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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 39 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Academic year: 2022

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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 39 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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am Samstag, den 5. Oktober 2013 von 11 bis 14 Uhr

Kelkheimer Reisende wieder verwöhnt in Saint-Fons Die Entdeckung des anderen – Stete Erneuerung

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er viel er- zählen – oder schöne Mitbringsel mit nach Hause bringen. Bestes Beispiel die herzliche Aufnahme der Kelkheimer Reisegruppe, die am letzten Wo- chenende die Partnerstadt Saint-Fons in Frank- reich besuchte, verwöhnt wurde, alte Freundschaf- ten erneuerte, und neue schloss. Zum Abschied gab es für alle Teilnehmer der Reise ein Fläsch- chen Rotwein mit dem Extra-Etikett der Part- nerschaft. Bürgermeisterin Christiane Demontès (Auf dem linken Foto zusammen mit Wolf-Dieter Hasler: „Eine solche Partnerschaft sollte sich im- mer wieder erneuern, getragen durch die Bürger.

Auch zur Entdeckung des anderen, und besonders wichtig der Jugendaustausch mit dem Ziel das Miteinander zu stärken“. Das rechte Foto: Colet- te Rinaldi und Adolphe Tranin – sie waren vom ersten Tag an dabei und sind noch genau so aktiv wie damals vor vierzig Jahren. Ein ausführlicher Bildbericht wird in einer der kommenden Ausga- ben der „Kelkheimer Zeitung“ folgen.

Bei der Kartoffelernte fleißig mitgeholfen

Theaterfahrten

Augenblicklich wird im Büro für bürgerschaftli- ches Engagement das neue Herbst- und Winterpro- gramm für die Theaterfahrten nach Frankfurt und Wiesbaden zusammengestellt. In der Vorschau finden sich „Die Zauberflöte“ in Wiesbaden, „The Kings Speech“ in der Komödie Frankfurt, ein Be- such des Tigerpalastes, die Dürer-Ausstellung im Städelmuseum und vieles mehr. Das Büro bestellt Eintrittskarten und sorgt dafür, dass die Besucher mit einem Sammeltaxi vor der Veranstaltung von zu Hause abgeholt und nach der Vorstellung wie- der zu Hause abgesetzt werden. Telefonisch unter 06195-903223 (AB) melden. Das Programm mit den ausgewählten Veranstaltungen wird zuge- schickt.

Geburtstagswünsche

Blumen oder andere Aufmerksamkeiten hielt Doris Salmon (UKW), die den Beginn der letz- ten Stadtverordneten-Sitzung leitete, für viele Stadtverordnete bereit. Glückwünsche für einen runden Geburtstag gab es für Ulla Kutzner, Alf- red Peter Keller und Olaf Jahnke. Auch das gute Abschneiden bei der Bürgermeisterwahl in Epp- stein war Doris Salmon anerkennende Worte und Glückwünsche für Julia Ostrowicki wert.

Die gute Nachricht aus Wiesbaden

Den Ausbau des Kreisels an der Kreuzung Frankenallee und Breslauer Straße hat Kelk- heim jetzt nicht vor, sondern nach den Wahlen den Bescheid erhalten, dass die Stadt 84.000 Euro als Landeszuschuss erwarten kann. Das gab Bürgermeister Thomas Horn in der letzten Stadtverordneten-Sitzung bekannt. Die Pla- nungen mit den Ausschreibungen können jetzt im Herbst anlaufen, so dass mit dem Beginn der wärmeren Jahreszeit im Frühling 2014 wohl mit den Bauarbeiten begonnen werden könne. Kelkheim habe lange auf das Geld gewartet, und da alles vorbereitet sei, könnten jetzt die konkreten Arbeiten anlaufen. Aus- drücklich erwähnte er, das sich der Kreisel am Friedhof außerordentlich gut bewähre.

Zwei Tage lang morgens reges Treiben auf dem Kartoffelacker vom „Viezer“ in Münster: . Die dritten Klassen der Grundschule Sindlinger Wie- sen hatten das Thema Kartoffel im Unterricht und

so bot sich der Ausflug auf das Feld der Familie Herr geradezu an. Die Schüler erlebten mit allen Sinnen, wie Kartoffeln geerntet werden (Und nicht nur aus dem Supermarkt kommen) und

haben auch fleißig mitgeholfen, wie Alois Herr betonte. Und so bot sich reichhaltig Gelegenheit Kartoffelkäfer und Regenwürmer näher anzu- schauen.

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Neues von der

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Kelkheim tanzt

beim

16. Kelkheimer Herbstball

in der Stadthalle Kelkheim.

Veranstaltet von der VKS, dem TSC- Fischbach und der Stadt Kelkheim.

Samstag

2. November

20

00

Uhr

Einlass 1900 Uhr

Langsam geht der Sommer dahin

Man kann dieses Bild so und so betrachten. Disteln, die längst verblüht sind, Müll der Natur.

Also, was soll´s. Man kann aber auch sagen: Ein hübscher Blick ins abendliche Gegenlicht. Viel-

leicht freut sich der eine oder an- dere über diese „Lichtspielerei- en“. Altweibersommer?

Wie immer Hochbetrieb in der Stadtmitte, wenn die Parole heißt:

Weltkindertag. Und wie immer wurde dieser Tag vom Förder- verein Rosa Raupe organisiert.

Stadtrat Dirk Westedt eröffnete die Veranstaltung und wies auch mit ein paar Worten auf die Be- deutung dieses Tages hin.

Wie in den anderen Jahren auch, gab es viele Partner für den Trä- gerverein Rosa Raupe, die dafür sorgten, dass es ein abwechs- lungsreicher Tag wurde, auch wenn das Wetter nicht so ganz hundertprozentig mitspielte.

Basteln wurde in diesem Jahr an drei, vier Ständen großge- schrieben, wie zum Beispiel bei der Kita Krümelmonster, bei der Jugendarbeit, bei der Kita Kin- derträume, bei der Albert-von- Reinach-Schule und bei den Kelk- heimer Tagesmüttern.

Die Tanzschule Harlekin erhielt wieder viel Beifall für ihre Vor-

führung, Monika Lederer betreu- te den Arque-Rollstuhl-Parcour, die Frühförderung des Kreises hatte wie üblich eine Fühlstra- ße aufgebaut und die Feuerwehr Kelkheim war mit einigen Fahr- zeugen vertreten, Feuerwehr zu Anfassen.

Auch der Sport kam nicht zu kurz. Die Ballschule Kelkheim des Tennis- und Eissportvereins sorgte für Bewegung.

Kim und Doris Salmon waren beim Kinderschminken dabei und die Kulturgemeinde Kelk- heim hatte ein Zelt aufgebaut, in dem Märchen vorgelesen wurden.

Wichtig natürlich auch der Floh- markt für Spiele und Kinderbü- cher, wie das Kuchenbüffet, und klar, auch Eltern kamen auf ihre Kosten, wenn sich die Kleinen freuten.

Und wer wollte, konnte auch be- druckte T-Shirts mit der Raupe kaufen.

Weltkindertag in der Stadtmitte

Die bundesweite Serie „Schock- anrufe“ hat nun auch Kelkheim erreicht. Hier gingen drei Anrufe bei älteren Bürgern aus Kelkheim ein. Die Anrufer gaben dabei vor, dass sich ihre Söhne in Notsitua- tionen befänden und gegenwärtig dringend Bargeld benötigen, um einerseits die Krankenhauskosten begleichen zu können, anderer- seits Zahlungen leisten zu kön- nen, um einer Inhaftierung zu entgehen. Opfer dieser Variante werden meist ältere Menschen russischer Herkunft.

Um 9.30 Uhr klingelte das Tele- fon bei einem 78-Jährigen. Der männliche Anrufer gab vor, dass der Sohn des Rentners einen Ver- kehrsunfall verursacht und ein Mädchen angefahren und schwer verletzt hätte. Um nicht in Haft genommen zu werden, benötige der Sohn dringend Bargeld. Die Masche hatte Erfolg, denn etwa 45 Minuten später holte ein un- bekannter Mann an der Wohn- anschrift des Opfers 8.000 Euro ab. Der Abholer wird beschrieben als 20 Jahre, 180 – 185 cm, dünne Gestalt, kurze dunkelblonde Haa- re und trug einen grauen Trai- ningsanzug. Der Fremde sprach nur Englisch.

Im zweiten Fall ging der Trick- dieb leer aus. Um 10.23 Uhr schrillte das Telefon bei einer 52-Jährigen. Der männliche An- rufer verstellte seine Stimme, sprach russisch und täuschte vor, der Sohn des Opfers zu sein. Der mutmaßliche Sohn erklärte nach einem Unfall im Krankenhaus zu liegen und übergab das Tele- fon an eine weitere männliche Person, die sich als Rechtsan-

walt ausgab. Der vermeintliche Anwalt forderte 5.000 Euro und setzte die 52-Jährige mit der Aus- sage, dass der Sohn eine Frau „ins Koma geprügelt“ hätte und ihm deswegen eine Haftstrafe drohen würde, gehörig unter Druck. Als Übergabeort wurde eine Klinik in Frankfurt am Main verein- bart. Die 52-Jährige tat das einzig Richtige. Sie beendete das Tele- fonat und rief ihren Sohn an, der sich wohlauf auf seiner Arbeits- stelle befand.

Ebenfalls richtig gehandelt hat eine 84-jährige Kelkheimerin.

Bei ihr läutete gegen 17.30 Uhr das Telefon. Der unbekannte Mann weinte und täuschte vor, ihr Sohn zu sein. Auch hier gau- kelte der Anrufer vor, in einen Unfall verwickelt gewesen zu sein und ein Mädchen angefahren und verletzt zu haben. Er übergab den Hörer an einen Mann weiter, der sich als Rechtsanwalt ausgab und die Geschädigte aufforderte, ihren Sohn in dieser misslichen Lage fi nanziell zu unterstützen.

Die 84-Jährige wurde jedoch immer misstrauischer und legte einfach auf.

Durch den Inhalt eines derartigen Telefonates werden die Opfer in einen enormen psychischen Aus- nahmezustand versetzt, worauf die Angerufenen oftmals leider alle vorher gehörten Warnungen vergessen und teilweise Zahlun- gen leisten, heißt es im Polizei- bericht.

In einem Fall konnte sich das Op- fer die im Display erscheinende Nummer mit der Vorwahl 0037...

notieren. Es war wie in den meist bundesweit bekannt gewordenen

Fällen wieder mal eine Telefon- nummer aus Litauen.

*****

Die Polizei rät insbesondere Mitbürgerinnen und Mitbürgern russischer Herkunft zu ganz be- sonderer Vorsicht und empfi ehlt unter anderem:

Rufen Sie nicht zurück. Prägen Sie sich möglichst Stimme und sprachliche Besonderheiten des Anrufers ein.

Geben Sie niemals an fremde Personen Geld.

Verständigen Sie unter der Not- rufnummer 110 sofort die Polizei, wenn ihnen eine solche Kontakt- aufnahme verdächtig vorkommt.

Informieren Sie auch dann die Polizei, wenn Sie bereits Opfer dieser Betrugsmasche geworden sind.

Betrugsversuche per Telefon

„Wasser stürzt uns zu verschlin- gen, rollt der Fels, uns zu erschla- gen, kommen schon auf starken Schwingen Vögel her, uns fortzu- tragen.“

Die älteren Leser werden die erste Strophe von Hugo von Hof- mannsthals Gedicht ‚Reiselied’

sofort erkannt haben. Ähnlich wie im Gedicht beschrieben er- ging es zeitweise den Läufern des SV Fischbach, die sich mal wie- der auf große Bergtour begeben haben. Das Ziel in diesem Jahr war die Brenta.

Heinz Sauer hatte wieder eine spektakuläre Tour perfekt ausge- arbeitet. Start und Ziel der Tour lagen in Madonna di Campiglio, dem bekannten Wintersportort.

Nach einer zehnstündigen Au-

tofahrt stand noch der Aufstieg zur ersten Hütte auf dem Plan, der zweieinhalb Stunden dauerte.

„Im Laufe der nächsten vier Tage erschlossen wir uns auf den spek- takulärsten Wegen die beein- druckende Brenta-Landschaft“, berichtet Andreas Conrad. Be- sonders die legendären Bren- tabänder auf den Kletterstei- gen Sentiero Bochette Centrali

und Bochette Alte haben es den Fischbachern angetan. Auf die- sen schmalen Bändern mit „viel Luft unter dem Hintern“ gab es nicht nur atemberaubende Aus- und Tiefblicke sondern es musste auch teilweise auf allen Vieren gekrabbelt werden.

Und weiter Andreas Conrad:

„Einen kleinen Schreckmoment gab es am dritten Tag, als wir eine ausgeaperte Eisrinne queren mussten. Hier war kein Stahlseil vorhanden und alles war derart brüchig, dass riesige Steine ab- gingen, als wir querten; Kom- mentar eines Teilnehmers: „Jetzt brauche ich erst einmal einen Schnaps.“

Diese Abenteuertour, auf der die Reisenden nass wurden, Stein- schlag erlebten und mehrere Gletscherpassagen zu meistern hatten, wird unvergessen bleiben;

und eine solche Tour hatte Hof- mannsthal bestimmt vor Augen, als er sein bekanntes Gedicht

‚Reiselied’ schrieb, schließt An- dreas Conrad ab.

Das eine Foto zeigt die Läufer des SV Fischbach vor der Agosti- ni Hütte in der südlichen Brenta, das andere Bild gibt einen Blick auf die legendären Brentabänder frei. Fotos: Privat.

Fischbacher Abenteurer auf Bergtour

Die nächste Energieeffi zienz- beratung im Rathaus fi ndet am 29. Oktober /Dienstag) von 14 bis 16 Uhr nach vorheriger An- meldung unter 06190-3450 des Energieberatungszentrum Main- Taunus (ebz) statt, das die Bera- tungen kostenfrei und unabhän- gig von Anbietern durchführt.

Ein Schwerpunktthema passend zur Jahreszeit wird das sinnvolle Heizen und Lüften sein.

Wahrheit braucht Mut

Offen über Krebs sprechen: Eine Veranstaltung im Landratsamt am 7. Oktober soll Rat und Ori- entierung bieten. Wenn Frauen an Brustkrebs erkranken, leiden auch die Angehörigen, vor allem Kinder. Diesem Thema widmet sich die Veranstaltung, die im Rahmen der „Aktion Lucia – Licht gegen Brustkrebs“ ange- boten wird: „Wahrheit braucht Mut. Mit Kindern über Krebs sprechen.“ Die Veranstaltung dauert von 17 bis 19.45 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos, eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Weitere Auskunft im Büro Fa- milie, Frauen und Gleichberech- tigung unter 06192-2011716 oder per Email an: familie-frauen@

mtk.org.

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Wo ist mein Bagger? Na klar, eben stand er noch da, jetzt ist er verschwunden und wieder her- beigezaubert wird das gute Stück

… – es war doch mal eben unter verschiedenem Spielzeug gelan- det – von einer Tagesmutter. Und von denen gibt es in Kelkheim unter dem Dach der „Kinderbe- treuung Kelkheim“ eine ganze Reihe aktiver Tagesmütter in al-

len Stadtteilen. Tagesmütter, die selbst „echte“ Mütter sind und nun aus verschiedenen Gründen eine Aufgabe gefunden haben. Es sind alles Tagesmütter, die eine sorgfältige Ausbildung hinter sich haben. Sie bieten Eltern, die ihr Kind möglicherweise nicht in einen Kindergarten geben wol- len, die Möglichkeit, den Nach- wuchs auch individuell den Tag über zu betreuen. Denn jede Ta- gesmutter hat ihr eigenes Kon- zept, das Pflege und Hygiene, al- tersgerechte Grenzen, flexible Betreuungszeiten, einen struktu- rierten Tagesablauf und Rituale umfasst.

Eine Erkenntnis: Jeder Mensch ist individuell in seiner Persön- lichkeit und hat unterschiedliche Wünsche, Bedürfnisse und An- forderungen. Und das trifft be- sonders auf die Kleinen im Alter

bis zu drei Jahren zu, die bei den Kelkheimer Tagesmüttern be- treut werden können.

Insgesamt gibt es in der Stadt – alle Stadtteile eingeschlossen – 66 Tagespflegeplätze. Diese Tagesmütter haben die „Bundes- qualifizierung“ hinter sich, rund 180 Stunden Ausbildung. Haben eine sorgfältige Ausbildung durchlaufen. Und damit die Rich-

tung der einzelnen nicht einseitig werden, haben sie sich zu einem Stammtisch zusammengeschlos- sen, der sich einmal im Monat trifft. Einerseits zum gemütli- chen Beisammensein, anderer- seits aber auch zum Austausch von Informationen und Gedan- ken. Dann gibt es auch ein Som- merfest, man trifft sich auf einem Spielplatz und hat auch hier Ge- legenheit zum Gedankenaus- tausch.

Wie man Tagesmutter wird und warum? Da gibt es verschiedene Antworten. Eine der Damen ent- schloss sich Tagesmutter zu wer- den, nachdem eine Nachbarin Oma geworden war und sie hilf- reich einsprang, um zu helfen.

Ein Vorteil: Sie sind selbststän- dig tätig, allerdings laufen über- wacht und auch betreut vom Ju- gendamt. So ergab es sich denn

für eine von ihnen, dass sie vorübergehend keine Arbeitsstel- le hatte, über vierzig war – so kam diese Veränderung im Le- ben.Bis zu fünf Kinder werden von einer Tagesmutter zusammen be- treut. Und eine Erkenntnis: Man muss Kinder schon mögen, wenn man sich dieser Aufgabe ver- schreibt.

Eltern, die ihr Kind in eine Be- treuung geben möchten, erfahren mehr aus einem Flyer der Stadt Kelkheim. Hier gibt es auch die Namen und die Adressen der ein- zelnen Tagesmütter, wie gesagt von Münster bis Eppenhain.

Es gibt Fragen, die beantwortet werden: Welche Wünsche und Anforderungen habe ich an eine Kinderbetreuung? Was ist die beste Betreuungsmöglichkeit für mein Kind? Welche Bildungs- und Förderangebote kann ich er- warten?

Neben der Kleingruppe von höchstens fünf Kindern: Die häusliche und familiäre Umge- bung, die feste Bezugsperson und vor allem die flexiblen Betreu- ungszeiten.

Das Foto entstand bei einem Treffen der Tagesmütter mit ihren Schützlingen.

Tagesmütter

Praktischer Kunst-Unterricht in der Eichendorff-Schule: Hier mit Schülerinnen und Schülern der 8a, die sich noch kurz vor den Fe- rien daran gemacht haben, „ihre“

Schule, besser, die angegrauten und tristen Betonwände aufzu- hübschen. Das Motto: frische und fröhliche Farben, abwechselnd auf die Wände gebracht und schon sieht alles viel freundlicher aus, wie Kunstlehrerin Gwendo- lin Wardi erläuterte. Und es kam dazu: Unterricht an frischer Luft.

Das „E“ oben gehört zu EDS und auf dem Bild unten wird ein Le- bensbaum gestaltet. Immerhin,

die Schule ist runde vierzig Jahre alt. Da kann man sich schon mal einen Lebensbaum leisten.

Lebensbaum der Eichendorff-Schule Kindergottesdienste

Ab dem nächsten Jahr gibt es re- gelmäßig einen monatlichen Kin- dergottesdienst in der Paulus-Ge- meinde. Welcher Tag, welche Uhrzeit passt Eltern und Kindern am besten? Wer das mitentschei- den möchte, kann einen Fragebo- gen bis zum 13. Oktober in der Paulus-Gemeinde oder der Kita Arche Noah abgeben oder eine Email mit den entsprechenden Angaben an stefanie.berger@

paulusgemeinde-kelkheim.de schicken. Als kleinen Vorge- schmack gibt es ein Kigo-Nach- mittag für alle Jungen und Mäd- chen zwischen vier und acht Jahren am 9. November (Sams- tag) von 15.30-17.30 Uhr in der Paulus-Gemeinde. Am 10. No- vember (Sonntag) um 11 Uhr wird es einen gemeinsamen Got- tesdienst für Kinder und Erwach- sene geben, der am Thema an- knüpft.

Wirtschaftspaten

Eine Beratung zur Unterneh- mensnachfolge und Existenz- gründung gibt es am 10. Oktober (Donnerstag) im Landratsamt.

Berater ist Peter Scherer von „Die Wirtschaftspaten“. Unter dem Motto „Alt hilft Jung“ betreuen die Experten der Wirtschaftspa- ten ehrenamtlich Unternehmer und Existenzgründer. Die Sprechstunde findet statt von 16 bis 19 Uhr. Anmeldung bei Peter Scherer (06192/43757, E-Mail:

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2. Vermögenstag

im Taunus am 31. Oktober 2013

Beginn der Veranstaltung: 18.00 Uhr

„Kapitalanlagen in unsicheren Zeiten“

„Vertrauenskrise – wer ist der richtige Ansprechpartner?“

Professor Dr. Schiereck, TU Darmstadt:

„Behavioral of Finance – der psychologi- sche Faktor bei der Kapitalanlage“

Professor Dr. Webersinke

Dekan der Hochschule Aschaffenburg:

„Vermögensanlage in unsicheren Zeiten – Aktien, Anleihen, Immobilien oder Gold?“

Dr. Martin Kasper, Childaid Network Königstein:„Investieren in die Zukunft bedürftiger Kinder“

Jens Hagemann, Vorstand der V-Bank AG:

„Was leisten unabhängige Vermögensverwalter?“

anschließend Podiumsdiskussion mit den Referenten und Veranstaltern

Veranstaltungsadresse:

Stadthalle Kronberg Heinrich-Winter-Straße 1 61476 Kronberg im Taunus Eine Anmeldung ist erforderlich.

Informationen zum Vermögenstag, den Veranstaltern, Routenbeschreibung und Anmeldung unter:

www.vermoegenstag.com oder Telefon: 06195-72421-0

Der Eintritt ist frei. Wir bitten stattdessen um Spenden an die Kinderhilfsstiftung Childaid Network. www.childaid.net – Anzeige –

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds). „Alles neu“ – war das Mot- to des diesjährigen Liederkranz- Herbst-Konzertes in der gut gefüllten Liederbachhalle. Viel Neues hatten die fleißigen Sänger und Sängerinnen mit dem neuen Dirigenten Damian H. Siegmund einstudiert und der Chor stellte sich – vor der Bühne statt auf der Bühne – auch optisch auf ganz neue Weise in der Liederbachhal- le vor.

Je einen Part des gut zweistün- digen Konzertes übernahm der Gastgeber Liederkranz zunächst allein mit Liedern wie Lobet den Herrn der Welt mit einer Trom- peteneinlage von Karl Barnekow, Irischen Segenswünschen, dem

„Conquest of Paradise“ (Ein- zugsmelodie von Henry Maske), das von Wolfgang Dremmel für den Liederkranz eigens neu ar- rangiert wurde, Aussichten auf den bevorstehenden Frühling („Spring, Spring“) und dem ge- tragenen englischen Volkslied

„Scarborough Fair“. Einen be- sonderen Moment bot der Vortrag des Rilke-Gedichts „Herbsttag“

von Bürgermeisterin Eva Söllner, untermalt von „Holy“ Gospel- Musik des Chors.

Anschließend betrat die Solistin, Angela Baumann die Bühne mit einem kapriziösen „I feel pretty“

aus dem Musical „Westside Sto- ry“, im zweiten Teil wusste sie mit einem modernen japanischen Liebeslied zu begeistern.

Mit Verstärkung durch einige Sänger der Union 1864 Nieder- hofheim kam der Liederkranz dann wieder unter Dirigent Hen- ning Schütz zum Einsatz, mit so bekannten Evergreens wie „Spiel mir eine alte Melodie“, „Ich wollt ich wär ein Huhn“ – wobei Hen- ning Schütz eifrig mitgackerte – und „Mein kleiner grüner Kak- tus“ von den Comedian Harmo- nists.

Der ungarische Tenor Martón Komáromi erzählte stimmge-

waltig, wie gern er die Frauen geküsst hat und beendete den ers- ten Teil des Konzerte mit „Zwei Märchenaugen“ aus der Operet- te „Die Zirkusprinzessin“, unter tosendem Applaus verließ er die Bühne.

Mit dem Gastchor Liederkranz Rüsselsheim und der Solistin

Beate Fritzsch ging es dann un- ter der Leitung von Damian H.

Siegmund beschwingt weiter. Am Flügel begleitete Damian Sieg- mund einfühlsam die Solisten und zum Teil auch den Chor.

Zum Schlusspart kamen alle drei Chöre und die Solisten nach vor- ne und stimmten gemeinsam das berühmte „Trinklied“ aus la Tra- viata von Guiseppe Verdi an, di- rigiert von Trinklein, der zugleich als stellvertretender Vorsitzender des Liederkranzes fungiert.

Moderator Peter Wimmers, selbst Mitglied des Frankfurter Poli- zeichors, überbrückte die Pro- grammwechsel mit Informatio- nen und kleinen Anekdoten.

Wer sich für den Liederkranz interessiert, findet auf der Home- page www.liederkranz-lieder- bach.de weitere Informationen.

Klangvoller

Herbsteinzug beim Liederkranz

(ds). „Wir wollten etwas für die Gemeinde tun“, begründet Ju- niorchef Jürgen Klomann die großzügige Spende, die er im Namen der Traditionsgaststätte Schöne Aussicht kürzlich an das Rote Kreuz Liederbach übergab.

„Die 430 Euro kamen aus dem Erlös aus Aktionen anlässlich

Festes zusammen, das wir zu unserem 170sten Jubiäum gefei- ert haben“, so Klomann, der auf 170 Jahre Schöne Aussicht zu- rückblickt. Reinhold Hofmann vom DRK freute sich sehr über

die Spende, die er für weitere Einrichtungsgegenstände für die neue Seniorenbegegnungsstätte verwenden möchte. „Irgendwas fehlt immer“, lacht Hofmann. Als nächste Aktionen sind am 9. Ok- tober ein Spielenachmittag mit Susanne Spitzer geplant, am 10.

Oktober wird der Altenclub mit

einem Romméenachmittag die Senioren beschäftigen, „und am 23. November planen wir schon wieder unseren Seniorennach- mittag in der Liederbachhalle“, so Hofmann

Spende für das DRK

Jazzclub: French Ladies

Das letzte Konzert der Reihe

„Jazz in der Scheune“ in die- sem Jahr findet am 26. Oktober (Samstag) um 20 Uhr satt. Zum Jahresabschluss wieder ein ganz besonderen Genuss. Die inter- nationale Formation French La- dies & Friends wurde extra für Liederbach von dem Trompeter Herbert Christ zusammengestellt und verspricht einen schwung- vollen Abend. Karten zu 15 Euro (Mitglieder, Schüler, Studenten10 Euro) in den Vorverkaufsstellen Rathaus, Schreibwaren Sulikow- ski, Blumen Tiele, Buchhandlung Kolibri, Coiffeur Clauss, Gast- stätte Liederbachhalle und Fam.

Götte (Im Brühl 30). Reservie- rungen per Internet unter www.

liederbacher-jazzclub.de oder per 069-306020.

Randale

Die Polizei musste am Dienstag der vergangenen Woche in den Rewe-Markt in der Höchster Straße gerufen werden, als dort ein 25-Jähriger ausrastete. Der Angetrunkene pöbelte und be- leidigte mehrere Kunden und ver- langte nach Alkohol, was ihm der Marktleiter verwehrte. Außer- dem verwies er ihn des Marktes.

Das schmeckte dem 25-jährigen Schwalbacher nicht, worauf er di- verse Waren beschädigte (Scha- den 180 Euro). Der Marktleiter alarmierte die Polizei. Der Rest ist Routine.

Die nächste Energieeffizienzbe- ratung im Rathaus findet am 30.

Oktober (Mittwoch) von 16.30 bis 18.30 Uhr nach vorheriger Anmeldung unter 06190-3450 des Energieberatungszentrum Main-Taunus(ebz) statt, das die Beratungen kostenfrei und unab- hängig von Anbietern durchführt.

Ein Schwerpunktthema passend zur Jahreszeit wird das sinnvolle Heizen und Lüften sein.

Dies und das aus Liederbach

VdK Kelkheim/Liederbach:

Am 25. Oktober Ausflug ins Weingut Magdalenen nach Rü- desheim-Eibingen. Abfahrt 9.30 Uhr Ruppertshain Rathaus, dann die üblichen Haltestellen. Gänse- essen ist am 15. November in der Laukenmühle im Wispertal. An- meldung für beide Fahrten unter 06195-5975.

Theaterkreis Liederbach:

Nächste Vorstellung am 12. Ok- tober . Die Vorstellung „Ballett Roulette“ beginnt um 19.30 Uhr und dauert bis etwa 22.15 Uhr.

Zwischen dem 26. Oktober und dem 24. November findet die Sammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsor- ge statt. Für diese Sammlung werden noch Vereine, Verbände oder Privatpersonen gesucht, die sich für die Haussammlung zur Verfügung stellen. Interessierte können sich bis zum 11. Oktober im Rathaus, Zimmer 9 oder unter der Telefonnummer 069/30098- 22 für die Sammlung anmelden.

Deutsch-Polnischer Dienstag- Stammtisch „Polski Wtorek“.

In Polnisch und Deutsch. Am 8.

Oktober, 19 Uhr/ej (Dienstag/

Wtorek) in der Liederbachhalle.

Näheres bei/osoba do kontaktu:

Uwe Rethmeier, u.rethmeier@

fep-liederbach.de, Telefon 061 96/62 9 63 (abends).

Deutsch-Französischer Stamm- tisch ‚‘la table ronde‘‘. Am 9 Ok- tober, 20 Uhr/heures (Mittwoch/

Mercredi) in der Liederbach- halle. Weiteres bei / a bientôt je l‘espère, Joris Cruchon, Telefon 069/37 56 82 (abends

Die Gemeindevertreter tagen am 10. Oktober um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle. Verschiede- ne Themen,m daruner der lokale Verkehrsplan des MTV und die Situation im Asylbewerberwohn- heim Alt Oberliederbach.

Vorstellung neuer Bücher in der Bücherei am 29. Oktober um 19.30 Uhr.

Ihren Bestand an medizinischen Büchern erneuert und aktualisiert hat die Bücherei. Die Themen.

Diabetes, Bluthochdruck oder Allergien, aktuelle Ratgeber und Grundlagenliteratur.

Fotoclub: Treffen am 8. Oktober im Vereinshaus zum Einladen der Ausstellungsbilder, die anschlie- ßend im Rathaus aufgehängt werden. Die Vernissage ist am 9.

Oktober um 18 Uhr.

Nach Mühlbach in Südtirol führte die Sommerreise des Al- tenklub Rentnerruh. Von diesem Ort aus gab es eine Reihe von Ausflügen , nicht nur zum Gar- dasee, sondern auch nach Meran.

Auch Brixen mit seinen alten Straßen und Häusern stand auf dem Programm. Die Erinnerung:

Jeden Tag schönes Wetter mit 25 Grad Celsius. Eine Reise, die kei- ne Wünsche offen ließ.

Rommé

Wünsche erfüllen möchte aber der Altenklub Rentnerruh mit der umtriebigen Brigitte Keil und ih- rer Freundin Gretel.

Gemeint ist die Einrichtung eines Spiele-Nachmittages von 14 bis 17 Uhr in der Senioren-Begeg- nungsstätte des Deutschen Roten

Kreuzes in Alt-Niederhofheim.

Im Visier haben die Damen Rom- mé und Rommé Cup. Das erste Treffen wird am 10. Oktober (Donnerstag) sein.

Brigitte Keil, die unter 06196- 26224 zu erreichen ist, sagte:

Einfach mal reinschauen.

Damit würde die Einrichtung des Deutschen Roten Kreuzes eine weitere Aufwertung erhalten.

Und wer das Spiel noch nicht be- herrscht: Brigitte Keil und ihre Helferinnen werden beratend zur Seite springen. Und bestimmt ist nicht die Rede von des Teufels Gebetbuch.

Altenclub Rentnerruh in Südtirol Für Liederbach neue Ideen: Rommé

Wichtig für Frauen: Zurück in den Beruf

In der Reihe „Frau und Job“ be- ginnen am 1. November Kur- se zu Themen wie Bewerbung, Selbstständigkeit und Bürokom- munikation. Die Reihe startet um 10 Uhr mit einem kosten- freien zweistündigen Vortrag der Arbeitsagentur zum Thema

„Erfolgreich wiedereinsteigen“

im Landratsamt. Der „Bewer- bungsmappen-Check“ findet am Montag, 4. November, ab 9 Uhr ebenfalls im Landratsamt statt.

Anhand ihrer persönlichen Un- terlagen erhalten die Teilneh- merinnen in 30-minütigen Ein- zelgesprächen Tipps. Die Gebühr beträgt 20 Euro. „Grundlagen zur Selbstständigkeit“ ist der Titel des zweistündigen kostenfreien Workshops im Landratsamt am 5. November (Dienstag) um 14 Uhr. Er vermittelt einen Über- blick über den Gründungsprozess von der Idee bis zur Eröffnung.

Der Workshop „Was ist das denn?“ am 7. November (Don- nerstag) von 15 bis 17 Uhr in der Volkshochschule bietet die Möglichkeit, sich grundlegend in der EDV zu orientieren, ein- schließlich der aktuellen Fach- begriffe und der heute in Büros üblichen Programme. Die Kos- ten betragen 15 Euro. Am 8.

November (Freitag) werden ab 9 Uhr im Landratsamt in einem Ganztagstraining „Persönliche und telefonische Bewerbungsge- spräche“ geübt. Die Gebühr be- läuft sich auf 40 Euro. Ebenfalls in einem Ganztagskurs wird am 14. November (Donnerstag) ab 9 Uhr in der Volkshochschule

„Die professionelle Gestaltung der Bewerbungsunterlagen am PC“ behandelt. Dabei geht es vor allem um die inhaltliche Gestal- tung. Die Kosten liegen bei 40 Euro. Am 20. und 21 November (Mittwoch und Donnerstag) fin- det in der Zeit von jeweils 9 bis 12 Uhr im Landratsamt ein „Be- werbungstraining in englischer Sprache“ statt. Das aufeinander aufbauende Seminar widmet sich im ersten Teil der Bewer- bungsmappe in Englisch und im zweiten Teil dem englischen Vor- stellungsgespräch. Es kostet 40 Euro. Am Donnerstag findet das

„Powerpoint-Grundlagentraining I“ in der Volkshochschule statt.

Das dreistündige Seminar beginnt um 9 Uhr und kostet 20 Euro.

Vorausgesetzt werden Grundla- genkenntnisse am Computer. Ein

„Outlook-Grundlagentraining“

bietet die Volkshochschule am 21. November, von 13 bis 16 Uhr

an. Die Gebühr beträgt 20 Euro.

Anmelden kann man sich für alle Kurse bis zum 15. Oktober unter 06192-201717 oder per E-Mail an familie-frauen@mtk.org. Näheres www.mtk.org unter „Frau & Job“.

Malteser-Informationen

Unterricht: Lebensrettende So- fortmaßnahmen für Führer- scheinbewerber der Klassen A, A1, B, BE, L, M oder T am 12.

Oktober 8.45-16 Uhr, Kurskos- ten 25 Euro. Sehtest möglich in der Zeit ab 9 Uhr, zusätzlich 6,43 Euro. Unterricht: Erste-Hilfe- Fortbildung (Modul Berufsge- nossenschaften) für Betriebs- helfer 12. Oktober 8.45-16 Uhr, Kurskosten 25 Euro. Erste-Hilfe- Grundlehrgang 26. und 27. Ok- tober 8.45-16 Uhr, Kurskosten 40 Euro. Erste-Hilfe am Kind (Grundlehrgang) 02. und 03. No- vember 8.45-16 Uhr, Kurskos- ten 40 Euro, Ehepaare 60 Euro.

Kurskosten werden bei Ehren- amtscard & Malteser Mitglied ermäßigt. Alle Kurse und Lehr- gänge finden im Malteserhaus in Fischbach statt. – Anmeldung unter 06195-911119. Mittwochs 18-19.30 Uhr unter 06195-997620 Internet: www.malteser-kurse.de.

Mit einer „Wanderung in die Pil- ze“ endet am 6. Oktober das dies- jährige Programm der HGON (Hessische Gesellschaft für Orni- thologie und Naturschutz. Treff- punkt ist um 10 Uhr der Parkplatz am Rettershof. Wegen der großen Nachfrage ist eine Voranmeldung bis zum 4.10. notwendig unter 06198-348550 oder per Mail an katja.fuhr@hgon.de. Die Veran- staltung ist kostenlos, Spenden sind jedoch willkommen.

Pilze im Herbstwald HGON Wanderung

www.kelkheimerzeitung.de

(5)

Der Stolz der ganzen Stadt.

Die A-Klasse

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Aufgenommen in die Reihe der Stifter

Als jüngste Stifter in die Stifter- gemeinde der Bürgerstiftung Kelkheim reihten sich jetzt Dani- ela Schwarz und Hans-Jürgen Laumeiser mit dem Schlosshotel am Rettershof ein.

Eine freudestrahlende Dr. Hilde- gard Bonczkowitz als Vorsitzen- de der Bürgerstiftung Kelkheim

überreichte dem Gastronomen- paar vor der Kulisse des Hotels die Urkunde.Das Stiftungsgeld in Höhe von tausend Euro stammte aus dem Erlös des Offenen Tages zu Beginn des Jahres.

Eine Summe, die sich aus dem Erlös des Festes und einer Spende des Paares zusammensetzt.

Niamh Ní Charra kann man ohne Wenn und Aber zu den großen Persönlichkeiten der irischen Musikszene zählen, schreibt Horst Ackermann in seiner An- kündigung. Acht Jahre lang war sie die Solistin bei Riverdance und spielte fünf

Jahre in der Carlos Núñez Band, die weltweit zu den Headlinern aller Folk und Weltmu- sik Festivals ge- hört.

Am 6. Oktober (Sonntag) beginnt das Konzert bereits ab 20 Uhr im Ver- einshaus Hornau.

In den Jahren 2008 und 2010 nahmen Niamh und ihre Band an der Irish Folk Festival Tour durch Deutschland, die Schweiz und

die Niederlande teil. Insgesamt haben sie bei all diesen Anlässen mehrere Hunderttausend Men- schen gehört.

Die blonde Irin ist nicht nur eine begnadete Fiddle- und Concerti-

na-Virtuosin sondern auch eine subtile Sängerin, die Lieder glei- chermaßen in ihrer gälischen Muttersprache als auch Englisch im Repertoire hat. Also eine sel- tene Mehrfachbegabung und ent- sprechend abwechslungsreich ist

das Repertoire ihrer Band.

Zum Instrumentari- um des All-Star- Teams gehören Flö- te, Whistle, Bodhrán und Gitarre. Zur Band zählt auch der top Step Dancer Shane McAvinchey, der mehrfach einen All Ireland Champi- on Titel gewann und als Solist bei River- dance mitwirkte.

Niamh und ihre Jungs haben ihre Konzerte unter das Motto „Irish music, song & dance straight from the well“ gestellt.

Eintritt: 16 Euro, Schüler/Studen- ten 14 Euro.

Kartentelefon: 06195-902 774 oder www.jazzclub-kelkheim.

dewww.jazzclub-kelkheim.de.

Die blonde Nina aus Irland im Jazzclub

Der Herr auf unserem Foto fi el vor ein paar Jahren im Kronbeger Kino um. Die Dame stürzte sich sofort auf ihn und rettete ihm das Leben. Sicher, etwas sehr fl apsig formuliert, aber im Grunde ge- nommen von der Information her korrekt. Denn der heute weit über siebzig Jahre alte Peter Blum aus Kronberg hatte einen Herzinfarkt erlitten, der absolut tödlich gewe- sen wäre, hätte nicht Dr. Iris- Schröder, die ein paar Reihen hinter ihm saß, blitzschnell re- agiert. Sie sorgte nach einem kur- zen Blick auf den regungslos lie- genden Mann dafür, dass ein Rettungswagen gerufen wurde und begann sofort auf der Mitte des Brustkorbs zu pumpen. Hun- dert Mal in der Minute. Nicht nur eine Minute, schließlich zwanzig Minuten, weil der Rettungswagen aufgrund von Glatteis nicht eher eintreffen konnte. „Hinterher wa- ren meine Knie blutig“, erinnert sich die Ärztin, die damals auch nur einen Film anschauen wollte und sich nun dafür einsetzt, dass Mitbürger bei einem Herzstill- stand schnell reagieren. Denn diese Wiederbelebung war die Grundlage für die weitere Be- handlung des Patienten im Kran- kenhaus und seine vollständige Genesung.

An sich war diese Demonstration im Krankenhaus Bad Soden als ein Teil der allgemeinen „Woche

der Wiederbelebung“ gedacht.

Das passte jedoch nicht in unsere Erscheinungs-Termine. Deshalb haben wir, vor allem weil wir meinen, dass jeder helfen kann und sollte, wenn Leben auf dem Spiel stehen.

Gut, in diesem Fall war der Glücksfall, dass eine Ärztin an Ort und Stelle war und sofort ein- griff. Aber, so meinten nicht nur der Ärztliche Direktor der Klini- ken, Professor Dr. Michael Boo- ke, der kardiologische Chefarzt Professor Dr. Nikolaus Reifart, sondern auch Landrat Michael Cyriax hervor, der die Pressekon- ferenz so wichtig nahm, dass er sich um diesen Termin kümmer- te. Und alle betonen: Wenn die

Wiederbelebung mit Herzmassa- ge unverzüglich an Ort und Stelle beginnt und der Patient mithilfe der professionellen Rettungskette aus Notarzt und Rettungsdienst in die Klinik eingeliefert und be- handelt werden kann, steigen die Überlebenschancen deutlich.

Selbst Kinder können Leben ret- ten, hieß es und nicht umsonst gibt es inzwischen auch entsprechende Kurse in den Schulen, die von den Kliniken unterstützt werden.

Wir könnten auch im Main-Tau- nus-Kreis mehr Leben retten, so Booke, man müsse nur helfen.

Grundlagen kann man sich in Kursen beim DRK und bei den Maltesern beschaffen. Auch ein Anruf bei der 112 könnte hilf- reich sein.

Und nachdrücklich sagt Profes- sor Michael Booke: „Den Brust- korb fest drei Zentimeter beim Pumpen eindrücken. Eine gebro- chene Rippe lässt sich reparieren.

Gehirnschäden wegen fehlender Durchblutung weil ein Herzin- farkt zu zögerlich behandelt wur- de, vielleicht nicht.

Hier noch eine Zahl: Im Main- Taunus-Kreis gibt es im Jahr zwi- schen 400 und 500 Infarkte.

Rund 190 davon wurden dann im Krankenhaus behandelt. Jede Minute schnelle Hilfe in den ers- ten zehn Minuten nach dem Herzinfarkt erbringt zehn Pro- zent mehr Überlebens-Chancen.

Pumpen, auch wenn die Knie bluten

Alexander Furtwängler vor den Stadtverordneten nach seiner Wahl zum Stadtverordneten-Vor- steher: „Ohne das Ehrenamt hätte die Stadt eine anderes Gesicht.“

Und ausdrücklich erwähnte er in diesem Zusammenhang das Wir- ken vom Ehren-Stadtverordne- ten-Vorsteher Dr. Klaus Fischer.

Dann das Thema der gelungenen

Stadtmitte. Nach jahrelangem Ringen um die beste Konzeption sei es das Ergebnis einer gemein- samen parlamentarischen Arbeit.

Er rief dazu auf, dass die Stadt- verordneten in Zukunft mehr mit dem Bürger reden. Weiter seine Aufforderung, die besten Köpfe in der Stadt zu einer Mitarbeit zu ermutigen.

Ausdrücklich wies er darauf hin, dass er nicht stolz sei, dieses Amt zu bekleiden. Stolz sei nicht das richtige Wort, weil Stolz verschie- den gedeutet werden können.

Es ist mir eine Ehre dieses Amt zu begleiten. Eine besondere Auszeichnung. Und der möchte ich in Zukunft unparteiisch ge- recht werden.

Der neue Stadtverordneten-Vorsteher

Wie im Vorjahr haben sich die Vorsitzenden der Kommunalpar- lamente im Main-Taunus-Kreis auf Einladung des Kreistagsvor- sitzenden Wolfgang Männer (Kelkheim) im Landratsamt ge- troffen. Wie Männer erläutert, dient die einmal jährlich stattfi n- dende Konferenz jeweils zum Ende der Sommerpause vor allem dem Austausch von Erfahrungen sowie der Information über neue Entwicklungen oder Verfahrens- weisen.

So berichtete Männer aus der Konferenz über die landesweite

Entwicklung des Livestreams von Sitzungen im Internet, den elektronischen Sitzungsdienst und die papierlosen Einladungen zu den Sitzungen. Gegenstand war ebenfalls die gesetzliche No- velle der Hessischen Gemeinde- ordnung mit der Stärkung der Rechte der Parlamentchefs sowie Fragen der Sitzungsleitung. Ent- schädigungsfragen sowie Frakti- onsfördermittel waren ebenfalls Thema der Beratungen.

Diskutiert wurde ebenso die Dar- stellung der Parlamentsarbeit auf den jeweiligen kommunalen

Homepages, auf der oftmals die Stadtverordneten und Gemeinde- vertreter sowie die Parlaments- chefs unbefriedigend präsentiert würden. Zum besseren Verständ- nis der Parlamentsarbeit gebe es hier noch erheblichen Nachhol- bedarf.

In diesem Zusammenhang unter- strich Männer auch den großen Zeitaufwand, den die ausschließ- lich ehrenamtlich tätigen Mitglie- der der Kommunalparlamente erbringen würden. Dies nötige in der heutigen Zeit hohen Respekt ab.

Erfahrungen der Parlaments-Chefs

missio-Aktion

Anlässlich der missio-Aktion mit dem Thema, Ägypten, Land am Nil wird es am Sonntag der Welt- missio mit dem Kino Kelkheim und missio im Bistum Limburg eine Kino-Matinée mit dem Gast Magdi Girgis geben. Die Veran- staltung fi ndet am 13. Oktober (Sonntag) um 11 Uhr statt. Das Drama „Nach der Revolution“ er- zählt über den arabischen Früh- ling in Ägypten und den Miss- brauch einfacher und unpolitischer Menschen durch das frühere autoritäre Regime.

Im Anschluss berichtet Magdi Girgis über den rasanten Wandel in seinem Land und von seiner Arbeit in der Diözese El Minia.

Rückfragen: Jacqueline Schlesin- ger, missio-Diözesanreferentin im Bistum Limburg 0641/295- 417, j.schlesinger(at)bistumlim- burg.de.

Für Bewohner im Asylbewer- berheim in Liederbach – vor al- lem für junge Männer – sucht die Pfarrgemeinde St. Franziskus gut erhaltene Kleidung. Spenden im Pfarrbüro in der Rotlintallee 10 abgeben.

(6)

Wie in jedem Jahr – das Richter- Gymnasium öffnete wieder die Türen für Eltern und Gäste, um vorzuführen, wie weit gespannt die vielfältigen Angebote der Schule sind. Es gab Probe-

Unterricht, physikalische Experimente und Studiendirektorin Irene Müller

berichtete ausführlich über die

einzelnen Fächer

und die R i c h t u n g e n

innerhalb des Unterrichts.

Es gab den Blick in die Schach AG, dann auch in das Leben im alten Rom mithilfe unter anderem eines Modells der Saalburg und die Vo r f ü h r u n g e n der Robot-AG.

Das Theater kam

nicht zu kurz, wie auch die

übrigen musischen Fächer. Besonders praxisnah am

Straßenrand des Gagernrings die Vorführung der Helfer, die sich mit Erster Hilfe und der Weitergabe ihres Wissens beschäftigen. Natürlich kam der Austausch mit anderen Ländern nicht zu kurz auch für Waffeln war gesorgt, Großvater und Enkel freuten sich.

Die große Vielfalt

des Richter-Gymnasiums

Der Main-Taunus-Kreis hat zum ersten Mal die Broschüre „Woh- nen ohne Barrieren“ herausgege- ben. Sie richtet sich an Menschen, die auch bei Krankheit, Behinde- rung oder im hohen Alter in den eigenen vier Wänden bleiben möchten. Auf rund 70 Seiten bie- tet die Broschüre einen Überblick darüber, wie man die eigene Wohnung barrierefrei umbauen oder herrichten kann. Manche Vorschläge sind schnell umzuset- zen: So sind offene Kabel und lose herumliegende Teppiche Stolperfallen, die man schnell entfernen kann.

Anderes ist aufwändiger: Ein Ge- länder an den Stufen zur Haustür dient ebenso der Sicherheit wie eine Rampe, mit der sich die Stu- fen dort leichter überwinden las- sen. „Die Ratschläge sind prakti- scher Natur“, erläutert Kreisbeigeordneter Hans-Jürgen Hielscher. Vor allem gibt es viele Beispiel-Fotos aus dem Alltag zur Erläuterung.

Die „Maßnahmen zur Wohn- raumanpassung“ – so der Unterti- tel der Broschüre – sollen Men- schen mit Einschränkungen, die auf Gehhilfen, Rollatoren, Roll- stühle oder Treppenlifte ange- wiesen sind, eine barrierefreie Mobilität in ihren eigenen vier Wänden ermöglichen. Gerade für Menschen mit einem Rollstuhl ist es zum Beispiel wichtig, dass Herd, Arbeitsplatte und Spüle un- terfahrbar sind. Durch sinnvollen Umbau kann somit manche „nor- male“ Wohnung zu einer barrie-

refreien Wohnung für Menschen im Rollstuhl werden.

Nach einer Studie des Bundesfa- milienministeriums wollen mehr als 80 Prozent der Menschen in Deutschland auch im hohen Alter in der eigenen Wohnung leben, gibt Hielscher zu bedenken. Mit zunehmendem Alter verbrächten Menschen auch mehr Zeit in den eigenen vier Wänden.

Das Wohnen bekomme deshalb einen anderen Stellenwert und trage wesentlich zur Lebensqua- lität bei – im Alter mehr als in jüngeren Jahren. Deshalb bleibe es – auch unabhängig von den in der Broschüre vorgestellten kon- kreten Maßnahmen – eine wich- tige Forderung an die Wohnungs- wirtschaft, bezahlbaren und barrierefreien Wohnraum gerade für die ältere Generation zu schaffen, so Hielscher.

Die Broschüre kann beim Pfl ege- stützpunkt des Main-Taunus- Kreises kostenlos bestellt werden (06192-2011990, E-Mail: Elke.

Werner-Schmit@mtk.org).

Stolperfallen entfernen Ausschüsse tagen

Der Ausschuss für Verkehr, Um- welt und Energie trifft sich am 8.

Oktober um 20 Uhr im Garten- saal des Rathauses. Themen unter anderem der Schulweg in Ruppertshain und Einbeziehung innerörtlicher Stadtstraßen mit mittlerem Verkehrsaufkommen in Tempo 30-Zonen.

Am 9. Oktober tagt der Aus- schuss für Soziales, Vereine und Kultur um 20 Uhr im Gartensaal.

Erste Änderungssatzung zur Sat- zung über die Verleihung des Umwelt- und Naturschutzpreises für Kinder und Jugendliche aus Kelkheim und der Kinderbetreu- ungsplan.

Am 10. Oktober um 20 Uhr auch im Gartensaal der Haupt- und Fi- nanzausschuss. Themen: Ehrun- gen 2013, Verleihung der Hein- rich-Freiherr-von-Gagern-Plaket- te. Ausbau Gagernring zwischen

„Im Stückes“ und „Auf der Herrnmauer“, Fluglärm / Flugha- fenausbau.

Irischer Abend

„Memorires of Ireland“ ist der Ti- tel eines irischen Abends in der Pauls-Gemeinde am 10. Oktober um 20 Uhr. Das zur Erinnerung:

Das Ensemble „Strings and Winds“ (Saiten und Wind) und der Erzähler Fritz Huth entführen den Zuhörer mit Musik und Er- zählungen auf die Grüne Insel.

Eintritt: acht Euro im Vorverkauf bei direkter Bezahlung und Ab- holung im Gemeindebüro und zehn Euro an der Abendkasse.

Frauen-Fahrrad-Tag

Bei der TSG Münster gibt es am 9. Oktober mit dem Radsporthaus Kriegelsein in Zeilsheim (Hof- heimer Straße 5) zwischen 19 und 22 Uhr den zweiten Ladies Bikes Day. Instruktionen über viele Themen rund ums Fahrrad gibt es durch Gaby Schmitt und Heike Scholz. Eintritt frei für TSG-Mit- glieder, Nichtmitglieder fünf Euro.

(ds). Es begann 1938, in einer nicht gerade sehr einfachen Zeit.

Den Schreinermeister Hubert Krampe aus Langenberg in West- falen hatten seine Wanderjahre 1932 nach Kelkheim geführt, dass damals ein höchst interes- santes Pfl aster für einen Schrei- ner war. “Über 100 Schreinerbe- triebe gab es damals in der Möbelstadt“ erzählt Karl Kram- pe, der das Geschäft von seinem Vater Hubert übernahm. Hubert Krampe arbeitete in verschiede- nen Schreinereien, bevor er 1938 genau 4.000 ererbte Reichsmark in eine eigene Möbelschreinerei investierte. Sein Sohn Karl, gebo- ren 1937, hat das fl orierende Ge- schäft in der Frankfurter Straße 1973 übernommen, angebaut und mit dem Verkauf von Möbeln und Küchen begonnen. „Als ich sah, dass ich mit der Einrichtung von Küchen am erfolgreichsten war, habe ich den Betrieb auf ein rei- nes Küchenstudio umgestellt“, berichtet Karl Krampe.

Heute wird das Unternehmen von seinem Sohn Joachim geführt, der die Geschäfte vor 15 Jahren übernommen hat. Sohn Lutz ist ebenfalls Schreiner und ist für die fachgerechte Montage der Kü- chen zuständig. „Ich habe Glück gehabt, aufs richtige Pferd gesetzt zu haben“, freut sich Karl anlässlich des 75. Jubiläums des

Küchenstudios. „1938 war ein gu- tes Jahr“ ist auch Joachim Kram- pe überzeugt. „Der Fotokopierer wurde erfunden, Otto Rehagel geboren und Küchen

Krampe wurde ge- gründet“, nennt Joa- chim die großen Er- eignisse des Jahres in einem Atemzug. „Wir sind froh, dass wir und unser Unterneh- men gesund sind“, so der Geschäftsführer weiter, „deshalb ist es uns auch ein großes Anliegen, heute keine Geburtstagsgeschen- ke, aber dafür mög- lichst viele Spenden für die Jugendabtei- lung der SG Kelkheim und den Förderverein Sindlinger Wiesen-Schule entge- genzunehmen.“

Bei Krampe versteht man die Kü- che vor allem als Lebensraum.

„Aus dem rein funktionellen Raum ist längst wieder ein zu- sätzlicher Wohnraum geworden“, weiß Joachim Krampe. Da wird nicht nur gekocht und gegessen, sondern auch gemütlich beisam- men gesessen, geplaudert, gefei- ert und gespielt. „Unsere Aufgabe ist es, Küchentrends aufzuspüren, umzusetzen und weiterzuentwi- ckeln. Und wir sind nah dran an

unseren Kunden. Von der Pla- nung über die Montage bis zur Abnahme und Einbindung ande- rer Gewerke bieten wir eine kons-

tante individuelle Betreuung.

Großen Anklang fand natürlich auch das von Sternekoch Michael Beck präparierte Büffet mit raffi - nierten Asia-Gerichten, aber auch deftigen gutbürgerlichen Snacks in modernem Gewand. Der Gour- met-Koch ist Krampe-Kunden auch durch regelmäßige Koch- abende bekannt, wo mit allen Sinnen genossen werden darf.

Und die nächste Aktion ist bereits in Planung: Ende Oktober/An- fang November gibt es eine Jubi- läums-Hausmesse mit vielen be- sonderen Angeboten.

Küchen-Krampe feierte 75sten mit Freunden und drei Generationen

Vertreter der Bäcker-Innung überreichten jetzt Landrat Mi- chael Cyriax einen Scheck über 3.000 Euro, Geld das bei einer Spendenaktion für die Flutopfer dieses Jahres zusammenkam.

Die teilnehmen- den Bäckereien der Bäcker-In- nung Main- und Hochtaunus ha- ben im Juni und Juli ein „Hilfe- brot“ aus ihrem Sortiment be- nannt und spen- deten pro ver- k a u f t e m

„Hilfebrot“ 50 Cent in einen ge- meinsamen Topf.

Viele Kunden haben auch mitge- macht und zum Beispiel ihr Wechselgeld in den Spendentopf

geworfen. Durch Aufrundungen der Bäckerbetriebe und der Bä- cker-Innung Main- und Hochtau- nus kam der oben genannte Be- trag zusammen.

Das Bild zeigt von links Bärbel

Neuhaus aus Kelkheim, Ober- meister Rolf Dieter Hembd, Landrat Michael Cyriax und Kreishandwerksmeister Raimund Dorn (Kelkheim).

„Hilfebrot“ der Bäckerinnung

Die Weltstillwoche vom 30. Sep- tember bis 6. Oktober steht in diesem Jahr unter dem Motto

„Stillen unterstützen – Mütter in den Mittelpunkt“.

Die als babyfreundlich zertifi - zierte Geburtshilfl iche Klinik des Krankenhauses Bad Soden hatte aus diesem An-

lass zu einem „Müt- terfrühstück“ einge- laden. Ausdrücklich eingeladen waren alle Mütter mit Babys oder Kleinkindern, aber auch die Groß- mütter, für die eine eigene Kreißsaalfüh- rung angeboten wur-

de.Das Team der Geburtshilfe zeigte bei dieser Gelegenheit, wie sehr sich die Geburtshilfe in den letz- ten Jahren verändert hat und ver- anschaulichte. Babyfreundliche Einrichtungen stellen Mütter in den Mittelpunkt, indem sie bei- spielweise eine Begleitung für den Stillbeginn anbieten.

Das Krankenhaus Bad Soden ist seit 2009 von der WHO/

UNICEF-Initiative als „Baby- freundlich“ ausgezeichnet.

Jedes Jahr kommen mehr als 1.250 Babys in der Klinik zur Welt.

Studien belegen, dass „Baby-

freundlichkeit“ die frühe Eltern- Kind-Bindung und das Stillen fördert. Mütter, die in Baby- freundlichen Krankenhäusern entbunden haben, stillen ihre Kinder sehr viel häufi ger. Rund 17 Prozent der Neugeborenen werden heute in diesen Kliniken entbunden. – Das Foto entstand bei einem früheren Treffen.

„Mutterfrühstück“ im Krankenhaus

Kinderkeltern

„Sie müssen sofort einschreiten, es ist Schreckliches geplant.

Anlässlich des Familien-Ernte- tags hat man laut Amtsblatt Kinderkeltern geplant. Wir ha- ben doch eh schon zu wenig Nachwuchs, da kann man diese doch nicht versaften“, schrieb ein aufmerksamer und sprach- lich geschulter Kelkheimer an Bürgermeister Thomas Horn.

Der stutzte kurz, lächelte und schrieb zurück: „Vielen Dank für den Hinweis. Wir wollen nicht zurück in archaische Zei- ten. Gemeint ist natürlich, dass

„Kinder keltern“ und nicht

„Kinderkeltern“.

Die Korrektur folgte. Und die Kelkheimer können nach wie vor sicher sein, Kinder werden in dieser Stadt nicht in die Kel- ter gesteckt.

Rundwanderung im Rheintal

Als Exkursion, geführt von Pro- fessor Dr. Klaus Sabel und der Familie Bienert, gib es am 6. Ok- tober (Sonn-

tag) eine Wa nd er u ng des Taunus-

klub Münster im Rheintal. Ab- fahrt mit PKW: 9 Uhr Kirchplatz Münster Info 06195 – 2621.

Stadtmeisterschaften

Die SG Kelkheim richtet die Stadtmeisterschaften Leichtath- letik am 5. Oktober (Samstag auf dem Sportplatz Stückes aus. Hier der Zeitplan: 11 Uhr Teamwett- kampf für die Kinder unter 10 Jahren, 13 Uhr Dreikampf Kin- der U 12 und U 14 und um 15 Uhr Einzelwettkämpfe Jugendliche und Erwachsene. Dazwischen fi nden die Siegerehrungen statt

(7)

Zehn Jahre „da Calogero“ in Fischbach – die große Erfolgs-Geschichte

Was ist er nun: Ein Italiener aus Fischbach oder ein Fischbacher Italiener? Bonanno Ca- logero lacht amüsiert, wenn man ihm die Frage stellt. Denn der Kelkheimer Bonanno Calogero, dessen Vorfahren aus Sizilien stammen, ist in Deutschland geboren, also ist er, da er in Fischbach wohnt, ein wa- schechter Fischbacher mit italienischen Wurzeln. Das mag auch die Grundlage dafür sein, dass der Bonanno in Fischbach eine Erfolgsgeschichte hinlegte, mit dem italieni- schen Restaurant „da Calogero“ im Bürger- haus Fischbach, bei Calogero.

Eine Erfolgsgeschichte der letzten zehn Jah- re, die so – wie Bonanno sagt – nicht ohne seine Mitarbeiter, seine treuen Gäste und seine Frau, viel Einsatz und noch mehr Arbeit – möglich gewesen wäre.

Das war auch der Grund, weshalb er Gäste und Mitarbeiter zu einem Abend mit viel Ku- linarischem und mit fröhlicher Unterhaltung in den Saal des Bürgerhauses Fischbach einlud. Klar, dass hier Sizilien und Italien den Vorrang hatten. Denn aus welchem Land sonst könnte ein Adriano Celentano mit sei- nem hinreißenden „Azurro“ kommen.

Doch der Reihe nach: Der Vater von Bonan- no Calogero, ein Sizilianer, kam 1967 nach Kelkheim. Der Sohn wurde in Pforzheim ge- boren, der die Kelkheimer Schulen besuchte, um dann – die Tradition wollte es natürlich so – bei den damaligen Farbwerken Höchst 1991 eine Anstellung zu fi nden. Seine Ausbil- dung führte über den Facharbeiter zum Che- mikanten, bis er ausstieg, um sich in einem anderem Beruf innerhalb der Gastronomie zu versuchen, ein Beruf, der ihm weitaus

mehr lag, als die Arbeit in dem großen Werk.

So war die erste Station – viele Kelkheimer werden sich noch daran erinnern das italieni- sche Restaurant im – Fischbachtal. Hier durchlief er alle Stationen, die man in einem solchen Betrieb hinter sich bringen kann, um dieses Handwerk zu erlernen. Dreizehn harte Jahre waren das. Bis sich mit einem Mal die Chance „Bürgerhaus Fischbach“ bot. Auch daran werden sich viele Kelkheimer erinnern, nicht immer positiv: Das Restaurant ent- sprach nicht mehr damaligen Ansprüchen.

Bonanno Calogero griff zu, machte einen Vertrag mit der Stadt und krempelte die Är- mel hoch.

Mit zwei Angestellten begann er die Arbeit, heute sind es zehn, die ihm zur Hand gehen.

In diesen zehn Jahren hat er nicht nur einen Restaurant-Betrieb aufgebaut, der alle Sehn- süchte nach dem Urlaub in Italien wach wer- den lässt, sondern auch einen Betrieb, der nicht nur für Italienfans eine Selbstverständ-

lichkeit geworden ist. Der Pizza-Service bis Liederbach und Königstein, von Bremthal nach Bad Soden mit fünf Autos. Ein Catering bis 200 Personen gehören dazu, vor allem aber die familiären Bindungen nach Sizilien.

Denn da kommt so mancher Wein her, der rot in den Calogero-Gläsern schimmert, das hochwertige Olivenöl, das nicht nur in Spei- sen verwendet wird, sondern das auch an der Theke für den Hausgebrauch eingekauft werden kann.

Die Speisekarte? „Was uns als Italiener ge- fällt, was gut ist, kommt auf den Tisch. Viele Rezepte sind bei uns entstanden und aus- probiert worden und wenn unsere Gäste sie als gut befanden, haben wir sie aufgenom- men“.

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Zehn Jahre lang auch eine Zusammenarbeit mit der Stadt Kelkheim als Verpächter und die Glückwünsche überbrachte Dr. Karin Schmitges-Thees, im Rathaus für die Verträ- ge verantwortlich. Der Abend nicht nur der Dank an die Belegschaft, sondern vor allem auch an die Gäste, die nicht nur am Festa- bend zu ihm kommen, ein Abend, zu dem sich viele Magistratsmitglieder die Ehre ga- ben, denn auch die essen sonst gern im Ca- logero, ein Abend aber auch prall gefüllt mit Unterhaltung. Und Adriano Celentano, na- türlich nicht der echte, sondern ein jüngerer Kollege, riss die Gäste zu Beifallsstürmen hin, holte sie zur Polonaise in den Saal. Viel Beifall auch für die Band Emotioni Italiane und natürlich für die sizilianische Volkstanz- gruppe. Dankbar „wagte“ Bonanno ein Tänz- chen mit seiner Frau, „die mich immer unter- stützte“ und herzlich gratulierte er Sohn Angelo an diesem Tag zum Geburtstag.

Noch eine Erfolgszahl: Rund 250 Speisen sind es am Tag, die in der Küche zubereitet werden. Und 20 kg hausgemachte Nudeln.

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