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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 38 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 38 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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am Freitag, den 8. Februar 2013 von 14 bis 17 Uhr

Kelkheim voll im Griff des Karnevals und Fasching in einer kurzen Kampagne

Der Eisregen drohte, Kälte war angesagt, aber landauf und landab in Kelkheim trotzten die Kar- nevalisten und die Überbringer von fröhlichen Nachrichten der Witterung und den „Drohungen“.

Karneval in Münster, Fischbach, in Hornau. Wir haben versucht, auf dieser Seite und weiter im Innern des Blattes eine Übersicht der Narretei in

Kelkheim zusammenzustellen. Nicht jeder der Aktiven wird sich auf den Bildern wiederfinden, aber so mancher wird sich mit Hilfe der Fotos an eine Karneval-Saison erinnern, die einen Teil der Menschheit mit Grippe ins Bett beförderte auch Mitarbeiter dieser Zeitung und des Verlages. De- nen war dann nicht mehr nach Helau zumute.

Der Drache kam beim FCV auf die Bühne, die Schneeflocken bei den Fischbacher Frauen, links TSG Münster, darunter AKK, wie auch rechts un- ten. Übrigens: Die Fischbacher Frauen stifteten die Einnahmen ihrer Sitzungen der Katholischen Frauengemeinschaft als Dank für deren Gast- freundschaft..

Frauen wissen, was Männern gut tut. Deshalb er- hielt die Dreifaltigkeits-Technik von den Fischba- cher Frauen den besonderen Kochwurst-Kringel- Orden – zur Stärkung für harte Narren-Arbeit.

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Seite 2 - Nr. 5 Kelkheimer Zeitung 31. Januar 2013

Werden Sie Mitglied der

Vereinigung Kelkheimer Selbständiger e.V.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständiger e.V. (VKS) ist ein Zusammenschluss von Be- trieben aus Handel, Dienstleistung, Industrie, Handwerk, freien Berufen und Gastronomie.

Das gemeinsame Interesse an der Entwick- lung Kelkheims, sowie die Förderung der Le- bensqualität in unserer Stadt, liegen dem Verein am Herzen. Jedes Mitglied kann seine speziellen Kenntnisse einbringen, und wir freuen uns natürlich über Neuzugänge mit Ideen und Engagement.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständiger bietet ihren Mitgliedern viele Vorteile, die sich positiv auf den Unternehmenserfolg aus- wirken, wenn sie sich aktiv beteiligen. So sehen wir uns als Schnittstelle und Sprach- rohr zwischen Gewerbetreibenden, Freiberuf- lern und der Stadt. Wir treten in allen das Wirtschaftsleben betreffenden Fragen stets gemeinschaftlich und einheitlich der Stadt gegenüber auf. Somit haben wir uns in den vergangenen Jahren bei der Gemeinde eine gewichtige Stimme verschafft, die nicht zu-

letzt auch auf die Erfolge der Aktionen der VKS zurückzuführen ist.

So spielen die verkaufsoffenen Sonntage mit Stadtmarkt und Möbeltagen eine wichtige Rolle für unsere Mitglieder des Einzelhan- dels. Dies weiß die Stadt sehr zu schätzen und es trägt zu einer guten Grundstimmung bei, weil der Standort Kelkheim damit ge- stärkt und das gesamte Gewerbe in Kelkheim unterstützt wird. Der Vorstand der VKS ist ständig im Einsatz um neue Aktionen für das Gewerbe zu planen und zu organisieren. Ma- chen Sie mit! Bringen Sie Ihre Erfahrung in unsere Gemeinschaft ein oder nutzen Sie ein immer größer werdendes Netzwerk für Ihren unternehmerischen Erfolg.

Es ist ganz leicht, Mitglied zu werden. Sie können einfach im Internet unter:

www.vks-kelkheim.de/beitritt der VKS beitreten. Fragen beantworten wir gerne Mo.–Fr. von 14.00-18.00 Uhr unter 0 61 95 / 97 58 38-1.

Hornauer Faschingsfrauen mit Nachwuchs und vielen Ideen

„Wir haben schwer geschafft,“

hieß es zum Schluss im Ge- meindehaus St. Franziskus, nachdem in der Küche die 100 Brezeln, die 130 Brötchen und 130 Laugenstangen verarbeitet, mit Wurst, Gehacktem und Käse belegt worden waren, damit sie von fl eißigen Helferinnen zu den hungrigen Gästen der Hornauer Frauenfassenacht gebracht wer- den konnten. „Wir haben schwer geschafft“ konnten auch die Da- men (und jungen Herren) sagen, die an diesem Abend Kelkheims Reigen der Fastnachtsveranstal- tungen eröffneten – und von den Gästen brausenden Beifall erhiel- ten. Wir wissen jetzt wenigstens, wo Pfarrer Waldeck zu fi nden ist (per GPS oder mit Hilfe der Pfarrsekretärin), wir lernten den Hornauer Bruder vom Münchner Loisl kennen, der genauso schön frohlockte, wie sein Vorbild, wir

erlebten, dass man auch im Alter noch step- pen kann, wie die bekannte Bärin geradezu, bekamen ech- ten Hornauer Sprachunterricht und erfuhren so

manches andere Hornauer Ge- heimnis. Am heutigen 31. Januar (Donnerstag) wird es eine zweite Vorstellung, aber wohl keine Ein- trittskarten mehr geben.

Wir würden uns sonst sehr wun- dern. Ob es einen Schwarzmarkt gibt? Keine Ahnung.

Erfolgreiche Nachwuchskünstler

Unter dem Titel „Intermezzo“

kann man sich nicht unbedingt einen Kunstwettbewerb an Grund- schulen vorstellen. Doch in diesem Fall wurde „Intermezzo“ zum Leitfaden und Begriff für drei Kelkheimer Grundschulen. Und zwar schon in der zweiten Runde, denn auch im vergangenen Jahr waren Kelkheimer mit Erfolg an dieser Aktion des Main-Taunus- Kreises beteiligt, für die Landrat Michael Cyriax und Kreisbeige- ordneter Wolfgang Kollmeier im großen Saal des Kreishauses die Preise an sechs Schulen vergaben.

Die drei Kelkheimer Schulen sind die Rossert-Schule, die Grund- schule Sindlinger Wiesen und die Pestalozzi-Schule.

Für die Aufnahme in den Kreis der Mitbewerber war ein überzeu- gender Vorschlag notwendig. Im Grunde genommen ging es darum, ein Projekt vorzuschlagen und – sofern es das Interesse der Jury

weckte – auszugestalten. Als An- schubfi nanzierung gab es für alle zusammen 5.300 Euro. Die Schu- len arbeiteten mit professionellen Künstlern zusammen. Und hier würdigte der Landrat das Engage- ment der Künstler, die wohl mehr in das Projekt investierten, als die

„Anschubfi nanzierung“ hergab, um gewisse Projekte zu verwirkli- chen. Wie gesagt, es war dies die zweite Aufl age von „Intermezzo“, aus der wir schon das Tanztheater- stück „Das Treffen der Fabelwe- sen“ der Pestalozzi-Schule (Inez Heidemann) vorstellten. Markus Härtel, der im April seine Werke im Landratsamt ausstellen wird, gestaltete mit den Schülern der Grundschule Sindlinger Wiesen in Kelkheim eine 70 Meter lange Schulhofmauer. Unter dem Titel

„Der Wegbegleiter“ malten die Kinder ihre Eltern und sich selbst auf dem Schulweg – auf Rollschu- hen und in High Heels. Auch darü-

ber berichteten wir bereits. An der Rossertschule in Kelkheim bastel- ten die Schüler mit Pamela Murtas eine Collage zum Thema „Ich, wie ich gern wäre“.

Die Teilnehmer, die vom Ersten Stadtrat Dirk Westedt begleitet wurden, stellten sich mit ihren be- gleitenden Künstlern neben ande- ren Arbeiten zum Gruppenbild.

Über drei Monate hinweg beglei- teten die Künstler Schüler inner- halb des Kunstunterrichts oder bei Nachmittagskursen. Initiatorin des Wettbewerbs war die Künstlerin Andrea Simon. „Ohne sie wäre das Projekt nicht denkbar gewesen“, betonte Kollmeier. Im kommenden Schuljahr soll „Intermezzo“ in die dritte Runde gehen. Schulen kön- nen sich gemeinsam mit Künstlern bis zum 31. Mai bewerben.

Informationen gibt es bei Simon Dylla vom Amt für Jugend und Schulen 06192-201/1860 oder E-Mail: simon.dylla@mtk.org).

Friedrich Merz und Ministerpräsident Volker Bouffi er beim CDU-Valentinstreffen

Noch erinnerlich? Die These ei- nes jungen aufstrebenden CDU- Abgeordneten zum Thema Steu- ern? Nämlich seine Weisheit, dass man eine Steuererklärung verein- facht auch auf einem Bierdeckel unterbringen kann. Der Mann heißt Friedrich Merz und kommt am 14. Februar (Donnerstag) zum 13. Valentinstreffen der Kelkhei- mer CDU in die Stadthalle. Sein Thema an diesem Abend: „Eu- ropa und Amerika – wie über- winden wir die Schuldenkrise?“

Sicherlich wird für seine Thesen kein Bierdeckel ausreichen. Aber auch Ministerpräsident Volker Bouffi er wird an diesem Abend, der um 19 Uhr beginnt, als Red- ner erwartet. Vorher, also nach der Begrüßung durch den CDU- Stadtverbands-Vorsitzenden Dr.

Markus Bock, wird es ein Gruß- wort des CDU-Landtagsabgeord- neten Christian Heinz geben.

Einlasskarten kann man per E-Mail bestellen bei ingrid.

schleich-helfmann@t-online.de), Thomas Weck (06195-73776, th-weck@t-online.de) und Wer-

ner Witte (06195-5721, witte- kelkheim@t-online.de).

Drehen wir die Geschichte ein paar Jährchen zurück. In das Jahr 2005. Da war der CDU-Politi- kern schon einmal in Kelkheim.

Damals gehörte er zur jungen Garde der Kanzlerin, mit einigen anderen, wie auch Roland Koch.

Von diesen sind nicht viele übrig geblieben, teilweise wurden sie

zum Müll der politischen Zeitge- schichte.

So schien es Außenstehenden, dass es dem alerten Friedrich Merz genau so gegangen war. Das war jedoch mehr Schein. Denn Merz zog sich zwar als Rechtsan- walt und Manager nach außen in eine Düsseldorfer Anwaltskanz- lei zurück, die nicht die kleinen Räder dreht, hielt aber weiter bis nach Berlin reichende Fäden in der Hand. Aus diesem nationa- len und internationalen Wissen schöpft er seine Informationen, die er dann am Valentinstag den Kelkheimern weiterreichen wird.

Schließlich war er lange Jahre Vorsitzender und stellvertreten- der Vorsitzender der CDU-Bun- destags-Fraktion. Und Fäden, die dort einmal gesponnen wurden, halten zum großen Teil auch heu- te noch.

Für dieses Valentins-Treffen war eigentlich der frühere Chef der Eurogruppe, Jean-Claude Jun- cker, eingeladen. Der hat jedoch aus Termingründen absagen müs- sen.

Ein Billardcafe Am Hohenstein in Fischbach war in der Nacht zum Dienstag Ziel von Einbre- chern.

Unbekannte stiegen durch ein ge- waltsam geöffnetes Fenster ein, brachen mehrere Geldspielauto-

maten auf und stahlen die leeren Geldscheinfächer, von denen sie wohl glaubten, dass sie wohl ge- füllt waren.

Der angerichtete Sachschaden wird auf 2.000 Euro geschätzt.

Polizei: 06192-20790.

Leere Geldscheinfächer

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Stehender Beifall für junge Musiker der Orchesterakademie Berlin im Kloster

Mit stehendem Beifall verab- schiedeten die Gäste des Jahres- auftaktkonzertes in der Kloster- kirche die fünf jungen Musiker, die sich zu einem Quintett zu- sammengeschlossen hatten, um mit der Sinfonia Nr. 10 H-Dur, dem Streichquartett g-Moll KV 516 und dem stürmisch gespielten Streichquintett E-Dur OP. 97 von Antonin Dvorak ihr Kelkheimer Publikum und viele Gäste von auswärts zu begeistern.

Es handelte sich jedoch nicht um ein Feld-, Wald- und Wie- sen-Quintett, die Gäste in der Klosterkirche sind musikalische hochkarätige Stipendiaten der Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker, die 1972 auf An- regung von Herbert von Karajan gegründet wurde und nach wie vor dem Nachwuchs den Weg in

den Beruf ebnet.

Zu verdanken hatte Kelkheim dieses zweite Jahresauftakt- konzert mit Sti- pendiaten der Orchester-Aka- demie dem noch jungen Kelkhei-

mer Rotary Club, der die Einnah- men aus dem Konzert wie es auch Präsident Andreas Kerl bei seiner Begrüßung (im Bild rechts) be- tonte, für soziale Zwecke in Kelk- heim bestimmt hat.

Die Bekanntschaft der Rotarier mit der Orchester-Akademie geht auf Kontakte von Dr. Matthias Bonczkowitz und seiner Familie zurück, dem ersten Präsidenten der Kelkheimer Rotarier, der da- mit auch ein Fundament für die

weitere Arbeit des Clubs schuf.

Der Abend war auch ein Interna- tionaler Abend, mit Verbindun- gen von Europa bis Japan. Denn Yakiko Inose (Violine) ist Japa- nerein, Fanny Robillard (Violine) kommt aus Frankreich, wie auch der Cellist Bruno Delepelaire.

Giovanni Menna (Viola) stammt aus Italien und Luke Turrell (Vi- ola), der die Sprecherrolle des Quintetts übernommen hatte, hat seine Heimat in England.

Kunstausstellung der Sommerwerk- statt der Villa Luce der Lebenshilfe

Als die Kelkheimer Wirtschafts- prüfer und Steuerberater Christi- ane Heßling und ihr Mann An- dreas Heßling vor zwei Jahren zum Neujahrsempfang einluden, waren die Wände dekoriert mit Bildern, die in der Sommerwerk- statt Villa Luce der Lebenshilfe Main Taunus entstanden waren.

Nachdem bei dieser Ausstellung alle Bilder verkauft worden wa- ren – es kamen weit über 2.000 Euro zusammen – folgte nun die zweite Ausstellung, die Bundes- tagsabgeordneter Heinz Riesen- huber eröffnete. Warum hier die Ausstellung?

Ganz einfach. Christiane Hess- ling (im Bild unten bei ihrer Einführung in die Ausstellung zusammen mit einigen Künst- lern) ist die Stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes der Stiftung Lebenshilfe. Und sie en- gagiert sich schon seit Jahren für diese Einrichtung.

„Kunst kennt keine Behinderun- gen“, sagte Heinz Riesenhuber

und befasste sich eingehend mit den Arbeiten wie auch mit der Einrichtung der Lebenshilfe.

Entstanden seien in der Sommer- werkstatt der Villa Luce – später stellten auch Eva Keller, pädago- gische Mitarbeiterin und Polly Effenberger die sieben Künstler vor, die gekommen waren – „be- sondere Arbeiten“, Arbeiten von Menschen, die trotz ihrer Be- hinderungen etwas Besonderes schaffen.

Die Räume der Kanzlei auch in diesem Jahr wieder gedrängt voll

mit Gästen, die mit Sicherheit wieder für einen Erfolg dieser Ausstellung sorgten, nicht nur in finanzieller Hinsicht, da schon gleich nach der Eröffnung viele rote Punkte unter den Bildern als Signal „verkauft“ klebten, sondern auch als „Botschafter“, die in ihren Vereinen und Orga- nisationen von der Lebenshilfe berichten werden.

Auch unter dem Aspekt, dass es behinderte Kinder in jeder Fa- milie geben kann, die vielleicht eines Tages Hilfe benötigen.

CDU-Direktkandidaten für die Landtagswahl vorgeschlagen

Der Vorstand der CDU Main-Taunus hat sich einstimmig für Axel Wintermeyer und Christian Heinz (im Foto) als Direktkan- didaten für die beiden MTK-Wahlkreise zur Landtagswahl ausge- sprochen.

Die endgültige Ent- scheidung trifft der Kreisparteitag am 2.

März.

Axel Wintermeyer vertritt Flörsheim, Hattersheim, Hoch- heim, Hofheim und Kriftel seit 1999 im Hessischen Landtag.

Der 53-jährige Jurist leitet seit dem 31. Au- gust 2010 als Staats- minister die Hessi- sche Staatskanzlei.

Christian Heinz rück- te am 2. September 2010 als Abgeord-

neter für Bad Soden, Eppstein, Eschborn, Kelkheim, Liederbach, Schwalbach und Sulzbach in den Landtag nach. Er folgte damit auf den ehemaligen Ministerpräsi- denten Roland Koch, der sich aus der Politik zurückgezogen hatte.

Heinz ist 36 Jahre alt und auch Jurist.

Der Eppsteiner ist in seiner Hei- matstadt Partei- sowie Frakti- onsvorsitzender und gehört dem Kreistag des Main-Taunus-Krei- ses an.

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Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

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17.900 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach Preisliste:

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013

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Üben, üben und nochmals üben, meinte auch die Lehrerin von Phi- lipp. Mit häufigen Diktaten und regel- mäßigem Lesen müssten doch die Schwächen in der Rechtschreibung und im Lesen zu beheben sein. „Doch je mehr wir übten, desto mehr blockte er ab“, berichtet Philipps Mutter. Phi- lipp wurde immer unkonzentrierter und ständig hing der Haussegen sei- netwegen schief. Wie soll er je seinen Schulabschluss erreichen, wenn er jetzt schon an den Anforderungen der Unterstufe zu scheitern droht?

Wie Philipp verfügen viele Kinder nicht über die in ihrer Klassen- stufe erforderliche Sicherheit im Lesen oder Rechtschreiben. Das LOS fördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat.

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Seite 4 - Nr. 5 Kelkheimer Zeitung 31. Januar 2013

Keine Faschingsveranstaltung, aber genau so ein Rausch der Farben und der Bewegung: Die Aufführung von „Ratibor“ – ein Stück mit Musik, Tanz und Spra- che in der Liederbachhalle, ein

Kindertanzprojekt von Tanzlabor 21 und der Tanzetage. Vierzehn Jugendliche im Alter zwischen 11 und 16 Jahren waren an zwei Abenden in der Liederbachhalle dabei. Eine Reisetasche voll un-

wirklicher Welten. In der Vor- stellung „RATIBOR“ füllten die Tänzerinnen den Raum mit phantastischen Klangfarben und sprangen auf überraschende Wei- se von Musik zu Bewegung und Sprache. Sie verknüpften eine

vielseitige Geschichte zu einem Gesamtbild, das den Rahmen mit vielen kleinen Teilen füllte. Es waren: Mit Laurie Arnold, Ma- rie Besier, Annika Dölger, Lara Fitjer, Lotte Friedemann, Car-

lotta Friese, Leonie Heidemann, Jeree Lanz, Lara Leßmann, Han- nah Mann, Louisa Martin, Lara Rathmann, Leni Röder, Lena Weinberg. Neben dem Unterricht für Erwachsene gibt es ein neues Programm für Kinder und Ju-

gendliche. Die Kinder beginnen im Alter von viereinhalb Jahren und werden dann kontinuierlich in den Fächern Modern Dance und Klassischer Tanz unterrich- tet.

Phantastische Klangfarben in der Liederbachhalle

Sanierung Alt Oberliederbach

Um die Anwohner auf die Arbei- ten für die Sanierung Alt Ober- liederbach vorzubereiten gibt es am 5. Februar (Dienstag) um 19 Uhr eine Informationsveranstal- tung im Feuerwehrhaus. Mit den Arbeiten wird, wenn die Witte- rung es zulässt, am 4. März 2013 begonnen. Als Fertigstellungs- termin ist der 6. Juli 2013 geplant.

Während der Bauzeit muss der Linienbus eine andere Strecke fahren. Den Auft rag erhielt unter neun Firmen ein Unternehmen aus Großenlüder. Die Baukosten betragen rund 587.000 Euro.

Ranzenfete

In der Liederbachhalle gibt es am 16. Februar (Samstag) zwi- schen 10 und 16 Uhr wieder die Schulranzenfete. Eine Vielzahl von Ranzen (auch für die weiter- führenden Schulen) können an- gesehen, anprobiert und bestellt werden. Der Förderverein der Liederbachschule als Mitveran- sorgen.

Lesung mit R. Rudloff

Der Schauspieler und Hörfunk- sprecher Rainer Rudloff, der für seine Lesungen als „Herr der Stimmen“ bekannt ist, wird am 22. Februar um 19.30 Uhr in der Bücherei aus „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf und „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“

von Jonas Jonasson, lesen. Rud- loff, Stimmwandler, ist Spezialist für abgedrehte Texte. Die Karten für Erwachsene kosten fünf Euro und sind in der Bücherei und in der Buchhandlung KoLibri er- hältlich. Jugendliche erhalten dort auch eine kostenlose Karte.

Die Lesung ist für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren.

Eine Statistik

In den neuen Sitzungen der Ge- meindevertretung wurden im vergangenen Jahr 63 Tagesord- nungspunkte abgehandelt. Benö- tigt wurden dafür elf Stunden.

Der Gemeindevorstand tagte im Durchschnitt an jedem zweiten Donnerstag. In den 23 Sitzungen gab es 173 Tagesordnungspunkte.

Zeitaufwand: 42 Stunden. Hinzu kommen die Sitzungen der ein- zelnen Ausschüsse.

Liederbach ist wieder gewachsen.

Die Statistik für die Gemeinde weist aus, dass die Zahl der Ein- wohner im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahr um 209 zugenom- men hat. Sie beträgt jetzt 9.238.

Im Jahr 2006 waren es noch 8.658 Einwohner.

Unter den 209 Liederbachern, die 2012 zuzogen, befanden sich 159 Ausländer, so dass sich für den Ort ein Ausländeranteil von 16,4 Prozent ergibt.

Das ist, gemessen am Ausländer- anteil im Kreis, eine recht hohe

Zahl. Insgesamt hatte Liederbach 1.519 Einwohner ohne deutschen Pass..

Geheiratet wurde weniger als im Vorjahr. Es wurden 72 Ehen geschlossen (-24). Abgenommen haben auch die Scheidungen. Sie gingen von 74 auf 63 zurück. Ge- stiegen ist die Zahl der Geburten:

Um 14 mehr als im Vorjahr von 63 auf 77. Auch die Sterbefälle nahmen zu: 13 mehr als im Vor- jahr von 59 auf 72.

Jetzt der Blick auf die Konfessi- onen. In Liederbach wohnten im

Vorjahr 2.379 Katholiken rund 25,7 Prozent der Einwohner), eine Abnahme um 27. Evangelische Einwohner gab es 2.657 (28,76 Prozent). Das ist eine Abnahme um 71. Zugenommen um 262 ha- ben die Angehörigen keiner oder anderer Konfessionen. Es waren 4.202. Das sind immerhin rund 45 Prozent der Liederbacher.

Wer angeln will, braucht einen Fischereischein. Er wurde im vergangenen Jahr neun Mal aus- gestellt, gegenüber 15 Mal im Jahr davor.

Der Blick in Liederbachs Einwohnerstatistik

Zum Heringsessen beim Hei- ner treffen sich die Liederbacher Landfrauen am 4. Februar ab 18 Uhr.

Die „Kunststädte Flanderns“

sind das Ziel der sechstägigen Sommerreise der Liederbacher Senioren-Union. Die Reise wird zwischen dem 27. August und 1. September stattfi nden. An- meldung bis 15. März bei: Leo Schupmehl (06196-21313).

Der „Frühlingsbrunch“ der Lie- derbacher SPD wird am 17. März (Sonntag) ab 10.30 Uhr in der Liederbachhalle stattfi nden.

Im Bilderbuchkino in der Bü- cherei Liederbach gibt es am 4.

Februar (Montag) um 15 Uhr für alle Kinder ab vier Jahren „Der kleine Pirat“. Im Anschluss an die Geschichte wird gemeinsam gemalt oder gebastelt.

Die Sitzung des Sozial-, Kultur- und Sportausschusses am 4. Feb- ruar fällt aus; keine Th emen.

Der Fotoclub beschäft igt sich am 5. Februar (Dienstag) im Vereinshaus mit dem Workfl ow

„Lightroom 4“. Referent ist Dr.

Leonohard Kießling. (Vorteile der digitalen Archivierung und Bildbearbeitung).

„Szenenwechsel“ ist der Titel der nächsten Ausstellung im Lieder- bacher Rathaus mit Bildern von Elke Uta Summen am 20. Febru- ar (Mittwoch) um 19 Uhr.

Die Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl des Freun- deskreises Europäischer Partner- Uhr in der Liederbachhalle statt.

Der nächste deutsch-französi- sche Stammtisch „table ronde“

in der Liederbachhalle statt.

Die Probestunden im Gesang- verein Union Niederhofh eim laufen wieder wie gewohnt an.

Informationen unter www.union 1864.de.

Die Jahreshauptversammlung des VdK Ortsverbandes Kelk- heim fi ndet am 9. Februar (Sams- tag) um 15 Uhr im Kulturbahn- hof in Kelkheim-Münster statt.

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Wer Schusswaffen besitzt, muss diese in besonderen Waffen- schränken und getrennt von der Munition verwahren. Das wird von der Unteren Waffenbehörde des Main-Taunus-Kreises stich- probenhaft kontrolliert, heißt es in einer Pressemitteilung des Main-Taunus-Kreises. Seit 2009 haben die Unteren Waffenbehör- den das Recht, unangemeldet bei den Waffenbesitzern vorbeizu- kommen und zu überprüfen, ob die Waffen korrekt aufbewahrt sind und ob deren Zahl und Art den Eintragungen in der Waf- fenbesitzkarte entspricht. In den Jahren 2011 und 2012 haben die Kontrolleure jeweils rund 100 Waffenbesitzer unangemeldet aufgesucht und dabei je 49 ange- troffen.

Die Mitarbeiter der Unteren Waf- fenbehörde stellten 2011 in fünf Fällen gravierende Mängel bei

der Aufbewahrung der Waffen fest. Zum Beispiel lagen diese außerhalb des Waffenschranks oder wurden schussbereit in gela- denem Zustand aufbewahrt. Der MTK verhängte daher Bußgel- der, in zwei Fällen wurden auch Strafverfahren eingeleitet. 2012 stießen die Kontrolleure nur auf geringfügige Mängel.

Die Untere Waffenbehörde erteilt und entzieht Erlaubnisse zum Be- sitz und zum Führen von Waffen.

Außerdem kontrolliert sie, ob die Waffengesetze eingehalten wer- den.Den Angaben zufolge sind bei rund 3200 Bürgern im MTK insgesamt etwa 24.000 erlaub- triert.

Im Kreis 24.000 erlaubnispfl ichtige Schusswaffen

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

Informationen über Prostata-Krebs

Am 4. Februar ist „Weltkrebs- tag“. Die Kliniken des Main- Taunus-Kreises nutzen diesen Krebsart des Mannes

in Deutschland - den Prostatakrebs - zu informieren. Früh er- kannt, besteht für den Patienten die Chance einer Heilung. Das durchschnittliche Er- krankungsalter bei Prostatakrebs liegt bei 69 Jahren. Jähr- lich erkranken 64.000 Männer in Deutsch- land an einem Tumor der Vorsteherdrüse, 12.000 sterben daran.

Mit Früherkennungs- untersuchungen und der modernen Thera- pie des Prostatakar- zinoms sind die Ärzte

prinzipiell in der Lage, die Sterb- lichkeit in solchen Fällen zu sen- ken. Dies gilt insbesondere für Männer, die in jüngeren Jahren erkranken.

Innerhalb der Veranstaltungsrei- he „Patienten-Forum Main-Tau- nus“ informiert die Urologische Klinik des Bad Sodener Kran-

kenhauses am 4. Februar (Mon- tag) um 18 Uhr, im Konferenz- bereich der Klinik über moderne Operationsverfahren zur Thera-

pie von Prosta- ta- und Nieren- krebs. Chefarzt Privatdozent Dr.

Wolfgang Kra- mer stellt das minimal-invasive da Vinci-Opera- tionssystem vor, mit dem scho- nend und Nerv erhaltend die Entfernung eines Prostatatumors erfolgt und auch Nierentumoren bei Erhaltung der erkrankten Niere operiert werden können. Seit vier Jahren wird das computerassistierte Verfahren erfolgreich und mit hoher Zufrie- denheit der Patienten im Kran- kenhaus Bad Soden eingesetzt.

Im Anschluss an den Vortrag besteht die Gelegenheit zur Diskussion mit dem urologi- schen Chefarzt. Anmeldungen:

06196/65-7701.

B 519: Messungen

Neuerdings gibt es auch Ge- schwindigkeits-Messungen auf der B 519 an der Einmündung des Zeilsheimer Wegs in Müns- ter (Deponie). Etwa 200 Meter nach der Einmündung Zeils- heimer Weg beträgt die zuläs- sige Höchstgeschwindigkeit 80 km/h. In den zwei Stunden passierten in Richtung Hofheim 582 Fahrzeuge den Messpunkt.

99 Autofahrer hielten sich nicht an die erlaubte Höchst- geschwindigkeit. Ein Autofah- rer muss mit einem Fahrverbot rechnen. Er war mit 130 km/h unterwegs.

Das Energie-Mobil der Maino- va kommt am 4. Februar (Mon- tag) nach Kelkheim. Und wird zwischen 14 und 16.30 Uhr am Marktplatz parken. Alfred Levy ist im Energie-Mobil unter 0171- 5815778 auch telefonisch erreich- bar.

Eri Scholze 65

Ruhestandsal- ter: Der Vor- sitzende des Fischbacher Carneval-Ver- eins, Erhard Scholze, feier- te seinen 65.

Gebur tstag.

Da der Jubilar gegenwärtig anlässlich der 55-Jä h r igen J u b i l ä u m s - kampagne des FCV ohnehin schon genug zu tun hat, nahm er an

seinem Ehrentag eine kleine Aus- zeit. Pünktlich zur 2. Kostüm- Sitzung des Vereins wird er am 2.

Februar wieder auf der Bühne im Bürgerhaus Fischbach zugegen sein.

Un ser An zeigenfa x

93 85-50

(0 61 74)

(5)

Es war das zwanzigste Schlacht- fest der Ruppertshainer Freiwil- ligen Feuerwehr. Und nach zwei Jahrzehnten hat sich noch immer

keine Ermüdung eingestellt. We- der bei den Helfern der Wehr, die Stunden vor und während des Festes opfern, um die Gäste zu

versorgen und mit Deftigem zu verwöhnen; noch bei den Gästen, die immer wieder die Räume der Wehr bis auf den letzten Platz be- setzen.

Wie in jedem Jahr: Die ganz Ge- witzten kamen schon lange vor der Öffnungszeit 18 Uhr, um noch einen Platz zu erwischen.

Und das, obwohl erst zur ange- kündigten Stunde die erste Has- pel, das erste Vesperbrett oder die erste Bratwurst, es gab wieder die riesenlangen Exemplare, serviert wurde. Das Ergebnis: Nach gera- de mal knapp zwei Stunden war

das Sauerkraut alle, die Vesper- bretter waren zu Ende gegangen und so manches andere auch.

Dabei hatte sich die Wehr nach den letzten Erfahrungen beson- ders gut vorbereitet. Aber, so lautete die allgemeine Einschät- zung: Es waren mehr Gäste da als sonst. Übrigens, wer kein Fleisch mag oder wem es nicht bekommt: Käse war auch da.

Aber die meisten sagten: Was für ein Käse.

Für die Ruppertshainer natürlich ein besonderes Vergnügen: Sie konnten mit gutem Wissen den

„Kurzen“ bei jeder Portion trin- ken – man war ja zu Fuß in das

Feuerwehrhaus gekommen. Und wer noch fahren musste, gab den Kurzen auch gern an den Neben- mann weiter. Aber nur, damit die- sem die Schlachtplatte besser be-

kommen sollte. Manchmal soll ja Schnaps auch Medizin sein. Und was nicht aufgegessen werden konnte, wurde liebevoll in Silber- folie für zu Hause eingepackt.

Das zwanzigste Schlachtfest der Ruppertshainer Wehr

Weihnachtsfeier und Jahresab- schluss der Freiwilligen Feuer- wehr Hornau fanden nicht im Gerätehaus in der Feldbergstra- ße, sondern als Teil eines aus- gedehnten Ausflugs in der Vor- weihnachtgszeit nach Nord-und Osthessen statt. Rund siebzig Mitglieder der Feuerwehrfami- lien Hornau waren dabei, als der Bus in den Norden startete, in Richtung Fulda, mit dem Weih- nachtsmarkt und einem gemüt- lichen Bummel durch die Gas- sen. Der weitere Abend wurde im Landgasthof Hessenmühle in Großenlüder verbracht.

Nach einem ausgiebigen Abend- essen blickte Wehrführer und Vereinsvorsitzender Stefan Mül- ler auf das Jahr 2012 zurück:

Auch wenn das Jahr mit insge- samt neununddreißig Einsätzen (Stand: 10. Dezember) wieder

ein eher „einsatztechnisch ruhi- ges Jahr“ war, gab es dennoch genug zu tun für die Hornauer Brandschützer, wie alle Feuer- wehren der Stadt Kelkheim: Die vieldiskutierten Themen lauteten Digitalfunk, Mitgliederwerbung, Hauptamtliche Kräfte. In Hornau selbst tagte zusätzlich ein Aus- schuss zur Anschaffung eines neuen Mannschaftswagens, der Anfang nächsten Jahres das jetzt 20 Jahre alte Fahrzeug ersetzen soll.

Als neue Mitglieder in der Ein- satzabteilung begrüßte Stefan Müller insgesamt vier Nach- wuchskräfte. Nach ihrem langjährigen Dienst in der Ju- gendfeuerwehr sind nun Laura Wilkendorf und Marvin Merz offiziell Feuerwehrfrauanwärter oder Feuerwehrmannanwärter in der Hornauer Einsatzabteilung,

ebenso die Quereinsteiger David Hübner und Christopher Knower.

Für Helmuth Erdel endete mit der Weihnachtsfeier die Zeit in der Alters- und Ehrenabteilung:

Er wurde altersbedingt in die Alters- und Ehrenabteilung über- nommen.

In der Feuerwehr Hornau hat Erdel 23 Jahre im Vorstand mit- gearbeitet, und für den Schlos- sermeister war das „GW-Öl“, das bereits 2006 außer Dienst gestellt wurde, sein Baby. Ange- fangen von der Beschaffung des Fahrzeuges, über den Einbau des Wassertanks war er jahrelang der Maschinist des Fahrzeuges und kannte es und seine Beladung in- und auswendig. Insgesamt hat er 45 Dienstjahre in der Einsatzab- teilung der Feuerwehr Kelkheim- Hornau hinter sich.

Raimo Utsch bekam für lang-

jähriges Engagement in der Einsatzabteilung die Anerken- nungsprämie des Landes Hessen überreicht.

Insgesamt ist die Freiwillige Feuerwehr Hornau mit ihren Ab- teilungen Minilöscher, Jugend- feuerwehr Einsatzabteilung und Alters- und Ehrenabteilung sowie

einer großen Anzahl an passiven Mitgliedern gut aufgestellt, stellte Stefan Müller fest. Neue Mitglie- der sind aber sehr gerne gesehen und können donnerstags ab 16.30 Uhr (Minilöscher von sechs bis zehn Jahren) und ab 18 Uhr (Ju- gendfeuerwehr von 10 bis 17 Jah- ren) oder dienstags ab 19.30 Uhr

(Einsatzabteilung ab 17 Jahren) im Feuerwehrhaus in der Feld- bergstraße „vorbeischnuppern“.

Das Bild, links nach rechts: Mar- vin Merz, Bernd Bender, Christo- pher Knower, Laura Wilkendorf, Raimo Utsch, David Hübner, Hel- muth Erdel, Stefan Müller.Text und Foto: Jens Hartleb..

Hornaus Wehr feierte, beförderte und ehrte

(6)

Seite 6 - Nr. 5 Kelkheimer Zeitung 31. Januar 2013

Keine Currywurst

aber gelbe Protest-Rosen auf dem Markt

„Weil Berlin nur Currywurst kann, fehlt bei uns das Geld für Kitas“, empörte sich der Stadt- verband der Kelkheimer FDP und verteilte auf dem Marktplatz – nein, keine Currywurst (in der Nachbarschaft gab es nur Thürin- ger), sondern gelbe Rosen.

Aus der Nachbarschaft herbeige- eilt war die Bundestagskandida- tin der FDP, Bettina Stark-Wat- zinger, die sich aber wegen eines weiteren Termins nicht sehr lange auf dem Markt aufhielt.

Die Stellung hielten in – wie je- der meinte – bitterer Kälte Dr.

Helga Scheer und von den Herrn Christian Kunz, Patrick J. Falk und Ramin Peymani (von links nach rechts).

Überraschenderweise konnte der Frost den Rosen zunächst nichts anhaben und so machte die FDP mit ihren Parteifarben so man-

chem eine Samstagmorgen-Freu- de.An Fakten erläuterten die Freien Demokraten, dass Berlin 3.3323 Milliarden Euro aus dem Län- derfi nanzausgleich erhielt. Davon habe Hessen allein im selben Jahr 1.327 Millionen Euro in den Fi- nanzausgleich einbezahlt.

Das sei ein Grund, weshalb in Kelkheim die Kita-Gebühren im Jahr 2013 weiter angehoben werden müssen, da dieses Geld in Hessen fehle, Berlin sich aber kommunale Wohltaten erlaube, von denen man in anderen Städ- ten nur träume.

Die Currywurst im Allgemeinen wurde nicht kritisiert.

Berlins Regierender Bürgermeis- ter Wowereit soll mit Informati- onen über die Aktion versorgt werden.

Ein Ungar soll Daniel Wernig ersetzen

Die TSG Münster ist auf ihrer Suche nach einem spielstarken Linkshänder fündig gewor- den, berichtet Thorsten Wolf.

Der Ungar Goran Djuricin ver- stärkt die Mannschaft ab sofort im Abstiegskampf der dritten Handball-Liga. Der 26 Jahre alte Rückraumspieler unterschrieb ei- nen Vertrag bis Saisonende mit der Option auf eine Weiterver- pfl ichtung.

Den Kontakt zu Djuricin stell- te Vlado Stenzel für die TSG Münster her. Der deutsche Welt- meistertrainer von 1978 ist regel- mäßiger Gast bei den Spielen in der Eichendorff-Halle und pfl egt immer noch gute Verbindungen im europäischen Handball.

Der 1,87 Meter große gebürti- ge Serbe Djuricin hat schon in mehreren Ländern Erfahrungen gesammelt. Nach einer Saison in Spanien spielte er drei Jahre in der ersten Liga Ungarns, wo er

auch die doppelte Staatsbürger- schaft erlangte. Zuletzt warf der Linkshänder für den kroatischen Erstligisten RK Spasve seine Tore.

„Goran ist unser Wunschspieler für den rechten Rück-

raum“, kommentiert Münsters Sportlicher Leiter Thorsten Wolf,

„dass er etwas von Handball versteht, hat er bei uns im Probe- training gleich bewie- sen.“ Dass die seit dem Weggang von Torjäger

Wernig anvisierte Verstärkung für die rechte Seite erst jetzt ge- lungen sei, hänge mit dem dünn besetzten Spielermarkt für diese Position zusammen. „Linkshän- der sind rar“, weiß Wolf.

Europaweit habe sein Verein den Markt sondiert, über Monate. Es war jedoch schwer, einen Spieler zu fi nden, der in die handballeri-

sche und fi nanzielle Rahmenpla- nung passt.

Goran Djuricin lernt bereits fl ei- ßig Deutsch, vorübergehend fun- giert Mitspieler Mihailo Djurd- jevic dank seiner serbischen

Wurzeln als Dolmet- scher.

Durch die kleine Serie von Heimspielen im Februar ist Münsters Sportlicher Leiter op- timistisch, in der Ta- belle weiteren Boden gut machen zu können.

Durch das furiose Un- entschieden bei Titelfavorit HSG Konstanz sei der Glaube an die eigene Stärke zurück. Als neuen Heimspiel- Termin für das ausge- fallene Derby gegen Kirchzell hat die TSG Münster den Fastnacht- samstag, 9. Februar, und das Os- terwochenende vorgeschlagen.

Die Bestätigung durch den Hand- ball-Verband steht noch aus.

Jörg Werner im Hessen-Fernsehen

„...und da hat Margit Sponhei- mer mit mir gesungen. Das war für mich wie ein Ritterschlag.“

Dieses karnevalistische Schlüs- selerlebnis hatte Jörg Werner aus Ruppertshain, der Ober- Aspirini des FCV, Bütten- redner und der künstlerische Gestalter der Dekoration des Fischbacher Karnevals. Am kommenden Freitag wird er in der Sendung „Hessen lacht zur Fassenacht“ im Fernsehpro- gramm des Hessischen Rund- funks zu sehen und zu hören sein. Und zwar mit seinem Uku- lele-Vortrag „Mann, man, o Mann.“ Hier beschäftigt er sich mit dem Problem Männer oder mit den Problemen, die Männer haben. Zustande gekommen ist das Ganze deshalb, weil ein HR-Mensch Jörg Werner bei einer Fischbacher Sitzung er- lebte. Nach der Aufforderung sich zu bewerben, kam die Nachricht für einen Casting- Termin und dann die Aufnah- me des Beitrags. Während Jörg Werner vortrug, summte Margit Sponheimer die Melodie mit.

Das war der erwähnte „Ritter- schlag.“

Lesung mit Eva Demski ausverkauft Aber: Es ist noch Suppe da

Als Gott die Erde schuf, hat er den Knödel im Sinn gehabt, ist dieser in seiner Rundheit doch der Inbegriff der Per-

fektion. Um sein In- nenleben sind schon wahre Glaubenskrie- ge entstanden. Eva Demski schrieb für ihr neues Buch viele unterhaltsame Ge- schichten rund ums Essen – humorig wie immer. Und wird aus diesem Buch lesen.

Eva Demski stimmt

auch das hohe Loblied auf die Suppe an, die Leib und Seele wärmt. Für sie ist die Suppe die

„verkannte Trösterin“: Die Suppe besänftigt, aber sie stärkt auch.

Sie sei auf dem Krankenlager so

brauchbar wie auf dem Liebesla- ger. Eva Demskis Kampf gilt dem nassen, kalten, essigsauren Salat zum Eingang eines guten Essens.

Von den Qualitäten der Suppe können sich die Gäste am Lesungsabend der Kulturgemeinde am 6. Februar im Kul- turbahnhof Münster überzeugen, sofern sie noch einen Karte erwischt haben. In der Pause wird eine kraftspendende Suppe serviert, zusammen mit Brot. Der Ansturm auf die Karten für die Lesung am 6. Februar war groß. Die Lesung ist leider schon ausverkauft, be- richtet die Kulturgemeinde.

Bilanz 2012 des Fischbacher Lauftreff

Der Silvesterlauf der Fischbacher Läufer ist in der Zwischenzeit Tradition geworden. So trafen sich am 31. Dezember letzten Jahres die Unermüdlichen, um eine lockere Laufrunde bei früh- lingshaften Temperaturen rund um den Rettershof zu drehen.

Dieser Laufrunde folgte ein ge- mütlicher Nachmittag.

Die Teilnahme an den verschie- densten Wettkämpfen im abge- laufenen Jahr brachten gute und auch sehr gute Ergebnisse. So eröffnete Bernd Dethier gleich zu Beginn die Saison mit einem Halbmarathon in Pohlheim in der Zeit von 1:28:01. Diese Zeit wurde allerdings beim Halbma- rathon in Frankfurt einige Wo- chen später von Thomas Tucker

„pulverisiert“, denn er wurde in der Zeit von 1:24:36 18. in der M 45. Bei ihrem ersten Marathon der Saison 2012 brachten Stefan Heublein, Markus Gärtig und Heinz Sauer vom MLP Marathon in Mannheim gute Zeiten nach Hause: Stefan Heublein 3:25:25, Markus Gärtig und Heinz Sauer (3. M 60) liefen gemeinsam in das Ziel und hatten für die 41,2 km lange Strecke 3:37:52 gebraucht;

Petra Köhler war ebenfalls in Mannheim und nahm am Halb- marathon teil. Ihre Zeit für die 21,1 km 1:47:54 (14. in der Klasse W 35). Beim Pfingstlauf in Hor- nau beteiligten sich neun Läufer vom SVF und erreichten wieder Platzierungen auf dem Sieger- podest. Petra Köhler wurde über 10 Kilometer in 50:31 in der W 35 erste. Auch der Kreisstadtlauf stand auf dem Plan der Fischba- cher Läufer: Alexander Flebbe erreichte das Ziel in Höchst in 41:31 (18. M 40), Stefan Heublein kam nach 42:19 Minuten an (16.

M 45), Markus Gärtig nach 42:54 (19. M 45), Uwe Wagner brauchte 44:34 (33. M 445), Heinz Sauer 47:00 Minuten (5. M 60) und Pet- ra Köhler als einzige Fischbacher Frau 48:44 (6. in der W 35). Best- zeiten liefen Bernd Dethier und Stefan Heublein beim 10-km- Lauf am 13. Oktober in Rüssels- heim: Bernd Dethier erreichte mit 38:56:3 in der Altersklasse

M 40 den zweiten Platz, Stefan Heublein in 41:52 in der M 45 den achten Platz.

Nora Berti nahm an drei Hessen- meisterschaften teil. Am 9. Juni wurde sie bei den Berglaufmeis- terschaften in Hähnlein-Alsbach 2. in der W 35 in 32:58, am 9. Juni bei den Seniorenmeisterschaften in Rüsselsheim belegte sie über 5.000 m in 21:52,6 den 2. Platz und beim Halbmarathon in Of- fenbach am 14. Oktober kam sie mit 1:39:26 als 3. ins Ziel.

Bernd Dethier zog es auch in der Saison 2012 wieder in die Ferne.

Er hatte beim Arque-Run-UP einen Startplatz für den Wien Marathon gewonnen. Hier war er sehr erfolgreich in einer Zeit von 3:08:47. Am 19. Mai trat er in Lu- xemburg Marathon an; dort be- legte er mit 3:21:46 den 14. Platz in seiner Alterklasse. Alexander Flebbe erreichte beim Garda- see-Marathon in einer Zeit von 3:24:24 am 13. Oktober den 37.

Platz in der M 40. Bei seinem 2.

Ausflug auf die Halbmarathon- strecke konnte René Wagenfeld in Giessen seine Zeit auf 1:35:33 verbessern (7. M 35). Beim Frankfurt Marathon war Thomas Tucker bester Fischbacher Läufer mit einer Zeit von 3:11.25, Stefan Heublein folgte ihm mit 3:20:02, Uwe Wagner lief in 3:33:42 auf dem roten Teppich in der Fest- halle ins Ziel, dahinter kamen Gabriel Benz in 3:55:32 und Petra Köhler in 4:16:47. Die Staffel mit Ralf Kunz, Andreas Klenz, Heinz Sauer und René

Wagenfeld wurde 33. in der Män- nerwertung mit 3:20:08. Mit ei- ner Schnapszahl beendet Bernd Dethier das Laufjahr: Mit 39:39 belegte er beim Frankfurter Sil- vesterlauf den 16. Platz in seiner Altersklasse.

Vereinsmeister 2012 wurde Bernd Dethier vor Heinz Sauer und Thomas Tucker.

Im Laufteam des SV Fischbach wird aber nicht nur gelaufen, sie lassen auch laufen. Aus Anlass der 100-Jahr-Feier des SV rich- teten das Team einen Benefiz- lauf aus. Der Erlös dieses Laufes

wurde an das Haus Walburga gespendet. Auch auf Geselligkeit wird großer Wert gelegt. Belieb- ter Treffpunkt ist der alle 2 Mo- nate stattfindende Stammtisch, auch auf der „Saueralm“ wird häufig gefeiert. Eine gemeinsame Bergwandertour gehört ebenfalls zum jährlichen Programm. Das Training findet jeden Montag und Donnerstag um 18.30 Uhr jeweils vor der Staufenhalle statt.

Zwischendurch treffen sich die Läufer auch zu einem Training in den frühen Morgenstunden, an den wettkampffreien Wochenen- den am Samstag oder Sonntag zu längeren Läufen.

Infos beim Lauftreffleiter Heinz Sauer (06195-62292), bei der Geschäftsstelle (06195-911751) und auf der Homepage www.sv- fischbach.de

*******

Das Bild (Aufnahme privat) entstand beim Silversterlauf in Fischbach.

Seinen 70. Geburtstag wir am 3.

Februar Alois Jung feiern, der le- gendäre Gemeindediener mit der Schelle beim AKK. Er nahm mit seinen Bekanntmachungen die lokale Politik kritisch unter die Lupe. Die Vorträge von damals hat er in einem Buch veröffent- licht. Nach wie vor eine Quel- le, wenn man mal schmunzeln möchte. Als Anerkennung für seine langjährigen ehrenamtli- chen Tätigkeiten erhielt er die Ehrenspange der Stadt Kelkheim.

Er wurde mit dem Bundeswehr- Ehrenkreuz in Gold ausgezeich- net und erhielt den Ehrenbrief des Landes Hessen.

Die Gründe dafür sind vielfältig.

So ist er im FZH Blasorches- ter seit mehr als 50 Jahren aktiv und war 27 Jahre Vorsitzender des Vereins. Er ist Mitbegründer der Patenschaft mit dem frühe- ren Minensuchboot „Gefi on“, zu dessen Besatzung der Verein eine enge Freundschaft pfl egte. Seit 1994 ist Alois Jung Vorstands- mitglied des Feuerwehrvereins der Freiwilligen Feuerwehr Kelkheim-Hornau und er war zwei Jahre lang 2. Vorsitzender der Parkinson Selbsthilfegruppe.

Er war Mitbegründer und Vor- standsmitglied des Arbeitskreises Karneval in der Kolpingfamilie (AKK), Mitglied des Elferrates und war aktiver Büttenredner.

Alois Jung wird siebzig

Nachfolgend mein Kommentar zum Artikel „In Kelkheim kein Bücher-Notstand“ in der Kelk- heimer Zeitung vom 24.1.13.

Die Bilder über den Zustand der Telefonzelle, die als Öffentlicher Bücherschrank vorgeschlagen wurde, sind frustrierend.

Handelt es sich hier nicht um eine englische Telefonzelle, die von unserer Partnerstadt High Wycombe als Geschenk über- reicht wurde? Wie kann es pas- sieren, dass diese in einem derart ungepfl egten Zustand ist? Es ist wohl dringend notwendig, die- se Telefonzelle zu sanieren oder soll ein Geschenk verschrottet werden? Was sagen die Verant- wortlichen in unserer englischen Partnerstadt dazu?

Sicher ist eine Telefonzelle im Handy-Zeitalter nicht mehr un-

bedingt notwendig, daher wäre eine vernünftige Verwendung der Zelle, unter anderem eben als Öffentlicher Bücherschrank, be- grüßenswert.

Die Lokale Agenda hat sich ja schon bereit erklärt, die Betreu- ung zu übernehmen. Die notwen- dige Ausstattung mit Regalen wird doch wohl in der Möbel- stadt Kelkheim kostengünstig organisiert werden können? Die Grundarbeiten an der Zelle sind - wie erwähnt - ja sowieso not- wendig.

Es kann dem Magistrat nur empfohlen werden, unverzüglich aktiv zu werden und den Nach- bargemeinden Hofheim und Bad Soden sowie Frankfurt mit inzwi- schen 16 Öffentlichen Bücher- schränken nicht nachzustehen.

Paul Witzke, Beethovenstraße 18

Leserbrief: Öffentlicher

Bücherschrank Kleinkunstreihe im Jazzclub

Einmal mehr die Kleinkunstrei- he „Nachtrevue“ im Programm des Kelkheimer Jazzclubs: Von 20 Uhr an zeigen am 7. Februar (Donnerstag) junge Talente ihr Können und Etablierte testen neue Programmteile.

Waso Koulis, Zauberin: Seit Ende 1998 beschäftigt sich Waso Koulis mit der Zauberkunst. Und immer wieder dieselbe Frage:

Können Sie auch Geld zaubern?

Ja, sie kann. Und das mit viel Spaß und Lebensfreude.

Bei den Vorentscheidungen für die Deutschen Meisterschaften der Zauberkunst 2007 errang sie in ihrer Sparte „Allgemeine Ma- gie mit Vortrag“ den 2. Platz.

Bärli Becker, Kabarett & Co- medy: Bärli erzählt in seinem Programm „Fakten und andere Lügen“ seine womöglich wahre Lebensgeschichte. Auch, warum

er nicht Präsident der USA wer- den konnte.

Else Roe, Komische Travestie mit Jazzmusik: Nicht ohne Grund kann sie sich als die älteste Dame auf Kölns Bühnen bezeichnen.

Bereits im zarten Kindesalter von einem Jahr verzückte und ver- schreckte sie die Nachbarschaft

in der Kaps-Kolonie Dicke Ber- tha im Ruhrpott mit ihrer Laut- stärke.

Der Eintritt ist frei – für die Gage gehen die Veranstalter mit dem Hut rum.

In einem sehr langen, mit Vor- würfen an die Adressen der FDP- und CDU-Fraktionen ge- spickten Brief hat Peter Heß noch einmal Stellung zur Situation der Kulturgemeinde genommen.

Gleichzeitig hat der Vorsitzende der Kulturgemeinde auch seinen Rücktritt von diesem Amt erklärt.

„Im Bereich Kleinkunst/Kabarett betreue ich noch die beiden an- stehenden Veranstaltungen am 20. Februar und 3. März. Danach stehe ich persönlich auch für veranstalterische Tätigkeiten für die Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt nicht mehr zur Ver- fügung. Über die e-mail-Adresse

‚kulturgemeinde@gmx.de‘ sind die beiden stellvertretenden Vor- sitzenden, Frau Leckel und Frau Heidemann, zu erreichen, die die

Kulturgemeinde bis zur Regelung meiner Nachfolge nach innen und nach außen vertreten.“

Im Wesentlichen wiederholt Heß den Inhalt seiner vorhergehenden Schreiben; er nimmt Stellung zu den Entwicklungen der letzten Jahre wie die fi nanziellen Kür- zungen durch die Stadt.

Bürgermeister Thomas Horn be- dauerte sowohl den Brief als auch den Rücktritt des Kulturgemein- de-Vorsitzenden. Er wiederholte aber noch einmal sein Angebot, sich in den kommenden Wochen zu einem klärenden Gespräch mit den Verantwortlichen der Kul- turgemeinde zusammenzusetzen.

Dann wird sich zeigen, inwieweit die Fronten verhärtet sind oder ob es zu einer Übereinstimmung kommen kann.

Peter Heß: Rücktritt vom Vorsitz der Kulturgemeinde Kelkheim

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67jähr., Dipl. Ing.a.d.Taunus, volles silber- nes Haar u. strahlende blaue Augen, jugendl.

Typ. Ich bin gesund u. aktiv, Auto- u. Radfahrer.

Nun habe ich Zeit u. nun bin ich alleine. Mögen Sie Ausstellungen, Reisen, Ausgehen? Ich ha- be noch so viele Ideen. Gerne bei getr. Woh- nungen. 06192 961482, Der gemeinsame Weg

Handwerksmeister, Witwer, 61J., ein ge- standener, sportl. großer Mann mit viel Humor, gefühlv., reise, tanze und esse gerne. Darf ich Sie in ein Restaurant Ihrer Wahl einladen? Dann rufen Sie gleich an u. fragen nach Georg unter

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Pensionär aus Kronberg, Mitte 70J., ein dem Tod meiner Frau waren so viele gem. Pläne beendet. Was ist falsch, wenn wir noch einmal glücklich werden? Lassen Sie sich von meiner Lebensfreude anstecken und rufen Sie an!

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haft im Vordertaunus, eine sympathische Frau, tem Auftreten. Bitte fragen Sie nach mir unter -

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HÄUSLICHE PFLEGE

Private Kleinanzeigen

Audi Zentrum Hofheim

ist Audi Top Service Partner 2013

Auszeichnung der AUDI AG für hervorragende Leistung

Audi Zentrum Hofheim: „Wir begeistern unsere Kunden auch in Zukunft mit Top-Service“

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Hofheim, Januar 2013 – Das Audi Zentrum Hofheim wurde von der AUDI AG zum Audi Top Service Partner 2013 ernannt. Diese jähr- liche Auszeichnung wurde von Audi etabliert, um neue Maßstäbe im Servicebereich zu honorieren.

Basis für die Ernennung sind her- vorragende Werte in der Kunden- zufriedenheit, Investitionen in die Aus- und Weiterbildung der Mit- arbeiter, eine Betriebseinrichtung und Spezialausrüstung auf dem neuesten Stand der Technik. Das

Audi Zentrum Hofheim hat bei der Bewertung durch die AUDI AG überdurchschnittliche Ergebnisse erreicht.

„Diese Auszeichnung motiviert uns, auch in Zukunft Premium- Service für unsere Kunden anzu- bieten. Wir haben hohe Standards in der Qualifikation und Ausbil- dung unserer Mitarbeiter und beim Ausrüstungslevel unseres Betriebs, und wir werden weiter daran arbeiten, unsere Kunden mit Top-Service zu begeistern“, kommentierte Frank Göthling, Ge- schäftsführer vom Audi Zentrum Hofheim, die Auszeichnung.

Elfi Wagner-Spitzenberg

IN KRONBERG – UNVERWECHSELBAR!

Neues von

in Frühlingsfarben

In Zukunft sechs Ausstellungen im Jahr in der Druckerei Blei & Guba

Die Kuh bei den Hörnern, den Stier bei den Hörnern packen kann man während einer Vernis- sage eigentlich nur mit der Hilfe eines Bildes, wenn man daran glaubt. Nun, den bildhaften Spaß erlaubten sich Adolf Guba und Sonja Prief, die als Angelika Cezanne in Frankfurt geboren wurde, und nun zum zweiten Mal ihre Bilder in der Galerie der Druckerei Blei & Guba im Ge- werbegebiet Münster ausstellt.

Die erste Ausstellung liegt neun Jahre zurück und die Besucher der Ausstellung konnten sich so ein Bild machen, wie sich die Künstlerin, Nachkomme des be- rühmten Malers Cezanne, entwi- ckelt hat. Und vor neun Jahren, so Sonja Prief, habe sie sich schon für diese Ausstellung angemel- det. In der Ausstellung gibt es mehr als nur die eine Kuh auf Leinwand zu sehen, natürlich ne- ben vielen anderen Motiven mit Landschaften und beispielsweise vom Gardasee oder Handschuhe.

Sie habe mal an einem Malkurs

mit dem Thema Kühe teilgenom- men und daraus habe sich alles entwickelt. „Ich mag Kühe gern.“

Wie Adolf Guba mitteilte, wird es in Zukunft einen regelmäßigen Zyklus für die Ausstellung geben.

Geplant sind sechs Ausstellungen im Jahr mit einem Abstand von jeweils zwei Monaten.

Die aktuelle Ausstellung mit den Bildern von Sonja Prief wird noch bis zum 2. April während der Öffnungszeiten der Druckerei (montags bis freitags von 8.30 bis 13 Uhr) und nach telefonischer Vereinbarung (06195-9810100) geöffnet sein.

Der Geschäftsführer des Caritas- Verbandes Main-Taunus, Ottmar Vorländer, wurde erneut zum Vorsitzenden der Kreisliga ge- wählt, Stellvertreterin ist Solveig Burczik vom Diakonischen Werk (DW) Main-Taunus. Sie über- nimmt somit diese Rolle von ih- rem Amtsvorgänger Agim Kap- telli, der im Sommer zum DW nach Wiesbaden wechselte.

Die sogenannte „kleine Liga“

vertritt die LIGA der Spitzenver- bände der freien Wohlfahrtspfl e- ge auf der Kreisebene. Zu ihren Aufgaben gehört die Zusammen- arbeit mit der Sozialpolitik des Kreises und der Kommunen, ihre Mitglieder engagieren sich zudem in entsprechenden Gre-

mien, wie dem Sozial- und dem Jugendhilfe-Ausschuss oder dem SGB II-Beirat. In Sozialen Brennpunktthemen engagieren sich die LIGA und ihre Verbän- de, in den letzten Jahren beson- ders in der Qualifi zierung von Langzeitarbeitslosen, Initiativen gegen Alters- und Kinder-Armut, Angeboten zu Wohnhilfen sowie die Inklusion. Neben den kirch- lichen Verbänden Caritas und Diakonisches Werk vertreten das Deutsche Rote Kreuz (Kreisge- schäftsführer Stephan Racky), die Arbeiter-Wohlfahrt (Sabi- ne Köstler) und der Paritätische Wohlfahrtsverband (Jürgen Li- llischkies) die sozialen Belange der Menschen im Kreis.

Neuer Vorstand der „Kreisliga“

Auch so etwas gibt es: Durch das Einschlagen der Doppelglas- scheibe der Terrassentür versuch- ten unbekannte Täter in der Nacht zum Sonntag in ein Wohnhaus im Hohlweg in Ruppertshain einzu- dringen. Obwohl beide Scheiben zertrümmert waren, gaben die Täter auf.

Referenzen

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