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20. Jahrgang Donnerstag, 1. Oktober 2015 Kalenderwoche 40

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 22.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

20. Jahrgang Donnerstag, 1. Oktober 2015 Kalenderwoche 40

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Bei allen Kinderangeboten von 9 Monaten – 12 Jahren

Bei herrlichstem Herbstwetter konnte man sich an zahlreichen Ständen informieren und ausprobieren. Fotos: Simon

Hoch hinaus ging es gut gesichert beim Baumklettern, das bei den Kids die Hauptat- traktion war.

Klettern, Bikes und Fuchsfell am TIZ

Von Heike Simon

Hochtaunus. Zum dritten Mal bereits luden der Taunus Touristik Service (TTS), der Naturpark Taunus und das Restaurant Waldtraut am gemeinsamen Standort Taunus-Informationszentrums (TIZ) an der Hohemark zum luftigen Outdoor-Tag ein, der wie immer am letzten Septemberwochenende des Jahres stattfand.

21 Aussteller boten den Interessierten alles rund um das Thema Outdoor und Abenteuer.

Viele tolle Mitmachaktionen, kostenfreie Rad-, Mountainbike- und Enduro-Schnupperfahrten, Naturcoachings und Tipps zum Überleben im Wald lockten die Besucher zahlreich an. Die Besucherrekordmarke von 2500 aus dem Vor- jahr dürfte da, nicht zuletzt auch angesichts des fantastischen Wetters, spielend geknackt worden sein. Gerade am frühen Nach mittag kamen noch einmal viele Besucher, die zuvor bereits eine Tour oder Wanderung durch den Taunus absolviert hatten, um sich zu stärken und umzuschauen.

Selbstverständlich konnte man sich über die neuesten Trends in Sachen Outdoor-Outfit und -equipment und der Bike-Szene informieren

und auch gleich shoppen. „Ich lade jeden, der hier ein neues Rad kauft oder testet, ein, das gleich im Taunus auszuprobieren. Das hier ist kein Fest zum Reden, sondern zum Mitma- chen“, so Landrat Ulrich Krebs in seiner offi- ziellen Begrüßung der Besucher. Seine Frau Daniela, Geschäftsführerin des TTS und Uwe Hartmann, Geschäftsführer des Naturpark Taunus, konnten dem nur zustimmen.

„Viele wissen gar nicht, was es hier alles für Möglichkeiten gibt - und das wollen wir ver- mitteln“, so Daniela Krebs, die gleichzeitig be- tonte, dass das Angebot eben nicht nur auf den

„Outdoor-Sektor“ beschränkt sei, sondern sich auch dem Umgang mit der Natur widme. Bes- tes Beispiel hierfür boten nicht nur die Taunus- Pfadfinder, die ihre Zelte am Urselbach aufge- schlagen hatten und zeigten, „wie man Feuer- chen macht“, sondern auch die Jugendherber - ge Oberreifenberg mit kniffligen Spielen und die Taunus-Outdoor-School. Nach dem Motto

„fast alles – aber draußen“ bietet sie natur- und erlebnisspädagogische Aktivitäten und will Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit geben, in der Natur aus Erfahrun- gen zu lernen. Vom Team- und Kommunika - tions-Training für Mitarbeiter und Führungs- kräfte in der Natur, über Klassenfahrten, Baumkletter-Kurse und Survival-Trainings bis

zum Feriencamp oder Kindergeburtstag ist bei den Bad Sodenern alles möglich. Baumklet- tern war bei den Kids besonders stark nachge- fragt und sogar das Cockpit eines Segelfliegers konnte man erkunden.

„Natur zum Anfassen“ bot im wahrsten Sinne des Wortes das Forstamt Königstein. Die Mit- arbeiter hatten Fühlkisten mitgebracht, deren Inhalt es zu erraten galt. So ganz einfach hat- ten sie es einem nicht gemacht. Neben Kork, Bucheckern und einem Rothirschgeweih gab es auch einen Zunderschwamm, ein fester Baumpilz, der früher zum Feuermachen ver- wendet wurde. Sebastian Graef, Produktions- leiter beim Forstamt Königstein, ließ die Ant- wort „Fell“ für die letzte Fühlkiste nicht einfach gelten. Aber mit einem Augenzwinkern und ein paar Tipps von ihm wie: „Der lebt im Wald, hat eher rötliches Fell und einen buschigen Schwanz“, war es dann ein Klacks, den Fuchs zu erraten.

Für das leibliche Wohl hatte das Restaurant

„Waldtraut“ auf der schönen Terrasse am Waldrand mit Leckerem vom Grill gesorgt und einen gesunden Apfel-Nachtisch in Spiralform konnte man sich am Stand des „Amts für den ländlichen Raum des Hochtaunuskreises“ zu- rechtdrehen.

Und wie kommen wir jetzt wieder auseinander? Die Jugendherberge Oberreifenberg hatte tolle Kooperationspiele im Gepäck.

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Ausstellungen

„Ohne Fleiß kein Preis– Worte auf Stoff“, Textil- kunst von Felicitas Krayer, Artcafé Macondo, Strack- gasse 14 (bis 31. Oktober)

„Träume aus Stoff“, Kirchenladen „Treffpunkt aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen 37, 14-19 Uhr (bis 31.

Oktober)

„Experimentelles und Spirituelles in Acryl“ – Werke von Rita Schneider, Galerie der Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18 (bis 7. Oktober)

„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

Technik und Historieim Rolls-Royce-Museum, Er- weiterung um die „Entwicklung von Großflugmoto- ren von 1935 bis 1945“, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, je- weils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 1. Oktober

Live-Musikmit „Swing on Fire“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 2. Oktober

Maus-Türöffnungstag, Kinderbücherei, Eppsteienr Straße 16-18, 10.30 und 15 Uhr

Jubiläumsfeier „30 Jahre Frauenhaus, 25 Jahre Be- ratungsstelle Oberursel“, Räume der Beratungsstelle, Oberhöchstadter Straße 3, 11 Uhr

Kinderkino Zauberkugel,Kinderkino der Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 14.45 Uhr

„Tag des Flüchtlings“, Stadt Oberursel, Epinay- Platz, 16-19 Uhr

Konzertmit Max Mutzke, Veranstalter: Frankfurter Sparkasse, Stadthalle, 20 Uhr

Live-Musikmit „color of blue“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

3. und 4. Oktober

Orientierungslauf: Hessenmeisterschaft und Publi- kumslauf, Turngau Feldberg und Turnverein Bom- mersheim, Start am Sonntag 12.30 Uhr

Samstag, 3. Oktober

Herbstfest, Wanderclub „Berg Auf Oberstedten“, Clubheim am Furtweg, 11 Uhr

Altstadtführung der Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Vortaunusmuseum, Marktplatz 14 Uhr

Sonntag, 4. Oktober

Brunnenführung mit Marion Unger, Treffpunkt St.

Ursula Brunnen, 14 Uhr

Erntedankfest mit Gottesdienst, Maisgeister im Maislabyrinth, Hof Bickert am Ortsausgang Weißkir- chen in Richtung Steinbach, „Dr.-Klöß-Weg“ 11-19 Uhr

Begehung der Lego-Stadt, ev. Kirche Oberstedten, Haus Siloah, Im Hasengarten 9, 10.30 Uhr

Montag, 5. Oktober

Vortrag „Kriegsende 1945: Die Motorenfabrik in Oberursel – Ende oder Neuanfang?“ mit Helmut Hujer, Verein für Geschichte und Heimatkunde Ober- ursel, Ferdinand-Balzer-Haus, Schulstraße, 20 Uhr

Dienstag, 6. Oktober

Vortrag „Moderne Operationsverfahren bei Ar- throse“ mit Professor Dr. Matthias Hansen, Stadthalle, 16 Uhr

Bürgerempfang, Stadt Oberursel, Stadthalle, 19 Uhr Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Mittwoch, 7. Oktober

Forum„Alter und Pflege im Zeichen des demografi- schen Wandels“, Freie Wählergemeinschaft Hochtau- nus, Stadthalle, 10.30-16.30 Uhr

Feierabendkonzert„Histoires“, Musikschule, Mu- sikschulhaus, Hollerberg, 19.30 Uhr

Kammermusikkonzert „Crossover the Rainbow“

mit Kontra-Altistin Birgit Breidenbach, Mozart-Foyer im Gymnasium, Berliner Straße, 19.30 Uhr

Freitag, 9. Oktober

Open-Air-Gebet, evangelische Allianz Hochtaunus, Flüchtlingsunterkunft, Karl-Herrmann-Flach-Straße, 19 Uhr

Duo-Abend mit Roman Zaslavsky (Klavier) und Gavriel Liebkind (Violoncello), Beginn der Konzert- reihe „Klassik im Taunus“ der ev. Kirchengemeinde Oberstedten, ev. Kirche Oberstedten, 19.30 Uhr

„Friday Night Jam Session Jazz“in der Musikhalle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Live-Musikmit „Nicky Marquez“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 10. Oktober

Bücherflohmarktdes Fördervereins „Freunde der Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 10-13 Uhr

Dorfspaziergang, „Frühe Hilfe Oberursel“ mit Ver- ena Winterle und Stadtführerin Marion Unger, Treff- punkt vor dem Rathaus, 10.30 Uhr

Floh- und Kleidermarkt,Förderverein der Kita Tau- nuswichtel, Taunushalle, Landwehr in Oberstedten 11-13 Uhr

Herbstbasar für Teenies und Ladys, SPD-Basar- team, Stadthalle, 12-14 Uhr

Führung auf dem Keltenrundwanderweg, Veranstal- ter: Stadt Oberursel, Treffpunkt: vor dem Hauptein- gang des Taunus-Informationszentrums an der Hohe- mark, 14 Uhr

Festival„Music From The Beast“, Veranstalter: mftb- Concerts, Burgwiesenhalle Bommersheim, Im Himmrich, 17.30 Uhr

Sonntag, 11. Oktober

Sammlerbörse für Telefon und Co, Verein „Samm- ler- und Interessengemeinschaft für das historische Fernmeldewesen“, Kulturzentrum Alte Wache in Oberstedten, Pfarrstraße 1, 10-12.30 Uhr

Basar für Kinderkleidung, Basarteam Stierstadt, TV-Turnhalle, Platanenstraße, 10.30-12.30; Einlass für Schwangere 10 Uhr

Frühstückskino, Bluebox Portstraße, Hohemark- straße 18, 11.30 Uhr

Kindertheater „Der Rattenfänger von Hameln“, Galli Theater Wiesbaden, Krebsmühle in Weißkir- chen, 13.30 Uhr

Kindertheater„König Drosselbart“, Galli Theater Wiesbaden, Kulturzentrum Alte Wache in Ober-sted- ten, Pfarrstraße 1, 16 Uhr

Mit dem „Kunstgriff“ nach Island

Theaterabend mit „Apelsin“

Oberursel(ow). Unter dem Motto „Kunst &

Kulinarik“ lädt der Verein zur Förderung der Oberurseler Städtepartnerschaften (VFOS) in Zusammenarbeit mit dem Café Portstraße am Donnerstag, 1. Oktober, zu einem Theater- abend in das Café Portstraße, Hohemark- straße 18, ein. Die Theatergruppe „Apelsin“

aus der russischen Partnerstadt Lomonossow und Schüler der Theater AG der Feldberg- schule zeigen im Rahmen der Schultheatertage Kostproben ihres Könnens. Vor Spielbeginn und während der Pause kann man sich an einem Buffet mit kulinarischen Spezialitäten bedienen, mit den Gästen aus Russland ins Ge- spräch kommen und sich über die Arbeit des Vereins informieren. Die Veranstaltung beginnt

um 19 Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr. Der Ein- tritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Die Theatergruppe „Apelsin“ des Gymnasiums 426 aus Lomonossow und ihre Leiterin sind bis zum 3. Oktober zu Gast in Oberursel. Im Rah- men der Schultheatertage kommen sie mit Schülern der Theater AG der Feldbergschule zu künstlerischen Workshops zusammen, um dort gemeinsam Theaterszenen zu erarbeiten.

Die russischen Gäste nehmen am Unterricht und an einem Schulausflug zu Point Alpha in der Rhön teil. Zeitgleich sind drei Direktorin- nen mit jeweils zwei Schülern aus anderen Schulen Lomonossows zu Gast in Oberursel, um Kooperationsmöglichkeiten auf schuli- schem Gebiet auszuloten.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Inneboltstraße 116 47506 Neukirchen-Vluyn

Am Houiller Platz 4 61381 Friedrichsdorf

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

An den 3 Hasen 24 61440 Oberursel

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Der Verein „Kunstgriff“ lädt für Dienstag, 13. Oktober, ein zu einem magischen Abend über eine sagenhafte Insel. Er beginnt um 19 Uhr im Georg-Hieronymi-Saal im Rathaus (Eingang an der Seite bei der Zufahrt zur Tiefgarage). Drei Isländer stellen ihr Land vor. Der Fotograf Emil Thor zeigt eine Auswahl seiner faszinierenden Bilder und die Sängerin Vedis Hervör, in Island gefeierte Interpretin von Jazz und Soul, präsentiert dazu mit ihrer bezaubernden Stimme die Klänge Islands. „Ein wahres Fest der Sinne“, verspricht Arthur Bollason, Autor und Pres- sesprecher von Icelandair Deutschland, der zahlreiche Bücher über seine Heimat geschrieben hat und ebenso unterhaltsam wie kenntnisreich durch den Abend führen wird. Der Eintritt ist frei.

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienst-apotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 1. Oktober

Linden-Apotheke,Bad Homburg-Ober- Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696 Hohemark-Apotheke,Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711 Freitag, 2. Oktober

Kur-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Samstag, 3. Oktober

Burg-Apotheke,Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Apotheke am Holzweg,Oberursel, Holzweg 13, Tel. 06171-51955 Sonntag, 4. Oktober

Hof-Apotheke,Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Montag, 5. Oktober

Rosen-Apotheke,Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640

Rosen-Apotheke,Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Dienstag, 6. Oktober

Medicus-Apotheke,Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Mittwoch, 7. Oktober

Philipp-Reis-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke,Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Donnerstag, 8. Oktober

Bären-Apotheke,Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Freitag, 9. Oktober

Kapersburg-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Schützen-Apotheke,Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Samstag, 10. Oktober

Engel-Apotheke,Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Sonntag, 11. Oktober

Landgrafen-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke,Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle

Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Ralf Moebus

Bad Homburg, Ober-Eschbacher Straße 9 0 61 72/ 26021 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

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Manchen Kindern fällt es scheinbar schwer, sich zu kon- zentrieren. Sie vermeiden das Lesen und verstehen das, was sie lesen nicht. Ihre Schrift ist nicht zu entziffern und ihre Rechtschreibung eine Ka - tastrophe.

„Diese Kinder werden schnell abgestempelt, dabei sind sie weder faul noch dumm“, sagt Jutta Schuster-Mayer, Leiterin des LOS Bad Homburg, Hof- heim und Neu-Anspach. Ihnen fehlt nur die notwendige Si- cherheit im Lesen und Schrei- ben. Rechtzeitig erkannt, kann viel getan werden, um zu hel- fen. Eltern können die Lese- und Rechtschreibleistung ihres Kindes kostenlos testen lassen.

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JETZT NEU Oberurselin Freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit: (von rechts) Klaus Baier (KW Aufzugstech-

nik), Peter Müller (ESM), Ulrike Böhme (Wirtschaftsförderung der Stadt Oberursel), Bürger- meister Hans-Georg Brum, Byung-Joo An und sein Team (EUKO). Foto: hs

Oberursel (hs). Die EUKO Accounting and Consulting Group, ESM Erodier Service Mül- ler GmbH, und die KW Aufzugstechnik GmbH – das sind die drei neuen Unterneh- men, die sich im Gewerbegebiet „An den Drei Hasen“ ansiedeln. Zusammen mit dem bereits bestehenden Gebiet, sowie der „Unteren Zeil“

sind es aktuell rund 200 Unternehmen die dort gemeldet sind. Wenn das Gebiet voll ausge- baut ist, werden dort etwa 3500 bis 4000 Per- sonen beschäftigt sein, so die Schätzung.

Das Gebiet hat eine sehr hohe Standortquali- tät. Die direkte Anbindung an die Autobahnen A661/A5 und die Nähe zum Flughafendreh- kreuz Frankfurt sind nur zwei der Vorzüge.

„Wir spüren eine starke Nachfrage in den letz- ten drei Jahren“, so Bürgermeister Hans- Georg Brum über den Gewerbepark. Dass das Areal zweifelsohne eines der begehrtesten im Umkreis ist, wird deutlich, wenn man sich die jüngste Entwicklung ansieht. So siedelten sich etwa die Mauk Gartenwelt, Porsche, Audi und aktuell CarWash an. Weppler Filtertechnik ist zusätzlich neu am Bleibiskopf und Messko verdoppelt gerade noch einmal die Kapazitä- ten. Beide haben sich, mit Blick auf weiteres Wachstum, zusätzliche Optionsflächen zusi- chern lassen.

Einen Einblick in ihre Unternehmensstruktu- ren und -profile, sowie ihre Zielsetzungen gaben nun die drei „Neuen“. Sie werden dem- nächst ein rund 4700 Quadratmeter großes Areal an der Karl-Hermann-Flach-Straße be- bauen. Rund 1130 Quadratmeter davon sind kürzlich erst in das Eigentum der ESM gegan- gen. „Daher planen wir unseren Umzug von Kronberg nach Oberursel auch erst für 2017“, so der Geschäftsführer Peter Müller. Notwen- dig sei der Umzug geworden, da man am bis- herigen Standort nicht mehr weiter wachsen könne. „Die top Verkehrsanbindung erleichtert uns zudem die (An-)Lieferung und Erreich- barkeit für unsere Kunden, die zu 70 Prozent aus dem Rhein-Main-Gebiet und dem weite- ren Hessen kommen. Auch die Neubauten in der Nachbarschaft und deren hochwertige Optik haben uns sehr angesprochen“, ergänzte er. Das Unternehmen erstellt mittels Draht-, Senk- und Startlocherosion Bauteile für Wirt- schaft und Forschung. „Das ist unsere Kern- kompetenz, das CNC-Fräsen, Schleifen und Drehen gehören ebenfalls seit Langem zu un- serem Portfolio“, so Müller. Beim Erodierver- fahren werden mittels elektrifiziertem Draht Werkstücke höchstpräzise „geschnitten“ und erhalten eine sehr hohe Oberflächengüte.

Drei neue Unternehmen werden An den Drei Hasen ansässig

Aquajogging

Oberursel (ow). Der Schwimmclub bietet freitags von 10.15 bis 11 Uhr im Tau- nabad Oberursel einen Aqua- jogging-Kurs an. Noch sind mehrere Plätze frei. Die Teil- nahme kostet für Mitglieder 80, für Nichtmitglieder 120 Euro. Informationen und An- fragen per E-Mail unter kurse@schwimmclub.de, An- meldung im Internet unter www.schwimmclub.de. Der Eintritt ist in den Kursgebüh- ren nicht enthalten.

Oberursel(ow). Am Dienstag, 6. Oktober, wird um 21 Uhr in der Bluebox Portstraße, Hohe- markstraße 18, eine schwarze Komödie aus Deutschland ge- zeigt.

Dienstagskino

Ferienfreizeit am Kammerforst

Hochtaunus (how). Vom 19.

bis zum 23. Oktober findet die Herbstferienfreizeit des Natur- parks Hochtaunus am Jugend- zeltplatz Kammerforst statt.

Jeden Tag der Woche von 10 bis 15.30 Uhr können Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren Herbstferien im Wald verbringen, Hütten bauen, Natur erkunden, Eichhörnchen und andere Tiere bei den Win- tervorbereitungen beobachten und dabei eine Menge über Natur und Wildnis lernen. Die Ferienfreizeit wird von Wild- nisführer Pierre Sköries beglei- tet. Die Teilnahmegebühr be- trägt 60 Euro pro Kind. An- meldung per E-Mail unter info

@naturpark-taunus.de oder Tel. 06171-979070.

Herbstbasteln für Kinder

Oberursel (ow). Am Donners- tag, 8. Oktober, treffen sich Kinder im Grundschulalter von 16 bis 17.30 Uhr in der Bastel- bande zum gemeinsamen Kreativsein im Gemeindezen- trum der Heilig Geist-Kir- chengemeinde, Dornbachstra- ße 45. Michaela Baumann und Gudrun Horbach haben eine schöne Bastelarbeit ausge- wählt, die selbstgebastelt an- schließend mit nach Hause ge- nommen werden kann. Als Materialkostenbeitrag sind 1,60 Euro vor Ort zu entrich- ten. Eine Kirchenzugehörig- keit und Anmeldung sind nicht erforderlich.

Kein Wochenmarkt

Oberursel(ow). Aufgrund des Feiertags am Samstag, 3. Ok- tober, fällt der Wochenmarkt auf dem Marktplatz an diesem Tag aus. Auch der Wochen- markt in Weißkirchen auf dem Parkplatz An der Bleiche/Ecke Lia-Wöhr-Weg entfällt. Es fin- det keine Verlegung auf den Werktag vorher statt, beide Markttermine entfallen ersatz- los.

Stammtisch der Muskelkranken

Hochtaunus(how). Am Mitt- woch, 7. Oktober, findet ab 17 Uhr der Stammtisch des Vereins Muskelkranke Hessen im Café Waldtraut, Hohemark- straße 192, in Oberursel statt.

Gäste sind willkommen.

Expansionspläne in Richtung Europa machen einen weiteren Bau für die in Oberursel bereits etablierte Firma KW Aufzugstechnik erforder- lich. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Fertigung von Steuerungen, Regelungen und Tableaus für hochwertige Aufzugsanlagen.

„Qualität wird bei uns ganz groß geschrieben.

Als einziger Hersteller in Deutschland halten wir eine Lieferzeit von 15 Tagen. Um unseren Ruf als schnellster Lieferant auch weiterhin halten zu können, vergrößern wir“, so Klaus Baier, Verkaufsleiter Deutschland. „Keiner hätte gedacht, dass das Gebäude am Zimmers- mühlenweg nach nur vier Jahren schon zu klein ist“, fuhr er fort. Der bisherige Standort bleibe aber für die Produktion erhalten, sechs bis acht Mitarbeiter werden mit in das neue Gebäude auf dem rund 2500 Quadratmeter großen Areal umziehen und der Personal- stamm im Zuge des Ausbaus von 40 auf 60 Mitarbeiter erweitert werden, erklärte er.

Aufzugstechnik? Da wurde man gleich beim Dritten im Bunde, der EUKO Group, hellhörig und im Zuge der Nachbarschaftshilfe wurden gleich Kontaktdaten ausgetauscht. Das korea- nische Unternehmen – das Kürzel „EUKO“

steht für eine Brücke zwischen Europa und Korea – wartet bereits auf die Baugenehmi- gung für das moderne Bürogebäude auf dem über 1200 Quadratmeter großen Grundstück und steht somit in den Startlöchern. „Spätes- tens im November 2016 möchten wir die Ar- beit am neuen Standort aufnehmen und dann

auch einen Office-Service anbieten können“, so Geschäftsführer Byung-Joo An, der bereits Oberurseler Bürger ist.

Das von Byung-Joo An vor 25 Jahren gegrün- dete Unternehmen begleitet namenhafte ko- reanische Firmen und deren Tochtergesell- schaften in Deutschland und wechselseitig deutsche Firmen in Korea bei deren Existenz- gründung in allen steuerlichen und betriebli- chen Angelegenheiten. Rund 130 Kunden zählt man in seinem Portfolio. „Wir haben vie- len Kunden bei der Gründung geholfen, sie wachsen sehen. Wir wollen gemeinsam mit den Kunden wachsen. Der Standort Oberursel ist hierfür ideal. Hier gibt es neben einer gro- ßen koreanischen Community auch die Frank- furt International School (FIS)“, so der Fir- menchefs. „Aber die Menschen leben in Ober- ursel und arbeiten in Eschborn, das würden wir gerne ändern.“

Brum ergänzte: „Die Ansiedlung der EUKO Group ist ein großer wirtschaftlicher und kul- tureller Gewinn. Die Koreaner stellen mit über 530 Bürgern neben den Türken die stärkste Bevölkerungsgruppe in Oberursel. Es wäre schön, wenn wir den ein oder anderen korea- nischen Betrieb hier ansiedeln könnten.“

Heilung auf geistigem Weg

Oberursel(ow). Am Sonntag, 4. Oktober, findet um 19 Uhr ein Informationsvortrag beim Roten Kreuz, Marxstaße 28, statt. Der Eintritt ist frei, eine Spende wird erbeten.

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Blues und funky R&B im Macondo

„Don‘t think twice, it‘s allright“ – diese schlichte Lebenshilfe aus Bob Dylans gleichnamigen Song räumte die letzten Zweifel beiseite. Nach ungezählten Shows mit großem Bandgepäck erfüllten sich die drei Vollblutmusiker von „Colors of Blue“ den Wunsch allen Ballast abzu- werfen und ihre musikalischen Wurzeln zu pflegen. Zu erleben sind sie am Freitag, 2. Oktober, um 20 Uhr im Artcafé Macondo, Strackgasse 14. Eben jene Wurzeln – die „grassroots“ des Blues, ohne die sich Rock, R&B, Soul und Pop mit all seinen Facetten niemals entwickelt hätte.

So hört man bekannte Songs von Bill Withers, Lou Reed, Tom Waits oder auch Melody Gardot in einem völlig neuen Kontext. Pius Burk, JJ Fischer und El Daib machen sich ihre Lieblings- songs zu eigen und malen sie in blauen Farben, mit einer Menge Gitarren im Gepäck, als Re- ferenz an diese großartige Musik – schiebend und rau, cool, elegant und wenn es sein muss, auch zart und verletzlich. Der Eintritt ist frei.

Oberursel (gt). Dass Oberursel seit Jahren Asylbewerber und Flüchtlinge aufnimmt, ist an sich nichts Neues. Derzeit sind 348 Flücht- linge in der Stadt untergebracht – davon 335 in Gemeinschaftsunterkünften, einschließlich der 50 Personen in der alten Grundschule in Stierstadt. Nun werden aber mehr Flüchtlinge erwartet und zwar, wie Bürgermeister Hans- Georg Brum es ausdrückt: „in großen Wellen.

Die Welle ist bei uns noch nicht angekommen, aber wir rechnen täglich damit”, sagte er.

Da Oberursel in den letzten Jahren viele Asyl- bewerber aufgenommen hat, werden zurzeit vorrangig in anderen Städten im Kreis neue Plätze geschaffen. Dennoch rechnet man wei- terhin mit einer dreistelligen Zahl von neuen Flüchtlingen, die hier in der Stadt noch in die- sem Jahr aufgenommen werden. Das heißt:

Auch in Oberursel müssen neue Plätze ge- schaffen werden, und hier kommen nun die Bürger auf den Plan. Weniger bekannt ist, was mit Asylbewerbern passiert, nachdem ihre An- träge genehmigt werden und Asyl gewährt wurde. Ab diesem Zeitpunkt ist nicht mehr der Kreis, sondern die Stadt für sie zuständig.

Aber ohne Einkommen, um sich eine Woh- nung leisten zu können, und oft auch ohne Kenntnisse der deutschen Sprache ist der Weg aus der Sammelunterkunft für sie nicht leicht.

Nun suchen die Stadt Oberursel und das Netz- werk Flüchtlingshilfe in Zusammenarbeit mit Architekt Peter Gallwitz geeignete und be- zahlbare Wohnungen, um dieser Gruppe von Menschen – zur Zeit sind es 56 Personen – eine Chance zu geben, die Sammelunterkunft zu verlassen und Platz zu schaffen für neue

Flüchtlinge. Dabei kann es sich um eine Woh- nung oder sogar ein einzelnes Zimmer han- deln. Alle Objekte werden von Gallwitz und seinem Kollegen besucht, um zu sehen, ob sie geeignet sind, und um einen ersten Kontakt mit dem Vermieter zu bekommen. Verhand- lungen über einen Mietvertrag finden nach sei- ner Freigabe statt. Hier ist es wichtig zu wis- sen, dass nicht die anerkannten Asylbewerber, sondern die Stadt als Mieter im Vertrag steht.

Auch die Miete wird aus Mitteln der Stadt oder des Kreises bezahlt. Nach dem Einzug haben die Vermieter Kontakt zu der Stadt, um Probleme zu klären und bei der Integration zu helfen.

Wichtig ist, dass andere Bewohner des Ob- jekts mit einbezogen werden und die neuen Mieter vorgestellt bekommen, auch um ihnen helfen zu können. Es geht dabei um einfache Sachen des gemeinschaftlichen Lebens, wie etwa die Mülltrennung. Es ist aber auch vor- stellbar, dass Kindern bei den Hausaufgaben geholfen werden kann.

Zur Zeit ist die Hilfsbereitschaft für Flücht- linge in der Stadt sehr groß. Daher hofft der Bürgermeister, dass die Bürger bei dem größ- ten Bedarf – der Bereitstellung von Wohn- raum – auch helfen. „Ohne zusätzlichen Wohnraum werden wir Schiffbruch erleiden”, sagte er.

Wer eine Wohnung oder ein Zimmer zur Ver- mietung anbieten möchte, wird gebeten, Kon- takt zum Netzwerk Flüchtlingshilfe aufzuneh- men. Koordinatorin im Rathaus ist Gabriela Wölki, Tel. 06171-502152 oder E-Mail buer- gerbeteiligung@oberursel.de.

Die Stadt sucht dringend Wohnungen für Flüchtlinge

Brunnenführung

Oberursel(ow). Noch bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts wurde das Trinkwasser teil- weise aus öffentlichen Brun- nen entnommen. Das größte Stadtfest Oberursels – das Brunnenfest – zeugt von der Bedeutung der Wasserstellen für die Stadt. Entsprechend fin- det man die wichtigsten Brun- nen an prominenten Stellen.

Aufgrund der großen Nach- frage lädt Stadtführerin Marion Unger am Sonntag, 4. Oktober, nochmals ein, diese und wei- tere, weniger prominente, teils versteckt liegende Wasser- speier kennenzulernen. Treff- punkt ist um 14 Uhr am St. Ur- sula-Brunnen auf dem Markt- platz. Die Teilnahmegebühr beträgt drei Euro. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich.

Oberursel(ow). Der diesjährige Bürgeremp- fang der Stadt Oberursel findet am Dienstag, 6. Oktober, um 19 Uhr in der Stadthalle Ober- ursel statt.

Auch in diesem Jahr sind alle Oberurseler, die seit dem letzten Bürgerempfang 2014 ihr 18.

Lebensjahr vollendet haben, eingeladen, am Empfang teilzunehmen. Die jungen Erwach- senen erhalten den „Bürgerbrief“. „Der Em- pfang ist eine symbolhafte und gleichzeitig feierliche Veranstaltung, der darauf aufmerk- sam macht, dass mit dem 18. Lebensjahr be- sondere Rechte, aber auch Pflichten, verbun- den sind. Mit der Überreichung der Bürger- briefe an die jungen Leute wollen wir dies zum Ausdruck bringen“, so Bürgermeister Hans-Georg Brum.

Der Empfang dient außerdem dazu, bürger- schaftliches Engagement zu würdigen und he- rauszuheben. Themenschwerpunkt ist in die- sem Jahr die Würdigung der vielfältigen Eh- renamtsarbeit in Oberurseler Vereinen und In-

stitutionen und deren vorbildliche Zusammen- arbeit – die eine ganz neue Form des ehren- amtlichen Engagements darstellt.

Im Rahmen des Bürgerempfangs wird auch wieder die Bürgermedaille verliehen. Die Eh- renordnung der Stadt Oberursel sieht vor, dass der Magistrat auf Vorschlag des Bürgermeis- ters die Bürgermedaille der Stadt Oberursel an Persönlichkeiten und Institutionen verleihen kann, die auf ehrenamtlicher Basis besonderen Einsatz gezeigt haben. 2015 erhält der Verein Kunstgriff die Bürgermedaille der Stadt.

Ein weiterer Bestandteil des jährlichen Bür- gerempfangs in der Stadthalle ist die Vergabe des „Jugendförderpreises“, der vom Rotary- Club Oberursel ausgelobt und an diesem Abend vom Präsidenten Dr. Ulrich Mondorf an die Jugendlichen überreicht wird.

Abgerundet wird der Abend mit einem musi- kalischen Begleitprogramm, das dieses Jahr vom jungen Oberurseler Künstler Julius Asal gestaltet wird.

Bürgerempfang mit Verleihung des Jugendförderpreises

Oberursel (ow). Der Magistrat der Stadt Oberursel wird beim diesjährigen Bürgeremp- fang am Dienstag, 6. Oktober, in der Stadt- halle die Bürgermedaille an den Verein Kunst- griff verleihen.

Bürgermeister Hans-Georg Brum: „Der Verein Kunstgriff leistet seit etlichen Jahren eine großartige Arbeit im kulturellen und künstle- rischen Bereich und hat sich die Bürgerme- daille mehr als verdient.“ Der Verein Kunst- griff wurde 1985 gegründet und trägt den Bei- namen „Oberurseler Verein zur Förderung von Kunst und Kultur“. Derzeit hat er 121 Mit- glieder jeden Alters. Er versteht sich einerseits als Veranstalter und Initiator von eigenen Ver- anstaltungen – oft mit dem Ziel derer Verselb- ständigung – andererseits als Vermittler und Förderer von alternativer Kunst und Kultur.

Vor allem regionalen Musikgruppen, Autoren oder Künstlern sollen Foren zur Präsentation geboten werden – wobei die Kunstgriffler bei den Begriffen „Kunst“ und „Kultur“ bewusst die politische Komponente im Blick behalten.

Mit geringen finanziellen Mitteln – dafür mit viel Phantasie und Improvisationsgabe – ent- wickelt und verwirklicht der Kunstgriff Ideen, die in den monatlichen Mitgliederversamm- lungen eingebracht werden. Dabei hat jedes Mitglied die Chance, seine eigene Vorstellung von Kunst und Kultur zu präsentieren, zu dis- kutieren und im Verein umzusetzen.

Zum Aufgabenschwerpunkt im Jahrespro- gramm des Kunstgriffs hat sich der „Orscheler Sommer“ entwickelt, an dessen Gestaltung der Verein seit seiner Gründung beteiligt ist.

Seit ein paar Jahren wird der „OSO“ – ein nichtkommerzielles Kulturprogramm mit freiem Eintritt – vom Kunstgriff alleine ge- plant und realisiert. In und um die hessischen Sommerferien gibt es jede Woche mehrere Veranstaltungen zum Zuschauen, Zuhören oder Mitmachen.

Filmvorführungen, Rock-, Jazz- und auch Klassik-Konzerte, das Fischerstechen, das Sei- fenkistenrennen, mit dem der Kunstgriff die Tradition im Geburtsort der rasanten Kisten am Leben erhält, aber auch Kinderflohmarkt,

Mountainbike-Touren, Orientierungslauf, Zauber- und Comedy-Shows: für jeden Ge- schmack und für jedes Alter ist beim Orsche- ler Sommer etwas dabei. Inzwischen gibt es in Oberursel Familien – nicht nur die der Kunstgriff-Mitglieder – die ihren Sommerur- laub nach dem Orscheler-Sommer-Programm planen!

Bei der Auswahl von Bands und Künstlern achtet der Kunstgriff darauf, dass vor allem lo- kale und regionale Akteure engagiert werden.

So erhalten hier auch Amateur- und Schüler- bands eine attraktive Plattform. Gleichzeitig freuen sich die Kunstgriffler über jeden, der den Orscheler Sommer mit neuen Veranstal- tungsinhalten erweitert oder bei einer der Ver- anstaltungen mithilft.

Besondere Beachtung verdient beim Pro- gramm des Orscheler Sommers auch das Oberurseler Filmfestival, das es in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal gab – und das kürz- lich bei der Expo in Mailand im Deutschland- Pavillon präsentiert wurde. Eine große Ehre für den künstlerischen Leiter Tim Lukas Lei- nert, sein kleines, aber feines Film-Team, alle Kunstgriff-Aktiven – und Oberursel.

Im Verein Kunstgriff wird die Familie übri- gens ganz groß geschrieben. Das zeigen übers ganze Jahr zahlreiche Angebote für Kinder:

das Kasperltheater mit handgeschnitzten Pup- pen des Oberurseler Künstlers Georg Hiero- nymi, Kinderkino im Ferdinand-Balzer-Haus, Orientierungsläufe für Kinder, Veranstaltun- gen mit Rollenrutsche, Kistenklettern, Stel- zenbau und Stelzenlauf und natürlich das weit über die Grenzen von Oberursel hinaus be- kannte Seifenkistenrennen.

Egal, was im Angebot steht – ein bisschen aus- gefallen ist das Kunstgriff-Programm immer.

Da gibt es Open-Air-Kino im Winter, die Rol- lenrutsche beim Fischerstechen, eine kontrol- liert zusammenfallende Seilbahn bei „Alexis Sorbas“ auf dem Rathausplatz, Kino-Filme im strömenden Regen, der nur wenige Besucher fernhält oder Stelzenläufer, die nicht nur bei der OSO-Eröffnung für staunende Kinder und Erwachsene sorgen.

Der Verein Kunstgriff

erhält die Bürgermedaille

Flohmarktkarten für 2016

Oberursel (ow). Die Hauptvergabe der Kar- ten für einen Großteil der 224 Standplätze für 2016 findet am Mittwoch, 7. Oktober, zwi- schen 7 und 12 Uhr im Einwohnerbüro des Rathauses, Gebäude A, Raum 101, statt.

Der Flohmarkt wird immer am dritten Sams- tag im Monat veranstaltet. Pro Person und Monat kann nur ein Standplatz vergeben wer- den. Bei der Vergabe ist der Personalausweis vorzulegen. Die Platzkarten können für eine Person auch in Vertretung abgeholt werden, wenn der Ausweis der zu vertretenen Person sowie eine Vollmacht vorgelegt werden.

Die Standplätze können für einen oder meh- rere Monate oder auch für das gesamte Jahr gekauft werden. Die Standgebühr pro Monat beträgt 20 Euro. Es kann auch mit EC-Karte bezahlt werden.

30 weitere Flohmarktkarten werden in den Monaten März bis Oktober – jeweils ab dem Montag vor dem Flohmarkttermin – während der regulären Öffnungszeiten im Oberurseler Rathaus, Einwohnerbüro, Gebäude A, Raum 101, vergeben. Auch bei dieser Vergabe ist der

Personalausweis vorzulegen. Schwerbehin- derte, die einen Ausweis mit dem Zusatz „aG“

vorlegen können, erhalten im Vorfeld Karten.

Bedingung hierfür ist jedoch, dass der Aus- weisinhaber selbst am Flohmarkt als Verkäu- fer teilnimmt.

Kinder bis zu 14 Jahren benötigen keine Platz- karten. Sie können ihre Stände wie bisher im gekennzeichneten Bereich an der Adenaueral- lee aufbauen. Für Jugendliche bis zu 16 Jahren ist die Teilnahme am Flohmarkt ebenfalls ge- bührenfrei; sie benötigen jedoch eine Platz- karte. Gewerblichen Händlern ist die Teil- nahme am Flohmarkt nicht gestattet.

Nähere Informationen gibt es im Internet unter www.oberursel.de/tourismus/bildung- kultur/veranstaltungen/flohmarkt. Bei Rück- fragen steht auch das Team des Einwohnerbü- ros unter Tel. 06171-502262 oder persönlich während der Öffnungszeiten des Rathauses zur Verfügung.

Diese sind montags bis donnerstags von 8 bis 12 Uhr sowie montags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr.

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Dario und Karsten wurden mit ihrer Band

„Hole Full of Love“ frenetisch abgefeiert.

Markus, Peter, Tony, Dominic und MC Braun (v. l.) von „Isle of Lucy“ glühten die Fangemeinde

richtig vor. Fotos: Simon

Deutsche Einheit in Büchern

Oberursel(ow). Am Donners- tag, 8. Oktober, um 17 Uhr werden interessante Bücher zum Thema „25 Jahre Deut- sche Einheit“ im Kirchenladen

„Treffpunkt aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen 37, vorge- stellt. In netter Runde von Buchliebhabern und Literatur- freunden regen die unter- schiedlichen Texte zum Aus- tausch an. Die Veranstaltung findet in der monatlichen Reihe „Bücherschwatz und Kaffeeklatsch“ statt. Die Teil- nahme ist ohne Anmeldung und kostenfrei möglich.

„Energiewende“

beim fokus O.

Oberursel (ow). Der effizien- ten, nachhaltig angelegten Be- schaffung von Wärme kommt eine Schlüsselfunktion bei der Energiewende zu. Darüber spricht Dr.-Ing. Karl-Heinz Hanke, tätig im Vertrieb Ener- gie und Dienstleistungen bei den Stadtwerken Oberursel, beim nächsten Info-Abend der Säule Dienstleistung von fokus O. Er erläutert, was technisch an energetischen Maßnahmen machbar und gleichzeitig wirt- schaftlich sinnvoll ist. Der Info-Abend findet statt am Mittwoch, 7. Oktober, ab 19 Uhr (Vortrag ab 20 Uhr) im Taunus-Informationszentrum, Hohemarkstraße 192. Die Teil- nahme ist kostenlos und steht Besuchern offen. Um Voran- meldung per E-Mail unter info@fokus-o.de oder unter Tel. 06171-631881 wird gebeten.

Oberursel(hs). Restlos ausverkauft waren die Karten für die Knaller-Events beim „Rock im Spritzenhaus“ im 150. Jubiläumsjahr der Feu- erwehr-Mitte. Dabei hatte man im Vorfeld extra schon ein Kontingent für den Verkauf an der Abendkasse zurückgehalten – aber auch das war schnell abverkauft.

Am Freitag rockten „The New Roses“ aus Wiesbaden die Halle an der Marxstraße und mischten ihr Publikum so richtig auf, bevor anschließend die „Rodgau Monotones“ über- nahmen. „Erbaaaarmen! Zu spät – die Hesse komme“. Und wie sie kamen. Sie hauten nicht nur ihren Gassenhauer raus, sondern stellten gleich mal auch ihr neues Album „Genial“ vor.

„Das hat seinen Namen echt verdient“, hörte man es immer wieder von der Fanbase. „Das war eine tolle Stimmung und auch ein echt gutes Publikum“, befand Uli Both von der ausrichtenden Wehr. Bereits seit vier Tagen war man dort mit dem Aufbau beschäftigt.

„Die gesamte Wehr war und ist hier in Schich- ten von 25 bis 30 Leuten im Einsatz, um das Ding hier zu stemmen“, so der Wehrführer, sagte es und legte gleich wieder am Grill los.

Aber die Mühe hatte sich gelohnt. Rund 800 begeisterte Besucher feierten die neuen Rosen und die Hessen-Rocker begeistert ab.

Der Samstagabend gehörte voll und ganz zwei Orscheler Lokalmatadoren. Die Jungs von

„Isle of Lucy“ (IoL) und „Hole Full of Love“, der kongenialen 70er AC/DC-Cover-Band, lie- ßen die Wände des Gerätehauses regelrecht zittern. 19.45 Uhr, noch etwa eine halbe Stunde bis zum Auftritt. Draußen wird es empfindlich kühl. Warten in einer kleinen

„Feuerwehrbutze“ neben der Halle. Hell, kahle Wände, aber warm. „Wir haben lange nicht zusammen gespielt, der Dominic ist Vater geworden“, erklärt IoL-Gitarrist Markus Hertle und zupft und klampft sich mit leisen Tönen ein. „Aber das macht immer wieder Spaß mit den Jungs und in der Feuerwehr hier, das ist eine ganz tolle Stimmung“. Zupf-zupf, pling.

„Der Dominic“, damit ist Dominic Bögel, der Schlagzeuger der Band gemeint. „Naja, wir machen ja teilweise auch Parallelprojekte“, er- klärt er und berichtet von seinen aktuellen Ori-

ental-Rock Ausflügen. Ihm gegenüber sitzt Ede Keiser von „Hole Full of Love“. „Die Jungs sind noch mal eben nach Hause. Ich komm’ aus Offenbach, muss warten“, lacht der Bassist. Der gelernte Grafiker hat sich sei- nerzeit das Studium durch Gitarrenunterricht und die Musik finanziert. „Da bin ich dann wohl hängen geblieben“, lacht er wieder. Das ist nun schon „ein paar Tage“ her. Die Band ist auf Jubiläumstour, blickt auf ihr 20-jähriges Bestehen zurück. Dabei greift man immer mal auf unterschiedliche Besetzungen zurück.

„Zurzeit sind wir acht Berufsmusiker, fünf spielen heute hier“, so Keiser. „Aber die Lead- gitarre und der Gesang sind natürlich gesetzt“, ergänzt er noch schnell grinsend. Angus Young und Bon Scott sind schließlich die Anker der legendären Hard Rock Band.

Nun ist es soweit. „Isle of Lucy“ legen vor er- neut ausverkauftem Haus los. „Ah, ZZ Top“, freut sich Tom Meiser. „Ja, ist gut. Ausgewo- gener Sound“, befindet er. Eigentlich lebt er in Saarlouis, ist wegen der IAA da und hat im Internet recherchiert, was in Oberursel, wo seine Schwester Anne wohnt, an dem Wo- chenende so los ist. „Als ich von dem Konzert las, hab ich sie gleich angesprochen“. Ge- meinsam ging es dann mit Schwester und Schwager Wolfgang ab ins Spritzenhaus. Dort herrscht ein ähnliches Gedränge wie nachmit- tags zuvor auf der Automobilausstellung. Die Jungs auf der Bühne drehen voll auf, rocken die Bude, ein Song jagt den anderen. Weit über eine Stunde heizen sie dem Publikum ein, geben alles. Nassgeschwitzt aber voller Endorphine machen sie die Bühne für die Hard Rock-Helden frei.

Umbau. „Also Spritzenhaus ohne HFOL geht ja mal gar nicht“, befindet Manfred Schmidt und besorgt sich noch schnell zur Stärkung Currywurst, Pommes und Bier am Stand der Wehrkameraden. Was macht sie denn nur aus,

Rock im Spritzenhaus, bis die Hose endlich fällt

die Hole Fulls? Die für viele Fans beste AC/DC Cover-Band besticht vor allem da- durch, dass sie nicht einfach nur die Nummern der begnadeten Hard Rock-Band nachspielt, sondern den eigenen Spaß ihrem Publikum durch eine außergewöhnliche Live-Perfor- mance vermittelt. So auch hier. Er herrscht eine Wahnsinnsstimmung, das Publikum geht voll mit, schreit. Die Band spielt sich querbeet durch das Repertoire der Bon Scott-Ära – in- klusive Mooning mit dem nackten Bobbes durch Karsten Kutscher alias Angus Young.

Das Publikum tobt. Mittendrin ruft Sänger Dario Djurinovac „Orscheeel“ und die Menge brüllt „Helauuu“ zurück. Das gibt es nur hier.

Die Stimmung kocht, am Ende bettelt man nach Zugaben. „Hells Bells“ und „Back in Black“ hört man sie immer und immer wieder flehen. Aber ihr Flehen wird nicht erhört,

irgendwann muss auch mal Schluss sein, das würde sicher sonst noch ewig so weitergehen.

Wolfgang Bräutigam von der Wehr hat es echt nicht leicht, die Jungs von der Bühne zu krie- gen. Am Ende schafft er es doch und die total euphorische Meute zieht sich langsam, aber glücklich zurück. Wer noch nicht genug be- kommen hat, der kann die Band am Freitag, 2. Oktober, noch einmal in der Scheuer in Id- stein erleben, bevor sie weitere Hallen quer durch Deutschland rocken.

Sie finden natürlich alle Ausgaben der Oberurseler Woche zum Nachlesen auch im Internet: www.oberurseler-woche.de

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„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: Bass uuf! Am komende Wocheend feiern alle Deutsche gemeinsam die „Wie- dervereinischung“.

Schambes: Bei dem Wort „Alle“ hab isch so mei Zweifel: Unn gemeinsam?

Schaa: Komm mach en Punkt, was haste dann jetzt widder zu meckern.

Schambes: No ja, für dess Fest wird ab Mittwoch die halb Innestadt von Frankfurt gesperrt, finste dess in Ordnung?

Schaa: Dess iss doch nur für die Sischer- heit von de Prominenz die nach Frankfurt kimmt.

Schambes: Aha, weil die Frau Merkel unn de Herr Gauck mit großem Aahang ann de Maa komme, muss mer die Innestadt für’s Volk dischd mache.

Schaa: Komm mach’s halblang, isch fahr jedenfalls am Sonntag nach Frankfurt, isch will mit all dene „Wiedervereinischde“ fei- ern – hautnah.

Schambes: Unn isch bleib am Sonntag de- haam in Orschel, sammel im Stadtwald Käste unn mach mir Gedanke, ibber dess

„Wunder“ vor 25 Jahr – gelle. WW

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– Anzeige – Urkunde, Wimpel und „Alaaf“ gab es beim Festkommers für die Frohsinn-Vorstände Gerd Krämer und Stephan Remes aus den Händen vom I.G.M.K. Präsidenten Dietmar Jerger (v.l.).

„Wann ist ‘ne Frau ‘ne Frau“, fragte das Urselbach-Quintett. Fotos: Simon

CDU-Wahlprogramm mitgestalten

Oberursel (ow). Im vorigen Herbst disku- tierte die CDU intern, mit vielen Organisatio- nen und Interessengruppen sowie Bürgern ihre kommunalpolitischen Leitlinien. Zu allen wichtigen Themen der Kommunalpolitik ist dort knapp und präzise die Position der CDU festgeschrieben. Bevor der Wahlkampf für die Kommunalwahl 2016 startet, will die Partei das Programm nochmals kritisch überprüfen und aktualisieren. An diesem Prozess sollen erneut die Bürger beteiligt werden.

„Wir haben mit der Bürgerbeteiligung sehr gute Erfahrungen gemacht und viele gute An- regungen bekommen. Daher bitten wir die Bürger auch jetzt wieder um Mithilfe und bie- ten ihnen an, den Entwurf mit uns zu diskutie- ren“, erläuterte Fraktionschef Jens Uhlig.

Zwei Möglichkeiten gibt es zur Mitarbeit. Der Entwurf wird in Facebook vorgestellt (https://

www.facebook.com/cduoberursel) und kann dort kommentiert werden. Hier werden in den nächsten Wochen die Themenbereiche vorge- stellt. Am 7. Oktober um 19 Uhr lädt die CDU interessierte Bürger zu einem Programm- Workshop in das Alt Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 1. Stock, um den Programm- Entwurf vorzustellen und zu dikutieren.

„Erst nach diesen Diskussionen werden wir das Wahlprogramm für die Kommunalwahl beschließen. Uns liegt sehr daran, unsere Vor- stellungen nicht von oben herab zu verkünden, sondern in einem transparenten Prozess ge- meinsam mit möglichst vielen Bürgern zu dis- kutieren“, betont Jens Uhlig.

Ein dreifaches „Alaaf“ beim Frohsinn

Oberursel(hs). Ja, was war denn da los? Man wird doch beim Karnevalverein Frohsinn nicht etwa auf seine alten Tage – schließlich feiert man in diesem Jahr sein 125-jähriges Vereins- jubiläum – und auf den letzten Drücker der ak- tuellen Session noch zum Kölsche Fastelovend konvertiert sein? Nein. Schuld an dem für hie- sige Ohren so fremden Narrenruf „Alaaf“

waren der Schirmherr und Sparkassen-Vor- standsvorsitzende Oliver Klink sowie Dietmar Jerger, frischgebackener Präsident der Interes- sengemeinschaft mittelrheinischer Karneval (I.G.M.K.), dem Dachverband der Karnevals- vereine der Region und guter Freund des Ver- eins Frohsinn. Beide waren, neben zahlreichen weiteren Ehrengästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und dem Freundeskreis des Frohsinns, Gäste beim „Festkommers der etwas anderen Art“ im Vereinsheim, die ein gut aufgelegter Erster Vereinsvorsitzender Stephan Remes vom Rednerpult begrüßte: „Das ist wie in de Schull. Man steht vorn und alle sind ruhig“.

In seinem humorigen Grußwort bekannte Klink, dass ihm als gebürtigem Rheinländer das „Helau“ doch recht schwer über die Lip- pen gehe. Aber Moment, sah man da nicht ein verschmitztes Lächeln im Gesicht von Marga-

rete „Gretel“ Portefaix, Ehrenbürgerin der Stadt Oberursel und gebürtige Kölnerin. Klink erinnerte sich noch einmal an den Moment, als ihm die Schirmherrschaft angeboten wurde.

„Das ist ja eine ehrenvolle Aufgabe und ein großer Verein, was mache ich denn da als Schirmherr?“ fragte er sich. „Ich ändere mal das Motto ‚Voll auf Grün’ und das grüne Ver- einswappen in Sparkassen-Rot“, schmunzelte er, musste aber zugeben, dass er sich mit die- ser Idee nicht durchsetzen konnte. Und weil man zum Geburtstag Geschenke macht, hatte er auch eine tolle Überraschung dabei. Eine neue Beleuchtung für den Raum im Vereins- heim, in dem die Ideen geboren werden. „Da ist es nämlich auch mit eingeschaltetem Licht noch dunkel“, lachte er. Vorstandsmitglied und Pressesprecher Gerd Krämer dankte mit den Worten: „Niemand freut sich mehr darüber als unsere Schriftführerin, die die Protokolle immer im Dunkeln schreiben muss“.

Nachdem auch Landrat Ulrich Krebs, der extra die schwarz-rote Krawatte gegen eine grüne eingetauscht hatte, seine Grußworte gespro- chen hatte, sprang Stadtverordnetenvorsteher Dr. Christoph Müllerleile für den auf der A3 im Stau fest hängenden Bürgermeister Hans-

Georg Brum ein. Er versprach, den Gegenwert des in den Taschen des Rathauschefs ruhenden Spendenschecks der Einfachheit halber zu überweisen. Sichtlich beeindruckt und bewegt erinnerte er an die Anfänge der Städtepartner- schaft, deren Grundsteinlegung auch der Pio- nierarbeit des Frohsinns mit zu verdanken sei.

„Das war etwas ganz Großes, was dort geleis- tet wurde“, zollte er Respekt.

Für eine musikalische Einlage sorgte das „Ur- selbach-Quintett“ der Frohsinn-Sänger. Nach ihrer A cappella-Version von Herbert Gröne- meyers „Männer“ gaben sie ihre Frauen-Ver- sion „Wann ist ‘ne Frau ‘ne Frau?“ zum Bes- ten, in der sie mit Kalauern wie: „Manche Frau ist schwer, manche leicht, werden als Kind schon auf blond gebleicht“, das Publikum zum Lachen brachten.

Reichlich energiegeladene Grußworte gab’s von Dietmar Jerger, der das Rednerpult zur Bütt machte. Zu komisch, wie er sich daran er- innerte, einmal eine geschlagene Stunde lang in der Küche des Frohsinns geschmort zu haben, da er als Überraschungsgast auftreten sollte. „Als er dann auf die Bühne kam, zählte er uns erstmal auf, wie viele Tassen wir noch im Schrank haben, und fragte, warum wir fünf Salz- aber nur vier Pfefferstreuer haben“, er- innern sich Gerd Krämer und Ulfert Hahn heute noch lachend. Sichtlich stolz, nun der Präsident für über 265 000 Fassenachter sein zu dürfen, überreichte er Jubiläumsurkunde und -wimpel an Remes und Krämer und stimmte dann herrlich selbstironisch und au- genzwinkernd ein dreifach donnerndes

„Alaaf“ an.

Den Vogel abgeschossen hat aber Stephan Remes. Seine „Festrede zum 250. Jubiläum“

blickte retrospektiv auf das Diesjährige und die dazwischenliegenden 125 Jahre zurück.

Eine Zeit, in der Bürgermeister Brum auf An- trag der OBG auf Lebenszeit gewählt wurde, das Amt des Faschingsprinzen der Einfachheit halber von der Brunnenkönigin mit übernom- men wurde, diese über Nacht für eine Amts- zeit von 30 Jahren von der „Oberurseler Woche“ gekürt wurde, die seitdem zweimal täglich erscheint, das „Theater im Park“ den Heil- und Gesundheitsauftrag der Klinik Hohe Mark mit übernommen hat und Karl-Heinz Schroth dort seit 20 Jahren „Die Irren von Va- lencia“ aufführen lässt, Oberursel seit 2018 jährlich den Hessentag ausrichtet, eine Ter- minüberbuchung in den drei Partnerstädten 2064 Dr. Müllerleile zum Rücktritt zwang und Bürgermeister Brum das Amt des Stadtverord- netenvorstehers mit übernahm, dieser aber auf- grund der vielen Auslandsaufenthalte den

Wohltätigkeitsessen für „Eine Welt“

Oberursel (ow). Am Sonntag, 4. Oktober, gegen 12 Uhr nach dem Erntedank-Gottes- dienst (10.30 Uhr) findet das dritte Eine-Welt- Wohltätigkeitsessen in diesem Jahr in der ev.

Auferstehungskirche, Ebertstraße 11, statt. Es sind alle dazu eingeladen, das reichhaltige Bü- fett zu genießen, miteinander ins Gespräch zu kommen – und dann einen „Blick über den Tellerrand“ zu wagen. Der Erlös aus den frei- willigen Spenden zu diesem Essen geht an

„Brot für die Welt“. Jörg Isert, ehrenamtlicher Mitarbeiter für „Brot für die Welt“, wird nach dem Wohltätigkeitsessen die Organisation vorstellen und Fragen zur Entwicklungshilfe und Flüchtlingssituation beantworten. An die- sem Tag bietet auch der Eine-Welt-Stand seine Produkte aus fairem Handel an. Eine Voran- meldung ist nicht erforderlich. Über Kuchen- Spenden oder einen Salat freuen sich die Ver- anstalter.

Frohsinn-Sitzungspräsidenten KP Hieronymi zu seinem Stellvertreter machte, die Taunus Sparkasse von „Rot“ auf „Grün“ umstellte und der Frohsinn seine Sitzungen, Synergien nutzend, in deren Filialen abhielt. Alles in allem sei viel passiert, aber es habe sich wenig verändert, endete Remes und das Publikum feierte ihn und seinen abschließenden Beitrag mit stehenden Ovationen.

Referenzen

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