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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 43 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Academic year: 2022

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Es waren ein Liederbacher und vier Kelkheimer, die – auf dem Foto zusammen mit Landrat Mi- chael Cyriax, Bürgermeister Albrecht Kündiger und Polizeidirektor Peter Liebeck – vom Verein

„Bürger und Polizei“ für ihr Engagement und ihr Eintreten für andere im Landratsamt geehrt wur- den. Die Geehrten hatten der Polizei bei der Fest- nahme von Straftätern geholfen, haben Straftaten verhindert, Schaden begrenzt und in einem Fall wahrscheinlich sogar, wie in Fischbach, ein Le- ben gerettet – sie haben nicht weggeschaut, son- dern überlegt und mit Zivialcourage geholfen.

Da ist die Geschichte von Julia Kather und Kay Wyrwol, die im April – wir hatten damals darü- ber berichtet – gemerkt hatten, dass der Rauch- melder in einem Nachbarhaus piepste. Komisch, sagten sich die beiden, da brennt doch Licht in der Wohnung. Sie klingelten, schauten nach, fan- den aber nichts, alarmierten aber die Feuerwehr.

Genau die richtige Reaktion, wie Polizeidirektor Peter Liebeck sagte. Denn als sich die Feuerwehr in der Wohnung umsah, fanden sie den Bewohner auf dem Sofa, wo er eingeschlafen war und of- fensichtlich den Kochtopf auf den Herd vergessen hatte. Kohlendioxyd ist so gefährlich, sagte Peter Liebeck, da genügen schon unter Umständen zwei Atemzüge, die zum Tode führen.

Albrecht Kündiger: „Eine tolle Leistung.“ Fehl- alarme kosten unter Umständen viel Geld, so der Bürgermeister, aber es können auch Leben geret- tet werden.

Jetzt Saidova Nalbantova, sie betreibt ein Lotto- lädchen in Fischbach an der Langstraße (Einfahrt zum Bürgerhaus) und bewahrte einen älteren Herren (87) davor, dass er Betrügern zum Op- fer fi el. Der Mann plante, mehrere hundert Euro auf ein Auslandskonto zu überweisen. Denn, so war dem Mann suggeriert worden, mit der Über- weisung könne er einen Gewinn in sechsstelliger Höhe „freischalten“. Saidova Nalbantova, wurde misstrauisch, als sie die arabische Adresse sah und fragte: Warum schicken Sie denn das Geld?

Reagierte und informierte die Polizei. Solche Be- trügereien, so Liebeck, häufen sich leider in der letzten Zeit. Wir versuchen, durch Aufklärung gegenzusteuern.

Auch wieder in Fischbach, aber hier an einer Ver- kehrsampel. Der Bundeswehr-Unteroffi zier An- dreas Küttner stellte einen sichtlich alkoholisier- ten Autofahrer im weißen Mercedes zur Rede, der kurz zuvor die Ampel bei Rot überfahren hatte und damit eine Fußgängerin gefährdete. Küttner folgte dem Mann, der in einer 30-km/h-Zone auf über 80 aufdrehte. Er sorgte für eine Polizeifahn-

dung und nach seiner genauen Beschreibung des Autos und der Person erledigte die Polizei den Rest. Küttners Einheit ist in Nordbayern statio- niert. Für die Teilnahme an der Auszeichnung gab ihm die Bundeswehr drei Tage Urlaub.

In Münster reagierte der Liederbacher Maximili- an goldrichtig, als er beobachtete, wie ein Betrun- kener den Außenspiegel eines Citroen abtrat. Der Mann wurde umgehend in Gewahrsam genom- men. Frisch: „So etwas macht man nicht“, war die Reaktion des Liederbachers, der per Fahrrad hin- ter dem Täter herfuhr. Er schnappte den Mann, es halfen Passanten und die alarmierte Polizei kam.

Schaut man sich die Reaktionen von Menschen aus anderen Orten im Kreis an, gibt es eine Fülle ähnlicher Fälle. Beispielhaft in Eschborn ein Jun- ge, der einen zu Fuß fl iehenden

Täter (Räuberischer Diebstahl) auf dem Fahrrad verfolgte und die Polizei alarmierte. „Nur durch die präzise Beschreibung und hervorragenden Hinweise des Jungen war diese Festnahme möglich.“ Peter Liebeck: „Nach- wuchs für uns?“ Zakaria Taadou meinte, dass er wohl Lust hätte, zur Polizei zu gehen. Prompt bot ihm Peter Liebeck eine Prakti- kantenstelle an, wenn er alt ge- nug dafür geworden ist.

Für den Polizeidirektor war es aber auch Gelegenheit, ausführ- lich auf die Welle von Anrufen einzugehen, mit denen in letz- ter Zeit im Main-Taunus-Kreis ältere Leute überfl utet werden, in denen sich Unbekannte als Polizeibeamte ausgeben. Ur- sprung ist wahrscheinlich ein Callcenter irgendwo im Ausland.

Bis zu fünfzig Anrufe an einem Tag wurden der Direktion ge- meldet. Die Masche ist immer gleich: Vorgegaukelt wird den Menschen mit hochprofessionel- len Gesprächen, dass Geld und Wertgegenstände durch die Po- lizei gesichert werden müssen.

Es komme ein Beamter, um Geld und Schmuck abzuholen. Auf diese Art und Weise hat eine alte Frau 80.000 Euro eingebüßt. „Es ist traurig, wie ein Berufsstand so in Misskredit gebracht wird“,

sagte Liebeck. „Wir rufen niemanden an, er solle Geld herausgeben. Bitte informieren Sie immer die Polizei.“

Auf dem Foto von links nach rechts: Landrat Mi- chael Cyriax, Bürgermeister Albrecht Kündiger, Maximilian Frisch, Saidova Nalbantov, Peter Liebeck, Andreas Küttner sowie Julia Kather und Kay Wyrwol.

Offensichtlich gut gesichert war die Terrassen- tür eines Hauses in der Hügelstraße, an der sich dieser Tage Unbekannte vergeblich abmühten, als sie in das Haus eindringen wollten. Der Sachscha- den beträgt zwar 1.500 Euro – das ist aber immer noch besser als eine ausgeräumte Wohnung und gestohlene Wertsachen.

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 43 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Die Smileys und die „Grimassen“

Seit der vergangenen Woche in der Kelkheimer Straße: Kraftfah- rer werden mit diesen Tafeln deutlich darauf hingewiesen, wie schnell sie sind.

Unter 30 km/h gibt es einen fröhlichen Smiley als Dankeschön;

darüber folgt dann als „erhobener Zeigefi nger“ die Grimasse in Rot. Allerdings: Dies sind keine Blitzer.

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Seite 2 - Nummer 47 Kelkheimer Zeitung 23. November 2017

Schulz. Von sechs Büttenreden waren fünf Mainzer TV-Produk- te, auch der Obermessdiener. Po- litprominenz mit Landrat Cyriax, MdB Norbert Altenkamp und MdL Christian Heinz schunkel- ten mit beim „Colonia Express“.

Die Créme der Mainzer Fassenacht beim FCV

Sechzig Jahre Fischbacher Carneval Verein – Ein Programm bei der Senatoren-Sitzung genau an- gepasst an erfolgreiche sechs Jahrzehnte mit Me- lodien und Erinnerungen an diese Zeit, mit einer Bühne, die genau darauf abgestimmt war. Orden aus sechs Jahrzehnten, gesammelt von Ewald Wittekind und bühnenreif umgesetzt von Gerd

Das war die Überschrift eines Artikels in der lokalen Zeitung in Kelkheims Partnerstadt Saint Fons in Frankreich. Kommen- tiert wurden die Feierlichkeiten in der Partnerstadt zum Waffen- stillstand nach dem Ersten Welt- krieg, der überall in Frankreich feierlich begangen wurde.

Hier die Übersetzung des Ar- tikels: „Es ist eine 100prozen- tige weibliche Delegation aus der Partnerstadt Kelkheim, die seit 1971 mit Saint-Fons ver- schwistert ist und die vom 10. bis

12. November 2017 von der Stadt (Saint-Fons) empfangen wurde.

Schwerpunkt ihres Aufenthaltes war die Zeremonie zur Gedenk- feier (Ende des 1. Weltkriegs) am 11. November.

Bürgermeisterin Nathalie Frier resümierte den Anlass des Be- suches vor dem Denkmal für die Toten:

„Die Geschichte und die Erinne-

rung an die Ver- gangenheit sind ein Muss beim Unterricht. Eine Aufgabe für den Nachwuchs und die zukünf- tigen Generati- onen, damit sie die Schrecken und Irrtümer der Vergangen- heit in Erinne- rung behalten und diese sich nicht mehr wie- derholen. Wir wünschen, dass unsere Verbin- dung zu Kelkheim durch Sym- bole wie heute, aber auch durch konkrete Kulturprojekte mit Bürgern und jungen Menschen vertieft wird.“

Die fünf jungen deutschen Frau- en sind mit großem Engagement nach Frankreich gekommen. Sie haben – wie die Bürgermeis- terin sagte – viele kulturelle Austauschprojekte besonders

mit der Musikschule und wa- rum nicht auch eine Beteiligung der jungen Deutschen bei der Vorbereitung der Tanzbiennale 2018 (deren Thema lautet: „Lass mir den Frieden“.) angeregt.

Zu der Kelkheimer Dele- gation gehörten Burgunda Laumen-Brunner (Dezernentin für Partnerstädte), Dr. Beate Ma- tuschek (Kulturreferentin), Britta Seppelfricke (Lehrerin – Eichen- dorffSchule), Anja Schöngarth und Tamara Krug (Schülerinnen der Eichendorff-Schule). Die Delegation ist oben mit franzö- sischen Gastgebern abgebildet.

Das zweite Foto zeigt Bürger- meisterin Nathalie Frier (rechts) mit Burgunda Laumen-Brunner (Mitte).

Darüber hinaus hatten die Gast- geber ein großes Programm aus- gearbeitet. Es wurden eine neue Schule (Musikschule), eine Aus- stellung besucht wie eine Auf- führung im Theatre Jean Marais.

Darüber hinaus stand auch eine Besichtigungsfahrt nach Lyon auf dem Programm.

„Die deutsche Delegation hat eine Botschaft“

„Die Begabung sollte nicht brachliegen bleiben“, meinte der Ehemann und regte seine Frau Malihe Ardalan vor Jahren an, doch mal zum Zeichenstift zu greifen. Schließlich sei sie der Meinung gewesen, dass man Dinge, die man sieht, auch auf Papier übertragen kann. Und das erfolgreich. Also fing Malihe Ardalan vor 15 Jahren an, mit dem Stift zu zeichnen. Auch die drei Töchter waren der Meinung, dass die Mutter ihr zeichneri- sches Können auch auf Leinwand und Papier umsetzen sollte. Also besuchte sie Kurse in der Volks- hochschule, um dazu zu lernen.

Erst das einfache Zeichnen mit dem Bleistift, dann Farbe, umge- setzt mit Buntstiften und Fineli- nern bis hin zum Aquarell.

Mit einer Gruppe von Bekann- ten, Malerinnen wie sie, fuhr sie einige Male nach Frankreich, um dort Landschaften zu malen. Es entstanden viele Landschafts- bilder meist als Aquarelle, aber eben auch, wie das Bild zeigt, die Früchte der Natur in fröhlichen Farben.

So wurden es mehr und mehr Bilder, die in Schubladen ver- schwanden. Die Kinder waren überrascht, wie viel Bilder es mit der Zeit geworden waren und der Ehemann, ein bekannter Fach- mann für Teppiche, hatte die Anregung, die Bilder auszustel- len. Und was eignet sich besser

als ein Teppich-Salon, die gro- ßen Wände des Teppich- Salons

„Kian“, der in der Frankfurter Straße 59. Hier sind die Bilder bis zum 16. Dezember zu sehen, zur Freude der Kunden und vor al- lem des Ehemanns, für ihn fröh- liche und farbige Ergänzungen in der Arbeitsplatz-Umgebung mit den wertvollen Teppichen, deren Muster genauso viel Abwechs-

lung bieten wie die Aquarelle, Bilder und Bleistiftzeichnungen.

Die Künstlerin wird jeden Don- nerstag zwischen 15 und 18 Uhr in der Galerie anwesend sein und natürlich auch die Fragen der Be- sucher beantworten. Die Galerie

„Kian“ ist von 10.30 Uhr bis 18.30 Uhr, allerdings mittwochs und samstags von 10.30 Uhr bis 13.30 Uhr geöffnet.

Die Teppichgalerie Kian wird in eine Kunstgalerie umgewandelt

Die Senatoren-Sitzung des Fischbacher Carneval Vereins

Es könnte durchaus sein, dass die Überschrift „Créme der Mainzer Fassenacht“ Fragen aufwirft. Beispielsweise: Wie- so kommt Andres Schmitt, der

„Obermessdiener vom Mainzer Dom“ nach Fischbach, und das nun zum wiederholten Male.

Oder die anderen Büttenred- ner? „Mainz wie es singt und lacht“ lässt grüßen.

Diese Auftritte verdanken die Besucher der Senatoren-Sit-

zung eben den Senatoren des Vereins, die so gut wie in jedem Jahr „Zugang“ erhalten.

Sie finanzieren diese Bütten- redner, die natürlich nicht nach Fischbach kommen, weil das Wasser des Fischbachs klarer ist als das des Rheins. Dazu kommen andere Dinge, die von den Senatoren finanziell ge- stemmt werden, auch die Aus- rüstung der Garden, anderes, das ein Verein wie der Fisch-

bacher Carneval finanzieren muss, wenn er sein hochklassi- ges Niveau auch, oder gerade für die kommenden Sitzungen halten will. Und da ist bei den Spenden natürlich der Nach- wuchs ein Thema.

So besteht der Elferrat bei der Senatoren-Sitzung nicht aus den „etatmäßigen“ Elferräten, sondern aus Senatoren. Für sie ist das dann Karneval mit der Bütt direkt am Tisch– hautnah.

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Auch dieser Termin gehört in- zwischen zur Normalität im Jah- resablauf des Privatgymasiums Dr. Richter wie auch der Kelk- heimer Rotarier: Eine ausgiebige Berufsinformation für Abituri- enten und andere Schüler. Und von Dr. Norbert Schönberger wurden die jungen Gäste aufgefordert: „Löchern Sie die Leute.“ Damit war gemeint:

„Scheuen Sie sich nicht, die Fachleute, die hier sind, auch auszufragen.“ Und das Aufgebot dieser Fachleute war wieder um-

fassend. Informiert wurde über Ingenieurberufe genauso wie über die Möglichkeiten der Bun- deswehr. Auch Russisch kam zur Sprache wie natürlich die Juris- terei, BWL und das Lehramt. Es wurde über das Bankwesen in-

formiert, wie über die Karriere- möglicheiten, die es in den ein- zelnen Berufen gibt. Wer sich für Medizin interessierte, bekam Antwort vom diesjährigen Präsi- denten der Rotarier, Dr. Peter Pe- tersen, der Chefarzt der Notauf- nahme im Höchster Krankenhaus ist, wie überhaupt das Gesund- heitswesen an diesem Abend ei- nen deutlichen Stellenwert hatte:

Krankenpfl ege Berufsbilder.

Um intensiv informieren zu kön- nen, zogen sich die Fachleute mit ihren Schützlingen in verschie- dene Räume zurück.

Berufsinformationstag der Rotarier im Richter-Gymnasium

Adventszeit in der Paulus-Gemeinde

Am 1. Dezember (Freitag):

17 Uhr Adventswanderung für Familien, Gemeindepädagogin Berger, Treffpunkt: Gimbacher Hof. Laternen mitbringen, Ab- schluss mit Feuer, familien@

kelkheim-evangelisch.de.

Samstag, 2. Dezember, 8 bis 12 Uhr: Brot für die Welt Samm- lung der Konfi rmanden und dem Bläserkreis auf dem Marktplatz in Kelkheim.

Dienstag. 5. Dezember, um 17 Uhr: Mundartgeschichten und Weihnachtslieder. Sandweg 5a.

Mittwoch, 6. Dezember, um 10 bis 11.30 Uhr: Elternfrühstück zum Nikolaus. Gustav-Adolf- Straße 4. Anmeldung: familien@

kelkheim-evangelisch.de, Ge- meindepädagogin Berger.

Donnerstag, 7. Dezember, um 17 Uhr: Geschichten und Lieder Familie Orf, Waldstraße 8.

Montag, 11. Dezember, um 17 Uhr: Advent mit der Rock- und Popband für Groß & Klein.

Gustav-Adolf-Straße 4.

Mittwoch, 13. Dezember, 15 bis

17 Uhr: Adventsfeier für Senio- ren, Pfarrerin Paulmann, Pfarrer Will, Kantorin Kim-Schneider, Stephanie Weimer-Meeßen, Kin- derorchester.

Freitag, 15.12. um 9 Uhr: Öku- menischer Adventsgottesdienst in St. Dionysius der Schule Sind- linger Wiesen Pastoralrefe rentin Merz, Pfarrer Will.

Samstag, 16. Dezember, um 18 Uhr. Ökumenischer Gottes- dienst zur Eröffnung des Weih- nachtsmarktes in Münster. In St.

Dionysius mit Gospelchor Pasto- ralreferentin Merz, Pfarrerin Paulmann.

Dienstag, 19. Dezember, 19.15 Uhr: Nähtreff – Gemütliche Stunde mit Tee und Keksen, An- drea Fey. Gustav-Adolf-Straße.

Donnerstag, 21. Dezember, 10 Uhr: Weihnachtlicher Gottes- dienst der Kita Arche Noah, Pfarrerin Paulmann, Kantorin Kim-Schneider.

Donnerstag, 21. Dezember, um 17 Uhr: Feuer im Garten, Weih- nachtslieder und Glühwein, Fa-

milie Blasner-Koepke, Nonn- bornstraße 13.

Freitag, 22. Dezember, um 7.45 Uhr: Ökumenischer Weih- nachtsgottesdienst der Eichen- dorff-Schule in St. Dionysius.

Pastoralreferentin Merz, Pfarre- rin Paulmann.

Stollenprüfung

An der diesjährigen Stollenprü- fung der Bäckerinnung Main- und Hochtaunus nahmen wieder zwei Kelkheimer Betriebe teil:

Raimund Dorn in Münster und Peter Neuhaus (Ruppertshain).

Bewertet wurden 35 Stollen – die Kelkheimer Betriebe schnitten einmal mehr hervorragend ab.

Speziell ausgebildete Stollenprü- fer bewerteten nach festgelegten Prüfungskriterien die vorgeleg- ten Stollen.

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

Tausend Flohmarkt-Euro für das Haus Waldburga

Mit einem Tausend-Euro-Geld- scheinfächer kam Beate Nees in das Haus Walburga – Geld, das für den familienentlastenden Dienst der Lebenshilfe bestimmt ist. Insgesamt kamen beim Öku- menischen Flohmarkt in der Stadthalle über 10.000 Euro zu- sammen. Aus diesem Topf kom- men die tausend Euro. Der übrige Erlös des Flohmarktes geht an den Förderverein Sozialstation Kelkheim, der das Geld an die Teilstationen Caritas, Diakonie und DRK verteilt.

Beate Nees hat im vergangenen Jahr von Irmtraud Korf die Be-

treuung des Flohmarktes über- nommen.

Auf dem Bild zwei Mitarbeite- rinnen des Hauses Walburga, Anja Miller (Verwaltung, links) und Elisabeth Hodapp (Bereichs- leitung Wohnen).

Die nächste Sitzung des Aus- länderbeirats wird um 20 Uhr am 28. November in der Cafeteria des Rathauses stattfi nden. Auf der Tagesordnung unter anderem die Jahresplanung erstes Halb- jahr 2018.

Konzert zum Ewigkeitssonntag

Zum Ende des Kirchenjahres musizieren Professor Dr. Rolf Schönstedt (Orgellehrer von Kantorin Ye Mee Kim-Schnei- der) und die Kantorei passend zum letzten Sonntag des Kir- chenjahres mit folgender Musik:

So erklingen Stücke von Albert Becker, Gerhard Bunk, Gioac- chino Rossini, Sigfrid Karg- Elert, Johann Ludwig Krebs, Heinrich Kaminski, Josef Gabri- el Rheinberger und Johann Se- bastian Bach „O Ewigkeit, du Donnerwort“ (BWV60). Mitwir- kende: Jina Oh (Alt), Sören Rich- ter (Tenor), Florian Küppers (Bass), Ursula Mehling (Violine), Stephanie Weimer-Meeßen (Vio- line), Nina Torborg-Hunck (Vio- la), Mizuki Idue (Cello), Christi- an Petrenz (Oboe), Evangelische Kantorei Kelkheim. Leitung:

Professor Dr. Rolf Schönstedt, Ye Mee Kim-Schneider. Eintritt frei. – Am Ausgang wird um eine Spende zur Unterstützung der Kirchenmusik gebeten.

Museumsspaß am Samstag:

Thema: „Weihnachtswerkeln“

am 9. Dezember, 11 bis 12.15 Uhr. Teilnehmerbegrenzung. An- meldung bis 7. Dezember unter 06174/9685492 oder über fueh- rungen.museumkelkheim@web.

de.

(4)

Seite 4 - Nummer 47 Kelkheimer Zeitung 23. November 2017

Wie schon in den vergangenen Jahren taten sich Bürgermeiste- rin Eva Söllner und Landtags- abgeordneter Christian Heinz (CDU) einmal mehr zusammen, um am Vorlesetag den Kindern vorzuführen, wie wertvoll Lesen ist.

Christian Heinz: „Wir haben

‚Lotta kann fast alles‘ von As- trid Lindgren vorgelesen. Ein

Kinderbuchklas- siker, den sowohl die Tochter von Eva Söllner als auch meine beiden Töchter – die jün- gere heißt Lotta – sehr mögen.“ Das Foto zeigt beide während der Le- sung.

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds). Mit sanften und wehmüti- gen Saxophonklängen wurden die Besucher der diesjährigen Vernissage Liederbacher Künst- ler von Paul Pfeffer empfangen.

Auch Eva Söllner freute sich, dass sie Künstler und viele Gäste zum neunten Heimspiel begrü- ßen konnte.

Den Künstlern geht es in Ihrer Ausstellung darum, ihre Sicht der Dinge oder mögliche Antworten auf die Umwelt in ihren Werken

auszudrücken. Dazu greifen sie zu den unterschiedlichsten Tech- niken: Malerei, Aquarell, Feder- zeichnungen, Druckgrafik, Kera- mik, Skulpturen und Objekte bis hin zu Installationen und zeigen damit die Vielseitigkeit der Lie- derbacher Kunstszene.

Die Aussteller sind: Rolf Anthes,

Senta Fischer, die sich in diesem Jahr mit drei Arbeiten an der Hessiale in Darmstadt beteiligt hat, Rosemarie Gehlhaar, Hans Henrich, Ursula Herbert, Udo Herminghaus, Philip Landgre- be, Elke Matthes, Johanna Otto, Marlies Pufahl und Barbara Wolf. Außerdem sind Arbeiten von Künstlern aus der Lieder- bacher Partnerstadt Villbon Sur Yvette zu sehen.

Eva Söllner: „Ich bin immer wieder beglückt, wenn nach einer Zeit der Abstinenz das Le- ben an die Wände zu- rückkehrt“, dankte auch Udo Herminghaus, der für die Gestaltung der diesjährigen Karte für die Weihnachtskartene- dition verantwortlich ist, die noch bis Weihnach- ten am Empfang des

Rathau- ses er- worben werden kann.

Marlies

Pufahl spielt mit ihren außer- gewöh n l ichen k e r a m i s c h e n Skulpturen be- reits von An- fang an beim

„Heimspiel“ mit.

Zu der Ausstel- lung im Rathaus brachte sie dies- mal drei weibli- che Keramikfi- guren mit, diesmal mit farbigem Kleid. Auch Ursula Herbert war wieder mit sehr farbenfrohen Blumen- und Obstmotiven in Acryl dabei. Aquarelle mit Land- schaftseindrücken hatte Johanna Otto mitgebracht. Der Grafiker Udo Herminghaus war ebenfalls wieder mit vielfältigen grafi- schen Motiven dabei.

Dr. Senta Fischer hatte diesmal neben ihren typischen Verpa- ckungsmotiven – „Frisch gebü- gelt“ I, II und III - Plastiktüten vom Wochenmarkt, wärmebe- handelt, - eine außergewöhnliche Installation dabei. Ihre „Fahrt ins Blaue“ besteht aus einem Auto aus Seide, dass durch ein Geblä- se zu voller Größe aufgeblasen wird, ausgelöst durch einen Be- wegungsmelder.

Die beiden Keramikkünstlerin- nen Barbara Wolf und Rosema- rie Gelhaar hatten sich diesmal zu Gemeinschaftskunstwerken entschieden. Aus alten Möbel- verzierungselementen hatten sie neue Werke geschaffen, wie etwa den „Franz Josef Strauß“, den

„Bruchpiloten“ und den „Da- ckel“.

Elke Matthes war mit Zeichnun- gen und Aquarellen ebenfalls wieder mit an Bord. Die Malerin bevorzugt Kohle, Kreide und Rö- tel, am liebsten schwarzweiß mit einer Farbe oder auch mal bunt.

Rolf Anthes zeigte einige seiner bekannten kleinteiligen Acrylbil- der und auch Enkel Philip Land- grebe war wieder mit von der

Partie: Der 22jährige angehende Produktdesigner hatte farbige Tusche zwischen Acrycplattten so angebracht, dass immer wie- der neue Formen entstehen. Hans Henrich hatte unter anderem eine presseähnliche Metallskulptur mitgebracht, die „Erpressung“.

Die Ausstellung ist während der üblichen Öffnungszeiten des Rat- hauses noch bis zum 9. Dezem- ber wie folgt zu sehen: Montag, Dienstag und Freitag von 8 bis 12 Uhr und Mittwoch von 9 bis 12 und 15 bis 19 Uhr. Auch sonn-

tags wird das Rathaus eigens we- gen der Ausstellung von 15 bis 18 Uhr geöffnet.

Einige der Arbeiten von oben nach unten: Senta Fischer: „Auf der Flucht“. – Rosemarie Gel- haar und Barbara Wolf: „Der Dackel“, – Senta Fischer: „Fahrt ins Blaue“. – Franz Josef Strauß:

„Strauß“. – Elke Matthes: „Som- merflair“ und Patricia Sergure:

„Fenêtre sur fenêtre“.

Ein Heimspiel der Farben und Formen

Unter dem Motto „Tanz‘ mal drüber nach“ veranstaltete die TG Liederbach wieder ihre gro- ße Tanzgala mit 23 Acts. Das Motto - nach einem Tag, der nicht so gut gelaufen ist, ins Trai- ning kommen und all den Stress abschütteln und raustanzen – ließ sich bei den dargebotenen Tänzen auch von den Zuschau- ern sehr gut nachvollziehen.

Ein Höhepunkt folgte dem nächsten. Befreundete Vereine, große und kleine Tänzerinnen der TG Liederbach machten den Abend zu etwas ganz Be- sonderem. Um punkt 19.30 Uhr wurde es still in der Liederbach- halle. Auf „We will rock you“

von Queen bewegten die Tänze- rinnen der TG Liederbach rund 250 Gäste zum Mitklatschen. In einem dreistündigen Programm zeigten Gruppen verschiedenster Tanzsportarten ihre schönsten faszinierenden und mitreißen- den Choreografien. Nicht nur die verschiedenen Kategorien aus dem Garde- und Schautanzsport, auch Zumba, HipHop und Pole- dance waren vertreten.

Die Sternschnuppen der TG Lie- derbach, die jüngsten „Hüpfer“

im Alter von vier bis sieben Jah- ren, eröffneten die Gala mit ih- rem neuen Tanz zu Pippi Lang- strumpf. Es folgten weitere Acts, ob solo, zu zweit oder als Gruppe mit bis zu 18 Personen – es war immer ein schön anzusehendes Zusammenspiel von Leichtigkeit und sportlicher Höchstleistung.

Die Gruppen und Solotänzerin- nen der TG Liederbach zeigten zehn Tänze. So gaben einige Zumba-faszinierte Mädels einen Einblick in ihr Können und zeig- ten mit viel Spaß an der Bewe-

gung, wie vielfältig Zumba sein kann.

Die Sternschnuppen im Alter von vier bis sieben Jahren sorg- ten mit ihrem zuckersüßen Tanz zu Pippi Langstrumpf, trainiert von Lisa Elbert und Natascha Jansa, für große Begeiste- rung beim Publikum. Auch die Minilights im Alter von sieben bis zehn Jahren brachten die Bühne mit ihrem Marsch zum Beben, trainiert werden sie von Lisa Elbert und Natascha Jansa.

Mit ihrem Schau-Duo drückten Felicitas Christ und Katharina Roß auf eindrucksvolle Weise ihre langjährige Freundschaft aus, die Choreografie dazu kam von Hannah Krieger.

Victoria Göller leitete, trainiert von Mark Schmoll, ihre letzte Garde-Solo-Saison ein. Die Gol- den Oldies performten eine tolle Choreografie im Stil des Kult- films „A Chorus Line“, trainiert werden sie von Petra Peters.

Twinklelights und Funkylights im Alter von zehn bis 18 Jah- ren, die sich aus der Schülerfor- mation und einigen erfahrenen Jugendtänzerinnen neu formiert hatten, präsentierten mit 18 Tän- zerinnen ihren neuen Marsch – Twinklelights, trainiert von Nathalie Biallas - und ihren Mo- derndance – Funkylights, trai- niert von Tina Brückmann und Sabrina Weiter.

Auch die Moonlights im Alter von 16 bis 27 Jahren haben Zu- wachs bekommen und stellten ihren neuen Marsch von Trainer Mark Schmoll und Co-Trainerin Nina Hahn vor. In dieser Saison versuchen sich die Moonlights an einem Modern, der von den Tänzerinnen Nina Hahn, Linda

Daum und Tina Brückmann ge- stellt wurde.

Natürlich sorgten auch die Dar- bietungen der TSG Neuenhain, TSC 1996 Hofheim, 1. KTC Bornheim von 1980, TSV 1882 Raunheim, TSC Ysenburg, TSG Dancing Lions Wolfgang, Hoch- heimer Tanzgruppe „Amazings“, Jugendtreff Liederbach und Hip- Hop aus Kelkheim für Applaus.

Die Ehre, die Gala ausklingen zu lassen, wurde den Moonlights mit ihrem Marsch zuteil.

„Tanz‘ mal drüber nach“

Das für Deutschland gestartete Robotik Team „The Mindfactory 2.0“, Ben Luca Huber und Mar- tin Vekony, aus Liederbach hat beim Weltfinale der World Robot Olympiade (WRO) in Costa Rica die Silbermedaille in der Katego- rie „Open Junior“ geholt.

Das Team um Ben Luca Huber (15) und Martin Vekony (15), bei- de Schüler der Albert-Einstein- Schule in Schwalbach, zeigten mit ihrem von Lego-Mindstorm- Robotern unterstütztem Konzept- ansatz einer Batterie-Wechsel- Station für Elektroautos, dass es weitere intelligente, nachhaltige Alternativen zum Laden an den Elektrotankstellen gibt.

Die jungen Tüftler, die sich über den Regionalwettbewerb in In- gelheim und danach im Deutstch- landfinale in Schweinfurt erfolg- reich für das Weltfinale in Costa Rica qualifizieren, zeigten dabei, dass sie zur Weltspitze in diesem Bereich gehören.

Insgesamt über 59 Nationen stell- ten sich in mehreren Runden vom 10.-12. November 2017 der in- ternationalen Jury. Dabei konnte sich „The Mindfactory 2.0“ in der „Junior Open“-Kategorie in Costa Rica von 33 internationa- len Teams an die Spitze durch- setzen und kam somit auf das Siegertreppchen. Weltweit gese- hen haben sie sich somit von über 1.296 gestarteten Teams für die Kategorie „Open Junior“ durch- gesetzt.

„Unsere Idee ist es die Akkus nicht im Auto aufzuladen, son- dern gegen vollgeladene auszu- tauschen – so einfach, wie der Batteriewechsel bei einer Ta- schenlampe.

Dadurch wird die Ladezeit von mehreren Stunden auf ein paar Minuten reduziert. Für Fahrzeu- ge, wie beispielsweise Busse im städtischen Nahverkehr, Müll- abfuhr, Paketzustellerfahrzeuge

etc. eignet sich unser Konzept be- sonders gut. Dies sind alles Fahr- zeuge, die in einer lokalen Umge- bung agieren und immer wieder an gleicher Stelle vorbeifahren, zum Beispiel Mülldeponie, Bus- bahnhof). An solchen Stellen könnte man unsere Anlage auf- bauen“, so Ben Luca Huber und Martin Vekony.

Bei der Siegerehrung wurde das Team aus Liederbach sogar als Goldmedaillen-Gewinner aus- gezeichnet und damit quasi als Weltmeister ausgerufen.

Allerdings hat die internationa- le Jury nach knapp eineinhalb Stunden überraschend Russland als Gewinner ausgerufen und das deutsche Team auf Platz 2 gesetzt. Die Gründe waren an- gebliche Übertragungsfehler der Ergebnisse. Somit waren „The Mindfactory 2.0“ gleichzeitig Gold-und Silbermedaillengewin- ner.

Das Team „The Mindfactory 2.0“

(www.themindfactory.de) zeigte,

wie man Fahrzeugbatterien für Elektrofahrzeuge effizienter mit- tels Robotertechnologie flexibel und stationär austauschen kann, anstatt an Elektroladestationen Zeit zu verlieren. Mit diesem hybriden Ansatz kann zukünftig eine Infrastruktur als Ladesäulen und Akku-Wechsel-Stationen das Betanken auch für Privat-Elekt- rofahrzeuge noch attraktiver ma- chen.

Die World Robot Olympiade (ht- tps://wro-association.org) ist ein internationaler Roboterwettbe- werb, der Kindern und Jugendli- chen den Zugang zu naturwissen- schaftlichen Fächern erleichtert und sie für einen Ingenieur- oder IT-Beruf motivieren soll. Die WRO-Wettbewerbe kombi- nieren den Nervenkitzel eines Sportevents mit einer schulischen Herausforderung, einen LEGO®

MINDSTORMS Roboter zu bau- en, zu designen und zu program- mieren.

Text und Bild: Markus Huber.

Zwei Liederbacher Jungen ganz vorn bei der World Robot Olymypiade

Lesung in der „Kinderkiste“

Notizen

Die Liederbachhalle mit Gast- stätte ist in den Weihnachtsferi- en vom 23.12. bis 7.1.2018 ge- schlossen. Am 8.1. beginnt der reguläre Hallenbetrieb.

Altenklub „Rentnerruh“: Ad- ventskaffee am 29. November ab 14.30 Uhr in der Kulturscheu- ne. Das Liederbuch mit.bringen Weihnachtsfeier im Gasthaus Ru- dolph am 13. Dezember.

Fotoclub: am 28. November um 20 Uhr im Vereinshaus Betrach- tung neuer Diaschauen. – Der neue Liederbacher Kalender 2018 ist in einer limitierten Auf- lage sofort beim LFC erhältlich oder beim Weihnachtsmarkt in der Feldstraße im Vereinshaus

Die Bücherei schließt in den Weihnachtsferien vom 22. De- zember bis einschließlich 1.

Januar 2018. Die Schließzeiten werden in den Leihfristen be- rücksichtigt. Am 21. Dezember, können kostenlos DVDs ausge- liehen werden

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06174 - 911 75 40 Tage der Offenen Türen in den

Schulen sind im Allgemeinen dazu da, Eltern mit der Schule vertraut zu machen, auf der ihre Kinder gehen oder gehen sollen.

Dieses Jahr konnte in der Eichen- dorff-Schule eine junge Truppe die Chance nutzen, ihre gerade neu gegründete Firma „mapled“

der Öffentlichkeit vorzustellen.

Solche Firmen geben jungen Leu- ten schon in der Schulzeit einen Einblick in Firmenstrukturen und die Führung von Firmen. In der Eichendorff-Schule hat man Erfahrung damit. Die Aktien der Vorgänger gingen weg wie war- me Semmeln und auch dieses Mal kaufte Schulleiter Stefan Haid an Ort und Stelle eine Aktie und muss sehen, ob die Produk- tions-Idee von „mapled“ Erträge

bringt. Im Her- s t el lu ng s p r o - gramm steht die Spezialisierung auf technische Hilfsmittel. So stellt „mapled“

Laptopkissen für den angeneh- meren Gebrauch von Laptops oder Ipads her (Bilder oben). Und begann schon mal mit Marke- tingresearch mit Hilfe eines Fra- gebogens. – Das übrige Pro- gramm reichte vom Plätzchen- backen über Fair Trade in alle Unterrichtsformen. Sogar ein Schweineauge wurde im Fach Biologie fachgerecht seziert.

Offene Türen in der Eichendorff-Schule

www.kelkheimerzeitung.de

Impressum

Herausgeber:

Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24

meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

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17.700 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach Preisliste:

z. Z. gültige Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2017

Druck:

Oberhessische

Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Internet:

www.kelkheimer-zeitung.de Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Dr. med. Cornelia Reiser

Fachärztin für Allgemeinmedizin Balneologie und Klimatherapie · Akupunktur

Spezielle Schmerztherapie Positive Psychotherapie

Falkensteiner Straße 6 · 61462 Königstein Telefon 0 61 74 / 2 37 75

www.kurarztpraxis.de und www.dr-reiser.de Sehr geehrte Patienten,

hiermit möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich nach mehrmonatiger Erkrankung

seit dem 1. Oktober 2017, d. h. ab dem 4. Quartal wieder in meinen Praxisräumen

in Königstein hausärztlich tätig bin.

Meine Sprechzeiten:

Mo. + Fr. 8.00 – 12.00 Uhr und 16.00 – 17.00 Uhr Di. + Do. 8.00 – 12.00 Uhr und 16.00 – 19.00 Uhr

Mi. 8.00 – 12.00 Uhr

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Seite 6 - Nummer 47 Kelkheimer Zeitung 23. November 2017

Die Hornauer Basketball-Herren hatten diese Woche gleich zwei Spiele gegen die diesjährigen Aufsteiger - eins am Mittwoch gegen TS „Croatia“ Griesheim, eins am Sonntag gegen die Nach- barn aus Schwalbach.

Griesheim stand bis zum Aufei- nandertreffen vor Hornau, was allerdings nach der doch sehr unschönen und verfahrenen Par- tie begradigt wurde. Man konnte zu siebt einen knappen 80:72 Sieg mit nach Hause nehmen.

Sowohl die ruppige Spielweise der Gastgeber, zusammen mit dem konsequenten Nichtgeben von notwendigen Pfi ffen der Schiedsrichter, waren ein Kampf durch und durch. Jeder Hornauer konnte punkten, angeführt von

den „Big Three“ Ceynowa, Schmahl und Schmidt.

Das Spiel gegen Schwalbach sollte eigentlich ein Kinderspiel werden, allerdings hat Hornau die Angewohnheit, sich an die Qualität der Gegner anzupas- sen. Teams, welche Hornauer Qualitäten besitzen, haben Schwalbach teilweise mit 40-80 Punkten Unterschied geschlagen – also sollte Hornau das doch auch hinbekommen.

Erstens kommt es anders, zwei- tens als man denkt. Obwohl das Ergebnis am Ende 69:60 für Hornau lautete, war das Spiel al- les andere als eindeutig oder gar kontrollierend.

Man hat zwar nie die Führung aus der Hand gegeben, allerdings

schaffte man es auch nicht, sich konsequent abzusetzen. Hornau steht nun auf dem zweiten Ta- bellenplatz, freut sich über das spielfreie Wochenende, um dann am 2. Dezember gegen Limburg anzutreten.

Es spielten: Ivica Antunovic (Mittwoch: 7Pkt, 1/1FW, 0 3er, 3F; Sonntag: 3, 1/4, 0, 1), Se- bastian Ceynowa (Mi: 17, 5/5, 0, 3; So: 20, 2/3, 0, 2), Timo Dürl (Mi: 2, 2/2, 0, 3; So: - ), Marvin Gehring (Mi: 4, 0/0, 0, 2; So: 0, 0/0, 0, 1), Florian Müller (Mi: 13, 3/4, 0, 4; So: 12, 4/9, 0, 4), Julius Maximilian Schmahl (Mi: 17, 3/6, 2, 0; So: 18, 3/4, 1, 4), Nils Sebastian Schmidt (Mi: 20, 6/8, 0, 3; So: 16, 2/4, 2, 4), Konstantin Schütz (Mi: - ; So: 0, 0/2, 0, 1),

Englische Woche mit zwei Siegen

Spiel nach 45 Minuten beendet

SG Kelkheim II – DJK Hochheim 10:0 Die Hochheimer konn- ten nur mit neun Spie- lern antreten. Dement- sprechend verlief die erste Halbzeit.

Den Auftakt machte Maximilain Wenzel-Lux mit einem Kopfball- treffer.

Danach waren Christian Wascheck, Thomas Schneider und gleich dreimal Tobias Dörf- linger erfolgreich. Dann war wie- der Christian Wascheck an der Reihe, mit den Toren 7 und 8.

Für den 10:0 Pausenstand waren dann wieder Thomas Schneider und Tobias Dörfl inger verant- wortlich.

Nach der Pause wären die Hoch- heimer nur noch zu siebt gewe- sen und baten den Schiedsrich- ter deshalb um Abbruch, dieser

Bitte kam er nach, sodass das Spiel nach nur 45 M i n u t e n mit 10:0 für Kelkheim gewertet wur- de. Es spiel- ten: Sebastian Weck, Lars Lakomy, Sven Wiet rzichow- ski, Volkan Aksu, Christian Wascheck, Jo- nas Wartenberg, Kermitt Tyler, Thomas Schnei-

der, Tobias Dörfl inger, Nick Bro- sig, Maximilian Wenzel-Lux, Florian Selg, Martin Herrmann Das Foto: Nick Brosig am Ball.

Ein ungefährdeter Heimsieg

SV Fischbach – BSC Altenhain II 4:0 Gegen den Ballsportclub stand Wiedergutmachung auf dem Programm. Im Hinspiel hatte der BSC den SV Fischbach das bis- her einzige Mal in dieser Saison besiegt, das schaffte nicht einmal die Fortuna aus Höchst. Entspre- chend motiviert gingen die Spie- ler von Trainer Schweinsberg zur Sache und schnürten die Gäste hinten ein. Allerdings dauerte es recht lange, bis sich die Mann- schaft belohnte. Torjäger Canton erzielte das 1:0 (‚25.), danach passierte aber bis zur Pause nicht mehr viel.

Nach dem Wechsel kam Fisch- bach mit deutlich mehr Schwung und auch mit mehr Toren: Canton vervollständigte seinen Hattrick

mit den Treffern zum 2:0 (‚71) und 3:0 (‚79). Beim letzten Treffer ist beson- ders die beherzte Vorar- beit des nimmermüden Berrang hervorzuheben.

Den Schlusspunkt setz- te dann jemand, der in der Schlussphase eigentlich nur den

“Prellbock” im Sturmzentrum geben sollte: Der eingewechselte Krauspe verwertete die Herein- gabe von rechts mit einer unhalt- baren Direktabnahme und setzte mit seinem 4:0 (‚90) den Schluss- strich unter einen, nie wirklich gefährdeten Heimsieg.

Aufstellung: Hothum - Bon- gongo, Levy, Städtler, Amiri - Berrang, Heckenmüller, Policar- po, Schmalz - Canton, Michels.

Einwechselspieler: Krauspe, Czerwiec, Ketelaer.

Leserbrief Fischbachspange

In einem Leserbrief hierzu steht der Satz: „Wir wissen, dass die Natur den Menschen nicht braucht; aber der Mensch die Natur.“ Klingt gut;

aber müsste der Umkehr-Schluss nicht lauten: „Was nützt uns die Natur, wenn wir bereit sind, den Menschen zu opfern?“

Horst Ritter, Luisenstraße 47

Hallo Günther,

wir haben schon öfter Meinungs- unterschiede in freundschaftli- cher Weise behandelt.

Auf Deinen Leserbrief „Fisch- bach-Spange“ möchte ich des- halb auch gerne eine Antwort geben.

Umgehungsstraßen werden – mehr oder weniger – Schäden und Eingriffe in die Natur be- deuten. Ob sie allerdings im- mer und in jedem Fall „weitrei- chende“ Schäden hinterlassen, möchte ich dennoch bezweifeln.

Dies würde bedeuten, dass alle Kommunen keine Umgehungs- straßen mehr bauen dürften.

Wir Bürger in Kelkheim leben nun einmal mit unserer Natur und unseren Straßen.

Der Autoverkehr spielt dabei keine unwesentliche Rolle. Üb- rigens, von einer Lösung des Autoverkehrs hast Du nicht in Deinem Leserbrief gesprochen.

Wie stellst Du Dir das Verkehrs- problem vor?

Wir haben, wie Du weißt, drei große Schwachpunkte in unse- rem Straßenverkehr:

1.) Bahnstraße Bahnübergang, 2.) Pestalozzistraße/

Pestalozzischule

3.) Gagernring Richterschule Hier fl ießt der gesamte Verkehr durch, einschließlich des LKW- Verkehrs.

In den Stoßzeiten bilden diese Straßen lange Staus. Das müss- ten wir schon lange geändert ha- ben.Nebenbei sind dadurch diese Straßen große Gefahrenstellen unter anderem für Schülerinnen und Schüler.

Wenn ich sehe, wie Schüler und Schülerinnen mit ihren Ohrstop- fen im Ohr und gleichzeitig auf ihr Handy starrend, ohne dabei den Autoverkehr zu beachten, andere Schülerinnen und Schü- ler die Straße für sich behaup- ten, so frage ich mich, warum dort noch keine Unfälle passiert sind.

Natur, Ökosystem hin oder her, eine Lösung für diesen Straßen- verkehr muss gefunden werden.

Deshalb sind alle Parteien in Kelkheim, einschließlich des Bürgermeisters, mit diesem Stra-

ßenverkehr beschäftigt. Nur das

„Wie“ darüber streiten sich die Gemüter.

Vielleicht ist es ja möglich, uns einmal vorzustellen: Die B 8 wäre gebaut worden. Wie sähe sie heute aus? Die Natur hätte sich um die B 8 schon längst an- gepasst.

Wir würden darüber kein Wort mehr verlieren. Der Autolärm, die großen Stickoxide in den Stadtstraßen wären geringer und auch die Umgehungsstraße B8 würde nur wenig Stickoxide abgeben, da ja An- und Abfahr- ten vor den Ampeln wegfi elen.

Wir wissen alle, wer die B 8 mit verhindert hat.

Also, eine Lösung des Straßen- verkehrs muss her, so oder so.

Denn die Automobile können wir nicht abschaffen.

Die Fischbach-Spange ist nun eine Möglichkeit, das Problem zu lösen.

Dieses muss und kann naturver- träglich geschehen. Die Natur allein wird uns das Straßenpro- blem nicht lösen.

Werner Witte, Im Förstergrund 8

Antwort Leserbrief

„Die Fischbach-Spange“ vom 16.11.2017

(Sehr persönlich auf den Brief von Günther Grob aus der Lessingstraße)

An sich bringen wir keine Le- serbriefe von Stadtverordneten, um zu vermeiden, dass kom- munalpolitische Themen ein besonderes Gewicht erhalten.

Da FDP-Stadtverordneter Michael Trawitzki im Leser- brief der Eheleute Grob direkt angesprochen, sehen wir in die- sem Fall von der Regel ab und bringen den Brief.

Den Leserbrief der Eheleute Grob zum Thema „Fischbach-Spange“

möchte ich nicht unbeantwortet lassen und zu den einzelnen Punk- ten zumindest kurz eingehen:

Was ist jetzt geschehen? Die FDP hat eine Machbarkeitsstudie be- antragt, die aufzeigen soll, ob eine umweltverträgliche Lösung für eine Umgehung möglich ist. Wich- tig ist dabei zu wissen, dass frü- here Gutachten die Gesundheits- gefährdung der Anwohner an den

Durchgangsstraßen Kelkheim’s nicht einbezogen haben.

Und wie rechnete Professor Schmidt-Böcking vor: Mit einer Umgehung können der Ausstoß von etwa 15.000 Tonnen Kohlen- dioxyd verhindert werden. Ein Ausstoß, den bisher die Anwohner der entsprechenden Straßen ein- atmen müssen.

Um zu beurteilen, ob durch eine Fischbach-Spange tatsächlich

„weitreichende Schäden in die Natur und das Öko-System“ ent- stehen, sollte man die Machbar- keitsstudie abwarten und nicht durch idiologisch geprägte Mei- nungen bereits im Vorfeld ein sol- ches Projekt in Frage stellen.

Über die Verwendung von Steuer- geldern kann man natürlich herr- lich streiten.

Da empfehle ich den Eheleuten Grob doch, sich künftig auch po-

litisch zu engagieren, wenn sie der Meinung sind, besser im Interes- se der Bürgerinnen und Bürger

„haushalten“ zu können.

Jede Sachlichkeit fehlen lassen die Eheleute Grob mit ihrer Aus- sage, dass die FDP-Fraktion ge- meinsam mit den unterstützenden Parteien CDU und SPD hier ein Projekt anstößt, dass ohne Rück- sicht auf die damit verbundenen Kosten durchgezogen werden soll. Dass dieses „Phänomen“ bei drei unterschiedlich ideologisch ausgerichteten Fraktionen ge- meinsam auftritt, ist sehr unwahr- scheinlich.

Liebe Eheleute Grob, zumindest in einem Punkt sind wir uns einig:

Auch wir wollen unseren Nach- kommen eine lebenswerte und in- takte Umwelt hinterlassen.

Michael Trawitzki, FDP-Fraktion Kelkheim.

Leserbrief: Fischbach-Spange

Es werden wohl vor allem Kinder in Bulgarien sein, die in diesem Jahr Pakete aus der Gagern- Schule in Kelkheim erhalten.

Wie in jedem Jahr seit „undenk- lichen Zeiten schon“ beteiligt sich die Schule auch wieder an dem Projekt Adra „Kinder helfen Kindern“. Die jährliche Aktion gilt Kindern aus armen Familien im Osten Europas. Seit dem Jahr 2000 wurden so 581.644 Kin- der mit Spenden bedacht. Aus Kelkheim kamen immer mehr als fünfzig Pakete mit Spielsa- chen, Bastel- oder Schulbedarf,

Hygiene-Artikel, wärmende Sa- chen wie Schals oder Strümpfe und auch Süßigkeiten.

Nicht gewünscht waren Kriegs- spielzeug elektronische oder bat-

teriebetriebene Geräte, Lebens- mittel in Gläsern, Spraydosen oder Porzellan wegen der Bruch- gefahr.

Die Bilder zeigen die Schülerin-

nen und Schüler mit ihren Pake- ten auf dem Weg zum und am Fahrzeug, mit dem die Pakete zur Adra-Zentrale nach Weiterstadt gefahren wurden.

Kinder der Gagern-Schule helfen Kindern

Aus diesen Komponenten setzt sich eine Ausstellung der beiden Kelkheimerinnen Martina Götze und Kerstin Meding zusammen, die noch bis zum 28. November in der Alten Martinskirche in Hornau zu sehen sein wird.

„Paris – Augenblicke zum Ver- weilen“, überschreibt Martina Götze ihre Acrylbilder mit Mo- tiven aus Paris.

Naturel – Kristalle, Perlen und Fossilien nannte die Gold- schmiedemeisterin Kerstin Meding ihre Arbeiten.

Für den kommenden Samstag um 20 Uhr laden beide Künst- lerinnen zu einer musikalischen französischen Reise mit den Sängerinnen Samira Stattrop und Amelie Fischmann zu einem halbstündigen Konzert ein.

Die Öffnungszeiten sind mitt- wochs von 15 bis 18 Uhr, freitags von 19 bis 21 Uhr, samstags von 14 bis 20 Uhr und sonntags von 10 bis 18 Uhr.

Augenblicke zum Verweilen Kristalle, Perlen und Fossilien

Zum Klauen auf die Baustelle gefahren

Von einer Baustelle im Zeils- heimer Weg entwendeten Un- bekannte Material im Wert von etwa 5.000 Euro. Erste Ermitt- lungen deuten darauf hin, dass die Täter das Baustellengelände mit einem Fahrzeug befahren hatten. Polizei: 06195-674940.

Am 24. November wird um 19.30 Uhr in der Cafeteria des Rathauses Diplom Sozialpädagogin Andrea Bartels-Pipo zum Thema Gewalt gegen Frauen, Vorkommen und Formen häuslicher Gewalt, Warn- signale und verwandte Themen informieren.

Flörsheims Bürgermeister Mi- chael Antenbrink bleibt Vorsit- zender der SPD Main-Taunus.

Daneben ergaben sich beim Parteitag in der Liederbachhalle einige Veränderungen im Vor- stand. Antembrink erhielt die Zustimmung von 86 Prozent der anwesenden Mitglieder.

Als Stellvertreter wiedergewählt wurden die Generalsekretärin der hessischen SPD Nancy Fae- ser MdL (Schwalbach) und Karl

Thumser (Bad Soden), Frakti- onsvorsitzender der SPD-Kreis- tagsfraktion. Neu dem Vorstand gehört Moritz Löw (Kelkheim) als Pressesprecher an. Schrift- führer bleibt weiterhin Manuel Schiewe (Hattersheim).

Den neuen Vorstand als Beisitzer vervollständigen unter anderem Nicole Dittmar und Susanne Martinez de Una (Liederbach).

Nicht mehr dem Vorstand an- gehören wird Julia Ostrowicki

(Kelkheim, Mitglied im Vor- stand seit 2011). Außerdem ist Horst Schmidt-Böcking als Mit- glied der Schiedskommission nicht erneut angetreten.

Antenbrink leitet weiter Kreis-SPD

Sprechtag für Existenzgrün- der Am 1. Dezember (Freitag) im Rathaus. Terminvereinba- rung: Kontaktstelle für Wirt- schaft, Christine Michel, 06195- 803116, E-Mail: christine.

michel@kelkheim.de.

Lesung in Violas Bücherwurm

Bei der letzten Lesung in Violas Bücherwurm in der Bahnstraße in diesem Jahr am 25. Novem- ber (Samstag) wird um 14 Uhr (Einlass 13 Uhr) die Bad Sodener Autorin Karin Schmitt mit ihrem

Adventskalender-Buch zu Gast sein. Jung (ab acht Jahren) und Alt seien bei der interaktiven Erlebnis-Lesung gleichermaßen willkommen.

Es ist „Die Geschichte von dem

Jungen, der die Welt verbessern wollte“. Es gibt keinen festen Ein- tritt, sondern es wird um Spenden in offener Höhe gebeten, die für das Kinderhospiz in Wiesbaden bestimmt sind.

Uta Franck wird am 2. Dezem- ber (Samstag) um 16 Uhr in der Schmiede des Hofguts Retters- hof „Märchen zum Advent“ le- sen.

Der Kelkheimer Autor Robert Focken liest am 8. Dezember (Freitag) um 20 Uhr im Kultur- bahnhof Münster aus seinem Buch „Arnulf, das Schwert der Sachsen“.

Für die Sperrungen (Beschilde- rung) für den Rosenmontagszug und das Radrennen am 1. Mai werden von der Stadt Kelkheim im kommenden Jahr rund 6.000 Euro aufgewendet werden.

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Am Wochenende, also am 25.

November, geht der Verkauf des Kelkheimer Adventskalenders in der Stadtmitte und in den Buchhandlungen Pabst, Gun- dula Herr, Violas Bücherwurm, sowie im Kaufhaus Rita Born, bei Optik + Akustik Ufer in der Stadtbibliothek, in Münster bei der Sonnen-Apotheke, in Fischbach bei Micha’s Lädchen und in Liederbach bei Schreib- waren Sulikowski sowie in der Buchhandlung Kolibri zu Ende.

Ebenfalls am 25. November wird vormittags zum letzten Mal der Verkaufsstand der Lions und der Rotarier in der Stadtmitte vor dem Bistro Beer & Beef stehen.

Sozusagen kurz vor Toresschluss ergab sich noch ein Termin mit Landrat Michael Cyriax, dem die beiden Präsidenten der Rota-

rier (Dr. Peter Petersen, links) und Wolfgang Niestroj (Li- ons) das Exem- plar 001 über- reichten.

Dazu Dr. Peter Ottiger von den Lions: „Sie hel- fen damit dem Lions Club und dem Rota- ry Club Kelk- heim, Projekte für Jugendli- che im Raum Kelkheim zu fi nanzieren.“

Zu den Gewin- nen zählen ein Apple I-Pad, Gutscheine für

R e s t a u r a n t s oder Einzelhan- delsgeschäfte, für ein Wochen- ende mit einem Luxusfahrzeug, ein Jahres- A b o n n e m e n t der „Neue Pres- se“ und vieles mehr.

Ab dem 1. De- zember 2017

werden täglich sowie fortlaufend im Internet unter http//:www.ad- ventskalender-kelkheim.de, auf der Facebookseite „Kelkheimer Adventskalender“, im Höchster Kreisblatt und wöchentlich in der „Kelkheimer Zeitung“ die Losnummern, die gewonnen ha- ben, veröffentlicht.

Die Preise können bis zum 31.

Januar bei Optik + Akustik Ufer abgeholt werden.

Adventskalender: Der Weg zu einem attraktiven Gewinn

Gitarrenduo Martin Müller &

Antonio Malinconico im Jazzclub

Am kommenden Freitag (24. No- vember) sind Martin Müller um 20.30 Uhr mit Antonio Malin- conico zu Gast im Kelkheimer Jazzclub. „Jardim Brasileiro“

heißt ihr Programm.

Als ein fi ligranes Gitarrenduo, das durch seine Raffi nesse und Virtuosität, seine Einfl üsse von Jazz, Bossa, Tango und vielem mehr einen einzigartigen Stil re- präsentiert, kündigt Horst Acker- mann vom Jazzclub das Duo an.

Gitarrenmusik, kompositorisch auf einem hohen Level, mit einem beeindruckendem Klang- spektrum, mit der Vielfalt, die nur zwei Gitarristen, die sich auf einem exzellenten Spielniveau bewegen, erreichen können. Lei- denschaftlich, intensiv, virtuos, mit diesen Attributen umschreibt man die Gitarrenkünste des Schweizer Musikers Antonio Malinconico mit neapolitanischen Wurzeln ein-

drucksvoll. Martin Müller ist seit 1978 (solo oder mit Begleitung) regelmäßiger Gast im Kelkhei-

mer Jazzclub. Er gehört heute zu den renommiertesten Akustikgi- tarristen in Europa.

Eintritt: 14 €, ermäßigt 10 €, Kartentelefon: 06195 / 902774 oder www.jazzclub-kelkheim.de.

Eine Frage des Alleinseins

Seit Mitte September betreuen Christina Eretier und Paul Pfef- fer in Zusammenarbeit mit Geor- gi Mundrov und Phil Douglas die Mittwoch-Veranstaltungen im Felsenkeller am Zauberberg. Die nächste Veranstaltung in dieser Reihe fi ndet am 29. November um 19.45 Uhr statt. Vorgestellt von Christina Eretier und Paul Pfeffer.

„Ich bin heute Abend allein“ mit Karin Maynadier und Michael Scheibel heißt die Vorstellung bei freiem Eintritt an diesem Abend. Die Frage an die Leser:

„Und wie steht es mit Ihnen?

Sind Sie heute Abend vielleicht auch nicht allein?“

Reservierung unter: 0172- 6526575 oder E-Mail: info@

felsenkeller-zauberberg.com.

Arbeitskreis Philosophie

Die Dezember-Termine: 4. 12. Dr.

Willi Schreiber: Kant, Über die Misshelligkeiten zwischen der Politik und der Moral. – 11. 12.

Dr. Dietrich Breidert: Spinoza, Theologisch–politisches Traktat.

– 18. 12. Dr. Willi Schreiber:

Philosophien zeitgenössischer Kunst, dokumenta 3, 1964. Treff- punkt: jeweils montags von 10 bis 11.30 Uhr im Gutenbergraum der Stadtbibliothek Kelkheim.

Nikolaus-Wandertag

Zum 43. Mal wird der Nikolaus die jungen und älteren Sportler beim Nikolaus- und Wandertag junge und ältere Wanderer nach etwa drei Kilometern nach dem Start am Reis an der überdach- ten Raststation des Langlauf- treffs der TuS Hornau über die Rute springen lassen. Hier gibt es kalte und warme Getränke und einen heißen Bohneneintopf – alles für kleines Geld. Gestar- tet wird am 3. Dezember, also drei Tage vor dem eigentlichen Nikolaustag am Sportgelände Reis zwischen 8 und 10.30 Uhr.

Die Strecke führt über befestigte Waldwege. Das Startgeld beträgt für Erwachsene fünf Euro, für Kinder ist das Nikolaus-Vergnü- gen kostenlos. Die größte Grup- pe erhält, wie in den Vorjahren auch, einen Pokal. Gewandert wird bei jedem Wetter.

Taunusklub Fischbach

Kleine Weihnachtsfeier im Gim- bacher Hof am 7. Dezember um 15 Uhr. Besinnliche Advents- wanderung zum Rettershof am 10. Dezember um 13 Uhr mit Treffpunkt unter der Brücke.

Acht Kilometer.

Führung: Angelika Bohnwagner und Gerhard Hofmann.

Wiedergewählt

Pfarrer Dr. Martin Fedler-Raupp ist von der Synode des Dekanats Kronberg mit großer Mehrheit als Dekan für weitere sechs Jahre wiedergewählt worden. Ein wei- terer wichtiger Tagesordnungs- punkt war der Haushalt für das Jahr 2018, den die Synode in Höhe von 4,5 Millionen Euro be- schloss.

Traditioneller Adventsbrunch

Genießen Sie an den Adventssonntagen in den historischen Salons des Schlosshotels vorweihnachtliche Spezialitäten und stimmen Sie sich auf eine wunderschöne Weihnachtszeit ein.

AdventssonntAge 3., 10. und 17. dezember 2017, jeweils von 11.30 –14.30 uhr | 81,00 Euro pro pErs., inkl. Brunch- BuffEt, EinEs GlasEs sEkt, alkoholfrEiEr GEtränkE und kaffEE | kindEr Bis 12 JahrE zahlEn 2,00 Euro pro lEBEnsJahr | kindEr von 13 Bis 16 JahrE 40,50 Euro

Nikolaus

Alles dreht sich um unsere kleinen Gäste. Bei einer Tasse Kakao und Weihnachtsplätzchen werden Gedichte vorgelesen und Geschenke verteilt.

mittwoch, 6. dezember 2017, um 15.30 uhr | 8,00 Euro pro kind inklusivE EinEr tassE kakao und plätzchEn

Heiligabend

Verbringen Sie im Kreise Ihrer Liebsten einen besinnlichen Abend bei Kerzenschein, und genießen Ihr Weihnachtsmenü im festlichen Ambiente der Salone.

heiligAbend, 24. dezember 2017, um 19.00 uhr | 139,00 Euro pro pErs., inkl. siEBEn-GanG-MEnü und EinEs GlasEs chaMpaGnEr (Exkl. GEtränkE) | kindErkartE vErfüGBar

Silvester

Feiern Sie Sie einen stilvollen Jahreswechsel in den ehemaligen Festsälen von Victoria Kaiserin Friedrich mit einem festlichen Galamenü.

sonntAg, 31. dezember 2017, um 19.00 uhr | 171,00 Euro pro pErs., inkl. siEBEn-GanG-MEnü (Exkl. GEtränkE) kindErk artE vErfüGBar

reservierungen erbeten. Telefon: 0 61 73 / 701 564 E-Mail: banqueting@schlosshotel-kronberg.de

Schlosshotel Kronberg · Hainstraße 25 · 61476 Kronberg im Taunus

Inhaber: Hessische Hausstiftung, Hainstraße 25B, 61476 Kronberg. Die Hessische Hausstiftung ist eine Stiftung nach dem Privatrecht. Vertretungsberechtigter Vorstand:

Donatus Landgraf von Hessen, Rainer Prinz von Hessen

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*Alle Preise inkl. Mwst.

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