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20. Jahrgang Donnerstag, 9. April 2015 Kalenderwoche 15

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Academic year: 2022

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

20. Jahrgang Donnerstag, 9. April 2015 Kalenderwoche 15

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Tag der offenen Tür/Open House Freitag/Friday, 16. Mai 2014

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Mit geübter Hand und Fingerspitzengefühl hantierte Textilrestauratorin Nina Thill, als sie die restaurierte kostbare Vereinsfahne des Gesangvereins Gonzenheim 1855 im Heimatmuseum im Kitzenhof in dem extra angefertigten Schaukasten anbrachte. Fotos: a.ber

Ein angemessenes und von Bürgern Gonzen- heims entworfenes Schild für das Heimatmu- seum weist nun den Weg in das Museum im Kitzenhof mitten im Herzen des Stadtteils.

Gonzenheim (a.ber). Textilrestauratorin Nina Thill fädelt einen Faden auf und befestigt mit geübter Hand den hell- braunen Stoff auf der großen Spanplatte:

Darauf wird die wertvolle alte Vereins- fahne des Gesangvereins Gonzenheim 1855 gelegt.

Es sind die letzten Vorbereitungen, bevor die kostbare Fahne aus dem Jahr 1874 ihren Platz im Gonzenheimer Heimatmuseum im Kitzen- hof bekommt. In einem großen Schaukasten ist sie jetzt nebst der beiden großen bestickten Spruchschleifen zu sehen, die die Frauen der singenden Gonzenheimer Männer im Jahr 1924 zum 50-jährigen Jubiläum dem Verein überreicht hatten. „Wir sind stolz auf diese Rarität“, sagen die Vorsitzenden des Ge- schichtlichen Arbeitskreises Gonzenheim, Ernst Henrich und Heinz Humpert.

Stolz kann auch Restauratorin Nina Thill aus Havixbeck in Westfalen auf ihre gelungene Arbeit sein. Sie hat die schadhaften Stellen im Seidengewebe ausgebessert und die kostbare Ölmalerei der Vignette in der Mitte der Fahne gerettet. Mit Fäden so dünn wie ein Haar flickte sie die in dem alten und brüchig gewor- denen Seidentuch aufgetretenen Risse. Beson- ders die in der Mitte auf Seide aufgemalte Vi- gnette, die eine Harfe spielende weibliche Schönheit auf einer Bank zeigt, bedurfte einer Expertenhand: die leuchtenden Ölfarben waren zwar noch vorhanden, doch die Malerei war an einigen Stellen gebrochen und in frü- heren Zeiten unsachgemäß mit Tesafilm von vorne zusammengeklebt worden. Thill löste die vergilbten Tesastreifen vorsichtig ab und hinterlegte nun die Malerei mit Crepeline und einer Klebschicht, die mit Wärme von hinten angesiegelt wurde: die brüchigen Stellen und Beulen sind nun geglättet.

15 Wochen Näh- und Beschichtungsarbeiten leistete die junge Textilrestauratorin, bevor nun die Vereinsfahne des Gonzenheimer Ge- sangvereins hinter Glas bewundert werden kann. Der Beruf Textilrestaurator verlangt Fingerspitzengefühl, gleich, ob man alte Fah- nen und Tapisserien oder beschädigte kirch-

160 Jahre alte Fahne glänzt im Museum

lich-liturgische Gewänder in die Hände nimmt. So entschied sich Nina Thill auch, an den Originalfarben der Ölmalerei auf der Fahne nichts zu ändern. Allerdings wird die Kostbarkeit in Zukunft durch eine UV- Scheibe, die den mehr als 1,50 Meter großen Schaukasten abschließt, geschützt sein.

Dass die Gonzenheimer Vereinsfahne die Zei- ten so gut überstanden hat, ist nicht selbstver- ständlich. Hing sie doch gemeinsam mit den ebenfalls von den „Frauen und Jungfrauen“

des Dorfes mit Eichenlaub und Gold bestick- ten Schleifen seit 1924 in einem Schaukasten im traditionsreichen Lokal „Darmstädter Hof“, wo sich mehr als 50 singende Gonzen- heimer Herren regelmäßig trafen. Später ge- langte die Fahne in die Obhut des Gonzenhei- mer Geschichtskreises und landete dort im Depot. Das einmalige Stück zeugt von der Ge- schichte des Gesangvereins 1855, der aus dem Zusammenschluss des „Singvereins“ 1855, des „Liederkranzes“ 1965 und des Gesangver- eins „Mariengruß“ 1925 hervorging und 2015 seinen 160. Geburtstag feiern kann. Nicht selbstverständlich ist ebenfalls, dass die 9000 Euro Gesamtkosten für Renovierung und Schaukasten zusammengekommen sind. Die Albrecht und Barbara von Metzler-Stiftung als Hauptsponsor, der Gesangverein selbst, die Sparda-Bank Hessen, die Stadt Bad Homburg, die Bürger für Gonzenheim und Privatleute aus dem Stadtteil haben gespendet, sodass wieder ein Stück Geschichte Gonzenheims bewahrt werden kann.

Wer sonntags nachmittags einen Besuch im Heimatmuseum am Kitzenhof macht, dem wird jetzt der Weg durch ein neues Schild ge- wiesen, das durch Bürger-Engagement ent- standen und nun am traditionsreichen Fach- werk-Gebäude im Herzen Gonzenheims an-

Schulanmeldung

Bad Homburg (hw). In der Landgraf-Lud- wig-Schule finden die Anmeldungen für Schulneulinge statt. Dabei werden die deut- schen Sprachkenntnisse festgestellt. Für Kin- der, die bis zum 30. Juni 2016 das sechste Le- bensjahr vollendet haben, beginnt die Schul- pflicht am 1. August 2016. Auf Antrag der El- tern können auch jüngere Kinder aufgenom- men werden. Die Entscheidung trifft die Schulleitung unter Berücksichtigung des schulärztlichen Gutachtens. Die Anmeldun- gen finden am 13. und 14. April statt. Eltern, die keine Einladung erhalten haben, werden gebeten, sich zu melden unter Tel. 06172- 29707.

gebracht worden ist. Der pensionierte Drucker und Grafiker Hannes Hoffmann und Ge- schichtsvereins-Vorsitzender Ernst Henrich haben in Absprache mit der Stadt das schöne Schild entworfen, dessen Vorder- und Rück- seite auch die Jahreszahl der Erbauung des Kitzenhofs, 1619, in römischen Ziffern aus- weist.

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk- lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feier- tagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Tele- fonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 9. April

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Freitag, 10. April

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Samstag, 11. April

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Franziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Sonntag, 12. April

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Montag, 13. April

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Dienstag, 14. April

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Mittwoch, 15. April

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Donnerstag, 16. April

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Freitag, 17. April

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Samstag, 18. April

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Alte Apotheke, Oberursel

Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300 Sonntag, 19. April

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021

Freitag, 10. April

Vortrag zu Bankgeschäften im Internet mit Egon Backhus, Stadtteil- und Familienzentrum Gartenfeld, Heuchelheimer Straße 92, 10.20 Uhr

Schlossparkführung zur Blauen Stunde, Treffpunkt am Museumsshop im Vestibül, Schloss Bad Hom- burg, 19 Uhr

Schlosskonzert mit dem Württembergischen Kam- merorchester Heilbronn und Mareike Braun (Mezzo- sopran), Schlosskirche, 19.30 Uhr

Lesungaus „Mörikes Schlüsselbein“ mit Olga Mar- tynova, Verein „Deutsch-Russische Brücke“, Stadtbi- bliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Partytunes mit DJ Kan Gold, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Samstag, 11. April

Orgelmatinee „Bach und Söhne“ mit Carmenio Ferulli, Kuratorium Bad Homburger Schloss, Schloss- kirche, 11.30 Uhr

Kabarett„Älter werden, ohne den Unmut zu verlie- ren“ mit Clajo Herrmann, Äppelwoi-Theater, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Komödie„Verschwistert und verschwägert“ von Eric Assous mit der Theatergruppe Friedrichsdorf, Kurthe- ater, 20 Uhr

Partynight mit DJ Andy, Casino Lounge in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Sonntag, 12. April

Vortrag „Porträtmalerei im Deutschland im 19. Jahr- hundert“ mit Dr. Udo Felbinger, Museum im Goti- schen Haus, Tannenwaldweg 102, 11 Uhr

„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr

Montag, 13. April

Gesprächsrunde„Rund um die Spielbank“ mit Wolf- gang Zimmermann, Rind’sches Bürgerstift, Gymna- siumstraße 1-3, 15.30 Uhr

Vernissage mit intuitiver Malerei von Karen Klingner, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, 20 Uhr

Dienstag, 14. April

Vortrag „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“, Rotes Kreuz, DRK-Begegnungsstätte, Kaiser-Fried - rich-Promenade, 5, 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

von 2. bis 15. April

keine Vorstellung – Osterpause!

Ausstellungen

Bilder vom Hem Schüppel (1923-1987), Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55 (bis 14. April)

„Blau – Blue – Bleu“,Kunstkreis Friedrichsdorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 24. Juli)

Bildervon Helge Barthel, Taunus Sparkasse Köppern, montags-freitags 8.30-13 Uhr, montags+freitags 14-16 Uhr und dienstags+donnerstags 14-18 Uhr (30. April)

Freitag, 10. April

Jugend-Fußballturnier, Stadt Friedrichsdorf, Sport- halle Seulberg, Landwehrweg, 22 Uhr

Sonntag, 12. April

Tausch- und Beratungstag, Briefmarkensammler- Verein Friedrichsdorf, Seniorentreff, Friedrich-Lud- wig-Jahn-Straße 29a, 9.30-20 Uhr

Mittwoch, 15. April

Modenschau, Landfrauen Burgholzhausen, Vereins- haus „Alte Schule“, Königsteiner Straße 12, 19.30 Uhr

Donnerstag, 16. April

Comedy„Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken“ mit Henni Nachtsheim, Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Ausstellungen

Naturgewalten – Fotografien und Filme von Ori Gersht, Altana Kulturstiftung, Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr; Führungen sonn- tags 11.15 Uhr, Führungen mit Kunstgespräch diens- tags 18.30 Uhr (bis 14. Juni)

Hans Steinbrenner – Skulptur und Malerei, Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19 (bis 19. April)

„The Human Face of Climate Change“,Fotografien von Mathias Braschler und Monika Fischer, For- schungskolleg Humanwissenschaften der Goethe- Universität, Am Wingertsberg 4, montags bis freitags 9-16 Uhr (bis 15. Mai)

„Natürlich…Kunst“ – Acrylbilder und Installationen von Lutz-Dieter Krüger, Taunus-Galerie im Landrats- amt, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, montags bis don- nerstags 9-16 Uhr und freitags 9-12 Uhr (bis 30.

April)

Gemäldevon Valentin Reimann, Kulturzentrum Eng- lische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 11- 14 Uhr (bis 26. April)

„Meer zu sehen“ – fotografische Eindrücke von der Nordsee von Ingo Hamann, Commerzbank (2. Ober- geschoss), Louisenstraße 66 (bis 30. April)

„Analogien“, Werke von R.C. Hoffmann, Stadt - bibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 2. Mai)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Gesichter und Geschichten“ – Porträts aus vier Jahrhunderten, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führung sonntags 15 Uhr (bis 12. April)

Varianten der Straßen- und Geländemaschinender Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de (bis 29. August)

Fokus auf:Bad Homburgs berühmte Zwiebackfabri- ken, Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten siehe oben (bis 26. April)

„100 Jahre Aston Martin“und „James Bond“, Cen- tral Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonn- tags 12-16.30 Uhr (bis 30. Juni)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“

Donnerstag, 9. April

Vortrag „Münzen von Mainz“ von Heinz Werner May, Verein der Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße 1, 19.30 Uhr Konzert„Sleeping with a stranger“ mit der kanadi- schen Singer-Songwriterin Christina Martin, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr Konzertmit vier Flötensonaten von J.S. Bach mit Johanna Tometten (Querflöte) und Christoph Bergner (Cembalo), ev. Kirche Gonzenheim, 20 Uhr

10. und 11. April

Infostanddes Oberbürgermeisters Michael Korwisi, Waisenhausplatz, ab 9 Uhr

Vortrag „Aktueller Überblick über die Augenheil- kunde“ mit Dr. Steffen Herting, Kneipp-Verein Bad Homburg, Kurhaus, 19 Uhr

Vortrag„Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Delle, Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr Diavortrag „Waldenser“ mit Elfriede und Hans- Joachim Urban, Filmclub Taunus Bad Homburg, Bürgerhaus Kirdorf, StedterWeg 40, 20 Uhr

Mittwoch, 15. April

Kindertheater„Annabell Karussell“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr Vortrag „Isaac von Sinclair als Vertreter Hessen- Homburgs auf dem Wiener Kongress“ mit Professor Barbara Dölemeyer, Reihe „Aus dem Stadtarchiv“, Gotisches Haus – Gartensaal, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr

Hommage„The Life of Frank Sinatra“ mit Christoph Schobesberger, Kurtheater, 20 Uhr

Themenabend„Venus, Jupiter und Saturn – Plane- tenparade am Frühjahrshimmel“, Astronomische Ge- sellschaft Orion Bad Homburg, Vereinshaus Dorn- holzhausen, Saalburgstraße 158, 20 Uhr

Donnerstag, 16. April

Orgelkonzert für Kinder „Die fürchterlichen Fünf“, Gedächtniskirche, Weberstraße, 15 Uhr

Vortrag„Gottes Kind und Gottes Sänger 2“, Gesell- schaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr Lesung „Bemerkenswerte Frauen in Homburg:

Frauen prägen 300 Jahre Geschichte“, mit Gerta Walsh, Bücherei und Frauenkreis der Christuskir- chengemeinde, Bücherei, Stettiner Straße, 19.30 Uhr Comedy-Revue„Sekt and the City – Teil 2“ mit

„The Cat Pack“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 17. April

Lesung„Die Sterntaler-Verschwörung“ mit Jan Seg- hers, Freilichtmuseum Hessenpark, 19 Uhr Stricknacht, Bonhoeffer-Haus, Gluckensteinweg 150, 19-24 Uhr

Mental-Showmit Harry Sher, Deutsches Äppelwoi- Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Partynight mit DJ Andy, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet

61348 Bad Homburg

Griedeler Str. 62 35510 Butzbach Tel.: 06033 9735620

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Handkäs-Grundkurs mit Musik

Für Handkäs mit Musik wird keine Gabel gedeckt: Man schneidet eine Scheibe vom Handkäse ab, spießt sie auf das Messer und führt dieses zum Mund. Alternativ legt man sie auf ein Stück Brot, schiebt mit dem Messer etwas von der Musik darauf und beißt ab. Soweit der Grundkurs im Äppelwoi-Theater im Schwedenpfad zum Thema Handkäs. Ansonsten ist in Hessen alles Handkäs. Das weltberühmte hessische Handkäs-Lied lässt nicht lange auf sich warten: „Mit Schwarzbrot oder ‘m Brötche kann es dann gegesse wer’n. Die Musik kann mer später dann auch hör’n.“ Schlaue Mitmenschen entführen eine Straßenbahn, um endlich mal einen ordent- lichen Fahrplan zu entwickeln, und natürlich das dazugehörige Hessen-Lied: „Helau, Helau, wir fahren RMV.“ Erleben kann man die Handkäs-Show am 23. und 30. April sowie 7., 21. und 28. Mai. Karten im Vorverkauf gibt es beim Tourist Info + Service im Kurhaus und an der Abendkasse ab 18.30 Uhr im Theater, Schwedenpfad 1.

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20,

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und

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samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Barbara Mühlfeld, Bad Homburg, Louisenstraße 22

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Die Mehrmarken-Werkstatt Große Perspektiven und luzide Transparenz zeichnen die Bilder von Lutz-Dieter Krüger, hier

„Speed“ (2014), aus, die derzeit im Landratsamt zu sehen sind. Foto: a.ber

Hochtaunus(a.ber). Der Blick des Betrach- ters schweift in die Weite – „Wohin?“ heißt der Titel eines Acryl-Bildes, das der Künstler Lutz-Dieter Krüger derzeit mit zwanzig wei- teren Werken in der Taunus-Galerie im Land- ratsamt ausstellt. Weite und gewaltige Per- spektiven zeichnen die großformatigen Bilder des 1947 geborenen Oberurseler Malers aus.

Seine Landschaften sind, obgleich meist in Grau und Blau gehalten, alles andere als ein- tönig. Wohin sie führen? In die Tiefenwelt der Farbe. Farbe als faszinierendes Element der Bildgestaltung: Lutz-Dieter Krüger setzt sie so differenziert ein, dass die ganze Vielfalt der Farbabstufungen von Elfenbeinschwarz über Paynesgrau bis hin zu unterschiedlichen Weiß- tönen und gebrochenen Blautönen erlebbar wird.

„Schlafland“, „Kälteanflug“, „Schneewehen“:

die Malereien lassen den Blick in Landschaf- ten hineinmäandern, in denen man sich verlie- ren kann, die voller Spannungen und Kon- traste und Vielschichtigkeiten stecken. Für Lutz-Dieter Krüger, seit 1970 Mitglied im Kunstverein Bad Homburg Artlantis, der die Zeichenakademie in Hanau besucht und als Goldschmied und Sozialpädagoge arbeitet, steckt auch das politisch-gesellschaftliche Leben in seiner Vielschichtigkeit voller dyna- mischer Spannungen. In „Gegensätze ziehen sich an“ setzt der Künstler hingesprühte schwarze Kleckse gegen hellgraue Balken -

dem zufälligen Dasein Fassung gebend. Ge- staltungsprozesse sind immer ein Spiel mit dem Zufall, dem der Mensch lenkend ein kon- kretes Erscheinungsbild gibt. So setzt Krüger vor einen unruhigen Malgrund gerade Striche, wie in „Versperrt“, einer Acrylarbeit auf Kar- ton. Oder er entzieht das Konkrete, wie „Ein Häuschen im Grünen“, der direkten Betrach- tung, indem er transparentes Licht über die Szenerie legt. Die Ausstellung mit dem Titel

„Natürlich…Kunst“ lebt aus den subtilen Ge- gensätzlichkeiten: Natürliches ist, und wird schließlich Kunst – wobei der Umkehrschluss zugelassen sei, dass Kunst ihrerseits schließ- lich Natürliches hervorbringt.

Zwei Installationen bereichern die Bilder- schau: in „Auf der Strecke geblieben“ und

„Quantitatives Wachstum“ greift Lutz-Dieter Krüger den Gedanken der Willkür menschli- chen Handelns auf, der der ihn umgebenden Natur Grenzen aufzeigt und sie deformiert.

Die Ausstellung im Landratsamt macht deut- lich: Es lohnt sich, da genau hinzugucken, wo es um Mensch und Natur geht.

Die Ausstellung „Natürlich…Kunst“ mit Acrylbildern und Installationen von Lutz-Die- ter Krüger ist bis zum 30. April zu sehen. Die Taunus-Galerie im Landratsamt, Ludwig-Er- hard-Anlage 1 in Bad Homburg, ist montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr und freitags von 9 bis 12 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

Kunst und Natur bedingen sich in Lutz-Dieter Krügers Werken

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Landrat führt Eröffnungswanderung

Hochtaunus (how). Mit einer geführten Wan- derung wird Landrat Ulrich Krebs am Sonn- tag, 12. April, die Wandersaison des Natur- parks Taunus offiziell eröffnen. In Zusammen- arbeit mit der Taunus Sparkasse ruft der Na- turpark jährlich zu dieser Wanderung auf. Im vergangenen Jahr hatten sich rund 100 Men- schen der Wanderung angeschlossen.

Treffunkt ist um 10 Uhr am Parkplatz B8 oberhalb der Billtalhöhe in Königstein. Ent- lang der Grenze von Main-Taunus- und Hoch- taunuskreis läuft die rund 6,7 Kilometer lange Wanderung durch das Silberbachtal, weiter über die Obermühle und die Kippelmühle bis zum Atzelbergturm. Von diesem Aussichts- punkt kann man die wunderschöne Aussicht über die beiden Landkreise genießen. Bei küh- len Getränken und einem kleinem Imbiss fin- det der Wandertag dort seinen gemütlichen Ausklang. Für die Rückkehr an den Ausgangs-

punkt stellt der Naturpark am Eröffnungstag Shuttlebusse bereit.

Die Wanderstrecke ist auch für Familien mit Kindern geeignet. Mitwanderer sollten mit passendem Schuhwerk auf dieser schönen, er- lebnisreichen Tour unterwegs sein.

GCJZ lädt zum Vortrag über Franz Werfel

Bad Homburg (hw). Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit lädt ein zu einem aktuellen Vortrag über Franz Werfel am Donnerstag 16. April, 19.30 Uhr, in der Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24. Tondo- kumente einer Lesung mit dem Dichter und Vertonungen einiger Werfel-Gedichte durch Carl Orff werden zu Gehör gebracht werden.

Eintrittskarten für fünf Euro gibt es nur an der Abendkasse.

Intuitive Malerei von Karen Klingner

Bad Homburg(hw). Unter dem Motto „So sieht’s aus“ stellt Karen Klingner intuitive Ma- lerei in Acryl in der Volkshochschule, Elisa- bethenstraße 4-8, aus. Die Vernissage ist am Montag, 13. April, um 20 Uhr. Danach ist die Ausstellung vom 14. April bis 9. Mai zu sehen: montags bis donnerstags von 9 bis 12 und von 15 bis 19.30 Uhr sowie freitags von 9 bis 12 Uhr.

Kunstgespräch mit Weinprobe

Bad Homburg (hw). Im Schloss wird eine be- sondere Veranstaltung angeboten, die den Ge- danken an den warmen Süden Italiens und seine sinnlichen Genüsse wecken soll. Bei einem Spaziergang durch den Park, aber auch durch den Englischen Flügel finden sich zahl- reiche Zeugnisse, die vermitteln, welch hohe Bedeutung die Kunst- und Kultur des Südens hier hatten. So gehörten Zitronen- und Oran- genbäume zur kostbaren Ausstattung der Schlossparks. Die Motive der prächtigen Wandmalereien im Pompejanischen Saal zeu- gen von der Bewunderung für die römische

Antike. Dr. Kerstin Bußmann erläutert die Zu- sammenhänge und leitet zu einer Weinprobe im Louissaal über, bei dem ausgewählte Weine aus der toskanischen Renaissancestadt Montepulciano verkostet werden. Geleitet wird die Weinprobe vom Sommelier, Wein- händler und Kunstpädagogen Jens Lay.

Die italienische Reise mit Weinprobe findet am Samstag, 18. April, von 16 bis 19 Uhr bei mindestens zehn Teilnehmern statt und kostet 28 Euro pro Person. Anmeldung unter Tel.

06172- 9262122 oder per E-Mail unter muse- umspaedagogik@schloesser. hessen.de.

Verkehrszählung

Bad Homburg.Die Stadt Bad Homburg lässt am 14. und 15.

April Verkehrszählungen an der Urseler Straße und an der Schleußnerstraße vornehmen.

Das beauftragte Unternehmen wird die Zahl der Fahrzeuge an den jeweiligen Knoten mit der Frölingstraße und dem Scha- berweg erfassen. Die Untersu- chung ist im Rahmen der Auf- stellung des Bebauungsplans für das sogenannte Vickers- Gelände erforderlich. Die Zahl der Fahrzeuge wird videoge- stützt erfasst. Die Stadt weist ausdrücklich darauf hin, dass auf Grund der Auflösung der Bilder kein Ablesen von Kenn- zeichen und fahrzeugführen- den Personen möglich sein wird. Die Kameras sollen le- diglich die Zahl der Fahrzeuge erfassen.

BUND-Treffen

Bad Homburg (hw). Der BUND-Ortsverband lädt alle Mitglieder und Interessierte am Dienstag, 14. April, um 20 Uhr in das Kolleg der Gast- stätte „Noodl’z“, Urseler Straße 22, zu seiner Monats- versammlung. Es soll das Forum zum „Tag der Umwelt“

am 11. Juni im Kurhaus vorbe- reitet werden.

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Landrat Ulrich Krebs verabschiedete seinen israelischen Amtskollegen, der den Distrikt- vorsitz in Gilboa nach seiner Wahl in die Knesset abgeben muss.

Ober-Erlenbach (hw). Bei der Jahreshaupt- versammlung der Sängervereinigung „Lieder- kranz-Germania“ Ober-Erlenbach waren die aktiven Mitglieder des Vereins nahezu voll- zählig erschienen. Aber auch einige fördernde Mitglieder nahmen die Gelegenheit wahr, sich im Verein zu zeigen.

1. Vorsitzenden Wolf-Dietrich Hoffmann ließ in seinem Tätigkeitsbericht das vergangene Jahr Revue passieren. Höhepunkt war die Konzertreise im Mai in die Bad Homburger Partnerstadt Marienbad. Die geplante Auffüh- rung des Requiems von Maurice Durufle konnte leider nicht stattfinden, weil Chor und Orchester des „L’ensemble Josquin de Près“

aus Poitiers in Frankreich ihre zugesagte Teil- nahme kurzfristig zurückgezogen hatten. Dies war um so bedauerlicher, weil dadurch fast eine ganze Jahresarbeit umsonst war.

Auch die Ober-Erlenbacher und die Bad Hom- burger mussten auf ihren Chor nicht verzich- ten. Es gab reichlich Gelegenheit ihm zuzuhö- ren. So beim Maifest, beim evangelischen Ge- meindefest, bei Auftritten zu verschiedenen Gottesdiensten in der St. Martinskirche sowie bei den Weihnachtsfeiern der Senioren und des Vereins „Unser Homburg“. Weitere Tätig- keitsberichte und Protokolle verlasen die 1.

Kassiererin Angelika Bind und der 1. Schrift- führer Heinz Maul. Die Kassenprüfer bestä- tigten eine korrekte Kassenführung.

Turnusmäßig standen Vorstandswahlen an.

Neu in den Vorstand gewählt wurden Elmar Jung als 1. Kassierer und Ingeborg Tscher- sich-Riedel als 2. Kassiererin. Als 1. Schrift- führer fungiert nun Angelika Bind. Wiederge- wählt wurden Wolf-Dietrich Hoffmann als 1.

Vorsitzender, Annette Schöpfer als 2. Vorsit- zende, Heinrich Hilleckes als Referent für Öf- fentlichkeitsarbeit und Werbeausschuss, Dr.

Sybille Fink als 2. Schriftführerin, Gerhard

Suckfüll Festausschuss, Gisela Jeckel 1. No- tenwartin und Helene Falkenstein 2. Noten- wartin.

Die Mitgliedersituation hat sich im vergange- nen Jahr weiter leicht verbessert. Mit 83 akti- ven Sängern ist die „Liederkranz-Germania“

einer der wenigen Chöre im Hochtaunuskreis, die nicht über Mitgliederschwund zu klagen haben. Dennoch wird sich der neue Vorstand auch künftig sehr intensiv mit der Ausrichtung des Chors auf die Zukunft befassen müssen, um vor allem jüngere Menschen für den Chor- gesang zu interessieren. Dies aber ohne die Tradition und die Bedürfnisse der älteren Mit- glieder aus den Augen zu verlieren. Eine schwierige, aber unverzichtbare Aufgabe.

In diesem Jahr soll am 19. April ein Konzert in Ober-Erlenbach stattfinden. Unter dem Titel

„Eine Reise in den Süden“ werden vorwie- gend italienische Musikstücke aus Oper und Folklore zu hören sein. Wer gute Chormusik ohne Vereinszugehörigkeit mitgestalten möchte, ist eingeladen, die Proben jeden Mitt- woch um 19.45 in der Erlenbach-Halle, Josef- Baumann-Straße 15, zu besuchen. Kontakt auch unter: Sängervereinigung Liederkranz- Germania Ober-Erlenbach 1842, 1. Vorsitzen- der: W.-D. Hoffmann, Am Nussgrund 32, 61352 Bad Homburg, Tel. 06172-43890, Mobil: 0179-5047078, E-Mail: bruni.hoff- mann@t-online.de.

Sängervereinigung will mehr junge Menschen gewinnen

Männerstimmen gesucht

Bad Homburg(hw). Der Gospelchor der Er- löserkirche freut sich über neue Chormitglie- der, besonders bei den Männerstimmen. Ge- probt wird jeden Dienstag in der Unterkirche ab 20 Uhr. Zum 15-jährigen Bestehen proben die Mitglieder für ihr „Best of“- Gospekonzert am 11. Oktober.

Gerta Walsh präsentiert bemerkenswerte Frauen

Bad Homburg (hw). Für die erwachsenen Leser bieten die Bücherei und der Frauenkreis der ev. Christuskirchengemeinde, Stettiner Straße 53, am Donnerstag, 16. April, um 19.30 Uhr einen unterhaltsamen Abend mit Gerta Walsh. Die Stadthistorikerin wird aus ihrem Buch „Bemerkenswerte Frauen in Homburg:

Frauen prägen 300 Jahre Geschichte“ fünf dieser Persönlichkeiten vorstellen.

Dornholzhausen(hw). „Genau über der Leh- rerwohnung befand sich im ersten Stockwerk der einzige Schulraum, der sechs mal sieben Meter maß. In der Dorfschule lag die Schüler- zahl bei 43 Knaben und Mädchen der Jahr- gangsstufen eins bis sieben“, die gemeinsam unterrichtet wurden. So beschreibt Ismene Deter im neuesten Heft „Dornholzhausen …

… aus unserer Geschichte“ die Dorfschule in Dornholzhausen und porträtiert dabei Lehrer Flor, der 39 Jahre (1893 bis 1932) der Lehrer der einklassigen Schule war. In ihrem sehr an- schaulichen Bericht ersteht ein farbiges Bild der Kaiserzeit mit ihren bescheidenen Verhält- nissen für die meisten Menschen. Deutlich wird auch, welche herausragende Rolle der Lehrer in einem Dorf damals spielte. Neben dem Pfar- rer, dem Bürgermeister und dem Gastwirt des

„Hotel Scheller“ war er einer, der im Ort eine Hauptrolle spielte. Dementsprechend wurden ihm zahlreiche Ämter in der Gemeinde ange- tragen. Besonderes Verdienst mag ihm zukom- men, dass bei der Feier seines 25-jährigen Dienstjubiläums am 4. August 1918 der Plan entwickelt wurde, in Dornholzhausen einen Turnverein zu gründen. Sechs Tage später er- folgte in der schweren Zeit kurz vor dem Ende des Ersten Weltkrieges die Vereinsgründung und, wie nicht anders zu erwarten, Heinrich Flor wurde Mitglied des Vorstands.

Sehr interessante Fakten zur Problematik ge- meinschaftlichen Eigentums stellt Dr. Wolf- gang Bühnemann in seinem Beitrag „Dorn- holzhausen und die Hohe Mark“ dar. 1813 war das vierhundert Jahre alte genossenschaftliche Gemeineigentum von mehr als fünfzig Ge- meinden, genannt Hohe Mark, zu Teileigen- tum an die Märkergemeinden verteilt worden, denn, wie es in der Abschlussrede auf dem Feldberg hieß, „hat uns die Erfahrung belehrt, dass das gemeinschaftliche Interesse zum Pri- vat-Eigennutze herabgesunken und zu einer Quelle von Zwistigkeiten, Bevortheilungen und sonstigen unrechtlichen Handlungen“ ge-

worden sei. Wolfgang Bühnemann beschreibt, wie das Eigentum der Gemeinde Dornholz- hausen auch wieder zu lang andauernden Streitigkeiten führte.

Sehr lesenswert ist auch ein weiterer Beitrag von Dr. Wolfgang Bühnemann mit dem Titel

„Chaussee-Geld-Erhebung in Dornholzhau-

sen“. Durch viele interessante Details über die Berechnung des Chaussee-Geldes erhält man einen Eindruck von der kleinteiligen und über- genauen Verwaltungspraxis früherer Jahrhun- derte. Dornholzhausen war der letzte Ort vor dem Übertritt nach Nassau-Usingen, also war hier am unteren Beginn der Dorfstraße, heute Dornholzhäuserstraße 2, ein Schlagbaum an- gebracht. Die Chaussee-Gelderheber durften sich „niemals ohne Urlaub von ihrem Posten entfernen“ und waren gehalten „bei Nachtzeit den Schlagbaum zuzuziehen und die Laterne anzuzünden, sich auch in einem dabey gele- genen Zimmer aufzuhalten“.

Weitere Einblicke in die kleine Welt von frü- her enthalten Beiträge über das Dreschen auf dem Hof und die Hausschlachtung vor 70 Jah- ren von Herbert Schäddel und die Homburger Sonnenfinsternis-Verordnung von 1699, ver- fasst von Dr. Walter Mittmann, sowie Schilde- rungen von Sigrid Deussen und Dr. Walter Mittmann über zwei Waldenserreisen des Ge- schichtsvereins. Ganz zu Beginn wird auf den Deutschen Waldensertag 2015 mit Abdruck des Programms hingewiesen. Diese Veranstal- tung am Samstag, 13. September, bei der 200 Besucher erwartet werden, ist eine besondere Ehre für Dornholzhausen.

Das diesmal besonders umfangreiche Heft ist im Buchhandel und bei Paper Pen & Present für sechs Euro erhältlich.

Einklassenschule, Hohe Mark und Chaussee-Geld-Erhebung

Hochtaunus (how). Zu einem kurzfristigen Besuch war eine Delegation aus dem israeli- schen Partnerkreis Gilboa im Hochtaunus- kreis. Anlass war die Verabschiedung von Da- niel Atar, dem Landrat des Distrikts Gilboa.

Er wurde am 17. März als Abgeordneter in die Knesset gewählt und wird sein Amt in Gilboa abgeben. Aus diesem Grund war der Besuch im Hochtaunuskreis für ihn vorerst der letzte Besuch im Rahmen der Partnerschaft der bei- den Kreise. Daniel Atar nutzte die Gelegen- heit, auf die 20-jährige Freundschaft zurück- zublicken, die weiterhin erhalten bleiben soll.

Ein Abendessen mit Landrat Ulrich Krebs, dem Kreistagsvorsitzenden Jürgen Banzer, Ersten Kreisbeigeordneten Uwe Kraft, der Kreisbeigeordneten Katrin Hechler und den Fraktionsvorsitzenden der Parteien im Kreis- tag rundete den zweitägigen Abschiedsbesuch ab. In seinem Abschiedsgruß machte Landrat Krebs deutlich, dass die bestehende Partner- schaft zwischen dem Kreis und dem Distrikt Gilboa in Israel von 20 Jahren Vertrauen, 20 Jahren regem Austausch und 20 Jahren Freundschaft geprägt sei. „Wir sind sehr dank- bar für Daniels jahrelangen Einsatz für die Partnerschaft zwischen Gilboa und dem Hoch- taunuskreis. Er hat maßgeblich zu dem Erfolg dieser Partnerschaft beigetragen. Diese Part- nerschaft ist daher mit dem Namen Daniel Atars eng verbunden“, unterstrich Krebs in seiner Abschiedsrede und lobte die Kontinui- tät, die die Partnerschaft auszeichnet. Beson- ders würdigte Krebs auch den Einsatz Atars für den Frieden in der Region durch den regen Austausch mit Vertretern aus Jenin.

Daniel Atar wurde im November 1994 bei den Kommunalwahlen in Gilboa zum „Vorsitzen- den des Gilboa Regional Council“ gewählt.

Dies entspricht der Position des Landrats. Im Februar 1995 war der erste offizielle Besuch von Atar im Hochtaunuskreis.

Atar ist bei der Wahl zur Knesset auf der Liste der „Zionistischen Union“ angetreten, die ins- gesamt 24 Sitze erhalten hat. Die Zionistische Union wird in der nächsten Wahlperiode in der Opposition sein. Als Sieger ging „Likud“ mit Benjamin Netanjahu aus der Wahl hervor.

Daniel Atar verabschiedete sich von den Freunden im Taunus

18 neue Integrationslotsen am Start

Hochtaunus(how). 18 Teilnehmer, die den Schulungskurs zum Integrationslotsen absol- viert haben, erhielten aus der Hand der Be- reichsleiterin Susanne Köpp und der Koordi- natorin der Lotsenvermittlungsstelle Assunta Nardiello ihre Abschlusszertifikate.

Drei Samstage wurde im Begegnungs- und Familienzentrum Weißkirchen über Kommu- nikation und Gesprächsführung, Migranten- frage, Zuwanderung und „Integration“ gebüf- felt. Durch Vorträge, Diskussionen und Rol- len- und Ratespiele wurden unter Leitung von Diplompädagogin und Deutschlehrerin Anne Rohrbach die 18 Teilnehmer auf ihre neue Aufgabe als Begleiter, Unterstützer und Kul- turvermittler für Neuzuwanderer vorbereitet.

Die Integrationslotsen sind Menschen mit Mi- grationshintergrund, die eine „Integrationskar- riere“ selbst schon erfolgreich durchlaufen haben und daher wissen, wie die Deutschen und die deutschen Institutionen „ticken“. Sie stehen Landsleuten, die kaum oder gar kein Deutsch sprechen und sich daher im Alltag nicht selbstständig zurechtfinden können, als Begleiter und Kulturvermittler zur Seite.

Die Angebote des IB Integrationsbüros wer-

den derzeit von etwa 300 Personen mit Migra- tionshintergrund und Neuzuwandererstatus aufgesucht. Die Integrationslotsen werden je sechs Wochenstunden für diesen Personen- kreis fest eingeplant. Die Lotsen stellen sich derzeit in den Gruppen und Angeboten des IB als Ansprechpartner vor und sprechen die Menschen ihrer Heimatsprache gezielt an.

Ziel der Lotsentätigkeit ist die frühestmögli- che Integration von Menschen zu unterstützen sowie Ausgrenzungs- und Isolationsgefühlen in den Anfängen schon entgegenzutreten. Je früher ein Problem, eine Sorge, eine Frage be- antwortet werden kann, desto sicherer und aufgenommener fühlt sich der Zuwanderer, desto früher kann er sein Leben wieder selbst bestimmen. Interessenten, Ratsuchende und Institutionen können sich an Assunta Nar- diello-Parenti wenden unter Tel. 06171- 911363.

Alte Zeiten in Dornholzhausen lässt das neue Geschichtsheft Dornholzhausen aufleben.

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-0,8 -0,6 -0,4 -0,2 0,0

Technik der Transzendentalen

Meditation

Andere Techniken Konzentration oder

Kontemplation

p < 0,001 Bereinigte mittlere Effektgröße (Standardabweichung)

Abbau von psychischem Stress

durch die Technik der Transzendentalen Meditation

Wussten Sie schon, dass ...

es eine geistige Technik gibt, die zum Abbau von Angst im Vergleich zu Konzentrations-,

Kontemplations- und anderen Techniken bedeutend wirksamer ist?

(Laut Meta-Analyse der Stanford Universität)

Informationsvortrag

am Sonntag, 12. April 2015 um 10.30 Uhr bei Stemmer/Scheeck, Frankfurter Landstr. 138, Bad Homburg

Details anfordern:

Tel. 06082-9245253 oder 0170-6520583 E-Mail: taunus.de@tm.org

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Tourist Info + Service:

Kurhaus, Tel.: 06172 - 178 3710 Bahnhof, Tel.: 06172 - 178 3720

Donnerstag, 9. April, 20 Uhr

Christina Martin - Sleeping with a Stranger Konzert

Donnerstag, 16. April, 20 Uhr Sekt and the City, Teil 2 - The Cat Pack Comedy Revue

Clajo Herrmann und die Generation 50 plus

Bad Homburg (hw). Der Kabarettist Clajo Herrmann ist am Samstag, 11. April, um 20 Uhr zum letzten Mal mit dem Programm

„Älter werden ohne den Unmut zu verlieren“

im Äppelwoi-Theater im Schwedenpfad 1 zu erleben. Ein Vertreter der Generation 50 plus leidet an allem, was es gibt: Documenta, ver- hedderungsfähige Kabel, japanische Ge- brauchsanweisungen und Meditations-Kurse.

Das Programm ist ein „Best of“ aus seinen Texten, die er sich in zwölf Jahren Pfarrerka- barett auf den Alabaster-Körper schrieb, Bla- senschwäche und Schuppenflechte inklusive.

„Urlaub ohne Koffer“ für Senioren

Bad Homburg (hw). Von Montag, 11., bis Freitag, 22. Mai, veranstaltet die Stadt Bad Homburg eine Stadtranderholung für Senioren montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr. Am Wo- chenende und am Himmelfahrtstag, 14. Mai, bleibt das Haus geschlossen.

Die Freizeit ist für ältere Menschen gedacht, die nicht mehr allein in den Urlaub fahren können, aber etwas Abstand vom Alltag su- chen. Morgens werden sie von einem Busun- ternehmen abgeholt und zum Peter-Schall- Haus gefahren. Das Haus befindet sich in ru- higer Lage am Waldrand von Bad Homburg

oberhalb des Hirschgartens. Der Tag beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach wird ein Freizeitprogramm mit Gymnastik, Bingo, Basteln, Gesprächen, Spaziergängen oder einfach nur Entspannung angeboten.

Die Strandranderholung kostet 95 Euro. Der Preis beinhaltet vier Mahlzeiten täglich (Früh- stück, Mittagessen, Kaffeegedeck und Abend- essen) sowie das Freizeitprogramm. Weitere Informationen zu Programm und Anmeldung bei Sabine Schmidt im Rathaus (Zimmer 144) unter Tel. 06172-1005555 oder per E-Mail unter sabine.schmidt@bad-homburg.de.

Bad Homburg(ks). Die knapp 20 Ölbilder und Aquarelle von Valentin Reimann, die in der Englischen Kirche ausgestellt sind, zeugen von Vielseitigkeit bei der Wahl der Motive und ihrer Umsetzung und bei aller Ernsthaftigkeit auch von Humor. In der Überzahl sind es Öl- gemälde auf Leinwand und irgendwie kann dieser Künstler alles malen: Stillleben, Men- schen, Szenarien, die wie ein „Schnapp- schuss“ wirken, das „pralle“ Leben ebenso wie ein „Vanitas“- Bild.

Hier spielt der Maler mit religiösen Symbolen und der unvergänglichen menschlichen Eitel- keit, die die Vergänglichkeit nicht wahrhaben will. Lustig ist der Frosch, beschaulich das

„Angeln in Venedig“, in einer Stadt, die vom Untergang bedroht und so „unendlich“ schön ist. Melancholisch und doch präsent schaut der Clown den Betrachter an; ihre grazile Zartheit zeigen die „Federn“ auf einem der Aquarelle, und auch das „Glas“ auf dem zweiten wirkt so transparent und zerbrechlich wie in Wirklich- keit. Ganz im Stil alter Meister sind die Por-

träts der Damen v. K. gestaltet, modern und bunt die Straßenszenen („Streetlife“) oder die

„Cuban Pizza“. In diesem Nebeneinander hat der Maler das Leben eingefangen, im Hier und im Jetzt und das Beständige, das sich in einem Stillleben manifestiert.

Valentin Reimann, Jahrgang 1954, sieht sich in der Tradition der Neuen Sachlichkeit in Europa und vergleichbarer Richtungen in USA. Aber das „bloße Abbild“ oder der Foto- realismus haben mit seiner Kunst nichts zu tun. Er erschafft „Wirklichkeit“ nach seinen eigenen Vorstellungen. Sein offenkundiges handwerkliches Können hat Reimann in Flo- renz vertieft, wo er einige Zeit gelebt hat. Er habe „täglich die Uffizien oder den Palazzo Pitti besucht“ und die Fresken, die Gemälde und Skulpturen der alten Meister studiert, be- richtet er. Betreut wurde er von Silvio Loff - redo, einem der bekanntesten toskanischen Maler. Ohne eingeschrieben zu sein, gesellte sich Reimann zu dessen Klassen in der Flo- rentiner Accademia di Belle Arti oder be- suchte den Maler in seinem Atelier.

Valentin Reimann, der in Bad Homburg lebt, hatte seine erste Ausstellung 1972 im katholi- schen Gemeindezentrum Bad Homburg. Wei- tere folgten in Gonzenheim und in der Galerie im ehemaligen Stadthaus. Inzwischen ist Va- lentin Reimann längst über die Grenzen der Stadt hinausgewachsen. Er hat seine Arbeiten in vielen deutschen Städten und auch in New York, Le Havre oder Toronto gezeigt. Er spre- che nicht gern über Kunst, sagt man ihm nach.

Für ihn ist es wichtig, dass der Künstler die ihm gestellte Aufgabe erfolgreich gelöst hat.

Für sich selbst und seine Arbeiten nimmt er das in Anspruch.

Die Ausstellung im Kulturzentrum Englische Kirche am Ferdinandsplatz dauert bis zum 26.

April und ist jeweils eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen sowie samstags und sonn- tags von 11 bis 14 Uhr geöffnet, aber über Ostern geschlossen.

Reimanns Wirklichkeit

Eine eigenwillige und in die Zeit gestellte „Vanitas“-Version von Valentin Reimann, die in diesem Jahr entstanden ist.

Die Szene beherrschend präsentiert sich der traurige Clown.

Baum stürzte über den Paul-Ehrlich-Weg

Am Ostermontagmittag gegen 12.30 Uhr stürzte eine über 30 Meter hohe Linde hinter dem Sia- mesischen Tempel auf den Paul-Ehrlich-Weg. Offenbar hatte der Baum unter den Stürmen in den Tagen davor gelitten und im Boden gelöst. Ein Autofahrer hatte Glück, als der Baum vor seinem Wagen quer auf die Fahrbahn krachte. Die Feuerwehr war mit bis zu elf Mann und drei Motor-Kettensägen vom Korb der 30 Meter hohen Leiterbühne aus damit beschäftigt, den Rie- senbaum zu zersägen. Bei schönem Osterwetter verfolgten mit Interesse sehr viele Spaziergänger im Kurpark die nicht einfache Arbeit. Die Straße war für rund vier Stunden voll gesperrt.

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Wir bedanken uns!

Unsere runden Geburtstage – 80 und 90 Jahre – haben wir mit viel Freude gefeiert.

Den zahlreichen Gratulanten, Verwandten, Freunden, Nachbarn und den Orts vereinen

ein herzliches Dankeschön.

Besonders danken wir dem Gesangs verein, den Zumba Kids des Turnvereins sowie der

Burgspielschar für ihre Dar bietungen.

Wir werden uns gerne an diesen schönen Tag erinnern.

Liebe Grüße

Friedel Jäger und Karl Burbach

Die Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger

Folgende Gebiete sind ab sofort neu zu besetzen:

Industriestraße/Daimlerstraße

Dornholzhausen – Victor-Achard-Str./Mittlerer Reisberg

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Viele Sponsoren ermöglichten die Anschaffung eines neuen Autos für das Haus Gottesgabe.

Bad Homburg (hw). Wer ohne Pass eines EU-Mitgliedsstaates in Deutschland leben und arbeiten möchte, benötigt einen Aufenthaltsti- tel. Diese Erlaubnis klebte früher als Etikett im Pass. Wie bereits beim Personalausweis hat auch hier die moderne Elektronik Einzug ge- halten: Heute zeigt ein scheckkartengroßes Dokument das Recht zum Verbleib in Deutschland an. Der sogenannte elektronische Aufenthaltstitel enthält weitere Daten seines Eigentümers und kann wie der elektronische Personalausweis auch für rechtlich bindende Geschäfte genutzt werden.

Zuständig für die Ausstellung der elektroni- schen Aufenthaltstitel ist die jeweilige Auslän- derbehörde, die Bad Homburger hat ihren Sitz im Technischen Rathaus. 244 dieser elektro- nischen Aufenthaltstitel haben die Mitarbeiter dort in den ersten beiden Monaten des Jahres 2015 ausgestellt. Mit 1616 erreichte die Zahl im Jahr 2012 eine Spitze, 1314 waren es 2013, 1140 im Jahr 2014. „Viele dieser Vorgänge be- treffen Beschäftigte von hiesigen Unterneh- men“, teilt Bürgermeister Karl Heinz Krug mit, „die Zuwanderung Erwerbstätiger besitzt immer an den Standorten ein besonderes Ge- wicht, an denen viele international tätige Un- ternehmen ihren Sitz haben. Auf Bad Hom- burg trifft das zu.“ Die Ausländerbehörde stellt den Aufenthaltstitel deshalb häufig für Be- schäftigte aus, die von ihren Unternehmen für ein oder mehrere Jahre nach Deutschland ab- geordnet werden.

Ein besonderer Fall des elektronischen Auf- enthaltstitels ist die Blaue Karte EU. Sie hat Vorteile: Sie erleichtert den Nachzug von Fa- milien in der Regel auch ohne den Nachweis von Sprachkenntnissen, erweitert nach 18 Mo- naten die Regeln für die Mobilität innerhalb der EU und eröffnet früher als andere Titel die Chance auf einen unbefristeten Aufenthalt.

Voraussetzung ist eine besonders gute Ausbil- dung. Hintergrund der Einführung ist der

prognostizierte Fachkräftemangel. Die Bad Homburger Ausländerbehörde hat die zum 1.

August 2012 eingeführte Karte an bisher 38 Personen ausgegeben.

Ein Arbeitsplatz in Bad Homburg ist nicht für alle der Grund, einen Aufenthaltstitel zu bean- tragen. „Viele Beschäftigte kennen Bad Hom- burg als eine attraktive Stadt im Rhein-Main- Gebiet, darunter auch zahlreiche Ausländer, deshalb wohnen sie hier“, so Krug. Welche Ausländerbehörde jeweils zuständig ist, rich- tet sich nach dem Wohnort. Die Bad Hombur- ger bearbeiten deshalb auch Anträge von Be- schäftigten eines Unternehmens mit Sitz etwa in Frankfurt.

Die Ausländerbehörde betreut die in Bad Homburg lebenden Flüchtlinge zudem in aus- länderrechtlichen Belangen. Über den Antrag auf Asyl entscheidet das Bundesamt für Mi- gration und Flüchtlinge. Die Ausländerbe- hörde stellt während des Asylverfahrens eine Gestattung aus, verlängert diese bei Bedarf oder erteilt nach entsprechender Prüfung durch die Bundesagentur für Arbeit eine Ar- beitserlaubnis. Denn mit Genehmigung dürfen Asylbewerber bereits nach drei Monaten ar- beiten. Wenn das Bundesamt das Recht auf Asyl oder eine Flüchtlingseigenschaft zuer- kennt oder dauerhafte Hindernisse für eine Abschiebung sieht, bearbeitet die Bad Hom- burger Behörde den Vorgang auf Dauer weiter.

„Die steigende Zahl von Flüchtlingen bedeutet auch eine höhere Zahl von Personen mit Auf- enthaltsrecht und damit eine höhere Belastung der Mitarbeiter in der Ausländerbehörde“, er- klärt Krug.

Von den gut 54 200 Personen, die zum Stich- tag 1. April 2015 in Bad Homburg gemeldet waren, sind etwa 8200 Ausländer, Angehörige aus EU-Staaten eingerechnet. Das entspricht einem Anteil von gut 15 Prozent. Der größte Teil davon sind türkische, gefolgt von italieni- schen und polnischen Staatsangehörigen.

Zuwanderung Erwerbstätiger spielt eine besondere Rolle

Stricknacht

Bad Homburg(hw). Am Frei- tag, 17. April, findet ab 19 bis circa 24 Uhr die zweite lange Stricknacht im Bonhoeffer- Haus, Gluckensteinweg 150, statt. Hierzu sind alle Strickbe- geisterten eingeladen. Sie haben die Möglichkeit, Gleich- gesinnte zu treffen und in ge- selliger Runde zu stricken. Ge- tränke und Imbiss stehen be- reit. Fragen beantworten Su- sanne Preuß-Dannhof, Tel.

06172-83461, und Eva Kor- scheck, Tel. 06172-82810.

Bad Homburg (hw). Die Bewohner der Wohngruppe „Haus Regenbogen“ der ev. Kin- der- und Jugendhilfe Haus Gottesgabe sind glücklich über ihr neues Fahrzeug. Mehr als 30 Handwerker, Gewerbetreibende und andere Institutionen aus und um Bad Homburg haben es durch ihre Werbung ermöglicht, dass die jungen Menschen nun mit einem neuen VW Caddy unterwegs sind. Im Rahmen einer Ein- ladung zu Kaffee und Kuchen dankten die Kinder sowie Mitarbeitenden für die großar- tige Unterstützung.

In der Wohngruppe Haus Regenbogen leben neun Kinder und Jugendliche, die aus unter- schiedlichen Gründen nicht bei ihren Eltern wohnen können. In Bad Homburg haben sie ihren neuen Lebensmittelpunkt gefunden, gehen zur Schule und besuchen Freunde. Das

neue Fahrzeug ist dabei täglich im Einsatz, sei es um Besorgungen zu machen, um Arztter- mine wahrzunehmen oder für Ausflüge am Wochenende. Die Kinder und Jugendlichen werden dabei von den Mitarbeitenden des Hauses Gottesgabe rund um die Uhr mit allem nur möglichen Engagement betreut und auf ihrem Lebensweg ein Stück weit begleitet.

Auch Silvia Schuma als Vorsitzende des För- dervereins und Stefan Hißnauer als Leiter der Einrichtung bedankten sich herzlich. „Die große Unterstützung, die uns entgegenge- bracht wird, bestärkt uns in unserer Arbeit für die uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen.

Jede Spende kommt direkt den jungen Men- schen zugute und ermöglicht uns eine gute Förderung und die Vorbereitung auf ein selbst- ständiges Leben.“

Haus Gottesgabe sagte

„Danke“ für das neuen Auto

Gonzenheim(hw). Der TV Gonzenheim, mit annähernd 1200 aktiven Mitgliedern der zweitgrößte Sportverein der Stadt Bad Hom- burg, hat eine Stellungnahme zu den bisheri- gen Anwohnerbedenken über seine neue Halle an der Langen Meile erarbeitet. Der Turnver- ein sei kein spezialisierter Spartenverein, son- dern biete stadtteilorientiert für alle Altersklas- sen vom Eltern- Kind- Turnen bis zur Senio- rengymnastik die ganze Palette aktueller Sport- und Fitnessangebote auf höchstem Ni- veau mit äußerst qualifizierten Übungsleitern, stellt der Vorstand voran.

Aufgrund des Abrisses der Kleinen Halle Auf der Schanze im Rahmen des Umbaus der Friedrich-Ebert-Schule (FES) finden derzeit die meisten der sechzig Wochenstunden vor- mittags und nachmittags in der Container- Halle auf der Langen Meile statt, dazu kom- men vier weitere Hallen im gesamten Stadt- gebiet, die vom Verein genutzt werden. Dies betreffe insbesondere die Fußball- und Hand- ballabteilungen, die in der Halle der FES trai- nieren. Der Sportplatz Lange Meile existiere seit den 50er-Jahren und ist schon nach der Ursprungsplanung der zentrale Anlaufpunkt aller Sportler in Gonzenheim.

Gerade wegen des starken und breiten Ange- bots für Kinder, Jugendliche und Senioren sei es dem TV ein Anliegen, diese Angebote zen- tral, stadtteilbezogen und in unmittelbarer Nachbarschaft der Mitglieder in der neuen Halle fortzuführen. Insofern werde es begrüßt, wenn die Anwohner ebenfalls die Angebote des TV Gonzenheim nutzen würden. „Sport ist bekanntermaßen gesund und dient der Ent- spannung.“

Verstärkte Verkehrsbelastung seien für den Verein beim Bau der Halle an der Langen Meile nicht zu erkennen, da die meisten Nut- zer vormittags und nachmittags zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Halle erreichen könnten.

Zu berücksichtigen sei in diesem Zusammen- hang weiter, dass von den Mitgliedern genau 1017 aus Bad Homburg kommen, danach seien 47 Mitglieder aus Friedrichsdorf, 30 aus Frankfurt, der Rest aus Usingen, Rosbach und anderen Orten. Auch dies führe nicht zu höhe- rer Verkehrsbelastung.

Im Augenblick existieren zwei Herrenmann- schaften und fünf Jugendmannschaften im Handball, demnächst auch eine A- Jugend, die alle unter der Woche ihre Trainingszeiten brauchen und an jedem zweiten Wochenende Heimspiele absolvieren müssen. Für diese, aber auch für Jugendfußball und Tischtennis, desweiteren die Zumba- und Musical- Gruppe seien die Dreifeld- Halle mit den geplanten Tribünenplätzen und die Außenplätze ein ab- solutes Muss. Allein bei diesen Veranstaltun- gen sei mit externem Verkehrsaufkommen zu rechnen. Dazu komme, dass aufgrund der Ent- wicklung der Schul- und Betreuungssituation schon immer damit zu rechnen gewesen sei, dass die Mehrzweckhalle der FES nicht mehr zur Verfügung steht.

Wegen dieser Problematik sei der Verein vor sechs Jahren bereits an die Stadt herangetreten und habe darauf hingewiesen, dass nach Ab- riss der Einfeldhalle eine neue Einfeldhalle schlicht nicht ausreicht. Der TV Gonzenheim habe mit der FES vielfältige Kooperationen, da viele der 340 Grundschüler auch Mitglied seien und sich diese Zusammenarbeit über Jahre bewährt habe. Aber der Verein müsse die dortigen Veranstaltungen, insbesondere der Handballabteilung, in die neue Halle überfüh- ren, da eine externe weitere Nutzung der FES- Halle von seiten des Kreises auf Dauer nicht möglich sein werde.

In den letzten Jahren sei eine verstärkte Nach- frage im Bereich des Jugendfußballs, beim Geräteturnen und in der Leichtathletik zu ver- zeichnen gewesen, doch in Ermangelung der Hallenplätze und -zeiten habe der Verein immer ablehnen müssen. Es konnten keine neuen Gruppen aufgemacht werden, obwohl dies nach den Anfragen sehr leicht möglich gewesen wäre. „Wir hatten die Interessenten und die Übungsleiter, aber eben keine Flä- chen.“

Der TV Gonzenheim sei deshalb froh und dankbar, dass nach jahrelanger Kooperation mit der Stadt endlich eine Planung vorliegt, die seinen sportlichen Ambitionen gerecht wird und in der die Interessen seiner Gonzen- heimer Mitglieder auf Dauer ihren Nieder- schlag finden.

TV Gonzenheim unterstreicht Notwendigkeit der neuen Halle

Bad Homburg (hw). Der Fahrradbasar im Ju- gendzentrum Oberste Gärten findet am Sams- tag, 25. April, von 14 bis 17 Uhr, direkt auf dem Gelände des Hort- und Jugendzentrums, Oberste Gärten 1, statt. Außerdem ist die Fahr- radwerkstatt in der Hofheimer Straße ab 14 Uhr geöffnet.

Ab 9. April, können montags, donnerstags und freitags jeweils von 16 bis 20 Uhr funktions- tüchtige Räder in der Werkstatt des Jugend- zentrums zum Verkauf abgegeben werden.

Wer Räder anliefert, teilt seine Preisvorstel- lungen mit und das Jugendzentrum versucht,

die Räder zu verkaufen. Neben den klassi- schen Fahrrädern können auch Roller und Dreiräder jeglicher Art angeboten werden.

Außerdem besteht wieder die Möglichkeit, sich am Stand des ADFC das eigene Fahrrad codieren zu lassen oder sich über die schöns- ten Fahrradstrecken im Rhein-Main-Gebiet zu informieren. Für das Essen und Trinken ist ge- sorgt.

Informationen gibt es beim Jugendzentrum Oberste Gärten unter Tel. 06172-399450 oder per E-Mail unter jugendzentrum.oberstegaer- ten@bad-homburg.de.

Für den Fahrrad-Basar können

Räder abgegeben werden

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