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48. Jahrgang Donnerstag, 26. Oktober 2017 Nummer 43

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

48. Jahrgang Donnerstag, 26. Oktober 2017 Nummer 43

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Partnerschaftskomitee Falkenstein feiert 50. Geburtstag

Erster Stadtrat und Partnerschaftskomitee-Vorsitzender Walter Krimmel hält ein Schild hoch, das vom besonderen Esprit der Verschwisterung

mit dem französischen Le Mêle zeugt. Foto: pf

Königstein (pf) – Es war eine kleine, aber feine Geburtstagsfeier, die Freitagabend im kleinen Saal im Bürgerhaus Falkenstein statt- fand. Auf den Tag genau vor 50 Jahren wurde die „Gesellschaft zur Pflege internatio- naler Beziehungen e.V.“ gegrün- det. „Im Frankfurter Hof, denn das Bürgerhaus Falkenstein hat damals noch gar nicht gestanden“, merkte Walter Krimmel, Vorsitzender des Vereins, in seiner Begrü- ßungsansprache an. Be- sonders herzlich hieß er die Ehrenvorsitzende Juli- ane Zimmer willkommen.

Sie war es, die vor einem halben Jahrhundert von den 48 Gründungsmitgliedern zur Vorsit- zenden des Komitees gewählt wurde, es viele Jahre lang leitete und die Entwick- lung der Freundschaft und Partnerschaft zwi- schen Le Mêle-sur-Sarthe und Falkenstein maßgeblich mitgestaltete.

„Es ist schon etwas ganz Besonderes, wenn Gründungsmitglieder an dieser Geburtstags- feier teilnehmen können“, meinte Walter Krimmel, selbst eines der Gründungsmit- glieder, und führte namentlich auf, wer da- mals noch dabei war. Dazu gehörte unter anderen auch Hermann Groß, der später in einem launigen Vortrag unter dem Motto

„Franzeesisch uff Hessisch: Von allee widd bis Zwiwwschlodd“ die Einflüsse der fran- zösischen Sprache auf das im Taunus und in Falkenstein gesprochene Hessisch aufzeigte.

Dass der Verein nicht einfach den Namen Partnerschaftsverein, sondern den kompli- zierten Namen „Gesellschaft zur Pflege in- ternationaler Beziehungen“ führt, was in

den Anfangsjahren von vielen Fal- kensteinern kritisiert wurde, habe

übrigens juristische und steu- erliche Gründe, erwähnte

Krimmel. Es habe die Vo- raussetzungen erleichtert,

Spenden entgegenneh- men zu können. Aber eingebürgert hat sich der schlichte Name Partner- schaftskomitee.

„Falkenstein war schon immer international an- gehaucht“, sagte Krimmel.

Schon im August 1950 sei zum ersten Mal in Falkenstein die Eu- ropafahne gehisst worden, das zweite Mal 18 Jahre später bei der offiziellen Verschwis- terungsfeier mit Le Mêle-sur-Sarthe. „Sich verstehen, bedeutet Frieden,“ hatte 1950 der damalige Bürgermeister Ludwig Schmidt ge- sagt. Dass Falkenstein bereits 1968 die Part- nerschaft mit der französischen Gemeinde in der Normandie schloss, begründete Krimmel mit den Worten: „Die Verständigung mit Frankreich ist uns eine Herzenssache.“

Vor 50 Jahren habe es zwar schon Partner- schaften zwischen deutschen und franzö- sischen Städten gegeben, bei den kleinen Gemeinden aber habe Falkenstein zu den Vorreitern gehört, merkte er nicht ohne Stolz an. Als Erfolgsrezept für das Gelingen der

Partnerschaft nannte der Vorsitzende die Fa- milien.

Sie hätten diese von Anfang an mitgetragen, hätten ihre Herzen und Türen für die Men- schen aus der Partnergemeinde geöffnet und viele Familien pflegten bis heute die damals geschlossene Freundschaft. Darauf begründe sich der Zusammenhalt, das seien Fundament und Grundstein für die bis heute gelebte le- bendige Partnerschaft.

Fortsetzung auf Seite 3

NIGSTEINER WOCHE

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Seite 2 - Nummer 43 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 26. Oktober 2017

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Am Samstag, 28. Oktober, findet in Bad Homburg die „Bad Homburger Kulturnacht“

statt. Sowohl das Kreisarchiv des Hochtau- nuskreises als auch das Königsteiner Stadt- archiv ist mit einem eigenen Programmpunkt dabei. Der Veranstaltungsort ist das Museum Gotisches Haus in Bad Homburg, Tannen- waldallee 102.

Zur Museumsausstellung „Im Dienste des Hofes“ wird es eine Reihe mit Kurzvorträgen geben, die sich mit Höfen und Residenzen im Taunus befassen. Die Vortragsreihe startet um 19 Uhr mit dem Beitrag von Peter Mare- sch über die Schlösser- und Burgenlandschaft Taunus. Um 19.30 Uhr spricht Frau Profes- sor Dr. Barbara Dölemeyer über „Schloss

Bad Homburg als landgräfliche Residenz“, gefolgt um 20 Uhr von Gregor Maier, der sich mit dem „Hof der Fürsten von Nassau- Usingen“ befasst.

Auch Königstein ist mit Stadtarchivarin Be- ate Großmann-Hofmann vertreten, die über das Thema „Königstein als Residenzstadt.

Die Zeit der Grafen von Eppstein-Königstein und Stolberg-Königstein“ referiert. Den An- blick der Burgruine vor Augen, fällt es heute schwer sich vorzustellen, dass sie einst ein prächtiges Residenzschloss gewesen war.

Abgerundet wird dieser interessante Abend mit einer „Paläographie-Sprechstunde“ sowie einem Taunus-Quiz und Gewinnspiel. Selbst- verständlich fehlt auch ein Büchertisch nicht.

Bad Homburger Kulturnacht mit Königsteiner Beteiligung

Wie die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH mitteilt, finden in der Zeit vom 26. bis 29.

Oktober am Flughafen Frankfurt Vermes- sungsflüge statt.

Die Instrumentenlandesysteme (ILS) der Nordwest-Landebahn sollen für beide Be- triebsrichtungen (Ost- und Westwetterlage) auf ihre Genauigkeit hin vermessen wer- den. Als Vermessungsflugzeug komme eine zweimotorige Propellermaschine vom Typ Beechcraft King Air 350 zum Einsatz. In dieser Zeit sei auch in der Nacht mit Lärm- belästigungen zu rechnen.

Falls die Vermessungen in diesen Tagen, zum Beispiel wegen schlechten Wetters, nicht durchgeführt werden können, würden sie auf den Zeitraum vom 2. bis 5. November verlegt.

Trotz des Nachtflugverbots am Flughafen Frankfurt dürften technische Überprüfungs- flüge, wie zum Beispiel Vermessungsflüge, auch während der Nacht stattfinden. Tags- über würden diese Flüge zu einer großen Beeinträchtigung des regulären Flugverkehrs führen, heißt es in einer Pressemitteilung.

Die Vermessung technischer Einrichtungen sei für die Sicherheit im Luftverkehr un- verzichtbar. Daher bittet die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH die Bevölkerung um Verständnis.

Flugvermessung

Wegen des Gespensterspektakels auf der Königsteiner Burg kann die Burgruine am Freitag und am Samstag nicht besichtigt werden. Wegen der Abbauarbeiten ist die Burgruine am Sonntag, 29. Oktober, erst ab 12 Uhr wieder für Besucher geöffnet.

Auf- und Abbauarbeiten auf der Burg

Bereits für das Jahr 1294 werden die ersten jüdischen Einwohner Königsteins erwähnt.

Ein Themenspaziergang am Sonntag, 5. No- vember, unter der Leitung von Stadtarchi- varin Beate Großmann-Hofmann führt zu Stätten jüdischen Lebens in Königstein, die überwiegend aus dem 19. und 20. Jahrhun- dert stammen.

Es geht zu dem Platz, auf dem die 1906 ein- geweihte Synagoge stand, weiter bis zur alten Mikwe. Das Schicksal von Königsteiner jü- dischen Familien wird auch an einigen Häu- sern, vor denen Stolpersteine verlegt wurden, aufgezeigt. Der rund eineinhalbstündige Spa- ziergang führt auch in den Ölmühlweg.

Der Treffpunkt ist um 15 Uhr vor der Kur- und Stadtinformation Königstein, Hauptstra- ße 13a.

Führung zu Stätten jüdischen Lebens

Gespenster treiben auf der Burg Königstein ihr Unwesen! Wer sich am Samstag, 28. Ok- tober, trotzdem auf die Burg traut – natürlich am besten verkleidet – den erwarten Grusel- spiele, Geisterbahn, Kostümprämierung und vieles mehr rund ums Thema Halloween. Ein gruseliger Spaß!

Die Königsteiner Landfrauen, Lupus Alpha, Königsteiner Musikkonzepte e.V. und die Aktion Kinderspielplätze freuen sich gemein- sam mit der Stadt Königstein auf viele muti- ge Mädchen und Jungen im Grundschulalter, denen Gespenster ganz bestimmt keine Angst machen. Schließlich gibt es ja keine. Oder doch?

Der Eintritt kostet zwei Euro für Kinder und 2,50 Euro für Erwachsene. Spielzeugwaffen und auch Tiere bitte zu Hause lassen – sie sind beim Gespensterspektakel nicht erlaubt.

Die fröhlichen Geister spuken von 14 bis 17 Uhr – auch wenn es regnen sollte. Fragen beantwortet gerne das Team der Kur- und Stadtinformation unter Telefon 06174/202 251 oder per E-Mail an info@koenigstein.de.

Gespensterspektakel auf der Burg

Auf der Karte sind die Wege im Burghain Falkenstein eingezeichnet (pink), die nach dem „Sturmwurf“ geräumt und jetzt wieder frei begehbar sind – nach dem Waldgesetz auf eigene Gefahr. Alle anderen Wege (grün) sind noch nicht geräumt. Auf diesen Wegen liegen oder hängen noch Bäume oder Baum- teile, von denen eine Gefahr ausgehen kann.

Die Burgruine Falkenstein ist, wie üblich, von November bis einschließlich Februar geschlossen.

Der Freiburger Architekt Ottmar Dorn hat ein lesenswertes Buch über die Geschichte seiner Familie, die das frühere Café Dorn in der Limburger Straße betrieben hat, und seine Kindheit in Königstein veröffentlicht.

Die Stadtbibliothek lädt für Samstag, 4. No- vember, 16 Uhr, zu einer Lesung mit dem Autor ein.

Otmar Dorn wird seine Beweggründe für das Schreiben dieses Buches darlegen und über die Entstehung des Werkes berichten.

Anschließend wird er aus den Kapiteln „Der Fliegerangriff auf Königstein“ und „Kinder- jahre“ vorlesen. Seine Lesung wird er durch zahlreiche Fotos, überwiegend aus den 50er- Jahren, bereichern.

Wegen begrenzter Plätze wird um Anmel- dung gebeten: telefonisch unter Telefon 06174/932370 oder per E-Mail an stadtbib- liothek@koenigstein.de.

Haus voller Erinnerungen Das Café Dorn

Zur nächsten „Kleinen Heilkima-Wanderung zum Wochenende“ lädt die Kur- und Stadtin- formation für Freitag, 27. Oktober, ein.

Heilklima-Wandern ist das sportliche Gehen im Gelände unter möglichst variablen Kli- mareizen, wie Temperaturveränderungen mit der Tiefe und Höhe, Wechsel von sonnen- exponierten und schattigen sowie windigen und windgeschützten Wegen. Der heilklima- tische Kurort Königstein, am Fuße des ersten Heilklima-Parks Deutschlands gelegen, bie- tet hierfür das optimale Terrain.

Die geführte „kleine“ Heilklima-Wanderung – sie dauert circa 1,5 Stunden – ist eine gute Gelegenheit, diese besondere Art des Wan- derns für sich zu entdecken oder einfach sportlich ins Wochenende zu starten.

Gewandert wird in der Regel auf den Heil- klima-Wanderwegen im Falkensteiner Hain oder auf den Terrainkurwegen im Burghain.

Eine kurze Einführung in das Trainings- programm und die positive Wirkung des Heilklimas, Dehnübungen, Pulsmessungen sowie ein Fitness-Drink zum guten Schluss sind inklusive.

Die Teilnahme an der Wanderung ist kosten- los und ohne vorherige Anmeldung möglich.

Festes Schuhwerk und strapazierfähige Klei- dung sind von Vorteil, eine gute Gesundheit Voraussetzung. Nordic-Walking-Stöcke kön- nen gerne mitgebracht werden.

Treffpunkt ist um 17 Uhr an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a.

Heilklima-Wanderung zum Wochenende

Spätestens wenn es draußen merklich küh- ler wird, die Tage kürzer werden und die Blätter sich an den Bäumen verfärben, wird es wieder Zeit, die Sauna regelmäßig zu be- suchen. Eine gute Gelegenheit, die Vorzüge der Sauna kennenzulernen, bietet sich am Freitag, 27. Oktober. Denn dann lädt das Kurbad Königstein ab 18 Uhr zur Romantik- Sauna ein. Angenehme Düfte und Hunderte Kerzen verleihen der Romantik-Sauna eine beruhigende und ausgleichende Atmosphäre.

Genießen lässt sich die Romantik-Sauna bis 21.30 Uhr. Wenn sich zur Romantik-Sauna im Terminkalender so wirklich gar kein Platz findet, kann der Reformationstag am 31. Ok- tober genutzt werden, denn auch hier lockt das Kurbad Königstein zum Besuch. Dann ist ausreichend Zeit, um zu schwimmen, zu saunen und zu kuren.

Das Außenbecken wartet mit 32 Grad und das Hallenbad mit 29 Grad Celsius auf. Richtig heiß wird es natürlich im Saunabereich: Das Tepidarium mit etwa 50 Grad oder die Auf- guss-Sauna mit 85 Grad Celsius sorgen dafür, dass man richtig schwitzt und sich in der an- schließenden Ruhephase prächtig erholt.

Das Kurbad Königstein öffnet montags ab 16 Uhr, dienstags bis sonntags und an Feiertagen ab 9 Uhr. Der Saunabetrieb startet um 10 Uhr.

Für maximal 16 Euro kann den ganzen Tag im orange-blauen Gesamt-Kunstwerk relaxt werden, bis um 22 Uhr die Pforten schließen.

Das hauseigene Eiscafé Bistro Latino serviert dienstags bis sonntags von 10 bis 20 Uhr leckere italienische Köstlichkeiten, inklusive des fantastischen Blicks auf die Burg. Das Restaurant ist auch über die Außentreppe zu erreichen.

Kurbad im Oktober

Zur eigenen Sicherheit ertönt bei einer von innen verschlossenen Toilette nach zwölf Minuten ein Warnton, nach 15 Minuten wird die Tür automatisch geöffnet. In jedem Toi- lettenraum befindet sich ein Notrufknopf 40 cm über dem Boden, der bei Betätigung ein akustisches Signal auslöst. Im Falle eines Stromausfalls sorgt eine Notstromversorgung dafür, dass niemand eingesperrt bleibt.

Inklusive der vorbereitenden Tiefbauarbeiten hat die Stadt Königstein rund 175.000 Euro für die neue öffentliche Toilettenanlage in- vestiert, die von vielen Bürgern, aber auch Besuchern und Gästen der Stadt ein „drin- gendes Bedürfnis“ war und auch mit Hilfe von Landesmitteln nun endlich möglich ge- macht werden konnte.

Mit Notstromversorgung

Wer dieser Tage am Kapuzinerplatz vorbei- kommt, der dürfte es schon bemerkt haben:

Es tut sich etwas bezüglich der öffentlichen Toiletten. In der Kalenderwoche 45, also zwi- schen 6. und 10. November, wird die neue, öffentliche Toilettenanlage geliefert und in- stalliert. Zurzeit laufen die vorbereitenden Ar- beiten. In der Übergangsphase werden mobile Toilettenhäuschen gestellt. In rund zwei Wo- chen steht eine moderne Toilettenanlage zur Verfügung, die aus folgenden Komponenten besteht: Eine größere, behindertengerechte Toilette für beide Geschlechter, in der auch ein Babywickeltisch untergebracht ist, eine reine Damentoilette und eine Räumlichkeit mit einem Urinal. Die Anlage ist ebenerdig erreichbar, sodass auch Rollstuhlfahrer kei- nerlei Hindernisse vorfinden. Selbstverständ- lich verfügen alle Räumlichkeiten, die kom- plett gefliest sind, über Handwaschbecken, Händetrockner, Seifenspender und Spiegel sowie über eine Abluftanlage.

Es gibt eine LED-Außenbeleuchtung und eine auf der Frontseite angebrachte Bedienungsin- struktion in drei Sprachen: Deutsch, Englisch und Französisch. Die Sitzreinigung sowie die Bodenreinigung erfolgt automatisch. Den- noch wird zusätzlich Reinigungspersonal für Sauberkeit sorgen und auch Toilettenpapier auffüllen. Bei einer eventuellen Verstopfung wird die jeweilige Toilette so lange gesperrt,

bis das Problem behoben ist. Die elektro- nischen Türschlösser öffnen sich, wenn 50 Cent in den Geldschlitz eingeworfen werden.

Hier können neben 50-Cent-Münzen auch 10- und 20-Cent-Münzen verwendet werden.

Auch Ein-Euromünzen sind möglich, aller- dings gibt es kein Wechselgeld zurück. Das Urinal ist kostenlos. Auch Behinderte, die über den sogenannten „Euro-Schlüssel für behindertengerechte WCs“ verfügen, müssen für die Benutzung der Behinderten-Toilette nichts zahlen.

Neue öffentliche Toilettenanlage

„Die Philosophie des Existentialismus - oder:

Der Mensch ist auf sich selbst zurück gewor- fen“ ist das Thema der nächsten philosophi- schen Runde mit Dr. Philipp Wiesehöfer am Montag, 13. November, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein. Die ursprünglich für Montag, 6. November, vorgesehene Ver- anstaltung wird um eine Woche verschoben.

Wie keine andere philosophische Strömung betont der Existentialismus, dass der Mensch mit sich und seinem Leben selbst fertig wer- den muss. Er kann sich nicht entfliehen und ist gezwungen, seine Existenz als Faktum hinzunehmen und eigenständig auszugestal- ten. Daraus folgt, dass der Mensch voll und ganz für sein Leben selbst verantwortlich ist. Als Repräsentanten des Existentialismus kommen zu Wort: Kiekegaard, Heidegger, Camus und Satre.

Neuer Termin für die

„Philosophische Runde“

Falkenstein – In Erinnerung an die Gefal- lenen der beiden Weltkriege und die Opfer von Terror und Gewalt lädt der Falkensteiner Ortsbeirat für Sonntag, 19. November, um 12.15 Uhr, zum Gedenken ans Falkensteiner Ehrenmal ein. An der Feierstunde beteiligen sich der Männergesangverein Falkenstein, die

Freiwillige Feuerwehr Falkenstein, der Mu- sikverein Kronberg sowie ein Vertreter der katholischen Kirchengemeinde. Bei schlech- tem Wetter findet die Veranstaltung in der Friedhofskapelle statt.

Der Ortsbeirat lädt die Bevölkerung dazu herzlich ein.

Gedenken zum Volkstrauertag

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Donnerstag, 26. Oktober 2017 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 43 - Seite 3

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Ort: Saal des Adelheidstifts Königstein, Burgweg 14 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

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Von Anfang an seien die Vereine mit einge- bunden gewesen, betonte Krimmel, und es habe einen kontinuierlichen Jugendaustausch gegeben. Und in den 50 Jahren habe man viel voneinander und über die jeweilige Lebens- kultur gelernt. Vor allem auf kulinarischem Sektor hätten die Falkensteiner viel profitiert, meinte Krimmel. „Denn, wer wusste damals schon, wie man Langusten, wie man Hum- mer, Austern oder Schnecken isst.“ Sie hätten als Deutsche auch erst lernen müssen, dass man in Frankreich auch ruhig eine Stunde später kommen konnte, ohne einen Fauxpas zu begehen. „Heute sind die Franzosen da- gegen manchmal sogar pünktlicher als wir“, fügte er schmunzelnd hinzu.

Lang war die Liste der Höhepunkte, die es im Laufe des vergangenen halben Jahrhun- derts gab, angefangen von den Radtouren und Wanderungen in die Partnergemeinde, bei denen es wunderbare Begegnungen gab,

über Konzerte und gemeinsame Seminare der Kommunalpolitiker bis hin zum Besuch der Nationalversammlung in Paris und einem Empfang in dem Saal, in dem üblicherwei- se Staatsempfänge stattfinden. Unerwähnt ließ Krimmel auch nicht die Cidrefeste, den Weihnachtsmarkt und das Treffen zum zehn- jährigen Bestehen der Partnerschaft, als 208 Falkensteiner nach Le Mêle fuhren, die bisher stärkste Gruppe überhaupt, die dennoch alle in Familien untergebracht werden konnten.

„Eine stolze Bilanz“, meinte der Vorsitzende,

„und unser Mosaiksteinchen zu Europa. Die da oben können viel beschließen. Wenn die Bürger auf der untersten Ebene nicht bereit sind, den europäischen Gedanken mit Leben zu erfüllen, kann es nicht gelingen. Sie sind die wahren Baumeister eines vereinten Euro- pas. Wenn man bedenkt, was wir im Laufe der Jahre alles erlebt und mitbekommen haben, kann ich nur feststellen: Es lohnt sich – und jetzt feiern wir Geburtstag.“

Partnerschaftskomitee Falkenstein feiert 50. Geburtstag

Königstein (el) – Es ist schon ein seltsamer Anblick, an den man sich eigentlich schon gewöhnt hat. Seit einigen Monaten steht ein lustiges Zirkuszelt mitten in der Konrad- Adenauer-Anlage, genauer gesagt, entlang der Hauptachse zwischen der Stadtgalerie und der Frankfurter Straße.

Beim genauen Hinsehen entpuppt sich die Freiluft-Behausung allerdings nicht als das, was es vermutet wurde zu sein, sondern als etwas ganz Exotisches, zumindest in unseren Breitengraden. Es handelt sich um eine so genannte „Jurte“. Der Begriff an sich stammt aus dem Türkischen und heißt so viel wie

„Heim“. Dabei handelt es sich um das tradi- tionelle Zelt der Nomaden, das vor allem in der Mongolei sehr weit verbreitet ist. Eine ebensolche Jurte, in deren Mitte Pfosten emporragen und deren Abschluss ein runder Dachkranz bildet, hatte die Stadt Königstein für 6.000 Euro im Sommer angeschafft. Dies mit dem Ziel, den Königsteiner Jugendlichen im Rahmen der Jugendarbeit, insbesondere auch in den Sommermonaten, aber folglich auch das ganze Jahr über Angebote zu ma- chen. So luden während des Volksfestes noch Liegestühle vor der Jurte zusammen

mit aufgeschüttetem Sand zum Verweilen und Inspizieren des Inneren ein. Was jetzt geschehen ist, wobei der Tatbestand schon einige Wochen zurückliegt, es die Schwere des angerichteten Schadens allerdings nicht mindert, das ist kaum zu fassen, passt aller- dings bei genauerer Betrachtung genau in unsere Zeit, in der Vandalismus ausufert und man es fast allerorts damit zu tun hat. Auch Bürgermeister Helm ist entsetzt über das Geschehene.

Vandalen haben die Jurte schwer beschädigt, die man nun wieder herzustellen hofft. Be- sonders ärgerlich: Anscheinend hatten die Täter auch deshalb die Jurte ins Visier ge- nommen, da diese bis vor dem Vorfall über längere Zeit unbenutzt da gestanden hatte.

Was die Jugendarbeit in der Stadt angeht, so habe sich laut Helm der neue Jugend- pfleger gut eingearbeitet, ihm soll jedoch künftig noch eine zweite Besetzung zur Seite stehen. Die entsprechenden Vorstellungsge- spräche laufen derzeit. Was man sich auch gut vorstellen könnte: Die Stelle unter zwei Halbtagskräften aufzusplitten, da sich die zu leistende Arbeit im Wesentlichen auf die Abendstunden verteilt.

Jurte hat festen Platz in der Jugendarbeit

Schloßborn – Der Buchmarkt der Grund- schule Schloßborn steht wieder vor der Tür.

Pünktlich zum bundesweiten Vorlesetag, am Freitagnachmittag, 17. November, können von 16 bis 18 Uhr sehr gut erhaltene Bücher (für Kinder/Jugend/Erwachsene) günstig er- standen werden. Auch CDs, DVDs, Sachbü- cher und Lernmittel sind im Angebot.

Der inzwischen 12. Buchmarkt hat sich fest etabliert. Familien nutzen ihn, um Platz in den Regalen zu schaffen und neue Bücher hinzuzufügen. Die Kinder wachsen und ihre Interessen ändern sich. Für ein neues Buch im Laden können viele gut erhaltene, gebrauchte Bücher erstanden werden.

Großeltern kaufen hier Weihnachtsgeschenke

für ihre Enkel, andere decken sich mit Ro- manen für die gemütliche Winterzeit ein. In den vergangenen Jahren wurden zwei- bis dreitausend Bücher umgesetzt.

Es kann verkauft, aber auch nur gekauft werden. Kaffee und Kuchen versüßen die Stöberpause.

Bücher zum Verkauf können am Dienstag, 14.

November, und Mittwoch, 15. November,von jeweils 8 bis 10 Uhr und 15 bis 17.30 Uhr in der Grundschule Schloßborn, Ringstraße 29, 61749 Schloßborn, abgegeben werden.

Etiketten für den Verkauf erhält man auch schon vorab unter 0179/9286474. Organi- sator ist der Förderverein der Grundschule Schloßborn.

12. Buchmarkt in Schloßborn

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Glashütten

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Seite 4 - Nummer 43 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 26. Oktober 2017

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.900 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2017

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

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(mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar.

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Bachmann

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Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 26.10.

Fr., 27.10.

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A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y

Königstein – Im Rahmen ihrer Mitglieder- versammlung am Dienstag dieser Woche hat die FDP Königstein in geheimer Abstim- mung Ascan Iredi einstimmig zum Kandida- ten für das Amt des Bürgermeisters gewählt.

Der 50-Jährige nahm die Wahl an, sodass die- ser Wahlvorschlag jetzt beim Wahlleiter der Stadt Königstein eingereicht werden kann.

Laut FDP-Spitze um den FDP-Vorsitzenden und Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann und Fraktionschef Michael Klaus Otto hätten die Königsteiner Bürger am 28. Januar 2018 zur Bürgermeis- terwahl eine echte Alternative. „Bei aller Wertschätzung für die Person und die Arbeit des heutigen Bürgermeisters“, so der Frakti- onsvorsitzende der FDP im Stadtparlament, Michael Klaus Otto, „die Stadt benötigt end- lich Schwung bei der Lösung der aktuellen Probleme und bei der Umsetzung der anste- henden Vorhaben.“

Zu wenig habe sich in der jüngeren Vergan- genheit vorwärts bewegt. Von der stärksten Fraktion in der Königsteiner Stadtverordne- tenversammlung, der ALK, sei diesbezüglich nichts zu hören, außer dass alle ihre 14 Stadt- verordneten zum Bürgermeister qualifiziert seien, schlug Otto bereits die ersten Wahl- kampftöne an.

Am Dienstag erhielt Ascan Iredi während der Mitgliederversammlung der Königsteiner FDP ausführlich Gelegenheit, sich und sein Programm vorzustellen. „Mit Herz und Ver- stand und liberalem Kompass will ich die Herausforderungen annehmen“, sagte er.

Auch der Hintergrund des gewählten FDP- Kandidaten stimme, so von Bethmann und Otto: Iredi sei 1967 in Ratingen als Sohn von Werner und Stefanie Iredi geboren. Als ge- lernter Bankkaufmann und heutigem Fonds- manager und Finanzmarktexperte verstehe er etwas von Geld. Er sei regelmäßig in Fern- sehen und Hörfunk als Kapitalmarktexperte gefragt und somit geübt, komplexe Sachver- halte einem breiten Publikum zu vermitteln.

Er habe Führungserfahrung aus zwölf Jahren als Abteilungsleiter, lebe seit zehn Jahren in der Kernstadt Königstein und sei seit vier Jahren in dieser seiner Wahlheimat politisch engagiert.

Zugehörig der Fraktion der Königsteiner Li- beralen im Stadtparlament, als Mitglied im Planungs- und Bauausschuss und als Mit- glied im Aufsichtsrat der Grundstücks- und Verwaltungs-GmbH habe ihr Kandidat laut der FDP-Führung einen guten Blick auf die Themen, die die Königsteiner bewegen.

Für Iredi seien folgende Punkte wichtig: Wah- rung und Ausbau der Identität Königsteins, eine rasche Lösung für den Kindergarten und die Horte, endlich eine realistische Perspek- tive für das Kurbad, die Verbesserung der Verkehrs- und Parkplatzsituation, höheres Gewerbesteueraufkommen, attraktiver und bezahlbarer Wohnraum, Sauberkeit und Si- cherheit in der Stadt, transparente Förderung des Vereins- und Kulturlebens.

Nicht zuletzt dank der Initiative und der Be- harrlichkeit der FDP zum Thema städtische Finanzen und dem Mitziehen der Stadtver- waltung seien die städtischen Haushalte in- zwischen ausgeglichen und sogar im Plus, so dass wieder mehr Spielraum für Investitionen gewonnen sei, so von Bethmann.

„Immer gegen alle Vorschläge von anderer Seite zu sein oder darauf zu hoffen, dass auch ohne Zutun alles gut wird, sind wohl völlig falsche Ansätze“, so der Kandidat der FDP.

Mit seinen Argumenten hat Ascan Iredi in der FDP-Mitgliederversammlung überzeugt.

Mit dieser Unterstützung bricht er jetzt in den Wahlkampf auf. Er reicht seine Hand aber auch den anderen politischen Gruppie- rungen: „Nur wenn wir, nach allem Wahl- kampf, wieder gemeinsam für die gute Sache arbeiten, wird Königstein für alle attraktiv bleiben, aber auch vorankommen“, lautete sein Schlusswort.

FDP-Mitglieder bestellen Ascan Iredi zum Bürgermeister-Kandidaten

Die FDP-Mitglieder haben ihre Wahl getroffen: Mit Ascan Iredi (Siebter von re.) wollen sie dem Wähler eine Alternative zu den anderen Kandidaten bieten.

Falkenstein – Ihr sucht einen Ausgleich nach der Schule, wollt euch bewegen und mit viel Spaß und Musik etwas für euch tun?

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Ob ihr schon ein paar Erfahrungen im Be- reich Fitness habt, oder totaler Anfänger seid, ist egal. Kommt einfach vorbei! Mitbringen müsst ihr nichts, außer bequemer Sport- kleidung, Hallenschuhe und einer Flasche Wasser.

Infos auch bei den Kursleiterinnen unter der Mailadresse carolin_ruoff@gmx.de (Caro- lin Ruoff) bzw. ulla.a@t-online.de (Ulla Atzert).

Body-Shaping und Fitnessfür Teenager

Königstein – Am Donnerstag, 2. November findet in der katholischen Kirche St. Marien ein Gottesdienst für trauernde Angehörige statt. Beginn ist um 18 Uhr. Anschließend besteht noch die Möglichkiet, bei Tee und Keksen miteinander ins Gespräch zu kom- men.

Gottesdienst für trauernde Angehörige

Falkenstein – „Herr Lehrer, ich weiß was!“

Unter diesem Motto steht ein Vortrag, den Hermann Groß am Freitag, 27. Oktober, 2017 im MGV-Vereinshaus zum Besten gibt.

Im Rahmen eines „Hessischen Abends“ wird Hermann Groß in seiner unvergleichlichen Art über ernste und heitere Schulgeschichten aus Falkenstein und Umgebung berichten.

Die Geschichten reichen von den Tricks der Kinder, sich das Schulleben interessanter zu machen, bis hin zu den Nebenjobs der schlecht bezahlten Lehrer sowie von Lehrern, die gar keine waren. Man darf gespannt sein, was in früherer Zeit noch alles in den Schulen los war. Die Sängerinnen und Sänger wer- den den Gästen passend dazu wieder leckere hessische Spezialitäten wie Handkäs`oder

„Flaaschworscht“ zum Verzehr anbieten. Da- zu gibt es spritzigen Äppelwein und vieles mehr. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr. Der MGV und Hermann Groß freuen sich auf zahlreiche Gäste. Der Eintritt ist frei.

Hessischer Abend des MGV mit Hermann Groß

Glashütten – Am Dienstagnachmittag kam es in Glashütten in der Limburger Straße in einer Postfiliale zu einem Trickdiebstahl, bei dem Unbekannte mehrere Hundert Euro Bar- geld entwendeten. Um circa 15 Uhr betraten zwei Männer die in einem Ladengeschäft untergebrachte Postfiliale und verwickelten die Mitarbeiter in Gespräche. Als die zwei Unbekannten nach 20 Minuten das Geschäft wieder verlassen hatten, wurde der Diebstahl des Bargeldes aus der Kasse festgestellt.

Beschreibung Haupttäter: 30-35 Jahre alt, 1,70-1,75 Meter groß, kräftige Statur, jedoch nicht dick, dunkelbraune, kurze, glatte Haare, gepflegtes Äußeres, sprach Deutsch mit ei- nem südosteuropäischen Akzent und trug karierte Oberbekleidung. Zweiter Täter: 30- 35 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß, schlanke, sportliche Erscheinung, dunkelblonde, kurze glatte Haare, Oberlippenbart, gepflegtes Äu- ßeres, sprach akzentfreies Deutsch und trug eine beigefarbene Jeans und eine beigefar- bene Jeansjacke. Die Kriminalpolizei Bad Homburg bittet um Zeugen oder Hinweise.

Trickdiebstahl

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Donnerstag, 26. Oktober 2017 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 43 - Seite 5

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Königstein (el) – Indien, ein Land voller Magie und Mystik. So fern und doch so nah, man musste nur die Hand danach ausstrecken beim nunmehr vierten „India Day” im Haus der Begegnung und das Land schien zum Greifen nah. Das war auch der Sinn hinter dieser Veranstaltung, die jedes Jahr und von Anfang an von dem indischen Unternehmer Krishna Javvaji auf die Beine gestellt wird.

Dabei schaffte er es in diesem Jahr erneut, eine einzigartige Mischung aus Vorführun- gen, Informationen und Rahmenprogramm darzustellen, sodass nicht nur der Viefalt des Landes, sondern auch seinen unzähligen Möglichkeiten eine große Plattform geboten wurde. „Die ersten Gäste waren schon vor 12 Uhr da”, freute sich der Impulsgeber für diese interkulturelle Begegnung bereits zu Beginn des „India Days”. Zu verlockend waren die Gerüche, die einem bereits beim Betreten des Foyers entgegenströmten, als dass man sich nicht von ihnen kulinarisch verführen lassen wollte. Ob vegetarisch mit Linsen (Dal) oder Kichererben oder aber Tandoori- Style mit Basmati-Reis, es schmeckte allen Besuchern jeden Alters. Dazu gab es sogar an einem weiteren Stand eine Anleitung zum Selbermachen, nicht nur für die experimen- tierfreudige Hausfrau, sondern für alle, die einmal essenstechnisch neue Wege gehen wollten. Wie das funktionieren kann und welche Gewürze und Zutaten man genau da- zu benötigt, darüber klärte Jayashree Piskala die Besucher während eines Kochkurses auf.

Dicht umlagert von Wissbegierigen präsen- tierte die Kochexpertin auch ihren selbst hergestellten „Ghee”. Für alle, die es nicht wissen: Dabei handelt es sich um geklär- te Butter, die besondere Verwendung nicht nur in der indischen Küche, sondern auch im Ayurveda findet. Damit wäre man bei einem weiteren Programmpunkt angekom- men, der nur eine der vielen weiteren Säulen des Interesses darstellte. Ayurveda, das ist ein jahrtausendealtes Gesundheitssystem der Inder, das heutzutage auch einige Anerken- nung hierzulande gefunden hat und vielerorts bereits in die Heilpraxis einfließt. Einen ent- sprechend fachkundigen Vortrag über dieses spannende Thema gab es von Dr. Chopra, der zur Mittagszeit referierte. Vorher gab es

noch Yoga-Vorführungen samt der Anleitung für alle, dass die Entspannung auch über den Atem funktioniere. Indische Tänze sowie die Bollywood-Version der „Frankfurt Stepz”

davon gab es im Anschluss, sodass das bunte Spektrum in sich schlüssig und vor allem sehr ansprechend war. Insgesamt ein sehr kurzweiliges und doch höchst informatives Programm, das in eine uns im Wesentlichen unbekannte Welt entführte. Unter den Gästen waren natürlich auch viele Besucher aus der Ferne, aber ebenso viele bekannte Gesichter aus Königstein waren in der Menge zu erbli- cken. Jeder, den man traf, äußerte sich sehr positiv und wertschätzend darüber, dass ein solches Angebot des Kennenlernens einer anderen Kultur auf diesem Wege stattfindet.

So mancher nutzte sogar die sich bietende Gelegenheit, um eventuell die ersten Weih- nachtsgeschenke zu erstehen. Ein Herr hielt ein wunderschön bemaltes Holzkunstwerk mit den sich zusammenfügenden Buchstaben

„Home” in den Händen. Andere wiederum fanden Gefallen an hübsch bestickten Ta- schen oder aber baumelndem Geschmeide.

Faszination India im HdB mit Ayurveda, Yoga und Co.

Traditionelle indische Tänze brachten den Besuchern des „India Days“ die Kultur des Lan-

des näher. Fotos: Schemuth

Auch die indische Küche durfte bei der Vielfalt an Mitmach-Angeboten nicht fehlen.

Was hier schmerzhaft aussieht, bedeutet Entspannung für Körper und Geist, wenn diese Yoga-Übung, wie demonstriert, richtig ausgeführt wird.

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Seite 6 - Nummer 43 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 26. Oktober 2017

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Königstein (hhf) – Da waren sich das zahlreich erschienene Publikum und die Leiterin der Stadtbibliothek einig: „Es ist wie immer schön, dass Sie da sind“, be- grüßte Simone Hesse die Referentin des Abends und vermutete richtig, dass sie wohl mehr als eine Geschichte zu erzählen habe.

In der Tat bestätigte Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann, dass das Thema „Alte Königsteiner Gasthäuser und Hotels und ihre Geschichte(n)“ sehr weit formuliert sei, was es unmöglich mache, alle zu erwähnen:

„Wenn man sich da hineinversetzt, kommt einiges zutage.“ Daher wird es im nächsten Jahr einen zweiten Teil über Pensionen und Cafés geben – und im Januar auch eine ent- sprechende Ausstellung im Rathaus.

Raststation an der Reichsstraße

Keine Frage, wenn eine Burg in der Entfer- nung einer Tagesetappe von Frankfurt an der wichtigen Reichsstraße nach Köln gebaut wird, gehört auch eine „Raststation“ dazu, allerdings vor den Mauern gelegen. Nicht unähnlich eines heutigen Autohofes küm- merten sich dort Wirte, Kaufleute, aber auch Sattler und Schmiede um die Reisenden und deren Gefährte, auch einen Schuster dürfte es gegeben haben. Lange Zeit sind die Gast- häuser ausschließlich entlang der Fernstraße angesiedelt, die als heutige Hauptstraße vor dem Alten Rathaus abknickte und über die Gerichtsstraße zur Limburger Straße verlief.

Die Tradition der Gastfreundschaft ist mit vielen alteingesessenen Namen verbunden – zum Beispiel Colloseus, Bender, Pfaff oder Kroth – die früheste Erwähnung von 1294 bezieht sich aber auf mehrere „Judenwirte“.

Früh belegt ist aber auch der Name „Zu den drei Königen“, was einen Zusammenhang mit der Pilgerroute auf den Spuren der Kölner Reliquien nahe legt. Im April 1509 brannte diese Herberge (heute Hauptstraße 47) völlig nieder, die Schuld schrieb Wirt Kilian Schneider „fahrendem Gesindel“ auf dem Weg zur Frankfurter Messe zu.

Im Jahr 1566 feierten die Herren zu Stolberg auf ihrem Schloß eine Doppelhochzeit, was dazu führte, dass die 137 Räume im Ge- bäude nicht ausreichten, um alle Gäste un- terzubringen. Einige wurden daher bei den Honoratioren der Stadt einquartiert, andere in den Gasthäusern „Zu den Königen“, „Zur Rose“ und „Zum Schwanen“. Im „Stern“

oder „Zu den Sternen“ stritten sich 1635

stolbergische Beamte mit dem Wirt, denn die evangelischen Herren kamen durch den 30-jährigen Krieg für eine kurze Zeit wieder an die Macht im mittlerweile katholisch ge- wordenen Königstein. „Wir sind allhie gut mainzisch“ knurrte der Hausherr, die Beam- ten konterten: „Wir sind gut stolbergisch“...

der Vorfall landete schließlich vor Gericht, ein Urteil ist leider nicht bekannt.

Bekannte Häuser, bekannte Familien 1728 werden sechs Gaststätten als wich- tige Steuerzahler aufgelistet. Es fällt auf, dass manche Namen typisch für Lokale in vielen Gegenden Deutschlands sind, ein Haus Hirsch, grüner Baum oder Kranz fin- det sich auch woanders leicht wieder. Zur Zeit von Herzog Adolph gab es sogar in Mammolshain, Falkenstein und Königstein je einen „Nassauer Hof“. Die „Ratsstuben“

heißen hingegen erst seit 1968 so, über 100 Jahre wurde das „Gasthaus Messer“ zuvor von der gleichnamigen Familie betrieben.

Hier lohnt sich vor allem ein wacher Blick auf das Gebäude, dessen Formen ein be- ständiges Wachsen und Anpassen an die begehrte Ecke neben dem Alten Rathaus offenbaren.

Schräg gegenüber gerieten die „Drei Köni- ge“ in arge Schwierigkeiten, als französi- sche Revolutionssoldaten hinter dem Namen

Verehrung der Monarchie witterten. Das Schild wurde abgerissen, die Feiern zum Dreikönigstag verboten, stattdessen stellten die Franzosen einen Freiheitsbaum auf dem Geisberg auf und schickten die Rechnung für die zugehörige Feier an die Stadtverwal- tung. 1811 wurde das Anwesen schließlich an den Schmied Schmitt verkauft, dessen Werkstatt bis heute dort in großen Teilen er- halten geblieben ist. Einige Jahre existierte später sogar wieder eine gemütliche Kneipe in diesem Ambiente, unter dem Namen

„Kamin“.

Im Dezember 1792 „bombardierten“ die Preußen von Falkenstein her Königstein, wobei die Festung kaum Schaden erlitt, gro- ße Teile der Stadt aber in Schutt und Asche fielen. Durchziehende Soldaten plünderten gerne Weinkeller und Speisekammern oder nahmen sich neue Schuhe, daher gilt die Zeit bis 1815 als der absolute Tiefpunkt der Stadt- geschichte. Für die Heimatforschung sprang dabei aber auch etwas Gutes heraus, denn es sind Abrechnungen der Schädigungen mit der Stadtverwaltung erhalten geblieben und auch etliche Unterlagen über den Wieder- aufbau von Gasthäusern. Im „Hirsch“ (Be- rechtigung zum Weinausschank seit 1668) wie auch im „grünen Baum“ sind nachweis- lich ersteigerte Trümmerteile der Infante-

riekasernen von der Festung verbaut. Ob Blücher und vor ihm französische Generäle dies spürten, als sie den Hof des Posthalters zu ihrem Durchgangsquartier machten?

Der Schinderhannes jedenfalls begnügte sich mit dem Diebstahl einer Leiter aus dem Hof, der sich in den heutigen Kurpark erstreckt: Matthias Borgnis hatte Gebäude und Garten, zu dem auch die heute noch übrige Platane zählte, erworben, um dahin- ter seine „Villa Borgnis“ zu bauen. Schon lange ist dieses Haus im Besitz der Stadt und als Kurhaus wieder im gastronomischen Bereich angesiedelt. Der „Grüne Baum“ er- stand indes schräg gegenüber des Originals wieder auf und machte sich über 50 Jahre einen guten Namen, bevor erst der „Sei- fenplatz“ und dann ein Auktionshaus dort einzogen. Nur wenige Schritte weiter, rund um den heutigen Kapuzinerplatz, standen einst die angesagtesten Kurhotels, in denen sogar Könige verkehrten – und Schriftsteller Friedrich Stoltze. Natürlich hatten schon die Mönche auch Reisende beherbergt, das Kloster wurde aber später verkauft und zum Hotel de Lion, später Pfaff umgebaut. Ge- genüber befand sich Hotel Colloseus, auch

„Stadt Amsterdam“, das später beinahe 100 Jahre als Rathaus diente und an der Einmün- dung Adelheidstraße stand das Hotel „Wies- baden“, später Parkhotel Bender.

Kunden sind Kurgäste und Vereine Zur Blütezeit der Kur um 1900 ist ein häu- figer Eigentumswechsel auffällig, „diverse Etablissements werden versteigert“ – ob sich da die Betreiber finanziell übernommen hatten? In dieser Zeit spielen die Gaststätten mit ihren Veranstaltungssälen auch eine besondere Rolle im Vereinsleben, daher hatten natürlich auch die heutigen Stadt- teile ihre „Szenelokale“ und die Gastrono- mie erstreckte sich über die Nebenstraßen Königsteins bis in den Wald hinaus. Dazu dann aber mehr, wenn die Pensionen und Cafés an der Reihe sind – und vielleicht auch noch eine dritte Folge entsteht, denn Beate Großmann-Hofmann sammelte nicht nur im Anschluss an den Vortrag in ange- regten Gesprächen neue Anekdoten (An- gehörige manch namhafter Wirtsfamilie wurden gesichtet), sondern freut sich auch, wenn weitere Einheimische ihre Erinnerun- gen zu dem Thema aufschreiben und dem Stadtarchiv zukommen lassen.

„Gesunde Wohnungen und recht gute Gasthäuser“

– Bestens umsorgt in Bad Königstein

Beate Großmann-Hofmann (rechts) referierte in der Stadtbibliothek (links Leiterin Simone Hesse) über alte Gasthäuser und Hotels in Königstein – wozu auch das Gebäude der Stadtbi-

bliothek zählt. Foto: Friedel

Der Arbeitskreis der Frauenbeauftragten im Hochtaunuskreis bietet am Mittwoch, 8. No- vember, ein Seminar zum Thema „Wech- seljahre“ an. Von 19 bis 21 Uhr treffen sich Interessierte im Kirchenladen der evangeli- schen Immanuelgemeinde, Kirchstraße 14, in Königstein. Das Seminar bietet die Möglich- keit zum zwanglosen Erfahrungsaustausch.

Referentin Dipl.-Sozialpädagogin Andrea

Beutner, von der Familienberatungsstelle der Caritas Hochtaunus in Königstein, vermittelt Wissenswertes und Anwendbares. Zudem wird es Zeit zum vertrauensvollen Austausch geben. Die Kosten des Seminars betragen 17 Euro. Anmeldungen werden bis 25. Oktober gerne entgegengenommen von Jutta Hufler, Frauenbeauftragte der Stadt unter frauen@

koenigstein.de oder Telefon 06174/ 202217.

Wechseljahre: Alles im Umbruch

Mammolshain – In der vergangenen Woche wurde der Wurzelstock der im Januar auf dem Kronberger Bahnhofsareal gefällten alten Edelkastanie im Auftrag einer Bürgerinitiati- ve von den Firmen Contraco und Schiesser Gartenbau ausgegraben und auf ein spezi- ell Edelkastanien gewidmeten Gelände des Obst- und Gartenbauvereins in Mammolshain verpflanzt.

Die Fällung der 326 Jahre alten, als Natur- denkmal gekennzeichneten Edelkastanie im Rahmen des Bauprojektes auf dem Kron- berger Bahnhofsareal hatte im Januar unter vielen Bürgerinnen und Bürgern großes Ent- setzen ausgelöst. Als im Frühling jedoch der verbliebene Wurzelstock einen unbändigen Lebenswillen zeigte und durch unzählige neue Triebe zu einem riesigen Busch heranwuchs, entstand die große Hoffnung, diesem einma- ligen Baum durch Verpflanzung des Wurzel- stocks ein Weiterleben zu ermöglichen.

In seiner Antwort auf einen Offenen Brief mit fast 40 Unterschriften lehnten Bürgermeister Klaus Temmen und Erster Stadtrat Robert Siedler eine Beteiligung der Stadt und den benachbarten Viktoriapark als neuen Standort ab, betonten aber die Bereitschaft der Firma Contraco für eine Übergabe des Wurzel- stocks. Aus dem Kreis der Unterzeichner bil- dete sich mit Dr. Heide-Margaret Esen-Baur, Peter Illert, Prof. Dr. Jörg Mehlhorn, Herbert

Pons, Dr. Gerhard Wiesinger und Gwendolyn E. Wiesinger ein Team, das nun nach langen Vorbereitungsarbeiten für eine Verpflanzung sorgte und hofft, die Kosten von circa 1.750 Euro durch Spenden abdecken zu können (Informationen zum noch einzurichtenden Spendenkonto zu erfahren von Gwendolyn E.

Wiesinger: G.Wiesinger@t-online.de).

Am vergangenen Donnerstag und Freitag

wurde der Wurzelstock, der circa 15 Tonnen wog, im Auftrag des Teams von den Mit- arbeitern der Firmen Contraco und Schies- ser Gartenbau in enger Zusammenarbeit so schonend und mit so viel Wurzelwerk wie möglich ausgegraben und an seinen neuen Standort transportiert. Da eine Verpflanzung auf ein städtisches Gelände nicht erlaubt wurde und private Gärten, die von zahlrei-

chen engagierten Kronberger Bürgerinnen und Bürger angeboten worden waren, aber keine ausreichend guten Bedingungen boten, blieb nichts anderes übrig, als jenseits der Stadtgrenze einen idealen Standort auf dem Gelände des Obst- und Gartenbauvereins e.V.

in Mammolshain zu wählen. Dieses ist spezi- ell den heimischen Edelkastanien gewidmet, wo neben vielen jungen und alten Edelkasta- nien in einer Baumschule von Fachleuten des Arbeitskreises Edelkastanien innerhalb des Vereins Forschungen an frisch gepflanzten Setzlingen durchgeführt werden. Auch wer- den öffentliche Führungen zur Biologie der Edelkastanie und deren Rolle in der Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Umge- bung angeboten. Der verpflanzte Wurzelstock erhält dank der optimalen Bodenverhältnisse und der ehrenamtlichen fachgerechten Pflege durch den Edelkastanienexperten Johannes Schiesser und seinen Arbeitskreis eine Chan- ce weiterzuleben und einem pädagogischen Zweck zu dienen.

Am neuen Standort verdeckt nur eine Reihe jüngerer Edelkastanien den Blick auf die alte Heimat Kronberg, wo das Leben der vielge- liebten Edelkastanie im Jahr 1691 begann, fast zeitgleich mit der Geburt von Leonard da Vinci. Das Schicksal dieses einzigartigen Baumes sollte alle Bürgerinnen und Bürger nachdenklich stimmen.

Edelkastanie findet neue Heimat in Mammolshain

Die Edelkastanie wurde so schonend wie möglich ausgegraben und lebt nun mit der Pflege von Experten in Mammolshain weiter.

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