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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 45 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 45 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 25 / 19. Juni 2019

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Höhenluft mit Frankfurt-Blick bei einem Betriebsfest

Ein Betriebsfest mit den Mitarbeitern, zu dem Gechäftsfreunde und Freunde geladen waren, hat es in dieser Art in Kelkheim wohl noch nicht ge- geben. Wo wird einem sonst schon der Blick auf Liederbach und Frankfurt von Münster aus gebo- ten? Für diese Attraktion hatten sich zwei Firmen zusammengetan, der GL-Verleih in der Max- Planck-Straße mit Gerd Lehmann und Göthling

& Friends. Platz genug ist auf dem Gelände, wo sonst die Arbeitsbühnen untergebracht sind. Eine davon war aber für die Gäste reserviert, und das war nicht nur für die Kinder die große Attraktion:

Die Erwachsenen, ob mit und ohne Kamera in der Hand standen Schlange, um im Korb 53 Meter in die Höhe gebracht zu werden. Somit wurde Kelk- heims Feuerwehr-Drehleiter um mehr als fünf Meter übertroffen. Der faszinierende Blick auf Frankfurt, aber genauso auf das Gewerbegebiet Münster mit den Werkhallen und den Autohöfen und dem Taunus im Hintergrund.

Darüber hinaus wurde es eine Sommerparty im Freien, weil das Wetter mitspielte. So mancher Gast machte sich erst gegen Mitternacht auf den

Heimweg. Kein Wunder: Die Coverband „Shaqua Spirit“ spielte auf.

Für Münsterer besonders wichtig: Unter den Gästen befand sich auch der Spielführer der Deutschen Handball-Nationalmannschaft und Weltmeister Uwe Gensheimer. Hier im Bild mit Helmut Christmann (links) und Peter Schreiber, dem Vorsitzenden der TSG Münster.

Nach drei Jahren beim französischen Spitzenklub Paris St. Germain spielt Uwe Gensheimer, der Kapitän der deutschen Handball-Nationalmann- schaft, ab dem Sommer wieder bei den Rhein- Neckar Löwen, informierte uns Handballfreund Heinz Kunz aus Münster.

In Kelkheim keine Straßenbeiträge – Bürgermeister setzte sich durch 23 Ja – 18 Nein – 3 Enthaltungen. Abstimmung quer durch die Fraktionen

Die Einwohner in der Hornauer Straße, der Müns- terer Straße und anderer Straßen in der Stadt, de- nen eine Grundsanierung bevorsteht, können auf- atmen. Bürgermeister Albrecht Kündiger setzte sich mit seinem Magistratsbeschluss durch, die Straßenbeitragssatzung aufzuheben. Allerdings besteht keine Klarheit darüber, wie die nun feh-

lenden Mittel im Haushalt kompensiert werden können. Eine Erhöhung der Grundsteuer wurde mit 14:22:8 abgelehnt. Darüber werden die Stadt- verordneten später entscheiden. Angedacht wurde in Gesprächen schon einmal die Erhöhung der Grundsteuer um 40 Punkte, auch vor dem Hin- tergrund, dass diese erhöhten Grundsteuerbeträ- ge nicht zweckbestimmt für die Straßensanie- rungen genutzt werden können. Dem Beschluss der Stadtverordneten, über den in den einzelnen Fraktionen – es gab keinen Fraktionszwang – unterschiedlich abgestimmt wurde, ging erwar- tungsgemäß eine längere Diskussion voraus, in der Kündiger betonte, dass er beide Seiten ver- stehen könne, dass man aber auch an vergange- ne Zeiten zurückdenken solle, in denen Straßen grundsaniert wurden, ohne dass die Stadt in die

Taschen der Anwohner griff, weil der damalige Bürgermeister Horn das verhinderte. Nun gibt es rückblickend sozusagen gleiches Recht für alle.

Diskutiert wurde die Möglichkeit, die Beträge je nach Straßentyp auf 25, 50 oder 75 Pozent festzu- setzen. Dirk Hofmann (CDU) warnte davor, den Beschluss des Städtetages zu schnell umzusetzen.

Die FWG trat nach wie vor ausdrücklich für ein Aufheben der Straßenbeiträge ein.Julia Ostrowi- cki (SPD) beschwerte sich, dass das Land den Ge- meinden den Schwarzen Peter zugeschoben habe, indem sie den Kommunen freie Hand ließ.

Zu den beiden Bildern: Am Eingang des Rat- hauses war ein Banner aufgebaut, auf dem eine Hornauer Bürgerinitiative gegen die Bebauung von Hornau West protestiert. Nicht zuletzt auch wohl deswegen, weil mehr Verkehr für den Ga-

gernring erwartet wird. – Das Bild rechts: Zu Beginn der Stadtverordneten-Sitzung überreichte Heike Campara dem Bürgermeister ein Protest- schreiben der Anwohner der Kelkheimer Straße, in dem auch auf Hornau West eingegangen wird, weil man sehr viel mehr Verkehr fürchtet.

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Weihbischof Dr. Löhr segnete vier Malteser-Fahrzeuge

Im Sprachgebrauch der Kirche nennt man das wohl Visitation.

Für die Fischbacher Malteser hatte der Besuch von Dr. Thomas Löhr aber neben den Informati- onsmöglichkeiten für den Bi- schof besondere Bedeutung. Er segnete auf dem Hof der Malte- ser vier mit Blumen geschmück- te neue Fahrzeuge mit dem Wunsch, dass diese Fahrzeuge nie in ein Unglück verwickelt werden und immer zur Hilfe für Menschen zur Verfügung stehen.

Der Besucher nahm sich nach dem Gottesdienst in der Drei-

faltigkeitskirche viel Zeit für die

„Visitation“. Auf dem Hof der Malteser ließ er sich ausführlich eines der Rettungsfahrzeuge er- klären, (auf dem oberen Bild, rechts mit dem Wachleiter der Rettungswache, Steffen Gries).

Wie sich zeigte, fehlt noch etwas die Übung beim Verlassen eines solchen Wagens...

Beim Segnen des einen Fahr- zeuges (Bild oben) sind dabei

Geschäftsführer Gregor Goetz, Finanzkurator e.V., Thomas Giese und Elisabeth Pappert, (hauptamtliche Mitarbeiterin der gGmbH).

Der Besuch verlagerte sich dann in das oberste Stockwerk des Hauses, wo die Malteser Schnitt- chen und Kaffee vorbereitet hatten, den übrigens Dr. Ruth Mühlhaus, die Kreisbeauftragte, servierte.

Hier war aber auch Gelegenheit für die hauptamtlichen Mitar- beiter, über ihre Ressorts zu be- richten, wie Angelika Fischer,

die sich um den Hausnotruf kümmert. Hier geht die Zahl der Kunden in- zwischen in die Hunderte und Angelika Fischer wies ausdrück- lich darauf hin, dass man das Notrufgerät im- mer umhängen sollte, denn wenn man nach einem Sturz in der ei- genen Wohnung in Bad oder Toilette erst acht Stunden später gefunden werde, nutzt auch das beste Gerät nichts.

Das auch im Zusammenhang mit dem Bemühen, möglichst lange in einer Wohnung in der gewohnten Umgebung wohnen zu bleiben.

So erfuhr der Bischof auch, dass die Zusammenarbeit zwischen Professionellen und Ehrenamtli-

chen sehr gut klappt, dass man sehnsüchtig auf die Fertigstellung der Rettungswache in Eppstein warte, was sich immer wieder verzögere, dass der Fuhrpark in- zwischen 47 Fahrzeuge umfasst inklusive der Rollstuhltranspor- ter und acht für Krankenfahrten.

Im Krankenfahrdienst sind es 27, im Haunsnotrufbereich 13 und auf der Rettungswache sind es 53 Mitarbeiterinnen, die hauptamt- lich als Helfer dabei sind. Damit sind die Malteser auch ein nicht unbedeutender Arbeitgeber.

Dr. Löhr: „Ein weites Spektrum, das hat mich sehr beeindruckt“.

Zu Beginn des Treffens im Semi- narraum wurde er gefragt, ob er Malteser-Mitglied sei. Schnelle Reaktion der Kelkheimer, denn als er verneinte, wurde gleich ein Aufnahmeantrag herbeige- schafft.

Das Sommerkonzert der GS Fischbach

So warm es auch war – der Saal des Bürgerhauses Fischbach war wieder voll besetzt mit Eltern, Großeltern und Freunden der Gesamtschule Fischbach, um das Sommerkonzert 2019 zu erleben.

Ein Konzert, das von der Bläser- klasse 5 bis hin zum Blasorches-

ter und dem Jugendblasorchester der FZH Hornau und Dr. Stefan Wolkenfeld reichte. Und damit einmal mehr die gute Zusam- menarbeit zwischen der Fisch- bacher Gesamtschule und dem Blasorchester auf musikalischer Ebene unterstrich.

Es war aber auch gleichzeitig das Abschiedskonzert für Schullei-

ter Timo List, der in das Hessi- sche Kultusministerium versetzt wurde. Wie sehr ihn die Jahre in

Fischbach geprägt haben, auch die Schule, mag die Bemerkung des Pädagogen illustrieren: „Ich werde aber Mitglied des Förder- vereins der Schule bleiben“.

Für die Mitwirkenden gab es zum Abschluss unter dem Bei- fall der Gäste Rosen, das Danke- schön für einen rundum gelunge- nen Abend.

Die Zeit, die wir mit Dir verbringen durften, war viel zu kurz.

Mit Fassungslosigkeit und tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserer Mitarbeiterin, Kollegin und Freundin

Annika Matthias

die am 10. Juni 2019 im Alter von 31 Jahren plötzlich und unerwartet verstorben ist.

Wir verlieren eine geschätzte Mitarbeiterin, aber vor allem auch einen hilfsbereiten und immer lebensbejahenden, positiven Menschen, der uns Allen in der kurzen Zeit,

die sie in unserem Unternehmen war, ans Herz gewachsen ist.

Unser Mitgefühl und unsere Gedanken gelten in dieser Zeit insbesondere ihrer Tochter Emma und ihren Eltern,

die von ihrer liebevollen Mutter und Tochter Abschied nehmen müssen.

Christina & Andreas Herold und das Team von KREATIV Catering & Events Albin, Alexander, Anca, Andrea, André, Aneta, Antje, Caroline, Christian B.,

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19. Juni 2019 Kelkheimer Zeitung Nummer 25 - Seite 3

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In den Ruhestand verabschiedet:

Dorothee Mohr und Rosemarie Leckel

Auch das wird mancher zur Weihnachtszeit vermissen: Die amüsanten Weihnachtsgrüße in Versform, die aus der Rossert- schule kamen. Der Grund: Die Rektorin der Schule, Dorothee Mohr, wurde zusammen mit Schulsekretärin Rossemarie Le- ckel in den Ruhestand verab- schiedet. Stehender Beifall der Gäste für beide an einem Tag, der die Schulgemeinde bei ei- ner Veranstaltung zusammen- brachte, die Schüler, die Eltern, die Lehrer, die Ehemaligen und die Offiziellen, die mit Doro- thee Mohr zusammen arbeite- ten. Es saßen in der ersten Rei- he der frühere Landrat Berthold Gall, Bürgermeister Albrecht Kündiger, Oliver Glomb vom SV Ruppertshain (nicht Fischbach), der Ehemann, Kreisbeigeordne- ter Wolfgang Kollmeier und Dr.

Hildegard Bonczkowitz, die für die Bürgerstiftung beziehungs- reich das Bild „Das Mädchen aus Ruppsch“ in die Obhut der Schu- le übergab, das Dimitrij Vojnov vor einiger Zeit gemalt hatte. Mit Landrat Michael Cyriax hatte die Rektorin am „Jahrmarkt- stand“ auf dem Hof vorher ein Glas Sekt geleert. Und Josephine Lang (Geige) und Ellen Geßner (Klavier), zwei ehemalige Schü- lerinnen der Rossert-Schule, um- rahmten die Feierstunden musi- kalisch.

Im Rückblick 29 Jahre Doro- thee Mohr als Schulleiterin und seit 15 Jahren ein „Tandem“ mit Schulsekreärin Rosemarie „Ro- si“ Leckel. Das abgedroschene Wort vom Mohr, der seine Schul- digkeit getan, tauchte nicht auf, dafür aber die Formulierung:

Eine Schule für alle, eine Schule mit allen.

Albrecht Kündiger: „Was die Schüler hier zeigen, ist der beste Beweis dafür, was Sie hier ge- leistet haben“. Und auf Rosema- rie Leckel bezogen: „Sie bleibt uns ja noch erhalten, Dank ihrer Mitarbeit in der Kulturgemein- de“. Aber mit der Schulleiterin gehe nun auch die Besitzerin eines schnellsten, schönsten und teuersten Autos eines Schullei- ters in Kelkheim...

Vielen Dank auch vom Eltern- beirat und vom Förderverein der Schule; man sei nicht immer ei- ner Meinung gewesen, aber die

„Richtung hat gestimmt“. So er-

hielt Dorothee Mohr denn auch gleich die Ehrenmitgliedschaft im Förderverein, die sie gern an- nahm.

Und auf Rosemarie Leckel bezo- gen: „Immer hilfsbereit“.

Der Vorsitzende des SV Ruppertshain (nicht Fischbach), Oliver Glomb, selten um einen guten Einfall verlegen, hatte ein Trikot für die scheidende Rek- torin mitgebracht, mit der die 29 Jahre Rossert-Schule deut- lich dokumentiert werden, vor allem aber die Zusammenarbeit zwischen Schule und Sportver- ein. Zugegen waren die beiden

Pfarrer Josef Peters und Andreas Schmalz-Hannappel, die beide dankbar auf die gute Zusam-

menarbeit mit der Schulleiterin zurückblicken. Und dann auch die Bemerkung: Die Luft muss in Ruppertshain besonders gut sein, dass beide hier so lange ausgehalten haben. Wie gesagt, stehender Beifall und beste Stimmung auf dem „Jahrmarkt“

der Schule.

Große Alarmübung am Zauberberg

Nicht zu überhören – der Zau- berberg war das Ziel zahlreicher Einsatzkräfte und eine Qualm- wolke deutete darauf hin, hier brennt es. Tat es gottlob nicht, sondern es handelte sich um ei- ne Großübung aller Kelkheimer Feuerwehren, unterstützt von auswärtigen Einsatzkräften. In dem 1900 erbauten Gebäude befinden sich 72 Wohneinheiten mit rund 170 Bewohnern, dazu kommen 54 Gewerbeeinheiten mit rund 200 Beschäftigten, wie der Bericht der Wehren unter- streicht und damit auf die mög- lichen Dimensionen eines Groß- brandes hindeutet.

Wegen des Alters sowie der Grö- ße dieses Gebäudes, wurde ein Sondereinsatzplan erarbeitet. In einem solchen Einsatzplan sind taktische Möglichkeiten festge- legt, die im Falle eines Ernstfal- les ergriffen werden.

Die Übung begann mit der Mel- dung „Feuer in Gebäude – Zau- berberg“ um 10 Uhr. Sofort machte sich, wie es im Normal- fall auch ist, der Löschzug der Feuerwehr Kelkheim auf dem Weg zum Gebäude.

Und nachdem sich zeigte: Feuer!

wurde der Löschzug der Feuer- wehr Eppstein sowie die tech- nische Einsatzleitung des Main- Taunus-Kreises nachalarmiert.

Dann heißt es im Bericht der Feuerwehr weiter. „Vor Ort wurde ein komplett verrauchtes Treppenhaus im 4-stöckigen Ge- bäude festgestellt.

Außerdem drang dichter Rauch aus einem Keller. Im oberen Teil des Gebäudes machten sich meh-

rere Personen bemerkbar, welche um Hilfe schrien, weil sie durch den Qualm eingeschlossen wa- ren.Mehrere Trupps unter Atem- schutz gingen ins Innere des Ge- bäudes vor, um weitere Personen

zu suchen so- wie das Feuer zu lokalisie- ren.“

Es folgte eine

„Mayday-Mel- dung“ – ein Atemschutzge- räteträger hatte sich im Innern des Gebäudes verletzt oder war gar be- wusstlos.

Dann gab es noch auf der anderen Seite des Gebäudes in einer Werkstatt eine Explosion. Auch hier drang dich- ter Rauch aus der Tür.

Während des Einsatzes wurden zwölf Personen an den Rettungs- dienst übergeben, neun von ih- nen wurden mit Rettungswagen

abtransportiert. Dazu die Kelk- heimer Feuerwehr in einer Zu- sammenfasssung: „Auch wenn es in diesem Gebäude hoffent- lich nie zu einem solchen Szena- rio kommt, sind wir durch diesen Sonderalarmplan gut vorbereitet.

Auch die Zusammenarbeit der verschiedenen Kräfte aus dem ganzen Main-Taunus-Kreis hat dies gezeigt“.

Übrigens, im Restaurant Merlin gab es nach der Übung für alle 80 Beteiligten der Einsatzkräfte- zur Stärkung Nudeln, sicherlich angerichtet nach italienischem Rezept.

Folgende Einheiten nahmen an der Übung teil: Alle Stadtteil- wehren Kelkheims, – Löschzug

„Feuerwehr der Stadt Eppstein“

– Technische Einsatzleitung Main-Taunus-Kreis – Realisti- sche Unfalldarstellung der Mal- teser – Die Malteser und Rotes Kreuz mit Rettungswagen – Die Pyrotechnik-Gruppe Main-Tau- nus-Kreis und die Brandschutz- aufsicht des Main-Taunus-Krei- ses.

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Tag des Liedes auf dem Rettershof

Der Parkplatz gefüllt mit den Blechkarossen, Hochbetrieb an den Ständen der Vereine, die für das leibliche Wohl sorgte und fast immer alle Plätze besetzt im Innenhof des Rettershofes unter der Linde. Das Motto in diesem Jahr „Pop, Oper, Operettte, Mu-

sical und Film“ – ein weit ge- spannter Bogen mit vielen musi- kalischen Möglichkeiten für die Chöre und Orchester.

Das Blasorchester St. Dionysius Münster eröffnete den musika- lischen Reigen, gefolgt von den ganz Kleinen wie Prima Canta, Kinderchor der Paulus- und Ste- phanus-Gemeinde, gefolgt von der Chorvereinigung Fischbach.

Beendet wurde der Tag durch

das Kelkhei- mer Kammer- orchester mit allen Kelkhei- mer Chören und Gesangvereinen.

Auf dem Pro- gramm: „Vorbei

ist nun unser Fest“ – aus dem Zi-

geunerbaron von Johann Strauß, dirigiert von Christian Meeßen.

Sommerfest der Rosa Raupe

Wie immer – beste Stimmung in der Kindertagesstätte Rosa Raupe beim Sommerfest, das eröffnet wurde, indem die Besu-

cher und Kinder einen Kreis bil- deten, aus dem sich dann später die anderen Programmpunkte des Nachmittags entwickelten.

Gast war Bürgermeister Albrecht Kündiger, er schaute trotz vieler Termine vorbei. Eröffnung kurz:

Fröhliches Treiben wichtiger.

Sommerfest in Sancta Maria

Auftakt des Sommerfestes in dieser Ruppertshainer Kinder- tagesstätte war ein Gottesdienst mit Pfarrer Josef Peters und eine Aufführung, begeistert gefeiert von den Eltern.

„Der Grüffolo“, das Kinderbuch mit seinen Fantasiegestalten war das Thema.

Im Anschluss daran ging es ins

Freie, wo sich die Mädchen und Jungen tum- meln konnten, die sich natür- lich auch wie die Erwachsenen an den Salaten und Speisen laben konnten.

www.kelkheimerzeitung.de Fest der Vorschulkinder aus sechs Kitas

Gastgeber war die Kindertages- stätte St. Georg zusammen mit dem Pfarrzentrum St. Dionysius in Münster. Und Gäste waren die Vorschulkinder aus den sechs katholischen Kindergärten der Stadt. Für sie war ein Gemein- schaftsfest ausgerichtet, bei dem so gut wie gar nichts fehlte. Bes- tes Wetter, um im Freien unter den Bäumen des Vorplatzes zu feiern und vorbereitet mit allem, was ein Kinderherz begehrt, na- türlich aber auch neben der Brat- wurst und dem Kindereis von den Betreuerinnen angerichtet jede Menge Gesundes mit vielen Vitaminen. Und siehe, der Tisch

vor dem großen Rosenbusch am Eingang mit den Erdbeeren und den ande- ren Erfrischun- gen war immer dicht umlagert.

Dann jedoch ging es in den Innenraum des Pfarrzentrums, mit viel Platz, um sich auf dem Boden nieder- zulassen, aber

auch um den Liedermacher und Songpoeten Jonathan Böttcher

zu erleben, der mit seinem Pro- gramm „Wir sind Freunde“ ge- kommen war.

Der Songpoet, der die Kleinen sofort in seinen Bann gezogen hatte, ist Produzent und Kompo- nist von Liedern „für kleine und große Leute“. Böttcher ist Mit- wirkender bei katholischen und evangelischen Kirchentagen mit einem riesigen Erfahrungsschatz, den er hier mit den Kleinen mal sitzend, mal liegend mit viel Be- wegung umsetzte.

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Das nächste Konzert des Lie- derbacher Jazzclub in der Reihe

„Jazz in der Scheune“ fi ndet am 28. Juni (Freitag) um 20 Uhr in der Kulturscheune statt (Einlass ab 19 Uhr).

Mit Herbert Christ & Hot Six stellt der Club eine klassische Formation wie die Besetzung der Hot Six des legendären „King of Jazz“ Louis Armstrong vor, die aus der Rhythmusgruppe (Kla- vier, Banjo und Sousaphon, dem nur noch selten zu hörenden, größten Blasinstrument im Jazz) und der klassischen Frontforma- tion (Trompete, Kornett, Klari- nette und Posaune) besteht.

Der Trompeter und Kenner der Jazzszene Herbert Christ hat auf Wunsch des Liederbacher Jazz- clubs diese Formation für dieses Konzert zusammengestellt.

Es erwartet die Besucher ein Abend mit bekannten und zum Teil selten gehörten Armstrong- Titeln aus der Zeit des New Or- leans Jazz der der 20er bis 40er Jahre der vergangenen Jahrhun- derts.

Der Vorverkauf läuft. Karten zu 20 Euro (Schüler/Stud./Mit- glieder 15 Euro) gibt es bei den Vorverkaufsstellen Schreibwa- ren Sulikowski, Buchhandlung Kolibri und Gaststätte Lieder- bachhalle.

An der Abendkasse kosten die Karten dann 25 Euro.

Hier die Besetzung:

Herbert Christ (Trompete, Ge- sang). Der aus Frankfurt stam- mende, erfahrene Trompeter gehört zu den besten Jazztrom- petern des traditionellen Jazz in Europa. Matthias Seuffert (Kla- rinette, Saxophon). Er erhielt eine klassische Ausbildung am Klavier und an der Klarinette, entdeckte aber früh seine Liebe zum Jazz. Zwei Jahre lang war Matthias in England als Dozent für Jazz an der Trinity School of Music tätig. Seine stilistische Spannweite reicht vom frühen Jazz über Swing bis zum Bebop.

Peter Bayerer (Gitarre, Banjo) ist mittlerweile der ungekrönte König des Banjos in Deutsch- land und einer der fl exibelsten, gleichzeitig aber auch virtuo- sesten Musiker der europäischen Hot Jazz Szene. Jahrzehntelang hatte Peter Bayerer übrigens als Architekt eine Professur an der FU Berlin inne.

Dirk Raufeisen (Klavier), ist in fast allen Musikstilen zu Hause.

Neben dem klassischen Klavier- unterricht begann er schon in frühen Jahren, Pop- und Blues- stücke zu spielen. „Entdeckt“

wurde er auf dem „International Jazz Festival at Sea“ 1988.

Christoph Wackerbarth (Posau- ne), geboren 1948 in Marburg, spielt seit dem 10. Lebensjahr Posaune. Während seiner Schü- ler- und Studentenzeit war er von der Barockmusik über die Blasmusik bis zum Jazz in den verschiedensten musikalischen Gruppierungen, zeitweilig auch als Sousaphonist. Christoph Wa- ckerbarth ist als Rechtsanwalt in Darmstadt ansässig, aber als brillanter Musiker im Stile des großen Posaunisten Jack Teagar- den aus der Frankfurter Musik- szene nicht wegzudenken.

Clive Fenton (Sousaphon). Das Sousaphon war schon in den 20er und 30er Jahren ein wich- tiges Rhythmus-Instrument, das heute nur noch selten zu hören ist. Clive Fenton ist ein Meister dieses Instruments, der nicht nur den Rhythmus bestimmt, son- dern auch immer wieder durch seine Soli begeistert.

Reservierungen sind möglich im Internet unter www.liederba- cher-jazzclub.de und unter 069- 306020.

Jazz in der Scheune

Fotoclub: Am 25. Juni Exkursi- on in die Schwanheimer Dünen mit vielen Möglichkeiten für in- teressante Fotos. Treffen um 18 Uhr am Vereinshaus Feldstraße.

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Der Autohof als Kartbahn

Für Kunden war auf dem Hof des Autohauses Wei- cker am Samstag kein Platz. Es war Platz ge- macht für einen Kinder-Famili- entag, bei dem die Kleinen im Fokus standen.

Und zwar motor- sportlich: Denn Gast war die Jugendg r upp e des Motorsport- clubs Ehlhalten,

zu dem 25 Mitglieder im ganz jugendlichen Alter zählen. Mit- telpunkt und Clou: die eigens eingerichtete Kartbahn, auf der die Kleinen ihre Fahrkünste un- ter Beweis stellten. Ganz schön

schnell die jungen Fahrer ab sechs Jahren auf dem Kart Sla- lom Parcour.

Für die Gäste aus Ehlhalten wa- ren im Haus Weicker Cart-Anzü- ge bereitgelegt, die Ivonne Holler dem Vorsitzenden des Ehlhalte- ner Clubs, der seit 1960 besteht, überreichte. Damals waren es vier Motorsportbegeisterte, die den Club gründeten. Heute hat der Verein 150 Mitglieder. Tho- mas Holler stieß später hizu. Der Obermeister der Kraftfahrzeug- innung hatte andere Termine.

Alexander Adamski neuer Coach der TSG Münster

Alexander Adamski wird als Coach die Oberligamannschaft der TSG Münster in die neue Sai- son führen. Der B-Lizenzinhaber ist kein neues Gesicht in Münster.

Bereits in der Saison 2001/2002 trainierte Adamski das damalige Team der TSG in der Regionalli- ga. Seine handballerische Karri- ere startete er

in Ober-Esch- bach, bevor es ihn mit seiner ersten Trainer- station nach Goldstein ver- schlug. In die- ser Zeit bildete

er Talente wie Steffen Fäth und Da- niel Wernig aus. Zuletzt im Herbst 2018 übernahm Adamski in einer sportlich schwierigen Situation den Frauenhandball-Drittligisten TSG Ober-Eschbach, wo er die abstiegs- bedrohte Mannschaft stabilisierte und den Grundstein für den späte- ren Klassenerhalt legte.

Das Engagement endete vereinba- rungsgemäß zum Saisonende, so dass er der TSG Münster ab sofort zur Verfügung steht und bereits die beginnende Vorbereitung auf die neue Saison 2019/2020 mit dem Oberligateam bestreiten kann.

Unterstützt werden wird Alexan- der Adamski von Co-Trainer Tim Dautermann, der neben seiner Tätigkeit beim Oberligateam wei- terhin als Jugendtrainer in der A- Jugend ein zusätzliches wichtiges Bindeglied zwischen Nachwuchs- und Aktivenbereich sein wird.

Erfolgreiche Niederländer beim Karacho Beach Cup

Mit dem Team des Niederlän- dischen Meisters 2018 Hiekka Hauska bei den Männern und dem niederländischen Damen- team OHC01 gewannen beim diesjährigen Karacho Beach Cup 2019 beide Wettbewerbe Mann- schaften aus dem Nachbarland.

In dem hochkarätig besetzten Turnier im Kelkheimer Freibad, das am Freitagnachmittag be- gann und mit den Finalspielen am Sonntag bei idealem Beach- handballwetter seinen Abschluss fand, setzten sich die Herren aus den Niederlanden im Finale gegen das von Beachhandball- Nationaltrainer Konrad Bansa trainierte Team Shotgunners Beach knapp mit 2:1 im Shootout durch. Bei den Damen siegte das Team OHC01 aus Oosterhout (Niederlande) mit 2:0 gegen das deutsche Team Minga Turtles aus Ismaning.

Das mit Livestream, Livemode- ration und Flutlicht ausgestatte und von internationalen Schieds-

richtern geleitete Top-Turnier der German Beach Open Serie lockte wieder die Spitze des deutschen Beachhandballs nach Münster.

Von 24 Teilnehmern der Deut- schen Meisterschaft 2018 waren 17 in Kelkheim am Start und sorgten für Spannung pur. Dass mit dem Deutschen Meister der Damen Strandgefl üster Minden sowie dem Vize-Meister Beach Bazis beide DM-Finalisten be- reits im Achtelfi nale des Karacho Beach Cups ausschieden, zeigt, wie eng es in der nationalen Be-

achhandballspit- ze zugeht. Auch bei den Herren musste sich der Deutsche Meis- ter Beach & da Gang von der TSG Münster im Viertelfi nale den Beachmopeten aus Oberursel geschlagen ge- ben. Mit Rang 5 in der Ab- schlusstabelle aber konnten die TSG Beach- handballer noch wichtige Punk- te für die German Beach Open Rangliste einfahren, die am En- de der Saison über die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaf- ten in Berlin entscheiden.

Für Beachhandball-National- trainer Konrad Bansa (TSG Münster) war das Turnier eine willkommene Gelegenheit, sich ein Bild vom Leistungsstand seiner Nationalspieler vor der Europameisterschaft zu machen.

9 von zwölf Spielern seines Na-

tionalkaders, darunter mit Se- bastian Jacobi, Stefan Mollath und Bastian Schwarz drei Be- achhandballer der heimischen TSG, waren am Wochenende in Kelkheim am Start. Und auch Nationaltrainerkollege Alex- ander Novakovic nutzte das Turnier mit seiner U17-Damen- Nationalmannschaft Eagles U17 zur Vorbereitung auf die in zwei Wochen in Polen stattfi ndende Jugend-Europameisterschaft.

Der Karacho Beach Cup 2019, der in diesem Jahr zum ersten Mal an zwei Wochenenden aus- getragen wird, fi ndet am kom- menden Wochenende bereits mit dem Jugendturnier seine Fortsetzung. Ab Samstagmor- gen werden Jugendteams der A-, B- und C-Jugend ebenfalls um Punkte der German Beach Open Rangliste im Kelkhei- mer Freibad kämpfen, bevor am Sonntag dann die Spiele der jün- geren Jahrgänge der D-, E- und F-Jugend eine lange Beachhand- ballwoche bei der TSG Münster beenden werden.

Wanderungen

Rucksackwanderung im Stadt- wald über zwölf Kilometer am 23.

Juni (Sonntag). Abfahrt mit Pkw:

9 Uhr Kirchplatz Münster. Info:

06195-3686 oder 06195- 4354. – Am 26. Juni

(Mittwoch) das 17. Jahrestreffen mit einer Wanderung über fünf Kilometer an der Sumpfeiche in den Sindlinger Wiesen um 15 Uhr.

Handball in Grundschulen

Die Handball- Initiative un- ter dem Motto

„Handballab- zeichen macht Schule!“ be- suchte die Sind- linger-Wiesen- Grundschule.

Insgesamt 21 Schüler innen und Schüler der

Schule zeigten ihre Fertigkeiten im Zielwerfen, Fangen, Prel- len und Koordination. An der Torwand wurde Treffsicherheit und Spaß am Ballsport vereint.

„Mit Unterstützung des Partners für Jugend- und Schulsport, der Süwag, konnten wir im 2. Schul- halbjahr 2018/2019 sechs Hand- ball AGs an drei Kelkheimer Grundschulen anbieten“, berich- tet Stefan Hartmann.

Die Handball AGs in der Max- von-Gagern Schule, der Pesta-

lozzischule sowie der Grund- schule Sindlinger Wiesen jeweils für die 1.+2. und die 3.+4. Klas- sen waren schnell ausgebucht.

Über 75 Schülerinnen und Schü- ler üben dabei einmal in der Wo- che in den AGs mit qualifi zierten Trainern die Grundlagen des Handballspiels.

Die TSG Münster, mit ihrem Projekt Handball-Initiative RheinMain, engagiert sich in- tensiv im Schulsport und bietet damit Grundschulkindern den Einstieg in das Handballspielen.

Gaukinderturnfest

Neun junge Münsterer Sport- ler und drei Turnerinnen waren beim Gaukinderturnfest dabei.

Die Leichtathleten hatten einen Dreikampf (50 Meter Sprint, Weitsprung, Ballwurf) zu absol- vieren, die Turnerinnen einen Vierkampf (Sprung, Barren, Bal- ken, Boden).

Der Abschluss der Veranstaltung war wie jedes Jahr der „Wimpel- wettstreit“.

Die Teilnehmer und Ergebnis- se im Einzelnen: Leichtathleti- scher Dreikampf W 6-7 Jahre 2012/2013, 3. Platz Emma Mohr.

Leichtathletischer Dreikampf W 8-9 Jahre 2010/2011, 5. Platz Emely Mosquera Asseng, 17.

Platz Zoe Eggelstone, 21. Platz Luisa Werner. Leichtathleti- scher Dreikampf M 6-7 Jahre 2012/2013, 6. Platz Jean-Philip-

pe Weitzel, 8. Platz Mats Roser, 10. Platz Oskar Uhle. Leichtath- letischer Dreikampf M 8-9 Jahre 2010/2011: 11. Platz Mika Roser.

Leichtathletischer Dreikampf M 10-11 Jahre 2008/2009: 5. Platz Lars Döll. Wettkampf P2/P3 2012 und jünger 3. Platz Sofi a Meier, Wettkampf P1-P3 2012 und jünger, 5. Platz Anna Selez- neva, 6. Platz Linn Seifert.

Vierzig Jahre Bridgeclub Kelkheim

Zu einem Jubiläumsturnier in den Räumen des Romantikho- tels Schloss Retters trafen sich die Mitglieder des Bridgeclubs Kelkheim anlässlich des vier- zigjährigen Bestehens des Clubs.

An diesem Turnier nahmen 58 Spielerinnen und Spieler teil, ein Zeichen dafür, dass die Mi- schung aus Turnierbridge und Geselligkeit immer beliebter wird, wie die Vorsitzende des Clubs, Irmgard Hofmann, sagte.

Es wurde nicht nur Bridge ge- spielt.

Zum Auftakt des Jubiläums tra- fen sich die Gäste am Fuße der Hotel-Terrasse zu einer Kaffee- tafel im Freien; zum Abschluss nach dem Turnier gab es noch ein festliches Abendessen.

Anlässlich des Festes gab es nicht nur Blumen, sondern auch einen Jubiläums-Pikkolo dessen Label von Mitglied Gabi Straube gestaltet worden war.

Theater AG der GS Fischbach

Am 26. Juni um 19 Uhr gibt es eine weitere Theater- Premiere mit Vol- ker Zill. Er hat mit der Theater AG der Schule ein neues Stück einstudiert.

Der Titel: „Lucys Film“.

Die junge Lucy (19) will unbedingt Fi l m reg isseu r i n werden. Für die Bewerbung an der Fi l m ho chschu le muss sie innerhalb

von 48 Stunden einen vollstän- digen Kurz-Spielfi lm drehen und einreichen. Um das zu schaffen, lädt sie ihre alten Freundinnen aus der Schulzeit in eine einsame Hütte im Wald ein, um mit ihnen den Film zu drehen.

Daraus ergeben sich amüsante Verwicklungen und Irrungen, die von Schülerinnen und Schü- lern der 7. und 8. Klassen der GSF schauspielerisch unter der Regie von Volker Zill umgesetzt werden.

Senioren-Gymnastik-Gruppe sucht neue Mitglieder

Jedes Jahr seit zwölf Jahren eine dreitägige Reise. Das gehört ein- fach zur jährlichen Planung für die Senioren-Gymnastik-Gruppe der TuS Hornau.

In diesem Jahr ging die Reise nach Winningen an der Mosel.

Organisiert werden diese Reisen, die schon in viele deutsche Städ- te und Landschaften gingen, von Doris Hoffmann, die inzwischen vierzig Jahre zum Verein gehört.

Allerdings geht es dieser Gym- nastik-Gruppe wie anderen Ver- einen, wenn sie ein bestimmtes Alter erreicht haben:

Die Zahl der Mitglieder schwin- det und es sind nur noch neun,

die an der Fahrt nach Winningen teilnahmen.

Doris Hoffmann: „Wir brauchen dringend neue Mitglieder, natür- lich am liebsten junge Damen.

Unsere älteste Mitturnerin ist 91 und ist noch fi t“.

Und weiter. „Wir turnen jeden Dienstagnachmittag in der Hal- le Sindlinger Wiesen unter der Leitung von Marianne Graf. Die Gymnastik ist altersgerecht“.

Also, wer mitmachen will:

Doris Hoffmann ist unter der E- Mail-Adresse Doris.Hoffmann.

Kelkheim@t-online.de zu er- reichen und freut sich sicherlich über Reaktionen.

Schulerweiterung in Fischbach

Bis zum Ende der Sommerferien soll die Erweiterung der Gesamt- schule Fischbach abgeschlossen sein. Damit wird die Schule um sechs Klassenräume erweitert.

Die Kosten werden auf rund 1,2 Millionen Euro beziffert. Bisher ist das Gebäude keine „Schön- heit“ – aber das kann sich ja noch ändern...

Taunus Nachrichten

www. .de

(7)

13. Juni 2019 Kelkheimer Zeitung Nummer 24 - Seite 7

Fotografi ert von zwei Lesern der Kelkheimer Zeitung in Kelkheim und Liederbach, die schnell zur Kamera griffen, als sich der Himmel am Abend des 7. Juni in dieses faszinierende Farbenschauspiel verwandelte.

Markus Baldus fotografi ere vom Balkon im Eckhaus Frankfurter Straße/Mittelweg (gegenüber des Museums) über den Mittel- weg in Richtung Wilhelmstraße und Friedrichstraße. Der Blick über die Liederbacher Felder und

Kelkheim und den Taunus im Hintergrund fotografi erte Jürgen hertel aus Liederbach, Im Küh- len Grund 5. Dieses Bild haben wir im Vordergrund etwas aufge- hellt, um für den Zeitungsdruck bessere Konturen zu erzielen.

Sommerliches Abendrot über Kelkheim

Der Leserbrief des Herrn Pro- fessor Dr. Hücker darf nicht unwidersprochen bleiben. Denn der Herr Professor irrt gleich in mehrfacher Hinsicht:

1. Er behauptet, die Klima- modelle seien „von der Politik bestellt“ und impliziert damit, sie wären nicht unabhängig und würden die Meinung der Auftraggeber widerspiegeln.

Tatsächlich ist ja eher das Ge- genteil der Fall: Die Klima- forscher haben „die Politik“

doch erst mühsam von ihren Erkenntnissen überzeugen müssen, wie die vergangenen 40 Jahre in immer wieder- kehrenden internationalen Umweltgipfeln gezeigt haben, in denen die Politiker nur äu- ßerst widerwillig Maßnahmen gegen die Klimaveränderung einzuleiten bereit waren und diese noch nicht einmal ver- nünftig umgesetzt haben.

2. Er behauptet, „das Klima“

könne nur rückwirkend als Durchschnitt der letzten 30 Jahre berechnet werden. Tat- sächlich nutzen die Klima- modelle die Vergangenheit (und hier sicherlich mehr als nur 30 Jahre), um aus dem re- lativ chaotisch schwankenden (und deswegen nur kurzfristig vorhersagbaren) Wetter durch Mittelungen Modelle zu ent- wickeln, wie sich das Klima in der Zukunft unter Berück- sichtigung bestimmter, verän- derbarer Parameter (wie zum Beispiel dem CO2-Gehalt in

der Atmosphäre) weiterent- wickeln wird. Diese Modelle lassen sich nicht nur in 30 Jahren rückwirkend überprü- fen, sondern natürlich auch anhand der Vergangenheit, wenn man mit ihnen, zum Bei- spiel ausgehend von einem Zeitpunkt vor 30 Jahren, die Klimaentwicklung der letzten 30 Jahre berechnet und mit dem tatsächlichen Klima ver- gleicht.

3. Er behauptet, in den Klima- modellen würde die Tempe- ratur das Wetter machen statt umgekehrt (wie er es für rich- tig hält) – die Klimamodelle berechnen jedoch gar kein (kurzfristiges) Wetter, sondern nur (längerfristige) klimati- sche Entwicklungen, zu denen neben der Temperatur auch Niederschläge, Wind, Sonnen- einstrahlung u.s.w. zählen, al- les gemittelt (zum Beispiel für ein ganzes Jahr oder die vier Jahreszeiten).

Dass insbesondere die Tem- peratur beziehunsweise der Temperaturanstieg sich als Kenngröße der Klimamodel- le in den Köpfen der Men- schen festgesetzt hat, ist kein Ausdruck der Berechnungs- grundlage, sondern eigent- lich den Vereinfachungen in der medialen Wiedergabe der Modelle geschuldet – Journa- listen sind zum einen selten Fachleute auf all den Gebie- ten, über die sie berichten, zum anderen müssen sie ihre

Berichte für ein breites Pub- likum (unter anderem auch für die Politiker) verständlich aufbereiten und mit einfachen Schlagwörtern Aufmerksam- keit erzeugen.

4. Er behauptet, es gebe „nicht den geringsten experimen- tellen Beleg“ für den „Zu- sammenhang zwischen dem Kohlendioxidgehalt der At- mosphäre und ihrer Durch- schnittstemperatur“ – dem ist entschieden entgegen- zuhalten, dass die Mensch- heit seit über 150 Jahren ein gigantisches Experiment durchführt (nämlich die mas- senhafte Freisetzung fossi- len Kohlenstoffs und damit die Anreicherung von CO2 in der Atmosphäre) und die- ses Experiment seit weit über 40 Jahren wissenschaftlich von unterschiedlichsten For- schungsgruppen weltweit durch Messungen und daraus abgeleiteten Berechnungsmo- dellen begleitet wird.

Die überwiegende Mehrheit die- ser Forscher sieht in ihren Mess- daten eindeutige Belege für den von Prof. Hücker geleugneten Zusammenhang.

Über seine beleidigenden und abwertenden Kommentare zu den angesprochenen Schülern möchte ich mich lieber nicht wei- ter äußern ...

Kurt Kroneberger, Kiebitzweg 17, 65719 Hofheim

Leserbrief vom 6.6.19

„Klima und Eichendorff-Schüler“

Was dem Beckenboden nutzt und bei Harninkontinenz hilft, von der laut Statistik jede dritte Frau über 50 Jahre betroffen ist, wird Thema eines Informations- abends im Krankenhaus Bad So- den sein.

Das Kontinenz- und Beckenbo- denzentrum Main-Taunus infor- miert am 26. Juni ab 18 Uhr im Konferenzbereich des Kranken- hauses unter dem Motto „Von Lust bis Frust“ über Probleme des Beckenbodens. Wissenswer- tes und Praktisches aus Sicht des Frauenarztes, der Hebamme und der Beckenbodentherapeutin er- wartet die Besucherinnen.

Im Anschluss an den Vortrag

besteht die Gelegenheit zur Dis- kussion mit den Referenten. Da Inkontinenz immer noch als Ta- bu betrachtet wird, sprechen vie- le Frauen nicht darüber. Nur ein Fünftel der Betroffenen sucht den ärztlichen Rat. Dabei gibt es eine Vielzahl von Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten, mit denen in den letzten Jahren eine deutlich höhere Heilungsra- te erreicht werden konnte.

Denn er spielt eine tragende Rol- le im Leben von Frauen: Der weibliche Beckenboden hält und stützt die Organe im Kör- per, verschließt die Körperöff- nungen an Scheide, Harnleiter und Enddarm und trägt in der

Schwangerschaft eine besonders hohe Last. Auch in der Sexualität spielt die Beckenbodenmuskula- tur eine wichtige Rolle. Größ- tes Risiko für die Funktion des Beckenbodens ist eine Geburt, die zu einer dauerhaften Schwä- chung mit Kontinenzproblemen bei den betroffenen Frauen füh- ren kann.

*******

Anmeldung unter 06192-984990 oder event@kliniken-mtk.de er- beten.

Harninkontinenz bei Frauen Sommerfest im Garten und Verabschiedung

Beste Stimmung in der Kindertagesstätte St. Hil- degard nach der Aufführung im Pfarrsaal nun im Garten unter Bäumen und unter dem Vordach des Gebäudes. Verabschiedet wurden an diesem Tag, wie in anderen Kindertagesstätten auch, die Vorschulkinder, hier waren es 15. Für Speis und Trank hatten großzügig die Eltern gesorgt. Und es gab viel Zeit für Unterhaltungen.

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

In den Sommerferien feiern die drei evangelischen Gemeinden in Kelkheim ihre Gottesdienste zusammen, und zwar sonntags.

Thema der Gottesdienste ist „Die Zehn Gebote“.

Folgende Fahrgelegenheiten ste- hen um 10.45 Uhr vor der jewei- ligen Kirche bereit:

St. Johannesgemeinde Fischbach nach Stephanus Gemeinde und Paulusgemeinde (30.6., 14.7., 21.7., 4.8., 11.8.).

Stephanusgemeinde nach Fisch- bach (7.7., 28.7.)

Paulusgemeinde nach Fischbach (7.7., 28.7.)

Am 30.6. – 3. Gebot: Du sollst den Feiertag heiligen, in der Pau- lusgemeinde. Pfarrerin Eva Reiß.

Am 7.7. – 1. Gebot: Ich bin der Herr Dein Gott - Du sollst nicht andere Götter haben neben mir, in der St. Johannesgemeinde Fischbach. Dekan Dr. Martin Fedler-Raupp.

Am 14.7. – 6. Gebot: Du sollst nicht ehebrechen, in der Stepha- nusgemeinde, Pfarrer Patrick Smith.

Sommerkirche Neuer

Vorstand

Der Verwaltungsrat der Taunus Sparkasse hat Raimund Be- cker zum Vorstand bestellt. Der 58-Jährige verantwortet mit dem 1. Juli 2019 das gesamte Immo- biliengeschäft. Raimund Becker ist seit 1978, seit seiner Ausbil- dung zum Bankkaufmann, bei der Taunus Sparkasse beschäf- tigt. Gleichzeitig hat der Verwal- tungsrat auch den Vertrag von Vorstandsmitglied Markus Franz zum frühestmöglichen Zeitpunkt um weitere fünf Jahre verlängert.

Ehrungen und viel Spaß bei der Freiwilligen Feuerwehr Hornau

Ein Wochenende bei der Frei- willigen Feuerwehr Hornau, bei dem wieder alle hilfsbereiten Hände gefragt waren. Am Sams- tag das Schubkarrenrennen mit 16 Mannschaften, das Sebasti- an und Christopher Sornberger gewannen. Da sich der Bür- germeister und Stadtrat Stefan Thalheimer gegenseitig aus dem Schubkarren kippten, langte es

für dieses Team nicht zu einem Preis.

Zunächst zu dem Bild oben rechts bei der Siegerehrung (Schop- pekarren) von links nach rechts hinten: Katharina Weck/Justus Skowronnek (112 Straßenban-

de / 3. Platz), Erik Hammer- sen/Christian Müller (Bem- bel with Care), Anna Sorn- berger/ Louisa Möbs (Frau Rauschers Er- b e n / S o n d e r- preis Auftritt).

Vorne kniend von links nach rechts Sebasti- an und Chris-

topher Sornberger (FC Kop- pInNackn/1. Platz). Dann die Ehrungen. Auf dem Foto der Da- men und Herren mit den Urkun- den: von links nach rechts: Ge- org Schrage (25 Jahre), Thorsten Hartleb (Vereinsvorsitzender),

Katja Will (25 Jahre), Bernhard Bender (Wehrführer/ stellver- tretender Vereinsvorsitzender), Gertrud Müller (die Ehrung zur 25-jährigen Mitgliedschaft für ihren Mann Manfred), Wolfgang Soeffner (25 Jahre).

Referenzen

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Haus, aber wenn Sie ortsgeb. sind, würde ich bei Symp. auch zu Ihnen ziehen. Möchte nicht länger so alleine sein u. lieben Mann der mich braucht, für den ich ganz Frau sein

eine Stunde lang sitzen und auf Neudeutsch chillen kann, dort, wo einem in dieser Zeit zwei Rehe begegnen, ein Specht durch die Äste saust, kaum das Pfeifen der Kleinbahn zu

Damit, und mit einer weitergehenden Sanierung des Ortskerns, beschäftigt sich die Bürgervereini- gung Alt-Münster bereits seit geraumer Zeit und Vorsitzender Peter Piesch und

seitlichen Massagedüsen, einer bereits eingebau- ten Armatur sowie einem Wasserfall. Bei Bedarf lassen sich beispielswei- se ein UKW-Radio mit Lautsprecher, zwei zusätz-

Andreas Rudolph und Nanni Thanheiser planen auch für die- ses Jahr wieder einige Veranstal- tungen. Als nächstes wird die Band „Pfund“ am 16. März nach Liederbach kommen, die