• Keine Ergebnisse gefunden

48. Jahrgang Donnerstag, 21. September 2017 Nummer 38

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "48. Jahrgang Donnerstag, 21. September 2017 Nummer 38"

Copied!
28
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

48. Jahrgang Donnerstag, 21. September 2017 Nummer 38

Taxi Adam

Bus- und Taxiunternehmen direkt in Königstein Bischof-Kaller-Straße 18

Tel. 0 61 74 -

10 10

&

44 44

&

30 50

&

93 00 00

und0 61 73 -

10 10 Tag und Nacht Taxi und Mietwagen

Schul-, Limousinen- und Krankenfahrten

Starke Partner für Ihren Immobilienverkauf!

Professionelle Marktwertermittlung für Ihre Immobilie

+HOPXW&KULVWPDQQ,PPRELOLHQ*PE+÷.HONKHLP ZZZKFLGH÷

Seit 40 Jahren für Sie vor Ort!

Helmut Christmann Gesellschafter-Geschäftsführer Detlev Claas

selbst. Partner | Immobilien- berater | Bankkaufmann

TAXI ZUBER Königstein 06174 - 22 6 77 Fahrer gesucht

Weil schneller

einfach besser ist…

*Komplette Theorie (Klasse B) in nur 7 Werktagen!

JUST

DRIVE!

www.fahrschule-hochtaunus.de königstein

oberursel

Intensivkurs

*

Termin: 7. – 14. Oktober 2017

Herbst ferien-

www.taunus-nachrichten.de jetzt weltweit lokal

Königsteiner Straße 97 (gegenüber H+ Hotel) 65812 Bad Soden Telefon 0 61 96 / 2 33 17

Qualitäts-Handwäsche ohne Chemikalien + Reparatur wie in Persien üblich

P

über 30 Jahre

Vollsperrung: Härtetest für

viele Autofahrer in den ersten Tagen

Ganz schön gewagt ist dieses Rangiermanöver auf der Vorfahrtsstraße von Falkenstein nach Königstein. Eigentlich erfolgt die offi zielle Um- leitung für die Baustelle zwischen dem Kreisel und dem Opel-Zoo über Mammolshain, aber wie man seit Beginn der Maßnahme am Montag immer wieder feststellen muss, schlängeln sich auf einmal auch zahlreiche lange Lastzüge durch Falkenstein. Foto: privat

sperrung samt eines Dixie-Toiletten-Häus- chens ein kleines Stück weit in die Fahrbahn rein, was jedoch ausreicht, ein Hindernis darzustellen, das von den Autofahrern zeit- raubend umschifft werden muss.

Für den heutigen Donnerstag sei laut Mül- ler-Hess ein Gespräch mit dem Zuständigen für die Baustelle in der Falkensteiner Straße geplant. Und noch eines ist festzuhalten:

Während die Autofahrer angehalten sind, über Mammolshain zu fahren, lautet die Re- gieanweisung für RMV-Busse, während der Baumaßnahme über Falkenstein zu fahren.

An den beiden von der Baumaßnahme be- troffenen Wochenenden wird übrigens die Sperrung samstags und sonntags aufgehoben und der Opel-Zoo kann dann aus beiden Richtungen angefahren werden. Dies gilt ebenso für den Feiertag am 3. Oktober.

die sagt, dass Hessen Mobil auf diese be- stehende Möglichkeit auf seiner Homepage nicht etwa hinweist, während hingegen eine entsprechende Meldung auf der Website der Stadt Königstein schon darauf aufmerksam macht, dass „wer Richtung Oberursel will, über Falkenstein (Kronberger Straße) fahren muss. Nach Kronberg kommt man auch über Mammolshain.“ Am ersten Tag seien die Zustände zugegebenermaßen chaotisch ge- wesen, sagt auch Fachdienstleiterin Suzanne Müller-Hess vom städtischen Ordnungsamt, geht aber auch in ihrer weiteren Aussage konform mit jener ihrer Namenscousine von Hessen Mobil, indem sie festhält, dass die Autofahrer sich an die Situation gewöhnen werden und für sich feststellen, dass es sich bei der Umleitung um die Vollsperrung han- delt.

Bereits am ersten Tag war dennoch der Un- mut unter den Falkensteinern groß darüber, dass man von Falkenstein in die Innenstadt nun teilweise eine Stunde brauchen würde und dass dies kein Zustand sei. Besonders betroffen sind hier diejenigen, die mit ihren Fahrzeugen vom Oberort auf die abkni- ckende Vorfahrtsstraße stoßen, um entweder links auf der Kronberger Straße in Richtung Oberursel oder Kronberg zu fahren oder aber über die Falkensteiner Straße in die Kern- stadt.

Allerdings scheint sich die Situation gemäß der Aussage der Sprecherin von Hessen Mo- bil tatsächlich nach den ersten Tagen ein wenig entspannt zu haben, denn heute Vor- mittag konnte die Strecke von Falkenstein nach Königstein zügig passiert werden. Um für zusätzliche Entspannung des Straßenver- kehrs, insbesondere auch in der Kronberger Straße in Richtung Falkensteiner Stock zu sorgen, sind entlang der Kronberger Straße auch Halteverbote eingerichtet worden.

Wer in die Stadt möchte, dem wird sicher- lich nicht entgangen sein, dass es hier eine weitere Komplikation durch eine bestehende, genehmigte Baustelle im oberen Teil der Falkensteiner Straße gibt. Hier ragen die Ab- Königstein (el) – Seit Montag dieser Wo-

che wird auf der B 455 die Fahrbahndecke zwischen dem Königsteiner Verkehrskreisel und dem Falkensteiner Stock erneuert. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 6.

Oktober dauern.

Dabei wird die Maßnahme in zwei Bauabschnitten durchgeführt, was allerdings keine Auswirkung auf die für diesen Zeit- raum festgelegte Vollsperrung zwischen dem Kreisel und dem Opel-Zoo haben wird.

Die Umleitungen führen über die B 8, L 3025 zur L 3004 und weiter zur B 455 und umgekehrt, sowie über die L 3327 (via Mammolshain) zur L 3015 nach Kronberg.

So weit, so gut. Für die Umleitung war im Vorfeld gesorgt, selbst wenn sich so mancher insgeheim gefragt hat, wie das alles gehen soll und sich die vorübergehende Strecken- führung vor allem zeitlich auf den mor- gendlichen Pendlerverkehr auswirken würde.

Müsste man doch eventuell das Fahrrad aus der Garage holen, um dem drohenden Stau, gerade von Falkenstein aus, zu entgehen?

Mittlerweile ist man um einige Tage an Er- fahrungswerten mit der Vollsperrung reicher.

Die brauche es auch laut Suzanne Braake, vom zuständigen Hessen Mobil. Man habe die Maßnahme lange im Voraus geplant und alle zuständigen Dienste vorher an einen Tisch geholt, um alles zu koordinieren. Darü- ber hinaus stehe man im ständigen Dialog mit der Stadt Königstein.

Natürlich nehme die Öffentlichkeit regen Anteil daran und auch bei Hessen Mobil kommen die Vorschläge der betroffenen Bür- ger an, was man anders oder besser machen kann. Erfahrungsgemäß tue sich immer in den ersten Tagen nach der Einrichtung einer Baustelle viel. Man müsse mit Behinde- rungen rechnen, danach spiele sich aber alles wieder ein bzw. gebe sich wieder. Bekannt und nicht zu verhindern sei auch, dass sich die Autofahrer in den ersten Tagen – entwe- der, weil sie ortskundig seien oder aber ihre Navis sie hierher lotsen – Schleichwege wie jenen über Falkenstein suchen, so Braake,

Königstein (hhf) – Da es statistisch belegt et- wa zwei Wochen dauere, bis Autofahrer Um- leitungen annähmen, wolle die Stadtverwal- tung das Problem eher vorsichtig angehen, um nicht noch mehr Durcheinander zu ver- ursachen, so die Antwort von Bürgermeister Leonhard Helm auf die Frage von Michael Hesse (ALK) im Stadtparlament, welche Maßnahmen zum Verkehrsfl uss während der dreiwöchigen Vollsperrung der Bundesstraße am Opel-Zoo geplant seien.

Die Umleitungsempfehlungen von Hes- sen Mobil, die sich an Bundesstraßen (bis über den Sandplacken) orientieren, hält der Rathauschef allerdings für „ehrlich ge- sagt unrealistisch“ und rechnet mit starkem Schleichverkehr über Falkenstein, wo auch noch eine private Baustelle den Verkehrsfl uss hemmt. Angesichts der Alternativen plädiert er für ein „Augen zu und durch“, will aber das Verkehrsgeschehen beobachten und, wo sinnvoll, kurzfristig reagieren.

Sperrung am Opel-Zoo:

„Augen zu und durch“

(2)

Seite 2 - Nummer 38 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 21. September 2017

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Das nennt man wohl einen „Großen Bahn- hof“: Zum 40. Dienstjubiläum von Achim Arnold kamen nicht nur zahlreiche aktuelle Kollegen, sondern auch viele ehemalige be- rufliche Weggefährten zur Feierstunde im Rathaus. Außerdem war fast der gesamte Magistrat und der Stadtverordnetenvorsteher anwesend. „Eigentlich wollte ich ja lieber ein kleines Fest – hat nicht geklappt“, schmun- zelte der stellvertretende Fachbereichsleiter der Hauptverwaltung.

Sonst hat in seiner 40-jährigen Laufbahn im Königsteiner Rathaus aber alles bestens ge- klappt. Am 1. September 1977 begann er in der Königsteiner Stadtverwaltung eine Aus- bildung zum Verwaltungsangestellten. Eine gute Grundlage, die ihm nach Abschluss drei Jahre später ermöglichte, in vielen Bereichen einsetzbar zu sein. So war er nach einem Jahr in der Finanzverwaltung schon mal, von 1981 bis 1988, im Hauptamt tätig. Danach wechselte er in die Bauverwaltung, um 2013 als stellvertretender Fachbereichsleiter und Fachdienstleiter für die Bereiche Organisati- on und Beschaffung in die Hauptverwaltung zurückzukehren.

Neben seinen geschätzten, fachlichen Quali- täten zeichnet Achim Arnold vor allem sei- ne außerordentliche Liebenswürdigkeit und Freundlichkeit aus. Das spürt jeder schon bei der ersten Begegnung mit ihm. Er ist der Kollege, den eigentlich jeder gerne haben

möchte. Diese Eigenschaften betonte auch Bürgermeister Leonhard Helm bei seiner kur- zen Ansprache. „Er ist nicht nur fleißig und gewissenhaft, sondern auch den Menschen sehr zugewandt“, sagte Helm und erwähnte am Rande, dass man Arnold fast gegen sei- nen Willen im Laufe der Zeit mehr Verant- wortung übertragen habe, was wiederum für seine Bescheidenheit spreche.

Stadtverordnetenvorsteher Alexander von Bethmann unterstrich die seit vielen Jahren andauernde, überaus angenehme Zusammen- arbeit mit ihm: „Er ist ein optimistischer, positiver Mensch – dazu verlässlich und kompetent.“ Auch die frühere Personalche- fin, Petra Steinhuber-Honus, hatte es sich nicht nehmen lassen, zu diesem Jubiläum an ihre alte Wirkungsstätte wiederzukehren.

Sie erwähnte, wie viel Spaß die gemeinsame Arbeit mit ihm gemacht und wie gut man sich verstanden habe.

Dem so Geehrten selbst war es wichtig zu betonen, dass er immer Glück gehabt habe, an all seinen Stationen auf ein tolles Team getroffen zu sein. Denn es gehe nicht alleine.

„Unsere Aufgaben werden nicht einfacher.

Deshalb ist ein guter Zusammenhalt unterei- nander umso wichtiger“, sagt Achim Arnold, der an diesem Donnerstag schon wieder ein Fest feiern kann: seinen 56. Geburtstag.

Alle Kollegen gratulieren „ihrem Achim“

auch dazu sehr herzlich!

Der menschliche Faktor macht den Unterschied

Achim Arnold (links) mit Kollegen und ehemaligen Weggefährten.

Das Fledertier ist ein merkwürdiges Wesen:

Es hat große Ohren, manche sogar riesige. Es fliegt gern im Dunkeln, sieht nur schwarz- weiß und orientiert sich wie ein U-Boot. Wie macht es das?

Es hat lustige Namen wie: Hufeisennase, Großblattnase oder Stummeldaumen. Und es ist das einzige Säugetier, das fliegen kann.

Ein wahrlich spannendes Tier, das es zu er- forschen lohnt.

Zusammen mit den Spurensuchern der Natur- erlebnisschule Taunus geht es für Kinder im Grundschulalter am Samstag, 23. September, auf Fledermaus-Safari in den Burghain und auf die Burg, um die Tiere aus der Nähe zu betrachten.

Die Teilnahme ist kostenlos und ohne vor- herige Anmeldung möglich. Auskünfte zu dieser und anderen Wanderungen und Füh- rungen der Kur- und Stadtinformation sind unter Telefon 06174/202251 oder auf Anfra- ge an die E-Mail-Adresse info@koenigstein.

de erhältlich.

Treffpunkt ist um 18.30 Uhr an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a.

Fledermaus-Safari auf der Burg

Wenn man beispielsweise für einen Umzug zwei Halteverbotsschilder braucht, dann ist das eine „vorübergehende Nutzung von öf- fentlichem Verkehrsraum“ und dafür ist das Ordnungsamt als Straßenverkehrsbehörde der Stadtverwaltung zuständig. Und was braucht so ein Amt? Natürlich einen Antrag.

Aber nicht nur für das Aufstellen von Ver- kehrsbeschilderungen sind Anträge notwen- dig, sondern auch für

• Aufbrüche/Tiefbauarbeiten

• Container stellen

• Lagerung von Baumaterial

• Erstellen eines Baugerüstes

• Abstellen eines Möbelwagens

• Aufstellen eines Autokrans

• Aufstellen von Bauzäunen für den Neu-, Um- und Anbau eines Hauses Für all dies und vieles mehr ist das Ord- nungsamt der freundliche Ansprechpartner.

In einzelnen Fällen ist auch ein Termin mit dem Antragsteller, dem Ordnungsamt und dem Tiefbauamt vor Ort erforderlich, um Einzelheiten und genaue Angaben der Nut- zung abzusprechen.

Die Einreichung eines Verkehrszeichenplans nach RSA (Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an den Straßen) muss dem Antrag beigefügt werden. Vorschläge zu entsprechenden Firmen, die den Nutzer dabei unterstützen, sind auf Anfrage bei der Straßenverkehrsbehörde oder auch im Inter- net erhältlich.

Und ganz wichtig: Ein Antrag muss min- destens zwei Wochen vor Beginn der Maß- nahme eingereicht werden. Unerlaubte oder verkehrswidrig angebrachte oder aufgestellte Gegenstände können kostenpflichtig entfernt werden, zum Beispiel Mülltonnen als Platz- halter, Benzinkanister, Stühle oder andere Absperrgegenstände.

Im eigenen Interesse sollte beachtet werden, dass die Inanspruchnahme von öffentlichem Verkehrsraum (Straße oder Gehweg) ohne schriftliche Erlaubnis der zuständigen Stra- ßenverkehrsbehörde ordnungswidrig ist. Die Geldbuße kann bis zu 5.000 Euro betragen.

Bei größeren Verkehrsbeschränkungen oder gar Verkehrsumleitungen ist der Antrag min- destens vier Wochen vor Beginn mit einem Verkehrszeichenplan nach RSA vom An- tragssteller zusammen mit dem Antrag ein- zureichen.

Der Verkehrszeichenplan ist der Örtlichkeit anzupassen. Bei vorübergehenden Nutzungen einer Bundes- und Landesstraße muss Hessen Mobil als Straßenbaulastträger oder auch der Verkehrsverbund Hochtaunus bei Buslinien- führungen angehört werden. In diesen Fällen wird der Hochtaunuskreis als untere Straßen- verkehrsbehörde den Antrag bearbeiten und die Genehmigung ausstellen. Das hört sich alles viel bürokratischer an, als es eigentlich ist. Das Ordnungsamt – das in Königstein Fachdienst Sicherheit und Ordnung heißt – berät seine Bürger gerne.

Besser einen Antrag rechtzeitig stellen

Für die Herbstferienspiele, die von der Stadt und dem Verein Bienenkorb vom 9. bis 13. Oktober in Mammolshain veranstaltet werden, werden noch Betreuer gesucht. Vor allem für die Frühbetreuung – also von 7 bis 8 Uhr, aber auch von 12 bis 18 Uhr – braucht es noch Verstärkung, die mit zehn Euro die Stunde vergütet wird.

Wer Interesse hat, meldet sich bitte im Rat- haus bei Tatjana Hostert, telefonisch unter 06174/202233 oder per E-Mail an tatjana.

hostert@koenigstein.de.

Betreuer für die

Herbstferienspiele gesucht

Im Bilderbuchkino der Stadtbibliothek für alle Kinder ab vier Jahren steht am Dienstag, 26. September, um 16.15 Uhr die spannende Geschichte „Philipp im Leuchtturm“ von Philipp Landa auf dem Programm.

Und darum geht es: Der Leuchtturmwärter klagt in einer Flaschenpost, sein „Kasten“ sei kaputt. Philipp, die Maus, und sein Freund Tiger eilen ihm sofort zur Hilfe. Doch im Leuchtturm angekommen, erscheint alles an- ders, als Philipp vermutet hat...

Philipp im Leuchtturm

Wenn die Tage kürzer werden, die Blätter sich an den Bäumen verfärben und es mor- gens schon richtig frisch ist, wird es wieder Zeit, die Sauna regelmäßig zu besuchen. Ein perfekter Einstieg in die neue Saunasaison ist am Freitag, 29. September. Denn dann lädt das Kurbad Königstein ab 18 Uhr zur Romantik-Sauna ein. Angenehme Düfte und hunderte Kerzen verleihen der Romantik- Sauna eine beruhigende und ausgleichende Atmosphäre. Genießen lässt sich die Roman- tik-Sauna bis 21.30 Uhr.

Wenn sich an diesem Tag im Terminkalender wirklich gar kein Platz findet, dann passt be- stimmt ein anderer Besuchstag. Das Kurbad öffnet montags von 16 bis 22 Uhr und diens- tags bis sonntags von 9 bis 22 Uhr, die Sauna montags von 16 bis 21.30 Uhr und dienstags bis sonntags von 10 bis 21.30 Uhr.

Romantik-Sauna im Kurbad

Nicht alle Preise, die von großzügigen Spon- soren für die Tombola beim Königsteiner Volksfest zur Verfügung gestellt wurden, konnten den glücklichen Gewinnern an Ort und Stelle überreicht werden. Viele Preise warten immer noch in der Kur- und Stadtin- formation auf ihre Besitzer und können dort in der Hauptstraße 13a (Kurparkpassage) bis zum 13. Oktober abgeholt werden.

Es wird darum gebeten, die Losnummern zu prüfen und dabei auf die Unterteilung in rote Lose mit „X“ und rote Lose ohne „X“

zu achten.

Auf ihre Abholung warten:

Rote Lose mit „X“:

963 X

Rote Lose ohne „X“:

700, 632, 190, 351, 333, 597, 461, 58, 748, 945, 797, 594, 134, 954, 934, 908

Die Volksfest-Organisationen bedanken sich nochmals sehr herzlich bei allen beteiligten Vereinen und Organisationen sowie bei den Sponsoren, die zum erfolgreichen Gelingen des Königsteiner Volksfestes beigetragen haben.

Tombola-Preise warten auf Abholung

Auf Initiative des Vereins Handwerk und Gewerbe in Königstein e.V. (HGK) findet am Sonntag, 24. September, im Stadtgebiet ein verkaufsoffener Sonntag statt. Das heißt, alle Geschäfte können in der Zeit von 13 bis 18 Uhr ihre Verkaufsräume offen halten.

Wegen des voraussichtlich hohen Besucher- aufkommens wird die Georg-Pingler-Straße für den Bus- und Fahrzeugverkehr voll ge- sperrt. In der Adelheidstraße wird eine Er- satzbushaltestelle eingerichtet. Die Fahrgäste werden rechtzeitig durch Fahrgastinformatio- nen an den Haltestellen über die Änderungen informiert.

Die Tiefgarage der Stadtgalerie in der Klos- terstraße wird an diesem Tag von 12 bis 20 Uhr zum Parken für Besucher geöffnet sein.

Die Stadtverwaltung bittet jedoch zu beach- ten, dass die Personenaufzüge an diesem Sonntag nicht in Betrieb sind. Die Gäste wer- den gebeten, das Treppenhaus zu benutzen.

Verkaufsoffener Sonntag am 24. September

Es ist wieder Kastanienzeit. In Königstein, genauer gesagt im Stadtteil Mammolshain, ist es sogar Edelkastanienzeit. Und so lädt die „Arbeitsgemeinschaft Edelkastanie Mammolshain“ für Sonntag, 24. September, zu einer Führung durch die Fruchtsortenanla- ge ein. Während der Führung weiß Johannes Schießer vieles über und rund um die so ge- nannte Keste zu erzählen: Wo sie herkommt, dass sie einmal ein wichtiges Handelsgut gewesen ist, mit der man richtig viel Geld verdienen konnte und was auf der Fruchtsor- tenanlage so vor sich geht.

Bei dieser Themenführung stehen das Wan- dern und die Geschichte(n) im Vordergrund;

es ist keine organisierte Kastanienlese – das Sammeln während der Führung ist nicht gestattet.

Der Ausflug in die Edelkastanienhaine be- ginnt um 14 Uhr. Treffpunkt ist die Kelter- halle am Wiesenhof am Ende der Schwalba- cher Straße. Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos.

Wanderung durch die Edelkastanienhaine

Die Königsteiner Stadtbibliothek lädt zu zwei Pilz-Workshops für Kinder ein, die jeweils für zwei verschiedene Altersstufen vorgesehen sind. Am Samstag, 30. Septem- ber, von 10.30 bis 12 Uhr, können Kinder im Alter von fünf bis sieben Jahren jede Menge über Pilze erfahren.

Nach einer kurzen Einführung in die Pilz- kunde beschäftigt sich die Gruppe spielerisch und kreativ mit dem „Waldbewohner“. Die Teilnahme kostet drei Euro und es ist eine Anmeldung in der Stadtbibliothek erforder- lich – telefonisch unter 06174/932370 oder per E-Mail an stadtbibliothek@koenigstein.

de.Am Samstag, 18. November, sind dann zur gleichen Uhrzeit die Kinder zwischen acht und zehn Jahren eingeladen. Aber auch die Erwachsenen kommen bei diesem Kurs auf ihre Kosten. Denn sie bekommen eine Pilz- beratung und erfahren unter anderem, welche Pilze essbar sind und welche nicht. Auch für diese Workshops sind Anmeldungen nötig.

Pilz-Workshop für Kinder

und Erwachsene

(3)

Donnerstag, 21. September 2017 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 38 - Seite 3

Die Nr. 1 der freien

Werkstätten in Königstein

Forellenweg 1 · 61462 KÖNIGSTEIN/Ts.

Tel. (0 61 74) 12 99 u. 50 94 · Fax (0 61 74) 2 53 36 auto-team-koenigstein@t-online.de

AUTO -TEAM GmbH Auto Auto

Niederstedter Weg 13a-17 61348 Bad Homburg v.d.H.

Hornauer Straße 6-8 65779 Kelkheim Urseler Straße 67 61348 Bad Homburg v. d. H.

BÄCKEREI EMIL HEES KIRCHSTRASSE 2 · 61462 KÖNIGSTEIN

TELEFON 0 6174 / 2 14 98 · FAX 2 39 60

HEES

Haus der Qualität seit 1750 Königstein im Taunus Frisch aus unserer Backstube:

Oktoberfestbrot

mit Bier gebacken Dinkel-Roggenbrot

500 g

€ 3,25 Tag der offenen Villa

Villa Rothschild Kempinski

Im Rothschildpark 1 · 61462 Königstein T 06174 29080 · Eintritt ist frei.

1. Oktober · 11 - 17 Uhr

einfach mehr Zuhause!

Biometrische

Pass-Fotos

sofort erstellt ! Ihre alten Schmal-

und Videofilme preiswert auf DVD!

Lindlau-Bürobedarf

Hauptstr. 7 * Königstein

… the difference you feel – Fitnesswear –

Räumungsverkauf

bis zum 27. Oktober 2017

CajuBrasil · Kirchstraße 9 · 61462 Königstein Tel.: 06174 9682525 · info@cajubrasil.de

www.cajubrasil.de

TAUNUS- ANTIQUARIAT

65510 Idstein · Obergasse 12

Für unser Ladenantiquariat kaufen wir gepflegte alte und neue Bücher, Sammlungen, Nachlassbibliotheken.

Tel./Fax 06127 2103 · Mobil 0177 8882103

Music-Academy-Ortega Für Kronberg und Umgebung

Beratung und Probeun- terricht für Kinder und Erwachsene, bei Vorhan- densein eines Instrumentes kostenlos, für Anfänger und

Fortgeschrittene.

Instrumente: Klarinette, Saxo- phon, Percussion cubana, Klavier, Keyboard, Bass elekt- rische und akustische Gitarre.

Projekt Leitung: L. F. Ortega Kontakt zur Zeit:

0175 / 826 11 37

„ICH WÄHLE

ILJA-KRISTIN SEEWALD, DAMIT WOHNRAUM BEZAHLBAR WIRD“

Dr. Ilja-Kristin Seewald

INGRID REIMER, KÖNIGSTEIN

PRIVATGYMNASIUM DR. RICHTER

STAATLICH ANERKANNT

Als G8-Gymnasium bieten wir – neben der optimalen Förderung für Ihre Kinder –

� kleine Klassen

� individuelle Betreuung

� Hausaufgabenbetreuung

� Mittagstisch (eigene Küche).

Besuchen Sie uns am

Tag der offenen Tür

Samstag, 23. 9. 2017 von 10.00 – 14.00 Uhr

Privatgymnasium Dr. Richter Gagernring 7 + 9 · 65779 Kelkheim

www.pdr-kelkheim.de

BESTE BILDUNG FÜR JEDEN.

DESHALB WÄHLT ANNEMARIE RAMM DIE FDP

Lieben Sie Max Beckmann?

Die Originale sind im Museum.

Ich biete Ihnen authentische Repliken zum Verkaufen. Formate

von 60 x 80 bis 4,50 x 2,20 m.

Unbedingt anschauen!

Tel. 06174/2598812 Falkenstein (js) – „O‘zapft is!“, hieß es mal

wieder bei den Falkensteiner Mandolinern am vergangenen Wochenende, die das bay- erische Brauchtum mit ihrem eigenen Okto- berfest hochleben ließen. Gerade rechtzeitig zum Auftakt des Münchner Oktoberfestes fiel auch in Falkenstein der Startschuss für das Wiesn-Spektakel das, zumindest was die Stimmung anbelangte, es durchaus mit dem „großen Bruder“ in Bayern aufnehmen konnte.

Der Mandolinenclub Falkenstein hatte wieder einmal ganze Arbeit geleistet und die riesige Halle des Bürgerhauses in eine wahre „Mini- Wiesn-Festhochburg“ verwandelt. Hier wur- de nichts dem Zufall überlassen. Ganz in den bayerischen Traditionsfarben Blau-Weiß er- strahlte der Festsaal. Ob Tischschmuck oder auch Girlanden, die im großen Stil die Decke zierten – die gesamte Saal-Dekoration war auf das Motto „Oktoberfest“ ausgerichtet.

Dazu vermittelten Sitzbänke und Umzäunung einem das Gefühl, dass man in einem riesigen Biergarten sitzt.

Unzählige Oktoberfestfans und solche, die es vielleicht noch werden wollen, hatten sich bereits am frühen Abend gut gelaunt in Dirndl und Lederhosen eingefunden. Doch bevor die Gaudi so richtig in Fahrt kommen konnte, durfte natürlich das aller Wichtigste nicht fehlen: der Fassanstich. Darauf hatten die Dirndlträgerinnen und Lederhosenträger bereits sehnsüchtig gewartet. Blieb nur noch, für Bürgermeister Leonhard Helm seines Amtes zu walten und mit gezielten Schlägen das Fass anzustechen. Ehe man sich versah, floss auch schon der güldene Gerstensaft in Strömen in die Bierkrüge, wobei der erste Schluck selbstverständlich dem Fassöffner zustand. Nach allseits kräftigem Zuprosten konnte schließlich zur eigentlichen Tagesord-

nung übergegangen werden, die nicht nur im ausgelassenen Schunkeln und Feiern bestand.

Wer die zünftigen Falkensteiner „Buam“ und

„Madln“ kennt, weiß, dass hier auch allerlei Ertüchtigungen auf dem Programm stehen.

Stets allseits beliebt und ein echt-bayerischer Brauch ist das so genannte Maßkrugtrinken, das bei keiner Hüttengaudi fehlen darf und den Teams verständlicherweise immer beson- ders viel Spaß macht, wenngleich der kost- bare Gerstensaft dann unter je vier bis fünf Teilnehmern aufgeteilt werden muss. Aber was zählt, ist ja nun einmal der Sieg und den konnten in diesem Jahr die „Hockey Buam“

einfahren, die sich mit einer hervorragenden Zeit gegen fünf weitere Mannschaften ganz klar behaupten konnten.

An der Drumsäge musste allerdings schon ein

bisschen Körpereinsatz aufgeboten werden.

Mit viel Kraft und Beharrlichkeit droschen immer je zwei Teilnehmer eines Teams auf das Holz ein, das von einem dicken Stamm abgesägt werden musste. Doch die emsigen Drumsäger ließen nicht locker bis die Schei- be Holz zu Boden fiel, denn schließlich war man ja bestrebt als Gewinner die Bühne des Bürgerhauses zu verlassen. Jeder wollte den großen Pokal einfahren, den am Ende die Ritter von Königstein nach Hause tragen durften. Nach so viel körperlicher Ertüchti- gung durfte aber auch die Gemütlichkeit nicht zu kurz kommen und dafür war wiederum die Kapelle namens „8 Franken“ zuständig, die auch schon gleich zu Beginn der Wiesn beim Einmarsch in die Halle den Startschuss mit Pauken und Trompeten gegeben hatten. Was die „8 Franken“ allerdings von herkömmli- chen Stimmungsmachern unterscheidet, ist die Tatsache, dass hier nicht nur zugehört und geklatscht, sondern auch mitgemacht werden darf. So wurde die durch Bier und Weißwurst etwas träge gewordene Wiesn-Gesellschaft dazu aufgefordert, sich im Wechsel hinzuset- zen und sogleich wieder aufzustehen, was so manch einen an seine körperlichen Grenzen brachte.

Aber darauf wurde bei den „8 Franken“ keine Rücksicht genommen. Hier blieb wahrlich keiner verschont, nicht einmal Michael Dan- zer, Vorsitzender des Mandolinenclubs, der dazu auserkoren wurde, die große Trommel zu schlagen und diese ehrenvolle Aufgabe auch in wackerer Manier vollführte.

Das weibliche Gesangsduo „Extreme“ sorgte für den musikalischen Ausklang zu später Stunde. Und während alle beseelt mitsangen und klatschten, gab es auch ganz nebenbei wieder mal viele tolle Preise bei der großen Tombola zu gewinnen.

Bayerisches Wiesn-Spektakel lockt zahlreiche Besucher nach Falkenstein

Zum Oktoberfest wurde das Falkensteiner Bürgerhaus in einen einzigen Biergarten verwan-

delt. Fotos: Schnurawa

Michael Danzer, Vorsitzender der Falken- steiner Mandoliner (re.) überwacht das Ge- schehen auf der Bühne, denn beim Maßkrug- Wetttrinken geht es um jede Sekunde.

(4)

Seite 4 - Nummer 38 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 21. September 2017

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.900 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2017

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden,

Eschborn und Glashütten

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Kasse u. Privat

Tel.: 116 117

Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr;

Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr

(mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar.

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Kunz

65760 Eschborn Tel. 06196 43531

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 21.09.

Fr., 22.09.

Sa., 23.09.

So., 24.09.

Mo., 25.09.

Di., 26.09.

Mi., 27.09.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y

��������������������������������������������������������������



�������������������������������������������������

������������������������������������������������������

������������������������������������������������������

 ­

���������������������������������������������������������

�������������������������

�������������������������������������������������������������

€‚ƒƒ„ƒ

���������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������

…��������������������������������������������������������

�������������������������

�������������������������������������������������������������

†­‡

����������������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������

������������������������������������������������

ˆ‰��������������������������������������������������������������

��������������������������������������

����������������������������������������������������������������

Šƒ‹ƒŒŽ

�����������������������������������������������������������

�������������������������������������

���������������������������������������������������������������

‘ƒ’ƒ�����������������������������������������������������������

����������������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������������

ˆ‰�����������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������

Šƒ“ƒ‘“

���������������������������������������������������������

��������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������������

‡ƒ‘����������������������������������������������������������������

�������������������������������������������������

�������������������������������������������������������������

”ƒˆ�����������������������������������������������������������

�������������������������������������������������������������

�������������������������������������������������������������

‡ƒ†•–

���������������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������������

„‚‚ƒƒ

�����������������������������������������������������������

����������������������������������

…ƒˆ‘ƒƒ

ˆ‰‚‰

����������������������������

ˆ•������������������������ ����������



������������������������ ����������

‡‡†—˜˜™

���������������������������������� ����������

„ ˜ƒ

������������������������ ���������

šƒ‡

ˆ‘ƒƒˆ‰‹ƒ™�

���������������������������������������������

��������������������������

�����������������������������������������

������������������������������������������������������

18.11.2017

Königstein (hhf) – Detailänderungen waren es hauptsächlich, die aus Wünschen der Bür- ger im Planungs- und Bauausschuss Eingang in den „Bebauungsplan K69 – Am Hardt- berg“ gefunden hatten, außerdem wurden die Ausgleichsflächen für die Öko-Bilanz erweitert. Damit hat die „Offenlegung“ zwar ihren Zweck der Bürgerbeteiligung erfüllt, der abgeänderte Plan muss nun aber er- neut offengelegt werden, so schreibt es die Kommunalordnung vor – immerhin geht es bei der Fläche östlich (also oberhalb) der Sodener Straße zwischen Autohaus Marnet und KvB-Klinik um ein weithin gut einseh- bares Areal, dessen Anblick viele Einwohner betrifft. Eigentlich, gab Leonhard Helm vor dem Stadtparlament zu, sei der Hardtberg ja

„zu schön für Gewerbeflächen, aber ein Teil wird gebraucht.“ Wegen der biologischen Hochwertigkeit dieses Gebietes sollten dann aber mehr Ausgleichsflächen als bisher ver- anschlagt, ausgewiesen werden.

„Wer Natur haben will, der muss den Wald dann auch mal in Ruhe lassen können“, so die Erklärung des Bürgermeisters zum Hinter- grund der Ausgleichsflächen, die freilich mit- ten im Wald liegen. Dennoch macht es auch hier, zum Beispiel in Nähe des Kocherfelsens oder am Tilmannsweg, Sinn die forstliche Bewirtschaftung zugunsten natürlicher Ent- wicklung dauerhaft bleiben zu lassen – was aufgrund deren steiler Lage wohl auch dem Forstamt ganz recht sein dürfte. Den Anlie- gern war hingegen vor allem wichtig, dass keine durchgehende Straße von Gewerbege- biet und Kindergarten in die Wohnbereiche führt, im Tausch gegen Durchlässe für Fuß- gänger wurde dem Rechnung getragen.

Vor allem, um endlich mit dem Bau des drin- gend benötigten Kindergartens für die Kern- stadt beginnen zu können, bat der Rathauschef um die Annahme des abzustimmenden Be- schlusses („einer der wesentlichen Bebau- ungspläne zur künftigen Stadtentwicklung“),

denn erst auf dessen Grundlage wolle er den städtebaulichen Vertrag mit den Grundstücks- eigentümern schließen, über den dann wieder abgestimmt werden muss. Die Stadtverord- neten quittierten das Begehren dann auch mit jenem mehrheitlichen „Ja“, das sich schon im Bauausschuss abgezeichnet hatte, nur die ALK stimmte geschlossen dagegen und hätte gerne die Suche nach weiteren Möglichkeiten für die Platzierung des Kindergartens erörtert, der allerdings nach ihrer Meinung auch schon zu lange auf sich warten lässt.

„Nur der Kindergarten spricht für das Bauge- biet“, räumte Günther Ostermann immerhin im Namen der ALK ein, nannte aber auch den Preis dafür: „Wir opfern hier Streuobstwiesen und ernten einen Wald dafür, der ohnehin nicht mehr gepflegt wird“. Allerdings sah er entgegen aller Euphorie eine Eröffnung des neuen Kindergartens frühestens im Jahr 2020 als realistisch an und fragte sich gar, ob die Verzögerungen im Bebauungsplan seit 2008 („Der B-Plan ist zum Dauerläufer geworden“) den Zwecken eines Investors geschuldet sei- en. Den Königsteinern prophezeite er eine deut- liche Zunahme des Verkehrs kurz hinter dem Kreisel, was schnell zu einem Rückstau füh- ren könne, wie heute schon Mäharbeiten in diesem Bereich erahnen ließen. Im Anschluss appellierte Robert Rohr noch einmal an alle, sich während des fortschreitenden Verfahrens weitere Gedanken um alternative Standorte für den Kindergarten zu machen.

Obwohl seine Fraktion auch wirtschaftliche Belange erkenne, sei für sie jedoch aus sozi- alen Gründen der Neubau des Kindergartens ausschlaggebend, legte Thomas Villmer die Position der SPD noch einmal dar und sah sich damit in großer Übereinstimmung mit vielen anderen Fraktionen. Weitere Alternativen für einen Standort sehe man nach Überlegun- gen seit 2008 nun nicht mehr und freue sich stattdessen, dass nach diesem Konzept kaum

Kosten für den Neubau des Kindergartens entstehen sollen. Die FDP würde den Neubau von Wohnungen auch ohne Kindergarten un- terstützen, obwohl dieser natürlich kommen müsse, zeigte Ascan Iredi die liberale Flagge und verlangte von Seiten der ALK nun „keine weiteren Störfeuer mehr“, sondern lieber die Suche nach weiteren Möglichkeiten zur Ver- dichtung von Wohngebieten. Später erinnerte Michael-Klaus Otto noch daran, dass die nun zu Bedenken stehenden Verkehrsprobleme ohne die maßgeblich von der ALK verhinder- te B8-neu wohl nicht existieren würden (für Robert Rohr deutlich zu viel der Ehre) und dass die Idee, Kindergarten-Gebühren zu sen- ken, nichts tauge, solange man keinen habe.

Die CDU bescheinigte in persona Katja Metz dem Baugebiet eine „gute Entwicklung für Königstein“, dem man – vor allem wegen des Kindergartens – „mit gutem Gewissen zustimmen“ könne, auch wenn manche Par- teien „interessante Exkurse“ in die Diskussion eingebracht hätten. Auch die Grünen, so Dr.

Bärbel von Römer-Seel, wollten sich „nicht auf die rein ökologische Schiene reduzieren“

lassen: „Wir müssen mit den Realitäten leben, die wir hier vor Ort haben“, also auch soziale Erfordernisse und wirtschaftliche Gegeben- heiten im Blick haben. Allerdings gebe es durchaus bessere Gebiete als die jetzt ausge- wählten Ausgleichsflächen.

Letztendlich rückte Hermann-Josef Lenerz von der Stadtverwaltung mehrfach in den Fokus der Diskussion, denn es steht nun fest, dass der zuständige Amtsleiter nach langer intensiver Arbeit am Kindergarten-Problem in Rente gehen wird, bevor ein wo auch immer platzierter Neubau eingeweiht werden kann.

Ob es die ALK aber so weit bringen kann, dass, wie Michael-Klaus Otto vermutete, sich bis dahin die gesamte Stadtverwaltung im Ruhestand befindet, sei dahingestellt – nicht zuletzt auch wegen des zunehmenden Alters der Kommunalpolitiker.

Welche Opfer ist der Kindergarten wert?

Königstein (el) – Lange Sommernächte, von denen es ja in diesen Tagen kaum mehr eine gibt, haben bekanntlich eine besondere Dynamik und Magie. Ganz besonders dann, wenn sie im Rahmen einer „Tropicana“- Summer Party in Miro‘s Ristorante gefeiert werden.

Und wenn sich dann noch mit „Los 4 del

Son“ eine kubanische Son-/Salsa-Band aus Havanna die Ehre gibt, dann stellt sich unweigerlich auch hierzulande tropisches Feeling ein. Im Ristorante wurden die Gäs- te persönlich von Mirwais Stuman (Foto, li.) begrüßt, der sich seinerseits in einem Miami-Vice tauglichen Outfit präsentierte.

Foto: haslerDESIGN

Tropisches Flair im Miros

Königstein (kw/el) – Er habe sich dazu ent- schlossen, sich in den nächsten sechs Jahren in den Dienst der Königsteiner Bürger als deren Bürgermeister zu stellen. Bevor sich Winfried Gann jedoch offiziell um den Job des Rathauschefs bewerben und neben dem amtierenden Bürgermeister Leonhard Helm kandidieren kann, muss er als unabhängiger Kandidat ein Kriterium erfüllen. An die 70 Unterschriften muss er sammeln, um ins Rennen einzusteigen. Nun teilt Gann mit, dass die dafür notwendigen Formulare ein- getroffen seien. Ein jeder könne ab sofort seine Unterschrift leisten, um seine Kandi- datur zu ermöglichen. Die Unterschrift kann in seinem Spielwarengeschäft TICTACTOY (KFC Computer), Georg-Pingler-Straße 11a, geleistet werden. Voraussetzung ist, dass man wahlberechtigt in Königstein ist. Au- ßerdem sollte man seinen Personalausweis mitbringen.

Unterstützer-Listen für Winfried Gann liegen aus

HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH

Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92

Büro: Montag 10 – 12 Uhr / Donnerstag 16 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski

(5)

Donnerstag, 21. September 2017 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 38 - Seite 5

Königstein – Das Leben verändern – Brille für Brille: Dazu möchten die Damen des Lions Clubs Königstein-Burg ein Stück bei- tragen. Es ist schon jahrelange Tradition für den Club am Königsteiner Oktoberfest teil-

zunehmen. Auch dieses Jahr werden wieder leckere frische Waffeln gegen eine freiwillige Spende angeboten. Kinder dürfen zudem an einem Glücksrad drehen und auf tolle kleine Preise hoffen.

Hinzu kommt dieses Jahr eine neue Aktion,

mit der sich der Club für Bedürftige auf der ganzen Welt einsetzt. „Unser Ziel ist es, an diesem Sonntag mindestens 100 gebrauchte Brillen zu sammeln!“, so die Präsidentin des Lions Clubs Königstein-Burg, Sascha Dorn- busch. Die Zahl 100 hat der Club gewählt, um das 100-jährige Bestehen des 1917 in USA gegründeten Serviceclubs zu würdigen. Mit 1,4 Millionen Mitgliedern weltweit ist Lions Clubs International (LCI) eine der größten Nichtregierungsorganisationen. „In fast je- dem Haus findet sich eine Brille, die niemand mehr braucht. Doch genau diese Brille könnte das Leben eines anderen Menschen nachhal- tig verändern“, so Sascha Dornbusch weiter.

Die gesammelten Brillen werden dann an ein Lions-Brillen-Recy-clingzentrum in Koblenz weitergegeben, wo sie gereinigt, nach Gläser- stärken sortiert und dann dort verteilt werden, wo der Bedarf und der Nutzen am höchsten ist. Am Lionsstand auf dem Oktoberfest kom- menden Sonntag können abgegeben werden:

gut erhaltene Brillen aller Stärken, sehr gerne auch Kinderbrillen, Sonnenbrillen und Etuis.

Randlose Brillen sind nicht geeignet.

Weitere Infos: http://brillenweltweit.de/; Pro- gramm „Lions Recycle for Sight“ des Lions Clubs international: https://www.lionsclubs.

org/GE/how-we-serve/health/sight/eyeglass- recycling.php.

Wählen gehen

– auch wenn Sie sich über das Parteienbündnis in Königstein ärgern!

ALK

CASUAL.

FINE.

DINING.

Jetzt das neue Restaurant Grill & Health entdecken!

Restaurant Villa Rothschild Grill & Health c/o Villa Rothschild Kempinski

Im Rothschildpark 1 · Täglich.

61462 Königstein · T +49 (0) 6174 2908 0

antje sturm dipl. ing. innenarchitektin fon: 06195.674579 www.as-designconcepte.de

– Anzeige –

Juristen-Tipp Scheidungs-Ratgeber

Teil 21: Der Zugewinnausgleich

Der Zugewinn betrifft das Vermögen und ist das „Plus“, das jeder Ehepartner während der Ehe erwirtschaftet hat.

Vermögenswerte sind beispielsweise Immobilien, Spargutha- ben aller Art, Aktien, Unternehmen / Praxen oder Beteiligun- gen hieran, Guthaben in Bausparverträgen und Lebensversi- cherungen, aber auch wertvolle Sammlungen. Vorhandene Schulden werden selbstverständlich in Abzug gebracht. Der jeweilige Vermögenswert gehört dem Ehegatten, auf dessen Namen er geführt wird. Lautet das Bankkonto auf Ihren Na- men, steht das Guthaben in Ihrem Alleineigentum. Wird das Konto auf „Eheleute“ geführt, steht das Guthaben jedem Ehepartner hälftig zu. Dieser Grundsatz gilt für alle Vermö- genswerte. Daraus folgt, dass jeder Ehepartner sein Vermö- gen hat und damit auch seinen persönlichen Zugewinn. Das ist der Grundsatz des gesetzlichen Güterstandes, der so- genannten Zugewinngemeinschaft. Ein Zugewinnausgleich kann also immer dann geltend gemacht werden, wenn Sie

ohne Ehevertrag im gesetzlichen Güterstand gelebt haben und beidseitig Vermögenswerte vorhanden sind.

Der Zugewinnausgleich erfolgt anlässlich einer Trennung und Scheidung nicht automatisch. Er muss aktiv geltend gemacht werden.

Fortsetzung zum Thema Zugewinnausgleich am Donnerstag, den 5. Oktober 2017.

Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Rat- geber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck-Rechtsberater im dtv, 3. Auflage.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Andrea Peyerl Rechtsanwältin

Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21

61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 info@peyerl-ra.de www.peyerl-ra.de Kurmainzer Straße 107

65936 Frankfurt-Höchst Telefon 069 316730

Ihr KIA-Service-Partner

in Frankfurt

DEN FACHKRÄFTEMANGEL.

EINWANDERUNGSGESETZ LIBERALES BRINGT QUALIFIZIERTE

NEUBÜRGER UND VERRINGERT

DESHALB WÄHLT MICHAEL-KLAUS OTTO DIE FDP

D A I S T M E H R F Ü R S I E D R I N

Die MAZDA KIZOKU Sondermodelle bieten Ihnen attraktive Mehrausstattung und bis zu

2.610

1) Kundenvorteil.

. f u a k r e V n i e k d n u n e t r h a f e b o r P e n i e k , g n u t a r e B e n i e k n e t i e z s g n u n f f Ö n e h c il z t e s e g r e d b l a h r e ß u A

)

1 FüreinenMazda6KIZOKUgegenüberderUVPderMazdaMotors(Deutschland )GmbHfüreinvergleichbarausge- .

ll e d o m n e i r e S s e t e t t a t s

r h U 0 0 : 8 1 s i b 0 0 : 9 0 , 7 1 0 2 r e b m e t p e S . 2 2

r h U 0 0 : 6 1 s i b 0 0 : 9 0 , 7 1 0 2 r e b m e t p e S . 3 2

! n e g a t t r e w r h e M a d z a M n e r e s n u i e b h c u s e B n e r h I f u a s n u n e u e r f r i W

. g n u t t a t s s u a r h e M r e v i t k a r t t a t i m e ll e d o m r e d n o S U K O Z I K a d z a M e i d e i S n e b e l r E

Ganzjährig täglich geöffnet!

Winterzeit: 9 bis 17 Uhr Sommerzeit: 9 bis 18 Uhr Juni, Juli, August: 9 bis 19 Uhr

www.opel-zoo.de

Unser Anzeigenfax 0 61 74 / 93 85-50

100 Brillen für Bedürftige auf der ganzen Welt

Zum diesjährigen verkaufsoffenen Sonntag mit Oktoberfest in Königstein setzen sich die Da- men des Lions Clubs Königstein-Burg mit einer Brillenaktion für Bedürftige ein.

Archivfoto Königstein – Der parteilose Winfried Gann

will 2018 als Gegenkandidat zu Bürgermeis- ter Leonhard Helm antreten. Helm wird bei seiner unabhängigen Kandidatur von der Kö- nigsteiner CDU unterstützt. Die CDU schätzt, im Sinne der Demokratie, jeden weiteren Bewerber.

„Wir freuen uns über eine weitere Bewer- bung“, sagt CDU-Fraktionschef Alexander Hees. „Eine Vielfalt an Kandidaturen fördert den Wettbewerb für das Bürgermeisteramt und steigert das Interesse. Ich freue mich auf die inhaltliche und sachliche Auseinanderset- zung im Bürgermeisterwahlkampf.“

Eine gute Idee von Gann, findet die CDU, ist

es, eine Podiumsdiskussion mit den Bewer- bern zu veranstalten. Annette Hogh, Vorsit- zende des Stadtverbandes der Königsteiner CDU: „Da kann jeder Kandidat präsentieren, wie er die Verwaltung von Königstein führen will, welche kommunalpolitischen Kompe- tenzen und Stärken er hat.“

Ebenso gespannt ist die CDU, ob die stärkste Fraktion nun auch einen eigenen Kandidaten oder Kandidatin stellen wird. Hogh: „Es bleibt spannend, ob nun auch die ALK aus den Startlöchern kommen wird. Zur Zeit ist sie noch mit der Bewertung der Bundestags- wahl beschäftigt, aber danach wird sie sicher ein Veto fällen.“

CDU: Kandidatur von Gann

ist im Sinne der Demokratie

(6)

Seite 6 - Nummer 38 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 21. September 2017

Mammolshain (kw/el) – „Fortes fortuna adiuvat“: „Dem Tüchtigen (Mutigen) hilft das Glück“ – das wäre wohl die richtige Überschrift für den letzten Samstag gewesen, für den der Förderverein Hardtbergturm zu einer alternativen Turmbesichtigung eingela- den hatte. „Nach tagelangem Regen und teils heftigen Stürmen im Vorfeld, sahen wir uns schon im Dauerregen und ohne wirklich viele Besucher auf dem Hardtberg neben unserem alten Turm und dem geliehenen Hubsteiger stehen. In der Vorbereitung hatten wir uns ja schon von unserer ursprünglichen Planung ei- nes Turmfestes zugunsten der Turmbesichti- gung verabschiedet“, sagte Hans-Dieter Hart- wich (CDU), Mammolshains Ortsvorsteher und eine der treibenden Kräfte im Vorstand des Fördervereins Hardtbergturm. Wider Er- warten kam dann pünktlich am Samstag- morgen die Sonne zum Vorschein und hielt sich beständig bis rund 15 Minuten vor dem offiziellen Ende der „alternativen Turmbe- sichtigung“ um 16 Uhr, zu der der Verein alle Mitglieder und interessierten Gäste eingela- den hatte. Im Laufe des Vormittags riss auch die letzte Nebelbank auf und bescherte den Mutigen, die sich auf rund 25 bis 27 Meter mit dem Hubsteiger in die Höhe begaben, ei- nen grandiosen Ausblick. Und es kamen rund 100 Besucher, die sich informieren wollten und nahezu alle fuhren nach oben. Vor allem die Kleinsten bewiesen den größten Mut. Der Nachwuchs traute sich mit Eltern oder Groß- eltern in luftige Höhe. Die jüngste Besucherin war die nur sieben Monate alte Gloria, die mit Mama und Papa eigentlich nur auf der Durchreise war. Unter die Besucher gesellten sich aber auch die Stadtverordnetenvorsteher

Alexander Freiherr von Bethmann aus König- stein und Andreas Knoche aus Kronberg. Die Bundestagskandidatin Ilja-Kristin Seewald (SPD), der Bundestagskandidat Norbert Al- tenkamp (CDU) und natürlich Bürgermeister Leonhard Helm, der das Projekt von Anfang an tatkräftig unterstützte. Zusammen mit dem Vorsitzenden des Fördervereins begab sich Helm mit dem Hubsteiger in die Höhe. Allein dieser Ausblick bestätige immer wieder die Absicht, einen neuen, höheren Turm zu er- richten, so Hartwich. In den letzten Monaten hatte sich der Verein intensiv mit verschiede- nen Aussichtstürmen in der Region beschäf- tigt, um festzustellen, welches Turmkonzept am besten als Nachfolger für den maroden und über 100 Jahre alten Hardtbergturm ge- eignet ist.

Der Turm ist stark durch Rost geschädigt, insbesondere die Treppenstufen mit Spindel.

Die Beschichtung der Stahlteile ist schadhaft (Altteile nicht feuerverzinkt). Die Bäume sind ebenfalls wieder stärker gewachsen. Der Blick ist eingeschränkt. Eine nochmalige Erhöhung lässt die Statik allerdings nicht mehr zu.

Um diesen einzigartigen Aussichtspunkt für die Bürger der Stadt und der Region erhalten zu können, stelle laut Hartwich nur ein Neu- bau eine dauerhafte und zukunftsorientierte Lösung dar. Mit einem Turmneubau mit 27 bis 30 Metern Höhe werde die Attraktivität Königsteins und der Region weiter gestei- gert. Er stelle eine hervorragende Verknüp- fung zu den umliegenden Burgen und dem Pflanzgarten dar. Zur Realisierung hatte sich Ende 2016 der Förderverein gegründet.

Seine Aufgaben sind: Klärung der Möglich- keiten von Zuschüssen durch Kreis, Land, Touristikverbände etc. Öffentlichkeitsarbeit, Spendenorganisation. Mittlerweile wurden entsprechende Türme besichtigt und Alter- nativen untersucht. Eine Holzkonstruktion, wie sie zunächst vorgesehen war, birgt zu große Risiken: Witterungseinflüsse, insbe- sondere am jetzigen Standort (gleiche Erfah- rungen bei anderen Standorten) setzen einer Holzbauweise extrem zu, Vandalismusgefahr (Beispiel: Atzelbergturm, der bereits zum zweiten Mal durch Brandstiftung zerstört wurde). Der Förderverein präferiert eindeutig eine Stahlkonstruktion, die allerdings teurer wird. Es wird derzeit mit einem Architektur- büro aus der Region ein Konzept erarbeitet.

Ziel ist die Umsetzung bis Ende 2020. Bei der Veranstaltung konnten eine Reihe neuer Mitglieder und Unterstützer gefunden wer- den. Wer mitmachen will, kann über die Homepage www.hardtbergturm.de seine Bei- trittserklärung herunterladen. Man hofft, dass der Verein bis Jahresende auf 100 Mitglieder wächst!

Zum Aufstieg schien die Sonne

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Wenn es sich dann auch noch um Fachleute für Schmetterlinge handelt, die als Verein „Apol- lo“ eine Forschungsstation auf dem Bangert betreiben, lässt sich erahnen, dass ein Buch

Hinzukommt, dass es sich zum Beispiel auch in einem Abschlusszeugnis und damit auch für das weitere berufl iche Fortkommen besser macht, wenn das Arbeitsverhältnis nicht durch

Mursal hat eine Schwester (20) und zwei Brüder (16 und 18), die alle sehr ziel- strebig lernen, um sich hier zu inte- grieren: Teilnahme an einem Berufs- qual.-Programm, Besuch

Mursal hat eine Schwester (20) und zwei Brüder (16 und 18), die alle sehr ziel- strebig lernen, um sich hier zu inte- grieren: Teilnahme an einem Berufs- qual.-Programm, Besuch

Mursal hat eine Schwester (20) und zwei Brüder (16 und 18), die alle sehr ziel- strebig lernen, um sich hier zu inte- grieren: Teilnahme an einem Berufs- qual.-Programm, Besuch

Die Abholung von Wahlschein und Brief- wahlunterlagen für einen anderen ist nur möglich, wenn die Berechtigung zur Emp- fangnahme der Unterlagen durch Vorlage einer

„Wir gehen davon aus, dass die ALK jemanden haben wird, wenn nicht, dann wäre das sehr merkwürdig“, formuliert der FDP-Vorsitzende, der selbst einige Mitglie- der in den

August, von 19.30 bis 21 Uhr im Familienzentrum in Königstein (i-Punkt in der Hauptstra- ße 26): Gerade jetzt sind manche Stellen immer schwieriger zu besetzen und viel-