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20. Jahrgang Donnerstag, 9. April 2015 Kalenderwoche 15

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

20. Jahrgang Donnerstag, 9. April 2015 Kalenderwoche 15

(Fortsetzung auf Seite 3)

TSV-Gymnastinnen sind hessenmeisterlich

Seulberg (fw). Super zufrieden und glücklich sind die Gymnastinnen des Turnvereins Seulberg (TVS) und ihre Erfolgstrainerin Simone Drott mit ihrem Abschneiden bei den Hessischen Meisterschaften in der Wettkampf- Gymnastik.

Zwei Hessenmeister, zwei Vizehessenmeister, einmal Bronze und zwei vierte Plätze und damit sieben Qualifikationen zu den weiter- führenden Wettkämpfen sind das beste Ergeb- nis der letzten Jahre.

Die Gymnastik-Gruppen lösten direkt das Ti- cket zum Deutschland-Cup, der in Neu Bran- denburg (Mecklenburg-Vorpommern) ausge- tragen wird. In den Einzelwettkämpfen der K8, K9 und K10 wird ein Kür-Dreikampf mit Keulen, Reifen und Seil geturnt.

Im jüngsten Qualifikationswettkampf der K8, zwölf bis 14 Jahre, waren die Seulberger Nachwuchsgymnastinnen Diana Ritter, Julia Habrom und Merle Lauer erstmalig am Start.

Diana Ritter turnte einen guten Wettkampf ohne große Fehler. Mit dem Reifen erzielte sie sogar die beste Wertung dieses Wettkampfes und wurde am Ende Vizehessenmeisterin.

Julia Habrom erturnte mit dem Reifen immer- hin die viertbeste und Merle Lauer mit den Keulen die fünftbeste Wertung dieses Wett- kampfes. Überraschte Carlotta letztes Jahr schon mit ihrer Bronzeplatzierung, so setzte sie dieses Jahr noch „Einen drauf“ und holte ihren ersten Hessenmeistertitel. Gina Romano erreichte glücklich Rang 4 und sicherte sich damit ihre erste Qualifikation zum Regio-Cup.

In der höchsten und anspruchsvollsten Klasse der K10, 18 Jahre und älter, vertraten noch einmal drei Aktive vom TVS den Turngau Feldberg. Hier lösten nur die ersten vier plat- zierten Gymnastinnen das Ticket zum Regio- Cup. Alina Huck, letztjährige Vizehessenmeis- terin der K9, wurde Hessenmeisterin, Chantal

Harreus platzierte sich auf dem Bronzerang und ihre Schwester Fabienne komplettierte den Erfolg, denn sie erreichte Rang vier.

Bei den Gruppen ging der TVS als Titelver - teidiger an den Start und wurde Vizehessen- meister mit der Qualifikation zum Deutsch- land-Cup.

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Die TVS-Sportgymnastinnen Fabienne Harreus, Gina Romano (vorne v.l.), Carlotta Spadano, Alina Huck und Chantal Harreus (hinten v.l.) waren bei den Hessenmeisterschaften erfolgreich.

Friedrichsdorf (fw). Die Firma Arnold, tra- ditionsreicher Spezialist für Metallbe- und verarbeitung im Industrie- und Designbereich mit über 90-jähriger Geschichte, hat die Toch- ter Nordlicht GmbH gegründet. Sie übernahm mit Wirkung zum 1. März die Mitarbeiter und Vermögenswerte der insolventen Nordlicht

Licht- und Werbetechnik GmbH, Offenbach.

Fast 30 Mitarbeiter sind im März an den Ar- nold-Stammsitz Friedrichsdorf umgezogen, ihre Arbeitsplätze sind gerettet.

„So traurig eine Insolvenz immer ist, für uns war sie ein Glücksfall“, erklärt Vorstandsvor- sitzender Uwe Arnold. Schon seit mehreren Jahren verfolgten Vorstand und Aufsichtsrat das Ziel, das Unternehmen durch gezielte Zu- käufe zu erweitern. „Die Nordlicht ergänzt unser Portfolio geradezu ideal, beide Unter-

nehmen haben in der Vergangenheit auch schon vereinzelt an Projekten gemeinsam ge- arbeitet.“ Die neue Nordlicht GmbH sitzt in Friedrichsdorf, wo Mitarbeiter und Maschinen eine fast 1300 Quadratmeter große Halle be- zogen haben.

Geschäftsführer ist Arnold-Vorstandsmitglied Ingo Stemmer: „Nordlicht bleibt Nordlicht, aber die solide finanzielle Ausstattung durch die Mutter und Synergien in der Beschaffung erlauben ihr es nun, auch große, komplexe Projekte zu bearbeiten.“ Nordlicht verfüge über umfangreiches Wissen aus der Be leuch - tungs technik sowie der Acryl- und Glasferti- gung, Arnold bringe das Know-how für kom- plexe Konstruktionen aus und mit Metall ein.

Während Arnold in der Regel größere Projekte bearbeite, verfüge Nordlicht über viel Know- how in der Abwicklung eines kleinteiligen Ge- schäfts. Profitieren sollen davon auch die Kun- den beider Unternehmen, denen Stemmer ein deutlich erweitertes Leistungsspektrum aus einer Hand verspricht.

Die Produkte der Nordlicht sind weltweit be- kannt. Von dem Offenbacher Unternehmen, 1949 von Kurt Krusche gegründet, stammen etwa der „Frankfurter Allgemei ne Zeitung“-

Traditionsunternehmen Arnold AG übernimmt Nordlicht

Der 95 Meter lange und 30 Tonnen schwere Schriftzug mit Logo auf der Commerzbank-Arena mit 21 000 LED-Strahlern stammt von Nordlicht. Foto: www.chris-cross-media.de

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk- lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feier- tagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Tele- fonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 9. April

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Freitag, 10. April

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Samstag, 11. April

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Franziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Sonntag, 12. April

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Montag, 13. April

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Dienstag, 14. April

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Mittwoch, 15. April

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Donnerstag, 16. April

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Freitag, 17. April

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Samstag, 18. April

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Alte Apotheke, Oberursel

Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300 Sonntag, 19. April

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021

Freitag, 10. April

Vortrag zu Bankgeschäften im Internet mit Egon Backhus, Stadtteil- und Familienzentrum Gartenfeld, Heuchelheimer Straße 92, 10.20 Uhr

Schlossparkführung zur Blauen Stunde, Treffpunkt am Museumsshop im Vestibül, Schloss Bad Hom- burg, 19 Uhr

Schlosskonzert mit dem Württembergischen Kam- merorchester Heilbronn und Mareike Braun (Mezzo- sopran), Schlosskirche, 19.30 Uhr

Lesungaus „Mörikes Schlüsselbein“ mit Olga Mar- tynova, Verein „Deutsch-Russische Brücke“, Stadtbi- bliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Partytunes mit DJ Kan Gold, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Samstag, 11. April

Orgelmatinee „Bach und Söhne“ mit Carmenio Ferulli, Kuratorium Bad Homburger Schloss, Schloss- kirche, 11.30 Uhr

Kabarett„Älter werden, ohne den Unmut zu verlie- ren“ mit Clajo Herrmann, Äppelwoi-Theater, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Komödie„Verschwistert und verschwägert“ von Eric Assous mit der Theatergruppe Friedrichsdorf, Kurthe- ater, 20 Uhr

Partynight mit DJ Andy, Casino Lounge in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Sonntag, 12. April

Vortrag „Porträtmalerei im Deutschland im 19. Jahr- hundert“ mit Dr. Udo Felbinger, Museum im Goti- schen Haus, Tannenwaldweg 102, 11 Uhr

„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr

Montag, 13. April

Gesprächsrunde„Rund um die Spielbank“ mit Wolf- gang Zimmermann, Rind’sches Bürgerstift, Gymna- siumstraße 1-3, 15.30 Uhr

Vernissage mit intuitiver Malerei von Karen Klingner, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, 20 Uhr

Dienstag, 14. April

Vortrag „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“, Rotes Kreuz, DRK-Begegnungsstätte, Kaiser-Fried - rich-Promenade, 5, 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

von 2. bis 15. April

keine Vorstellung – Osterpause!

Ausstellungen

Bilder vom Hem Schüppel (1923-1987), Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55 (bis 14. April)

„Blau – Blue – Bleu“,Kunstkreis Friedrichsdorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 24. Juli)

Bildervon Helge Barthel, Taunus Sparkasse Köppern, montags-freitags 8.30-13 Uhr, montags+freitags 14-16 Uhr und dienstags+donnerstags 14-18 Uhr (30. April)

Freitag, 10. April

Jugend-Fußballturnier, Stadt Friedrichsdorf, Sport- halle Seulberg, Landwehrweg, 22 Uhr

Sonntag, 12. April

Tausch- und Beratungstag, Briefmarkensammler- Verein Friedrichsdorf, Seniorentreff, Friedrich-Lud- wig-Jahn-Straße 29a, 9.30-20 Uhr

Mittwoch, 15. April

Modenschau, Landfrauen Burgholzhausen, Vereins- haus „Alte Schule“, Königsteiner Straße 12, 19.30 Uhr

Donnerstag, 16. April

Comedy„Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken“ mit Henni Nachtsheim, Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Ausstellungen

Naturgewalten – Fotografien und Filme von Ori Gersht, Altana Kulturstiftung, Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr; Führungen sonn- tags 11.15 Uhr, Führungen mit Kunstgespräch diens- tags 18.30 Uhr (bis 14. Juni)

Hans Steinbrenner – Skulptur und Malerei, Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19 (bis 19. April)

„The Human Face of Climate Change“,Fotografien von Mathias Braschler und Monika Fischer, For- schungskolleg Humanwissenschaften der Goethe- Universität, Am Wingertsberg 4, montags bis freitags 9-16 Uhr (bis 15. Mai)

„Natürlich…Kunst“ – Acrylbilder und Installationen von Lutz-Dieter Krüger, Taunus-Galerie im Landrats- amt, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, montags bis don- nerstags 9-16 Uhr und freitags 9-12 Uhr (bis 30.

April)

Gemäldevon Valentin Reimann, Kulturzentrum Eng- lische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 11- 14 Uhr (bis 26. April)

„Meer zu sehen“ – fotografische Eindrücke von der Nordsee von Ingo Hamann, Commerzbank (2. Ober- geschoss), Louisenstraße 66 (bis 30. April)

„Analogien“, Werke von R.C. Hoffmann, Stadt - bibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 2. Mai)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Gesichter und Geschichten“ – Porträts aus vier Jahrhunderten, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führung sonntags 15 Uhr (bis 12. April)

Varianten der Straßen- und Geländemaschinender Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de (bis 29. August)

Fokus auf:Bad Homburgs berühmte Zwiebackfabri- ken, Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten siehe oben (bis 26. April)

„100 Jahre Aston Martin“und „James Bond“, Cen- tral Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonn- tags 12-16.30 Uhr (bis 30. Juni)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“

Donnerstag, 9. April

Vortrag „Münzen von Mainz“ von Heinz Werner May, Verein der Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße 1, 19.30 Uhr Konzert„Sleeping with a stranger“ mit der kanadi- schen Singer-Songwriterin Christina Martin, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr Konzertmit vier Flötensonaten von J.S. Bach mit Johanna Tometten (Querflöte) und Christoph Bergner (Cembalo), ev. Kirche Gonzenheim, 20 Uhr

10. und 11. April

Infostanddes Oberbürgermeisters Michael Korwisi, Waisenhausplatz, ab 9 Uhr

Vortrag „Aktueller Überblick über die Augenheil- kunde“ mit Dr. Steffen Herting, Kneipp-Verein Bad Homburg, Kurhaus, 19 Uhr

Vortrag„Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Delle, Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr Diavortrag „Waldenser“ mit Elfriede und Hans- Joachim Urban, Filmclub Taunus Bad Homburg, Bürgerhaus Kirdorf, StedterWeg 40, 20 Uhr

Mittwoch, 15. April

Kindertheater„Annabell Karussell“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr Vortrag „Isaac von Sinclair als Vertreter Hessen- Homburgs auf dem Wiener Kongress“ mit Professor Barbara Dölemeyer, Reihe „Aus dem Stadtarchiv“, Gotisches Haus – Gartensaal, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr

Hommage„The Life of Frank Sinatra“ mit Christoph Schobesberger, Kurtheater, 20 Uhr

Themenabend„Venus, Jupiter und Saturn – Plane- tenparade am Frühjahrshimmel“, Astronomische Ge- sellschaft Orion Bad Homburg, Vereinshaus Dorn- holzhausen, Saalburgstraße 158, 20 Uhr

Donnerstag, 16. April

Orgelkonzert für Kinder „Die fürchterlichen Fünf“, Gedächtniskirche, Weberstraße, 15 Uhr

Vortrag„Gottes Kind und Gottes Sänger 2“, Gesell- schaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr Lesung „Bemerkenswerte Frauen in Homburg:

Frauen prägen 300 Jahre Geschichte“, mit Gerta Walsh, Bücherei und Frauenkreis der Christuskir- chengemeinde, Bücherei, Stettiner Straße, 19.30 Uhr Comedy-Revue„Sekt and the City – Teil 2“ mit

„The Cat Pack“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 17. April

Lesung„Die Sterntaler-Verschwörung“ mit Jan Seg- hers, Freilichtmuseum Hessenpark, 19 Uhr Stricknacht, Bonhoeffer-Haus, Gluckensteinweg 150, 19-24 Uhr

Mental-Showmit Harry Sher, Deutsches Äppelwoi- Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Partynight mit DJ Andy, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet

61348 Bad Homburg

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Handkäs-Grundkurs mit Musik

Für Handkäs mit Musik wird keine Gabel gedeckt: Man schneidet eine Scheibe vom Handkäse ab, spießt sie auf das Messer und führt dieses zum Mund. Alternativ legt man sie auf ein Stück Brot, schiebt mit dem Messer etwas von der Musik darauf und beißt ab. Soweit der Grundkurs im Äppelwoi-Theater im Schwedenpfad zum Thema Handkäs. Ansonsten ist in Hessen alles Handkäs. Das weltberühmte hessische Handkäs-Lied lässt nicht lange auf sich warten: „Mit Schwarzbrot oder ‘m Brötche kann es dann gegesse wer’n. Die Musik kann mer später dann auch hör’n.“ Schlaue Mitmenschen entführen eine Straßenbahn, um endlich mal einen ordent- lichen Fahrplan zu entwickeln, und natürlich das dazugehörige Hessen-Lied: „Helau, Helau, wir fahren RMV.“ Erleben kann man die Handkäs-Show am 23. und 30. April sowie 7., 21. und 28. Mai. Karten im Vorverkauf gibt es beim Tourist Info + Service im Kurhaus und an der Abendkasse ab 18.30 Uhr im Theater, Schwedenpfad 1.

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20,

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und

an Brückentagen 7 bis 7 Uhr 06172/19292 Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Barbara Mühlfeld, Bad Homburg, Louisenstraße 22

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Die Mehrmarken-Werkstatt Friedrichsdorf (rea). Die Sommerakademie

der Kulturstiftung Friedrichsdorf hat ihr Pro- gramm vorgestellt. Was vor 13 Jahren mit drei Werkstätten im Seulberger Vereinszentrum be- gann, bietet heute mit neun Werkstätten aus den Bereichen Musik, Gesang, Schreiben, Kunst, Fotografie und Tanz eine breite Palette an Kreativangeboten für Menschen nahezu aller Altersklassen. Veranstaltungsort ist wie- der die Philipp-Reis-Schule, die ausreichend Platz und Komfort bietet und alle Kurse unter einem Dach vereinen kann. „Die Begegnung der Teilnehmer, das Vermischen von Jung und Alt und die Partizipation voneinander ist ein wichtiges Augenmerk der Kulturstiftung“, be- tont Bürgermeister Horst Burghardt.

In diesem Jahr wurde wieder auf eine Mi- schung aus alten und bewährten Werkstätten gesetzt. Die Designwerkstatt, die im letzten Jahr in Zusammenarbeit mit der Stiftung deut- sches Design Museum stattfinden sollte, musste wegen mangelndes Interesses entfallen und steht daher in diesem Jahr nicht mehr auf dem Programm. Stattdessen gibt es wieder eine Gesangswerkstatt, die im vergangenen Jahr nicht angeboten werden konnte. Sie wird von der Gesangsdozentin Gabriele Zimmer- mann geleitet und bietet die Möglichkeit der intensiven Erarbeitung von Gesangsstücken gemeinsam mit einem Pianisten und in Kam- mermusikformationen. Die Werkstatt richtet sich an ambitionierte Laiensänger mit Singer- fahrung, aber auch an Gesangsschüler und Pianisten, die Begleiterfahrung sammeln möchten. Alle anderen Musikbegeisterten können sich wieder im Bereich Kammermusik weiterbilden oder im Bereich Klavier. Beide Werkstätten bieten fortgeschrittenen Jugend- lichen und Erwachsenen Anregungen zur Ent- wicklung ihrer instrumentalen und künstleri- schen Fähigkeiten. Anmeldeschluss für die Musikwerkstätten ist der 13. Juni.

Die Literaturwerkstatt, die im vergangenen Jahr neu im Programm war, wird fortgeführt.

Stand sie erstmals unter dem Motto „Krimis“, widmet sie sich nun dem autobiografischen und kreativen Schreiben. Michaela Fröhlich hat die Leitung übernommen und erläutert die Kniffe zum Handwerk des Schreibens. An- meldeschluss ist auch hier der 13. Juni.

Auch die Kunstwerkstatt Stein findet zum zweiten Mal statt. Die Teilnehmer treten unter der Leitung von Bildhauer Joachim Kreutz in einen Dialog zum Werkstoff Marmor. Einer der beliebtesten Kurse ist nach wie vor die Holzwerkstatt, die erneut von Eberhard Mül- ler-Fries geleitet wird. Da sie immer sehr schnell ausgebucht ist, ist der Anmeldeschluss der 27. April. Sollten bis dahin mehr Anmel- dungen als Plätze eingegangen sein, entschei- det das Los. Gibt es weniger Anmeldungen, verlängert sich der Anmeldeschluss automa- tisch, bis alle Plätze vergeben sind. So soll ge- währleistet werden, dass alle Interessierten eine Chance auf einen Platz haben. Auch die Kunstwerkstatt Graffiti erfreut sich großer Be-

liebtheit und wird in diesem Jahr geleitet von Benjamin Theodor, der durch die Ausgestal- tung der Friedrichsdorfer Bahnhofsunterfüh- rung vielen ein Begriff ist. Sie rundet die Kunstwerkstätten ab.

Der Friedrichsdorfer Fotograf und Weltrei- sende Reiner Harscher nimmt Fotografiebe- geisterte mit auf eine Reise durch die Fried- richsdorfer Industriekultur. Das Themenspek- trum reicht dabei von den unterschiedlichen Wirkungen der Kamera-Brennweiten über das Porträt in der Reisefotografie bis hin zum Fo- tografieren mit wenig Licht. Die Tanzwerk- statt mit Schwerpunkt Hip-Hop wird von Mi- riam Schönauer geleitet, die alle urbanen Tanzstile beherrscht.

Das Programm und weitere Details können unter www.kulturstiftung-friedrichsdorf.de eingesehen werden. Die Kursgebühr beträgt für Jugendliche und Schüler 140 Euro (mit Wohnsitz Friedrichsdorf 130 Euro), für Er- wachsene 195 Euro (180 Euro). In der Gebühr sind Mittagessen und Kaltgetränke enthalten.

Weitere Kosten entstehen bei den Kunstwerk- stätten Stein und Holz. Die Teilnehmerzahl ist bei allen Werkstätten begrenzt.

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Bürgermeister Horst Burghardt und Heike Havenstein vom Kulturamt präsentieren die neue Internetseite der Kulturstiftung, auf der es alle Infos zur Sommerakademie gibt.

Frühlingskonzert des Studio Arioso

Friedrichsdorf(fw). Am Samstag, 18. April, veranstaltet das Studio Arioso, Helga Hastik, in Garniers Keller, Hugenottensraße 117, sein beliebtes Konzert im Frühling. Es beginnt mit dem klassischen Teil, in dem Arien aus Opern von Händel und Mozart präsentiert werden.

Als Schwerpunkt stehen Tschaikowsky, Sme- tana, Dvorak und weitere osteuropäische Komponisten auf dem Programm. Der zweite Teil besteht aus Operettenmusik von Kollo und Lehar. Auch Filmmusik aus den 30er-Jah- ren wird präsentiert. Das Konzert klingt aus mit dem Lied des Milchmanns Tevje „Wenn ich einmal reich wär“ aus dem Musical „Ana- tevka“ von Jerry Bok. Mitwirkende sind Helga Hastik (Sopran), die auch die musikalische Leitung innehat, Sylvia Czeskleba-Stürzen- berger (Sopran), Andrea Stelter (Sopran), Elke Jugl (Sopran) und Peter Linn (Bass). Am Kla- vier sitzt Frederich Haller. Moderiert wird die Veranstaltung von Anna Elisabeth Doll.

(Fortsetzung von Seite 1)

Schriftzug im Frankfurter Hauptbahnhof und der 95 Meter lange und 30 Tonnen schwere Schriftzug mit Logo auf der Commerzbank- Arena, beleuchtet von insgesamt 21 000 LED- Strahlern. Auch international war Nordlicht aktiv, etwa mit 3,7 Kilometern Beleuchtungs- elementen für mehrere Lichtkonzepte des Frankfurter Lichtdesigners Thomas Emde an einem Shoppingcenter in Doha, Katar. Das er-

gänze sich hervorragend mit den Tätigkeiten der Arnold AG im Kunstbereich. Nordlicht war schon für renommierte Lichtkünstler, zu- letzt im Rahmen des Lichtfestivals Luminale, aktiv. Arnold betreut seit Jahren zahlreiche in- ternationale Künstler beim Bau von Großplas- tiken aus Metall. Stemmer: „Wir werden jetzt die Chance nutzen, bei den Nordlicht-Kunden auch die Arnold-Leistungen vorzustellen, um deutlich zu machen, welche Möglichkeiten das neue Nordlicht-Mutterhaus bietet.“

Traditionsunternehmen …

Wir Friedrichsdorfer am Stammtisch

Friedrichsdorf(fw). Der Bürgerselbsthilfe- verein „Wir Friedrichsdorfer“ trifft sich zum nächsten Stammtisch am Donnerstag, 9. April, ab 19 Uhr im Hotel & Restaurant „Hugenot- tengarten“, Wilhelmstraße 1. Diesmal findet der Stammtisch ausnahmsweise am zweiten Donnerstag des Monats April statt. Im Mai wird wieder der erste Donnerstag des Monats Stammtisch-Termin sein (7. Mai).

Tauschtag

Friedrichsdorf (fw). Der Briefmarkensammler-Verein- Friedrichsdorf trifft sich zum Tauschtag am Sonntag, 12.

April, von 9 bis 12 Uhr im Se- niorentreff, Friedrich-Ludwig- Jahn-Straße 29a. Gäste sind willkommen.

Rommé für alle

Friedrichsdorf (fw). Am Frei- tag, 10. April, wird wieder Rommé gespielt im Hotel

„Zum Löwen“. Beginn ist um 19.30 Uhr. Die Regeln sind einfach und das Startgeld von sechs Euro wird komplett aus- gespielt. Neue Mitspieler sind willkommen. Auskunft unter Tel. 06175-1705

Gesprächskreis für Trauernde

Friedrichsdorf(fw). Der Hos- pizdienst lädt Trauernde, die Unterstützung brauchen, ein, mit anderen Betroffenen und in Begleitung einer Psychologin diesen Weg gemeinsam zu gehen. Der Gesprächskreis trifft sich am Montag, 13. April, um 18 Uhr beim Hospizdienst, Pro- fessor-Wagner Straße 3. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Spende ist willkommen.

Jugendliche spielen Fußball in der Nacht

Friedrichsdorf(fw). Am Freitag, 10. April, lädt die Stadt Friedrichsdorf Jugendliche im Alter von 15 bis 21 Jahren zu einem Fußball- turnier zu nächtlicher Stunde ein. Das Turnier findet in der Sporthalle Seulberg, Landwehr- weg, statt. Gespielt wird in festen Mannschaf- ten (Torwart und vier Feldspieler) mit fliegen- den Auswechseln. Einlass in die Halle ist ab 22 Uhr, Beginn um 22.30 Uhr. Die Anmel- dung der Mannschaften für diese kostenfreie Veranstaltung findet von 22 bis 22.30 Uhr in der Halle statt. Gespielt werden darf nur mit sauberen Hallenschuhen mit heller Sohle. Ak- tuelles dazu auch im Internet unter www.ju- count.de und beim Sport- und Kulturamt der Stadt Friedrichsdorf, Tel. 06172-7311263.

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Philipp-Reis-Schule stellt Mini-Meister

Beim Kreisentscheid der Mini-Meisterschaften im Tischtennis in Oberursel-Weißkirchen haben die vier qualifizierten Schüler der Philipp-Reis-Schule glänzend abgeschnitten. In der Alterklasse bis zwölf Jahre belegte Paula Frischkorn (rechts) in der Mädchen-Konkurrenz den 3. Platz. Bei den Jungen siegte nach einem spannenden Finalspiel David Barrachina. Den gemeinsamen 3.

Platz belegten Jonathan Höser und Finn Harbisch (v.l.).

Immergrüne wandern zum Blütenfest

Dillingen(fw). Einen Ausflug zum Blütenfest am MainÄppelHaus unternimmt der Wander- club Immergrün am Sonntag, 12. April. Treff- punkt ist um 9 Uhr am Dillinger Brunnen. Die Teilnehmer fahren mit dem Pkw nach Frank- furt zum Parkplatz „Lohrberg“ Von dort aus wandern sie ab etwa 9.30 Uhr über die Felder des Lohrbergs. An der Ehrensäule Leopold II.

wird kurz gerastet, ehe sich die große und die

kleine Tour trennen. Die kleine Vier-Kilome- ter-Tour läuft über die Berger Warte und über die Felder zum MainÄppelHaus am Lohrberg.

Die große Tour führt über insgesamt neun Ki- lometer weiter in Richtung Bad Vilbel durch den Vilbeler Wald und trifft sich mit der klei- nen Tour am MainÄppelHaus am Lohrberg.

Dort findet an diesem Tag das Blütenfest statt.

An mehreren Ständen gibt es allerlei Anregun- gen und Anleitungen für Gartenfreunde.

Kleinkunst, Bratwurst und alles, was Äppel zu bieten haben, wird angeboten. Je nach Wetter- lage empfehlen sich feste Schuhe und gegebe- nenfalls Ersatzschuhe, um die Pkw nicht zu verschmutzen. Gäste sind eingeladen.

Die Schülersprecher der Rhein-Main International Montessori School (RIMS) Nikolaus Voigt- länder-Tetzner und David Walter besuchten zusammen mit Schulleiterin Christa Elze das Kin- derheim „Landgräfliche Stiftung von 1721“ in Bad Homburg und übergaben der Heimleiterin Bettina Patzel einen Scheck über 2000 Euro. Es war der Erlös ihres Weihnachtsmarkts, für den gebacken und gebastelt worden war. Die älteren Schüler sorgten mit dem Verkauf von Getränken und Essen zusätzlich für guten Umsatz und Kinder der Grundschule spendeten sogar einen Teil ihres Taschengelds. So kam die stattliche Summe von 1000 Euro zusammen. Gerührt von so viel sozialem Engagement, entschloss sich ein langjähriger Unterstützer der Schule spontan, die Summe zu verdoppeln. Das Geld soll für Reittherapie-Stunden verwendet werden.

RIMS-Schüler spenden an Kinderheim

„Köppern“-Jubiläum

Köppern (fw). Der Vorstand lädt ein zur or- dentlichen Mitgliederversammlung des Ver- eins „Lebendiges Köppern“ am Mittwoch, 15.

April, um 20 Uhr im Kolleg des Forums Fried- richsdorf, Dreieichstraße 22. Nach dem Tätig- keitsbericht des Vorstandes und der Neuwahl der Kassenprüfer werden zum Jubiläum die Aktionen und Ereignisse der letzten zehn Jahre in Wort und Bild präsentiert. Alle inte- ressierten Gäste sind eingeladen, mit einem Glas Sekt auf das Jubiläum anzustoßen. Ge- naueres unter www. lebendiges-koeppern.de.

Köppern(fw). Die Patienten des Vitos Wald- krankenhauses Köppern beurteilen die Be- handlungsqualität der Klinik nach wie vor po- sitiv. Zu diesem Ergebnis kommt eine Patien- tenbefragung aus dem zweiten Halbjahr 2014, die in der Gesamtbeurteilung der Betreuungs- leistungen die Note 1,75 auf einer fünfstelli- genBewertungsskala (1 = beste Note, 5 = schlechteste Note) ergab.

Im Rahmen der anonymen und auf freiwilliger Basis durchgeführten Meinungsumfrage äu- ßerten sich 33 Prozent der behandelten Patien- ten, die auf insgesamt 23 Fragestellungen ant- worten konnten. Diese beinhalteten unter an- derem die Kernkriterien ärztliche und pflege- rische Betreuungsleistungen, Qualität der The- rapieangebote, Unterkunft und Verpflegung sowie die Gesamtbewertung des Vitos Wald- krankenhauses Köppern „Die Umfrageergeb- nisse unterstreichen unsere Erkenntnisse aus den Vorjahren, wonach sich die Patienten im Waldkrankenhaus Köppern sehr gut betreut fühlen (Note 1,75) und auch die breit gefä- cherten Therapieangebote schätzen (2,0).

Dazu zählen unter anderem die Ergotherapie, die Musik- und Kunsttherapie, die Bewe- gungstherapie sowie die ärztliche und die psy- chologische Behandlung (jeweils mit 1,7 be- wertet)“, kommentierte der Geschäftsführer des Krankenhausträgers Vitos Hochtaunus Stephan Köhler das Ergebnis. Noch bessere Beurteilungen erhielten mit der Note 1,6 die Sozialarbeiter und Pflegekräfte, Unterkunft und Verpflegung schnitten mit einer 2,4 ab.

Die guten Bewertungen spiegeln sich auch in der Belegungsstatistik des Vitos Waldkranken- haus Köppern wider. So nahmen im zurück- liegenden Jahr über 1900 psychisch kranke und suchtmittelabhängige Menschen eine vollstationäre Krankenhausbehandlung in An- spruch – geringfügig mehr als mit den Kosten- trägern vereinbart.

Mit der MbW ins MMK

Friedrichsdorf (fw). Die Musisch bildneri- sche Werkstatt (MbW) bietet am 15. April und am 20. Mai, jeweils 17.45 Uhr, zwei Führun- gen durch das MMK2 an. Das Museum für Moderne Kunst zeigt in seiner Dependance im Hochhaus Taunusturm, Frankfurt, in der ers- ten Ausstellung unterschiedliche künstlerische Verfahren und konzeptionelle Ansätze. Treff- punkt ist das Foyer des MMK2, Die Kosten betragen zwölf Euro für Mitglieder, Nichtmit- glieder zahlen 14 Euro. Anmeldung unter Tel.:

06172-137858 und E-Mail info@mbw-ev.de.

Friedrichsdorf(fw). Nach dem „Stopp“ im Frühjahr 2014 heißt es nun wieder „Go“ in Sa- chen barrierefreier Ausbau des Bahnhofs Friedrichsdorf. Nachdem der Rhein-Main- Verkehrsverbund (RMV) seine Untersuchun- gen zur Elektrifizierung der Taunusbahn und damit zur Verlängerung der S-Bahn-Strecke bis Usingen und die Weiterführung der Linie RB 16 von Friedberg über Friedrichsdorf bis Bad Homburg mit positivem Ergebnis abge- schlossen hat, können nun auch die Planungen für den Friedrichsdorfer Bahnhof wieder auf- genommen werden.

„Nun können wir dieses für die Stadt wichtige Projekt vorantreiben“, freut sich Bürgermeis- ter Horst Burghardt. Als nächster Schritt stehe die Unterzeichnung der Planungsvereinbarung zwischen DB Station & Service, dem RMV und der Stadt Friedrichsdorf an. Ab der Unter- zeichnung der Planungsvereinbarung ist mit etwa drei Jahren Planungs- und Genehmi- gungszeit, unter anderem beim Eisenbahnbun- desamt, zu rechnen. Die Umsetzung würde dann in den Zeitraum 2018/2019 fallen, ähn- lich wie die Elektrifizierung der Taunusbahn.

„Die Entscheidung zur Elektrifizierung steht im Sommer durch den Kreistag an. Wir begrü- ßen die Planung sehr, denn damit ist auch der Bahnhof Köppern direkt mit der S5 an Frank- furt angebunden“, so Burghardt.

Für barrierefreien Bahnhof steht das Signal auf Grün

Friedrichsdorf(fw). In der Jahreshauptver- sammlung der DLRG wurde deutlich, dass Zusammenarbeit und Erfolg die Arbeit der Ortsgruppe der Deutschen Lebensrettungsge- sellschaft prägen. So wurde der komplette Vorstand im Amt bestätigt. Erster Vorsitzender bleibt Dirk Fendler, stellvertretender Vorsit- zender Jochen Enders, Geschäftsführer Stef- fen Enders, Technische Leiterin-Ausbildung Sarah Enders, Technischer Leiter-Einsatz Da- niel Patzer, Schatzmeister Matthias Mustroph, stellvertretender Schatzmeister Thomas Priebe und Referentin für Öffentlichkeitsarbeit Dr.

Elke Luthardt.

Auch Jugendvorsitzende Wiebke Hentschel wurde im Amt bestätigt. Neu gewählt wurden die stellvertretende Jugendvorsitzende Ma- reike Gerecht und Ressortleiterin Spiele und Freizeitaktivitäten Julia Luthardt. Die erste er- freuliche Aufgabe des neu zusammengesetz- ten Jugendvorstands war die Siegerehrung an- lässlich der Ortsverbandsmeisterschaften.

Auch in diesem Jahr konnten sich einige Nachwuchsschwimmer für die Bezirksmeis- terschaften in Hofheim qualifizieren.

Ein weiterer wichtiger Tagesordnungspunkt waren die Ehrungen. Das Mitgliedsehrenab- zeichen in Silber erhielt neben Werner Kull- mann, der seit 40 Jahren den Lebensrettern die Treue hält, an Martina Bachmann, Carmen

Dieruff, Björn Ohmeis, Thomas Priebe und Jens Arne Thömel, die seit jeweils 25 Jahren dabei sind. Für zehnjährige DLRG-Mitglied- schaft erhielten Naim Gehrsitz, Jan Damm- bach, Bennett Sänger, Emely Sophie Plachetta und Felix Wierichs das Mitgliedsehrenabzei- chen in Bronze. Jens Wierichs wurde für seine langjährige ehrenamtliche Arbeit in der DLRG mit dem Verdienstazeichen in Bronze ausge- zeichnet.

Einen Eindruck von der Ausbildungsarbeit und Einsatzbereitschaft vermittelten einige Zahlen im Jahresbericht des Vorsitzenden. 19 Kinder absolvierten einen Anfängerschwimm- kurs, 200 Mal wurden Rettungsschwimmab- zeichen Bronze, Silber oder Gold erworben, 120 Mal Seepferdchen, das Jugendschwimm- abzeichen Bronze, Silber, Gold und Juniorret- ter. Im Bereich der Schwimm- und Rettungs- schwimmausbildung waren im vergangenen Jahr zwölf Personen 370 Stunden ehrenamt- lich tätig, darüber hinaus im Wachdienst am Beckenrand im Freibad 103 Stunden. Dabei leisteten sie 21 Mal Erste Hilfe.

Beeindruckende Bilanz:

DLRG-Führung bestätigt

Gute Noten für das

Vitos-Waldkrankenhaus

Modenschau

bei den Landfrauen

Burgholzhausen(fw). Die Landfrauen Burg- holzhausen veranstalten am Mittwoch, 15.

April, um 20 Uhr eine kleine Modenschau in Zusammenarbeit mit „Sylvia’s Modewelt“ aus Rodheim. Es wird tragbare modische Klei- dung für jeden Frauentyp und jedes Alter vor- gestellt. Einlass in die „Alte Schule“, König- steiner Straße 12, ist ab 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine kleine Spende willkommen.

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-0,8 -0,6 -0,4 -0,2 0,0

Technik der Transzendentalen

Meditation

Andere Techniken Konzentration oder

Kontemplation

p < 0,001 Bereinigte mittlere Effektgröße (Standardabweichung)

Abbau von psychischem Stress

durch die Technik der Transzendentalen Meditation

Wussten Sie schon, dass ...

es eine geistige Technik gibt, die zum Abbau von Angst im Vergleich zu Konzentrations-,

Kontemplations- und anderen Techniken bedeutend wirksamer ist?

(Laut Meta-Analyse der Stanford Universität)

Informationsvortrag

am Sonntag, 12. April 2015 um 10.30 Uhr bei Stemmer/Scheeck, Frankfurter Landstr. 138, Bad Homburg

Details anfordern:

Tel. 06082-9245253 oder 0170-6520583 E-Mail: taunus.de@tm.org

www.meditation.de

Vorverkauf:

Tourist Info + Service:

Kurhaus, Tel.: 06172 - 178 3710 Bahnhof, Tel.: 06172 - 178 3720

Donnerstag, 9. April, 20 Uhr

Christina Martin - Sleeping with a Stranger Konzert

Donnerstag, 16. April, 20 Uhr Sekt and the City, Teil 2 - The Cat Pack Comedy Revue

Clajo Herrmann und die Generation 50 plus

Bad Homburg (hw). Der Kabarettist Clajo Herrmann ist am Samstag, 11. April, um 20 Uhr zum letzten Mal mit dem Programm

„Älter werden ohne den Unmut zu verlieren“

im Äppelwoi-Theater im Schwedenpfad 1 zu erleben. Ein Vertreter der Generation 50 plus leidet an allem, was es gibt: Documenta, ver- hedderungsfähige Kabel, japanische Ge- brauchsanweisungen und Meditations-Kurse.

Das Programm ist ein „Best of“ aus seinen Texten, die er sich in zwölf Jahren Pfarrerka- barett auf den Alabaster-Körper schrieb, Bla- senschwäche und Schuppenflechte inklusive.

„Urlaub ohne Koffer“ für Senioren

Bad Homburg (hw). Von Montag, 11., bis Freitag, 22. Mai, veranstaltet die Stadt Bad Homburg eine Stadtranderholung für Senioren montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr. Am Wo- chenende und am Himmelfahrtstag, 14. Mai, bleibt das Haus geschlossen.

Die Freizeit ist für ältere Menschen gedacht, die nicht mehr allein in den Urlaub fahren können, aber etwas Abstand vom Alltag su- chen. Morgens werden sie von einem Busun- ternehmen abgeholt und zum Peter-Schall- Haus gefahren. Das Haus befindet sich in ru- higer Lage am Waldrand von Bad Homburg

oberhalb des Hirschgartens. Der Tag beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach wird ein Freizeitprogramm mit Gymnastik, Bingo, Basteln, Gesprächen, Spaziergängen oder einfach nur Entspannung angeboten.

Die Strandranderholung kostet 95 Euro. Der Preis beinhaltet vier Mahlzeiten täglich (Früh- stück, Mittagessen, Kaffeegedeck und Abend- essen) sowie das Freizeitprogramm. Weitere Informationen zu Programm und Anmeldung bei Sabine Schmidt im Rathaus (Zimmer 144) unter Tel. 06172-1005555 oder per E-Mail unter sabine.schmidt@bad-homburg.de.

Bad Homburg(ks). Die knapp 20 Ölbilder und Aquarelle von Valentin Reimann, die in der Englischen Kirche ausgestellt sind, zeugen von Vielseitigkeit bei der Wahl der Motive und ihrer Umsetzung und bei aller Ernsthaftigkeit auch von Humor. In der Überzahl sind es Öl- gemälde auf Leinwand und irgendwie kann dieser Künstler alles malen: Stillleben, Men- schen, Szenarien, die wie ein „Schnapp- schuss“ wirken, das „pralle“ Leben ebenso wie ein „Vanitas“- Bild.

Hier spielt der Maler mit religiösen Symbolen und der unvergänglichen menschlichen Eitel- keit, die die Vergänglichkeit nicht wahrhaben will. Lustig ist der Frosch, beschaulich das

„Angeln in Venedig“, in einer Stadt, die vom Untergang bedroht und so „unendlich“ schön ist. Melancholisch und doch präsent schaut der Clown den Betrachter an; ihre grazile Zartheit zeigen die „Federn“ auf einem der Aquarelle, und auch das „Glas“ auf dem zweiten wirkt so transparent und zerbrechlich wie in Wirklich- keit. Ganz im Stil alter Meister sind die Por-

träts der Damen v. K. gestaltet, modern und bunt die Straßenszenen („Streetlife“) oder die

„Cuban Pizza“. In diesem Nebeneinander hat der Maler das Leben eingefangen, im Hier und im Jetzt und das Beständige, das sich in einem Stillleben manifestiert.

Valentin Reimann, Jahrgang 1954, sieht sich in der Tradition der Neuen Sachlichkeit in Europa und vergleichbarer Richtungen in USA. Aber das „bloße Abbild“ oder der Foto- realismus haben mit seiner Kunst nichts zu tun. Er erschafft „Wirklichkeit“ nach seinen eigenen Vorstellungen. Sein offenkundiges handwerkliches Können hat Reimann in Flo- renz vertieft, wo er einige Zeit gelebt hat. Er habe „täglich die Uffizien oder den Palazzo Pitti besucht“ und die Fresken, die Gemälde und Skulpturen der alten Meister studiert, be- richtet er. Betreut wurde er von Silvio Loff - redo, einem der bekanntesten toskanischen Maler. Ohne eingeschrieben zu sein, gesellte sich Reimann zu dessen Klassen in der Flo- rentiner Accademia di Belle Arti oder be- suchte den Maler in seinem Atelier.

Valentin Reimann, der in Bad Homburg lebt, hatte seine erste Ausstellung 1972 im katholi- schen Gemeindezentrum Bad Homburg. Wei- tere folgten in Gonzenheim und in der Galerie im ehemaligen Stadthaus. Inzwischen ist Va- lentin Reimann längst über die Grenzen der Stadt hinausgewachsen. Er hat seine Arbeiten in vielen deutschen Städten und auch in New York, Le Havre oder Toronto gezeigt. Er spre- che nicht gern über Kunst, sagt man ihm nach.

Für ihn ist es wichtig, dass der Künstler die ihm gestellte Aufgabe erfolgreich gelöst hat.

Für sich selbst und seine Arbeiten nimmt er das in Anspruch.

Die Ausstellung im Kulturzentrum Englische Kirche am Ferdinandsplatz dauert bis zum 26.

April und ist jeweils eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen sowie samstags und sonn- tags von 11 bis 14 Uhr geöffnet, aber über Ostern geschlossen.

Reimanns Wirklichkeit

Eine eigenwillige und in die Zeit gestellte „Vanitas“-Version von Valentin Reimann, die in diesem Jahr entstanden ist.

Die Szene beherrschend präsentiert sich der traurige Clown.

Baum stürzte über den Paul-Ehrlich-Weg

Am Ostermontagmittag gegen 12.30 Uhr stürzte eine über 30 Meter hohe Linde hinter dem Sia- mesischen Tempel auf den Paul-Ehrlich-Weg. Offenbar hatte der Baum unter den Stürmen in den Tagen davor gelitten und im Boden gelöst. Ein Autofahrer hatte Glück, als der Baum vor seinem Wagen quer auf die Fahrbahn krachte. Die Feuerwehr war mit bis zu elf Mann und drei Motor-Kettensägen vom Korb der 30 Meter hohen Leiterbühne aus damit beschäftigt, den Rie- senbaum zu zersägen. Bei schönem Osterwetter verfolgten mit Interesse sehr viele Spaziergänger im Kurpark die nicht einfache Arbeit. Die Straße war für rund vier Stunden voll gesperrt.

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Wir bedanken uns!

Unsere runden Geburtstage – 80 und 90 Jahre – haben wir mit viel Freude gefeiert.

Den zahlreichen Gratulanten, Verwandten, Freunden, Nachbarn und den Orts vereinen

ein herzliches Dankeschön.

Besonders danken wir dem Gesangs verein, den Zumba Kids des Turnvereins sowie der

Burgspielschar für ihre Dar bietungen.

Wir werden uns gerne an diesen schönen Tag erinnern.

Liebe Grüße

Friedel Jäger und Karl Burbach

Die Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger

Folgende Gebiete sind ab sofort neu zu besetzen:

Industriestraße/Daimlerstraße

Dornholzhausen – Victor-Achard-Str./Mittlerer Reisberg

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Viele Sponsoren ermöglichten die Anschaffung eines neuen Autos für das Haus Gottesgabe.

Bad Homburg (hw). Wer ohne Pass eines EU-Mitgliedsstaates in Deutschland leben und arbeiten möchte, benötigt einen Aufenthaltsti- tel. Diese Erlaubnis klebte früher als Etikett im Pass. Wie bereits beim Personalausweis hat auch hier die moderne Elektronik Einzug ge- halten: Heute zeigt ein scheckkartengroßes Dokument das Recht zum Verbleib in Deutschland an. Der sogenannte elektronische Aufenthaltstitel enthält weitere Daten seines Eigentümers und kann wie der elektronische Personalausweis auch für rechtlich bindende Geschäfte genutzt werden.

Zuständig für die Ausstellung der elektroni- schen Aufenthaltstitel ist die jeweilige Auslän- derbehörde, die Bad Homburger hat ihren Sitz im Technischen Rathaus. 244 dieser elektro- nischen Aufenthaltstitel haben die Mitarbeiter dort in den ersten beiden Monaten des Jahres 2015 ausgestellt. Mit 1616 erreichte die Zahl im Jahr 2012 eine Spitze, 1314 waren es 2013, 1140 im Jahr 2014. „Viele dieser Vorgänge be- treffen Beschäftigte von hiesigen Unterneh- men“, teilt Bürgermeister Karl Heinz Krug mit, „die Zuwanderung Erwerbstätiger besitzt immer an den Standorten ein besonderes Ge- wicht, an denen viele international tätige Un- ternehmen ihren Sitz haben. Auf Bad Hom- burg trifft das zu.“ Die Ausländerbehörde stellt den Aufenthaltstitel deshalb häufig für Be- schäftigte aus, die von ihren Unternehmen für ein oder mehrere Jahre nach Deutschland ab- geordnet werden.

Ein besonderer Fall des elektronischen Auf- enthaltstitels ist die Blaue Karte EU. Sie hat Vorteile: Sie erleichtert den Nachzug von Fa- milien in der Regel auch ohne den Nachweis von Sprachkenntnissen, erweitert nach 18 Mo- naten die Regeln für die Mobilität innerhalb der EU und eröffnet früher als andere Titel die Chance auf einen unbefristeten Aufenthalt.

Voraussetzung ist eine besonders gute Ausbil- dung. Hintergrund der Einführung ist der

prognostizierte Fachkräftemangel. Die Bad Homburger Ausländerbehörde hat die zum 1.

August 2012 eingeführte Karte an bisher 38 Personen ausgegeben.

Ein Arbeitsplatz in Bad Homburg ist nicht für alle der Grund, einen Aufenthaltstitel zu bean- tragen. „Viele Beschäftigte kennen Bad Hom- burg als eine attraktive Stadt im Rhein-Main- Gebiet, darunter auch zahlreiche Ausländer, deshalb wohnen sie hier“, so Krug. Welche Ausländerbehörde jeweils zuständig ist, rich- tet sich nach dem Wohnort. Die Bad Hombur- ger bearbeiten deshalb auch Anträge von Be- schäftigten eines Unternehmens mit Sitz etwa in Frankfurt.

Die Ausländerbehörde betreut die in Bad Homburg lebenden Flüchtlinge zudem in aus- länderrechtlichen Belangen. Über den Antrag auf Asyl entscheidet das Bundesamt für Mi- gration und Flüchtlinge. Die Ausländerbe- hörde stellt während des Asylverfahrens eine Gestattung aus, verlängert diese bei Bedarf oder erteilt nach entsprechender Prüfung durch die Bundesagentur für Arbeit eine Ar- beitserlaubnis. Denn mit Genehmigung dürfen Asylbewerber bereits nach drei Monaten ar- beiten. Wenn das Bundesamt das Recht auf Asyl oder eine Flüchtlingseigenschaft zuer- kennt oder dauerhafte Hindernisse für eine Abschiebung sieht, bearbeitet die Bad Hom- burger Behörde den Vorgang auf Dauer weiter.

„Die steigende Zahl von Flüchtlingen bedeutet auch eine höhere Zahl von Personen mit Auf- enthaltsrecht und damit eine höhere Belastung der Mitarbeiter in der Ausländerbehörde“, er- klärt Krug.

Von den gut 54 200 Personen, die zum Stich- tag 1. April 2015 in Bad Homburg gemeldet waren, sind etwa 8200 Ausländer, Angehörige aus EU-Staaten eingerechnet. Das entspricht einem Anteil von gut 15 Prozent. Der größte Teil davon sind türkische, gefolgt von italieni- schen und polnischen Staatsangehörigen.

Zuwanderung Erwerbstätiger spielt eine besondere Rolle

Stricknacht

Bad Homburg(hw). Am Frei- tag, 17. April, findet ab 19 bis circa 24 Uhr die zweite lange Stricknacht im Bonhoeffer- Haus, Gluckensteinweg 150, statt. Hierzu sind alle Strickbe- geisterten eingeladen. Sie haben die Möglichkeit, Gleich- gesinnte zu treffen und in ge- selliger Runde zu stricken. Ge- tränke und Imbiss stehen be- reit. Fragen beantworten Su- sanne Preuß-Dannhof, Tel.

06172-83461, und Eva Kor- scheck, Tel. 06172-82810.

Bad Homburg (hw). Die Bewohner der Wohngruppe „Haus Regenbogen“ der ev. Kin- der- und Jugendhilfe Haus Gottesgabe sind glücklich über ihr neues Fahrzeug. Mehr als 30 Handwerker, Gewerbetreibende und andere Institutionen aus und um Bad Homburg haben es durch ihre Werbung ermöglicht, dass die jungen Menschen nun mit einem neuen VW Caddy unterwegs sind. Im Rahmen einer Ein- ladung zu Kaffee und Kuchen dankten die Kinder sowie Mitarbeitenden für die großar- tige Unterstützung.

In der Wohngruppe Haus Regenbogen leben neun Kinder und Jugendliche, die aus unter- schiedlichen Gründen nicht bei ihren Eltern wohnen können. In Bad Homburg haben sie ihren neuen Lebensmittelpunkt gefunden, gehen zur Schule und besuchen Freunde. Das

neue Fahrzeug ist dabei täglich im Einsatz, sei es um Besorgungen zu machen, um Arztter- mine wahrzunehmen oder für Ausflüge am Wochenende. Die Kinder und Jugendlichen werden dabei von den Mitarbeitenden des Hauses Gottesgabe rund um die Uhr mit allem nur möglichen Engagement betreut und auf ihrem Lebensweg ein Stück weit begleitet.

Auch Silvia Schuma als Vorsitzende des För- dervereins und Stefan Hißnauer als Leiter der Einrichtung bedankten sich herzlich. „Die große Unterstützung, die uns entgegenge- bracht wird, bestärkt uns in unserer Arbeit für die uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen.

Jede Spende kommt direkt den jungen Men- schen zugute und ermöglicht uns eine gute Förderung und die Vorbereitung auf ein selbst- ständiges Leben.“

Haus Gottesgabe sagte

„Danke“ für das neuen Auto

Gonzenheim(hw). Der TV Gonzenheim, mit annähernd 1200 aktiven Mitgliedern der zweitgrößte Sportverein der Stadt Bad Hom- burg, hat eine Stellungnahme zu den bisheri- gen Anwohnerbedenken über seine neue Halle an der Langen Meile erarbeitet. Der Turnver- ein sei kein spezialisierter Spartenverein, son- dern biete stadtteilorientiert für alle Altersklas- sen vom Eltern- Kind- Turnen bis zur Senio- rengymnastik die ganze Palette aktueller Sport- und Fitnessangebote auf höchstem Ni- veau mit äußerst qualifizierten Übungsleitern, stellt der Vorstand voran.

Aufgrund des Abrisses der Kleinen Halle Auf der Schanze im Rahmen des Umbaus der Friedrich-Ebert-Schule (FES) finden derzeit die meisten der sechzig Wochenstunden vor- mittags und nachmittags in der Container- Halle auf der Langen Meile statt, dazu kom- men vier weitere Hallen im gesamten Stadt- gebiet, die vom Verein genutzt werden. Dies betreffe insbesondere die Fußball- und Hand- ballabteilungen, die in der Halle der FES trai- nieren. Der Sportplatz Lange Meile existiere seit den 50er-Jahren und ist schon nach der Ursprungsplanung der zentrale Anlaufpunkt aller Sportler in Gonzenheim.

Gerade wegen des starken und breiten Ange- bots für Kinder, Jugendliche und Senioren sei es dem TV ein Anliegen, diese Angebote zen- tral, stadtteilbezogen und in unmittelbarer Nachbarschaft der Mitglieder in der neuen Halle fortzuführen. Insofern werde es begrüßt, wenn die Anwohner ebenfalls die Angebote des TV Gonzenheim nutzen würden. „Sport ist bekanntermaßen gesund und dient der Ent- spannung.“

Verstärkte Verkehrsbelastung seien für den Verein beim Bau der Halle an der Langen Meile nicht zu erkennen, da die meisten Nut- zer vormittags und nachmittags zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Halle erreichen könnten.

Zu berücksichtigen sei in diesem Zusammen- hang weiter, dass von den Mitgliedern genau 1017 aus Bad Homburg kommen, danach seien 47 Mitglieder aus Friedrichsdorf, 30 aus Frankfurt, der Rest aus Usingen, Rosbach und anderen Orten. Auch dies führe nicht zu höhe- rer Verkehrsbelastung.

Im Augenblick existieren zwei Herrenmann- schaften und fünf Jugendmannschaften im Handball, demnächst auch eine A- Jugend, die alle unter der Woche ihre Trainingszeiten brauchen und an jedem zweiten Wochenende Heimspiele absolvieren müssen. Für diese, aber auch für Jugendfußball und Tischtennis, desweiteren die Zumba- und Musical- Gruppe seien die Dreifeld- Halle mit den geplanten Tribünenplätzen und die Außenplätze ein ab- solutes Muss. Allein bei diesen Veranstaltun- gen sei mit externem Verkehrsaufkommen zu rechnen. Dazu komme, dass aufgrund der Ent- wicklung der Schul- und Betreuungssituation schon immer damit zu rechnen gewesen sei, dass die Mehrzweckhalle der FES nicht mehr zur Verfügung steht.

Wegen dieser Problematik sei der Verein vor sechs Jahren bereits an die Stadt herangetreten und habe darauf hingewiesen, dass nach Ab- riss der Einfeldhalle eine neue Einfeldhalle schlicht nicht ausreicht. Der TV Gonzenheim habe mit der FES vielfältige Kooperationen, da viele der 340 Grundschüler auch Mitglied seien und sich diese Zusammenarbeit über Jahre bewährt habe. Aber der Verein müsse die dortigen Veranstaltungen, insbesondere der Handballabteilung, in die neue Halle überfüh- ren, da eine externe weitere Nutzung der FES- Halle von seiten des Kreises auf Dauer nicht möglich sein werde.

In den letzten Jahren sei eine verstärkte Nach- frage im Bereich des Jugendfußballs, beim Geräteturnen und in der Leichtathletik zu ver- zeichnen gewesen, doch in Ermangelung der Hallenplätze und -zeiten habe der Verein immer ablehnen müssen. Es konnten keine neuen Gruppen aufgemacht werden, obwohl dies nach den Anfragen sehr leicht möglich gewesen wäre. „Wir hatten die Interessenten und die Übungsleiter, aber eben keine Flä- chen.“

Der TV Gonzenheim sei deshalb froh und dankbar, dass nach jahrelanger Kooperation mit der Stadt endlich eine Planung vorliegt, die seinen sportlichen Ambitionen gerecht wird und in der die Interessen seiner Gonzen- heimer Mitglieder auf Dauer ihren Nieder- schlag finden.

TV Gonzenheim unterstreicht Notwendigkeit der neuen Halle

Bad Homburg (hw). Der Fahrradbasar im Ju- gendzentrum Oberste Gärten findet am Sams- tag, 25. April, von 14 bis 17 Uhr, direkt auf dem Gelände des Hort- und Jugendzentrums, Oberste Gärten 1, statt. Außerdem ist die Fahr- radwerkstatt in der Hofheimer Straße ab 14 Uhr geöffnet.

Ab 9. April, können montags, donnerstags und freitags jeweils von 16 bis 20 Uhr funktions- tüchtige Räder in der Werkstatt des Jugend- zentrums zum Verkauf abgegeben werden.

Wer Räder anliefert, teilt seine Preisvorstel- lungen mit und das Jugendzentrum versucht,

die Räder zu verkaufen. Neben den klassi- schen Fahrrädern können auch Roller und Dreiräder jeglicher Art angeboten werden.

Außerdem besteht wieder die Möglichkeit, sich am Stand des ADFC das eigene Fahrrad codieren zu lassen oder sich über die schöns- ten Fahrradstrecken im Rhein-Main-Gebiet zu informieren. Für das Essen und Trinken ist ge- sorgt.

Informationen gibt es beim Jugendzentrum Oberste Gärten unter Tel. 06172-399450 oder per E-Mail unter jugendzentrum.oberstegaer- ten@bad-homburg.de.

Für den Fahrrad-Basar können

Räder abgegeben werden

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Für besondere Projekte wie Schwimmunter- richt oder therapeutisches Reiten fehlt das Geld aber an allen Ecken und Enden, vor allem seit die Stadt Bad Homburg ihre Unter-

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