noch Verbindun- gen in den Taunus nach König- stein und Glashütten pfl egt. Mehr noch: Sollte er gewählt werden, so werde er seinen Wohnsitz nach entsprechender Einarbeitungszeit von Kelkheim nach Glashütten, Schloßborn oder Oberems verle- gen. Seine Meinung: Ein Bürger- meister müsse vor Ort leben.

Er umriss auch seine Ziele. Das Leben und die Wirtschaft aus dem Ballungsraum auch auf ei- nen Ort wie Glashütten angepasst umsetzen. Keine Zersiedelung, die Erhaltung der Lebensqualität.

Dazu kommt der Wunsch nach einer Weiterentwicklung der Wirtschaft („aber nicht zu viel“),

eine schuldenfreie Gemeinde, die Einbindung der Jugend in das allgemeine politische Leben wie auch die deutliche Anerkennung der ehrenamtlichen Arbeit in den Vereinen.

Was ist notwendig, was ist mach- bar, was ist wünschenswert? Und der Blick auf die Ortsteile: Die individuellen Werte erhalten.

Vielleicht auch die Wiederbe- lebung des Wochenmarktes am Samstag, und wenn vom Sparen die Rede sei: Nicht zu viel sparen.

Sein Versprechen:

Er werde sich engagieren, um ge- meinsam mit den Bürgern Glas- hüttens zum Wohl des Ortes zu arbeiten.

Vor allem klang in dieser Ver- sammlung durch, an der auch Kreistagsvorsitzender Banzer

teilnahm: Keinen weiteren Streit, Geschlossenheit zeigen und prak- tizieren nicht nur nach außen.

Übrigens, die Blumen, die ihm Jutta Nothacker überreichte, nahm er nicht mit nach Hau- se, sondern schenkte sie einer CDU-Dame, die am Tag vorher Geburtstag hatte.

Thomas Weck Bürgermeisterkandidat der CDU in Glashütten

Kunst und Musik im Gesundheitszenrum

Eher ungewöhnlich das Rahmen- programm für eine Vernissage des Kunstforums Zauberberg, wieder im Kelkheimer Gesund- heitszentrum an der Frankenal- lee: Von der Empore erklangen Melodien, gespielt vom Bläser- kreis der evangelischen Kirchen Kelkheims unter der Leitung von Hans-Dieter Milkowski.

Mit einem Gedicht stimmte Gila Gordon die Gäste auf den Abend ein, der vom Geschäftsführer der Kunstsammlung Main-Taunus, Dr. Klaus Fischer eröffnet wurde.

Der Titel des Abends wies schon auf den ungewöhnlichen Charakter hin:

„Malerei, Plas- tik, Grafi k, Foto- kunst, Literatur“.

Und so ergab es sich denn, dass unter ei- nem blauen Stier eine Tuba gebla- sen wurde, dass sich unter einem weiblichen Akt schwarze Ge- genstände be-

fanden, die allerdings nicht zur Ausstellung gehörten, es waren die Behälter für die Instrumente, die hier ab- gelegt waren. Die ausstel- lenden Künstler sind Cathy Gensch de Carvi, Ursel Dörr, Lia Thoma, Ortrud Philipp Gutberlet, Hiltrud Gümbel, Markus Härtel, Nala Gür- can-Kempfer, Franziska Kuo, Ulli Natau, Martina Ochs, Frank Rukwied, Gila Gordon und Dimitri Vojnov.

Ein Abend, der wieder zeig- te, wie gut sich die Emporen oder Galerien des Gesund- heitszentrums für solche Aus- stellungen eignen, zumal so mancher, der in das Gebäu- de kommt, etwas Ablenkung von den eigenen Problemen erhält.

Die Ausstellung ist noch bis zum 26. Juli geöffnet.

Jazz auf Hof Hausen oder: Jazzmussigg

Wie in jedem Jahr: Für Pfi ngst- montag steht das Programm auf dem Gelände des Golfclubs Hof Hausen vor der Sonne fest – der Jazzfrühschoppen um 11 Uhr.

Die Gastband im diesem Jahr:

„En Haufe Leit – Jazzmussigg“.

Eine Band, die aus Darmstadt zum Golfclub kommt. Wie schon im vergangenen Jahr. Doch da fi el das Konzert sozusagen weit- gehend ins Wasser: Es war zu feucht und so waren nicht sehr viele Zuhörer gekommen. Das soll dieses Jahr anders werden – Sonnenschein ist „bestellt“.

Hallo Papa, lieber Opa Günter, lieber Ur-pi!

80 Jahre sind es wert, dass man Dich besonders ehrt, darum wollen wir Dir heute sagen,

es ist schön, dass wir Dich haben

. Es gratulieren ganz herzlich

Deine Kinder und Enkel nebst Ehegatten und Deine Urenkel

80

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22. Mai 2014 Kelkheimer Zeitung Nr. 21 - Seite 3

Zwei dicke Pannen

Geht in einer Ausgabe etwas schief, gibt es leicht auch den zweiten Fehler. Wie in der Aus- gabe 20. Wir streuen Asche auf unser Haupt.

So haben wir in unserer Be- richterstattung über den Fuß- ball gleich zweimal den Aufstieg der SG Kelkheim beschworen.

Frank Sacherer machte uns da- rauf aufmerksam, dass es noch nicht so weit war oder ist. (Spiel des SV Ruppertshain gegen die SG und die Kochveranstaltung im Kochstudio Krampe). Hier war fehlendes Fachwissen wohl der schuldige Teil.

Über die andere Panne be-

schwerte sich zu Recht die Bürgervereinigung Alt-Müns- ter. Die Wiedereröffnung des Boule-Platzes in den Sindlinger Wiesen hatten wir zwar korrekt angekündigt, dafür aber falsch im Termin auf den Sonntag ein- getragen. Wir waren – wie wir meinten – zur richtigen Zeit da, vermissten aber die Boule-Spie- ler. Kein Wunder.

Dafür gab es ein hübsches Bild mit dem Geschwister-Pärchen, das die Pfützen gleich nebenan für ihre Zwecke nutzten.

Zum Boule kamen nach richti-

gem Termin-Kalender-Eintrag:

Bürgermeister Thomas Horn Heinz Kunz und Ulla Kutzner.

Und Sylvia Beier berichtet: „Es bestritten vier Mannschaften à drei Spieler das Turnier. Sieger

wurde das gleiche Team wie bei der ersten Einweihung im April 2011, das Team um Peter Heinz- mann, einem Mitglied der Bür-

gervereinigung Alt-Münster.

Einige Besucher kamen nur zum Zuschauen auf dem Weg zum oder vom Wochenmarkt, haben ein Würstchen gegessen und sich ein Bierchen oder Glas Wein schmecken lassen.“

Das große Bild entstand wäh- rend des Boule-Turniers, oben das Siegerteam um Peter Heinz- mann.

Und Frank Sacherer macht uns darauf aufmerksam, dass aus den noch folgenden drei Spielen ein weiterer Punkt zum sicheren Aufstieg fehlt.

Es fehlt noch ein Punkt zum sicheren Aufstieg

SG Kelkheim – Eichwald Sulzbach 6:0 (2:0) Nach dem klaren Heimsieg über Eichwald Sulzbach sieht es so aus, dass die SG Kelkheim un- aufhaltsam im Stile eines Cham- pions der Meisterschaft und dem damit verbundenen direkten Aufstieg in die Kreisoberliga Main-Taunus entgegensieht. In der entscheidenden Schlussphase stehen noch drei Spiele an, bei denen die SG-Elf gegen die di- rekten Mitkonkurrenten FV Neu- enhain und Germania Schwan- heim II antreten muss. Aber die Tabellenkonstellation beschert den Kelkheimern am kommen- den Sonntag beim Tabellenzwei- ten FV Neuenhain den ersten Matchball.

Schon mit einem Unentschieden würde man den direkten Auf- stieg perfekt machen. Der zweite Matchball würde dann im letz- ten Heimspiel am 1.6.14 gegen die Spvgg. Hochheim anstehen.

Danach kommt es dann am Pfi ngstsonn- tag bei der Germania Schwanheim zum Saison-Ausklang.

Im vorletzten Heim- spiel spielte das Team von Spielertrainer Goran Dadic über die ganze Spielzeit hinweg wie eine Spit- zenmannschaft. Sie beherrschte die Par- tie im ersten als auch im zweiten Abschnitt.

Mit einer munteren Anfangsphase suchten beide Mannschaften ihr Heil in der Offen-

sive, konnten sich aber zunächst keine zwingenden Chancen er- spielen. Bis zur 10. Minute. Hier scheiterte Mittelstürmer Oliver Both an Torwart Schmidt, der re- aktionsschnell den Ball abwehr- te. Auch Branko Danka scheiterte anschließend mit seinem präzi- sen Flachschuss an ihm. In der 15. Minute schickte man Spiel- macher Andreas Angersbach mit einem langen Pass auf der linken

Außenbahn auf die Rei- se und mit überlegtem Schrägschuss ins lan- ge Eck brachte er sein Team in Führung. Fünf Minuten später kamen die Gäste zu ihrer ein- zigen nennenswerten Torchance. Nach einer hohen Hereingabe zielte Heintke ganz knapp am Tor vorbei. In der 33. Minute erhöhte Chafi k Zerioh mit einem direkt verwandelten Freistoß aus halbrechter Position auf 2:0. Bis zum Pausenpfi ff fi el es den Sulzbachern schwer, gegen die engagiert zu Werke gehenden Gastgeber Tormöglichkeiten he- rauszuspielen.

In der zweiten Hälfte zeigte das Team vom „Taunusblick“ dann, warum man zu Recht an der Ta- bellenspitze steht. Mit gelunge- nen Ballstaffetten im Mittelfeld erspielte sich die Mannschaft nun viele Tormöglichkeiten. Fol- gerichtig kam in der 55. Minute

Oliver Both zu sei- nem ersten Treffer.

Nach einer hohen Flanke von Andreas Angersbach wuchtete er den Ball per Kopf unter die Querlatte und schon eine Mi- nute später wieder- holte er das Gleiche nach Flanke von Ze- rioh und schraubte die Torfolge auf 4:0.

Die Kelkheimer wa- ren auch weiterhin im Spielaufbau domi- nant, spielten schnell und zielstrebig nach vorne und man war auch weiterhin im Zweikampf bissiger. Die Folge war, dass Mit- telfeldantreiber Branko Danka in der 62. Minute auf 5:0 erhöhen konnte. Er wurde in der Hälfte der Gäste schön frei gespielt, lief alleine auf Torwart Schmidt zu und mit einem gekonnten Heber überlistete er den Keeper.

Kelkheims Torwart Sven Kappel hatte an diesem Tag einen ruhi- gen Part. Was auf ihn zukam,

stellte ihn vor keine große Probleme. Er be- reitete in der 72. Minu- te den sechsten Treffer vor. Seinen weiten Ab- schlag erlief sich der zuvor eingewechselte Arthur Angersbach und schraubte das Ergebnis auf 6:0 hoch.

Aufstellung: Sven Kappel, Rüdi- ger Steinmetz, Thomas Neuhei- ser, Goran Dadic, Jakov Budimir, Andreas Angersbach, Gjengiz Kahrimani, Oliver Both, Cha- fi k Zerioh, Yannick Herrmann, Kay Cedric Müller ETW, Patrick Kilb, Sebastian Sacherer, Mari- jo Prgomet, Arthur Angersbach, Zija Kahrimani.

Vorschau

Am Sonntag, (25. Mai) 15 Uhr kommt es zum Spitzenspiel beim FV Neuenhain.. Die 2. Mann- schaft muss in der C-Liga bei der SG Wildsachsen um 13.15 Uhr antreten.

2. Mannschaft SG Kelkheim – Türk Hattersheim II 2:2 (0:1) Das Team von Trainer Domenico Lobianco kam zwar gegen den Tabellendritten zu einem beacht- lichen Remis, es hätte aber auch ein Sieg sein können, den man so dringend gegen den Abstieg benötigt. „Die Wege des Herrn sind unergründlich“, tröstet die Bibel all diejenigen, die an einer Situation verzweifeln. Das beka- men die Kelkheimer in der zwei- ten Hälfte zu spüren. Angetrie- ben von den Routiniers Michael Hochheimer, Hartmut Strabel und Arthur Angersbach erspielte man sich Torchancen für zwei Spiele.

Doch der Ball wollte einfach nicht über die Torlinie. Nach der Führung der Gäste, konnte Tim Kather gleich nach Wiederbe- ginn der zweiten Hälfte zum 1:1 ausgleichen. Aziz Uelgey brach- te dann sein Team durch einen Foulelfmeter Mitte des zweiten Durchganges mit 2:1 in Führung, doch umgehend erzielten die Gäste den Gleichstand.

Im Bild Branko Danka.

TuS Hornau nie in Gefahr

TuS Hornau I – SG Oberliederbach II 4:0 Die SG Oberliederbach wirkte an diesem Tag harmlos und konn- te die Hornauer nie in Gefahr bringen. Eine einzige Torchance durch einen Freistoß, viel mehr war beim Geg-

ner an diesem Tag nicht drin.

Anders die Hornauer. Die 1:0 Halbzeit- führung durch

Andreas Wrage wurde durch eine feine Ballstafette über Frank Brinnel und Thilo Lenz erzielt.

In der zweiten Halbzeit erhöhten die Hornauer noch den Druck und so fi elen dann auch die wei- teren Treffer. Das 2:0 und das 3:0 durch Frank Brinnel nach Zu- spielen von Niklas Klausch und Felix Rolf. Das Endergebnis von 4:0 besorgte dann Simon Dreyer, diesmal war der Vorbereiter Genc Hoxha.

Tore: A. Wrage. F. Brinnel (2), S. Dreyer, Aufstellung: Giggel – Kluge, Rolf, Klausch, – Kiefer, S.

Mader, Hoxha, Cichy, Brinnel, T.

Lenz, Wrage. Einwechselspieler:

Dreyer, Espenschied, Zebrows- ki. – Die zweite Mannschaft war spielfrei.

Europawahlen: Besondere Öff- nungszeiten des Wahlamtes mit eingeschränkten Möglichkeiten:

23. Mai 14 bis 18 Uhr. 24. Mai 10-12 Uhr. 25. Mai 8 bis 15 Uhr.

Wahlbriefe werden bis 18 Uhr an- genommen.

Der Ausländerbeirat trifft sich am 26. Mai im Gartensaal des Rathauses, um unter anderem über den „Du-und-ich-Tag“ zu diskutieren. Festgelegt werden sollen die Termine für das zweite Halbjahr.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds.) Brasilien steht als WM-Gast- geber 2014 für Fußball und natür- lich für Samba. Immer populärer wird aber ein Kampftanz, der Körper und Geist fordert: der Capoeira.

Trainer Jens Strecker von Capo- eira-Akademie in Niederrad zeigte den 42 Liederbacher Kin- dern in der Ferienbetreuung der Grundschule, wie er geht und wo er herkommt. Capoeira ist ein brasilianischer Kampftanz, der

schon durch das bloße Zuschauen mitreißt.

Tanz- und Kampfelemente ver- binden sich mit Musik, Kultur und Folklore. Entwickelt wurde der Capoeira von afrikanischen Sklaven und deren Nachkommen, die nach Brasilien verschleppt wurden. Er zeichnet sich durch schnelle und komplexe Bewe-

ausgeführt. Eine Eigenschaft, die den Capoeira von anderen Kampfsportarten unterscheidet, ist die Tatsache, dass er von Mu- sik begleitet wird. Spielerisch lernen die Kinder bei Capoei- ra-Instructor Jens Strecker die grundlegenden Elemente der af- ro-brasilianischen Kampfkunst kennen: Musik, Bewegung und Geschichte- und sind schier be- geistert. Aber nicht nur das sport-

liche Vergnügen war Thema in der Ferienbetreuung, auch die dunklen Seiten des für seine le- benslustigen Menschen bekann- ten Landes kam zur Sprache: der Liederbacher Peter Thomaschew- ski erzählte von seinen Erfahrun- gen in Brasilien und den brasili- anischen Straßenkindern, die in dem Waisenhaus leben, das er

unterstützt. Vielleicht ist das der Grund, warum Nele (8) gar nicht so gerne mal nach Brasilien rei- sen möchte. Zu fremd ist ihr das ganze, die Kultur, das Klima und die Armut. Lara (9) ist da schon abenteuerlustiger, sie würde ger- ne mal sehen, wie es da so aus- sieht. Einen kleinen Einblick in das Land bekamen Kinder be- reits in der Ferienbetreuung und sind jetzt super vorbereitet für die WM, auf die sich schon alle

freuen. Der Höhepunkt der Brasi- lien-Woche war aber die „Capo- eira-Show“ am letzten Ferientag:

hier hatten die Kinder Gelegen- heit, ihren Eltern nochmal zu zei- gen, was sie gelernt hatten:

Ausgangsschritt, Abwehrhaltung, Angriff – das alles im geschmei- digen Bewegungsablauf der Bra- silianer.

Capoeira war der Renner bei den

kleinen Liederbachern

Es gibt auch in diesem Jahr der Volleyball-Grand-Slam für Mixed-Mannschaften mit dem Volleyballclub Liederbach als Gastgeber – auf dem „Rasenplatz der Superlative“.

Es ist sozusagen ein Jubiläums- statt.

Teilnahmevoraussetzung für das Turnier ist, dass in der Mann- schaft mindestens zwei Frau- en und höchstens vier Männer mitspielen, und das Startgeld von 50 Euro (pro Mannschaft)

rechtzeitig überwiesen wird.

Das Turnier wird mit maximal 32 Mannschaften ausgerichtet – das Eingangsdatum des Start- geldes ist entscheidend. Spielbe- ginn wird am 7. Juni (Samstag um 10.30 Uhr sein; Anreise und Mannschaftmeldung müssen bis 10 Uhr erfolgt sein. Am Samstag soll so lange wie möglich gespielt werden (abhängig vom Wetter).

Die Siegerehrung wird am 8. Juni den.Das Motto ist auch beim 20.

Grand Slam immer noch – weil

es sich bewährt hat – „Zwei Tage lang Spaß haben und Volleyball- spielen“.

Am Samstagabend wird das Dis- co-Team des VCL wieder „ein- heizen“, damit die Muskeln nicht kalt werden und sich kein Mus- kelkater entwickelt.

Zelte können im Randbereich des Geländes im ausgewiesenen Bereich aufgeschlagen werden.

Anreise am Freitag ab 18 Uhr ist möglich. Informationen unter www.vc-liederbach.de. Anmel- dung unter grandslam@vc-lie- derbach.de.

Das zwanzigste Volleyball-Pfi ngstturnier

FWG beharrt auf Durchfahrtverbot

(ds). Dass die Bürgermeisterin - wie in der letzten Gemeindever- tretersitzung klar wurde – auch ohne die Einwilligung der zu- ständigen Behörden eigenstän- dig ein Durchfahrtsverbot für LKW auf der Höchster Straße anordnen könnte, aber nicht ge- willt ist, dies zu tun, das geht der FWG gehörig gegen den Strich.

„Dies steht im Widerspruch zu früheren Aussagen über dieses Thema“, meint Thomas Kand- ziorowsky (FWG). Er hatte daher eine Anfrage an die Ge- meindevertretung gestellt, mit folgenden Fragen: Ist es richtig, dass die Bürgermeisterin eigen- ständig ein Durchfahrtsverbot für die Höchster Straße anord- nen kann? Wenn nein, welche Behörde oder welches Amt ist dafür explizit zuständig oder müsste zustimmen? Mit wel- chen Stellen wurde konkret über ein Durchfahrtsverbot gespro- chen? Gibt es hierzu schriftliche Stellungnahmen der Ämter oder waren es nur mündliche

„Empfehlungen“? Auch die Fra- ge nach den jährlichen laufen- den Kosten für die Umsetzung des Durchfahrtsverbots und den Investitions- und Erhaltungs-

kosten (sofern die Straße nach Kreiselbau fertig gestellt ist) in- nerhalb der nächsten 15 bis 20 Jahre für die Höchster Straße nach deren Grunderneuerung in 2011 wurde gestellt. Schließ- lich wollte die FWG auch wis- sen, ob von der Gemeinde eine Verkehrszählung für LKW (getrennt nach Anliegern und durchfahrenden LKW) auf der Höchster Straße geplant ist.

Dass die Anfrage – obwohl fristgerecht eingereicht – nun nicht auf der Tagesordnung gestanden hatte, empörte den FWG Chef sehr: „Zumindest seit März 2011, seit dem wir im Gemeindeparlament vertreten sind, gab es das bislang noch nie“, schimpfte Kandziorows- ky und spekulierte, ob es hier wohl einen Zusammenhang damit gebe, dass dies die letzte Sitzung vor der Bürgermeister- wahl am 25. Mai sei oder der stellvertretende Sitzungsleiter – Joachim Lehner - den Punkt

„im Benehmen mit dem Ge- meindevorstand“ nicht auf die Tagesordnung setzen wollte.

Schriftlich wurde der FWG von Hauptamtsleiter Harald Emrich geantwortet, dass der Umfang

der Anfrage die Beteiligung von verschiedenen Abteilungen der Verwaltung erfordert und dies einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Kandziorowsky wendet ein, dass es auch in der Vergan- genheit vorkam, dass Anfragen nicht sofort beantwortet werden konnten, diese hätte dann aber zumindest auf der Tagesord- nung der Sitzung gestanden und habe Teile der Anfrage schon mal beantwortet oder zumin- dest darauf verwiesen, dass die Antwort in einer der nächsten Sitzungen nachgeholt wird.

Fakt ist, dass es zwei Schilder gibt, die die Laster durch Lie- derbach schicken – eines auf der Autobahn 66 und eines an der Bundesstraße 519. In beiden Fällen hätten Änderungen von der Verkehrsführung her kei- nen Sinn ergeben, meinte Eva Söllner, die davon überzeugt ist, dass ein Durchfahrtsverbot für Lastwagen auf der Höchster Straße nichts bringt, da es sich nicht wirklich kontrollieren las- se. Außerdem habe die Straße überörtliche Bedeutung und es gebe keine geeignete Ausweich- strecke.

Integrationslotsen gesucht

Gemeinsam mit dem Main-Tau- nus-Kreis und in Zusammen- arbeit mit dem Ausländerbeirat Liederbach will die Gemein- de Liederbach den Migranten helfen, im Alltag besser zu- rechtzukommen. Dabei sollen sogenannte Integrationslotsen gewonnen und fachlich begleitet werden.

Die Gemeinde Liederbach vermittelt eine über den Main- Taunus-Kreis fi nanzierte Schu-

lung: An sieben Tagen bereiten sich die Ehrenamtlichen auf die Rolle des Integrationslotsen vor. Vorgesehen sind 6 Module in denen es um folgende Frage- stellungen geht: Integration wie funktioniert das?

Aufgabe und Rolle des Integ- rationslotsen, interkulturelle Kommunikation, wichtige Sozi- alleistungen, Einführung in die Beratungslandschaft, Refl exion der Qualifi zierung „wie geht´s

weiter“?

Es ist vorgesehen, dass die Inte- grationslotsen einmal im Monat zusammenkommen, um über die Arbeit mit den ratsuchenden Menschen zu berichten und sich auszutauschen.

Wer sich für diese interessante Aufgabe engagieren möchte, wendet sich bis zum 18. Juni an Walter Löhr, 069-3009840. Hier gibt es auch weitere Informati- onen.

Man kann inzwischen in vielen Gemeinden Kunst in der Land- schaft und in verschiedenen Parks bewundern, heißt es in einer Mitteilung der Gemeinde.

Liederbach kann innerhalb sei- ner Gemeindegrenzen sogar stolz auf einen Park verweisen, den der berühmte Landschaftsarchitekt Carl Siesmayer geplant und an- gelegt hat. Und dieser Park wird nun noch einmal aufgewertet.

Die Liederbacher Künstler Rolf Anthes, Senta Fischer, Rosel Gehlhaar, Hans Henrich, Philip Landgrebe, Marlies Pufahl und Tiny Riebel haben in diesem klei- nen Park den Dialog mit der Na- tur, mit der Gartenplanung und mit dem grünen Raum und den alten Bäumen aufgenommen.

Die sieben Künstler lassen un- terschiedlichste Werke entste- hen, die zum Teil lustig oder nur schön sind, andere dagegen sind

ironisch oder weisen auch kri- tisch auf unseren Umgang mit der Umwelt hin.

Rolf Anthes arbeitet an einer Stele aus Eichenholz und Metall.

Senta Fischer wird die großen al- ten Bäume in ihre Arbeiten ein- beziehen. Rosel Gehlhaar wird sorgen.

Hans Henrich bringt Beispiele dafür, was von Menschen Ge- schaffenes in der Natur bewirken kann.

Philip Landgrebe bringt Farbe und Linien in den Park. Marlies Pufahl legt in Erinnerung an da- mals von Siesmayer geschaffene Blumenrabatte in ihrem eigenen Stil ein neues Beet an.

Tiny Riebel lässt eine Figur aus Holz den Park genießen, Weber- knechte und Spinnen wirken und gibt einem Baum eine ganz eige-

ne Persönlichkeit.

Die Ausstellung wird am 6. Juli um 12 Uhr, in Anwesenheit der Künstler eröffnet.

Für musikalische Begleitung wird Michail Klimaschewskij mit seiner Trompete sorgen. Da- nach überlassen die Liederbacher Künstler ihre Arbeiten der Natur und den Parkbewohnern.

„Heimspiel“ im Siesmayer-Park

Qualifi ziert für „Hessische“

Beim Werfertag in Bad Nau- heim belegte Sabrina Betten- dorf von der TSG Niederhof- heim mit 21,67 Metern im Diskuswerfen den 1. Platz der weiblichen U18 und schaffte da- mit eine neue persönliche Best- leistung.

Einen weiteren 1. Platz im Ku- gelstoßen mit 9,02 Metern und den 2. Platz mit 26,44 Metern

im Speerwerfen erreichte sie darüber hinaus. Einige Wochen später trat die Schülerin bei dem Horst-Velte-Gedächtnis-Sport- fest in Wehrheim an, wo sie eine neue Bestleistung im Speerwurf mit 35,41 Meter erreichte. Dies ist die Qualifi kation für die Hes- sischen Meisterschaften dieses Jahres, an denen Sabrina Bet- tendorf teilnehmen wird.

Reinhard Lippert (Versicher- tenberater Deutsche Renten- versicherung Bund) wird am 4.

Juni zwischen 17 und 19 Uhr im Rathaus Fragen zur gesetzlichen Rentenversicherung beantwor- ten.

Homepage der Kindertagesstät- ten unter www.kita-liederbach.de mit vielen Informationen, Wis- senswertem und Hinweisen.

CDU –Senioren–Union: Viertä- gige Sommer-Reise nach Nord- hessen und Kassel vom 30. 6. - 3.

Juli, Näheres unter: www.cdu-lie- derbach.de/inhalte/1008917/se- nioren-union/index.html oder bei: L. Schupmehl (06196-21313).

Anmeldungen bei Christel Bauer 06196-27654 ab 17. Mai bis 31.

Mai.

Fotoclub: Klaus Liebnitzky wird am 27. Mai im Vereinshaus über Sonnenuhren berichten.

Europawahl: Ausgediente Wahlplakate können ab dem 26.

Mai zwischen 7 und 16 Uhr auf dem Bauhof abgegeben werden.

Das nächste Konzert im Jazz- club am 27. Juni: Thomas Win- teler Blue Notes Jazzband kommt mit extra für den Jazzclub zusam- mengestellter Besetzung.

Dies und das aus Liederbach

Zwei Tage keine Züge zwischen Höchst und Königstein

Nachdem die Züge der Hessi- schen Landesbahn schon vom 19.

bis 22. Mai aufgrund von Bauar- beiten zwischen Königstein und Hornau durch Busse ersetzt wer- den mussten, wird sich das am 28. und 29. Mai auf der ganzen Strecke zwischen Königstein und Höchst wiederholen. Von Höchst nach Frankfurt gibt es die S-Bah- nen der Linien 1 und 2. Zwischen Frankfurt-Höchst und Königstein werden die Züge durch Omni- busse ersetzt. Zu beachten ist, dass die Omnibusse verlängerte Fahrzeiten benötigen sodass die längeren Fahrzeiten bei der Rei- seplanung berücksichtigt werden sollten. Die Ersatzhaltestellen des

den sich nicht an allen Stationen in unmittelbarer Bahnsteignähe.

Keine Fahrradmitnahme-Garan- tie.

Herausforderung

Ökumenische Erwachsenenbil- dung Kelkheim-Fischbach: Einen Vortrag „Kommunikative Evan- gelisierung im Bistum Auchi, Nigeria: Eine Herausforderung“.

Und zwar am 22. Mai (Donners- tag) um 20 Uhr im Pfarrzentrum Dreifaltigkeit. Referent: Father Peter Egelewa, Nigeria, Dokto- rand im Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt.

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Unserer heutigen Ausgabe

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Fokus O. Forum d. Selbstständigen Oberursel Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

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02.06.–13.06.2014

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Informationen für die „Bürger für Hornau“ bei einer Ortsbesichtigung

Für Dr. Patrick Büttner, den Lei- ter des Bauamtes (im Bild unten rechts ganz links) gab es jede Menge zu notieren, was der Vor- sitzende der „Bürger für Hornau“, Michael Jung, vorher (auf dem- selben Bild rechts) für die Ortsbe- gehung des Stadtteils Hornau mit dem Bürgermeister aufgeschrie-

ben hatte. Das Motto: „Mit offe- nen Augen mit dem Bürgermeis- ter durch den Ort gehen.“

Der vor kurzer Zeit gewählte neue Vorsitzende hatte manches Positive anzumerken, aber auch einiges, das der Verbesserung be- darf.

Zu den positiven Dingen zählt, dass die Glascontainer an der Bushaltestelle Hornauer Straße (Vereinshaus) jetzt unterirdisch eingebaut wurden. Dadurch be-

kam die Bushaltestelle auch ein neues Aussehen. Dies war auch der erste Punkt der Begehung; für Bürgermeister Thomas Horn Ge- legenheit, über die Bauarbeiten Gagernring mit den dazugehöri- gen „Folgen“ für Hornauer Straße und Herrnmauer zu berichten.

Negativer fi el die Inspektion des Kirchplatzes von St. Martin und des Gagernplat- zes aus. Auf dem Kirchplatz fehlen nach Ansicht der

„BfH“ Papierkör- be, die Bänke auf dem Gagernplatz wurden als „ma- rode“ eingestuft.

Die Wanderung ging weiter den Liederbach ent- lang, an dem neue Bäume als Er- satz für gefällte Weiden gepfl anzt sind, zur Dinges- weg-Brücke über den Liederbach.

Diese Brücke ge- riet in die Kritik, sie sei teilweise so marode, dass an den Seiten die

„Armierung her- ausschaut“.

Wie das Bild zeigt, ist der Belag auch nicht unbedingt als gut, eher als Stolperfalle dank des Lochs einzustufen.

Angesprochen wurde auch im Zusammenhang mit der Sanie- rung der Hornauer Straße die Möglichkeit eines Fußgängerü- berweges. Der Weg ging dann weiter am Stückes entlang zum Gagernring, wo es Informationen über die dort geplante Bebauung

gab. Gesprochen wurde auch über eine mögliche Kurzparkzone an der Stephanus-Gemeinde bevor es dann zur Endstation „Schä- fer-Jakob“ ging.

Jedenfalls ver- sicherte Horn, dass nach dem Fällen von Bäu- men – sofern das notwendig ist – Ersatz ge- schaffen wird.

So werden am Pfarrhaus St.

Martin zwei Bäume gefällt werden, die das Gebäude gefähr- den.

Der Bürgermeis- ter: „Die Orts-

teil-Begehungen sind sehr konst- ruktiv, sie haben sich seit sechs, sieben Jahren durchaus bewährt.

Wir werden daran festhalten.“

„Wir haben einen Kenner der Materie in unseren Reihen“, so formulierte es der Vorsitzende des Kelkheimer Ortsvereins der SPD, Hans-Walter Müssig dieser Tage in einer Pressekonferenz.

Das Thema: Die Vorstellung der Ziele für eine „nachhaltige Ener- giewende“ in Kelkheim. Mit dem

„Kenner“ war Professor Dr. Horst Schmidt-Böcking gemeint, nicht nur ein Kenner, sondern ein Ex- perte und gelernter Physiker mit hohem internationalen Ansehen.

Einige der Vorstellungen für das Energiekonzept der Sozialdemo- kraten: Energie soll bezahlbar sein, um soziale Probleme zu ver- meiden, Energie sollte aus erneu- erbaren Quellen stammen, damit keine Klimaschäden entstehen;

Energie sollte überall eingespart werden, vor allem aber: Elektri- Ort gewonnen werden, um Trans- portkosten und Transportverluste zu vermeiden, wie sie jetzt bei langen Überlandleitungen unver- meidbar sind.

Um erneuerbare Energie zu ge- winnen, kommen Windräder für Kelkheim nicht infrage. In vielen Fällen bereits in Betrieb die Pho-

tovoltaikanlagen auf Häusern.

Und einige Blockheizkraftwer- ke, wie zum Beispiel im Bereich der Gundelhardtstraße oder des Waldplateaus in Kombination mit dem Schwimmbad und der Ei- chendorff-Schule.

Die Solarthermie könnte hilfrei- cher sein – auch wenn Batterien, Akkus, noch weiter entwickelt werden müssten, um Strom zu speichern.

Und die Rechnung, die von der Stadtverordneten-Fraktion der SPD aufgemacht wurde: in Kelkheim werden im Jahr rund 650 Millionen Kilowattstunden Energie für 80 Millionen Euro verbraucht. So verbraucht nach diesen Berechnungen jeder Kelk- heimer im Mittel 22.000 kWh im Jahr und zahlt dafür etwa 2.600 Euro.

Der Beitrag regenerativer Energie in Kelkheim beträgt noch nicht einmal ein Prozent. So kommt die in Kelkheim verbrauchte Energie zu so gut wie hundert Prozent von auswärts.

Blockheizkraftwerke vor allem und der Ausbau der Solarthermie könnte Abhilfe schaffen, mei- nen die Sozialdemokraten. Der

Ausbau der Solarthermie könnte fünf Prozent aus regenerativer Ressourcen gewonnenen Energie beschaffen. Angebote für solche Anlagen seien heute günstiger also vor einiger Zeit. Man müsse solche Anlagen in den Häusern nur einbauen.

Auswechseln sollte man strom- fressende Kühlschränke, Kühlt- ruhen, Waschmaschinen, Be- leuchtung (Ersatz LED-Lampen), die Häuser besser isolieren. Das würde den Stromverbrauch er- heblich senken, ist das Argument.

Das Gegenargument aus der Run- de der Pressekonferenz: Die An- schaffungskosten für neue Gerä- te, für die Isolierungen müssten ja wohl auch vorhanden sein. Auch durch eine bessere Verkehrsfüh- rung (Kreisel beispielsweise im Stadtverkehr) ließe sich viel Ener- gie sparen.

Die Sozialdemokraten meinen, dass sich der zukünftige Energie- verbrauch um rund 500 Millio- nen Kilowattstunden oder um 62 Millionen Euro verringern ließe.

Umweltbelastung und CO2-Aus- stoß würden gleichermaßen ver- ringert.

Der Wunsch: Die Politik müsse

die Bürger Kelkheims überzeu- gen, dass eine Wärmeisolierung von Wohnhäusern eine vordring- liche Aufgabe sei, vor allem des Altbestandes. Beratung sei von- nöten, durch den Kreis, durch die Stadt.

Die Nutzung der Erdwärme wä- re ausgesprochen hilfreich, aber Energieeinsparung komme wohl durch die Blockheizkraftwerke, kleinere oder größere.

Es gibt verschiedene Vorschläge zur Frage der Stromeinspeisung, zu Strom-Netzgesellschaften und Bürgergenossenschaften, wie Fragen des Planungsrechtes.

Die SPD-Runde: „Klar, dass das nicht einfach ist, aber wenn ich nichts mache, kann ich die Ener- giewende nicht durchsetzen.“

Gedanken der Kelkheimer

Sozialdemokraten zur Energiewende

Beim Museumsspaß am Sams- tag Wissen und Werkeln im Mu- seum Kelkheim für Kinder mit Marianne Bopp am 7. Juli von 11- 12.15 Uhr ist das Thema: Einzug in ein Jugendstil-Haus. Anmel- dung: Dorothee Sommer, fueh- rungen.museumkelkheim@web.

de oder 06174-9685492.

ADFC: Sportliche Feierabendtour mit Mountainbikes am 5. Juni. Treffpunkt ist um 17.45 Uhr am Krifteler Eis-Café Ve- nezia. Die Tour dauert 2,5 bis drei Stun- den. Etwa 600 bis 800 Höhenunterschie- de, wenn möglich auch auf Trails über 35 Kilometer. Helmpfl icht. Auskunft 0176- 20820302.

Als sie Dienstagnacht auf dem Gelän- de eines Autohauses in Gewerbegebiet Münster die Reifen von einem Mercedes abmontieren wollten, wurden die beiden Männer von der Alarmanlage gestört Ein Zeuge sah die beiden und beschrieb sie als 35 bis 40 Jahre alt.

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„Für die Autohäuser und den Einzelhandel: Der Markt ist einfach toll für alle gelaufen“, kommentierte Andreas Körber für die VKS den Markt. Der Markt sei gut gemischt gewesen, überall gut besucht , bekannte Gesichter und nicht zuletzt habe auch das gute Wetter zum Gelingen dieses Marktes beigetragen. Diese Mi- schung wünsche er sich für die nächsten fünfzig Jahre.

ten Platz, viel Spaß beim Seilspringen der Süwag, das - über tausend Euro für die Bürgerstiftung einbrachte, der Floh- und Trödelmarkt ein Erfolg – Herz, was willst Du mehr. Es sei ein Markt

für alle, die etwas sagen oder verkaufen möchten.

Ein Bilderbogen vom Kelkheimer Stadtmarkt 2014 FDP: Neue Kelkheimer im Kreisvorstand

Für die nicht mehr angetretenen Patrick Falk und Helmut Wal- ters zogen die beiden Kelkhei- mer Ramin Peymani als neuer Stellvertretender Kreisvorsit- zender und Bjarne Hücker als Beisitzer in den Kreisvorstand der Freien Demokraten ein. Im Amt bestätigt wurden in der Mitgliederversammlung die bis- herige Kreisvorsitzende Bettina Stark-Watzinger (Bad Soden), die Stellvertreter Gabriele Thiel (Kriftel) und Andreas Kärcher (Hofheim) sowie Schatzmeis- ter Gernot Zorn (Eppstein).

Zum neuen Europabeauftragten wählten die Mitglieder den Vor- sitzenden der Jungen Liberalen Main-Taunus, Marcel.

Für so manchen Kelkheimer si- cherlich ein guter Grund, mal in die Nachbarstadt Königstein zu fahren: In der Villa Borgnis im Balkonzimmer gibt es wieder die Ausstellung Schmuck & Kunst.

Die Ausstellung wird wieder ge- tragen von Angela Kopitzki, die sich durch ihre Ausstellungen in der Alten Martinskirche einen Namen gemacht hat, zusammen mit der Acrylmalerin Agnes Te- kaat aus Bocholt. Die Vernissage ist am 23. Mai (Freitag) um 15 Uhr, am folgenden Samstag und Sonntag ist die Ausstellung je- weils von 11-19 Uhr geöffnet. Die Ausstellung ist bereits weit über die Grenzen von Königstein und Umgebung bekannt: Besucher aus Wiesbaden und Mainz, aber auch Usingen, Bad Homburg und Büdingen kombinieren jedes Jahr einen Ausflug zur Ausstellung mit dem Besuch in Königstein notierte Angela Kopitzki.

Schmuck & Kunst

Waldgottesdienste

Wie in den Vorjahren: Jeden Sonntag zwischen dem Himmel- fahrtstag und dem 15. September findet um 11.30 Uhr am Glaskopf in 635 Meter Höhe auf der klei- nen Lichtung neben dem ausge- schilderten Waldparkplatz ein evangelischer Waldgottesdienst statt. Veranstaltet werden die Gottesdienste von evangelischen Kirchengemeinden zwischen Main und Taunus, so auch von den Kelkheimern. Mit dabei ist meist ein Posaunenchor. Zahl- reiche Wander- und Spazierwege führen rund um den Glaskopf.

Darauf macht das Evangelische Dekanat aufmerksam. Von Kö- nigstein zum Feldberg biegt man nach rechts auf die L3025 ab und findet links das Hinweisschild zum Parkplatz. Informationen über zahlreiche Gottesdienste im Grünen zeigt die Internetseite www.freiluftkirche.de

Zehn Jahre Bonifatius-Route

Die Bonifatius-Route, die auch durch Liederbach führt, ist zehn Jahre alt. In der katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul in Hochheim hat dazu eine Fest- veranstaltung am 20. Mai statt- gefunden; sie war zugleich der Auftakt zum ersten Ökumeni- schen Pilgersommer in Hessen.

Informationen unter www.boni- fatius-route.de und www.pilger- sommer-hessen.de.

Trainingssteuerung

Trainingssteuerung ist das Thema eines Vortrags im Skiclub-Kelkheim für Mitglie- der und Laufsportler. Referent ist Dr. Dr. Lutz Aderhold aus Kelk- heim, Mitautor des Fachbuches

„Laufen“ (im Schettauer Medi- zin-Verlag) und seit über 30 Jah- ren aktiv als Langstreckenläufer.

Der Termin des Vortrages: 5.

Juni (Donnerstag) um 20 Uhr in den Vereinsräumen des Skiclubs Kelkheim, Lorsbacher Straße 41B oberhalb des Kelkheimer Schwimmbades.

Literarischer Spaziergang rund um den Rettershof am 24.

Mai um 15 Uhr. Thema: „Von der Schönheit der Natur“. Treff- punkt: Parkplatz am Rettershof Kostenbeitrag: 5 Euro

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22. Mai 2014 Kelkheimer Zeitung Nr. 21 - Seite 7

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Kelkheims Kindergärten Besuch der Polizeistation – Vertrauen aufbauen

Blaulicht. Mar- tinshorn und Hand- schellen und natür- lich das Lenkrad eines Polizeiautos – immer wieder faszinierend für diejenigen, die am wenigsten damit zu tun haben. Und na- türlich für Kinder.

All diese Dinge gibt es für die Kelkhei- mer Kinder zu se- hen, wenn sie wie

hier – der kommunale Kinder- in die Kelkheimer Polizeistati- on machen. Die Beamten – wie Oberkommissar Dirk Volkmar, lassen sie am Alltag einer Poli- zeistation teilhaben. Für die Be- amten sind diese Besichtigungen aber auch eine gute Gelegenheit, dass sie zeigen können: Es gibt Handschellen und anderes im Po- lizeialltag, aber „es geht uns auch

darum, Vertrauen aufzubauen“, sagte Hauptkommissar Uwe Nie- bauer.

Das Bild in der Mitte: Hier wer- fen die Kleinen einen Blick in die Ausnüchterungs- oder Arrest- zelle mit Hilfe des Bildschirms über dem Schreibtisch des Wach- raums. Für die Beamten eine Be- stätigung ihrer Arbeit: Denn die- se Besuche sind oft schon lange vorher ausgebucht.

Keine Zierde

Wahlplakate sind von Natur aus nicht unbedingt eine Zierde für die Städte und Gemeinden. Aber so braucht man wirklich nicht mit

der Parteienwerbung umzugehen, ein Vandalismus, den übrigens nicht nur eine Partei betrifft. (Fo- und Schwarzer Weg).

FZH-Orchester: Vatertag, Jubiläum

Keine Pause für die Mitglieder des FZH-Orchesters Hornau im Jubi- läumsjahr: Am H i m mel fa h r t s- tag, am Vatertag (29. Mai) gibt es am Vereinsheim ab 10.30 Uhr den traditionellen Va- tertagsfrühschop- pen.An diesem Tag können hier in der Rotebergst ra ße bereits die Karten

für den Jubiläums-Party-Abend mit der Band „Aischzeit“ am 18. Juli erworben werden. Die- se Veranstaltung fi ndet ab 19.30 Uhr im Festzelt vor dem Ver- einshaus in der Rotlintallee statt. Karten kosten im Vorver- kauf 12 , an der Abendkasse 15 Euro. Die Band hat die gesam- te Bandbreite von Volksmusik bis hin zum deftigen Rock im

Programm. (www.aischzeit.

de). Weitere Infos zum FZH sowie das Programm des drei- tägigen Jubiläumsfests gibt es unter www.blasorchester-kelk- heim-hornau.de.

Wenn wir die Ankündigung richtig verstehen, freut sich das FZH-Blasorchester an diesem Abend über Trachtengewänder der Gäste.

Laserpistolen bei den Verkehrskontrollen

Zur Überwachung der Ge- schwindigkeiten im Main-Tau- nus-Kreis stehen der Polizei drei „Laserpistolen“ und ein in einem Zivilfahrzeug fest einge- bautes Lichtschrankengerät zur Verfügung. Im vergangenen Jahr gab es 299 „Standortkontrol- len“, bei denen es nicht nur um

Geschwindigkeiten ging, son- dern auch um Nichtanschnallen, Telefonieren während der Fahrt und bei Zweirädern Bauartver- änderungen.

Die Geschwindigkeit wurde bei fast 155.000 Fahrzeugen gemes- sen. Das ergab 7.473 Verwar- nungen, 2.769 Bußgeldbeschei-

de und 175 Mal Fahrverbot. Das bedeutet: 6,58 Prozent der Auto- fahrer hielten sich nicht an die vorgeschriebenen Geschwindig- keiten. „Spitze“ waren 221 km/h bei vorgeschriebenen 100km/h auf der B8 in der Gemarkung Liederbach in Richtung König- stein.

Eine Neuigkeit, die keine Neuigkeit ist

Man mag sich nach fünfzig Jah- ren Kelkheim einbilden, dass es kaum noch Geheimnisse im man immer neue, auch wenn man darauf aufmerksam ge- macht wird: Hättest Du vorher mal genauer hingeschaut, musst Du wissen, dass dieses Schild schon Jahre alt ist. Jetzt erst war uns nämlich das Kiss & Ride Schild aufgefallen. Wir wollten den Kelkheimern etwas Neues bieten. Bürgermeister Thomas

Horn lachte nur. „Das haben wir angebracht, als der Parkplatz un- terhalb der Fischbacher Gesamt- schule neben der Staufenhalle eingerichtet wurde.“ Die Idee der Planer: Eltern, die ihre Kinder zur Schule bringen, sollen um die auf der Mitte des Platzes gepark- ten Autos herumfahren, unter dem Schild halten, die Kleinen herzen und küssen und das Weite suchen. Man lernt eben nie aus … auch in Kelkheim nicht.

Spritzschutzbanden

Nachdem der Kelkheimer Schwimmclub 70 von der Spar- kassenversicherung eigene Spritzschutzbanden erhielt, kön- nen die Mitglieder des Clubs, wie Vorstandsmitglied Katja Deilmann-Erb berichtet, bei Wettkämpfen die eigenen Ban- den benutzen. Diese nun KSC-ei- genen Spritzschutzbanden aus Kunststoff werden während eines Schwimmwettkampfes am Ran- de des Wettkampfbeckens auf- gespannt um die Zuschauer vor Wasser zu schützen.

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… und deren Folgen HAUPTSTRASSE 97

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Juristentipp: „Erbrecht“

An dieser Stelle möchte ich Ihnen künftig einige Hinweise zum Thema „Erbrecht“, aber auch zum Thema „Familienrecht und Im- mobilienrecht“ geben. Mein Ziel ist es, diese Hinweise möglichst gut verständlich zu formulieren und Tipps für „Jedermann“ zu geben. Wer über größere Vermögen – dies wären bei Eheleuten Vermögen über 1 Million Euro – verfügt, solllte ohnehin eine per- sönliche und individuelle Beratung in Anspruch nehmen, ebenso natürlich derjenige, der weitere Erläuterungen wünscht.

Das „Berliner Testament“ wird häufi g kritisiert – ich meine: zu Un- recht. Für die typische deutsche Familie passt es meistens gut und entspricht auch oft den Wünschen und Vorstellungen der Mandanten. Mit einem „Berliner Testament“ (das man so nennt, weil es in der 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts Nota- re in Berlin gewesen sein sollen, die diesen Typ von Testament kreiert haben) setzen sich Eheleute gegenseitig zu Erben ein und bestimmen, dass die gemeinsamen Kinder die Erben des Län- gerlebenden sein sollen.

Dies passt dann aus steuerlichen Gründen nicht, wenn die Eltern voraussichtlich ein Vermögen von mehr als 400.000,00 Euro je Kind besitzen (wobei die Bewertung nach den Regeln des Erb- schaft- und Schenkungsteuerrechts vorzunehmen ist). Dann soll- te erwogen werden, neben anderen erbrechtlichen Gestaltungen vor allem durch – wie die Juristen sagen – „Verträge unter Le- benden“ Übertragungen von den Eltern auf die Kinder vorzuneh- men, um das dereinst zu vererbende Vermögen unter die Grenze des Freibetrags zu vermindern. Dies kann mit Nießbrauchs- oder Wohnrechten kombiniert werden.

Wichtig und nach meiner Auffassung vorrangig ist, dass die älte- re Generation die notwendige Sicherheit und die Versorgung im Alter hat. Es muss eben beides angestrebt werden: Sicherheit für die Älteren und Vermeidung unnötiger Steuern für die Jüngeren.

Mit freundlichen Grüßen · Dr. Horst Hollwegs Rechtsanwalt und Notar in Eppstein im Taunus – Anzeige –

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Ein schmeichelhafter Sieg für die Ruppertshainer

Ingo Baumgartl berichtet 1. FC Viktoria Sindlingen

II - SV Ruppertshain II 2:1 Man merkte der Reserve des SVR an, dass die Saison gelau- fen ist: Die Qualifikation für die C-Liga hat man verpasst, die Luft ist raus. So schien es dann auch, als würden einige Spieler schon mit „angezogener Hand- bremse“ spielen. Schleicher bringt die Gäste zwar in Front (32.), doch Marut egalisiert

nicht einmal fünf Minuten spä- ter (35.). Sindlingen in der Folge mit Oberwasser, übt mehr Druck aus und spielt besser, lässt Ball und Gegner laufen. Die wenigen Konter über den in die Startelf zurückgekehrten Pleiner ver- puffen, weil das Mittelfeld nicht nachrückt, Sindlingen schnürt die Gäste zunehmend ein.

Nach der Pause nimmt das Spiel der Sindlinger richtig Fahrt auf:

Hansen schießt die Gastgeber in Führung (57.), Sindlingen rennt und drückt. Nur den vie- len guten Paraden von Torwart Florian Glomb ist es zu verdanken, dass es keine „Packung“ gibt, zudem schafft es der eingewechselte Klang aus knapp zwei Metern an die Latte zu schießen, statt ins Tor. Und dann passiert das,

was in solchen Spielen nun ein- mal passiert: Freistoß für Rup- pertshain, der Ball segelt in den 16er, Schleicher zum zweiten (88.), sein Kopfball landet in den Maschen. Wenig später ist Schluss - ein schmeichel- hafter Punkt für die Rup- pertshainer, denn Sindlin- gen war eindeutig besser und hatte die klareren Chancen.

Kinderfreizeit: Noch Plätze frei Ausflüge und Spaß in der großen Gruppe

Seit mehr als 25 Jahren fährt die Katholische Jugend Fischbach in jeden Sommerferien in die Kin- derfreizeit. Dieses Jahr stehen zwölf Tage in Rickenbach, ei- ner Stadt in der Mitte zwischen Basel und dem Bodensee, etwa zehn Kilometer entfernt von der schweizerischen Grenze auf dem Programm.

Es sind noch wenige Plätze frei.

Die Kinder im Alter von 8-13 Jahren erwartet ein buntes Pro- gramm mit Ausflügen, Kreativ- angeboten und viel Spaß in der großen Gruppe. Informationen zu unserer Freizeit können in den Kirchen der Kirchengemeinde Dreifaltigkeit oder bei Markus Popp, unter 0176-61088001 so- wie markuspopp83@yahoo.de erhalten werden.

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