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„Lassen ihn einfach gehen“

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KEVELAER · WEEZE

MITTWOCH 18. APRIL 2012 KEVELAER | 16. WOCHE

UNSERE THEMEN

KONTAKT

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Ritterschlag in Kevelaers Basilika

Bei der Frühjahrstagung der Europäischen Gemeinschaft der Historischen Schützen in Kevelaer wurde der nieder- rheinische Unternehmer Emil Underberg (o. r.) zum Ritter geschlagen.

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Seite 4

Schlagwerk pur mit Elbtonal Percussion

Sie spielen Trommeln, Be- cken, Gongs und japanische Fasstrommeln. Elbtonal Per- cussion treten am 22. April im Bühnenhaus auf.

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Seite 2

Die freie Auswahl bei Ausbildungsplätzen

Schüler, die noch keine Lehr- stelle gefunden haben, brau- chen nicht zu verzweifeln. In Kevelaer sind noch 45 Ausbil- dungsplätze frei. Näheres un- ter www.kevelaer.de.

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Seite 8

Eine ganze Seite rund um den Sport

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Seite 10

Verlagssonderseite:

„Garten im Frühling“

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Seite 15

WETTERTREND

Die Gefahrt aus dem Internet

KEVELAER. (KK) „Wie schüt- ze ich mein Kind vor Gefahren aus dem Internet?“, lautet das Motto einer Veranstaltung. Dazu lädt die AWO Kevelaer für Mitt- woch, 25. April, 19.30 Uhr, in die Tagesstätte der AWO in der Öffentlichen Begegnungsstätte Kevelaer ein. Referentin ist Poli- zeikommissarin Birgit Stoll vom Kommissariat Vorbeugung der Kreispolizeibehörde Kleve.

PC und Internet gehören mitt- lerweile zur Grundausstattung von Kindern. Die Anonymität des Internets ermöglicht auch Mob- bing und sexuelle Belästigung in Chaträumen. Eltern wollen ihre Kinder vor pornographischen und gewaltverherrlichenden Darstellungen schützen. Wie sie ihre Kinder kompetent im Um- gang mit dem Internet begleiten und beschützen können, erfah- ren sie von an diesem Abend von der Referentin Birgit Stoll.

Mi.

11° 8°

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12° 7°

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12° 7°

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12° 7°

„Julia räumt auf“ heißt das aktuelle Stück der Theatergruppe des Musikvereins Wemb. Zwei Aufführungen im Bürgerhaus Wemb stehen noch auf dem Plan: am kommen- den Sonntag, 22. April, 18 Uhr, und am Samstag, 28. April, 20 Uhr, mit anschließender Verlosung. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

„Lassen ihn einfach gehen“

Pastor Manfred Babel verlässt Weeze auf eigenen Wunsch – die Leitung der Pfarrei St. Cyriakus belaste ihn zunehmend

WEEZE. „Pastor Babel verlässt die Gemeinde im September 2012“, heißt es auf der Internet- seite des Pfarrgemeinde St. Cy- riakus Weeze. Das klingt lapidar und wenig anteilnehmend. Doch vielleicht täuscht der Eindruck.

Vor fast genau fünf Jahren, im Juni 2007, gab es bereits ähnliche Meldungen.

Damals lagen in Weeze Un- terschriftenlisten aus, in die sich die Bürger eintragen konnten, die „ihren Pastor Babel behalten wollten“. Sein Weggang könne nur freiwilliger Natur sein, hat- te Manfred Babel damals gesagt.

Pfarrgemeinderat und Kirchen- vorstand hätten nach Kirchen- recht nicht die Möglichkeit, ihn einfach abzuwählen. Eine Woche später teilte Dechant Alois van Doornick mit, Pastor Babel und auch Diakon Walter van Endern hätten den Bischof gebeten, sie zu versetzen. Dieser Bitte kam Reinhard Lettmann nicht nach.

Im März 2008 teilte er mit, Pfar- rer Babel bleibe in Weeze. Und nun erneut die Ankündigung des Abschieds. „Am 14. Septem-

ber diesen Jahres werde ich – wie bereits mein Vorgänger, Pastor Jakob Lomme – 26 Jahre als Pa- stor in Weeze sein, eine in vieler Hinsicht reiche, wenn auch si- cherlich nicht immer einfache Zeit. Auch in den letzten Jahren wurde mir auf vielfältige Weise Anerkennung entgegengebracht – gleichwohl belastet mich die Leitung der Pfarrei mit ihren vielfältigen Entwicklungen ge- genwärtig zunehmend. Ich habe daher unseren Bischof, Dr. Felix Genn gebeten, mich zu oben ge- nannten Datum von der Leitung der Gemeinde zu entpflichten.

Dieser Bitte ist er mit Schreiben vom 21. März nachgekommen.

Das Schreiben des Bischofs ent- hält auch die Zusage, dass die Pfarrstelle neu besetzt wird.

Derzeit gibt es im Bistum viele junge Priester, die auf die Mög- lichkeit warten, eine Pfarre leiten zu dürfen. Ich bitte Sie und alle, mit denen Sie sprechen werden, sehr darum, meine Entschei- dung zu respektieren und von Bekundungen jeder Art Abstand zu nehmen. Ich habe meine Ent-

scheidung in der gegenwärtigen Situation bewusst gefällt“, so die offizielle Verlautbarung von Pa- stor Babel.

Zumindest ein Weezer Bürger möchte den Weggang des Pastors nicht unkommentiert hinneh- men. Vicenzo Sacco schreibt den

NN: „Ich bin traurig. Mein ge- schätzter Fratello, der sich über viele Jahre mit Selbstlosigkeit und Einfühlungsvermögen für alle Menschen einbringt, verlässt uns. Wir, die wir ihn nach St. Cy- riakus geholt, ihn oft gefeiert, ge- ehrt, ihm applaudiert haben, wir

lassen ihn gehen. Freunde, wie stehen wir denn da?“, fragt En- zo Sacco. „Was hat ihn bewogen, diesen Schritt zu wählen?“ Sacco weiter: „Diebe können mir die Sonne nicht nehmen, ihre Strah- len umgeben uns zeitlos. Klar ist ihr Licht.“ Kerstin Kahrl

Erinnerung an den Papstbesuch vor 25 Jahren

KEVELAER. Der 1. Mai steht in Kevelaer traditionell im Zeichen der Eröffnung der Wallfahrtszeit.

In diesem Jahr gibt es für die Gläubigen einen weiteren Grund zur Freude. Sie erinnern sich an den Besuch von Papst Johannes Paul II. in Kevelaer vor 25 Jahren, am 2. Mai 1987.

Die Wallfahrtsleitung Kevela- er hat ein zweitägiges Festpro- gramm geplant. Zur Eröffnung

der Wallfahrtszeit reist mit Gio- vanni Kardinal Lajolo ein hoher kirchlicher Würdenträger an den Niederrhein. Kardinal Lajo- lo ist Präsident der „Päpstlichen Kommission für den Staat Vati- kanstadt und das Governatorat der Vatikanstadt“. Gemeinsam mit Bischof Felix Genn eröffnet er am 1. Mai ab 10 Uhr die Wall- fahrtszeit mit einem Pontifikal- amt in der Basilika und schließt

die Pilgerpforte auf. An den Got- tesdienst um 19.30 Uhr schließt sich ein „Erinnerungsabend“ im Priesterhaus an. Zeitzeugen des Papstbesuches in Kevelaer wer- den dabei erzählen. Bilder und ein Film aus dem Archiv des Prie- sterhauses werden gezeigt. Der 1.

Mai endet mit einer feierlichen Lichterprozession.

Auch der folgende Tag, 2. Mai, steht im Zeichen der Erinnerung

an den Papstbesuch. Besonders die Schüler der weiterführenden Schulen in Kevelaer sind ab 10 Uhr zum feierlichen Hochamt mit Kardinal Lajolo in die Basi- lika eingeladen. Später segnet der Kardinal eine Bronzeplatte, die im Boden vor der Gnadenkapelle eingelassen wird. Danach trägt er sich in das Goldene Buch der Stadt Kevelaer ein.

Kerstin Kahrl

Kostenexplosion im Mittelstand?

KEVELAER. (KK) An interes- sierte Unternehmer aus Kevelaer richtet sich die Einladung der Unternehmer-Vereinigung Ke- velaer (UVK) zum zwanglosen Stammtisch-Abend am Don- nerstag, 26. April, 19.30 Uhr, im

„Hotel zur Brücke“ (Grevers- Sürgers), Bahnstraße 44.

Johannes Hegmans wird zum Thema „Energiewende – Ko- stenexplosion im Mittelstand?“

referieren. Dabei stellt er Maß- nahmen zur Kosten- und Ver- brauchsreduzierung, zu Control- ling, Optimierung und Manage- ment vor. Im Verlauf des Abends wird ein Imbiss gereicht. Die UVK möchte ihren Stammtisch möglichst alle zwei Monate zu wechselnden Themen anbieten und hat schon zwei Termine ge- plant: den 14. Juni und den 23.

August.

Julia räumt im Bürgerhaus Wemb auf

Seit 26 Jahren ist Pastor Manfred Babel in Weeze aktiv. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist ihm besonders wichtig. Seine Sorge gilte auch den Alten und Kranken. NN-Foto: Rüdiger Dehnen/Archiv

Karlchen hört unge- wollt ein Gespräch zweier Herren mit.

„Der kriegt auch noch mal sein Fett weg“, vernimmt sie und der Unterton klingt nicht gerade freundlich. Eher wie eine Dro- hung. In Karlchens Ohren hört sich die Ankündigung eher wie eine Verheißung an. Sie wird neugierig und möchte gerne mehr wissen. Wie genau kriegt man sein Fett weg? Was muss man tun oder unterlassen?

Gibt es dafür ein Programm der Krankenkassen? Gilt das eventuell als Reha-Maßnahme?

Karlchen würde sich sofort für einen entsprechenden Kurs anmelden. Das Frühjahr naht und sie möchte gerne Ballast abwerfen. Da fällt ihr Blick auf die beiden Gesprächsteilneh- mer. Beide sind mit stattlichen Airbags ausgerüstet und haben gewiss ihr „Fett noch nicht wegbekommen“. Karlchen dämmert es. Die beiden un- terhalten sich nicht über eine Möglichkeit zum Abspecken.

Sie hoffen vielmehr auf das Schicksal. Es soll den Part des Richters übernehmen und den nicht namentlich Benannten seiner – aus ihrer Sicht – ge- rechten Strafe zuführen. Er soll sein „Fett wegkriegen“.

KARLCHEN

Der Papst öffnete in Kevelaer die Pilgerpforte. Foto: Archiv Priesterhaus

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„Wilhelm Busch - populär und unbekannt“ heisst eine neue Ausstellung im Niederrheinischen Museum Kevelaer. Zur Eröffnung über- nahm der Kreis Klever Landrat Wolfgang Spreen (l.) die Begrüßung. Die Einführung in die Ausstellung übernahmen Dr. Burkhard Schwering, Leiter des Museums Kevelaer (m.), und Prof. Dr. Hans Joachim Neyer, Direktor des Deutschen Museums für Karikatur und Zeichenkunt - Wilhelm Busch in Hannover. Die Ausstellung dauert bis zum 10. Juni 2012. NN-Fotos: rüdiger Dehnen

KEVELAER. Jeder kennt Schlag- zeug – ob aus dem Bereich der Klassik oder der Rockmusik, ob folkloristisch, ethnisch oder als Instrumentenwunsch eines Kindes. All das vereint sich bei ElbtonalPercussion ohne ver- fälschende, ablenkende Tech- nikzugaben. Schlagwerk pur!

Eingebettet in ein ästhetisch ansprechendes Massiv aus fun- kelnden Trommeln, Becken, Schellen, Marimba- und Vibra- phonen, Gongs und japanischen Fasstrommeln entfalten die vier Musiker eine mitreißende Dy- namik. Am Sonntag, 22. April, gastieren die Hamburger ab 17 Uhr im Bühnenhaus Kevela- er. Im Rahmen der städtischen Klassischen Konzertreihe prä- sentieren sie einen „kreativen Mix“ aus Klassik, Jazz und Welt-

musik, Neuer Musik und Drum and Bass. Die Stärke der vier Mu- siker des ElbtonalPercussion liegt nach eigenen Aussagen darin, ein Konzert durch ein unverbrauch- tes Hörerlebnis, eine beeindru- ckende Optik der Instrumente und der Bewegung der Spieler zu einem generationsübergreifen- den Erlebnis zu machen. Bis heu- te veröffentlichten Jan-Frederick Behrend, Wolfgang Rummel, Andrej Kaufmann und Stephan Krause sechs eigene CDs sowie eine DVD und sind auf vielen weiteren Alben anderer Künstler als Gast vertreten. Konzertreisen führten das Quartett durch ganz Europa und wiederholt nach Asien. Sie gastierten auf so re- nommierten Festivals wie dem Schleswig-Holstein-Musik-Festi- val und dem größten Percussion-

Festival Chinas. Kritiker loben oftmals, dass ElbtonalPercussion mit ihren Auftritten auch junge Menschen anspricht und ihnen so den Zugang zur Klassischen Musik erleichtert. Karten für das Klassische Konzert mit Elb- tonalPercussion, das wie die ge- samte Klassische Konzertreihe von der Volksbank an der Niers unterstützt wird, sind im Service Center der Stadt Kevelaer, Peter- Plümpe-Platz 12, Kevelaer, Tele- fon-Nr.: 02832/122-151 bis -157, sowie an der Abendkasse zum Preis von 15,50 Euro (Schüler und Studenten: 10,85 Euro) er- hältlich. Eintrittskarten können auch online auf der Homepage der Stadt Kevelaer „www.kevela- er.de“ im Veranstaltungskalender unter der jeweiligen Veranstal- tung bestellt werden.

ElbtonalPercussion präsentieren am Sonntag, 22. April, ab 17 Uhr, einen Mix aus Jazz, Weltmusik und

Neuer Musik. Foto: Veranstalter

Elbtonal Percussion entfalten eine mitreißende Dynamik

Gnerationsübergreifendes Erlebnis im Kevelaerer Bühnenhaus

KEVELAER. Im Rathaus Keve- laer trafen sich die an der Orga- nisation der Karnevalsaktionen in Kevelaer und Twisteden be- teiligten Vereine und Organisa- tionen zu einer gemeinsamen Nachlese getroffen.

Im Vorfeld war mehrfach der Eindruck in der Öffentlichkeit entstanden, dass bei den Karne- valszügen mit erheblichen Aus- schreitungen zu rechnen sei.

Alle Beteiligten stellten über- einstimmend fest, dass der Ro- senmontagszug in Kevelaer und der Karnevalsumzug in Twiste- den in einem absolut vertret- baren Rahmen ruhig und in guter Stimmung abgelaufen sind.

Weder die Polizei noch das DRK hätten erhöhte Einsatzzahlen festgestellt. Besonders hervorge-

hoben wurde vom Ordnungs- amt, dass der über Facebook verabredete „Zug zum Zug“ von Kevelaer nach Twisteden mit annähernd 1.000 Jugendlichen sehr diszipliniert und von den Jugendlichen selber gut organi- siert durchgeführt wurde. Die Jugendlichen hätten selbst den Treffpunkt am Penny-Parkplatz gereinigt, so dass es von allen Sei- ten großes Lob gab. Damit hätte die Kevelaerer Jugend selber den Beweis erbracht, dass „Facebook- Parties“ nicht zwingend negative Auswirkungen haben oder eska- lieren müssten.

Bürgermeister Dr. Stibi: „ Das war ein Musterbeispiel dafür, dass unsere Kevelaerer Jugend- lichen in sehr guter karneva- listischer Stimmung und ohne

übermäßigen Alkoholgenuss feiern können. Besonderer Dank gilt den ehrenamtlichen Orga- nisatoren der Veranstaltungen in Kevelaer und Twisteden, die es wieder einmal geschafft ha- ben, durch ihr Engagement und ihren Einsatz weit über 15.000 Kevelaerer Kinder, Jugendliche und Erwachsene an zwei Tagen eine Plattform für ein Volksfest zu schaffen. Gleichzeitig möch- te ich alle ehrenamtlichen Kar- nevalisten des VfR und der KfT ermutigen, die gute Stimmung in diesem Jahr als Ansporn für eine Organisation des Karnevals im Jahr 2013 anzusehen. Der Karne- val in Kevelaer ist fester Bestand- teil des gesellschaftlichen Lebens in unserer Stadt und daher un- verzichtbar.“

Umzüge verliefen ruhig und in guter Stimmmung

Beteiligte trafen sich in Kevelaer zu einer Karnevalsnachlese

KEVELAER. Der Präsident des VFR Egon Kammann begrüßte die Mitglieder auf der Versamm- lung des VFR in der Gaststätte

„Schiffer Haus Klinkenberg“. Er hielt eine kurze Rückschau auf die abgelaufene Session.

Insbesondere wies er auf die zehnte Wallfahrt der Karneva- listen hin, die wohl auch durch den prunkvollen Auftritt der Kolumbinen und der Reiterstaf- fel, als ein „Highlight“ in die Ge- schichte des Kevelaerer Karnevals eingehen wird. Auch die erstmals durchgeführte Wahl eines Kin- derprinzenpaares habe dazu mit

dazu beigetragen, den Kevelaerer Karneval erfolgreich durch die fünfte Jahreszeit zu führen. Nach dem Kassenbericht und dem Be- richt der Kassenprüfer, wurde dem Kassierer und dem Vorstand Entlastung erteilt. Mit Spannung wurde die Prämierung der Ge- winner des Rosenmontagszuges 2012 erwartet. Sie ergab folgende Platzierungen: in der Kategorie Fußgruppen belegten De Pie- penköpp (Wir sind unverwech- selbar) Platz eins, gefolgt vom CAIPI Stammtisch (Ei, Ei, Ei, wir kommen) und der Gruppe Felix Willems (Kevelaer braucht einen

wahren Helden, Zorro).

In der Kategorie Wagen siegten die Widonky’s (Widonky’s He- xen sind los) vor der KLJB Wido- Achterhoek (Schafe und Hirte) und dem KCK (Ob Drachmen, Euro oder Mark – beim KCK ist jeder stark).

Neben einer Urkunde erhielten die Gewinner für den dritten Platz je 25 Euro, für den zwei- ten Platz je 50 Euro und für den ersten Platz je 100 Euro. Egon Kamman bedankte sich bei allen Helfern und Aktiven, die zum Gelingen der Veranstaltungen beigetragen haben.

Auftritt der Reiterstaffeln als Highlight in der Geschichte

VFr Blau-Gold Kevelaer blickte auf die närrische Session 2012 zurück

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KEVELAER. Das Hinterzimmer einer Kneipe. Der kleine Laien- chor hat seine wichtigste Probe vor sich. Es gilt, ein Lied zur Ge- burtstagsfeier des Bürgermei- sters Jakob Kuckuck einzuüben, das im Fernsehen übertragen wird.

Als Belohnung scheint eine aus der Gemeindekasse finan- zierte gemeinsame Karibik-Reise zum Greifen nahe. Die Sänger schwelgen bereits in Urlaubs- Stimmung. Doch die Vorfreude währt nur kurz – dafür sorgt Chorleiter Werner. „Chorprobe“

ist das Lustspiel überschrieben, das am Montag, 23. April, ab 20.

Uhr im Bühnenhaus Kevelaer zu

sehen ist. Die sechs Darsteller um Heinz Werner Kraehkamp als Dirigent wollen ihr Publi- kum sprachlich und gesanglich begeistern. Aufgeführt wird die etwas andere Chorprobe vom Tournee-Theater Thespiskarren im Rahmen der städtischen The- aterreihe. Der narzisstisch-des- potische Chorleiter Werner be- herrscht alle Zwischentöne vom einschleimenden Säuseln bis zum Kasernenhofgebrüll, um die kurzzeitig ausgelassenen Chor- mitglieder wieder unter seine Kontrolle zu bringen. Assistiert von seiner unterwürfig–gouver- nantenhaften Korrepetitorin mit Raubvogelprofil und Jägerko-

stüm agiert der selbstherrliche Dirigent zwischen Diktator und Vaterersatz. Der gnadenlose Ma- estro mit Beethovenschopf und Weltstar-Attitüde triezt die „lie- ben Gesangsfreunde“, er lobt sel- ten und rügt ständig: den Tenor Klaus, den Sopran Gisela, den Alt Barbara, die keine Gelegenheit auslässt, mit ihrem schüchternen Hausfrauen-Charme Werner zu becircen, und den Bass Heinz, zum Schreien komisch und von Magengrummeln geplagt. Ob- wohl die schikanösen Kommen- tare des Chefs immer das Gegen- teil behaupten, sind die mehr- stimmigen Gesangseinlagen ein Ohrenschmaus.

Die „Chorprobe“ kommt am 23. April ab 20 Uhr im Bühnenhaus Kevelaer in der Gestalt eines Lustspiels

daher. Foto: Veranstalter

Gnadenloser Maestro mit der Attitüde eines Weltstars

tournee-theater thepiskarren zeigt in Kevelaer „Die chorprobe“

Mit „Danzer Liedern“ ist die Reihe der Kleinkunstveranstaltung in der Alten Schmiede Weeze fortgesetzt worden. Udo Höppner und Henning Schloer spielten und sangen „böse Lieder“ des großen Musikers aus Wien: mal sinnlich und rockig, mal melancholisch und aufmüpfig. Dorothee Emonds unterstützte sie am

Piano und mit Gesang. Foto: privat

Alt werden in eigener Wohnung

KEVELAER. Die Kolpingsfami- lie Kevelaer lädt alle Mitglieder, Freunde und auch interessierte Bürger zum Bildungsabend am Montag, 23. April, ein. Dessen Thema lautet: „In der eigenen Wohnung unfallfrei alt werden“.

Referent ist der Architekt Jörg Bousart. Treffpunkt ist am 23.

April um 19.30 Uhr das Petrus- Canisius-Haus.

Radwandern zu Walbecks Mühlen

KEVELAER. Der Kneipp-Verein Geldern lädt zu einer weiteren Radwanderung in diesem Jahr in Kevelaer am Samstag, 21. April, ein. Sie führt zu den Walbecker Mühlen.

Die Teilnehmer treffen sich am Samstag um 13 Uhr am Fahrradbahnhof. Wanderführer ist Norbert Niersmann, Telefon 02832/4355. Nach einigen Ki- lometern wird wie immer eine Kaffeepause eingelegt. Teilneh- mer aus Geldern, die gerne teil- nehmen möchten, wenden sich zwecks Absprache bitte an den Wanderführer Norbert Niers- mann. Die Teilnahme ist ko- stenfrei. Alle Teilnehmer sind versichert, Hunde sind an der Leine zu führen. Informationen gibt es auch in der Geschäftsstel- le in Geldern, Markt 17, Telefon 02831/993880.

Kunsthistorisches Seminar

winnEKEnDonK. Das Bil- dungswerk Winnekendonk bie- tet ab Montag, 23. April, sechs mal jeweils vierzehntägig von 19 bis 20.30 Uhr im Pfarrheim Winnekendonk ein kunsthisto- risches Seminar zu Werken der Malerei, Architektur und Plastik aus verschiedenen Epochen an.

Vorkenntnisse sind nicht erfor- derlich. Darüber hinaus werden Ausstellungs- und Atelierbe- suche angeboten. Kursgebühr:

20,40 Euro. Information und Anmeldung bitte beim Bildungs- werk Winnekendonk, Telefon:

02838/91717.

Stephan Bauer ausverkauft:

Wie der Veranstalter mitteilit ist der Abend mit Stephan Bauer am 23. April, 20 Uhr, bei „ Kabarett unter´m Dach “ in Kevelaer aus- verkauft.

KURZ & KNAPP

Treffen der

AKG Achterhoek

ACHTERHoEK. Nach einer erfolgreichen Karnevalssession 2011/2012 mit eigener Kappen- sitzung und der Teilnahme an drei Karnevalsumzügen, veran- staltet die AKG-Achterhoek am Samstag, 21. April, 19 Uhr, ihre Jahreshauptversammlung im Gemeinschaftsraum in der alten Schule im Achterhoek. Auf der Tagesordnung stehen unter an- derem Neuaufnahmen und die Planung der Session 2012/2013.

Wer interessiert ist, kann sich unter „www.akg-achterhoek.de“, ein Bild vom Verein machen. Für weitere Informationen steht der Vorsitzende Johannes Otten un- ter „akgachterhoek@aol.de oder unter 0177/4394216 gerne Rede und Antwort.

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Mittwoch 18. April 2012 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Aktuelle Gesundheitsinformationen

der am 25. April

und 28. April

in den Niederrhein Nachrichten

Im April z.B. mit diesen Themen:

Titelthema: Wann Stress krank macht

Darmkrebs: Promi-Paare werben für die Vorsorge Zahn & Kiefer: Ohne Angst in die Zahnarztpraxis Sport & Fitness: Das Sofa links liegen lassen

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Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jedem Block dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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mehr brauchen Mütterherzen nicht zum Glück.

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Der Rechtsweg ist aus- geschlossen.

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Pralinen oder Blumenstrauß.

Foto: Ziegenkäse aus Frank- reich/ANICAP/FranceAgriMer

Anlässlich der Frühjahrstagung der Europäischen Gemeinschaft Historischer Schützen fand bei einem feierlichen Hochamt auch die Investitur neuer Ritter des Ritterordens vom Heiligen Sebastian in Europa statt. Zum neuen Ordensritter wurden der Rheinberger Unterneh- mer Emil Underberg (s. Foto) und Willi Sprenger aus Wetten, langjähriger Bezirksbundesmeister der Schützen, geschlagen. Der Orden hat über 300 Mitglieder, die sich in ihrem Handeln dem Motto „für Gott, für ein vereinigtes, christliches Europa und für das Leben“ verpflichtet fühlen.

Die Predigt zur Investitur hielt Dr. Heinrich Mussinghoff, Bischof von Aachen. NN-Foto: theo leie

Die Spitzen der Europäischen Gemeinschaft Historischer Schützen(EGS) folgten einer Einladung der Stadt Kevelaer und trafen sich zu einem Empfang im Alten Rathaus. Vorne von links: Europaprinz Sebastian Spille, Europakönig Mario Geißler, Charles-Louis von Merode, Präsident der EGS, Kevelaers Bürgermeister Dr. Axel Stibi, Dr. Emanuel Prinz zu Salm

Salm, Hochmeister der EGS, und H.E.J. Hoppenbrouwers, Ceremonier. NN-Foto: theo leie

Wallfahrt des Lazarus-Ordens

KEVELAER. Am Pfingstwo- chenende steht Kevelaer ganz im Zeichen der „Internationa- len Wallfahrt“ des Ordens des Heiligen Lazarus von Jerusalem, kurz: Lazarus-Orden. Auf Ein- ladung des Großmeisters des weltweit tätigen Ordens, H.E.

Don Carlos Gereda de Borbón, Marquis d‘Almazàn, und dem Geistlichen Protektor Seine Se- ligkeit Patriarch Gregorios III aus Damaskus, treffen sich vom 24. bis 27. Mai gut 200 Mitglieder des ökumenischen Ordens in der Marienstadt. Ob aus Malta, dem Sitz des Ordens, oder aus Irland, ob aus Deutschland, Finnland, Spanien, Nigeria, Kanada oder den U.S.A. - die Mitglieder, Rit- ter und Damen aus mehr als 20 Nationen nutzen die Pilgerfahrt auch für verschiedene Veran- staltungen des Lazarus-Ordens.

Der Verkehrsverein Kevelaer ist Ansprechpartner für die Einzel- anmeldungen der internationa- len Besucher und wird bei der Ankunft der Gäste als Registrie- rungsbüro tätig sein. Zentraler Programmpunkt der Pilgerfahrt ist die Fußwallfahrt von Kerken- Eyll nach Kevelaer am Samstag.

Die Pilgerfahrt endet mit einem festlichen Pontifikalamt in der Basilika am Pfingstsonntag.

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Unter der Leitung von Elmar Lehnen (l.) gab das Blasorchester des Musikvereins Kevelaer ein Platzkonzert im Forum Pax Christi. Musika- lische Gäste waren die Blowkids und die Chöre der Basilikamusik Kevelaer. NN-Foto: theo leie

Zwischen Tiefsinn und Unterhaltung

KEVELAER. Das Duo „Wort und Tonschlag“ kommt am Frei- tag, 20. April, 20 Uhr, mit seinem neuen Programm „City Chicken“

ins Caffézinho auf der Amster- damer Straße in Kevelaer. Neben Klassikern wie der „Möwe“ gibt es Neues in Form von „Ehren- felder Truthähnen und Berliner Grillhähnchen“ zu hören. Max Pothmann (Text) und Daniel Wouters (Musik) treffen sich da, wo eine Lesung aufhört und ein Konzert beginnt. Ständig auf dem schmalen Grad zwischen Tiefsinn und Unterhaltung, Schönheit und schräger Impro- visation. Max Pothmann erhielt seine Ausbildung zum Bühnen- tänzer an der Folkwang-Hoch- schule Essen. Er lebt seit 2009 als Tänzer, Fotograf und Schrift- steller in Köln. Daniel Wouters studierte Musikethnologie und Phonetik in Köln. Er lebt als Mu- siker und Zeltplatzbetreiber in Kevelaer. Der Eintritt kostet im Vorverkauf sieben Euro und an der Abendkasse neun Euro.

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Leserservice GELSENKIRCHEN. „Weltrei-

se an einem Tag“ – die ZOOM Erlebniswelt macht diese Fern- reise mitten im Ruhrgebiet möglich und NN-Leser können Freikarten gewinnen.

Anfang März 2010 wurde die ZOOM Erlebniswelt mit der Fertigstellung von „Asien“

komplettiert: Eine einzigartige ganzheitlich naturnah gestalte- te zoologische Erlebniswelt, die Besuchern unmittelbare Begeg- nungen mit Tieren ohne sicht- bare Grenzen ermöglicht und sie in fremde Welten eintauchen lässt.

Expedition Alaska Eine 1,3 Kilometer lange Ex- peditionstour durch Alaska führt die Besucher vorbei an gewaltigen Felsformationen und einem tosenden Wasserfall. In den naturnah gestalteten Lebens- räumen haben die größten Land- raubtiere der Erde, die Kodiak- bären und die majestätischen Eisbären ihr neues Zuhause ge- funden. In einer Ranger Station, Sam´s Goldmine oder der Gold- wäscherstation werden Besucher zu Entdeckern der Pionierzeit.

Die größte Seelöwenanlage Euro- pas bietet über und unter Wasser beste Sicht auf verspielte Tauch- künste. Im Alaska Ice Adventure werden die Besucher auf die rasante Abenteuerreise von der Polarregion in den Küstenregen- wald entführt.

Afrika-Safari

Die abenteuerliche Safari durch die ZOOM Erlebniswelt Afrika führt durch vier großflä- chige Lebensräume entlang einer Wegstrecke von 1,8 Kilometern.

Auf verschlungenen Pfaden er- öffnen sich immer wieder span- nende Aussichten und die faszi- nierendsten Tiere Afrikas wie die beiden mächtigen Löwen sind wie zum Greifen nahe.

Ein einzigartiges Rundum- Panorama bietet die etwa 20-mi- nütige Bootsfahrt auf dem Afrikasee vorbei an dem Kopje der Erdmännchen oder an den Flusspferden und imposanten Nashörnern.

Schimpansen hangeln sich in tropischen Wäldern von Baum zu Baum und am bis zu neun Meter hohen Giraffenhaus be- gegnen die Besucher den lang-

halsigen Huftieren auf direkter Augenhöhe.

Erlebniswelt Asien In der Erlebniswelt Asien ge- hen Besucher auf einem fünf Hektar großen Areal auf Entde- ckungstour im grünen Dschun- gelparadies. Auf verschlungenen Pfaden vorbei an weit gefächer- ten Reis-Terrassen eröffnen sich ungewöhnliche Perspektiven und ein Baumwipfelpfad er- möglicht direkte Begegnungen mit den Orang-Utans aus der Vogelperspektive. In der Licht durchfluteten großen Tropenhal- le vereinen sich Naturerlebnisse, Gastronomie und Abenteuer:

genussvolle Entspannung inmit- ten authentischer Lebenswelt im großen Restaurantbereich und phantasievolle Abenteuer für kleine Entdecker auf dem groß- en Indoor-Spielplatz „Drachen- land“.

Die Niederrhein Nachrichten verlosen 5 x 2 Karten für den Zoo. Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort „ZOOM“ an die NN-Redaktion, Marktweg 40c in 47608 Geldern senden. Einsen- deschluss ist der 25. April.

Weltreise durch die Wildnis von Alaska, Afrika und Asien

NN verlosen 5 x 2 Eintrittskarten für die Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen

Über 900 Tiere erwarten die Besucher der ZOOM Erlebniswelt.

NIEDERRHEIN. Jetzt ist es amt- lich. Borussia Mönchengladbach ist zurück im internationalen Geschäft. Nach dem 3:0 Sieg über den 1. FC Köln steht fest: „Euro- pa wir kommen!“

„„Wir haben uns den Euro- papokalplatz verdient“, sagte Mannschaftskapitän Filip Daems nach dem Spiel. Seit 1996 konn- te sich Borussia nicht mehr fürs internationale Geschäft qualifi- zieren. Der Sieg gegen den 1. FC Köln war hochverdient, wie 66 Prozent Ballbesitz und 8:1 Schüs- se aufs Tor belegen. „Aber es war nicht so einfach, wie man viel- leicht denkt“, sagte Favre. Das 1:0 – ein wieder einmal genial direkt verwandelter Freistoß von Juan Arango, das 2:0 ein Kopfball von Tony Jantschke, erneut nach ei- nem ruhenden Ball, diesmal von Marco Reus. „Die beiden ersten Tore fielen nach Standards, aus dem Spiel heraus haben wir kein Tor gemacht“, so Favre.

Der dritte Treffer des Tages resultierte aus einer Einzelakti- on des wieder einmal kaum zu bremsenden Reus. Am Samstag, 21. April, um 18.30 Uhr muss

das Team von Lucien Favre nun bei Borussia Dortmund antreten.

Der neue Club von Marco Reus könnten zu diesem Zeitpunkt bereits als Meister feststehen, wenn die Bayern zuvor in Bre- men nicht gewinnen. Gleich- wohl möchten die Gladbacher so oder so in Dortmund punkten, um den FC Schalke 04 vielleicht noch vom dritten Platz (direkte Qualifikation für die Champions League) zu verdrängen.

Das letzte Heimspiel der Sai- son bestreiten die Gladbacher am Samstag, 28. April. Um 15.30 Uhr wird im Borussen-Park die Partie gegen FC Augsburg angepfiffen.

Die Nieder rhein Nachrichten ha- ben für sechs Leser noch einmal Plätze zum An feuern ge bucht.

Unter allen Einsendungen, die bis zum 21. April in der NN-Re- daktion, Markt weg 40c, in 47608 Geldern eingehen, werden 3x2 Freikarten verlost.

Dabei gilt es die Frage zu be- antworten „Welcher Spieler von Borussia Mönchengladbach bestreitet gegen Augsburg sein letztes Heimspiel bevor er nach Dortmund wechselt?“

Nach dem Sieg über Köln:

„Europa wir kommen!“

Dank der NN zum Spiel gegen Fc Augsburg

„Romeo und Julia“ im Theater

MöNCHENGLaDBaCH. Wil- liam Shakespeares hinreißende Tragödie „Romeo und Julia“ um die beiden jungen Verliebten zweier verfeindeter Familien ist wohl die berühmteste Liebesge- schichte der Welt. Schon immer hat sie zahlreiche Künstler und Musiker zu ganz eigenen Werken inspiriert.

So auch Robert North, Ballett- direktor und Chefchoreograf des Gemeinschaftstheaters Krefeld/

Mönchengladbach: Zu der groß- artigen und ebenso bekannten Komposition von Sergej Prokof- jew hat er auf seine besondere Art eine ganz eigene Choreogra- fie dieser tragischen Liebe entwi- ckelt. Am Samstag, 21. April, 20 Uhr, feiert sein Ballett „Romeo und Julia“, in dem er und seine Assistentin und Ehefrau Sheri Cook selbst auch auf der Bühne zu sehen sein werden – als Julias Eltern –, im Theater Mönchen- gladbach Premiere. Unter der Leitung von Generalmusikdirek- tor Graham Jackson lassen die Niederrheinischen Sinfoniker Prokofjews grandioses Werk da- zu live erklingen. Karten gibt es an der Theaterkasse unter Tele- fon 02166/6151100 sowie unter www.theater-kr-mg.de.

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Wilhelm-Anton-Hospital, Voßheiderstr. 214 Kamp-Lintfort: Do. 26.04.2012, 19.00 Uhr,

St.Bernhard-Hospital, Krankenpflegeschule, Bürgermeister-Schmelzing-Str. 90

Kempen: Mi. 18.04.2012, 19.00 Uhr, Hospital zum heiligen Geist – Kantine, von Broichhausen Allee 1 Kevelaer: Do. 26.04.2012, 19.00 Uhr,

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KREIS KLEVE. Die Ablehnung des Landeshaushaltes habe für die Grundschulen im Kreis Kle- ve negative Konsequenzen.

Zusätzliche Stellen für den Er- halt kleiner Grundschulen wer- de es erst einmal nicht geben, die Klassengröße werde nicht wie geplant abgesenkt und die Lehrerstellen würden ebenfalls nicht aufgestockt, so Seefluth.

Lediglich die Neubesetzung der durch Pensionierung freiwer- denden Stellen scheine gesichert.

„Damit ist für die ohnehin schon schlechte Unterrichtsversorgung im Kreis für das kommende Schuljahr keine Verbesserung in Sicht“, so Walter Seefluth von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). In der Ver-

gangenheit hatte die GEW immer auf die mangelhafte Lehreraus- stattung hingewiesen. Insbeson- dere das Fehlen der vorgesehenen

„Lehrerfeuerwehr“ und die völlig unbefriedigende Stellensituation im „Gemeinsamen Unterricht“

riefen Kritik hervor. Da der Lan- deshaushalt erst nach den Som- merferien verabschiedet werde, stünden für den Vertretungsun- terricht bis dahin nur 50 Prozent der Mittel zur Verfügung. „Dies wird für die Ersatzlehrer, wenn Pädagogen durch Elternzeit oder Krankheit fehlen, kaum ausrei- chen. Da müssen die Mitarbeiter des Schulamtes wieder einmal sehr kreativ sein, um die größ- ten Mängel auszugleichen, damit Unterricht überhaupt stattfinden

kann“, prognostiziert Seefluth.

Wenigstens bei der Inklusion gibt es einen Lichtblick. Zwar wird es im Kreis kaum zusätzliche För- derschulpädagogen geben, doch können mit der vorläufigen 50 prozentigen Mittelfreigabe für die Lehrerfortbildung endlich Fortbildungsmaßnahmen für diesen Bereich durchgeführte werden. „ Die Inklusion darf nicht auf dem Rücken der Kin- der und der Lehrkräfte umge- setzt werden! Fortbildung ist ein wesentlicher Bestandteil, Lehrer auf diesen Prozess vorzubereiten.

Hier ist der Kreis nun besonders gefordert, möglichst schnell ent- sprechende Maßnahmen anzu- bieten“, sieht die GEW das Schul- amt in der Verantwortung.

Gewerkschaft sieht Probleme bei Grundschul-Versorgung

Keine zusätzlichen Stellen, Klassengröße werde auch nicht abgesenkt

Alle zwei Jahre wieder treffen sich die Mitglieder des Fördervereins der HDH Schule Uedem/ Weeze zur Mitgliederversammlung mit dem Tagesordnungspunkt Neuwahlen des Vorstandes. Rita Kinzel berichtete in ihrem Re- chenschaftsbericht über viele Aktivitäten des Fördervereins.

Der Schulleiter und Mitglied des Vorstandes vom Förderverein der HDH-Schule Dirk Kreulich

schilderte die aktuelle Situation an der Schule und die weiteren Planungen. Der Schulstand- ort Uedem/Weeze genieße eine große Akzeptanz in der Bevölke- rung und sei durchaus eine Al- ternative zu den anderen Schul- standorten. Klein aber fein, das sei die Devise. „Individuelle För- derung der Kinder in überschau- baren Klassenstärken ist unser Ziel und dieses wird erfolgreich

umgesetzt“, sagte er. Nicht zuletzt durch die großartige Unterstüt- zung der beiden Gemeinden Ue- dem und Weeze sei dieses sicher gestellt. „Der Förderverein spielt hier eine tragende Rolle, auch weil es hier eine Übermittags- betreuung gibt. Das wird nicht an jeder Schule geboten“, so der Schulleiter. Nach Abarbeitung der weiteren Tagesordnungs- punkte, wie Kassenbericht sowie

Verabschiedung einer neuen Sat- zung, kam es dann zu den Neu- wahlen. Günter Otto, langjäh- riges Mitglied im Vorstand, stand nicht mehr zur Wiederwahl an.

Rita Kinzel konnte aus zeitlichen Gründen das Amt der Vorsitzen- den ebenfalls nicht mehr ausü- ben. Somit ist Uwe Persicke der neue Vorsitzende der Freunde und Förderer der Hanns-Dieter- Hüsch-Schule Uedem/ Weeze.

Neuer Vorsitzender der Förderer der Hanns-Dieter-Hüsch-Schule

Zum Fastenessen hatten der „Eine Welt Kreis“ und die „Initiative Tenas“ in den großen Saal des Pfarrheims von St. Antonuis Kevelaer eingeladen. Der Erlös ist für Schwester Rita und das von ihr betreute Hospital in Äthiopien bestimmt. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Veranstaltung der GEW: Die neuen Zauberworte in allen Schulformen heißen Individu- alisierung, Differenzierung und lehrerzentrierte Einzelkindbe- treuung. Der Kreisverband der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Kleve hat zu dieser Problematik Dr. Heinz Klippert, Lehrerfortbildner, Me- thodentrainer und Schulent- wickler am evangelischen Lehr- erfortbildungsinstitut in Landau, eingeladen. In seinem Vortrag will er zeigen, dass es auch anders und einfacher geht. Vorgestellt werden Strategien und Beispiele zum Aufbau einer machbaren Integrations- und Förderar- beit. Kernpunkte sind dosierte Wahlangebote, Lernkompetenz- förderung, kooperatives Lernen und differenzierter Arbeitsun- terricht. Ziel dieser Fördermaß- nahmen ist es, den Schülern zeitnah und flexibel Unterstüt- zung, Erziehung und Feedback angedeihen zu lassen, ohne dass die Lehrkräfte ständig direkt ein- greifen und beraten müssen. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten rund um Schule und findet am 15. Mai, 14 - 17.30 Uhr, im Bürgerhaus Uedem statt.

Die Veranstaltung ist kostenlos.

Anmeldungen bei Dagmar Wint- jens; dwintjens@web.de.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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Dies nahm Marc Buchholz, Ju- genddezernent der Stadt Kevela- er, zum Anlass, sich vor Ort ein Bild von der Arbeit des Familien- zentrums zu machen: „Die Arbeit des

KREIS KLEVE. Um auch blinden und sehbehinderten Wahlbe- rechtigten die Möglichkeiten zu geben, an der kommenden Bun- destagswahl am 22. September ohne fremde Hilfe – und somit

wurde bei rund einer Windstär- ke von rund sechs Knoten. „Der Start von der Ballonwiese war ganz normal. Die Ballone lösten sich nach und nach aus dem Pulk. Der erste Teil der

dafür, dass die Kinder mit ihren Gastfamilien die schöne Weezer Landschaft aus einer neuen Per- spektive erleben konnten. Nach Abschluss der Paddeltour ging es noch in Weeze

KÖLN. Das Mittelalterliche Phantasie Spectaculum schlägt seine Zelte wieder auf dem Freizeitgelände Fühlinger See in Köln auf. Gaukler, Spielleu- te und Künstler verzaubern die

Freude am Gesang – und das schon 100 Jahre lang.“ feiert der Männergesangverein (MGV) Weeze in diesem Jahr sein Ver- einsjubiläum. Ein Höhepunkt war bereits das

KEVELAER. Klaudija Pauno- vic stellt am Freitag, 28. Juni, 20 Uhr, im Café Crêperie ARTig erstmals ihr Buch „Alles für die Liebe, nichts ohne sie” vor. Bei der Premierenlesung

Ge- zeigt werden in diesem Jahr zahl- reiche Privathäuser, aber auch neue Miet- und Eigentumswoh- nungen, Bauwerke für Büro und Verwaltung, Schule und Bildung, Senioren und