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20. Jahrgang Donnerstag, 1. Oktober 2015 Kalenderwoche 40

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Academic year: 2022

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

20. Jahrgang Donnerstag, 1. Oktober 2015 Kalenderwoche 40

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Ausbildungstag eröffnet Möglichkeiten

Friedrichsdorf (rea). Über zahlreiche Ausbildungsmöglichkeiten konnten sich wieder viele junge Leute beim Fried- richsdorfer Ausbildungstag informieren, denen sich die Frage stellt, was sie nach der Schule beruflich machen wollen.

Bereits zum fünften Mal wurde der Ausbil- dungstag vom Handels- und Gewerbeverein

„Aktives Friedrichsdorf“ in Kooperation mit der Philipp-Reis-Schule, der Stadt Friedrichs- dorf und dem Stadtmarketing Friedrichsdorf unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Horst Burghardt und Landrat Ulrich Krebs ausgerichtet. 44 Unternehmen waren vertre- ten, von der Taunus Sparkasse über das Café Klatsch, die AOK bis hin zum Roten Kreuz und der Kita Frankfurt. Aber auch typisch Friedrichsdorfer Firmen nahmen teil wie Pei- ker, Arnold oder die Stadtverwaltung.

Gerade in den Vormittagsstunden war die Messe, die wie immer in den vergangenen Jah - ren in der Aula an der Philipp-Reis-Schule statt- fand, sehr gut besucht. Besonders die Vorträge zu Bewerbungsthemen oder die Firmenpräsen- tationen und die Vorstellung verschiedener Be- rufsbilder waren zum Teil voll besetzt. Ver- schiedene Workshops rundeten das Angebot ab.

Der Großteil der Schüler war aber anstelle eines Ausbildungsplatzes vielmehr an einem Praktikumsplatz interessiert. So auch Chris- tian, Jan und Lukas. Alle drei sind 14 Jahre alt und besuchen die 9. Klasse des gymnasialen Zweigs der Philipp-Reis-Schule. Sie streben im Januar für ihr Betriebspraktikum einen Platz im handwerklichen Bereich an, wollten sich aber auch an den anderen Ständen über die unterschiedlichen Möglichkeiten infor- mieren. Und so kamen sie mit verschiedenen Vertretern von Unternehmen ins Gespräch.

Viel Zulauf hatte der Stand vom Roten Kreuz.

Dort konnten die Schüler verschiedene Tätig- keiten eines Notfallsanitäters ausprobieren.

Die Übungspuppe ließ von endotrachialer In- tubation und Herz-Rythmus-Massage bis hin zum Anlegen eines peripher venösen Zugangs alles geduldig über sich ergehen. Wer schluss- endlich tatsächlich für die Ausbildung geeig- net ist, soll zunächst ein Einstellungstest zei- gen. Dazu wird zunächst jeder Bewerber ein- geladen, berichtet Daniel Renz vom DRK.

Der Test besteht aus einem Wissenstest und einem Sporttest, in dem die körperliche Be- lastbarkeit festgestellt wird. Schließlich hat ein Notfallsanitäter etwa 35 Kilo Marschge- päck und muss unter Umständen auch einen schwergewichtigen Patienten heben können.

Wichtig ist auch die Sozialkompetenz. „Etwa ein Fünftel der Bewerber besteht die Tests nicht“ erzählt Daniel Renz weiter. Die ersten Be werbungen für Oktober 2016 trudeln lang- sam ein, man freue sich aber über viele weitere.

Bei der Spang & Brands GmbH, ein Unter- nehmen, das Kunststofftechnik für den Medi- zinbereich herstellt, informierte Ausbilder Adrian Müller über den Beruf des Verfahrens- mechanikers. In diesem Ausbildungsberuf braucht man vor allem gute Noten in Chemie,

Physik und Mathematik. Handwerkliches In- teresse ist ebenso Voraussetzung wie ein guter Hauptschul- oder Realschulabschluss. Jedes Jahr wird mindestens ein Azubi eingestellt, wobei es an guten Bewerbungen hapere, so Müller. Übernommen wird hier jeder Azubi und bekommt vorerst einen befristeten Vertrag.

Gute Übernahmechancen hat man auch bei Peiker. Auch dort werden Verfahrensmechani- ker ausgebildet, aber auch Industriekaufleute und Fachinformatiker. Drei Jahre dauert je- weils die Ausbildung, wobei immer die Op- tion auf Verkürzung besteht, erklärt Markus Schmidt, der für die Azubis zuständig ist. Die richtigen Leute zu finden, sei auch hier schwierig, weil gerade der Beruf des Verfah- rensmechanikers nicht so bekannt sei und es dadurch an guten Bewerbungen mangele.

Nachwuchsprobleme gibt es bekanntlich auch im Bereich der Kinderbetreuung. Die Kita Frankfurt, die 141 Kinderzentren unterhält, stellte ihre Ausbildungsmöglichkeiten vor, die vom staatlich anerkannten Erzieher hin zum Sozialassistenten reichen. Marc Aulerich ist zuständig für die Personalgewinnung: „So eine Messe ist immer toll, um erste Kontakte zu knüpfen. Viele hatten Interesse an einem Praktikumsplatz und der ist wichtig, um Er- fahrungen am eigenem Leib zu machen und zu schauen, ob der Beruf überhaupt etwas für einen ist.“

Let’s talk about jobs“ – dieses Angebot der Stadtverwaltung nahmen Christian, Jan und Lukas gerne an, obwohl sie eigentlich „etwas Handwerkliches“ suchten. Fotos: rea

Auch Mütter informierten sich über Aus - bildungschancen für ihre Kinder.

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Das Gewinnspiel bei der AOK lockte eine Reihe von Schülern an.

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Jubiläumsball,„125 Jahre SGK“, Bürgerhaus Kir- dorf, Stedter Weg 40, 19.30 Uhr

Die Nullershow „Alkopop und Klingeltöne“ , Deut- sches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schweden- pfad 1, 20 Uhr

Taschenlampenführungzur Skulpturenausstellung

„Blickachsen 10“ im Kurpark, Treffpunkt: Schmuck - platz an der Kaiser-Friedrich-Promenade, 22-23.30 Uhr

Partynight mit DJ Andy, Casino Lounge in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Sonntag, 4. Oktober

Wiesnfrühstück, Carnevalverein Heiterkeit, Vereins- haus, Kirdorfer Straße 77, 10 Uhr

Jazz-Brunch mit dem „Golden Age-Swingtett“, Hotel Steigenberger, Kaiser-Friedrich-Promenade, 11 Uhr

Führung zur Skulpturenausstellung „Blickachsen 10“, Volkshochschule Bad Homburg, Treffpunkt am Schmuckplatz des Kurparks in der Kaiser-Friedrich- Promenade, 10.30 Uhr

Gedichte und Geschichten„Stoltze im Taunus“ mit Hermann Gross, Museum im Gotischen Haus, Tan- nenwaldweg 102, 15 Uhr

„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr

Konzertmit „Crochets“ und „Die Vagabondoj“, Ge- meindehaus St. Marien, Dorotheenstraße 19, 17 Uhr Konzert, Sängerkreis Hochtaunus, Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße, 18 Uhr

Dienstag, 6. Oktober

Botanische Führung durch den Kurpark,Treffpunkt am Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr

Video-Großprojektion „Wilderness in Nordame- rika“ von Ian und Ingeborg Meerkampf van Embden, Filmclub Taunus Bad Homburg, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Mittwoch, 7. Oktober

Vortrag „Lebenswirklichkeiten geflüchteter Men- schen und das deutsche Asylverfahren – Einblicke in die Flüchtlingssozialarbeit“ mit Verene Kreuser, Mo- natsversamlung des Deutschen Frauenrings Bad Homburg, GDA-Domizil am Schlosspark, Vor dem Untertor 2, 15 Uhr

Bilderbuchgeschichte, Stadtbibliothek, Dorotheen- straße, 16.15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„Fuck ju Göhte 2“

Samstag 20 Uhr, Sonntag 17 Uhr

„Minions“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Margos Spuren“

Samstag 17 Uhr

„Die Königin der Wüste“

Freitag, Sonntag, Montag 20 Uhr

„Der Chor“

Dienstag + Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

Hanf – ein besonderer Stoff“,Heimatmuseum Seul- berg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9- 12.30 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 24. Dezember)

„Colors of Egypt“– Bilder von Miriam Hathout, Rat- haus, Hugenottenstraße 55 (bis 30. Oktober) Bilder„Alles auf Rot“, Kunstkreis Friedrichsdorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 2. März 2016)

Donnerstag, 1. Oktober

Satire und Musik „Steh nicht im Goldenen Buch der Stadt“ mit Carsten Langner und Manfred Hausner, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

2. und 3. Oktober,

Aufführungen der Zirkusprojektwoche, Grundschule Burgholzhausen, Freitag 18 Uhr, Samstag 11 Uhr

Samstag, 3. Oktober

Oktoberfest, Fußballer der Sportfreunde Friedrichs- dorf, Sportpark, 11 Uhr

Herbstmarkt, Obst- und Gartenbauverein Seulberg, Garten im Bereich „Die Pflanzländer“, 13 Uhr

Sonntag, 4. Oktober

Vernissage „Colors of Egypt“ – Bilder von Miriam Hathout, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 11 Uhr Burgholzhäuser Rathaus-Café, Altes Rathaus, 15- 17 Uhr

Benefizkonzert„Collegium Musicum Rosbach“, ev.- meth. Kirche, Wilhelmstraße 28, 18 Uhr

Donnerstag, 8. Oktober

Kellerkabarett „Sorgen? Mache ich mir morgen!“

mit Sia Korthaus, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Vortrag„Revolutionsideen am Homburger Landgra- fenhof“ mit Dr. Roland Johne, Reihe „Aus dem Stadt- archiv“, Stadtarchiv im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, 19 Uhr

Themenabend„Ehe und Partnerschaft“ mit Christa und Dirk Lüling, ev.-freik. Gemeinde Bad Homburg, Kirche, Sodener Straße 11-18, 20 Uhr

8. bis 10. Oktober

14. Bad Homburger Gesundheitswoche,Fresenius, Stadt und Kur- und Kongress, Kurhaus, Donnerstag und Freitag 10-18 Uhr, Samstag 10-16 Uhr

Donnerstag, 8. Oktober

Vortrag „Frankfurter Münzen und Medaillen“von Wilfried Nikolaus, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße, 19.30 Uhr

„Die Handkäs-Show“, Deutsches Äppelwoi-Thea- ter Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Konzertmit „Quadro Nuevo“, Kulturzentrum Eng- lische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 9. Oktober

Vernissage „Hinterglasmalerei“ von Mélisande, Kul- turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Benefizkonzertfür den Erhalt der Friedenskirche in Schweidnitz/Polen mit dem Aris-Quartett, Schloss- kirche, 19.30 Uhr

„Latin Vibes“ mit DJ GMP, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Samstag, 10. Oktober

Basar für Kinderbekleidung und Spielzeug, Vereins- haus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 10-13 Uhr Kinderbasar, American International Women’s Club of the Taunus, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 11-13 Uhr

VerleihungTierschutzpreis „Goldene Pfote“, Tasso, Hofgut Kronenhof, Zeppelinstraße 10, 13.30 Uhr Oktoberfest, Carnevalverein Heiterkeit, Vereinshaus, Kirdorfer Straße 77, 18 Uhr

6. Kulturnacht, 16 Locations in der Innenstadt, ab 19 Uhr

Die Nullershow „Alkopop und Klingeltöne“ , Deut- sches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schweden- pfad 1, 20 Uhr

Partynight mit DJ Sami, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Ausstellungen

„Blickachsen 10“,Skulpturenausstellung im Kurpark und Schlosspark; Führungen im Kurpark ab Schmuck- platz, Promenade, donnerstags 18.30-20 Uhr und sonntags 11-12.30 Uhr, Führungen im Schlosspark ab Weißem Turm sonntags 15-16.30 Uhr (bis 4. Oktober) Skulpturen und Papierarbeitenvon Peter Randall- Page, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, dienstags bis freitags 16-19 Uhr, samstags und sonntags 14-18 Uhr (bis 4. Oktober), und Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 10. Oktober) 6. Bad Homburger Herbstsalon,Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwald- weg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11- 18 Uhr (bis 11. Oktober)

„Hölderlin, Picasso und Co“ – Künstlerbücher und Klang-/Textinstallationen, Stadtbibliothek, Doro - theen straße 24 (bis 2. Oktober)

„Natürliche Einblicke“ –Fotos von Melanie Schös- ser, Frauenbildungszentrum Kirdorfer Straße 77 (bis 31. Dezember)

„Colorful reflection and protection“– Bilder von Gudrun Bergander, Commerzbank, Louisenstraße 66, geöffnet montags bis freitags 9 bis 16 Uhr sowie dienstag bis donnerstags bis 18 Uhr (bis 30. Oktober) Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams - tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Friedrich Stoltze und Homburg– Spielbank, Strei- tereien und Satire“, Museum im Gotischen Haus, Tan- nenwaldweg 102, Öffnungszeiten s. o. (bis 25. Oktober)

„Horex-Rennmaschinender Nachkriegszeit“, Horex- Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 21. August 2016)

„Der Tod aus dem Nichts– Antike Geschütze“, Rö- merkastell Saalburg (bis 1. November)

„Mit dem Auto in die Kurstadt – Eine Zeitreise durch Homburgs Geschichte“, Automobilmuseum Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“ (bis 20. Dezember)

Heimatmuseum Kirdorf,Am Kirchberg 41: Jubi - läumsausstellung „625 Jahre Homburger Schützenge- sellschaft“, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis März 2016);

Heimatstube Ober-Erlenbach,Am alten Rathaus 9:

geöffnet am Sonntag, 4. Oktober, 15-17 Uhr

Freitag, 2. Oktober

Vortrag zu Smartphone-Apps mit Egon Backhus, Internetcafé 50plus, Heuchelheimer Straße 92c, 10.30 Uhr

Kinderbasar, Kita Spatzennest des Roten Kreuzes, Kaiser-Friedrich-Promenade, 18-21 Uhr

Danceclub, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 19 Uhr

Partynight mit DJ Holsh, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Samstag, 3. Oktober

Tag der offenen Tür, Technisches Hilfswerk, Ge- lände der Unterkunft Urseler Straße 48, 11 Uhr Benefiz-Flohmarktzugunsten DRK, Tanja Martinek, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 44, 11-17 Uhr Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Live-Musik„711“, Espressobar „Ernesto“, Schwe- denpfad 6, 18 Uhr

Vom 9. Oktober bis 8. Novem- ber zeigt Mélisande ihre Glas- Kunstwerke im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2. Mélisande widmet sich der Hinterglasmalerei in klein- formatigen, gegenständlichen Darstellungen von Fantasien, Märchen und Träumen. Ob- wohl religiöse Themen in Mé- lisandes Bildern nicht im Vor- dergrund stehen, wird durch den luminösen Charakter durchaus eine über die Bedingt- heiten der Welt hinausreichende Stimmung erzeugt. Mit den großformatigen abstrakten Bil- dern knüpft die Künstlerin an die Farbigkeit ihrer Hinterglas- malerei an. Geöffnet ist eine Stunde vor Beginn der Veran- staltungen sowie samstags und sonntags von 11 bis 14 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Märchen und Träume hinter Glas

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Am Houiller Platz 4

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienst-apotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 1. Oktober

Linden-Apotheke,Bad Homburg-Ober- Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696 Hohemark-Apotheke,Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711 Freitag, 2. Oktober

Kur-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Samstag, 3. Oktober

Burg-Apotheke,Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Apotheke am Holzweg,Oberursel, Holzweg 13, Tel. 06171-51955 Sonntag, 4. Oktober

Hof-Apotheke,Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Montag, 5. Oktober

Rosen-Apotheke,Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640

Rosen-Apotheke,Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Dienstag, 6. Oktober

Medicus-Apotheke,Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Mittwoch, 7. Oktober

Philipp-Reis-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke,Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Donnerstag, 8. Oktober

Bären-Apotheke,Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Freitag, 9. Oktober

Kapersburg-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Schützen-Apotheke,Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Samstag, 10. Oktober

Engel-Apotheke,Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Sonntag, 11. Oktober

Landgrafen-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke,Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20,

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Ralf Moebus

Bad Homburg, Ober-Eschbacher Straße 9 0 61 72/ 26021 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

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Manchen Kindern fällt es scheinbar schwer, sich zu kon- zentrieren. Sie vermeiden das Lesen und verstehen das, was sie lesen nicht. Ihre Schrift ist nicht zu entziffern und ihre Rechtschreibung eine Ka - tastrophe.

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Freuen Sie sich auf die neue Saison!

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Rathaus oder unter www.bad-homburg.de

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Sonntag,

Sia Korthaus eröffnet das Kellerkabarett

„Sorgen? Mache ich mir morgen!“, ist das Motto von Sia Korthaus am Donnerstag, 8. Oktober.

Um 20 Uhr erobert die Kabarettistin die Bühne im Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, und begibt sich in der Reihe Kellerkabarett auf eine Zeitreise durch die Epochen. Begleitet wird sie dabei von dem kleinen außerirdischen Chauffeur, der die Zeitmaschine steuert. Er hat den über- bordenden Charme eines Berliner Taxifahrers und lässt keine Gelegenheit aus, seine Meinung zu diesem außergewöhnlichen „Zeitseeing“ zu äußern. Karten sind im Vorverkauf für 14, ermä- ßigt zwölf Euro, an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172731-0, erhältlich. Resttickets gibt es an der Abendkasse.

Die Hüttengaudi ist einer der Höhepunkte der Holzhäuser Zeltberb.

Stachelige Wanderung

Friedrichsdorf(fw). Esskas- tanien sind Thema einer Wan- derung mit der Musisch-bild- nerischen Werkstatt (MbW) entlang der schönsten Kasta- nienheine. Naturführerin Mo- nika Zarges erläutert die inte- ressante Geschichte dieser Frucht. Beginn ist Mittwoch, 7.

Oktober, um 15 Uhr am Park- platz Bleiche, Portstraße in Oberursel. Die Teilnahme kos- tet für Mitglieder 15 Euro, für Nicht-Mitglieder 18 Euro. An- meldung unter E-Mail info@

mbw-ev.de oder Tel. 06172- 137858.

Fitness 50 plus

Burgholzhausen (fw). Der TV Burgholzhausen bietet ab 2.

Oktober den Kurs „Balance &

Fit 50+“ freitags von 17.20 bis 18.20 Uhr an. Er richtet sich an Personen über 50 Jahre, die durch ein Balance-Training ihre Körperkontrolle stabilisie- ren möchten, um in kritischen Situationen Sturzgefahren zu mindern oder gar zu vermei- den. Auch kommen Kraft- und Stabilisationsübungen mit dem Theraband oder mit Gymnas- tikhanteln zum Einsatz. Kurs- leiterin ist Monika Caperelli- Hippert. Die Zehnerkarte kos- tet 60 Euro, für Mitglieder des TVB 35 Euro. Weitere Infos und Anmeldung per E-Mail unter tv.burgholzhausen@t-on- line.de oder unter Tel. 06007- 939245 dienstags und donners- tags von 7.30 bis 12.30 Uhr.

Erfinderwerkstatt

Friedrichsdorf (fw). Den Ent- deckern stehen die Haare zu Berge, wenn Blitze durch das Philipp-Reis-Haus zucken.

Was ist Elektrizität eigentlich?

Und kann man mit einer Gurke Licht zum Leuchten bringen?

Kinder im Alter zwischen fünf und sieben Jahren experimen- tieren am Dienstag, 6. Oktober, ab 15 Uhr. Für die Gruppe der Sieben- bis Elfjährigen öffnet die Erfinderwerkstatt am 13.

Oktober. Die Veranstaltungen finden im Philipp-Reis-Haus, Hugenottenstraße 93, statt und dauern rund 90 Minuten. Be- ginn ist 15 Uhr. Es wird ein Teilnehmerbeitrag von drei Euro erhoben. Anmeldung er- forderlich bei Dr. Erika Dit- trich, Tel. 06172-7313100, E- Mail: erika.dittrich@fried- richsdorf.de, erforderlich

Burgholzhäuser Rathaus-Café

Burgholzhausen (fw). Eine Tasse italienischen Kaffee und dazu ein Stück leckeren, haus- gemachten Kuchen – das kön- nen Friedrichsdorfer Bürger am Sonntag, 4. Oktober, von 15 bis 17 Uhr im Alten Rat- haus Burgholzhausen genie- ßen. Sein großes, hölzernes Tor öffnet das Burgholzhäuser Rathaus-Café danach wieder am Sonntag, 1. November.

Infos auch auf www.altes-rat- haus-burgholzhausen.com

Benefizkonzert für Amnesty

Friedrichsdorf (fw). Am Sonntag, 4. Oktober, um 18 Uhr gibt das „Collegium Mu- sicum Rosbach“ ein Benefiz- konzert zugunsten von Am- nesty International in der ev.- meth. Kirche, Wilhelmstraße 28. Aufgeführt werden Werke von Joseph Haydn und Arvo Pärt, dem estnischen Kompo- nisten, der am 11. September 80 Jahre alt wurde. Arvo Pärt gilt als einer der bedeutendsten und meistgespielten lebenden Komponisten. Bei dem Bene- fizkonzert werden seine Werke

„Festina lente“ für Streichor- chester und Harfe sowie „Ori- ent & Occident“ für Streichor- chester zu hören sein. Der Ein- tritt ist frei.

Burgholzhausen(fw). Der Kerbeverein Burg- holzhausen lädt zur Kerb vom 9. bis zum 11.

Oktober ein.

Das beheizte Festzelt mit Fahrgeschäften und Buden auf dem Parkplatz der Grundschule in der Peter-Geibel-Straße wird am Freitag be- reits ab 15 Uhr geöffnet. Um 17.30 Uhr stellen die stets gut gelaunten und engagierten Ker- beburschen „ihren“ Kerbebaum auf. Nach einer Happy-Hour von 19 bis 20 Uhr wird DJ Rene mit altbekannten Hits aus den 80er- und 90er-Jahren für Stimmung im Festzelt sorgen.

Am Samstag werden erneut ab 15 Uhr die Fahrgeschäfte und Buden öffnen. Um 17.30 Uhr messen sich die Kerbeburschen Burgholz- hausen mit anderen Vereinen in fast olympi- schen Disziplinen und kämpfen dabei um den

Bembel-Cup. Nach einer weiteren Happy- Hour von 19 bis 20 Uhr startet die Hütten- gaudi mit Live-DJ, witzigen Unterhaltungs- spielen und der Prämierung der schönsten Tracht. Der Eintritt zur Hüttengaudi kostet im Vorverkauf fünf Euro, an der Abendkasse sie- ben Euro. Vorverkaufsstellen sind die Post- agentur Orel, Petterweiler Straße, in Burgholz- hausen, Getränke Zeller in Seulberg sowie

„Der Tabakladen“ am Landgrafenplatz in Friedrichsdorf.

Am Sonntag lädt der Verein ab 11 Uhr zum traditionellen Frühschoppen mit dem Wachen- buchener Blasorchester ein. Klasse Musik und viel Stimmung sind dabei garantiert. Für das leibliche Wohl ist an allen Tagen bestens ge- sorgt.

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Herbstdekoration

Burgholzhausen (fw). Unter fachkundiger Anleitung der Floristinnen Elke Rathemacher und Antje Köppel werden bei den Burgholzhäuser Land- frauen am Mittwoch, 7. Okto- ber, ab 20 Uhr herbstliche Sträuße oder Kränze gestaltet.

Es fallen geringe Materialkos- ten an. Gäste sind willkommen in der „Alten Schule“, König- steiner Straße 12.

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Zum Herbstmarkt in

„Die Pflanzländer“

Seulberg(fw). Zum Saisonende lädt der Obst- und Gartenbauverein Seulberg alle Mitglieder und Freunde zum Herbstmarkt am Samstag, 3. Oktober, ab 13 Uhr in seinen Garten im Be- reich „Die Pflanzländer“ ein. Unter anderem wird Apfelsaft frisch gepresst, Kürbisse wer- den geschnitzt und Kartoffeln für das an- schließende Kartoffelfeuer ausgegraben. Au- ßerdem soll Obst ausgestellt werden. Deshalb bittet der Verein dringend darum, am Vormit- tag ab 9 Uhr Obstsorten, insbesondere Apfel- und Birnensorten, abzugeben. Gerade alte Sorten werden gesucht. Für Verpflegung ist gesorgt.

Sport-Oktoberfest

Friedrichsdorf(fw). Am Samstag, 3. Okto- ber, feiern die Fußballer der Sportfreunde Friedrichsdorf im Sportpark, Edouard-Desor- Straße 1, ihr Oktoberfest. Ab 11 Uhr ist Früh- schoppen mit Festbier und „Blechmusik“ ein.

Um 14 Uhr empfängt die 2. Mannschaft den SV Bommersheim und um 16 Uhr die 1.

Mannschaft den Top-Favoriten FC Obersted- ten zu Meisterschaftsspielen. Danach wird bei bayerischen Spezialitäten und internationalen Evergreens weiter Oktoberfest gefeiert.

Friedrichsdorf(gw). Mit einem Badminton- Weltmeistertitel ist Maren Schröder vom BV Friedrichsdorf am Wochenende aus dem

schwedischen Helsingborg in den Taunus zu- rückgekehrt!

Die zusammen mit ihrer Partnerin Heidi Ben- der vom Pulheimer SC an Nummer zwei ge- setzte Lehrerin hatte sich im Endspiel des Damen-Doppels der Altersklasse 55 gegen die an „Eins“ gesetzten Favoritinnen Jennifer Cox und Christine Crossley aus England nach mit 21:17, 18:21 und 21:15 durchgesetzt.

In den drei Begegnungen zuvor hatten die bei- den Deutschen auf dem Weg ins Finale keinen Satz abgeben müssen: gegen die Engländerin- nen Baker/Stretch gab es ein 23:21 und 21:15, die Däninnen Benzin/Odgard wurden mit 21:12 und 21:8 ausgeschaltet und im Halbfi- nale setzten sich Schröder/Bender gegen die Japanerinnen Ueda/Yamamoto mit 21:14 und 21:13 durch.

Im Mixed unterlagen Maren Schröder und ihr Partner Paul Bösl bei den Weltmeisterschaften in Schweden in der ersten Runde gegen die Dänen Birger Steenberg und Anette Vollertzen mit 13:21 und 19:21.

Auch im Einzel-Wettbewerb war die Fried- richsdorferin durch ein 18:21, 21:13 und 18:21 in ihrem ersten Match gegen die Engländerin Linda Wood ausgeschieden.

Maren Schröder ist Doppel-Weltmeisterin

Beim Benefiz-Fußballspiel in Köppern überreichte Hessens Innenminister Peter Beuth (rechts) von der Landtags-Auswahl einen Scheck über 300 Euro für die Jugend von Teutonia Köppern.

In der Mitte Trainer-Legende Dragoslav Stepanovic. Foto: gw

Eine Spezialität „Hugenottischer Art“

Als Hommage an die Hugenotten bietet die Stadt Friedrichsdorf den Friedrichsdorfer Zwiw- welditsch „Hugenottischer Art“ an. Er wurde von Florian Henrich eigens für Friedrichsdorf entwickelt und zusammen mit Katharina La Forgia vom Kulturamt präsentiert. Florian Henrich bietet in seinem Feinkostladen in Kronberg alles an, was das Herz begehrt, und legt als gelernter Koch besonderen Wert auf hochwertige Rohstoffe. Die typisch hugenottischen Hauptzutaten des Friedrichsdorfer Zwiwwelditsch sind rote Zwiebeln und Rotwein. Er zeichnet sich durch eine leichte Schärfe bei gleichzeitig süßlichem Geschmack aus. Verschiedene Gewürze sowie Balsamico geben den letzten Schliff. Der Friedrichsdorfer Zwiwwelditsch passt am Besten zu Gegrilltem und Käse sowie zu gebratenem Fleisch oder Fisch. Aber auch solo auf Baguette ist er ein Genuss. Wer neugierig auf den Friedrichsdorfer Zwiwwelditsch geworden ist, erhält ihn für 5,80 Euro im ansprechenden Weckglas an der Informationsstelle im Rathaus.

Maren Schröder (rechts) hat zusammen mit ihrer Partnerin Heidi Bender im schwedischen Helsingborg den Weltmeistertitel im Damen- Doppel der AK 55 gewonnen. Foto: gw

Köppern (gw). Die Fußball-Auswahl des Hessischen Behinderten- und Rehabilitations- sportverbands ist unter Leitung von Trainer Dragoslav Stepanovic auf dem Kunstrasen- platz in Köppern zu einem Benefiz-Spiel gegen die Mannschaft des hessischen Land- tags angetreten, in der auch Innen- und Sport- minister Peter Beuth mit großem Engagement mitgespielt hat.

Das Ergebnis beim 4:2-Erfolg der Landtags- Elf, der vor den Augen von Friedrichsdorfs Bürgermeister Horst Burghardt und Sport- kreis-Vorsitzendem Norbert Möller bei Nie- selregen zustande gekommen ist, war eher zweitrangig.

Wichtiger waren der sportliche Vergleich zwi- schen den Stepi-Schützlingen und den Land- tags-Kickern, die in Köppern das letzte Spiel im Jahr 2015 bestritten haben, sowie das an- schließende gemeinsame gemütliche Beisam- mensein im Vereinsheim des SV Teutonia Köppern.

Profitiert hat von diesem Fußballspiel auch die Jugend der Teutonen, denn die Gäste aus Wiesbaden hatten vor dem Anpfiff einen Scheck über 300 Euro zur Nachwuchsförde- rung überreicht.

Der Hessische Behinderten- und Rehabilitati- onssportverband ist mit 65 000 Mitgliedern in 620 Vereinen und mit 27 Sportarten der dritt- größte in Deutschland. Michael Trippel, in Personalunion Leiter der Abteilungen Sport- marketing und Fußball, ist stolz darauf, dass die Hessen als einziges Bundesland über eine eigene ID-Liga verfügen. Dort spielt auch das Team United des SV Teutonia Köppern und mit David Reuter stellen die Pasqualotto- Schützlinge einen der beiden Torhüter der Hessen-Auswahl.

Der letzte Spieltag der ID-Hessenliga wird am 10. Oktober in Köppern ausgetragen und dort wird im Anschluss an das Turnier gegen 18.30 Uhr der neue Landesmeister gekürt.

Hessens Innenminister Beuth trug in Köppern Fußball-Trikot

Polit-Karikatur

Friedrichsdorf (fw). Der Gesprächskreis des Seniorenbeirates lädt ein zu einem Vortrag über politische Karikaturen aus den 1950er- Jahren. Der Referent Uwe Schumacher hat viele Karikaturen zusammengetragen, die heute noch bewegen. Die Veranstaltung be- ginnt am Mittwoch, 7. Oktober, um 16 Uhr in der Cheshamer Straße 51a (Taunus-Residenz).

Gäste sind willkommen, der Eintritt ist frei.

Friedrichsdorf auf der Expo Real

„Erfolg ist die Summe vieler Kontakte.“ Unter diesem Motto steht auch dieses Jahr der Besuch der großen Immobilienmesse Expo Real in München. Unter Führung von Bürgermeister Horst Burghardt wird eine Delegation aus dem Friedrichsdorfer Rathaus in München zugegen sein.

Zahlreiche Kontakte werden gepflegt und vertieft sowie die vorhandenen Gewerbeflächen, aber auch die anstehenden Wohnbaugebiete dem interessierten Fachpublikum vorgestellt. Fried- richsdorf ist Standpartner auf dem Gemeinschaftsstand der Region Frankfurt/Rhein-Main.

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Technisches Hilfswerk öffnet seine Türen

Hochtaunus (how). Das Technische Hilfs- werk (THW) Bad Homburg lädt am Samstag, 3. Oktober, ab 11 Uhr bereits zum neunten Mal zum „Tag der offenen Tür“ an der Unter- kunft in der Urseler Straße 48 (Zufahrt über Betriebsgelände der Syna). Die Veranstaltung steht unter dem Motto „ Hochwasserschutz“.

Auf dem Gelände sind unterschiedliche, ein- satznahe Szenarien vorbereitet. Dabei kom- men verschiedene Spezialwerkzeuge zum Einsatz. Alle Geräte und Materialien sind für Prävention, akute Sofortmaßnahmen und Nachbereitung bestimmt. Alle Besucher sind zum aktiven Mitmachen eingeladen. Außer- dem werden Geräte und Einsatzfahrzeuge aus- gestellt und fachkundig erläutert. Die Besu- cher können sich im Umgang mit zahlreichen Geräten versuchen. Die Jugendgruppe präsen- tiert ihre Arbeit und wird vor allem für die jün- geren und junggebliebenen Besucher interes- sant sein. Auch an Kindergartenkinder ist ge- dacht. Darüber hinaus sind Einheiten von Po- lizei, Feuerwehr und Sanitätsdienst anwesend.

Sie stellen ebenfalls ihre Verwendungsvielfalt dar. Für Essen und Trinken sowie Musik und Unterhaltung ist bestens gesorgt.

Zeitreise durch die Architektur

Bad Homburg (hw). Archi- tektin Ruxandra-Maria Jotzu lädt zu einer Zeitreise durch das Schloss ein: Wie sah die ursprüngliche Planung aus?

Was hat sich im Laufe der Jahrhunderte verändert. Woran erkennt man die einzelnen Bauetappen und warum war

Englisch-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Der nächste Englisch sprechende Stammtisch findet am Freitag, 2. Oktober. statt. Die interes- sierten Teilnehmer treffen sich um 19.30 Uhr im Restaurant

„Bürgerstube“ im Hotel Mari- tim am Kurhaus, Ludwigstraße 3. Die Idee ist, sich in Englisch über selbstgewählte Themen und Ereignisse zu unterhalten und vorhandene Englisch- kenntnisse in lockerer Atmo- sphäre zu üben und zu vertie- fen. Der Stammtisch trifft sich jeweils am ersten Freitag des Monats.

Antike Techniken:

Schöne Bänder

Hochtaunus (how). In der Ver anstaltungsreihe „Antike Techniken“ findet am Wochen- ende 17. und 18. Oktober von 9 bis 16 Uhr im Römerkastell Saalburg der zweitägige Kurs

„Schöne Bänder – brettchen- gewebte Borten“ für Erwach- sene und Jugendliche ab 14 Jahren statt. In diesem Kurs für lernen die Teilnehmer ein Websystem kennen, bei dem die Kettfäden durch eine be- stimmte Anzahl von Vier- Lochbrettchen laufen. Neben der Herstellung eines Gürtels mit Hilfe unterschiedlicher Techniken und Muster erfah- ren die Teilnehmer während einer Führung durch das Kas- tell Spannendes und Wissens- wertes aus dem Alltagsleben der Römer. Ein bisschen als Römer dürfen sie sich bei einer Anprobe der römischen Tracht fühlen.

Der Kurs kostet 100 Euro in- klusive Eintritt, Material, Mit- tagessen mit Getränk, Kaffee und Kuchen. Eine Anmeldung ist erforderlich bis 4. Oktober (montags bis freitags von 10 bis 14 Uhr) unter Tel. 06175- 9374-0 oder per E-Mail unter info@saalburgmuseum.de.

Kirdorf (eh). Nicht nur gotische Kirchen und Barockschlösser gehören zum Kulturerbe der Menschheit, auch alte Obstsorten gehören dazu. Jahrzehntelang schien das nur wenige interessiert zu haben bis auf die Interessenge- meinschaft Kirdorfer Feld, die sich in dem 165 Hektar großen Gelände seit dem Jahr 2005 um das Kulturgut Streuobstwiese kümmert. Hun- derte Zentner Äpfel konnte die IKF ernten und im Rahmen ihres mittlerweile zehnten Kelter- fests am Kirdorfer Brunnen wurde mit Hilfe der historischen Kelter den Äpfeln der Most entlockt, den wiederum hunderte von Besu- chern kosten wollten.

Mit der Ernte dieses Jahr waren wir sehr zu- frieden“, sagte IKF-Mitglied Michael Korwisi,

der jetzt als Alt-Oberbürgermeister mehr Zeit hat, sich für sein Hobby, den Erhalt der Streu- obstwiesen, zu engagieren. „Die früh blühen- den Apfelbäume haben sehr gut getragen, nur bei den Spätblühern gab es Probleme. Im Frühjahr regnete es viel und wenn es regnet, fliegen die Bienen nicht.“

Der Süße ging beim Kelterfest weg wie nichts, ebenso die Erbsensuppe aus der Gulaschka- none, die sich beim Kelterfest der größten Be- liebtheit erfreute. Kein Wunder, dass der Süße schnell verkauft wurde, denn wenn er nach kurzer Zeit anfängt, spritziger zu werden, dann nennt man ihn „Rauscher“. Gärt der Rauscher weiter, dann landet er als Apfelwein im „Ge- rippten“, der sich nicht nur in Kirdorf großer Beliebtheit erfreut.

Doch die Pflege und die Bearbeitung vom blü- henden Apfelbaum bis hin zum Apfelwein ist ein langer und auch ein mühsamer Weg. Die Apfelbäume in den Streuobstwiesen des Kir- dorfer Felds sind häufig überaltert und verwil- dert und benötigen intensive Pflege und Nach- pflanzungen. Pflege und Unterhaltung von Streuobstwiesen erfordern einen erheblichen zeitlichen und auch finanziellen Einsatz. Um so verständlicher ist es, dass sich die IKF auch über „Apfeldiebe“ ärgert, die derzeit wieder untwerwegs sind. „Das Entwenden der Äpfel wäre ja vielleicht nur halb so schlimm, wenn dabei nicht gleich ganze Äste an zum Teil sehr alten Apfelbäumen einfach abgerissen wer- den“, so Korwisi.

Um auf den Wert der Streuobstwiesen hinzu- weisen und aufzuklären, veranstaltet die Stadt Bad Homburg jährlich Apfeltage und die IKF ihr Kelterfest. Dort kann man in gemütlicher Athmosphäre alle Spezialitäten rund um den Apfel in aller Ruhe genießen, ohne Schaden anzurichten. Die Apfelbäume werden es dan- ken und allen Freunden des gesunden Obsts im nächsten Jahr wieder ihre Ernte schenken.

Der neue Süße lockte Hunderte an den Kirdorfer Brunnen

Sehr gut besucht war das Kelterfest der IKF am Kirdorfer Brunnen, denn viele wollten den ersten Süßen der diesjährigen Apfelernte probieren. Foto: Ehmler

Der mutwillig abgerissene Ast dieses alten Apfelbaums wird im nächsten Jahr keine Äpfel

mehr tragen. Foto: Ehmler

die Sanierung des Königsflü- gels unumgänglich? Diese Fra- gen von der ältesten bis in die jüngste Vergangenheit des Schlosses werden auf einem Rundgang durch die Anlage fachmännisch beantwortet und anschaulich erläutert. Die Füh- rung findet am Sonntag, 11.

Oktober, um 15 Uhr ab sechs

Teilnehmern statt und dauert etwa eine Stunde. Der Eintritt beträgt sieben Euro pro Per- son. Zur Vorbereitung ist eine verbindliche Anmeldung erfor- derlich unter Tel. 06172- 9262122 oder E-Mail: muse- umspaedagogik@schloesser.

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Die Schweizerei wird eine neue Attraktion für den Kleinen Tannenwald. Foto: Ehmler Bad Homburg (eh). Das Schweizer Haus im

Kleinen Tannenwald präsentiert sich inzwi- schen „angezogen“. Das Fachwerk ist mit Lehmziegeln ausgefacht, die Stirnseiten sind geschlossen, das Dach kunstvoll mit altem Schiefer gedeckt, die Dachrinnen fangen das Regenwasser bereits auf, ein Originalfenster mit Klappläden ist als Muster für den Fenster- bauer eingesetzt und draußen werden gerade die alten Begrenzungssteine für die umlau- fende Terrasse gesetzt. Und wenn dann in den nächsten Wochen die Stadt das Wegenetz bis zur Schweizerei erweitert, hat der Kleine Tan- nenwald eine neue Attraktion.

Der Förderverein Kleiner Tannenwald fand, dass der Herbstanfang ein guter Anlass ist, sich bei allen Handwerkern für den großarti- gen und vielfach ehrenamtlichen Einsatz in den letzten Monaten bei der Wiederherstellung der historischen Schweizerei zu bedanken.

Stellvertretend für alle beteiligten Handwerker nahmen Ralf Sommerkorn (Abtransport von 340 Tonnen Erdaushub) und Peter Löw den

Dank vom Vorsitzenden des Fördervereins Kleiner Tannenwald Franz-Josef Mues entge- gen. Die Löw AG hat die komplette Dachde- ckung und die Spenglerarbeiten im Wert von über 20 000 Euro als Spende erbracht. „Es können sich nicht alle Handwerker eine so großzügige Spende leisten und bitten oft um Unterstützung beim Materialeinkauf. Da haben wir dann immer wieder Spender gefun- den, die eine Ladung Ziegel oder das Holz für Zimmerarbeiten übernommen haben“, so Mues.

Als Nächstes stehen jetzt die Fenster und Türen, sowie der komplette Innenausbau an.

Für die Fenster wurden bereits Spender gefun- den. Für viele andere Gewerke werden noch engagierte Handwerker und Spender gesucht.

„Wir hoffen, dass wir das Gebäude bis Ende November komplett geschlossen haben, um dann in den Wintermonaten den Innenausbau voranzutreiben“ sagt der bauleitende Architekt Micha Barsties, der seine Leistungen auch komplett spendet. Auch ihm wurde gedankt.

Förderverein Kleiner Tannenwald dankt den Handwerkern

Bad Homburg (hw). Bad Homburg präsen- tiert sich vom 5. bis 7. Oktober in München als innovativer Wirtschaftsstandort, als Stadt mit viel Kultur und attraktiven Einkaufs- und gastronomischen Angeboten. Und nicht zu- letzt mit einer schnellen Verwaltung, wenn es etwa um Neuansiedlungen von Firmen geht.

Als Mitaussteller „on board“ sind die Com- merz Real AG mit den revitalisierten Marien- bader Höfen sowie Rock Capital Group mit dem zukünftigen Wohngebiet im Südcampus.

Erstmalig dabei ist das Bad Homburger Sach- verständigenbüro Schlocker, spezialisiert auf Wertermittlung von Immobilien. Flankiert wird dieser Auftritt durch die Messepräsenz der Standortinitiative Südcampus, die sich ins- besondere eine höhere Auslastung der Bü- roimmobilien in Ober-Eschbach als Ziel ge- setzt hat. Auch zwei Logo-Partner hat die Wirtschaftsförderung akquiriert: Delta Immo- bilien und OFB Projektentwicklung.

„Zusammen mit unseren Stand- und Logo- partnern vertreten wir einen starken und sehr attraktiven Wirtschaftsstandort, der in der Me- tropolregion Frankfurt/Rhein-Main zu einer der herausragenden Adressen zählt“, stellt Oberbürgermeister Alexander Hetjes fest.

Insbesondere die zügige Vermarktung des Are- als hinter dem Bahnhof kann zu einem guten Teil den Messeaktivitäten der vergangenen Jahre zugeschrieben werden. Hier ist viel pas- siert: Im Lokschuppen haben mehrere Unter- nehmen ihre berufliche Heimat gefunden, das Gebäude von Dimension Data ist bezogen, im B-&-B-Hotel kann übernachtet werden, das Boarding-Haus ist seit Frühjahr in Betrieb und zwischen Horex-Museum und Güterbahnhof entsteht ein Gewerbebau, der Mitte 2016 fer- tiggestellt sein wird.

Auch hat das lange brachliegende, ehemalige Mahle-Areal hat mit Amadeus Germany seit Frühjahr einen neuen Nutzer. Und vor dem Bahnhof steht man mit den Marienbader

Höfen in der Vermarktungsphase. Weitere pri- vate Flächen stehen noch zur Entwicklung an und parallel dazu kümmert sich die Stadt in- tensiv um den Bahnhofsvorplatz, den Bus- bahnhof und den Walter-Lübke-Platz hinter dem Bahnhof.

Bad Homburg stellt sich auch als Stadt der kurzen Wege für Arbeit, Wohnen, Kultur und Freizeit vor – alles ist schnell erreichbar.

„Diese Vorzüge sind wichtig für die Firmen, und wir stellen sie auf der Messe heraus. Auch die Entwicklung am Südcampus mit der Kom- bination aus Leben, Arbeiten und Lernen wer- den wir in München thematisieren und den Messebesuchern vorstellen“, so Stadtplaner Holger Heinze. Die Stadt entwickelt auch die Infrastruktur im Südcampus weiter. Ein wich- tiges Projekt: Der Anschluss der U-Bahn an den Bahnhof. Das Planfeststellungsverfahren steht kurz vor dem Abschluss. Der geplante Supermarkt an der Kalbacher Straße, die Bau- genehmigung ist erteilt, sichert die Nahver- sorgung nicht nur im Südcampus, sondern für den gesamten Stadtteil Ober-Eschbach. Eine Tankstelle ist am Südring gegenüber des Au- tohauses B & K geplant.

Oberbürgermeister Hetjes macht deutlich, dass sich Bad Homburg grundsätzlich – ins- besondere aber auch auf der Messe – als Teil der Metropolregion verstehe. „Natürlich wol- len wir, dass sich ein Unternehmen letztlich für Bad Homburg entscheidet – seine Arbeits- plätze hier einrichtet und seine Steuern hier bezahlt. Aber gerade im nationalen und inter- nationalen Standortwettbewerb werden wir als Region mit Frankfurt an der Spitze, wahrge- nommen. Das heißt, zuerst vermarkten wir uns unter dem Label Frankfurt/Rhein-Main. Paral- lel dazu machen wir uns aber auch als Stadt Bad Homburg hübsch – und konkurrieren mit anderen Kommunen um die Unternehmen“, erklärt Hetjes das Zusammenspiel von Koope- ration und Wettbewerb in der Region.

Gewerbeflächen werden

auf der Expo Real präsentiert

Grüne Sprechstunde

Bad Homburg(hw). Die Bür- gersprechstunde mit der Grü- nen Stadtverordneten Sibylle Kuhn findet am Montag, 5.

Oktober, statt. Sie steht von 11 bis 12 Uhr im Fraktionsge- schäftszimmer (Nr. 153) der Grünen im Rathaus Rede und Antwort und ist in dieser Zeit auch zu erreichen unter Tel.

06172-100-1085.

Neuer Wegweiser für Senioren

Bad Homburg (hw). Die Stadtverwaltung Bad Homburg plant eine Neuauflage des Se- niorenwegweisers. Der Seniorenwegweiser dient als Leitfaden für alle Fragen zum Thema Alter. Er gibt Auskünfte unter anderem zu den Themen Aktivitäten im Alter, Beratungsange- bote, Wohnmöglichkeiten, ambulante Hilfe und finanzielle Hilfen.

Derzeit prüft die Servicestelle „Älter werden“

der Stadtverwaltung Bad Homburg, ob die darin enthaltenen Adressen, Angebote und In- formationen noch auf dem neusten Stand sind.

Institutionen und Einrichtungen aus Bad Homburg oder solche, die hier ihre Tätigkeit ausüben und noch nicht in der Broschüre be-

rücksichtigt sind, können auf schriftliche An- frage und nach Überprüfung durch den Fach- bereich Jugend, Soziales und Wohnen mit ihrer Adresse in diesem Seniorenwegweiser aufgenommen werden. Eine aktuelle Version des Seniorenwegweisers kann über die Home- page der Stadt Bad Homburg unter www.bad- homburg.de „Seniorenwegweiser“ herunterge- laden oder eingesehen werden.

Eine schriftliche Anfrage ist bis Ende Oktober an nachfolgende Adresse zu senden an Stadt- verwaltung Bad Homburg, Fachbereich Ser- vicestelle „Älter werden“, Rathausplatz 1,61343 Bad Homburg oder per E-Mail an sa- bine.schmidt@bad-homburg.de.

Bad Homburg(hw). Die Leiterin der Kinder- tagesstätte St. Marien Roswitha Wagner kann auf 25 Jahre kirchlichen Dienst zurückblicken.

Seit 1990 arbeitet in der Kindertagesstätte St.

Marien mit vier Gruppen, 66 Kindern und neun Erzieherinnen. Seit 2006 hat sie die Lei- tung der Kindertagesstätte inne. In dieser Zeit nahm sie mit der Kindertagesstätte am Qua- litätsmanagement des Bistums Limburg teil.

2013 konnte sie im Namen der Kindertages- stätte die Zertifizierung im Qualitätsmanage- ment entgegennehmen.

Roswitha Wagner ist mit Leib und Seele Er- zieherin, kann begeistern und andere bei vie- len Ideen mitnehmen. Sie hat immer ein Ohr für das Anliegen ihres Teams und für die El- tern der Kinder. Dabei sind die Kinder immer im Mittelpunkt ihres Tuns. Sie ist offen für neue Entwicklungen in der Pädagogik. Die

Religionspädagogik und kindgerechte Gottes- dienste gestaltet sie mit einem Team von Er- zieherinnen und dem Seelsorger für die katho- lischen Kindertagesstätten Pastoralreferent Werner Görg-Reifenberg. Sie unterhält eine gute Zusammenarbeit mit den katholischen Einrichtungen, der Stadt Bad Homburg und den Fachkräften des Bischöflichen Ordinaria- tes und des Caritasverbandes. Auch den Kon- takt zu den Grundschulen der Stadt Bad Hom- burg hält sie mit dem Team lebendig.

Der Gottesdienst am Sonntag, 4. Oktober, um 11.30 Uhr in St. Marien wird von den Erzie- herinnen und den Kindern der Kindertages- stätte als Erntedankgottesdienst gestaltet. In diesem Gottesdienst würdigen sie auch das Wirken von Roswitha Wagner und überrei- chen ihr die Bistumsmedaille des Bistums Limburg.

Roswitha Wagner feiert

25 Jahre an der Kita St. Marien

Bad Homburg(hw). Zahlreiche Senioren aus dem Kurstift und dem Rind’schen Bürgerstift waren zu einer Ausflugsfahrt nach Seligen- stadt aufgebrochen. Der Rotary Club Bad Homburg hatte zu seiner traditionellen Senio- renfahrt eingeladen, um mit interessierten Se- nioren einen abwechslungsreichen Tag zu ver- bringen.

Bei sonnigem Wetter ging es mit 22 Teilneh- mern und vier Fahrern auf große Fahrt, um am Ziel in der ehemaligen Benediktinerabtei ein- zukehren und bei Kaffee und Kuchen zu plau- schen und zu tratschen. Direkt im Anschluss

wurde den Teilnehmern der Fahrt das weitläu- fige Gebäude der Abtei sowie Arbeit und Leben der Benediktiner durch eine sachkun- dige Führung nahegebracht. „Unsere Gäste waren beeindruckt, in unmittelbarer Nähe eine so herrliche Anlage besuchen zu können“, be- richtet Rotarier Bernd Crüwell, der den Aus- flug organisiert hat.

Die begeisterten Mitfahrer waren sich einig:

Der Ausflug hat sich sehr gelohnt. Bei schö- nem Wetter und hervorragender Stimmung haben die Senioren einen nicht alltäglichen Nachmittag erlebt.

Seniorenausflug mit den

Rotariern nach Seligenstadt

Bluthochdruckgruppe

Bad Homburg (ny). Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe Bluthochduck musste kurz- fristig verschoben werden. Es findet nun am Freitag, 23. Oktober, um 18 Uhr im Parkhotel Bad Homburg, Kaiser-Friedrich-Promenade 53-55, statt.

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Referenzen

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Rucksackverpflegung und festes Schuhwerk sind Voraussetzung, um an der Tour teilneh- men zu können. Anmeldungen für die geführte Wanderung am 4. Oktober nimmt der Natur- park unter

Eingeladen sind Se- nioren und andere, die nicht so gut zu Fuß sind oder nicht gerne länger laufen, die sich aber trotzdem einen Eindruck vom Aussehen eines römi- schen Kastells und

übers Haupt gezogen bekamen die Kerbe - burschen-Anwärter Sebastian Militelo, Janick Höger, Blayne Croft und Michi Röder und wurden damit von Kerbeburschen-Präsi Daniel Meyer

Denn er sorgt nicht nur dafür, dass Unbefugte nicht ins Haus kommen, sondern auch dafür, dass die, die dort wohnen, zu einem fairen Preis wieder reinkommen, wenn sie sich

Die Kinder müssen sich aber für alle drei Tage direkt in der Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, oder unter Telefon 06172-921360 anmel- den.. Ein kleines

Die HTG konnte sowohl gegen die Eintracht Frankfurt ein deutliches 2:0 (25:14; 25:11) einfahren als auch gegen SC Königstein (25:15; 25:14) und ASV Rau- schenberg, wobei man

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