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48. Jahrgang Donnerstag, 30. November 2017 Nummer 48

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

48. Jahrgang Donnerstag, 30. November 2017 Nummer 48

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Soziales Engagement in der Region:

Startschuss für Wunschkartenaktion

Die ersten Bäume stehen bei den beteiligten Partnern der Weihnachts-Wunschkarten-Aktion, initiiert von Petra Becker (vorne, knieend), die sich am Montag dieser Woche mit den Kooperationspartnern in der Königsteiner Volksbank traf, um den ersten Baum mit Karten zu bestücken, die die Wünsche der Kinder enthalten und den offi ziellen Startschuss für die diesjährige Aktion zu geben. Foto: Schemuth Königstein (el) – Reger Betrieb herrscht in

der Schalterhalle der Königsteiner Volks- bank. Herren in dunklen Anzügen, zu denen auch der Leiter der Königsteiner Volksbank, Thomas Häuser, der Königsteiner Filialdirek- tor Marco Dünte und der Regionaldirektor Dirk Hartmann zählen, halten Karten in den Händen, die das Motiv eines von Kinderhand gemalten Engels ziert.

Doch nicht nur sie sind bemüht, den ersten Wunschkarten-Baum für dieses Jahr zu be- stücken. Ihnen zur Seite stehen weitere Ak- tionspartner, die Petra Becker als Initiatorin und Impulsgeberin der Aktion in der Volks- bank versammelt hat. Darunter befi nden sich neben den Vertretern der Königsteiner Volks- bank auch die Aktionspartner von Optik Bo- vet & Lahmann, Autohaus Marnet und dem Verlagshaus Taunus. Zum Netzwerk gehören auch Vertreter des Kindergartens Schmitten.

Auch das Sozialamt der Stadt Königstein wirkt mit, diesmal ist Bürgermeister Helm selbst zur Stelle.

Ein kurzer Hinweis zum Prozedere, das auch in diesem Jahr seinen bewährten Weg geht:

Seit Montag hängen die Wunschkarten mit den Vorstellungen der Kinder – der eine wünscht sich einen schönen Atlas, der nächs- te eventuell ein Videospiel – an den Weih- nachtsbäumen, die die Aktionspartner in ih- ren Geschäftsräumen aufgestellt haben. Die Namen der Betreffenden bleiben anonym, sodass sich keiner bei einer Teilnahme an der Aktion Gedanken darüber machen muss, dass sein Name bekannt wird. Ein Name, den allerdings jeder kennen sollte, der die Wunschkartenaktion unterstützt, ist jener von Petra Becker.

Sie hatten wir bereits in der vergangenen Ausgabe ein wenig näher vorgestellt. Ken- nengelernt hat sie das Projekt vor zwölf Jahren durch Denise Weil, die diese Aktion in Bad Homburg über viele Jahre hinweg or- ganisiert hat. Petra Becker ist Heilpraktikerin in Glashütten.

Dort hat sie seit 2003 eine eigene Praxis.

Petra Becker berichtete uns, dass sie die Aktion auch deshalb so schön fi ndet, weil

die Spenden eins zu eins ankommen und nicht einfach ein bestimmter Betrag anonym gespendet wird.

Thomas Häuser, Leiter der Königsteiner Volksbank, hält den hinter der Aktion stehen- den Gedanken auch deswegen für so nachah- menswert, weil er im Einklang mit dem ge- nossenschaftlichen Gedanken der Volksbank steht. Dieser lautet: die Region fördern. Eine solche Aktion halte die Gesellschaft zusam- men, so Häuser.

Auch Filialleiter Marco Dünte weiß um den hohen Beliebtheitsgrad, den die Aktion von Petra Becker mittlerweile, in dem elften Jahr ihres Bestehens, erreicht hat.

Die Kunden würden sich schon auf die ge- schmückten Bäume freuen und nach den Karten fragen, so Dünte, der ebenso das Engagement der Volksbank-Mitarbeiter er- wähnt. Sollten am Ende noch Karten mit Kinderwünschen übrig sein, so würden die Mitarbeiter in die Bresche springen, damit Wünsche – Eiskönigin oder Einkaufsgut- scheine – noch erfüllt werden könnten. Auch

in diesem Jahr freut sich Petra Becker auf eine rege Beteiligung und eine erfolgreiche Aktion. Und damit das gelingt, sollten sich an der Aktion Interessierte auch noch weitere Termine notieren.

Denn das Prinzip der Aktion funktioniert nach dem Aufhängen der Karten an den Bäumen folgendermaßen: Sind sie erstmal an den hübsch geschmückten Bäumen auf- gehängt, dürfen sie auch schon wieder abge- hängt werden.

Daran geknüpft ist jedoch die verbindliche Zusage an die Kinder, die dadurch automa- tisch erfolgt, dass man die auf den Karten stehenden Wünsche nicht nur gelesen hat, sondern sie auch erfüllen wird. Abgabe- schluss für die Päckchen ist diesmal der 14.

Dezember.

Die Pakete können bei den beteiligten Akti- onspartnern abgegeben werden. Am Montag, 18. Dezember, werden die Geschenke dann an die beteiligten Institutionen wie Kinder- gärten und Sozialamt übergeben, sodass sie dann auf schnellstem Wege, rechtzeitig vor Weihnachten, zu den Kindern gelangen. Die Pakete sollten in etwa einen Wert von 20 Euro haben.

Hoher Wiedererkennungseffekt: Auch dies- mal ziert ein Engel die Wunschkarten.

Schneidhain – Die Vorweihnachtsfeier der OG Schneidhain erfreut sich schon über Jahre hinweg großer Beliebtheit und wird dementsprechend auch immer wieder von den Mitgliedern, Freunden und Gönnern gerne besucht.

Auch in diesem Jahr lädt der VdK-OG Schneidhain für Samstag, 2. Dezember, ab 14.30 Uhr, in das Dorfgemeinschaftshaus Schneidhain recht herzlich ein.

Bei Kaffee und Kuchen und einem vorweih- nachtlichen Programm will man gemein- sam ein paar besinnliche, vorweihnachtliche Stunden miteinander verbringen und erleben.

St. Nikolaus hat bereits sein Kommen zu- gesagt. Freunde und Gönner sind zu dieser Vorweihnachtsfeier herzlich eingeladen!

Adventsfeier VdK –

OG Schneidhain

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Pünktlich zum 1. Advent wird am Samstag, 2. Dezember, ein schöner großer Weihnachts- baum auf dem Kapuzinerplatz aufgestellt.

Dann ist schmücken angesagt! Die Stadt Königstein lädt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich zur Weihnachtsbaum-Schmückakti- on ein. Jeder, der mitmachen möchte, kann eigenen Baumschmuck mitbringen – der aber mindestens 20cm groß sein sollte, damit man ihn am Baum auch bemerkt. Ein gutes Werk tut, wer gegen eine Spende von min- destens einem Euro vor Ort einen vom städt- ischen Kinderhort gebastelten Baumschmuck oder eine große Kugel zum Aufhängen am städtischen Weihnachtsbaum erwirbt. Aus- gerüstet mit dem Schmuck der Wahl darf man sich dann selbst eine Stelle aussuchen, wo die weihnachtliche Verzierung im Baum angebracht werden soll.

Weil selbst der höchst gewachsene König-

steiner die oberen Baumregionen in etwa acht Metern Höhe nicht erreichen kann, wird ein Hubsteiger bereitgestellt, mit dem man auf Wunsch auch nach ganz oben kommt. Kin- der werden natürlich mit Sicherheitsgurten gesichert.

Dieses kleine Abenteuer kostet ebenfalls ei- nen Euro – beinhaltet aber auch einen einzig- artigen Ausblick aus luftiger Höhe. Auf dem Weihnachtsmarkt eine Woche später kann man dann allen Freunden und Verwandten die „eigene Kugel“ präsentieren.

Die Weihnachtsbaum-Schmückaktion, die vom städtischen Kinderhort „Die Wirbel- stürmer“ tatkräftig unterstützt wird, beginnt um 10 Uhr auf dem Kapuzinerplatz an der Georg-Pingler-Straße und endet gegen 13 Uhr. Der Kinderhort hält außerdem warme Getränke sowie Würstchen und Waffeln zur Stärkung bereit.

Weihnachtsbaumschmücken auf dem Kapuzinerplatz

Die Tagesordnung der 16. Sitzung der Stadt- verordnetenversammlung umfasste neben der Genehmigung der Niederschrift der letzten Sitzung, Mitteilungen, Beantwortung von An- fragen und Anfragen folgende Punkte:

Verleihung von Ehrennadeln

Stadtverordnetenvorsteher von Bethmann und Bürgermeister Helm würdigten in einer klei- nen Feierstunde folgende Personen, die mit der Ehrennadel der Stadt Königstein im Tau- nus ausgezeichnet wurden: Michael Gutbier für sein großes Engagement als Organisator beim U 16-Kindertriathlon, als Vereinsvor- sitzender des FC Mammolshain und als Vor- standsmitglied der Freiwilligen Feuerwehr Mammolshain, Ellengard Jung für ihr großes Engagement als Heimathistorikerin, Rudolf Krönke für sein großes Engagement als lang- jähriger Vorsitzender des Vereins für Heimat- kunde e.V., Bernd Reimann für sein großes Engagement und die langjährige Unterstüt- zung der Mammolshainer Vereine im Be- reich der Ton- und Lichttechnik, Paul Ruoff für sein großes Engagement als ehemaliger langjähriger Vorsitzender und Vorstandsmit- glied des Vereins für Denkmalpflege Kö- nigstein e.V. und Dr. Reinhard Siepenkort für sein großes Engagement als ehemaliger langjähriger Vorsitzender des Förderkreises der Städtepartnerschaft Königstein e.V. mit Le Cannet-Rocheville.

Durchführung einer vereinfachten Umlegung im Gebiet Parkstraße, Gemarkung König- stein, Flur 20, Flurstücke 150/11 und 170/3 Die Stadtverordnetenversammlung nahm die- se vereinfachte Umlegung zur Kenntnis.

Vereinfachte Umlegung im Gebiet Kronthaler Straße 61, Gemarkung Mammolshain, Flur 7, Flurstücke 26/1, 27/4, 27/6 und 205/1

Die Stadtverordnetenversammlung nahm die- se vereinfachte Umlegung zur Kenntnis.

Feststellung über den geprüften Jahresab- schluss 2016 des Eigenbetriebs Stadtwerke

• Gemäß § 5 Ziffer 11 des Eigenbetriebs- gesetzes wird der durch die Wirtschafts- prüfungsgesellschaft KPMG AG, Mainz, geprüfte Jahresabschluss wie folgt fest- gestellt:

• Die Bilanzsumme für die Bereiche Was- serversorgung und Abwasserbeseitigung zum 31.12.2016 beträgt 32.999.308,29

• Der Jahresgewinn nach der Gewinn- und EUR.

Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.

bis zum 31.12.2016 beträgt 1.232.185,51

• Betriebszweig Wasserversorgung Ge-EUR.

winn: 318.159,48 EUR

• Betriebszweig Abwasserbeseitigung Ge- winn: 914.026,03 EUR

• Der Jahresgewinn 2016 der Wasserver- sorgung in Höhe von 318.159,48 EUR

soll den Rücklagen zugeführt werden.

• Der Jahresgewinn 2016 der Abwasserbe- seitigung in Höhe von 914.026,03 EUR soll den Rücklagen zugeführt werden.

Abstimmungsergebnis: 35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Antrag der ALK-Fraktion – Akten- einsichtsausschuss Flüchtlingsheim Kaltenborn

Sollte der Vergleich über die Aufhebung und Rückabwicklung des Generalübernehmerver- trages vom 21./22.03.2016 bis zum 15.11.2017 abgeschlossen sein, wird ein Akteneinsichts- ausschuss zum Projekt „Flüchtlingsheim Kaltenborn“ eingesetzt. Dieser soll sich da- mit befassen, warum welche Zahlungen zu welchem Zeitpunkt auf welcher Grundlage erfolgt sind und warum der vertraglich verein- barte Neubau nicht zustande kam.

Der Ausschuss soll neun Mitglieder haben.

35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Einbringung des Wirtschaftsplanes 2018 für den Eigenbetrieb Stadtwerke

Der Entwurf des Wirtschaftsplanes der Stadt- werke Königstein im Taunus für das Rech- nungsjahr 2018 wurde zur weiteren Beratung an den Haupt- und Finanzausschuss verwie- sen.

Neubau einer Kindertagesstätte für sieben Gruppen sowie die Unterbringung der Kin- derkunstwerkstatt; hier: Vergabe der Archi- tektenleistung nach HOAI Leistungsphase eins und zwei sowie Genehmigung einer außerplanmäßigen Ausgabe nach § 100 HGO Antrag der ALK-Fraktion:

Die Vergabe der Architektenleistung nach HOAI Leistungsphase 1 und 2 sowie Ge- nehmigung einer außerplanmäßigen Ausgabe nach § 100 HGO wird bis zur nächsten Sit- zung der Stadtverordnetenversammlung am 14. Dezember 2017 zurückgestellt, bzw. bis zum Vorliegen des städtebaulichen Vertrages und des Bebauungsplanes für das Bauvorha- ben Hardtberg.

Die Stadtverordnetenversammlung geneh- migt die im Zuge der Beschlussvorlage be- antragte Summe in Höhe von 6.000,00 EUR für die Vermessung des Grundstückes als außerplanmäßige Ausgabe.

Folgende Fragen sind bis Fertigstellung der Baugenehmigung und des städtebaulichen Vertrages bzw. bis zur nächsten Stadtverord- netenversammlung am 14. Dezember 2017 zu klären: Tatsächliche Bauherrschaft und Ein- satzmöglichkeit des Umlageverfahrens, Klä- rung einer möglichen Ausschreibungspflicht für die Architektenleistungen, falls keine Ausschreibungspflicht besteht: Schriftliche Vereinbarung mit dem Architekturbüro zur vollständigen bzw. teilweisen Verrechnung des bereits für die Vorplanung Eppsteiner Straße vereinnahmten Betrages in Höhe von 30.482,99 EUR mit zukünftigen weiteren

Planungsleistungen, Angaben zu Möglichkei- ten der Einbindung der Kunstwerkstatt in das Kindergartengebäude.

12 Ja, 22 Nein, 0 Enthaltung(en) Beschluss

Das Architekturbüro Herzig Architekten Inge- nieure GmbH, Poststraße 7, 64293 Darmstadt, erhält den Auftrag, die Leistungsphasen 1 und 2 für den Neubau einer Kindertagesstätte für sieben Gruppen sowie die Unterbringung der Kinderkunstwerkstatt auszuführen.

Grundlage des Auftrages bildet das Angebot vom 26.09.2017. Die Teilleistung der Leis- tungsphasen 1 und 2 (HOAI) beläuft sich auf 29.190,27 EUR inklusive 19 % Mehrwert- steuer.

Die Genehmigung einer außerplanmäßigen Ausgabe gemäß § 100 HGO bei der Inves- titionsnummer I 10010, Sachkonto 0953010

„Kindergarten Königstein“, in Höhe von 35.000,00 EUR wird erteilt.

22 Ja, 12 Nein, 0 Enthaltung(en)

Bau einer Asylbewerberunterkunft auf dem Gelände Am Kaltenborn 11-13 in Königstein im Taunus; Generalübernehmervertrag vom 21.03./22.03.2016 zwischen der Stadt König- stein im Taunus und der connected housing GmbH – Durchführung des Schlichtungs- verfahrens: Aufhebung und Rückabwicklung dieses Generalübernehmervertrages

• Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus stimmt dem im Rahmen des Schlichtungsverfahrens am 29.08.2017 erzielten Vergleich mit den Punkten 1-9, der als Anlage der Ori- ginalniederschrift beigefügt ist, zu.

• Der Generalübernehmervertrag vom 21.03./22.03.2016 zwischen der Stadt Königstein im Taunus und der connec- ted housing GmbH wird einvernehmlich aufgehoben.

• Die Stadt Königstein im Taunus erhält ei- ne Rückzahlung in Höhe von 130.160,70 EUR. Hiervon kann ein Betrag von bis zu 10.000,00 EUR in Abzug gebracht wer- den, sofern die Gegenseite für entspre- chende Aufwendungen Nachweis führt.

• Der Magistrat der Stadt Königstein im Taunus wird beauftragt und ermächtigt, die einzelnen Verfahrensschritte zur Rückabwicklung des Generalüberneh- mervertrages vom 21.03./22.03.2016 ein- zuleiten und durchzuführen.

30 Ja, 4 Nein, 0 Enthaltung(en)

• Verkauf einer noch zu vermessenden, ca. 50,0 m² großen Teilfläche des Flur- stückes Gemarkung Falkenstein, Flur 3, Flurstück 25/1, Größe: 3.370,0 m² und Reichenbachweg, Gemarkung Falken- stein, Flur 9, Flurstück 176/2, Größe:

ca. 5.090,0 m², vorgelagert dem Wohn- baugrundstück des Herrn Kay Hofmann, Reichenbachweg 32, zum Kaufpreis von 600,00 EUR/m²

• Befreiung dieser neu entstandenen Par- zelle von den Maßgaben des dort gelten- den Bebauungsplanes F 19 „Ehemalige Ausbildungsstätte Falkenstein“

Antrag der ALK-Fraktion:

Der Kaufpreis für die zu verkaufen- de Teilfläche soll statt zum Kaufpreis von 600,00 EUR/m² zu einem Wert gemäß Bo- denrichtwert des Grundstückes im Reichen- bachweg in Königstein angesetzt werden. Der Kaufvertrag ist entsprechend zu fassen. Dem Haupt- und Finanzausschuss ist der angesetz- te Bodenrichtwert mitzuteilen.

In den Kaufvertrag ist eine Reglung aufzu- nehmen, dass bei einem etwaigen Weiterver- kauf des Grundstückes innerhalb der nächsten 20 Jahre die Hälfte der Differenz zwischen heutigem Kauf- und künftigem Verkaufspreis für das Flurstück 25/1 an die Stadt Königstein im Taunus abgeführt wird.

12 Ja, 19 Nein, 3 Enthaltung(en) Beschluss

• Die Stadt Königstein im Taunus verkauft die o.g. ca. 50,0 m² große Grundstücks- fläche zum Kaufpreis von 600,00 EUR/

m² Kaufpreis, also ca. 30.000,00 EUR, an Herrn Kay Hofmann, Hainholzweg 9 in 61462 Königstein im Taunus.

• Der Magistrat stellt für das neue, noch zu vermessende ca. 50,0 m² große Flurstück in Falkenstein eine Befreiung von der im Bebauungsplan F 19 „Ehemalige Aus- bildungsstätte Falkenstein“ festgesetzten Nutzung als Straßenverkehrsfläche in Aussicht und stimmt der Nutzung als pri- vat genutztes Gartenland zu. Der neue Ei- gentümer übernimmt die Verantwortung, die im Bebauungsplan ausgewiesenen Bäume zu erhalten.

Der Magistrat stellt für das Anwesen Reichen- bachweg 32 mit dem Flurstück Falkenstein, Flur 9, Flurstücke 20/11 und 20/12 und dem neuen, noch zu vermessenden Flurstück ei- ne Befreiung von der Festsetzung 2.3.1 des Bebauungsplanes F 19 „Ehemalige Ausbil- dungsstätte Falkenstein“ in Aussicht, wonach Garagen einen Abstand von 5,0 m zur fest- gesetzten öffentlichen Straßenfläche einhal- ten müssen und stimmt der Errichtung einer Garage im Abstand von 5,0 m orthogonal zur Längsgrenze zwischen dem neuen, noch zu vermessenden Flurstück und dem weiterhin als Straßenverkehrsfläche genutzten Flurstück in Falkenstein, Flur 3, Flurstück 25/1, zu.

19 Ja, 9 Nein, 6 Enthaltung(en)

Die nächste Sitzung der Stadtverordnetenver- sammlung findet am Donnerstag, 14. Dezem- ber 2017 um 19 Uhr im Haus der Begegnung statt. Alexander Frhr. von Bethmann Stadtverordnetenvorsteher

Ehrennadeln verliehen im Zuge

der jüngsten Stadtverordentenversammlung

Am Dienstag, 5. Dezember, wird im Bil- derbuchkino in der Stadtbibliothek eine Ni- kolausgeschichte vorgelesen und in Bildern gezeigt. Beginn ist um 16.15 Uhr.

Nikolausgeschichte beim Bilderbuchkino

Die Ausstellung zum geplanten Casals Fo- rum der Kronberg Academy, die zurzeit im Königsteiner Rathaus zu sehen ist, wird bis Freitag, 8. Dezember, verlängert. Ab Montag, 11. Dezember wird die Ausstellung bis Donnerstag, 21. Dezember, im Rathaus Oberursel gezeigt.

Ausstellung verlängert

Die Kur- und Stadtinformation lädt zur nächsten Stadtführung für Sonntag, 3. De- zember, ein.

Die Burgruine und zahlreiche Gebäude, wie das Alte Rathaus oder das Luxembur- ger Schloss, dokumentieren die abwechs- lungsreiche und spannende Geschichte des Heilklimatischen Kurortes, die während des Spaziergangs durch die Stadt unterhaltsam erläutert wird.

Die Teilnahme ist kostenlos und ohne vorhe- rige Anmeldung möglich. Treffpunkt ist um 15 Uhr die Kur- und Stadtinformation in der Kurparkpassage, Hauptstraße 13a.

Unterhaltsame Stadtführung

In den Sommermonaten wurden die Öff- nungszeiten des Wertstoffhofes verlängert, um das höhere Aufkommen an Grünschnitt zu entzerren.

Für die Wintermonate, in der Zeit vom 1.

Dezember 2017 bis 31. März 2018, gelten die verkürzten Öffnungszeiten. Der Wertstoffhof wird an den Samstagen nicht mehr ab 8 Uhr, sondern von 9 bis 12 Uhr geöffnet sein.

Die Öffnungszeiten mittwochs von 15.30 bis 18.30 Uhr bleiben unverändert.

Wertstoffhof: Öffnung

im Winter reduziert

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HEUTE ABEND ERINNERUNG!

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Eröffnung der Weihnachtsausstellung

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WEIHNACHTS markt Königstein – Jubiläen erinnern daran, wie

schnell die Zeit vergeht! Schon 20 Jahre ist es her, dass am Nikolaustag 1997 der Neubau des Evangelischen Kindergartens eingeweiht wurde. Ein großer Kraftakt war das damals:

Die Brücke zum Eingang war noch nicht fertig, und die neuen Möbel für die Gruppen- räume mussten durch den tief verschneiten Garten ins Haus geschafft werden. Dafür wurde eine provisorische Treppe im gefrore- nen Boden angelegt. Aber zur Eröffnung war dann (fast) alles fertig!

20 Jahre später blickt man auf eine erfüllte, intensiv-erfahrungsreiche Zeitspanne zurück.

Gut eingepasst in die kleine Siedlung unter dem Burghain, wirkt der Kindergarten immer noch frisch. Dabei hängen im Eingang die Jahrgangsfotos von 20 Vorschulkindergrup- pen; viele Ehemalige befinden sich schon im Studium oder in der Ausbildung.

Aber: Auch der Kindergarten ist innerlich nicht stehengeblieben. Das Konzept wurde weiterentwickelt. Mehr als die Hälfte der der- zeit 90 Kinder wird auch nachmittags betreut und mittags mit frisch zubereitetem Essen versorgt. Künftig soll dieses Angebot an

„Mittagsplätzen“ noch ausgeweitet werden.

Dazu wird im kommenden Jahr die Küche umgebaut. Und vielleicht ist sogar Raum für eine kleine Personal- und Kinderküche, in der

kleinere Kindergruppen schnippeln, schälen und rühren können.

Das Außengelände hat 2017 ein schönes neu- es Klettergerüst bekommen, und der Turm wurde 2015 mit einer Zwischendecke so geteilt, dass ein neuer Raum entstanden ist, in dem man ruhen und spielen kann, oder zu- hören, wenn vorgelesen wird. Und im Laufe der Jahre haben sich unsere Schwerpunkte bewährt: Spielen, Musik und Religion, Be- wegung und gesunde Ernährung für Kinder, die natürlich immer im Mittelpunkt stehen.

In einem Kindergarten, der immer internati- onaler wird!

Eine echte Besonderheit des Evangelischen Kindergartens sind die Mitarbeiterinnen.

Viele Erzieherinnen sind hier schon sehr lan- ge tätig. Die große personelle Kontinuität und dass in den letzten beiden Jahrzehnten fast immer alle Stellen gut besetzt waren, spricht dafür, dass nicht nur das Gebäude, sondern der in ihm spürbare Geist ein guter ist.

Und mit Daiva Sahmel hat der Kindergarten jetzt eine Leiterin, die vor 21 Jahren einmal als Praktikantin begonnen hat.

Mit allen Kindern und Erzieherinnen, dem Elternbeirat und dem Förderverein, mit dem Architekten Jürgen Seitz und dem Nikolaus wird am 6. Dezember nachmittags kräftig gesungen und gefeiert.

20 Jahre Evangelischer Kindergarten im Heuhohlweg

Das Team des Evangelischen Kindergartens im Herbst 2017.

Foto: Georg Hoch www.hochmedia.com

Die französische Revolution war im Herbst 1792 bis in das Rhein-Main-Gebiet vorgesto- ßen, um dort unter dem Motto „Friede den Hütten, Krieg den Palästen“ für die neue fran- zösische Republik zu werben. In der Realität führten die Soldaten jedoch einen Feldzug gegen die „vollen Schatullen“, plünderten vor allem im Taunus und in der Wetterau die Kassen und Warenlager der Ämter und zogen den Unmut großer Teile der Bevölkerung auf sich.

Als preußische und hessische Truppen am 2.

Dezember die französische Verteidigung bei Oberursel umgehen konnten, zogen sich die

„Freiheitsschwindler“ – wie die Franzosen von den hiesigen Einwohnern genannt wur- den, auf die Festungen Königstein und Mainz zurück. Schon am 4. begannen die deutschen Verbände, die 300 verbliebenen Franzosen in Königstein zu beschießen. Doch – oh Wunder – die Gegenseite blieb stumm, kein Schuss löste sich.

Bis zum 8. Dezember musste Königstein die Kanonade ertragen - während die Schäden auf der Festung unbedeutend blieben, gingen in der Stadt die Post, das Kapuzinerkloster und Dutzende weiterer Häuser, Scheunen und Ställe in Flammen auf. Was nicht ein Opfer der Flammen wurde und nicht niet- und na- gelfest war, wurde in den kommenden Tagen geraubt.

Diesem schrecklichen Ereignis gedenkt die Stadt am Samstag, 2. Dezember, fast tag- genau 225 Jahre nach dem Brand. Stadt- archivarin Beate Großmann-Hofmann wird gemeinsam mit Dr. Dr. Mark Scheibe von der Stiftung Historische Kommission für die Rheinlande 1789 bis 1815 um 10 Uhr in der Hauptstraße gegenüber der Buchhandlung Millennium eine Gedenktafel enthüllen. An- schließend werden Darsteller in zeitgenös- sischer Kleidung und Ausrüstung mit einer historischen Gribeauval-Kanone Ehrensalven im Kurpark abgeben und allen Zuschauern diese Zeit nahebringen. Um 11 Uhr wird die

Vorführung wiederholt, die Revolutionäre kochen anschließend gemeinsam mit ihren hessischen Gegnern im Kurpark eine Suppe.

Alle geschichtsinteressierten kleinen und großen Königsteiner werden gebeten, den notleidenden Revolutionären und den nicht minder hungrigen Hessen eine Kleinigkeit zur Verpflegung zu spenden – eine kleine Ecke Käse, etwas Schinken, eine Mohrrübe oder ein wenig Wein werden gerne angenom- men. Die authentisch gekleideten Darsteller haben diese Unterstützung dringend notwen- dig, denn sie werden schon die Nacht zuvor unter freiem Himmel, ohne Schlafsack und moderne Hilfsmittel verbracht haben, egal bei welcher Temperatur.

Die Veranstaltung ist Teil der Wanderaus- stellung „Expedition Custine – Rheinland- Pfalz, Hessen und die gescheiterte Freiheit“, die bereits in Mainz und Oberursel zu sehen war und im kommenden Jahr ins Hessische Staatsarchiv Darmstadt gehen wird.

Französische Revolutionäre und hessische Grenadiere begegnen sich

Der Brand von Königstein 1792.

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

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Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

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Impressum

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Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

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Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 30.11.

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A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y

Königstein (el/kw) – Ihre Kindheit war ge- prägt von vielen Entbehrungen, die die Wir- ren der Kriegsjahre mit sich brachten. Den- noch hat Annelise Hees, die am 7. Dezember ihren 90. Geburtstag feiert, ihre Lebensfreude und ihre Offenheit den Menschen gegenüber nie verloren. Im Gegenteil: In einem Alter, in dem sich andere längst zur Ruhe gesetzt hätten, war Annelise Hees, die über 60 Jah- re hinter der Ladentheke des Familienunter- nehmens gestanden hatte, noch bis vor einem Jahr oftmals in der Bäckerei Hees anzutref- fen. Stets begrüßte sie ihre Kunden mit einem freundlichen Lächeln.

Bescheiden und pflichtbewusst, immer als erstes die Familie im Blick und vor allem stolz auf ihre vier Enkelkinder, so kennt und schätzt man die Jubilarin, deren Lebenswerk die Bäckerei ist. Doch der Reihe nach: Es war ein weiter Weg, den Annelise Hees von ihrer schlesischen Heimat nach Königstein zurück- legen musste. Im Taunus fand sie ihr Glück.

Annelise Heinze wurde am 7. Dezember 1927 in Peterswaldau bei Reichenbach in Schlesien geboren. In einer Zeit, in der Lehrer gerne mal

„Kopfnüsse“ an ihre Schüler verteilten, gin- gen sie und ihre ältere Stiefschwester Gretel zur Schule.

Es war eine unbeschwerte Kindheit, die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu einem abrupten Ende kam, als die Familie im Früh- jahr 1945, wie so viele andere auch, vor den russischen Besatzern fliehen musste und sich den endlos erscheinenden Flüchtlingszügen anschloss. „Meine Oma sagte, dass nun Tage folgten, die man nicht so leicht vergesse“, hat sich Enkelin Sophia, die die St. Angela-Schu- le besucht, im Rahmen einer Projektarbeit intensiv mit der Lebensgeschichte ihrer Oma auseinandergesetzt und diese aufgeschrieben.

Die Familie musste furchtbare Umstände hin- nehmen, nur um dann einige Wochen später nach ihrer Rückkehr in ihr Zuhause feststel- len zu müssen, dass dieses Plünderungen zum Opfer gefallen war.

Die Familie musste viele Schicksalsschläge ertragen, doch Annelise ist eine Kämpfernatur und war sogar in jungen Jahren bei der Volks- polizei tätig. 1951 reiste Annelise nach Kö- nigstein im Taunus. Sie wollte in den Westen und hatte nur 25 Westmark im Gepäck. Dieses bisschen Geld hätte sie bestimmt beim Zoll auch noch verloren. Also ging sie zu einem Freund, der eine Bäckerei hatte, und steckte das Geld in ein kleines Röhrchen. Daraufhin bat sie ihn das kleine Rohr in ein Brötchen einzubacken. Er half ihr und so kam sie mit dem bisschen Geld durch den Zoll. Die Hal- testelle war Hannover und kurz vor dem Ziel bat Annelise einen Wirt um einen Hammer.

Damit schlug sie das Röhrchen auf und fuhr weiter in Richtung Königstein. Doch leider reichte es nur bis Kelkheim. Von dort aus blieb ihr nichts anderes übrig, als zu laufen.

Am 27. April 1951 erreichte sie Königstein.

Beim Arbeitsamt fragte sie nach einem frei- en Job und der Mann dort sagte ihr, dass im Kronthal eine Stelle als Stenotypistin frei sei.

Schon bald nach der Ankunft in Königstein lernte Annelise Heinze den Bäckermeister Emil Hees kennen.

Sophia Hees findet, dass es eine romantische Begegnung ihrer Großeltern gewesen ist:

„Beide saßen in einem Café in Königstein und meine Oma wollte sich eine Zigarette an- stecken. Als sie eine in den Mund nahm, kam mein Opa und fragte sie, ob er ihr Feuer ge- ben dürfte. Und so kam es, dass sie sich näher kennenlernten und aus der Bekanntschaft Lie- be wurde.“ 1952 heirateten sie schließlich und Annelise Heinze wurde zu Annelise Hees, die Frau des Bäckermeisters Emil Hees. Schon ein Jahr später wurde das erste Kind geboren, Renate Hees (28. Februar 1953). Von da an war Annelise Hees im Familienbetrieb tätig.

Bereits ein Jahr später kam das nächste Kind, diesmal ein Junge, benannt nach seinem Großvater und Vater, Emil Hees (31. August 1954), dessen Sohn Alexander heute der Frak- tionschef der Königsteiner CDU ist. Am 22.

Dezember 1957 kam noch ein drittes Kind zur Welt, der Vater von Sophia und ihren beiden Schwestern, Lisa und Verena, Norbert Hees.

Die ganze Familie half nun in der Bäckerei.

Annelise und ihr Ehemann vergrößerten und bauten die Bäckerei auf, sodass ein erfolg- reiches Unternehmen entstand. Ihre Kinder wurden erwachsen und Emil übernahm die Bäckerei seines Vaters. 1999 starb der gelieb- te Mann, mit dem sie viele Kreuzfahrten ge- macht und die Lieblingsinsel Sylt besucht hat.

Der Familienbetrieb besteht schon seit 1750.

In diesem Jahr trafen Emil Hees und seine Frau Ellen schweren Herzens die Entschei- dung (wir berichteten), die Bäckerei zum 16.

Dezember nach 48-jähriger Tätigkeit im Bä- ckereihandwerk für immer zu schließen, um in den wohlverdienten Ruhestand treten zu können.

Dies nachdem man sich jahrelang vergeblich um einen Nachfolger bemüht hatte. An ihrem runden Geburtstag wird Annelise Hees von ih- rer gesamten Familie umgeben sein. Gefeiert wird am 7. Dezember ab 12 Uhr in der Villa Borgnis. Wer zum Gratulieren vorbeikommen möchte, ist herzlich willkommen.

Annelise Hees wird 90

Die Bäckerei ist ihr Lebenswerk

So kennt man die Jubilarin Annelise Hees:

Stets lächelnd, hatte sie hinter der Ladenthe- ke der Bäckerei Hees gestanden. Archivfoto

Der diesjährige Weihnachtsmarkt und die Fertigstellung der unteren Klosterstraße er- fordern eine geänderte Verkehrsführung in der Stadtmitte.

Wie bei den letztjährigen Weihnachtsmärk- ten wird die Bushaltestelle „Stadtmitte“ kom- plett in die Adelheidstraße verlegt. Aufgrund der Baumaßnahme in der Klosterstraße je- doch bereits ab Mittwoch, 6. Dezember, bis Sonntag 10. Dezember (Betriebsende des Weihnachtsmarktes). Während des Weih- nachtsmarktes vom Freitag, 8. Dezember, bis Sonntag, 10. Dezember, werden, wie in den Jahren zuvor, die Georg-Pingler-Straße und die Hauptstraße rund um den Kapuzinerplatz für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

Bereits am Donnerstag, 7. Dezember, wird der gesamte Kreuzungsbereich der Kloster- straße/Georg-Pingler-Straße neu asphaltiert.

Die Georg-Pingler-Straße zwischen Haupt- straße und Klosterstraße kann am Donners- tag, 7. Dezember, nur über die Hauptstraße in umgekehrter Richtung angefahren werden.

Diese Umleitung wird ausgeschildert.

Ab Freitag, 8. Dezember, im Laufe des Vor- mittages, ist die Klosterstraße damit wieder für den Durchgangsverkehr geöffnet und somit die gesamte Altstadt wieder gut an- fahrbar.

Verkehrsführung neu und Öffnung der Klosterstraße

Königstein – Wie jedes Jahr feiert Reinhild Fassler Weihnachten zusammen mit den Ar- men, Obdachlosen und Ausgegrenzten in unserer Region und im Franziskustreff mit Bruder Michael und Bruder Paulus. Hierfür werden dringend Süßigkeiten, Stollen, Ge- bäck und Schokoladen-Weihnachtsmänner benötigt. Ganz besonders freut man sich über Kaffee und Obstspenden.

Die Gaben können bis spätestens Freitag, 22.

Dezember, bei den folgenden Stellen abge- geben werden:

Reinhild Fassler, Gerichtstraße 17, König- stein, Telefon: 06174/62137

Konditorei Kreiner, Fußgängerzone König- stein, Herr Kiefer

Frau Kerth, Grabenstraße 1, Schloßborn, Te- lefon: 06174/63355.

In den Pfarrbüros ist der Abgabeschluss Don- nerstag, 21. Dezember 2017 (Annahme zu den jeweiligen Öffnungszeiten):

Kath. Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus, Zentrales Pfarrbüro, Königstein, Georg-Ping- ler-Straße 26, Telefon: 06174/255050 Evangelische Markus-Gemeinde Schön- berg, Friedrichstraße 50, Kronberg, Telefon:

06173/79421, Frau Lind

Katholische Kirche St. Philippus u. Jakobus, Schloßborn, Telefon: 06174/2550540, Frau Döppenschmitt.

Spenden für Weihnachten mit Obdachlosen benötigt

Schneidhain – Einen besonderen Kinder- gottesdienst bietet die Evangelische Kir- chengemeinde Schneidhain am Sonntag, den 10. Dezember. Von 11 bis 13 Uhr geht es im unteren Saal des Gemeindehauses, Am Hohlberg 19, um die Weihnachtskrippe. In den zwei Stunden wird gemeinsam gesungen, gebetet und viel gebastelt.

Kindergottesdienst

mit Krippe

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Königstein (el) – Der Duft von Grünkohl lag in der Luft am Sonntagabend im Königsteiner Rathaus. Ebenso jener von Wahlkampf, wenn dieser mit einer Note zu versehen wäre, die man hätte riechen können. Schließlich waren (fast) alle Wahlkämpfer Königsteins und der Region in der Villa Borgnis zum traditio- nellen Grünkohlessen der CDU Königstein versammelt. Diesen Eindruck musste man unweigerlich haben, wenn man sich mal im Raum umschaute. Zum einen war da die Hauptrednerin des Abends, Dr. Bernadette Weyland, die in Frankfurt für das Amt der Oberbürgermeisterin kandidiert. Als erfah- rene Staatssekretärin im Wirtschaftsminis- terium will sie das Amt in Frankfurt für die CDU zurückgewinnen und tritt gegen Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) an.

Die Juristin setzt sich stark für einen Master- plan Digitalisierung ein, den sie am Sonntag vor dem Servieren des leckeren Grünkohls einmal vorstellte. Ihr Thema des Abends lautete: „Aufbruch in Frankfurt – eine Stadt im Wandel“.

Doch vorerst zu den weiteren „Wahlkämp- fern“ im Saal: Landrat Krebs ist ein eben solcher; die Wahl ist zeitgleich terminiert mit der Königsteiner Bürgermeisterwahl auf den 28. Januar. Ein Grund mehr, für die weiteren Mitbewerber um das Amt von Bürgermeister Leonhard Helm auch Flagge zu zeigen, der als unabhängiger Kandidat von der CDU Königstein unterstützt wird, und ebenfalls an besagtem Abend anwesend war. Neben dem FDP-Kandidat Ascan Iredi, unter an- derem in Begleitung des Parteikollegen und Stadtverordnetenvorstehers Alexander Frei- herr von Bethmann, traf man auch auf die ALK-Bewerberin um das Bürgermeisteramt, Nadja Majchrzak, in Begleitung des ALK- Vorsitzenden Robert Rohr.

Bevor sie in ihren Vortrag einstieg, freute sich die Gastrednerin über so viel versammel- te Wahlkampfexpertise, von der sie sicherlich profitieren könne. Schließlich hat sie noch ein wenig mehr Luft, bis die Wähler ent-

scheiden. In Frankfurt lautet der Stichtag der 25. Februar. Bis dahin wird Dr. Bernadette Weyland noch weitere öffentliche Auftritte absolviert haben, um sich und ihr Programm vorzustellen. Das Thema, das sie im Rahmen ihres kurzen Vortrages in den Mittelpunkt stellte, ist ein hoch aktuelles und spielt auch in den Aspekt rein, dass sich ihrer Meinung nach Frankfurt zusammen mit der Region als Wirtschaftsstandort aufstellen müsse. Ihr Motto lautet „Alles gemeinsam ins Schau- fenster stellen“.

Man müsse zeigen, was man habe, so die Referentin, die auch einräumte, dass dieser Gedanke in den Köpfen der Menschen in der Region schon besser verankert sei als in de- nen der Frankfurter. Mit in dieses Konstrukt spielen für sie Schlagworte wie Integrität und Internationalität. Dazu müsste man die Ver- kehrsströme der Zukunft anders leiten. Hier komme die Digitalisierung ins Spiel, denn das Verkehrschaos nehme immer mehr zu und dem müsse man entgegenwirken.

Bildung sei eine weitere Säule, auf die sie setze, so die CDU-Wahlkämpferin, die auch zum Umdenken im Baubereich angesichts der wachsenden Bevölkerung anhielt. Auch die Digitalisierung müssten die Unternehmen als Chance begreifen. „Es ist kein Thema, das Ängste schüren kann. Vielmehr ist es als Erleichterung gedacht“, so Weyland, der ebenso der Naturschutz am Herzen liegt und die daher die Versiegelung von Flächen nicht ohne Weiteres anordnen würde. Auch über den Wasserverbrauch müsste man sich un- terhalten, um das Wahlkampfprogramm zu vervollständigen.

Bevor die ersten Mägen knurrten, beendete die Gastrednerin ihren Vortrag, wobei sie aufgrund der gegebenen, zeitlichen Kürze die einzelnen Themen nur anreißen konnte. Zum Glück blieb nach dem Essen genügend Zeit für den Austausch, wobei man da sicherlich nicht den Blick auf Frankfurt gerichtet hatte, sondern vielmehr im Einzelgespräch die in Königstein anstehende Wahl im Fokus hatte.

Wahlkampf mit Grünkohl und Pinkel

Im Hintergrund brennt das digitale Kaminfeuer in der Villa Borgnis, was einem der Haupt- themen der Gastrednerin und Bewerberin um das Bürgermeisteramt in Frankfurt, Dr. Ber- nadette Weyland (re.), sehr entgegenkam: die Digitalisierung. Dieses und weitere Themen griff sie in ihrem Vortrag beim Grünkohlessen auf, wofür ihr hinterher mit einem edlen Tropfen von Annette Hogh (Königsteiner CDU-Stadtverbandsvorsitzende) gedankt wurde.

Falkenstein – Ein vorweihnachtliches Pro- gramm präsentiert der MGV 1875 Falken- stein in seinem diesjährigen Konzert, das am 17. Dezember um 16 Uhr in der Christkö- nig-Kirche Falkenstein stattfindet. Besonders freuen sich die Sängerinnen und Sänger des MGV über die Teilnahme des Schulchores

„Himbeerwichtel“ der Falkensteiner Grund- schule, der ein Teil des Programmes mit- gestaltet. Es ist bereits das dritte Mal, das MGV und Grundschulchor gemeinsam kon- zertieren. Die Chorleiter Mark Opeskin vom MGV sowie Evi Dorn und Friederike Müller vom Schulchor haben sich wieder große Mühe bei der Zusammenstellung des Kon- zertprogramms gegeben. Angefangen von „O Tannenbaum…“ über „Kling Glöckchen…“

bis zum Klassiker „O du Fröhliche…“ sind alle Stücke vertreten, um das hoffentlich zahlreiche Publikum auf das bevorstehende Weihnachtsfest entsprechend einzustimmen.

Instrumental umrahmt wird das Konzert von

den Bläserensembles „Le Trombelle“ und

„Banda Capricciosa“ der Frankfurter Bläser- schule.

Die im Jahr 2016 gegründete Bläserschule pflegt die Tradition der kirchlichen Blech- bläsermusik und bietet jungen Menschen das Musizieren in Blechbläserensembles im kirchlichen Raum an. Es wird in verschiede- nen Formationen wie Trio, Quartett, Quin- tett bis hin zum großen Bläserensemble mit Trompeten, Posaunen, Hörnern und Tuben musiziert.

Eintritt für das Konzert wird nicht erhoben.

Vielmehr freuen sich die Sängerinnen und Sänger am Ende des Konzerts über eine Spende der Besucher. Wie bei den vorge- henden Konzerten soll wieder ein Teil der Einnahmen dem Schulchor zur Unterstüt- zung eines Projektes zur Verfügung gestellt werden. In der Konzertpause werden den Besuchern von den Sängerinnen vorbereitete kulinarische Köstlichkeiten angeboten.

MGV-Chöre und Schulchor stimmen

auf das Weihnachtsfest ein

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Königstein (el) – Bald brennt wieder das erste Lichtlein auf dem Adventskranz und eins ist sicher: Ihm werden nicht nur weitere folgen, sondern in der Warteschleife steht auch wie alle Jahre wieder das Weihnachtsfest. Aller- dings sind die Wochen davor bei vielen noch mit arbeitsintensiven Vorbereitungen gefüllt, wohl dem, der da rechtzeitig daran gedacht hat, die eigenen vier Wände mit einem Ad- ventskranz oder -gesteck auszustatten, sodass Weihnachtsstimmung aufkommen kann.

Gelegenheit, sich ein Bild über die vielfälti- gen Gestaltungsmöglichkeiten des Advents- schmucks zu machen, gab es am vergange- nen Wochenende bei der Ausstellung der Königsteiner Floristen. Dabei statteten wir Blumen Böhning mal einen Besuch ab und stellten gleich beim Betreten des Ladenge- schäftes fest, was uns der Inhaber dann auch später selbst bestätigte, dass die Farbe Rot,

der Klassiker schlechthin, ganz oben auf der Wunschliste steht.

Ob runder Adventskranz in der traditionellen Form mit vier Blockkerzen bestückt, einrei- hig oder aber mit einer großen Schleife verse- hen an der Decke aufzuhängen: Überall, wo man hinblickte, konnte man Naturmaterialien wie Tannenzapfen, Nüsse, Äpfel, Winterbee- ren etc. entdecken. Ebenfalls auffällig in die- sem Jahr: Nostalgische Elemente wie Engel und andere verspielte Dekorationen entzück- ten und verzauberten zugleich. Die absolute Präsenz der Farbe Rot sollte aber nicht im Umkehrschluss bedeuten, dass alle anderen Nuancen gestrichen waren. Im Gegenteil:

Unterkühlte Eleganz, ganz in Weiß, eiskalt wie ein Winterabend, aber höchst edel, eben- so wie Cappuccino-Braun und Creme sorgten für Abwechslung in der Adventslandschaft.

Foto: Schemuth

Advent, Advent!

Königstein – Ungewöhnliche Dinge ereigne- ten sich letzten Samstag in der Kirchstraße.

Nach Ladenschluss konnte man zwei in Kö- nigstein eher in anderer Funktion bekannte Gesichter in der Backstube der Traditions- bäckerei Hees werkeln sehen. Bürgermeister Leonhard Helm, CDU-Fraktionschef Alex- ander Hees und der JU-Vorsitzende Daniel Georgi kneteten Teig, formten Röllchen und trugen große Bleche hin und her. Zehn Kilo Mehl, sechs Kilo Mandeln, sechs Kilo Zu- cker, ein Kilo Butter und sage und schreibe 75 Eier bildeten die Zutaten für rund 25 Kilo Cantuccini-Gebäck, das die sicher angeregte Diskussion über die Königsteiner Stadtpolitik im „Benders“ – der Wahlkampflokalität von Leonhard Helm im Hotel Bender gegenüber Blumen Böhning – „versüßen“ soll. Sicher kein Nachteil war es dabei, dass Alexander Hees – ein wie er selbst sagt „gelernter Bä- cker mit Leib und Seele“ – die hergestell- ten Süßwaren-Kreationen des ambitionierten Hobby-Kochs, Süßigkeiten-Liebhabers und Wahlkämpfers Helm mit fachmännischen Augen begleitete.

Nach dem Backen ruht das traditionell ita-

lienische Gebäck jetzt bis zu seinem ersten

„Wahlkampfeinsatz“. Dieser wird am Sams- tag, 2. Dezember, um 10 Uhr sein, wenn das

„Benders“ das erste Mal seine Pforten öffnet.

„Alle Königsteinerinnen und Königsteiner sind herzlich eingeladen, an diesem Tag wie auch an allen weiteren Freitagen und Samstagen, jeweils von 10 bis 13 Uhr, zu persönlichen Gesprächen, zu angeregten Dis- kussionen oder einfach zum Schauen, was sich in den letzten zwölf Jahren in unserer Stadt alles getan hat“, hofft Helm auf einen regen Zuspruch – zu seiner Präsentation und natürlich auch zu seinen Plätzchen.

Zumindest Letztere wurden schon von ent- scheidender Stelle qualitätsgeprüft. „Sehr gut“ lautete das Urteil des Königsteiner Ur- gesteins und Senior-Chefs, Emil Hees, der sichtlich angetan war von den Backleistun- gen der „Schreibtischhocker“. Wer Näheres zur Herstellung des Gebäcks erfahren oder es selbst nachbacken möchte, der sollte ab 1. Dezember auch regelmäßig den Advents- kalender unter www.leohelm.de besuchen.

Möglicherweise gibt es ja dort den ein oder anderen Tipp zum Nachbacken.

Wahlkampflokal von Leonhard Helm im Benders mit Cantuccini

CDU-Fraktionschef Alexander Hees (v. li.), Bürgermeister Leonhard Helm und Daniel Geor- gi, Vorsitzender der Jungen Union Königstein, traten in der Backstube von Bäcker Hees den Beweis an, dass zu Wahlkampfzeiten Erstaunliches in „Schreibtischhockern“ steckt.

Königstein – Jüngst schaffte es Kelkheims Bürgermeister Albrecht Kündiger sogar in die „Bild am Sonntag“.

Und auch auf dem Videoportal YouTube kursiert seit einer Weile ein Film, auf dem zu sehen ist, wie er bei einem Fußballspiel gemeinsam mit einem anderen Helfer einen verletzten Spieler auf einer Trage vom Platz trägt. Kündiger hatte bei dem Spiel in einer Amateurliga, das er als Schiedsrichter leitete, sofort gehandelt, als sich der Spieler erheb- lich verletzt hatte und keine Sanitäter zur Stelle waren.

Am kommenden Dienstag (5. Dezember) wird nun Bürgermeister Albrecht Kündiger zu Gast im Königsteiner Adelheidstift sein, um mit der ALK-Bürgermeisterkandidatin Nadja Majchrzak über die Arbeit als Bürger-

meister einer Taunusstadt zu sprechen. Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 20 Uhr.

Kündiger gehört der „Unabhängigen Kelk- heimer Wählerinitiative“ UKW an, die vor 37 Jahren zeitgleich mit der Königsteiner ALK gegründet wurde und wie die ALK in- zwischen durch ihre engagierte Arbeit im Be- reich Umweltschutz und Bürgerbeteiligung zur stärksten Fraktion im Stadtparlament auf- gestiegen ist.

In dem Gespräch wird es auch um Erfah- rungen im Amt wie Sachzwänge, Schwie- rigkeiten, Verlust an Freizeit und Fallstricke in der Position eines Bürgermeisters gehen, aber auch um Chancen und die großartige Möglichkeit, die Entwicklung einer Stadt im Interesse der Bürger und mit den Bürgern positiv zu gestalten.

Majchrzak im Gespräch

mit Bürgermeister

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Königstein (sk) – Es hat zeitweise fürchter- lich geregnet am vergangenen Samstag, so dass man nicht vor die Tür gehen wollte. Aber davon haben die zahlreichen Helfer und Orga- nisatoren des Deutschen Roten Kreuz Basars kaum etwas mitbekommen. Denn sie waren bereits ab 9.00 Uhr gewappnet für den großen Ansturm der Basarbesucher. Noch während die rund 40 Helfer letzte Handgriffe vornah- men, um die Verkaufsstände zu sortieren und die gelieferten Sachspenden optisch hübsch zu arrangieren, drängelten sich bereits an die 150 Personen im Eingangsbereich der Grund- schule in Königstein. „So einen Ansturm hat- ten wir noch nie erlebt“, erklärte Wiltrud Post, die nunmehr seit 13 Jahren verantwortlich ist für die jährliche Organisation des Basars als Leiterin des Sozialen Arbeitskreises und Schatzmeisterin der DRK Ortsvereinigung Königstein.

Besonderen Andrang erlebten die Schmuck- Verkäuferinnen, die häufig darauf hinweisen

mussten, dass es sich bei den unzähligen Goldketten nicht um echte Ware handelte, sondern um amerikanisches Duplet-Gold, das echtem Schmuck täuschend ähnlich sieht.

Bereits Freitagnachmittag nach Schulschluss gingen die Arbeiten in der Grundschule los.

Der Fußboden in der Turnhalle musste fach- gerecht mit Schutzfolie ausgelegt werden, bevor die Kleiderständer und Tische für die unglaublich große Auswahl an Strickwaren, Jacken, Mänteln, Mützen, Schals und sogar Abendbekleidung aufgebaut werden konnten.

In der großen Schulhalle platzierten die lang- jährigen Helfer mit Günter Post, dem 2. Vor- sitzenden des DRK Ortsvereins Königstein, die Tische und Bänke für das breite Angebot an Porzellan, Glas, Keramik, Schmuck, Bett- und Tischwäsche, Kuscheltieren, Küchen- geräten, Dekorationsartikeln und Büchern.

Nicht nur die selbst gekochten 120 Gläser Marmelade mussten einen ordentlichen Platz finden. „Mit dem Auf- und Abbau der Tische,

dem Verkauf der Spenden sowie mit der Organisation und Bestückung des Kuchen- büfetts sind etwa 30 bis 40 Helfer pro Tag beschäftigt“, erklärte Wiltrud Post. Damit sei es aber nicht getan, führte sie aus. „Wir arbeiten das ganze Jahr über an dem Basar, indem wir Spenden sammeln, sichten, rei- nigen, sortieren und letztlich verpacken und lagern.“ Der Großteil der Spenden wird in der Königsteiner Kleiderstube abgegeben. Viele Helfer sammeln aber auch in ihren privaten Räumen und Kellern, da die Kleiderstube nicht über ausreichenden Platz verfügt. Von Spenden unmittelbar vor Beginn des Basars bitten die Organisatoren abzusehen. „Wir haben an den Tagen des offenen Verkaufs so viel zu tun, dass wir die kurzfristig abgegebe- nen Spenden nicht mehr sichten und reinigen und deshalb nicht mehr verkaufen können“, bedauerte Wiltrud Post, betonte aber gleich- zeitig, dass sie sich über frühzeitige Spenden, die in einem ordentlichen Zustand für einen Weiterverkauf geeignet seien, immer freue.

Der Erlös des Basars wird der Sozialarbeit in Königstein zufließen und den sozial Schwa- chen wie auch den älteren Bürgern zu Gute kommen. „Wir helfen schnell und unbürokra- tisch den Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind“, erklärte Wiltrud Post. Mag es in Einzelfällen eine dringend benötigte Brille oder ein Hörgerät sein, der Soziale Arbeits- kreis des DRK unterstützt und hilft dort, wo die Hilfe am nötigsten ist. Dank der vielen ehrenamtlichen Helfer, die nicht nur zu dem erfolgreichen Gelingen des Weihnachtsbasars tatkräftig beitragen, sondern das ganze Jahr über ihre Zeit und ihr Engagement in sozialen Projekten einsetzen, ist ein solcher sozialer Dienst für bedürftige Menschen überhaupt erst möglich.

Und mit Blick auf den unglaublichen Einsatz der unermüdlichen Helfer am vergangenen Wochenende gerät man schon ins Grübeln, wenn Basarbesucher versuchen, die beschei- denen Preise zu verhandeln und zu drücken – wohl fehlgeleitet von der missverständlichen Annahme, dass der DRK-Basar mit denen des Orients vergleichbar wäre.

Geschenke kaufen und dabei Gutes tun

Die Ruhe vor dem Sturm – noch präsentieren sich die Auslagen gut sortiert den Besuchern

und Schnäppchenjägern. Foto: Krüger

Falkenstein – Den Advent läutet die Evan- gelische Martin-Luther-Gemeinde Falken- stein wie in jedem Jahr mit einem Gottes- dienst am Nachmittag und anschließendem Adventskaffee ein. In diesem Jahr findet auch wieder ein Basar statt.

Der Gottesdienst für Große und Kleine findet am kommenden Sonntag, 3. Dezember, erst um 14 Uhr statt. Vormittags finden kein Got- tesdienst und auch kein Kindergottesdienst statt. Im Gottesdienst werden auch die neuen Konfirmanden vorgestellt, die im Jahr 2018 zur Konfirmation gehen werden.

Danach lädt die Gemeinde ein zu einem Adventskaffee in den Gemeindesaal.

Parallel dazu bietet der Handarbeitskreis Selbstgemachtes und -gestricktes an sowie Marmelade. Auch die Jugendgruppe der Ge- meinde verkauft selbstgemachte Geschenke für den Advent.

Nachmittagsgottesdienst und Basar zum 1. Advent

Königstein – Der 1. Advent - und damit der Beginn des neuen Kirchenjahres - wird in der Evangelischen Immanuelkirche auch in diesem Jahr mit einem festlichen Kanta- tengottesdienst begangen. Am 3. Dezember erklingt um 10 Uhr die Kantate „Nun komm der Heiden Heiland“ (BWV 62) von Johann Sebastian Bach. Neben dem Vokalensemble Königstein singen die Solisten Rahel Maas (Sopran), Heike Knäbel (Alt), Aljoscha Len- nert (Tenor) und Sebastian Kitzinger (Bass).

Das Orchester, bestehend aus Oboen, Strei- chern und Orgel, eröffnet unter der Leitung von Katharina Götz den zart-beschwingten Eingangssatz über das bekannte Adventslied

„Nun komm der Heiden Heiland“. Martin Luther hat Text und Melodie dazu aus dem frühchristlichen Hymnus „Veni redemptor gentium“ des Ambrosius von Mailand ins Deutsche übertragen.

Der Sopran bringt die Melodie in ruhigen Notenwerten, die anderen Stimmen gehen in figuierter Form voraus. Den Gottesdienst zum 1. Advent hält Pfarrer Dr. Neuschäfer.

Kantatengottesdienst

zum ersten Advent

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