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20. Jahrgang Donnerstag, 2. April 2015 Kalenderwoche 14

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 22.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

20. Jahrgang Donnerstag, 2. April 2015 Kalenderwoche 14

Louisenstraße 148c | 61348 Bad Homburg Tel.: 06172 - 68 098 0 | E-Mail: bad.homburg@von-poll.com

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Lightshow beamt Christina auf den Thron

Von Beppo Bachfischer

Oberursel. Seit Samstag ist Christina II.

Regentin der Brunnenmonarchie von Orschel. Zusammen mit Brunnenmeister Jürgen, der zugleich Feuerwehrkamerad in Stierstadt und Schwiegervater in spe der 25-jährigen Friseurmeisterin ist, wird sie ein Jahr lang im feuerwehrroten Kleid Oberursel nach innen und außen repräsentieren.

„Heute Abend hat wirklich alles gestimmt, es war ein tolles Programm.“ So hörte man die Galagäste sich auf dem Balkon der Stadthalle nach der Veranstaltung unterhalten. Die neue Brunnenkönigin, in deren Pass als bürgerlicher Name Christina Batz steht, und ihr Brunnen- meister Jürgen Aumüller haben schon während ihrer Inthronisationsgala in der Stadthalle, die unter dem Motto „Orscheler Lightnight“ stand, die Herzen ihrer Untertanen im Sturm erobert.

Ein hochkarätiges, von Musik und Tanz und einer spektakulären Lasershow geprägtes Pro- gramm, kenntnisreich, charmant und schlag- fertig serviert von der Brunnenkönigin 2008 und Hessentagsdame 2011 Charmaine Wei- senbach, umrahmte den Wechsel der Brunnen- krone von Carolyn II. zu Christina II.

Dass die Orscheler Majestät in Bad Homburg geboren ist, wird ihr großzügig nachgesehen, immerhin lebt sie seit zehn Jahren in Stierstadt mit ihrem Freund Sascha und dessen Eltern Biserka und Jürgen Aumüller und damit auch mit ihrem Brunnenmeister unter einem Dach.

Natürlich steht ihr unter diesen Umständen der Oberurseler Brunnenthron näher als der Bad Homburger Laternenthron. Was sie allerdings nicht abgehalten hat, ihr bildhübsches Kleid mit roter Spitze im Modestudio Heike Rahu- sen-Marsch fertigen zu lassen, wo auch Later- nenkönginnen eingekleidet werden. Zur Arbeit fährt Christina jeden Tag nach Bad Soden in den Salon „4 Haareszeiten“. Und auch in die Oberurseler Kernstadt hat sie beste Beziehun- gen durch ihre Mitgliedschaft im Kleinen Rat des Karnevalvereins Frohsinn, der bei der Inthro neben der Feuerwehr Stierstadt sehr stark vertreten war.

Der „Frohsinn“ war praktisch in doppelter Funktion anwesend, galt es doch neben der Inthro von Christina II. zugleich, die schei- dende Brunnenkönigin Carolyn II. mit ihrem Brunnenmeister Harry zu verabschieden. Die Brassband spielte ein letztes Mal für dieses Brunnenpaar und Carolyn blies sich selbst den Auszugsmarsch mit. Doch ehe es ernst wurde, entführte das Frohsinn-Ballett mit einem gran- diosen Auftritt Brunnenpaar und Publikum nach Hollywood.

180 Termine haben die beiden in ihrer Amts- zeit absolviert, wie Vereinsring-Vorsitzender Rolf Steinhagen voller Respekt anmerkte, und dabei den Vereinsring und die Stadt in Ober- ursel, in der Region und sogar international re- präsentiert, so Bürgermeister Hans-Georg Brum. Mit ihrem perfekten Englisch sei im Ju- biläumsjahr der Städtepartnerschaften die Ab- solventin der Frankfurt International School hervorragend angekommen. Dass sie daneben mit ihrem natürlichen, fröhlichen Charme für die Patienten der Klinik Hohe Mark, wo sie ihr freiwilliges soziales Jahr absolviert, stets ein Lächeln hatte, hob Klinikdirektorin Anke Ber- ger-Schmitt hervor. Sie habe dort ihren Beruf gefunden und mit der Wahl des Feldbergbrun- nens in der Klinik als „ihren Brunnen“ ihre Verbundenheit gezeigt.

Beim Abschied ergriff zuerst Harry das Wort, obwohl er sonst immer Carolyn den Vortritt

ließ: „Sie war die Queen, ich Prinz Philipp.“

Die Zeit mit Caro sei immer stressfrei gewe- sen. Er habe sie in vollen Zügen genießen kön- nen. „Heidi, ab morgen bist du wieder meine Königin“, rief er der Frau an seiner Seite im bürgerlichen Leben zu. Carolyn erwiderte Harrys Komplimente: „Alles, was die Brun- nenkönigin nicht im Kopf hat, hatte er in den Beinen.“ Es sei ein „erlebnisreiches, aufregen- des und sehr emotionales Jahr“ gewesen.

Beide hätten neue Leute und Bräuche kennen- gelernt und seien überall so empfangen wor- den, dass sie sich sofort wohl fühlen konnten.

Mit stehenden Ovationen wurden Carolyn und Harry verabschiedet, ehe sie mit „The Last Waltz“ aus dem Amt tanzten.

Bevor die neue Ära begann, blickte zunächst

„Froschkönig“ Thomas Poppitz auf die An- fänge des Brunnenfestes und der Brunnenkö- niginnen zurück. „Ich hatte sie alle – an mei- nem Brunnen“, brüstete er sich. Zweite Ver- einsring-Vorsitzende Christine Förder und ihr Mann Thomas, die vor 20 Jahren das Brunnen- paar bildeten, ließen ihre Regentschaft augen- zwinkernd Revue passieren.

Umso tiefer saß der Schreck, als Charmaine Weisenbach verkündete, es gebe kein Brun- nenpaar 2015. So suchte Vanessa Küster im Publikum nach einem Mann, dem die neue,

(Fortsetzung auf Seite 3) Das Publikum erlebte in der Stadthalle zusammen mit den ehemaligen Majestäten, Vereinsringvertretern und Ehrengästen auf der Bühne zur Inthronisation von Brunnenkönigin Christina II. und ihres Brunnenmeisters Jürgen eine spektakuläre Lasershow. Fotos: Bachfischer

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Ausstellungen

Abstrakte Acrylbilder von Karin Krantz, Taunus Sparkasse, Epinay-Platz (bis Ende April)

„Träume, Gedanken und Formen“ von Zinaida Starovoytova, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen, 18-24 Uhr, samstags 12-24 Uhr, sonn- tags 12-23 Uhr (bis 26. April)

„Alltägliche Impressionen“von Diler Yavas, Galerie Tigrel, Lange Straße 75 (bis 21. April)

„Spiegelungen“,Photo-Cirkel im Kulturkreis, Stadt- bücherei, Eppsteiner Straße 16-18 (bis 11. April)

„Achtung Langer!“– Werke von Peter Zielatkei - wicz, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 1. Mai)

„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Erweiterung um die „Entwicklung von Großflug - motoren von 1935 bis 1945“, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 2. April

Live-Musikmit P.C. Bryant, Alt-Oberurseler Brau- haus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 3. April

Stadtführung„Von der Christuskirche zur Kirche St. Ursula“, Treffpunkt Christuskirche, 15 Uhr Live-Musikmit Andy Sommer, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 4. April

Altstadtführung der Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Vortaunusmuseum, Marktplatz, 14 Uhr Vinylabend für Nostalgiker und Plattenfans, Art- café Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Sonntag, 5. April

Ostereiersuchen, Kleintierzuchtverein Oberursel H194, Vereinsgelände an den Kieskauten, 10-16 Uhr Beamer-Vortrag„Eindrücke aus Südostasien“ mit Christiane Fischer und Uwe Marsen, Artcafé Macon- do, Strackgasse 14, 18 Uhr

Montag, 6. April

Saisoneröffnungund Tag der offenen Tür, Tennisclub Stierstadt, Clubgelände am Fasanenweg, Schleif chen - turnier ab 10 Uhr

Ostereiersuchen,SPD Oberursel, Camp King-Park, 11 Uhr

Ostereiersuchen,Kleintierzuchtverein H204 Stier- stadt, Treffpunkt am Züchterheim, Heinrich-Geibel- Platz/Gartenstraße 7, 14 Uhr

Mittwoch, 8. April

Monatstreffendes Deutschen Frauenrings, Vortrag:

„Schmerztheraphie nach Liebscher & Bracht“ von

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Heilpraktiker Sven Sören Schumann, Stadthalle (Raum Weißkirchen), 15 Uhr

Donnerstag, 9. April

Spieltagfür Grundschulkinder, Stadtbücherei, Epp- steiner Straße 16-18, 15-18 Uhr

Live-Musik mit „Uptown Swingtide“, Alt-Ober - urseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 10. April

Komödie„Liebe, Lügen, Laster“, Neue Bühne Ober- ursel, Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, 19.30 Uhr

Live-Musikmit „Bob Crook and the Criminals“, Art - café Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 11. April

„Jesus macht nicht mehr mit“, Moritz Stoepel mit Christopher Herrmann (Cello), Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Komödie„Liebe, Lügen, Laster“, Neue Bühne Ober- ursel, Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, 19.30 Uhr

Sonntag, 12. April

Ökumenischer Biker-Gottesdienstfür Motorräder und alles was Räder hat, Musik mit Jambo, vor der Kirche St. Hedwig, Eisenhammerweg, 10 Uhr Komödie„Liebe, Lügen, Laster“, Neue Bühne Ober- ursel, Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, 15 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage An den Drei Hasen 39

61440 Oberursel

61440 Oberursel, Obere Zeil 4

An den Drei Hasen 3 · 61440 Oberursel

An den 3 Hasen 24 61440 Oberursel

Ostereiersuche rund um den Stier

Stierstadt(ow). Der Kleintierzuchtverein H 204 Stierstadt lädt alle Kinder mit ihren Eltern zum Ostereiersuchen am Ostermontag, 6.

April, auf den Heinrich-Geibel-Platz ein.

Treffpunkt ist um 14 Uhr im Züchterheim Gartenstraße 7. Nach dem Ostereiersuchen gibt es Kaffee, selbstgebackenen Kuchen und kalte Getränke. Und außerdem findet in die- sem Jahr wieder ein witziges Hasen-Roulette statt. Die Kinder möchten ihre Osterkörbchen selber mitbringen.

Die Osterbirke von Bommersheim

Die Interessengemeinschaft Bommersheim hat an der Kreuzung Lange Straße/Burgstraße die Osterbirke aufgestellt. Bei der Gestaltung haben Maja und Franz Bechthold, Heike und Holger Girschikofsky sowie Gerdi, Doris und Peter Braun mitgewirkt. Die Blumenspende kam von Jörg Krammich und das Moos von Raimund Krammich. Da die Osterbirke vor der Methawee Thai-Massage & Kosmetik steht, wird von der Inhaberin das Blumengießen übernommen.

Die neuen E-Bikes im Taunus-Informationszentrum an der Hohemark.

Hochtaunus (how). Die E-Bike Saison im Taunus hat begonnen. Ganz neu beim Taunus Touristik Service in dieser Saison sind Räder

„Made in Germany“ mit höherer Akku-Leis- tung, zwei Rad-Typen (Trekking- und Moun - tainbikes) und einheitlichen Verleihpreisen an allen Taunus-Stationen.

Die erste Stunde ist gratis, jede weitere Stunde kostet fünf Euro. Die Tagespauschale unter der Woche für ein Rad beträgt 20 Euro, für zwei Fahrräder 30 Euro. Die Räder können auch über Nacht für einen Pauschalpreis entliehen

werden. Dieser beträgt am Wochenende für ein Rad 35 und unter der Woche 40 Euro.

An 14 Stationen im Taunus stehen bis zum Herbst insgesamt 57 Räder zum Ausleihen be- reit. Das Taunus-Informationszentrum an der Hohemark in Oberursel bietet sogar sechs Räder an: Vier E-Trekkingbikes und erstmals auch zwei E-Mountainbikes. Damit lassen sich auch die anspruchsvolleren Wege der Mittel- gebirgsregion spielend leicht erkunden.

Die Verleihstation findet man im Internet unter www.taunus.info.

Neue E-Bikes beim Touristik-Service

Im Taunabad werden Ostereier gesucht

Oberursel (ow). Die Stadtwerke Oberursel laden alle Kinder am Ostersonntag, 5. April, ein, von 9.30 bis 12 Uhr ein Osterei auf dem Taunabad-Freibadgelände zu suchen. Jedes ge- fundene Ei wird gegen eine süße Osterüberra- schung eingetauscht. Dies ist für alle Besucher eine gute Gelegenheit, die fertiggestellte Ver- bindung zwischen Hallen- und Freibad zu er- kunden oder das neue Taunabad kennenzuler- nen. Der Badebetrieb beginnt um 10 Uhr. El- tern können sich ab 9.30 Uhr im Foyer des Hal- lenbads mit Kaffeespezialitäten stärken.

Donnerstag, 2. April

Bären-Apotheke,Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Freitag, 3. April

Kapersburg-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Schützen-Apotheke,Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Samstag, 4. April

Engel-Apotheke,Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Sonntag, 5. April

Landgrafen-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke,Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Montag, 6. April

Max & Moritz-Apotheke,Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Dienstag, 7. April

Lilien-Apotheke,Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke,Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700 Mittwoch, 8. April

Dornbach-Apotheke,Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke,Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Donnerstag, 9. April

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf,

Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751 Birken-Apotheke,Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Freitag, 10. April

Nord-Apotheke,Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Samstag, 11. April

Gartenfeld-Apotheke,Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Franziskus-Apotheke,Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Sonntag, 12. April

Bären-Apotheke,Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an

Brückentagen 7 bis 7 Uhr 06172/19292 Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr 3. und 4. April

Dr. med. Bettina Günther,

Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 81

0 61 72/79612 5. April

Dr. med. Cornelia Zock,

Bad Homburg, Hessenring 109 0 61 72/ 86486 6. April

Dr. med. Britta Windhagen

Bad Homburg, Hessenring 109 0 61 72/ 86486 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

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P

Der Wahlkampf nimmt Fahrt auf.

Ihr Mitbewerber behauptet, die Vereine würden nicht genug unterstützt!

Mich verwundert nichts mehr! Dabei muss sich vor allem Herr Schorr an die eigene Nase fassen.

Warum das?

Die aufgetretenen Probleme gehen primär auf die unverhältnismäßig hohen Einsparungen bei Kultur, Sport und Vereinen zurück, die er als Stadt­

kämmerer 2012/13 zur Konsolidierung des Haus­

halts benötigte.

Aber Sie sind doch für die Kultur verantwortlich!

Auch ich kann nur über die Mittel verfügen, die im Haushalt zur Verfügung stehen.

Die Mittelkürzungen haben große Probleme ausgelöst?

Ja! Dennoch ist es gelun­

gen, ein attraktives Angebot auf die Beine zu stel­

len. Alle haben mit angepackt. Die Kollegen im Rathaus, im KSfO, die Vereine, viele Ehrenamt ­ liche. Großes Kompliment an alle!

Sie klingen ganz zuversichtlich?

Bin ich auch! Inzwischen wurden einige Kürzun­

gen zurückgenommen. Noch immer stehen aber 120.000 Euro Einsparungen für 2016/17 im Plan.

Das muss noch geändert werden.

Ihre Ziele in der nächsten Zeit?

Ich setze auf die Vereine und auf unsere gut funk­

tionierenden Netzwerke. Diese gilt es materiell und auch personell zu unterstützen.

Ganz wichtig ist die Stadthalle. Wir benötigen dort endlich wieder eine Gastronomie. Ansonsten wird die Stadthalle insgesamt an Attraktivität verlieren.

Allen Bürgerinnen und Bürgern wünsche ich FROHE OSTERN.

Das strahlende neue Brunnenpaar in Feuerwehrrot hielt im Kreise der Ex-Brunnenköniginnen und eingerahmt von Bürgermeister Hans-Georg Brum, Moderatorin Charmaine Weisenbach (links) und Vereinsring-Vorsitzendem Rolf Steinhagen (rechts) seine Antrittsrede.

(Fortsetzung von Seite 1)

eigens mit dem Bild vom Wetebrunnen ange- fertigte Lederschürze des Brunnenmeisters passt, und fand schließlich Jürgen Aumüller in der roten Weste, der gleich zu seiner farb- lich passenden Königin eilte. Unter großem Beifall zogen sie zur Bühne, wo Carolyn ihrer Nachfolgerin die Krone aufsetzte un die Schärpe – erstmals nicht in den Oberurseler Farben, sondern passend zum Kleid in Rot – anlegte.

Sie sei stolz, als Brunnenkönigin Teil einer schönen Tradition zu sein, und hoffe wie ihre 36 Vorgängerinnen auf gutes Wetter und super

Stimmung beim Brunnenfest. Am meisten freue sie sich darauf, zum ersten Mal in ihrem Leben den Turm von St. Ursula besteigen zu dürfen. „Gern würde ich alle Vereine und die Menschen dahinter kennenlernen“, sagte Christina. Auch Jürgen kann es kaum erwar- ten, hinter die Kulissen zu schauen. Dafür, dass sie überall hin kommen, sorgt Sascha, der künftige Gemahl der Brunnenkönigin und Sohn des Brunnenmeisters. Bis zum Brunnen- fest mit Brunnenweihe wird der Wetebrunnen restauriert. Er wird in Stierstadt auch „Kerbe- brunnen“ genannt und da die Feuerwehr die- ses Jahr die Kerb ausrichtet, passt es noch bes- ser, dass die Brunnenkönigin der Feuerwehr mit dem stellvertretenden Wehrführer als Brunnenmeister ihn zu ihrem Brunnen erko- ren hat. Natürlich ließ es sich bei der Inthro der Feuerwehr-Musikzug unter der Leitung von Uwe Deperade nicht nehmen, die beiden ins Amt zu spielen. Der halbe Saal sang mit:

„Ja, was sind wir doch für Kerle, wir von der Feuerwehr…“ Moderne Elemente ergänzten diese Bodenständigkeit. Eine sagenhafte La- sershow von Oliver Lorscheid tauchte die Halle in vielfarbiges Licht und die bunten Vögel der Schwarzlichtshow, die die Swin- ging Mothers vom Club Geselligkeit Humor Weißkirchen auf der Büne zeigten, faszinier- ten das Publikum, das nach dem offiziellen Tanz mit dem neuen Brunnenpaar und Gast- majestäten zur Musik der Band „Natürlich 3“

ausgelassen die Tanzfläche in Beschlag nahm.

Lightshow beamt …

Bücher-Flohmarkt

Oberursel (ow). Der Förder- verein Freunde der Stadtbü- cherei Oberursel organisiert jeden ersten Samstag im Monat einen Bücher-Floh- markt in der Stadtbücherei am Marktplatz. Da in diesem Jahr der erste Samstag im April auf die Osterfeiertage fällt, ver- schiebt er sich um eine Woche.

Nächster Termin ist deshalb am Samstag, 11. April, von 10 bis 13 Uhr. Bei diesem Bü- cher-Flohmarkt werden preis- wert gut erhaltene Taschenbü- cher, sowie Bildbände, Kinder- bücher und gut erhaltene Spiele zum Verkauf angeboten.

Altkleider für Bethel

Oberursel (ow). Von Diens- tag, 7., bis Donnerstag, 9.

April, findet im Gemeindezen- trum Heilig-Geist, Dornbach- straße 45, jeweils von 9 bis 18 Uhr eine Altkleidersammlung zugunsten der Bodelschwing- schen Anstalten Bethel statt.

Guterhaltene Kleidung, Bett- und Tischwäsche, saubere und gebündelte Schuhe können in Säcken abgegeben werde. Die Abholung ist bestellt. Es wird gebeten, keine Säcke vor der Kirche oder nach dem genann- ten Termin abzustellen.

Öffnungszeiten an Ostern

Oberursel(ow). Das Tauna- badist am Karfreitag, 3. April, geschlossen. Am Karsamstag, 4. April, ist das Taunabad von 10 bis 21 Uhr geöffnet, am Ostersonntag, 5., und Oster- montag, 6. April, kann jeweils von 10 bis 18 Uhr geschwom- men werden.

Das Vortaunusmuseum und die Tourist-Informationsind an Karfreitag, 3. April, sowie Ostersonntag, 5., und Oster- montag, 6. April, geschlossen.

Am Karsamstag, 4. April, sind beide Einrichtungen von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Österliche Stadtführung

Oberursel (ow). An Karfrei- tag, 3. April, bietet die Stadt Oberursel eine österliche Son- derführung „Von der Christus- kirche zur St. Ursula-Kirche“

an. Treffpunkt ist um 15 Uhr vor der ev. Christuskirche, Oberhöchstadter Straße/Ecke Füllerstraße. Die Kosten betra- gen fünf Euro pro Person. Eine Anmeldung ist nicht erforder- lich. Die Christuskirche, eine der wenigen Jugendstilkirchen in Deutschland, feierte im ver- gangenen Jahr das 100-jährige Bestehen. Stadtführerin Ma- rion Unger berichtet, was dem Bau voranging und zeigt an- hand diverser Schauplätze, wie sich die evangelische Ge- meinde in Oberursel entwi- ckelte. Außerdem gibt es Infor- matives und Unterhaltsames zu österlichen Bräuchen. Zum Abschluss geht es in die mehr als 500 Jahre alte St. Ursula- Kirche, wo die Teilnehmer deren wechselvolle Geschichte kennenlernen.

Wanderung auf dem Offenbacher Grünring

Oberursel (ow). Die Mittwochswanderung der Sektion Oberursel-Hochtaunus des Deut- schen Alpenvereins führt am 8. April auf den Grünring rund um Offenbach. Für die 17 Ki- lometer lange Strecke sind dreieinhalb Stun- den angesetzt. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Taunusinformations-Zentrum an der Hohe- mark. Um eine Anmeldung per E-Mail beim Wanderleiter wird gebeten: Nikolaus.Hasslin- ger@t-online.de.

Führungen in der Saalburg an Ostern

Hochtaunus (how). Die Saalburg ist von Kar- freitag bis Ostermontag von 9 bis 18 Uhr ge- öffnet. In Führungen den Römern auf die Spur kommen können Erwachsene und Kinder ge- meinsam am Karsamstag um 14 Uhr. Am Ostersonntag und am Ostermontag beginnen die Führungen um 11, 13 und 15 Uhr. Zusätz- lich zum Eintritt bezahlen Erwachsene zwei Euro, Kinder einen Euro. Der Eintritt beträgt fünf Euro für Erwachsene, drei Euro für Kin- der, eine Familienkarte kostet zehn Euro.

Autokino-Karten zu gewinnen

Hochtaunus (how). Am Freitag, 24. April, lädt das Autohaus Bach aus Bad Homburg zum harmony.fm-Autokino auf das alte Kraft- werkgelände ein. Wie letzte Woche bereits an- gekündigt wird der Klassiker „Grease“ ge- zeigt. Olivia Newton John und John Tavolta spielten die Hauptrollen. Dabei geht es um die T-Birds, eine Gruppe junger Männer an der Highschool und die passenden Pink Ladys.

Danny, Chef der T-Birds trifft im Urlaub auf die unschuldige Sandy, die danach auf der Highschool auftaucht und mit dem Macho- Gehabe von Danny anfangs nicht zurecht- kommt. Karten kaufen kann man nicht – aber gewinnen. Dazu muss eine E-Mail bis Mon- tag, 16. April, an hr.klein@hochtaunusver- lag.de mit Angabe der kompletten Adresse ge- schrieben werden.

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Agnes-Geering-Heim

das kleine Alten- und Pflegeheim mit Tradition Es hat 27 Einzelzimmer und bietet persönliche Betreuung und Pflege durch qualifizierte Mitarbeiter/innen in familiärem Rahmen rund um die Uhr. Ein schöner Park umgibt das denkmalgeschützte Haus. Die hauseigene Küche versorgt die Bewohner/innen. Der Trägerverein ist gemeinnützig, das Heimentgelt günstig. Die Aufnahme ist manchmal kurzfristig möglich, bitte fragen Sie.

Agnes-Geering-Heim e.V.

Hohemarkstraße 166 · 61440 Oberursel Telefon 0 61 71 - 2 15 11 · Fax 0 61 71 - 2 35 09

ZEIT FÜR

DEN WECHSEL

Sanierung der Pforte am alten Rathaus

Die Sanierungsarbeiten am historischen Rathaus beginnen. In der letzten Aprilwoche sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Bei einer Begutachtung im Herbst 2014 wurde festgestellt, dass sich ein Riss im Sandstein befindet und die darin verankerten Eisentorflügel neu stabilisiert werden müssen. Nach erneuter Besichtigung hat sich jedoch der bauliche Zustand der Sand- steinpfeiler im Winter verschlechtert, so dass die erforderlichen Baumaßnahmen jetzt zeitnah umgesetzt werden. Die bereits terminierten Hochzeiten im April und Anfang Mai im Ratsher- rensaal des historischen Rathauses finden ohne Beeinträchtigungen statt. Die Reparaturarbeiten wurden seitens des BSO so gelegt, dass diese Trauungen stattfinden können.

Der Seniorentreff feiert Geburtstag

Weißkirchen(ow). Der Seniorentreff Weiß- kirchen feiert am Mittwoch, 22. April, seinen fünfjährigen Geburtstag. Die Feier findet am von 11 bis 16 Uhr im Vereinsheim der Geflü- gelzüchter, an der Oberurseler Straße, hinter dem Fußballplatz statt. Der Seniorentreff Altes Rathaus ist an diesem Tag geschlossen und die angekündigten Termine fallen aus. Anmel- dungen sind erforderlich und werden unter Tel. 06171-585333 und 0160-98265844 oder direkt im Seniorentreff Weißkirchen, mitt- wochs von 9 bis 12 und von 15 bis 17 Uhr bis 15. April entgegengenommen.

Oberursel(ach). Dem Bebauungsplan für das Rompel-Gelände hat die Stadtverordnetenver- sammlung mit der Mehrheit von CDU, SPD, Grünen und den Linken nun doch zugestimmt, allerdings mit der klaren Festsetzung, dass die Passage zwischen Vorstadt und Holzweg an keiner Stelle die Breite von sechs Metern un- terschreitet. Auf diese Regelung hatte man sich im Bau- und Umweltausschuss geeinigt, der unmittelbar vor der Sitzung des Stadtpar- laments getagt hatte. FDP und OBG verwei-

gerten dem Kompromiss ihre Zustimmung, insbesondere weil sie die vorgesehene Bebau- ung auch wegen ihrer Höhe insgesamt als deutlich zu massiv empfinden.

Nach der Anpassung der Planung an die poli- tischen Vorgaben will der Investor, die Fried- richsdorfer Bernhard Bauträger, noch in die- sem Jahr mit dem Bau des 16-Millionen-Euro- Objekts beginnen. Bis Ende 2016 sollen La- denflächen im Erdgeschoss und die Wohnun- gen in den oberen Etagen bezugsfertig sein.

Grünes Licht für

Bebauung des Rompel-Areals

Oberursel (ow). Bei der Jahreshauptver- sammlung des fokus O. waren 37 stimmbe- rechtigte Mitglieder von etwa 220 anwesend.

So wurde die Wiederwahl von Michael Reuter und Claudia Kaczinski zur Formsache. Beide behalten die Ämter, die sie in den letzten drei Jahren innehatten.

In seinem Jahresbericht ging Michael Reuter, auf das neue Event „Shopping der Sinne“ ein, an dem sich 22 Geschäfte beteiligt hatten. Die gute Idee sei in Umsetzung noch verbesse- rungsfähig, meinte er. Mit 130 Neuwagen bei tollem Wetter sei man sehr zufrieden mit der Veranstaltung Autos in der Allee (AiA) gewe- sen. Reuter verriet, dass man bei der kommen- den AiA am Samstag, 25., und Sonntag, 26.

April, sogar die Rekordbeteiligung von 150 Neuwagen vermelden dürfe. Das Herbsttrei- ben habe etwas unter dem schlechten Wetter gelitten, doch die Kombination von Martins- markt und Halloween sei bestens angekom- men. Als „zufriedenstellend“ betrachtete Reu-

ter die Benefizaktion Adventskalender mit dem Lions Club. Doch in diesem Jahr wolle man sich neue Wege überlegen.

Mit der neuen City Card-Geschäftsführerin Martina Käfer werden sich weitere Synergie- möglichkeiten ergeben. Man überlege sich neue Marketingstrategien: Die City Card soll mehr sein als „Punkten und Parken“. Ideen seien gefragt, um die Karte in eine erfolgrei- che Zukunft zu führen.

Nach der 18. AiA stelle der 3. Werte- und Wirtschaftskongress am Freitag, 8. Mai, mit seinen Vorträgen eine große Herausforderung für den fokus O. dar. „Männerausverkauf“ mit dem Galli-Theater Wiesbaden bei der Kultur im Hof des Alt Orschel am Mittwoch, 20. Mai, soll danach die verdiente Entspannung brin- gen. Beim Theater im Park (TiP) ist eine fokus O.-Sonderveranstaltung am Mittwoch, 22.

Juli, geplant.

Das Unternehmerinnennetzwerk sei mit den seit 2013 an verschiedenen Orten stattfinden- den Treffen den richtigen Weg gegangen. 2016 werde es zur zehnten Netzwerkstatt ein Fest in der Herrenmühle geben. Die Säule Handel freut sich über den sehr erfolgreichen Martins- markt, an dem in der Stadt „richtig was los ge- wesen“ sei. Für „Shopping der Sinne“ schlug Wolfgang Nüchter ein zweites Event im Herbst vor. Die neue Säulensprecherin Ge- sundheit Ulrike Mathé-Schaff berichtete vom erfolgreichen Forum Gesundheit 2014 und gab mit dem 29./30. Oktober 2016 bereits den neuen Termin für die nächste Veranstaltung bekannt. Zudem sei man im Wechsel damit an der Planung eines Fachvortragstags im „Park- hotel Am Taunus“. Claudia Kaczinski berich- tete von den interessanten Vortragsveranstal- tungen im Taunus-Informationszentrum und Dirk Velte hob das Herbsttreiben als Haupt- event für die Handwerker hervor und ver- sprach, die Kunden zu überraschen.

Schatzmeister Reiner Herrmann zeigte sich mit dem Kassenergebnis nicht ganz zufrieden und suchte die Ursachen dafür in dem Brand in der Geschäftsstelle, in dem geringeren Zu- schuss der Stadt und in der Eingliederung der City Card in den fokus O. Als Gäste waren Bürgermeister Hans-Georg Brum und Stadt- kämmerer Thorsten Schorr, der seine Vorstel- lungen vom Outlet Center Innenstadt darlegte, zur Jahreshauptversammlung erschienen.

Rekordbeteiligung mit

150 Neuwagen bei den AiA

Hochtaunus (how). Eine Vielzahl von Mel- dungen über umherfliegende Gegenstände, umgefallene Schilder oder umgestürzte Bäume erreichten die Polizei am Dienstag.

Glücklicherweise liegen keine Mitteilungen über verletzte Personen vor. Die Sachschäden können derzeit noch nicht beziffert werden.

Von Styroporplatten in Bad Homburg auf der Dietigheimer Straße über eine fliegende Mat- ratze in der Oberurseler Hohemarkstraße bis zum Trampolin, welches in Bommersheim in der Kalbacher Straße gegen ein geparktes Auto flog, reichte die Palette der Gegenstände, die Sturm „Niklas“ umherblies. In der Nas- sauer Straße in Oberursel begrub ein Baum ein geparktes Auto unter sich; allein hier entstand Sachschaden in Höhe von rund 8000 Euro.

Ein weiteres Fahrzeug wurde in der Straße

„Die Steinwiesen“ in Dornholzausen durch einen Baum beschädigt. In Neu-Anspach, Ro- bert-Bosch-Straße, lockerte sich ein Vordach und in Niederlauken beschädigte ein umfal- lender Baum ein Hausdach sowie einen Win- tergarten.

Zwei Mitteilungen über Bäume, die auf Gara- gen gefallen sind, gingen aus der Dornbach- straße in Oberursel und aus der Höhenstraße in Kronberg bei der Polizei ein. Verkehrsbe- einträchtigungen durch Bäume, die auf die Fahrbahnen gefallen waren, gab es auf der B456 zwischen Grävenwiesbach und Weil- münster, auf der L3041 im Köpperner Tal, auf der Weiltalstraße L3025 zwischen Schmitten und Niedereifenberg sowie zwischen Schmit- ten und Dorfweil und auf der B8 zwischen Königstein und Glashütten.

Am Abend gegen 20.30 Uhr informierten An- wohner die örtliche Feuerwehr Weilrod darü- ber, dass im Ortsteil Neuweilnau ein leerste- hendes, ehemaliges Hotelgebäude einzustür- zen drohe. Über die Rettungsleitstelle Bad Homburg und die Polizeistation Usingen wur- den weitere Einsatzkräfte geschickt. Direkte Nachbarn mussten ein angrenzendes Einfami- lienhaus verlassen. Nach einer Untersuchung durch Fachpersonal von Feuerwehr und Tech- nischem Hilfswerk konnte jedoch bald Ent- warnung gegeben werden. Der Sturm hatte le- diglich einen Holzbalken an einem Nebenge- bäude des Hotels gelockert. Dadurch wurde das Dach angehoben. Das Hauptgebäude war nicht betroffen. Einsturzgefahr für Haupt- und Nebengebäude bestand zu keiner Zeit. Nach- dem die lockeren Dachteile durch Einsatz- kräfte entfernt worden waren, wurde das An- wesen gegen Zutritt gesichert. Die Nachbarn konnten wieder zurück in ihr Haus. Nun küm- mert sich die Bauaufsicht in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Weilrod darum, was mit dem leerstehenden Gebäude geschehen soll.

Sturmschäden aus allen Teilen des Hochtaunuskreises gemeldet

Vollsperrung wird verlängert

Oberursel(ow). Seit Anfang März werden in der Lorsbachstraße – im Teilabschnitt Dorn- bachstraße bis Kinzigstraße – Hausanschlüsse erneuert sowie Straßenbauarbeiten ausgeführt.

Aus diesem Grund ist der Straßenabschnitt voll gesperrt. Da sich die Erneuerung der Hausan- schlüsse komplizierter als geplant herausstellte, musste die Vollsperrung bis voraussichtlich Donnerstag, 30. April, verlängert werden.

Oberursel (ow). Der Oberurseler Gospel-Pro- jektchor „Joyful Voices“ lädt zum nächsten Gospelprojekt „Let’s celebrate“ ein, das am Dienstag, 14. April, um 20 Uhr in der ev. Auf- erstehungskirche Oberursel beginnt. Bereits seit sieben Jahren treffen sich im Jahr etwa 100 Sänger, um an sechs bis sieben Abenden gemeinsam zu singen, proben, lachen, klat- schen, nachzudenken und sich auf zwei Gos- pelgottesdienste vorzubereiten, die dann zu- sammen mit einer Band in den beiden evan- gelischen Innenstadtgemeinden Christuskir- che und Auferstehungskirche gefeiert werden.

Die Pfingstprojekte sind inzwischen zum fes- ten Bestandteil der Jahresplanung geworden und so bereiten sich die „Joyful Voices“ unter der Leitung der Kantorin Gunilla Pfeiffer auch in diesem Jahr wieder auf zwei fröhlich- schwungvolle Gospelgottesdienste während

des Pfingstwochenendes am 23. und 25. Mai mit einem vielseitigen Repertoire vor.

Mitmachen kann jeder, der Freude am Singen hat, auch wenn man vorher noch nicht in einem Chor gesungen hat, es aber einmal aus- probieren möchte. Die Teilnahmegebühr liegt bei 20 Euro, Schüler und Studenten sind frei.

Zur besseren Planung wird um eine Anmel- dung bis 10. April gebeten. Die Anmeldefor- mulare liegen in der Auferstehungskirche und Christuskirche sowie im Rathaus aus. Außer- dem kann man sie auf der Internetseite unter www.christuskirche-oberursel.de einsehen und herunterladen. Weitere Informationen er- teilt das Gemeindebüro, Tel. 06171-91316, E- Mail: ev.gemeindebuero.oberursel@ekhn- net.de oder die Kantorin Gunilla Pfeiffer, Tel.

06171-9612508, E-Mail: gunillapfeiffer@

gmx.de.

Wer singt mit im Gospelchor?

Unter umgestürzten Bäumen begrabene Autos und weitere Schäden sowie Behinderungen aufgrund des Sturms wurden am Dienstag aus dem gesamten Kreisgebiet gemeldet. Foto: rh Die Wiederwahl in den fokus O.-Vorstand war

bei ihnen reine Formsache: Michael Reuter und Claudia Kaczinski.

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OBERURSELER

GEWERBE FÖRDERN!

Oberurseler Mittelständler, Handwerker und der Einzel- handel werden nicht tatkräftig unterstützt. Ihre Interessen kommen in der Stadtplanung immer öfter unter die Räder.

21. JUNI

THORSTEN SCHORR

BÜRGERMEISTER FÜR EIN LEBENSWERTES OBERURSEL

DAS WILL ICH ÄNDERN!

Gewerbliche Erweiterungsmöglich- keiten für Oberurseler Firmen

Belebung des innerstädtischen Einzelhandels

Ausbau und Stärkung der Wirtschaftsförderung

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3. 4. 15 Karfreitag ab 17.00 Uhr 4. 4. 15 Frühschoppen ab 11.00 Uhr 5. 4. 15 Bundesliga ab 15.00 Uhr 6. 4. 15 Ostermontag ab 17.00 Uhr

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Zur Eröffnung am 4.4.2015, ab 10 Uhr, lade ich Sie herzlich

zu einem Glas Prosecco ein.

N E U · N E U · N E U Oberursel (ow). Als städtische Mitarbeiter

gaben sich am 27. März zwei Männer in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße aus, um sich mit diesem Trick Zugang zur Wohnung einer 84-jährigen Frau zu verschaffen. Die Täter, gaben vor, die Wasseruhr ablesen zu müssen.

Nachdem die Männer im Haus waren und den Wasserzähler begutachtet hatten, hieß es, man müsse in der Wohnung der Frau noch nach der Heizung und den Wasserleitungen schauen.

Während einer die 84-Jährige ablenkte, ent- wendete der andere aus dem Schlafzimmer Schmuckgegenstände.

Ein Täter soll 20 bis 30 Jahre alt und schlank

sein, ein orientalisches Aussehen und braune Haut haben, kurze dunkle Haare und helle Kleidung getragen haben. Der zweite war klei- ner, hat eine kräftige Statur, ist Deutscher und hat dunkle braune Haare.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang nochmals daraufhin, dass Mitarbeiter der Stadtverwaltung oder Energieversorger nicht ohne Anmeldung kommen. Sollte jemand un- angemeldet erscheinen, so ist es ratsam, sich auf jeden Fall den Ausweis zeigen zu lassen und vor dem Einlass in die Wohnung Vertrau- enspersonen hinzuziehen. Im Zweifel steht die nächste Polizeidienststelle zur Verfügung.

Angebliche Wasseruhr-Ableser bestahlen eine 84-jährige Frau

Grundkurs zum

christlichen Glauben

Oberursel (ow). Ein Grundkurs zum christli- chen Glauben beginnt am Dienstag, 28. April, um 19 Uhr bei der Freien evangelische Ge- meinde Oberursel (FeG) mit einem Informa- tionsabend und Abendessen. Danach werden bis 14. Juli dienstags von 19 bis 21.45 Uhr verschiedene Kernthemen des Christentums bearbeitet. Die Teilnahme ist kostenlos; es wird um eine Spende für die Seminarunterla- gen und das Abendessen gebeten. Die Abende finden im Gemeindezentrum der FeG in der Bommersheimer Straße 74 statt. Weitere In- formationen und eine Möglichkeit zur Anmel- dung gibt es im Internet unter www.oberur- sel.feg.de/alphakurs oder unter Tel. 06172- 8501851.

Kolpingfamilie

fährt zur Keltenwelt

Oberursel (ow). Die Kolpingfamilie Oberur- sel plant einen Besuch der Keltenwelt auf dem Glauberg in der Wetterau am Dienstag, 28.

April. Treffpunkt zur Fahrt mit mehreren Pkw ist um 12.15 Uhr am Pfarrheim Liebfrauen, Berliner Straße. Es gibt eine Führung im Mu- seum und im Freigelände sowie einen Rund- gang auf dem Glauberg. Die Kosten betragen zwölf Euro und beinhalten die Führung und eine Fahrkostenumlage. Die Rückkehr ist spä- testens gegen 20 Uhr. Baldige Anmeldungen werden erbeten bei Heribert Decker, Tel.

06172-35906.

Stammtisch im Seniorentreff

Oberursel(ow). Der monatli- che Stammtisch im städtischen Seniorentreff, Hospitalstraße 9, ist am Freitag, 17. April, von 17 bis 20.30 Uhr. Für Speisen und Getränke wird ein Kosten- beitrag von sieben Euro erho- ben. Wegen begrenzter Perso- nenzahl wird um Anmeldung zwischen 7. und 14. April unter Tel. 06171-585333 gebeten.

Oberursel(ach). Die Liste der Künstler, die in diesem Sommer „Schbass & Kultur im Hof“ von Alt Orschel verbreiten, liest sich wie das „Who is who“ in Rhein-Main. Na gut, ein Pälzer ist auch dabei: Ramon Chormann. „Ich saa’s jo nur“, der Vollständigkeit halber. Am Freitag, 26. Juni, erklimmt der Fremde die Hofbühne im Herzen der Orscheler Altstadt und bereichert den Handkäs- und Äppelwoi- Flair mit dem unverwechselbaren Duft von Leberwurst, hintergründigen Lebensweishei- ten sowie heiteren und besinnlichen Liedern am Klavier.

Die „hannemanns“ aus Kronberg eröffnen die Spielzeit im Alt-Orschel am Freitag, 8., und Samstag, 9. Mai, mit ihrer amüsanten Persi- flage „Viel Lärm um Shakespeare“. Fragt man sich dort noch, ob er tatsächlich der alleinige Autor der ihm zugeschriebenen Stücke ist, geht es am Freitag, 22., und Samstag, 23. Mai bei den „Blaulichtkomödianten“ der Obersted- ter Feuerwehr vielmehr darum: „War das eine Wehe?“ oder anders gesagt: „Schatzi, es ist ein Baby!“ Bodenständiger Humor ist an diesen Tagen angesagt. Das gilt auch für „Siggi &

Horst“ vom „Showspielhaus Hofheim“, die am Samstag, 27. Juni, „Endlich berühmt“ wer- den, weil Ralph Siegel sie als erstes offen schwules Duo für die Volksmusikszene ent- deckt hat. Das das für rasante Situationen sorgt, lässt sich erahnen. Wie man das Leben entschleunigt, verrät Bodo Bach am Samstag, 4. Juli, wenn er „Auf der Überholspur“ ab- bremst und die Kriechspur nimmt.

„SOS – Seele oder Silikon“ – mit dieser fal- tenfreien Komödie stellt sich das Galli-Thea- ter Frankfurt am Samstag, 11. Juli, im Hof von Alt-Orschel vor. Ist Schönheit von innen wich- tiger als Schönheit von außen? Diese Frage stellt sich für die Kult-Comedy-Zauber-Show

„Magic Monday“ nicht, denn die vier Herren zaubern sich quer durch die Jahrtausende alles, was sie haben wollen inklusive Publi- kum, das ihre witzige Show in vollen Zügen genießt. Sie kommen am Samstag, 18. Juli, erstmals von der Frankfurter „Schmiere“ nach Orschel. Die Grenze zwischen Schein und Sein verwischt auch das Volkstheater Hessen aus Frankfurt in seiner Komödie „Verspeku- liert“, mit dem es am Donnerstag, 6., Freitag, 7., und Samstag, 8. August, im Alt-Orschel de- bütiert. Ein Schwank von Adolf Stoltze, der mit Humor in Frankfurter Mundart und hessi- schem Wortwitz bestimmt auch die Oberur-

seler erreicht. Zwei Altbekannte bilden den Abschluss der Schbass- & Kultursaison im Hof: der Begge Peder mit seinem „Wunsch- konzert – oohne Mussigg“ am Freitag und Samstag, 14. und 15. August, sowie das Or- scheler Comedy-Urgestein „Schüssel“, das mit seinen Sommerhighlights gar nicht mehr aus dem Hof wegzudenken wäre. Schüssel zieht am Freitag und Samstag, 28. und 29. Au- gust vom Leder, singt und geht mit dem vollen Tablett durch die Reihen. In gewisser Weise sind die beiden seelenverwandt. Beides sind Individualisten und damit dann doch wieder grundverschieden und jeder für sich unver- wechselbar.

Die Neuen freuen sich auf die familiäre Atmo- sphäre im Hof. „Wir mögen diese Nähe und den direkten Kontakt zum Publikum. Wir sind total happy, hier zu spielen“, sagt Karola Dies- tel vom Galli-Theater. Steffen Wilhelm vom Volkstheater Hessen bekennt, das Ensemble sei „froh um jeden neuen Spielort, denn wir kommen gern zu unserem Publikum“. Mi- chael Leopold, einer der Zauberer von Magic Monday, hat Oberursel in bester Erinnerung, nachdem die Show beim vorigen Orscheler Sommer im Rushmoor-Park vor 1000 Leuten auftrat und „Woodstock-Feeling“ spürte.

Der Hof des Alt Orschel sei keine übliche Spielstätte, sondern „bringt den Charakter der Orscheler Altstadt auf den Punkt“, erklärt Bür- germeister Hans-Georg Brum den Gästen. Es sei eine Freude zu sehen, wie in Oberursel die Theater- und Musicalszene wachse. Es gebe eine Vielzahl von Spielstätten, allerdings keine wie Alt Orschel. Ein Hof wie dieser, mitten in der Altstadt, sei „ganz selten“. KSfO-Ge- schäftsführer Udo Keidel-George ergänzte, es sei die „sensationelle Kulisse“, wegen der Henni Nachtsheim seinen Film in Alt-Orschel gedreht habe. Andererseits habe die Enge der Altstadt zwei Seiten. Die Stadt wolle Alt-Or- schel darin unterstützen, Möglichkeiten zu fin- den, um Nachbarn, die sich gestört fühlen, ein- zubinden.

Einlass in den überdachten Hof am Marktplatz 6 mit Bewirtung ist bei allen Veranstaltungen um 18 Uhr, Vorstellungsbeginn gegen 19.30 Uhr. Es herrscht freie Platzwahl an Acht-Per- sonen-Tischen. Während der Aufführungen wird nicht bedient. Eintrittskarten gibt es im Ticketshop Oberursel, Kumeliusstraße 8. Der Preis liegt je nach Veranstaltung zwischen zwölf und 21 Euro.

Von Shakespeare bis Schüssel

Spiel, Schbass und Show im Hof

Stierstadt (ow). Stadtkämmerer und CDU- Bürgermeisterkandidat Thorsten Schorr war auf seinem Rundgang durch Stierstadt mit den Teilnehmern einig, dass derzeit eine Bebauung der für eine Erweiterung des Friedhofs vorge- sehenen Fläche nicht angepackt werden soll.

Sorgen bereitet den Stierstädtern auch die Zu- kunft der Fläche „Holzhöhlchen“, die im Flä- chennutzungsplan als Optionsfläche für eine künftige Bebauung eingetragen sei. Schorr:

„Eine Bebauung kann und darf hier nicht be- gonnen werden. Die verkehrliche Situation im alten Ortskern ist schon heute problematisch.“

Solange kein neutrales Verkehrskonzept vor- liege, werde es „mit mir hier keine Bebauung geben“. Das gelte auch für das Steinbacher

Gewerbegebiet „Im Gründchen“. Er unter- stütze den Widerstand der Ortsbeiräte Stier- stadt und Weißkirchen gegen die Pläne aus der Nachbarstadt: „Bei allem Verständnis für die wirtschaftlichen Nöte kann es nicht sein, dass sich Steinbach durch zusätzliche Flächenent- wicklung saniert und Oberursel die Folgen eines erhöhten Verkehrsaufkommens tragen muss.“ Nur mit einer Realisierung der Südum- gehung komme man weiter.

Beeindruckt von der erfolgreichen Jugendar- beit des FV Stierstadt betonte er vor dem letz- ten Hartplatz in Oberursel die Notwendigkeit eines Kunstrasenplatzes: „Auf Antrag der CDU stehen Mittel im Haushalt. Daher wird mit dem Bau dieses Jahr angefangen.“

Zuerst ein Verkehrskonzept

Ostereiersuchen bei den Kleintierzüchtern

Oberursel (ow). Der Kleintierzuchtverein H194 Oberursel lädt am Sonntag, 5. April, von 10 bis 16 Uhr zum Ostereiersuchen auf sei- nem Vereinsgelände an den Kieskauten auf dem Stedter Berg ein. Für Kurzweil der Kin- der wird außer dem Eiersuchen auch ein Strei- chelzoo mit Kaninchen, Kaninchenbabys und Schafen sorgen. Essen und Trinken für Groß und Klein werden angeboten.

Das Team von Alt-Orschel ist bereit für die Schbass- & Kultur-Saison 2015. Der Begge-Peder (hinten 3.v.r.) löst sein Versprechen, dieses Jahr wieder zu kommen, am 14. und 15. August ein.

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„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa:Jetzt wo die Natur uffwacht unn alles blüht iss aach Zeit für en Osterspa- ziergang.

Schambes:Hör mer uff, seit der Zeitum- stellung in de vergangen Woch, iss mir's net nach Spaziergäng.

Schaa:Abber heut Abend mäschd de Ber- jermeister Brum, en Osterspaziergang dursch Bommersheim, da müsse mer hie.

Schambes:Geh fort, erklär du mir mal, was de Brum, de Bommersheimer erzähle will, was die net schon wisse.

Schaa:Da unne hinnerm Bahndamm lebt e uffgeklärt Völksche da iss Vorsischd ge- bote für de Berjermeister.

Schambes: Isch habb gehört, de Hans Georg wollt sisch ibber die aktuelle Ent- wicklung im „Königreisch“ informiern, unn was dene da unne fehlt.

Schaa: Och so, no ja, vielleischd brauche die ja nur e neu Feuerwehrauto in Bom- mersheim.

Schambes: Isch glaab, da dede die den Wahlkampfrummel um dess Thema

„Bommersheim-Süd“ bis nach de Berjer- meisterwahl glatt vergesse – gelle. ww

Jazz und Swing im Brauhaus

Musikalisch bunt wird es im Brauhaus, Ackergasse 13 in nächster Zeit: Am Donnerstag, 2. April, gibt es ab 20 Uhr Jazz mit „P. C. Bryant & Band“. Der in Paris geborene und in New York auf- gewachsene Sänger, Gitarrist und Songschreiber Patrick C. Bryant ist bekannt für seine mit viel Gefühl und Energie dargebotene Bühnen-Performance. Dies gilt für seinen Gesang, wie auch für sein rhythmusorientiertes Gitarrenspiel, das auch schon Ben E. King, Sydney Youngblood, Ofra Haza, Pat Klipp, Ebo Shakoor, Ron Ringwood, The Jackson Singers und Tommie Harris begeisterte. Am Donnerstag, 9. April, um 20 Uhr gibt es Cansas City Swing mit „Uptown Swing- tide“ (Foto) auf die Ohren. „Uptown Swingtide“ widment sich dem Cansas City Swing der frühen Smallgroups der 1940er- und 1950er-Jahre um Count Basie. Damals machten heute noch legen- däre Aufnahmen Lester Young zu einem der größten Vertreter der Jazzgeschichte. Ein leichter Grundrhythmus und ein enormer Drive gaben den Solisten fast unerschöpfliche Möglichkeiten der solistischen Entfaltung. Mit großer Spielfreude, Energie und dem Ziel, einen möglichst au- thentischem Sound zu kreieren, lassen die fünf Musiker der „Uptown Swingtide“diese zeitlose Musik heute wieder aufleben. Der Eintritt für beide Veranstaltungen ist frei.

Oberursel (ow). Während der Osterferien, wenn es draußen schon frühlingshaft, aber noch nicht so richtig warm ist, lassen Kinder- büro und Kinderbücherei das schöne Ritual des „Spiele-Tags“ aufleben. Am Donnerstag, 9. April, von 15 bis 18 Uhr wird in der Stadt- bücherei, Eppsteiner Straße 16-18, gespielt, was das Zeug hält.

Grundschulkinder lernen beim Spielen für ihr Leben. Sie können erfahren, wie man sich ge- meinsam auf ein Ziel hin orientiert, sie lernen, dafür kreative Ideen zu entwickeln und auch mal mit Niederlagen umzugehen. Und ganz

„nebenbei“ werden auf rein spielerische Art und Weise Konzentrationsfähigkeit, Gedächt- nis und Phantasie gefördert.

An mehreren Spieltischen können Kinder neue Spiele entdecken und beliebte „Ever- greens“ genießen. Für den Vormittag wurden Oberurseler Hortgruppen eingeladen. Das In-

teresse war so groß, dass bereits alle Plätze vergeben sind. Am Nachmittag von 15 bis 18 Uhr ist die Veranstaltung für Familien und Kinder im Grundschulalter geöffnet. Jeder kann kommen und mitmachen, ohne Anmel- dung und ohne Eintritt.

Das Kinderbüro und die Stadtbücherei sowie die „Jujus“ (ehrenamtliche Jugendliche, die in der Kinder- und Jugendbibliothek mitarbeiten) werden neue Spiele vorstellen und mit den Kindern ausprobieren. Mit dabei ist das nagel- neue Geschicklichkeitsspiel „Spinderella“.

Spannend zu entdecken für alle, die Smartphone oder Tablet-PC mitbringen, sind auch die sogenannten hybriden Spiele wie„Fi- sche angeln“ oder „Soundbingo“. Das Spiel

„Englisch-Detektive“ wird mit dem audiodi- gitalen Tiptoi-Stift gespielt. Außerdem ste- hen beliebte Spiele wie Lotti Carotti, Quir- kle oder Twister bereit.

Spiele-Tag für Schulkinder in der Stadtbücherei

SPD lädt zum Ostereiersuchen

Oberursel (ow). Alle Kinder bis zum Alter von zehn Jahren sind am Ostermontag, 6.

April, um 11 Uhr zur großen Ostereiersuche im Camp King-Park eingeladen. Dort veran- staltet die SPD Oberursel zum siebten Mal ihre Ostereiersuche. In drei verschiedenen Suchgebieten hat der Osterhase für alle Kinder Süßigkeiten und bunte Ostereier versteckt. Be- sonders lohnt sich die Ausschau nach einem der drei roten Holzeier. Wer sie findet, erhält

einen kleinen Preis. Der Treffpunkt ist das Rondell im Park hinter der Waldorfschule Die SPD Oberursel nutzt traditionell diesen Termin, um mit Bürgern ins Gespräch zu kom- men. Neben Fraktionsmitgliedern sind auch Vertreter des Parteivorstands vor Ort. Bürger- meister Hans-Georg Brum wird ebenfalls bei der Ostereiersuche dabei sein und steht Eltern und Begleitern für Fragen und Anregungen zur Verfügung.

Die Oberurseler Woche sucht

zuverlässige Träger

Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Oberstedten – Haupstraße/Am alten Bach Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Oberursel (bg). Ingrid Noll, die Grande Dame der deutschen Kriminal-Literatur, stellte mit viel Vergnügen und vergnüglichem Witz ihr neuestes Werk „Hab und Gier“ in der Buchhandlung Bollinger vor. „Bleib wo du bist“, eine ungewöhnliche Grabinschrift sorgte gleich zu Beginn der Lesung für Gelächter im Publikum.

Der Krimi spielt in Weinheim, wo die Autorin seit vielen Jahren lebt. Sie liebt die ruhige At- mosphäre des Friedhofs und geht da gerne spazieren. Wer sie an diesem Abend so quick- lebendig mit ihrem spritzigen Humor erlebte, mag kaum glauben, dass sie noch in dem Jahr ihren 80. Geburtstag feiern kann. Zum Schrei- ben kam Ingrid Noll eher zufällig. „Mit 55 Jahren, als meine drei Töchter ausgezogen waren, hatte ich nicht nur neue Freiräume, sondern zum ersten Mal in meinem Leben ein eigenes Zimmer und überlegte, was ich damit Schönes anfangen könnte. Meine erste Ge- schichte habe ich ganz heimlich geschrieben und dann erst meiner Familie gezeigt. Sie hat mich ermutigt, sie zu veröffentlichen“, er- zählte sie. Ihr Erstling erschien beim renom- mierten Diogenes Verlag in Zürich unter dem Titel „Der Hahn ist tot“ und war sofort ein durchschlagender Erfolg. Der Bestseller wurde wie viele ihrer weiteren Krimis von ihr auch verfilmt. Jahr für Jahr erfreut sie nun ihre Leserschaft mit neuen Werken, die alle Spit- zenauflagen erreichen und weltweit gelesen werden; von ihren Büchern liegen Überset- zungen in 23 Sprachen vor.

Die Frauengestalten, die sich in ihren Roma- nen durchs Leben schlagen, sind meist sehr pflichtbewusst, aber gleichzeitig mit einer ge- hörigen Portion Intelligenz ausgestattet. Eher unscheinbar, unauffällig können sie durch äu- ßere Einwirkungen urplötzlich herausgefor- dert scheinbar einen Schalter im Kopf umle- gen und ihr ganzes bisheriges mausgraues Da- sein auf den Kopf stellen. Dabei entwickeln sie erstaunliche kriminelle Energien, vor allem die, sich nicht erwischen zu lassen. So auch Karla Pinter, eine Bibliothekarin, die zu Be- ginn der Lesung ein unmoralisches Angebot von einem früheren Kollegen erhält. Schwer krebskrank, hat er sie zu einem Gabelfrüh- stück eingeladen. Die Geschichte, die etwas kurios beginnt, entwickelt schnell ihr ganz ei-

gene Dynamik. Als es richtig spannend wird, ist die Lesung beendet.

„Ich beantworte jetzt gleich zwei Fragen, die nach solchen Lesungen immer gestellt wer- den“, sagte Ingrid Noll munter. „Ja, ich schreibe an einem neuen Krimi, ja ‘Hab und Gier’ wird wahrscheinlich verfilmt werden.“

Damit hatte sie wie so oft an diesem Abend die Lacher auf ihrer Seite. Anschließend sig- nierte sie freundlich lächelnd völlig stressfrei ihre rabenschwarze Komödie und ging gedul- dig auf Fragen ein. Bei dieser lockeren, unter- haltsamen Lesung freuten sich Martina Ri- cken-Bollinger und ihr Team über ein volles Haus, in dem seit kurzem ein liebevoll herge- stelltes Transparent auf das zehnjährige Beste- hen der Buchhandlung hinweist.

Der Krimi „Hab und Gier“ von Ingrid Noll ist 2104 im Diogenes Verlag, Zürich, erschienen, umfasst 256 Seiten, kostet 29,90 Euro und ist im Buchhandel erhältlich.

Die „Grande Dame“ der

deutschen Kriminal-Literatur

Saisoneröffnung beim Tennisclub Stierstadt

Stierstadt (ow). Zur offiziellen Saisoneröff- nung am Ostermontag, 6. April, um 10 Uhr lädt der Tennisclub Stierstadt alle Mitglieder, Interessenten und Gäste zu einem Tag der of- fenen Tür auf das Clubgelände am Fasanen- weg ein. Beim öffentlichen „Schleifchentur- nier“ kann jeder mitmachen und dabei ganz ungezwungen Mitglieder des Vereins kennen- lernen. Von 9.30 bis 12 Uhr besteht die Mög- lichkeit, bei einem kostenlosen Probetraining mit einer lizenzierten Trainerin den Tennis- sport für sich zu entdecken. Man kann aber auch auf der Terrasse bei einem Cappuccino plaudern und den Tag genießen. Um 14 Uhr wird die Saison offiziell durch Hissen der Ver- einsfahne bei einem Glas Sekt eröffnet. Neu- mitglieder begrüßt der TCS mit einer Halbie- rung des Beitrags in der ersten Saison, Kinder von eintretenden Neumitgliedern sind im ers- ten Beitragsjahr komplett beitragsfrei.

Handtaschendieb von Polizei festgenommen

Oberursel (ow). Nach einem Diebstahl einer Handtasche aus einem Nebenraum eines Cafés in der Oberurseler Altstadt am 25. März gelang es einer Streifenbesatzung der Polizei, einen der beiden Tatverdächtigen festzuneh- men. Die beiden Männer gingen arbeitsteilig vor. Einer lenkte das Personal mit Fragen ab, während der andere in den Nebenraum schlich und dort die Tasche an sich nahm. Anschlie- ßend flüchteten beide aus dem Lokal. Die so- fort mit der Fahndung beauftragte Streife konnte den mutmaßlichen Dieb am Epinay- Platz ausfindig machen und festnehmen. Die aus der Tasche gestohlene Geldbörse führte der Täter noch mit sich. Nach dem Mittäter, 20 bis 25 Jahre alt, circa 1,65 Meter groß, schlank, dunkler Kinnbart, sehr schlechte Zähne, bekleidet mit dunkler Oberbekleidung und ebenfalls dunkler Kopfbedeckung, wird noch gefahndet. Hinweise erbittet die Polizei in Oberursel, Tel. 06171-62400.

Ingrid Noll las aus ihrem Krimi „Hab und Gier“ in der Buchhandlung Bollinger.

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