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44. Jahrgang Donnerstag, 28. November 2013 Nummer 48

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

44. Jahrgang Donnerstag, 28. November 2013 Nummer 48

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Parkplatzsituation und Wegeführung beschäftigen Workshopteilnehmer

Am Samstag hatten die Bürger die Chance, in puncto angestrebter Bebauungsplanänderung für den Opel-Zoo mitzureden und im Rahmen eines Workshops Ideen in den Prozess einfließen zu lassen, an dessen Ende ein Beschluss der Stadtparlamente Königsteins und Kronbergs steht. Eine Gelegenheit, gehört zu werden, die jedoch nicht ganz so viele Bürger wie vermutet wahrnahmen. Foto: Schemuth Königstein (el) – Mitreden, das konnten

am Samstagnachmittag die Königsteiner und Kronberger, die im Rahmen der erwei- terten Bürgerbeteiligung den Weg ins Haus der Begegnung gefunden hatten. An einem klirrend kalten, dafür aber sonnigen Tag, der sich laut Bürgermeister Leonhard Helm bestens für einen Spaziergang zwischen Königstein und Kronberg eigne, wurden die Ergebnisse der bisherigen Bürgerbetei- ligung der vergangenen Wochen über die Internetplattform unter www.opelzoo-mit- reden.de, betreut vom Moderationspartner eOpinio vorgestellt. Im Rahmen des Work- shops sollte dann in kleinen Gruppen in die Tiefe gegangen werden. Zur Auswahl stan- den die Themenbereiche „ÖPNV“, Land- schaft, Parken und Wiesen sowie Wege und Zugänge. Dabei ging es oftmals auch darum, sich auch mal in eine andere Position als die eigene hineinzudenken, was sich Modera- tor Bertram Huke auch von der lebendigen Diskussion um das Pro und Kontra erhoffte.

Bereits am Anfang der Veranstaltung sollte

sich zeigen: Nicht jeder Bürger war für das Rotationsprinzip zu haben, wonach er vor der abschließenden Ergebnispräsentation bzw. Schlussrunde jeweils alle vier Gruppen durchwandern sollte. Auch zeigte sich, dass das zeitliche Limit von einer halben Stunde aufgrund des hohen Diskussionsbedarfs oft- mals nicht ausreichte.

Andererseits gab es genügend Ansprechpart- ner seitens der Städte Königstein und Kron- berg, deren Parlamente am Ende des langen Prozesses das letzte Wort darüber haben wer- den, ob der Bebauungsplan des Opel-Zoos dahingehend verändert wird, dass eine Nut- zung des Philosophenwegs als öffentlicher Weg, der durch den Zoo führt, durch eine alternative Wegeplanung ersetzt wird. Eine Planvorstellung, die im nächsten Schritt ein ebenfalls zur Diskussion stehendes alterna- tives Wegekonzept zur Folge haben würde.

Eins ist für Bürgermeister Helm schon jetzt

klar: Ob neue oder alte Lösung, nichts wird beim Alten bleiben.

Laut Sascha Wagner, Geschäftsführer von eOpinio, sei der Prozess bislang, gemessen an der Beteiligung, als großer Erfolg zu werten.

3.248 Besucher seien auf den Internet-Seiten registriert worden – jeder von ihnen hat zirka 14 Klicks getätigt, auch um sich noch inten- siver zu informieren. 155 Vorschläge seien gemacht und 569 Kommentare abgegeben worden. Die meisten Vorschläge – 85 an der Zahl – wurden zur Thematik „Wege und Zu- gänge“ gemacht. „Es geht nichts verloren, im Endbericht sind noch mal alle Beiträge auf- geführt, allerdings aus Datenschutzgründen nicht namentlich“, so Wagner an die Adres- se derjenigen, die befürchteten, dass sie kein Gehör finden würden.

Fortsetzung auf Seite 3

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Im Rahmen der Feierlichkeiten zu „700 Jahre Stadtrechte Königstein im Taunus“

entwickelten Schülerinnen und Schüler der Bischof-Neumann-Schule die Idee, eine Aus- stellung einzurichten, die sich mit der Rolle der Stadt Königstein bei der Integration der Heimatvertriebenen nach 1945 beschäftigt.

Diese Ausstellung, die durch die Unterstüt- zung des Stadtarchivs und die gute Koope- ration mit Stadtarchivarin Beate Großmann- Hofmann möglich wurde, wird am Dienstag, 3. Dezember, um 18.30 Uhr im Rathaus der Stadt Königstein im Taunus, Burgweg 5, er- öffnet. Sie ist bis zum 8. Januar 2014 zu den normalen Rathausöffnungszeiten des Rathau- ses zu sehen.

Ausstellung: Integration der Heimatvertriebenen

Königstein – Weil dieses Jahr für König- stein ein ganz besonderes ist, hat sich zu den Lichterketten und leuchtenden Sternen in der Hauptstraße auch eine beleuchtete „700“ hin- zugesellt, die am Beginn der Fußgängerzone an das Stadtjubiläum erinnert. Statt sie heim- lich, still und leise anzuknipsen, hat die fest-

lichte Beleuchtung dieses Mal vor Publikum Premiere.

Am Eingang zur Hauptstraße von der Georg- Pingler-Straße aus wird eine Hütte aufgebaut, um die sich am Freitag, 29. November, ab 10 Uhr bei kostenlosen Heißgetränken und Stol- len alle scharen können.

Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung

Der Mythos, dass gedämmte Wände nicht mehr atmen können, hält sich beharrlich in den Köpfen vieler Hausbesitzer. Das ist jedoch nicht korrekt – Wände können grund- sätzlich nicht „atmen“.

Der Luftaustausch erfolgt ausschließlich über das Lüften (Fenster, Lüftungsanlage) oder unkontrolliert durch Fugen und Ritzen. Die obige Aussage bezieht sich auf die bau- physikalische Wasserdampfdiffusion, den Feuchtetransport durch Bauteile. Was sich im Winter durch die Außenwände nach draußen bewegt, sind etwa ein bis zwei Prozent des Wasserdampfes, der sich in der Innenraumluft befindet. Damit dieser Wasserdampf keinen Schaden in der Wand anrichtet, kommt es darauf an, dass Dämmmaßnahmen richtig ausgeführt werden. Was das heißt und wieviel Energie mit einer Wärmedämmung einspart werden kann, erläutert der Energieberater

der Verbraucherzentrale Hessen gerne nach telefonischer Voranmeldung in einem per- sönlichen Beratungsgespräch im Rathaus der Stadt Königstein. Der nächste Beratungster- min findet am Mittwoch, 11. Dezember, statt.

Dank der Förderung durch das Bundesmi- nisterium für Wirtschaft und Technologie bezahlt man für 45 Minuten nur eine Kosten- beteiligung von 7,50 Euro. Die Anmeldung erfolgt telefonisch über das zentrale Ser- vicetelefon der Verbraucherzentrale Hessen unter 0800/809802400 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunkpreise können abweichen). Die Leitungen sind montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 16 Uhr geschaltet. Auch die Um- weltberatung der Stadt Königstein steht für Fragen, Anregungen und Ratschläge rund um das Thema Umwelt gerne unter Telefon 06174/202224 und 202274 zur Verfügung.

Energieberatung im Rathaus am 11. Dezember

Am Donnerstag, 28. November, 20 Uhr, findet im Bürgerhaus des Stadtteiles Fal- kenstein, Kleiner Saal, die 29. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses statt. Die Sit- zung ist öffentlich. Tagesordnung

1. Genehmigung der Niederschrift über die 27. Sitzung vom 9.11.2013

2. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

3. Anfragen

4. Haushaltsplan 2014; 1. Feststellung des Ergebnishaushaltes und Finanzhaushal- tes und Beschlussfassung über die Haus- haltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 Veränderungsnachweis Nr. 1 zum Er- gebnishaushalt und Veränderungsnach- weis Nr. 1 zum Finanzhaushalt

5. Beratung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2014 – Einbringung der Anträge

6. Reduzierung der Höhe des von der Kö- nigsteiner Grundstücks- und Verwal- tungs-GmbH an die Stadt Königstein im Taunus zu leistenden jährlichen Nut- zungsentgeltes

7. Grundstücksverkauf „Am Kaltenborn 11“, Gemarkung Königstein

Königstein im Taunus, den 22.11.2013 Der Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses

Haushalt ist Thema im Finanzausschuss

Im November beginnen wieder die Jugend- treffs in Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain. In Falkenstein findet der Ju- gendtreff jeden Donnerstag von 18 bis 21 Uhr im Jugendraum des Bürgerhauses Falkenstein statt. Immer mittwochs von 18 Uhr bis 21 Uhr lädt der Jugendtreff in Schneidhain im Jugendraum des evangelischen Gemeinde- zentrums zum Besuch ein. In Mammolshain findet der Jugendtreff regelmäßig donnerstags von 17 bis 19 Uhr im Jugendraum des Hau- ses St. Michael statt. Alle Jugendlichen sind herzlich eingeladen, vorbeizukommen und mitzumachen!

Die Jugendtreffs werden im Rahmen der De-

zentralen Jugendarbeit des K13-Jugendhauses der Stadt Königstein im Taunus in Zusam- menarbeit mit der Kolpingjugend, der Ka- tholischen Kirchengemeinde Mammolshain und der Evangelischen Kirchengemeinde Schneidhain veranstaltet. Die Jugendtrefflei- ter haben immer ein offenes Ohr für Proble- me, Anregungen und Vorschläge der Jugend- lichen.

Langeweile kommt dabei bestimmt nicht auf:

Die Jugendtreffs sind mit Playstation 3, Wii und Tischfußball oder auch einem Billard- tisch ausgestattet. Außerdem gibt es eine gan- ze Reihe von Möglichkeiten, dort selbst aktiv zu werden und tolle Erfahrungen zu sammeln.

Jugendtreffs

in den Stadtteilen beginnen

Königstein – Auch der Weihnachtsmarkt steht in diesem Jahr im Zeichen des Jubilä- ums „700 Jahre Stadtrechte“. Besonders viele musikalische Darbietungen lassen beim Bum- mel vorbei an den vielen Buden besinnliche Weihnachtsstimmung aufkommen.

Nach der Eröffnung des Weihnachtsmarkts am Freitag, 6. Dezember, um 17.30 Uhr durch Bürgermeister Leonhard Helm singen um 19 Uhr die Chöre des MGV Falkenstein rund eine Stunde lang auf der Westterrasse des Kurhauses.

Vor und nach dem MGV hat die Rock AG verschiedene Auftritte am Schachbrett.

Am Samstag, 7. Dezember, machen die Blechbläser des Fanfarencorps um 14 Uhr

mit weihnachtlicher Musik neben dem Stand der Fanfaren den Anfang. Um 17 Uhr singen dann die Königsteiner Chöre auf der Westter- rasse des Kurhauses, bevor um 18.30 Uhr die Rock AG für weihnachtliche Unterhaltung sorgt.

Am Sonntag, 8. Dezember, beginnt das Pro- gramm der Rock AG am Nachmittag am Schachbrett. Um 17 Uhr spielen dann noch einmal die Blechbläser des Fanfarencorps im Kurpark neben dem Stand der Fanfaren. Zum krönenden Abschluss erklingt dann um 18 Uhr das „Königsteiner Glockengeläut“, mit dem die Glocken aller Königsteiner Kirchen die Besucher des Weihnachtsmarkts bis zum nächsten Jahr verabschieden.

Musik auf dem Weihnachtsmarkt

Vor Eintritt in die Tagesordnung gab Stadt- verordnetenvorsteher Rohr bekannt, dass Ste- fan Kilb aus der SPD-Fraktion ausgetreten ist und zukünftig als fraktionsloses Mitglied der Stadtverordnetenversammlung angehö- ren wird. Die Beschlussvorlage „Erhöhung des Hebesatzes für die Grundsteuer B zum 01.01.2014“ wurde von der Tagesordnung abgesetzt, da über die Vorlage im Haupt- und Finanzaus-schuss noch nicht beraten wurde.

Die Tagesordnung umfasste neben der Ge- nehmigung der Niederschrift der letzten Sit- zung, Mitteilungen, Beantwortung von An- fragen und Anfragen folgende Punkte:

• Kenntnisnahme über eine vereinfachte Umlegung im Gebiet Hainerbergweg

• Übernahme einer Ausfallbürgschaft für die St. Josef-Krankenhaus-Betriebs-

• Neuregelung über die Beschlussübertra-GmbH gung auf den Magistrat sowie Verfah- rensregeln in Grundstücksangelegenhei-

• Verkauf eines Grundstückes im Hainer-ten bergweg

• Einbringung des Wirtschaftsplanes 2014 für den Eigenbetrieb Stadtwerke

• Änderung der Satzung der Stadt König- stein im Taunus über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit (Entschädi- gungssatzung)

• Durchführung einer vereinfachten Um- legung im Gebiet Wiesbadener Straße, Gemarkung Schneidhain

• Durchführung einer vereinfachten Um- legung im Gebiet Limburger Straße, Ge- markung Königstein

Die Beschlüsse zu den vorgenannten Tages- ordnungspunkten sind anschließend im Ein- zelnen dargestellt.

Die nächste Sitzung der Stadtverordneten- versammlung findet am 12. Dezember um 19 Uhr im Haus der Begegnung statt.

Robert Rohr Stadtverordnetenvorsteher Auszug aus der Niederschrift:

Vereinfachte Umlegung im Gebiet Hainer- bergweg, Gemarkung Königstein

Die Stadtverordnetenversammlung nimmt diese vereinfachte Umlegung zur Kenntnis.

Übernahme einer Ausfallbürgschaft für die St. Josef-Krankenhaus-Betriebs-GmbH Die Stadt Königstein im Taunus übernimmt für die St. Josef-Krankenhaus-Betriebs- GmbH eine bis zum 31.12.2014 befristete Ausfallbürgschaft über 200.000,00 EUR.

31 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Neuregelung über die Beschlussübertragung auf den Magistrat sowie Verfahrensregeln in Grundstücksangelegenheiten

Beschluss in der Fassung des Haupt- und Fi- nanzausschusses:

1. Die Beschlussfassung über Grundstücks- erwerbe und -veräußerungen für Flächen bis zu 50,0 m² im Innenbereich und bis zu 3.000,0 m² im Außenbereich bis zu ei- nem Wertaus gleich von 10.000,00 EUR wird dem Magistrat übertragen. Darüber hinausgehende An- und Verkäufe von Grundstücken sowie vereinfachten Um- legungen bedürfen der Be schlussfassung der Stadtverordnetenversammlung.

2. Der Verkauf von städtischen Grundstü- cken mit einer Fläche von mehr als 50,0 m² im Innenbereich und mehr als 3.000,0 m² im Außenbereich ist öffentlich auszu- schreiben, sofern deren Wert nach Bo- denrichtwert den Betrag von 10.000,00 EUR übersteigt. Für die Abgabe von Angeboten ist eine Frist zu setzen. Nach

Fristablauf abgegebene Ange bote wer- den nicht mehr zugelassen.

Für flächenmäßig kleinere und/oder Grund- stücke mit geringerem Wert sowie für Grund- stücke, die nur für einen eingeschränkten Personenkreis, z. B. Nachbarschaft, von Inte- resse sind, reicht ein Preisvergleich oder ein Vergleich mit dem Bodenrichtwert.

3. Der Magistrat wird aufgefordert, über die einzelnen Grundstücksverkäufe den Haupt- und Finanzausschuss zu unter- richten.

31 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Verkauf eines Grundstückes im Hainerberg- weg, Gemarkung Königstein

Dem Verkauf eines Grundstückes im Hainer- bergweg, Gemarkung Königstein, wurde zu- gestimmt.

30 Ja, 0 Nein, 1 Enthaltung(en)

Einbringung des Wirtschaftsplanes 2014 für den Eigenbetrieb Stadtwerke

Es wurde beantragt, den Entwurf des Wirt- schaftsplanes 2014 für den Eigenbetrieb Stadtwerke zur weiteren Beratung an den Haupt- und Finanzausschuss zu verweisen.

Satzung der Stadt Königstein im Taunus über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätig- keit (Entschädigungssatzung);

Änderung der Entschädigungssatzung der Stadt Königstein im Taunus

Beschluss in der Fassung des Haupt- und Fi- nanzausschusses:

Der Original-Niederschrift beigefügte Ent- wurf einer Änderung der Entschädigungssat- zung der Stadt Königstein im Taunus wird als Satzung beschlossen.

31 Ja, 0 Nein, 1 Enthaltung(en)

Hinweis: Die Änderung der Entschädigungs- satzung, die zum 01.01.2014 in Kraft tritt, wird in einer der nächsten Ausgaben der Kö- nigsteiner Woche veröffentlicht.

Durchführung einer vereinfachten Umlegung im Gebiet Wiesbadener Straße,

Gemarkung Schneidhain

Die Stadt erwirbt im Rahmen einer verein- fachten Umlegung das Grundstück Wiesba- dener Straße, Gemarkung Schneidhain, Flur 6, Flurstücke 119/12, 1.079 m² von der Bun- desrepublik Deutschland -Bundesstraßenver- waltung- endvertreten durch Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement Darm- stadt, Dezernat Planung Südhessen/BAB Süd/PL 10.8, Groß-Gerauer-Weg 4, 64295 Darmstadt. Sämtliche Kosten der Durchfüh- rung der vereinfachten Umlegung werden von der Stadt übernommen.

22 Ja, 10 Nein, 0 Enthaltung(en)

Durchführung einer vereinfachten Umlegung im Gebiet Limburger Straße,

Gemarkung Königstein

Die Stadt erwirbt im Rahmen einer verein- fachten Umlegung eine noch zu vermessende Teilfläche in einer Größe von ca. 25 m² aus einer Gesamtfläche von 1.222 m².

Der Käufer erwirbt im Rahmen einer verein- fachten Umlegung eine noch zu vermessende Teilfläche in einer Größe von ca. 25 m² aus einer Gesamtfläche von 227 m² von der Stadt.

Ab einer Abweichung von mehr als 10 % der gegeneinander auszutauschenden Flächen er- folgt ein Wertausgleich oder alternativ, wenn möglich ein weiterer Flächenausgleich.

Der Wertausgleichsbetrag für eine eventu- ell auftretende Differenzfläche wird einver- nehmlich zwischen den Parteien auf den Bo- denrichtwert in Höhe von 530,00 EUR pro m² festgelegt. Sämtliche Kosten der Durch- führung der vereinfachten Umlegung werden von der Stadt übernommen.

27 Ja, 0 Nein, 4 Enthaltung(en)

Die Stadtverordneten informieren über ihre jüngste Sitzung

Vom 6. bis 8. Dezember lädt der König- steiner Weihnachtsmarkt wieder zum ad- ventlichen Bummel vom Rathaus durch den Kurpark bis zum Kapuzinerplatz ein. Damit alle Buden rechtzeitig auf- und später auch wieder abgebaut werden können, ist der Rat- hausplatz vom 4. bis 9. Dezember für Autos gesperrt. Die Rathausöffnungszeiten bleiben davon unberührt.

Rathausplatz

für Autos gesperrt

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Donnerstag, 28. November 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 48 - Seite 3

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Hier gehe es ganz klar um eine vertiefende Diskussion, die der weiteren Ideenfindung dienen solle, und nicht um ein simples Ja oder Nein, wie in etwa durch eine durchgeführte Unterschriftensammlung. Damit auch alles, was die Bürger bewegt, aufgenommen wer- den konnte, lagen auf jedem der Tische grüne und rote Zettelchen. Grüne für die zusätzli- chen Ideen, rote für Kritik an bereits vorhan- denen Argumenten. Dies geschehe alles unter der Prämisse, wie es Dr. Ute Knippenberger von der Stadt Kronberg ausdrückte, dass eine andere betriebliche Lösung in Form eines Ge- samtpakets für den Opel-Zoo gefunden werde.

Das neue, zu entwickelnde Wegekonzept und die Frage nach der Schließung des Philoso- phenweges, die der Zoo anstrebt, sind nicht etwa getrennt voneinander zu sehen. In den Tischrunden entwickelte sich das Bewusstsein dafür, dass, wenn der Philosophenweg öffent- lich bleibt, dann das neue Wegekonzept, das vom Opel-Zoo finanziert werden soll, hinfäl- lig würde. Andersherum: Über das Rundweg- Konzept lohnt sich nur zu sprechen, wenn der Philosophenweg sozusagen eingezogen wird.

Was den neuen Rundweg angeht, so zeigte sich schnell, dass dieser so attraktiv wie mög- lich herzustellen sei: Zum einen wurde da über die Möglichkeiten der Nivellierung der als Scheibelbuschweg bekannten, gehandelten Alternative zum Philosophenweg gesprochen.

Auch hier kommt die Lösung scheinbar als Paket daher: als Wegekonzept und Zugangslö- sung, die daran anknüpft.

„Wir befinden uns jetzt im Stadium der Ideen- findung“, hielt Kronbergs Erster Stadtrat Jür- gen Odszuck fest und informierte im Zusam- menhang mit dem Wegekonzept auch gleich über die Planung für ein Regenrückhaltebe- cken im Rentbachtal, was entlang der neuen Wegeroute liegen würde. Für diese Maßnah- me des Abwasserverbands Königstein–Kron- berg liege bereits eine Genehmigung vor, so dass es erforderlich werde, dass der Scheibel- buschweg erst mal als Baustraße genutzt wer- de. Allerdings sollte dieser dann auch wieder hergestellt werden und über das Wie, etwa als stabile, wassergebundene Decke oder anders, könne man noch diskutieren.

„Nivellieren, soweit wie möglich“, ist auch Regierungspräsident a.D. und Kronberger Bürger, Gerold Dieke, überzeugt und will noch den Punkt mit den aufzustellenden In- fotafeln hinzugefügt sehen, in Verbindung mit dem Taunus-Wegesystem, so dass kein Schil- der-Wirrwarr entstehe. Die Ersatzroute müsse gut durchdacht sein, mahnte Landschaftsar- chitektin Jana Seibel, die sich eingehend mit dieser Problematik auseinandergesetzt hat,

„andernfalls verlieren die Menschen ein schö- nes Landschaftserlebnis“.

Auch der Betrachtung der bisherigen Parksi- tuation nahmen sich die Bürger an. Hier hat- te sich die Vorauswertung laut eOpinio vor- nehmlich um die Punkte gerankt, wie mit dem Wiesenparken in Zukunft zu verfahren und ob ein Parkdeck in Leichtbauweise sinnvoll sei.

Breiten Raum nahm auch die Diskussion um die möglichen, künftigen Zugangsszenarien ein. Wie könnte eine Eingangsbeschränkung aussehen? Könnte diese, für den Fall, dass der Opel-Zoo den Weg zugesprochen bekommt, eine Schließung in den Nachtstunden bedeu- ten?

Im Gegenzug würden Königsteiner und Kron- berger entweder eine dauerhafte Eintrittskarte für den Zoo zum halben Preis bekommen oder aber eine Karte, mit der sie den Weg passieren können, kostenlos. Auch über die Idee einer Chipkartenlösung sowie über zu passierende Drehkreuze wurde diskutiert.

Eins wurde im Verlauf des Nachmittags deut- lich: Der Weg und das Recht, ihn zu passieren sind nach wie vor eine Herzensangelegenheit;

viele Bürger waren gut vorbereitet in die ein- zelnen Tischrunden eingestiegen. „Das ist das Wichtigste“, meinte auch Sascha Wagner. Es gab aber auch jene, die zu bedenken gaben, dass der Nachmittag keine wirklich neuen Ar- gumente hervorgerufen habe. Bürgermeister Leonhard Helm rechnet damit, dass es noch zirka ein Jahr dauern werde, bis alle Meinun- gen zusammengetragen und erfasst sowie die Stimmen der Träger öffentlicher Belange ge- hört worden seien, so dass man in eine zweite Offenlage gehen könne. Am Ende des Weges in einem ganz normalen Verfahren stehe ein Satzungsbeschluss der Stadtverordneten, so Helm.

Wegeführung und Parkplatzsituation beschäftigen Workshop-Teilnehmer

Königstein (kw) – Nein, es war kein Stunt und es handelt sich auch nicht um eine neue Episode von Cobra 11 – die Autobahnpoli- zei…dieser spektakuläre Verkehrsunfall er- eignete sich am späten Montagvormittag auf der Theresenstraße; der Verkehr musste um- geleitet werden. Vor Ort waren neben Polizei und Krankenwagen auch die Wehren aus Kö- nigstein und Falkenstein, um Hilfe zu leisten.

Der 58-jährige Unfallverursacher war mit einem Leihfahrzeug (Subaru Forester) von der Herzog-Adolph-Straße in die Theresen- straße in Richtung B 8 abgebogen und hat- te dabei aus noch nicht geklärter Ursache die Kontrolle über den Wagen verloren. Der

Mann streifte einen geparkten Opel Astra und prallte anschließend gegen einen Kia Rio, wodurch in der Folge auch noch ein Opel Zafira in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Der Subaru blieb schließlich auf der Beifah- rerseite liegen und der Fahrer trug mit einer Platzwunde am Kopf eine leichte Verletzung davon. Wie ein Alkotest hervorbrachte, stand der Fahrer geringfügig unter Alkoholeinfluss.

Im Rahmen der Unfallermittlungen entstand der Verdacht, dass mit dem Subaru kurz zu- vor in der Bischoff-Kindermann-Straße eine Unfallflucht begangen wurde. Die Ermittlun- gen dauern an. Es entstand Sachschaden von ca. 11.000 Euro. Foto: Schemuth

Auto liegt nach Unfall quer auf der Fahrbahn

Königstein – Das Jahr ist noch nicht ganz zu Ende, das Weihnachtsgeschäft läuft an und die Mitarbeiterfeiern stehen vor der Tür.

Einer etwas in Vergessenheit geratenen Tra- dition folgend, möchte der HGK, die Inter- essengemeinschaft der Königsteiner Gewer- betreibenden, seine Mitglieder und Freunde zum „HGK-Feierabend“ in die Villa Borgnis einladen.

Am heutigen Donnerstag, 28. November, ab

19 Uhr kann man dann das Jahr Revue pas- sieren lassen und sich über kommende Pro- jekte austauschen oder auch einfach nur im Kreise der Kollegen und Geschäftsnachbarn entspannen. Eine kurze formlose Zusage hilft dem Vorstand bei der Planung. Kontakt:

Ingrid Fettweis, ingrid.fettweis@taunus-spar- kasse.de, Tel. 0162/6774340, Rainer Möller, rainer.w.moeller@t-online.de, Tel. 06174/

22521.

HGK-Feierabend am 28. November

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z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

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Do., 28.11.

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Sa., 30.11.

So., 1.12.

Mo., 2.12.

Di., 3.12.

Mi., 4.12.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

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Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke

Falkenstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770

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Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

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Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

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Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

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Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

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Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

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Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

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Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

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Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Königstein – Patrick Roth (unser Foto) ist in den letzten Jahren immer wieder als einer der zentralen deutschsprachigen Autoren zum Thema „Literatur und Religion“ in Erschei- nung getreten.

In seinem neuen Roman „Sunrise“ erzählt er die Geschichte von Joseph von Nazareth, dem Ziehvater Jesu. Um ihn herum gestaltet der Autor eine Patrick Roth eine Geschichte, die er auf Einladung der Buchhandlung Mil- lennium aus Königstein auch am Donnerstag, 5. Dezember, 19 Uhr, bei freiem Eintritt an der Bischof-Neumann-Schule, Bischof- Kindermann-Straße 11, Königstein, erzählen wird.

Patrick Roth, geboren 1953 in Freiburg/Breis- gau, wuchs in Karlsruhe auf. Er studierte in Paris und Freiburg (Anglistik, Romanistik, Germanistik), ab 1975 in Los Angeles.

Lesung mit Patrick Roth an der Bischof-Neumann-Schule

Königstein – Schwarzwälder Schinken, Wurst, Schmalz und Bauernbrot sowie Ge- bäck, Marmeladen und Gelees aus eigener Herstellung von fleißigen Händen in großen Mengen produziert: All das und noch vieles mehr, wie Adventskränze, Weihnachtsgeste- cke und -dekoration, Weihnachts- und Gruß- karten sowie Handarbeiten werden wieder beim Weihnachtsbasar von „Bürger helfen Bürgern“ am 30. November und 1. Dezember, jeweils von 10 bis 17 Uhr im katholischen Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Straße 26, angeboten.

Besonders beliebt sind auch immer die Se- condhand-Waren, zu denen in diesem Jahr besonders hochwertige Damen- und Herren- kleidung in Top-Qualität gehört. Dazu kom- men jede Menge Bücher, Schallplatten, CDs, DVDs, Gold-, Silber- und Modeschmuck, Lederwaren, Kristall, Glas, Porzellan, Be- steck, Tischdecken, Dekoratives, auch Weih-

nachtsdeko, reichlich Spielzeug, Kinderbü- cher, kleine Elektroartikel und vieles mehr, das meiste zu Schnäppchenpreisen!

Für die Erholungspause stehen ein umfangrei- ches Kuchenbüfett und für den, der es lieber herzhaft mag, Kartoffelsuppe mit Würstchen bereit. Dazu gibt es Kaffee, Tee, Wasser und Saft. Der Stand aus dem Schwarzwald bietet Schinken- und Schmalzbrote an, der Wein- probierstand Wein und Sekt aus Italien, der Pfalz und Württemberg.

Die Erlöse fließen selbstverständlich wie- der in die gemeinnützige Arbeit mit der der Verein „Bürger helfen Bürgern“ persönlich und finanziell Mitbürger unterstützt, die aus verschiedenen Gründen in Notlagen geraten sind, Kaffeenachmittage und Feiern im Haus Raphael und für MS-Kranke veranstaltet und im Einzelfall weitere Hilfen leistet sowie seit vielen Jahren Ausflüge für Königsteiner Seni- oren organisiert.

Beliebter Weihnachtsbasar der

„Bürger“ am 1. Adventswochenende

Am 6. Dezember öffnet der Königsteiner Weihnachtsmarkt seine Pforten – deshalb findet der Wochenmarkt am Nikolaustag auf dem kleinen Parkplatz Stadtmitte statt.

Wochenmarkt am 6. 12.

Königstein – Reinhild Fassler, bekannt durch ihre Tätigkeit beim „Kontakt-und Freundes- kreis Behinderter in Kronberg, bittet um Lebensmittel-Spenden für das alljährlich stattfindende Weihnachtsfest für die Armen, Obdachlosen und Ausgegrenzten in unserer Region und im Franziskustreff Frankfurt bei Bruder Paulus. Hierfür werden dringend Süßigkeiten, Stollen und Nikoläuse benötigt.

„Ganz besonders freuen wir uns über Weih- nachtsgebäck und Obst“, so die Initiatorin.

Die Gaben können bis Montag, 23. Dezem- ber, an folgenden Stellen abgegeben werden:

• Reinhild Fassler, Gerichtstr. 17, König- stein, Tel: 06174/62137

• Kath. Kirchengemeinde Königstein, Georg-Pingler-Str.26, Frau Becker

• Konditorei Kreiner, Fußgängerzone Kö- nigstein, Paul Kiefer

• Familie Kerth, Grabenstraße 1, Schloß- born, Tel: 06174/63355

In den folgenden Pfarrbüros ist der Abgabe- schluss am Freitag, 20 Dezember:

• Evangelische Markus-Gemeinde Schön- berg, Friedrichstraße 50, Kronberg, Frau v. Nathusius

• Katholische Kirchengemeinde St. Phil- ippus und Jakobus, Schloßborn, Frau Dr.

Döppenschmitt.

Gebäck und Süßigkeiten

für Obdachlose

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Königstein (el) – Ob es wohl an dem team- bildenden Charakter eines gemeinsamen Abendessens im Fiorentino in Königstein am vergangenen Mittwochabend liegt oder aber an der guten Küche des Ristoran- tes und der persönlichen Betreuung durch Chefkoch Mario Fiorentino (Zweiter v. re.) – auf jeden Fall hinterließ die Eintracht am vergangenen Samstag seit längerem wieder einen guten Eindruck auf dem Spielfeld und dies in einer entscheidenden Partie gegen Schalke, in der sie sich mit einem 3:3-Unentschieden wacker schlug.

Mario Fiorentino hat es auf jeden Fall ge- freut, Armin Veh, den man hier auch ohne seine Eintracht-Spieler zu den Stammgäs- ten zählt, und seinen Kader zu Gast zu

haben. Mario Fiorentino hatte keine Mühen gescheut – gemischte Vorspeisen, dreierlei Pasta mit Trüffel sowie gefüllte Florenti- ner Nudeln – damit sich die Fußballer bei ihm wohlfühlten, was diese wiederum mit einem kleinen Gastgeschenk zu honorieren wussten.

Das von den Spielern handsignierte Ein- tracht-Trikot, das Mario Fiorentino auf unserem Bild in den Händen hält, trägt die Nummer 24 – und eingefleischte Fans der Eintracht müssen nicht lange überlegen, wenn sie diese Ziffer mit Sebastian Jung (unser Bild, li.) in Verbindung bringen, der zufälligerweise auch aus Königstein stammt und immer noch fest in seiner Hei- matstadt verwurzelt ist.

Eintracht-Adler

fliegen übers Fiorentino

Königstein – Rund 680.000 Euro hatten vor etlichen Jahren die Nachbarstädte Königstein und Kelkheim für die Planung der neuen Bundesstraße 8 zwischen beiden Städten in Richtung Feldberg dem Land Hessen vorge- streckt. Inzwischen ist die Straße nach über 50 Jahren aus ökologischen Gründen zu den Akten gelegt und das Land hat nach massi- vem Widerstand eingelenkt. Die Stadtkasse Königstein verzeichnete bislang den Eingang von exakt 236.012 Euro, gezahlt in zwei Raten im September und Oktober, berichtete Bürgermeister Leonhard Helm auf Anfrage der ALK-Fraktionsvorsitzenden Dr. Hedwig Schlachter in der jüngsten Sitzung der Stadt- verordnetenversammlung. Laut Auskunft des Bürgermeisters besteht die Aussicht auf wei- teres Geld, die Stadt werde jedenfalls die Abrechnung des Landes genau überprüfen.

Es habe sich gezeigt, dass die Hartnäckigkeit der Stadt von Erfolg gekrönt wird, freute sich Schlachter.

Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Kö- nigstein (ALK) hatte immer wieder darauf hingewiesen, dass es nicht die Aufgabe von zwei Kleinstädten sein könne, stellvertretend für das Land eine neue Bundesstraße zu pla- nen. Nachdem die Pläne endgültig gestoppt waren, habe das Land die beiden Städte auf den vorgestreckten Kosten sitzen lassen wol- len. Etliche Kommunalpolitiker in der Region hätten seinerzeit die Flinte schon ins Korn geworfen und die Ansicht vertreten, dass eine Rückforderung wegen der abgeschlosse- nen Vertragsformulierungen aussichtslos sei, erinnerte Schlachter. Der von der Stadt Kö- nigstein eingeschaltete Rechtsanwalt Dieter Schlempp habe aber den Landesbehörden klar machen können, dass diese in der Pflicht sind.

Ebenfalls sehr langwierig ist das Bemühen

der unabhängigen Wählergemeinschaft ALK, den Betontrog der B8 zwischen Kreisel und Adelheidstraße zu begrünen. Hier hatte sich das Stadtparlament vor rund einem Jahr auf Antrag der ALK mit 28 gegen 3 Stimmen dafür ausgesprochen, den Trog mit selbst- klimmenden Pflanzen wie Wildem Wein zu verschönern und gleichzeitig etwas für das Klima zu tun. Die ALK-Fraktionsvorsitzende wies darauf hin, dass die zuständige Lan- desbehörde „Hessen Mobil“ einer solchen Maßnahme im Prinzip, aber mit Einschrän- kungen, zugestimmt habe. Damit die bauliche Kontrolle des Mauerwerks jederzeit möglich ist, könnte eine meterweise Begrünung vor- genommen werden. Wilder Wein benötige auch keine Kletterhilfen, deren Anbringung die Landesbehörde abgelehnt hatte. Schon eine teilweise Begrünung der öden Betonflä- chen wäre eine erhebliche Verbesserung des seitherigen Zustands. Der deutlich geäußerte Wille des Stadtparlaments dürfe nicht im Sande verlaufen, schrieb die Fraktionsvorsit- zende an Bürgermeister Helm.

Ein weiteres leidiges Thema ist nicht nur nach Ansicht der ALK die immer noch nicht erfolgte Öffnung der zweiten Einmündungs- spur in den Kreisel aus Richtung Glashütten.

Nach mehreren Bebauungsplanverfahren und gerichtlichen Auseinandersetzungen sei eine Verständigung mit den Anliegern über Lärm- schutz mehr als überfällig, betonte die Wäh- lergemeinschaft. Es mute wie ein Treppen- witz an, dass der mit hohem Kostenaufwand umgebaute und erheblich verbesserte Kreisel noch immer nicht wie geplant funktioniere, da die zweite wichtige Einmündungsspur aus dem Norden zwar gebaut, aber nicht für den Verkehr freigegeben sei.

ALK: B8-Geld fließt

an die Stadt Königstein zurück

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Wir haben einen Überblick zur Adventsaus- stellung der Königsteiner Floristen für Sie zusammengestellt.

Königstein (el) – Bei Luxusgrün in Falken- stein laden zwei Ohrensessel mit grünem Polster zum gemütlichen Verweilen ein. Da- gegen spricht allerdings, dass es im Laden- geschäft viel zu sehen und entdecken gibt.

„English Cottage“ haben Sabrina Fischer und ihre Mitarbeiterinnen Sandra van der Veldt und Melanie Hiller eines ihrer beiden großen Themen für die Adventsausstellung genannt.

Für diese Stilrichtung, bei der die Farbe Rot überwiegt, stehen Elix, Embleme, Äpfel in al- len Variationen und natürlich edel verarbeite- te Naturmaterialien. „Alle Kränze sind selbst gewickelt“, versichert Fischer. Zudem haben einige der gewählten Gefäße für die Gestecke auch einen praktischen Nutzen – wer sich für ein kleineres entscheidet, der könnte die spül- maschinenfesten Muffinförmchen auch nach Weihnachten noch gut nutzen. Im hinteren Bereich überwiegen die Cremefarben. Einige Kränze lassen mit Federn als dekorative Ele- mente Reminizenzen an den Bohemian Chic in der Mode zu. Avantgardistisch und gleich- zeitig klar ist die Linie. Auch hier finden sich viele Naturmaterialien wieder, wie etwa Gra- natäpfel und Haselnüsse.

„Mir sind nicht nur die Kunden wichtig, die große Kränze nehmen“, sagt Margit Denner- lein von Flower in Style und hält in ihrem Geschäft in der Gerichtstraße Kränze in allen

Variationen parat, sowohl mit vier als auch ei- ner Kerze und – hier hat sie an die Menschen gedacht, die etwa im Altersheim leben und

aus Sicherheitsgründen keine Kerzen brennen lassen dürften – auch mal nur beispielsweise mit einer schönen Amaryllis. Perfekt hierfür eignen sich auch die kleinen Moosbäumchen, die sie aufgestellt hat. Eingefasst sind die Kränze nicht nur mit Rinde, sondern in die- sem Jahr auch ganz neu mit versilbertem oder vergoldetem Schlagmetall oder aber in Stein- gefäßen. Man erkennt auf den ersten Blick, dass es sich hier nicht um Arbeiten von der Stange handelt. Alle Kränze sind selbst gewi- ckelt und veredelt, etwa mit Beeren oder Pfef- fer. Sogar Bananenblätter werden verwendet, um einen Kranz einzufassen. Schilfgrün und

Rot dominieren, im Trend sind außerdem Weiß, Beere und Macchiato.

Bei Flora Verde schufen Geschäftsführer Thomas Jochem und sein Team mit „Schnee- flockendeko“ und den weiß bestäubten Kunsttannenbäumchen eine angenehm vor- weihnachtliche Atmosphäre. „Weiß ist dieses Jahr ein absolutes Muss in Bezug auf Ad-

ventsgestecke“, schwärmt Thomas Jochem.

Die Mischung macht es, rät der Fachmann und setzt Kontraste durch die Kombination

von Schwarz mit Weiß. Schwarze Kugeln treffen auf schneeweiße Kunstpilze im Moos- gesteck, das als Clou noch von einem klassi- schen Tannengeflecht mit hellen Vogelfedern umgeben wird. Mal etwas ganz anderes und zusätzlich noch ausgesprochen wirkungsvoll ist das Zusammenspiel von hellbraunen Ker- zen mit türkisgrünen, weißen und silbernen Schmuckelementen. Einen atemberaubenden Kontrast und noch dazu ein echter Hingucker ergibt das Zusammenspiel von türkis Schim- merndem mit einem gräulichen Braunton.

Umgeben von unzähligen, mal schlichten oder auch prachtvollen Gestecken und Krän-

zen, die noch dazu einen anregenden Weih- nachtsduft verströmten, konnte man sich bei bei Rita Maria Baumann vom „Maiglöck-

chen“ auf die bevorstehende Adventszeit bes- tens einstimmen.

„Bereits im Sommer, wenn ich verreise, entwickele ich schon erste Ideen für meine Weihnachtsgestecke“, so die begeisterte Flo- ristin Rita Maria Baumann. Ihr persönlicher Favorit: ein Kastanienkranz mit echtem Reh- bockgeweih, der sich ganz und gar puristisch, rustikal und naturbelassen präsentiert und eher mit Herbst in Verbindung gebracht wer- den kann. Überhaupt ist die Verarbeitung von unbelassenen, natürlichen Produkten aus der Natur ein großes Thema in ihren weihnachtli- chen Kunstwerken. Für sie sei Nachhaltigkeit ein sehr wichtiges Thema, meint Baumann, die ausschließlich Odenwälder Tannen in ih- ren Kränzen verarbeitet und es sich zum Ziel gemacht hat, regionale Förster zu unterstüt- zen. Dabei spiegelt sich in all ihren Kränzen, im wahrsten Sinne des Wortes, „Natur pur“

wider.

Der Trend gehe momentan eher weg vom pompösen „Bling-Bling“ hin zu einer etwas schlichteren, natürlicheren Weihnachtsdeko- ration, wobei, was den Farbtrend betreffe, vor

allem Altrot tonangebend sein. Genauso we- nig fehlen dürfen aber auch nicht die bereits erwähnten klassisch-roten Weihnachtskränze mit ihren leuchtenden roten Äpfeln und be- malten Holzlebkuchen, die sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreuen. Aber Exoten

können mitunter ebenfalls durchaus gefragt sein. Das beste Beispiel hierfür ist das neu- este Adventskunstwerk, ein Feigenkranz mit orientalischem Flair, bestehend aus fremdlän- disch marokkanischen Kugeln mit den dazu passenden Früchten.

Bei Blumen Böhning wird der Advent mit klassisch traditionellen Weihnachtsgestecken eingeläutet. Tonangebend sind hier vor allem die Farben Grün und Rot bei Zusammenstel- lung eines Gestecks, das mit entsprechenden Accessoires, wie den kleinen, allseits so be- liebten Hirschen oder wirkungsvollen Sternen und neuerdings auch mit den so angesagten Pilzen einfach noch etwas aufgepeppt wird.

Aber auch Beeren und Äpfel, ob aus Kunst- stoff oder echt, dominieren stets gerne die Adventsdeko. Ein ganz wichtiges Thema ist in diesem Zusammenhang die Harmonie der Farben, die bei Blumen Böhning ganz groß geschrieben wird. „Farben müssen zueinan- der passen und stimmig sein. Sie werden bei uns nie erleben, dass Blau- und Grüntanne in einem Kranz gemeinsam verarbeitet werden“, so der versierte Florist, für den allem voran fach- und werkstoffgerechte Verarbeitung der Produkte eine tragende Rolle spielt. Zapfen stehen ganz hoch im Kurs und eignen sich

zudem auch hervorragend als Adventskranz, denn anders als die herkömmliche Tanne haben sie eine nahezu unbegrenzte Haltbar- keitsdauer, weil sie nicht austrocknen. Ein echter Verkaufsschlager sind zudem die so genannten Trockenholzbäume, die man nach Belieben schmücken und gestalten kann. Sehr dekorativ sind dabei auch die winzigen Ma- lusäpfelchen, die durch ihr leuchtendes Rot diesen Bäumen einen gewissen Zauber ver- leihen.

Floristen setzen im Advent

auf Bewährtes und jede Menge Natur

Margit Dennerlein (v. li.) und ihre Mitarbeiterinnen Andrea Rogge und Eva Gallenbacher vertreten auf der einen Seite eine klassische Linie in Rot, setzen dabei auf Naturmaterialien, präsentieren aber auch exotische Ideen, wie einen Kranz aus Bananenblättern.

Foto: Schemuth

Sabrina Fischer (Mitte), Melanie Hiller (li.) und Sandra van der Veldt haben sich bei ihrer Adventsausstellung im Luxus Grün am englischen „Cottage Stil“ orientiert. Foto: Schemuth

Flora Verde setzt wirkungsvolle Kontraste mit Schwarz-Weiß-Kombinationen.

Foto: Schnurawa

Glücklich über so viel Begeisterung und eine so gelungene Ausstellung präsentierte Rita Maria Baumann vom „Maiglöckchen“ ihre

Favoriten. Foto: Schnurawa

Das satte Grün in Kombination mit dem anmutigen Silberhirsch ist ein echtes Schmuckstück, das bei Blumen Böhning mit seiner etwas romantischen Verspieltheit für wunderbare Advents-

stunden sorgt. Foto: Schnurawa

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Referenzen

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