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20. Jahrgang Donnerstag, 2. April 2015 Kalenderwoche 14

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Academic year: 2022

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

20. Jahrgang Donnerstag, 2. April 2015 Kalenderwoche 14

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Weichen für die Ökosiedlung sind gestellt

Friedrichsdorf (fw). Die Bietergemein- schaft „Frank-Gruppe“, bestehend aus Frank Heimbau Main/Taunus GmbH, Hofheim, bauhaus wohnkonzept gmbh, Hofheim, und Frank Seniorenanlagen GmbH & Co. KG, Hamburg, hat den Zuschlag für den Bau der Ökosiedlung an der Plantation/Petterweiler Holzweg erhalten. Ende März 2014 fiel der Start- schuss für das Verhandlungsverfahren, nun fiel die Entscheidung mit einem einstimmigen Beschluss in der Stadtverordnetenversammlung.

Das Lösungskonzept der Frank-Gruppe für die etwa sieben Hektar große Ökosiedlung hat so- wohl unter dem Aspekt der integrierten Quar- tiersentwicklung als auch der Wirtschaftlich- keit und des Vertragswerks überzeugt. Das städtebauliche Konzept erhält die vorhandenen topografischen Eigenheiten des Gebiets und schafft klar strukturierte Wohnquartiere, die urbanes Leben mit zahlreichen Schnittstellen zur offenen Landschaft ermöglichen. Es schafft einen attraktiven Stadteingang und zu- gleich eine urbane und einladende Eingangs- situation in das neue Stadtquartier.

In den vier Quartieren werden unterschiedli- che Alters- und Einkommensklassen mit einer Vielfalt an Bauformen bei überzeugender Ar- chitektursprache angesprochen. Es entsteht ein gemischtes Mehrgenerationenquartier mit rund 350 Wohneinheiten. Der komplett als Holzhaus geplante Wohnturm wird attraktives Wohnen, innovatives Bauen und hervorra- gende Adressbildung in sich vereinen. Der Platz am Eingang zum neuen Wohnquartier soll der soziale Dreh- und Angelpunkt der Siedlung werden. Hieran angegliedert sind be- treute Seniorenwohnungen, die Kindertages- stätte, ein offener Nachbarschaftstreff sowie Gewerbeeinheiten etwa für eine Bäckerei mit Bistro und Kiosksortiment. Der mittig gele- gene Park wird das verbindende Element zwi- schen den nördlichen und südlichen Quartie- ren sein. Dort befindet sich auch ein Spiel- platz.

Das Freiflächenkonzept ergänzt gezielt erhal- tene Bestandsbäume durch zahlreiche Neu- pflanzungen. Die stark durchgrünte Struktur der Siedlung wird die Eingriffsintensität auf ein Minimum reduzieren, wobei sich eine Dachbegrünung, die Verwendung einheimi- scher, standortgerechter Bäume und Hecken sowie die offen geführte Entwässerung gegen- seitig zu einem Mosaik kleinteiliger Lebens- räume ergänzen.

Im Mittelpunkt des energetischen Konzepts steht ein Eisspeicher, der zentral und bedarfs- gerecht die Energie für die Wärmerzeugung

Der städtebauliche Entwurf lässt deutlich die Zweiteilung des Quartiers mit dem Park als verbindendes Element zwischen dem nördlichen und südlichen Teil erkennen.

Der Platz an der Quartierseinfahrt gegenüber der Hugenottenstraße soll mit Gewerbeeinheiten, Kita und betreuten Seniorenwohnungen in der Nachbarschaft den sozialen Mittelpunkt bilden.

liefert. Diese innovative Technologie soll spä- ter für Bewohner und Besucher in einem Showroom zugänglich sein. Daneben sorgen die Verwendung von ökologischen Baustoffen, ein energieeffizienter Quartiersbetrieb und die Bauweise in KfW-Standard, der zukünftige strengere Vorschriften berücksichtigt, für eine ausgezeichnete Ökobilanz.

Ein Kreisverkehrsplatz und zwei Anbindungen werden die Ökosiedlung für den motorisierten Verkehr, der innerhalb des Gebiets in Tempo- 30-Zonen oder verkehrsberuhigten Bereichen geführt wird, erschließen. Hier können auch Radfahrer komfortabel und sicher fahren. Fuß- wege durchziehen das Gebiet und schaffen Verbindungen in die Umgebung. Das Angebot von Bushaltestellen, E-Mobilität und Car-Sha- ring schafft Anreize für Mobilität ohne eigenen Pkw. Das Straßenbild soll möglichst autoarm erscheinen.

„Das Konzept der Frank-Gruppe überzeugt in allen Bereichen und konnte sich an die Spitze der letzten vier Bewerber setzen“, so Bürger- meister Horst Burghardt. „Wir freuen uns auf die Umsetzung der Ökosiedlung als attrakti- ves, zukunftsorientiertes Stadtquartier, das ein

ganz besonderes Projekt in der Region Frank- furt/Rhein-Main darstellt“ so Burghardt.

Nach Vertragsschluss wird mit dem Bebau- ungsplan und der Planung der neuen Schieß- anlage im Sportpark als Ersatz für die beste- hende Anlage auf dem Gebiet der künftigen Ökosiedlung begonnen. Noch in diesem Jahr soll im Sportpark mit dem Bau der Schießan- lage begonnen werden. Im Herbst 2016, nach Satzungsbeschluss des Bebauungsplans und Übergabe der Schießanlage, beginnen auch die Baumaßnahmen auf dem Gelände an der Plan- tation/Petterweiler Holzweg.

Neben der Schaffung von rund 350 Wohnein- heiten in verschiedenen Gebäudetypen ist der Investor auch zu umfangreichen Maßnahmen verpflichtet, die er auf eigene Kosten zu planen und herzustellen und anschließend zum Teil an die Stadt zu übertragen hat. Dazu zählen ins- besondere alle Erschließungsmaßnahmen, da- runter Bau der Straßen und Kanäle, sowie der Wasser- und Energieversorgungsleitungen, der Bau und Betrieb der Zentrale für die Energie- versorgung, des Seniorenwohnens und der so- zialen Infrastruktur inklusive Kindertagesstätte und Nachbarschaftstreff, die Herstellung von öffentlichen Freiflächen und öffentlichen Stellplätzen sowie die Verlagerung der Schieß- anlage inklusive Rückbau der alten Schießan- lage. Die Fertigstellung der Ökosiedlung ist auf Ende 2021 terminiert.

Interessenten können sich beim Stadtpla- nungs-, Umwelt- und Hochbauamt der Stadt Friedrichsdorf, Ilka Rosenthal, Tel. 06172- 731-1293, E-Mail ilka.rosenthal@friedrichs- dorf.de, melden. Weitere Informationen gibt es unter www.stadt25-friedrichsdorf.de.

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Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 2. April

Bären-Apotheke,Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Freitag, 3. April

Kapersburg-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Schützen-Apotheke,Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Samstag, 4. April

Engel-Apotheke,Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Sonntag, 5. April

Landgrafen-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke,Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Montag, 6. April

Max & Moritz-Apotheke,Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Dienstag, 7. April

Lilien-Apotheke,Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke,Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700 Mittwoch, 8. April

Dornbach-Apotheke,Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke,Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Donnerstag, 9. April

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf,

Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751 Birken-Apotheke,Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Freitag, 10. April

Nord-Apotheke,Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Samstag, 11. April

Gartenfeld-Apotheke,Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Franziskus-Apotheke,Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Sonntag, 12. April

Bären-Apotheke,Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461

FÜR DEN NOTFALL

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20,

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und

an Brückentagen 7 bis 7 Uhr 06172/19292 Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr 3. und 4. April

Dr. med. Bettina Günther,

Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 81

0 61 72/79612 5. April

Dr. med. Cornelia Zock, Bad Homburg, Hessenring 109

0 61 72/ 86486 6. April

Dr. med. Britta Windhagen

Bad Homburg, Hessenring 109 0 61 72/ 86486 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Donnerstag, 2. April

„Die Nacht der Musicals“, Musikgala, Veranstalter:

Asa Events, Kurtheater, 20 Uhr

Freitag, 3. April

Karfreitagskonzert mit dem Passionsoratorium

„Golgatha“ von Frank Martin, Bachchor der Erlöser- kirche, Sinfonietta Frankfurt, Bläser des HR-Sinfo- nieorchesters und Gesangssolisten, Erlöserkirche, Do- rotheenstraße 1, 17 Uhr

Samstag, 4. April

32. Osterturnierdes Minigolfclubs Bad Homburg, Minigolfanlage im Sportzentrum Nordwest, Usinger Weg, ab 8 Uhr

Ostereiersuchen im Schlossgarten, Gemeinschafts- kreis „Unser Homburg“, Treffpunkt am Schlossein- gang in der Herrngasse, 9.30 Uhr

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Dornholzhäuser Osterfeuerauf der Wiese Gertrud- Bäumer-Straße/Dornholzhäuser Straße, Veranstalter:

Freiwillige Feuerwehr Dornholzhausen, ab 18 Uhr Partynight mit DJ Andy, Casino Lounge in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Sonntag, 5. April

Lesung„Das dunkle Zimmer“ mit Bernd Kissero, Espressobar „Ernesto“, Schwedenpfad 6, 15 Uhr

„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr

Montag, 6. April

Kasperletheater„Kasperl und das goldene Ei“, Mu- seum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 16 Uhr

Dienstag, 7. April

Botanische Führung durch den Kurpark, Treffpunkt am Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr

Mittwoch, 8. April

Musikkabarettmit René van Roll „Ich, meine WG und die CIA“ zum zweijährigen Bestehen der Initia- tive barrierefreies Bad Homburg, Speicher Bad Hom- burg im Bahnhof, 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

von 2. bis 15. April

keine Vorstellung – Osterpause!

Ausstellungen

Bilder vom Hem Schüppel (1923-1987), Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55 (bis 14. April)

„Blau – Blue – Bleu“,Kunstkreis Friedrichsdorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 24. Juli)

Bildervon Helge Barthel, Taunus Sparkasse Köppern, montags-freitags 8.30-13 Uhr, montags+freitags 14-16 Uhr und dienstags+donnerstags 14-18 Uhr (30. April)

Samstag, 4. April

Osterumtrunkder FDP, Landgrafenplatz, 10-13 Uhr

Mittwoch, 8. April

Kinderlesung mit Party, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, 15 Uhr

Ausstellungen

Naturgewalten – Fotografien und Filme von Ori Gersht, Altana Kulturstiftung, Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr; Führungen sonn- tags 11.15 Uhr, Führungen mit Kunstgespräch diens- tags 18.30 Uhr (bis 14. Juni)

Hans Steinbrenner – Skulptur und Malerei, Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19 (bis 19. April)

„The Human Face of Climate Change“,Fotografien von Mathias Braschler und Monika Fischer, For- schungskolleg Humanwissenschaften der Goethe- Universität, Am Wingertsberg 4, montags bis freitags 9-16 Uhr (bis 15. Mai)

„Natürlich…Kunst“ – Acrylbilder und Installationen von Lutz-Dieter Krüger, Taunus-Galerie im Landrats- amt, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, montags bis don- nerstags 9-16 Uhr und freitags 9-12 Uhr (bis 30.

April)

Gemäldevon Valentin Reimann, Kulturzentrum Eng- lische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 11- 14 Uhr (bis 26. April; an Ostern geschlossen)

„Meer zu sehen“ – fotografische Eindrücke von der Nordsee von Ingo Hamann, Commerzbank (2. Ober- geschoss), Louisenstraße 66 (bis 30. April)

„Analogien“, Werke von R.C. Hoffmann, Stadt - bibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 2. Mai)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Gesichter und Geschichten“ – Porträts aus vier Jahrhunderten, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führung sonntags 15 Uhr (bis 12. April)

Varianten der Straßen- und Geländemaschinender Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de (bis 29. August)

Fokus auf:Bad Homburgs berühmte Zwiebackfabri- ken, Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten siehe oben (bis 26. April)

„100 Jahre Aston Martin“und „James Bond“, Cen- tral Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonn- tags 12-16.30 Uhr (bis 30. Juni)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“

Heimatstube Ober-Erlenbach,Am alten Rathaus 9:

Fotos von Joachim Hanner „Die Heimat bleibt doch immer der schönste Fleck der Welt“, geöffnet am Sonntag, 5. April, 15-17 Uhr

Donnerstag, 9. April

Vortrag„Münzen von Mainz“ von Heinz Werner May, Verein der Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße 1, 19.30 Uhr Konzert„Sleeping with a stranger“ mit der kanadi- schen Singer-Songwriterin Christina Martin, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr Konzertmit vier Flötensonaten von J.S. Bach mit Jo- hanna Tometten (Querflöte) und Christoph Bergner (Cembalo), ev. Kirche Gonzenheim, 20 Uhr

Freitag, 10. April

Schlosskonzert mit dem Württembergischen Kam- merorchester Heilbronn und Mareike Braun (Mezzo- sopran), Schlosskirche, 19.30 Uhr

Lesungaus „Mörikes Schlüsselbein“ mit Olga Mar- tynova, Verein „Deutsch-Russische Brücke“, Stadt- bibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Partytunes mit DJ Kan Gold, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Samstag, 11. April

Orgelmatinee „Bach und Söhne“ mit Carmenio Fe- rulli, Kuratorium Bad Homburger Schloss, Schloss- kirche, 11.30 Uhr

Kabarett„Älter werden, ohne den Unmut zu verlie- ren“ mit Clajo Herrmann, Äppelwoi-Theater, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Komödie„Verschwistert und verschwägert“ von Eric Assous mit der Theatergruppe Friedrichsdorf, Kur- theater, 20 Uhr

Partynight mit DJ Andy, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Weil der kalte Winter so lange andauert und der König jämmerlich friert, soll ihm sein Diener Kasperl das goldene Ei bringen, mit dem der Frühling kommt. Das goldene Ei muss jedoch unter großen Gefahren aus dem Osterhasenland geholt werden. Auf dem Weg dorthin lauern der Räuber Klaumichel und die Hexe Wackelzahn. Im Zauberwald treibt der große und böse Zauberer Bartholomäus Zaubermeier sein Unwesen. Und zu aller Letzt frisst ein Krokodil alle Ostereier. Die spannende Kasperlgeschichte für Kinder ab drei Jahren nach einer Idee des „Kas- perlgrafen“ Franz Graf von Pocci (1807- 1876) können die Kinder am Ostermontag, 6. April, um 16 Uhr bei der Kasperl-Kompanie im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, erleben. Karten zu fünf und sieben Euro gibt es nur im Gotischen Haus. Reservierung unter Tel. 06172-37618.

Kasperl und das goldene Ei

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Kerbeverein entfacht ein Osterfeuer

Zum dritten Mal veranstaltet der Kerbeverein Burgholzhausen ein Osterfeuer für Jung und Alt.

Es wird am Ostersamstag 4. April, um 18 Uhr am Ortsausgang von Burgholzhausen in Richtung Ober-Erlenbach nach 300 Metern auf der linken Seite im Feld entfacht.

Aufbaukurs für Word

Friedrichsdorf (fw). Am Mitt- woch, 8. April, beginnt ein neuer Word-Aufbaukurs für Friedrichsdorfer Senioren im Internetcafé „Mausklick“ in der Taunus Residenz, Chesha- mer Straße 51a. Interessierte, die ihre bereits erworbenen Kenntnisse erweitern wollen, können sich unter Tel. 06172- 731-1254 anmelden. Themen sind unter anderem die Gestal- tung eindrucksvoller Texte, das Einfügen von Tabellen und Grafiken, Arbeiten mit Tabula- toren, Seitenzahlen, Erstellung eigener Briefköpfe sowie das Speichern und Wiederfinden von Dateien. Der Kurs findet mittwochs am 8., 15., 22. und 29. April jeweils von 10 bis 13 Uhr statt. Die Teilnahmege- bühr beträgt 72 Euro.

Liberaler Osterumtrunk

Friedrichsdorf (fw). Die FDP-Friedrichsdorf lädt am Samstag, 4. April, von 10 bis 13 Uhr alle Bürger zu einem kleinen Osterumtrunk während des Wochenmarktes auf dem Landgrafenplatz ein. Vertreter der Freien Demokraten in der Stadtverordnetenversammlung werden dabei sein, sodass ak- tuelle Themen der Friedrichs- dorfer Stadtpolitik angespro- chen werden können.

Minigolfanlage startet an Ostern

Seulberg (fw). Die Minigolf- anlage an der Landwehrstraße öffnet am Ostersamstag, 4.

April. Die Anlage wird jeweils samstags und sonntags sowie an Feiertagen von 13 bis 19 Uhr geöffnet sein. Der Eintritt beträgt 1,50 Euro für Kinder, zwei Euro für Erwachsene.

Friedrichsdorf (fw). Im Friedrichsdorfer Freibad beginnt am Sonntag, 10. Mai, um 8 Uhr in die neue Badesaison. Ab dann sind die Tore täglich bis einschließlich 6. September von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Auch in diesem Jahr können die Frühschwimmer wieder dienstags und donnerstags schon um 7 Uhr ihre Bahnen ziehen, dann öffet das Tor zwei- mal wöchentlich schon eine Stunde früher.

Der letzte Einlass zum Schwimmen ist täglich um 19.30 Uhr.

Der Kartenvorverkauf findet in der Zeit von Dienstag, 7., bis einschließlich Freitag, 17.

April, zu folgenden Zeiten statt: Montags bis mittwochs von 8 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr im Freibad statt. Wer sich eine Dauer- oder Fami- lienkarte sichern möchte, sollte auch in diesem Jahr den Vorverkauf mit verbilligten Preisen nutzen. Die Dauerkarte für Erwachsene kostet

70 Euro (Vorverkauf 65 Euro), für Jugendliche 40 Euro (Vorverkauf 37 Euro), für Inhaber des städtischen Seniorenpasses 55 Euro (Vorver- kauf 50 Euro), die Familienkarte für die erste erwachsene Person 66,50 Euro (Vorverkauf 62 Euro), die Anschlusskarte zweite erwachsene Person 57,50 Euro (Vorverkauf 53 Euro) und für die Anschlusskarte erstes und zweites Kind 20 Euro (Vorverkauf 17 Euro). Die Anschluss- karte für weitere Kinder kostet 15 Euro wäh- rend der Saison und auch im Vorverkauf.

Beim Kauf einer Dauer- oder Familienkarte muss ein dazugehöriger Chipcoin zum Pfand- preis von drei Euro pro Stück erworben wer- den. Wer seinen Chipcoin noch aus dem Vor- jahr besitzt muss diesen mitbringen, damit er umprogrammiert werden kann. Wer eine Fa- milienkarte erwerben möchte, muss auch in diesem Jahr das Familienstammbuch vorle- gen. Beim Erwerb einer Dauerkarte für Fried- richsdorfer Seniorenpassinhaber muss der städtische Seniorenpass vorgelegt werden.

Wer andere Vergünstigungen für die Dauer- karten in Anspruch nehmen möchte, muss den entsprechenden Ausweis (zum Beispiel Schü- lerausweis, Studentenausweis, Ehrenamts- card, Friedrichsdorf Pass, Jugendleiterkarte) vorlegen. Ohne entsprechenden Ausweis oder Familienstammbuch kann keine vergünstigte Dauerkarte oder Familienkarte ausgestellt werden. Für alle Karten ist wie bisher ein Lichtbild erforderlich. Es sind keine Zahlun- gen mit EC-Karte oder anderen Karten mög- lich.

Vorverkauf für das Freibad beginnt am 7. April

Senioren fahren zu Wasserspielen

Köppern(fw). Am Mittwoch, 20. Mai, lädt der Seniorenbei- rat alle Köpperner ab 60 Jahren zu einer Fahrt nach Fritzlar und zu den Wasserspielen des Bergparks Wilhelmshöhe ein.

Nach einem geführten Spazier- gang durch die alte Dom- und Kaiserstadt Fritzlar geht es weiter zum Unesco-Welterbe

„Bergpark Wilhelmshöhe“.

Die Teilnehmer werden dem Lauf des Wassers vom Herku- les bis zur großen Fontäne fol- gen und das einmalige Schau- spiel genießen. Wer nicht den ganzen Weg „mitlaufen“ will oder kann, fährt mit dem Bus zum Schloss Wilhelmshöhe.

Den Abschluss bildet eine Ein- kehr in der „märchenhaften“

Brauereigaststätte „Knall- hütte“ in Baunatal. Die Rück- kehr ist für 21 Uhr vorgesehen.

Karten für 15 Euro werden am Mittwoch, 15. April, um 14.30 Uhr im Seniorentreff Köppern, Dreieichstraße 22a, verkauft.

Eine etwas andere Radtour

Friedrichsdorf(fw). Kennen die Empfänger der vielen gespendeten Fahrräder in Fried- richsdorf die wichtigsten Regeln, um sicher Rad zu fahren? Und wie sieht es aus mit der Vorbildfunktion einiger Einheimischen, die gerne in Fußgängerzonen Rad fahren?

Diese Fragen gingen Steffen Etzel vom Spen- denlager Friedrichsdorf durch den Kopf: „Auf der einen Seite sehe ich die Freude, wenn ein Fahrrad einen neuen Besitzer findet, sehe je- doch auch auf den Bürgersteigen und der lin- ken Fahrbahn fahrende Neubürger die sich damit und andere in Gefahr bringen.“

Daher wurde mit über 30 Teilnehmern, unter- stützt von Mitgliedern des „AK Asyl“ und

„Wir Friedrichsdorfer Bürgerselbsthilfe“ eine Fahrradschulung in der Gemeinschaftsunter- kunft der Diakonie in Friedrichsdorf durchge- führt. Am Vormittag stand gemeinsames Ein-

kaufen auf dem Programm. Ab 15 Uhr folgte ein bebilderter Vortrag von Günter Gräning vom ADFC. Damit die 17 Teilnehmer aus fremden Ländern den Inhalt besser verstehen, wurde er ins Englische übersetzt.

Anschließend fuhren die meisten Teilnehmer eine kleine Radtour durch Friedrichsdorf.

Dabei wurde festgestellt, dass besonders die Vorfahrtsregeln einer zusätzlichen Erklärung bedurften. Bis die Radler zurück waren, hatten fleißige Hände einen Imbiss vorbereitet und Tische und Stühle arrangiert. Der Nachmittag endete bei gemeinsamen Essen und Gesprä- chen. „Es war eine rundum gelungene Veran- staltung, die bei Bedarf gerne erneut durchge- führt wird“, so Etzel. Es besteht weiterhin Be- darf an Fahrrädern. Wer eines oder mehrere abgeben will, wird gebeten, sich unter Tel.

06172-867750 zu melden.

Tierischer Partyspaß

Seulberg (fw). Museumsko- bold Sulinchen lädt alle Kinder ins Heimatmuseum zu einer tierischen Party ein. Auch die Kinderbuchautorin Ingrid Mel- zer komt, denn sie weiß die schönsten Geschichten über die kleine Lisa zu erzählen, die allen Tieren helfen möchte.

Anschließend wird im Tierbau gespielt, gesungen, gebastelt und genascht. An der Kinder- lesung mit Party sind alle Kin- der am Mittwoch, den 8. April, um 15 Uhr in das Heimatmu- seum Seulberg, Alt Seulberg 46, eingeladen. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich; es wird ein Teilnehmerbeitrag von drei Euro erhoben. Weitere Infos bei Dr. Erika Dittrich, Tel. 06172-7313100.

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Bunter Eierschmuck zum Osterfest

190 Eier zum Frühlings-Frühstück

Ellen Krabbel, Doris Peinze, Wilma Jochem, Sonja Scholl, Silvia Kempf, Susanne Noster, Lydia Zenser, Sieglinde Gundrum und Elisabeth Belz (v.l.), das Frühstücksteam der Landfrauen Burg- holzhausen, baten am Sonntagmorgen von 10 bis 12 Uhr zum „Frühlings-Frühstück für Jeder- mann“ Schon vor 9.30 Uhr kamen die ersten Gäste, um 9.45 Uhr waren alle Sitzplätze im großen Raum belegt, um 9.50 Uhr auch im kleineren Raum nur noch einzelne Stühle frei. So einen Zulauf so früh gab es noch nie. Dennoch sind alle, die einen Platz ergattert hatten, am vielseitigen Buffet satt geworden. Allein 190 Eier verschwanden als Rührei in den Mägen der Gäste.

Friedrichsdorf(fw). Der Automobilzulieferer Peiker acustic hat seine Umsatzerwartung für das Jahr 2014 deutlich übertroffen. Außerdem schuf der Mittelständler innerhalb der Firmen- gruppe 132 neue Arbeitsplätze. Grund für das Wachstum ist der florierende Markt für Tele- matik-Steuergeräte, in dem sich Peiker zuneh- mend als Großserienlieferant etabliert.

Neben dem Ausbau seiner Kernkompetenz setzt das Technologieunternehmen mittler- weile auch auf die Eroberung neuer Märkte jenseits der Automobilindustrie. Unter dem Namen CEECOACH präsentierte Peiker im Dezember 2014 sein erstes Produkt für den Freizeitbereich. Nach der gelungenen Markt- einführung verzeichnet CEECOACH nun einen weiteren Erfolg: Das Gruppenkommu- nikationssystem hat im März den wichtigen Produktdesign Preis, den Red Dot Design Award, in der Kategorie „Kommunikation“

gewonnen. Das Kommunikationssystem ba- siert auf Bluetooth-Technologie, die unabhän-

gig von Handy oder Smartphone für eine si- chere und stabile Verbindung sorgt. Zwei bis sechs Sportler können damit auf einer Distanz von bis zu 500 Metern miteinander kommuni- zieren. Die Geräte sind besonders für Out- door-Sportarten wie Reiten, Skifahren, Rad- nur fahren oder Klettern geeignet und auf nur drei großen Tasten selbst mit Handschuhen problemlos zu bedienen. Besonders lobt die Red Dot Jury die hohe, auf Bedienfreundlich- keit angelegte Designqualität von CEECO- ACH. „Der Gewinn des Red Dot Design Awards hat gezeigt, dass wir uns international mit den Branchenbesten messen können“, freut sich Jeroen-Bart Brinkman, Leiter für die Abteilung Non-Automotive und zuständig für das Produkt CEECOACH.

Im Geschäftsjahr 2014 erwirtschaftete die Pei- ker Firmengruppe mit Tochtergesellschaften in Frankreich, den USA, Mexiko und China einen Umsatz von knapp 240 Millionen Euro.

Dies entspricht einem Umsatzanstieg von etwa 62 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr.

Damit lag der Friedrichsdorfer Mittelständler deutlich über der eigenen Planung. „Wir stel- len uns bei der Jahresplanung bewusst konser- vativ auf“, erklärt der Vorsitzende der Ge-

schäftsführung Andreas Peiker (Bild). „In einem so dynamischen Markt können sich Vorzeichen schnell ändern. Wir haben 2014 immens von der

enormen Nachfrage für Lösungen rund um das vernetzte Fahrzeug profitiert.“

Um das steigende Produktionsvolu- men zu realisieren, hat das Unterneh- men im vergange- nen Jahr rund zwölf Millionen Euro in- vestiert, davon al- leine 5,2 Millionen

Euro für hochmodernes Produktionsequip- ment in Deutschland und Mexiko. Dass bei Peiker der Schwerpunkt auf High-Tech liegt, zeigt sich an den Entwicklungsaufwendungen, die 2014 bei 20 Millionen Euro lagen. Für das kommende Jahr sind Investitionen und Auf- wendungen in gleicher Höhe geplant. Sowohl am Firmenhauptsitz in Friedrichsdorf als auch bei den internationalen Tochtergesellschaften baute Peiker 2014 sein Stammpersonal weiter auf.

Um seiner wachsenden Rolle als Großserien- lieferant gerecht zu werden, führte der Auto- mobilzulieferer im vergangenen Jahr den Drei-Schicht-Betrieb in Deutschland ein. Das spiegelt sich auch in der Mitarbeiterzahl wider. Allein im deutschen Stammhaus stellte das Unternehmen 51 Mitarbeiter ein. Inner- halb der Firmengruppe wuchs das Personal von 808 auf 940 Personen an. Inklusive Zeit- arbeitnehmern und dem Verbundunternehmen pei tel hat die Peiker Firmengruppe mit 1021 Mitarbeitern bereits die Tausendermarke über- sprungen.

Neben klassischen Telematik-Steuergeräten setzt Peiker auf neue Trends in der Automo- bilindustrie, etwa auf das sogenannte Car Sha- ring, das gerade in den Ballungszentren zu- nehmend an Bedeutung gewinnt. Mit einem eigenen Modul hat sich Peiker auf diese Strö- mung vorbereitet. Seit August 2014 ist die Se- rienbelieferung für einen namhaften deutschen Premiumautomobilhersteller angelaufen.

Peikers CEECOACH erhält den Red Dot Design Award

Seulberg (fw). Neue Kurse des TVS fangen am Donners- tag, 9. April, an. Von 19.30 bis 20.30 Uhr steht Pilates auf dem Programm. Von 20.30 bis 21.45 Uhr bietet Langhan- telpower ein Ganzkörpertrai- ning mit Trainingseffekten für Kraft, Ausdauer und Figur, verbunden mit Spaß und Musik. Am 11. April beginnt ein weiterer Kurs Langhantel- power von 11 bis 12.15 Uhr.

Der Kurs „Entspannung mit Yoga“ findet ab Donnerstag,

30. April, von 9 bis 10.30 Uhr statt. Nähere Angaben gibt es auf der Homepage der Abtei- lung „Fitness und Gesund- heit“ unter www.tv-seulberg.

de, etwa Zumba Fitness am Freitagabend von 19.30 bis 20.30 Uhr oder Zumba Gold am Donnerstag von 10.30 bis 11.30 Uhr. Bei beiden Ange- boten ist der Einstieg jederzeit möglich. Fragen und Anmel- dungen per E-Mail an info@tv-seulberg.de oder Tel.

06172-764247.

Neue Kurse beim TV Seulberg

Wie eine Glocke stülpt sich die Osterkrone über den Töpferbrunnen neben der Kirche. Wüsste man nicht, dass die fleißigen Landfrauen jedes Jahr für den Frühlingsschmuck am Osterbrunnen sorgen, könnte man glatt auf die Idee kommen, der Osterhase hätte es so eilig gehabt, dass er schon an den Fensterläden und an den Blumenkübeln vor der Tür des Heimatmuseums ein paar bunte Eier verloren hat. Dort haben die Landfrauen seit über 15 Jahren vor Ostern ihre Werkstatt zum Schmücken des metallenen Gestells mit Buchsbaum, zum Auffädeln mehrerer hundert Plas - tikeier – nachdem sich echte als zu zerbrechlich erwiesen haben – und zum Winden der Girlan - den. Aus Franken stammt der alte Brauch, den Dorfbrunnen an Ostern zu schmücken. Mittler- weile findet der Osterbrunnen auch hier immer mehr Verbreitung und Anhänger, die sich beim Anblick der heiteren Pracht gleich noch ein bisschen mehr auf Ostern und den Frühling freuen.

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Viel Applaus für „Schule in Sicht!“

Wie organisiert man Schulunterricht für Stra- ßenkinder in Delhi? Eine kreative Antwort gab das Musical: „Schule in Sicht!“ der katholi- schen Gemeinde St. Marien. Über 40 mitwir- kende Kinder und Jugendliche inszenierten ein Abenteuer in Delhi, bei dem Kinder in einem Misereor-Hilfsprojekt rechnen und schreiben lernen. Unter der Regie von Felix Eggersdorfer, Johanna Kaucher, Janina Wöl- fer und Daniel Fiebich konnten die Zuschauer in St. Bonifatius erleben, wie elf Kinder in den Rollen indischer Kinder Lösungen ihrer tägli- chen Probleme finden. Mit rhythmisch und melodisch abwechslungsreichen Liedern be- gleiteten sie ein Kinderchor und eine Band unter der Leitung von Sina Reulein.

In den Hauptrollen waren als reisender und sprechender Rucksack Guilia Pfingsten als Santosch, der pfiffige Junge, der eine Kinder- bank gründete, Marie Pauly und als Benasia, ein mutiges Mädchen, das sich nicht mehr von üblen Händlern über den Tisch ziehen lassen wird, da sie nun rechnen lernt, Kaja Simons zu bewundern. Besonderen Applaus erhielt der rollende Elefant Lucas Pfingsten, der in seinem Kostüm zwei Kinder in einem ver- steckten Bollerwagen „tragen“ konnte.

Die Aufführung vor realistischer Delhi-Slum- Kulisse in St. Bonifatius war ein Erfolg nicht nur für die Mitwirkenden, sondern auch für die Kinder auf den Philippinen, die vom Spen- denerlös 1050 Euro Unterstützung für ihren Katastrophenschutz über das diesjährige Kin- der-Misereor-Hilfsprojekt erhalten werden.

Für Fußball-Fans und solche, die es nicht sind

Friedrichsdorf (fw). Henni Nachtsheim, be- kannt als die eine Hälfte von „Badesalz“, zau- bert am Donnerstag, 16. April, ein Stand-Up- Programm rund um das Thema Fußball aus dem Hut. Um 20 Uhr heißt es bei dem Come- dian im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, „Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken“. Es ist ein Fußballprogramm, das es Menschen, die Fußball mögen, erlaubt, auch jemanden mit in die Vorstellung zu brin- gen, der mit Fußball nichts am Hut hat. Es geht um Kurioses, es geht um die vielen Ne- benschauplätze und es geht um: Intelligenz!

Karten sind im Vorverkauf an der Informati- onsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172-7310, für 18 Euro, ermäßigt 16 Euro, erhältlich.

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Donnerstag, 9. April, 20 Uhr Christina Martin -

Sleeping with a Stranger Konzert

Bad Homburg(leb). „Wenn es Euch in zwei Jahren noch gibt, schmeiße ich ein großes Fest,“ versprach Stadtrat Dieter Kraft den Gründern der Initiative barrierefreies Bad Homburg (IbHG). Am Mittwoch, 8. April, ist es soweit: Dann feiert die Initiative ihr zwei- jähriges Bestehen um 19.30 Uhr im Speicher Bad Homburg im Bahnhof und lädt dazu alle Bürger ein. Nach Grußworten von Oberbür- germeister Michael Korwisi und Stadtrat Die- ter Kraft sowie einem kurzen Video über die bisherige Arbeit der IbHG wird René van Roll am Klavier sein Musikkabarett vom unbetreu- ten Wohnen „Ich, meine WG und die CIA“

vortragen.

In seinem Bühnenprogramm träumt der an den Rollstuhl gefesselte Pianist und Sänger davon, mit seinem Rollstuhl beim Neujahrs- skispringen in Garmisch-Partenkirchen zu tri- umphieren und landet krachend im Wohnzim- mer seiner neuen WG unter unbekannten Le- bensformen: den Normalos. In dem Kabarett, das musikalisch von Chansons bis Rock’n‘

Roll reicht, trifft tiefes Gefühl auf abgründigen Humor, spielerischen Unsinn und Selbstironie.

Lustvoll lotet van Roll die Grenzen zwischen Normalität und Abweichung, zwischen Lust und Unlust aus und bleibt doch mit Ohr, Auge und Klavier ganz nah an der wirklichen Welt.

Danach lädt die Initiative zu einem kleinen Imbiss ein. Jeder hat dann die Gelegenheit, mit Mitgliedern der Initiative zu sprechen. Interes- sierte bekommen kostenlose Einlasskarten an der Infotheke im Rathaus. Am Abend selber sind, falls noch vorhanden, Restkarten erhält- lich.

Die Initiative barrierefreies Bad Homburg geht auf Stadtrat Dieter Kraft und den inzwischen verstorbenen Wolfgang Heimbach zurück.

Ziel ist es, Bad Homburg so weit wie möglich barrierefrei zu gestalten. In den regelmäßigen Treffen mit rund 15 Personen mit und ohne Behinderung kümmern sich die Mitglieder zum Beispiel um die Zugänglichkeit von Ge- bäuden. Dank der Initiative sind die Eingänge vom Parkhaus des Kurhauses zum Kurtheater inzwischen mit elektrischen Türöffnern aus- gestattet. Auch beim Umbau des Bahnhofs wurde die Gruppe beteiligt. Ein wichtiges Pro- jekt ist das Schloss: So soll eine Rampe am nördlichen Schlosskircheneingang ange- bracht, ein erschütterungsfreier Weg auf der gepflasterten Schlosszufahrt angelegt oder das Behinderten-WC stufenlos zugänglich ge- macht werden. Zudem wird derzeit die An- schaffung einer Treppenraupe für die Schloss- besichtigung geprüft. „Von der Barrierefrei- heit profitieren auch die nichtbehinderten Menschen,“ bekräftigt Sozialstadtrat Kraft und verweist auf die Automatiktüren der Kur- haus-Tiefgarage.

Auf Anregung der Initiative weisen die Stadt- kulturflyer die Barrierefreiheit der Veranstal- tungsorte aus. Zurzeit wird ein Faltblatt für Geschäftsinhaber erarbeitet, in dem Vor- schläge unterbreitet werden, wie Geschäfte für behinderte Menschen besser zugänglich wer- den können. Die Geschäfte, die schon barrie- refrei sind, sollen zukünftig mit einem Aufkle- ber gekennzeichnet werden: „So können be- hinderte Menschen auf einen Blick erkennen, wo sie ohne fremde Hilfe zurechtkommen.

Wir wünschen uns, dass der Aufkleber auch dazu beiträgt, dass noch mehr Geschäfte auf Barrierefreiheit achten und entsprechend um- rüsten“, sagt Stadtrat Kraft. Einen der ersten Aufkleber soll das Museum Sinclair-Haus be- kommen, das von der Altana-Kulturstiftung mit einem sechsstelligen Betrag barrierefrei umgebaut wurde.

Ein so großer Aufwand ist freilich nicht immer nötig. Oft helfen bereits kleinere Maßnahmen weiter. Über die Hälfte der über 300 Geschäfte in der Innenstadt sei bereits stufenlos erreich-

bar, weiß Joachim Völkening von der städti- schen Beratungsstelle für Menschen mit Be- hinderung. Völkening muss laut einer Verfü- gung des Oberbürgermeisters bei Hoch- und Straßenbauprojekten eingeschaltet werden, um den Grad der Barrierefreiheit in Bad Hom- burg Stück für Stück zu erhöhen. Die blinde Brigitte Buchsein, Mitglied der Initiative, weiß aber noch um einen anderen Aspekt:

„Barrieren lauern für Menschen mit Behinde-

rung nicht nur auf der Straße oder in Gebäu- den, sondern auch in den Köpfen vieler Men- schen. Eine barrierefreie Gesellschaft ist auch eine menschlichere Gesellschaft.“

Auch der öffentliche Nahverkehr soll für Be- hinderte besser nutzbar werden. Deshalb tra- fen sich Mitglieder der Initiative mit Busfah- rern, um sich mit ihnen auszutauschen. Dabei konnten die Busfahrer auch selber versuchen, mit einem Rollstuhl in einen Bus zu kommen.

Die Initiative tagt jeden zweiten Montag im Monat um 18 Uhr im Rathaus. Neue Mitglie- der sind willkommen. Fragen zur Initiative be- antwortet Joachim Völkening von der Bera- tung für Menschen mit Behinderung, Telefon 06172-1005033.

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Diesen Aufkleber will die Initiative an barri- erefrei erreichbare Geschäfte und Einrichtun- gen vergeben.

Wodka mitgenommen, Ausweis zurückgelassen

Bad Homburg(hw). Widerstand leistete am Dienstagabend ein 44-jähriger Mann am Rat- hausplatz, nachdem er von einer Kassiererin in einem Einkaufsmarkt als Ladendieb ent- tarnt worden war. Der Mann hatte eine Fla- sche Wodka mitgenommen, ohne diese zu be- zahlen. Vor dem Geschäft wurde er von der Kassiererin und einen Ladendetektiv angehal- ten. Dem wollte er sich jedoch entziehen.

Dabei trat er der Kassiererin gegen ein Bein und schlug dem Ladendetektiv gegen die Schulter. Dennoch übergab er anschließend seinen Personalausweis, verschwand aber dann mit seiner Beute. Die Ermittlungen der Polizei laufen.

Änderungen an Ostern bei der Müllabfuhr

Bad Homburg(hw). Wegen der Osterfeier- tage ergeben sich Änderungen bei den Termi- nen der Müllabfuhr. Auch die Öffnungszeiten der Recyclinghöfe sind betroffen. Die norma- len Abholtage der Müllabfuhr verschieben sich in der Woche nach Ostern jeweils um einen Tag. Es wird wie folgt abgeholt: Statt Montag, 6. April, am Dienstag, 7. April, statt Dienstag, 7. April, am Mittwoch, 8. April, statt Mittwoch, 8. April, am Donnerstag, 9. April und statt Donnerstag, 9. April, am Freitag, 10.

April. Die Recyclinghöfe in der Georg- Schaeffler-Straße und in Ober-Eschbach an der Kläranlage bleiben an Karsamstag, 4.

April, geschlossen.

Autorenlesung

Bad Homburg (hw). In der Ernesto Espressobar im Schwedenpfad 6 findet am Ostersonntag, 5. April, um 15 Uhr eine Lesung mit dem Buchautor Bernd Kissero statt.

Der Eintritt ist frei. Kissero liest aus seinem Roman „Das dunkle Zimmer“. Bei schö- nem Wetter findet die Lesung im ruhigen Innenhof statt.

Bad Homburg (hw). Wie funktioniert Europa? Bei einem Tagesausflug der Volks- hochschule Bad Homburg am Donnerstag, 21.

Mai, gibt der Reisebegleiter bereits auf der Hinfahrt eine kurze Einführung in „EU- Kunde“ und damit die Gelegenheit, „Europas Geist“ genauer zu ergründen. Gegen 12 Uhr werden die Teilnehmer das Parlament besu- chen, an einer Plenardebatte als Zuschauer teilnehmen und im Anschluss daran die Gele- genheit erhalten, mit einem Wahlkreisabge- ordneten aus Hessen über aktuelle Themen zu diskutieren und Fragen zu stellen.

Anschließend lernen die Teilnehmer in einer Führung durch die Friedrich-Ebert-Stiftung das europäische Parlamentsgebäude kennen.

Danach bleiben noch ein paar Stunden Zeit, um die Altstadt Straßburgs zu erkunden. Den Kulturinteressierten wird ein Führungsbesuch des Straßburger Münsters „Auf den Spuren Goethes und Albert Schweitzers“ mit dem Reisebegleiter angeboten.

Die Gebühr beträgt 68 Euro. Eine verbindliche Anmeldung mit Name und Adressangabe bis 30. April ist aufgrund der Sicherheitsbestim- mungen des Europäischen Parlaments ge- nauso erforderlich wie die Mitnahme von Aus- weis- oder Passpapieren. Weitere Informatio- nen und Anmeldung bei der VHS Bad Hom- burg unter Tel. 06172-23006 oder per E-Mail unter info@vhs-badhomburg.de sowie im In- ternet unter www.vhs-badhomburg.de.

Exkursion mit der VHS

zum Europäischen Parlament

Der ADFC fährt zum

„Wetterauer Dom“

Bad Homburg (hw). Der ADFC-Bad Hom- burg/Friedrichsdorf lädt am Karfreitag, 3.

April, zu seiner traditionellen Pilgertour zur Basilika in Ilbenstadt, dem „Wetterauer Dom“, ein. Geplant ist eine gemütliche Fahrt zunächst in Richtung Friedberg, dann südlich an Friedberg vorbei nach Assenheim zur Nidda, dann ein Stück flussabwärts bis Ilben- stadt. Start zu der circa 50 Kilometer langen Tour ist um 10 Uhr an der U-Bahn-Station in Gonzenheim. Weitere Infos gibt es beim Tou- renleiter Günther Gräning unter Tel. 06172- 985740.

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Gesund & Vital

Die Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger

Folgende Gebiete sind ab sofort neu zu besetzen:

Dornholzhausen – Mittlerer Reisberg/Victor-Achard-Str.

Industriestraße/Daimlerstraße

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Andere Öffnungszeiten an Ostern

Bad Homburg (hw). Wegen der Osterfeier- tage ergeben sich bei den städtischen Einrich- tungen geänderte Öffnungszeiten. Die Stadt- verwaltung hat an Karfreitag und Ostermontag geschlossen. Das betrifft auch die Mobilitäts- zentrale im Bahnhof; am Karsamstag hat diese jedoch von 9.30 bis 14.30 geöffnet.

Am Karfreitag bleiben alle Kultureinrichtun- gen geschlossen; die Englische Kirche das ge-

samte Osterwochenende. Die Stadtbibliothek ist am Samstag von 11 bis 14 Uhr für die Leser da, Sonntag und Montag bleibt sie wie jede Woche geschlossen.

Das Horex- Museum, Horexstraße 1, öffnet am gesamten Wochenende inklusive Oster- montag von 12 bis 18 Uhr, das Städtische Mu- seum im Gotischen Haus steht Besuchern an diesen Tagen von 10 bis 18 Uhr offen.

Ober-Erlenbach (hw). In der gut besuchten Jahreshauptversammlung des TSV Ober-Er- lenbach wurde besonders über die künftige Ausgestaltung der kostenintensiven Vereins- aktivitäten wie den Turnerball diskutiert. Beim Turnerball des TSV handelt es sich um das letzte regelmäßig stattfindende Tanzereignis mit Live-Band im Stadtteil Ober-Erlenbach, das aber aufgrund rückläufiger Besucherzah- len zu einer merklichen Kostenbelastung für den Verein wird. Ob und in welcher Form der Turnerball in den nächsten Jahren noch statt- findet, bleibt abzuwarten.

Bei den Vorstandswahlen wurde Albrecht Am- rein, der die Funktion des 1. Kassierers bereits seit 24 Jahren mit größter Akribie ausübt, für weitere vier Jahre gewählt. Damit wurde die seit vielen Jahren bestehende Kontinuität im Vorstand auch für die nächsten Jahre gesi- chert.

Gefreut hat sich der TSV über das Interesse von Bürgermeister Karl Heinz Krug, der erst- mals die Jahreshauptversammlung besuchte.

Er unterstrich in einem kleinen Statement die Notwendigkeit eines breit gefächerten Ver- einsangebots für die Gesellschaft, wie es der TSV Ober-Erlenbach anbietet.

Die Mitgliedszahlen im Hauptverein sowie in der Tennis-Abteilung mit über 1100 Mitglie- dern sind weitgehend stabil, obwohl im letzten Jahr der Vereinsbeitrag nach über 20 Jahren leicht erhöht wurde. Der Verein verfügt nun- mehr wieder über eine solide Finanzstruktur.

Die hohe Vereinsbindung ist dem großen En- gagement der einzelnen Gruppen über alle Al- tersstufen, von den vielen Kinder-Turngrup- pen bis zu den Basketball- oder dem Senioren- Turnen, zu verdanken. Im vergangenen Jahr

hat die Wandergruppe zahlreiche Touren mit guter Beteiligung absolviert. Auch das Leicht- athletik-Camp für die Fünf- bis Zwölfjährigen ist regelmäßig voll ausgebucht.

An besonderen Vereinsaktivitäten 2015 ist, ab- gesehen vom Zwergenlauf und dem Kerbelauf an der Ober-Erlenbacher Kerb, im November ein „Tag des Sports“ geplant, an dem das ge- samte Sportangebot des Vereins vorgestellt wird. Da der TSV alle Kriterien erfüllt, wurde ihm die Gemeinnützigkeit für weitere drei Jahre zuerkannt.

Beim TSV Ober-Erlenbach steht der Turnerball zur Diskussion

Englisch-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Der nächste Englisch sprechende Stammtisch findet am Karfrei- tag, 3. April, um 19.30 Uhr im Restaurant „Bürgerstuben“ im Kurhaushotel Maritim, Lud- wigstraße 3, statt. Die Idee ist, sich in Englisch über selbstge- wählte Themen und Ereignisse zu unterhalten und vorhandene Englischkenntnisse in lockerer Atmosphäre zu üben und zu vertiefen. Interessierte sind willkommen.

Chronischer Schmerz

Hochtaunus (how). Die Selbsthilfegruppe „Menschen mit chronischen Schmerzen“

kommt am Mittwoch, 8. April, um 16 Uhr in der Wicker-Kli- nik in Bad Homburg, Kaiser- Friedrich-Promenade 47-49 (13. Stock), zum Erfahrungs- austausch zusammen. Gäste sind willkommen. Nähere Aus- kunft unter Tel. 06172-83465.

Spielbank-Team bei Hallenfußball-DM

Die Spielbank Bad Homburg ist mit einer Mannschaft bei den 27. Deutschen Hallenfußball- Meisterschaften der Spielbanken in Leinfelden-Echterdingen vertreten. Gastgeber ist die Stutt- garter Spielbank, die zwei Teams gemeldet hat. Das Zwölfer-Feld komplettieren die Casino-Ki- cker aus Luxemburg, die der Veranstaltung einen internationalen Anstrich verleihen. Die übrigen Croupier-Crews kommen aus Schenefeld, Hamburg, Bremen, Berlin, Saarbrücken, Hohensy- burg, Bad Oeynhausen und Feuchtwangen. Die Spielbank Bad Homburg ist mit einem Kader von zehn Spielern angereist. Darunter befinden sich vier, die auch im Verein dem runden Leder nachjagen: Spielführer Marc Ebert und Manuel Huhn beim B-Ligisten SV Bommersheim sowie Mirko Cernjoa und Sezgin Ertem beim TSV Vatanspor Bad Homburg. Foto: gw Hochtaunus (how). Eine Vielzahl von Mel-

dungen über umherfliegende Gegenstände, umgefallene Schilder oder umgestürzte Bäume erreichten die Polizei am Dienstag.

Glücklicherweise liegen keine Mitteilungen über verletzte Personen vor. Die Sachschäden können derzeit noch nicht beziffert werden.

Von Styroporplatten in Bad Homburg auf der Dietigheimer Straße über eine fliegende Mat- ratze in der Oberurseler Hohemarkstraße bis zum Trampolin, welches in Bommersheim in der Kalbacher Straße gegen ein geparktes Auto flog, reichte die Palette der Gegenstände, die Sturm „Niklas“ umherblies. In der Nas- sauer Straße in Oberursel begrub ein Baum ein geparktes Auto unter sich; allein hier entstand Sachschaden in Höhe von rund 8000 Euro.

Ein weiteres Fahrzeug wurde in der Straße

„Die Steinwiesen“ in Dornholzhausen durch einen Baum beschädigt. In Neu-Anspach, Ro- bert-Bosch-Straße, lockerte sich ein Vordach und in Niederlauken beschädigte ein umfal- lender Baum ein Hausdach sowie einen Win- tergarten.

Zwei Mitteilungen über Bäume, die auf Gara- gen gefallen sind, gingen aus der Dornbach- straße in Oberursel und aus der Höhenstraße in Kronberg bei der Polizei ein. Verkehrsbe- einträchtigungen durch Bäume, die auf die Fahrbahnen gefallen waren, gab es auf der B456 zwischen Grävenwiesbach und Weil- münster, auf der L3041 im Köpperner Tal, auf der Weiltalstraße L3025 zwischen Schmitten und Niedereifenberg sowie zwischen Schmit- ten und Dorfweil und auf der B8 zwischen Königstein und Glashütten.

Am Abend gegen 20.30 Uhr informierten An- wohner die örtliche Feuerwehr Weilrod darü- ber, dass im Ortsteil Neuweilnau ein leerste- hendes, ehemaliges Hotelgebäude einzustür- zen drohe. Über die Rettungsleitstelle Bad Homburg und die Polizeistation Usingen wur- den weitere Einsatzkräfte geschickt. Direkte

Nachbarn mussten ein angrenzendes Einfami- lienhaus verlassen. Nach einer Untersuchung durch Fachpersonal von Feuerwehr und Tech- nischem Hilfswerk konnte jedoch bald Ent- warnung gegeben werden. Der Sturm hatte le- diglich einen Holzbalken an einem Nebenge- bäude des Hotels gelockert. Dadurch wurde das Dach angehoben. Das Hauptgebäude war nicht betroffen. Einsturzgefahr für Haupt- und Nebengebäude bestand zu keiner Zeit. Nach- dem die lockeren Dachteile durch Einsatz- kräfte entfernt worden waren, wurde das An- wesen gegen Zutritt gesichert. Die Nachbarn konnten wieder zurück in ihr Haus. Nun küm- mert sich die Bauaufsicht in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Weilrod darum, was mit dem leerstehenden Gebäude geschehen soll.

Sturmschäden aus allen Teilen des Hochtaunuskreises gemeldet

Unter umgestürzten Bäumen begrabene Autos und weitere Schäden sowie Behinderungen aufgrund des Sturms wurden am Dienstag aus dem gesamten Kreisgebiet gemeldet. Foto: rh

„Blaue Stunde“

im Schloss

Bad Homburg (hw). „Unter dem Titel „Zur blauen Stunde auf Schloss Homburg“ lädt die Schlossverwaltung am Freitag, 10. April, um 19 Uhr zu Sekt - empfang, einem Rundgang mit Besichtigung des Englischen Flügels sowie einem Dinner- buffet im Louissaal ein. Der Eintritt inklusive Speisen, Ge- tränke und Führung kostet 30 Euro. Anmeldungen unter Tel.

06172-9262148.

Referenzen

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Bilder voller Leben zeigt die Ausstellung „Lebendig“ in der Musisch bildnerischen Werkstatt Friedrichsdorf (MbW). Die Malerin Henrike Klopffleisch hat unter diesem Titel ihre in

Damit junge Familien mit Kindern im Alter bis zu drei Jahren ihre Stadt und alle passenden Angebote kennenlernen und auch Kontakt zu Gleichgesinnten knüpfen können, bietet

Für besondere Projekte wie Schwimmunter- richt oder therapeutisches Reiten fehlt das Geld aber an allen Ecken und Enden, vor allem seit die Stadt Bad Homburg ihre Unter-

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Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) sind Jugendver- fehlungen Taten, die schon nach ihrem äußeren Erscheinungsbild die Merkmale jugendlicher Unreife aufweisen.

Mehr als 30 Handwerker, Gewerbetreibende und andere Institutionen aus und um Bad Homburg haben es durch ihre Werbung ermöglicht, dass die jungen Menschen nun mit einem neuen VW

Nachdem der Rhein-Main- Verkehrsverbund (RMV) seine Untersuchun- gen zur Elektrifizierung der Taunusbahn und damit zur Verlängerung der S-Bahn-Strecke bis Usingen und die