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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 45 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Academic year: 2022

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 45 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Frühling ist’s in allen Wipfeln – noch nicht ganz, aber bald

Auch wenn es in den nächsten Tagen nicht ganz so warm sein soll – laut Wetterbericht – Der Blick auf die blühende Pracht macht immer wieder Freude.

Sicher, einiges ist inzwischen verblüht, aber wert, festgehalten zu werden, wie die Blüten auf einer Streuobstwiese im Schmiehbachtal (Heinz Kunz) oder der prächtige Magnolienbaum im Garten von Helga Sturm in Münster, der vor vierzig Jahren vom Sohn gepflanzt wurde. Und natürlich die vie- len Ostereierbäume im Stadtgebiet ...

Milder März mit Regen

Von Oliver Mollière

Nach dem milden Winter wies auch der März ei- ne deutlich positive Temperaturabweichung zum Mittelwert auf und zwar +2,7°Celsis, bei durch- schnittlich 6,9°C. Die Niederschlagsmenge traf allerdings fast punktgenau den Erwartungswert von 57 Litern auf den Quadratmeter, einmal (am 11.) auch mit einem Zentimeter Schnee am Mor- gen. Vier Frosttage sind unterdurchschnittlich, die Witterung war geprägt von milden Luftmassen aus Westen.

Insgesamt war es somit recht wechselhaft, zwi- schendurch auch sehr stürmisch. Das Temperatur- maximum betrug 18,0 °C (30.3.), das Minimum -2,3 °C (20.3.). Die Sonne schien etwa 135 Stun- den, also 20 Prozent mehr als üblich.

Veränderungssperre

Mindestens ein Jahr lang wird es im Bereich des Gagernring Bebaungsplans der Familie Möller und den Erweiterungs-Wünschen des Richter- Gymnaisums weiter Stillstand geben – es sei denn die Parteien einigen sich gütlich, was aber augenblicklich aufgrund der anhängigen Prozesse nicht absehbar ist. Jedenfalls haben die Stadtver- ordneten der Veränderungssperre in diesem Gel- tungsbereich um ein Jahr zugestimmt. Dazu die CDU, Dirk Hofmann: „Ja, aber mit Bauchschmer- zen, denn wir greifen so wenig wie möglich ins Eigentumsrecht ein.“ Man könne hier jedoch nicht von einer „Enteignung“ sprechen. Die FDP stimmte dagegen. „Das geht über viele Jahre und der Prozessausgang ist fraglich“. Und SPD sowie UKW: Es gehe um die Sicherung des Schulstand- orts Kelkheim. Trotz vieler Gespräche und auch Grundstücksangebote als Ausgleich habe sich noch keine Einigung ergeben.

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Trotz der Warnungen:

Zu schnell

Weil nicht angepasste Geschwin- digkeit weiterhin die häufigste Ursache für Unfälle im Straßen- verkehr mit Toten oder Schwer- verletzten ist, gab es letzte Wo- che am Mittwoch zwischen 6 Uhr morgens und 22 Uhr abends Geschwindigkeitskontrollstel- len, an denen über 28.000 Fahr- zeuge gemessen wurden.

Mehr als 1.400 Verkehrsteil- nehmer waren zu schnell, 167 müssen mit einem Bußgeld und Punkten rechnen. Drei Fahr- zeugführer müssen mit Fahr- verboten rechnen. Ob Zeitungen nicht gelesen, Fernsehen nicht geschaut werden?

„Party-Meile“ – Hornauer Straße

Glück muss man haben – auch beim Wetter: Und so sammelten sich viele Anwohner der Hor- nauer Straße auf dem Parkplatz am Vereinshaus, um mit einem Fest bei Worscht und Wecke sowie Getränken die Fertigstel- lung nach Monaten und Monaten Bauzeit, über ein Jahr, zu feiern.

Die Begründung, dass es län- ger dauerte als vorgesehen: An verschiedenen Stellen machten unvorhergesehene Bodenverhält- nisse Schwierigkeiten, dadurch steigen die Kosten auch um rund 200.000 Euro.

Bürgermeister Horn ging darauf ein, bedankte sich für die Geduld der Anwohner, hob aber aus- drücklich die Hilfsbereitschaft der Bauarbeiter hervor. Mehr als einmal griffen sie zu, wenn Frau- en mit schweren Taschen in der Hand in ihre Wohnungen kom- men wollten und halfen über die Schotterpiste bis an die Haustür.

Das nahm der oberste Chef der Baufirma mit Vergnügen auf und wird das dann auch an die Beleg- schaft weitergegeben haben.

Glück mit dem Wetter – man blieb nach der offiziellen Er- öffnung noch einige Zeit für ein Schwätzchen, auch nit dem

Bürgermeister, beisammen. Die Worscht aus der Metzgerei, die in der Zeit der Bauarbeiten einige Einbußen erlitt, wurde so durch

die Speisung der Hungrigen – ob Groß, ob Klein – etwas entschä- digt.

Die Frage, wer die Bauarbeiten letztendlich bezahlt – die Anlie- ger oder die Allgemeinheit – ist noch nicht gelöst. Damit werden sich, wie schon in der letzten Ausgabe berichtet, die Stadtver- ordneten beschäftigen müssen.

Kündiger wies klar darauf hin:

Ohne einen gedeckten Haushalt kann die Stadtkasse die Kosten der Erneuerung nicht „schultern“.

Wenn es zu Anlieger-Belastun-

gen kommen sollte, ist auch noch nicht klar, was jeder einzelne An- lieger zahlen muss. Das wird erst noch errechnet werden müssen,

nach einem Schlüssel, der wohl auch noch nicht feststeht und das dürfte nicht vor dem kommenden Jahr klar sein, meinte Kündiger.

Schüler-Idee:

Der Main-Taunus-Kreis im Brettspiel

Es wird immer wieder darauf hingewiesen: In Deutschland gibt es zu wenig weibliche Mit- glieder in den Vorstandsetagen großer Betriebe, vor allem keine weiblichen Vorstandsvorsitzen- den. Das kann nicht stimmen.

Denn allein Kelkheim lieferte in den letzten Tagen ein Beispiel dafür, wie eine Firma „weib- lich“ geführt werden kann und sich auf den Weg zum Erfolg gemacht hat. Ob sich der Erfolg

dann endgültig einstellte, wurde gestern bekannt ...

Die Rede ist von der Schüler- firma der Eichendorff-Schule

„REGamesS Main Spiel“, den ein aktiver weiblicher Vorstand in der Buchhandlung Pabst vor- stellte. Es ist eine weitere Firma in der Reihe von Schulfirmen der EDS, die von Roland Struwe be- treut wurden und von denen es immerhin eine (waren es meh- rere?) nach der Qualifikation in Hessen bis nach Berlin brachte.

Zum deutschlandweiten Sieg und internationalem Wettbewerb reichte es bisher nicht, aber – in diesem Jahr winkt Malta als Ziel für die europäische Endausschei- dung und was bisher nicht war.

kann ja noch werden.

Grundlage sind die JUNIOR Schülerfirmenprgramme der Deutschen Wirtschaft, in denen junge Menschen die Grundprin- zipien unternehmerischen Han- delns lernen. Durchschnittlich 10

bis 15 Schüler der Sekundarstufe 1 gründen hierbei Schülerunter- nehmen. Hier können sie lernen, wie sich unternehmerisches Den- ken und Handeln wirtschaftlich, sozial und ökonomisch auswirkt.

Jetzt kam die Idee: spielerisch die Heimat entdecken und zwar mit einem Brettspiel über den Main-Taunus-Kreis.

Das Spiel ist ein Brettspiel, bei dem sich die Spieler auf eine Rundreise durch den MTK be- geben und Fragen über den Kreis beantworten. Neben Schätzfra- gen und Multiple-Choice-Fragen gibt es für die Kleinsten aus der Familie extra Kinderfragen, die teilweise durch genaues Betrach- ten des Spielbretts beantwortet werden können. Wer als erstes eine bestimmte Anzahl an Fra- gen richtig beantwortet hat, ge- winnt das Spiel. Doch auch ein wenig Glück ist vonnöten. Wei- tere Spielregeln sorgen für Spaß und Abwechslung.

Mit der Einreichung ihres Ge-

s c h ä f t s b e - richts hat die Schüler fir ma sich für den JUNIOR-Lan- deswettbewerb am gestrigen 10.

April in Kassel qualifiziert und musste sich nun mit den besten Schülerfirmen Hessens messen.

Bewertet werden neben dem Be- richt auch ein Messestand und eine Bühnenpräsentation sowie ein Interview durch die Jury. Der Sieger repräsentiert das Bundes- land auf dem Bundeswettbewerb in Berlin.

Bei der Vorstellung in der Buch- handlung Pabst gingen bereits die ersten Brettpsiele über die Ladentheke. „MainSpiel“ wird weiter in der Buchhandlung Pabst, aber auch in anderen Kelkheimer Buchhandlungen für 22 Euro verkauft. Auch auf dem Stadtmarkt soll ein Stand einge- richtet werden.

Finanzielle Grundlage für die Firmengründung war der Ver- kauf von 90 Aktien im Wert von zehn Euro, das Startkapital.

Dann kam die Arbeit, mit allen Rückschlägen, die man bei einem

solchen Projekt verkraften muss.

So trafen die Spiele erst am Vorabend der Vorstellung in der Buchhandlung Pabst beim Vorstand ein. „Das schönste Ge- burtstagsgeschenk“ übrigens für die Vorstandsvorsitzende, Nicola Krug, die gerade an diesem Tag 16 wurde. Und mit dem Blick auf das Sektglas in der Hand: „Seit gestern darf ich das“.

Unter den Gästen des Abends befand sich neben den Eltern und anderen Spielekäufern auch Stadtrat Alexander Furtwäng- ler: „Ich war spontan von der Idee begeistert und bin auch so- fort Aktionär geworden.“ Und für den Vertrieb, und nicht nur darauf bezogen, gab er den Rat:

„Wenn Ihr zur Haustür rausge- worfen werdet, müsst Ihr zur Kellertür wieder reinkommen.

Wer so etwas auf die Beine stellt, verdient Applaus“.

Alexander Furtwängler sprach von einem anspruchsvollen Spiel, denn er habe auch nicht

auf Anhieb alle Fragen über den Main-Taunus-Kreis lösen kön- nen. Es gab viele Dankesworte der Vorstandsvorsitzenden: Die galten Rüdiger Simon, der für die Vorstellung des Spiels sofort die Buchhandlung Pabst zur Ver- fügung stellte. Und vor allem Ro- land Struwe (auf dem Bild unter der Vorsitzenden beim Öffnen der Sektflaschen): „Er war für uns zu jeder Zeit erreichbar und bereit zu helfen“. Auch Roland Struwe, der das Projekt als Leh- rer betreut: „Die Schüler haben da etwas Tolles auf die Beine ge- stellt. Das gehört in jeden MTK- Haushalt.“

Und zum Abschluss: Um den Druck vorfinanzieren zu kön- nen, wurden die Schüler von 18 regionalen Firmen unterstützt.

Im Gegenzug werden 2,50 Euro pro Spiel für einen guten Zweck an die Stiftung „Kinder Lachen“

gespendet, die Flüchtlingskinder im MTK unterstützt.

Hier die Erklärung zum Titel:

der Name REGames steht für Regional Experience Games – Sammle spielerisch Erfahrungen in deiner Region.

Nicole Rauber-Jung als Stadträtin in Bensheim nominiert

Kelkheim wird sich unter Um- ständen eine neue Leitung für das Bauamt suchen müssen.

Denn die Leiterin des Bauam- tes, Nicole Rauber-Jung, ist zur Ersten Stadträtin von Bensheim nominiert worden. Das geht aus dem Bensheimer Anzeiger her- vor. Die Wahl ist am 23. Mai, der Amtsantritt soll am 1. Okto- ber erfolgen. Eingeweihte mei- nen, dass die Wahl aufgrund der Mehrheitsverhältnisse im Bens- heimer Parlament wohl nur eine Formsache sei.

Ehrenbotschafter der Bürgersstiftung

H o r s t S c h m i d t B ö c k i n g hat seine Verantwor- tung im Vo r s t a n d der Bür- gerstiftung Kelkheim abgegeben und wird

in das Kuratorium wechseln.

Gleichzeitig wurde er zum „Eh- renbotschafter der Bürgerstif- tung“ berufen. Das Bild zeigt

ihn (Mitte mit Urkunde) zu- sammen mit (von links) Michael Sonnentag, Sonja Reihert, Beate Nirgeler und Erik Sonnemann.

Vorstand der Bürgerstiftung

In den kommenden drei Jah- ren wird die Bürgerstiftung Kelkheim von einem etwas ver- änderten Vorstand geleitet.

Dr. Hildegard Bonczkowitz (Mit- te) ist weiterhin die Vorsitzende der Bürgerstiftung Kelkheim.

Dem weiteren Vorstand gehö- ren an von links: Matthias Hoh-

nerkamp, Michael Trawitzki (Schatzmeister), Dr. Börries Kü- bel (stellvertretender Vorsitzen- der) und Kay Möller.

www.kelkheimerzeitung.de

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Muss das sein?

Zuweilen der Eindruck: Es könn- te Idiotisches geben, das nicht übertroffen werden kann. Oder doch? Jedenfalls hängten Unbe- kannte in der Nacht zum Sonntag einen Pullover über ein Verkehrs- schild in der Wilhelm-Dich- mann-Straße und zündeten die- ses Kleidungsstück an. Wie das Verkehrsschild aussieht, kann man sich vorstellen. Die Polizei:

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Für den Na tur for scher Alex an der von Hum boldt war der Tau nus das sc höns- te Mit tel ge bir ge der Welt. Und das ist ab so lut nach voll zieh bar. Bis heu te hat die Re gi on nichts von ih rer ur sprüng li chen Sc h ön heit ver lo ren. Als einziges Mittelge- birge, das direkt an eine Metropolregion grenzt, ist der Taunus ein beliebtes und ab- wechslungsreiches Naherholungsgebiet für den Ballungsraum Frankfurt Rhein-Main. In rund 20 Minuten Autofahrt geht es heraus aus der Großstadt mitten ins Grüne. Doch auch den Bewohnern des Taunus verspricht die Freizeitregion eine hohe Lebensqualität und spannende Entdeckungen direkt vor der Haustür.

Besonders vielfältig zeigt sich die Land- schaft des Taunus: Am bekanntesten ist der Gebirgskamm mit dem weithin sichtbaren Gipfeldreigestirn Großer Feldberg (881 m), Kleiner Feldberg (825 m) und Altkönig (798 m), der teilweise sehr gebirgig und steil ist.

Der Große Feldberg als höchste Erhebung im Taunus wird als Wahrzeichen der Region gesehen und ist Anlaufpunkt für hundert- tausende Besucher im Jahr. Vom Gebirgs- kamm eröffnet sich ein weitreichender Blick über das Landschaftspanorama des Usinger Landes und des Weiltals. Die flacher werden- den Hügellandschaften erstrecken sich mit ihren Ausläufern – teils bewaldet, teils mit typischen Streuobstwiesen – bis ins Tal der Rhein-Main-Ebene.

Gleich zwei Naturparks mit einem gut aus- gebauten Wanderwegenetz liegen in der Region. Der Naturpark Taunus ist der zweit- größte Naturpark in Hessen, der Naturpark Rhein Taunus der waldreichste. Mitten durch den Taunus hindurch verlaufen zwei zerti- fizierte Qualitätswanderwege: Der Limeser- lebnispfad entlang des UNESCO-Weltkultur- erbes Limes und des Römerkastells Saalburg sowie der Taunus-Schinderhannes-Steig, benannt nach dem gleichnamigen berüch- tigten Räuber. Aber auch bei Radfahrern ist das Mittelgebirge mit seinen vielen ab-

wechslungsreichen Radwegen sehr beliebt.

So lässt sich das Aktivprogramm in der Natur im Taunus wie in keiner anderen Region mit kulturellem Interesse verbinden.

1. Erlebnisregion Taunus Seite 2 2. Unterwegs mit dem Rad Seite 3 – 6 3. Wandertipps Seite 7 – 9 4. Kultur & Geschichte Seite 10 – 12 5. Veranstaltungshighlights Seite 13 – 15 Infos & Neuigkeiten

unter https://taunus.info und der Facebook-Seite

„Taunus. Die Höhe.“

Erlebnisregion TaunusLage und Landschaft machen den Taunus besonders

Denn wer im Taunus auf Entdeckungsreise gehen will, begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit, zu bedeutenden Epochen und ihren Kulturen. Hier siedelten Kelten, Germanen und Römer. Im Mittelalter die Burgherren und später die Hugenotten. In der neueren Zeit waren es die Landgrafen, Fürsten, Kaiser und viele namhafte Persön- lichkeiten der Weltgeschichte, die im Taunus weilten und ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist: Eine denkmal- und kulturreiche Region. Die Spuren, die sie alle hinterlassen haben, finden sich noch heute inmitten der Landschaft. Die vielen Burgen, Schlösser, Denkmäler, Ruinen und Altstädte sowie die über 600 Veranstaltungen pro Halbjahr las- sen Geschichte lebendig werden und laden Groß und Klein zu Entdeckungstouren ein.

Der Taunus – vielseitige Landschaft und eindrucksvolle Panoramen, hier der Blick auf die Burgruine Reifenberg (Schmitten).

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Kurpark in Bad Homburg mit dem Kaiser-Wilhelms-Bad.

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Der Geschichte auf der Spur im Taunus – hier die Saalburg.

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Das Wahrzeichen der Region – der Große Feldberg.

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Gesichter – Menschenbilder

Die Zahl der Ausstellungen in der Galerie Blei + Guba Ron- do im Münsterer Gewerbgebiet nähert sich deutlich der Zwei- hunderter-Grenze. Jetzt wird es noch bis zum 24. Mai im Foyer und im ersten Stock der Drucke- rei „Menschenbilder“ in Acryl geben, gemalt von Nelly Stock- burger (auf dem mittleren Foto mit einer ihrer Arbeiten). Zum Malen kam Nelly Stockburger auf dem Umweg als Psychothe- rapeutin, geboren wurde sie 1948 als Tochter des Arztes, Malers, Bildhauers Alfred Georg Stock- burger und seiner Ehefrau Lore Henke, Fotografin. Und nach dem Abitur machte Nelly Stock-

burger eine Fotografenausbil- dung und bis heute sind Gesichter ihre Lieblingsmotive geblieben, malerisch und fotografisch. Mit 18 Jahren verließ Nelly ihr El- ternhaus und zog Anfang der 70er-Jahre mit ihrem Ehemann und drei Kindern nach Trier in das sehr konservative Haus der

Schwiegereltern In ihrem Beruf als Psychothe- rapeutin arbei- tete sie vierzig Jahre. Und hier, und nachdem sie sich von ihrer Familie zusammen mit ihren Kindern trennte, hat sie wohl auch die A n r e g u n g e n und Grundla-

gen für ihr Buch gefunden, das sie schrieb, und aus dem sie nach der Vernissage vor einer großen Zahl der Gäste las. Die Rede ist von ihrem Buch „Briefe von Draußen“. Es erzählt das Leben einer ungewöhnlichen Frau. Sie war mittendrin, als die Woge der Jugendrevolution in den 70er- Jahren Deutschland erfasste.

Während der Lesung übertrug Nelly Stockburger in humorvol- ler und selbstkritischer Weise die kreative Kraft, die der jugendli- chen Naivität zahlreicher Aus- steiger zu eigen war.

In einem Text über dieses Buch heißt es: „Tiefgründig und emo-

tional mitreißend bereichert die erfahrene Psychotherapeutin mit ihrem beruflichen Wissen unsere gängigen Bilder der 68er Gene- ration.“

Für die Vernissagenbesucher auch die Möglichkeit, Verbin- dungen zwischen diesem Buch und den Arbeiten zu finden, die sich im Foyer der Druckerei und im ersten Stock befinden.

Die Ausstellung ist noch bis zum 24. Mai montags ist freitags von 8.30 Uhr bis 13.00 Uhr und nach Vereinbarung (06195-9810100) geöffnet. Die Druckerei befindet sich in der Max-Planck-Straße 18 im Gewerbegebiet Münster.

Rund 300 Meter lang waren die Schlauchleitungen, die von den Wehren Mitte und Hornau gelegt werden mussten, um am vergan- genen Samstagmittag oberhalb des Bahnhofs Hornau ein Feu- er in einer Gartenhütte zu be- kämpfen. Im Einsatz waren drei Trupps unter Atemschutz. Die Brandursache ist nicht bekannt.

Foto Feuerwehr.

Gartenhütte brannte

„Wanderung“ in Speyer

Für den 14. April (Sonntag) ist ein Stadtrundgang in Speyer über etwa sechs

Kilometer g e p l a n t . A b f a h r t

mit Pkw um 9 Uhr am Kirchplatz Münster. Info: 06195-910325.

HGON-Programm

Bei der Kelkheimer Gruppe von HGON liegt das Programm für dieses Jahr vor. Es enthält wie- der eine Fülle von Wanderungen mit den verschiedensten Themen.

Näheres gibt es unter www.hgon- kelkheim.de.

Paulus-Gemeinde Gottesdienste zu Ostern

Gründonnerstag (18.4.) um 19 Uhr Gottesdienst mit Abend- mahl in der Stephanusgemeinde, Pfarrerin Astrid Hannappel und Pfarrerin Elisabeth Paulmann.

– Karfreitag (19.4.) um 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Eva Reiß. – Ostersonn- tag (21.4.) um 5.30 Uhr Feier der Osternacht, Pfarrerin Elisa- beth Paulmann. Anschließend gemeinsames Frühstück, 11.00 Uhr Gottesdienst in der Stepha- nusgemeinde, Pfarrerin Astrid Hannappel. – Ostermontag, 22.4.

um 11 Uhr Familiengottesdienst in der Stephanusgemeinde, Pfar- rer Andreas Schmalz-Hannappel und Gemeindepädagogin Stefa- nie Berger.

Tanz in den Mai – Benefi(T)zkonzert

Party- und Tanzfreunde aufge- merkt: Tanz in den Mai im Bür- gerhaus Fischbach, veranstaltet von Gerhard Schulz, der sich auf eine ausgelassene Party freut. Es handelt sich am 30. April zum 1. Mai um ein Benefizkonzert.

Denn der möglichst hohe Erlös aus dieser Maientanz-Nacht wird der Bürgerstiftung Kelkheim zu- gute kommen.

Der Beginn des Abends steht un- ter dem Motto „Dan plays Dylan“.

Der Sänger und Songwriter Dan Dietrich wird Bob Dylan-Songs, die er live und unplugged mit eigener Note interpretiert, vor- stellen, ohne dabei Dylan imi- tieren zu wollen. Seine warme Stimme kombiniert mit leichten Gitarrenklängen vermittelt die

g e m ü t l i c h e Atmosphäre, die die Kelk- heimer bereits letzten Som- mer auf dem Z a u b e r b e r g beim Taunus- Soul genie- ßen konnten.

Im Anschluss

verspricht die Rüsselsheimer Rock-Coverband

„DaddyL“ Par- tyvergnügen pur.

Von deutsch- und englisch- s p r a c h i g e n Rock-Klassikern über Dance- Songs bis hin zu aktuellen Radio Hits wird alles

gespielt, was gute Laune macht, verspricht Gerhard Schulz. Ge- spickt mit einer abwechslungs- reichen und energiegeladenen Show übertrage sich die Musik- und Tanzfreude der neunköpfi- gen Band sofort aufs Publikum, so dass einem freudig übermü- tigen Tanz in den Mai nichts im Wege steht. „DaddyL“ sind be- kannt von Veranstaltungen im Großraum Rüsselsheim/Darm- stadt und begeisterten bereits bei der Benfi(T)z-Rocknacht 2016 das Kelkheimer Publikum. Da- mit niemand hungern muss, stellt das Subway-Restaurant aus dem Main-Taunus-Zentrum kostenlos Sandwiches zur Verfügung, die

gegen eine freiwillige Spende für die gute Sache verzehrt werden können. Getränke verkauft das Team von „DaCalogero“ und der Eintritt kostet zehn Euro. Um lange Wartezeiten an der Abend- kasse zu vermeiden, können die Eintrittskarten bereits jetzt bei folgenden Vorverkaufsstellen er- worben werden:

In Fischbach im Ristorante „Da Calogero“ im Bürgerhaus und im Schuhhaus Fischer sowie in Kelkheim bei Optik und Akustik Ufer, Viola’s Bücherwurm und Tiernahrung Günther. Außer- dem ist ein Kartentelefon unter der Nummer 06195-8092571 ge- schaltet.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Überraschung bei der Jahres- hauptversammlung der Feuer- wehr Liederbach. Aus berufli- chen Gründen hat Dirk Schäfer sein Amt als Gemeinde-Brand- inspktor aufgegeben, aus persön- lichen Gründen folgten Joachim Pfeiffer und Ulrich Dietmann.

Die freigewordenen Ämter sol- len bei einer weiteren außeror- dentlichen Sitzung binnen acht Wochen neu gewählt werden. Bis dahin leitet der zweite stellver- tretende Gemeindebrandinspek- tor Alexander Wiezorek die Feu- erwehr allein. Bürgermeisterin Söllner war von den Amtsnie- derlegungen sichtlich überrascht und hofft nun, dass sich aus den eigenen Reihen schnellstens ent- sprechender „Nachwuchs“ fin- det.

Es wurden zwei neue Gruppen- führer, ein Jugendfeuerwehr- wart und ein stellvertretender Jugendfeuerwehrwart gewählt.

Als Gruppenführer wurden der hauptamtliche Gerätewart der Feuerwehr Liederbach Louis Rojas de la Cruz und Florian Wagner gewählt. Neu gewähl- ter Jugendfeuerwehrwart ist Alexander Eitzeroth und sein Stellvertreter ist Benjamin Dick- mann. Hier besonders hervorzu- heben ist das jahrelange Engage- ment von Heimo Schmid junior im Bereich der Jugendarbeit. Ins- gesamt war er 15 Jahre als Ju- gendfeuerwehrwart beziehungs- weise Stellvertreter tätig.

Zur/Zum Feuerwehrfrau/-mann wurden Julia Protzmann, Se- bastian Kahlenberg und Swen

Kiefer befördert; zur Oberfeu- erwehrfrau Natascha Schmid;

zum Hauptfeuerwehrmann Mar- tin Birkner, Christopher Böhm, Thomas Reuschel und Stefan Voigt; zum Oberlöschmeister Alexander Krause.

Kreisbrandmeister Frank Schu- macher ehrte verdiente Mitglie- der der Wehr. Hier wurde zu- nächst Heimo Schmid junior die Floriansmedaille der Hessischen Jugendfeuerwehr in Gold über- reicht.

Das Brandschutzehrenzeichen in Silber erhielt Alexander Wieczo- rek für 25 Jahre aktiven Feuer- wehrdienst. Das Brandschutz- ehrenzeichen in Gold für 40 Jahre Feuerwehrtätigkeit beka- men Ulrich Dietmann und Dirk Schäfer.

Umbruch in der Liederbacher Feuerwehr Liederbacher Pfarrerin wurde stellvertretende Dekanin

Bei einer Sondersitzung der XII.

Dekanatssynode wurde Pfarre- rin Eva Reiß (Liederbach) mit großer Mehrheit zur stellver- tretenden Dekanin im Dekanat Kronberg gewählt. Eva Reiß ist seit dem 1. Januar 2019 mit einer halben Pfarrstelle in der Kir- chengemeinde Liederbach tätig.

Ab sofort übt sie mit der anderen halben Stelle das Amt der stell- vertretenden Dekanin aus. Sie war die einzige Bewerberin auf die Stelle im Dekanat Kronberg.

Zuletzt war sie elf Jahre Dekanin des Dekanats Offenbach, das bei einer Fusion zum 1. Januar 2019 in das Frankfurter Stadtdekanat integriert wurde, sowie mit einer halben Stelle Stadtkirchenpfar- rerin. Die 61-Jährige hat zwei erwachsene Söhne, gemeinsam mit ihrem Mann wird sie in Of- fenbach wohnen bleiben.

Als stellvertretende Dekanin wird Pfarrerin Reiß nicht nur Dekan Dr. Martin Fedler-Raupp (Im Foto mit Eva Reiß) unter-

stützen und vertreten, sondern sich federführend um das Pro- jekt der gemeindeübergreifenden Trägerschaft für Kindertages- stätten (GÜT) kümmern. Durch den Einsatz von Kita-Managern

sollen Kirchengemeinden inner- halb der GÜT im Bereich der Ki- ta-Verwaltung entlastet werden.

Das Projekt der Landeskirche wird jetzt im Dekanat Kronberg aufgegriffen und mit einer Pro- jektgruppe vorangetrieben.

Motorradfahrer übersehen

Mit schweren Verletzungen ist am Mittwochmorgen der vergangenen Woche ein 17 Jahre alter Motor- radfahrer aus Liederbach in ein Krankenhaus gebracht worden, nachdem er von einem 35-jähri- gen VW-Fahrer an der Kreuzung zur Auffahrt der L3014 übersehen worden war. Der 17-Jährige wurde über die Motorhaube geschleudert.

Sowohl der VW als auch das Krad mussten abgeschleppt werden.

Ostermarkt

Im Nollegässchen und in der DRK- Seniorenbegegnungsstätte, Alt Niederhofheim gibt es am Samstag (13. April) einen Oster- markt mit Flohmarkt und Tom- bola zwischen 11 und 17 Uhr.

Fotoclub: Am 16. April (Diens- tag) ab 20 Uhr Beschäftigung mit dem theoretischen Teil der Kurz- zeitfotografie.

Ostereiersuche am Marktplatz am Ostersamstag um 11 Uhr mit der SPD Liederbach.

Die Nutzung der Schulsporthal- len durch die Städte und Gemein- den ist in der Verwaltungsverein- barung zwischen dem Kreis und der Gemeinde geregelt. Hier- nach muss sich die Gemeinde Liederbach mit 35 Prozent an Sanierungskosten beteiligen.

Mit der Übersendung eines Ent- wurfs kam die Nachricht aus dem Landratsamt, dass beabsich- tigt sei, das Dach der Sporthalle der Liederbachschule zu sanie- ren. Das berichtete Bürgermeis- terin Eva Söllner.

Die Kosten betragen zirka 385.000 Euro. Der Anteil der Gemeinde würde demnach zirka 135.000 Euro betragen.

Da der Main-Taunus-Kreis die Gemeinde erst 2019 über die ge- planten Arbeiten informiert hat, konnten die erforderlichen Mittel nicht in den Haushalt 2019 einge-

stellt werden. Da es sinnvoll er- scheint, die Arbeiten kurzfristig umzusetzen, um Folgeschäden zu vermeiden, wird von der Ver- waltung vorgeschlagen, die not- wendigen Mittel zur Verfügung stellen, so die Bürgermeisterin Daher empfiehlt der Haupt- und Finanzausschuss der Gemeinde- vertretung, Mittel in Höhe von 135.000 Euro für die Sanierung des Daches der Sporthalle der Liederbachschule bereitzustel- len. Die Mittel werden im Nach- tragshaushalt 2019 abgebildet.

Ärger um den nichtöffentli- chen Punkt „Verkauf gemein-

deeigener Grundstücke“

Den Punkt nichtöffentlichen Tagesordnungspunkt „Verkauf gemeindeeigener Grundstücke“

hatte die Bürgermeisterin zu- rückgezogen, da sowohl FWG als auch FDP bemängelt hatten,

dass die Vorlage erst zur Sitzung ausgeteilt worden war. Daher ha- be man sich mit dem Inhalt nicht entsprechend beschäftigen kön- nen.

Es handelt sich um die Grundstü- cke, die zunächst innerhalb des Umlegungsverfahrens „Quartier Mixte“ veräußert werden sollten, nun aber getrennt davon verkauft werden sollen. Die Vorlagen waren bereits in der Sitzung am 13.12.2018 verteilt worden, so Bürgermeisterin Eva Söllner.

Aufgrund eines Missverständnis- ses in der Verwaltung und einer neuen Vorlagennummer sei dies jedoch für die Gemeindevertreter nicht ersichtlich gewesen.

Der Punkt geht jetzt zunächst in den Haupt- und Finanzausschuss und dann auf die Tagesordnung der nächsten Gemeindevertre- tung.

Schulturnhalle: Dachreparatur

Deutsch-Polnisches Verhältnis

„Das deutsch-polnische Verhält- nis im Zeichen der Europawahl – Szenen einer Partnerschaft – Scheidung oder Versöhnung?“

ist das Thema eines Vortrages am 8. Mai um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle. Referenten sind Waldemar Gruna und Jele- nia Gora, Waldemar Gruna wird die Besonderheiten der deutsch-

polnischen Beziehungen, deren Vielschichtigkeit, Risiken und Chancen schildern und darlegen, wie man in Polen auf Deutsch- land und die EU schaut. Er wird auch der Frage nachgehen, wel- che Bedeutung die Europawahl für die politische Entwicklung in Polen hat. Der langjährige Chef- redakteur der deutsch-polni-

schen Zeitschrift „Region Euro- pa“ weiß aus eigener Erfahrung, wie Missverständnisse entste- hen, die ihre Ursachen in man- gelnden Kenntnissen der Menta- lität beziehungsweise Ansichten oder Erfahrungen des Nachbarn haben, und für Verstimmungen in der Kommunikation sorgen können. Der Eintritt ist frei.

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Kunstschonende Beleuchtung für das Kelkheimer Museum Dank einer Spende

Man merkte es dem Vorsitzenden des Museums-Vereins Kelkheim deutlich an, dass ihm irgendwie ein „Stein vom Herzen fiel“, als die Nachricht aus der Stiftung der Taunussparkasse kam: Für das Museum liegt ein Scheck in Höhe von 7.000 Euro bereit.

Denn so formulierte er: „Wir können nicht alles so darstellen wie wir das möchten.“ Dies nicht etwa schon mit dem Blick auf das geplante Museum in der Feld- bergstraße. Es gibt ein Problem, das viel zeitnaher ist: Ein großer Teil der Beleuchtung im jetzigen Domizil in der Frankfurter Stra- ße, seit 2004 in Betrieb, „segnet das Zeitliche“. Und das vor der gerade in Angriff genommenen Dürer-Ausstellung, die am 10.

Mai eröffnet werden soll. Da kommt der Betrag in Höhe von 7.000 Euro genau zum richtigen Zeitpunkt, denn so bleibt im Ap- ril noch Zeit, die notwendigen Beleuchtungseinrichtungen auf kunstschonende LED-Leuchten umzustellen. Der weitere Vor-

teil dieser neuen Beleuchtung:

Sie lässt sich vom Weitwinkel bis zum Spotlight, also geradezu punktgenau, auf die Exponate einrichten.

Dürer im Kelkheimer Museum, natürlich keine Originale aus der Werkstatt des Künstlers, aber be- sonders aufwendige Reprodukti- onen.

Die und die Objekte der folgen- den Ausstellungen werden mit besserem Licht viel deutlicher zur Geltung kommen.

Der Vorstand des Museums- Vereins, Jürgen Moog, Edelgard Kleemann und Andrea Hilleb- recht-Schulte nahmen die Spende in der St. Michael- Kirche in Epp- stein-Niederjos- bach entgegen.

Der attraktive Rahmen für die Übergabe aus den Mitteln der gemeinnüt- zigen Stiftung der Taunus Sparkasse war gewählt wor- den, weil auch die katholische K i r c h e n g e - meinde St. Mi- chael mit einer Spende bedacht wurde, um die

Kosten für die gerade erfolgte aufwendige Renovierung des Gotteshauses abzufedern.

Und noch eine Spende gab es:

Für die Turn- und Sportgemein- de Sulzbach. Mit dem Geld wur- de eine mobile Bodenturnfläche angeschafft.

Unterschiedliche Empfänger, aber Landrat Michael Cyriax, der als stellvertretender Auf- sichtsratsvorsitzender der Spar- kasse gekommen war, wie auch Vorstand Markus Franz fassten

zusammen. Unterschiedliche Einrichtungen, geleitet von Men- schen, die sich in ihrer Freizeit für verschiedene Themen stark machen und damit durch ihr En- gagement das Leben im Main- Taunus-Kreis nachhaltig prägen.

Bild oben: Landrat Michael Cyriax beim Unterschreiben des symbolischen Schecks mit Jür- gen Moog als Beobachter. Unten:

Freude über siebentausend Euro.

Von links: Filialleiter Kelkheim, Eric Hemmerling, Edelgard Kleemann, Vorstand Markus Franz, Jürgen Moog, Landrat Michael Cyriax und Andrea Hillebrecht-Schulte.

Die Mitglieder der Kirchenge- meinde St.Michaelis erwiesen sich als großzügige Gastgeber und hatten Snacks und Sekt an- gerichtet.

Die gemeinnützige Stiftung der Taunus Sparkasse engagiert sich seit über 33 Jahren für Kultur- förderung, Kunst und Heimat- pflege sowie Jugendförderung und Altenhilfe und unterstützt wichtige gemeinschaftliche Aktivitäten im und am Taunus.

Leserbrief zu: Fischbachspange

Kelkheimer Zeitung vom 28. März 2019 Wie kann man als verantwor-

tungsvoller Politiker in Zeiten des voranschreitenden Klima- wandels einen solchen massiven Eingriff in die Natur planen?

Die Trasse der abgebauten Hochspannungsleitung führt vorwiegend mitten durch Wald, über Wiesen und Äcker. Eine Fischbach-Spange würde den ganzen Fischbacher Wald sowie das Naherholungsgebiet „Am Reis“ zerstören.

In zehn Jahren werden fast nur noch Elektro-Autos fahren, die wesentlich leiser und emissions- ärmer sind.

Somit werden auch ohne Zer- störung die Anwohner der Kelk- heimer Straße entlastet. Ein verschonter Wald bliebe für uns Fischbacherinnen und Fischba- cher sowie alle anderen Men- schen erhalten.

Christina Hensel, Schwarzwaldstraße 46

www.kelkheimerzeitung.de

Bilder aus dem Wald

Die gibt es in der Alten Martins- Kirche in Hornau in einer Aus- stellung zu sehen, die der Hor- nauer Joachim Menke 2018 und 2019 malte.

Bilder, die davon zeugen, wie ein Hornauer, der im Wald auf- gewachsen ist (als so etwas noch ohne Sicherheitsbedenken mög- lich war) „seinen“ Wald liebt.

„Ich bin schon immer ein Freund des Waldes gewesen.“

Er malte Bilder, wie er den Wald sieht, abwechslungsreich, farbig, Impressionen aus den Jahreszei-

ten, echte Natur. „Sein Wald“

gleich ist dem Geständnis: „Im Wald habe ich meine erste Ziga- rette geraucht.“

Passend zu den Bildern finden sich daneben Gedichte (Heyne) oder kurze Texte, die das jewei- lige Gemälde und die Aufassung des Hornauer Künstlers für den Betrachter noch verständlicher machen. Die Bilder werden bis zum Ostermontag freitags von 16 bis 18 Uhr, samstags, sonntags und feiertags von 11 bis 18 Uhr zu sehen sein.

Freie Fahrradboxen an den Bahnhöfen

Die Werbung ist wohl nicht bei allen Fahrradfreunden an- gekommen – jedenfalls gibt es an den Kelkheimer Bahnhöfen noch freie Fahrrad-Abstell- möglichkeiten.

An dem Bahnhof in Kelk- heim-Münster ist eine zusätz- liche überdachte Fahrradab- stellanlage installiert worden.

Die Anlage bietet Platz für 12 weitere Fahrradabstellplätze, die durch den ADFC zertifi- ziert sind.

Zudem stehen acht Fahrrad- boxen auf dem Vorplatz des Kulturbahnhofes, die für fünf Euro im Monat, 60 Euro pro Jahr zu mieten sind.

Auch am Bahnhof Kelkheim- Hornau wurden 14 weitere Plätze als überdachte Fahr- radabstellanlage vor dem ehe- maligen Bahnübergang Möri- kestraße geschaffen.

Fünf Fahrradboxen stehen am Zugang zum Stellwerk zur Miete bereit.

Am Bahnhof in Kelkheim Mitte stehen vier Fahrradbo- xen rechts neben der Fahr- radabstellanlage zur Verfü- gung.

Es gibt für alle Standorte noch freie verschließbare Boxen.

Wertvolle E-Bikes können si- cher und trocken in den Boxen aufbewahrt werden.

Bürgermeister Albrecht Kündiger: „Wir erhoffen uns damit eine deutliche Verbes- serung für die Bike+Ride- Pendler.“

Auskünfte für die Anmietung der Fahrradboxen erteilt das Team Liegenschaften im Rat- haus, 06195-803503, E-Mail liegenschaften@kelkheim.de.

„Nehmen ist seliger denn

Nehmen“

Freunde der Theaterfamilie Krause können sich auf eine neue Aufführung in der Aula der Ge- samtschule Fischbach freuen.

Einstudiert wird die Kriminalko- mödie „Nehmen ist seliger denn Nehmen“ von Karl Hinkelmann mit der Premiere am 12. Mai um 18 Uhr. Worum geht es in diesem Stück?

Das Dach des Nonnenkloster

„Zum Heiligen Gervasiues“ ist defekt und auch sonst muss viel renoviert werden. Da ist bei den Nonnen guter Rat teuer. Doch dann tauchen plötzlich drei Män- ner auf. Ob die helfen können?

Kelkheims Sicherheitsberater hätten sicherlich eine Antwort.

So heißt es: Abwarten.

Die Darsteller: Isabell Reiter, Maggy Nitsch, Linn Wester, Me- lanie Krell, Barbara Zill, Ulli Preinl, Robin Sommer, Heiko Hartleb, Ute Schmidt und Patrick

Karger. – Bühnenbau Peter Beu- chelt, Technik Hagen Geitner und Kalle Kettermann, die Souffleuse ist Angelika Spiegel, für die Mas- ke sorgen Sonja Ortlieb und Ma- ria Kunisch. Die Aufführungs- termine: 12., 18., 19., 24., 25. und 26. Mai, freitags und samstags ab 20 Uhr, sonntags ab 19 Uhr.

Eintritt zehn Euro. Karten unter 06195-74361, per E-Mail: reser- vierung@tfk-kelkheim.de.

Eine stolze Theater-Bilanz

Vierzehn Vorstellungen, die alle ausverkauft waren.

Das ist die Bilanz für „Oben“, der Kammerspiel-

Einstudierung von Volker Zill in der Cafeteria des Rathauses.

Rund 700 Besu- cher haben das von Volker Zill gesch r ieb ene Stück gesehen.

Dazu Vol- ker Zill: „Die

Rückmeldungen waren positiv bis begeistert und wir sind sehr glücklich über den Verlauf dieser

Produktion.“ Für die Auffüh- rung stellte die Stadt Kelkheim ihr „Penthouse“ nicht nur für die

Aufführungen, sondern auch in der Zeit der Proben acht Wochen lang zur Verfügung. Foto: Zill.

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Kritik an der Zeitung?

Rekordbeteiligung

bei der 14. Waldbegehung

Auf der Kuppe des Rotebergs in Hornau, dort, wo man an einem Vorfrühlingstag in der Sonne

eine Stunde lang sitzen und auf Neudeutsch chillen kann, dort, wo einem in dieser Zeit zwei Rehe begegnen, ein Specht durch die Äste saust, kaum das Pfeifen der Kleinbahn zu hören ist oder das Brummen hoch fliegender Flugzeuge, wo der leichte Tinitus alle anderen Geräusche überla- gert, dort wo Kohlweißlinge und Zitronenfalter flattern oder auch Rotkehlchen fliegen, endete die Frühlings-Waldbegehung mit den

Förstern Kunze und Bela Sander sowie dem Bürgermeister.

Nach einer Waldwanderung, die sich über gut drei Kilometer hin- zog, nicht immer über Wege, die für Lackschuhe geeignet sind, ließen sich die knapp hundert Teilnehmer zur Erholung nieder.

Der Weg von der Rotebergstraße in Richtung Rote Mühle und dann links ab in den Wald des Rotebergs hatte sich aber für alle gelohnt. Nicht, weil es zum Ab- schluss der Wanderung Brezel und Brote mit Knoblauchbutter und Apfelsaft aus den Beständen des Obst- und Gartenbauvereins Fischbach gab, sondern weil die Forstfachleute die Fragen der Teilnehmer beantworteten, auch in längeren Vorträgen auf die Probleme des Forsts hinwie- sen, vor allem aber auf die gro- ßen Schäden, die Borkenkäfer anrichten und das Ergebnis der Stürme der letzten Zeit sind. So

wird von den Fichten auf unse- ren Bildern nicht mehr viel übrig bleiben, weil die Borkenkäfer

einfach zu „flei- ßig“ sind. Kurz- um, das wurde klar, Kelkheim ist nicht von

den Naturereignissen verschont geblieben.

Besondere Stationen waren

„Kahlstellen“, auf denen mit Nachdruck gerade wieder „ein- gezäunt“ aufgeforstet wird.

Insgesamt werden 8.000 Setz- linge gepflanzt, 6.400 Eichen

und 1.600 Buchen. Fragen, so Revierförster Kunz, gab es viele.

Darunter auch sehr kritische von einigen Teilnehmern. Die bei- den Forstleute gaben bereitwillig Auskunft und ernteten auch die Antwort: „Danke, das haben wir

nicht gewusst, wir sehen jetzt so manches anders“. Für den Forst bleibt in den kommenden Mo-

naten viel Arbeit, um nach den Windbrüchen und der Borken- käfer-Invasion den Wald wieder einigermaßen in die Reihe zu bekommen.

Spaziergänger, die den Weg über den Roteberg gern für ihre erhol- samen Waldausflüge nutzen, wer-

den das zu schätzen wissen, auch wenn die Ästethik-Wünsche der Wanderer nicht immer mit den Notwendigkeiten des Forstbetrie- bes übereinstimmen.

Die Windbruchfläche unten foto- grafierte Werner Schöllhorn.

Jugend demonstriert nicht nur für Umwelt, sie setzt sich auch dafür ein

Ein Beispiel dafür, wie man auch außerhalb offizieller Sau- berkeitsaktionen in der Stadt seine Umgebung und Natur sau- ber halten kann, lieferten jetzt zum vierten Mal Anwohner des Waldplateaus. Wie Steffi Crum- finger dabei betonte, waren in diesem Jahre auch viele Schüle- rinnen und Schüler dabei. „Sie demonstrieren nicht nur für den Umweltschutz, sie tun auch was dafür“.

Unglaublich, was sich dort im Laufe der Zeit wieder alles an- gesammelt hat, von „umwelt- freundlichen Mitbürgern“ ohne Sinn und Verstand entsorgt.

Gefunden wurden viele Packun- gen mit Zeitungen und Werbung, offensichtlich von den Trägern weggeworfen, die ganz be- stimmt nicht für diesen „Dienst an der Natur“ bezahlt wurden.

Dann wurden Flaschen, Plastik, Planen, Eisenträger, zwei Rä- der eines Fahrrades und sogar

Pornos gefunden und entsorgt, berichtet Steffi Crumfinger. Vor allem rund um das Schwimm- bad und im Bereich der Eichen- dorff-Schule wurde der meiste Müll gefunden. Der Wunsch der Helfer: „Wir hoffen, dass mehr Menschen ein Umweltbewusst- sein entwickeln und globale Ver-

antwortung übernehmen.“ Die Bildbeispiele: oben vor und dann nach der Reinigung, die Helfer und Zeitungspacken.

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