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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 38 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Academic year: 2022

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 38 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 35 / 29. August 2013

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Liederbach: Feldersatzscheune vor der Wohnscheune

Mit dem Landrat und

Kreisheimatpfl eger eine Jungfrau befreien

Mit dem Landrat zum Rossert wandern: Das steht am 8. September um neun Uhr auf dem Programm von Michael Cyriax. Diese Wanderung beginnt am Bahnhof Eppstein. Die Route führt über Ehl- halten, Eppenhain und den Rossert zurück nach Eppstein. Ziel sind also der Kelkheimer Hausberg und die Orte um den Rossert herum. „Wir haben die Strecke so ausgesucht, dass sich viele schöne Ausblicke ergeben“, erläutert Cyriax.

Außerdem wird der Kreisheimatpfl eger Bert Worbs unterwegs Wissenswertes zur Geschichte der einzelnen Orte erzählen, zum Beispiel zur ka- tholischen Pfarrkirche St. Michael in Ehlhalten.

Auf dem Rossert wird er auf die Sagen eingehen, die sich um dessen Gipfel ranken. So gilt die Fels- gruppe auf 516 Metern Höhe als „Teufelsschloss“, wo der Leibhaftige ein ganzes Nonnenkloster versteinern ließ. Bei einer anderen Legende geht es um eine blaue Glockenblume, die alle hundert Jahre auf dem Rossert blüht. „Wer sie fi ndet, kann damit den Berg aufschließen, Schätze fi nden und eine Jungfrau befreien“, erläutert Worbs.

Die Strecke beläuft sich auf 13 Kilometer. Festes

Schuhwerk und eine ausreichende Kondition sind erforderlich. Anmeldungen nimmt Bert Worbs entgegen (06192-2011638, E-Mail: bert.worbs@

mtk.org).

Die Wanderung ist kostenlos, für die Mittags- rast im Georg-Leber-Haus in Eppenhain müssen jedoch die Teilnehmer selbst aufkommen. Am Schluss gibt es die Möglichkeit, die Burg Eppstein zu besichtigen..

Luftige Angelegenheit

Dieses Fluggerät kurvte neulich über Kelkheim und entschwand dann in Richtung Nordosten.

Woher? Wohin? Wir wissen es nicht. Dürfte aber eine luftige Angelegenheit sein – und Spaß ma- chen.

„Wir alle helfen“

Mit dem ersten „Stiftungstag MTK“ soll im Landratsamt bürgerschaftliches Engagement ge- fördert werden. Die Veranstaltung am 11. Okto- ber (Freitag) wird von der Main-Taunus-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Roland-Stiftung orga- nisiert. „Wir alle helfen“ eine „einzigartige Platt- form zum Erfahrungsaustausch“ ist das Motto. Es können sich noch Stiftungen anmelden.

Stiftungen zählen zu den „unverzichtbaren Ele- menten bürgerschaftlichen Engagements“, so Landrat Michael Cyriax. Zu diesem Aspekt spricht beim Fachtag als zentraler Redner der ehemalige Bundesbankpräsident Ernst Welteke.

Dazu kommen weitere Kurzvorträge und Infor- mationen. Die Veranstaltung dauert von 10 bis 17 Uhr im Landratsamt Hofheim, Am Kreishaus 1-5.

Die Tagungsgebühr beträgt 15 Euro pro Person, die Standgebühr 35 Euro. Informationen: Frank Herzog, Main-Taunus Stiftung (info@main-tau- nus-stiftung.de, 06192-2011544). Anmeldeformu- lar auf der Website seiner Stiftung unter „Service – Termine - Downloads“.

Mörsergranate

Alarm für den Kampfmittelräumdienst in Rup- pertshain am vergangenen Montag um 11.55 Uhr In den Erlen: Spaziergänger hatten eine Mörser- granate gefunden und die Polizei informiert. Die Beamten sperrten den Fundort weiträumig ab und verständigten die Fachleute vom Kampfmit- telräumdienst. Dieser erschien und gab um 13.15 Uhr Entwarnung, denn die Granate aus dem 2.

Weltkrieg war ohne Zünder. Eine Gefahr bestand durch die Granate nicht mehr. Trotzdem – Vor- sicht ist der bessere Teil der Tapferkeit.

Der Stammtisch für europäische Sprachen unter der Leitung von Frau Maria Thüül, fi ndet im Monat September an folgenden Terminen jeweils montags um 19.30 Uhr statt: 2. September „round table talks in english“. 9. September „table ronde en francais“.

16. September „mesa redonda en castellano“. 23.

September „tavola rotonda in italiano“.

Ende der Freibad-Saison

Das Kelkheimer Freibad wird seine Pforten am 15. September schließen. wenn sich der Käm- merer Dirk Westedt die Zahlen anschaut, wird er dieses Saison nur mit gemischten Gefühlen be- trachten. Eine Zeitlang schien ja die Sonne vom Himmel, was das Zeug hielt -– in den Ferien. Das bedeutete volle Kassen. Allerdings werden die vielen Regentage des Sommers sich nicht günstig auf die Bilanz ausgewirkt haben.

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Die Vereinigung Kelkheimer Selbständiger (VKS) ist ein Zusammenschluss von Betrie- ben aus Handel, Dienstleistung, Industrie, Handwerk, freien Berufen und Gastronomie.

Das gemeinsame Interesse an der Entwick- lung Kelkheims, sowie die Förderung der Le- bensqualität in unserer Stadt, liegen dem Verein am Herzen. Jedes Mitglied kann seine speziellen Kenntnisse einbringen, und wir freuen uns natürlich über Neuzugänge mit Ideen und Engagement.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständiger bietet ihren Mitgliedern viele Vorteile, die sich positiv auf den Unternehmenserfolg aus- wirken, wenn sie sich aktiv beteiligen. So sehen wir uns als Schnittstelle und Sprach- rohr zwischen Gewerbetreibenden, Freiberuf- lern und der Stadt. Wir treten in allen das Wirtschaftsleben betreffenden Fragen stets gemeinschaftlich und einheitlich der Stadt gegenüber auf. Somit haben wir uns in den vergangenen Jahren bei der Gemeinde eine gewichtige Stimme verschafft, die nicht zu-

letzt auch auf die Erfolge der Aktionen der VKS zurückzuführen ist.

So spielen die verkaufsoffenen Sonntage mit Stadtmarkt und Möbeltagen eine wichtige Rolle für unsere Mitglieder des Einzelhan- dels. Dies weiß die Stadt sehr zu schätzen und es trägt zu einer guten Grundstimmung bei, weil der Standort Kelkheim damit ge- stärkt und das gesamte Gewerbe in Kelkheim unterstützt wird. Der Vorstand der VKS ist ständig im Einsatz um neue Aktionen für das Gewerbe zu planen und zu organisieren. Ma- chen Sie mit! Bringen Sie Ihre Erfahrung in unsere Gemeinschaft ein oder nutzen Sie ein immer größer werdendes Netzwerk für Ihren unternehmerischen Erfolg.

Es ist ganz leicht, Mitglied zu werden. Sie können einfach im Internet unter:

www.vks-kelkheim.de/beitritt der VKS beitreten. Fragen beantworten wir gerne Freitags von 10.00-17.00 Uhr unter 0 61 95 / 97 58 38-1.

Neues von der

Unter Regenschirmen im Apfelland

Es sollte ein richtig schöner Tag zusammen mit den Ehefrauen im Apfelland im Schmiehbach- tal werden: Das Dankeschön der Stadt Kelkheim für die Mitglie- der der Freiwilligen Feuerwehren in Kelkheim. Eingeladen hatte Stadtrat Thomas Weck, zu des- sen Dezernat im Magistrat die Feuerwehren gehören. Doch wie die Bilder zeigen, gab es nur ein mäßiges Treffen unter Apfelbäu- men und wer konnte, sicherte sich ein Plätzchen im Trockenen in der Halle. Der Regen nahm selbst den Feuerwehrleuten, die ja ei- gentlich an Feuchtigkeit gewöhnt sind, viel Spaß an der Sache.

Trotzdem schmeckten Schnitzel

und die vielen Salate sowie zum Abschluss der Plattenkuchen.

Für die Damen hatte Thomas Weck eine Rose dabei, die er stilvoll überreichte und auch sonst kümmerte er sich um „sei- ne Schützlinge“, wechselte von Tisch zu Tisch, um zu plaudern.

Auch der Erste Stadtrat schaute kurz rein, berichtete, dass er das Fest im Freibad absagen musste und sagte dann auch noch beim Fest „Hornau feiert“ Guten Tag.

Der Regen ließ erst später nach.

Schade.

Den Erlös seiner Ausstellung stiftet Heinz-Peter Rebenstock für Bärenherz

Wieder eine Vernissage in der Al- ten Hornauer Martinskirche mit vielen Gästen, vor allem auch aus Hornau. Kein Wunder, denn es war ein Hornauer, der jetzt zwar nicht mehr hier, sondern in einem Nachbarort lebt, der seine Bilder unter dem Titel „Begegnungen in Acryl und Aquarell“ ausstellt:

Heinz-Peter Rebenstock.

Als Kelkheimer Urgestein be- zeichnete Alfred Peter Keller, der die Eröffnung und auch die Einführung in die Ausstellung übernommen hatte, den Künstler.

Er wuchs hier auf und verbrach- te hier auch seine Jugendjahre.

Und dann leitete der Stadtrat, der an diesem Abend auch für den Magistrat gekommen war, über:

Einzigartige Tier- und Naturdar- stellungen. Die wurden zunächst publik in der Weilbacher Maler- gruppe und in Gemeinschafts- ausstellungen, dann am Tag der Erde im Regionalparkhaus der

Weilbacher Kiesgruben und nun die Einzelausstellung Kelkheim.

Der Erlös dieser Ausstellung wird von Heinz-Peter Rebenstock dem Kinderhospiz Bärenherz ge- spendet.

Bilder voller Leben, so beschrieb Peter Keller die Arbeiten. Er griff dabei die Tierbilder auf, streifte aber auch die Straßenansichten aus Hornau. Am meisten jedoch faszinieren die Tierbilder. Sei es der Falke, dessen Schnabel drei- dimensional in den Raum zu ra- gen scheint, sei es der Collie, die

Eule, der Leopard, die Giraffen, der Eisvogel oder die anderen Bilder – schlichtweg die beein- druckende Lebensäußerung der Tierwelt.

Gäste an diesem Abend auch Stadtverordneten-Vorsteher Dr.

Klaus Fischer (auf dem mittleren Bild rechts) sowie Stadtrat Hans- Walter Müssig, der (rechts neben Keller auf dem unteren Bild) hier

immer wieder Künstler vorstellt.

Übrigens schloss Alfred-Peter Keller mit dem Satz: „Sie können sich nun entscheiden, zwischen einem billigen industriellen Su- deldruck und einem preiswerten echten Kunstwerk.“

Wie gesagt, der Reinerlös ist von Heinz-Peter Rebenstock für das Kinderhospiz Bärenherz be- stimmt.

Wahlkampfauftakt und Sommerfest

Der Regen bestimmte den Ablauf des Programms, denn Sommer- fest und Wahlkampfauftakt der Freien Wähler des Main-

Taunus-Kreises mussten vom Garten des Gimba- cher Hofes in den Saal verlegt werden.

Anwesend waren die drei Landtagskandidaten des Main-Taunus-Kreises - Bernd Fuchs (Eppstein)- WK 32, Karl Heinz Spengler (Hattersheim) - WK 33 sowie Thomas

Kandziorowsky (Liederbach) - WK 34 sowie Listenplatz 6 der Landesliste der Freien Wähler Hessen. Sie stellten sich und ihre Ziele für die Landtagswahl kurz vor. Ebenso waren der Bür- germeisterkandidat der Freien

Wähler Eppstein, sowie die kom- plette Kreistagsfraktion und die Beigeordnete des MTK, Ingrid

Hasse und die Bürgermeisterin von Hochheim, Angelika Munck anwesend.

Das Foto zeigt von links nach rechts: Karl Heinz Spengler; Iva- loo Schölzel, Thomas Kandzio- rowsky und Bernd Fuchs.

Dieses Ereignis bereitet der Fischbacher Tanzsportclub für den 7. September (Samstag) zwi- schen 19 und 22 Uhr in der Stadt- halle vor. Der TSC Fischbach hat Zumba seit einem Jahr im Pro- gramm. Und die Zumba Nacht werden Trainerin Nalva und ihre Kollegen Nykos und Salva aus- richten. Der TSC: „Heiße Rhyth- men und die Anfeuerungen der Zumba Trainer machen dem Pub- likum Lust aufs Tanzen.“

Es sind keine Vorkenntnisse nö-

tig. Jeder kann also mitmachen, ohne schon Zumba Kurse besucht zu haben. Die Zumba Instructors machen die Bewegungen vor und man braucht sie „nur“ nachzuma- chen. Dabei sein ist alles, heißt es weiter in der Ankündigung.

Wer mitmachen will, bekommt die Karten im Vorverkauf (info@

tscfischbach) für zehn Euro. An der Abendkasse kosten die Kar- ten zwölf Euro.

Weitere Informationen unter www.tscfischbach.de.

Erste Kelkheimer Zumba-Party Night Kein Vortrag über Seeadler

Der für den 19. Oktober vorge- sehene Vortrag über Seeadler in Deutschland der Ökumenischen Erwachsenenbildung Kelkheim- Fischbach im Evangelischen Gemeindezentrum St. Johannes muss ausfallen, da der Referent abgesagt hat.

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

Münster: Zwei Wanderungen

Zwei Wanderungen stehen am 1. September (Sonntag) auf dem Programm des Taunusklub Münster. Es handelt sich um eine Rundwanderung zum Feldberg über 14 Ki-

lometer. Ab- fahrt mit PKW: 9 Uhr

Kirchplatz Münster. Info 06195- 4354 und eine Wanderung zum Naturfreundehaus über zehn Ki- lometer. Abfahrt mit Bus: 13.19 Uhr, Bahnhof Kelkheim Mitte, Info 06195-65084.

Allgemeiner Deutscher Fahrrad- Club (ADFC): Sportliche Feier- abendtour mit dem Mountainbike am 12. September ab 17.45 Uhr.

20820302.

Nicht mehr ganz zeitgemäß

Abendspaziergang mit Gerd Taron in Fischbach

Einen literarischen Abendspa- ziergang mit Gerd Taron gibt es am 30. August (Freitag) in Fischbach. Treffpunkt ist der Hanseklinger-Brunnen um 19 Uhr. An drei verschiedenen Or- ten in Fischbach werden literari- sche Texte (Gedichte, Lyrik) ge- lesen. Der Abschluss wird in der katholischen Dreifaltigkeitskir- che sein. Teilnahmebestätigung (06195-676695) aus organisatori- schen Gründen notwendig.

Alles Lebendige kehrt zu seinen Wurzeln zurück.

Der Körper schwindet dahin, der Weg jedoch ist unvergänglich.

Laotse

Hans Joachim Motz

* 6. November 1932 † 21. August 2013 Wer sein Leiden verfolgt hat, ist dankbar für die Erlösung seiner Seele.

In Trauer und Liebe nehmen wir Abschied

Julia Motz

mit Madeleine und William

im Namen der Familie

Die Beerdigung findet am Freitag, den 30. August 2013 um 14 Uhr auf dem Hauptfriedhof in Kelkheim statt.

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29. August 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 35 - Seite 3

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Herausgeber:

Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24 meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

06174 9385-50 Postanschrift:

Theresenstraße 2 61462 Königstein Auflage:

17.900 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach Preisliste:

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013

Druck:

Oberhessische

Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Internet:

www.kelkheimer-zeitung.de Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Bemerkenswert: Eine Ministe- rin, in diesem Fall eine Staats- ministerin aus Wiesbaden, traf pünktlich auf die Minute vor der Stadthalle ein: Nicola Beer, noch nicht sehr lange Kultusministerin

in Hessen. Und noch eine Bemer- kung: Offensichtlich eine Minis- terin, die gute Laune versprüht.

Sie war auf Einladung des FDP- Stadtverbandes nach Kelkheim gekommen, um unter anderem - eine Wahhlkampf-Veranstaltung – über die Schulsituation und Lehrerversorgung in Hessen zu berichten. Noch vor kurzer Zeit hatte Nicola Beer unterstrichen,

dass die „Zuteilung von Lehrern“

über hundert Prozent erfüllt wor- den sei.

In Kelkheim wurde Nicola Beer von der Kandidatin für den Bun- destag, Bettina Stark-Watzinger (links) und vom Kelkheimer FDP-Stadtverbandsvorsitzenden Patrick Falk, der für den Land- tag kandidiert, begrüßt (Großes Foto).

Eine fröhliche und gut gelaunte Ministerin zu Besuch in Kelkheim

Erwin Pleines: Was im Holz steckt

Das beantwortete Vorsitzender Paul Pfeffer, als er die Ausstel- lung im „KunsTraum 44“ eröff- nete, eine Ausstellung die dem Schaffen des langjährigen Mit-

glied Erwin Pleines mit einer Fülle von Leihgaben aus dem Fundus des Künstlers gewidmet ist.Paul Pfeffer: „Zum einen sind das die Skulpturen, die draußen

vor der Galerie stehen. Erwin Pleines hat sie als Dauerleih- gaben zur Ver- fügung gestellt.

Die drei weißen direkt vor dem Eingang sind die „Traumtän- zer“, die origi- nelle Skulptur mit dem roten B a d e a n z u g heißt „Ap- felmädchen“.

Drinnen gibt es Holzschnit- te, interessan- terweise zum Teil mit den dazugehörigen Druckstöcken und Pastell- zeichnungen, Holzskulpturen von kleinerem und mittlerem Format sowie in den Nebenräu-

men Fotos und Materialien, die das künstlerische Schaffen von Erwin Pleines dokumentieren.“

Anna-Lena Orth, die Enkelin von Erwin Pleines, übernahm die Einführung in die Ausstellung.

Mit „Autumn Leaves“ eröffne- te Paul Pfeffer die Ausstellung musikalisch, um am Schluss

„Somewhere over the Rainbow“

auf dem Saxophon zu spielen.

Paul Pfeffer bedankte sich nicht nur bei den Sponsoren, die diese Ausstelung ermöglichten, son- dern auch beim Betriebshof der Stadt, dessen Helfer bei der Auf- stellung der Skulpturen vor dem

„KunsTraum44“ Hand anlegen.

Für den dritten Du-und-Ich-Tag, für mehr Miteinander, am 30.

August zwischen 14 und 18 Uhr auf dem Markt ist eine Fülle von Aktionen geplant.

Beteiligt sind die Lokale Agenda 21, die Beratungssstelle „Älter werden in Kelkheim“, die Fach- stelle für Suchtprävention, die Mobile Jugendarbeit und Break- dancer. Dazu gibt es eine Fahr- radcodierung durch die Polizei und viel zu Essen und zu Trinken.

Der Hintergrund:

„Bei allem sozialen Wandel und technischem Fortschritt weisen die Entwicklungen in der moder- nen Gesellschaft offensichtlich

einen fortschreitenden Mangel an sozialem Miteinander auf.

Eine verbindende, gesellschafts- stiftende Größe, die Entfrem- dungs- und Individualisierungs- prozessen entgegenwirkt, scheint bei Betrachtung der Verhältnisse zu fehlen.

Friedliches Miteinander, gegen- seitiger respektvoller Umgang, Verständnis füreinander - dies sind Grundwerte, die mehr und mehr in den Hintergrund geraten.

Das Gemeinwohl gerät somit un- ter Druck.“

auch in diesem Jahr, bereits der 3.

Du & Ich Tag statt.

Für mehr Miteinander Bauarbeiten gehen weiter

Nach der Insolvenz der Alpine Bau Deutschland hat der Kran- kenhausdienstleister VAMED als Auftragnehmer für den Neubau des Krankenhauses der Main- Taunus-Kliniken in Hofheim den Ausbauspezialisten „hagenau- er GmbH“ beauftragt, die noch ausstehenden Arbeiten zur Fer- tigstellung des Neubaus zu über- nehmen.

Dazu gehören unter anderem Trockenbau, Estrich, Putz, Dach, Fenster und Fassade.

Die Fertigstellung des 1. Bauab- schnitts ist für Ende Februar 2014 geplant.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Zu einer Lesung mit der Autorin Elisabeth Herrmann hatte das Büchereiteam und die Gemeinde am vergangenen Freitag in die Kulturscheune eingeladen. Die Autorin las aus ihrem neuen Kri- minalroman „Das Dorf der Mör- der“.

„Sie, die Autorin, hat sehr schnell ihre Zuhörer für sich eingenom- men und vor allem an den span- nenden Stellen war es wirklich still in der Scheune“, so Veran- stalterin Andrea Simoneit. Bei schönstem Wetter entspannten sich die Besucher in der Pause bei einem Glas Wein im Hof der Kulturscheune.

Nach der Pause ging die Schrift- stellerin dann noch ein wenig auf die Recherchen zu ihren Büchern ein.Für den Westdeutschen Rund- funk ist die Fernsehjournalis- tin und Krimiautorin Elisabeth Herrmann „eine der besten und produktivsten Krimiautorinnen

Deutschlands“. Fast alle ihre Bücher wurden oder werden ver- Anwalt Vernau mit Jan Josef Liefers vom ZDF, der Politthril- ler „Zeugin der Toten“ mit Anna Loos, ebenfalls für das ZDF. Für diesen Roman erhielt Elisabeth Herrmann 2011 den Radio-Bre- men-Krimipreis und 2012 den Deutschen Krimipreis.

„Zum ersten Mal hat eine Lesung der Bücherei nicht in der Bü- cherei stattgefunden, so Andrea Simoneit. „Da es sich um eine

gemeinsame Veranstaltung vom Kulturamt der Gemeinde und der Bücherei gehandelt hat, hat- ten wir uns entschieden, mit der Lesung in die Kulturscheune zu gehen - eine gute Entscheidung, wie sich herausgestellt hat.“

Die nächste große Veranstaltung vember um 19.30 statt. Die Sach- buchautorin Maja Nielsen und der Mythenforscher und Vam- pirologe Hans Meurer werden Einblicke in die Welt Draculas gewähren. Weitere Veranstal- Neue und aktuelle Bücher – vor- gestellt von Johanna Ziesing, Buchhändlerin aus Königstein und Andrea Simoneit, Bibliothe- lange Nacht der Detektive mit dem Privatdetektiv Alex von der Detektei Adler aus Wiesbaden. 2.

für Kinder mit Hilde Kawetzki und Yvonne Baumgärtner.

Lesung mit Elisabeth Hermann:

Das Dorf der Mörder

Piano-Solo“ heißt es am 13. Sep- beim Jazz in der Kulturscheune.

Der Münchner Pianist Martin Schmitt, in Liederbach bekannt und durch seine Konzerte mit seinen Auftritt mit seinem Trio, kommt erneut zu einem Solokon- zert nach Liederbach.

„Er ist nicht nur einer der bes- ten Jazzpianisten, sondern auch ein wunderbarer Sänger und

tungskünstler mit herzerfrischendem, scharfsinnigem Hu- mor, der es immer wieder versteht, sein Publikum zu Begeis- terungsstürmen hin- zureißen“, heißt es in der Ankündigung.

„Seit 16 Jahren ist Martin Schmitt dem Liederbacher Jazz- club freundschaftlich

verbunden und nur dieser Freundschaft verdanken wir wieder seinen Solo-Auftritt in Liederbach, denn inzwischen ist er zu einem vielgefragten Star der Jazzszene geworden, der große Konzertsäle füllt“, freut sich Volker Göt- te schon auf diesen besonderen Gast.

Jazz in der Scheune mit Martin Schmitt

Park- und Halteverbote auf den Straßen der Gemeinde werden zunehmend ignoriert. Fahrzeuge werden oftmals ohne Rücksicht auf bestehende Beschilderungen und in Kurvenbereichen abge- stellt, Fahrzeuge, die auf ange- mieteten Parkplätzen geparkt sind, werden rücksichtslos zu- geparkt. Besonders auffällig sei dies in der Heide-Siedlung.

Das geht aus einer Mitteilung der Gemeinde Liederbach hervor.

Beschwerden aus der Bevölke- rung würden durch Fotos bestä- tigt.

Bauarbeiten im Gemeindegebiet könnten dazu führen, dass freier

Parkraum zusätzlich in Anspruch genommen werde, dies rechtfer- tigte aber keine Missachtung der Beschilderungen.

Die Rettungsdienste werden in den nächsten Wochen vermehrt Kontrollfahrten in den Wohnge- bieten durchführen und in Zusam- menarbeit mit dem Ordnungsamt prüfen, ob die Rettungswege frei zu befahren sind. „Dies rettet im Einsatzfall Menschenleben“, sagt die Bürgermeisteri..

Die Ordnungsbehörde der Ge- meinde wird vermehrt im Ge- meindegebiet tätig sein, schreibt Bürgermeisterin Eva Söllner in ihrer Mitteilung.

Wildes Parken auf den Straßen

auch in Liederbach die Wander- raten. Denn in letzter Zeit mehren sich im Rathaus die Anfragen zur Rattenbekämpfung.

Hier ein paar Ratschläge, wie an sich vor ungebetenem Besuch schützen kann. Die Lagerung der gelben Säcke sollte prinzipiell an nicht für Ratten erreichbaren Plätzen erfolgen. Denn oft besteht der Inhalt der gelben Säcke aus nicht gereinigten Lebensmittel- und Tiernahrungsverpackungen.

Stehen die gelben Säcke konzen- triert bei Wohnanlagen, Schulen oder anderen Gebäuden, werden Ratten angelockt und besiedeln das Gebiet.

Bei fahrbaren Müllcontainern sollte der mit einer Schraube versehene Flüssigkeitsablasse kontrolliert werden, damit Rat- ten nicht durch diese Öffnung ins Innere elangen können. Ebenfalls eine wesentliche Rolle spielt der Deckel eines Containers. Wenn dieser offen steht, können Vögel an Speisereste gelangen, oder diese neben den Containern ver- teilen, so dass auch Ratten die Möglichkeit haben, an Speiseres- te zu kommen.

Auf Privatgrundstücken wird im- mer wieder beobachtet, dass die Komposthaufen mit gekochten Speiseresten überhäuft sind. Dies führt zur Anlockung und Ansied-

lung von Ratten. Bodendecker sind sehr schwer einzusehen. In Risikobereichen sollte möglichst auf Bodendecker verzichtet wer- den, wenn sich hier Speisereste ansammeln.

Bei Tierhaltung im Außenbereich sollten Futterreste nicht zurück- bleiben. Das Futtermittel sollte in jedem Fall für Ratten unerreich- Vögel darauf achten, dass keine Gefäße mit Futter auf den Boden Gefahr, dass Ratten angelockt werden und sich ansiedeln.

In vielen Fällen wurde festge- stellt, dass Ratten sich in Bioton- nen und Kompostern ansiedeln.

Die Ratten nagen sich von Au- ßen durch den Kunststoffboden der Biotonne um dort zu nisten.

Von dort aus graben sie sich nach oben durch, um so an die frisch weggeworfenen Speisereste zu gelangen. Biotonnen und Kom- poster sollten aus diesem Grund auf Steine oder Metallgitter ge- stellt werden.

Wenn man Ratten beobachtet, ist nicht unerheblichen Befall, da die Wanderratte üblicherweise dem Menschen soweit als möglich aus dem Wege geht.

Hier sollte ein sachkundiger Schädlingsbekämpfer einge- schaltet werden.

Rattenplage in Liederbach?

„Fünfzig Jahre Élysée-Vertrag“

– das ist die Überschrift für eine große Veranstaltung am 14. Sep- der Liederbachhalle.

Nach der Begrüßung durch Bür- germeiserin Eva Söllner wird der stellvertretende französische Generalkonsul Stanislas Mrozek sprechen. Ihm folgt Dominique Fontainelle – Bürgermeister aus ziellen Teil dieser Veranstaltung wird sich eingeselliges Beisam- mensein mit Snacks aus der fran-

zösischen Küche anschließen.

Musikalisch umrahmt wird der einem Quartett aus der Partner- stadt Villebon, von der Akkorde- dem Tanzpaar „Tango Argentino

„Liederbach wie von der Ge- sangsgruppe Chancery Lane.

Die Veranstaltung der Reihe

„Europa stellt sich vor“ wird or- ganisiert von der Gemeinde Lie- derbach in Kooperation mit dem Freundeskreis Europäische Part- nerschaften.

Frankreich zu Gast in Liederbach

FWG und FDP zum Thema Kin- wurden anlässlich der letzten Sit- zung des Haupt- und Finanzaus- deverwaltung beantwortet. So erfuhren die Gemeindevertreter, dass zum Stichtag, dem 1. März dieses Jahres, 36 Kinder aus Lie- derbach in den beiden Einrichtun- gen Mäusehaus und Zwergenhaus betreut wurden. Zum 1.August.

wurden insgesamt 64 Kinder in betreut, maximal 79 Plätze ste- hen derzeit zur Verfügung. Der Gemeinde entstehen durch die von 78.000 Euro, zum Beispiel durch Abschreibungen, und Be- triebskosten.

Diskutiert wurde unter anderem die Art der Förderung. Durch die für den freien Träger kostenneut- rale Miete ließe sich eine größere

Falle „außerörtlicher“ Kinder weiter belastbar, so Vertreter der SPD-Fraktion. Es ließen sich realistisch Mieteinnahmen von hervorging.

Die Gemeinde subventioniert ab sofort alle Krippenplätze mit ei- nem Euro je geleisteter Betreu- ungsstunde. Der HFA gab die vorgesehenen Gelder – 30.000 Euro – jetzt einstimmig frei.

Ab 2014 ist eine Förderung von plant.

Dabei würde sich der Elternbei- Euro verringern.

Hier stelle sich die Frage, ob

gewonnen werden könnten. Diese Träger arbeiteten zu Selbstkos- tenpreisen, hieß es in der Anfrage der SPD, und erzielten im Ge- gensatz zu rein privaten Trägern keine Gewinne. Das führe zu entsprechend niedrigeren Eltern- beiträgen.

Neben der Tatsache, dass die Ge- Risiko getragen hätte – für nicht belegte Plätze – sei bei einem Wechsel eines Trägers kein Vor- teil für die Gemeinde zu erwar- ten, zudem seien Laufzeiten für die Verträge mit der Betreiberin waltung.

sieht Bürgermeisterin Eva Söll- ne Betreuungsengpässe und dass Liederbacher bei der Platzverga- be bevorzugt werden, sei bereits vertraglich festgelegt.

Jede U3-Betreuungs-Stunde wird mit einem Euro gefördert

ferien und bewegliche Ferientage im Schuljahr 2013/2014.

Herbstferien 14.10.2013 – 26.10.2013. Weihnachtsferien ferie14.04.2013 – 26.04.2014.

Sommerferien 28.07.2014 –

Die Betreuung ist an diesen Ta- gen geschlossen.

Ferien und Feiertage

Liederbacher Notizen

Altenklub „Rentnerruh“ – nächstes Treffen am 4. September

September ist ein Zimmer frei 26224.

Alle geplanten Kanal-Unrter- suchungen werden von der Ge- meinde durchgeführt. Darauf weist die Gemeindeverwaltung hin. Untersuchungen in eigener Regie seien nicht notwendig.

Mama, ich kann nicht schlafen – Bilderbuchkino in der Bücherei Jahren. Im Anschluss an die Ge- schichte wird gemeinsam gemalt.

Fotoclub: Am 3. September (Dienstag) endgültige Bildaus- wahl für die Ausstellung am 9.10.

im Liederbacher Rathaus.

Die nächste Liederbacher Bab- belstund am 11. September (Mittwoch) um 19.30 Uhr in der Feldstraße 4.

Das Hessische Jugendband für Philipp Rübsamen

Auch wenn dem Landrat viele Dinge glatt über die Zunge gehen – manches ist auch für ihn neu. Zum Beispiel die Bezeich- sind. Wyandotten, das geht ja noch. Aber es gibt andere Rassen, da kann die Zunge schon mal ins Stolpern kommen. Im Fall jedoch des Fischba- chers Philipp Rübsamen war das eine einfache Cyriax überreichte ihm während einer kleinen Feierstunde in den Räumen des Kleintierzuchtver- eins Marxheim das Hessische Ju- gendband als Züchter der Rasse

„Vorwerk-Hühner“.

So ganz ist der junge Philipp Rüb- samen kein Kelkheimer mehr.

Wenn auch die Hühner noch in- nerhalb des Kleintierzuchtvereins Fischbachtal gezüchtet wurden, so ist er inzwischen mit den Tie- ren nach Langenhain umgezogen, auf den Hof seines Großvaters, den er „als gelernter Landwirt“

in Zukunft bewirtschaften wird.

dem Hof, zu dem 280 Morgen neue Heimat gefunden.

Wie Vorwerk-Hühner ausse- hen? Vor allem haben sie lange Schwanzfedern und leuchten in der Mitte des Körpers in einem der bisher mit seinen Eltern in Fischbach lebte, hat sich den Vorwerk-Hühnern verschrieben, weil diese Tiere zu einer aus- sterbenden Rasse gehören und er möchte dazu beitragen, die Rasse zu erhalten. Fünfzig Hühner er- der Lohn ist eher ideeller Art, da

diese Vorwerk-Hühner nicht so viele Eier le- gen, wie die Hühner, die für das Legen von Eiern herangezüchet wurden.

Vorwerk-Hühner werden auch verkauft, verschenkt oder selbst gegessen.

Dazu haben diese Hüh- ner auch noch ein „gutes, zartes Fleisch“.

Landrat Michael Cyriax bedauerte es, dass sich so wenig junge Menschen dem Hobby der Klein- tierzucht verschreiben. Denn auch die Kleintierzucht sei ein wertvoller Teil unserer Kultur.

Da wird es diesen Vereinen nicht anders gehen, als vielen anderen sich mehr und mehr der gesell- Andererseits freute sich der Vor- sitzende des Kleintierzuchvereins in der Nachbarstadt, Dr. Horst Beckmann, darüber, dass der Landrat die Arbeit der Züchter durch seinen Besuch würdigte.

Das sei durchaus Ansporn für eine fruchtbare züchterische Ar- beit, meinte er.

Gesunde Milchzähne

Immer mehr Kinder im Main- Taunus-Kreis kommen mit ge- sunden Milchzähnen in die Schu- le. Das geht aus einem Bericht des Kreisbeigeordneten Wolfgang Kollmeier hervor. Hier haben laut 76 Prozent der Sechsjährigen völlig gesunde Zähne. Noch vor 20 Jahren hatte nur die Hälfte der Erstklässler makellose Zäh- ne vorzuweisen. Die Vorbeugung habe gerade bei jungen Eltern einen hohen Stellenwert. „Außer- dem wirkt sich die zahnmedizini- sche Prophylaxe in Kindertages-

stätten und Schulen positiv aus.“

Immer wieder

zu schnell

Am Montag und Dienstag der vergangenen Woche leuchteten die Blitze der Polizei auf der B 8. Am Dienstag wurde in Be- reich Liederbach in Richtung Königstein gemessen. Von 8.30 punkt. 296 Autofahrer hielten sich nicht an die dort zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Zwölf von ihnen müssen mit einem Fahrverbot rechnen.

Den unrühmlichen Spitzenplatz belegte ein Autofahrer, der mit 221 Stundenkilometern unter- wegs war. Am Montag stand das Blitzgerät im Bereich der Roten Mühle, also in der Nähe der Ein- mündung des Gagernrings. Am Messpunkt beträgt die zulässige Höchstgeschwindigkeit 60 km/h.

den 2.291 Fahrzeuge registriert, wovon 119 zu schnell unterwegs waren. Der Spitzenreiter wurde mit 102 Stundenkilometern ge- auch auf der B8 zwischen 13.30 Autofahrer, zehn Prozent, hiel- ten sich nicht an die dort zuläs- sige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. EinFahrverbot für 18 Fahrer. Einer wurde gar mit 161 Stundenkilometern gemessen.

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29. August 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 35 - Seite 5

SG Tischtennis: Norbert Wolf wird 80

Norbert Wolf, Spieler in der 4.

Mannschaft (2. Kreisklasse des Main-Taunus-Kreises) der SG Kelkheim, wird am 4. September 80 Jahre alt. Er spielt seit 1946 ununterbrochen Wettkampf- Tischtennis und absolvierte in dieser Zeit rund 1400 Punkt- und Pokalspiele für seine Mann- schaften: 1946 – 1954 Husumer FV 1918 und TSV Husum 1875;

1954 – 1961 VFL 1860 Marburg (davon drei Jahre in der höchsten Spielklasse, der Oberliga Südwest – mit Dr. Hanskarl Emmerich als Doppelpartner); 1961 – 1965 TV Gütersloh 1879;

seit 1966 SG Kelkheim.

Er nahm an vielen Einzelmeister- schaften von der Vereins- bis zur internationalen Ebene teil. Als seine schönsten Erfolge bezeich- net er die Teilnahme (für Schles- wig-Holstein) an den Deutschen Jugendmeisterschaften 1950 und 1951, seinen 2. Platz im Mixed bei SH-Meisterschaften (1953 im Finale Niederlage gegen Hanne und Jupp Schlaf), seinen 2. Platz mit der Mannschaft der Univer- sität Marburg bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften 1955, seinen 3. Platz im Doppel (mit Georg Koch) bei den Hessischen Meisterschaften 1956 (unter an- derem nach einem Sieg gegen Nationalspieler Kurt Seifert und dessen Partner Lentföhr), seinen 2. Platz im Einzel (U 40) bei den ersten Hessischen Senioren- meisterschaften 1977 sowie viele Kreis- und Bezirksmeistertitel

(zum Beispiel 2007 im Bezirk West mit Fritz Rößler im Seni- orendoppel Ü75). In der Saison 2012/13 wurde er – erstmalig in der Ü 80 spielend – Bezirksmeister (Hes- sen West) im Einzel und Doppel. Er spielte auch bei Welt- (2006 Bremen) und Europa- meisterschaften (Rot- terdam 2007, Arhus 2003) der Senioren mit. Ehrenamtlich war Norbert Wolf

schon 1950 TT-Abteilungsleiter und Kreiswart (Nordfriesland), 1961 – 1965 Bezirksjugendwart von Ostwestfalen-Lippe, 1958 – 1960 Sportreferent der Uni Marburg und 1959 – 1960 Vize- präsident des Allgemeinen Deut- schen Hochschulsportverbandes (ADH), 1965 – 1975 dessen Dis- ziplinchef Tischtennis; von 1984 bis 2002 war er für TT Mitglied des Sportkomitees des Internati- onalen Studenten-Weltsportver- bands (FISU).

Im Jahr 1933 in Husum/Nordsee geboren, studierte Norbert Wolf nach dem Abitur (1954) bis 1961 in Marburg Germanistik und Sport. Diese beiden Fächer un- terrichtete er bis 1965 an Gym- nasien in Gütersloh, Bielefeld und Detmold.

Dann holte ihn der Deutsche Sportbund (DSB) als Leiter der Abteilung Wissenschaft und Bil-

dung nach Frankfurt/

Main. 1982 wurde er auf Vorschlag Hans Wilhelm Gäbs Ge- neralsekretär des Deutschen Tischten- nis-Bundes (DTTB) – als Nachfolger Jupp Schlafs, bis er 1990 – ebenfalls als Gene- ralsekretär – wieder beim DSB landete.

Er beschloss sein Be- rufsleben als Gene- ralsekretär der Deut- schen Olympischen Gesellschaft (DOG) und der Gemeinschaft Deutscher Olympiateilnehmer (GDO) 1994 – 1998.

Im „Ruhestand“ widmet sich Nor- bert Wolf neben dem Tischtennis seiner Familie (mit vier Kindern und vier Enkeln) und der – nicht nur – deutschsprachigen Bellet- ristik. Er wandert viel mit seiner Frau und Bekannten. Er half dem DTTB 2000 bei der Gestaltung des Festakts zum 75-Jahr-Jubilä- um in Berlin. Von 2003 bis 2006 spielte er am Schauspiel Frank- furt als „Erster Kammerdiener“

des alten Königs in Georg Büch- ners „Leonce und Lena“ mit – 48mal. Nun hofft er, noch mög- lichst lange, so aktiv bleiben zu können wie bisher. Seit Oktober 2012 leitet er den Literaturkreis im Kulturring seiner Heimatge- meinde Liederbach/Taunus. – Es berichtete Uwe Struck, Leiter der TT-Abteilung der SG Kelkheim.

Tag des Offenen Denkmals I

An diesem Tag, es ist der 8.

September, wird es um 14 Uhr eine Geschichtliche Wanderung um Rossert und Atzelberg mit Stadtarchivar Dietrich Kleipa ge- ben. Start ist um 14 Uhr an der Bushaltestelle Eppenhain. Dauer etwa drei Stunden. Themen und Stationen: Der Rossert und sein

„Teufelsschloss“, Reste alter Ei- senverhüttung, ehemalige Koh- lenmeilerplätze, Naturdenkmal

„Dachsbaufelsen“, Kulturdenk- mäler in Eppenhain, die Atzel- bergtürme.

Auch am 8. September wird es um 18 Uhr im Plenarsaal des Rathauses wieder zum Tag des Offenen Denkmals ein Konzert mit dem Instrumental-Ensemble

„La Serena“ geben. „Sunrise“ – ein Cross Over Konzert. Eintritt:

15 Euro, Schüler/Jugendliche zehn Euro. Karten im Kulturre- ferat, 06195-803850 oder bei der Buchhandlung Herr, Frankenal- lee 6, (06195-902200).

Tag des Offenen Denkmals II

Jung Siegfried war ein stolzer Knab …

Wie die Sache wirklich war, nämlich die Sache mit Siegfried und den Nibelungen, das ver- mittelt das Kikeriki-Theater aus Darmstadt mit einer weiteren Vorstellung in Kelkheim, nach- dem die Nachfrage nach Karten

„überwältigend“ war. „Siegfrieds Nibelungenentzündung“ wird es am 6. Oktober um 18.30 Uhr in der Stadthalle geben. Die Ankün- digung: „Ein sagenhaftes Blech- spektakel erwartet die Zuschauer in einer mittelalterlichen Gauk- ler- und Narrenwelt. Vor ihrem Auge spielt sich das Leben von Siegfried, dem blonden Recken, von seiner Geburt bis zu seinem überraschenden Tode ab. Doch wird Ihnen nicht die bekannte Mär des heldenhaften Edelmanns dargeboten, sondern Ihnen wird vorgeführt wie die Sache wirk- lich war. Karten im Vorverkauf Buchhandlung Herr, Frankenal- lee 6 (06195-902200) und Kultur- referat der Stadt (06195-803850) oder kultur@kelkheim.de.

Flugplatzfest

Sein Flugplatzfest veranstaltet der Kelkheimer Luftsportclub (KLC) am 31. August und 1.

September (Samstag und Sonn- am Zeilsheimer Weg (Einfahrt von der B519/Kompostieranlage) jeweils von 10 bis 18 Uhr. Wie bereits in den letzten Jahren wird

geben, und zwar am Samstag ab 18 Uhr und am Sonntag von 12 bis 13. Uhr. Erfahrene Flugleh- rer werden Anfängern die ersten Schritte in dieses Hobby ver- mitteln. Am Boden und in der Luft: Großmodelle, „Warbirds“, Turbinen-Jets, Hubschrauber, Eintritt ist frei.

Entspannen im Alltag

In der Abteilung Gymnastik und Tanz der TuS Hornau gibt es ab dem 29. August (heute, Donners- tag) zwischen 19 und 20.30 Uhr einen neuen Kurs „Entspannen im Alltag“. Der Kurs ist für Anfän- ger und Fortgeschrittene geeig- Hornau statt. Vereinsmitglieder zahlen für sechs mal 90 Minuten 20 Euro, Nichtvereinsmitglieder 45 Euro. Infos und Anmeldung bei Kursleiterin Petra Deutscher, 06195-724896. Zur Information einfach „reinschauen“.

Die Sprechstunde des Revier- försters

schen dem 30. August dieses Jah- res bis zum letzten Samstag im April jeweils am 1. und 3. Don- nerstag im Monat zwischen 16 und 17 Uhr im Rathaus (Zimmer 6) statt.

Hans-Georg Pilz 75

Der frühere Direktor der Kreis- sparkasse und Träger des Ehren- briefes des Landes Hessen, Hans- Georg Pilz (Sodener Straße 42), wird am 3. September seinen 75.

Geburtstag feiern.

Georg Pilz wurde für sein mehr

als zwölfjähriges Engagement als Finanzrichter mit dem Ehrenbrief ausgezeichnet.

Der Senator des Fischbacher Car- neval Vereins ist damit auch nach wie vor im Vereinsleben der Stadt aktiv.

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Das Schmiehbachtal im Sommer

Vom frischen Grün des Früh- lings ist nichts mehr geblieben.

Auf vielen Feldern im Schmieh- bachtal weht schon der Wind übers Stoppelfeld, wo im Früh- jahr das leuchtende Gelb der Rapsfelder das Auge erfreute.

Trotzdem: Auch die sommerli- vor allem wenn hoch in der Luft der Milan kreist.

Und auch in der Landwirtschaft heißt es heute: Die Ernte schnell in den Transporter zur Fahrt in Getreidesilos.

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Eltern und Kinder mit Spaß beim ersten

„Ruppscher Spielefest“ dabei

Für die Kinder gibt es in Rup- pertshain zu wenig Abwechslung und Angebote, überlegten sich einige Ruppertshainer Frauen des SV Ruppertshain und organisier- ten als Ersatz für vieles das ers-

te Ruppscher Spielefest auf dem Kunstrasen des Sportplatzes.

Das Wetter war nicht supertoll, aber auch nicht so, dass viele zu Hause blieben. Kurzum, es

herrschte auf dem Kunstrasen, auf den vielen Stationen und ne-benan auf der großen Hüpfburg ein lebhaftes Treiben. So waren denn Kordula Schnarrenberger, Nicole Storch und Christine Kilb vollauf zufrieden, zumal mehr Kinder kamen als sie eigentlich erwartet hatten.

Es ist durchaus möglich, dass eine solche Veranstaltung wie- derholt wird.

Zur Stärkung für die Kleinen gab es alkoholfreien Kinderpunsch – der schmeckte.

Die SG gewann 3:2 in Zeilsheim

DJK Zeilsheim - SG Kelkheim 2:3

Bereits vor dem Spiel fi el Stamm- torhüter Kay-Cedric Müller we- gen einer Fuß-Verletzung aus. Als Ersatz kam erstmalig von Beginn an Freerik Forndran, der Torhüter aus der A-Jugend, zum Einsatz.

Vielleicht etwas Nervosität, und vor allem das durch den strömen- den Regen klitschnasse Leder – so konnte er einen hohen Ball aufs Tor nicht festhalten, sodass Zeilsheim im Nachschuss mit 1:0 in Führung ging. Unbeeindruckt suchte die SG-Mannschaft ihre

Möglichkeiten im Spiel nach vorn. Ein strammer Freistoß von Andreas Angersbach bescherte den verdienten Ausgleich.

Beide Mannschaften gingen weiterhin munter zur Sache und schenkten sich nichts. Die spielerisch besseren Möglichkeiten hatte die Kelkheimer Mann- schaft, und Spielertrai- ner Goran Dadic erhöh- te folgerichtig auf 2:1.

Kurz darauf konnte Ar- thur Angersbach, dem schön herausgespielte Möglich- keiten durch einige (auch falsche) Abseitsentscheidungen genom- men wurden, auf 3:1 erhöhen.

Auch wenn durch den eingewech- selten Daniele Pinto Dias noch einige gute Chancen herausge- spielt wurden, kam die SG in der zweiten Hälfte immer mehr unter Druck.

Einige Spieler waren angeschla- gen, Zeilsheim hatte auch einige Möglichkeiten. Der Torhüter stand aber sicher und die Abwehr konnte Schlimmeres verhindern, bis gegen Ende der Partie dann doch der 2:3 Anschlusstreffer fi el. Mit hohem Einsatz und viel

Kampfgeist konnte die SG jedoch die Führung bis zum Schluss be- haupten. Frank Sacherer: „Ein Kompliment an die gesamte Mannschaft, die trotz Verletzun- gen hohen Einsatz brachte. Es muss auch erwähnt werden, dass

wir bei unseren Spielen fast immer alle Spieler dabei haben, auch wenn nicht immer alle einge- setzt werden können.

Natürlich ist kein Spieler zufrieden, wenn er zu- nächst draußen bleiben muss oder gar überhaupt nicht zum Einsatz kommt. Aber auch das trägt zu unserem momen- tanen Erfolg bei, dass wir eine Mannschaft mit vielen gleichwer- tigen Spielern stellen können, die alle bereit sind, ihr Bestes für den Verein zu geben.“

Es spielten: Freerik Forndran, Robert Molnar, Thomas Neu- heiser, Jakov Budimir, Chafi k Zerioh, Goran Dadic, Andreas Angersbach, Sebastian Sacherer, Marijo Prgomet, Arthur Angers- bach, Yannick Herrmann, Volkan Aksu, Daniele Pinto Dias, Rüdi- ger Steinmetz.

Im Foto Mario Prgomet.

Ein sicherer Heimsieg der SG

Kelkheim – 1. FC Sulzbach 5:2 (5:0) Im zweiten Wochentagsspiel am vergangenen Donnerstag gewann die SG Kelkheim ihr Heimspiel gegen den 1. FC Sulzbach klar und überlegen mit 5:2. Obwohl das Spiel nach einer halben Stun- de bei einer 3:0 Führung schon nach einer klaren Sache aussah, war es, was die zweite Hälfte betrifft, kein einseitiges Spiel, berichtet Alfred Straßburger. Die Zuschauer sahen von Beginn an eine engagierte und aggressive Kelkheimer Mannschaft.

Besonders deutlich war die Do- minanz im Mittelfeld, wo sich die Elf in der ersten Hälfte immer wieder den Ball eroberte und die Gäste stark unter Druck setzte.

Einen mustergültigen Spielzug über drei Stationen zeigten in der 8. Minute Spielertrainer Goran Dadic, Arthur Angersbach und Sebastian Sacherer, den Letzterer zum Führungstor nutzte.

Anschließend verzog der einsatz- freudige Arthur Angersbach nur ganz knapp, doch schon beim nächsten Angriff war es Neuzu-

gang Marijo Prgomet, der sich auf der linken Seite energisch durchsetzte und mit einem plat- zierten Schuss ins lange Eck auf 2:0 erhöhte. Auch der nächste Treffer zum 3:0 war sehenswert.

Eine Flanke von Yan- nick Herrmann fl og auf den langen Pfosten, dort stand Sebastian Sache- rer und köpfte den Ball in die Mitte zum frei- stehenden Goran Dadic, der ohne Mühe Torwart Kasalo überwinden konnte.

Kelkheim stand in der Defensive sicher und machte weiter Druck.

In der 38. Spielminute erlief sich Arthur Angersbach einen Pass von Robert Molnar und mit ei- nem schönen Schrägschuss hoch ins lange Eck baute er die Füh- rung auf 4:0 weiter aus.

Kurz vor dem Pausenpfi ff war es Prgomet, der mit seinem zwei- ten Treffer den 5:0 Halbzeitstand markierte.

Zu Beginn der zweiten Hälfte hatten die Kelkheimer sogleich durch Arthur Angersbach, Rü- diger Steinmetz und den einge-

wechselten Volkan Aksu und Tobias Dörfl inger weitere gute Tormöglichkeiten, die man aber nicht verwerten konnte. Danach konnten die Gastgeber die in den ersten 45 Minuten ausgestrahl-

te Überlegenheit nicht mehr bringen, weil nach der klaren Füh- rung die Konzentration nachließ. Sulzbach kam somit besser ins Spiel und erzwang sich meh- rere Eckbälle in Folge.

In der 75. Minute konnte Santos mit einem hohen Ball den zu weit vor seinem Tor stehenden Kay Cedric Müller zum Anschluss- treffer überlisten. Zwei Minuten vor Spielende war es wiederum Santos, der mit einem Schuss ins kurze Eck den zweiten Sulzbach Treffer markierte.

*******

Aufstellung: K. C. Müller, R.

Steinmetz, R. Molnar, G. Dadic, J. Budimir, M. Prgomet, Andreas Angersbach, Arthur Angersbach, S. Sacherer, Ch. Zerioh, Y. Herr- mann, V. Aksu, Th. Neuheiser, T.

Dörfl inger, F. Forndran ETW.

Möglicherweise schon im Abstiegsstrudel

Germania Weilbach II – SV Ruppertshain 3:0 (1:0) Auch im vierten Spiel bleibt der SV Ruppertshain sieglos und steht mit nur einem Punkt auf dem letzten Tabellenplatz.

Trotz einer guten Leistung in Weilbach lautet das erneute Re- sultat: Niederlage und kein Tor.

Von den bisherigen Spielen war nur eines ein Totalausfall, in Un- terliederbach. Die Weiteren wur- den ausgeglichen gestaltet, es gab gute und schlechte Spielphasen, aber das Engagement stimmte.

Das akute Problem ist im Mo- ment die Chancenauswertung.

Thorsten Schnarrenberger: „Hät- ten wir nicht im 1. Spiel in der Nachspielzeit gegen Sulzbach das 2:2 gefangen, wäre es ein Sieg zum Saisonstart gewesen. Dann wäre mit Sicherheit auch das

nächste Spiel mit 2:1 gewonnen und nicht, aufgrund von Unsi- cherheiten, noch mit 3:2 aus der Hand gegeben worden. Fakt ist der letzte Tabellenplatz und man befi ndet sich dieses Jahr

im Abstiegskampf.“

BSC Altenhain II – SV Rupperts-

hain II 1:3 (0:1) Die zweite Mannschaft kann noch gewinnen.

Nach drei Niederlagen hat sich die Mannschaft

den zweiten Sieg erkämpft. Es war bei Regen wahrlich kein an- sehnliches Spiel.

Der Fühurungstreffer fi el zum besten Zeitpunkt durch Adam in der 45. Min durch einen Elf- meter. Adam hatte diesen zuvor selbst herausgeholt. In der 51.

Minute schwächte sich Altenhain

selbst durch „Motzerei“. Den- noch schaffte es Altenhain in der 61. Minute den sicheren Schluss- mann Üntz durch einen abge- fälschten Schuss zu überwinden.

Eine Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Der eingewechselte Schrimpf stellte, nach einem Kon- terlauf über 60 Meter, die Führung wieder her. Die Überzahlsituation mach- te sich erst in der Schluss- phase bemerkbar, als bei Altenhain die Kräfte schwanden und weitere Kontersituationen entstanden. Durch so einen Kon- ter markierte Wagner auch das entscheidende 3:1.

*********

Tore: 0:1 Adam (45.), 1:1 Jauss (61.), 1:2 Schrimpf (62.), 1:3 Wag- ner (81.).

Ein gerechtes Unentschieden im Reg en

TuS Hornau II - SG Bremthal II 2 : 2 Das war gegen den Tabellend- ritten aus Bremthal wieder eine ansprechende Leistung der TuS, berichtet Franz Scheffer.

Nach etwas holprigem Start ka- men die Hornauer im-

mer besser ins Spiel und folgerichtig fi elen dann auch die Tore: Das 1:0 in der 8. Minute durch Sebastian Sornberger und das 2:0 in der 22.

Minute durch Tobias Klug.

Jedoch passte man zweimal bei Standardsituationen des Gegners nicht auf und prompt stand es Un- entschieden.

In der zweiten Halbzeit war nach

sintfl utartigen Regenfällen kein ordentliches Spiel mehr möglich.

Es passierte vor den Toren nicht mehr viel und somit blieb es beim gerechten Unentschieden.

Tore: Sebastian Sornberger nach Vorarbeit von Tim Heider, Tobi-

as Klug nach Vorarbeit von Sascha Glöckner.

Aufstellung: Andreas Klöckner, Bjoern Klu- sacek, Alexander Ben- der, Christoph Englerth, Moritz Boehme, Florian Schulte, Tim Heider, Sebastian Sornberger, Patrick Pleines, Sascha Gloeck- ner, Christian Czuday. Einwech- selspieler: Jakob Thalheimer, Andreas Wrage, Genc Hoxha, Tobias Klug.

Da fehlt doch etwas

Die Zeit der Partykeller in den Privathäusern ist doch eigentlich vorbei, oder? Irgendwie stimmt hier etwas nicht – richtig, das Ortseingangsschild am Eingang Ruppertshain aus Richtung Rup- pertshain fehlt. Frage: Wieso?

Bei der Jahreshauptversammlung der Kulturgemeinde am 2. Sep- tember um 20 Uhr im Gartensaal des Rathauses geht es in diesem Jahr um zwei besondere Themen:

Der 60. Geburtstag der Kulturge- meinde, der im kommenden Jahr entsprechend gefeiert werden soll sowie die Ausrichtung und der Kurs der Kulturgemeinde in den kommenden Jahren.

Die Verantwortlichen der Kul- turgemeinde nehmen den 60.

Geburtstag zum Anlass, über sich selbst grundsätzlich nach- zudenken und zu überprüfen, ob die Kulturgemeinde so weiterma- chen will wie bisher. Programm, Sparten, Image, kommunikativer Auftritt mit Flyern, Webseite, Anzeigen und vieles mehr wer- den beleuchtet. Kurz, es wird an

der Konzeption gearbeitet.

Die Mitglieder seien eingeladen, ihre Meinungen, Wünsche und Ideen einzubringen, um die Aus- richtung der Kulturgemeinde für die nächsten Jahre mitzubestim- men. Das Motto lautet: „60 Jahre Kulturgemeinde“, schreibt Regi- na Krause.

Und weiter: „Bei dem Konzep- tionsprozess erhält die Kultur- gemeinde sogar professionelle Unterstützung. Ein früherer Kelkheimer begleitet mit seiner Kommunikationsberatung diese Arbeit – ohne Honorar.“

Sechzig Jahre Kulturgemeinde Diskussion, Anregungen, Wünsche

Die diesjährige Herbstsamm- lung der Diakonie fi ndet vom 18.

bis 27. September statt. Das The- ma „Kinder begleiten – beteiligen – unterstützen“.

Beim Kelkheimer Tennis- und Eissportverein wird die Nachwuchsarbeit wei- ter groß geschrieben. Nicht zuletzt dient dazu auch die Ballschule des KTEV, vor allem für Kinder im Alter zwischen drei und zehn Jahren.

Die Ballschule leitet eine entwicklungsgerechte Sportausbildung in vielen Ballsportarten ein.

Mit qualifi zierten Mitarbeitern – so der Verein – wird die Augen- Hand-Koordination mit Fußball, Handball, Basketball, Hockey, Tennis und anderem geschult,

wobei der Spaß durchaus einen wichtigen Platz einnimmt. Bei Regen fi ndet die Ballschule in der Tennishalle statt.

Auch für Erwachsene ist ein

Schnuppern am Tennis möglich.

Die Ballschule für Kinder ist kos- tenfrei dienstags ab 17 Uhr.

Für nur fünf Euro können Er- wachsene gleichfalls am Diens- tag ab 18 Uhr den Tennissport ausprobieren. Tennisschläger werden kostenfrei gestellt. Keine Anmeldung.

Einzelheiten über diese Schnup- perstunden unter http://www.

ktevtennisballschule.de.

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Allergiemobil

Das „Allergiemobil“, eine Ein- richtung des Deutschen Aller- gie- und Asthmabundes (DAAB) wird am Morgen des 31. August (Samstag) in Kelkheim auf dem Marktplatz Station machen. Be- troffene, Angehörige und alle Interessierten können sich vor Ort rund um das Thema Allergie informieren, beraten lassen oder sich einem kostenlosen Lungen- funktionstest unterziehen.

Tennis beim KTEV schnuppern

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29. August 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 35 - Seite 7

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TuS-Bilanz: Ein Spiel gewonnen, ein Unentschieden und ein Spiel verloren

Pokalspiel der Damen SG Diedenbergen –

TuS Hornau 5:0 Das Spiel war schon in der ers- ten Halbzeit entschieden. Die TuS-Mannschaft fand nicht zu ihrem Spiel, hingegen legten die Damen aus Diedenbergen sofort richtig los und kamen nach neun Minuten mit 1:0 in Führung. Der Torreigen setzte sich fort und zur Pause stand es 4:0 für Diedenber- gen. Die einzige Chance für Hor- nau durch Sabine John per Dis- tanzschuss wehte die Torfrau von Diedenbergen ab. In Hälfte zwei lief es dann besser für Hornau;

das Spiel konnte ausgeglichen gestaltet werden. Den Hornauern wollte aber kein Tor gelingen. Die Damen aus Diedenbergen nutz- ten noch eine ihrer Chancen zum Endstand von 5:0. Es war das ers- te Spiel in dieser Saison mit der neu formierten Mannschaft; dazu haben urlaubsbedingt ein paar Stammspieler gefehlt.

Aufstellung: M. Dominante, M.

Albrecht, T. Seiter, S. Prokasky, Ch. Larkin, I. Freund, S. Haberl, M. Mogan. L. Michel, J. Fetzber- ger-Conrady, S. John, S. Dogan, M. Hoxa.

September gegen SV Schierstein am Reis statt. Anstoß 19 Uhr.

SpVgg Hochheim I - TuS Hornau I 1 : 1 Das Abendspiel musste auf dem staubigen Hartplatz der Hochhei- mer ausgetragen werden, da der Rasenplatz keine Flutlichtanla- ge hat. Von Anfang an hielt die Mannschaft der TuS gegen den

Tabellenführer aus Hochheim gut dagegen, sodass der Gegner kaum vor das Hornauer Tor kam.

Da machte es die TuS besser und versuchte trotz der wid-

rigen Platzverhältnisse zumindest phasenweise ihr Kombinationsspiel aufzuziehen. Aus so ei- ner Kombination heraus für Hornau. Ein guter Pass, gespielt von Daniel

Roth, in den Lauf von Thilo Lenz, und der umkurvt geschickt den Torwart und schiebt den Ball ins leere Tor. Eine verdiente Führung zur Halbzeit.

In der zweiten Halbzeit änderte sich die ideenlose Spielweise der Hochheimer nicht, während die Hornauer noch drei-, viermal ge- fährlich vor das Tor des Gegners kamen. Das zweite Tor für Hor- nau wollte aber nicht fallen und es kam anders. Nach einer kleinen Unachtsamkeit stand plötzlich ein Hochheimer Spieler frei vorm Tor und es stand 1:1.

Tor: Thilo Lenz (nach Vorlage von Daniel Roth). Aufstellung:

Giggel – de Melo, Buchta, Cichy, Böhme - Kluge, Kiefer, tiessen - Becke - T. Lenz, Rot.

Einwechselspieler: Mader, Brin- nel, Zebrowski. Nicht einge- wechselt: Espenschied, Heider - Schmidt (2. TW).

FSC Eschborn - TuS Hornau II 0:3 (0:3) Von Beginn an trumpfte Hornau auf dem Kunstrasen in Nieder- höchstadt auf und ließ dem Spit- zenreiter keine Chance. Die gut

stehende Abwehr um die bei- den Innenverteidiger Christian Czuday und Eric Lenz gab den Gastgebern keine Chance zur

Entfaltung . Das Mittel- feld, gut organisiert von Daniel Canton, störte früh den gegnerischen Spielaufbau und kur- belte gleichzeitig eigene Aktionen nach vorne ständig an. Der Angriff war viel unterwegs und erarbeitete sich Möglichkeiten. So gab es viele schöne Spielzüge und sehenswerte Aktionen, meist vor- bereitet über die schnellen Außen.

Der stets agile Sebastian Sorn- berger brachte nach 15 Minuten die TuS mit einem sehenswerten

„Hammer“ in den Torwinkel in Front. Wenig später erhöhte Pa- trick Pleines mit Schrägschuss auf 2:0 für Hornau und Tim Hei- der erzielte per Kopf nach Herein- gabe von Pleines die 3:0 Pausen- führung.

Nach der Pause drängte der Ta- bellenführer vehement auf den Anschlusstreffer, aber die TuS ließ nichts anbrennen und setzte mit ihren Kontern immer wieder Nadelstiche.

So blieb es letztendlich beim hochverdienten 3:0 Erfolg.

Tore: Patrick Pleines - Sebastian Sornberger - Tim Heider. Aufstel- lung: Schmidt – Bender, Czuday, E. Lenz, Englerth - Schulte, Can- ton, Heider, Pleines - Sornberger, Glöckner. Einwechselspieler:

D. Susenberger - Hoxha – Klug.

Nicht eingewechselt: Lorey – Wrage (2. Torwart + Trainer).

Ein Heimsieg des SV Fischbach – 2:0

Es berichtet Diego Biasizzo Bei mittelmäßigem Wetter kam

der SV Fischbach vor heimi- schem Publikum zu einem nie ge- fährdeten 2:0 Erfolg. Durch einen Doppelschlag von Samir Tahri in der 15. und 32. Minute machten die Fischbacher bereits in der ers- ten Halbzeit alles klar.

Jedoch war die Toraus- beute katastrophal. Al- lein Andreas Anicic hätte gut und gern drei Tore machen müssen.

Jedoch trat Fischbach zuweilen zu arrogant auf und man hatte den

Eindruck, dass die Mannschaft von Trainer Marin den Gegner teilweise vorführen wollte.

Beste Möglichkeiten wurden ausgelassen und der Sindlinger Schlussmann Spindler entpuppte sich als Könner seines Fachs.

Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn Sindlingen ihre we- nigen Konter ausgenutzt hätten.

Am kommenden Sonntag muss die Fischbacher Mannschaft zum Derby nach Schlossborn.

Eine deutliche Steigerung der Leistung ist hier unbedingt erfor-

derlich, da Schlossborn ein sehr unangenehmer Gegner ist und schon in der vergangenen Saison den Fischbachern das Leben schwer machte.

Anstoss in Schlossborn ist um 15 Uhr.

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Zum Einsatz kamen:

A.Zimmermann, P.Stojakovic, A.Pereira, M.Bateoui, M.Bendriss, M.Marin, A.Anicic,

K.Dalmeida, A.Jellouli, A.Tahri, H.Houness, A.Stojakovic,

Nach der Sommerpause: Nachtrevue

Die Sommerpause im Kelkhei- mer Jazzclub ist beendet. Am nächsten Donnerstag (5. Septem- ber) beginnt das Programm mit der Nachtrevue.

Folgende Künst- ler treten auf:

Jarod McMur- ran, Mentalist, stets mit einem Augenzwinkern und dem typisch britischen Hu- mor zieht Ja- rod McMurran das Publikum in seinen Bann.

Daniel Helfrich, Musik-Kabarett – Homepage

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daniel-helfrich.

com/> bekannt von Fernseh- auftritten unter anderem in Ot- tis Schlachthof.

Birgit Breuer, Voice, Loops &

Comedy, mal Techno, mal Tan- brummt alles in ihre Loop-Sta- tion, was ihr in den Sinn kommt und dazu dient, Lieder live und nur mithilfe der Stimme auf der Bühne entstehen zu lassen.

Es gibt keinen Eintritt. -Für die Gage gehen die Veranstalter mit

dem Hut rum! Einen Tag später, am 6. September, steht die Kuba- nische Gruppe „Sonoc de Las Tu- nas” NuSalsa auf dem Programm,

und am 19. September (Donners- tag) kommt der Shooting-Star des Kabaretts Stefan Waghubinger – im Jazzclub bei der Nachtrevue kein Unbekannter.

Am 20. September folgt der Sin- ger/Songwriter Kieran Halpin und am 6. Oktober (Sonntag) Niamh Ní Charra mit ihrer Band.

Ausschüsse tagen Straßenbeitragssatzung

Der Ausschuss für Planen und Bauen trifft sich am 2. Septem- ber (Montag) um 20 Uhr im Plenarsaal des Rathauses. Ein Thema: die Schule Eppenhain.

– Am Dienstag (3. September) folgt im Gartensaal des Rathau- ses um 20 Uhr der Ausschuss für Verkehr, Umwelt und Energie.

Unter anderem ein Thema: Das Radwegenetz. – Am Mittwoch (4. September) kommt der Aus- schuss für Soziales, Vereine und Kultur in der Grundschule Sind- linger Wiesen zusammen. Hier stehen die Schule Eppenhain, der Öffentliche Bücherschrank und Veranstaltungen im Bereich der Frauen-/Gleichstellungsbeauf- tragten auf der Tagesordnung. – Am 5. September (Donnerstag) treffen sich die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses im Gartensaal des Rathauses.

Punkt Eins: Änderung der Stra- ßenbeitragssatzung. Dann steht auch hier die Schule Eppenhain auf dem Programm. Auch wird über mobile Geschwindigkeits- Messungen ab dem Jahr 2014 in- formiert.

Ein Singwochenende für Kinder

Ein Kindersingwochenende „Rei- se durchs Neue Testament“ wird am 21. und 22. September, Sams- sollen Lieder kennengelernt und eingeübt werden, die Geschichten aus dem Neuen Testament verto- nen. Der Samstag von 10 bis 16 Uhr ist den Proben vorbehalten, unterbrochen durch ein gemein- sames Mittagessen. Am Sonntag um 11 Uhr wird es dann die Auf- führung der Lieder geben. An- meldung bis zum 13. September im Gemeindebüro (90 2432 oder info@paulusgemeinde-kelkheim.

de) oder an Ye Mee Kim-Schnei- web.de).

Bei der nächsten öffentlichen Sitzung des Gemeinderates von St. Dionysius Münster in den Räumen des Pfarrgemeinderates am 29. August um 20 Uhr wird einer der Tagesordnungspunkte die Entscheidung über die Pietà sein.

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