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20. Jahrgang Donnerstag, 8. Januar 2015 Kalenderwoche 2

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Academic year: 2022

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

20. Jahrgang Donnerstag, 8. Januar 2015 Kalenderwoche 2

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Kommen Sie am Montag, den 12.01. 2015 von 9-16 Uhr – auch ohneTerminvereinbarung Die Friedrichsdorfer Kultur bietet genau das Richtige für die kalte Jahreszeit: Wenn es hier stürmt und schneit, entführt der Fotograf und Welt- reisende Reiner Harscher am 10. Februar die Besucher seiner Bilderschau in die Toskana und nach Venedig.

Klavier, Klamauk und Klassik für Kinder

Friedrichsdorf (fw). Das Johann- Strauß-Orchester Frankfurt unter der Leitung von Stefan Ottersbach hat zusammen mit der jungen Sopranistin Esther Hilsberg am 1. Januar das Kulturpotpourri der Stadt Friedrichsdorf mit dem glanzvollen Neujahrskonzert unter dem Motto „Heiter weiter“

eröffnet.

Nun hält am Samstag, 17. Januar, um 20 Uhr und am Sonntag, 18. Januar, um 18 Uhr die schillernde Welt des Varietés Einzug ins Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22.

Unter der bewährten Regie des „Theatro Ar- tistico“ zeigen hervorragende Künstler ein zweistündiges Programm aus Avantgardejong- lage, Balancen, Modern Juggeling und einem Duo-Trapez-Act. Den einzigartigen Viva-Va- rieté-Cocktail mischt Moderator und Comedy- Zauberer Kai Ahnung zu einer bunten Show.

Die Lachmuskeln der Kulturfans werden im kommenden Frühjahr stark beansprucht. Den Anfang macht bereits am Donnerstag, 22. Ja-

nuar, das Springmaus Improvisationstheater.

Um 20 Uhr entert das Quartett die Bühne im Forum Friedrichsdorf und serviert mit

„Klappe auf!“ sein aktuelles Programm. Das Publikum taucht gemeinsam mit den Spring- mäusen ein in das Meer der unendlichen Mög- lichkeiten auf der Suche nach seinen Vorlie- ben. Die Friedrichsdorfer Gesprächskonzerte laden zu besonderen Hörerlebnissen der klas- sischen Musik ein. Das Trio Lézard lässt am Sonntag, 25. Januar, um 17 Uhr im Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55, in „Mo- zart trifft England“ außergewöhnliche Bear- beitungen von Werken des Salzburger Kom- ponisten und anderen Zeitgenossen erklingen.

Mit Kabbaratz, Jens Neutag und Rena Schwarz wird auch die Reihe Kellerkabarett in Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, fort- gesetzt. Den Anfang macht Kabbaratz am Dienstag, 27. Januar, um 20 Uhr. In ihrem ak- tuellen Programm „ Klassenkampf – Lehrer Lämpel schlägt zurück“ sorgen sie mit ihrer Forderung nach einem Artenschutzabkommen für Pädagogen für so manchen satirischen Kollateralschaden.

Auch für die jungen Kulturgenießer gibt es wieder ein prall gefülltes Kulturprogramm.

Den Anfang macht in der Reihe Kellerkinde- reien „Die Froschkönigin“ von Doris Fried- mann am Dienstag, 20. Januar, um 15 Uhr in Garniers Keller. Sie möchte gerne wieder eine Prinzessin sein, doch niemand will sie dazu küssen. Weiter geht es mit „Pettersson zeltet“.

Das Wittener Kinder- und Jugendtheater bringt am Mittwoch, 4. Februar, um 15 Uhr ein Familientheater um Pettersson, seinen Kater Findus, der gerne zelten möchte, und einen Haufen Hühner, die alles durcheinander- bringen, auf die Bühne im Forum Friedrichs- (Fortsetzung auf Seite 3)

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Im „Theatro Artisitico“ erleben die Besucher am 17. Januar eine bunte Show.

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 8. Januar

Rosen-Apotheke,Bad Homburg/Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640

Rosen-Apotheke,Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Freitag, 9. Januar

Medicus-Apotheke,Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Samstag, 10. Januar

Philipp-Reis-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke,Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Sonntag, 11. Januar

Bären-Apotheke,Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Montag, 12. Januar

Kapersburg-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Schützen-Apotheke,Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Dienstag, 13. Januar

Engel-Apotheke,Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Mittwoch, 14. Januar

Landgrafen-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke,Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Donnerstag, 15. Januar

Max & Moritz-Apotheke,Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Freitag, 16. Januar

Lilien-Apotheke,Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke,Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700 Samstag, 17. Januar

Dornbach-Apotheke,Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke,Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Sonntag, 18. Januar

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré,Friedrichs- dorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751 Birken-Apotheke,Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Christian Walter Bad Homburg, Louisenstraße 22

0 61 72/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

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Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

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Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Samstag, 10. Januar

Die Clubshow„Ballermann sucht Ballerfrau“, Äp- pelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Lounge Mix mit DJ A.N.D.Y., Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Sonntag, 11. Januar

Eröffnung der Sonderausstellung mit Bildern von Eberhard Quirin, Gonzenheimer Museum, Am Kit- zenhof 4, 11 Uhr

Musikmit der Hornistin Deepa Goonetilleke, Reihe

„Goethes Ruh – unplugged“ der Altana Kulturstif- tung, Schlosspark an Goethes Ruh, 11.30 Uhr

„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr

Ballett„Schwanensee“ mit dem Russischen Klassi- schen Staatsballett, Deutsch-Russische Kulturförde- rungs GmbH, Kurtheater, 18 Uhr

Dienstag, 13. Januar

Vortrag„Bad Homburg von A-Z“ von Heidi Delle, Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr Video-Großprojektion „Myanmar _ Das Goldene Land“ von Ulrike Schröder, Filmclub Taunus, Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Mittwoch, 14. Januar

Mitmachtheater „Kleiner Vogel flieg“ mit dem The- ater Laku Paka, Kindertheater im Jugend- und Kul- turtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr

Konzert„Der verkehrt fliegende Vogel“ mit Bettina Berger (Flöte) und Sergej Tchirkov (Akkordeon), Alt- ana Kulturstiftung, Museum Sinclair-Haus, Löwen- gasse 15, 19 Uhr

Inszenierung„Die Schöne und das Tier“ frei nach dem Schwarz-Weiß-Film „Es war einmal“ von Jean Cocteau, Ensemble der Filmtheater GbR, Kurtheater, 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„Paddington“

Freitag - Sonntag 15 Uhr

„Die Tribute von Panem – The Mockingjay“

Freitag 17 Uhr, Samstag + Sonntag 20 Uhr

„Mr. Turner – Meister des Lichts“

Freitag + Mittwoch 20 Uhr Samstag + Sonntag 17 Uhr

„My old Lady“

Montag + Dienstag 20 Uhr

Ausstellungen

Fotodokumentation „Friedrichsdorf im Großen Krieg“, Rathaus, Hugenottenstraße 55 (bis Mitte Ja- nuar)

Samstag, 10. Januar

Live-Musikmit „Bad Baboons + Les Fanatiques“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

10. und 17. Januar

Kleintierschau des Geflügel- und Kaninchenzucht-

vereins Burgholzhausen, TVB-Turnhalle, Am Sauer- born, samstags 15-18 Uhr, sonntags 10-16 Uhr

Mittwoch, 14. Januar

Gründungsveranstaltung der Wählerinitiative „Bür- ger für Burghardt“, Dillinger Vereinshaus, Taunus- straße 104a, 19 Uhr

Freitag, 16. Januar

Live-Musikmit „Joubin & Nino“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 17. Januar

Benefiz-Kinderkleiderbasar, TVB-Turnhalle, Am Sauerborn, 12-14.30 Uhr

Live-Musikmit „Up to Loop“, Garniers Keller, Hu- genottenstraße 117, 20 Uhr

17. und 18. Januar

Varieté des Theatro Artistico, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, Samstag 20 Uhr, Sonntag 18 Uhr

Sonntag, 18. Januar

Live-Musikmit „The Nimmo Brothers“, Cocktailbar

„Impuls“, Institut Garnier 2, 17 Uhr

Ausstellungen

„Verzweigt– Bäume in der zeitgenössischen Kunst“, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/

Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 22. Februar)

„Elf Jahre Erwachsenenkurse“in der Kinderkunst- schule Bad Homburg, Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Ver- anstaltungen sowie samstags und sonntags 11-14 Uhr (bis 8. Februar)

„tricolor“– Bilder und Skulpturen von Doris Brun- ner, Edvardas Racevicuius und Christa Steinmetz, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Art - lantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, sams- tags und sonntags 11-18 Uhr (17. Januar bis 8. Feb - ruar)

„Pflanzenwelt“– Fotografien von Margit Matthews, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 10. Januar)

„Analogien“, Werke von R.C. Hoffmann, Stadtbiblio- thek, Dorotheenstraße 24 (13. Januar bis 2. Mai) „Es sind die kleinen Dinge, die dem Leben Farbe geben“ – Werke von Claudia Ringel, Frauenbildungs- zentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis 15. Januar)

„Meer zu sehen“– fotografische Eindrücke von der Nordsee von Ingo Hamann, Commerzbank (2. Ober- geschoss), Louisenstraße 66 (bis 26. Februar)

„Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Gesichter und Geschichten“ – Porträts aus vier Jahrhunderten, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führung sonntags 15 Uhr (bis 12. April)

Varianten der Straßen- und Geländemaschinender Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de (bis 29. August)

„Als Augustus die Welt schätzen ließ …– Weih - nachten von der Frühzeit bis heute“, Römerkastell Saalburg (bis 1. Februar)

„100 Jahre Aston Martin“und „James Bond“, Cen- tral Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonn- tags 12-16.30 Uhr (bis 30. Juni)

„Mit Hurra ins Verderben – Kriegszeiten = Notzei- ten“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, sonntags und mittwochs 15-17 Uhr (bis 1. März; ge- schlossen bis 10. Januar)

„Fastnacht in Kirdorf– 111 Jahre Club Humor“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41 (bis Juli;

geschlossen bis 10. Januar)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“

Donnerstag, 8. Januar

Vortrag„Der Mainzer Kurfürst Albrecht von Bran- denburg und die Reformation“ von Dr. Rudolf Ross- bach, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Alt- stadt, Rind’sche Stiftstraße 1, 19.30 Uhr

„Fantasy“, Tanzshow des „Moscow Circus on Ice“, Kurtheater, 19.30 Uhr

Freitag, 9. Januar

Neujahrskonzert mit dem Johann-Strauß-Orchester Wiesbaden, Kurtheater, 19.30 Uhr

Die Clubshow„Ballermann sucht Ballerfrau“, Äp- pelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Donnerstag, 15. Januar

Vortrag „Meridianklopftechniken“ mit Qi-Gong- Lehrer Fritjof Krepp, Kneipp-Verein Bad Homburg, Kurhaus 19 Uhr

Die Clubshow„Ballermann sucht Ballerfrau“, Äp- pelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 16. Januar

Vortrag „Die Habsburger Monarchie und die Litera- tur: Der Schriftsteller Joseph Roth“ von Dr. Ingeborg von Lips, Verein für Geschichte und Landeskunde, Kurhaus, 19.45 Uhr

Eröffnungsabend der Ausstellung „tricolor“ mit Musik von „Acoustic Supreme“, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr

Partynightmit DJ K.C., Casino Lounge in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Samstag, 17. Januar

Fremdensitzung des Karnevalvereins Heiterkeit, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 Uhr Die Clubshow„Ballermann sucht Ballerfrau“, Äp- pelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Mitternachtsspielim Jugend- und Kulturtreff E- Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

Partytunes mit DJ A.N.D.Y., Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Sonntag, 18. Januar

Tauschtagdes Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr

„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr

Magischer Abend„Verzaubert“ mit Nicolai Fried- rich, Veranstalter: S-Promotion, Kurtheater, 18 Uhr Schauspiel„Hölderlin & Diotima – Die Liebe eines Dichters in Homburg“ in 18 Szenen, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Fünf Tenöre stehen auf der Bühne

Am Freitag, 23. Januar, um 19.30 Uhr gastiert „Die Nacht der fünf Tenöre“ im Kurtheater Bad Homburg. Wenn sich fünf stimmgewaltige Tenörezusammentun und gemeinsam auf Tour gehen, dann darf sich das Publikum auf ein Klassik-Highlight der besonderen Art freuen.

Vincenzo Sanso, Luigi Frattola, Orfeo Zanetti, Stoyan Daskalov und Georgi Dinev begeistern seit über einem Jahrzehnt Tausende von Opernfreunden auf ihren Tourneen. In Bad Homburg präsentieren sie ihr neues Programm „Die schönsten Arien und Canzonen“. Eintrittskarten sind im Vorverkauf ab 44,80 Euro erhältlich bei Tourist Info + Service im Kurhaus und Palm Tickets in den Louisen Arkaden und in Friedrichsdorf bei Holiday Land Reisecenter Stosius sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung.

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Bezahlbar wohnen im Ballungsraum?

Die Schaffung bezahlbaren Wohnraums gehört seit Jahren zu den wichtigsten politischen Themen. Trotzdem geht es nicht recht voran. Woran liegt das und was kann die Politik überhaupt tun? Wird die viel diskutierte Mietpreisbremse die Probleme lindern und kann der soziale Wohnungsbau wiederbelebt werden?

Über diese und andere Fragen diskutieren:

Wolfgang Hessenauer,Vorsitzender des Mieterbundes Hessen Michael Siebel,Landtagsabgeordneter und wohnungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag

Sieghard Pawlik,wohnungspolitischer Sprecher und Mitglied der SPD-Fraktion im Frankfurter Römer

Moderation: Elke Barth,Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der SPD Bad Homburg

Mittwoch, 14. Januar, 19 Uhr Salon Lenné

Kurhaus Bad Homburg

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(Fortsetzung von Seite 1)

dorf. Im Kinderkonzert „Viele Saiten und doch kein Klavier“ erfahren die jungen Zuhö- rer am Sonntag, 8. Februar, um 15 Uhr im Rathaus Friedrichsdorf, warum eine Harfe Hals, Kopf und Knie braucht. Wie in jedem Jahr ist das Internationale Theaterfestival für junges Publikum „Starke Stücke“ mit zwei au- ßergewöhnlichen Theaterproduktionen zu Gast in Friedrichsdorf. Am Mittwoch, 25.

Februar, lässt das Theater Couturier um 10 Uhr „Gänsefüßchen“ über die Bühne des Fo- rums Friedrichsdorf tanzen und zeigt, dass es gar nicht so einfach ist, auf ein Gänseküken aufzupassen. Bei dem Stück „PRIMO“ ver- wandelt sich das Forum Friedrichsdorf am Mittwoch, 4. März, zwei Mal um 10 und 15 Uhr in eine Unterwasserwelt. Die Bühne ist ein großes Bassin, durch dessen Scheiben die Kinder immer neue, fremdartige Figuren ent- decken. Alfredo Zinola und Felipe González sorgen für spannende Momente des Schwe- bens.

Für die Erwachsenen liefert am Freitag, 6.

Februar, der Musik-Kabarettist Daniel Helf- rich in der Reihe Kellerspezial mit „Das halb- nackte Grausen“ eine Freak-Show mit Liedern und Geschichten von bösen Wichten. Ab 20 Uhr werden in Garniers Keller lichtscheue Elemente satirisch aufbereitet, zum Leben er- weckt. „Hallers Luja – Das volle Glückspro- gramm“ serviert Tanja Haller an Weiberfast- nacht, Donnerstag, 12. Februar, um 20 Uhr in Garniers Keller. Sie spielt, singt und spricht über die zeitnahe und zeitlose Suche nach Glück und Verstand.

Jens Neutag erläutert am Donnerstag, 19. Feb- ruar, um 20 Uhr in Garniers Keller das

„Deutschland-Syndrom“. Der Kabarettist lie- fert eine umfassende Anamnese zu diesem Phänomen und stellt seine Diagnose mit pa- thologischem Witz und abgründigen Wendun- gen. Den Spagat zwischen Musik und Co- medy schaffen LaLeLu mühelos. Ihre A-cap- pella-Comedy mit dem Titel „Die dünnen Jahre sind vorbei“ zaubert das Hamburger Quartett am Donnerstag, 26. Februar, um 20 Uhr im Forum Friedrichsdorf aus dem Hut.

Fetter Sound, satte Akkorde, voller Klang sowie pralle Pointen sind die Markenzeichen der vier Musiker.

Einen Klavierabend erleben die Zuhörer mit Mizuka Kano am Sonntag, 22. Februar. Mit Werken von Bach bis hin zu Schumanns „Fa- schingsschwank aus Wien“ zeigt die Pianistin ab 17 Uhr im Rathaus Friedrichsdorf die ganze virtuose Bandbreite ihres Könnens. Der Fotograf und Weltreisende Reiner Harscher entführt am Dienstag, 10. Februar, um 20 Uhr im Forum Friedrichsdorf mit seiner Bilder- schau in die Toskana und nach Venedig. Die

romantischen Dörfer zeigt er ebenso wie die geschichtsträchtigen Städte Siena und Florenz und am Ende fasziniert der Besuch der mysti- schen Lagunenstadt.

Jan Seghers hat seinen neuen Krimi „Die Sterntaler-Verschwörung“ im Gepäck, wenn er am Mittwoch, 18. Februar, in Garniers Kel- ler um 20 Uhr die Bühne betritt. Kommissar Marthaler muss im Fall einer ermordeten Journalistin ermitteln und stößt dabei auf eine Verschwörung. Das Autorenduo Bonner und Weiß hat nach seinen Bestsellern „Generation Doof“ und „Doof it yourself“ einen neuen sa- tirischen Streich verfasst. „Betamännchen“

heißt das neue Buch, das die beiden Erfolgs- autoren am Mittwoch, 25. Februar, um 20 Uhr im Rathaus Friedrichsdorf vorstellen. Unter- haltsam stellen sie die Frage, ob der moderne Mann noch zu retten ist.

Karten zu allen Veranstaltungen der Fried- richsdorfer Kulturzeit und Kinderkulturzeit sind an der Informationsstelle im Rathaus Friedrichsdorf, Tel. 06172-7310, oder unter www.friedrichsdorf.de erhältlich.

Klavier, Klamauk und … Lustige Kalender mit Sulinchen bemalen

Seulberg (fw). Der kleine Museumskobold Sulinchen braucht für 2015 einen neuen Ka- lender und beginnt diesen mit Hilfe von Stif- ten und Glitzersteinen zu verzieren. Und damit auch alle Kinder wissen, wann wieder die lustigen Nachmittage mit Sulinchen statt- finden, sind sie eingeladen, ihre Kalender ebenfalls zu bemalen und zu bekleben. Der lustige Nachmittag mit Sulinchen findet am Mittwoch, 14. Januar, um 15.15 Uhr im Hei- matmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, statt.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich; es wird ein Teilnehmerbeitrag von drei Euro erhoben.

VdK besucht Ausstellung

Friedrichsdorf (fw). „Eine der lohnendsten Ausstellungen des Jahres.“ So lobt die Süd- deutsche Zeitung die Schau

„Fantastische Welten“ im Frankfurter Städel-Museum.

Die Gruppe „Kunst und Litera- tur“ des VdK Friedrichsdorf lässt sich am Freitag, 16. Ja- nuar, durch die Ausstellung führen. Treffpunkt ist um 11.50 Uhr am Bahnhof Fried- richsdorf. Anmeldung und nä- here Information bei Arturla Jüling unter Tel. 06172-72382.

Burgholzhäuser Kleintierschau

Burgholzhausen (fw). Der Geflügel- und Kaninchen- zuchtverein Burgholzhausen lädt am Samstag, 10. Januar, von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag, 11. Januar, von 10 bis 16 Uhr zu seiner Burgholzhäu- ser Kleintierschau in die Turn- halle Am Sauerborn ein. Zu sehen sind etwa 350 Hühner und Tauben sowie 40 Kanin- chen verschiedener Rassen und Farben. Bei einer Tombola gibt es schöne Preise zu gewinnen.

An beiden Tagen wird Kaffee und Kuchen angeboten. Am Sonntag kommt Hackbraten mit Beilagen auf den Mittags- tisch. Der Eintritt ist frei.

VdK fährt zur Fachstelle

Friedrichsdorf(fw). Ob durch Unfall, Erkrankung oder nor- malen Alterungsprozess: Jeder kann von einer Behinderung betroffen sein. Das muss aber nicht die Lebensqualität ver- schlechtern. Die Wohnbera- tung des VdK in Friedrichsdorf und die VdK-Fachstelle für Barrierefreiheit in Frankfurt helfen, sich rechtzeitig auf die neue Situation einzustellen.

Die VdK-Kulturgruppe be- sucht am Freitag, 30. Januar die Ausstellung „Barrierefreies Wohnen und Leben“ in der Frankfurter Fachstelle. Sie bie- tet nicht nur Anreize und Infor- mationen, die Ausstellungsge- genstände können auf ihre Funktionalität, Praktikabilität und ihre Passfähigkeit für den Einzelnen getestet werden.

Treffpunkt ist um 9.10 Uhr am Bahnhof Friedrichsdorf. An- meldung bei Christine Weigel, Tel. 06172-689031.

200 Euro von den Schutzengeln

Friedrichsdorf(fw). Im Rah- men des kleinen Budenzaubers am Houiller Platz hatte die Goldschmiede Beate Schellhas gezeigt, wie ein Schutzengel aus Edelmetall entsteht. Die Besucher erlebten, wie unter 1300 Grad heißer Flamme Sil- ber schmolz und anschließend in eine Form gegossen wurde, aus der dann der fast fertige Engel herausgelöst wurde. Ei- nige nutzten die Gelegenheit und ließen sich ihren persönli- chen Schutzengel aus mitge- brachtem Gold oder Silber gie- ßen. Andere entschieden sich, einen bereits fertigen Schutz- engel zu erwerben. So er- brachte diese Aktion zugunsten der Flüchtlingshilfe in Fried- richsdorf einen Spendenbetrag von 200 Euro, der auf das Konto der evanglisch-metho- distischen Kirchengemeinde überwiesen wurde.

„Froschkönigin“ Doris Friedmann wartet am 20. Januar in Garniers Keller mit den Kindern vergebens darauf, geküsst zu werden.

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Wir-Stammtisch

Friedrichsdorf (fw). Der Bür- gerselbsthilfeverein „Wir Friedrichsdorfer“ hat seinen ersten Stammtisch im neuen Jahr in neuer Umgebung am Donnerstag, 8. Januar, ab 19 Uhr im Hotel und Restaurant

„Hugenottengarten“, Wilhelm- straße 1. Mitglieder und inter- essierte Mitbürger sind einge- laden.

Friedrichsdorf (fw). Seit 30 Jahren unter- stützt die Arnold AG an ihren beiden Standor- ten Friedrichsdorf und Steinbach-Hallenberg regelmäßig Institutionen, die sich um Kinder und Jugendliche kümmern. Auch 2014 stellte sie 10 000 Euro zur Verfügung. Mit der erst- maligen Spende an das Friedrichsdorfer Flüchtlingswohnheim reagierte das Unterneh- men auf die aktuelle Entwicklung, dass immer mehr Menschen Zuflucht in Deutschland su- chen. Weitere Empfänger waren die Tafel Friedrichsdorf und die Arbeitsgemeinschaft Jungschmiede sowie die drei Kindergärten in Steinbach-Hallenberg.

„Fast täglich sehen wir in den Nachrichten Flüchtlinge, darunter viele Kinder und Ju- gendliche. Das betrifft uns auch hier bei uns vor der Haustür und da wollen wir helfen“, be- gründete Vorstandsvorsitzender Uwe Arnold die erstmalige Spende an das Friedrichsdorfer Flüchtlingsheim. Es öffnete im September und wird vom Diakonischen Werk Hochtaunus be- trieben. Projektleiterin Daniela Wohlfahrt:

„Wir wollen die 2500 Euro für den kindge- rechten Ausbau des Wohnheims verwenden, für einen Spielplatz, einen Fahrradunterstand für die uns gespendeten Räder und die Ein- richtung eines Spielzimmers.“ In dem Heim lebten derzeit 60 Menschen aus aller Welt, da- runter viele unter 18 Jahren und sogar vier be- reits in Deutschland geborene Säuglinge.

Die Friedrichsdorfer Tafel erhielt ebenfalls 2500 Euro. Sie ist eine Initiative des Bürger- selbsthilfevereins „Wir Friedrichsdorfer“, der nach wie vor die Helfer stellt. Träger ist eben- falls das Diakonische Werk, das mehrere Ta- feln im Hochtaunuskreis betreibt. Die Miet- kosten hat die Friedrichsdorfer Sanitätsrat Dr.- Fuchs-Stiftung übernommen. Carl-Georg von Rège, ehrenamtlicher Spendensammler: „Wir freuen uns, dass die Wahl für die Spende auf die Tafel fiel. Profitieren werden davon 70 Friedrichsdorfer Haushalte, in denen 162 Menschen, darunter 35 jünger als 18 Jahre, leben.“ Michael Hibler ist Leiter des Diakoni- schen Werkes Hochtaunus. Er betont, wie wichtig solche Spenden seien: „Wir betreuen viele Projekte, die sich wie die Tafeln aus- schließlich über Spenden nach dem Motto

‚Jeder gibt, was er kann‘ finanzieren.“ Für die Trägerschaft des Flüchtlingsheims habe man sich als kirchliche Organisation entschieden, um nicht nur zu kritisieren, sondern in einer

offensichtlichen Notlage selbst aktiv zu wer- den. Da sei jede Unterstützung willkommen.

Im Laden der Friedrichsdorfer Tafel brauche man das Geld dringend für den aufwändigen Unterhalt der Einrichtung, die sich als lebens- mittelverarbeitender Betrieb an strenge Vor- schriften mit entsprechenden Kosten halten müsse.

Ein wenig Eigennutz gestand Uwe Arnold bei der Spende an die Arbeitsgemeinschaft Jung- schmiede des Metallhandwerk-Museums in Steinbach Hallenberg. Immerhin habe sie sich zur Aufgabe gemacht, „die Attraktivität der Metallberufe dem Nachwuchs, der für uns durch die demografische Entwicklung immer wichtiger wird, ganz praktisch zu demonstrie- ren“. In der Arbeitsgemeinschaft lernen der- zeit acht Schüler zwischen acht und 16 Jahren den Umgang mit Esse, Hammer und Amboss,

„um so das historische Erbe der Kleineisen- herstellung lebendig zu halten“, wie Muse- umsleiterin Veronika Jung erklärte.

„Werkzeug für unsere neue Werkstatt und Mu- sikinstrumente“ will Martina Möller, Leiterin der kommunalen Kindertagesstätten, für den Steinbach-Hallenberger Kindergarten Haseltal von den jeweils 1200 Euro anschaffen. „In un- serer Bewegungs-Kita „Hergeser Spring- mäuse“ werden wir Verkehrsschilder, einen Roller oder ein Laufrad sowie einen Sitzsack und ein Ballbad kaufen.“ Praktisches stand auch auf der Wunschliste des evangelischen Kindergartens. Leiterin Marion Lieberknecht:

„Wir wollen für die Kinder neue Schlafdecken und Kopfkissen kaufen.“

Arnold AG half erstmals auch Flüchtlingen in Friedrichsdorf

In der Tafel-Ausgabestelle übergaben die Arnold-Vorstände Uwe Arnold (4.v.l.) und Christoph Ebert (2.v.l.) gemeinsam mit dem Betriebsratsvorsitzenden Juan Fernandez (links) im Beisein von Bürgermeister Horst Burghardt (3.v.l.) die Weihnachtsspenden an den Leiter des Diakoni - schen Werks Michael Hibler (3.v.r.), den Leiter der Tafel-Ausgabestelle Bernd-Heiner Scholz (rechts) sowie die Projektleiterin des Flüchtlingswohnheims Daniela Wohlfahrt (2.v.r.).

Daniel Müller bleibt Vorsitzender der JU

Friedrichsdorf(fw). Auf der Mitgliederver- sammlung der Jungen Union (JU) wurde Da- niel Müller als Vorsitzender des Stadtverban- des bestätigt. CDU-Bürgermeisterkandidat Hans Jürgen Ruhland leitete die Sitzung und stimmte auf einen spannenden und intensiven Wahlkampf ein. Dafür sieht sich die Junge Union gut gerüstet. „Wir werden Hans Jürgen Ruhland unterstützen“, so der Vorsitzende.

Bestätigt wurden auch Jarrid Klug und Tim Hofmann als stellvertretende Vorsitzende sowie Marcel Olschewski als Schatzmeister.

Neu im Vorstand ist Beisitzer Adrian Bub.

Friedrichsdorfer Kinder beim Soldatenspiel im Jahr 1915. Der neue Sonderband der

„Friedrichsdorfer Schriften“ berichtet über das Leben während des Ersten Weltkriegs.

Friedrichsdorf(fw). Am Donnerstag, 15. Ja- nuar, um 19 Uhr stellen im Friedrichsdorfer Rathaus, Hugenottenstraße 55, Bürgermeister Horst Burghardt, der Arbeitskreis Friedrichs- dorfer Geschichte und das Stadtarchiv den 7.

Sonderband aus der Reihe der „Friedrichsdor- fer Schriften“ vor.

Über zwei Jahre befassten sich die Autoren mit dem Zusammentragen sowie dem Aus- werten von Dokumenten und Bildern aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. Entstanden ist ein faktenreiches Werk, welches das Leben an der

„Heimatfront“ aus allen Blickwinkeln be- leuchtet. Erstmals wurden Feldpostbriefe, Kriegstagebücher, Zeitungen sowie zahlreiche Alben und private Dokumente ausgewertet, um ein möglichst authentisches Bild der Zeit zu rekonstruieren.

Im Zentrum des Buches stehen nicht die Sol- daten an der Front oder militärische Strate- gien, sondern die Probleme und Ängste, denen die Daheimgebliebenen ausgesetzt waren.

Denn auch wenn die Kämpfe nicht auf eige- nem Boden stattfanden, spürte die Bevölke- rung deutlich ihre Auswirkungen. Wie ernähr- ten die Frauen ihre Familien, gab es Spione in Friedrichsdorf und wie verhielten sich die Nachfahren der aus Frankreich eingewander- ten Hugenotten? Gerieten sie in einen Loyali- tätskonflikt, als sie in der Heimat ihrer Vorvä- ter kämpften?

Zu erwerben ist das Buch „Deutschtum oder Franzosenliebe? – Friedrichsdorf und der Erste Weltkrieg“ an der Information des Rat- hauses, im Stadtarchiv und den Friedrichsdor- fer Museen für 15 Euro.

Über das Leben an der

Friedrichsdorfer „Heimatfront“

Friedrichsdorf (fw). Die Wählerinitiative

„Bürger für Burghardt“ lädt am Mittwoch, 14.

Januar, 19 Uhr, ins Dillinger Vereinshaus in der Taunusstraße 104a zu einer Informations- veranstaltung ein. Bei kleinem Imbiss und Ge- tränken stehen die offizielle Gründung der Wählerinitiative, die den Startschuss in den Wahlkampf für alle Unterstützer markiert, und eine Grundsatzrede von Horst Burghardt auf der Tagesordnung.

„Ziel der Initiative Bürger für Burghardt ist die Wiederwahl von Horst Burghardt als Bürger- meister“ erklärt Rolf Röder, der die Wähler- initiative leiten wird. „Wir sehen uns als ein

breites überparteiliches Spektrum der Bürger dieser Stadt mit dem gemeinsamen Interesse an einer weiterhin positiven Entwicklung“.

Julia Kemper, die zweite Sprecherin ergänzt:

„In den letzten 17 Jahren konnte Horst Burg- hardt als Bürgermeister in Friedrichsdorf viel erreichen und wichtige Impulse setzen. Für uns ist es wichtig, dass diese Politik fortge- setzt wird. Kontinuität und Konsens sehen wir als Erfolgsfaktoren für eine weitere hohe Le- bens‐und Wohnqualität in unserer Stadt.“ Wie er dies realisieren will, welches seine Ziele und Visionen für die nächste Amtsperiode sind, erklärt Burghardt in einer Grundsatzrede.

„Bürger für Burghardt“ formieren sich

Friedrichsdorf(fw). Die Stadt wird die vier Bieter und Bietergemeinschaften, mit denen sie bis zuletzt verhandelt hat, zur Abgabe ihrer finalen, verbindlichen Angebote für die Rea- lisierung der Ökosiedlung auffordern.

Die Bieter hatten ihre Konzepte Ende Septem- ber beim 4. Stadtgespräch rund 1000 interes- sierten Bürgern vorgestellt. „Die letzten zwei- einhalb Monate waren von sehr intensiven und konstruktiven Vertragsverhandlungen geprägt“

so Bürgermeister Horst Burghardt. „Wir sind nun an einem Punkt der Verhandlungen ange- langt, wo eine Umsetzung mit jedem der vier Bewerber möglich ist.“ Das umfangreiche Vertragswerk regelt zur Umsetzung der Lö- sungsvorschläge unter anderem den Zeitplan, die Bauabschnitte, den Kaufpreis und die Ver- lagerung der Schießanlage. Die Vertragsver- handlungen stellen die letzte Verhandlungs- phase in diesem europaweit ausgeschriebenen Vergabeverfahren dar, das von NH Projekt- Stadt beraten wird. Parallel wurden die Pla- nungen verfeinert, wie etwa die Zufahrt der Feuerwehr. Grundlegende Änderungen waren nach der öffentlichen Ausstellung aber nicht mehr zulässig, um zu verhindern, dass die Be- werber Ideen gegenseitig übernehmen.

Die Bieter müssen ihre finalen Angebote in- klusive der Vertragsentwürfe und der Lösungs- konzepte Ende Januar bei der Stadt einreichen.

„Für die Auswertung und Bewertung anhand der Bewertungsmatrix haben wir den komplet- ten Februar angesetzt“, so Burghardt. Im März sollen die städtischen Gremien entscheiden, wer den Zuschlag erhält. „Unser ambitionier- tes Ziel, das komplexe Verfahren innerhalb eines Jahres durchzuführen, ist uns gelungen.

Dabei übertrifft die Qualität der Lösungsvor- schläge insgesamt sogar unsere Erwartungen.

Wir freuen uns über das hervorragende Enga- gement aller Bieter und Bietergemeinschaften in den intensiven Planungs- und der Verhand- lungsphasen.“

Insgesamt sollen rund 70 000 Qadratmeter Fläche an der Plantation/Petterweiler Holzweg zur „Ökosiedlung Friedrichsdorf“ entwickelt werden. Dies bedeutet etwa 300 neue Wohn- einheiten vom gemütlichen Zwei-Zimmer- Apartment über das familientaugliche Reihen- haus bis zur großzügigen Wohnung in der Stadtvilla.

Weitere Informationen zur Ökosiedlung Fried- richsdorf und Themen der Stadtentwicklung gibt es unter www.stadt25-friedrichsdorf.de.

Verhandlungsverfahren

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P im Hof Bad Homburg (hw). Mit ihrer Produktion

„Hänsel und Gretel“ nach der gleichnamigen Oper von Engelbert Humperdinck gastierte die Kleine Oper Bad Homburg im Dezember in Chur in der Schweiz. Gemeinsam mit den Profis der Kammerphilharmonie Graubünden führte sie zweimal ihre kurzweilige und kind- gerecht gekürzte Oper unter der Leitung des Dirigenten Sebastian Tewinkel vor vollem Haus auf.

Da die meisten Aufführungen bekanntlich mit Klavierbegleitung stattfinden, erlebten die kleinen und großen Zuschauer hier durch die

„originale Orchesterbesetzung“ ein Klanger- lebnis der besonderen Art. Der musikalische Leiter der Kleinen Oper Markus Neumeyer

hatte zudem für die beiden Popsongs der Gruppe „Nanu“ eigens für das Orchesterarran- gement geschrieben. Popmusik und klassische Instrumente konnten somit in völliger Selbst- verständlichkeit zusammen klingen. Die be- sondere pädagogische Idee der Kleinen Oper Bad Homburg wurde damit noch einmal in be- eindruckender Weise erlebbar gemacht, Kin- dern die klassische Musik näherzubringen, ohne die eine musikalische Gattung gegen die andere auszuspielen oder zu bewerten. Oder mit anderen Worten ausgedrückt, die Klassik lieben zu lernen ohne die moderne Popmusik verteufeln zu müssen. Beide Musikformen sind musikgeschichtliche Produkte. Sie haben miteinander zu tun und gehören zur Musikent- wicklung des Abendlandes.

Oberbürgermeister Michael Korwisi, der aus terminlichen Gründen seine geplante Reise in die Partnerstadt absagen musste, wünschte der Kleinen Oper Bad Homburg viel Glück für ihre Reise nach Chur. Und Glück haben seine Wünsche gebracht, wie die künstlerische Lei- terin Ingrid El Sigai freudestrahlend erläutert, denn es war nicht nur beim Publikum ein gro- ßer Erfolg; auch die Orchestermusiker waren begeistert über die familienfreundliche, kind- gerechte und intelligente Bearbeitung der nor- malerweise zweieinhalb Stunden dauernden Oper. Die Beweglichkeit des Orchesters, die Spielfreude und das Können aller Akteure der Kleinen Oper Bad Homburg und die klare, musikalische Hand Sebastian Tewinkels machten die Vorstellungen zu einem wahren Vergnügen. Musikmanagerin Annette Fried- rich von der Kammerphilharmonie Graubün- den war am Ende von der Qualität und dem Erfolg der Koproduktion so begeistert, dass sie die Kleine Oper Bad Homburg im nächsten Jahr mit ihrer Produktion „Bravo, Bravo Pa- pageno“ nach der Zauberflöte von W.A. Mo- zart wieder einladen möchte.

Kleine Oper war mit vollem

Orchesterklang in Chur zu Gast

Chorprojekt geht in die Schlager-Runde

Ober-Eschbach (hw). Beim Gesangverein

„Eintracht Liederkranz“ Ober-Eschbach be- ginnt jetzt der zweite Teil des Chorprojekts

„Alles auf Deutsch“. Im ersten Teil wurden Weihnachtslieder einstudiert und bei einigen stimmungsvollen Auftritten präsentiert. Im zweiten Teil stehen Schlager auf dem Pro- gramm. „Über den Wolken“, „Tulpen aus Amsterdam“ oder „Zwei kleine Italiener“ hei- ßen die Titel, mit denen beim Konzert im Juni europäische Sommergefühle geweckt werden sollen. Weitere Titel dieser Art sind in der Pla- nung. Sänger, die mitsingen möchten, können ab 13. Januar jeweils dienstags um 20 Uhr als Projektsänger im Gemeindezentrum der kath.

Kirche mit dem Chor Ober-Eschbach proben.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.gesangverein-obereschbach.de oder bei Andrea Stienecke-Gröber, Tel.

06172-456575.

AWO-Neujahrsempfang

Bad Homburg (hw). Die Arbeiterwohlfahrt Bad Homburg (AWO) Kirchplatz 1, lädt am Montag, 12. Januar, von 14.30 bis 16.30 Uhr zum Neujahrsempfang ein. Ein Fahrdienst für Gehbehinderte ist eingerichtet. Bei Bedarf unter Tel. 06172-41480 anrufen.

Kostümverkauf

Kirdorf (hw). Der Karneval- verein „Heiterkeit“ veranstaltet am Sonntag, 11. Januar, von 10 bis 14 Uhr einen Verkauf sei- ner vereinseigenen Faschings- kostüme im Vereinshaus, Kir- dorfer Straße 77.

BUND-Treffen

Bad Homburg (hw). Der BUND-Ortsverband lädt alle Mitglieder und Interessierten am Dienstag, 13. Januar, ab 20 Uhr in die Gaststätte

„Noodl’z“, Urseler Straße 22, zu seinem Januartreffen ein.

Themen sind der „Mythos Milch“ und die Schwerpunkte für das Jahr 2015.

Selbsthilfegruppen können sich vorstellen

Bad Homburg (hw). Am 14. März wird den Selbsthilfegruppen aus dem Hochtaunuskreis eine Möglichkeit geboten, sich zu präsentie- ren. Unter dem Schwerpunktthema

„Schmerz“ organisiert die Initiative Gesund- heitsstandort Bad Homburg eine Veranstaltung in den Hochtaunus-Kliniken, bei der sich in- teressierte Bürger kostenfrei zu dem Angebot von Selbsthilfegruppen informieren können.

Selbsthilfegruppen, die sich an dem Tag betei- ligen möchten, melden sich direkt beim Orga- nisationsbüro medandmore Communication bis 15. Januar unter Tel. 06172-96610 oder per E-Mail unter info@gesund-hg.de an. Der In- formationsstand wird den Selbsthilfegruppen kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Tafel und Spender können sich freuen

Zum wiederholten Mal veranstaltete das DER Reisebüro in der Thomasstraße seine Spen- denaktion zugunsten der Bad Homburger Tafel. Wie auch schon bei den vorherigen Spendenaktionen freute sich das Team des DER Reisebüros über die rege Teilnahme und konnte den Helfern der Bad Homburger Tafel zahlreiche Kartons mit Plätzchen, Schokolade und anderen Leckereien überreichen. Aber auch an die Spender wurde gedacht. Unter allen wurden zwei Reisen ausgelost. Die glücklichen Gewinner werden in Kürze infor- miert und dürfen sich über Hotelaufenthalte im art’otel Berlin Kudamm und im Dorint Hotel Dresden sowie über Bahngutscheine freuen.

Die Kleine Oper Bad Homburg gab in der Partnerstadt Chur in der Schweiz ein Gastspiel von

„Hänsel und Gretel“ in Kooperation mit der Kammerphilharmonie Graubünden.

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61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 info@peyerl-ra.de www.peyerl-ra.de 4. Denken Sie daran, dass auch mit EC-Karten und Kredit-

karten hohe Ausgaben getätigt werden können. Um Miss- brauch zu verhindern, sollten die EC- und Kreditkarten des Partners gekündigt werden.

5. Prüfen Sie Ihre Lastschriftaufträge. Sollen Einzugsermäch- tigungen des Ehepartners gelöscht oder widerrufen wer- den, genügt ein kurzer Blick in die Kontoauszüge und ein

„Zweizeiler“ an die entsprechenden Gläubiger.

6. Prüfen Sie Ihr Testament. Verfügungen für den Todesfall werden durch eine Trennung nicht unwirksam, vielmehr bleibt der Ehepartner zunächst erbberechtigt. Testamente sollten daher geändert oder neu errichtet werden. Ge- meinsame Testamente (Ehegattentestamente) müssen notariell widerrufen werden. Denken Sie auch an die Be- zugsberechtigung der Lebensversicherung. Regelmäßig

ist hier der Ehepartner für den Fall des Todes begünstigt.

Wenn Sie dies nicht wünschen, können Sie durch ein einfaches Schreiben an die Versicherung einen anderen Bezugsberechtigen benennen.

7. Informieren Sie Ihre Berater und vor allem die gemein- samen Berater (Steuerberater, Persönliche Berater bei Banken, etc.) über die Trennung. Für die Zukunft ist dar- über hinaus zu entscheiden, für wen die Berater tätig sein werden. Anderenfalls besteht die Gefahr von Interessen- kollisionen.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Fortsetzung am 22. Januar 2015.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Teil 4: Die wichtigsten Schritte bei Trennung und Scheidung (Teil 2)

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Mann geriet unter einfahrende S-Bahn

Ein großer Feuerwehr- und Rettungsdiensteinsatz war am Montagvormittag im Bahnhof vonnö- ten. Einsatzkräfte mussten einen Mann befreien, der um 10.45 Uhr unter eine einfahrende S- Bahn der Linie S5 in Fahrtrichtung Frankfurt-Süd geraten war. Gut 30 Feuerwehrleute der Frei- willigen Feuerwehren Bad Homburg-Stadt und Gonzenheim sowie die Berufsfeuerwehr Frankfurt waren neben zahlreichen Rettungsdienstkräften und dem Frankfurter Rettungshubschrauber Christoph 2 vor Ort. Das Opfer kam mit Kopfverletzungen und Knochenbrüchen in die Klinik.

Katholische Pfarrei St. Marien hat sich neu aufgestellt

Bad Homburg/Friedrichsdorf(hw). Zum 1.

Januar hat der Apostolische Administrator, Weihbischof Manfred Grothe, die neue Pfarrei St. Marien Bad Homburg-Friedrichsdorf be- gründet. Insgesamt leben 16 000 Katholiken im Gebiet der neu errichteten Pfarrei. Das Be- sondere ist, dass zwar St. Marien in der Bad Homburger Innenstadt die Pfarrkirche ist, aber mit St. Johannes in Kirdorf, Herz Jesu im Gar- tenfeld, Heilig Kreuz in Gonzenheim, St. Bo- nifatius in Friedrichsdorf und St. Josef in Köp- pern fünf weitere sogenannte Kirchorte exis- tieren. Zwei zusätzliche Gottesdienstorte sind die Kapellen der Maria-Ward-Schule und der Hochtaunus-Kliniken.

Mit dieser sowohl zentralen wie dezentralen Struktur der Seelsorge soll die Nähe zu den Menschen erhalten bleiben. Dieser Aspekt war bei den Diskussionen über die Neustrukturie- rung ein wichtiges Anliegen der Mitglieder der synodalen Gremien. Pfarrer und pastorale Mitarbeiter leben an den Kirchorten, wobei sie jeweils Aufgaben für die gesamte Pfarrei über- nehmen.

Der neue Pfarrgemeinderat der Pfarrei St. Ma- rien hat sich am 16. Dezember konstituiert.

Von den ehemals drei Pfarreien wurden je- weils fünf Mitglieder gewählt. Dem Pfarrge- meinderat gehören neben Pfarrer Werner Meuer und Gemeindereferentin Sina Reulein Tobias Burbach, Dr. Markus Aschendorf, Dr.

Martin Hüttemann, Dr. Christina Rosseaux, Gerlinde Morawitz (alle St. Bonifatius in Friedrichsdorf), Dr. Peter Bub, Torsten Wöl- fer, Petra Ernst, Gerhard Weisbrich, Hans Lei- meister (alle St. Johannes in Kirdorf), Mi- chaela Walter, Ina Böhm, Judith Koenen, Nor- bert Peppel und Anita Söder (alle St. Marien)

an. Als Vorsitzende wurde Anita Söder ge- wählt. Stellvertreter sind Dr. Peter Bub, Mi- chaela Walter und Dr. Markus Aschendorf.

In derselben Sitzung wurde der für Finanzen und Personal zuständige Verwaltungsrat ge- wählt. Ihm gehören für St. Johannes Richard Müller, Ruth Westermann, Albrecht Münch und Kenneth Leigh, für St. Bonifatius Dr. Gerd Brücks, Michael Geskes und Hans Georg Hel- merich sowie für St. Marien Christoph Maas, Michaela Walter, Peter Leuninger und Dr. Mar- tin Scholz an.

In der Seelsorge arbeiten neben dem Pfarrer die zwei priesterlichen Mitarbeiter Pfarrer Klaus Klepper und Pfarrer Dr. Loic Berge, die pensionierten Pfarrer Norbert Wels, Gerhard Reichwein, Bernhard Brandt und Hans Pietsch mann, die pastoralen Mitarbeiterinnen Diana Emmelheinz (St. Johannes), Pastoralre- ferent Martin Ross (Heilig Kreuz), Pastoralre- ferent Werner Görg-Reifenberg (Herz Jesu) und Pfarrer Klaus Klepper (St. Bonifatius und St. Josef). Außerdem arbeiten in der katego- rialen Seelsorge Schwester Maria Gabriel Kessenich CJ als katholische Kur- und Reha- Seelsorgerin, Schwester Ruth Arnold CJ und Pastoralreferentin Andrea Maschke in der Se- niorenheimseelsorge.

Neben dem zentralen Pfarrbüro im Pfarrhaus St. Marien werden vier Gemeindebüros einge- richtet in St. Johannes, Kirdorf, in Herz Jesu, Gartenfeld, in Heilig Kreuz, Gonzenheim, und in St. Bonifatius, Friedrichsdorf.

Der festliche Gründungsgottesdienst wird am Sonntag, 8. Februar, um 15 Uhr in St. Marien mit dem ständigen Stellvertreter des Aposto- lischen Administrators, Pfarrer Wolfgang Rösch, gefeiert.

Hochtaunus(how). Die Zahl der Arbeitslosen im Agenturbezirk Bad Homburg ist im De- zember in allen Personen- und Altersgruppen nochmals leicht zurückgegangen. Den stärks- ten Rückgang gab es bei den Jugendlichen.

Auch gegenüber dem Vorjahr war die Arbeits- losigkeit in den meisten Personengruppen rückläufig; Ausnahmen bildeten hier aller- dings die Gruppe der ab 50-Jährigen sowie die Gruppe derjenigen ohne deutschen Pass.

Die Arbeitslosenzahl im Agenturbezirk Bad Homburg ist im Dezember um insgesamt 308 Personen (-1,8 Prozent) gesunken. Insgesamt waren 16 932 Menschen in den Landkreisen Hochtaunus, Groß-Gerau und Main-Taunus arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote be- zogen auf alle zivilen Erwerbspersonen ging gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent auf 4,5 Prozent zurück und liegt um 0,2 Prozent unter dem Vorjahreswert.

„Die zuletzt eingetretene Entspannung auf dem Arbeitsmarkt hat auch im Dezember wei- ter angehalten“ betont Matthias Oppel, Vorsit- zender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit in Bad Homburg. „Erfreulich ist, dass die Arbeitslosigkeit entgegen dem saisontypi- schen Trend der letzten Jahre zum Jahresende sogar weiter abgenommen hat. Diese für einen Dezember eher unübliche Entwicklung sowie die weiterhin steigende Zahl der sozialversi- cherungspflichtig Beschäftigten im Bezirk der Agentur für Arbeit Bad Homburg zeigen, dass sich der Arbeitsmarkt in der zweiten Jahres- hälfte weiter stabilisiert hat.“

Sowohl das sich saisonal günstig auswirkende Weihnachtsgeschäft als auch die bislang größ- tenteils milden Witterungsverhältnisse hätten ihre positive Wirkung noch nicht eingebüßt.

Besonders der starke Rückgang der Arbeitslo- senzahlen im Bereich der von der Arbeits- agentur betreuten Arbeitslosenversicherung in den Kreisen Hochtaunus und Main-Taunus

hebe sich deutlich von dem Verlauf des Vor- jahrs ab.

Oppel: „Allerdings müssen wir auch damit rechnen, dass die aktuell günstige Lage zu Be- ginn des neuen Jahres unter anderem durch mögliche Kälteeinbrüche und deren Auswir- kungen auf die witterungsabhängigen Berufs- zweige wieder in eine andere Richtung beein- flusst wird. In Hinblick auf die Stellenmeldun- gen, die 2014 insgesamt geringer ausfielen als im Vorjahr, appellieren wir an die Unterneh- men, dem bestehenden Fachkräftebedarf durch die gezielte Meldung offener Stellen an die Arbeitsagentur Ausdruck zu verleihen.

Aufgrund tendenziell sinkender Arbeitslosen- zahlen und steigender Beschäftigung gehen wir davon aus, das sich die positive Grundten- denz auch im Jahr 2015 weiter fortsetzt.“

Arbeitslosenzahl ist entgegen den Erwartungen gesunken

Kurs „Menschen mit Demenz bewegen“

Bad Homburg (hw). Beim Kneipp-Verein findet von Donnerstag, 15. Januar, bis 16. Juli der 23-wöchige neue Kurs „Menschen mit Demenz bewegen“ statt. Dabei werden die Übungen an die Symptome der Teilnehmer angepasst. Durch gezieltes Bewegungstrai- ning werden körperliche und motorische Kompetenzen erhalten. Neben den körperli- chen Effekten des Trainings werden durch spezielle Übungsauswahl die Merkfähigkeit, die Konzentration und die Reaktionszeit trai- niert. Der Kurs findet im Bürgerhaus Kirdorf, Steder Weg 40, im Fanfarenraum donnerstags von 10.30 bis 11.30 Uhr statt. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Information und Anmel- dung beim Kneipp-Verein, Tel. 06172- 459441, oder bei der Kursleiterin Julia Klos- ter, Tel. 0163-4897764.

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