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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 36 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Academic year: 2022

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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 36 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Adolf Guba und Peter Hillebrecht · Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Kelkheims Sternsinger unterwegs in der Stadt

Wie in jedem Jahr: Kelkheims Sternsinger stat- teten auch dem Rathaus einen Besuch ab, um dieses Haus zu segnen. Die Gegengabe, wie in den Haushalten auch: Eine Spende. Und die geht in diesem Jahr aus dem Pastoralen Raum an ein Schulprojekt in El Salvador. Wie viel Euro in dem Umschlag steckten, der aus der dürftig ausgestat- teten Stadtkasse bestückt war, ist nicht bekannt, aber der neue Erste Stadtrat und Kämmerer Dirk Westedt überreichten den Sternsinger den Um- schlag in Vertretung des Bürgermeisters, der sich im Urlaub befand. In der Gemeinde St. Franzis- kus waren 34 „Könige“ unterwegs, begleitet von 13 Betreuern. Sie besuchten in Hornau und Mitte 137 Haushalte.

Wer nun wohl von den Dreien – Caspar, Balthasar und Melchior – damals der Mohr war, lässt sich nicht ganz sicher sagen. Hier jedenfalls war es Da- niel Preis, der sich entsprechend angemalt hatte.

Links das Foto: Die Segensbitte „20-C+M+B-10“

wird am Rathaus angebracht: Christus mansio- nem benedicat – Christus segne dieses Haus.

Die Sternsinger sind im katholischen Brauchtum schon seit Jahrhunderten verankert.

Die FDP wehrt sich gegen einen Radweg an der Frankenallee

Kelkheims Verwaltung habe in den letzten Jahren

„sparsam gehaushaltet“, heißt es in einer Presse- mitteilung des Stadtverbandes der Kelkheimer Freien Demokraten, die sich mit den Kelkheimer Finanzen im Allgemeinen, aber auch mit dem ge- planten und im Haushalt schon verankerten Rad- weg ab dem Kreisel am Friedhof die Frankenal- lee befasst. Dieses Projekt, so die FDP, stehe bei den Bürgern ganz erheblich in der Kritik. Es gebe sicherlich eine Reihe von Gründen, warum man innerhalb der Bevölkerung diesen Radweg so ne- gativ begleite. „Man wolle in dieser Hauptausfall- straße Kelkheims vermeiden, dass ein ähnliches Szenario eintritt wie bei dem Radweg zwischen Münsterer Knoten und Unterliederbach.“

Auch wenn Zuschüsse von Bund und Land ver- loren gehen, würde ein Wegfall dieses Radwegs bedeuten, dass der Haushalt im Jahr 2010 erheb- lich entlastet würde. Der Vorstand des Stadtver- bandes wird die Fraktion bitten, mit dem Koali- tionspartner CDU Kontakt aufzunehmen, um zu versuchen, die Verwirklichung eines Radweges an der Frankenallee zu verhindern.

Mit dem Thema Verkehr werde sich die Fraktion und der Arbeitskreis Bauen und Verkehr am heu- tigen Donnerstag ab 19 Uhr beschäftigen, um be- schleunigt Änderungen zu schaffen, die eine Ver- kehrsentlastung für Kelkheim ermöglichen.

Im Blick hat die FDP offensichtlich die Frage zusätzlicher Einnahmen für die Stadt und damit sowohl neue Baugebiete, die im Flächennutzungs- plan enthalten sind, als wohl auch das Industrie- gebiet in Münster. Hier zeichnet sich ohnehin bei der CDU der Wunsch ab, die Hattersheimer Stra- ße als Verbindung zum Industriegebiet zur B 455 zu nutzen, nachdem die Verkehrsverhältnisse auf der Landesstraße in Liederbach grundlegend ver- ändert wurden und in den Augen der Unternehmer das Industriegebiet vom Verkehr abschnüren.

Die FDP nimmt auch Stellung zum Haushaltsde- fizit der Stadt, das mit rund acht Millionen bezif- fert werde. Damit beschäftigte sich auch der neue Erste Stadtrat und Kämmerer, Dirk Westedt, beim Neujahrsempfang der Stadt. Die FDP meint dazu, dass das abgelaufene Jahr 2009 nicht mit einem ausgeglichenen Haushalt abschließen könne, was auch dem Vorstand der FDP klar sei.

Ein schrumpfendes Vermögen der Stadt sei jedoch nicht mit einer Neuverschuldung gleichzusetzen.

„In der Doppik werden auch Abschreibungen zum Beispiel auf Gebäude vorgenommen, die schluss- endlich aber keine Kreditaufnahme mit sich brin- gen.“ Die Kreditaufnahme werde nicht bei knapp acht Millionen Euro liegen, sondern sich im Jahr 2010 zwischen höchstens 3,5 bis vier Millionen Euro bewegen.

Fette Beute in Ruppertshain

Ein Beamer, ein Flachbildfernseher, zwei Com- puter, ein I-Pod und zwei Spielkonsolen fielen Unbekannten in die Hände, die in der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag der vergangenen Wo- che in ein Einfamilienhaus Im Herlenstück in Ruppertshain einbrachen, nachdem sie ein Fenster gewaltsam geöffnet hatten und sämtliche Räume durchsuchten. Ob das Haus ausreichend gesichert war, ist nicht bekannt.

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Ein energiegeladener Neujahrsempfang in Ruppertshain Das Büfett nicht ganz so karg wie von manchem erwartet

Roland Koch: Ob sich noch was finden lässt, was Chaos rechtfertigt

Nein, die Rede beim Neujahrs- empfang war zwar auch von der hohen Politik in Berlin und Ro- land Koch hatte einiges dazu zu sagen beim Neujahrsempfang der Stadt Kelkheim. Aber viel treffen- der war eigentlich, was er unter dem Beifall der Kelkheimer in der Ruppertshainer Schönwiesen- halle zum Wetter sagte. Nämlich eine Begegnung mit dem Schnee zum neuen Jahr. Ein Phänomen, das Angst und Schrecken auslöst, der Winter. Er sprach von den Leuten in den Medien, die es wohl bedauerten, dass das Chaos ausge- fallen ist, die Begegnung mit dem Schnee sei doch auch in Zeiten des Klimawandels so etwas wie eine

normale Sache und man sollte doch nicht sofort einen Krisenstab ausrufen, wenn man mal wieder Ski laufen könne.

Natürlich, man erwartete von ihm auch Äußerungen zur Politik. Er sprach von den Sozialausgaben, und er meinte, man könnte das Problem nicht so ohne weiteres lösen, man müsse miteinander re- den. Denn Sozialpolitik spiele sich auf dem Boden ab, auf dem wir leben. Und seine Meinung: Man muss den Optimismus behalten, dass man Probleme lösen kann.

Wohl auch Sicherheitsprob leme und er sei dankbar was die Poli- zei in der letzten Zeit für die Stadt Kelkheim getan hat.

Für Stadtverordneten-Vorsteher mit dem Blick auf das Dach der Schönwiesenhalle und den Pho- tovoltaikplatten eine „energiege- ladene Stätte.“ Und Roland Koch ansprechend: „Es ist schön, dass er regelmäßig vorbeikommt.“

Und dann auf Kelkheim bezogen:

„Wir sind energiegeladen.“

Darauf etwa bezog sich auch Bürgermeister Thomas Horn im

„weihnachtlich verzauberten Rup- pertshain“ als er nicht nur die Ver- gangenheit des letzten Jahres Re- vue passieren ließ, sondern auch davon berichtete, dass man im Ge- werbegebiet Münster einen großen Schritt weitergekommen sei, es sei gelungen, ein großes Grundstück zu verkaufen, weitere Bauanträge

„liegen vor.“

Natürlich, die Krise sei nicht an der Stadt vorbeigegangen und mit einigem Bedauern in der Stimme riss er das Thema der B 8 an, die der Vergangenheit angehört; aber er machte noch einmal klar, dass eine ins Gespräch gebrachte Nord- umgehung das Problem nicht lö- sen werde.

In dem Kelkheimer Kaleidoskop nahm er den Kreisel am Friedhof auf, und berichtete vom Förderbe- scheid in Höhe von 852.000 Euro, der für die alte Kelkheimer Schule bestimmt ist. Er versprach, dass man an der Sanierung der Straßen in Kelkheim festhalten werde und griff dann das Thema „Sozialbe-

reich“ auf. Dieser Sozialbereich mit seinen Kostenexplosionen wachse dramatisch und er mach- te das deutlich an einer Zahl: In- nerhalb von zehn Jahren stieg die Zahl der Vollzeitstellen auf 32.

Multipliziert man diese Zahl mit einem Jahresaufwand von jeweils 40.000 Euro je Stelle, kommt eine erhebliche Summe unter dem Strich heraus.

Andererseits erwähnt Horn das Lob vom Bund der Steuerzahler und das Ergebnis von Umfragen, in denen Kelkheim deutlich sehr gut abgeschnitten habe, als eine Stadt, in der man sich wohl fühlen könne. Nicht zuletzt dazu beitragen würde auch die Neue Stadtmitte,

die immer mehr von den Kelk- heimer angenommen werde. Zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt Anfang des Jahres erhielt der neue Erste Stadtrat und Kämmerer Ge- legenheit, vor einem größeren Pu- blikum über sich und seine Arbeit zu sprechen. Eine Aussage: „Ich bin glücklich verheiratet.“ Die zweite Aussage: „Ich habe Dank meiner Arbeit in Hochheim und im Main-Taunus-Kreis viel kom- munalpolitische Erfahrung.“ Nach diesen Erfahrungen galt sein Lob der Kelkheimer Verwaltung und lächelnd: Die Kassenlage sei au- genblicklich nicht so schlecht. Das scheint sich wohl auch im Büfett niedergeschlagen zu haben, das von den Gästen allgemein gelobt wurde auch mit Vergnügen ver- speist wurde. Als unser letztes Ti- telbild erschien – wir scheinen also auch die Verbreiter von Chaos- Nachrichten zu sein – meinte je- mand sarkastisch: „Dann werden wir wohl zum nächsten Neujahrs- empfang eigene Verpflegung mit- bringen müssen, wie nach dem Krieg die Heizung für die Schule oder das Kino in Form von einem Brikett oder Stück Holz.“ Also, in- sofern kann Entwarnung gegeben werden. Und auf entsprechende Einwände eingehend: Die Sanie- rung des Rathauses war nicht nur notwendig, sondern war Energie-

Verbesserung auch notwendig.

Das habe schon die erste Abrech- nung mit dem Stromversorger ge- zeigt. Seine eindringliche Bitte:

„Alle sollten ohne Eigeninteressen an einem Strang ziehen.“

„I feel much safer“, ich fühle mich in Kelkheim weitaus sicherer als bisher - mit diesen Worten re- agierte der in Kelkheim lebende indische Generalkonsul in Frank- furt, Ajit Kumar, auf den Vortrag von Polizeidirektor Jürgen Moog, der in diesem Referat Gelegenheit hatte, ausführlich zu Sicherheits- und Polizeifragen im Kreis und vor allem in Kelkheim Stellung zu nehmen. Noch einmal der Ge- neralkonsul: Ich bin in den letzten

Jahren in der ganzen Welt herumgekom- men, aber so sicher wie in Kelkheim habe ich mich nir- gends gefühlt.“

Moog hatte über die vielfäl- tigen Formen des Polizeiein-

satzes gespro- chen, hatte aus- drücklich auf die Vorbeugung ver- wiesen und be-

dauerte es offensichtlich sehr, dass er noch nicht alle Zahlen darlegen konnte, die das vergangene Jahr reflektieren. Er wird das sicherlich sofort nachholen – denn negativ scheinen diese Zahlen nicht zu sein – wenn sie vom Ministerium für die lokale Ebene freigegeben werden. Warten wir also auf die Pressekonferenz.

Moogs Bilanz ohne Zahlen: Vor- beugende Arbeit statt „schwarzer Sheriffs“ zahlt sich bereits aus.

Die Bilder: Oben Roland Koch,

Alfred P. Keller und Wolfgang

Männer im Gespräch mit einer

Besucherin. Daneben: Norgard

Ortwein-Horn und Thomas Horn

zusammen mit dem indischen Ge-

neralkonsul. Unter diesem Bild –

sichtlich in guter Laune – Jürgen

Moog und Hauptkommissar Man-

fred Braun, der Leiter der Kelk-

heimer Polizeistation. Den musi-

kalische Rahmen lieferten Dzuna

Nietzling und Christoph Seidel,

der Blick auf das Büfett, Gäste, die

es sich wohl ergehen ließen und

von oben nach unten am Redner-

pult: Roland Koch, Thomas Horn

und Dr, Klaus Fischer und Dirk

Westedt.

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Mit dieser Kampagne wirbt das Unternehmen K&S Pflegefachkräfte für die Seniorenresidenz in Kelkheim Stadtmitte an. Die ersten Fahrzeuge stehen schon bereit. Gehören sie vielleicht schon bald zum Stadtbild von Kelkheim dazu?

Nachtrevue, Rockabilly, Songs und Chansons im neuen Jahr im Jazzclub

Mit Comedy und Zauberkunst innerhalb der Nachtrevue starte- te der Kelkheimer Jazzclub ins Neue Jahr. Es gab wie an jedem ersten Donnerstag im Monat drei Programmpunkte im Keller des Vereinshauses in der Rotlintal- lee, zu sehen. Stefan Waghubin- ger (Comedy), Birte Stühler (Im Foto) mit geschichtenerzählen- der Zauberkunst und der vom Schmidt-Theater

in Hamburg be- kannte Comedian Thomas Müller haben sich als Künstler angesagt.

Beginn ist um 20 Uhr. Es gibt kei- nen Eintritt - Für die Gage gehen die Veranstalter mit dem Hut rum!

Das erste Live- Konzert gibt es am Freitag, dem 15. Januar (Frei- tag). Ab 20:30 Uhr singen und

spielen „Two 4 You „im ersten Teil französische Chansons und nach der Pause als Quartett inter- nationale Songs. Das Januar-Pro- gramm wird am 22. mit der Jon- ny Bluesband und am 23. mit der Rockband Bloody Fingers fort-

gesetzt. Am 29. Januar (Freitag) kommen die Freunde der irischen Musik auf ihre Kosten: „Blue“ ist die Band um Colman Connolly, die als Gast die Sängerin Emily Spiers dabei hat.

Am 19. Februar ist der Gitar- renzauberer Ulli Bögershausen wieder einmal im Jazzclub - ein alter Bekannter ebenso wie „Tas- tengigant“ Christoph Oeser am

Boogie-Piano, der am 26. Februar.

kommt. Am 28.

Februar (Sonntag) wird FFH-Dumm- frager Boris Mein- zer für Lachanfäl- le sorgen, während es am 5. März mit der Songpoetin Christina Lux einen weiteren Höhepunkt gibt.

Am 12. März.

kommt die be- deutendste deut- sche Blues-Band, die legendäre Blues Company, in den Jazzclub.

Asamblea Mediterranea, zwei Sängerinnen und fünf Instrumen- talisten entführen am 19. März mit Liedern der Sepharden, der spanischen Juden, in vergangene Zeiten.

Patientenforum zur Schmerztherapie

Das palliativmedizinische Zentrum der Kliniken des Main-Taunus-Kreises versorgt - gemeinsam mit seinen Koope- rationspartnern - schwerkranke Menschen im Main-Taunus- Kreis, die im fortgeschrittenen Stadium an einer unheilbaren Erkrankung leiden und eine be- grenzte Lebenserwartung haben.

Ziel ist es, die Lebensqualität der Patienten in ihrer letzten Lebens- phase zu verbessern und sie in ihrer vertrauten, heimischen Um- gebung zu betreuen.

Innerhalb eines Patientenforums am 13. Januar (Mittwoch) um 18 Uhr im Konferenzbereich des Krankenhauses Bad Soden, wird Professor Michael Booke, Chefarzt der Klinik für Anäs- thesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, das Konzept des unter seiner Leitung stehen- den neuen Zentrums vorstellen.

Aus räumlichen Gründen bitte Anmeldung unter 06196-657650.

Eine Antwort auf die Frage:

Wie hilft die Bürgerstiftung Kelkheim?

Zum Beispiel – wie hier auf dem Foto dokumentiert – der Sozial- station Kelkheim, um den Hel- fern das Leben etwas leichter zu machen. So flossen denn dieser Tage tausend Euro aus der Kasse der Bürgerstiftung in die Kasse der Stiftung Sozialstation. Und hier erhielten DRK, Diakonie und Caritas jeweils 333 Euro, um damit Dinge anzuschaffen, die man dringend braucht.

Die Caritas beispielsweise (Chris- tine Fitzek, links außen auf dem

Foto) beschafften von dem Geld zehn Blutdruckgeräte.

Die Diakonie kaufte von dem Geld neun „Madlights“, starke Lampen, die den Helfern den Weg nachts erhellen sollen, um sie selbst vor Unglücksfällen zu bewahren.

Eine dieser Lampen hat die Vor- sitzende des Vereins Bürgerstif- tung, Dr. Hildegard Bonczkowitz in der Hand. Und das DRK, hier vertreten durch Ditta Hollzan, kaufte vom Geld einen Notfall-

koffer, auch um schnell helfen zu können. Auf dem Bild rechts mit Friederike Christmann (Sozial- station) und dahinter dem Vorsit- zenden des Vereins Sozialstation, Pfarrer Josef Peters. Die beiden Damen rechts und links hinter Dr. Hildegard Bonczkowitz sind Nicole Elzenheimer und Regina Gressler von der Diakonie.

Dies auch zur Information für diejenigen, die schon die Bürger- stiftung unterstützen oder noch unterstützen möchten.

Die Fischbacher Tauniden bei der ersten Wanderung 2010 im Taunus-Schnee

„Der Reiz der winterlichen Land- schaft bei Schnee auf den Feldern und dem Eis auf dem Retterser Bach wurde trotz der Minus- temperaturen geschätzt“ schrieb Ulrich Fitzky zu diesem Foto der Fischbacher Tauniden bei der ersten Wanderung im neuen Jahr.

Nach der Stärkung im Fröhlichen Landmann „brachte“ sich die Wandergruppe vor dem Heim- weg vor dem Café für das Bild

„in Stellung“. Und es bewahrhei- tete sich wieder die These: Ein Wetter ist nur so schlecht, wie die Kleidung, die man anhat.

In der Wutz steckten satte 750 Euro

Bei einem vorweihnachtlichen Quiltabend im Stoffwerk, dem Patchworkladen im Taunus in der Eppsteiner Straße in Fischbach, wurde zum zweiten Male eine

„Wutz“, ein gewichtiges Spar- schwein aus Porzellan geschlach- tet. Seit dem Sommer wurde es

„angefüttert“, und so kam der stolze Betrag von gut 750 Euro zusammen, teils durch kreative Einzelaktionen, teils durch die große Spendenfreudigkeit der Kundinnen. Gert Schüler, der Vorsitzende des Vereins zuguns- ten krebskranker Kinder Müns- ter übernahm dieses Geld mit Freude. Auch in diesem Jahr soll das Porzellanschwein wieder ge- füttert werden. Gert Schüler freut sich bereits auf eine „fette Sau“.

Sitzungsbeginn 17.59 Uhr

Für drei Fastnacht-Sitzungen der Katholischen Frauengemein- schaft Fischbach werden die Tü- ren des Pfarrzentrums Dreifaltig- keit in diesem Jahr geöffnet. Am 31. Januar (Sonntag) um 17.59 Uhr (!!!) ist die große Eröffnungs- sitzung. Die beiden folgenden Sit- zungen jeweils um 20.11 Uhr sind am 5. und 11. Februar. Der Ein- tritt beträgt neun Euro. Karten- bestellungen für alle Sitzungen telefonisch am Samstag den 16.

Januar (Samstag) ab 10 Uhr unter 06195-66653.

Kartenabholung am 23. Januar (Samstag) in der Zeit von 10-12 Uhr im Katholischen Pfarrzent- rum Fischbach (Bücherei) in der Kirchgasse.

Irma hat so große Füße

Eine Geschichte voller Über- raschungen, Witz und Phantasie um eine Hexe und ein kleines Mädchen, die sich gegenseitig in ihren Schwierigkeiten und Miss- geschicken wiedererkennen – eine phantasievolle Geschichte für alle ab vier Jahren nach einem Bilderbuch von Ingrid und Dieter

Schubert wird das Puppentheater Kilibri am 22. Januar (Freitag) um 16 Uhr auf der Bühne des Kulturbahnhofs Münster spielen.

Karten zum Preis von vier Euro für Kinder und fünf Euro für Erwachsene unter 06195-74349 oder im Internet: www.kulturge- meinde-kelheim.de.

Für die Sanierung

der öffentli- chen Toilette am Hauptfriedhof bewilligten die Stadtverordneten (Antrag FDP) 15.000 Euro.

Anzeigen Annahme:

Tel.: 0 61 74 / 93 85-0 Fax: 0 61 74 / 93 85-50 E-Mail:zimmermann@hochtaunus.de

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Liederbacher Sternsinger sammelten 8.500 Euro

(ds) „Wir grüßen dieses Haus und wünschen Euch allen von Herzen das göttliche Wohlge- fallen“, sagt Caspar alias Simon Pahlsmeyer (9 Jahre) mit erns- ter Stimme. „Christus möge im Hause wohnen, für jede Wohltat Euch reichlich belohnen“, fällt Melchior in Gestalt von Chris- tian Brunnenberg (10 Jahre ) ein.

„Er segne dies Haus, er möge

Euch führen, das schreiben wir heut auf die Schwellen der Tü- ren“, setzt schließlich Balthasar alias Sebastian Bauch (10 Jahre) noch hinzu. Begleitet werden sie von Mama Brunnenberg und Schwester Lena, die in diesem Jahr noch zu jung ist, um selbst als Sternsinger zu gehen. Die heiligen drei Könige sind drei

von rund 50 katholischen, evan- gelischen und nicht kirchlich ge- bundenen Kindern, die jeweils in verschiedenen Gruppen loszo- gen, um, wie es der Brauch des Sternsingens verlangt, die tradi- tionelle Segensbitte auf Lieder- bacher Haustüren und Türbalken zu schreiben – oder einen bereits vorbereiteten Aufkleber dort an- zubringen. „20*C+M+B+10“ ist hier zu lesen: C, M und B stehen für „Christus mansionem bene-

dicat“, das heißt „Christus segne dieses Haus“.

Es ist sehr kalt, und die Kinder werden auch mit Schneematsch an den Schuhen oft hereingebe- ten, um sich ein wenig aufzu- wärmen. Doch trotz der eisigen Temperaturen: „Es macht Spaß“,

„es gibt Süßigkeiten!“, „es ist für einen guten Zweck“ lauten

die Begründungen für das En- gagement der Kinder. Besucht werden nur diejenigen, die sich bei der St. Marien-Gemeinde da- für angemeldet hatten. Allein in Liederbach wurden bis jetzt rund 8.500 Euro für den guten Zweck gesammelt.

Kein Golfplatz auf Burg Schepperstein

(ds). Dass nicht jeder geplante Golfplatz unbedingt auch gebaut werden muss, lernten die Kin- der aus der Ferienbetreuung der Liederbacher Grundschule ne- ben vielen anderen Dingen beim Theaterworkshop, der im Vor- dergrund der Winterferienwoche stand. „Rettet Burg Schepper-

stein“ hieß das Theaterstück, dass sich Projektleiterin Julia Dünzl für die rund 30 Kinder ausgedacht hatte.

Gefreut haben sich auch die El- tern, für die das Stück zum Ende der Projektwoche in der Aula aufgeführt wurde. „Eine groß- artige Leistung von den Kindern, die praktisch in drei Tagen ein ganzes Theaterstück einstudiert haben“, fand auch Sonja Weisger- ber, die Leiterin der Betreuung.

„Die Kinder mussten zum einen

viel Text lernen, zum anderen auch darauf achten, immer mit dem Gesicht zum Publikum zu sprechen, durften ihren Einsatz nicht verpassen, mussten sich mit ihren ‚Schauspielerkollegen’ ab- stimmen, und sich trauen, vor an- deren laut und deutlich zu spre- chen. Nachdem sie ein kleines Theaterprojekt mit Kindern be- reits beim letzten Kinderkultur- tag geleitet hatte, wurde sie von Sonja Weisgerber kurzerhand für die Ferienbetreuung engagiert.

Elfjähriger Junge angefahren Autofahrer unfallfl üchtig

Der Unfall ereignete sich zwar schon Silvester und die Meldung darüber kam erst letzte Woche zu uns, als die Nummer Eins des Jahres 2010 schon verteilt war:

Aber vielleicht eignen sich diese Zeilen dazu, mitzuhelfen, einen Unfall mit Unfallfl ucht aufzuklä- ren, der sich am Silvestermorgen um 10.35 Uhr in der Gartenstraße ereignete.

Ein elfjähriger Radfahrer wurde von einem aus dem Birkenweg einbiegenden Autofahrer ange- fahren. Der Autofahrer setzte sei- ne Fahrt in Richtung Heidestraße fort. Der Junge wurde durch den Unfall leicht verletzt und musste ärztlich behandelt werden. Der Autofahrer wird wie folgt be- schrieben: Männlich, Alter zwi-

schen 50 bis 70 Jahre, graue Haa- re (Glatze mit Haarkranz), graue Barthaare, kräftige Gestalt und auffallend dicker Nase. Zur Be- kleidung konnte der Junge nichts sagen. Bei dem Auto soll es sich eventuell um einen hellen oder goldfarbenen Opel mit dem Teil- kennzeichen MTK-PS gehandelt haben.

Am Heckbereich des Fahrzeuges will der 11-jährige Junge einen vermutlich aufgeklebten Blitz er- kannt haben.

Der Regionale Verkehrsdienst sucht nicht nur Unfallzeugen, son- dern auch den am Unfall beteilig- ten Autofahrer. Hinweise werden von der Polizei in Hattersheim unter Telefon 06190-93600 auf- genommen.

„Nördlich Weingärten“

(ds). Auch von den tiefen Tem- peraturen ließen sich die hartge- sottenen Gegner des geplanten Baugebiets „Nördlich Weingär- ten“ nicht abschrecken. Parallel mit Hilde Kawetzki und Team, die am REWE Im Kohlruß mit einem Infostand vertreten waren trotzten Michael Kawetzki, Sven Pestinger und Leonhard Hahn am Samstag vor dem REWE-Markt an der Höchster Straße rund drei-

einhalb Stunden der Kälte und informierten die Bürger über das rund 2,5 Hektar große geplante Baugebiet mit 48 Doppelhaus- hälften und einer Senio- renwohnanlage. „Rund die Hälfte derjenigen, die wir heute angesprochen ha- ben, sind gut informiert, aber ein aus unserer Sicht immer noch relativ großer Teil – rund 20 Prozent – hat eigentlich keine Ahnung“, so die Statistik von Sven Pestinge. „Uns geht es vor allem darum, dass die Bür- ger am 24. Januar wählen gehen“, ergänzt Michael Kawetzki, „ob dann dafür oder dagegen gestimmt wird, muss jeder selbst entscheiden.“

Er bedauert, dass die Wahl durch den etwas umständlich formulier- ten Stimmzettel unter Umständen etwas erschwert würde. Der Text wörtlich: „Sind Sie dafür, dass der Beschluss der Gemeindever- tretung vom 3. September 2009, den Entwurf zum Bebauungs- plan ‚Nördlich Weingärten’ ein- schließlich seiner Begründung und dem Umweltbericht nach § 3 Abs. 2 Bau GB zur Beteiligung der Öffentlichkeit auszulegen so- wie die Behörden und sonstige Träger öffentlicher Belange nach

§ 4 Abs. 2 Bau GB um die Abga- be einer Stellungnahme zum Ent- wurf bitten, aufgehoben und das

diesbezügliche Bauleitverfahren nicht weiter verfolgt wird, um den im betroffenen Plangebiet liegen- den regionalen Grünzug zu erhal- ten?“ „Wer gegen das Baugebiet ist, sollte am 24. Januar ‚Ja‘ an- kreuzen“, erklärt Kawetzki.

Nur wenn die Mehrheit gegen das Baugebiet mindestens 25 Prozent der wahlberechtigten Bürger aus- macht – das sind rund 1.500 Bür- ger -, kann das Projekt verhindert werden. Außerdem müssten mehr als 50 Prozent der abgegebenen Stimmen dagegen sein. Viele wüssten gar nicht, dass man auch

Briefwahl machen könne, ergänzt Leonhard Hahn. Auch ein kosten- freier Fahrdienst zum Wahllokal könne in Anspruch genommen werden – „egal, ob der Fahrgast sein Kreuzchen dann links oder rechts macht“, sagt Hahn. Wei- tere Infos und Anmeldung zum Fahrdienst unter der Mobil-Num- mer 0163-3929869. Auch am 16.

und 23. Januar werden Aktivisten der Bürgerinitiative nochmals mit Infoständen vor den beiden REWE-Märkten vertreten sein.

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Das Bild zeigt von links nach rechts: Michael Kawetzki, Leon- hard Hahn und Sven Pestinger

Neujahrsempfang mit Dr. Norbert Walter

Beim Neujahrsempfang der Ge- meinde Liederbach am 17. Janu- ar (Sonntag) um 11.15 Uhr wird Professor Dr. Norbert Walter zum Thema „Nach der Rezession – Anpacken oder Zaudern?“ spre- chen. Den musikalischen Rahmen gestaltet die Jugendmusikschule 1976. Nach dem Programm wird

Musikmäuse

Im Januar 2010 beginnt die Ju- gendmusikschule 1976 mit dem neuen Kurs „Musikmäuse“ für Kinder zwischen anderthalb und drei Jahren in Begleitung eines Erwachsenen. Der Kurs fi ndet jeweils donnerstags um 10 Uhr statt. Kursbeginn ist am 14. Janu-

Das nächste Spielcafé

Spielen macht Spaß – unter die- sem Motto haben Kinder bis fünf Jahren die Möglichkeit, mit Ihren Eltern oder Großeltern den Spielcafé-Nachmittag des Treff- punkts zu besuchen. Der zweite Spielcafé-Nachmittag fi ndet am 15. Januar von 15 bis 18 Uhr in der Feldstraße 6 im Vereinsraum statt. Informationen bei Anja Kandziorowsky unter 06196- 9997070.

Schleifchenturnier kein Fastnachtsturnier

Am 13. Februar (Samstag) fi n- det in der Liederbachhalle wie- der das „Schleifchenturnier“

des VCL statt. Hallenöffnung ist um 9 Uhr, Anmeldung bis 9.30 Uhr. Das „Startgeld“ pro Person besteht aus einem Päckchen im Wert von etwa 3,50 Euro, das Ende ist gegen 18 oder. 19 Uhr geplant. Trotz des Termins (Kar- nevalssamstag) wird das traditio- nelle „Schleifchenturnier“ kein Faschingsturnier sein.

Voraussetzungen zur Teilnahme am Schleifchenturnier des VCL sind, dass man sich ganz schnell anmeldet, mindestens 16 Jahre alt ist und ein möglichst originelles Päckchen im Wert von etwa 3,50

Euro als Startgebühr mitbringt.

Die Anmeldung zum Schleif- chenturnier sollte bis spätestens den 31. Januar (Sonntag) erfolgen.

Wenn die maximale Mitspieler- zahl eher erreicht ist – wovon aus- zugehen ist - gilt natürlich „wer zuerst kommt, mahlt zuerst“. An- meldungen bitte bei Claudia van Bonn, Fax: 06196/884771 oder E-Mail: schleifchenturnier@vc- liederbach.de.

Die Senioren-Union plant für

den 17. Februar (Mittwoch) den Besuch der Botticelli-Ausstellung im Frankfurter Städel.

An die Weinstraße

Am 22. Januar macht der So- zialverband VdK Ortsverein Kelkheim/Liederbach einen ganztägigen Ausfl ug an die Deutsche Weinstraße mit einem Schlachtessen im „Gasthof Käs- tel“ in Geinsheim zum Abschluss.

Es sind noch Plätze frei. Anmel- dung unter 06195-5975.

Jahreshauptversamm- lung des Vereinsrings

Am 25. Januar (Montag) um 19.30 Uhr fi ndet die Jahreshauptver- sammlung des Vereinsring Lie- derbach in der Liederbachhalle statt. Auf der Tagesordnung ste- hen unter anderem die Neuwahlen des Vorstands, die Zusammen- arbeit mit dem Gemeindevor- stand, Aktivitäten in 2010 und die Pfl ege der Homepage. Alle dem Vereinsring bekannten Veranstal- tungen der Liederbacher Vereine und Verbände im laufenden Ka- lenderjahr 2010 können übrigens detailliert im Internet unter www.

vrl-liederbach.eu eingesehen wer- den.

Vortrag „Naturheilkunde im Kindesalter“ am 21. Januar um 19 Uhr in die Feldstraße 6. Die von Sabine Graf-Westgoff gelei- tete Veranstaltung ist kostenfrei, eine Infomappe kostet acht Euro.

Anmelden bei Heike Neumann 06196-600803. – Die Jahres- hauptversammlung des Treff- punkts fi ndet am 4. Februar statt.

Bei dem Treffen um 20 Uhr im Vereinsraum werden Themen be- sprochen, die Mini-Club-, Maxi- Club- und Babytreff-Teilnehmer betreffen.

Auf der Tagesordnung unter anderem die Neuwahl des Vor- stands, die Anpassung der Mit- gliedsbeiträge und Veranstaltun- gen 2010.

Schnupperkurse Im Haus der Vereine

Jeweils samstags, am 16. und am 23. Januar, gibt es im Haus der Vereine in der Feldbergstraße einen Schnupperkurs für Kinder ab zehn Jahren zum Ausprobie- ren des Instruments der australi- schen Ureinwohner, dem Digeri- doo. Die Schnupperkurse fi nden jeweils von 10 bis 12 Uhr statt.

Die Kursgebühr beträgt 20 Euro.

Anmeldung bei Kursleiter Alfons Bronk, 06196-2505 oder E-Mail abronk@iesy.net

Treffpunkt

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PARKETT EINBAUMÖBEL PFLEGEMITTEL

FENSTER INNENTÜREN

HAUSTÜREN

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Fischbacher Jugendfeuerwehr

sammelte über 1.500 Weihnachtsbäume

Es ist ja leider nicht mehr alles so wie es früher war, wird doch immer wieder beklagt. Stimmt ja auch in vielen Fällen. Wie zum Beispiel in Fischbach. Dort brannten ein paar Tage noch Dreikönig immer hell lodernd die von der Jugendfeuerwehr ge- sammelten Weihnachtsbäume.

Ein Spaß, der den jungen Feu- erwehrhelfern verdorben wurde, weil eine solche Aktion im Ge- gensatz offensichtlich zum all- gemeinen Neujahrsfeuerwerk zu viel Feinstaub in die Luft wirbelt.

Verstehen tut das kaum jemand.

Und diejenigen, die das verstehen (wollen), sollten sich erinnern, dass es gerade diese Jugendli- chen sind, die in zehn Jahren als Feuerwehrmänner oder -frauen, im Einsatz sind, um sie aus ih- ren brennenden Wohnungen zu bergen.

Doch in Fischbach scheint man nicht zu sehr nachtragend zu sein.

Es wurden die Weihnachtsbäume von der Jugendwehr wie in jedem Jahr gegen eine Spende gesam- melt, dieses Mal rund 1.500 an der Zahl. Die einstmals guten Stücke wurden zum Bürgerhaus gebracht und dort geschreddert.

Wer wollte, konnte die Holzspä- ne als Dünger für den eigenen Garten mitnehmen.

Das Geld aus den Spenden kommt der Jugendfeuerwehr zugute, für Ausflüge beispielsweise oder mal ein Grillen oder für etwas, was den jungen Helfern Spaß macht.

Besonders freute man sich, dass es in einem Fall (CS) zwei Euro für die Kasse gab, ohne dass ein Weihnachtsbaum abgeholt wur- de; in einem anderen Fall soll die

Spende sogar den ursprüngli- chen Preis des We i h n a c h t s - baumes über- troffen haben.

Eigentlich stellt

Heinz Sauer seinen Schrebergar- ten oberhalb des Ortes für das abschließende Essen der jungen Helfer zur Verfügung.

Dieses Mal lag so viel Schnee, dass er die Erbsensuppe lieber im Feuerwehrhaus rührte, wäh- rend die Jugendwehr auch mal

zum Schneeball griff. Und auch etwas anderes sollte man nicht vergessen: Es waren jede Menge Helfer aus der Wehr zur Hand, die sich als Fahrer, als Christ- baum-Schredderer und als Helfer überhaupt zur Verfügung stellten

und ihren freien Samstagmorgen

opferten. Heinz Sauer rührte die

Suppe zwar, in der der Löffel

stand, während es daraußen auch

eine Schneeballschlacht gab, ge-

kocht war das kräftige Mittags-

mahl nach der vielen Arbeit von

den Feuerwehrfrauen.

(6)

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9. Jahrgang

Wunsch der Agenda 21: Statt der „gestorbenen“

B8 eine „Nordumgehung Kelkheim“

Alles was zur B8 als Ausbau zwischen Hornau und dem Esels- heck bei Königstein gesagt wur- de ist Makulatur, Müll. Diese Entlastungsstraße für Kelkheim wird nicht gebaut, nachdem der Regierunspräsident aufgrund der fehlenden Umweltverträg- lichkeit den Daumen senkte und die Regionalversammlung da- raufhin einstimmig die Weiter- führung der B8 ablehnte.

Das wiederum rief die Agenda 21 auf den Plan, alte Pläne aus den neunziger Jahren wieder auffrischte, nach denen es wohl möglich sei, Kelkheim und Fischbach durch eine Nordum- gehung zu entlasten, die vom Ende der jetzigen ausgebauten B 8 in Hornau bis

zur B 455 nörd- lichen Ortsaus- gang von Fisch- bach reicht, darüber hinaus auch noch an die L 3016 zwi- schen Fischbach und Rupperts- hain geführt werden könnte.

Das war noch zu Zeiten von Bürgermeister Dr. Winfried Stephan, des- sen Nachfolger Thomas Horn die Sache dann

auf den Schreibtisch bekam, nachdem ein Planungsbüro eine Machbarkeitsstudie angefertigt hatte. Die bliebe aber liegen, da Kelkheims CDU nach wie vor den Weiterbau der B 8 vorgezo- gen hätte.

Nachdem die B8 Vergangenheit ist, sieht die „Lokale Agenda 21“ die Nordumgehung als ein- zige Alternativ-Möglichkeit zur nichtgebauten B 8 und schreibt in einem Brief an Bürgermeister Thomas Horn, dass dieses The- ma zur Entlastung vom Durch- gangsverkehr aktiv angegangen werden sollte.

Horn beantwortete das Schrei- ben postwendend. Er griff noch einmal die Machbarkeitsstudie auf und erwähnt, dass städtische

Gremien die Straße als durchaus machbar erachteten. Allerdings der Einwand: „Die Nordumge- hung der Kernstadt Kelkheim macht jedoch starke Eingriffe in die Umwelt erforderlich“. Und genau daran ist die B 8 geschei- tert.

Diesen Einwand mögen die Mitglieder der Agenda 21 nicht gelten lassen, da sie aus dem Be- richt des Regierungspräsidenten einen knappen Passus erwäh- nen, der darauf hinausläuft, Kelkheim möge doch Alterna- tiven suchen. Diese Alternative liege im Norden der Stadt, sagt die Agenda 21. Horn erwähnt dabei deutlich, dass für eine solche Straße das Naturschutz-

gebiet „Kickeltal“ durchschnit- ten werden müsse. Deshalb scheidet nach seiner Meinung eine Verbindung zwischen B 8 und B 455 aus. Und da eine Ver- bindung zwischen L 3016 und B 455, schon einmal von Horst Schmidt-Böcking ins Gespräch gebracht, das Naturschutzgebiet Krebsbachtal zwischen Fisch- bach und Ruppertshain durch- schneidet, komme auch diese Verbindung nicht infrage.

Jetzt die Frage der Kosten: Wie es mit den Kelkheimer Finanzen aussieht, sollte mit unserem Bild vom Neujahrsempfang vor 30 Jahren unterstrichen werden – Schmalhans ist Küchenmeister beim Neujahrsempfang 2010.

Für Winfried Stephan erreichten

die Planer damals schon Kosten in Höhe von 29,5 bis 43,5 Mil- lionen D-Mark, also nach heuti- gen Begriffen um die 15 bis 20 Millionen Euro. Horn weist da- rauf hin, dass ein Weiterbau der B 8 aus Bundesmitteln fi nan- ziert worden wäre. Hier müsste Kelkheim in die Tasche greifen, um die Straße mit 50 Prozent zu fi nanzieren, die andere Hälfte komme aus Mitteln des Gemei- desverkehrs-Finanzierungsge- setzes. Der Blick auf das Millio- nenloch in der Stadtkasse, lässt hier gleichermaßen Zweifel an der Machbarkeit auftauchen, wenn die ökologischen Aspekte zur Seite geräumt würden. Und Horn zieht aus allen diesen Fak-

ten die Erkennt- nis, dass neue Straßen durch Wald und Flur im Ballungs- raum Rhein- Main nicht mehr d u r c h s e t z b a r sind. Beispiele aus der Umge- bung würden das belegen.

Horn sagt in sei- nen Schlusswor- ten des Briefes, dass es deshalb mit seiner Unter- stützung weder eine Planung zum Bau einer Nordumgehung noch zu anderen Umgehungsstraßen quer durch die Gemarkung geben werde. Er meint, dass es eine Optimierung der Verkehrsverhältnisse auf dem bestehenden Straßennetz angestrebt werden müsse.

Mit diesen Worten ist die Agen- da 21 nicht einverstanden. Sie meint, Horn müsse im Gegen- teil nach Alternativen suchen, eben nach einer Nordumgehung.

Denn, so ist eines der Argumen- te, der Lastwagenverkehr werde aufgrund der „Mautfl üchtlinge“

weiter zunehmen, und davor müsse Kelkheims Bevölkerung geschützt werden.

Ähnlich klangen vor Jahren die Argumente für den Bau einer Bundesstraße 8.

Sauerkraut – Krach der „Mopedsche“

in der Hornauer Straße im Jazzclub

Fast ein Familienfest im Kelk- heimer Jazzclub - so könnte man den Abend bezeichnen, an dem es galt, den Sauerkrautpreis zu ge- winnen. Denn inzwischen gehö- ren die Teilnehmer drei Generati- onen an und familiär geht es auch zu. Und allzu ernst nimmt keiner den Wettbewerb, auch wenn eine Gruppe sich so nannte.

So gab es denn auch ein gro- ßes Hallo, als Sarah vom Duo

„Ernst“ ihren Text auf dem et- was klein geratenen Zettel nicht mehr lesen konnte und abbrechen

musste. Ihre Frage, ob sie wieder von vorne beginnen sollte, wur- de vom Publikum mit geradezu stürmischem Beifall bedacht. Am Ende wurden die beiden 16-jähri- gen vom Duo Ernst denn auch mit dem dritten Platz belohnt. Dafür zuständig war eine zu Beginn der Veranstaltung ausgeloste fünf- köpfi ge Jury.

Sieger wurden „Die 3 Hornöre“,

drei Hornauer, die sich in ihrem Song über den nächtlichen Krach

vom „Mopedsche“ in der Hornau- er Straße beklagten. Damit er- füllte das Trio alle gewünschten Kriterien des Sauerkrautpreises:

eigener, möglichst deutscher Text und eigene Komposition.

Die Wahl der Jury stieß denn auch auf einhellige Zustimmung des Publikums, das sich im voll- besetzten Jazzclub bis in den Vor- raum quetschte. Zweite wurden

die Vorjahressieger, die „Men- kes“.

Und wenn eingangs von drei Ge- nerationen die Rede war, so lag das am Vorprogramm: Außer Konkurrenz starteten zu Beginn des Abends vier Kinder, jeweils als Duo: Zora und Marlon (6 und 10 Jahre alt und Enkel von einem der drei Hornöre) sowie Kim und Florian (beide 10) mit Gedicht- und Liedvortrag über Amerika oder – wie könnte es anders sein - Sauerkraut.

Ausgerichtet wurde der Wettbe- werb von der Transuse-Band, die nur alle fünf Jahre selbst auftritt, was im Jahr 2010 wieder der Fall sein wird. Die Moderation hatte wieder Stefan Thalheimer über- nommen, der in den Pausen zwi- schen den Auftritten mit launigen Verlosungen für Unterhaltung sorgte.

Es schrieb und fotografi erte Horst

Ackermann.

(7)

Der Koffer blieb nicht in Berlin sondern ist heute in Kelkheim

So etwas wie Spott war schon da- bei, als so einige bissige Bemer- kungen über den nicht funktio- nierenden Fahrstuhl zur städtischen Bibliothek gemacht wurden. Pannen, wie damals in der DDR...

Nun gut, die Panne war schnell behoben, der Fahrstuhl fuhr nach einige Zeit wieder und es waren ein paar behinderte Kelkheimer, die (leider) nicht in der Lage wa- ren, die vier Stockwerke zum Gutenberg-Raum zu überwinden, bis der Fahrstuhl wieder in Be- trieb war, um rechtzeitig in den Gutenberg-Raum zu kommen, in den Stadtverordneten-Vorsteher Dr. Klaus Fischer zu seinem Vor- trag „Zwischen den Jahren“ ein- geladen hatte. Denn es war Sil- vester 1959, da die Familie Fischer, Vater, Mutter, drei Söh- ne, sich via Berlin aus Crimmit- schau südlich von Leipzig kom- mend in den Westen absetzte.

Türmen, Abhauen, Weggehen - die gängigen Vokabeln für diesen Entschluss. Und heute nach fünf- zig Jahren als Grund für diesen sehr persönlich gehaltenen Vor- trag: Es wird sich mancher noch an diese Zeit erinnern. Und man sollte auch daran erinnern, um das Bewusstsein an die Ereignis- se und diese Zeit zu wecken.

Erklärendes und „dekoratives Beiwerk“ für diesen Vortrag: Ein Lederkoffer. Und Fischer schrieb:

„Der Lederkoffer aus damaliger DDR-Produktion war ein Ge- schenk der Eltern zur Konfirma- tion 1952. Reisend wollte man die Welt kennen lernen. Immer aber dachte man auch an Flucht, Da brauchte man ihn.“ Und wei- ter: „Nachdem wir Jugendliche nicht mehr mit dem Zug nach Westdeutschland fahren durften, reiste der Koffer eben nach Minsk. Moskau, Leningrad.“

Und erhielt den einen oder ande- ren Aufkleber wie den vom Sa- voy-Hotel in Moskau. Sozusagen das Aushängeschild DDR-bür- gerlicher Rechtschaffenheit eines Menschen, der nicht die Absicht hat sich in den Westen abzuset- zen. So werden es wohl auch die Kontrolleure auf dem Berliner Bahnhof Friedrichstraße gesehen haben, als die Familie dort am letzten Tag des Jahres 1959 über die innerdeutsche Grenze in den Westen wechselte.

Und dieser Koffer, wie auch eine Kamera, die schon vorher den Weg in den Westen fand, gehört in der Familie Fischer zu den Dingen, von denen man sich nicht trennen wird. Zu viel Erinnerun- gen sind damit verbunden.

Es sind Erinnerungen, die nicht aus einem Tagebuch stammen (zu gefährlich), die nicht mit einem Fotoalbum festgehalten wurden (Noch gefährlicher vielleicht in diesen Tagen), aber es sind Erin-

nerungen, die von den Geschwis- tern wieder zusammengetragen wurden. Dass sie nach fünfzig Jahren emotional hochkommen - kein Wunder. Vor allem, wenn man weiß, was in den Jahren da- nach „drüben“ geschah, wie Kleinunternehmer-Familien wie den Fischers mitgespielt wurde, nachdem sich die erste Zeit nach den Amerikanern 1945 und den folgenden Russen, die kaserniert waren, gar nicht mal so schlecht anließ.

Die Besucher des Vortrags dank- ten Klaus Fischer mit anhalten- dem Beifall und nutzten die Zeit zu Gesprächen.

Leserbrief: Fischbacher Langstraße

Sicherlich ist die Verkehrssituati- on in der Fischbacher Langstra- ße alles andere als zufrieden stel- lend. Weder für Fußgänger, noch für die Busfahrer und schon gar nicht für die Anlieger. Und ich bin froh, dass ich keine Grund- schüler mehr als Kinder habe, die hier durch müssen. Da dieses Problem schon seit längerer Zeit und je nach Interessenlage sehr kontrovers diskutiert und aus- probiert wird, ist eine für alle Be- teiligten sinnvolle Lösung sicher- lich nicht einfach. Herr Ohlenschläger hat in diesem Ar- tikel folgende Vorschläge:

1. Es sollten ausschließlich für Anwohner Durchfahrtsbeschei- nigungen ausgestellt werden.

2. Es sollte das alte Durchfahrts- verbot „Grüner Baum – Richtung Ruppertshain“ wieder in Kraft gesetzt werden.

3. Die Buslinie 263 Schneidhain - Hofheim - Wiesbaden sollte nicht mehr durch die Langstraße fahren – Vorschläge B455 – Wen- deplatz am Rathausplatz – Alter- nativhaltestelle Taunussparkasse 4. Einzug der Sondergenehmi- gung für Parken auf der Lang- straße zu ersetzen durch befriste- te Parkmöglichkeiten per Parkscheibe

Zu diesen Vorschlägen habe ich folgende Anmerkungen oder Ein- wände:

Zu Punkt 1: Hier stimme ich voll und ganz überein. Es ist absolut nicht einsehbar, warum andere als „Anlieger“ oder im erweiter- ten Sinne „Anlieger“, das heißt Lieferanten und ähnliche diese Straße in Richtung Kelkheim be- nutzen sollten. Dies ergibt sich logischerweise auch aus den zu beobachtbaren Rangiermanö- vern zwischen Bus und Privat- fahrzeugen zwischen den parken- den Autos. Weh‘ dem, der hier ein Schulkind auf die Strecke schickt.

Zu Punkt 2: Die wieder geöffnete Durchfahrt der Langstraße in Richtung Ruppertshain ab Grü- ner Baum/Eppsteiner Straße hal- te ich für mehr als sinnvoll, da ich eine Umleitung über das Un- terdorf als nicht zumutbar erach- te. Im Unterdorf gibt es regelmä- ßig Staus wegen der Parkplatzsuche und eine Sper- rung des direkten Wegs über die Langstraße in Richtung Rup- pertshain würde die Situation für die im Unterdorf ohnehin schon durch die Geschäfte über Gebühr belasteten Anwohner noch weiter verschärfen.

Zu Punkt 3: Verlegung der Busli- nie 263: Diesen Vorschlag halte ich für absurd. Zunächst sollte man - gerade um den Individual- verkehr zu reduzieren – das Bus- fahren attraktiver gestalten. (Das Thema „Tarife + Fahrpläne“

wäre wohl ein wichtiges weiteres Thema, was diesen Rahmen wohl sprengen dürfte). Ich sehe hier keine sinnvolle Variante in einem Wendemanöver am Rathausplatz oder einer alternativen Haltestel- le an der Taunussparkasse, bei der sich ohnehin durch geschlos- sene Schranken am Kelkheimer Bahnhof oder einem vorm Blu- men-Klingel geparkten Großlas- ter aus NL ein absoluter Stau er- gibt. Ein Ein- und Aussteigen der Fahrgäste kommt hier einem Ha- rakiri gleich. Wenn – wie durch die derzeitige Regelung vorgese- hen – die Durchfahrt der Lang- straße in Richtung Ruppertshain als Einbahnstraße vorschriftsmä- ßig und mit Ausnahmegenehmi- gung in der anderen Richtung nur für Anlieger so wirklich realisiert wird, dann sehe ich hier keine bessere Lösung. Was das Prob- lem der „mit angelegten Ohren“

in der Gegenrichtung fahrenden Fahrzeuge angeht (man sieht sie hin und wieder) und wir die Kos- ten für die Polizeikontrollen spa-

ren wollen, bleibt wohl nur den Anwohnern, die KFZ-Kennzei- chen derer aufzuschreiben, die sich nicht an die Verkehrsvor- schriften halten – wenn‘s nicht die Polizei macht.

Zu Punkt 4: Einzug der Sonder- genehmigung für Parken auf der Langstraße zu ersetzen durch be- fristete Parkmöglichkeiten per Parkscheibe. Dieser Punkt wäre mit den Anliegern abzusprechen und ich sehe, selbst bei vorhan- denen Parkmöglichkeiten der Anlieger, für deren Gäste eine er- hebliche Belastung durch eine Befristung durch die Parkschei- benregelung. Zusatzpunkt „Aus- nahmegenehmigungen“: In die- sem Artikel wird die Möglichkeit einer Ausnahmegenehmigung angesprochen. In diesem Zusam- menhang würde ich auch gern den Magistrat bitten, für die akti- ven Mitglieder der TuS-Hornau am Reis eine Sondergenehmi- gung für die Befahrung der Ver- längerung der Sodener Straße bis zum Sportplatz auszustellen.

Stellen Sie sich mal vor, welche CO

2

-Emissionen ein Umweg von Fischbach über Bahnhof Kelk- heim verursacht werden und dies bei aktivem Training bis zu 3–4 Mal pro Woche. Und im Gegen- satz zur Langstraße wohnen zwi- schen Taunusstraße und Reis nur wenige Anwohner, denen das bisschen Verkehr mehr (im Ver- gleich zur Belastung Frankfur- ter/Fischbacher/Kelkheimer Straße/Langstraße/Unterdorf/

Eppsteiner Straße) durchaus zu- mutbar wäre. Beatrix Kiefer, Eppsteiner Straße 17.

In der Länge sprengt dieser Le- serbrief den normalen Rahmen.

Wir können uns vorstellen, dass es darauf Antworten gibt. Da wir diesen Brief als Auftakt einer Se- rie betrachten: Die Briefe haben nur eine Chance, wenn sie kurz gefasst werden. Danke.

Alwine Bock feiert ihren 75. Geburtstag

Ihren 75. Geburtstag wird am 9.

Januar Alwine Bock, feiern. Von 1972 bis 1976 war Alwine Bock Standesbeamtin der damals selb- ständigen Gemeinde Fischbach.

Von 1973 bis 1977 war sie stell- vertretende CDU-Vorsitzende der Gemeinde Fischbach. Sie wurde, nach der Gebietsreform, im März 1977 für die CDU in die Stadtver- ordnetenversammlung der Stadt Kelkheim gewählt und bekleide- te von März 1981 bis März 1988 die Position der Stadtverordne- tenvorsteherin der Stadtverordne- tenversammlung). Im Jahre 1990 erhielt sie erneut ein Stadtverord- netenmandat und wurde stellver- tretende Stadtverordnetenvorste- herin und Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Ent- sorgung und war dann mit Unter- brechungen bis 2005 Stadtver- ordnete. Dann folgten lange Jahre als Mitglied des Kreistages, in dem sie verschiedene Aufgaben

übernahm. Von 1977 bis 1989 war sie im Denkmalbeirat und Naturschutzbeirat des Main-Tau- nus- Kreises. Sie gehörte dem Prüfungsausschuss für Wehr- dienstverweigerer und der Be- triebskommission für Altenein- richtungen des Main-Taunus- Kreises an. Seit 2001 arbeitet sie in der Pflegekonferenz des Main-Taunus-Kreises mit.

Dem Vorstand des CDU-Stadt- verbandes Kelkheim gehört sie seit Jahrzehnten an. Außerdem leitet sie Senioren-Union Kelk- heim schon viele Jahre als Vorsit- zende.

Seit 1995 ist sie auch im Landes- vorstand der Senioren-Union Hessen. Von 1999 bis 2009 war Alwine Bock Vorsitzende der

Senioren-Union des

Main-Taunus-Kreises. Mit der Gründung des Hospiz-Vereins- Kelkheim e.V., im Jahre 2003, übernahm sie dessen Vorsitz.

Vorlesestunden

Grimm´s Märchen werden in die- sem Jahr das Thema der Vorlese- stunden in der Öffentlichen Bib- liothek von St. Dionysius sein.

Die nächsten Termine sind der 3.

Februar und der 3. März jeweils von 16 bis 17 Uhr.

Viel Zauberei

bei den Fischbacher Karnevalisten

„Ein Kessel voll mit Zauberei …“

lautet das Motto der diesjährigen Narretei des Fischbacher Carne- val-Vereins. Nach einem am 11.

November des vergangenen Jah- res erfolgreichen Start wird der FCV mit vielen weiteren Veran- staltungen die Kampagne im Bürgerhaus Fischbach fortsetzen.

Es beginnt am 23. Januar mit der traditionellen Kappensitzung.

Danach folgen drei Kostümsit- zungen am 30. Januar, 6. und 13.

Februar. Alle Veranstaltungen beginnen um 19.31 Uhr im Saal des Bürgerhauses Fischbach. Die Eintrittskarten kosten 15 Euro.

Für die Kappensitzung am 23. Ja- nuar sind noch Eintrittskarten er- hältlich.

Ein Großteil der anderen Sitzun- gen ist bereits verkauft. Noch

verfügbare Restkarten können te- lefonisch unter 06195-62172 be- stellt werden.

Im Übrigen gibt es natürlich auch die Chance, kurzfristig zurückge- gebene Eintrittskarten zu erste- hen.

Weiterhin veranstaltet der FCV am 24. Januar um 14.31 Uhr sei- ne traditionelle Seniorensitzung bei kostenlosem Kaffee und Ku- chen im Bürgerhaus Fischbach.

Eintrittskarten zu vier Euro gibt es im Vorverkauf bei der Casti’s Einkaufskiste; Fischbach, Kelk- heimer Straße 5, Telefon (06195- 61996), im Blumen- und Ge- schenkartikelladen Stumpf, Fischbach, Langstraße 30, Tele- fon 06195-62680 sowie bei Ufer Optik, Kelkheim, Frankenallee 22, Telefon 06195-5405.

Einbruch über ein Dach des Nachbarhauses

Auch leer stehende Wohnhäuser können das Ziel von Einbrechern sein, wie in Ruppertshain. Über das Dach einer angrenzenden Autowerkstatt in der Robert- Koch-Straße drangen am Freitag der vergangenen Woche Unbe- kannte in ein solches Haus ein, nachdem sie die Balkontür aufge- hebelt hatten. Alle Zimmer wur- den durchsucht, der Schaden an der Balkontür wird mit 300 Euro beziffert.

Basar der Krabbelkäfer

Der nächste Kinder- und Babysa-

chen-Basar der Ruppertshainer

Krabbelgruppe findet am kom-

menden Sonntag (17. Januar) zwi-

schen 10.30 und 12.30 in der

Schönwiesenhalle statt. Verkauft

werden: Kleidung von Größe 50

bis 176, Umstandsmode, Baby-

ausstattung, Faschingskostüme,

Spielzeug, Fahrzeuge und vieles

mehr. Als Spende zugunsten der

Krabbelgruppe und der Knochen-

markspenderdatei DKMS werden

zehn Prozent Aufschlag von den

Käufern einbehalten. Die Spende

für die Knochenmarkspenderkar-

tei wurde gewählt, weil ein Vater

eines Kindes der Krabbelgruppe

an Leukämie erkrankt ist.

(8)

Im 16. Jahr: Schlachtfest bei der Ruppertshainer Wehr und immer wieder ein volles Haus

Irgendjemand meinte am fol- genden Morgen, dass in Kelk- heim wohl die ganz große Hungersnot ausgebrochen war.

Denn so begründete er das: Die Ruppertshainer Feuerwehr hatte

beim Schlachtfest kein Fitzel- chen übrig behalten, so intensiv hatten die Gäste zugeschlagen.

Da waren fünfzig Haspel, mit Leichtigkeit verputzt, jede Menge Schlachtplatten, Ves- perplatten und was das Herz bei einem Schlachtfest begehrt, verschwanden in den hungrigen Mägen der Besucher.

Dazu Bier, und als Abschluss ein kleines Fläschchen mit Hochprozentigem – notwendige Medizin nach so viel Sauerkraut und Kartoffelbrei, warmen Blut- und Leberwürsten.

Alles angerichtet von der Wehr

und Rainer Fischer freute sich vor allem, dass die jungen Leute so hervorragend geholfen hät- ten. „Die haben das wohl fast als ihr Schlachtfest betrachtet“, meinte er, der auch als heraus- ragende Helfer Klaus Neuhaus und Hermann Müller hervor- hob, die gelernte Metzger sind und in ihrer Freizeit jede Minu- te in die Vorbereitung des Fes- tes steckten.

Kurzum, hier waren mit den anderen Helfern Fachleute am Werk, die überdies Schinken und Mettwurst räucherten.

Herz, was willst Du mehr.

Bleibt noch zu vermerken, dass es sich hier um ehrenamtliche Arbeit handelte, deren Erlös der Freiwilligen Feuerwehr Rup- pertshain zugute kommen wird.

Und hier hat man die Anschaf- fung einer Wärmebildkamera im Auge, wie auch eine bessere Ausstattung des dringend erfor- derlichen neuen Fahrzeuges, das zwar von der Stadt gekauft wer- den wird, für das man sich aber einige „Ausstattungs-Schman- kerln“ wünscht, die nicht von der Stadt oder vom Land be- zahlt werden, die von der Wehr selbst finanziert werden müssen.

Dinge, die aber für den Einsatz einer Wehr sinnvoll sind.

Erste Kelkheimer Bürgersolar-Anlage in Betrieb

So ganz sonnenfreundlich war der Tag nicht als die ersten Bür- gersolar-Anlage Kelk heims auf dem Dach der Schönwiesenhalle eingeweiht wurde. Das wurde möglich, weil die Schönwiesen- halle ein „Sonnendach“ erhielt.

Zur Einweihung waren viele der- jenigen gekommen, die sich An- teile an dieser Anlage gesichert hatten, und sie nutzten auch die Gelegenheit, die Anlage auf dem Dach zu besichtigen (Bild oben), als auch mal einen Blick auf die

„Innereien“ im Untergrund der Schönwiesenhalle zu werfen

(Bild unten).Bürgermeister Tho- mas Horn berichtete davon, dass es nach wie vor sehr viele Kelk- heimer gibt, die Interesse haben, sich einen Anteil an einer zweiten Bürgersolar-Anlage zu sichern.

Diese Anlage wird wohl auf dem Dach der neuen Dreifelder-Halle an der Lorsbacher Straße entste- hen.

Die Anerkennung des Bürger- meisters galt dem Arbeitskreis Energie, der wohl mit dafür sorg- te, dass es mehr Interessenten als Fläche in Ruppertshain gibt. In

der großen Politik mache man wohl eher große Worte, Kelk- heim handele und sei seinen eige- nen Weg gegangen.

Über die Anlage selbst berichtete Volker Klös (Sonneninitiative), unter dessen Aufsicht in Zusam-

menarbeit mit dem Bauamt der Stadt die Anlage entstand. Er wies darauf hin, dass die Fläche des Dachs bis auf den letzten Milli- meter ausgenutzt worden sei. Das mittlere Bild zeigt ihn (links) mit Horst Schmidt-Böcking (Arbeits- kreis Energie).

Mit der „Ernte“ der Anlage kön-

ne der Stromverbrauch von et- wa acht vierköpfigen Familien gedeckt werden. Bürgermeister Thomas Horn: „Trotz der andau- ernden schwierigen Finanzlage wird der Haushalt 2010 für das Einsparen von Energie 50.000 Euro ausweisen.“

In den vergangenen beiden Jah- ren wurden aus diesen Mitteln Solarthermieanlagen auf Ver- einsgebäuden und der Schönwie- senhalle errichtet.

Die Energiebilanz habe sich seit der Umrüstung stark verbessert.

Musik im Landratsamt

Das Saxophonquartett „sonic.

art“ bestreitet am 22. Januar um 19 Uhr im Landratsamt in Hof- heim das nächste Konzert in der Reihe „Musik im Kreishaus“. Das Konzert ist die erste gemeinsame Veranstaltung des Landratsamts und des Kunstvereins Hofheim.

Gegeben werden das op. 109 von Alexander Glasunow, die La- mentatio von Erkki-Sven Tüür, Insomnia von Malte Giesen und das „Amerikanische Quartett“, Quartett op. 96, von Antonin Dvorak.

Die Eintrittskarten kosten zwischen 11 und 14 Euro und sind beim Kundenservice, und der Kulturabteilung des Main-Taunus-Kreises unter 06192-201/1337 oder -1320 und per E-Mail unter kultur@mtk.

org erhältlich.

Das Konzertprogramm findet sich unter www.mtk.org.

Computer-Kurse für Senioren

Senioren können ihre Compu- terkenntnisse beim Büro für Bürgerschaftliches Engagement, Hauptstraße 5 (ehemalige Polizei- station) auffrischen. Von 9 bis 11 Uhr werden Kurse mit verschie- denen Schwerpunkten angeboten.

Montags 18.1. bis 8.2. gibt es den Grundkurs für Anfänger. Diens- tags 19.1. bis 9.2. Internet / e-mail.

Mittwochs 20.1. bis 10.2. Digitale Bildbearbeitung mit Photoshop Elements. Freitags 22.1. bis 12.2.

Kurs für Fortgeschrittene (Briefe schreiben, Einladungen gestalten, Internet/ E-Mail). Die Kosten pro Kurs betragen für viermal zwei Stunden 50 Euro. Mittwoch am 20.1. und am 27.1. von 15 bis 17 Uhr. Erstellen eines Fotobuchs von digitalen Aufnahmen, Kos- ten 25 Euro.

Anmeldungen: 06195-90323 (An- rufbeantworter).

Mystik und Engagement Simone Weil

Die nächste Veranstaltung der ökumenischen Erwachsenenbil- dung in Fischbach (Pastoraler Raum Kelkheim) findet am 21.

Januar um 20 Uhr im Pfarrsaal von St. Matthäus in Ruppertshain statt. Das Thema: „Simone Weil.

Eine Frau zwischen Mystik und Engagement“. Referentin ist Dr.

Isolde Macho Wagner, Theologin, Mediatorin, Kommunikations- trainerin. Simone Weil ging 1940 in die Résistance. Ihre Aufmerk- samkeit galt den Ausgegrenzten und Unterdrückten. Kraft für ihr solidarisches Engagement fand sie in einer christlichen Mys- tik, die weit über institutionelle Grenzen hinausging. Dr. Isolde Macho Wagner hält den Vortrag zur Spiritualität und dem Wirken von Simone Weil mit meditativen Übungen. Im Anschluss ist Raum für Fragen.

Malteser-Informationen

Unterricht: Lebensrettende So- fortmaßnahmen für Führer- scheinbewerber der Klassen A, A1, B, BE, L, M oder T und Un- terricht: Erste-Hilfe-Fortbildung (Modul Berufsgenossenschaf- ten) für Betriebshelfer 23. Janu- ar 9-16.30 Uhr. Sehtest findet ab 9.30 Uhr statt. Seminar: Erste- Hilfe-Grundlehrgang 23. und 24.

Januar (jeweils 9-16 Uhr). Alle Seminare und Kurse finden im Malteserhaus statt. Anmeldung unter 06195-911119, oder im In- ternet: www.malteser-kurse.de.

Reisefilme

Innerhalb der Reihe „Rund um die Welt – Reisefilme im Kul- turbahnhof Kelkheim-Münster“

werden Jo van Mourik und Moni- ka Stork die Besucher am 29. Ja- nuar (Freitag) um 20 Uhr im Kul- turbahnhof Münster mit Namibia und Südafrika bekannt machen.

Trainerwechsel bei den

Amateur-Handballern der TSG Münster

Im Amateurbereich der Handball- Abteilung der TSG Münster sind in den letzten Tagen des vergan- genen Jahres wichtige personelle Entscheidungen für die Zukunft getroffen worden. Trainer Ste- phan Metz beendet nach vierjäh- riger erfolgreicher Tä- tigkeit zum Saisonende sein Traineramt bei der Landesligamannschaft der TSG Münster.

Auch die Nachfolge hat die TSG Münster bereits geklärt. Stefan Hart- mann, augenblicklich bei dem Kelkheimer Stadtteilverein für die Traineraus- und Fortbil- dung verantwortlich, übernimmt ab dem 1.Juni das Traineramt bei der Münsterer Zweiten. Bis dahin möchte Stephan Metz mit der TSG Münster 2 frühzeitig den Klassenerhalt in der Landesliga, Staffel Mitte sichern und noch eine bessere Platzierung als den

derzeitigen siebten Tabellenplatz erreichen, berichtet Abteilungs- leiter Stefan Dobhan.

„Beide Seiten sind unabhängig voneinander zu dem Entschluss gekommen“, so Stefan Dobhan.

„Wir glauben nach vier Jahren ist die Distanz zur Mann- schaft nicht mehr ge- geben und wollen mit einem neuen Trainer neue Reizpunkte für die Mannschaft setzen. Die Tatsache, dass beide Sei- ten unabhängig von ein- ander zu dem Entschluss gekommen seien, zeuge von dem guten Klima eines Vertrauens der vollen Zusammenarbeit.

Stephan Metz betonte, dass sein

Engagement in Münster eine gro-

ße Herausforderung und die beste

Möglichkeit für ihn gewesen sei,

den Einstieg als Trainer in den

Männerhandball zu finden. „Ich

habe in Münster viel gelernt“ .

Referenzen

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