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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 45 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Seite 1 - Nummer 14 Kelkheimer Zeitung 4. April 2019

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 45 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 22 / 29. Mai 2019

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Jugendliche an der Eichendorff-Schul-Urne stimmten bei der „Europawahl“ klar für Grün – Thema: Klimaschutz

In einigen Mitgliedstaaten der EU ist das Wählen mit 16 schon Realität. In Deutschland wird immer wieder darüber diskutiert. Doch an der Eichen- dorffschule wurde es bereits vor der Europawahl im Unterricht praktiziert – in Form der U18-Eu- ropawahl. Also eine Wahl für Jugendliche unter 18 Jahren. Die Ergebnisse veröffentlichen wird in der Grafi k. Nimmt man die Ergebnisse zur Hand, die am vergangenen Sonntag aus den Wahlloka- len Kelkheims gemeldet wurden, ergeben sich interessante Vergleiche. Die Eichendorff-Jugend jedenfalls entschied sich deutlich für Grün.

Bereits seit einigen Jahren können Jugendliche in ganz Deutschland an U18-Wahlen teilnehmen und somit ihre politische Haltung zum Ausdruck bringen. Die Ergebnisse fl ießen zwar nicht in die offi ziellen Ergebnisse mit ein, werfen aber einen interessanten Blick auf die Stimmung bei der jun- gen Generation. Wie jetzt auch in Kelkheim. Auf Bundesebene wird das Projekt vom Deutschen

Bundesjugendring koordiniert. Zahlreiche Ju- gendorganisationen übernehmen schließlich die Umsetzung vor Ort. Dank der Initiative des Skic- lub Kelkheim (SCK) und der Eichendorffschule (EDS) konnten zur diesjährigen Europawahl auch erstmals Kelkheimer Jugendliche an der Wahl teilnehmen.

Organisiert wurde die Wahl ebenfalls von Ju- gendlichen, die sich als Wahlhelfer zur Verfügung stellten. Martin Geyer, Jugendwart beim SCK, war zufrieden mit dem Verlauf. Auch Jan Schön- herr, Fachbereichsleiter für die Gesellschaftsleh- re-Fächer an der EDS, zieht ein positives Fazit:

„Es freut uns zu sehen, dass die U18-Europawahl gut angenommen wurde. Die Wahl wurde da- durch präsenter und auch praktisch erfahrbar. Das Ziel, den Schülerinnen und Schüler die Berüh- rungsängste vor einer Wahl zu nehmen und für Europa auch künftig wählen zu gehen, wurde aus unserer Sicht voll erreicht.“

Vor allem bei den Gymnasiasten war das Inter- esse groß, bei den Haupt- und Realschülern hielt sich die Begeisterung dagegen in Grenzen, was auch die Wahlbeteiligung in der Gesamtgesell- schaft wiederspiegelt.

Aber wie haben die Kelkheimer Jugendlichen nun abgestimmt?

Würde es nach den jungen Wählern gehen, bekä- men die Grünen mit über 49 Prozent der Stim- men allein 47 der 96 deutschen Sitze im Europä- ischen Parlament. Sie profi tieren vom derzeitigen Topthema Klimaschutz.

Die FDP würde zweitstärkste Partei mit 12,5 Pro- zent werden. Die beiden „Volksparteien“ SPD (8 Prozent) und CDU (6,5 Prozent) liegen abgeschla-

gen auf Platz drei und vier. – Fast gleichauf liegt die Satire-Partei Die PARTEI mit 7 Prozent. AfD (4,5%) und Linke (1,5%) landen unter der „be- rühmten“ Fünf-Prozent-Marke. Da diese bei der Europawahl jedoch nicht gilt, würden die Partei- en trotzdem nach dem EDS-Wahlerebnis im Eu- ropäischen Parlament vertreten sein, ebenso wie die Piraten (2%) und die Violetten (1,5%).

Auch landes- und bundesweit führen die Grünen mit großem Abstand. Jedoch zeigen sich deutliche Unterschiede zum EDS-Ergebnis, wie sich der der Grafi k entnehmen lässt. – Das Bild zeigt die

„ehrenamtlichen Wahlhelfer“ der „Jugend U 18).

Foto: Geyer.

Ähnlich die jungen (siehe oben), so stimten auch viele andere Wähler bei der Europawahl: 26,53 % für Grün

Bei der Europawahl 2019 war auch in Kelkheim so manches anderes wie in anderen Bereichen der Republik. Die CDU und die Grünen trennten in Kelkheim knapp fünf Prozent: CDU: 31,20 Pro- zent, Grüne 26,53 Prozent. Vernichtend kam die CDU bei der Jugend weg. Eben über 6 Prozent.

Ein Ergebnis, das sicher vielen zu denken gibt.

Selbst wenn das echte Wahlergebnis für die CDU noch rosiger aussah.

Eigentlich ein Spiegel für die Stimmung im Land.

Das Klima dürfte ein Thema sein. Und nicht nur die Europafrage. die Wahlbeteiligung von er- reichten 67,22 Prozent, 17 Prozent mehr als bei der Wahl 2014 ist ein Indikator.

Jetzt das Thema SPD. Im Jahr 2014 kam sie in Kelkheim noch auf 22,5 Prozent. war dieses Er- gebnis gerade mal mit 11,64 Prozent halbiert. Der Blick auf das Ergebnis der CDU: Auch diese Par- tei musste Federn lassen. Sie ging von 36,2 Pro- zent auf 31,20 Prozent zurück.

Die FDP sah sich im Aufwind. Sie legte von 7,5 Prozent bei der letzten Wahl zwei Prozent zu.

Nein, nicht vergessen, weil oben schon mit deutli- chem Ergebnis erwähnt: Seit der Wahl 2014 legten die Grünen so erheblich zu, dass sie ihr Ergebnis vom letzten Mal deutlich verdoppelten: Von 12,3 Prozent schossen sie auf 26,53 Prozent nach oben.

Natürlich: Manch einer stellte sich die Frage, wie denn die AfD in Kelkheim abgeschnitten hat. Sie

stand bei der vorigen Wahl noch nicht auf der Lis- te, war aber bei der Landtagswahl und der Bun- destagswahl dabei. Mit Ergebnissen über zehn Prozent. Diesen Punkt hat die Partei auch bei der Europawahl klar mit 10,5 Prozent erreicht.

Blickt man auf die weitere Liste, so wurden Die Linke und die Tierschutzpartei mit 2,66 Prozent und 1,34 Prozent gewählt. Die Linke verlor ein Prozent, die Tierschützer legten etwas zu und ka- men auf 1,34 Prozent (36 Wähler). Sie bekamen damit mehr Stimmen als die Freien Wähler (1,24 Prozent). An die NPD (Nationaldemokratische Partei, erinnerten 17 Kelkheimer, für die Bay- ernpartei entschieden sich gerade mal 17 Wähler von insgesamt 20.483 Stimmberechtigten, obwohl die Kelkheimer als Bayern verkleidet zu den Oktoberfesten strömen.

An Bernd Lucke und die Grauen Panther erinner- ten sich 39 und 32 Kelkheimer. Für die Liebe ent-

schieden sich neun Wähler. Schlusslicht der Par- teien Die Rechte, Partei für Volksabstimmung, Souveränität und Heimatschutz. Eine Arbeit, die über Stunden Konzentration verlangte, weil unter anderem Umschläge geöffnet werden mussten.

Auf die Briefwahl und weitere Kelkheimer Er- gebnisse werden wir in unserer nächsten Ausgabe eingehen.

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Seite 2 - Nummer 22 Kelkheimer Zeitung 29. Mai 2019

Das FZH-Blasorchester: „Einfach klassisch“

Rund fünfzig Musiker auf der Bühne der Stadthalle: Es war der Höhepunkt eines gemeinsamen Konzerts des Jugendorchesters und des großen Orchesters der FZH-Blasorchester beim Jahres- konzert, das in diesem Jahr den Titel „Einfach klassisch“ erhal- ten hatte.

Damit wollte das Orchester zei- gen, und trat auch den Beweis an, dass Klassik nicht „verstaubt“

ist. So standen der „Bolero“ von Ravel, „Finlandia“ von Sibelius und die „Fledermaus“ von Jo- hann Strauß auf dem Programm.

Zuvor fanden sich alle zu einem Foto vor der Kastanie auf dem Vorplatz des Rathauses zusam- men. Direkt neben der Skulptur

des Heinrich von Ofterdingen, der einen Sängerwettstreit auf der Wartburg verloren hatte und – der Sage nach – in einer Höhle in Hornau-Liederbach seine Trä- nen trocknete.

Das kommt für das FZH-Blasor- chester überhaupt nicht infrage.

Es wurde erst nach langem be- geisterten Beifall der Besucher der vollen Stadthalle von der Bühne gelassen.

Dazu ein Rückblick von Christi- ne Ziegler:

„Der letzte Applaus ist verklun- gen und die rund 400 Gäste machen sich aus der Stadthalle Kelkheims wieder auf den Heimweg“.

Ganz vorne sitzen an einem Tisch vereint die Gründer des Fanfarenzugs Hornau, die in diesem Jahr ein kleines Jubiläum feiern können: Im Jahr 1954 wa- ren sie mit dabei, als Pater Eg- bert Konrad die Gruppe ins Le- ben rief und heute können sie auf die Früchte ihrer Arbeit schauen.

„Als Gründer des Fanfarenzugs Hornau können wir ganz schön stolz darauf sein, dass sich un- ser Verein in den letzten Jahren

so gut weiterentwickelt hat und es auch in Zukunft vorangehen wird“, so die einhellige Meinung aller. Viel hat sich in den vergan- genen 65 Jahren verändert: Aus den Fanfaren und Trommeln sind inzwischen Klarinetten, Saxophone und Tenorhörner ge- worden und das Blasorchester Kelkheim-Hornau hat sich zu einem homogenen Klangkörper entwickelt, der sich auch nicht

davor scheut, in seinem Jah- reskonzert „einfach klassisch“

die Konzertsäle der Welt in die Stadthalle Kelkheim zu bringen.

Das Jugendorchester Hornau eröffnete das Konzert mit einer kraftvollen Eröffnungsfanfare – der „Fanfare Jubiloso“ – und Melodien aus der „Nußknacker- Suite“ von Peter Tschaikowsky.

„Dieses Konzert war für uns al- le etwas wirklich Neues“, so die Vorsitzende Christine Ziegler,

„sind wir doch das erste Mal mit gleich zwei Gesangssolisten aufgetreten, mit denen wir uns an ein so bekanntes und auch schwieriges Stück wie die Fle- dermaus von Johann Strauß he- rangewagt haben.“

Doch der Erfolg gab diesem Ver- such Recht. Die Sopranistin Ga- brielle Mason und der Bariton Lutz Riehl brachten gemeinsam mit dem Blasorchester den Flair der Wiener Operette – nur unter- brochen durch den begeisterten Zwischenapplaus des Publikums – auf die Bühne der Stadthalle.

Auch der Dirigent des Orches- ters, Stefan Wolkenfeld, war nach dem Konzert hochzufrie- den. „Der Wunsch des Orches- ters, einmal ein richtig „klassi-

sches Konzert“ zu spielen, war natürlich eine Herausforderung, denn es ist doch einiges anders als die Musik, die das Orches- ter sonst spielt: Viele solistische Passagen, sehr viele Stellen, die eine große Flexibilität, Kon- zentration und die permanente Aufmerksamkeit der Musiker erfordern. Daran haben wir hart gearbeitet und die Musiker ha- ben es heute auf den Punkt ge- bracht.“

Das wurde auch vom Publikum honoriert. Erst nachdem noch einmal einige Nummern aus der Fledermaus als Zugabe erklun- gen waren und der berühmte Can Can aus der Ouvertüre zu

„Orpheus in der Unterwelt“ zum dritten Mal gespielt wurde, ent- ließ das begeisterte Publikum die Musikerinnen und Musiker zur wohlverdienten „Aftershow- Party“ ins Vereinsheim.

Blicken in 2019 auf 65 Jah- re Vereinsgeschichte zurück:

Gründungsmitglieder FZH Blas- orchester Kelkheim-Hornau e.

V. (von links: Bertwin Dorn, Günter Trippe, Karl Roth, Willi Heinz Jost, Ludwig Will, Josef Steyer, Hans Grimm, Gerhard Löw).

Energieberatung im Rathaus

Der Main-Taunus-Kreis bietet seit kurzem die Möglichkeit, dass sich die Kelkheimer im Foyer des Rathauses eine kostenlose Erst- beratung in Energiefragen geben lassen können.

An jedem dritten Montag im Monat berät Amine Aimut rund um Energiesparmöglichkeiten, Fördermittel oder erneuerbare Energien. Hauseigentümer, Bau- willige oder Inhaber von gewerb- lichen Räumen und alle am Ener- giesparen Interessierte erhalten wertvolle Tipps. Das Foto zeigt die Kreisbeigeordnete Madlen Overdick, Energieberater Amine Aimut und Bürgermeister Alb- recht Kündiger bei der Inbetrieb- nahme dieser Einrichtung.

Zahlreiche Autofahrer sind am vergangenen Freitag bei zwei Geschwindigkeitsmessun- gen auf der Bundesstraße 8 bei Liederbach mit teils erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitun- gen geblitzt worden.

Zunächst wurde zwischen 16.20 Uhr und 19.50 Uhr die Ge- schwindigkeit der Autos auf der B8 in Fahrtrichtung Kelkheim auf Höhe der Anschlussstelle Liederbach überprüft.

Von den insgesamt knapp 3.800 Fahrzeugen, die diese Kontroll- stelle passierten, überschritten 270 die zulässige Höchstge- schwindigkeit von 100 km/h.

Darunter waren sechs Fahrer, die sich auf Fahrverbote einstellen müssen. Der Spitzenreiter war

mit 166 km/h unterwegs, vier weitere Autofahrer/innen wur- den mit über 150 km/h gemessen.

Eine zweite Messstelle wurde von 22.40 Uhr bis 1.30 Uhr auf derselben Straße, aber in Fahrt- richtung Frankfurt auf Höhe der Baustelle vor der Anschlussstelle Liederbach, eingerichtet.

Während dieses Zeitraums pas- sierten etwa 150 Pkw den auf 80 km/h beschränkten Bereich.

Zehn Verkehrsteilnehmer waren zu schnell, wobei acht mit Ver- warnungen davonkamen.

Zwei Autofahrer waren so schnell, dass sie sich auf ein Buß- geld, ein Pkw-Fahrer, der mit 129 km/h gemessen wurde, sogar auf ein Fahrverbot einstellen müs- sen.

Wieder Geschwindigkeits- Kontrollen auf der B 8

Die nächste Ausstellung im Gesundheitszentrum Kelkheim wird von drei Mitgliedern des Kunstforums Zauberberg be- stritten. Ulla Hübner, Birgit Schneider und Katrin Jacobi ha-

ben der Ausstellung, die vom 6.

Juni bis zum 24. August dauern wird, den Titel „Farbenspiele“

gegeben.

Die Vernissage findet am 6. Juni um 18.30 Uhr statt.

„Farbenspiele“

im Gesundheitszentrum

Am 20. Juni (Fronleichnam), Dreifaltigkeit: 9.30 Uhr Eucha- ristiefeier, anschließend Prozes- sion. Danach Grillen im Pfarrgar- ten. Auch in diesem Jahr werden die Kinder einen Blütenteppich legen. – St. Franziskus, Kirche St. Martin. 19. Juni, 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, St. Fran- ziskus, Klosterkirche: 9.30 Uhr Eucharistiefeier, anschließend Prozession und Gemeindefest am Franziskushaus. Das FZH Blasorchester Kelkheim-Hornau spielt auf. – St. Dionysius, Kir- che St. Dionysius: 9.30 Uhr Eu- charistiefeier mit dem Kirchen-

chor, anschließend Prozession und Gemeindefest: Mittagessen.

Musikalische Umrahmung durch das Blasorchester. – St. Mari- en, Liederbach: Es findet kein Fronleichnamsgottesdienst statt.

– Während des Gemeindefestes am 20. Juni gibt es von 11 bis 17 Uhr im Gemeindezentrum einen Bücherflohmarkt. Es werden Ur- laubslektüre (Romane/Krimis) und Kinderbücher/-spiele ange- boten.

Organisiert wird er von dem Bücherei-Team. Der Erlös ist für neue Hör-/Bücher und Spiele be- stimmt.

Fronleichnam

Am Himmelfahrts-Tag beginnt die Saison für die Gottesdienste auf dem Glaskopf bei Glashütten.

An Himmelfahrt selbst sowie an nahezu jedem Sonntag bis zum 15. September findet hier jeweils um 11.30 Uhr ein evangelischer Waldgottesdienst statt. Zahlrei- che Wander- und Spazierwege führen rund um den Glaskopf, der oberhalb von Glashütten und Oberems im Taunus liegt. Mit dabei ist meist ein Posaunenchor.

Teilweise finden auch Taufen im Rahmen der Gottesdienste statt.

Für alle Zweirad-Enthusiasten gibt es in diesem Jahr auch wie- der einen Mountainbike- (2. Juni)

und einen Motorradgottesdienst (14. Juli) auf dem Glaskopf.

Die Termine mit Kelkheimer und Liederbacher Beteiligung: 30.

Mai. Himmelfahrt - Eröffnung der Glaskopfgottesdienste, Ev.

Paulusgemeinde Kelkheim, Ev.

Stephanusgemeinde Kelkheim- Hornau und Ev. Kirchengemein- de St. Johannes Kelkheim-Fisch- bach, Pfrn. Astrid Hannappel.

– 2. Juni: Mountainbike-Gottes- dienst, Ev. Kirchengemeinde St.

Johannes Kelkheim-Fischbach.

Pfr. Andreas Schmalz-Hann- appel. – 4. August: Ev. Kirchen- gemeinde Liederbach, Pfrn. Bar- bara Helling.

Gottesdienste auf dem Glaskopf

Junges Theater in der Pestalozzi-Schule

Die Theater-Schauspie- ler der Pestalozzischule Kelkheim haben wieder ein eigenes Theaterstück entwickelt. Worum geht es?Als klar wird, dass ein neuer Schüler in die Klasse 8a kommt, geht`s in der Klasse drunter und drüber.

Wie wird er sein? Macht er Unsinn? Ist es ein Streber? Sieht er gut aus? Man hörte schon so einiges. Gerüchte über ihn? Wird er sogar den Romeo in der Schulthe- atergruppe spielen? Und wer spielt dann die Julia?

Warum kommt er ausge- rechnet in die Klasse 8a?

Eddie kam doch erst von einer anderen Schule.

Er wurde in seiner vorhe- rigen Schule gemobbt ...

wie wird es in der Neuen sein?

Fragen über Fragen, die im Leben der Teenager eine wichtige Rolle spielen kön- nen. Dabei geht’s natürlich auch um Liebe.

Es spielen mit: Sophia Weiner (Claire), Leona Kraus (Ame- lie9, Philip Rieger (Benjamin), Caja Fuchs (Jule), Finja Fuchs

(Vanessa), Charlotte Heldtmann (Lotta), Laura Gebhardt (Lisa), Kai Drosdek (Edward), Ambra Urso (Frau Dosenfleisch), Victo- ria Galler (Alina) Maya Sperling (Nina), Phoibe Assarvelis (Siggi) und Danie Meyer (Eddi). Musik:

Dominik, Maja & Clara Stein, Andreas Habel. Die Spielleitung hat Annett Stein.

Die Aufführungen werden am 13. und 14. Juni um 17 Uhr in der Mensa der Pestalozzi-Schule stattfinden.

Busfahrt zum Spargelessen

Eine Ausflugsfahrt für Senioren mit dem Omnibus ist für den 18.

Juni geplant.

Die Fahrt wird von DRK und der Stadt Kelkheim betreut. Das Motto lautet: Fahrt zum Spargel- essen in den Odenwald mit Be- such von Amorbach.

Es geht durch den Odenwald nach Reichelsheim-Gersprenz zum Mittagessen.

Ein Spargelmenü mit Spargel- suppe, Schnitzel Wiener Art mit Stangenspargel, Salzkartoffeln und Dessert zu 15 Euro sind vor- gesehen.

Bei der Anmeldung mitbestel- len oder Essen nach der Karte.

Danach Besuch der Barock- und ehemaligen Residenzstadt Amor- bach mit Besichtigung der Abtei- kirche. Fahrpreis inklusive Ein- tritt 24 Euro. Anmeldungen beim DRK-Kelkheim ab 7.30 Uhr un- ter 06195 993916.

Klimaschutz

Die Kelkheimer können sich aktiv an einem integrierten Klimaschutzkonzept der Stadt Kelkheim beteiligen. Dazu findet am 5. Juni um 19 Uhr im Plenar- saal des Rathauses ein Klimafo- rum statt. Nach der Vorstellung des aktuellen Projektstandes sollen bei mehreren Workshops Handlungsschwerpunkte und Maßnahmenideen erarbeitet wer- den.

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29. Mai 2019 Kelkheimer Zeitung Nummer 22 - Seite 3

Hessens höchster Verdienstorden für Dr. Helmut Rothenberger

Man merkte Ministerpräsident Volker Bouffi er an, mit wieviel Überzeugung er Dr. Helmut Rothenberger mit dem Hessi- schen Verdienstorden in der Staatskanzlei in Wiesbaden aus- zeichnete. Der Ministerpräsident nahm sich außergewöhnlich viel Zeit, um das Wirken und die Arbeit dieses Unternehmers zu würdigen. Mit Dr. Helmut Ro- thenberger wurde, wie Bouffi er sagte, der Repräsentant eines mittelständischen Untermeh- mens, ein herausragender Unter- nehmer geehrt, der sich nicht nur in seinem Unternehmen, sondern auch in weiten sozialen Berei- chen wie der Flüchtlingshilfe, der Wissenschaft und Kultur eingesetzt hat. Er hat sich, wie der Ministerpräsident sagte, für Gefl üchtete vor Ort und darüber hinaus für die Bekämpfung von Fluchtursachen weltweit einge- setzt.

Da sei gerade an dieser Stelle an

„TOOLS FOR LIFE“ erinnert, die Rothenberger-Stiftung, die sich dafür einsetzt, die Menschen überall auf der Welt mit dem le- bensnotwendigen Trinkwasser, mit Energie und dem Schulbau zu versorgen und zu helfen.

Nach dem Abitur ging Rothen- berger zur Marine, wurde Offi - zier, nachdem er die Ausbildung auf der „Gorch Fock“ erlebte, eine Zeit, an die er sich noch lebhaft erinnert, um dann an- derthalb Jahre auf einem Zerstö- rer der Marine Fahrten ins Mit- telmeer und über den Atlantik nach Amerika zu erleben. Dann

jedoch heuerte er ab, studierte Rechtswissenschaft, promovier- te und stieg in den elterlichen Be- trieb, der Rothenberger Holding, ein und steht seit vielen Jahren an der Spitze des Unternehmens, das führend in der Bundesre-

publik ist, das er als Familie betrachtet. Bis 2013 war er Vo r s it z e n d e r der Rothen- berger AG, um dann in den Aufsichtsrat zu wechseln.

Für den Minis- terpräsidenten war es eine lan- ge Liste, die er zu notieren und a u f z u z ä h l e n hatte. Er gab G ef lücht et e n die Möglich- keit eines Praktikums, um ihnen so den Start ins Berufsleben in Deutschland zu erleichtern. „Das sind treibende Kräfte, auf die die Öffentliche Hand nicht verzich- ten kann“, so Bouffi er. Und nach- dem er auch ausdrücklich den Einsatz für kulturelle Belange (unter anderem Städel Museum) erwähnte, schloss Bouffi er: „Ich sage Ihnen von ganzem Herzen

Danke und spreche Ihnen meine Anerkennung für Ihren jahre- langen unternehmerischen und gesellschaftspolitischen Einsatz aus. Ihr Schaffen setzt Maßstä- be.“Die Fotos zeigen oben den Mi- nisterpräsidenten beim Anlegen des höchsten Hessischen Ver- dienstordens. Darunter: Die Fo- tografi n rückt den Orden an die richtige Stelle und auch der Mi- nisterpräsident musste sich von der jungen Fotografen-Kollegin die Krawatte richten lassen. La- chende Zuschauerin ist Silvia Rothenberger, die Ehefrau des Geehrten.

Naturbetrachtungen aus Kelkheim und Umgebung

Jetzt fl iegen sie wieder

Gemeint sind die Schmetterlin- ge, die aussehen wie ein kleiner Kolibri. Alle Jahre wieder liest man in der Zeitung, dass die

„Kolibris“ = Taubenschwänz- chen wieder da sind und an den Blüten vieler Pfl anzen Nektar aufnehmen. Doch anders als al- le Tagfalter „steht“ das Tauben- schwänzchen fl ügelschwirrend vor den Blüten, ohne sich zu setzen, und nimmt mit seinem außergewöhnlich langen Rüs- sel – er kann bis zu 3 cm lang werden – den Nektar an Schmet- terlingsfl ieder, Phlox, Geranien und anderen Blüten auf. Das sind Pfl anzen, deren Kelch besonders lang ist und die daher von ande- ren Insekten kaum bestäubt wer- den können.

Die Flügel haben eine für Schmetterlinge ungewöhnlich hohe Frequenz: 70–90 Schläge in der Sekunde. Daher gelin- gen gute Fotos nur in seltenen Fällen (BILD: Dank an Detlef Sengebusch für den gelungenen Schnappschuss). So ist es nicht verwunderlich, dass manche Fal- ter in etwa zwei Wochen 3.000 Kilometer weit gefl ogen sind.

Taubenschwänzchen gehören zu den Schwärmern, sind jedoch vornehmlich tagaktiv. Sie lieben die sonnigen Breiten und stam- men eigentlich aus Südeuropa, kommen jedoch im Osten ihres Verbreitungsgebietes bis nach Japan vor.

Früher war die Art bei uns aus- gesprochen selten und wurde nur im Sommer festgestellt. Doch

seit einigen Jahren fl iegen die Tiere bis in den Dezember und werden manchmal an sonnigen Tagen sogar im Januar gesehen.

Dies spricht dafür, dass der fl ug- aktive Schmetterling nicht mehr wie früher im Herbst in seine ehemalige Heimat im Süden zurückwandert, sondern bei uns überwintert.

Im warmen Rhein-Main-Gebiet gibt es dafür wohl genügend Baumhöhlen, Dachböden, Gara- gen und ähnliches, in denen die Tiere Schutz fi nden, um die kalte Jahreszeit unbeschadet zu über- stehen.

Die Fortpfl anzung fi ndet bei uns im Sommer statt. Die Weibchen legen ihre Eier meist einzeln im Flug an Labkraut ab. Bei güns- tigen Temperaturen wachsen die Raupen schnell heran und verpuppen sich – wie andere

Schwärmer auch – in der Erde.

Man hat festgestellt, dass die Falter ein für Insekten gutes Er- innerungsvermögen haben und immer wieder zu den Orten zu- rückfi nden, an denen sie reich- lich Nahrung tanken konnten.

Allerdings können sie sich nicht mit Bienen messen, deren Ge- dächtnis noch einmal deutlich besser ist.

An den warmen Tagen im April waren die Falter bereits aktiv, dann wurde es ihnen wieder zu ungemütlich.

Doch der Frühsommer steht vor der Tür. Dann blühen die ers- ten Geranien, Betunien und der Sommerfl ieder kommt auch bald zur Blüte. Hoffen wir darauf, dass in einer Zeit von immer weniger Insekten die schnellen Flieger uns weiterhin erhalten

bleiben. KS

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Notizen

Goethes Welt und Gärten – Ausstellungsfahrt mit Monika Öchsner nach Bonn am 15. Juni.

‚Goethes Gärten‘ in Weimar, sein

‚Gartenhaus‘ im Ilmtal sowie der Garten am Frauenplan können auf dem Dach der Kunsthalle fl a- nierend bewundert werden. Die Ausstellungsfahrt kostet 86 Euro.

Zustiegmöglichkeit um 7.40 Uhr in Kelkheim, Bahnhof-Mitte, Seniorenwallfahrt der Dionysi- us-Gemeinde zur Rochus-Kapel- le in Bingen am 12. Juni. Abfahrt 9 Uhr Altes Rathaus. Anmeldung:

2669, 7579987 und 5119.

Am 29. Juni gibt es eine Fahrt der Martins-Gemeinde zur Orgel- baufi rma Mayer in Heusweiler.

Kosten 20 Euro. Es sind noch Plätze frei. (724010)

Einen ökumenischen Gottes- dienst wird es am Pfi ngstmon- tag (10. Juni) um 11 Uhr in der Stephanuskirche Am Flachsland geben

Kindergartenfest in Sancta Ma- ria Ruppertshain am 16. Juni von 12 bis 15 Uhr.

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Seite 4 - Nummer 22 Kelkheimer Zeitung 29. Mai 2019

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Ein Antrag der Fraktion Bünd- nis 90/Die Grünen beschäftigte sich bei der letzten Gemeinde- vertretersitzung mit der Etablie- rung von Wildblumenwiesen für Liederbach.

Die Gemeinde besitze Grünfl ä- chen, die in den Sommermo- naten sehr oft gemäht werden.

Dadurch entwickelten sich auf diesen Kurzrasen keine Blüh- pfanzen, die für Insekten (zum Beispiel Bienen, Hummeln, Schmetterlinge) lebensnotwen- dig sind, war der Hiweis.

Die kommunalen Freiräume sollten der Naherholung, der Verbesserung des Kleinklimas und des Wohlbefi ndens dienen.

Der Kreis ist daher kürzlich dem Bündnis zum Schutz der Arten- vielfalt beigetreten. Kleinfl ächi- ge Beispiele von Wildblumen- wiesen wurden aktuell angelegt und können unweit der Gemein- degrenzen in Kelkheim in Kürze in Blüte besichtigt werden. „Wir sehen in Liederbach genügend geeignete Flächen (zum Beispiel an der Skaterbahn, am Bolzplatz und gegebenenfalls im Park Oberliederbach), um entspre- chend große Wildblumenwiesen anzulegen“, so Andreas Müller vom Bündnis 90/Die Grünen.

Der Gemeindevorstand wird da- her gebeten, zu prüfen, wo geeig- nete Flächen vorhanden sind, um

mehrere über 100 Quadratmeter große Wildblumenwiesen in Liederbach anzulegen und ent- sprechend extensiv zu pfl egen.

Bei der Umsetzung ist zu prü- fen, ob Fördermittel beantragt werden können und ob eine Zu- sammenarbeit mit oder Beratung durch den Landschaftspfl egever- band „Main-Taunus Naturland- schaft und Streuobst“ möglich ist.

Bei den bestehenden Wiesen ist darauf zu achten, dass sie erst nach dem Aussamen der Wild- blumen gemäht werden und das Mähgut entfernt wird. Der An- trag wurde einstimmig ange- nommen.

Wildblumenwiesen für Liederbach

Nach Ablauf der Hälfte der Wahlperiode der Verbands- kammer des Regionalverbands Frankfurt RheinMain beantrag- ten die Fraktionen von CDU und SPD eine Neuwahl des Vertreters und der weiteren Stellvertretung für die Verbandskammer des Re- gionalverbands.

Nach § 11 des Gesetzes über die Metropolregion Frankfurt RheinMain (MetropolG) wählen die Vertretungskörperschaften einen Stellvertreter, Stellvertre- tung und weitere Stellvertretung in die Verbandskammer des Regionalverbandes Frankfurt-

RheinMain. Hierzu schlugen CDU und SPD als Vertreterin Eva Söllner, als Stellvertreter Julio Martinez de Una und als weiteren Stellvertreter Dieter Herbert vor.

Eva Söllner und Julio Martinez wurden jeweils mit 20 Ja-Stim- men und vier Neinstimmen und vier Enthaltungen in geheimer Wahl gewählt. Dieter Herbert wurde in offener Wahl mit 24 Ja- stimmen und vier Enthaltungen gewählt.

Die vorgeschlagenen Vertreter und Stellvertreter wurden ein- stimmig gewählt.

Wahlen zur Verbandskammer

Ein Antrag der SPD-Fraktion in der letzten Sitzung der Gemein- devertreter beschäftigte sich mit dem Regionalen Flächennut- zungsplan.

Der Regionalverband Frankfurt RheinMain führt zurzeit Gesprä- che mit den Kommunen, um ihre Vorstellungen und Wünsche für den neuen Regionalen Flächen- nutzungsplan zu erörtern.

Im Juni sollen diese Gespräche mit der Gemeinde Liederbach beginnen.

Im Sinne einer besseren Trans- parenz und somit einer größeren Akzeptanz möglicher Verände- rungen empfi ehlt der Regional- verband eine möglichst frühe

Beteiligung der politischen Gre- mien. Andere Kommunen im Main-Taunus-Kreis bereiteten sogar im Vorfeld der Entschei- dungen eine breite Bürgerbeteili- gung vor. Das wünsche sich die SPD auch für Liederbach, so Ju- lio Martinez.

Der Gemeindevorstand sollte daher vor den Gesprächen mit dem Regionalverband Frankfurt RheinMain im Juni seine Vor- stellungen für den neuen Regi- onalen Flächennutzungsplan in der Gemeindevertretung vorstel- len. Er wird außerdem gebeten, regelmäßig im Bau-, Planungs- und Umweltausschuss zu berich- ten.

Flächennutzungsplan

Theaterkreis Liederbach

Für die Theaterfreunde gibt es die letzte Vorstellung der Sai- son am 16. Juni im Staatstheater Wiesbaden. Auf dem Programm um 19.30 Uhr: Puccinis Oper

„Madame Butterfl y“. Achtung:

die Haltestelle in der Heidesied- lung Gartenstraße kann nicht angefahren werden. An der Hal- testelle Limesspange/Heidesied- lung zusteigen.

Tagesausfl ug nach Seligenstadt

Der diesjährige Tagesausfl ug der Gemeinde am 1. Juni geht nach Seligenstadt. Die Kosten für diesen Ausfl ug für Bürge- rinnen und Bürger Liederbachs über 65 betragen 25 Euro. Die Teilnehmerzahl ist auf 100 Per- sonen begrenzt. Anmeldungen und Auswahl des Mittagessens werden im Rathaus, Empfang, zu den bekannten Sprechzeiten entgegengenommen. Weitere Informationen gibt es unter 069 3009840, Steffen Sander.

Sitzungen fallen aus

Die für den 3. und 6. Juni vor- gesehenen Sitzungen des Haupt- und Finanzausschusses sowie des Sozial-, Kultur- und Sport- ausschusses fallen aus. Der Bau- aussschuss wird am 4. Juni um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle tagen, um den Bebauungsplan Oberliederbach zu besprechen.

Für Aufregung bei der letzten Gemeindevertretersitzung sorgte eine Anfrage der FWG zur Neu- ausschreibung der Gastronomie der Liederbachhalle, die am 18.

Februar schriftlich gestellt wor- den war. Eva Söllner hatte die- se Anfrage der FWG-Fraktion zum Thema Kosten für die Aus- schreibung der Gastronomie Lie- derbachhalle bei der vorletzten Gemeindevertretersitzung Ende Februar mündlich beantwortet, allerdings mit dem Hinweis, dass den Preis für eine Anzei- ge in Rhein-Main-Media jeder selbst nachsehen könne, und sie den Preis, der mit der Agentur verhandelt wurde, nicht nennen mochte, da dies Verhandlungs- sache sei. Thomas Kandziorows- ky (FWG) hatte damals zwei Nachfragen gestellt, die von Eva Söllner beantwortet wurden.

Die FWG empfand die Antwort jedoch insgesamt als unzurei- chend. Thomas Kandziorowsky hatte nach den konkreten Kosten gefragt und unter welcher Positi- on diese im Haushalt abgebildet seien. „Bei der Position hieß es lediglich „Sach- und Dienst- leistungen“, so Kandziorowsky,

„auf unseren Einwand, dass im Haushalt unter dem Produkt Lie- derbachhalle lediglich 500 Euro eingestellt sind, wurde uns mit- geteilt, dass dies in einem ande- ren Produkt beinhaltet sei.“

Kandziorowsky echauffi erte sich ebenfalls über die Äußerung der

Bürgermeisterin, dass es vom Pächter „nicht besonders klug“

war, sich der FWG anzuschlie- ßen. „Auch wenn die Aussage vielleicht anders gemeint war, ist sie zum einen sicher nicht för- derlich, um Bürger aus der Ge- meinde zu einem ehrenamtlichen Engagement in den Gremien zu bewegen.“ Auffällig sei auch, dass der Gemeindevorstand in den drei Jahren seit der Wahl und dem Einzug des Pächters in die Gemeindevertretung diesem drei Aufgabenbereiche – Reinigung, Hausmeisterarbeit, Gastronomie – betreffend Liederbachhalle gekündigt habe. Vorher sei der Pächter ein Jahrzehnt ohne jegli- che Kündigungen und Beanstan- dungen in den drei Bereichen tä- tig gewesen, so Kandziorowsky.

So hatte sich Kandziorowsky an die Kommunalaufsicht ge- wandt. Die Behörde forderte Eva Söllner dazu auf, die fehlenden Angaben zu machen. „Da es sich nicht lohnt, über so etwas länger zu streiten, bin ich der Kommu- nalaufsicht gefolgt und habe nun zum Sitzungstermin – auch nach Rücksprache mit der Agentur – die fehlenden Angaben, soweit mir das derzeit möglich ist (der Vorgang ist ja noch nicht abge- schlossen), schriftlich nachge- liefert. Damit wurden nun alle Fragen beantwortet“, so die Bür- germeisterin.

Für den Gemeindevorstand sei es nun wichtig, einen guten Pächter

zu fi nden, der die von kundiger Seite defi nierten Erfordernisse erfüllt und mit dem die Gemein- de einen auf einer sachkundigen, von neutraler Seite erstellten Potentialanalyse beruhenden Pachtvertrag abschließen kann.

Dies sei nach Ansicht des Ge- meindevorstands durch die Be- auftragung einer Fachagentur gewährleistet.

Die Kosten für Neuausschreibung der Gastronomie in der Liederbachhalle

Wohnmobil ausgeräumt

Ein Wohnmobil,das ohne Kenn- zeichen An den Hofgärten in Oberliederbach abgestellt war, wurde von Unbekannten heim- gesucht. Autoknacker hebelten die Seitentür des Wohnmobiles auf und ließen aus dem Innen- raum ein Autoradio sowie eine Rückfahrkamera mitgehen.

Schätzungsweise liegt der ent- standene Gesamtschaden bei über 1.000 Euro.

Die Hofheimer Kriminalpolizei beschäftigt sich mit dem Fall und bittet um Hinweise unter 06192 2079 0.

Mit diesem Thema beschäftigten sich die Schüler der 8. Klassen der Gesamtschule Fischbach in einer Projektwoche. Und be- treut wurden die Schülerinnen und Schüler von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt, die sich sowohl mit The- orie als auch mit praktischen Übungen beschäftigen. „Bren- nen und Löschen“ – ein umfang- reiches Thema, das auch den Brand auf dem Rettershof ein- schloss. Birgit Möser, Sven Mö- ser, Alex Kalig, Philipp Schnei- der, Jonas Steins, der gerade ein Freiwilliges Sozialjahr bei der Feuerwehr absolviert, sowie As- trid und Klaus Peter Hahn waren die „Ausbilder“, die auch wieder freie Tage für diesen Zweck ge- opfert hatten. Die Mädchen und Jungen nahmen auch Löschgerä-

te in die Hand, zum lernen, wie Feuer wirkt und wie gefährlich Feuer auch sein kann. Immer wieder bei diesen Vorführun- gen die Fettexplosion, um zu demonstrieren, wie brennendes Fett reagiert, wenn man einen solchen Brand mit Wasser

bekämpfen will. Ein Lehrstück auch im Grunde genommen für jeden Haushalt, denn wie schnell kann in einer Küche das Fett in der Bratpfanne brennen. Dann bitte nicht mit Wasser löschen, warnt die Wehr, sondern den Brand mit einer Decke oder ähn- lichem ersticken.

„Brennen und Löschen“ als Schulthema

Die Polizei spricht von „sexuel- len Handlungen“, scheint aber damit Sex in der Öffentlichkeit gemeint zu haben.

Ein Passant hatte am Sonntag Mittag gegen 14.25 Uhr die Po- lizei auf zwei Personen aufmerk- sam gemacht.

Diese sollen in der Öffentlichkeit – hier handelte es sich um den Parkplatz eines Discounters in der Wilhelm-Dichmann-Straße – „sexuelle Handlungen“ vorge- nommen haben, während sie von einer dritten Person gefi lmt wur- den. Das sei von mehreren Kin- dern und Jugendlichen im Alter von zwischen 10 und 14 Jahren beobachtet worden.

Das Paar und der Filmer schei- nen sich von den Kindern nicht weiter gestört gefühlt zu haben, wurden aber von einem Passan-

ten angesprochen und machten sich davon. Sie fuhren in einem Fahrzeug in Richtung Friedhof davon.

Jetzt sucht das Fachkommissari- at für Sexualdelikte in Hofheim nach den Kindern und Jugendli- chen, die Zeugen des Vorfalles wurden. Diese werden gebeten, sich unter 06192-20790 oder bei jeder anderen Polizeistation zu melden.

Gefi lmter Sex in Kelkheim? Interkulturelle Woche

„Zusammen leben, zusammen wachsen“ lautet das Motto der Interkulturellen Woche 2019, die vom 22. – 29. September statt- fi nden wird. Die Stadt Kelkheim möchte ein Programm mit allen zum Motto passenden Aktio- nen und Veranstaltungen von Kelkheimer Institutionen (zum Beispiel Vereine, Kirchenge- meinden) zusammenstellen und veröffentlichen. Beiträge sind kostenlos.

Anmeldungen unter Angabe des Trägers, Zeitraum und Be- schreibung der Veranstaltung an: Amt für Jugend und Integra- tion, E-Mail: katarina.singer@

kelkheim.de richten.

Anmeldeschluss ist der 30. Juni.

Inhaltliche Fragen beantwortet Petra Bliedtner, 06195 803880, E-Mail:

petra.bliedtner@kelkheim.de.

Weihbischof Dr. Thomas Löhr wird zur Firmung in Kelkheim erwartet. Am 21. September um 17 Uh in der Matthäus-Kirche in Ruppertshain und am 22. Sep- tember um 11 Uhr in der Klos- terkirche.

Die nächste Aktion fi ndet am 22. Juni ab 10 Uhr am Retters- hof statt. Treffpunkt ist auf dem großen Parkplatz am Rettershof in Höhe des Fröhlichen Land- manns.

Gegen 12 Uhr endet die Aktion mit einer kleinen Erfrischung.

Sauberes Kelkheim

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29. Mai 2019 Kelkheimer Zeitung Nummer 22 - Seite 5

Bad Homburg: Waisenhausstraße 2, 61348 Bad Homburg, Kurhaus Zentrale Frankfurt: Wächtersbacher Straße 88 - 90, 60386 Frankfurt (Riederwald), im Hof . Cityhaus Frankfurt: Sandgasse 6, 60311 Frankfurt

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WIR WÜNSCHEN VIEL SPASS AUF DEM

BAD HOMBURGER WEINFEST!

Am Sonntag, 2. Juni begrüßen wir Sie gerne mit einem Glas Sekt in der

Waisenhausstraße 2, Bad Homburg.

Und an dieser Aktion beteilig- ten sich auch wieder Kelkheimer Kindergärten und Kindertages- stätten. Die Mädchen und jun- gen des kommunalen Kinder- gartens Eppenhain nahmen sich

der Spielplätze im Stadtteil an.

Die gute Nachricht: Es fand sich weniger Müll auf den Plätzen als

erwartet. Und so blieb denn auch die Zeit für eine kurze Rast auf dem Schaukelpferd. Hier fand sich auch der Bürgermeister ein, um die eifrigen Müllsammler für ihren Einsatz zu loben.

Die Kinder der Kinderta- gesstätte Rosa Raupe und KinderTräume nahmen sich der Grünflä- chen im Mühl- grund an. Hier war der Einsatz deutlich erfolg- reicher. Ärger- lich vor allem die vielen Ziga- rettenkippen, von denen es

auch etliche in Eppenhain gab und die Hunde- kotbeutel, die neben den da- für bestimmten Behältern de-

poniert waren, wenn überhaupt.

Und der Kindergarten Kinder Träume war mit zwei Gruppen

zu je 35 Kindern bei dieser Ak-

tion dabei. Die Kinder zwischen drei und sechs Jahren befreiten den Mühlgrund mit der Parkan- lage am Ententeich vom Müll.

Die Aktion begann um 10 Uhr und endete um 11.30 Uhr. Zur Belohnung gab es ein großes Eis.

Und die fleißigen Helfer lernten wieder einiges über Umwelt und Natur.

Kleinste sorgten für ein sauberes Hessen

Bei viel Sonnenschein fanden sich über 40 Teilnehmer zum tra- ditionellen Rundgang der „Bür- ger für Hornau“ mit dem Bürger- meister am Bolzplatz Ende der Rotebergstrasse in Hornau ein.

Michael Jung als Vorsitzender der „Bürger für Hornau“ begrüß- te die Teilnehmer und freute sich auch über einige „neue Gesich- ter“.

Erste Station war die Fuchshöhle gleich nebenan und der wieder- holte Wunsch der „Bürger für Hornau“ die letzten Meter des Weges, vom Gagernring kom- mend, sicherer herzurichten,

damit bei Regenwetter und im Winter das Begehen dieses stark frequentierten Weges gefahrlos erfolgen kann.

Man verständigte sich darauf, dass der Verein ein Angebot ei- nes Gartenbaubetriebes einholt und der Stadt vorlegt.

Den Liederbach entlang ging es zum Gagernplatz.

Die „Bürger für Hornau“ haben in ihrer Hauptversammlung die- ses Jahr beschlossen die Brücke in der Rotlintallee mit Blumen- kästen zu bestücken und die Patenschaft der Pflege zu über- nehmen. Der Bürgermeister lässt nun prüfen, ob im Bauhof noch entsprechende Blumenkästen vorhanden sind, die zur Verfü- gung gestellt werden können.

Herr Kündiger wurde erneut auf das Wurzelwerk zweier Bäume aufmerksam gemacht, das zu- nehmend die Treppe des Gagern- platzes bedroht, und ebenfalls auf zwei entwurzelte Bäume im Bachlauf.

Lebhaft diskutiert wurde der generelle Zustand des Weges entlang des Liederbachs, unbe- stritten gern von Erholungssu- chenden Zwei- und Vierbeinern mit und ohne Fahrrad frequen- tiert. Hier wünscht man sich ein Abkehren des Laubs im Herbst mit einer Kehrmaschine, bevor der Weg bei Regen/Schnee zu

schmierig wird. Über den Din- gesweg führte der Weg die Grup- pe zur Madonna-Statue im Über- gang zur Straße „Am Stückes“, die durch die Erneuerung der Hornauer Straße arg in Mitlei- denschaft gezogen wurde. Drin- gender Handlungsbedarf besteht.

Von den Teilnehmern des Rund- gangs wurden dem Bürgermeis- ter immer wieder zwischendurch Fragen gestellt, quer durch die Themenbereiche, die er beant- wortete, oder auch notierte.

So auch die Anregung, für die Autofahrer, aus der Straße „Am Flachsland„ kommend, einen Spiegel in Richtung Hornauer Straße Richtung Stadtmitte zu installieren.

Letzte Station war die Bushal-

testelle und Kündiger notierte, dass an beiden Seiten keine Ab- fallbehälter vorhanden sind. Die Bepflanzung mit bienenfreund- lichen Blumen wurde erläutert und das am selben Vormittag aufgesetzte Oberteil des Kreuzes nach seiner Erneuerung von den Rundgangteilnehmern begutach- tet.Nach diesem Rundgang bei sommerlichen Temperaturen lud der Bürgermeister die Teil- nehmer abschließend zu einer willkommenen Erfrischung in das Gasthaus zum Taunus (Schä- fer-Jakob) ein. Hier gab es noch Gelegenheit zum Gespräch, was gerne wahrgenommen wurde.

Während der Aufstellung des Kreuzes fotografierte Hiltrud Bracht.

Bürger für Hornau unterwegs in Hornau

Noch ein Blick auf

den Stadtmarkt –

Erfrischendes mit

und ohne Alkohol

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Seite 8 - Nummer 22 Kelkheimer Zeitung 29. Mai 2019

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Bei den Bezirksmeister- schaften des Hessischen Schwimmverbandes er- schwammen sich für den Bezirk Mitte die 21 Kelk- heimer Schwimmerinnen und Schwimmer fünfmal Gold, sechsmal Silber und dreimal Bronze.

Unter den Medaillen- sammlern war unter ande- rem Lena Marleen Buttler (Jg. 2009) mit drei golde- nen, einer silbernen und zwei bronzenen Medail- len.Ein kompletter Medail- lensatz ging an Franziska Fischinger (2002) und eine Goldene an Celia Wandel (2003).

Zwei Silbermedaillen erreichte Leif Fuchs (2006) und jeweils eine Joana Sophia Buttler (2011) und Simon Ksinsik (2004).

Bronze erreichte Shireen Sikora (2008).

Für die Bezirksmeisterschaften hatten sich außerdem Han- nah Schühle (2009), Felicitas Droscha (2008), Sarah Roland (2008), Chiara Heinemann (2007), Claudia Hügel (2007),

Nika Jakesch (2007), Vi- vien Unger (2007), Ma- rie Droscha (2005), Nike Berti (2005), Tonique Braun (2004), Ricarda Lang (2004), Ben Blasche (2010), Constantin Sauer- hering (2007) und Mikhail Kolos (2005) qualifiziert.

Weiterhin belegten die Kelkheimer Schwimmer acht vierte, elf fünfte und sieben sechste Plätze.

Euterpe-Freunde fuhren nach Sardinien – Weitere gemeinsame Fahrt geplant

Die Reisegruppe des Gesangver- eins Euterpe Hornau unter der Regie von Erna Schreiner war in diesem Jahr nach Sardinien un- terwegs und genoss die südliche Sonne auf der italienischen Insel im Mittelmeer.

Ausflüge führten die Reisegrup- pe an die Costa Smeralda, auf die im Norden vorgelagerte Insel

La Maddalena und in die mittel- alterliche Stadt Alghero mit der alten Stadtmauer und der Ka- thedrale. Neben vielen anderen Ausflügen führte die Route die Gruppe auch durch Korkeichen- wälder in der Gallura. Im kom- menden Jahr ist eine Fahrt ins Saarland vorgesehen, es ist die 30. gemeinsame Fahrt. Es foto- grafierte Monika Meyer.

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