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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 43 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Academic year: 2022

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 43 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 50 / 14. Dezember 2017

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.seat.de

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Die Dirigentin kommt aus Lettland, ist mit einem Italie- ner verheiratet, und der Chor, den sie in Ruppertshain leitet, setzt sich aus mehr als zehn Nationen zusammen. Englän- der, Eritreer, Äthio- pier, Deutsche, Per- ser, alles Menschen, die gern singen und sich unter der Lei-

tung von Dzuma Kalnina Nitzling zu diesem Internationalen Chor zu- sammengefunden haben, nachdem Salomé Asfaha die Idee dazu hatte.

Jetzt sangen sie im Felsenkeller des Zauberbergs deutsche und interna- tionale Weihnachtslieder und lie- ßen ihre Publikum in diesem „Sing along“ gleich mitsingen. Vier Mo-

nate erst haben sie geprobt, singen in den verschiedensten Sprachen und verstehen sich prächtig. Die Mitglieder des Chors treffen sich je- den Donnerstag zwischen 19.30 bis etwa 21.30 Uhr zum Proben. Jeder, der mitmachen will, ist gern gesehen und gehört. Sprachschwierigkeiten gibt es nicht – man versteht sich.

Mit Licht zur Weihnachtszeit spielen

Was im vergangenen Jahr bei der Firma Doerf- linger in Münster begann, setzten Kai Rosenberg und Andreas Doerflinger in diesem Jahr fort:

Die Beleuchtung ihres Eckgebäudes an der Frankfurter Straße gegenüber dem Alten Müns-

terer Rathaus zur Weihnachtszeit. „Wir wollten etwas weihnachtliche Simmung schaffen, zumal der Münsterer Weihnachtsmarkt gegenüber da- für den richtigen festlichen Rahmen bietet.“ Die einzelnen Motive und Bilder werden bis Weih-

nachten gewechselt. „Wie wir Laune haben.“ Als Fachleute für Elektroinstallationen haben sie die notwendige fachliche Grundlage dazu, „mit Licht zu spielen“, wie eine der Formulierungen lautete.

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Ein Lehrer mit Leib und Seele.

Er liebte die Natur im Großen wie im Kleinen.

Am 5. Dezember verstarb unser Vater, Freund und Kollege

Paul Biens

* 14.11.1938 in Zettitz/Oder † 05.12. 2017 in Bad Soden

für uns alle überraschend.

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied.

Frank und Florentine Harald und Amelia Elisabeth, Arno und Peter Inge Gartzen Barbara Mitterberger

Dieter und Hannelore Kühnert Heike Friebe und Birgit Ibach Bernhard und Gertie Olp Cornelia und Christian Niedeck Edeltraut Köhler und Anja Steinweg

Die Trauerfeier fi ndet am Dienstag, dem 19.12.2017 um 14.30 Uhr auf dem evangelischen Friedhof in Hattersheim statt. Wir bitten darum, statt Blumen der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie (IBAN: DE07 5185 0079 0085 0026 94) eine Spende zukommen zu lassen.

Zwei Kelkheimerinnen mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet

Am Tag des Ehrenamtes zeichnete Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zwei Kelkheimerinnen mit dem Bun- desverdienstkreuz aus: Dr. Frau- ke Druckrey aus Ruppertshain und Barbara Kuhn aus Hornau.

Beide Frauen verbindet die eh- renamtliche Arbeit beim Malte- ser Soical Day. Dieses ehrenamt- liche Engagement war auch der Grund für diese hohe Ehrung der beiden Kelkheimerinnen, ihre Auszeichnung im Amtssitz des Bundespräsidenten in Berlin ent- gegenzunehmen.

Dr. Frauke Druckrey (74) enga- giert sich seit sieben Jahren für den Malteser Hilfsdienst Frank- furt als ehrenamtliche Projekt- leiterin des Malteser Social Day.

Während ihres Berufslebens be- gleitete sie bei der ehemaligen Hoechst AG und später beim Verband der Chemischen Indus- trie (VCI) die Nachhaltigkeitsde- batte in der Wirtschaft vom ers- ten UN-Gipfel in Rio an. Nach ihrer Pensionierung wurde sie durch eine Zeitungsannonce auf die Malteser Social Day Aktivi- täten der Frankfurter Malteser aufmerksam. Dies passte zu der inzwischen auch um die sozialen Belange erweiterte Nachhaltig- keitsdiskussion in der Wirtschaft und sie bewarb sich um eine Pro- jektleitung, um zwischen hilfs- bereiten Unternehmen und sinn- vollen sozialen Projekten eine

„Mittlerrolle“ einzunehmen.

Als Projektleiterin verantwortet Dr. Druckrey den Bereich „Un- ternehmen“, das heißt sie akqui- riert und begleitet die Unterneh- menspartner von der Anmeldung bis zum eigentlichen Malteser Social Day. Gemeinsam mit Barbara Kuhn organisiert sie die Projekte des jährlichen Malteser Social Days.

„Ich engagiere mich für den Mal- teser Social Day, weil ich - oft direkt sichtbar - dazu beitrage, das soziale Umfeld in Frankfurt zu verbessern und weil für mich die Unternehmensbetreuung eine sehr schöne Fortführung dessen ist, was ich in meinem früheren Berufsleben einmal angefangen habe“, sagt Dr. Druckrey über ihr Engagement. „Die Ehrung mit dem Bundesverdienstkreuz macht mich schon etwas fas- sungslos, weil ich damit nicht gerechnet habe. Sie freut mich deswegen umso mehr, auch weil sie die ehrenamtliche Arbeit des gesamten Malteser Social Day Teams in Frankfurt würdigt.“

Barbara Kuhn (65), in Kelkheim seit Jahren für ihr Engagement beim Seidenmalen bekannt, en- gagiert sich seit 1996 für die

Malteser und seit acht Jahren als ehrenamtliche Projektleiterin des Malteser Social Day.

In ihrem früheren Berufsleben arbeitete sie für ein großes Por- zellan Unternehmen und war zuständig für Kalkulation und

Preispolitik, auch in den auslän- dischen Niederlassungen. Nach der Geburt ihrer Kinder war sie zunächst Hausfrau und seit 35 Jahren leitet sie Kunst- und Skulpturen-Kurse im Rhein- Main-Gebiet.

Um auch sozial aktiv zu wer- den, interessierte sie sich für die Projektleitung des Malteser Social Day. Sie begann 2006 mit einigen Projekten und war überrascht über die rasante Ent- wicklung der letzten Jahre und das große Interesse in Frankfurt an sozialem Engagement und Ehrenamtsarbeit. Organisation und den Umgang mit Menschen hat sie durch ihre Kurstätigkeit erfahren.

Als Projektleiterin kümmert sich Barbara Kuhn im Schwerpunkt um die sozialen Einrichtungen und die eigentlichen Projekte des Malteser Social Days. Im Team mit Dr. Druckrey stellt sie deren Durchführung sicher und leitet außerdem das Team der 18 eh- renamtlichen Projektbetreuer.

Über ihr Engagement sagt sie:

„Faszinierend ist die Vielseitig- keit und Vielfältigkeit, die mich jedes Jahr von neuem begeis- tert. Die Menschen, die sich mit

Freude einen Tag sozial engagie- ren. Die geleistete Arbeit, auch menschliche Wärme, die wir mit unseren Aktionen weitergeben und die Hilfe, die wir in den so- zialen Einrichtungen leisten kön- nen. Damit sind auch die Helfer gemeint, die uns in unserem So- cial Day-Team unterstützen. Die Ehrung steht federführend für alle, die uns in diesem Projekt helfen und ich habe das große Glück, sie in Berlin in Empfang nehmen zu dürfen. Das alles be- deutet mir sehr viel.“

Zum Malteser Social Day

„Hilfe den Bedürftigen“ der Leit- satz des Malteser Ordens ist der Ausgangspunkt für den Malteser Social Day und die Aktivitäten im Bereich des gemeinwohlori- entierten Unternehmensengage- ments. Als Malteser fühlen wir uns seit 900 Jahren der Tradition verpfl ichtet, Not zu lindern und zu helfen.

Äußerst effektiv tun wir das am Malteser Social Day, einem Arbeitstag im Jahr. Auf unsere Initiative hin engagierten sich zuletzt tausend Helfer für Frank- furts Senioren, Jugendliche, Kin- der, Wohnsitzlose, Suchtkranke, Einsame und Arme.

Die Helfer kommen in Teams aus (Frankfurter) Unternehmen und setzen in sozialen Einrichtungen unterschiedlichste Projekte um, denen eines gemeinsam ist: Es fehlt an Zeit, Geld und Personal und sie sind für die Klienten der Einrichtung sehr wichtig. An diesem „etwas anderen“ Arbeits- tag werden Schulen renoviert, Altenheimgärten gestaltet, Aus- fl üge mit Kita-Kindern gemacht und Schüler in Bewerbungstrai- nings aufs Berufsleben vorbe- reitet. Die freiwilligen Helfer kommen in Kontakt mit Hilfsbe- dürftigen, erleben gemeinnützige und soziale Einrichtungen und spüren, wie gut es tut, Gutes zu tun. Die Informationen über die beiden Geerhten entnahmen wir der Pressemeldung der Malteser, die Bilder sind Privatfotos. Das obere Bild zeigt Barbara Kuhn links, auf dem unteren sind die Plätze vertauscht, sodass Dr.

Frauke Druckdrey links steht.

Diese Nummern haben gewonnen

Weihnachtskalender der Rotarier und Lions – Zweite Woche

942, 975, 1714, 2714, 3017, 3546, 4232, 4446, 4497, 506, 807, 1121, 1466, 1610, 1611, 1893, 2448, 3188, 3585, 4022, 4642, 4692, 4724, 65, 782, 821, 912, 1139, 2080, 2191, 3259, 3962, 4078, 4455, 4600, 4718, 4719, 187, 1063, 1066, 3454, 3695, 4066,

4592, 4806, 4924, 4934, 199, 677, 881, 885, 950, 1570, 1621, 3185, 3945, 4361, 4585, 140, 627, 849, 980, 1646, 2098, 2974, 3245, 4063, 4564, 4992, 101, 309, 783, 1281, 1292, 2381, 2428, 3284, 3578, 3705. Mehr Glück in der nächsten Ausgabe.

Weihnachtssingen der Chöre Heiligabend

Die Euterpe-Chöre Hornau und das FZH Blasorchester Hornau singen um 16.45 Uhr auf dem Ga- gernplatz vor der Alten Martins- Kirche Hornau. – Die Chorge- meinschaft Kelkheim um 15.45 Uhr am Hauptfriedhof und noch einmal die Chorgemeinschaft Kelkheim um 16.15 Uhr auf dem Friedhof in Münster.

Bürgerstiftung Kelkheim:

Blick zurück auf das Jahr 2017

Mit dem Blick auf Weihnach- ten und das Jahresende hat die Bürgerstiftung Kelkheim einen Brief nicht nur an ihre Mitglie- der geschrieben, sondern der Brief ist für alle Kelkheimer bestimmt. Die Zeilen geben den Blick frei auf zwölf Monate, die hinter uns liegen, sie sind aber auch die Bilanz der Hilfsmög- lichkeiten, die Kelkheims Bür- gestiftung hat. Und es gibt den Spruch eines Werbefachmanns, der allerdings nicht mehr lebt, der lautet: „Tue Gutes und sprich darüber.“ Vielleicht regt dieses Reden über die Hilfsmög- lichkeiten und Gutestun an, sich zu beteiligen.

Hier die Zeilen:

„Wir konnten wieder den Men- schen helfen und die Bildung unserer Kinder vielfältig för- dern.

Der Sozialfonds im Förderver- ein half bei Frau Y. Sie erhielt nach schweren Schicksalsschlä- gen und Finanzierungsschwie- rigkeiten ein Darlehen zur Überbrückung. Herr X erhielt ein Darlehen zur Stromrech- nung. Er ist chronisch erkrankt, betagt und benötigt Hilfestel- lung. Der Psychotreff erhielt ei- nen Zuschuss für seine gemein- samen Unternehmungen.

Die Bürgerstiftung Kelkheim fi nanzierte in diesem Jahr die Schutzhelme der Fahrradwerk- stattmountainbikegruppe und einen Workshop für Eltern und Schüler zum Umgang mit In- ternet und Smartphone. Die H- Klasse besuchte die Berufsbil- dungswerkstatt (Gesamtschule

Fischbach). Lernmaterial

„Deutschboxen“ gab es für die Intensivklassen und das „Mit- tagsmahl“ für Haupt- und In- tensivkinder in der Eichendorff- schule. Die Anne Frank Schule erhielt für ihren „Chillraum“

jugendgerechte Zeitschriften. In der Albert von Reinach Schule fi nanzierten wir den Nachmit- tagskurs „Expertikus.“

Unser Förderprojekt „Eintritts- karten“ war wieder sehr nachge- fragt. Zoo, Wartburg, Sencken- bergmuseum, Mathematikum Gießen und Hessenpark waren Ziele– um nur einiges zu nen- nen. Das Theater Platypus trat in der Max von Gagern Schule auf. Jetzt zur Weihnachtszeit sind wieder die großen Bühnen mit den Weihnachtsmärchen ein echtes Erlebnis für die Kinder.

Das Staatstheater in Wiesba- den spielt dieses Jahr „Väter- chen Frost“, Lars musizierte wieder mit den Kindern in den städtischen Betreuungen an den Grundschulen. Er ist sehr be- liebt. Wir fördern eine kommen- de Musikvirtuosin und wir un- terstützten den Friedensdienst einer jungen Frau in Terezin.

Unsere großen Preisverleihun- gen „Junge Künstler“, „Mint – Spitzen“ und „Kluge Köpfe“

erreichen und fördern nun alle Schulkinder in Kelkheim. Wir sind sehr stolz auf die Kinder und danken allen engagierten Lehrerinnen und Lehrern für ihren Einsatz.

Fünfzehn worteifrige ehren- amtliche Lesepaten erfreuen die Kinder in den Schulen, Kin-

dergärten und Senioren in der AWO. Vier engagierte ehren- amtliche Hausaufgabenpaten in Ruppertshain kümmern sich um fünf Kinder. „Es macht Freu- de!“, so die Rückmeldung.

Die Gründung der Ehrenamts- gruppe der Mint - Paten führte schon zum Pateneinsatz in der Robotik – Gruppe an der EDS und zu einer Projektwoche „Mi- krocomputer-Programmierung“

in der GSF.

Durch die berufl ichen Netzwer- ke eines Vorstandes konnten qualifi zierte Fachleute zu Vor- trägen in die Schulen vermittelt werden:

„Chemie mit Supermarktpro- dukten (GSF)“ und „Lithium (EDS)“. Das Projekt der MINT – Paten und die Vorträge in den weiterführenden Schulen wollen wir ausbauen.

Auch in diesem Jahr beteiligten wir uns wieder mit fünf Lesun- gen beim „Bundesweiten Vor- lesetag“ im November in der AWO, der K&S Seniorenresi- denz und drei Kindergärten.

Wir wünschen Ihnen eine fried- liche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Dr. H. Bonczkowitz, Kay Möller Matthias Honerkamp, Michael Trawitzki, Prof. Horst Schmidt- Böcking, Dr. Börries Kübel.

Dürfen wir Sie um eine Weih- nachtsspende bitten?

IBAN: DE67 510 500 15 0277 002 739.

Bürgerstiftung Kelkheim, Förderverein Bürgerstiftung Kelkheim.

CDU: Neue Ideen für das Museum

Zur Erhaltung des Museums- Standort Feldbergstraße hat die CDU-Fraktion einen neuen Vor- schlag entwickelt, den sie am 18.

Dezember den Stadtverordneten als Vorschlag vorlegen wird.

Die Idee ist: „Auf dem Gelände des ehemaligen Pfarrzentrums in der Feldbergstraße 34 wird ein Neubau errichtet, der sowohl der Unterbringung des Kelkheimer Museums als auch der Schaffung von Wohnraum dient.“

Der Magistrat solle in Zusam- menarbeit mit der Städtebauli- chen Entwicklungsgesellschaft ein Konzept entwickeln, dass das Erdgeschoss in einem Neubau für Museumszwecke zur Verfü- gung steht.

Hier müsse das erarbeitete Muse- umskonzept einen Niederschlag

fi nden. Wichtig, da es auch dazu einige Diskussionen gab: „Das Kunstwerk ‚Sonnengesang des Hl. Franziskus‘ fi ndet eine ad- äquate Unterbringung im neuen Gebäude.“

Und auf den Bau von Wohnun- gen bezogen: Es sollten zwei neue Vollgeschosse für Woh- nungen errichtet werden, schlägt die CDU-Fraktion vor. Dabei sei besonders zu prüfen, Wie sich bezahlbarer und auch alten- und behinderungsgerechter Wohn- raum schaffen lässt.

Um das zu ermöglichen, solle der Magistrat versuchen, mit dem Vermieter des jetzigen Museums in der Frankfurter Straße eine Verlängerung des Mietvertrages über drei Jahre zu erreichen.

Krimi-Lesung

Krimi-Autor Olaf Jahnke wird am 20. Dezember (Mittwoch) im Kulturbahnhof Münster um 20 Uhr aus seinem neuen Krimi „Pa- tientenrache“ lesen. In der kalten Jahreszeit sind die Wartezimmer von Arztpraxen und die Notauf- nahmen der Kliniken besonders voll. Kaum jemand glaubt aber, dass sich aus dem kleinen Anfl ug einer Krankheit ein menschliches Drama entwickeln könnte. Vor diesem Hintergrund entwickelte Olaf Jahnke seinen Roman „Pa- tientenrache“. Natürlich ist ein großer Teil seines Krimis frei erfunden, aber eben nicht die Ge- schichten im Hintergrund, bei de- nen es um Versäumnisse in Kli- niken geht. Der Eintritt beträgt fünf Euro. Der Autor signiert hinterher seine Bücher.

Neuer Verein im Kreis soll doppelte Arbeit vermeiden

Vier Kelkheimer – Dr. Katja Fuhr-Boßdorf, Walter Ohlen- schläger, Volker Dosch und Willi Dorn – gehören als Vor- standsmitglieder dem neuen Verein „Main-Taunus Naturland und Streuobst“ an, der sich aus dem Verein Streuobst und Na- turlandstiftung im Kreis gebildet hat. Der Verein dient der Land- schaftspfl ege und soll sowohl den Naturschutz aktiv fördern als auch die Interessen von Kom- munen, Naturschutzverbänden und der Landwirtschaft an einen Tisch bringen, um übliche Inter- essenkonfl ikte zu vermeiden.

Der Verein Main-Taunus Streu- obst wurde 1992 gegründet, um den Erhalt der Obstwiesen im MTK zu fördern und zu un- terstützen. Die Ziele des 1999 gegründeten Vereins Naturland- stiftung im MTK waren andere, nämlich der Kauf ökologisch wertvoller Grundstücke und die Durchführung sinnvoller Na- turschutzmaßnahmen auf den Grundstücken. Mittlerweile sind 23 Grundstücke im Besitz des Vereins. Im neuen Verein werden beide Aufgabenbereiche weiter- geführt. So soll zudem doppelte Arbeit vermieden werden.

Neben der Umweltdezernen- tin Overdick des Kreises als Vorsitzende kommen weitere Vorstandsmitglieder aus den Kommunen, den Naturschutz- verbänden, der Landwirtschaft und dem Obst- und Gartenbau- verein.

Am 21. Dezember wird Rolf Burger, Sicherheitsberater für Senioren in Kelkheim, in der Sendung „Hallo Hessen“ des HR-Fernsehens um 16 Uhr über die Tricks von Betrügern berich- ten.

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14. Dezember 2017 Kelkheimer Zeitung Nummer 50 - Seite 3

Viel Adventsschnee mit Ansage

Der Wetterbericht stimmte.

Da brauchte man auch nicht mehr den Radarschirm auf dem Ipad zu öffnen: Es schneite so ausgiebig am Zweiten Ad- ventssonntag wie angekündigt.

Kurzum, wer schlau war, blieb lieber zu Haus, auch wenn das so manchen Veranstaltungsplan durcheinanderbrachte. Hier der Blick auf die „Gass“ und die Gärten gegenüber, dann auf den Balkon mit Geranien und Mar- geriten. Ein echter Kontrast im Weihnachtsmonat Dezember.

Das Startkapital sind 90 Aktien zu je zehn Euro

In unserem Bericht über den Tag der Offenen Tür in der Eichendorff-Schule hatten wir auch eine Reihe von Fotos der

Schülerfi rma „mapled“ gebracht.

Wir wollten mehr erfahren und baten Jost Longerich um Infor- mationen. Natürlich wird man zunächst über den Firmennamen

„mapled“ stolpern. Ganz ein- fach: Im Englischen ist die Land- karte „map“ und „led“ bedeutet Licht (emittierende Diode). Im- mer noch nicht klar?

Nun. „Unser Produkt ist ein Laptopkissen, das aus zwei Tei- len besteht. Zum einen aus dem Kissen, das aus alten Jeans be- steht und zum anderen aus einer stabilen Aufl age, die mit einer

alten Schullandkarte überzogen ist und durch eine seitlich ange- brachte LED-Leiste seinen eige- nen Charme erhält.“

Die Gruppe, die sich in dieser Firma engagiert hat, besteht aus sieben Mädchen und zehn Jun- gen. Die Aufgabengebiete sind in Vorstandsbereich aufgeteilt, Marketing, Finanzabteilung, Verwaltung und Technik.

Das Startkapial der Firma wurde durch den Verkauf von 90 Akti- en zu je zehn Euro gedeckt. Jost Longerich: „Es wurden bereits fast alle Aktien verkauft. Eine sehr geringe Stückzahl ist noch übrig.“

Und weiter: „Während unseres Geschäftsjahres wollen wir das Programm „Licht für die Welt“

(Organisation zur medizinischen Versorgung bei Augenkrankhei- ten und Erblindungen in der 3.

Welt), fi nanziell unterstützen.“

In den sozialen Medien ist die Firma auf Facebook unter mapled.fb und in Instagram un- ter mapled.ig zu fi nden.

Eine weitere Hintergrund-In- formation: Das Projekt wird als Arbeitsgemeinschaft schon seit einigen Jahren in der Eichen- dorff-Schule angeboten. Die letzte AG schaffte es bis zum Bundesentscheid im Junior-Pro- jekt der deutschen Wirtschaft.

„Uns stehen ein Lehrer (Struwe) sowie zwei Wirtschaftspaten (Ekaterina Jeskowiak und Tho- mas Tessmer von Deloitte) unter- stützend zur Verfügung.“

Für Lehrer Struwe kein neues Thema: Er war schon bei den vorhergehenden AGs helfend und beratend dabei.

Im Grunde genommen geht es darum, dass sich die Schüler schon in jungen Jahren mit dem Wirtschaftssystem vertraut ma-

chen können, um dann vielleicht später diese Erfahrungen umset- zen zu können. Fehleinschätzun- gen im Marketing oder hoffent- lich auch Erfolge eingeschlossen.

Die Idee: Ipad und Laptop auf den Knien sind oft nur unbe- quem. Eine attraktive Unterlage würden das Lesen oder Schrei- ben auf den Knien bequemer machen.

Da war der Behälter wohl gefüllt?

Sollte das Glas nicht von der Erdoberfl äche verschwinden?

Fotografi ert am Flachsland, wo die Kelkheimer das Glas fein- säuberlich nach den Flaschenfar-

ben trennten – nur eben über der Erde. Die Abholung vergessen?

Wie auch im Mittelweg? Aber da sind Glascontainer noch über der Erde aufgestellt.

Ruppscher Büdchenzauber

auf der Platt

Der SV Ruppertshain wird am 16. Dezember, das ist der drit- te Adventssamstag, auf dem Sportplatzgelände den ersten

„Ruppscher Büdchenzauber“

veranstalten.

Dieser kleine Weihnachtsmarkt beginnt um 14 Uhr „Auf der Platt“.

In lockerer Atmosphäre, so der Verein, erwartet die Besucher Weihnachtsbuden, Waffeln und Gegrilltes, Glühwein, Kinder- wunsch, weitere Gaumenfreu- den und ein Kinderparcours.

Hier der Grund für den Büd- chenzauber: „Wir möchten mit Euch den Vorweihnachtsstress vergessen und schöne Stunden auf unserer Platt (Sportplatz Ruppertshain) verbringen.“

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(ds). Bei allerfeinstem Weih- nachtsmarktwetter mit frisch ge- fallenem Schnee lud der 37.

Liederbacher Weihnachtsmarkt am Sonntag rund um die Kultur- scheune wieder zum Verweilen ein. Die Gesangvereine „Union“

und „Liederkranz“, das Blasor- chester Höchst und die Kinder und Jugendlichen der evangeli- schen Kirchengemeinde verkün- deten frohe Botschaft und stimmten so alle Zuhörer auf Weihnachten ein. Auch der Ni- kolaus ließ sich nicht lumpen und bedachte jedes Kind mit ei- nem kleinen Säckchen.

Wer genug von der Kälte hatte, fl üchtete in die festlich ge- schmückte Kulturscheune und machte es sich bei Kaffee und einem von den Landfrauen be- stückten Kuchenbüffet gemüt- lich. Auf der Galerie konnte man beim Klöppeln oder Porzellan- bemalen zusehen, selbstgefertig- te Schwippbögen und Püppchen erstehen oder Aquarelle bewun- dern. Zum traditionellen Ange- bot lieferten die „Pearls of Afri- ca“ eine schöne Abwechslung.

Für die Kleinen boten die Mütter vom Treffpunkt Weihnachtli-

ches zum Basteln an. Der Foto- club hielt wie jedes Jahr wieder seinen Liederbacher Fotokalen- der und selbstgemachte Grußkar-

ten bereit, wer wollte, konnte von sich und seiner Familie in einem improvisierten Fotostudio ein schönes Portraitfoto machen las- sen – alles für einen guten Zweck.

Viel Patchwork und andere in den Kursen des Kulturrings gefertigte Kunstwerke gab es in diesem Raum ebenfalls zu bewundern.

Auch der Bürger- und Geschichts- verein hatte seine Räumlichkei- ten geöffnet und gab Einblick in die historische Sammlung.

An zahlreichen Ständen der Lie- derbacher Vereine war für das

leibliche Wohl bestens gesorgt:

ob Pilzpfanne und Fischbrötchen bei der Feuerwehr, Waffeln bei SGO, VCL und der evangelischen

K i r c h e n g e - meinde, Brat- wurst beim Schützenverein oder Gulasch- suppe bei der TSG Nieder- hofheim.

Bei der Jugend- feuerwehr wur- den heiße Hamburger mit Ketchup abge- löscht, Quiche ging beim TCL

über die Ladentheke, und Anja Schneider verkaufte wieder ihre selbstgemachten Pralinés und heiße Schokolade. Heie Maronen

rundeten das kulinarische Ange- bot ab. Und Glühwein natürlich in allen Variationen. Die „Desig- ner-Crepes“ gab es wieder beim Freundeskreis Europäische Part- nerschaften. Diesmal hatte der Verein auch noch sechs Franzo- sen aus der Partnerstadt Villebon im Gepäck, die selbstgemachte Petit Fours arabischer Art ver- kauften. Die Gemeinde war eben- falls mit einem Stand vertreten, an dem es Liederbacher Werbear- tikel zu kaufen gab. Auch der Lo- severkauf der Bürgerstiftung lief dank attraktiver Preise sehr gut.

Weihnachtsmarkt lockte Groß und Klein zur Liederbacher Kulturscheune

Terminänderung:

Der in der letzten Ausgabe der Kelkheimer Zeitung angekündig- te und ab dem 9. Januar laufende Kurs des DRK beginnt um 11.30 Uhr in der Liederbachhalle, nicht um 12.30 Uhr, teilt Sigrid Grether mit. Und bittet um Beachtung der Zeiten.

Fotoclub: Der nächste Club- abend ist erst am 9. Januar 2018.

Der Haushaltsplan 2018 wird in der nächsten Sitzung der Gemein- devertreter am 21. Dezember um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle beraten.

Der Waldweg vom ehemaligen Forsthaus Gundelhardt in Rich- tung Staufen wurde mit Sand neu aufgefüllt. Die Reiter werden gebeten, diesen Weg bis Mitte Ja- nuar 2018 nicht zu nutzen. Pfer- dehufe verursachen Löcher im neuen Wegbelag, die sich nicht mehr von allein schließen.

Vorgezogene Rückrunde mit Sieg begonnen

Frankfurter Turngemeinde III – Tus Hornau: 60:75 Gegen die dritte Mannschaft der Frankfurter Turngemeinde hat man im Hinspiel mit 16 Zählern Vorsprung gewonnen, so hoffte man auch nun wieder, einen lo- ckeren Sieg herauszuspielen. Das 21:17 aus Hornauer Sicht nach Viertel Nummer 1 war nicht wirklich zufriedenstellend,.

Zur Halbzeit verdoppelte Hornau zwar den Abstand, trotzdem war

es eine „knappe Kiste“, da die Frankfurter, die in der Liga bis- her mit den meisten Dreipunkte- Würfen glänzten, auch schnell hätten herankommen können.

Im dritten Viertel konnte man sich dann endlich, vor allem durch erzwungene Ballverluste und daraus resultierende Fast- breaks, auf teils über 20 Punkte Unterschied absetzen. Daher konnte die Mannschaft dann im vierten Viertel wieder einen

Gang zurückschalten und das Spiel dann letztlich 75:60 gewin- nen. Es spielten: Ivica Antunovic (0 Pkt, 0/0 FW, 0 3er, 2 F), Se- bastian Ceynowa (29, 5/8, 0, 3), Marvin Gehring (2, 0/0, 0, 1), Matthias Klusemann (2, 0/2, 0, 2), Orkan Mentes (2, 0/0, 0, 3), Florian Müller (6, 2/4, 0, 3), Juli- us Maximilian Schmahl (14, 4/6, 2, 3), Nils Sebastian Schmidt (17, 2/2, 1, 3), Konstantin Schütz (3, 0/0, 1, 0).

(5)

14. Dezember 2017 Kelkheimer Zeitung Nummer 50 - Seite 5

Für die Basketball-AG der Ei- chendorff-Schule ein besonderer Tag: Besuch vom 2,06 Meter großen Fraport Skyliner Mike Morrison. Für die Jungen und Mädchen eine besondere Trai- ningsstunde, die weiter über das wöchentliche Training mit einem der Skyline-Trainer herausragte.

Denn gekommen waren auch Petra Landgrebe und Klaus Hö- fer von den Kelkheimer Rotari- ern, die damit auch erlebten, wie es sich mit einem Profi auf dem Feld in der Halle trainieren lässt.

Mit dabei auch Renate Kauf-

mann, die sich um die Bertreu- ung der AGs in der Eichendorff- Schule kümmert.

Da es ein besonderer Tag im Jah- resablauf war, hatten die Skyli- ners auch zur Einnerung an diese Partnerschaft durch den Rotary- Club Kelkheim Erinnerungsta- feln mitgebracht. Auf der Bank von links Yannick Krabber, der Skyliner Geschäftsführer, der nicht nur die auf die Skyliners in

der Farbe abge- stimmten Bälle dabei hatte, son- dern auch für je- den der Spieler ein Skyliner- Dress. Dann Re- nate Kaufmann, Mike Morrison, Petra Landgrebe und Klaus Höfer.

Wie aus den Bil- dern ersichtlich, waren sie selbst auch sportlich auf dem Parkett unterwegs.

Für die jungen Spielerinnen und Spieler aber auch die Gelegenheit, das Englisch aus- zuprobieren, das sie im Unterricht lernen.

So wurde der baumlange Gast aus Amerika ge- fragt, aus wel- chem Staat er

kommt. Aus Florida war die Ant- wort. Dann kam die Frage nach den Muskeln und Mike zeigte freigiebig, was er zu bieten hat, um seinen Würfen auch den not- wendigen Nachdruck zu verlei- hen. (Bild oben rechts).

Die Zusammenarbeit der Schule mit den Fraport Skyliners geht nun schon über fünf Jahre und ist möglich durch das Sponsoring der Kelkheimer Rotarier. Die sportliche Aufbauarbeit ist über Jahre als Sportprogramm konzi- piert und dadurch gesichert, dass einmal in der Woche ein Trainer in Kelkheim dabei ist, wenn trai- niert wird.

Für den Verein ist es auch ein langfristiges Bemühen, die Ju- gendarbeit in den Schulen und Vereinen zu fördern.

Bedauert wurde von Yannick Krabbe, dass es bisher noch nicht zu einem Kontakt mit den Bas-

ketballern der TuS Hornau ge- kommen ist. Denn es stehen nicht nur Schulen auf dem För- derungsprogamm der Frankfurt Skyliners, sondern auch Vereine.

Andreas Kerl für die Kelkheimer Rotarier: „Mit der Initiative

‚Basketball macht Schule‚ ver- folgen wir das Ziel, die Jugend in Bewegung zu bringen und an wichtige Themen wie das Bewe- gen und die richtige Ernährung spielerisch heranzuführen“.

„Basketball macht Schule“ – Zusammenarbeit Eichendorff-Schule und Fraport Skyliners

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Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

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„Geruhsame Weihnachtszeit“

Münster bereitet den Weihnachtsmarkt vor

Unter diesem Motto steht in die- sem Jahr der Münsterer Weih- nachtsmarkt am Dritten Advent- Sonntag. Der Weihnachtsbaum wurde bereits von den Kindern am Ersten Advent geschmückt – die letzen Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, schreibt Heinz Kunz, der auch in diesem Jahr wieder den Markt betreut. Die Kulisse des Alten Rathauses mit Kirchplatz, Kirche und natürlich der historischen Königsteiner Straße wird wieder in rund 40 Buden und Zelte ein vielfältiges Angebot an Kunsthandwerk und Ideen für Weihnachtsgeschenke vorstellen. Hausgemachte oder handgestrickte „Schätze“ wer- den dargeboten, Holz und Wachs, Handwerkliches aus Ke- ramik.

Natürlich fehlt auch der Nikolaus mit seinem Gabensack nicht und für die musikalische Stimmung sorgt der Gesangverein Lieder- kranz Münster und das Blasor- chester St. Dionysius und es sin- gen Kinder der Grundschule

Sindlinger Wiesen. Etwas be- sinnlicher geht es dann bei den Veranstaltungen im Alten Rat- haus zu; Weihnachtsgeschichten werden gelesen. In der Alten Kirche St. Dionysius findet um 17 Uhr ein Konzert des Blasor- chesters statt.

Traditionellen Münsterer heißen Apfelwein wird es bei der Bür- gervereinigung geben, mit dem Marktcafé des Gesangvereines Liederkranz, die Kartoffelpuffer beim Lions Club, die Waffeln von den Frauen der Tennisfreun- de, die heißen Kastanien, die selbstgemachten Schokoladen und Pralinen, die Weihnachtspa- ella, oder heiße Getränke für die Kleinen von den Pfadfinder und der Bürgervereinigung serviert, gehören zum Programm.

Am 17. Dezember (Samstag) 2017 wird der Weihnachtsmarkt mit einem Ökumenischen Got- tesdienst in der Dionysius Kirche eröffnet.

Um 18 Uhr wird die Kirche ge- öffnet. Gospellieder singt neben

traditionellen Weihnachtslieder der Chor Just for Fun. Nach dem Ende des Gottesdienstes gibt es das Adventsfeuer; der Pfarrge- meinderat lädt hier zu Glühwein, Früchtetee und selbstgebackenen Plätzchen ein.

Die offizielle Eröffnung mit dem Rathausblasen erfolgt am Sonn- tag (gegen 10,30 Uhr) mit dem Blasorchester St. Dionysius (vom Balkon der Bäckerei Dorn aus).

Ab 12 gibt Uhr gibt es die Weih- nachtspaella, ab 14 Uhr Ponyre- iten für Kinder jeweils um 14 Uhr, 15,30 Uhr, 17 Uhr Lesung von Weihnachtsgeschichten im Alten Rathaus, 15–15.30 Uhr Konzert Gesangverein Lieder- kranz Münster (, Gegen 15.15 Uhr kommt der Nikolaus um 16 Uhr Kinder, Schulchor der Grundshule Sindlinger Wiesen um 17 Uhr Konzert Blasorches- ter St. Dionysius in der „Alten Kirche St. Dionysius“, bis gegen 18 Uhr (Eintritt frei) und den Nachmittag über in der Kirche ein „Raum der Stille“.

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Der Weihnachtsmarkt in der Stadtmitte

Eigentlich die richige Beglei- tung für einen Weihnachtsmarkt:

Schnee satt. Das war am Zweiten Adventssonntag und wer sich da vor die Tür wagte, hatte zumindest den Regenschirm dabei, weil die weiße Pracht im Laufe des Nach- mittags in Matsch umgewandelt wurde – da waren Gummistiefel fast die richtige Fußbekleidung.

Aber es gab immer noch viele, die das Beste aus der himmlischen Gabe machten und auf den Markt

kamen. Eröffnet wurde der Markt von den Bläsern der Eichendorff- Schule und Bürgermeister Al- brecht Kündiger, der anmerkte

– selbst Vater mehrerer Kin- der – ob es denn nicht zu kalt zum Musizie-

ren sei. Nein, war die Antwort und der Markt wur- de mit Weih- n a cht sl ie d e r n eröffnet. Die Vereine hatten sich mit genü- gend Fourage in Form von Brat- würsten, hei- ßen Getränken und Backwerk eingedeckt: Es brauchte nie- mand zu hun- gern oder zu dürsten. Und wer wollte, konnte sich, wie die beiden Buben mit der Drucker- presse aus Gu- tenbergs Zeiten der Freikirchli- chen Gemeinde eigene Drucke mit Bibelversen herstellen.

Während einer Reise durch Thü- ringen und Nordbayern, nämlich der Oberpfalz, habe ich die un- terschiedlichen Leserbriefe zum Thema Museum verfolgt und möchte mich nun nochmals zu dieser Thematik äußern.

Unser angestrebtes und verspro- chenes Neues Museum ist eine notwendige Darstellung der hiesigen Möbelproduktion als Kulturgut.

Der dauernde Hinweis auf einen Verbleib am alten Standort ist unbegreifl ich,da dieses die Grö- ße eines kleinen Heimatmuseums hat, in dem Gebrauchsgegen- stände vergangener Jahrhun- derte vom Paradekissen bis zum Handarbeitskörbchen gezeigt werden. Wie kann man in die- sem Gedankengang jemandem folgen, der sich auf Wünsche der verschiedenen Stadtteile ein- lässt, aber den Zusammenhang in Thema Möbel nicht versteht.

Wie kann man solch ein kleines Museum durch einen Umbau lahmlegen wollen, es ist und bleibt zu klein, und der Umbau wird nach vorgeschlagenen wei- teren zehn Pachtjahren nur dem Eigentümer von Nutzen sein.

Als mein Mann und ich nach der Wende mit dem Tandem Thürin- gen durchquerten, wurden wir in

Apolda vor dem Glockenmuse- um von einem alten Mann nach unserem Herkunftsort gefragt.

Meine Antwort, wir kämen aus einer Kleinstadt nördlich von Frankfurt am Main, die heiße Kelkheim, aber diese würde er sicher nicht kennen. Uns ver- blüffte seine Antwort: Doch, die Stadt der Möbel. Ein Erin- nerungswert, der diesem Mann seit vor dem 2. Weltkrieg und während der langen DDR-Zeit im Kopfe blieb. Dieser Aussage wäre das Intensivwissen unserer abstimmenden Stadtverordne- ten gegenüberzustellen, denn es wäre interessant zu hören, ob überhaupt jemals 15 Prozent der Damen und Herren das Museum besuchten und sich ihr eigenes Bild zu dem Thema machten.

So wird zum Beispiel ein noch vorhandenes, großes Modell ei- nes Wohnzimmerschrankes, der für den Kaiser von Äthiopien ge- baut wurde, nicht zur Aufstellung kommen und vieles mehr. Vie- le Städte, die erheblich kleiner sind als unser Kelkheim, haben in den letzten Jahren in Museen investiert, Lauscha (Thüringen) in ein exzellentes Glasmuse- um, ehemals Erfi nderdorf des geblasenen und verspiegelten Weihnachtsschmucks, sowie des

menschlichen Glasauges. Das große Museum, der Spielzeug- stadt Sonneberg, Knopfmuse- um oder Porzellanmuseen der Oberpfalz: Orte, deren Hausin- dustrie in der Mitte des 19. Jahr- hunderts begann, wie diejenige Kelkheims, und die stolz auf ihre Vergangenheit sind.

Nicht zu vergessen ist in der Kelkheimer Geschichte, der Frühbezug zur demokratischen Entwicklung.

Schon in den beginnenden drei- ßiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts strebte Martin Pleines aus Hornau ein Museum zum Thema Familie von Gagern an. Es sollte Ecke Dingesweg, heutige Feldbergstraße entste- hen, es war nicht machbar, allen unvergessen folgte die deutsche Epoche, die jeder demokrati- schen Grundlage entbehrte.

Nun abschließend mein Hin- weis, bevor man alle Baulücken schließt, und immer wieder an Zuzug denkt, sollte auch bedacht werden, dass nicht nur Kinder- gärten und Schulen notwendig sind, sondern, dass auch junge Leute alt werden und man eine Baulücke für ein künftiges Al- tersheim freihält.

Christa Wittekind, Heinrich-von-Kleiststraße 5

Leserbrief: Stadtmuseum – Blick in andere Städte

Elf gute Gründe fur den Muse- umsstandort Feldbergstraße:

Zur Premiumstadt Kelkheim mit einer über 1200-jährigen Ge- schichte und über 29.000 Ein- wohnern gehört ein repräsentati- ves Museum.

Würdigung des herausragenden Engagements des Museumsver- eins für die Allgemeinheit.

Anerkennung für die Aufbauleis- tung des ehemaligen Pfarrzent- rums durch die St. Franziskus-Ge- meinde und der Kolpingsfamilie.

Respektvoller Umgang mit his- torischen Gebäuden jüngerer Kelkheimer Kultur- und Vereins- geschichte.

Einmaliges Ambiente und Ensem- ble dieser Charme verbreitenden

Lokalität unter Einbeziehung der Parkanlage und arrondierenden sakralen und historischen Bau- denkmälern in Erinnerung an die Gagernfamilie.

Erweiterte Darstellung der Kelk- heimer Geschichte und des Mö- belhandwerks.

Erweitertes und bisher nicht vor- handenes städtisches Raumange- bot für Ausstellungen, Vorträgen, Theater und Ähnliches.

Keine weitere Zweckentfremdung des Plenarsaales durch Ausstel- lungen und Ähnliches.

Zuschüsse des Museumsverban- des und Spenden namhafter Spon- soren.

Eingeschränktes Raumangebot am bisherigen Museumsstandort

Frankfurter Straße bedeutet Still- stand und mithin Rückschritt. Ver- meidung eines Bürgerentscheides oder Bürgerbegehrens.

Schließlich darf nicht unerwähnt bleiben, dass in den Kaufver- handlungen mit dem Bistum Lim- burg die beabsichtigte Nutzung als Stadtmuseum von besonderer Bedeutung war; im Hinblick auf die gemeinnützige Verwendung erklärte sich das Bistum zum Ver- kauf unter marktüblichen Bedin- gungen bereit.

Eine anderweitige Verwendung könnte das Bistum als Täuschung auslegen und gegebenenfalls Schadensersatzansprüche geltend machen. Alfons Kilp, Lorsbacher Straße 12

Leserbrief: Stadtmuseum

Wenn das Wetter mitspielt – Asphalt noch vor Weihnachten

So etwa formulierte Bauamtslei- ter Dr. Patrick Büttner zur Frage, ob denn der erste Bauabschnitt der Hornauer Straße noch vor Weihnachten fertig wird.

„Wenn es Schnee gibt, dann sieht das mit dem Asphaltieren schlecht aus“, meinte Büttner.

Selbst wenn es mit dem Asphal- tieren vor Weihnachten noch klappt, wird wohl die Zeit nicht mehr reichen, um die Bürgerstei- ge herzurichten. Das wird dann so schnell wie möglich gesche- hen.Dann die Frage nach dem zwei- en Bauabschnitt, der bis etwa zur Metzgerei reichen wird: „Wir

beginnen mit den Arbeiten im

neuen Jahr, sowie es das Wetter zulässt.“

Hier jetzt noch ein Lob. Es gilt den Arbeitern auf der Baustel- le, die immer wieder vor allem älteren Menschen halfen, unver- letzt über die unebene Strecke zu kommen. Und sprangen auch sofort hinzu, wenn jemand mal auf dem Matsch ausrutschte und hinfi el.

Anwohner revanchierten sich, indem sie auch mal eine Kanne Kaffee für die Mitarbeiter der Baufi rma kochten.

Mehrere Tausend Euro Bargeld erbeutet

Durch die Schiebetür eines Win- tergartens gelangten Unbekann- te im Verlauf des Donnerstages der vergangenen Woche in eine Wohnung in der Fasanenstraße in Hornau. Dort suchten die Einbre- cher in Schränken und Schubla- den nach Wertsachen und wurden fündig. Mit mehreren Tausend Euro Bargeld und anderen Wert- sachen verließen sie das Haus.

Stadtbibliothek über Weihnachten

Die Stadtbibliothek Kelkheim ist vom 23. Dezember (Samstag) bis einschließlich 8. Januar 2018 (Montag) geschlossen. Letzter Öffnungstag ist Donnerstag, der 21. Dezember 2017. Der 1. Öff- nungstag in 2018 ist am 9. Januar von 10 bis 13 und 15 bis 19 Uhr.

Am 10. Dezember gab es im Öf- fentlichen Personen-Nahverkehr einen neuen Fahrplan, der aber nur geringe Veränderungen ge- genüber dem alten Plan enthält.

PARIS BAR im Schaufenster des Kunstkaufhauses

Im Januar werden noch mehr Spaziergänger als sonst eine Pau- se vor der Schaufensterfront des Kelkheimer Kunstkaufhauses in der Hornauer Straße einlegen.

Denn ab 3. Januar bis zum Mo- natsende wird dort das sieben

Meter lange Originalbild „PARIS BAR“ des Zauberberg-Künstlers Dimitri Vojnov zu sehen sein. Als das Bild zum ersten Mal in Berlin gezeigt wurde, erregte es einiges Aufsehen, mehr noch:

Es löste einigen Skandal aus.

Kein Wunder, wenn man sich die Personen auf dem Bild näher an- schaut.

Und die waren damals wie zum Teil auch noch heute sehr be- kannt. Und manche von ihnen leicht bekleidet...

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Klosterstraße

Klosterstraße wieder befahrbar !

Königstein (el) – Ortstermin in König- stein Mitte – genauer gesagt: vergan- gener Freitagmorgen um 9.30 Uhr.

Bürgermeister Leonhard Helm, Joa-

chim Helsper vom städtischen Bau- amt und die Mitarbeiter der an der Sa- nierung der unteren Klosterstraße be- teiligten Unternehmen schreiten zur symbolischen Tat und durchschnei- den ein breites, rotes Schleifenband.

Letzteres ist unmittelbar nach dem Kreuzungsbereich Klosterstraße/Ge- org-Pingler-Straße von einem Later- nenpfahl zum anderen gespannt. Der Rathauschef greift zur Schere und im Handumdrehen ist damit die Baumaß- nahme Geschichte, die im August be- gonnen und zügig vom Ingenieurbüro Lang und dem Tiefbauspezialisten Feickert im Auftrag der Stadt umge- setzt wurde. Um zu hoher Geschwin- digkeit einen Riegel vorzuschieben, ist die Straße optisch verschmälert worden, indem man den Parkstreifen

auf der linken Seite durchgängig ge- pfl astert hat.

Da die Georg-Pingler-Straße ohnehin zum Weihnachtsmarkt gesperrt wur-

de, hatte sich zusätzlich die Gelegen- heit ergeben, den Kreuzungsbereich zwischen der Pingler und der Kloster- straße mit zu sanieren. Bereits am Mittwoch vergangener Woche hatte die ausführende Baufi rma den neu zu gestaltenden Bereich gefräst. Dank des guten Managements der Baufi r- ma habe das Ganze hervorragend ge- klappt, lobte Bürgermeister Helm und ließ es sich nicht nehmen, den lei- tenden Mitarbeiter der Firma vor Ort, Rene Urgin, namentlich zu erwähnen.

Wichtig seien die Absprachen mit der Baufi rma gewesen, damit alles reibungslos funktioniert. Auch Flexi- bilität war gefragt. So stellte sich im Zuge der Arbeiten heraus, dass man eine kleine Stichstraße, die von der Klosterstraße abzweigt, auch noch

mit erneuern muss. Aufgrund der Baumaßnahme eines Hauseigentü- mers mussten hier neue Hausan- schlüsse gelegt werden.

Was wurde überhaupt gemacht? Für den Autofahrer, der jetzt die „neue”

untere Klosterstraße in Richtung Lim- burger Straße passiert, ist außer dem neuen Straßenbelag, dem neuen Park- streifen und der Fahrbahnschwelle am unteren Ende kaum etwas zu sehen.

Dabei ist der größte Teil der Arbeiten, die mit 575.000 Euro zu Buche schlu- gen, nicht für das bloße Auge sicht- bar. Sowohl die Trinkwasserleitung als auch die Kanalleitung mussten erneuert werden. Zwei Leuchten für den Fußgängerüberweg sind ebenfalls installiert worden. Hinzu kommen die

Fahrbahnmarkierungsarbeiten und das Aufstellen von Schildern. Und hier ein wenig Statistik: Während der Erneuerung der Versorgungsleitungen war die Baustelle in der Regel mit vier bis fünf Mann besetzt. Für alle Arbeiten der Baufi rmen wurden circa 4.000 Arbeitsstunden geleistet. Insge- samt wurden 3.000 Tonnen Material bewegt, erneuert und ausgetauscht.

Übrigens wird jetzt weiter nach Plan saniert und die nächsten Straßenbau- maßnahmen stehen schon bald an.

Allerdings nicht für die Stadtmitte, sondern den Stadtteil Falkenstein.

Hier sind jedoch mit den Straßen Hattsteiner Straße und Am Ellerhang keine Hauptdurchgangsstraßen be- troffen.

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