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20. Jahrgang Donnerstag, 15. Januar 2015 Kalenderwoche 3

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Ba d Homburger Woche Ba d Homburger

Woche

Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

(Fortsetzung auf Seite 3)

20. Jahrgang Donnerstag, 15. Januar 2015 Kalenderwoche 3

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Karstadt-Parkhaus ist geschlossen

Auf den Schildern des Parkleitsystems ist das Karstadt-Parkhaus durchgestrichen, die Ein- fahrt ist gesperrt. Es soll, wie mehrfach be- richtet, abgerissen und durch eine neue Park- garage ersetzt werden, die mit 485 Stellplät- zen fast die doppelte Kapazität bietet wie der nicht mehr zeitgemäße, aus den 1960er Jahren stammende Altbau. Die Planung des Investors Rosco sieht vor, das neue Parkhaus rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft in diesem Jahr eröff- nen zu können. Abriss- und Baugenehmigung liegen ihm vor, es gibt aber auch ein von An- wohnern angestrengtes Normenkontrollver- fahren gegen den Bebauungsplan. Die Nach- barn befürchten eine wesentliche Verschlech- terung ihrer Wohn situation durch eine Mehr- belastung von Emissionen. Aufschiebende Wirkung hat die Klage nicht. Stadt und An- wohner wollen nun einen Kompromiss finden.

Der Anwalt der 24 Anwohner hat ein Media- tionsverfahren vorgeschlagen.

Oberhof erwacht aus Dornröschenschlaf

Von Hubert Lebeau

Ober-Erlenbach. Für das ambitionierte Mehrgenerationen- Projekt auf der Domäne Oberhof springt die Ampel demnächst auf Grün.

Noch in diesem Jahr wird die

Genossenschaft „Unser Oberhof“ den Bauantrag stellen. Im Frühjahr 2017 könnten so die Wohnungen, Gewerbe- räume und sozialen Einrichtungen bezogen werden.

Die Stadt Bad Homburg hatte die denkmalge- schützte ehemalige Staatsdomäne Oberhof im Stadtteil Ober-Erlenbach im Jahr 2012 auf Ini- tiative vieler engagierter Bürger für 2,5 Mil- lionen Euro dem Land Hessen abgekauft.

Denn eine Wiederaufnahme der 2008 beende- ten landwirtschaftlichen Nutzung war nicht zu

erwarten. Das Grundstück, das neben dem ei- gentlichen Hofgut noch eine etwa gleich große unbebaute Fläche in nördlicher Richtung um- fasst – insgesamt knapp 12 000 Quadratme- ter –, soll künftig für Wohnungen sowie für Kleingewerbe und soziale Einrichtungen ge- nutzt werden. Mit der Ausweisung als Dorfge- biet, wie es der bestehende Bebauungsplan von 1983 noch vorsieht, wäre dies allerdings nicht möglich. Deshalb wird zurzeit der Be- bauungsplan überarbeitet.

Parallel dazu wird die Genossenschaft „Unser Oberhof“, die den Gebäudekomplex von der Stadt zur Verfügung gestellt bekommen hat, den Bauantrag für die Sanierungsarbeiten und Neubauten stellen. Diese wurden zwischen der Stadt Bad Homburg, der Genossenschaft und dem Landesdenkmalamt in Wiesbaden abge- stimmt. „Das waren schwierige, aber auch konstruktive Verhandlungen,“ betont Oberbür- germeister Michael Korwisi. „Wir haben jetzt eine gute Grundlage, nach der wir die weitere Entwicklung der Domäne nach den Vorstellun- gen aller Beteiligten in die Wege leiten kön- nen“. Auch Stadtplaner Holger Heinze ist überzeugt: „Das ist ein ganz besonderes Pro- jekt und für die Entwicklung von Ober-Erlen- bach von großer Bedeutung.“ Die Infrastruktur des Stadtteils werde so nachhaltig gestärkt.

Die Anfang des 19. Jahrhunderts entstandene und sich dreiseitig um einen weiträumigen Hofplatz gruppierende Domäne Oberhof wird in ihrer historischen Bausubstanz erhalten bleiben. Im ehemaligen Gesindehaus im Nord- flügel werden in erster Linie gemeinnützige Einrichtungen untergebracht wie zum Beispiel ein Stadtteilzentrum mit Jugendeinrichtungen.

Ein mehrfach umgebauter Gebäudeteil an der Burgholzhäuser Straße kann ebenso wie die offene Fahrzeughalle abgerissen werden. In den Neubauten, die beide auch über einen Aufzug erreicht werden können, ist Platz für eine Tagesbetreuung der Diakonie für De- menzkranke, aber auch für zwölf barrierefreie Wohnungen. Auch die Zweigstelle der Stadt- bibliothek und die Arbeiterwohlfahrt finden eine neue Heimat im Nordflügel, der groß genug ist, um weiterhin auch die Saftpresse aufnehmen zu können, die die Naturschutz- bund-Gruppe für die Produktion von Ober-Er- lenbacher Apfelsaft und Apfelwein nutzt.

In die bis zu zwölf Meter hohe Scheunenhalle im Westflügel werden zwischen die Dachstüt- zen drei „Reihenhäuser im Haus“ eingebaut.

Eine ähnliche architektonische Lösung findet sich im ehemaligen Bad Homburger Lok-

Der Oberhof im Stadtteil Ober-Erlenbach wird nach der Sanierung nicht nur am Bad Hom- burger Apfeltag mit Leben erfüllt sein.

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 15. Januar

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Freitag, 16. Januar

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700 Samstag, 17. Januar

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Sonntag, 18. Januar

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichs- dorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Montag, 19. Januar

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Dienstag, 20. Januar

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Franziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Mittwoch, 21. Januar

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Donnerstag, 22. Januar

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Freitag, 23. Januar

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Samstag, 24. Januar

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Sonntag, 25. Januar

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Ralf Moebus

Bad Homburg,

Ober-Eschbacher Straße 9 0 61 72/ 26021 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466 Fremdensitzung des Karnevalvereins Heiterkeit,

Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 Uhr Die Clubshow„Ballermann sucht Ballerfrau“, Äp- pelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Mitternachtsspiel im Jugend- und Kulturtreff E- Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

Partytunes mit DJ A.N.D.Y., Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Sonntag, 18. Januar

Tauschtagdes Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Konzert „Junge Talente am Klavier“, Veranstalter:

Musikschule Frankfurt am Main, Schlosskirche, 11 Uhr

Gemeindeversammlungmit Kandidatenvorstellung für die Kirchenvorstandswahl der ev. Christuskirche, Stettiner Straße 53, nach 10 Uhr-Gottesdienst Gemeindeversammlungmit Kandidatenvorstellung für die Kirchenvorstandswahl der ev. Kirchenge- meinde Ober-Eschbach – Ober-Erlenbach, Gemein- desaal, Ober-Eschbacher Straße 76, 12 Uhr

Kirchenführung in St. Marien, Treffpunkt: Ein-gang- sportal, Dorotheenstraße 17, 12.45 Uhr

„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr

Magischer Abend„Verzaubert“ mit Nicolai Fried- rich, Veranstalter: S-Promotion, Kurtheater, 18 Uhr Schauspiel„Hölderlin & Diotima – Die Liebe eines Dichters in Homburg“ in 18 Szenen, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

19. und 20. Januar

Musiktheater„Ghetto Swinger“ aus dem Leben des Jazzmusikers Coco Schumann mit Helen Schneider, Konstantin Moreth, Robin Brosch und Karsten Schnack, Kurtheater, 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Honig im Kopf“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr

„Paddington“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„My old Lady“

Sonntag 17 Uhr

„Mr. Turner – Meister des Lichts“

Samstag 17 Uhr

„Die Tribute von Panem – The Mockingjay“

Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

Bildervon Zofia Kwestorowska-Markowsky, Taunus Sparkasse Köppern, Im Hahlgarten 2-6 (bis 28. Fe- bruar)

Freitag, 16. Januar

Coversongsmit „Joubin & Nino“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 17. Januar

Benefiz-Kinderkleiderbasar, TVB-Turnhalle, Am Sauerborn, 12-14.30 Uhr

Welcome-Kaffee mit Flüchtlingen, ev. Gemeinde- haus, Taunusstraße 16, 16 Uhr

Jazz, Latin und Balladen mit dem Duo „Up to Loop“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

17. und 18. Januar

Varieté des Theatro Artistico, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, Samstag 20 Uhr, Sonntag 18 Uhr

Sonntag, 18. Januar

Gemeindeversammlungmit Kandidatenvorstellung für die Kirchenvorstandswahl, ev. Kirche, Huge not - ten straße, 11 Uhr

Live-Musikmit „The Nimmo Brothers“, Cocktailbar

„Impuls“, Institut Garnier 2, 17 Uhr

Dienstag, 20. Januar

Kindertheater „Die Froschkönigin“ von und mit Doris Friedmann, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 15 Uhr

Mittwoch, 21. Januar

Blutspendetermindes Roten Kreuzes, Taunusstraße 15 in Friedrichsdorf, 17-20.30 Uhr

Donnerstag, 22. Januar

Improvisationstheater „Klappe auf!“ mit dem Springmaus-Improvisationstheater, Forum Fried - richsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

23./24. und 30./31. Januar

„Otello darf nicht platzen“– Aufführung der Burg- spielschar Burgholzhausen, Vereinszentrum Alte Schule, Königsteiner Straße 12, 20 Uhr (ausverkauft!)

Freitag, 23. Januar

Folkabendmit „Ariadnes Beard“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 24. Januar

Konzert „Swing on Fire“ mit Mel Fischer, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 25. Januar

Gesprächskonzert „Mozart trifft England“ mit dem Trio Lézard, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 17 Uhr

Ausstellungen

„Verzweigt– Bäume in der zeitgenössischen Kunst“, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/

Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 22. Februar)

„Elf Jahre Erwachsenenkurse“in der Kinderkunst- schule Bad Homburg, Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Ver- anstaltungen sowie samstags und sonntags 11-14 Uhr (bis 8. Februar)

„tricolor“– Bilder und Skulpturen von Doris Brun- ner, Edvardas Racevicuius und Christa Steinmetz, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Art - lantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, sams- tags und sonntags 11-18 Uhr (17. Januar bis 8. Feb - ruar)

„Analogien“,Werke von R.C. Hoffmann, Stadtbiblio- thek, Dorotheenstraße 24 (bis 2. Mai)

„Meer zu sehen“– fotografische Eindrücke von der Nordsee von Ingo Hamann, Commerzbank (2. Ober- geschoss), Louisenstraße 66 (bis 26. Februar)

„Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Gesichter und Geschichten“ – Porträts aus vier Jahrhunderten, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führung sonntags 15 Uhr (bis 12. April)

Varianten der Straßen- und Geländemaschinender Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de (bis 29. August)

„Als Augustus die Welt schätzen ließ …– Weih - nachten von der Frühzeit bis heute“, Römerkastell Saalburg (bis 1. Februar)

„100 Jahre Aston Martin“und „James Bond“, Cen- tral Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonn- tags 12-16.30 Uhr (bis 30. Juni)

„Mit Hurra ins Verderben – Kriegszeiten = Notzei- ten“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, sonntags und mittwochs 15-17 Uhr (bis 1. März)

„Fastnacht in Kirdorf– 111 Jahre Club Humor“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41 (bis Juli) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“

Donnerstag, 15. Januar

Die Clubshow„Ballermann sucht Ballerfrau“, Äp- pelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 16. Januar

Vortrag „Die Habsburger Monarchie und die Litera- tur: Der Schriftsteller Joseph Roth“ von Dr. Ingeborg von Lips, Verein für Geschichte und Landeskunde, Kurhaus, 19.45 Uhr

Eröffnungsabend der Ausstellung „tricolor“ mit Musik von „Acoustic Supreme“, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr

Partynightmit DJ K.C., Casino Lounge in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Samstag, 17. Januar

Neujahrsgesprächder SPD Ober-Eschbach, Feuer - wehrgerätehaus, Am Kirchplatz 1, 15 Uhr

Dienstag, 20. Januar

Waldenserumtrunkzum Jahresanfang mit Mitglie- derversammlung, Geschichtskreis Dornholzhau sen, Gemeindehaus der ev. Waldensergemeinde, Dorn- holzhäuser Straße 12, 20 Uhr

Mittwoch, 21. Januar

„Kopfstand“,ein Kunstabend mit Studierenden, Alt- ana Kulturstiftung, Museum Sinclair-Haus, Löwen- gasse 15, 19 Uhr

Komödie„Eine Sommernacht“ mit Tanja Wedhorn und Oliver Mommsen, Kurtheater, 20 Uhr

Donnerstag, 22. Januar

Comedy„Sonst nix…“ mit Rosemie Warth, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr Die Clubshow„Ballermann sucht Ballerfrau“, Deut- sches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schweden- pfad 1, 20 Uhr

Freitag, 23. Januar

Jam Session,Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 19 Uhr

Liederabend und Klavierkonzert mit Gisela Stein und Ekaterine Kintsurashvili, Förderverein Taunus- Tiflis, Christuskirche, Stettiner Straße 53, 19.30 Uhr

„Die Nacht der 5 Tenöre“, Veranstalter: Starcon- certs, Kurtheater, 20 Uhr

Partynightmit DJ Kan Cold, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Young Friday „Warriors of Folk“ mit Mandowar, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20.30 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Liebesgeschichte des 21. Jahrhunderts

Die Fernsehschauspielerin Tanja Wedhorn und Tatort-Kommissar Oliver Mommsen gastieren am Mittwoch, 21. Januar, um 20 Uhr mit einer Liebesgeschichte für das 21. Jahrhundert im Kurtheater Bad Homburg. „Eine Sommernacht“ ist eine charmant-rasante Komödie, die auf un- gewöhnliche Weise im Wechsel von Dialogen und Songs den Zuschauer zum Lachen bringt und gleichzeitig Fragen aufwirft, die man sich immer mal im Leben stellen sollte. Eintrittskarten sind bei der Tourist Info im Kurhaus, Telefon 06172-1783710, bei Frankfurt Ticket Rhein Main (www.frankfurt-ticket.de) und allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

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(Fortsetzung von Seite 1)

schuppen; dort allerdings mit einer Büronut- zung. Weitere Wohnungen werden im Südflü- gel entstehen: vier im ehemaligen Kornspei- cher, die über einen Laubengang anstelle des jetzigen Schleppdachs erreicht werden, und drei im früheren Pächterwohnhaus, angren- zend wiederum an die Burgholzhäuser Straße.

Ergänzt wird das Raumprogramm durch ein Café oder Restaurant sowie durch Räume für Kleingewerbe und durch Ateliers, unter ande- rem im Saal an der Südseite. Dieser kann so nicht mehr genutzt werden, da allein dafür der Nachweis von 60 Stellplätzen notwendig wäre. Die notwendigen Parkplätze für den Oberhof werden an der Weingartenstraße und dem nördlich angrenzenden Baugebiet ange- ordnet. Der Innenhof der Domäne soll ein öf- fentlicher Treffpunkt für Jung und Alt werden.

Insgesamt entstehen im Bereich des Oberhofs

25 Wohnungen, die durch die Genossenschaft vermietet werden. Nach Abschluss des Erb- pachtvertrags mit der Stadt und der Erteilung der Baugenehmigung will sich die bisher

„kleine“ Genossenschaft „Unser Oberhof“

öffnen. Künftige Bewohner erwerben je nach Wohnungsgröße Anteile und werden so Mit- glieder der Genossenschaft. Bereits jetzt gibt es nach Angaben des Vorsitzenden Hans Georg Preißl um die 50 Interessenten dafür.

Auf der noch unbebauten Fläche nördlich der Hofanlage soll eine an die Umgebung ange- passte Wohnbebauung aus Einzel- und Dop- pelhäusern sowie Häusergruppen entwickelt werden. In der Summe können insgesamt dort 15 Wohngebäude entstehen. Mit dem Verkauf der Grundstücke will die Stadt den Großteil der Kaufsumme für den Oberhof wieder he- reinholen. Zur Energieverorgung des gesam- ten Oberhof-Areals planen die Bad Hombur- ger Stadtwerke ein Blockheizkraftwerk.

Oberhof erwacht aus …

Der Oboist Bernd Schober (Mitte) hat für das Jubiläumskonzert der Castle Concerts die sinfo- nische Dichtung „Vyšehrad“ von Friedrich Smetana für Bläserquintett bearbeitet.

Bad Homburg (hw). Die „Castle Concerts“

in der Schlosskirche feiern ein besonderes Ju- biläum: Am Sonntag, 1. Februar, um 19.30 Uhr findet das 150. Konzert seit Beginn der Reihe im Jahr 2001 statt. Zu Gast ist das Blä- serquintett der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Im Mittelpunkt des Konzerts steht die sinfonische Dichtung „Vyšehrad“ von Bedrch Smetana (1824-1884) aus seinem Zy- klus „Mein Vaterland“. Sie erklingt erstmals in einer Bearbeitung für Bläserquintett, die der Oboist Bernd Schober im Auftrag der Castle Concerts für dieses Konzert erstellt hat.

Das Werk nimmt den Leitgedanken der Saison 2014/15 auf: „In Burgen und Schlössern“.

Denn Smetana beschreibt in seiner Komposi- tion eine sagenumwobene Burg oberhalb der Moldau bei Prag. Das Publikum darf gespannt sein, welche neue musikalische Stimme die Harfenklänge des Barden Lumier bekommen, mit denen das Werk im Original eröffnet wird.

Nach einem gewaltigen Crescendo erscheint die Burg in voller Pracht, bevor Smetana ihrer wechselvollen Geschichte nachspürt. Am Ende lässt er sie nach einem Marsch einstür- zen, mit Lumiers Harfentönen klingt das Werk aus. Das Eingangsmotiv gehört zu den be- kanntesten Themen der gesamten Orchesterli- teratur, zitiert es doch Smetana selbst in seiner zum selben Zyklus gehörenden, berühmten Komposition „Die Moldau“.

Eröffnet wird das Jubiläumskonzert mit dem Quintett D-Dur op. 124 von Giulio Briccialdi (1818-1881). Von Paul Hindemith (1895- 1963), einem der bedeutendsten Repräsentan- ten der Musik des 20. Jahrhunderts, erklingt die „Kleine Kammermusik für fünf Bläser“

op. 24 Nr. 2, die er 1922 für die Frankfurter Bläser-Kammermusikvereinigung kompo- nierte, eines der ersten stehenden Bläserquin- tette in Deutschland. Den Abschluss des Kon- zerts bildet ein faszinierendes Werk des däni- schen Komponisten und Klavierpädagogen Jørgen Jersild (1913-2004) mit dem Titel „Im Walde zu spielen“. Es ist ein musikalischer Bilderbogen voller Klangfarben: rasant, expe- rimentell und virtuos. Mit wahnwitzigen No-

tenläufen werden alle fünf Musiker in ihrer Kunstfertigkeit aufs Höchste gefordert.

Einzelkarten kosten zwischen 15 und 48 Euro.

Ein Drittel Ermäßigung gibt es für Schüler und Studenten. Karten sind erhältlich bei Frankfurt Ticket im Internet unter www.frank- furt-ticket.de oder Tel. 069-1340400 sowie bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel.

06172-178-3710, und Palm Tickets & more in den Louisen Arkaden, Tel. 06172-921736. Be- stellungen können per E-Mail an tourist- info@kuk.bad-homburg.de oder info@castle- concerts.org gesendet werden. Die Abend- kasse in der Schlosskirche öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn.

Castle Concerts feiern Jubiläum mit einer Erstaufführung

VHS-Exkursion zur Schlemmer-Ausstellung

Bad Homburg (hw). Erstmals seit 37 Jahren werden Arbeiten des Bauhauskünstlers Oskar Schlemmer in Stuttgart umfassend gezeigt. Zu sehen sind Gemälde, Skulpturen, grafische Ar- beiten und Originalkostüme sowie bislang un- veröffentlichte Dokumente, die die künstleri- sche Vision Schlemmers vermitteln: „Durch die Kunst die Erschaffung einer neuen Welt zu bewirken“. Eine Exkursion der Volkshoch- schule Bad Homburg findet am Mittwoch, 21.

Januar, von 8 bis 19 Uhr statt. Abfahrt ist am Busbahnhof vor dem Bahnhof. Der Preis für Busfahrt, Eintrittsgeld und Führung beträgt 65 Euro. Anmeldung und Information unter Tel 06172-925718 oder im Internet unter www.

vhs-badhomburg.de.

ADFC-Wanderung führt zum Fuchstanz

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 18. Januar, führt die nächste Winterwanderung der ADFC-Ortsgruppe Bad Homburg-Friedrichs- dorf zum Fuchstanz im Hochtaunus. Los geht es um 9.30 Uhr am Hirschgarten. Nach einer ausgiebigen Mittagrast am Fuchstanz führt der Rückweg über die Hohemark nach Bad Hom- burg. Die Wanderstrecke beträgt 21 Kilometer.

Gäste sind willkommen. Weitere Infos gibt es bei Elke Woska, Tel. 0170-6109364.

Vorverkauf für die

Kolping-Kappenabende

Kirdorf(hw). An zwei „tollen Tagen“ der när- rischen Zeit veranstaltet die Kolpingfamilie Kirdorf im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, zwei stimmungsgeladene Kappenabende.

Sie finden am Fastnachtssonntag, 15., und Rosenmontag, 16. Februar, jeweils um 19.19 Uhr statt. Das Programm ist bunt gemischt mit Büttenrednern, Tanzgruppen und Gesangsdar- bietungen. Der Kartenvorverkauf findet am Sonntag, 18. Januar, von 11 bis 13 Uhr im Schwesternhaus statt. Dort können Eintritts- karten für elf Euro erworben werden. Ab Montag können die Karten auch bei der Bä- ckerei Kraus in der Bachstraße 4 gekauft wer- den.

Neujahrsgespräch der Ober-Eschbacher SPD

Ober-Eschbach (hw). Das neue Jahr 2015 be- grüßen die Ober Eschbacher Sozialdemokra- ten mit einem Glas Sekt und Gebäck im Feu- erwehrgerätehaus, Am Kirchplatz 1, am Samstag, 17. Januar, um 15 Uhr. Die Kreis- beigeordnete Katrin Hechler wird über ihre Arbeit im Sozialbereich des Landratsamts und dabei insbesondere auch über die Flüchtlings- arbeit berichten. Auch Bürgermeister Karl Heinz Krug wird ein Grußwort an die Gäste richten. Alle Freunde und Mitglieder der SPD sind eingeladen.

Chor „Moving Voices“

sucht Altstimmen

Bad Homburg (hw). Der Chor „Moving Voi- ces“ der „Neuen Musikschule im Hochtau- nus“ sucht noch Altstimmen. Der Chor probt in der der Friedrich-Ebert-Schule mittwochs um 19 Uhr. Interessen wenden sich an die Chorleiterin Lisa Wendel, staatlich geprüfte Gesangspädagogin, unter Tel. 0163-8782619.

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Meditatives Singen

Bad Homburg (hw). Ein achtwöchiger Kurs

„Meditatives Singen und Tanzen“ des Kneipp- Vereins findet ab 29. Januar von 18.30 bis 20 Uhr im Vereinsraum neben der Hochtaunus- halle, Urseler Straße 22, statt. Singen und Tan- zen sind ein heilsamer Schlüssel, um die Vi- talität und seine Immunkraft zu steigern und Freude in das Leben zu bringen. Anmeldung und Information beim Kursleiter Dayita-Tho- mas Freyhardt, Tel. 06172-138331 oder beim Kneipp-Verein, Tel. 06172-459441.

Bad Homburg (hw). Die Sanierung der Volkshochschule in der Elisabethenstraße 4-8 ist so gut wie abgeschlossen. In den Ferien wurden nur noch letzte kleinere Arbeiten, wie etwa einige Fliesenarbeiten, ausgeführt. „Mit den Maßnahmen an Fassade und Dach sind die zwei Gebäudeteile der VHS nun für die Zukunft gut gerüstet“, so Oberbürgermeister Michael Korwisi. Besonders wichtig war der Stadt aber, die Sanierung des Inneren zum An- lass zu nehmen, die Einrichtung für behinderte Menschen besser nutzbar zu machen. „Gerade die Volkshochschule mit ihrem vielfältigen Angebot sollte für jedermann gut zugänglich sein“, hebt Korwisi hervor. Erfreulich sei auch, dass die veranschlagten Kosten einge- halten wurden. Insgesamt wurden 400 000 Euro in die Sanierung des Gebäudes gesteckt.

Beim historischen Gebäudeteil, der 1877 als jüdisches Gemeindezentrum eingeweiht wurde und inzwischen unter Denkmalschutz steht, wurde die Sanierung mit der Denkmal- pflege abgestimmt. Da die letzte Komplett - sanierung dieses Baus 1986 erfolgte, waren aufwendige Arbeiten nötig. Die Fassade wies Risse auf, die Dachholzverschalung war teil- weise extrem verwittert, ebenso die Holzfens- ter. Die Dachflächenfenster waren undicht und mussten ausgetauscht werden. Für das Sand- steingesims musste ein Restaurierungskonzept erstellt werden, weil der Sandstein an vielen Stellen beschädigt war. Die vorhandene Stil- vertäfelung in den Büroräumen erhielt einen neuen Anstrich. Das Äußere des Gebäudes stellt sich nach der Sanierung nun so dar, wie es wohl im 19. Jahrhundert ausgesehen haben mag.

Auch der moderne Gebäudeteil von 1986 war sanierungsbedürftig. Hier wurden die Fassade gestrichen und die Fensterbänke teilweise aus- gewechselt. Das Dach musste gereinigt und an einigen Stellen repariert werden. Innen wurde nicht nur gestrichen und neuer Teppichboden verlegt, sondern auch umgebaut. Im Foyer haben die Besucher nun einen direkten Zu- gang zu den Getränkeautomaten und zum Ko- pierer. Die Verwaltung hat zusätzlich noch einen Büroraum bekommen. Die Werkstatt im Keller erhielt eine neue Sanitäreinrichtung.

Ein großes Augenmerk wurde darauf gelegt, das Gebäude besser für Behinderte zu er- schließen. Das Behinderten-WC wurde ver- größert, komplett saniert und entspricht nun- mehr den aktuellen Normen. Außerdem gibt es jetzt Stufenmarkierungen sowie taktile Be- schilderungen aller sanitären Einrichtungen.

In diesem Monat folgen noch neue und teil- weise elektrisch betriebene Türöffner sowie der behindertengerechte Umbau des Aufzugs.

Die Volkhochschule ist dann komplett behin- dertengerecht nutzbar.

Auch draußen hat sich einiges getan. Der In- nenhof wurde gereinigt, neu bepflanzt und mit neuen Sitzbänken ausgestattet. Die Außen- wände in der Garage wurden gegen aufstei- gende Feuchtigkeit abgedichtet und die Ge- schossdecke erhielt eine Wärmedämmung.

Die Hauptmaßnahmen im Innenbereich des Neubaus wurden während der Sommerferien Anfang August 2014 begonnen und auch fer- tiggestellt, um die VHS-Kurse nicht zu stören.

Die Außenarbeiten am Dach und an der Fas- sade begannen ebenfalls während der Ferien- zeit und wurden im November beendet.

Volkshochschule ist jetzt

komplett behindertengerecht

Bad Homburg (hw). Der Magistrat hat den Waldwirtschaftsplan für dieses Jahr beschlos- sen. Revierleiter Günter Busch, der den Plan aufgestellt hat, rechnet erneut mit einem Über- schuss. „Sollte es keine außergewöhnlichen Vorkommnisse geben, könnten wir ein Plus von rund 80 000 Euro erwirtschaften und lie- gen damit in etwa beim gleichen Überschuss- betrag wie 2014. Dies ist besonders erfreulich, weil die Holzpreise seit nunmehr zwei Jahren stagnieren beziehungsweise in einigen Berei- chen sogar rückläufig sind.

Grundsätzlich gibt es im Stadtwald nur zwei Einnahmequellen. Die Holzernte stellt mit einem Überschuss von circa 257 000 Euro den größten Gewinnposten dar. Hinzu kommt die Verpachtung der Jagd: 2015 werden knapp 43 000 Euro in die Stadtkasse fließen. Die höchsten Kosten entstehen in den Bereichen Verwaltung. Hierzu gehören die Personalkos- ten und die „Förderung der Waldfunktion“, durch den Unterhalt der Wander- und Rad- wege, die Verkehrssicherung an Wegen und Waldrändern sowie die Unterhaltung von Schutzhütten.

Doch neben den positiven ökonomischen Zah- len bereitet der Stadtwald auch Sorgen. Viele Eichen sind zum Teil seit längerem erkrankt und drohen abzusterben. Um Gefahren durch abfallende Äste zu verhindern, musste der Wald durchforstet werden. Dazu wurde die vierzehntägige Vollversperrung der Saalburg- chaussee im vergangenen Herbst genutzt. Die Mitarbeiter des Betriebshofs konnten zusam- men mit dem Förster in dieser Zeit auch Ver- kehrssicherungsmaßnahmen durchführen. Da die Straße nicht aufwendig für jede Einzel- maßnahme im laufenden Verkehr gesperrt werden musste, führte dies zu erheblichen Kosteneinsparungen.

Die Eiche im Stadtwald hält einen Flächenan- teil von 24 Prozent an den Hauptbaumarten, so dass es besonders wichtig ist, den Bestand der Eichen nach und nach zu verjüngen. Da junge Eichen aber gern von Rehen verbissen werden, soll auf die Jagdpächter hingewirkt werden, den Wildbestand spürbar zu reduzie- ren. Damit könnte auch die Zahl der Wildun- fälle, die drastisch zugenommen hat, wieder reduziert werden.

Viele kranke Eichen machen eine Durchforstung notwendig

Bad Homburg (hw). Das Kaiserin-Friedrich- Gymnasium (KFG) lädt alle Eltern, deren Kinder zurzeit die vierte Klasse einer Grund- schule besuchen, zu einem Informationsabend ein. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 21. Januar, von 19.30 Uhr an in der Aula des Gymnasiums, Auf der Steinkaut, statt.

Schulleiterin Heike Zinke wird über die päda- gogischen Ziele, die Anforderungen, den or- ganisatorischen Aufbau, besondere Schwer- punkte wie die bilinguale Klasse oder das na- turwissenschaftliche Profil, die pädagogische Mittagsbetreuung sowie die diversen Ange- bote in den Fachbereichen ausführlich infor- mieren. Dabei haben die Eltern auch Gelegen- heit, offene Fragen zu klären.

Am Samstag, 24. Januar, findet am KFG der

„Tag der offenen Tür" statt. Von 9 bis 13 Uhr besteht für die Grundschulkinder und deren Eltern die Gelegenheit, den Schulalltag ken- nenzulernen, regulären Unterricht zu besu-

chen, unterschiedliche Schnupperangebote in diversen Fächern wahrzunehmen und sich so ein Bild von der Arbeit in dem Gymnasium zu machen. Im neu gestalteten Naturwissen- schaftstrakt werden Führungen angeboten.

Hier zeigen die Fachvertreter die moderne Ausstattung und die Möglichkeiten, die sich daraus für einen zeitgemäßen, naturwissen- schaftlichen Unterricht ergeben.

Weiterhin besteht die Möglichkeit, die musi- schen und künstlerischen Aktivitäten im Rah- men einer Orchester-Probe oder durch den Be- such der Kunstausstellung kennenzulernen.

Schulleitung, Kollegium, Förderverein, Schul- elternbeirat sowie Schülervertretung stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. Geschwister- kinder werden in der Bibliothek betreut.

Das Programm für den Tag der offenen Tür mit allen Angeboten und dem genauen Zeit- plan steht ab 20. Januar auf der Homepage www.kaiserin-friedrich.de.

Informationsabend und

Tag der offenen Tür des KFG

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Sie bewegen sich auf der künstlichen Eisfläche sicher und elegant und lassen an einem einzigen Abend die ganze Schönheit und Vielfalt der vier Jahreszeiten Revue passieren. Doch bei bei dieser großen bunten Show des Moscow Circus on Ice mit ihrer fantastischen Vielfalt an Kostümen ging es nicht nur ums Eislaufen allein, sondern auch um perfekte Akrobatik hoch am Seil und am Trapez, um spektakuläre Kunststücke auf Ein- und Zweirädern, auf dem Rhönrad oder mit Hula-Hoop-Reifen, die nicht nur mit Hüft- schwung in Gang gebracht wurden und am Ende nicht mehr zu zählen waren.

Faszinierend auch die Schau mit leuchtenden geometrischen Figuren mit ihrem In- und Ne- beneinander, in strengem Gegensatz zu der bunten Schau der Seilspringer oder dem fröh- lichen „Frühlingsspiel Diabolo“. Atemberau- bend war die Dreh- und Schleuderakrobatik auf Kufen beim „Sommernachtstraum“. Die ganze Fläche nutzend, gerieten die Paare dabei manchmal gefährlich nah an die Bühnen- rampe.

Für imposante farbige Effekte sorgte die gute Steuerung der Laserstrahlen, die gebündelt und nie aufdringlich die Szene beleuchtet und reflektierende Elemente an den Kostümen gut zur Geltung gebracht haben. Das war bei den

„Ägyptischen Erzählungen“ besonders wir- kungsvoll. Dass man auch auf Stelzen Schlitt- schuhlaufen kann, bewiesen die Artisten bei der bunten Show, in der alle vier Jahreszeiten hintereinander „durchlaufen“ wurden.

Auch in diesem besonderen Zirkus haben die Clowns nicht gefehlt, die mit einfachen, aber bewährten Kunststückchen für Heiterkeit sorgten, vor allem auch bei den Kindern im ausverkauften Kurtheater. Ganz im Stil großer Revuen glitten elegante Paare in Abendkleid und Frack zum Walzertakt über die Eisfläche, die diesmal in sanftes Licht getaucht war.

Sonst war es „Weltmusik“, meist mit engli- schen Titeln, die zu den Soli, Paar- und Grup- penauftritten erklang. „Russisch“ war vor allem die scheinbar mühelose Perfektion der Akrobaten und Artisten, und die ist bekannt- lich nur mit hartem Training zu erreichen.

Das Publikum war von Anfang an begeistert und schnell damit versöhnt, dass die Vorstel- lung mit Verspätung begonnen hatte, weil es offenbar Probleme bei den Eintrittskarten ge- geben hatte. Beim „Luftballonfangen“gegen Ende durften die Zuschauer sogar mitspielen.

Die meisten der schwebenden bunten Gebilde sind jedoch so schnell zerplatzt wie mancher schöne Traum. Das hat der großen Begeiste- rung für die Akteure jedoch keinen Abbruch getan, die sich gern noch mehrmals auf die Bühne zurückholen ließen.

Spektakuläre Kunststücke

Hochtaunus(how). Der Hochtaunuskreis be- legt beim jüngsten Ranking von „Focus Money“ landesweit den ersten Platz und gilt somit als Hessens wirtschaftsstärkster und at- traktivster Landkreis. „Unsere Aufschwung- Region bietet eine hohe Lebensqualität und gute Zukunftsperspektiven, wie die aktuell veröffentlichten Zahlen belegen“, freut sich Landrat Ulrich Krebs über den Spitzenplatz in Hessen und die Verbesserung des Kreises im bundesweiten Ranking. „Es geht voran! Ich werde mich auch weiterhin dafür einsetzen, dass unser Hochtaunuskreis seine Attraktivität für alle Bürgerinnen und Bürger speziell auch für Familien und Unternehmen behält.“

Die Wirtschaftskraft der deutschen Landkreise und kreisfreien Städte vergleichbar machen, ist die Intention des Rankings, das das Wirt- schaftsmagazin „Focus Money“ anhand statis- tischer Daten erstellt hat. Die Kreise und Städte der Region schneiden dabei unter- schiedlich erfolgreich ab. Zur Berechnung der Wirtschaftskraft für die einzelnen Landkreise und kreisfreien Städte wurden sieben Faktoren aus den Jahren 2012/13 zugrunde gelegt:

l Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt (2013) bezogen auf alle Erwerbspersonen l Wachstum des Bruttoinlandsprodukts zum Vorjahr (2012)

l Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen (2012)

l verfügbares Einkommen privater Haushalte je Einwohner (2012)

l Veränderung der Erwerbstätigenzahl zum Vorjahr (2012)

l Investitionen im verarbeitenden Gewerbe je Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe (2012)

l Veränderung der Bevölkerungszahl zum Vorjahr (2013).

Die Daten stammen von Statistischen Landes- ämtern und der Bundesagentur für Arbeit.

Beim bundesweiten Ranking von allen 387 Landkreisen in Deutschland liegt die Hochtau- nusregion ebenfalls weit vorn und belegt den siebten Rang.

Die Bevölkerung im Hochtaunuskreis hat sich im Jahr 2012 zu 2013 um 0,47 Prozent verän- dert. Weitere statistische Merkmale, die in den Vergleich einbezogen wurden, sind:

verfügbares Einkommen privater Haushalte je Einwohner (2012): 27 885 Euro

Veränderung der Erwerbstätigenzahl von 2011 zu 2012: 1,71 Prozent

Arbeitslosenquote 2013: 4,1 Prozent

Veränderung des Bruttoinlandsprodukts von 2011 zu 2012: 6,63 Prozent

Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen (2012): 80 800 Euro

Investitionen im verarbeitenden Gewerbe je Beschäftigten (2012): 8514 Euro

Der Hochtaunus hat imVergleich der Regionen die Nase vorn

Neubau und Altbau (im Hintergrund) der Volkshochschule in der Elisabethenstraße wurden umfassend saniert und dabei auch behindertengerecht ausgebaut. Foto: Lebeau

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Günter Krause und Jörg Hölzer sind mit ihrem BMW 2002 ti bei der Rallye Monte Carlo His-

torique wieder mit von der Partie.

Tagesausflug zum Dialogmuseum

Bad Homburg (hw). Das Stadtteil- und Fami- lienzentrum Gartenfeld lädt am Samstag, 21.

Februar, ins Dialogmuseum Frankfurt ein. Das Herzstück des Museums heißt „Dialog im Dunkeln – Eine Ausstellung zur Entdeckung des Unsichtbaren“. In sechs Erlebnisräumen werden alltägliche Situationen nachgebildet.

Das Besondere ist, dass diese Räume vollkom- men lichtlos und die Guides, die den Weg wei- sen, blind sind. Die Führung dauert 90 Minu- ten und mit Hilfe eines Blindenstocks und des

Guides dürfen die Teilnehmer die Erlebnis- räume erkunden. Einer der Räume ist ein Mu- seumsraum mit wechselnden Installationen Frankfurter Künstler und Museen.

Treffpunkt ist um 9.30 Uhr im Bahnhof Bad Homburg am Fahrkartenautomat. Die Rück- fahrt ist für 16 Uhr geplant. Die Kosten betra- gen 15 Euro. Anmeldeschluss ist am 27. Ja- nuar. Anmeldungen bei Kristina Raiman, Tel.

06172-100-5026, oder per E-Mail an veran- staltung-gartenfeld@bad-homburg.de.

Philosophie und Familienstellen

Bad Homburg(hw). Die „Ge- spräche am Rande der Welt“

von Dr. Birgit Wegerich-Bauer gehen auch in diesem Jahr wei- ter. Zusammen mit dem Coach und Karriereberater Michael Biedenbach will sie am Don- nerstag, 22. Januar, von 19 bis 22 Uhr im Wohlfühlhaus, Schmidtgasse 8, unter dem Leitthema „Geld ist Energie“

Philosophie und Familienstel- len zusammenbringen, um eine Brücke vom Denken zum Füh- len zu schlagen. Wegen be- grenzter Kapazität ist eine An- meldung unter Telefon 0163- 8757298 oder E-Mail: ge- spraecheamrandederwelt@

gmail.com erforderlich.

Sprechstunde bei Karl Heinz Krug

Bad Homburg (hw). Bürger- meister Karl Heinz Krug lädt für Freitag, 16. Januar, ab 15 Uhr zur Bürgersprechstunde ins Rathaus ein. Bürger kön- nen ihr Anliegen zu den Berei- chen Bürgerservice, Standes- amt und öffentliche Sicherheit persönlich mit dem Bürger- meister besprechen. Damit für alle genügend Zeit eingeplant werden kann, bittet die Stadt- verwaltung um vorherige An- meldung unter Tel. 06172-100- 1210 oder E-Mail marion.un- rath@bad-homburg.de.

Lesung für Kinder

Bad Homburg (hw). In der Gemeindebücherei der ev.

Christuskirche, Stettiner Straße 53, wird am Donnerstag, 22.

Januar, um 15 Uhr für Kinder ab vier Jahre das Bilderbuch

„Wie der Schneemann wieder lachen konnte“ erzählt. Jedes Kind kann anschließend seinen eigenen Schneemann drucken.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Neujahrsempfang der IGO

Ober-Erlenbach (hw). Der Neujahrsempfang der Interes- sengemeinschaft Ober-Erlen- bach (IGO) findet am Sonntag, 18. Januar, in der Galerie Fleck, Massenheimer Weg, statt, Beginn ist um 12 Uhr.

Neben der 1. Vorsitzenden Sig- hild Drnikovic wird Stadtver- ordnetenvorsteher Holger Frit- zel sprechen. An der IGO Inte- ressierte sind willkommen.

Verkaufsnummern

Gonzenheim (hw). Der Baby- und Kinderkleiderbasar der ev.

Kirche Gonzenheim findet am Samstag, 7. Februar, vom 9 bis 12 Uhr statt. Wer gut erhaltene Kleidung und Spielsachen zum Verkauf bringen möchte, kann ab 20. Januar, 6 Uhr, eine Ver- kaufsnummer unter E-Mail kidskleiderbasar.gonzenheim

@web.de erhalten. 15 Prozent des Verkaufserlöses gehen an einen gemeinnützigen Zweck.

Bad Homburg(hw). Röhrende Motoren und Rallye-Fieber – fast so wie zwischen 1977 und 1997, als in Bad Homburg die Deutschland- Starter der Rallye Monte Carlo auf die schwere Prüfungsfahrt geschickt wurden. Nun sind es die Klassiker der Rallye Monte Carlo Historique, die am letzten Januar-Wochenende die Kurstadt ansteuern.

Bad Homburg liegt nach einjähriger Unterbre- chung wieder auf der Etappenstrecke Skandi- navien-Monaco, doch diesmal gibt es eine Neuerung: Die 14 Teams, die die Rallye in Kopenhagen beginnen, kommen nicht nur zu einer kurzen Durchfahrtskontrolle, sondern werden in Bad Homburg übernachten und ihre Fahrt erst am nächsten Morgen fortsetzen.

Und erstmals seit 1998 werden die Rallye- Fahrzeuge über eine Startrampe rollen, die ei- gens dafür angeschafft wurde. Damit hoffen die Verantwortlichen der Stadt Bad Homburg, der Kur- und Kongress GmbH und der Akti- onsgemeinschaft, ihrem aus der Tradition be- gründeten Ziel ein Stück nähergekommen zu sein: Bad Homburg soll Startort der „histori- schen Monte“ werden.

Erwartet werden die Rallye-Teams am Don- nerstag, 29. Januar, zwischen 18 und 21 Uhr auf dem Schlossplatz. Sie sind am Abend zu einem Empfang in der François-Blanc-Spiel- bank – der „Mutter von Monte Carlo“ – ein- geladen und werden im Maritim-Hotel Bad Homburg übernachten. Am Freitag, 30. Ja- nuar, gehen sie ab 12 Uhr vor dem Kurhaus an den Re-Start. Die Abfahrt in Richtung Côte d‘Azur wird wie eh und je zum Zuschauer- magneten für die Motorsportfreunde. Promi- nente Vertreter der Stadt und des Hochtaunus- kreises – eventuell auch der monegassische Botschafter – werden die Startflagge senken und die klassischen Rallye-Fahrzeuge im Mi- nutentakt starten. Über die Autos, deren Typen laut Reglement alle einmal an der legendären Rallye Monte Carlo teilgenommen haben müssen, sowie über die Fahrer und Copiloten

berichtet der bekannte Oldtimer-Experte Jo- hannes Hübner Wissenswertes und Unterhalt- sames.

Unter den Teams wird sich auch ein deutsches befinden, das eigens zum Startort Kopen- hagen fährt, um dann der Heimatstadt Bad Homburg seine „Aufwartung“ zu machen:

Günter Krause und Jörg Hölzer sind die „Bot- schafter Bad Homburgs“ und beide erfahrene Rallye-Piloten. Bei der traditionsreichen Win- terrallye des Automobilclubs von Monaco sind sie mit ihrem orangefarbenen BMW 2002 ti zum vierten Mal dabei und zum vierten Mal mit der Startnummer 200. 2012 hatten Krau- se/Hölzer, die von der François-Blanc-Spiel- bank als Hauptpartner unterstützt werden, unter 320 Teilnehmern den 86. Platz belegt.

Im Jahr darauf waren sie vom Pech verfolgt und schieden in der berühmten „Nacht der lan- gen Messer“ – auf einer sehr guten Position liegend – nach einem Unfall aus. Das Auto musste komplett wieder aufgebaut werden. In- sofern kam die „Pause“ im vergangenen Jahr, als Deutschland aus dem Streckenplan gestri- chen worden war, nicht ungelegen. Nun gehen Krause und Hölzer mit der Hoffnung an den Start, mit einer guten Platzierung unter den ersten Hundert abzuschneiden. Bis sie am Morgen des 4. Februar den Hafen von Monte Carlo erreichen, müssen sie 14 Wertungsprü- fungen, unter anderem am legendären Col de Turini, absolvieren.

Rallye-Oldtimer rollen über eine neue Startrampe am Kurhaus

Noch Heiterkeit-Karten

Kirdorf (hw). Noch können im Vorverkauf Eintrittskarten für die Fremdensitzungen der

„Heiterkeit“ im Kirdorfer Bürgerhaus am 17.

und 24. Januar um 19.11 Uhr erworben wer- den. Einlass ist ab 18 Uhr. Kostümierung ist erwünscht. Der Eintritt beträgt elf Euro. Der Kartenverkauf findet im Getränkehaus Schal- ler, Friedenstraße 3, Tel. 06172-82247, statt.

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3. Vermögenstag

im Taunus am 4. Februar 2015

„Niedrigzinsen, wie lange noch?“

Beginn der Veranstaltung: 18.00 Uhr Professor Dr. Lutz Johanning

Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Kapitalmarktforschung an der WHU – Otto Beisheim School of Management, Vallendar: „Behavioral Finance – der psy- chologische Faktor bei der Kapitalanlage“

Dr. Felix Blaser

Stiftungsleiter der Kleine Füchse Raule-Stiftung

Jens Hagemann

Vorstandssprecher der V-Bank AG, München: „Was leisten unabhängige Vermögensverwalter?“

anschließend Podiumsdiskussion mit den Vermögensverwaltern inklusive Fragen aus dem Publikum „Vermögensanlage in der Niedrigzinsphase – Aktien, Anleihen, Immobilien oder Gold?“

Veranstaltungsadresse:

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Informationen zum Vermögenstag, den Veranstaltern, Routenbeschreibung und Anmeldung unter:

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Maskenkurs für Erwachsene

Bad Homburg(hw). Die Kin- derkunstschule Bad Homburg, Frankfurter Landstraße 83, bietet an zwei aufeinanderfol- genden Freitagen, 6. und 13.

Februar, jeweils von 19 bis 22 Uhr einen Maskenkurs für Er- wachsene an. Masken werden im venezianischen Stil bemalt, benäht und beklebt. Aufgrund der notwendigen Trockenpha- sen wird der Kurs auf zwei Tage gelegt. Die Kursgebühr beträgt 85 Euro inklusive Ma- terial für beide Termine. An- meldung unter www.kinder- kunstschule-hg.de oder Tel.

06172-942390.

Häkeln ist in

Dornholzhausen (hw). Das Stadtteil- und Familienzentrum und die Seniorenwohnanlage in Dornholzhausen laden ein zum gemütlichen Nachmittag.

Unter dem Motto „Häkeln ist in“ handarbeiten jüngere und ältere Interessierte am Diens- tag, 27. Januar, von 15.30 bis gegen 17 Uhr im Gemein- schaftsraum der Senioren- wohnanlage, Bertha-von-Sutt- ner-Straße 2-4. Originalwolle für die beliebten myboshi- Mützen ist vorhanden. Die Teilnahme kostet drei Euro.

Werden eigene Wolle und Hä- kelnadeln mitgebracht, entste- hen keine Kosten.

Hochtaunus(how). Auf dem Messegelände in Berlin findet vom 16. bis 25. Januar die in- ternationale Grüne Woche statt. In diesem Jahr wird erstmalig das Amt für ländlichen Raum im Hochtaunuskreis vor Ort sein und auf dem Messegelände das „Who is Who“ der Land- wirtschaft treffen.

Bei einer der weltgrößten Agrarmesse werden 400 000 Besucher erwartet, die sich in 26 Messehallen über Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau informieren können. Ebenso locken 1600 Messestände „aufs Land“ mit einer internationalen Marktübersicht der Nah- rungs- und Genussmittel sowie eine Leis- tungsschau der Landwirtschaft und des Gar- tenbaus.

Die Grüne Woche ist bekannt als Schlemmer- meile und Forum zugleich. Mit dabei in die- sem Jahr ist das Amt für ländlichen Raum, das auf dem Länderstand Hessen (Halle 22a, Standnummer 131) ab Samstagnachmittag und bis einschließlich Montag die „Land-Par- tie“ vorstellen wird.

Zum Motto des hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz bei der Grünen Woche 2015 „Hessen online“ passt der Internetauftritt vom Hochtaunuskreis mit den schönen Hoflä-

den, den Erlebnis-Höfen, den vielen umfang- reichen Tipps und Informationen zum Thema Landwirtschaft sowie „drum herum“ perfekt.

„Unser Landkreis hat die Chance, vor fast einer halben Million zu erwartenden Besuche- rinnen und Besuchern für unseren Landkreis zu werben und die Vorzüge zu präsentieren.

Ebenso zeigt die Einladung auch, dass unser Landkreis und seine Initiativen zum Thema Landwirtschaft als beispielhaft in Hessen ge- sehen werden. Wir freuen uns sehr über die Einladung und die Vorbereitungen für die Messe laufen bereits auf Hochtouren“, erzählt Landrat Krebs.

www.land-partie.de stellt in Berlin insgesamt über 310 Höfe vor, die ihre Hof- und Stalltore für Besucher geöffnet haben und Besonderes anbieten. Ob es nun der Hofladen für die ge- sunden und frischen Produkte ist, der „Bau- ernhof als Klassenzimmer“, die Fest-Scheune für den Familiengeburtstag oder eine Reihe von Festen und Veranstaltungen „bei Hofe“.

Übrigens: Es lohnt sich, immer mal wieder auf der „Land-Partie“ vorbeizuschauen: Ständig gibt es Neues und zu den einzelnen Jahreszei- ten extra Tipps.

Hochtaunuskreis erstmals bei der Grünen Woche in Berlin

Bad Homburg(ks). Von Januar bis Juni bietet die Philosophische Gesellschaft fünf Kurse an, von denen zwei von Professor Dr. Siegfried Blasche und drei von Professor Dr. Peter Rohs geleitet werden. Ab Donnerstag, 15. Januar, stellt Professor Rohs Schellings Werk „System des transzendentalen Idealismus“ vor. Diese Schrift gilt als „eine der gelungensten“ von Schelling, an der sich die Eigenart des speku- lativen idealistischen Denkens gut darstellen lässt (am 15., 22. und 28. Januar sowie am 5.

Februar).

Im März geht es bei Professor Rohs um den

„neutralen Monismus“. In diesem Kurs wer- den die verschiedenen Ansätze des Monismus untersucht, die Philosophen gegen Ende des 19. Jahrhunderts dazu gebracht haben, eine

„neutrale“, also weder materialistische noch idealistische Form des Monismus zu konzipie- ren (12., 19, 26. März, und 16. April). Im drit- ten Kurs von Professor Rohs beschäftigen sich die Teilnehmer mit der „evolutionären Kosmo- logie“ des amerikanischen Physikers Lee Smolin. In seinem 2014 erschienenen Buch

„Im Universum der Zeit“ hat dieser eine neu- artige kosmologische Theorie vorgelegt, die er als „kosmologische natürliche Selektion“ be- zeichnet. Eine Grundthese lautet, dass die Zeit in unserem Universum eine wesentlich grö-

ßere Bedeutung haben muss als das bei her- kömmlichen Theorien der Fall ist. Ihre „Wis- senschaftlichkeit“ wird durch die Tatsache be- stätigt, dass sich „aus ihr eine Reihe von em- pirisch testbaren Konsequenzen ergeben“ (11.

und 25. Juni).

Um die „Zeit“ geht es auch im ersten Kurs von Professor Blasche, und zwar um „Moderne Zeitphilosophie“. Unter Einbeziehung ver- schiedener philosophischer Ansätze wird das

„unmittelbare Erleben der Zeit“ thematisiert (12., 19., 26. Februar und 5. März). Im April steht bei Professor Blasche Max Webers „Sys- tematisierung der Soziologie“ im Mittelpunkt.

Max Weber hat mit seiner „ausführlichen Ana- lyse des Begriffs des sozialen Handelns“ we- sentlich dazu beigetragen, der neuen Wissen- schaft (Soziologie) ein solides methodisches Fundament zu geben (23., 30. April, 7. und 21.

Mai).

Im Lektürekurs der beiden Professoren geht es um „Platon, Phaidon“ (jeweils sonntags um 10 Uhr, am 18. Januar, 1. und 15. Februar, 1., 15. und 29. April, 10. Mai sowie am 7. und 21.

Juni). Die Abendkurse finden donnerstags ab 20 Uhr in den Räumen der Philosophischen Gesellschaft, Hindenburgring 44, statt; Tel.

06172-937423, Fax 937424, E-Mail info@

philoges.de).

Das Programm der

Philosophischen Gesellschaft

Bad Homburg (ks). Die Skulpturenbienale

„Blickachsen“, vom Bad Homburger Galeris- ten Christian Scheffel ins Leben gerufen, fei- ert vom 31. Mai bis 4. Oktober ihr zehntes Ju- biläum, und auch diesmal können die Kunst- freunde mit der Beteiligung namhafter Künst- ler aus dem In- und Ausland rechnen. Einebe- zogen werden nicht nur der Bad Homburger Kurpark als Herzstück der Ausstellung son- dern auch wieder Ausstellungsorte in Frank- furt und der Rhein-Main-Region. Neu dabei wird die Burg Eppstein mit einer Klanginstal- lation sein.

Bewährt hat sich in der Vergangenheit auch die Partnerschaft mit großen Institutionen im In- und Ausland, die sich speziell der Skulptur widmen. Für diese Jubiläumsausstellung

konnte Christian Scheffel das Antwerpener Middelheimmuseum, vertreten durch die Di- rektorin Sarah Weyens, als Partner gewinnen.

Dieses Museum gilt als einer der „Pioniere“

für Ausstellungen im Freien und vereint in- zwischen auf seiner 27 Hektar großen Parkan- lage mehr als 200 Werke aus 100 Jahren Skulpturengeschichte, darunter von Rodin, Moore, Signer und Dan Graham. Rund 300 000 Kunstfreunde finden sich dort jährlich zu einem Rundgang durch die Ausstellung ein.

Man darf also gespannt sein, welche Ausstel- lungsstücke das Antwerpener Museum zu den Blickachsen 10 beisteuern wird.

Eröffnet wird „Blickachsen 10“ am Sonntag, 31. Mai, auf dem Schmuckplatz gegenüber der Kaiser-Friedrich-Promenade 55.

„Blickachsen 10“ mit dem

Middelheimmuseum als Partner

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