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48. Jahrgang Donnerstag, 14. Dezember 2017 Nummer 50

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

48. Jahrgang Donnerstag, 14. Dezember 2017 Nummer 50

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Ein Königsteiner als Kontrolleur an der Zillertaler Bergbahn

Eugen Hisgen (Mitte) mit seinen Kollegen von der Bergbahn im Zillertal. Foto: privat Königstein (el) – Was sich Eugen Hisgen

überlegt hat und nun schon zum zweiten Mal tun wird, das macht nicht jeder. Genau deshalb ist es eine Geschichte wert. Der Bi- lanzbuchhalter, der sich seit kurzer Zeit im Ruhestand befindet, hat sich etwas Besonde- res überlegt, um seinen eigenen Horizont ein wenig zu erweitern und neue Erfahrungen zu machen.

Man kann es aber auch von der pragmati- schen Seite aus sehen: Eigentlich wollte er nur skifahren gehen und suchte nach einer Gelegenheit, sich den langen Aufenthalt in den Alpen zu finanzieren. Nach gründlicher Vorab-Recherche, die ihn im Übrigen mit seiner Harley schon mal 2003 ins Inntal ge- führt hatte, landete er im malerischen Ziller- tal in Österreich. Getreu der Devise, wenn schon freie Zeit, dann die ganze Zeit im Ski- gebiet, suchte er nach einer Gelegenheit, drei Monate lang skifahren zu können. Die Sport- art selbst habe er erst im Alter von 22 Jahren erlernt, so Hisgen, der einräumte, dass dann natürlich, je älter man sei, auch ein wenig die Angst am Berg mitfahre.

Diesen Kreislauf wollte er durchbrechen und hat sich also ein ums andere Mal die Skier angeschnallt. Hieraus wurde eine wahre Lei- denschaft, die zur Entscheidung geführt hat, doch mal ein bisschen Dauerurlaub als ski- fahrender Tourist zu machen. Nachdem er seine Ehefrau von der Idee überzeugt hatte, galt es für ihn, erst mal eine Wohnung auf Zeit zu suchen. Mit einem Mietvertrag in der Tasche bekommt man auch leichter einen Ar- beitsvertrag, so die Überlegung, die systema- tisch in die Tat umgesetzt wurde.

Was die Arbeit anging, so habe er keine Vor- stellungen gehabt. Das Einzige, was zählte:

„Ich wollte nicht in einem Kessel wohnen”, sagt Hisgen und meint damit, dass er ein wei- tes Tal bevorzugt und auf der Suche ganz ge- nau auf dieses Kriterium geachtet hat. In Fü- gen wurde er nun fündig und das Beste daran:

„Von meinem Fenster schaue ich bis ins Inn- tal rein.” Das war im vergangenen Jahr. Auch bei der Arbeitssuche war taktisches Vorgehen gefragt.

Im Internet durchforstete er Seiten von An- bietern für Saisonarbeit in Österreich. Auch über den Tourismusverband schaute er sich nach einem Domizil um. Nachdem er eine Wohnung gemietet hatte, erkundigte er sich bei der Bergbahn in Fügen, ob diese einen Saisonjob für ihn hätte. Er gab seine Bewer- bung ab und fuhr nach Hause, nicht ahnend, dass das Management ihn schon wenige Tage später zum Vorstellungsgespräch einladen würde.

Es blieb ihm also nichts anderes übrig, als die 1.000-Kilometer-Strecke hin und zurück zwi- schen Fügen und seiner Heimat Königstein zweimal binnen einer Woche zurückzulegen.

Der Aufwand sollte belohnt werden: Nach- dem er den Chefs dort seine Grundidee schil- derte und er einen guten Eindruck hinterließ, war er bei der Spieljochbahn engagiert. Mitte Dezember 2016 ging sein Abenteuer auf Zeit

los, das in diesem Jahr eine Wiederholung erfahren soll. Denn noch in dieser Woche ist Eugen Hisgen erneut unterwegs ins Zillertal, um hier wieder zum Dienst auf Zeit als Kont- rolleur an der Talstation anzutreten. Eine Auf- gabe, die ihm mit den netten und engagierten Kollegen zusammen sehr viel Spaß gemacht habe, so der Königsteiner, der auch aufgrund seines markanten, weißen Pferdeschwanzes den Menschen vor Ort aufgefallen ist. So positiv sogar, dass sämtliche Einwohner des Dorfes den Deutschen begrüßen. Ein Grund mehr, hierher zurückzukehren, an einen Ort, an dem die Welt scheinbar noch in Ordnung ist.

Der Kontrast zur hektischen Rhein-Main-Re- gion sei ihm schon nach seiner Rückkehr im vergangenen Jahr enorm aufgefallen, be- richtet Hisgen. Die Menschen leben dort im Einklang mit der Natur – ein scheinbar einfa- cheres, zufriedeneres Leben, ganz ohne den Großstadtdschungel, der die Menschen oft zu Getriebenen und Gefangenen der Zeit macht.

Wenn er jetzt zum zweiten Mal nach Fügen fährt, gilt es auch aus einem anderen Grund, die Daumen zu drücken. 2016 machte ihm ein Arbeitsunfall das Vorhaben zunichte, in sei- ner freien Zeit skifahren zu können. Er zog sich einen Haarriss in der Speiche zu, der ihn glücklicherweise nicht am Arbeiten hinder- te, allerdings das Aus für den alpinen Traum vom Skifahren bedeutete.

So kam es, dass er sich einem anderen Zeit- vertreib, dem Wandern, widmete und so die Landschaft entdeckte.

„Es war als würde ich in eine andere Welt eintauchen, wenn ich morgens noch im Dun- keln von meiner Wohnung losgelaufen bin und an Bauernhöfen vorbeikam, bei denen

schon Licht brannte, da die Menschen bereits am Arbeiten waren”, schildert Eugen Hisgen nur eine von vielen Erinnerungen, die er mit Fügen verbindet.

Wenn er jetzt hierher fährt, und zwar ge- nau am heutigen Donnerstag, dann wartet noch eine andere Tätigkeit auf ihn, auf die er schon ganz gespannt ist: Diesmal arbeitet der Königsteiner nicht nur ausschließlich als Kontrolleur an der Talstation der Bergbahn, sondern auch am Kinderlift. „Ich möchte viel draußen sein”, freut er sich auch schon da- rauf, die Skier anschnallen zu können.

Zur Adventswanderung mit Heilklima-The- rapeutin Kathrin Schäfer lädt die Kur-- und Stadtinformation für Sonntag, 17. Dezember, ein. Mit ein bisschen Glück liegt der Taunus unter einer schönen weißen Decke und un- terstreicht so die vorweihnachtliche Atmo- sphäre, die es auf dieser Rundwanderung zu genießen gilt.

Um mal kurz den Stressschalter nach links zu drehen und den Alltag außen vorzulassen, ist eine Wanderung auf einem der 36 Heilkli- ma-Wanderwegen, die den Heilklima-Park durchziehen, genau das Richtige.

Während der dichte Wald abmildernd auf die Klimaverhältnisse wirkt, kann ein in Schnei- sen und auf breiteren Wegen aufkommender böiger Wind den Organismus anregen.

Die Teilnahme an der Wanderung ist kosten- los und ohne vorherige Anmeldung möglich.

Festes Schuhwerk und strapazierfähige Klei- dung sind von Vorteil, eine gute Gesundheit Voraussetzung. Nordic-Walking-Stöcke kön- nen gerne mitgebracht werden.

Treffpunkt für die Adventswanderung ist um 10 Uhr am Kurbad Königstein, Le-Can- net-Rocheville-Straße 1.

Adventswanderung

im Heilklima-Park

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Dieser Ausgabe der Königsteiner Woche liegt der neue Abfallkalender der Stadt Kö- nigstein im Taunus für 2018 bei. Ihm können die Abfuhrtermine der verschiedenen Wert- stoffe, des Haus- und Sperrmülls sowie des Sonderabfalls für das kommende Jahr ent- nommen werden. Änderungen der Abfuhrta- ge aufgrund von Feiertagen sind im Kalender angegeben.

Auch der beliebte Online-Abfallkalender für 2018 steht für alle Nutzer ab sofort wieder unter www.koenigstein.mein-abfallkalender.

de zur Verfügung und ermöglicht, die per- sönlichen Abfuhrtermine abzurufen und indi- viduell auszudrucken.

Neben der PC-Version steht auch die Abfall- APP kostenlos zur Verfügung. Nach Eingabe der Webadresse: www.koenigstein.mein-ab- fallkalender.de oder dem QR-Code, der sich auf dem Abfallkalender 2018 befindet, wird dem Benutzer automatisch die Abfall-APP angezeigt.

Danach kann der Benutzer nach Eingabe sei- ner Straße und gewünschten Abfallarten eine Erinnerungsfunktion einstellen. Weitere nütz- liche Funktionen, wie zum Beispiel „Tonne

nicht geleert“, ermöglichen eine schnelle und präzise Rückmeldung an das Abfallservice- Team.

Die Stadt Königstein weist darauf hin, dass sie bei der Abfuhr der Gelben Säcke keine Auftraggeberin ist. Für Beschwerden im Zu- sammenhang mit dieser Abfuhr ist daher – wie bisher – eine gesonderte Telefonnummer der Firma Knettenbrech und Gurdulic ange- geben. Für den Fall, dass dieser Königsteiner Woche kein Abfallkalender beiliegt oder wei- tere Exemplare benötigt werden, sind diese im Empfangsbereich des Rathauses, Burgweg 5, oder in der Kur- und Stadtinformation in der Hauptstraße 13 a (Kurpassage) erhältlich.

Das Rathaus hat montags, dienstags, don- nerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr und montags zusätzlich von 15.30 bis 17.45 Uhr geöffnet, die Kur- und Stadtinformation mon- tags bis freitags von 9 bis 18 Uhr und sams- tags von 9 bis 13 Uhr. Zusätzlich von Mai bis September auch sonntags von 11 bis 16 Uhr.

Bei Fragen rund um das Thema Abfall steht das Team der Abfallwirtschaft unter der be- kannten Nummer 06174/202-777 oder abfall- wirtschaft@koenigstein.de zur Verfügung.

Abfallkalender 2018

Am Donnerstag, 14. Dezember, 19 Uhr, findet im Haus der Begegnung, Bischof- Kaller-Straße 3, Großer Saal, die 17. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung statt. Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung:

• Verleihung der Ehrenplakette an Herrn Karl-Gustav Schramm

• Verleihung von Ehrennadeln

• Überreichung von Urkunden des Landes Hessen für langjährige Dienste in den Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feu- erwehren

• Genehmigung der Niederschrift über die 16. Sitzung vom 09.11.2017

• Mitteilungen

• Beantwortung von Anfragen

• Anfragen

• Beschluss über eine vereinfachte Umle- gung im Gebiet Parkstraße / An der Spe- ckerhohl, Gemarkung Königstein, Flur 20, Flurstücke 150/11 und 170/3 – zur Kenntnisnahme

• Beschlussfassung über den Wirtschafts- plan 2018 für den Eigenbetrieb Stadt- werke

• Bestellung eines Abschlussprüfers für die Geschäftsjahre 2017 bis 2019

• Widmung der Verkehrsanlagen „Kron- berger Straße“, Gemarkung Falkenstein, Flur 6, Flurstück 43/28, für den öffentli- chen Verkehr

• Verlängerung der Gefahrenabwehrver- ordnung über die Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung in Königstein im Taunus

• Bebauungsplan K 74 „Zwischen Wiesba- dener Straße und Hainerbergweg“; hier:

Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 (2)

und § 4 (2) BauGB

• Bebauungsplan K 75 „Adelheidstraße“;

hier: Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß

§ 3 (2) und § 4 (2) BauGB

• Antrag der ALK-Fraktion – Fahrradwe- gekonzept für Königstein

• Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN – Umsetzbarkeit der Anforde- rungen der Europäischen Wasserrahmen- richtlinie im Königsteiner Stadtgebiet unter Berücksichtigung des Strahlwir- kungs- und Trittsteinkonzeptes –

• Benennung einer Straße, Gemarkung Königstein, Flur 10, Flurstück 193/70 – Nassauer Weg

• Beschlussfassung über den Abschluss eines Letter of Intent zwischen der Stadt Königstein im Taunus und der Eigentü- mergemeinschaft Am Hardtberg, vertre- ten durch Herrn Stefan Messer, über die bauliche Entwicklung des Bereichs Am Hardtberg

• Verkauf des Baugrundstückes für ein Mehrfamilienhaus „Am Wiesenhof“

in Königstein-Mammolshain, Parzelle 756/25, Größe: ca. 871,0 m²

• Ankauf des Grundstückes Grundbuch des Amtsgerichtes Königstein, Blatt 1204, Gemarkung Falkenstein, Flur 3, Flur- stück 11/11, Laubholz, Größe: 4.807,0

• Bebauungsplan M 13 „Oberstraße/Vor-m² derstraße“ – Satzungsbeschluss gemäß § 10 BauGB

Königstein im Taunus, den 06.12.2017 Der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Königstein im Taunus Alexander Freiherr von Bethmann

Ehrenplakette an Schramm im Rahmen des Stadtparlaments

Die Stadt Königstein wird im Jahr 2018 wie- der den Europa-Jugendpreis vergeben. Das Thema lautet: „Was ist für dich Europa?“.

Teilnehmen können Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von sechs bis 21 Jahren.

Bewerbungen können in folgenden Formen eingereicht werden:

• Schriftliche Arbeiten; Aufsätze sind je- doch ausgeschlossen.

• Bildnerische, musikalische oder audiovi- suelle Arbeiten.

• Beiträge mit Audiovisionstechnik sind auf maximal 15 Minuten zu begrenzen.

Berechtigt zur Abgabe von Arbeiten sind sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen (Schulklassen, Jugendgruppen), die ihren

Wohnsitz in Königstein im Taunus oder in den Partnerstädten, Le Mêle-sur-Sarthe, Le Cannet-Rocheville, Kórnik, sowie Königstein in der Sächsischen Schweiz und Königstein in der Oberpfalz haben. Schülerinnen und Schüler, die in diesen Städten die Schule besuchen, sind ebenfalls berechtigt, Arbeiten einzureichen.

Der Abgabetermin ist der 31. März 2018. Die Arbeiten mit ausgefülltem Bewerbungsbogen können beim Magistrat der Stadt Königstein im Taunus, Tatjana Hostert, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus, eingereicht werden.

Der Bewerbungsbogen kann auch auf www.

koenigstein.de unter Downloads herunterge- laden werden.

Europa-Jugendpreis 2018:

„Was ist für dich Europa?“

Bewerbung für den

EUROPA – JUGENDPREIS 2018 der Stadt Königstein im Taunus

„Was ist für dich Europa?“

Einzelperson Schüler/in Azubi Sonstige ____________________

Schulklasse (Name der Schule, Klasse) ________________________________

Gruppe (Bezeichnung der Gruppe) ___________________________________

________________________________________________________________

Name, Vorname

________________________________________________________________

Straße, Hausnummer

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PLZ, Ort

________________________________________________________________

Telefon

________________________________________________________________

Alter (bei Schulklassen oder Gruppen von / bis)

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Zur Bewerbung gehören folgende Unterlagen (z. B. Zeichnungen, schriftliche Arbeit, CD, USB-Stick, Modell, etc.)

======================================================

Bitte fügen Sie dem ausgefüllten Bewerbungsbogen eine Beschreibung der einge- reichten Arbeit bei (max. eine DIN A 4 Seite).

________________________________________________________________

Ort Datum Unterschrift (Erziehungsberechtigter)

Abgabe der Bewerbungsunterlagen bis 31.03.2018 an Magistrat der Stadt König- stein im Taunus, Frau Tatjana Hostert, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus.

Die Kur- und Stadtinformation der Stadt Königstein weist auf ihre Öffnungszeiten vor Weihnachten und „zwischen den Jahren“ hin:

Am Samstag, 23. Dezember, hat sie von 9 bis 13 Uhr geöffnet.

An Heiligabend und den Weihnachtsfeier- tagen (24. bis 26. Dezember) sowie von Samstag, 30. Dezember, bis Montag 1. Janu- ar 2018, ist geschlossen. Von Mittwoch, 27.

Dezember, bis Freitag, 29. Dezember, steht die Tür von 10 bis 16 Uhr offen.

Ab Dienstag, 2. Januar 2018, ist die Kur- und Stadtinformation wieder zu den gewohnten Zeiten von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Öffnungszeiten der Kur- und Stadtinformation

Während der Weihnachtsferien ist die Bib- liothek von Samstag, 23. Dezember, bis ein- schließlich Montag, 8. Januar, geschlossen.

Ab Dienstag, 9. Januar, findet die Ausleihe wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten statt.

Die Ausleihfrist für alle ausgeliehenen Medi- en wird während der Ferien pauschal bis zum 23. Januar 2018 verlängert.

Das Team der Stadtbibliothek Königstein wünscht allen Lesern ein gesegnetes Weih- nachtsfest und erholsame Ferientage mit viel Zeit zum Lesen!

Stadtbibliothek in den Weihnachtsferien

Die Kur- und Stadtinformation lädt zum Tanz ein. Heinz Eichhorn spielt am Don- nerstag, 14. Dezember, in der Villa Borgnis – Kurhaus im Park beschwingte Tanzmusik und bekannte Klassiker. Beginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei.

Tanz im Kurhaus

Eine besondere Sportnacht steht am Samstag, 13. Januar, auf dem Programm der Jugend- arbeit der Stadt Königstein: Ein angeleiteter Wing Chun Kung Fu-Workshop. Der Work- shop besteht aus drei Einheiten: 1. Aufwär- men, Ausdauertraining; 2. Techniken und Übungen: 3. Erlerntes aus Einheit 2 anwen- den und ausprobieren. Ort des Geschehens ist die Heinrich-Dorn-Halle in Schneidhain.

Beginn ist um 20 Uhr. Um 0 Uhr fährt ein Nachtbus alle Kung Fu-Fighter aus König- stein zurück zum Busbahnhof Stadtmitte.

Alle Teilnehmer sollten in sportlicher Klei- dung und hallentauglichen Schuhen kommen und sich selbst Getränke mitbringen. Zum kostenlosen Workshop ist eine Anmeldung nicht erforderlich, wäre zwecks Planung aber hilfreich: nils.baloun@koenigstein.de.

Workshop in puncto

Wing Chun Kung Fu

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Donnerstag, 14. Dezember 2017 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 50 - Seite 3

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

EXTRA

Liebe Ellen, lieber Emil, nachdem ich einige Jahre zu nachtschlafender Zeit mit Euch zusammen arbeiten durfte, kann ich es nur zu gut verstehen, dass Ihr nun in „Rente“

gehen wollt. Aber von

„Ruhestand“ in Eurem Fall zu sprechen, kann man sich kaum vorstellen.

Ich denke es ist eher ein „Unruhestand“!

Dazu wünsche ich Euch eine wunderbare Zeit, vor allem Gesundheit und genießt das, was Ihr bisher nicht genießen konntet.

Euer Sebi Der Magistrat der Stadt Königstein mit allen Fachdiensten, Kindertageseinrichtungen und GmbHs dankT ganz herzlich der Bäckerei Hees für die leckersten Köstlichkeiten, die wir über Jahrzehnte genießen durften.

Wir alle werden Sie sehr vermissen und wünschen Ihnen nur das Allerbeste!

Ellen und Emil Hees sagen Servus und schließen ihre Backstube und das Ladengeschäft der Bäckerei Hees für immer, um einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen.

Die Königsteiner werden „ihren“ Bäcker Hees aus vielerlei Gründen vermissen.Unbenannt-1 1 11.12.2017 10:43:06

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Königstein (el) – Nachdem entschieden wur- de, dass das Arbeitsgericht zuständig ist für die Klage der ehemaligen Geschäftsführerin der Königsteiner Kur GmbH, Almut Boller, gegen die Stadt Königstein, steht nun der Termin vor dem Arbeitsgericht Frankfurt für Donnerstag, 22. Februar, fest. Laut Boller sollte die Verhandlung bereits am 11. Januar stattfinden, wurde aber dann auf den 22. Feb- ruar verlegt, nachdem die Stadt Königstein argumentiert habe, dass dieser Termin in die Urlaubszeit falle.

Auf diese Argumentation angesprochen, fällt Almut Boller dazu ein, dass man spekulieren könnte, ob dies etwas mit der bevorstehenden Bürgermeisterwahl am 28. Januar zu tun ha- ben könnte.

Fest steht, dass sich die Angelegenheit – Bol- ler hatte die Statusklage zur „Feststellung der Arbeitnehmereigenschaft und Befris- tungskontrolle“ bereits Ende März anhängig gemacht – ordentlich in die Länge zieht.

Der erste Gütetermin war für Ende April vorgesehen. Der Anwalt der Gegenseite hatte jedoch darum gebeten, die Güteverhandlung zu verschieben, sodass das Gericht dann den Termin auf den 12. Juni 2017 festgelegt hatte. Danach hatte das Gericht erst einmal zu prüfen, ob das Arbeitsgericht überhaupt

zuständig ist, da die Klage Bollers auf der Grundlage beruht, dass sie laut Vertrag zwar Geschäftsführerin der Kur GmbH gewesen sei, jedoch als bloße Angestellte behandelt wurde. Mit der Verhandlung am Arbeitsge- richt gibt ihr Justizia in diesem Punkt schon mal Recht.

Seine Wurzel hat das Ganze in einem belas- teten Verhältnis zwischen der ehemaligen Kurbadchefin und Bürgermeister Leonhard Helm, wobei die Schuldfrage hier nicht ge- klärt wurde. Darauf basierend hatte der Auf- sichtsrat der Kur GmbH mehrheitlich ent- schieden, Boller mit sofortiger Wirkung von ihren Aufgaben zu entbinden. Das war im Oktober vergangenen Jahres. Der befristete Vertrag von Boller wäre zum 28. Februar 2017 ohnehin ausgelaufen.

Die Verhandlung am Donnerstag, 22. Febru- ar, 10 Uhr, vor dem Arbeitsgericht in Frank- furt ist öffentlich. Spannend wird auch sein, was aus der Klageschrift hervorgehen wird.

Verwundert ist Almut Boller jetzt schon darü- ber, dass die Gegenseite selbst die Erstellung der Bücherserie „7 Königsteiner Geschich- ten“ zum Thema gemacht habe. Sie habe die Bilder zum Teil selbst illustriert und musste jetzt lesen, dass sich die Stadt einen professi- onellen Illustrator gewünscht hätte.

Boller und Stadtverantwortliche sehen sich am 22. 2. vor Gericht

Königstein (sk) – Am 6. September 2017 überquerte der Jahrhundertsturm „Irma“ die Insel Saint Martin in der Karibik. Irmas extre- me Winde mit Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 290 km/h hinterließen eine Schneise der Verwüstung. Auf der französischen Sei- te im Norden von Saint Martin zerstörten heftige Wellen ganze Yachthäfen und Küs- tenregionen. Vier Menschen starben und 50 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt.

Etwa 60 Prozent nahezu aller beschädigten Gebäude waren nach dem Sturm nicht mehr bewohnbar. In einem dieser Häuser wohnte die Familie von Audrey Donal, die aus Le Mêle-sur-Sarthe stammt, der Partnerstadt von Falkenstein in der Normandie. Seit zwölf Jahren lebt Audrey Donal mit ihrem Mann Erwann und ihren beiden Söhnen Nalu und Tao auf der Karibikinsel. Sie ist ihre Heimat geworden, die sie nicht aufgeben möchten.

Durch den Tropensturm haben sie jedoch alles verloren und stehen vor dem Nichts. Ihr Haus wurde komplett zerstört. Audrey verlor ihre Arbeit in einem Hotel, das wegen starker Schäden schließen musste. Ihr Mann arbeitet als Sportlehrer an einer Schule. Normaler- weise beginnt im Dezember in der Karibik die Hauptreisezeit. Durch den Tourismus erwirtschaftet die Insel Saint Martin fast 90 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts. Nach

„Irma“ bleiben jedoch die Touristen aus, weil die Infrastrukturen in der Region und die Hotels noch nicht wiederhergestellt sind.

Frühestens Ende 2018 rechnet man mit einer Widerbelebung des Tourismus.

Von Audrey Donals Schicksal, deren Eltern sich bereits seit 1972 in der französisch- deutschen Partnerschaft engagieren, zeigten sich zahlreiche Mitglieder des Partnerschafts- komitees in Falkenstein sehr berührt und

betroffen. Anlässlich des Cidre-Festes Ende September 2017 entschlossen sich Falken- steins Ortsvorsteherin Liselotte Majer-Leon- hard und die 2. Vorsitzende des Komitees, Simone Monthuley, zu einer Spendenaktion zugunsten des Wiederaufbaus des Hauses der Familie Donal.

Seitdem sammelt der Verein Spendengelder.

Insgesamt hat er bislang mehr als 2.200 Euro aus Spenden zusammengetragen. Die Mit- glieder freuten sich, ihren Freunden aus der Normandie, die wie in jedem Winter den Kö- nigsteiner Weihnachtsmarkt mit Käse, Calva- dos, Cidre und Mistelzweigen bereicherten, einen Spendenscheck über den aus eigenen Mitteln aufgestockten Betrag von insgesamt 2.500 Euro überreichen zu können.

Die Präsidentin des Mêloiser Partnerschafts- komitees, Catherine Collin, und der Kas- senwart, Alain Leroux, nahmen den Scheck dankbar entgegen, während sie dem Schnee- treiben auf dem Königsteiner Weihnachts- markt mit Calvados trotzten, der ja bekannt- lich von innen wärmt, wie Walter Krimmel, der 1. Vorsitzende des Partnerschaftskomi- tees, glaubwürdig versicherte. Seine Tochter Simone Monthuley erklärte, dass der Spen- denbetrag zu 100 Prozent der Familie Donal zugute komme und dort dringend für den Wiederaufbau des Hauses benötigt werde, da- mit die Familie, die so plötzlich durch diese schreckliche Naturkatastrophe ihre Existenz- grundlage verloren habe, wieder zu einem normalen Leben in einem gewohnten Alltag zurückkehren könne. Spenden für die Familie Donal werden weiterhin dankbar entgegen- genommen. Das eingerichtete Spendenkonto bei der Frankfurter Volksbank mit dem Ver- wendungszweck „Audrey“ hat die IBAN DE 33 5019 0000 6700 2145 90.

Falkensteiner Partnerschaftskomitee hilft Familie auf Saint Martin

Alain Leroux (v. li.) und Catherine Collin vom französischen Partnerschaftskomitee nahmen trotz widriger Wetterverhältnisse glücklich und dankbar den Scheck über 2.500 Euro von den beiden Vorsitzenden des Königsteiner Partnerschaftskomitees, Walter Krimmel und Simone Monthuley, entgegen.

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Fotos wird keine Haftung übernommen.

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Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden,

Eschborn und Glashütten

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Kasse u. Privat

Tel.: 116 117

Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr;

Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr

(mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar.

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Kunz

65760 Eschborn Tel. 06196 43531

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 14.12.

Fr., 15.12.

Sa., 16.12.

So., 17.12.

Mo., 18.12.

Di., 19.12.

Mi., 20.12.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

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Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

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Zum letzten Bilderbuchkino in diesem Jahr lädt die Stadtbibliothek alle Kinder ab vier Jahren ein. Am Dienstag, 19. Dezember, wird die Geschichte „Die kleine Hexe feiert Weihnachten“ von Lieve Baeten vorgelesen und die Bilder der Buches auf einer Lein- wand gezeigt. Und darum geht es: Die kleine Hexe Lisbet hat kurz vor Weihnachten alle Hände voll zu tun: Plätzchen backen, den Baum schmücken, mit dem Hexenkind Trixi spielen. Doch ständig klopft es an der Tür.

Sind es Überraschungsgäste? Beginn ist um 16.15 Uhr.

Die kleine Hexe feiert Weihnachten

Am Samstag, 16. Dezember, wird der El- ternbeirat des städtischen Kindergartens Wirbelwind von 10 bis 14 Uhr Kuchen, Kekse, Brezeln, Schmalzbrote und Getränke auf dem Kapuzinerplatz unter dem Motto

„Wirbelzauber zur Weihnachtszeit“ verkau- fen. Außerdem stehen Kinderschminken und Glücksraddrehen auf dem Programm. Um 11 Uhr werden die Kindergartenkinder singen und ein weiteres Highlight wird der Auftritt des Fanfarencorps Königstein sein, die die Kinder um 13 Uhr musikalisch unterstützen werden.

Wirbelzauber zur Weihnachtszeit

Königstein – Über zahlreiche Besucher konnte sich Bürgermeisterkandidatin Nadja Majchrzak am vergangenen Freitag bei Eröff- nung ihres Wahlbüros freuen. Zur Begrüßung gab es Weihnachtsgebäck und Kaffee, Sekt, Orangensaft sowie, dem Standort des Büros im alten Obsteck entsprechend, auch Man- darinen.

Interessierte Bürger, Freunde, Bekannte und Familienangehörige gaben sich an diesem Tag ein Stelldichein im weihnachtlich deko- rierten Wahlbüro und unterhielten sich mit der Kandidatin über die kommunalpolitische Situation in Königstein. „Besonders der Zu- spruch von Bürgern, die ich zuvor noch nicht kannte, hat mich sehr gefreut und ermutigt, die kommenden anstrengenden Wochen mit Selbstbewusstsein und Zuversicht anzuge- hen“, erklärte die Kandidatin.

Besonderer Beliebtheit erfreuten sich, wie auch an den Wahlständen, die Wunschkarten, auf denen wieder zahlreiche Vorschläge für ein schöneres Königstein vermerkt wurden.

Erneut wurde von Eltern die Situation bei der Kinderbetreuung angesprochen. Hier möchte Majchrzak Schluss machen mit dem alljährli- chen Bangen von Eltern, ob sie denn nun zum Beginn des Schuljahres einen Hortplatz für ihren Nachwuchs bekommen. Alle Jahre wie- der stünden Königsteiner Eltern vor diesem Problem. Wenig tröstlich sei es, wenn aus Richtung Rathaus Jahr für Jahr das Problem mit dem Hinweis bagatellisiert werde, dass bislang „jeder, der einen Platz benötigt, auch einen bekommen habe“. So manche Besuche- rin des Wahlbüros setzt darauf, dass endlich mal eine Frau mit Kindern Bürgermeisterin wird – die habe mehr Verständnis für die Probleme junger Familien, sie sei strukturiert, organisiert und sensibler für die Belange der Menschen, so die Meinung einer Besuche- rin. Mehrere Gäste betonten, dass es für das Amt des Bürgermeisters wichtig sei, nicht nur selbst zu reden, sondern auch den Men- schen zuhören zu können. Majchrzak will im Falle ihrer Wahl auch eine Mediatorenrolle zwischen den Fraktionen im Stadtparlament

einnehmen. Im Gespräch mit ihr hatten Bür- ger den Wunsch nach einer besseren Zu- sammenarbeit geäußert. Das Wahlbüro dient Majchrzak und ihren Mitstreitern als Stütz- punkt auf dem Weg Richtung Königsteiner Rathaus, dem sie sich mit der Eröffnung ihres Büros zumindest räumlich deutlich genähert hat.In ihrem Wahlbüro ist Majchrzak am kom- menden Montag, 18. Dezember (Montag) von 15 bis 16 Uhr, sowie Donnerstag, 28.

Dezember, von 11 bis 12 Uhr anzutreffen.

Weitere Öffnungszeiten werden an der Ein- gangstür oder auf ihrer Homepage bürger- meisterin.com angegeben. „Ich freue mich auf interessierte Besucher, Ratsuchende oder Menschen, die mir ihre Unterstützung anbie- ten wollen“, erklärte sie.

Auch können weitere Termine im Büro der Kandidatin über kontakt@nadja-majchrzak.

de vereinbart werden.

Nadja Majchrzak eröffnete Wahlbüro

In ihrem weihnachtlich dekorierten Wahlbü- ro begrüßte die ALK-Bürgermeisterkandida- tin Nadja Majchrzak die ersten Besucher.

Mammolshain – Am dritten Adventssonn- tag, 17. Dezember, veranstaltet der Kerbe- verein Mammolshain in Zusammenarbeit mit der Jugendfeuerwehr des Ortsteils wieder den Mammolshainer Weihnachtsmarkt. Die ver- schiedenen Stände werden auf dem Bornplatz in der Dorfmitte rund um den Weihnachts- baum aufgebaut und laden zum gemütlichen Beisammensein bei heißem Äppler, Glüh- wein sowie heißem Orangensaft für Kinder und Autofahrer ein.

Die Jugendfeuerwehr wird nachmittags fri- sche Waffeln backen und bis in die Abend- stunden werden Grillwürstchen angeboten.

An einem Stand werden wieder frische Kar- toffeln zu Chips verarbeitet und feilgeboten.

Frisch gebackenes Mammolshainer Brot wird zum Verkauf angeboten.

In Handarbeit und mit besten Zutaten geba- cken, wird der Duft frischen Brotes über den Weihnachtsmarkt strömen.Traditionell gehört auch der Stand eines Mammolshainer Imkers zum Mammolshainer Weihnachtsmarkt, der

heimischen Honig – darunter natürlich auch den für den Ort typischen Kastanienhonig – anbieten wird.

Stände mit Weihnachtsdekorationen, ver- schiedenen Marmeladen und Mammolshai- ner Weihnachtsgebäck sowie Liköre runden das Angebot des Weihnachtsmarktes ab und laden ein, nach letzten Kleinigkeiten für die Lieben zu schauen. Dazu werden in diesem Jahr auch erstmals handwerkliche Gegen- stände aus Zirbenholz angeboten. Ab 14 Uhr freut sich der Kerbeverein Mammolshain auf zahlreiche Besucher.

Wer das umfangreiche Angebot der Weih- nachtsmärkte umliegender Städte bereits ge- nossen hat, wird hier eher Gemütlichkeit und Besinnlichkeit finden. Seit Bestehen des Weihnachts-marktes haben sich die Veran- stalter jedes Jahr über eine gestiegene Anzahl Besucher gefreut, die das Angebot im Ort als besonders gemütlich schätzen um bei einem Glas heißen Getränks alte Bekannte zu treffen und neue Bekanntschaften zu schließen.

Weihnachtsmarkt in Mammolshain

Königstein/Bad Soden – Bei Blasphemie mag man ja an vieles denken, aber sicher nicht an Händels „Messias“. Doch das Lon- doner Publikum war seinerzeit „not amused“:

Ein Oratorium aus Bibelzitaten als Abend- unterhaltung im Theater? No way! Geht gar nicht! Blasphemie! Die feine Londoner Ge- sellschaft war 1742 geradezu empört. Da wagte es dieser abgehalfterte Opernkompo- nist Georg Friedrich Händel (1685- 1759) doch tatsächlich, ein Oratorium mit dem Titel

„Messias“ als „Entertainment“-Veranstaltung im irischen Dublin aufzuführen. Mit vorwie- gend alttestamentarischen Bibelzitaten wird darin die Heilsgeschichte Jesu erzählt, von den Prophezeiungen bis zur Wiederkehr am jüngsten Tag.

Was heute zu den berühmtesten und bekann- testen Stücken Händels gehört – nicht zuletzt dank des populären „Halleluja“ –, schien nach der Uraufführung am 13. April vor 275 Jahren jedoch zunächst eine Pleite zu wer- den. Zwar feierten die Dubliner den „Messi- as“, nicht jedoch das maßgebliche Londoner Publikum (Quelle: Katholische Nachrichten Agentur). Zwischenzeitlich haben nicht nur die Londoner längst ihre Meinung zum „Mes- sias“ geändert. In Bad Soden kann man das populäre Werk am 17. Dezember zu gewohn- ter Anfangszeit um 17 Uhr im H+ Hotel, Kö- nigsteiner Straße 88, erleben.

Chor und Orchester der Gesellschaft der Mu- sikfreunde werden von Franz Josef Staab ge- leitet. Paula Bohnet (Sopran), Sarah Mehnert (Alt), Theodore Browne (Tenor) und Christos Pelekanos (Bass) als Solisten sind inzwischen gern gesehene Gäste in Bad Soden.

Der Eintritt beträgt 24 Euro, Mitglieder zah- len 22 Euro, Jugendliche, Studenten, Auszu- bildende 50 Prozent des Preises, Kinder bis 12 Jahren sind frei.

„Der Messias“

am 3. Adventssonntag

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Donnerstag, 14. Dezember 2017 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 50 - Seite 5

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Königstein – Zukunft für Königstein heiße, dass wir ausreichend und rechtzeitig Leis- tungen für junge Familien mit Kindern und für Jugendliche bieten. Für die ganz Kleinen seien zeitgemäße Betreuungs-, Kindergarten- und Hortplätze Verpflichtung, so der FDP- Bürgermeisterkandidat Ascan Iredi. Alle Par- teien im Stadtparlament, von der FDP bis zur CDU, seien sich darin uneingeschränkt einig, auch die ALK „begrüße“ dies ständig in ihren Aussagen.

Aber die Umsetzung sei schwierig: Die An- zahl der verfügbaren Plätze sei immer zu klein, trotz stolzer 288 Kindergarten- und 95 Hortplätze allein in der Kernstadt; zwar kön- ne man theoretisch aus der Neugeborenenzahl den Bedarf hochrechnen, doch laufend ziehen viele Familien weg und vor allem neue zu, auch schickten nicht alle Eltern ihre Kinder in den Kindergarten oder entscheiden sich für eine Betreuung andernorts. All das erschwere die präzise Planung.

Die Qualität der räumlichen Unterbringung lasse laut Iredi ebenfalls zu wünschen übrig;

für den in die Jahre gekommenen, städtischen Kindergarten und Hort in der Eppsteiner Stra- ße sei deshalb schon 2010 von der Stadtver- ordnetenversammlung einstimmig ein Neu- bau beschlossen worden, ohne dass dieser bisher Realität wurde. Das größte Problem stelle aber das Personal dar; der Markt für Kindergärtner/innen und Betreuer/innen sei leer gefegt und Königstein mit seinen hohen Lebenshaltungskosten habe bei der Bindung der Gehälter an die allgemein geltenden Tari- fe besonders schlechte Karten. Dazu entfielen 20 Plätze bei der Katholischen Kirche zum 31. Juli 2018.

Die Höhe der Kindergartengebühren sei im- mer schon ein Ärgernis gewesen, obwohl für bedürftige Familien Auswege zur Ver- fügung stünden. Demnächst wolle das Land Hessen helfen, für eine Betreuung in der Kernzeit die Kindergartengebühr für die El- tern abzubauen. So sollen 136 Euro pro Kind und Monat beigesteuert werden. Aber das sei nur ein geringer Teil der Kosten, so der FDP-Stadtverordnete, die durch Eltern- beiträge und die Stadt Königstein getragen würden. Angemerkt sei, dass die hessische FDP schon immer für eine Abschaffung der Kindergartengebühren und die Übernahme der Kosten durch das Land eingetreten sei und stattdessen Studiengebühren für sinnvoll erachtet habe.

„Doch Jammern hilft nicht, weder seitens der betroffenen städtischen Mitarbeiter noch

der Politik. Auch die Suche nach Schuldigen hilft nicht weiter,“ sagt Ascan Iredi, „es muss gehandelt werden.“

Dabei hält er eine Prioritätenliste für hilf- reich: Zuerst müsse eine ausreichende Anzahl von Plätzen mit der entsprechenden Betreuer- zahl geschaffen werden. Gute Betreuung habe Priorität. Und erst dann sollte sich Königstein zum Vergleich die Neid erregenden Einrich- tungen anderswo zum Vorbild nehmen. Im dritten Schritt seien dann die Elternbeiträge zu den Kindergartenkosten abzubauen.

Die anlaufenden Planungen für den Kinder- garten auf dem Hardtberg machten Hoff- nung, müssten aber letztlich auch konsequent umgesetzt werden. Leider habe man dazu Anfang Dezember erfahren müssen, dass man mit einer Fertigstellung des Kindergartenneu- baus auf dem Hardtberg womöglich bis 2020 warten müsse. Zuletzt sei noch von einer Eröffnung im Herbst 2019 die Rede gewesen.

Für die geplante Sanierung und den Ausbau des Horts in der Eppsteiner Straße folgten dann in Konsequenz noch weitere zwei Jahre.

So müsste man laut Iredi punktuell schnell handeln: Für die wegfallenden Plätze im katholischen Hort sei Ersatz zu schaffen, un- appetitliche Bauten seien in Stand zu setzen, die Suche und Einstellung von Personal mit der notwendigen Qualifikation müsse aktiv vorangetrieben werden. Dabei seien die ge- sellschaftlichen Trends im Auge zu behalten:

Die Nachfrage nach Ganztagsbetreuung wer- de sich verstärken; berufstätige Eltern, die ihr Kleinkind zur Betreuung geben, benötigten später auch einen Hortplatz. Diese Eltern dürften nicht beruflich abgehängt werden, nur weil es keine ausreichenden und flexiblen Betreuungsangebote gebe. Die Einrichtung von Ganztagsschulen werde vorankommen und die Rolle der Kommunen verändern.

Hinsichtlich der Kinder mit Behinderungen sei das Thema Inklusion nicht ausdiskutiert, geschweige denn bewältigt. Das letzte Kin- dergartenjahr sollte in Richtung Vorschule entwickelt werden, um die Startvorausset- zungen für die Grundschule, insbesondere bei der Sprachfähigkeit, zu verbessern. Die Mitarbeiter der Stadt, in der Verwaltung und in den Betreuungseinrichtungen hätten mit Sicherheit in der Vergangenheit viel getan, um die Situation wenigstens einigermaßen im Griff zu behalten. Ihnen gebühre dafür Dank. Aber zukünftig bräuchte man eine Gesamtperspektive mit einer entsprechenden Priorisierung. „Dies ist mir wichtig“, so der Bürgermeisterkandidat der FDP, Ascan Iredi.

Ascan Iredi: Prioritäten setzen und Handeln bei der Kinderbetreuung

Königstein – Seit 20 Jahren fördert die Carls Stiftung unter anderem zahlreiche Program- me in den Bereichen Bildung und Erziehung.

In ihrem Jubiläumsjahr haben die Verant- wortlichen der Stiftung um Gründerin Ursula Carls jetzt ein ganz spezielles, kulturelles Projekt mit den vier Grundschulen in Kö- nigstein veranlasst. Alle Grundschulkinder Königsteins sind im Rahmen der Bildungsrei- he für Montag, 18. Dezember, 9.30 Uhr, ins Haus der Begegnung zu einem Musical der besonderen Art – eingeladen.

Das Musical der Bremer Stadtmusikanten wird in einer etwas geänderten Version im Haus der Begegnung aufgeführt. Dazu hat die Carls Stiftung, die ja viel im Bildungsbereich für Kinder unterwegs ist, anlässlich ihres 20-jährigen Jubiläums alle Grundschüler aus Königstein und den drei Stadtteilen einge-

laden und finanziert das Konzert, das über knapp zwei Stunden geht.

Die Idee für die Einladung zum zweistündi- gen Konzert entstand in einem Brainstorming mit der Schulleiterin der Grundschule Am Kastanienhain, Bettina Bickmann. Ursprüng- lich war das Konzert erst angedacht für eine Schule. Daraus wurde die Idee entwickelt, das Erlebnis für alle Schulen zusammen an- zubieten. Für den 18. Dezember werden nun 500 Grundschüler erwartet, die den Ausflug mit den Lehrern zum Haus der Begegnung wohl weitestgehend zu Fuß machen werden.

Auf jeden Fall wird es für die Kinder ein unvergessliches Erlebnis. Die Kosten über- nimmt die Carls Stiftung, einen Eigenanteil von einem Euro pro Kind tragen die Schulen.

Diese Aufführung wird persönlich unterstützt von Bürgermeister Leonhard Helm.

Carls Stiftung lädt Grundschüler zum Musicalbesuch ein

„Die Bremer Stadtmusikanten und wie es wirklich war“ – darüber werden circa 500 Grund- schüler aus allen Stadtteilen am 18. Dezember mehr erfahren.

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Königstein im Lichterglanz des Weihnachtsmarktes

Fotos: Schemuth (10), Keutner (3)

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Klosterstraße

Klosterstraße wieder befahrbar !

Königstein (el) – Ortstermin in Königstein Mitte – genauer gesagt: vergangener Freitag- morgen um 9.30 Uhr. Bürgermeister Leon- hard Helm, Joachim Helsper vom städtischen Bauamt und die Mitarbeiter der an der Sa- nierung der unteren Klosterstraße beteiligten Unternehmen schreiten zur symbolischen Tat und durchschneiden ein breites, rotes Schlei- fenband.

Letzteres ist unmittelbar nach dem Kreu- zungsbereich Klosterstraße/Georg-Ping- ler-Straße von einem Laternenpfahl zum anderen gespannt. Der Rathauschef greift zur Schere und im Handumdrehen ist damit die Baumaßnahme Geschichte, die im Au- gust begonnen und zügig vom Ingenieurbüro Lang und dem Tiefbauspezialisten Feickert im Auftrag der Stadt umgesetzt wurde. Um zu hoher Geschwindigkeit einen Riegel vor- zuschieben, ist die Straße optisch verschmä- lert worden, indem man den Parkstreifen auf

der linken Seite durchgängig gepfl astert hat.

Da die Georg-Pingler-Straße ohnehin zum Weihnachtsmarkt gesperrt wurde, hatte sich zusätzlich die Gelegenheit ergeben, den Kreuzungsbereich zwischen der Pingler und der Klosterstraße mit zu sanieren. Bereits am Mittwoch vergangener Woche hatte die ausführende Baufi rma den neu zu gestalten- den Bereich gefräst.

Dank des guten Managements der Baufi rma habe das Ganze hervorragend geklappt, lob- te Bürgermeister Helm und ließ es sich nicht nehmen, den leitenden Mitarbeiter der Firma vor Ort, Rene Urgin, namentlich zu erwähnen.

Wichtig seien die Absprachen mit der Baufi r- ma gewesen, damit alles reibungslos funkti- oniert. Auch Flexibilität war gefragt. So stell- te sich im Zuge der Arbeiten heraus, dass man eine kleine Stichstraße, die von der Klosterstraße abzweigt, auch noch mit er- neuern muss. Aufgrund der Baumaßnahme

eines Hauseigentümers mussten hier neue Hausanschlüsse gelegt werden.

Was wurde überhaupt gemacht? Für den Autofahrer, der jetzt die „neue” untere Klos- terstraße in Richtung Limburger Straße pas- siert, ist außer dem neuen Straßenbelag, dem neuen Parkstreifen und der Fahrbahn- schwelle am unteren Ende kaum etwas zu sehen. Dabei ist der größte Teil der Arbeiten, die mit 575.000 Euro zu Buche schlugen, nicht für das bloße Auge sichtbar. Sowohl die Trinkwasserleitung als auch die Kanalleitung mussten erneuert werden. Zwei Leuchten für den Fußgängerüberweg sind ebenfalls instal- liert worden.

Hinzu kommen die Fahrbahnmarkierungs- arbeiten und das Aufstellen von Schildern.

Und hier ein wenig Statistik: Während der Er- neuerung der Versorgungsleitungen war die

Baustelle in der Regel mit vier bis fünf Mann besetzt. Für alle Arbeiten der Baufi rmen wur- den circa 4.000 Arbeitsstunden geleistet.

Insgesamt wurden 3.000 Tonnen Material bewegt, erneuert und ausgetauscht.

Ebenfalls wichtig zu wissen: Von den Arbeits- schritten her war es aus technischen Grün- den nicht möglich, das Fahrbahnpodest am oberen Ende der Klosterstraße vorher einzu- bauen, sodass das jetzt im Nachhinein ge- schieht; die Straße ist jedoch für den Auto- verkehr frei.

Übrigens wird jetzt weiter nach Plan saniert und die nächsten Straßenbaumaßnahmen stehen schon bald an. Allerdings nicht für die Stadtmitte, sondern den Stadtteil Fal- kenstein. Hier sind jedoch mit den Straßen Hattsteiner Straße und Am Ellerhang keine Hauptdurchgangsstraßen betroffen.

Königstein (el) – Ortstermin in Königstein der linken Seite durchgängig gepfl astert hat.

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