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20. Jahrgang Donnerstag, 8. Oktober 2015 Kalenderwoche 41

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

20. Jahrgang Donnerstag, 8. Oktober 2015 Kalenderwoche 41

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Mit Äpfeln und Erdäpfeln Sonne genossen

Von Beppo Bachfischer

Seulberg. Es war noch einmal ein richtig warmer Sommertag, als der Obst- und Gartenbauverein am Samstag zu seinem Herbstmarkt in den Vereinsgarten in den Pflanzländern geladen hatte. Äpfel vom Baum und Erdäpfel standen bei Kindern und Erwachsenen im Mittelpunkt.

„Wir hatten in den vergangenen Jahren immer gutes Wetter“, freute sich Vorsitzender Frank Markloff, wenn er über die vollen Plätze an den Tischen blickte und sah, wie sich die Gäste frisch gepressten Süßen oder Kaffee und Kuchen schmecken ließen. Andere zog es zum Tisch mit 32 Apfelsorten, die alle in Seulberg wachsen und von Mitgliedern des Obst- und Gartenbauvereins mitgebracht wurden, um die Besucher staunen zu lassen, wie unterschied- lich Äpfel sein können. „Die Erbachhofer Weinäpfel geben zwar den besten Apfelwein, aber sie können dich ganz schön ärgern, denn sie sind klein und gehen nicht vom Baum ab“, erklärte Ehrenvorsitzender Walter Raab, der 25 Jahre lang an der Spitze des Vereins stand und zu jeder Sorte etwas zu sagen weiß.

Apfelwein war das Stichwort für Jörg Mark- loff, der nur ein paar Schritte weiter mit den Kindern kelterte und Süßen an die Gäste ver- teilte. Fast sah man noch den Abdruck der Krone auf seinem Haupt, denn der Seulberger Apfelweinkönig hat gerade in Frankfurt seinen Titel als Hessenmeister im Apfelweinkeltern verteidigt und ist ebenfalls ein Experte, was Äpfel angeht. Er hat eine ganze Reihe Sorten zu dem Schautisch beigesteuert, darunter auch den wenig bekannten, aber sehr guten „Char-

lamowsky“, der aus Russland kommt und dort seit 1830 hoch geschätzt wird. „Der schmeckt nicht nur gut, der sieht mit seinen Sprenkeln auch sehr interessant aus“, erklärte der Meis- ter, der neben sortenreinen Apfelweinen das hessische Nationalgetränk auch mit Mispel, Speierling oder Quitte veredelt. „Beim Wett- kampf geht das natürlich nicht“, erklärte er.

„Da musst du einen Apfelwein nehmen, der im Geschmack ein breites Publikum anspricht.“

Ab 1. Juli über den Winter bis Mai haben die Seulberger etwas von ihren Äpfeln. Die frühen Sorten können gleich verzehrt werden, dann wird einer um den anderen reif, viele eignen sich zum Lagern, andere werden zu Kuchen oder zum geliebten Stöffche. Das Geheimnis eines guten Apfels: „Erst ernten, wenn er rich- tig reif ist“, so Markloff. Seine Keltersorten hängen noch am Baum, manchmal bis in den Advent. Der Wechsel von Wärme am Tag und Kühle in der Nacht gibt ihnen Süße, ist er überzeugt. Ob der trockene Sommer der Ernte geschadet hat? „Die Äpfel sind vielleicht etwas kleiner, aber sie haben gut Zucker. Tro- ckenheit ist weit weniger schlimm als Frost im Frühjahr, der verhindert, dass überhaupt Äpfel an die Bäume kommen.“

Mindestens ebenso interessant wie die

„Baumäpfel“ waren für die Kinder jedenfalls die „Erdäpfel“. Vorstandsmitglied Max Motzel grub sie aus und der Nachwuchs sammelte sie mit Begeisterung auf oder zupfte die Knollen von den Wurzeln der Kartoffelpflanze. Was für Freude, wenn skurrile Formen das Gemüse aussehen ließen wie Mickey Mouse oder ein Herz! Verschont wurden aber auch diese Son- derexemplare nicht, alles, was ausgebuddelt worden war, wanderte in das Kartoffelfeuer, das Max Motzel entzündete, und dann wurde gemeinsam geschmaust – frisch, gesund, ve- getarisch. Noch nie hat eine Kartoffel so gut geschmeckt wie selbst ausgegraben oder ge- zupft.

Am Nachmittag fanden die kreativen Köpfe beim Kürbisschnitzen ihre Herausforderung.

Rund um einen großen Holztisch wurde de- signt und geschnitten, das Innere der Frucht

(Fortsetzung auf Seite 3) Max Motzel macht den Kindern die größte Freude, wenn er beherzt in die Erde sticht und immer wieder neue Knollen zutage befördert, die später im Kartoffelfeuer gebraten werden können.

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk- lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feier- tagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Tele- fonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 8. Oktober Bären-Apotheke,Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Freitag, 9. Oktober

Kapersburg-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Schützen-Apotheke,Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Samstag, 10. Oktober

Engel-Apotheke,Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Sonntag, 11. Oktober

Landgrafen-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke,Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Montag, 12. Oktober

Max & Moritz-Apotheke,Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Dienstag, 13. Oktober

Lilien-Apotheke,Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke,Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700 Mittwoch, 14. Oktober

Dornbach-Apotheke,Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke,Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Donnerstag, 15. Oktober

Goethe-Apotheke Taunus-Carré,Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Birken-Apotheke,Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Freitag, 16. Oktober

Nord-Apotheke,Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Samstag, 17. Oktober

Gartenfeld-Apotheke,Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Franziskus-Apotheke,Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Sonntag, 18. Oktober

Bären-Apotheke,Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Vortrag „Frankfurter Münzen und Medaillen“ von

Wilfried Nikolaus, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße 1, 19.30 Uhr

„Die Handkäs-Show“,Äppelwoi-Theater, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Tango-Konzertmit „Quadro Nuevo“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 9. Oktober

Vernissage „Hinterglasmalerei“ von Mélisande, Kultur - zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr Benefizkonzertfür den Erhalt der Friedenskirche in Schweidnitz/Polen mit dem Aris-Quartett, Schlosskir- che, 19.30 Uhr

„Latin Vibes“ mit DJ GMP, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Samstag, 10. Oktober

Basar für Kinderbekleidung und Spielzeug des Pri- vatkindergartens Bad Homburg, Vereinshaus Gonzen- heim, Am Kitzenhof 4, 10-13 Uhr

Internationaler Kinderbasar, American Internatio- nal Women’s Club of the Taunus, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 11-13 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„Ricki – wie Familie so ist“

Freitag + Samstag + Montag20 Uhr,

„Fack Ju Göhte 2“

Sonntag 17 Uhr

„Der kleine Rabe Socke 2 – Das große Rennen“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Minions“

Samstag 17 Uhr

„Der Chor“

Sonntag + Dienstag + Mittwoch 20 Uhr

„Die Königin der Wüste“

Dienstag + Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

Hanf – ein besonderer Stoff“,Heimatmuseum Seul- berg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9- 12.30 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 24. Dezember)

„Colors of Egypt“– Bilder von Miriam Hathout, Rat- haus, Hugenottenstraße 55 (bis 30. Oktober) Bilder„Alles auf Rot“, Kunstkreis Friedrichsdorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 2. März 2016)

Donnerstag, 8. Oktober

Kellerkabarett „Sorgen? Mach ich mir morgen!“ mit Sia Korthaus, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Freitag, 9. Oktober

7. Irish Folk Night mit „Núa“ und „The Outside Track“, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

„Hommage an Hildegard Knef„Ich will alles oder nichts“ mit Doris Theimann, Garniers Keller, Huge- nottenstraße 117, 20.30 Uhr

9. bis 11. Oktober

Holzhäuser Zeltkerb, Kerbeverein Burgholzhausen, Freitag 80er/90er-Jahre Party, Samstag Hüttengaudi und Sonntag Frühschoppen

Samstag, 10. Oktober

Evergreens und Jazzmit „MethuSAXlixe“, Kul tur - café im Vitos Waldkrankenhaus Köppern, 14.30 Uhr Fachgruppenkonzertder Bläserklassen, Musik schu - le Friedrichsdorf, Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße 22, 17 Uhr

„Trad & more“mit der Band „Greengrass“, irische und keltische Folklore, Garniers Keller, Hugenotten- straße 117, 20 Uhr

Sonntag, 11. Oktober

Tausch- und Beratungstag, Briefmarkensammler- Verein Friedrichsdorf, Seniorentreff, Friedrich-Lud- wig-Jahn-Straße 29a, 9.30-12 Uhr

Konzert„Romantik im Original“ mit Flötist Chris- toph Dorner, Pianistin Miriam Altmann und Sopran Brigitte Hertel, Reihe „Seulberger Barock“, ev. Kirche Seulberg, 17 Uhr

Mittwoch, 14. Oktober

Kindertheater „Weissnicht – Auf der Suche nach der eigenen Geschichte“, Theater La Senty Menti, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 15 Uhr

Donnerstag, 15. Oktober

Konzert mit dem Trio Bérmice, „Yehudi Menuhin Live Music Now“, Pavillon des Hauses Dammwald, Kolberger Straße 1-3, 15 Uhr

Konzert des Kinderchors „Die Schmetterlinge“, ev.- meth. Christuskirche, Wilhelmstraße 28-30, 19 Uhr Kabarett „Weltmeisterinnen – gewonnen wird im Kopf“ mit Lisa Fitz, Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße 22, 20 Uhr

Vortrag „Intuition und Achtsamkeit“ von Renato Kruljac, „Friedrichsdorfer Gespräche“ der Arbeitsge- meinschaft christlicher Gemeinden Friedrichsdorf, Salus-Klinik, Landgrafenplatz 1, 20 Uhr

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20,

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Thomas Beeg,

Nieder-Erlenbach, Im Fuchsloch 4

0 61 01/ 43091 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0

Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466 Orgelmatinee mit Carmenio Ferrulli, Schlosskirche,

11.30 Uhr

Verleihungdes Tierschutzpreises „Goldene Pfote“, Veranstalter: Verein Tasso, Hofgut Kronenhof, Zep- pelinstraße 10, ab 13.30 Uhr

Oktoberfest, Carnevalverein Heiterkeit, Vereinshaus, Kirdorfer Straße 77, ab 18 Uhr

6. Bad Homburger Kulturnachtmit 16 Locations im Stadtgebiet, ab 19 Uhr Programm unter www.bad- homburg.de/kulturnacht

Die Nullershow „Alkopop und Klingeltöne“, Äppel- woi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Partynight mit DJ Sami, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Sonntag, 11. Oktober

22. Bad Homburger Kurparklauf, Veranstalter:

Stadt Bad Homburg, Start und Ziel an der Brunnen - allee im Kurpark, ab 9.45 Uhr

Herbst-Flohmarkt in der Altstadt, An der Weed, Neue Mauerstraße/Ecke Alte Mauergasse, 10-14 Uhr 23. Erntedankmarkt,Aktionsgemeinschaft, Innen- stadt, ökumenischer Gottesdienst 12 Uhr am Kur- haus, verkaufsoffen 13-18 Uhr

Herbst- und Winterbasar rund um Baby und Kind, Caritas-Kita, Herz Jesu Kirche, Gartenfeldstraße 47, 12-14 Uhr

„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr

Jubiläumskonzert„175 Jahre Gesangverein Lieder- kranz 1840 Dornholzhausen“, Kulturzentrum Eng - lische Kirche Ferdinandsplatz 2, 17 Uhr

Gospelkonzert „Best of „PraiSing“, Gospelchor der Erlöserkirche, Erlöserkirche, 17 Uhr

Opern- und Operettenabend,Veranstalter: Opera Classica Europa, Schlosskirche, 17 Uhr

12. und 13. Oktober

Komödie„Anderthalb Stunden zu spät“ mit Herbert Herrmann und Nora von Collande, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 13. Oktober

Seniorenkonzertmit der Sopranistin Annette Scherl und der Pianistin Petra Luise Kämpfer, Kulturzen- trum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 15 Uhr

Mittwoch, 14. Oktober

Kindertheater„Räuber Hotzenplotz“ mit dem The- ater Handmaids, Jugendkulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 15.30 Uhr

Donnerstag, 15. Oktober

Vortrag „So geht Gesundheit“ von Dr. Petra Bracht, Kneipp-Verein Bad Homburg, Kurhaus, 19 Uhr 4. Bad Homburger Dialog des Bad Homburger Ho- spizdienstes „Das ist doch kein Leben mehr“ mit Ger- bert van Loenen, Kurhaus, 19.30-21.30 Uhr Vortrag „Fried Lübbecke und Emma Lübbecke- Job – Ein Leben für Kunst und Musik“ von Gerta Walsh, Verein für Geschichte und Landeskunde, Kur- haus, 19.45 Uhr

„Die Handkäs-Show“, Äppelwoi-Theater, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Konzertmit der Singer-Songwriterin Liny Wood, Speicher im Bahnhof, 20 Uhr

Konzert„Train Stories“ mit Richie Arndt, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Ausstellungen

Skulpturen und Papierarbeitenvon Peter Randall- Page, Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 10.

Oktober)

6. Bad Homburger Herbstsalon,Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwald- weg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11- 18 Uhr (bis 11. Oktober)

„Natura Duce“ – Malerei von Gabi Streile, Galerie

„Kunst in der Zehntscheune“, Bornstraße 18 in Ober- Erlenbach, mittwochs bis freitags 14-18 Uhr, samstags und sonntags 11-17 Uhr (bis 8. November) Mélisande – Elementare Oden,Kulturzentrum Eng- lische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen sowie sams tags und sonntags 11-14 Uhr (10. Oktober bis 8. November)

„Natürliche Einblicke“ – Fotos von Melanie Schös- ser, Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis 31. Dezember)

Mediterrane Impressionen– Gemälde von Ursula Mekelburg, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (13.

Oktober bis 30. Januar)

„Colorful reflection and protection“– Bilder von Gudrun Bergander, Commerzbank, Louisenstraße 66, montags bis freitags 9 bis 16 Uhr, dienstags bis don- nerstags bis 18 Uhr (bis 30. Oktober)

Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams - tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Friedrich Stoltze und Homburg– Spielbank, Strei- tereien und Satire“, Museum im Gotischen Haus, Tan- nenwaldweg 102, Öffnungszeiten s. o. (bis 25. Oktober)

„Horex-Rennmaschinender Nachkriegszeit“, Horex- Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, sams - tags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 21. Au- gust 2016)

„Der Tod aus dem Nichts– Antike Geschütze“, Rö- merkastell Saalburg (bis 1. November)

„Mit dem Auto in die Kurstadt – Eine Zeitreise durch Homburgs Geschichte“, Automobilmuseum Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“ (bis 20. Dezember)

Heimatmuseum Kirdorf,Am Kirchberg 41: Jubi- läumsausstellung „625 Jahre Homburger Schützenge- sellschaft“, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis März 2016);

8. bis 10. Oktober

14. Bad Homburger Gesundheitswoche,Veranstal- ter: Fresenius, Stadt und Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus; Donnerstag und Freitag 10-18 Uhr, Samstag 10-16 Uhr

Donnerstag, 8. Oktober

Klinikforum „Schaufensterkrankheit: Neues und Be- währtes“ mit PD Dr. Dr. Maksan, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie, Foyer der Hochtaunus-Kliniken, Zeppelinstraße 10, 18 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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„Train Stories“

mit Richie Arndt

„Train Stories“ singt Richie Arndt am Don- nerstag, 15. Oktober, um 20 Uhr im Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2.

Eine eingängige Stimme und sein ebenso ver- siertes wie unaufdringliches Gitarrenspiel ma- chen es seinen Zuhörern einfach, sich auf die Musik des Interpreten aus Bielefeld einzulas- sen. Ob akustisch oder elektrisch – scheinbar Alltägliches wird in Richie Arndts Komposi- tionen zu etwas Besonderem, transportiert mit Feingefühl, Charme und Witz gleichermaßen.

Der Eintritt kostet 14 Euro, ermäßigt elf Euro.

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Donnerstag, 8. Oktober 2015 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 41 – Seite 3

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So 11. Oktober, 17 Uhr GSV Liederkranz 1840 - 175 Jahre - Das Jubiläum, Konzert Di 13. Oktober, 15 Uhr

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Do 15. Oktober, 20 Uhr Richie Arndt - Train Stories, Konzert Vorverkauf: Tourist Info + Service: Kurhaus, Tel.: 06172 - 178 3710

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Was bleibt den

Frauen von der Rente?

Friedrichsdorf(fw). „Wie viel bleibt mir von meiner Rente nach allen Abzügen?“, ist die Frage, die sich alle Frauen schon vor dem Ein- tritt ins Rentenalter stellen sollten. Vielen ist nicht bewusst, dass der Rentenbetrag ein Brut- tobetrag ist. Neben Krankenkassen- und Pfle- geversicherungsbeitrag werden ab einer be- stimmten Höhe der Rente auch Steuern erho- ben. Wie dies berechnet wird, darüber gibt Amanda Davies, Fachwirtin für Finanzbera- tung, am Mittwoch, 14. Oktober, von 19 bis (Fortsetzung von Seite 1)

mit großen Handgriffen herausgeholt und immer wieder nachgearbeitet, bis das Gesicht der persönlichen künstlerischen Vorstellung entsprach. Fabian, Tom, Ronja, Jule, Eva, Nell und viele andere Kürbiskünstler waren in ihrem Element.

„Gemütlichkeit und Geselligkeit steht bei uns an oberster Stelle“, sagte Frank Markloff, der Chef des knapp 200 Mitglieder starken Ver- eins, der seit 1988 im Vorstand mitarbeitet.

Deshalb liegt ihm daran, dass man wenigstens ein mal im Monat auf dem Gartengelände des Vereins zusammenkommt, um zusammen zu sitzen und sich auszutauschen oder etwas im Garten zu tun. „Wir können die Nutzung gern intensivieren, wenn Nachfrage besteht, auch für einzelne Mitglieder, aber die meisten von uns haben einen Garten zu Hause.“ Für den Jahresbeitrag von nur sechs Euro können die Mitglieder auch das Vereinsequipment nutzen.

Sie können Baumschnittkurse mitmachen und sich beraten lassen. „Das fängt schon damit

an, dass ich mir den richtigen Baum vors Haus stelle, um mich lange Jahre daran zu er- freuen“, sagt Walter Raab. „Er muss an den je- weiligen Platz hinpassen und ein Baum im Naschgarten mit einer Bank muss Früchte tra- gen, die ich wirklich mag.“

Der Verein bringt sich engagiert in das Orts- leben ein und bemüht sich um den Erhalt der Streuobstwiesen. „Hier verschwinden zu viele Apfelbäume. Wo heute Weiden und Wiesen sind, waren früher, als ich ein Bub war, überall Apfelbäume“, erinnert sich Jörg Markloff. Es sei schwer, die zumeist privaten Eigentümer von Nachpflanzungen zu überzeugen. Denn

„es braucht viel Initiative und dauert lange Zeit, bis ein Hochstamm trägt.“ Das Schnei- den und Gießen und der Kampf gegen Wühl- mäuse stehe die ersten zehn bis 15 Jahre an erster Stelle vor dem Genuss beim Biss in einen Apfel vom eigenen Baum. Dennoch will der Obst- und Gartenbauverein seine Initiative fortsetzen und sucht Unterstützer, die sich ebenfalls um den Erhalt der Kulturlandschaft bemühen wollen.

Mit Äpfeln und Erdäpfeln …

Nummernvergabe

Burgholzhausen (fw). Ein Herbst-und-Win- ter-Kinder-Basar findet am Samstag, 7. No- vember, von 12.30 bis 14.30 Uhr in der Ver- einsturnhalle am Sauerborn statt. Einlass für Schwangere mit Mutterpass ist ab 12 Uhr. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Verkauft wer- den Babyzubehör, Kinderkleidung, Spielsa- chen und Umstandsmoden. Nummernvergabe unter Tel. 06007-7407 oder 06007- 7493.

Friedrichsdorf(gw). Karin Deckstein und ihr Team haben bei einer Mammutaufgabe einen großartigen Job gemacht: Mehr als 400 (!) Teilnehmer sorgten bei den Badminton-Be- zirksmeisterschaften für die Jugend-Alters- klassen U11 bis U17 für das mit Abstand größte Turnier, das der Badminton-Verein Friedrichsdorf in den Sporthallen der Philipp- Reis-Schule jemals ausgerichtet hat. Dass dank einer Helferschar von rund 50 Personen unter der Regie von Sportwart Stefan Molitor dennoch alles wie am Schnürchen und ohne Komplikationen abgewickelt wurde, darüber freute sich BVF-Vorsitzender Oliver John Krück ganz besonders.

Aber nicht nur in punkto Organisation waren die Friedrichsdorfer Rückschlagsportler spitze, sondern die große Gruppe von 19

Nachwuchsspielern sicherte sich zur Freude von Trainer Leonid Steklov auch noch fünf Gold- und zwei Silbermedaillen. Gleich dop- pelt erfolgreich waren mit Heimvorteil Mark Niemann (Einzel und Doppel U11) und des- sen Schwester Sara (Einzel U13 und Doppel U15), während Merret Jung im Mixed-Wett- bewerb der U15 mit ihrem Partner nicht zu schlagen war. Merret Jung ist darüber hinaus auch noch Vizemeisterin im Einzel der U15 geworden und Elina Wang hat im Doppel der U11 ebenfalls Rang 2 belegt.

Der Badminton-Verein war gleich doppelt erfolgreich

Lisa Fitz gastiert im Forum

Frank Markloff, Walter Raab, Monika Wächtershäuser und Jörg Markloff (v.l.) sind die Apfel- Experten im Verein und hatten für die Besucher des Herbstmarktes Tipps und Informationen.

Am Donnerstag, 15. Oktober, gastiert Lisa Fitz mit ihrem aktuellen Programm „Welt- meisterinnen – gewonnen wird im Kopf“ um 20 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße 22. Was verbindet die Putzfrau Hilde Eberl, die Feministin Inge von Stein, die CSU- Abgeordnete Gerda Wimmer und Geheim- agentin Olga Geheimikowa? Alle vier Frauen sind Weltmeisterinnen in ihrem Universum.

Egal, ob es um Bodenhaltung für Freilandhüh- ner, Verarbeitung von Fuchs im Döner, Ver- schwörungen, Spähskandale, um Fußball oder um Männer geht – jede Weltmeisterin hat ihren Standpunkt und natürlich das ultimative Geheimrezept für soziales und privates Mitei- nander, das Funktionieren der Welt. Bei Lisa Fitz vereinen sich Blödsinn und Tiefsinn, Wortwitz und bayrische Direktheit, österrei- chischer Schmäh, schwarzer Humor und die Suche nach der Wahrheit zu einem furiosen Abend. Karten sind im Vorverkauf für 19 Euro (ermäßigt 17 Euro) an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Telefon 06172-7310, erhältlich.

21 Uhr allen interessierten Frauen im Sit- zungssaal, Raum 505, 5. Obergeschoss des Rathauses, Auskunft. Die Teilnahmekosten belaufen sich auf zehn Euro. Anmeldung im Rathaus bei Frau Heblich unter Tel. 06172- 731-1303.

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Den ganzen Tag rollte Nachschub an für „Marthas Mobile Mosterei“. Foto: rea

Romantische Klänge in Seulberg

Wie klingt Musik der frühen Romantik im Original auf Instrumenten, für die sie komponiert wurde? Das ist die Frage, die dem Flötisten Christoph Dorner und der Pianistin Miriam Altmann so reizvoll erschien, dass sie sich entschlossen, ein Programm mit Werken unter anderem von Schubert, Hummel, Hensel und Mendelssohn auf historischen Instrumenten zusammenzustel- len. Zum 16. Konzert der Konzertreihe Seulberger Barock in der evangelischen Kirche Seulberg sind diese beiden Künstler am Sonntag, 11. Oktober, um 17 Uhr eingeladen und zusammen mit der Sopranistin Brigitte Hertel wird man auf „romantische“ Klänge gespannt sein können.

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, es wird jedoch um eine Spende für die Konzertreihe gebeten.

Friedrichsdorf(rea). Beim Apfelfest des Ge- werbevereins Aktives Friedrichsdorf und der Interessengemeinschaft Hugenottenstraße stand der Apfel im Mittelpunkt. An der mobi- len Apfelpresse konnten sich alle ihre Äpfel, die sie mitgebracht hatten, zu Süßem oder zu Saft pressen lassen, sofern sie sich vorher te- lefonisch angemeldet hatten. Koordiniert hatte dies wie immer Daniela Kress. Und so kamen den ganzen Tag über Menschen, um Saft aus eigenen Äpfeln herstellen zu lassen.

So auch von Andreas Urbach aus Friedrichs- dorf. Er hatte 200 Kilo Äpfel im Gepäck, die als erstes auf ein Förderband von „Martha's Mobiler Mosterei“ verfrachtet wurden. Damit wurden sie durch einen Hochdruckwaschka- nal zur Rätzmühle befördert und wurden zer- kleinert. Von da aus ging es weiter zur Presse.

Hier ist der Platz von Mario Germann, der die Äpfel schichtet und mit 40 Tonnen Druck aus- presst. Übrig bleibt der Trester, der gerne als Tierfutter genutzt wird. Der Saft selbst wird auf 78 Grad erhitzt und in Folienbeutel mit Zapfhahn abgefüllt. Durch das Erhitzen bleibt der Saft etwa 15 Monate in dem Beutel halt- bar, wurde er angebrochen, immerhin noch etwa drei Monate. Die Ausbeute kann sich sehen lassen: etwa 30 Liter Saft aus einem Zentner Äpfel können gewonnen werden.

Die mobile Mosterei wird von Martha und Axel Schmidt aus Greifenstein-Beilstein im Westerwald betrieben. Axel Schmidt schwärmt von seiner Apfelpresse: „Viele

geben ihre Äpfel bei verschiedenen Keltereien ab und kriegen dafür Gutscheine für Saft oder Apfelwein. Bei uns bekommen sie den Saft aus ihren eigenen Äpfeln und das ist schon etwas ganz Besonderes.“ Er ist den ganzen Herbst über mit der Presse unterwegs, sei es auf anderen Apfelfesten, in Klöstern oder auch auf dem Dottenfelder Hof in Bad Vilbel. Seine Frau sei zu Hause, um dort die Wirtschaft und die dortige Kelter zu versorgen, berichtet Axel Schmidt.

Am Vormittag waren schon vier Kindergärten da, um aus eigens gepflückten Äpfeln den le- ckeren Saft zu machen. Alle hatten wie immer viel Freude und waren interessiert, wie das alles vonstatten ging.

Ergänzt wurde das Angebot durch Informatio- nen vom Pomologenverein. Er stellte verschie- dene Apfelsorten aus und half bei der Bestim- mung der eigenen Äpfel. Viele alte Apfelsor- ten gibt es heutzutage gar nicht mehr, da seit Jahrzehnten die Obstbäume aus immer mehr Gärten verschwinden. Damit verschwinden auch wertvolle Eigenschaften wie Krankheits- resistenzen verschiedener Sorten. Mit dem Er- halt heimischer Streuobstwiesen leistet man einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz. Das konnte auch der anwesende Imker bestätigen, der zusätzlich noch den Nutzen der Bienen he- rausstellte und über die Insekten informierte.

So hoffen alle Apfelbaumbesitzer auf viele der fleißigen Tiere im nächsten Jahr, damit es auch in 2016 wieder eine reiche Ernte gibt.

Der Saft aus den eigenen Äpfeln kommt in Friedrichsdorf gut an

Friedrichsdorfer Unternehmerabend

Friedrichsdorf(fw). Am Montag, 12. Okto- ber, findet im Musikzimmer im Forum Fried- richsdorf, Dreieichstraße 22, der erste „Fried- richsdorfer Unternehmerabend“ statt. Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Der Ein- tritt ist frei.

Ziel der „Friedrichsdorfer Unternehmer- abende“ ist es, Unternehmern aus den Regio- nen Vordertaunus, Main-Taunus und Frankfurt fundierte Experten-Impulse zu aktuellen Wirt- schaftsthemen zu geben und ihnen einen kon- tinuierlichen Gedankenaustausch im ausge- wählten Kreis von Unternehmern zu ermögli- chen. Initiator der „Friedrichsdorfer Unterneh- merabende“ ist der Verein Aktives Friedrichs- dorf. Er bündelt und vertritt die gemeinschaft- lichen Interessen aller in Friedrichsdorf wirt-

schaftlich tätigen Personen und Unternehmen, um die Attraktivität dieses Wirtschaftsstand- orts zu sichern und zu steigern.

Der thematische Schwerpunkt des ersten Friedrichsdorfer Unternehmerabends liegt auf

„Veränderungen meistern – Zukunft sichern“.

Es gibt drei Vorträge:

• „Veränderungen meistern - Zukunft sichern:

Erfolgsschlüssel Agilität & Innovationskom- petenz“

• „Change-Prozesse und ihr Einfluss auf die Personalstrategie“

• „Einführung in das Risikomanagement und den Umgang mit Ungewissheiten und Wahr- scheinlichkeiten.

Anmeldungunter E-Mail info@aktives-fried- richsdorf.de.

Friedrichsdorf (fw). Am Mittwoch, 14. Ok- tober, findet der Apfeltag statt, den die Ar- beitsgruppe „Landschaftsschutz“ der Lokalen Agenda 21 in Friedrichsdorf ausrichtet. Ge- meinsam mit Schülern der vier Grundschulen in Friedrichsdorf werden vormittags Äpfel ge- sammelt. Daraus wird der beliebte Friedrichs- dorfer Apfelsaft gepresst und anschließend verkauft. Der Erlös kommt der Pflege und Er- haltung der Streuobstwiesen zugute.

Die Arbeitsgruppe sucht in ganz Friedrichs- dorf noch Apfelbäume zum Abernten sowie Helfer für den Apfeltag. Wer die Äpfel von seinen Bäumen nicht selbst nutzen kann oder will, wird gebeten, diese Bäume für den Ap- feltag anzumelden. Es werden auch gerne ein- zelne Bäume angenommen. Es wäre sehr schade, wenn man Schulklassen mangels Ern- temöglichkeiten vom Apfeltag ausschließen müsste, andererseits die Äpfel ungenutzt ver- faulen. Die Aktion ist Teil eines Unterrichts-

projektes und dient der Erhaltung der Streu- obstwiesen in Friedrichsdorf.

Die Helfer werden benötigt, um die Schulklas- sen beim Ernten zu unterstützen. Die Haupt- aufgabe liegt im Schütteln der Äste, damit die Schüler anschließend die Äpfel aufsammeln können. Weiterhin sollten sie beim Umfüllen der Äpfel in die bereitgestellten Behälter be- hilflich sein. Wer helfen möchte, wird zuvor eingewiesen und bekommt eine Schüttel- stange gestellt. Die Aufsicht liegt bei den Leh- rern. Das Sammeln beginnt gegen 8.30 Uhr und endet gegen 12 Uhr mit einem kleinen Im- biss und Umtrunk auf dem Dillinger Hof bei Landwirt Harald Gauterin im Sandelmühlweg.

Es wird darum gebeten, Apfelbäume zum Abernten und Angebote für Hilfe beim Um- weltberater Jörg Naumann, Tel. 06172-731- 1300, E-Mail joerg.naumann@friedrichs- dorf.de, anzumelden. Er kann auch Fragen zum Apfeltag beantworten.

Für den Apfeltag werden Helfer und Bäume gesucht

Hommage an die Knef in Garniers Keller

Friedrichsdorf(fw). Am Freitag, 9. Oktober, steht Doris Theimann um 20.30 Uhr auf der Bühne von Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, mit einer Hommage an Hildegard Knef.

Es ist vor allem die ungemein textstarke, zum großen Teil autobiografisch angehauchte und unter die Haut gehende Lyrik der Knef, die mit Wärme und tiefer menschlicher Einsicht von Ängsten, vom Alltag, vom Überleben, vom Glück und Unglück erzählt. Neben den bekannten Chansons wird Theimann auch Passagen aus der Biografie von Hildegard Knef vortragen. Ihre ganz persönliche Umset- zung der Knef-Lieder wird am Klavier beglei- tet von ihrem „Harmonie- und Rhythmus - sklaven“ Ehemann Bernd.

„Lampenfieber“

in der Musikschule

Friedrichsdorf(fw). Die Musikschule Fried- richsdorf, Bahnstraße 29, bietet am Samstag, 17. Oktober, von 10 bis 16 Uhr in ihrer Aula einen Workshop zum Thema „Lampenfieber“

an. Christina Schmid, Dozentin für Gesang und Querflöte und Solistin mit vielseitiger Bühnenerfahrung, zeigt, wie Blockaden ent- stehen, und hilft, diese aufzuspüren und die ei- gene Angst zu verstehen. Die Teilnehmer üben Strategien, um mit dem Lampenfieber umzu- gehen. Da dieses Thema fast alle Menschen in den unterschiedlichsten Situationen betrifft, richtet sich dieser Workshop auch nicht nur an Musiker, sondern steht jedem offen, der mehr über dieses Phänomen erfahren möchte. Der Tages-Workshop kostet 50 Euro, für Mitglie- der der Musikschule 40 Euro. Anmeldung bis 13. Oktober unter Tel. 06172-77699 oder www.musikschule-friedrichsdorf.de.

Seniorennachmittag

Dillingen(fw). Der Wanderclub „Immergrün“

lädt seine älteren Mitglieder zum Senioren- nachmittag ein, aber nicht wie angekündigt am Samstag, sondern am Sonntag, 11. Okto- ber, um 15 Uhr im Dillinger Vereinshaus in der Taunusstraße 104. Es wird für Unterhal- tung und das leibliche Wohl gesorgt.

Seulberger Schützen ermitteln den König

Seulberg (fw). Die Schützengesellschaft Seulberg lädt alle Mitglieder zum diesjährigen Königsschießen am Sonntag, 11. Oktober, ab 15 Uhr ein. Im Anschluss findet die traditio- nelle Königsfeier statt. Das Königsschießen findet seit dem Jahr 1930 statt. Dabei geht es auf 50 Meter mit dem Kleinkalibergewehr um die Würde eines Schützenkönigs und den Ge- winn der Königsscheibe. Der Schützenkönig trägt für ein Jahr die für ihn betimmte Kette.

Diese ist bei besonderen Anlässen, etwa beim Ausmarsch zum Freiheitsschießen, zu tragen.

VdK tritt in Dialog mit Städel-Meisterwerken

Friedrichsdorf (fw). Zu seinem 200. Ge- burtstag zeigt das Städel Museum eine große Jubiläumsausstellung. Es werden zentrale Werke aus allen Sammlungsbereichen mit 65 Meisterwerken aus den renommiertesten Mu- seen der Welt zusammengebracht. Die Gruppe Kunst und Literatur des VdK Friedrichsdorf lässt sich am Freitag, 16. Oktober, durch die Ausstellung führen. Treffpunkt für die Fahrt nach Frankfurt ist um 12.25 Uhr am Fried- richsdorfer Bahnhof. Nähere Information und Anmeldung bei Arturla Jüling, Tel. 06172- 72382.

Die Friedrichsdorfer Woche sucht zuverlässige Träger

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Bluthochdruckgruppe

Bad Homburg(ny). Der für 23. Oktober an- gekündigte Termin des nächsten Treffens der Bluthochdruckgruppe musste auf Freitag, 16.

Oktober, verlegt werden. Es findet um 18 Uhr im Raum Hölderlin des Parkhotels Bad Hom- burg, Kaiser-Friedrich-Promenade 53-55 statt.

Die Tiefe der Farben fasziniert: Die aus Rumänien stammende Künstlerin Mélisande nebst dem

Werk „Die Muse“ in der Englischen Kirche. Foto: Bergner

BUND-Versammlung

Bad Homburg (hw). Der BUND-Ortsver- band lädt alle Mitglieder und Interessierten am Dienstag, 13. Oktober, um 20 Uhr in das Kol- leg der Gaststätte „Devils“, Urseler Straße 22, zu seiner Monatsveranstaltung ein. Dr.

Hürthle wird über das Thema „Plastikrest überall – auch im Meer“ informieren.

Von Astrid Bergner Bad Homburg.Eine Explosion von Farben und Linien ist das kleinformatige Bild „An die Energie der Erde“, das die rumänische Künst- lerin Mélisande hinter Glas gemalt hat. Es ist eines der zwei Dutzend Hinterglas-Malereien, zu denen die aus Bukarest stammende Méli- sande durch die „Elementaren Oden“ des chi- lenischen Lyrikers Pablo Neruda inspiriert wurde.

In der bildreichen Sprache und surrealisti- schen Gestaltungsweise des Dichters findet sich ein Thema, das für die Künstlerin elemen- tar wurde: die Freiheit. „Als das Erdenrund/

kahl war/und stumm/da erschien/die grüne Farbe“ heißt es in Nerudas „Ode an die Farbe Grün“ – und in Mélisandes gleichnamigem Bild übernimmt die grüne Farbe in aller Frei- heit den Raum. Freiheit in Anspruch nehmen, das ist es, was das Werk der rumänischen Ma- lerin auszeichnet, das ab Freitagabend bis 8.

November in der Englischen Kirche am Fer- dinandsplatz zu sehen ist.

1977 nach Deutschland gekommen, hatte Mé- lisande, wie die Künstlerin sich nennt, eine von Unfreiheit und Diktatur geprägte Kindheit und Jugend hinter sich. Leiden am nicht Sag-

baren, nicht Lebbaren in Ceausescus Gewalt- herrschaft hatte die Bukaresterin empfunden.

„Es war eine graue Zeit. Unser Traum als Ju- gendliche war, einmal im Hyde Park in Eng- land auf eine Gemüsekiste zu steigen und alles herauszuschreien, was uns nicht passte“, er- zählt die empfindsame Künstlerin. Ihre Bilder, die sie nach dem Studium der Malerei an der Kunsthochschule Bukarest und der Kunstaka- demie im italienischen Monza malte, drücken eine Mischung von Sehnsucht nach und Ver- wirklichung von Freiheit aus. Sie wollen die Repressalien hinter sich lassen. Eindrücklich ist dabei, wie Mélisande dem dargestellten Ausschnitt den Anstrich eines großen Ganzen auf kleinstem Raum gibt. Die Hinterglasma- lerei, die der Betrachter von den traditionellen Ikonen aus Glas der oströmischen Kirche her kennt, erzeugt durch den Lichtcharakter der Technik glasklare Ansichten von der immen- sen Kraft, die Mélisande dem Gefühl von Frei- heit einräumt.

Wie groß das Gefühl ist, in einem freien Raum zu leben und sich nach allen Seiten hin entwi- ckeln zu können, fangen nicht nur die „Ele- mentaren Oden“ ein, sondern auch die groß- formatigen abstrakten Bilder, die an die Far- bigkeit ihrer Hinterglasmalerei anknüpfen.

Zwischenzeitlich malte die Künstlerin, die seit 1998 in Bad Homburg beheimatet ist, mit den Fingern, baute ihre Bilder von kräftigen Farb- zentren her auf. Die späteren Werke erlauben nur sehr entfernt noch gegenständliche Asso- ziationen. Die Tiefe der Farben und die dyna- mische Strichgliederung führen in eine ganz eigene Welt, die voller Schönheit ist. Es ist, als würden die Farben befreit miteinander in einen Dialog treten. Die Werke erzählen dem Betrachter auch von einer Befreiung von der Angst.

Die Ausstellung „Mélisande – Elementare Oden“ wird am Freitag, 9. Oktober, um 19 Uhr in der Englischen Kirche eröffnet. Ober- bürgermeister Alexander Hetjes wird zur Be- grüßung sprechen. Mélisandes Werke sind dann jeweils eine Stunde vor Beginn von Ver- anstaltungen in der Englischen Kirche am Fer- dinandsplatz zu sehen, außerdem samstags und sonntags von 11 bis 14 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Das Gefühl von Freiheit

Kinderbuch-Stunde

Bad Homburg (hw). Am Don- nerstag, 15. Oktober, gibt es um 15 Uhr für Kinder ab fünf Jahren in der Bücherei der ev.

Christuskirche, Stettiner Straße 53, eine Begegnung mit Dra- chen. Im Buch von Lieve Bae- ten ist ein „Kleiner schreckli- cher Drache“ die Hauptperson.

Im Anschluss an die Ge- schichte malen die Kinder die Drachenburg.

Bad Homburg (hw). Lena Pape von der In- nendekoration Fritz Franz, einem alteingeses- senen Dekorateur in Bad Homburg, hat den Titel der Landessiegerin Hessen 2015 gewon- nen, vergeben von der Raumausstatter-Innung.

Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung, auch hier als Jahrgangsbeste, stellte die junge Frau sich dem Ranking. Aus ganz Hessen kamen frisch ausgebildete Raumausstatter nach Karben angereist. Dort wartete ein aus- gefülltes Arbeitspensum auf sie. Innerhalb eines einzigen Tages absolvierte Lena so wie auch ihre anderen jungen Kollegen die ge- samte Anforderungspalette: Sie polsterte einen Hocker, tapezierte, verlegte einen zu verspan- nenden Teppichboden und – damit nicht genug – eine Gardinenschiene war noch zu montieren sowie der Deko-Stoff dazu mit Schnurzug zu vernähen, entsprechend aufzu- hängen und zu dekorieren.

Lena Pape bewies Nervenstärke, den Blick fürs Wesentliche und große Exaktheit beim Arbeiten. Sie schaffte all das in der vorgege- ben Zeit und auch noch zur vollsten Zufrie- denheit der Prüfungskommission. Ganz offen- sichtlich – sie hat Talent. Das befanden auch die scharfen und kritischen Augen der Raum- ausstatter-Meister, die den Wettbewerb am Ende zu bewerten hatten.

Denn der 1. Platz und damit der hessische Landessieg ging einstimmig an die zierliche junge Frau, die es versteht, anzupacken und unter größtem Druck konzentriert „ihr Ding“

zu machen. Das beweist sie auch in ihrer Frei- zeit, denn die passionierte Reiterin liebt Pferde über alles. Und nach einem langen Arbeitstag

findet sie im Umgang mit den Tieren ihren Ausgleich und ihre Kraft für ihren Traumbe- ruf.

Bereits nach dem Fachabitur war Lena Pape klar: „Als Innenarchitektin Räume zu gestal- ten, in harmonischen Farbklängen und mit hochwertigen Stoffen für das gewisse Etwas zu sorgen, das ist es, was ich will. Denn wie ein Raum gestaltet ist, hat Einfluss auf die Wohlfühlwirkung und bestimmt mit, ob wir uns in unseren eigenen vier Wänden auch wirklich Zuhause fühlen.“

Lena Pape ist Landessiegerin im Raumausstatter-Handwerk

Ran an den Stuhl: Lena Pape, Landessiegerin im Raumausstatter-Handwerk, packt an.

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Bad Homburg(jst). Mit dem Bunten Abend im Kirdorfer Bürgerhaus folgte nach dem of- fiziellen Teil mit dem großen Zapfenstreich im Schloss (die Bad Homburger Woche berich- tete) der gesellige Teil der Feierlichkeiten zum 625. Jubiläum der Homburger Schützengesell- schaft (HSG). Wie schon am Vortag war neben Oberbürgermeister Alexander Hetjes und Bür- germeister Karl-Heinz Krug auch Oberbürger- meister a.D. und Schirmherr des Jubiläums Michael Korwisi anwesend.

Die Schützenkapelle Finsterthal-Hunoldstal sorgte mit zünftiger Musik für gute Stimmung.

Es wurde bis spät in den Abend gefeiert. Hö- hepunkt des Abends waren die Ehrungen der Schützenkönige und die Bekanntgabe der Ge- winner der Freiheitsscheibe, der Magistrats- Stadtverordnetenscheibe und der Bürger- scheibe.

Neben Alexander Hetjes, der sich noch einmal bei der HSG für ihre intensive Vereinsarbeit bedankte, war der 1. Vorsitzende Bernd Holz- häusser Hauptakteur auf der Bühne. Nicht zu- letzt ist es seinem unermüdlichen Einsatz zu verdanken, dass die Homburger Schützen eine so glanzvolle und schöne Jubiläums-Veran- staltungsreihe über drei Tage auf die Beine ge- stellt haben, wobei ihm viele Helfer im Hin- tergrund mit Rat und Tat zur Seite standen.

Gerade in der heutigen Zeit erfüllen Vereine einen nicht zu unterschätzenden Auftrag in- nerhalb der Gemeinschaft und speziell die Ju- gendarbeit hat bei der HSG nicht nur Tradi- tion, sie erfreut sich auch seit geraumer Zeit eines immensen Zulaufs aufgrund der hohen Popularität des Bogensports. Hier gibt es eh- renamtliche Helfer, die sich in ihrer Freizeit zu Jugendtrainern ausbilden lassen und oft- mals an drei bis vier Tagen in der Woche den Jugendlichen beim Training unterstützend zur Seite stehen.

Für ihr jahrelanges ehrenamtlichen Engage- ment wurden verschiedene Mitglieder geehrt und mit den verschiedenen Ehrennadeln aus- gezeichnet. Die Hessische Ehrennadel blau

(Schippennadel) in Silber erhielten Robin Jager, Peter Suchomil, Sepp Peklar, Walter Schmidt, Barbara Weber und Uta Gresse. Das Ehepaar Flach bewirtet seit Jahren die Schüt- zen und Gäste im Schießsportzentrum und ist zuverlässig immer anwesend, wenn es im Ver- einsraum etwas zu tun gibt. Hierfür erhielten Peter und Erna Flach die Hessische Ehrenna- del blau (Schippennadel) in Gold. Mit der gol- denen Verdienstnadel des Deutschen Schüt- zenbundes ausgezeichnet wurden Karl-Lud- wig Renker, Georg Friebis, Peter Reinwein, Heribert Day sowie Karl Schneider. Das hes- sische Ehrenzeichen in Bronze ging an Mari- anne Übel und Wolfgang Mehler. Das hessi- sche Ehrenzeichen in Silber wurde der 2. Vor- sitzenden Jaqueline Dechamps und dem Schatzmeister Michael Vonhoff verliehen.

Vonhoff ist seit Jahren für die Einweisung der Neumitglieder zuständig und hat mit seinem weitreichenden Fachwissen viele Schützen ausgebildet und ihnen diesen schönen Sport auf überaus sympathische und kompetente Weise nähergebracht.

Nachdem der Oberbürgermeister bestimmt hatte, welches Zentrum auf der Freiheits- scheibe den Gewinner hervorbringt, war Thorsten Weber der ermittelte Sieger. Die neuen Schützenkönige 2015 sind Peter Rein- wein (Luftpistole), Dr. Alexander Degen (Luftgewehr), René Kießling (KK-Gewehr), : Barbara Weber (Bogen) und Felix Neubauer (Jugend). Die Magistrats/Stadtverordneten- scheibe gewann Sepp Peklar. Die Bürger- scheibe zum 625. Jubiläum der HSG gewann Guido Schlottmann. Die weiteren Gewinner des Bürger- und des Magistratsschießens sind im Internet unter www.hsg1390.de aufgeführt.

Bei gutem Essen und geselligen Gesprächen wurde das Jubiläum bis spät in den Abend weitergefeiert. Den Abschluss der Feierlich- keiten markierte ein sonntäglicher Frühschop- pen im Schießsportzentrum der Homburger Schützengesellschaft.

Schützen feierten das Jubiläum bis in den späten Abend

Orientierungslauf am Gotischen Haus

Bad Homburg(hw). Organisiert und durch- geführt vom Amateurfunkclub Bad Homburg trafen sich Sportler aus dem Frankfurter Raum zum Foxoring rund um das Gotische Haus.

Foxoring ist eine Kombination aus Orientie- rungslauf und Amateurfunkpeilen. Der Begriff Foxoring setzt sich zusammen aus „foxhunt“

und „orienteering“. Die Läufer müssen an- hand einer Geländekarte ein bestimmtes Ge- biet anlaufen und dort mittels ihres Funkemp- fängers einen versteckten Sender, umgangs- sprachlich auch Fuchs genannt, suchen. Als schnellste von zwölf gestarteten Sportlern kam Läuferin Verjy Kostadinov aus Dreieich nach nur 33 Minuten in das Ziel, gefolgt von Hans-

Martin Danneger aus Nidderau. Die Strecke ist sechs Kilometer lang und es mussten in fünf Zielgebieten jeweils ein „Fuchs“, das ist ein versteckter Funksender, mit dem Peilemp- fänger geortet und die Laufkarte abgestempelt werden.

Der Amateurfunkclub Bad Homburg organi- siert regelmäßig Funkpeilveranstaltungen und hat für interessierte Einsteiger auch Leihaus- rüstung. Auskunft zum ARDF Sport und Ter- mine für Veranstaltungen sind über den ARDF-Referenten Stephan Stürznickel erhält- lich unter E-Mail kontakt@fox11.de und auf der Internetseite des Amateurfunkclub Bad Homburg www.fox11.de.

Bad Homburg(fk). Bei der 22. Auflage des Bad Homburger Kurparklaufs wird am Sonn- tag, 11. Oktober, die „grüne Lunge“ der Stadt von Sportlern in Beschlag genommen. Die Veranstaltung beginnt um 9.45 Uhr mit dem Jedermannlauf über fünf Kilometer, dem um 10.30 Uhr das Rennen über zehn Kilometer folgt.

Start und Ziel für beide Wettbewerbe befindet sich vor der Spielbank in der Brunnenallee.

Dort werden auch bis 30 Minuten vor dem je- weiligen Start ohne Aufgeld Nachmeldungen angenommen. Das Startgeld für die „Jeder- männer“ beträgt vier Euro, während die Teil- nehmer im Hauptlauf über zehn Kilometer für sechs Euro auf die Strecke gehen dürfen. An- meldungen, die den Organisatoren die Arbeit erleichtern, sind bis 9. Oktober um Mitter- nacht unter www.badhomburgerkurparklauf.

de möglich.

Gelaufen wird auf einem asphaltierten 2,5 Ki- lometer langen und weitgehend verkehrsfreien Rundkurs um den Kurpark, der im Bereich des Schwedenpfads eine langgezogene Steigung aufweist. Nach dem Start vor der Spielbank geht es über die Brunnenallee in den Wein- bergsweg, von dort weiter über den Paul-Ehr- lich-Weg und den Schwedenpfad. Danach run- ter in die Kaiser-Friedrich-Promenade, in die Kisseleffstraße und dann wieder in die Brun- nenallee.

Die Wertung erfolgt ab der Altersklasse M/W-

20 in Zehnjahresschritten bis zur M/W-60.

Hinzu kommen die Klassen für die männliche und weibliche Jugend A und B sowie die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 2000 bis 2003. Alle jüngeren Läufer dürfen nur über die fünf Kilometer an den Start gehen. Als Hauptpreise warten auf die Gesamtsieger bei den Männern und Frauen sowie die Top-Drei in den Altersklassen Sachpreise der Spielbank, der Taunus Therme und der Stadtwerke.

Im Vorjahr fanden knapp 450 Langstreckler den Weg in die Kurstadt und sorgten so für eine gute Resonanz. Der Gesamtsieg bei den Männern ging in 35:14 min. an den Steinba- cher Sebastian Bienert (LG Bad Soden-Sulz- bach-Neuenhain/M 20). Schnellste Frau war mit 41:52 Minuten Prisca Lepper-Schwarzer (RFC Oberstedten/W 40).

Weitere Informationen zum Kurparklauf gibt es beim städtischen Sportbüro unter Tel.

06172-1006081 oder im Internet unter www.

badhomburgerkurparklauf.de Das Organisati- onsteam weist darauf hin, dass sich zum Ab- stellen der Autos die Parkhäuser Seedamm- bad, Spielbank und Kurhaus anbieten.

Die Augustaallee in Höhe der Taunus Therme sowie die Kisseleffstraße zwischen der Kai- ser-Friedrich-Promenade und dem Kaiser- Wilhelms-Bad werden für den Verkehr voll gesperrt. Radfahrer werden gebeten, in den Straßen entlang der Laufstrecke die Fahrbahn zu benutzen.

Jedermänner und Langstreckler laufen durch den Kurpark

Bad Homburg(gw). Mit einem „Happy End“

ist die Baseball-Saison 2015 für die Bad Hom- burg Hornets abgeschlossen worden, denn mangels Gegner braucht die Relegations- Runde gegen den Vertreter aus der 2. Bundes- liga Süd bekanntlich nicht mehr ausgetragen zu werden. Die „Hornissen“ bleiben somit als Siebter in der Bundesliga-Abschlusstabelle für eine weitere Spielzeit erstklassig – nun bereits die sechste in Serie!

Vorzeitiger als gedacht ist damit auch die Zeit für Nateshon Thomas, Gary Owens und Chris- topher Ciatti zu Ende gegangen, die in der zu- rückliegenden Saison als Leistungsträger im Team entscheidenden Anteil daran hatten, dass Bad Homburgs Baseballer in 28 Begegnungen wenigstens vier Siege gelungen sind. Das war zwar deutlich weniger, als sich Präsident Ro- land Spitzegger und Spielertrainer Martin Matlacki als Zielsetzung vorgenommen hat- ten, aber mit einem eindrucksvollen 3:0 in der

„play down“-Serie gegen die Tübingen Hawks konnte zumindest der direkte Abstieg verhin- dert werden.

Der Älteste der drei Ausländer, die übrigens während ihres Baseball-Engagements im Tau- nus allesamt bei Gastfamilien in Friedrichs- dorf gewohnt haben, ist der 28-jährige Gary Owens. Der US-Boy stammt aus South Caro- lina, hat bereits mehrere Saisons in verschie- denen amerikanischen Independent Leagues gespielt sowie einige Jahre in der South Aust- ralian Baseball League. Dorthin kehrt er jetzt auch wieder zurück.

Von 2012 bis 2014 spielte Owens als Pitcher und Outfielder in der Pecos League und in der Frontier League, wobei er statistisch gesehen im vergangenen Jahr in Las Vegas seine bis- lang beste Saison absolviert hat. Er schlug vier Homeruns und 43 RBI (Run Batted In: bedeu- tet, dass ein Schlagmann einen Mitspieler zum Zielpunkt schickt und dadurch ein Punkt er- zielt wird). Er ist auf Grund dieser Leistungen in das All-Star-Team gewählt worden. Bei den Hornets glänzte der Ami sowohl im Outfield als auch als Pitcher und schaffte es auch in der deutschen Bundesliga in das All-Star Team.

„Ab Oktober spiele ich einige Monate in Aus- tralien, aber im nächsten Jahr würde ich gerne wieder zu den Hornets kommen, denn hier ge- fällt es mir ausgesprochen gut“, ist ein weite- res Engagement des Mannes mit der Trikot- nummer 66 in der Bundesliga-Saison 2016 durchaus denkbar.

Gleiches gilt für Owens’25-jährigen Lands- mann Christopher Ciatti, der nach zwei Jahren beim Regionalligisten Ulm Falcons (mit sta- tistischen Bestmarken für alle 3. Ligen in Deutschland) bei den Hornets bereits seine dritte Saison in Deutschland erlebt hat. „Das ist hier schon eine tolle Gegend mit vielen net-

ten Menschen“, so hat der Mann aus Michigan den Taunus in den letzten Monaten kennen- und lieben gelernt. „Ich kann mir gut vorstel- len, auch 2016 wieder für die Hornets zu spie- len“, signalisiert der Mann mit der Nummer 55 Bereitschaft zur Fortsetzung seines Enga- gements.

Chris Ciatti begann seine Baseball-Karriere an der Divine Child High School, in der er in sei- nem letzen Jahr mit seiner Schule Meister des Staates Michigan geworden ist und diverse Auszeichnungen erhalten hat. Seine Karriere setzte der Catcher mit vier Spielzeiten im amerikanischen College-Baseball erfolgreich fort, wobei er zum Abschluss zum besten Spieler („Team MVP“) gekürt worden ist.

Nach seiner Zeit am College setzte Ciatti seine Karriere fort und schaffte es in die professio- nellen US-Independent Leagues, genauer ge- sagt die Pecos League, in der auch der andere Neuzugang Gary Owens aktiv gewesen ist.

„Ich bin britischer Staatsbürger“ legt der 27- jährige Nateshon Thomas großen Wert darauf, dass er als Mann von den British Virgin Is- lands europäischen Status hat und nicht als Baseball-Ausländer gilt. Was für die Aufstel- lung bei den Bundesliga-Begegnungen von großer Bedeutung ist.

Nate –wie ihn seine Kollegen nur nennen- be- sitzt eine außergewöhnliche Eigenschaft, denn er ist einer der wenigen „switch hitter“. Das heißt, dass er den Ball sowohl mit rechts als auch links schlagen kann und deshalb für die gegnerischen Werfer nur sehr schwer einzu- schätzen ist. Thomas hat Baseball im Western Oklahoma State College (Division II) und in verschiedenen Sommerligen auf Amateur-Ni- veau gespielt. Bei den Hornets sorgte der an- trittsschnelle Nate in der Bundesliga-Saison 2105 als Shorstop für enorme Stabilität in der Mannschaft und auch als Werfer mit EU-Sta- tus ist er eine feste Größe gewesen.

Dass diese drei Baseball-Exoten den Weg nach Bad Homburg gefunden haben, ist in ers- ter Linie Kevin Nobles zu verdanken. Der langjährige Bundesligaspieler der Hornets be- obachtet über seine exzellenten Kontakte und via Internet den internationalen Markt und setzt sich frühzeitig mit Spielern in Verbin- dung, die für die „Hornissen“ interessant sein könnten. Da relativ frühzeitig Planungssicher- heit bezüglich der Saison 2016 besteht, ist No- bles sicherlich schon auf „Entdeckungs-Tour“.

Präsident Roland Spitzegger: „Uns ist es ganz wichtig zu erwähnen, dass unsere Ausländer keine Profis sind, die wegen des Geldes hier spielen, sondern lupenreine Amateure, die nach Deutschland kommen, um Auslandser- fahrung in punkto Baseball zu sammeln, hier arbeiten und europäische Kultur kennenlernen möchten.“

Die Ausländer der „Hornets“

wollen 2016 wiederkommen

Die Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger

Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Hardtwaldsiedlung: Höllsteinstraße /Am Rabenstein

Nateshon Thomas, Christopher Ciatti und Gary Owens (von links) haben mit den Bad Homburg Hornets den Klassenerhalt in der Baseball-Bundesliga geschafft und möchten 2016 wieder im

Taunus-Team mitspielen. Foto: gw

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