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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 39 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 39 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 12 / 20. März 2014

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.de

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Fischbachs ältester Verein feiert 150sten Geburtstag

Festredner und Moderator zugleich: Bürger- meister Thomas Horn bei der Jubiläumsfeier der Chorvereinigung Fischbach 1864, die mit einer Reihe von Veranstaltungen ihren 150. Geburtstag feiert. Ein weiterer Redner an diesem Abend, dem der Dankgottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche (10.30 Uhr) und das Jubiläumskonzert im Bür- gerhaus Fischbach am 18. Mai um 17 Uhr folgen wird: Stadtarchivar Dietrich Kleipa, der nicht nur im Jubiläumsheft, sondern auch am Mikrofon vor der Vereinsfahne der Germania und hinter der Lyra der Chorvereinigung Fischbacher Geschich- te, Geschichte der Gesangvereine, der Gemeinde Fischbach und der Menschen im damaligen Dorf so locker und informativ aufblätterte wie selten.

Riesenbeifall.

Ähnlicher Beifall galt auch Chorleiterin Alina Christina Klepper, seit zwanzig Jahren dem Chor verbunden, nach den jeweiligen Darbietungen des Frauenchors, des Gospelchors „Rainbowsingers“

und des gemischten Chors. (Foto unten rechts).

Gekommen aus der Kommunalpolitik waren nicht nur der Bürgermeister Thomas Horn, sondern auch der Stadtverordneten-Vorsteher Alexander Furtwängler, sein Vorgänger Dr. Klaus Fischer, Reinhold Wallmeyer, sowie Stadträte und natür- lich die Kelkheimer Vorsitzenden der Gesangver- eine wie auch der Fischbacher Vereine

Sie alle vereint unter dem Motto „Freude am Sin- gen, Freude an der Geselligkeit“. Und so wurde

der Abend eine Lob des Liedes, das sich aus der Zeit gründet, da in Fischbach Vereine unter dem Einfluss des Zeitgeistes natürlich unter dem da- maligen politischen Einfluss gegründet wurden.

„Eintracht“, „Freiheit“, „Germania“. Für Horn sind die 150 Jahre ein stolzes, die Generationen übergreifendes Jubiläum. Ausführlich ging er auf das Thema Musik ein. Musik 1864 war etwas Be- sonderes, Freude am Singen und Freude an der Geselligkeit und ein Zitat: Der Gesang dient dazu den Singenden sichtlich zu veredeln“.

Nun, in den heutigen Gesangvereinen wird nicht diese etwas sehr romantische These beibehalten, sondern die Vereine stemmen sich allem Zeitgeist trotzend gegen die Entwicklung, die gerade vor kurzem in der Nachbarschaft zum Ende eines sehr alten Gesangvereins führte.

An diesem Thema wurde auch an diesem Tag nicht vorbeigegangen, obwohl gerade auf die Chorvereinigung bezogen, auch ein anderer Trend sichtbar wird, wie beispielsweise der Gospelchor

„Rainbowsingers“ zeigt, dem nicht nur Damen an- gehören. Darauf ging auch Walter Krimmel (Bun- desvorstandsmitgied des Deutschen Chorverban- des) ein, der Birgitta De Vault, der Vorsitzenden der Chorvereinigung, die Jubiläumsurkunden des Deutschen Chorverbandes überreichte.

Nicht alles, so sagte er, was man sich heute ein- fallen lasse, um den Chorgesang zu retten, sei vernünftig. Und Projektchöre seien auch nicht immer die Lösung, seien kein Allheilmittel, die vielleicht über ein viertel oder halbes Jahr halten, auch wenn es hier in Fischbach ein gegenteiliges Beispiel gebe, wo Sänger aus fünf Generationen mitgesungen hätten, wo man sich immer wieder den Veränderungen der jeweiligen Zeit gestellt habe.

Trotzdem sieht er für den Chorgesang einen Sil- berstreifen am Horizont. Anzeichen ergeben sich

aus der überwältigenden Zahl von Sängeranmel- dungen bei der Gartenschau Gießen, wo 8.000 Sänger teilnehmen werden. „Sie sehen, es bewegt sich etwas“. Sein Rat: Immer am Ball bleiben, den eigenen Nachwuchs einbinden.

Noch einmal der Bürgermeister: Der Fischbacher Chor, in dem in verschiedenen Sprachen gesungen werde, sei ein Chor, der als musikalischer Bot- schafter für die Stadt unterwegs sei. Das wiede- rum deckt sich in etwa mit einem Wort von Walter Krimmel, der übrigens aus Falkenstein kommt, der sich wünscht, dass man sich auch „draußen in der Umgebung“ umsehen sollte.

Das weiß auch besonders gut der Fischbacher Hans-Dieter Höhn, nicht nur Vorsitzender des Männerchors in Fischbach, sondern auch Abge- sandter der Chorvereinigung Main-Taunus, der gleichfalls – wie schon bei vorhergehenden An- lässen – auf das Nachlassen der Sangesfreudigkeit einging. Ein Rezept, das heute schon greift, hat auch er nicht. (Bild rechts mit Gudrun Kalig).

Noch ein Wort zu Dietrich Kleipa: Sein Vortrag findet sich im sehr aufwändig hergestellten Jubi- läumsheft wieder. Es lohnt sich, sich dieses Heft zu beschaffen, um den Artikel zu lesen. Noch loh- nender aber: Ein Kleipa Vortrag vor viel Kelkhei- mer Publikum.

Kürzungen der Pfarrstellen

„Kürzung der Pfarrstellen um ein Prozent“ ist das zentrale Thema der Synode des Evangelischen Dekanats Kronberg am 21. März (Freitag) in Hofheim-Marxheim. Das evangelische Kirchen- parlament tagt öffentlich ab 18 Uhr im Evange- lischen Gemeindehaus, Mainzer Straße 8. Die 100 gewählten Vertreter der 30 Kirchengemein- den zwischen Eppstein und Flörsheim, Sulzbach und Königstein hören an diesem Abend auch ei- nen Bericht über die Arbeit des Sozialkaufhauses

„Tisch und Teller“ und sie hören die Berichte von Dekan und Präses.

Mit der „Pfarrstellenbemessung“ reagiert die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau auf die demografische Entwicklung und steuert eine möglichst gerechte Verteilung der Pfarrerinnen und Pfarrer in ihrem Kirchengebiet. Nach dem Be- schluss der Kirchensynode vom April 2013 redu- zieren die Dekanate in Abstimmung mit der Kir- chenverwaltung die Zahl der Pfarrstellen pro Jahr um ein Prozent. Genau um diesen Wert nimmt nämlich die Zahl der Mitglieder ab. Präses Peter Ruf und Dekan Dr. Martin Fedler-Raupp werden die Entscheidungen des Dekanatssynodalvorstan- des der Synode vortragen und erläutern. Das De- kanat Kronberg mit 64.000 Evangelischen hat 48 Pfarrerinnen und Pfarrer und 600 fest angestellte Mitarbeitende, deren Arbeit etwa 3.000 Ehrenamt- liche aktiv begleiten. Informationen zur Synode, zur Tagesordnung sowie Hintergrundinformatio- nen im Internet www.dekanat-kronberg.de.

CDU-Kreis-Vorstand

Mit 88,8 Prozent der abgegebenen Stimmen wur- de Axel Wintermeyer aus Hofheim als Vorsitzen- der der CDU im Main-Taunus-Kreis bestätigt. Zu den vier Vertreterinnen zählen Christiane Heßling aus Kelkheim (90 Prozent) und Eva Söllner aus Liederbach (91,3 Prozent). Kreisschatzmeister Hansjörg Röhrich aus Kelkheim erhielt bei seiner Wiederwahl 97,7 Prozent der Stimmen und für ei- nen der Beisitzer-Posten kandidierte Thomas We- cke aus Kelkheim. Er wurde mit 90,8 Prozent der Stimmen gewählt.

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Gaul geht durch, Kutsche kippt um

Ein besonderer Einsatz für die Tierrettung der Feuerwehr am vergangenen Sonntagmorgen, nachdem im Wald zwischen Kelkheim und Fischbach ein Pferd durchging und schließlich an einem Baum hängen blieb.

Ein 74-jähriger Kelkheimer war mit der Kutsche bei sonntägli- cher Ausfahrt unterwegs. Aus ungeklärter Ursache kippte die Kutsche in einer Kurve um.

Der Lenker am Zügel und sein 51-jähriger Begleiter fi elen da- bei von der Kutsche, blieben aber unverletzt.

Der Vierbeiner richtete sich mitsamt der Kutsche wieder auf und ging durch.

Ohne Kutschenführer rannte das Pferd mit dem Wagen hinter sich den Waldweg „Amtsboten- weg“ entlang bis bin zur Gun- delhardtstraße, wo es die Straße querte und geradeaus in den Wald lief. Dort kollidierte das Gespann mit einem Baum, fi el erneut auf die Seite und blieb hängen.

Die Tierrettung befreite das verletzte Pferd und brachte es in eine Tierklinik.

Vorstand Axel Warnecke verlässt die Taunus Sparkasse aus privatem Grund

Aus persönlichen und privaten Gründen wird Axel Warnecke, seit 2007 Mitglied des Vorstan- des der Taunus Sparkasse auf eigenen Wunsch das Geldins- titut zum 1. Juni dieses Jahres verlassen. Warnecke, zuletzt verantwortlich für die Markt- bereiche Privatkunden, Gewer- bekunden, Private Banking und das Treasury, war als Mitglied des Vorstandes für das Pri- vatkundengeschäft zuständig.

Vorstands-Vorsitzender Oliver Klink: Nach sieben erfolgrei- chen und engagierten Jahren für die Taunus Sparkasse sei es aber auch nachvollziehbar, „wenn Herr Warnecke sich mehr dem Privaten widmen will“.

Mit dem Abschied von Axel Warnecke wird die Vorstands- verantwortung neu geordnet.

Vorstandschef und Marktfol- gevorstand Oliver Klink über-

nimmt neben seinen bisherigen Zuständigkeiten den Bereich MarktService und Organisation von Markus Franz.

Markus Franz wird in seiner Funktion als Marktvorstand auch weiterhin für das Geschäft mit Firmenkunden sowie mit Kommunen, Investoren und Pro- jektentwicklern (KIP) zuständig sein.

Und zusätzlich die übrigen, bis- her von Axel Warnecke zu ver- antworteten Vertriebsbereiche übernehmen.

Wolfgang Knoll wird 85

Einer der profi liertesten und be- kanntesten FDP-Politiker Hes- sens, der Kelkheimer Wolfgang Knoll, wird am morgigen Freitag seinen 85. Geburtstag feiern. Zu Ehren ihres langjährigen Mit- gliedes der hessischen FDP wird es an seinem Ehrentag einen Empfang im Regionalpark-Por- tal der Weilbacher Kiesgruben geben.

Die Gastgeber – FDP Main-Taunus. FDP Hessen, der Bundes- verband Liberaler Kommunalpolitiker und Regionalver- sammlung – haben diesen Ort nicht ohne Grund gewählt.Wolf- gang Knoll, der auch über Jahre den Orts- verband der FDP in Kelkheim leitete, ist entscheidend als Mitbegründer der

„Gesellschaft zur Rekultivierung der Kiesgrubenlandschaft Weil- bach“ beteiligt gewesen und war auch lange Zeit Geschäftsfüh- rer der GRKW, wie auch später Mitglied im Aufsichtsrat.

Die Liste der Partei- und Ehren- ämter, die Wolfgang Knoll in seinem politischen Leben inne- gehabt hat, sind unendlich lang und reichen bis in den Bundes- vorstand der Freien Demokra- ten.

Wolfgang Knoll gehörte als Mitglied der Liberal Demokra- tischen Partei in Jerichow im

Kreis Genthin zu den früheren Bürgern der DDR, die 1948 nach einem Redeverbot durch die sowjetische Militäradminis- tration aus ihrer Heimat fl ohen, nachdem er durch einen Wink von einem Haftbefehl gegen ihn erfahren hatte.

Hier im Westen baute er sich als kaufmännischer Angestellter und Ge- schäftsführer eine neue Existenz auf, schloss sich der FDP in Holzminden an, be- vor er nach Marburg wechselte.

Als er dann nach Kelk- heim kam, wurde er Ortsvorsitzender, Be- zirksvorsitzender der FDP Rhein-Main-Tau- nus, um diese politi- schen Ämter zu er- wähnen. Dazu kommt seine Arbeit als Erster Kreisbeigeordneter im Main-Taunus-Kreis, ein politisches Amt, in dem er viele Spuren hinterließ, schaut man nur in die Bereiche Ent- sorgung und Denkmalpfl ege.

Die Liste der Ämter und Eh- renämter ließe sich noch sehr viel weiter fortführen, aber Auszeichnungen wie die Pau- lskirchen-Medaille in Gold, die höchste Auszeichnung der Republik Slowenien, die Mal- teserplakette in Gold und die Freiherr-vom-Stein-Plakette des Landes Hessen geben darüber genügend und beredt Auskunft.

„Serendipity“ und marokkanische Linsensuppe im KunsTraum 44

Jörg Stein: Seren- dipity: Der Begriff bezeichnet die über- raschende und uner- wartete Begegnung mit einem positiven Geschehnis, heißt es in der Ankündi- gung für die nächs- te Ausstellung im KunsTraum 44 in der Breslauer Straße des Künstlerkreises Kelkheim. „Serendi- pity“ ist der glückli- che Zufall, der einen unerwartet und un- verdient trifft. Unter diesem Motto stellt der Künstler Jörg Stein vom 6. bis 29.

April seine Material- arbeiten aus.

Jörg Stein ist im Main-Taunus-Kreis kein Unbekannter.

Er hat viele Jahre in Hattersheim gelebt und gearbeitet, ehe er in sein Landate- lier in Lötzbeuren im Hunsrück umzog, wo er ideale Arbeits- bedingungen hat.

Jenseits von Farbe, Pinsel und Leinwand

arbeitet er mit unterschiedli- chen Materialien und schafft Kunst, die Geschichten erzählt.

Es entstehen symbolträchtige und sinnenfrohe Materialbilder, Skulpturen und Objekte, deren Bestandteile vor ihrer Umwid- mung in Kunst schon eine er- kennbare Geschichte aufwiesen.

Material-Lust in Leder, Leinen, Metall, Fell, Holz tobt sich aus.

Mit Jörg Steins Arbeiten könn- ten in einer Favela haltbare Hüt- ten gebaut, Dächer abgedichtet, Einbrecher abgeschreckt und...

Glücksgefühle erzeugt werden.

Untergründiges Thema ist der ewige und unverwüstliche Eros.

Am 13. April wird Paul Pfeffer,

der Vorsitzende des Künstler- kreises, für die Mitglieder und Fördermitglieder des Vereins, um 11 Uhr eine marokkani- sche Linsensuppe kochen. Paul Pfeffer: Die „schmeckt wie verrückt“. Jörg Stein wird an- wesend sein und lädt zu einem Künstlergespräch ein.

Die Vernissage der Ausstellung von Jörg Stein ist am 6. April (Sonntag) um 11 Uhr und wird bis zum 29. April dauern. Öff- nungszeiten: samstags 15 bis 18 Uhr, sonntags 11 bis 18 Uhr, donnerstags 15 bis 18 Uhr. Der Künstler wird bei der Eröffnung sowie am Wochenende 12. und 13. April anwesend sein.

„Rotkäppchen“ mit Glühlampen

„Rotkäppchen“ – Grimms Mär- chen als Lichtspiel gibt es am 28. März, (Freitag) um 16 Uhr im Kulturbahnhof Münster. Die Kulturgemeinde Kelkheim be- teiligt sich damit am 20. Inter- nationalen Theaterfestival für junges Publikum Rhein-Main

„Starke Stücke“ das in der Zeit vom 18.03.2014 bis 28.03.2014 in der Kulturregion Rhein-Main stattfi ndet.

Licht zieht Kinder magisch an.

Ob als Kerze, Scheinwerfer, Ta- schenlampe oder das Blaulicht des Notarztes: Die Faszination ist ungebrochen. Was erst, wenn die Lampen anfangen zu spre- chen, zu spielen und sich zu be- wegen?

Handpuppen werden zum Glüh- birnenensemble und präsentie- ren Rotkäppchens Weg aus dem Haus der Mutter durch den Wald zum Krankenbett der Groß- mutter. Jeder Puppenkopf ist eine Lampe. Unterschiedlichste

Formen, Größen, Farben und Helligkeiten erzählen von den Absichten, Gefühlen und Taten der Puppen. Das Personal des Märchens fi ndet im reichhalti- gen Glühbirnensortiment ver- blüffende Entsprechungen.

Nach 130 Jahren feiern wir den Abschied der Glühbirne, denn nun halten Energiesparlampen und LED-Licht endgültig ihren Einzug in Häuser und Wohnun- gen. Ein zweites Jubiläum fi el in den Herbst 2012: der 200.

Jahrestag der Erstausgabe der Grimm’schen Märchen.

Für UNITED PUPPETS ist das augenzwinkernder Anlass, bei- de Ereignisse in einer Inszenie- rung für Zuschauer ab vier Jah- ren zusammenzuführen.

Karten zum Preis von fünf Euro für Kinder und sechs Euro für Erwachsene werden unter 06195-74349 reserviert oder im Internet: www.kulturgemein- de-kelkheim.de.

Junge Sportler der TuS Hornau beim Crosslauf dabei

Als Mitglied der LG Eppstein- Hornau war eine Mannschaft der L e i c h t a t h l e - tik-abteilung der TuS beim Cross- lauf in Bad-So- den Neuenhain dabei.

Der Jüngste MU10 Louis Busch- beck Jahrgang 2005 sowie Han- nah Bahn WU14 Jahrgang 2002 holten bei diesem Sportereignis zwei Kreismeistertitel.

Weiter erfolgreich unterwegs waren Julian Pohl MU14 Jahr- gang 2001 (2 Platz), David Feld- husen Jahrgang 2001 (3. Platz),

Mattias Martinet 2001 (4. Platz) und Anna Kleinschmidt 2002 (6. Platz).

In der Altersklasse MU18 er- reichte der Kelkheimer Sebasti- an Buschbeck den 1. Platz, der für die HTG Bad Homburg star- tete, sein Bruder Florian Busch- beck kam über drei Kilometer auf den 6. Platz.

Das neue Tierheim nun wohl doch am alten Platz

Nicht das Gelände am Bauhof wird die neue Heimat des Tier- schutzvereins werden, sondern wie es aussieht werden sich die Stadtverordneten – nach einer entsprechenden Empfehlung des Ausschusses Planen und Bauen – in einer ihrer nächsten Sitzungen überraschenderweise für den alten Standort entschei- den. An sich hatten die Stadtver- ordneten und auch der Vorstand des Tierschutzvereins nach einer Besichtigungstour durch Kelk- heim ein Gelände am Bauhof ins Auge gefasst.

Doch inzwischen ist gerech- net worden. Dabei ergab sich, dass die Kosten für die Stra- ßenbeleuchtung, für eine neue Versorgungsstraße, für die Er- schließung- und Ausgleichs- maßnahmen zwischen 130.000 und 150.000 Euro aufgewendet werden müssten. Dazu kommt ein Gründungsgutachten, weil

hier ein erhöhtes Baugrundrisi- ko in Betracht gezogen werden muss. Hinzu kommen Wasser- und Abwasserprobleme.

Das jetzige Gelände ist wahr- scheinlich deshalb günstiger, weil hier ein Teil der Anschlüs- se bereits bestehen. Erwartete Kosten für die Erschließung um die 38.000 Euro. Allerdings ent- gehen der Stadt Einnahmen, da das Grundstück an sich als Ge- werbegebiet vorgesehen war, Das neue Tierheim, die Kosten trägt der Verein, könnte auf dem jetzigen Parkplatz gebaut wer- den.Ein nach Westen angrenzendes Gelände gehört der Stadt Kelk- heim, ist im Augenblick noch verpachtet, dient als Hunde- trainingsplatz. Die Kündigung müsste also dementsprechend erfolgen. Alles in allem würde dann eine Fläche von 600 Quad- ratmetern zur Verfügung stehen.

Das Trainer-Team ist vollständig

Da landet auch schon mal ein Trainer in der Horizontalen, wenn die Schüler das mal liebevoll „trainieren“, doch die Schüler lan- den im Zweifelsfall immer auf der Matte, wenn sie den Trainer mal angreifen, auch zu zweit: Lustige Einlage beim Training der SG Kelkheim, Abteilung Budo. Nicola Gerber ist der neue Trainer der Abteilung, die in der Waldsporthalle in Münster trainiert.

Toni Cassala betreut das Ju-Jutsu-Trai- ning. Das bedeutet:

Das Trainer-Team der Abtei- lung ist mit drei Haupt- und drei Co-Trainern vollständig.

Nicola Gerber (1. Dan, Schwarz- gürtel) kümmert sich bei Budo um die jüngeren Sportler zwi- schen 13 und 22 Jahren, und zwar dienstags zwischen 16 und 22 Uhr. Toni Cassala ist mit seinen Schützlingen freitags zwischen 16 und 18 Uhr auf der Matte. Dass die TSG Münster eine Karate-Abteilung hat, war uns vor einiger Zeit der Fehler unterlaufen, dass es sich hier um das Training der TSG handelt.

Also: Wir wiederholen die Kor- rektur: Es ist die SG Kelkheim, die hier in der Waldsporthalle trainiert. Natürlich, wie bei al- len Vereinen der Wunsch: Neue Mitglieder sind gern gesehen.

Es genügt, einfach mal reinzu- schauen.

Zwei Sonntags- Wanderungen

Für eine Gruppe des Taunusklub Münster ist am 23. März (Sonn- tag) eine Rundwanderung über 15 Kilometer Waldsolms-Brand- oberndorf geplant. Abfahrt mit PKW: 9 Uhr, Kirchplatz Müns- ter. Info

06195-4896 oder 06195- 62952. – Die zweite

Wanderung führt zur Viehweide über acht Kilometer. Abmarsch:

13 Uhr, Kirchplatz Münster.

Info 06195- 65084 oder 06195- 969954. – Für die Wanderwoche des Taunusklub Münster nach Schwarzenberg (Erzgebirge) vom 27. Juni bis 5. Juli sind noch Plät- ze frei. Info 06195–2621.

Kein hämmernder Beat „Älternabend“

„Das Publikum zu jung, der Beat zu hämmernd? Wer den Discos entwachsen ist, kann trotzdem Party machen? Fragt Horst Ackermann und antwortet:

„Der Älternabend – die große Ü-30-Party“: Das Tanzvergnügen menden Samstag (22. März) um 22 Uhr im Jazzclub statt. Einlass ist bereits um 20.30 Uhr. Und weiter: „DJ Berny und DJ Matze legen das Beste aus allen Jahr- zehnten der Musik auf: die größ- ten Party-Hits der 1970er, 1980er, 1990er und das Beste von heute.

Party-Musik für ein feierfreu- diges Publikum ab 30“. Charts, Clubsounds, Partysounds, Oldies und Dance Classics „für die an- spruchsvollen Partygänger.“ Ge- eignet für alle, die „teeniefrei“

abwechslungsreiche und tanzbare Musik hören wollen (also keine Oldie-Nacht). Drei Euro.

Vor der Sommer-Pause

„nach Peru“

Der „Arbeitskreis der Film- und Videoamateure Kelkheim“ be- endet am 28. März (Freitag) um 20 Uhr seine Reihe „Rund um bahnhof Münster“ für das Win- terhalbjahr 2013/2014 mit drei Filmen von Karl-Ludwig Waag über Bergabenteuer in Peru:

„Umrundung Cordillera Huay- huash“, „Macchu Picchu über den Salcantay-Treck“ und „Die Alpa- mayo Besteigung“. Der Eintritt ist frei. Die Filmreihe wird im Herbst 2014 fortgesetzt, darauf weisen die Mitglieder des Ar- beitskreises ausdrücklich hin.

Im Kelkheimer Lesecafé am 23. März um 16 Uhr im Kultur- bahnhof Münster: „Terra Ima- go – neue Prosa, neue Lyrik“.

Es lesen Uta Franck und Tho- mas Berger. Einführung durch Hans-Walter Müssig, Musikali- sche Umrahmung Britta Muszei- ka (Querfl öte).

Ehrenamtliche Museumsauf- sicht: Helfer gesucht. Ulla Kutz- ner (06195-74892) gibt Auskunft.

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Das „metallische Kreischen“ der HLB-Triebwagenzüge

Seit einiger Zeit fühlen sich An- wohner der Kleinbahn deutlich genervt: Die HLB-Triebwagen- züge erzeugen in Kurven ein

„metallisches Kreischen“, „krei- schende Fahrgeräusche“, die von den Betroffenen als viel zu laut und störend empfunden werden.

Über hundert Kelkheimer, die im Nahbereich von Kurven der Bahn wohnen, beschwerten sich deshalb mit einer Unterschriften- sammlung „Lärm macht krank“

im Rathaus, sodass sich Bürger- meister und Magistrat mit dem Problem beschäftigen mussten.

Fazit der leidigen Angelegenheit bisher: Nichts zu machen. Das geht nicht nur aus einem Schrei- ben der Hessischen Landesbahn hervor, sondern auch aus einer Stellungnahme des Regierungs- präsidenten. Es sind offensicht- lich die neueren Züge (die bei- den oberen Bilder) die für das

„Kreischen“ verantwortlich sind.

Allerdings unterscheiden sich die Züge nicht nur in der Form, son- dern auch im Ton der Signale vor den Gefahrenstellen: Die neuen

dunkler im Ton, die alten hell und grell.

Der Bürgermeister wollte die Stadt vor „vermeidbarem Lärm“

schützen und wandte sich an die Hessische Landesbahn, aber auch an das Regierungspräsidium als zuständige Aufsichtsbehörde.

Die Antwort aus Darmstadt: „Für die 1902 in Betrieb genommene Bahnstrecke von Ffm-Höchst 16. Verordnung zum Bundes-Im- missiongesetz (Verkehrslärmord- nung) mit den damit festgestellten Lärmgrenzwerten Anwendung, allerdings nur dann, wenn es sich um den Neubau oder eine wesent- liche Änderung der Beitriebsan- lagen handelt. Das ist aber vorlie- gend nicht der Fall.“

Die Rede ist dann von vorsätz- lichem oder mutwilligem Lärm, der vemeidbar wäre: Hier nicht der Fall. Denn die Fahrzeuge sei- en ordnungsgemäß zugelassen, abgenommen und würden regel- mäßig überprüft.

Dann greifen die Darmstädter Beamten die Stellungnahme der HLB auf: „Bei der von Ihnen be- schriebenen Problematik räumt die HLB grundsätzlich ein, dass

von vielen Triebwagenbauten Geräuschemissionen ausgehen.

Zwar seien diese Geräusche bei modernen Triebwagen durch Kapselung der Antriebsvorrich- tung einerseits sehr stark gesun- Laufgeräusche auf, die speziell bei Bogenfahrten und hohen Außentemperaturen handelte es sich bekanntermaßen um ein bei vielen modernen Fahrzeugen wiederkehrendes Phänomen, „für

das jedoch keine geeigneten, be- zahlbaren und zulassungfähigen technischen Maßnahmen vorhan- Reduktion des Schallpegels zu erreichen“.

Die HLB habe alle möglichen Maßnahmen ausgeschöpft, in den letzten zwei Jahren sechs Kilometer Gleisanlagen kom- plett erneuert. Ferner seien zwi- schen den Stadtteilen Hornau und Kelkheim im Jahr 2011 Ge- räuschdämm-Elemente eingebaut worden, die sich auf anderen

Strecken der HLB durchaus be- währt hätten.

Geschwindigkeitsreduzierun- gen würden die Attraktivität des Personennahverkehrs verschlech- tern. Dann geht das Regierungs- präsidium auf die unterschied- lichen Triebwagen ein. Bei den neueren Fahrzeugen habe man bundesweit an baugleichen oder konstruktiv ähnlichen Fahrzeu- gen anderer Hersteller gleiche Erfahrungen gemacht. Man habe auch in den vergangenen Jahren ma nach der genauen Ursache der Geräusche und nach Abhilfemaß- nahmen gesucht. Leider hätten sich keine Lösungsmöglichkei- ten aufgetan. Im Übrigen sei die gekommen, sogar noch über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.

Man werde die Angelegenheit im Auge behalten und innerhalb der routinemäßigen Überprüfungen erörtern.

Dann der „trostvolle“ Schluss- satz: „Vielleicht werden sich noch neue Erkenntnisse ergeben.“

Im Jahr 2010 hatte es schon ein- mal Beschwerden der Anwohner gegeben. Damals seien in den Gleisbogen am Gagernring in Höhe der Wohnbebauung Absor- ber eingebaut worden, im vergan- genen Jahr seien die Schienen- köpfe zwischen den Bahnhöfen Kelkheim und Hornau mit einer Schienenschleifmaschine bear- beitet worden.

Die Rede ist von rund 50.000 Euro, die dafür aufgewendet wur- den. Die zur Illustration verwen- deten Fotos entstanden oberhalb Hornaus am Bahnübergang zum Reis.

„Die Beratungsstelle ‚Älter wer- den in Kelkheim‘ hat sich durch ihre Präsenz im Rathaus der Stadt, wie auch durch die regel- den Kirchengemeinden sowie

„Anlaufstelle für ältere Men- schen weiter etablieren können.“

Das etwa unterstreicht die Be- deutung dieser Einrichtung, die in den letzten Jahren von immer mehr Kelkheimern in Anspruch rung, private Vorsorge oder De- menz machen eine solche Bera- tungsstelle, so heißt es im Bericht, für eine Kommune unverzichtbar.

Nicht zuletzt macht sich hier die demographische Entwicklung der Bevölkerung ganz allgemein bemerkbar. Im vergangenen Jahr hat die Zahl der Kurzberatungen (bis Minuten) von 64 auf 75 ge-

genüber dem Vorjahr zugenom- men. Deutlich zugenommen hat die Zahl der Beratungen bis 24 Minuten – von 209 auf 356, und die Beratungen über 60 Minuten stiegen von 82 auf 115.

Die Kontakte insgesamt belie- fen sich auf 925, gegenüber 339 im Vorjahr. Schwerpunkte der Beratungen sind die allgemeine Lebensberatung/Psychosoziale Beratung, die ambulante Versor- gung, Wohnraumberatungen oder Betreuungsangelegenheiten und dementielle Thematiken.

Aus Eppenhain und Rupperts- hain kommen die wenigsten An- fragen, aus Fischbach stiegen die Kontakte gegenüber dem Vor- jahr. Meist handelt es sich um telefonische Kontakte oder auch

„aufsuchende Beratungen“ bei Hausbesuchen. Der höchste Pro- zentsatz unter den Ratsuchenden

85-Jährigen. Allerdings hat sich das Verhältnis der beratenen Per- sonen in den Altersgruppen nicht verändert. Während es in der Al- tersgruppe der 60-70-Jährigen eine Zunahme gab, verzeichnete die Beratungsstelle in der Alters- gruppe unter 60 einen Rückgang.

Als Fazit: Der wachsende Anteil der Älteren an der Gesamtbevöl- kerung und die immer komplexer und für Laien immer undurch- schaubarer werdenden Regelun- gen der Sozialgesetze bedingen einen Anstieg des Beratungsbe- darfs in der Bevölkerung.

Beratungsbedarf der älteren Kelkheimer ist deutlich gestiegen

Die nächste Bürgerwaldbege- hung wird es am 5. April geben.

Treffpunkt um 10 Uhr die Sport- anlage „Am Reis“. Gegen 12.30 Uhr endet die Waldbegehung mit einer kleinen Erfrischung.

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20. März 2014 Kelkheimer Zeitung Nr. 12 - Seite 3

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds). Sag mal, bist du nicht beim Radio? Du bist doch der bekann- te hr 1 – Moderator? So oder so ähnlich wird Kai Völker in Lie- derbach oft angesprochen, denn es stimmt: Jeden Nachmittag ist er „on air“ mit seiner launi- gen Unterhaltungssendung, die viele Menschen inspiriert und entspannt durch den Nachmittag führt. Das Format ist klar festge- legt: Nette Unterhaltung für die Zielgruppe der 35 bis 65-Jähri- gen, Evergreens aus den 60ern und 70ern, auf keinen Fall zu aktuell, viel Musik und Lustiges für zwischendurch. In jeder Sen- dung wird ein Prominenter in- terviewt, den der Hörer zunächst mal erkennen oder erraten muss.

Diesmal ist es Hella von Sinnen, die von ihrer Beziehung zu einer Frau erzählt, von Hugo Egon Bal- der, mit dem sie lange Zeit in der Sendung „Alles nichts oder ?!“

zu sehen war, und von ihrem neu- en Film „Die Abenteuer von Dr.

Peabody & Sherman“, wo sie die Rolle der humorlosen Mrs. Gru- nian spricht. Die Sendung ist bes- tens vorbereitet, jede Minute ist verplant. „So ist das im Radio“, lacht Völker, spontane Unterbre- chungen – Breaking News – gibt es hier nur, wenn wirklich etwas Dramatisches passiert. Ganz be- wusst besteht die Nachmittags-

sendung aus leichter Kost, denn die politischen Themen stehen bereits in der Mittagssendung im Vordergrund und auch am frühen Abend wieder. „Wer uns hört, der hat in der Regel schon den gan- zen Tag Nachrichten gehört und möchte jetzt mal etwas entspan- nen“, so Völker, der sich die Sen- dung wochenweise mit dem Mo- derator Marco Schreyl teilt. „Wir wünschen uns ja, dass der Hörer unser Programm den ganzen Tag hört, da müssen wir auch etwas Abwechslung bieten“, meint der Moderator.

Der sympathische 40er kommt eigentlich aus dem ehemaligen Berliner Problem-Bezirk und heute schon fast In-Bezirk Neu- kölln, verbrachte seine Kindheit aber in einem idyllischen schwä- bischen Dörfchen und wurde hier auch entscheidend geprägt.

Wahrscheinlich auch sein Be-

weggrund, nicht etwa eine Alt- bauwohnung im trendigen Frank- furter Nordend, sondern lieber ein Häuschen im ländlichen Lie- derbach vor den Toren der Groß- stadt als Refugium zu wählen.

Das könnte allerdings auch mit der Tatsache zusammenhängen, dass er bald Papa wird – im Mai ist es soweit. „Im Sonnengarten fühlen wir uns wohl, hier gibt es viele junge Familien und der Kindergarten ist ganz nah. Mich begeistert vor allem die gute Nachbarschaft und wie herzlich wir in Liederbach aufgenommen

wurden“, so Völker. „Will man sich einen Rasenmäher leihen oder ein Kilo Mehl, dann klopft man einfach beim Nachbarn. Das

erinnert mich sehr an Schwa- ben und das habe ich auch in meiner Main- zer Zeit so nicht erlebt“, so Völ- ker. Auch die Joggingstrecken über die Felder schätzen er und seine Freundin sehr – und na- türlich die Nähe zum Sender.

Seit vier Jahren wohnt der wer- dende Papa in Liederbach und nimmt natürlich auch Anteil am lokalen Leben. So ist er froh, dass ein Baustopp für die nächsten 10 Jahre den Bau von weiteren Häu- sern in Feldrandlage verhindert und man ihm so nichts vor die Nase bauen kann. Die Erweite- rungspläne von Coca-Cola befür- wortet er grundsätzlich, natürlich im Einklang mit den Wünschen der Anwohner. Auch, dass es Be- strebungen gibt, in Liederbach zwei Hotels anzusiedeln, hält er für eine positive Entwicklung.

„Ein wenig mehr Infrastruktur wäre noch wünschenswert“, so Völker. „Es fehlt ein echter Bä- cker, eine richtig gute Kondito- rei. Und ein richtiger Markt wäre toll, oder ein Ökobauernhof mit Hofverkauf. Und ein gutes Res- taurant wäre nicht schlecht…“, malt sich der Moderator noch etwas mehr Leben in der Ge-

meinde aus. „Aber: wir haben hier keinen Fluglärm“, lobt der lärmgeplagte Ex-Mainzer, „und mit Freizeitmöglichkeiten wie Zoo, Schwimmbädern, Kino uns so weiter sind wir hier sehr gut ausgestattet.“ Nur ein direkter Fahrradweg zum MTZ steht noch auf seiner Wunschliste…

Der Neu-Liederbacher ist auch außerhalb seiner Tätigkeit beim hr sehr gefragt und moderiert in seiner übrigen Zeit große Firmen- veranstaltungen. Schon seit sei- ner Jugend macht er Radio, beim SDR hatte er seine erste Sendung

im „Erwachsenenradio“. Über den SWR3 und Leipzig kam er dann nach Mainz (SWR1) und schließlich nach Frankfurt zum hr, wo er bereits seit acht Jah- ren tätig ist. Hier hat er mit der Abendsendung hr 1 Lounge an- gefangen und die Radiolegende Werner Reincke durfte er auch schon vertreten – „eine große Ehre für mich“, so der Moderator.

Jedes Jahr kommentiert er den Frankfurt Marathon und ist re- gelmäßig Sprecher im VIP-Raum des VfB Stuttgart. In diesem Jahr

freut er sich besonders auf die Fußball-WM, denn dann wird er rausfahren zum Kommentieren des Public Viewing oder eine sie- benstündige Radiosendung zum Deutschlandspiel machen. „Das ist schon eine besondere Aus- zeichnung“, meint Völker.

hr-Moderator Kai Völker ist ein echter Wahlliederbacher

Alter schützt vor Torheit nicht

Der Mann ist 75 Jahre alt, hat kei- nen Führerschein, fuhr aber ohne jede Schuldgefühle auf der B 8, Der Besatzung eines Streifen- wagens war der Mann bekannt, eben, weil er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Als der Mann erkannte, dass die Strei- fe aufmerksam geworden war, fl üchtete er unter Gefährdung von Fußgängern bis nach Lieder- bach. Hier konnte der Mann nach kurzer Verfolgungsfahrt gestellt werden, Bei der Festnahme leis- tete der Fahrer Widerstand. Als Grund für seine Flucht gab er an, dass er schon seit 10 Jahren kei- nen Führerschein mehr besitzen würde. Bei der Verfolgungsfahrt kam auch ein Polizeihubschrau- ber zum Einsatz.

Wie die Polizei dazu mitteilt, ge- fährdete der 75-Jährige auf seiner Flucht vor der Polizei mehrere Fußgänger und Autofahrer, die der Polizei allerdings bisher nicht bekannt sind. Die Beamten der Polizeistation Eschborn freuen sich über entsprechende Hinwei- se. (06196- 96950)

Liederbacher

Schüler beim Hallensportfest

Beim 32. Schülerhallensportfest der LG Eintracht Frankfurt in Altenhain nahmen auch Sport- ler der TSG-Niederhofheim teil.

Rund 450 Athleten aus Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland -Pfalz und Hessen waren hier zusammengekommen und lie- ferten sich zum Teil sehr span- nende Wettkämpfe.

Bei den zwölfjährigen Jungen nahm Tom Belzner von der TSG Niederhofheim am Hürdenlauf, Kugelstoßen und 60-Meter-Lauf teil – hier verpasste er allerdings den Endlauf – und verbesserte in allen Disziplinen seine Best- werte, ebenso wie im 800-Me- ter-Lauf, wo er den siebten Platz erzielte. Diesen Platz erreichte auch Malin Köker (W 14), die die 800 Meter in ihrer persönli- chen Bestzeit lief.

Auch Miriam Marzouk verbes- serte ihre Leistung im Kugelsto-

ßen der W15 um 35 cm und wur- de mit 9,18 Metern Dritte.

Sehr gut lief es für Camilla Kü- ver (W 11): im Endlauf über 50 Meter wurde sie Fünfte, beim Weitsprung musste sie sich nur einer Konkurrentin geschlagen geben und wurde mit 4,62 Me- tern Zweite. In ihrer Paradedis- ziplin, dem Hürdenlauf, startete sie mit den ein Jahr älteren Mäd- chen und wurde in 10,48 Sekun- den Siegerin.

Kai Belzner reihte sich ebenfalls bei den Siegern ein. Im Hür- denlauf der M15 verpasste er nur knapp den ersten Platz, was vermutlich dem am Tag zuvor gelaufenen Kreiscrosslauf (auch hier wurde Kai Kreismeister) geschuldet war.

Beim Kugelstoßen ließ er sich aber seinen ersten Platz mit ei- ner Weite von 12,08 Metern nicht mehr nehmen.

Einbruch gescheitert

Die zusätzliche mechanische Si- cherung an der Balkontür hat in Niederhofheim im Mühnweg ei- nen Einbruch verhindert. Verge- bens versuchten die Ganoven die Zugangstür zur Erdgeschosswoh- nung aufzuhebeln. Unverrichteter Dinge verschwanden die Einbre- cher wieder und ließen allerdings einen Sachschaden von etwa 500 Euro zurück. Kripo in Hofheim:

(06192- 20790.

Vom Erlös gehen 25 Prozent an die Bürgerstiftung

Gemeindevertreter

Auf der Tagesordnung der Ge- meindevertreter am 27. März ab 19.30 Uhr in der Liederbachalle uner anderem: Radverkehrsnetz – Beschilderungskonzept und Mängelliste (Bündnis 90/Die Grünen), Durchfahrtsverbot für LKW auf der Höchster Straße (FWG-Fraktion), Schulbusanbin- dung der Eichendorffschule und Gesamtschule Fischbach.

Mit dem Konzert am 29. März in der Reihe „Jazz in der Scheu- ne“ ergänzt der Liederbacher Jazzclub – wie schon berichtet – seine 2013 begonnene Reihe der Swing-Konzerte mit Gyp- si-Swing, auch Sinti-Jazz ge- nannt, besonders bekannt durch die unvergessenen Django und Schnuckenack Reinhardt. Mit dem Romeo Franz & Ensemble kommt eine Band nach Lieder- bach, die diese Jazz-Richtung authentisch präsentieren kann.

Informationen unter www.lie- derbacher-jazzclub.de. Karten

zu 15 Euro (Mitglieder, Schü- ler/Studenten 10 Euro) bei den bekannten Vorverkaufsstellen und unter 069/306020 oder im Internet unter www.liederba- cher-jazzclub.de (an der Abend- kasse kosten die Karten 18 Euro).

(ds). Vor fast ge- nau 30 Jahren hatte er seine erste Ausstel- lung im Lieder- bacher Rathaus, wie heute waren es Landschaften und Städtean-

sichten aus Kelkheim, Lieder- bach und der Region, die hier gezeigt wurden. Seitdem hat sich sein Haus mit Bildern ge- füllt, denn er produziert jeden Monat eines. Das sind seit da- mals rund 340 neue Werke. Be- sonders beliebte Motive wie der Gimbacher Hof wurden auch bereits mehrmals angefertigt und verkauft. Vom Main bis an die Lahn reicht sein Malrevier, besonders gern malt er natürlich die heimischen Motive wie den Rettershof, die Rote Mühle und den Liederbach. Stilistisch fühlt

er sich dabei der Kronberger Malerkolonie nahe.

Gerne malen würde er noch die Villa im Park, doch ob er in dem Ableger der chinesischen Botschaft als „Zaungast“ gerne gesehen ist, das sei mal dahin- gestellt. Der besondere Clou bei der Ausstellung: von jedem ver- kauften Bild gehen 25 Prozent an die Bürgerstiftung.

Den Bürgerstiftungsvorsitzen- den Klaus-Jürgen Hergert und Manfred Guder verbinden eine lange Freundschaft, haben sie doch gemeinsam als junge Er- wachsene die Abendschule im Städel zur Vorbereitung auf das Grafi ker-Studium besucht. Die Ölgemälde und Aquarelle be- wegen sich in einem erschwing- lichen Rahmen zwischen etwa 220 bis 1.100 Euro. Die Ausstel- lung ist noch bis zum 11. April im Rathaus zu den üblichen Öff- nungszeiten zu sehen.

Jazz in der Scheune

Landfrauen-Termine: Am 7. Ap- ril Stammtisch bei Heiner, am 16.

April Jahreshauptversammlung um 18 Uhr Gasthaus Rudolph.

Altenklub Rentnerruh: Nächs- ter Treff am, 26. März (Mitt- woch), um 14.30 Uhr in der Kul- turscheune.

Die MTK-Fotoschau ist das Thema beim nächsten Treffen des Fotoclubs am 25. März um 20 Uhr im Vereinshaus,

Die nächste Rentenberatung im Rathaus durch Reinhard Lippert ist am 2. April zwischen 17 und 19 Uhr.

Eine Gruppe von Senioren sucht Verstärkung für Skat/Dop- pelkopfrunde. Treffen jeder 2.

Mittwoch um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle. Kontakt: Gar- meister, 06196 27901

Außerordentliche Mitglie- der-Versammlung des Lieder- kranz Oberliederbach am 11.

April um 19 Uhr in der Lieder- bachhalle: Auf der Tagesordnung unter anderem Vorstandswahlen.

VdK Ortsverband Liederbach:

Frühlingsfahrt in den Odenwald am 28. März (Freitag), Abfahrt:

Alt Oberliederbach Apotheke 10:15 Uhr, Taunus Ecke Bahn- straße 10:20 Uhr, Alt Nieder- hofheim Am Trafo 10:25 Uhr.

Es sind noch wenige Plätze frei.

Anmeldung 06195-5975.

Frühlingstreffen der CDU-Seni- oren-Union am 28. März um 16 Uhr in der Liederbachhalle. The- ma: Flandernreise 2013.

Jahreshauptversammlung des Vereins Freiwillige Feuer- wehr Liederbach am 11. April um 20.30 Uhr im Feuerwehr- haus.

Auf der Tagesordnung unter anderem Ehrungen und die Aktivitäten 2014.

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Nicht die Auszeit von der Politik aber mal die Auszeit in der Vorstandsarbeit

Für den Münsterer Thomas Weck eine klare Sache: Nicht die Aus- zeit von der Politik, aber eine Auszeit in der Vorstandsarbeit der CDU Kelkheim. Denn es wa- ren bisher über dreißig Jahre im Vorstand, für den Münsterer über Jahrzehnte als Zweiter Vorsitzen- der. Stadtverbands-Vorsitzender Dr. Markus Bock und Bürger- meister Thomas Horn verab- schiedeten Thomas Weck in die

„Auszeit“, die es ihm ermöglicht, sich um die vielen anderen Dinge zu kümmern, die seine Zeit im Ehrenamt in Anspruch nehmen.

Vor allem, so betonte er, sei es

an der Zeit, dass auch jüngere Leute weiter nach vorn gebracht werden.

Dr. Markus Bock: „Für die Kelk- heimer CDU ist das eine Cäsur.

Nur zu gut erinnert man sich im Stadtverband an die Wahl- kämpfe in Kelkheim, an einen Thomas Beck, der maßgeblich beteiligt war, an die Valentins-

treffen, wo er in die Organisati- on eingebunden war, um dann zu schließen: „Du bist unser Mann in Kelkheim.“

Immerhin: So ganz ist nicht Schluss mit der Vorstandsarbeit.

Jüngst wurde er in den Kreisvor- stand der CDU wiedergewählt und Markus Bock rechnet fest damit, dass er bei der nächs- ten Kommunal- wahl wieder ei- nen Platz in der Stadtverordneten-Fraktion erhält.

Nicht zuletzt darauf spielte auch Bürgermeister Thomas Horn an, als er die beeindruckenden Zahlen nannte, die sich für den Stadtverordneten Thomas Weck bei der letzten Kommunalwahl ergaben. Er rutschte dank der Wählerstimmen vom siebten auf den dritten Platz nach oben. (Ku-

mulieren und Panaschieren). Für Horn war es auch klar: Auszeit im Vorstand der Partei, aber es bleibt der Posten im Magistrat, die Zu- sammenarbeit, das Scharnier zwischen Stadt und Feuerwehr, es bleibt seine aktive Mitarbeit in der katholischen Kirchengemein- de in Münster, und Horn erinner- te auch, dass Thomas Weck ne- ben seiner kommunalpolitischen Arbeit zu den Gründern des Kino Kelkheim gehörte, dass er „un- zähligen Kindern das Schwim- men beigebracht hat“ (DLRG).

Die neben Thomas Weck sitzen- de Ehefrau nahm den Rückzug aus dem Vorstand ihres Mannes mit Kopfnicken entgegen. Sieht man sich die verbleibende Lis- te an – dann bleibt nach wie vor ein aktiver Thomas Weck. Weiter engagiert für die Partei, in die ihn einst Dr. Klaus Fischer holte („Sie sind der Richtige, um in der CDU mitzuarbeiten“) mit der Er- fahrung, die man gewinnt, wenn man fünf Vorsitzenden in den Vorstandsjahren zur Seite stand.

Bild oben: Dr. Markus Bock und Thomas Weck, Bild unten: der Bürgermeister mit den „Wecks“.

Die Mischung: Lesen und Bewegung Am besten viel von beidem

Es sind rund 2.000 Euro, die jetzt in die Max-von-Gagern-Schule kurzer Zeit schon einiges Geld durch den Kreis und die Rotari- er aufgewendet wurden, um die Klettergerüste auf dem Schulhof zu installieren. (Unteres Foto).

Das Ziel: Mehr Bewegung für die Mädchen und Jungen in den Pausen.

Schulleiterin Nicola Skubella hatte darauf gedrängt, auf dem Schulhof mehr Möglichkeiten für die Kinder zu schaffen, sich in den Pausen zu bewegen.

Klettergerüst und Balancier-Par- cours waren das Ergebnis. Die Anlage, die rund 19.000 Euro kostete, wurde von den Kleinen im strahlenden Sonnenschein ei- nes Februartages geradezu stür- misch in Betrieb genommen.

Der Main-Taunus-Kreis, zur Ein- weihung kam Kreisbeigeordneter Wolfgang Kollmeier, hatte die Hälfte der 19.000 Euro fi nanziert.

Die andere Hälfte des Betrages kam aus Spendengeldern der Schule und des Rotary-Clubs Kelkheim, dessen Vizepräsident Nanno Lenz gleichfalls zur Ein- weihung gekommen war.

Ergänzend für die Bewegung –

oder auch umgekehrt gab es jetzt von den Lions und vom Förder- verein der Max-von-Gagern- Schule dankbar aufgenommenen

„Nachschub“.

Er bestand aus Turngeräten, um die Pausen besser zu nutzen, aber auch aus Büchern für die Biblio- thek, nicht auf die Erwachsenen zugeschnitten, aber auf die jun- gen Schülerinnen und Schüler.

Harry Potter befand sich darun- ter, der übrigens von einer der

anwesenden Damen im Original gelesen worden war.

Das obere Bild zeigt die „Inbe- triebnahme“ der Bücher und der Sportgeräte mit im Vordergrund von links nach rechts: Wiebke Knabe, Dr. Peter Ottiger (von den Lions), Schulleiterin Nicole Skubella, Ulrich Fried (Vizeprä- sident der Kelkheimer Lions) und Brigitte Striegel, Stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins der Max-von-Gagern-Schule.

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20. März 2014 Kelkheimer Zeitung Nr. 12 - Seite 5

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TuS Hornau I - FC Schwalbach 3:2

Mit diesem Sieg hat sich die TuS der Spitzengruppe in der Tabelle etwas genähert. Druckvoll be- gann das Spiel der TuS und schon nach sechs Minuten stand es 1:0 für den Gastgeber. Sebastian Ma- der schob den Ball aus 12 Metern überlegt ins kurze Eck. In der Folgezeit wurde Schwalbach stär- ker und erzielte in der 30. Minute nicht ganz unerwartet das 1:1.

Kurz vor der Halbzeit verlor Schwalbach durch Foulspiel ei- nen seiner Spieler. Gegen die- sen Gegner mit verringerter Mannschaft tat sich die TuS in der zweiten Halbzeit unerwartet Halbzeit durch Elfmeter das 2:1 für die TuS. Die zehn Schwalba- cher gaben nicht auf und kamen durch einen Elfmeter sogar zum 2:2 Unentschieden. Dann erhöhte die TuS den Druck wieder und kurz vor Schluss gelang Simon Dreyer der vielumjubelte Sieg- treffer.

Tore: 1:0 Sebastian Mader nach Vorlage von Frank Brinnel, 2:1 Roger de Melo durch Elfme- ter, 3:2 Simon Dreyer; Abstauer nach abgewehrtem Torschuss von Frank Brinnel.

Aufstellung: Giggel – Kluge, De Melo, Rolf – Kiefer, Cichy, Brinnel, S. Mader, Hoxha, Espen- schied, C. Mader. Einwechsel- spieler : Schmidt, Klausch, T.

Lenz, S. Dreyer, E. Lenz.

TuS Hornau II - FC Schwalbach II 4 : 1 Das Ergebnis, insbesondere in der Höhe, ist ein wenig schmei- chelhaft für die TuS. Aber wie auch immer: Was zählt, sind die Punkte.

Stark begonnen haben die Schwalbacher und mit Glück überstand die TuS-Truppe die erste Halbzeit ohne Gegentor.

Im Gegenteil, bei einem Konter will Sebastian Sornberger den Ball 20 Meter vor dem Tor mit dem Kopf wei- terleiten und wo

landet er? Im Tor. Der Torwart war aus seinem Tor geeilt, hat- te sich aber bei dem vor ihm auf- springenden Ball verschätzt und dieser sprang so hoch, dass die ausgestreck- ten Arme des Torwarts nicht ausreichten. Der Ball trudelte ins Tor. 1:0 für Hor- nau zur Halbzeit.

In der zweiten Halbzeit dann ein ausgeglichenes Spiel, wobei es Hornau im Gegensatz zu Schwal- bach versteht, die sich bietenden Chancen zu nutzen und trifft noch dreimal ins Tor. In der 80. Minute der Ehrentreffer für Schwalbach.

Mit diesem Sieg sind die Hornau- er punktgleich mit Schwalbach und Flörsheim an der Spitze in der Tabelle, wobei diese zwei Mannschaften jedoch ein Spiel weniger haben.

Tore: 1:0 Sornberger, 2:0 Eric Lenz nach Zuspiel von Thilo Lenz, 3:1 Sorn- berger nach Vorlage von Zebrowski und 4:1 David Susenberger nach Vorlage von Zebrowski.

Aufstellung: Schmidt – Englerth, Reifschneider, Czuday, Klusacek - E. Lenz, Zebrowski,

Sornberger, D. Susenberger, Hei- der, T. Lenz.

Einwechselspieler: Thalheimer, S. Susenberger, Freund.

Das Foto: Eric Lenz und seine Mitspieler bejubeln den 2:1 Füh- rungstreffer.

TuS Hornau: Zweimal sicher gewonnen

Im ersten Spiel nach der lan- gen Winterpause kam die SG Kelkheim zu einem, wenn auch glücklichen Sieg. Durch die gleichzeitige Niederlage vom FV Neuenhain steht die Mannschaft auf dem 2. Tabellenplatz in der A-Liga Main-Taunus.

Kelkheim musste in diesem Spiel auf ihren Stürmer-Neuzugang Oliver Both (FV Neuenhain) k ran k heitshalber

verzichten. Seinen Part übernahm Spie- lertrainer Goran Dadic. Mit einem Traumstart ging das Team vom „Taunus- blick“ in die Partie.

Schon in der 4. Spiel- minute war es Goran Dadic, der eine hohe Hereingabe von Cha- zum 0:1 nutzte. Von Beginn an zeigten die Kelkheimer eine engagierte Leistung.

Sie gewannen viele Zweikämp- fe und die Defensive mit ihren Neuzugängen Branko Danka und Gjengiz Kahrimani (SV Zeils- heim) spielte konzentriert und sehr zügig nach vorn. In der 8.

Minute verhinderte Schloßborns Torwart Nickel mit prächtiger Parade das 0:2, nachdem er einen Freistoß aus halblinker Positi- on von Andreas Angersbach mit den Fingerspitzen noch um den

Pfosten drehte. Den Gastgebern gelang in der ersten Hälfte recht wenig. Bis auf einen Konter in der 20. Minute, den Vertei-

diger Thomas Neuhei- ser mit letztem Einsatz entschärfte. Kelkheim störte weiterhin sehr früh und zwang Schloß- born immer wieder zu Fehlern. Einer davon

führte in der 22. Mi- nute zum 0:2. Bei ei- nem hohen Ball in den Strafraum, verschätzte sich Webert und der auf der Lauer liegende Andreas Angersbach drosch den Ball ins lange Eck. Bis zum lierten die Kelkheimer weiterhin eindeutig die Begegnung und hätten bei einer konsequenten Spielweise ihre Füh- rung ausbauen können.

Im zweiten Spielab- schnitt waren die Gäste vom

„Taunusblick“ nicht mehr so do- minant wie in den ersten 45 Mi- nuten. Man verwaltete nur noch den Vorsprung und hielt den Ball in den eigenen Reihen. Zudem gab es immer wieder leichtsin- nige Abspielfehler. Dies nutzten die Gastgeber geschickt aus und kamen so immer besser ins Spiel.

In der 62. Minute musste Kelk- heims Keeper Sven Kappel alles

geben, um den Anschlusstreffer der Schloßborner zu verhindern.

Doch etwas später war er nach einem Eckball macht- los. Am hinteren Pfos- ten stand Orlandi frei und erzielte das 1:2. Die einzige klare Tormög- lichkeit der Gäste in der zweiten Hälfte hatte Ma- rijo Prgomet nach schö- ner Vorlage von Goran Dadic. Er schoss den Ball aber aus guter Position über das Gehäuse.

In der Schlussphase wurde die Partie noch einmal hektisch. In der 85. Minute gerieten die Kelk- heimer in Unterzahl nachdem Kahrimani wegen wiederholtem Foulspiel mit Gelb/Rot das Spiel- feld verlassen musste. Die Gast- geber versuchten nun mit allen Mitteln den Ausgleich zu erzwin- gen, aber die Kelkheimer vertei- digten den knappen Vorsprung.

Aufstellung: S. Kappel, P. Kilb, Th. Neuheiser, G. Dadic, J. Bu- dimir, G. Kahrimani, Andreas Angersbach, B. Danka, M. Prgo- met, Ch. Zerioh, Y. Herrmann, F. Forndran ETW, Arthur An- gersbach, Z. Kahrimani, A. Uel- gey, N. Zivotic. Im Foto Gjengiz Kahrimani, der Rot sah.

Vorschau: Am Sonntag (23.

März) um 13.15 Uhr spielt die 1.

Mannschaft bei der TuRa Nie- derhöchstadt. Die 2. Mannschaft muss in der C-Liga bei der SG 01 Höchst II antreten.

Die SG gewinnt in Schloßborn 2:1

Nach großem Kampf verloren

Die TSG Münster verlor am Samstagabend nach großem Kampf beim Tabellenzwei- ten HSG Kleenheim in Lang- göns-Oberkleen mit 30:29 (17:15). 6:0-Abwehr kam die TSG zu Beginn zu leichten Toren und führte demnach auch recht schnell mit 2:0. Doch die Gast- geber glichen postwendend aus.

In den letzten zehn Minuten der ersten Hälfte schaffte die TSG noch einmal den Ausgleich (15:15). Kleenheim nutzte in die- ser Phase die Abschlussschwä- che der Münsterer konsequent zur 17:15-Halbzeitführung.

Doch die Münsterer kämpften sich wieder heran und konnten die Partie weiter offenhalten. Im Tor hielt Stefan Biermann, ab Mitte der 2. Halbzeit für Marc Kunz eingewechselt, einige wichtige Bälle und im Angriff spielten die Feldspieler die Tore mit Geduld heraus.

In der 58. Minute dann die spiel- entscheidende Szene der Partie.

Die Gastgeber liefen einen Tem- pogegenstoß. Julian Schuster wollte den Spieler der HSG ab- fangen, kam jedoch einen halben Schritt zu spät. Das Foul wurde

von den Schiedsrichtern, die nicht ihren besten Tag erwischt hatten, mit der roten Karte be- straft. Der fällige Siebenmeter wurde verwandelt. Kleenheim erhöhte schließlich auf 30:27.

Die TSG probierte nochmal al- les und brachte einen sechsten Feldspieler, um der Unterzahl zumindest im Angriff zu entge- hen. Doch aller Kampf und Mut reichte am Ende nicht.

Die HSG Kleenheim sprang dank diesem Sieg auf den zwei- ten Tabellenplatz, da der TV Gelnhausen zu Hause gegen die HSG Pohlheim nicht über ein 34:34 hinauskam.

Marc Kunz (1.-42.), Stefan Bier- mann (43.-60.); Robin Drews (1);

Daniel von Rekowski (2); Theo Roos (2/1); Felix Ikenmeyer; Ju- lian Schuster (5); Jonas Ulshöfer (6); Tim Kunz (2); Jacobi; Milan Stancic (6); Benjamin Dauter- mann (2); Sebastian Friemann (2), Bastian Dobhan.

Nächster Auftritt gegen den Meisterschaftsfavoriten Kein geringerer als Tabellenfüh- rer HSG VfR/Eintracht Wiesba- den muss am kommenden Sams- tag (22. März) um 19 Uhr in der

Eichendorffhalle antreten.

Ein Münsterer Aufsteiger?

Während die erste Mannschaft weiterhin eher gegen den Ab- stieg spielt, strebt die Vierte Münsterer Mannschaft den zweiten Aufstieg hintereinander an. Beim Tabellenletzten HSG Sindlingen/Zeilsheim II gewann das Team mit 20:23 (11:14) und belegt erstmals einen der beiden Aufstiegsplätze.

Unterdessen musste sich die TSG Münster

3 im Nachbar- s c h a f t s d e r by der Bezirks- oberliga Wies- baden gegen die MSG Nieder- hofheim/Sulz- bach mit einem

25:25 Unentschieden zufrieden- geben.

A-Jugend Vize-Hessenmeister Mit einem 37:24 (21:16) Kan- tersieg gegen den Tabellenletz- ten MJSG Heuchelheim/Bieber sicherte sich die A-Jugend der TSG Münster einen Spieltag vor Saisonende den 2. Tabellenplatz in der Oberliga Hessen und steht als Vize-Hessenmeister fest.

„Am 13. März 2014 um etwa 15 Uhr betrat ich die Filiale in der Breslauerstraße 46, 65779 Kelk- heim um ein Päckchen abzuho- len.Da die Vollmacht der Abholkarte nicht ausgefüllt war, konnte mir der Angestellte das Päckchen für meinen Lebensgefährten Ali Sar- af Barin nicht herausgeben. Sein Kommentar, das selbst die Ehe- frau von einem „Ali“ das Paket nicht ohne Vollmacht abholen kann, war mehr als unpassend.

Nach etwa einer Stunde (um 16 Uhr) bin ich mit der ausgefüllten Vollmacht wieder zurückgekom-

men. Eine Kollegin sprach den Mitarbeiter an, es würde eine Dame auf ihn warten. Ich erwi- derte, dass ich ebenfalls von je- dem anderen Mitarbeiter bedient werden kann.

Der Kollege von oben kam wie- der an den 3. Schalter, um mich zu bedienen, mit dem Satz, er wäre für die hübschen Frauen zuständig.

Nachdem ich das Päckchen er- hielt, meinte er dann mit einem sehr abwertenden Ton: „Nun ist der Ali aber bestimmt glücklich.“

Nicht nur, dass ich mich als Frau belästigt gefühlt habe, ist es eine

enorme Provokation – nur weil eine Person den Namen Ali trägt.

Ein Mitarbeiter, der solche Aus- sagen trifft, ist nicht tragbar.“

********

Sina Orelly, Altkönigstraße 1 hat diesen Brief nicht nur an die

„Kelkheimer Zeitung“ geschickt, sondern auch an den Kundenser- vice Brief der Deutschen Post AG, weil sie der Meinung ist, es kann nicht sein, dass Frauen be- lästigt und ausländisch klingende Mitbürger diskriminiert werden.

Mit dieser Meinung dürfte sie nicht allein dastehen.

Leserbrief:

Das Päckchen und der Name „Ali“

Leserbrief: Kaltluftversorgung

„Mit Sorge stelle ich fest, dass die Frischluftzufuhr für die Kernstadt durch frühere und aktuelle Baumaßnahmen im- mer weiter eingeschränkt wird:

Vom Staufen über das Gim- bachtal durch das Hochhaus an der Ecke Altkönig-Gundel- hardtstraße und neu durch die Bebauung des Dornauf-Parks.

Vom Reis und Hühnerberg zum Gagernring. Durch die jetzt ge- plante Bebauung des Randstrei-

fens zwischen Gagernring und Bahn verbunden mit einer dann notwendigen Lärmschutzwand (Alternative: Kunstwerke auf den Randstreifen und Bebau- ung der „Kunstwiese“).

Durch das Liederbachtal in Richtung Märkte/neuer Kreisel.

Dieser Kaltluftstrom wird jetzt schon behindert durch das An- wesen Liederbachstraße 16 und das Hochhaus an der Mühlstra- ße. Die geplante Bebauung der

Gärten am Liederbach engt die- sen Strom weiter ein.

Die verbleibenden Wege über den Förstergrund und vom Klosterberg zur Frankenallee können besonders bei einer möglichen Klimaerwärmung den notwendigen Luftaustausch in der verkehrsreichen Innen- stadt nicht mehr sichern

Peter Stevens, Berliner Ring 6.

Tura Niederhöchststadt – SV 1891 Ruppersthain 3:3 Die Voraussetzungen hätten bes- ser nicht sein können. Bei früh- lingshaften 17 Grad Celsius und mit mindestens „77 Fans im Ge- päck“ erwartete die Kilb-Elf ) mindestens einen Punkt. Bereits nach 40 Sekunden „schepperte“

es – im Ruppertshainer Tor.

Nach weiteren 12 Minuten stand es bereits verdient 2:0 für die

Tura. Bezeichnender Weise fi el der dritte Treffer dann auch noch in Form einer direkt verwandel- ten Ecke. Darum wurde auch auf Seiten des SVR versucht, das System neu zu starten und die Partie von 0 zu beginnen. Noch in der ersten Halbzeit verkürzte Diehl nach einer Ecke per Kopf.

Das „halbe Hähnchen“ traf an- schließend nach feinem Spielzug über die Außen aus kurzer Dis-

tanz zum 3:2. Die zweite Hälfte verlief genau, wie die erste geen- det hatte. Ruppertshain mit Fel- düberlegenheit und immer in der Lage die Angriffe der Gastgeber bereits vor dem Sechzehner im Keim zu ersticken. Zudem mit den klareren Chancen. Es reichte nur noch zum Ausgleichstreffer, den wiederum Hahn nach Quer- vorlage von Palermo in die Ma- schen schob.

Unentschieden in Niederhöchstadt

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