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44. Jahrgang Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nummer

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

44. Jahrgang Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nummer

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Diese drei Damen hatten ihren Spaß beim Kur-Erlebnistag mit den gelben Gesellen, die sich mit ihnen in die Fluten stürzten.

(el) – Wer kennt sie nicht aus sei- ner Kindheit? Die gelben Quietscheentchen aus Plastik, die stets so liebenswerte Beglei- ter beim abendlichen Baden waren, weil sie nie ein einziges Widerwort gegeben haben.

Beim dritten Kur Erlebnistag im Königstei- ner Kurbad gab es jetzt ein Wiedersehen mit den fröhlichen Wassertierchen, diesmal hatten sie sich allerdings aus gegebenem Anlass sehr fein herausgeputzt und trugen ein goldenes Krönchen.

Aber auch sonst konnte man spüren und erle- ben, was die Kur für Königstein bedeutet und diese näher ins Bewusstsein der Gäste und Bürger zu rücken, das ist das Ansinnen der Veranstalter dieses Kur-Erlebnistages. Kur- bad-Geschäftsführerin Almut Boller bringt es auf den Punkt: „Wir wollen die Kur erlebbar machen“ und das für alle Altersgruppen.

Entsprechend breit gefächert war auch das angebotene Programm am Tag der Deutschen Einheit, an dem auch der Erlebnistag rund um die Kur durchgeführt wurde. So konnte man sich seine persönlichen Programm-Fa- voriten individuell zusammenstellen, für sich entscheiden, ob man an einer erholsamen Wanderung durchs Heilklima teilnimmt, sich etwas zur Haustechnik des Kurbades erklären lässt oder aber an einer Führung durch die Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann teilnimmt, die in die Blütezeit der Kur in Königstein entführt.

Dabei ist die Kur bzw. der Tourismus auch heute noch wie damals ein wichtiger Wirt- schaftsmotor für die Stadt Königstein – ei- ne Tatsache, die oftmals unterschätzt wird.

Doch die Statistik von 220.000 Übernach- tungen im Jahr in Königstein spricht eine deutliche Sprache: Hier steckt jede Menge Potenzial. Geprägt wird das Gesicht der Stadt auch durch die vielen Auswärtigen, die die Stadt besuchen, hier einkaufen gehen oder aber Veranstaltungen besuchen. „Wir wollen das Thema ‚Kur‘ neu präsentieren“, sagt Al- mut Boller und verweist auch auf die dahin gehenden Bemühungen innerhalb des Ver- bandes der Hessischen Heilbäder, der auch im Königsteiner Kurbad seinen Hauptsitz hat sowie die Bestrebungen des übergeordneten Deutschen Heilbäderverbandes, die Kur per se wieder mit Inhalten zu besetzen, die für die Menschen greifbar sind. Ein wichtiges Element, das der Kur sozusagen Leben ein- haucht, ist die Luft. Heiklima zu haben, ist eine Sache. Es auch vermarkten zu können, ist die andere und darum ist man bemüht.

Derzeit befindet man sich auch in der Prä- dikatisierungsphase, so Boller, die man aller Voraussicht nach Ende des Jahres abschließen werde. Wenn das Prädikat „Heilklimatischer Kurort“ nach dem abgeschlossenen Prozess erteilt wird, wäre es demnach das insgesamt 80. Mal, das Königstein dieses Gütesiegel erhalten hat – eine stolze Leistung! „König- stein soll sich authentisch darstellen“, findet Almut Boller und daher stellen Produkte und Leistungen aus Königstein einen weiteren wichtigen Baustein dar. Beste Beispiele hier- für, die in alle Welt getragen werden, sind die

„Königsteiner Cladden“ – edel gebundene Notizbücher, produziert in Königstein sowie die Burgtürme Königsteins und Falkensteins

im Miniaturformat, hergestellt von einem Falkensteiner Schreinermeister im Auftrag der Stadt.

– Zum Ausklang der dies- jährigen Erntesaison lädt der Obst- und Gar- tenbauverein Mammolshain für Samstag, 12. Oktober, zum Apfel- und Kastanienmarkt ein. Die traditionelle Veranstaltung findet wie immer in der Wiesenhof-Scheune und rund um die neue Vereinshalle in Mammolshain, Schwalbacher Straße, statt. Um 11 Uhr geht es los. Die Jugendgruppe wird mit der hand- betriebenen Kelter frischen Süßen keltern.

Äpfel werden zum Verkauf angeboten, eben- so Winterkartoffeln, Gemüse, Honig und Hausmacher Wurstwaren. Die AG Edelkasta- nie stellt ihre Aktivitäten im Edelkastanien- dorf Mammolshain vor.

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Mit Inkrafttreten des Wehrrechtsänderungs- gesetzes 2011 (WehrRÄandG 2011) am 1.

Juli 2011 wird die Erfassung von Wehr- pflichtigen nach Wehrpflichtgesetz ausge- setzt.

Stattdessen haben die Meldebehörden nach Artikel 1 des Wehrrechtsänderungsgesetzes 2011 und § 58 Absatz 1 Wehrpflichtgesetz dem Bundesamt für Wehrverwaltung zum Zwecke der Übersendung von Informations- material ab 2012 jährlich bis zum 31. März Name, Vorname, Anschrift von Personen zu übermitteln, die deutsche Staatsangehörige sind und im darauf folgenden Jahr volljährig werden.

Danach sind die Daten von Betroffenen, die 2015 volljährig werden, im März 2014 zu übermitteln.

Nach Artikel 9 des Wehrrechtsänderungsge- setzes 2011 i. V. m. der Änderung des Mel- derechtsrahmengesetzes sind Datenübermitt- lungen gem. § 18 MRRG nur zulässig, soweit die Betroffenen nicht widersprochen haben.

Wenn Sie von Ihrem Widerspruchsrecht Ge- brauch machen wollen, teilen Sie dies bitte persönlich bei der Stadtverwaltung König- stein im Taunus, Bürgerbüro, Burgweg 5, mit. Rückfragen unter Tel. 06174/202-404.

Königstein im Taunus, 26.09.2013 Leonhard Helm, Bürgermeister

Widerspruchsrecht bei Datenübermittlung

Am Donnerstag, 10. Oktober, 18.15 Uhr, findet im Haus der Begegnung, Bischof- Kaller-Straße 3, Großer Saal, die 21. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

1. Überreichung von Urkunden des Landes Hessen für langjährige Dienste in den Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feu- erwehren

2. Genehmigung der Niederschrift über die 20. Sitzung vom 4.09.2013

3. Mitteilungen

4. Beantwortung von Anfragen 5. Anfragen

6. Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN (zur Kenntnis) – Kataster für historische Bausubstanz

7. Einbringung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2014

Königstein im Taunus, den 02.10.2013 Der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Königstein im Taunus gez. Robert Rohr

Stadtparlament tagt

Für Mädchen und Jungen zwischen 8 und 12 Jahren bietet die Stadt Königstein im Taunus ein Sicherheits- und Konfrontationstraining unter der erfahrenen Leitung von Monika Baumgartl an.

Das Ziel des Trainings ist es, das Selbstver- trauen der Kinder zu stärken und altersge- rechte, angemessene Verhaltensweisen im Umgang mit Gewalt und sexuellen Übergrif- fen zu vermitteln.

Thematische Schwerpunkte sind der Umgang mit aggressiven Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit dem Ziel, Eskalation zu ver- hindern sowie Abgrenzung und Selbstschutz bei sexueller Belästigung. Erreicht wird dies durch die Stärkung der Wahrnehmungsfä- higkeit, des Selbstvertrauens und damit des Auftretens von Mädchen und Jungen in ge- waltträchtigen Situationen. Mit den Kindern wird gemeinsam erarbeitet, dass körperliche Selbstverteidigung immer am Ende einer Reihe von Verhaltensmöglichkeiten steht und man mit den erlernten Fertigkeiten verant- wortungsbewusst umgehen muss. Interessier-

te Eltern sind herzlich eingeladen, bei jedem Termin ohne Voranmeldung zuzusehen.

Das Training findet an vier zusammenhän- genden Terminen jeweils donnerstags im Dorfgemeinschaftshaus in Schneidhain, Am Hohlberg 23, statt: am 31. Oktober, 7. No- vember, 14. November und 21. November 2013 jeweils von 15 bis 17.30 Uhr.

Die Teilnahme kostet 45 Euro. Anmelde- schluss ist am Montag, 21. Oktober. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Damit niemand aus finanziellen Gründen auf eine Teilnahme verzichten muss, besteht aber die Möglich- keit, den Teilnehmerbeitrag zu ermäßigen oder zu erlassen.

Anmeldungen nimmt Susanne Blecker vom Jugend- und Sozialamt der Stadt König- stein im Taunus gerne montags bis don- nerstags von 8.30 bis 12 Uhr unter Telefon 06174/202311 oder per E-Mail an susan- ne.blecker@koenigstein.de entgegen. Diese Veranstaltung ist Teil der praktischen Umset- zung des Konzepts zur Sucht- und Gewaltprä- vention der Stadt Königstein.

Konfrontations- und Sicherheitstraining für Kids

Gespenster treiben auf der Burg Königstein ihr Unwesen! Wer sich am Samstag, 26. Ok- tober, trotzdem auf die Burg traut – natürlich am liebsten verkleidet – den erwarten Grusel- spiele, Geisterbahn, Kostümprämierung und vieles mehr rund ums Thema Halloween. Ein gruseliger Spaß!

Die Königsteiner Landfrauen, Lupus Alpha, Königsteiner Musikkonzepte e.V. und die Aktion Kinderspielplätze freuen sich ge- meinsam mit der Stadt Königstein auf viele mutige Mädchen und Jungen im Grundschul- alter, denen Gespenster ganz bestimmt keine Angst machen. Schließlich gibt es ja keine.

Oder?

Der Eintritt kostet 1,50 Euro für Kinder und 2,50 Euro für Erwachsene. Spielzeugwaffen und auch Tiere bitte zu Hause lassen – sie sind beim Gespensterspektakel nicht erlaubt.

Die Gespenster spuken in diesem Jahr von 14 bis 18 Uhr – auch, wenn es regnen sollte!

Fragen zu diesen und den anderen Veran- staltungen des Kinderprogramms der Stadt Königstein im Taunus beantwortet gerne das Team der Kur- und Stadtinformation unter Telefon 06174/202233 oder per E-Mail an info@koenigstein.de.

Alle Veranstaltungen als Übersicht gibt es im Prospekt des Kinderprogramms, das im Rat- haus, in der Kur- und Stadtinformation und vielen anderen Stellen in der Stadt ausliegt.

Gespensterspektakel auf der Burg am 26. Oktober

Gleich drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Königstein feierten Anfang Septem- ber ihr 25-jähriges Dienstjubiläum: Christoph Filter, Michaela Neumann und Beate Usinger, die alle am 1. September 1988 ihren Dienst bei der Stadt Königstein antraten.

Christoph Filter begann als Anwärter für den gehobenen Verwaltungsdienst und legte 1991 zum Ende der Ausbildung zum Diplom- Verwaltungswirt (FH) erfolgreich die Lauf- bahnprüfung für den gehobenen Dienst in der allgemeinen Verwaltung ab. Im selben Jahr wurde er zum Inspektor z.A. ernannt, bevor er 1992 stellvertretender Bauverwaltungs- amtsleiter und 1993 zum Inspektor ernannt wurde. 1996 wurde Christoph Filter zum Da- tenschutzbeauftragten bestellt, 1997 ernannte man ihn zum Oberinspektor.

Michaela Neumann begann 1988 ihre Ausbil-

dung zur Verwaltungsfachangestellten. Nach Stationen im Bauverwaltungsamt und der Stadtkasse war sie von 1993 bis 2003, unter- brochen von einem Einsatz im Steueramt, im Personalamt tätig. Von 2003 bis 2007 arbei- tete Michaela Neumann im Hauptamt, bevor sie ihre Tätigkeit im Vorzimmer und als Assistenz des Bürgermeisters aufnahm.

Beate Usinger begann 1991 nach Ende ihrer Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten im Hauptamt, bis sie 1995 ins Sozialamt wechselte.

Dort blieb sie bis 1998, als sie zurück ins Hauptamt ging. Sitzungsdienste und die Be- treuung der verschiedenen Gremien sind dort ihr hauptsächliches Aufgabengebiet.

Die Königsteiner Stadtverwaltung dankt allen drei Jubilaren für ihren langjährigen und en- gagierten Einsatz.

Drei 25-jährige Dienstjubiläen in der Königsteiner Stadtverwaltung

Bürgermeister Leonhard Helm (v. li.), Michaela Neumann, Gerd Böhmig, Christoph Filter, Gerhard Glatzel und Thomas Lederer (Beate Usinger fehlt wegen Krankheit)..

„Mit dem alten Förster heut‘ bin ich durch den Wald gegangen…“: Berührende Ge- schichten und Gedichte vom wilden Wald, von Tieren und Fabelwesen sind am Samstag, 19. Oktober, von 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6, zu hören. Angelika Steiger, Erzäh- lerin der Märchengilde der Europäischen Märchengesellschaft e.V., verrät, warum die Bäume früher einmal sprechen konnten, wie es sich anfühlt, wenn ein Baum lebendig wird und auf welchen verschlungenen Wegen eine Elfe ihren Elfenschleier wiederfindet.

Bekannt ist Angelika Steiger durch ihren Privaten Erzählsalon in Frankfurt. Seit 2006 lädt sie Erzähler, Musiker und Referenten ein und gibt damit der Erzählkunst einen besonderen Raum. Jetzt darf man sich von ihr in Königstein an einem Samstagmorgen bei einer Tasse Kaffee für kurze Zeit in eine andere Welt entführen lassen.

Da nur eine begrenzte Teilnehmerzahl mög- lich ist, wird um Anmeldung in der Stadt- bibliothek, telefonisch unter 06174/932370 oder per E-Mail an stadtbibliothek@koenig- stein.de gebeten.

Frühstücksmatinee

Königstein ist eine sichere Stadt. Doch auch vor unserem Taunusort machen Nepper, Schlepper und Bauernfänger nicht halt: So steigen zum Beispiel mit Beginn der dunk- leren Jahreszeit gewöhnlich die Zahlen der Einbruchskriminalität. Die Polizeistation Kö- nigstein setzt auf Prävention und will am kommenden Freitag, 11. Oktober, von 10 bis 12 Uhr auf dem Königsteiner Wochenmarkt für Fragen und Beratung der Bürger präsent zu sein. „Wir freuen uns auf die Gespräche mit den Bürgern auf dem Wochenmarkt“, sagt Polizei-Hauptkommissar Rüdiger Jesse von der Polizeistation Königstein.

Eine weitere Info-Veranstaltung der Polizei ist auch auf dem Wochenmarkt in Schönberg geplant. Hier fährt am Donnerstag, 31. Ok- tober, die Polizeiliche Beratungsstelle Bad Homburg mit ihrem Präventionsmobil vor.

Polizei informiert auf Wochenmärkten

Die Stadt Königstein lädt für Montag, 21.

Oktober, um 15 Uhr alle Seniorinnen und Senioren und auch die, die in der Senioren- betreuung tätig sind, zu einer Informations- veranstaltung zum Thema „Seniorenbetrug“

ein. Polizeioberkommissarin Nicole Meier von der Polizeilichen Beratungsstelle in Bad Homburg wird über die häufigsten Betrüge- reien und Finanzgefahren - wie zum Beispiel den Enkeltrick - denen Senioren heute zum Opfer fallen können, berichten. Außerdem erklärt sie, wie man sich am besten davor schützen kann und wo man im Bedarfsfall Hilfe finden kann.

Der kostenlose Vortrag findet im katho- lischen Gemeindezentrum, Georg-Pingler- Straße 29, statt. Wer teilnehmen möchte, kann sich dazu bei Barbara Mutschall-Orlopp unter Telefon 06174/202294 anmelden.

Vortrag über

„Seniorenbetrug“

Falkenstein – Königsteiner Kulturgesell- schaft und Heimatverein Falkenstein laden zu einer Reise in die Vergangenheit ein: Auf den Spuren der Stadtwerdung des Heilkli- matischen Kurortes geht es am Sonntag, 20.

Oktober, in die Wetterau.

Die Geschichte Königsteins ist in ihren Anfängen über lange Zeit hin eng mit der Wetterau verbunden. Im 13. Jahrhundert ge- hörte die Burg Königstein den Herren von Münzenberg. Wegen fehlender männlicher Nachkommen kam sie 1252 von den Mün- zenbergern an die Falkensteiner. Königstein blieb dann in deren Besitz bis zum Ausster- ben der Falkensteiner 1418.

Philipp III. von Falkenstein, der Empfänger der Stadtrechte von 1313 hatte seinen Sitz in Lich und ist wohl auch dort begraben. Auch in späteren Jahrhunderten gibt es immer

wieder historische Verbindungen zwischen Königstein und der „Kornkammer Hessens“, wie man die Wetterau auch nannte. Im Jubi- läumsjahr soll die angebotene Exkursion den Teilnehmern Landschaft und Bauten, wie Burg und Ort Münzenberg, Lich mit Schloss, Kirche, Fachwerkhäuser sowie Kloster Arns- burg und deren Bedeutung näher bringen.

Der Bus zur Reise in die Wetterau startet ab Parkplatz Burgenblick in Falkenstein um 9 Uhr und um 9.30 Uhr am Parkplatz Stadtmit- te. Die Rückkunft ist etwa für 17 Uhr geplant.

Karten für die „Exkursion in die Wetterau“

sind ab sofort bei der Kur- und Stadtin- formation in der Hauptstraße 13a, Telefon 06174/202251, info@koenigstein.de, erhält- lich. Der Reisepreis beträgt 17,50 Euro und 16,50 Euro für Mitglieder der Kulturgesell- schaft oder des Heimatvereins.

Exkursion zu den Anfängen von Königstein

Königstein – Auch dieses Jahr laden die Spurensucher Naturerlebnisschule Taunus e.V. alle Kinder zwischen 6 und 11 Jah- ren und auch mutige Eltern zur Halloween- Wanderung ein. Diesmal geht es am Freitag, 1. November, ab 19 Uhr rund um Burgberg und Woogtal. Start und Ziel ist diesmal der Grillplatz am Freibad, wo auch für Essen und Trinken gesorgt wird. Anmelden können sich alle bei www.spurensucher-taunus.de oder telefonisch unter 0176/20229495.

Auf Gruselwanderung

rund um den Burgberg

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Donnerstag, 10. Oktober 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 41 - Seite 3

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Königstein (pit) – Hochkarätig besetzt war das Konzertpodium des HdB anlässlich der Feier „130 Jahre deutsch-koreanische Bezie- hungen & 700 Jahre Stadtrechte Königstein im Taunus“, das sowohl von der Stadt als auch dem Nationalen Kulturforum der Koreaner im 21. Jahrhundert“ ausgerichtet wurde. Es war ein Abend voller Musik und Tanz, dem viele Zuhörer begeisterten Applaus zollten.

Doch zunächst war die Reihe an Bürgermeis- ter Leonhard Helm und an Maryam Javaheri- an, Vorsitzender des Ausländerbeirates, den Mitveranstaltern und Gästen ein herzliches Willkommen zuzurufen: „Wir freuen uns da- rüber, dass diese Veranstaltung gelungen ist.“

Damit nahm der Rathauschef dem ganzen Abend schon etwas voraus, denn gelungen war er auf jeden Fall – der Dank ging jedoch im Vorfeld schon einmal an Wan Choi, Vor- sitzender des Nationalen Kulturforums der Koreaner, der im Namen seiner Landsleute der Stadt herzliche Glückwünsche zu 700 Jahren Stadtrechten überbrachte und seine Wünsche für eine positive Weiterentwicklung der Region für alle Bürger überbrachte.

Da der Abend unter dem Titel „Arirang“

stand, gab es hierzu eine Erläuterung: „Das ist der Titel eines Volksliedes unseres Landes, das am 5. Dezember 2012 von der UNESCO in der Liste der Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit auf- genommen wurde.“

Die Begründung hierfür sei die Tatsache gewesen, dass dieses Lied aufgrund verschie- dener gesellschaftlicher Zusammenhänge – das beliebteste Volkslied dieser Nation steht quasi als Nationalhymne eines geeinten Lan- des – ein dauerhaftes und charakteristisches Zeichen der Solidarität ist.

Herzliche Worte zu dem gemeinsamen Ju- biläum hatte auch der koreanische General- konsul Won-Jung Han, der die Feiernden im Haus der Begegnung begrüßte. Er be- antwortete auch die Frage nach der großen Verbundenheit der Koreaner mit der hiesigen Region: „Hier lebt mit 6.000 Menschen die

größte koreanische Gemeinde in ganz Euro- pa.“ Viele von ihnen hätten eine große Liebe zum Taunus und zu Königstein entwickelt und somit ein besonders enges und freund- schaftliches Verhältnis hierher. „Mit diesem Konzertabend hoffen wir daher, Ihnen einen Einblick in die Vielfalt des Miteinanders zu zeigen.“

Somit war der Startschuss gegeben für einen

„unvergesslichen Abend“, wie Moderatorin Eun-Soon Trzenschiok vollkommen zu recht ankündigte.

Den Anfang machte der Tanz der koreani- schen Frauentanzgruppe „Hon Bul“ zu einer Fantasie des Titel gebenden Volksliedes, da- nach war es an Bass-Sänger Hyo Soo Sonn, der als Solist am Staatstheater Wiesbaden beschäftigt ist und zahlreiche internationale Wettbewerbe gewonnen hat, mit zwei Stü- cken zu beeindrucken, bei dem ihn Seung-Jo Cha – die Pianistin des Abends – am Flügel begleitete. Viel Applaus erntete auch die Ga- yageum-Spielerin Yeseul Park, die ihre Kunst an dem koreanischen Traditions-Instrument präsentierte.

Eindrucksvoll obendrein die Darbietungen des Koreanischen Frauenchors aus Mainz, der für sein Frankfurter Pendant kurzfristig eingesprungen war, und von Won-Ki Kim an der Violine. Mit „Meine Lippen, sie küssen so heiß“ verzauberte auch Sopranistin Saem You, Gastsolistin am Staatstheater Mainz, das Auditorium, bevor Tenor Julian Yeonjo Choi mit Franz Lehars „Dein ist mein ganzes Herz“ begeisterte. Ein besonderer Augen- schmaus war darüber die weitere Darbietung der Tanzgruppe „Hon Bul“, die übrigens aus lauter bundesweit verstreut lebenden Kran- kenschwestern besteht, die unter dem Titel

„Korea Fantasie“ eine weitere exotische Cho- reografie zeigten, die ebenfalls viel bejubelt wurde. Noch einmal war dann die Reihe am Koreanischen Frauenchor Mainz, bevor von allen gemeinsam das Titel gebende Lied

„Arirang“ interpretiert und mit überaus viel Beifall honoriert wurde.

130 Jahre deutsch-koreanische Beziehungen

Die koreanische Frauentanzgruppe „Hon Bul“ zeigte unter der Leitung von Hyun-Sook Zim-

mermann eine „Arirang Fantasie“. Foto: Pfeifer

Königstein – Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels (Mitte) hat zurzeit „große Tiere“

im Opel-Zoo: Die Dreharbeiten zu Nele- Neuhaus‘ Krimi „Mordsfreunde“ sind in vollem Gange. Unser Bild zeigt (v. li.): Kai Scheve (in der Rolle als Gerichtsmediziner Dr. Henning Kirchhoff), Tim Bergmann

(in der Rolle als Kriminalhauptkommissar Oliver von Bodenstein), Dr. Thomas Kauf- fels (der „echte“ Direktor des Opel-Zoos), Felicitas Woll (in der Rolle als Kriminal- oberkommissarin Pia Kirchhoff) und Peter Davor (in der Rolle als Zoodirektor Chris- toph Sander). Archiv Opel-Zoo

„Mordsfreunde“ im Opel-Zoo

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Ärztedienst Apothekendienst

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de

Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für Kö- nigstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen

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Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 14.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Gerd van Heukelum

61476 Kronberg Tel. 06173 / 805020

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 10.10.

Fr., 11.10.

Sa., 12.10.

So., 13.10.

Mo., 14.10.

Di., 15.10.

Mi., 16.10.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke Königstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

A B C D

E F G H I K L M N O P R S T U W X Y

Unbenannt-12 1 02.10.13 11:36

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Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Auto Marnet Königstein, Möbel Fischer Kelk- heim, Sonntagszeitung Bad Homburg

Rossmann, Aldi Glashütten Teilauflage

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Königstein (kw) – Noch bis zum 16. Okto- ber stellt Anke Brendel (unser Foto) ihre bemalten Plexiglasobjekte bei liberamen- te in der Gerichtstraße 1 aus.

Königstein – Mit einem hochkarätig besetz- ten Kammerkonzert beginnt der Förderverein Haus der Begegnung seine neue Reihe „Kö- nigsteiner Kammerkonzerte Tilmann Köster“.

Am Samstag, 9. November, kommt Christo- pher Park in den großen Saal des Hauses der Begegnung – und er kommt nicht alleine.

Die neue Konzertreihe widmet der Förder- verein seinem Anfang 2013 verstorbenem Vorstandsmitglied Tilmann Köster, der diese Kammermusikreihe initiiert und noch maß- geblich mitgestaltet hatte. Den Anfang macht der Pianist Christopher Park, der bereits vor einem Jahr die Königsteiner Konzerthalle komplett gefüllt hatte und inzwischen welt- weit gefeierte Konzerte gibt. Dem Förderver- ein hat er die Treue gehalten und zu seinem Auftritt am 9. November im großen Saal des Hauses der Begegnung bringt er Freunde mit, die ebenfalls auf dem Sprung zu einer inter- nationalen Karriere sind. Und so dürfen sich die Gäste auf ein furioses Kammerkonzert freuen, bei dem auch der Gesang nicht fehlen wird.

Die Besucher erwarten neben Solostücken von Christopher Park auch Kammermusik mit vier hochkarätigen Musikern und Lieder für Gesang und Klavier, die das Konzert be- reichern werden.

Unter anderem wirken mit: Christopher Park (Klavier), Alexander Wies (Violine), Hyun- Mi Kim (Violoncello), Vladimir Babeshko (Bratsche) und Samantha Gaul (Sopran).

Gegeben werden zum Beispiel das Klavier- quartett Nr. 1 von Wolfgang Amadeus Mozart und Lieder von Robert Schumann.

Am 15. März 2014 wird die Reihe mit ei- nem Violinenkonzert mit Caroline Adomeit und den Mainzer Kammersolisten fortgesetzt.

Auch für die Saison Herbst 2014/Frühjahr 2015 konnten bereits erstklassige Künstler verpflichtet werden, die im großen Saal des Hauses der Begegnung auftreten werden. Am 21. September 2014 erwartet der Förderverein das „Duo Klarinette“ mit Diego Pinzón (Kla- rinette) und Natalia Avella (Klavier).

Und für den 9. November 2014 wurde auf

vielfachen Wunsch „La Serena“ engagiert, ein Cross-Over-Ensemble mit acht Instru- mentalisten.

Am 25. Januar 2015 gibt der Bad Homburger Pianist Rolf Kohlrausch einen Klavierabend und am 15. März 2015 beschließt voraus- sichtlich das „Trio Desiderata“ mit Samantha Gaul (Sopran), Maurice Lenhard (Bariton) und Lukas Rommelspacher (Klavier) die Konzertsaison.

Der Vorverkauf für das Kammerkonzert mit Christopher Park & Friends am 9. November 2013 hat begonnen. Karten für 15 bezie- hungsweise 20 Euro (für Schüler und Stu- denten ermäßigt 10 Euro) gibt es zuzüglich Vorverkaufsgebühr bei der Kur- und Stadtin- formation Königstein, Hauptstraße 13a, Tele- fon 06174/202251. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr. Mehr Information auf www. foerderverein-hdb.de.

Konzert mit Christopher Park

& Friends im Haus der Begegnung

Pianist Christopher Park, der auf dem Sprung zu einer internationalen Karriere ist, wird das Kammerkonzert am 9. November im HdB mitgestalten.

Königstein – Auf vielfachen Wunsch lädt der Verein „Bürger helfen Bürgern“ die äl- teren Damen und Herren Königsteins sowie der Stadtteile für Mittwoch, 16. Oktober, zu seinem Herbstausflug – einem Besuch der

„Staatsdomäne Mechthildshausen“ herzlich ein. Die Abfahrt erfolgt um 14 Uhr von der Bushaltestelle in der Georg-Pingler-Straße (Stadtmitte) aus. Diese außergewöhnliche Domäne besteht seit Jahrhunderten mit wech- selvoller Geschichte, und ist heute bekannt als fortschrittlicher Betrieb, der biologisch- organisch seine Früchte anbaut und verar- beitet. Dort einzukaufen ist ein Vergnügen, kann man doch Back-, Fleisch-, Obstarten der allerbesten Güte erwerben. Der Bus fährt um 13.50 Uhr ab Bahnhof Königstein zur Georg-Pingler-Straße, wo er dann – wie oben angekündigt – um 14 Uhr eintreffen wird.

Anmeldungen nimmt Lieselotte Roselieb, Telefon 06174/5015, an. Gehbehinderte wer- den gerne abgeholt.

Herbstausflug von

„Bürger helfen Bürgern“

Schneidhain – Es sind noch einige Plätze frei für die Fahrt der Evangelischen Kir- chengemeinde Schneidhain an die südliche Weinstraße.

Der Reisebus nach Edenkoben, St. Martin und Deidesheim startet am Samstagmorgen um 8 Uhr am Kuckuckstreff. Besichtigt wird unter anderem die Villa Ludwigshöhe. Die Rückkehr wird gegen 19 Uhr sein. Der Rei- sepreis beträgt 25 Euro, für Jugendliche 12 Euro.

Restplätze

für die Gemeindefahrt

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Donnerstag, 10. Oktober 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 41 - Seite 5

Hilfe braucht Helfer.

Foto: Thomas Kettner

Ärzte für die Dritte Welt e.V.

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Mammolshain (pit) – Dass die Mammols- hainer wetterfest sind, bewiesen sie einmal mehr im Verlauf der Kerb. Schließlich konnte kein Regentropfen, von denen es genügend gab, ihre gute Laune beim Feiern und den vielen zusätzlichen Veranstaltungen trüben.

Nach Aufstellen des Kerbebaums, Fassan- stich durch Bürgermeister Leonhard Helm und Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich, ge- hörte zu den weiteren launigen Höhepunkten auch das Maßkrugstemmen und das anschlie- ßende Oktoberfest am Freitagabend, das gern besucht wurde. Der Samstag lockte mit dem Kerberennen und für die musikalische Unter- haltung am Abend sorgte mal wieder erfolg- reich die Nice-Time-Band. Etwas ruhiger ließ es sich am Sonntag an, als es erst einmal zum Kirchweihgottesdienst nach St. Michael ging.

Kurz vor Ende der Messe versammelte sich der Mammolshainer Spielmannszug auf dem Vorplatz des Feuerwehrgerätehauses, denn der sollte kurz darauf den Kerbeumzug zur Festhalle anführen. Noch während des Glo- ckengeläuts füllte sich der Platz allmählich, die Bürger nahmen Aufstellung, um bei dem geselligen, etwa 15-minütigen Spaziergang dabei zu sein. Gegen 10.45 Uhr war es schließlich so weit und der kleine, stim- mungsvolle Umzug setzte sich bei Musik und Gesang in Bewegung.

„Ja, wir san mit dem Radl da“, „Adelheid“

oder „Hoch auf dem gelben Wagen“ waren unter anderem die „Hits“, bei denen nicht nur

Passanten auf die Gesellschaft aufmerksam wurden und das Geschehen verfolgten.

Auch Anwohner von Vorderstraße, Ober- und Schwalbacher Straße traten vor die Haustür, an ihre Fenster oder auf die Balkone, um dem lustigen Treiben zuzuschauen. Martin Igges, Pressesprecher des Kerbevereins, freute sich über die gute Akzeptanz, die nicht nur dem Feiern, sondern auch dem Umzug entgegen- gebracht wurde: „Es haben sich deutlich mehr Leute beteiligt als im vergangenen Jahr.“

Immerhin gibt es diesen Programmpunkt erst seit drei Jahren, was damit zusammenhängt, dass es seit dreieinhalb Jahren wieder einen Spielmannszug gibt: „Das ist natürlich eine ideale Ergänzung für so eine Kirchweih.“

Überhaupt gab sich Martin Igges mit der ge- samten Veranstaltung zufrieden: „Teilweise war es brechend voll in der Halle.“ Dabei handelte es sich übrigens um das Getränke- lager der Firma Elzenheimer, das zuvor leer geräumt und mit Bar, Bühne, Tischen und Bänken ausgestattet worden war. Mit der- zeit sechs Kerbeburschen sei man darüber hinaus recht gut gerüstet, allein: „Kerbemä- dels wären auch gern gesehen.“ Dem Wetter musste nur ein kleiner Tribut gezollt werden:

Während des gesamten Samstags konnte die Hüpfburg nicht installiert werden. Dafür hat- ten die kleinen Gäste der Kerb sowohl am Freitag als auch am Sonntag ihre helle Freude damit und obendrein gab es eine Bude mit

„Figurenziehen“.

Viel Stimmung und Programm bei der Mammolshainer Kerb

Von oben her feucht, von innen her fröhlich – so die kurze, nachträgliche „Wetter“-Beschrei-

bung der Mammolshainer Kerb. Foto: Pfeifer

Falkenstein – „Es hat Spaß gemacht und wir kommen zur nächsten Probe gerne wie- der“. Dies war der allgemeine Tenor der Teilnehmer nach der ersten Probe, die am 23. September im Rahmen des neuen MGV- Projektes stattfand. Gesungen wurde der von Dirigent Mark Opeskin ausgesuchte Song

„I‘m walking“ von Fats Domino. Die nächste Probe findet am Montag, 21. Oktober, um

18.45 Uhr im MGV-Vereinshaus, Alt Falken- stein 15, statt. Gerade jüngeres Publikum, das im Besonderen Spaß an Rhythmus und Swing hat, ist herzlich eingeladen, mitzumachen.

Der erste Vorsitzende Markus Schleicher (Tel. 06174/4582) steht für Informationen gerne zur Verfügung. Die Termine aller Chor- gruppen sind unter www.mgv-falkenstein.de einzusehen.

Auftakt für „Pop-und Rock-Chor“

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Königstein (el) – „Wir wollen als Förder- verein präsent sein und Unterschriften sam- meln“, gab Rainer Kowald, Vorsitzender des Fördervereins des Kurbades, jedem bereit- willig Auskunft, der sich für die aktuellen Aktivitäten des Vereins interessierte und über Fortschritte erkundigen wollte. Seit seiner Gründung vor etwa einem Jahr ist es erklärtes Ziel der zirka 180 Vereinsmitglieder mit stark nach oben steigender Tendenz, für den Erhalt des Kurbades einzutreten. Der dahingehende parlamentarische Beschluss ist zwar längst schon da, „jetzt muss aber etwas passieren“, fordert Rainer Kowald dazu auf, die Sanie- rungsmaßnahmen auch in Angriff zu nehmen.

Nicht zuletzt sei mit dem Beginn der Arbeiten auch ein deutliches Signal an die Bürger und Kurbadbesucher verknüpft: Es geht weiter, Ihr könnt auch weiter Zehnerkarten kaufen…

Rainer Kowald und seine Mitstreiter (Marlies Zierlein, Günter Karlich, Prof. Dr. Wolfgang Urban, Anke Jon und Matthias Seewald bil-

den den weiteren Vorstand) vom Förderver- ein werden bei dieser Gelegenheit auch nicht müde zu betonen, wie viele weitere wichtige Faktoren vom Kurbad ausgehen, die wiede- rum positiv auf die gesamte Stadt ausstrahlen.

Und noch ein Fakt: 20 Prozent der Kurbad- besucher kommen aus Königstein. Auch in dieser Hinsicht halten die Kurstädter ihrem Bad die Treue. In vergleichbaren Bädern, so Kowald, der die Statistik hierzu heranziehen kann, mache die Bürgerbindung an das je- weilige Bad vor Ort lediglich sechs bis sieben Prozent der Bevölkerung aus.

Was die Planung zukünftiger Fördervereins- Aktivitäten anbelangt, so liebäugelt man be- reits mit der Durchführung einer Podiums- diskussion, um das Thema noch besser po- sitionieren zu können. Geplant ist außerdem, die gesammelten Unterschriften – und da zeichnete sich bereits am ersten von drei Ak- tionstagen – eine lange Liste ab, sollen dann der Stadtverwaltung übergeben werden.

Förderverein sammelt Unterschriften, um Kurbad-Erhalt zu unterstreichen

Rainer Kowald (v. li.), Prof. Dr. Wolfgang Urban und Marlies Zierlein vom Vorstand des Fördervereins Kurbad nutzten den Kurerlebnistag, um auf ihr Anliegen, die Kurbadsanierung

aufmerksam zu machen. Foto: Schemuth

Königstein – Die Arbeitsgemeinschaften

„Kulturlandschaft“ aus Königstein und Kron- berg haben sich vereint und am 5. September den Verein „AG Kulturlandschaft König- stein-Kronberg e.V.“ gegründet. Ausgangs- punkt zur Vereinsgründung in den vergange- nen zwei Jahren war die Zusammenarbeit der Königsteiner und Kronberger Arbeitsgemein- schaften zum Thema Opel-Zoo, insbesondere der Erhalt der freien Nutzung des Philoso- phenwegs, der unter Schutz stehenden Wiesen und der Schutz des Rentbachs. Im Vorstand sind die Vorsitzende Gabriele Klempert und ihr Stellvertreter Philipp Werner, Schatzmeis- ter Peter Hickl und Schriftführer Christoph Klein sowie Cordula Jacubowsky und Nor- bert Auth. Zweck des Vereins ist „der Erhalt, die Pflege und die Förderung der historischen Kulturlandschaft“, was auch den Denkmal- und Naturschutz und Landschaftspflege ein- schließt. Gern sind weitere Mitglieder will- kommen, die uns beim Erhalt unserer be- sonderen Kulturlandschaft im Vordertaunus unterstützen. Anfragen sind zurzeit unter der

E-Mail Adresse klempert@ag-kkk.de mög- lich. Eine vereinseigene Website ist in Arbeit und unter www.ag-kkk.de im Internet zu finden. Sogar ein ganz neues Kulturdenkmal in der Region kann der Verein bereits vorwei- sen. Unlängst entdeckte das Mitglied, der Ar- chäologe M.A. Christoph Schlott, in der Nähe des Arbeiterweges zwischen Kronberg und Falkenstein eine historische Schanze, die ver- mutlich aus dem Ersten Koalitionskrieg 1792 stammt. Laut Schlott ist das Bodendenkmal in den Feldzug des Generals Custine einzu- ordnen. Zu beachten ist, dass es unter Schutz steht und Zerstörungen ebenso untersagt sind, wie das Suchen von Gegenständen im Boden.

Fundstücke in diesem Bereich sind dem Lan- desdenkmalamt zu übergeben. Ebenso auf der Agenda des Vereins steht der Schutz weiterer Bach- und Wegelandschaften. Dazu gehören der Königsteiner Höhenbach und die Gestal- tung des Königsteiner Woogtals. Aber auch der Wunsch nach Beseitigung der Ruinen am Falkensteiner Stock, an der B 455, ist ein Ziel des Vereins.

Ein neuer Verein „Kulturlandschaft“

und ein neues Bodendenkmal

Königstein (el) – Mehr Energie be- deutet auch mehr Lebensfreude und innere Stärke. Der Weg dorthin ist gar nicht so schwer, wenn man ihn zielge- richtet geht und das mit einer Metho- de, die einem zu mehr Gefühl für den eigenen Körper und seine Bedürfnis- se verhilft und gleichzeitig noch Freu- de macht. Ashtanga Vinyasa Yoga – eine kraftvolle, fließende Form des Hatha-Yoga – heißt der Ansatz, den Matthias Schmidt seit 2010 in seinen Kursen und Workshops vermittelt.

„Das Großartige an dieser Methode ist, dass sie den Menschen nicht nur auf der körperlichen Ebene anspricht, sondern sich auch emotional, mental und spirituell bemerkbar macht“, sagt Schmidt, der verschiedene Kurse mit ganzheitlicher Wirkung anbietet.

Es gibt viele gute Gründe, die für das Ashtanga Vinyasa Yoga spre- chen, das seine Wirkung über den Gleichklang zwischen Bewegung und Atmung entfaltet und sich für Menschen aller Altersgruppen eignet.

Durch das regelmäßige Üben werden nicht nur mehr Kraft und Ausdauer errreicht, sondern auch bestehende Energieblockaden im Körper aufge- löst, so dass alles – auf körperlicher und mentaler Ebene – wieder fließen kann.

Diese Methode ist zwar körperlich ein wenig anstrengender, es lohnt sich aber dranzubleiben. Zu Beginn soll- te man etwa zwei bis dreimal in der Woche üben. Wenn Routine einkehrt, kann man es täglich praktizieren, mit einem Ruhetag in der Woche, em- pfiehlt der Yoga-Experte, der bereits am Mittwoch, 16. Oktober, von 19 bis 21 Uhr, den nächsten Ashtanga- Vinyasa-Yoga-Schnupperabend in Theorie und Praxis anbietet. Alterna- tiv kann man auch den Donnerstag, 7.

November, 19 bis zirka 21 Uhr buchen und mehr über den Ursprung und die Wirkung von Yoga erfahren.

Im theoretischen Teil des Einfüh- rungsabends konfrontiert der Trainer die Teilnehmer mit dem Ursprung und der Wirkung des Yoga allgemein – der Geschichte des Ashtanga Vinya- sa Yoga, den Besonderheiten dieser Yoga-Form und mit Hinweisen zum sicheren Praktizieren. Im praktischen Teil werden die Formen des Atmens

im Ashtanga Vinyasa Yoga, die erste Übung im Ashtanga Vinyasa Yoga (der einfache Sonnengruß, Surya Na- maskara A) vermittelt.

Falls vorhanden, sollte man zu diesen Abenden eine Yoga-Matte mitbrin- gen. Sportkleidung ist für den prakti- schen Teil nützlich.

Die Teilnahme kostet 25 Euro. Um vorherige Anmeldung wird gebeten (siehe unten).

Oder aber man entscheidet sich di- rekt für einen Einführungskurs – ent- weder mittwochs ab 23. Oktober (wei- tere Termine: 30.10 und 6.11) von 18 bis 19 Uhr oder aber donnerstags ab 14.11. (weitere Termine: 21.11, 28.11) von 18 bis 19 Uhr. Die Teilnahme kostet hier 30 Euro für alle drei Aben- de. Um vorherige Anmeldung wird gebeten. Im Übrigen unterrichtet Mat- thias Schmidt auch in Privatstunden, entweder in Königstein, im Private Yoga Institute in Frankfurt oder aber bei seinen Klienten vor Ort. „Das Leben ist Bewegung“ – das ist das Motto von Matthias Schmidt, das er mit sehr viel Freude und Engagement an seine Klienten weitergibt.

Dr. Matthias Schmidt, Goethestr. 40, 61462 Königstein, Telefon 06174/

3240. www.ashtanga-yoga-plus.de oder www.ayplus.de.

Mehr Lebensfreude durch Ashtanga Vinyasa Yoga

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Die Übungen, die Matthias Schmidt in seinen Kursen und Workshops vermit- telt, dienen der Wiederherstellung des richtigen Energieflusses im Körper, so dass alle Ebenen perfekt harmonie- ren.

Schloßborn – „Lügen über Lügen“ heißt die Komödie von G. Pfaus, die von der Schloßborner Laienbühne e. V. an den Sams- tagen 26. Oktober und 2. November, je- weils um 19.30 Uhr sowie am Sonntag, 3. November, um 16 Uhr in der Schloß- borner Mehrzweckhalle inszeniert wird.

Zum Inhalt: Dunja Bubecks reiche Erbtante aus Amerika kommt kurzfristig zu Besuch.

Der Schock ist groß, denn Dunja hat in Brie- fen der Tante einiges über ihren Ehemann Leo und ihre Lebensverhältnisse vorgeschwindelt.

Nun stecken Dunja und Leo in Erklärungs- nöten. Wie können sie auf die Schnelle ihren angeblichen Lebensstandard aufbauen? Ih- re schauspielerisch begabten Freunde helfen aus. Doch manchmal kommt es anders, als man denkt, und das Chaos beginnt.

Schloßborner Laienbühne:

„Lügen über Lügen“

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Donnerstag, 10. Oktober 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 41 - Seite 7

Reichert GmbH Messeveranstalter 069/301071

12. / 13. Oktober Jahrhunderthalle Frankfurt/Höchst

Sa. 12. Okt., 13–18 Uhr/So. 13. Okt., 10–18 Uhr 12. Verkaufsmesse/Eintritt und Parken frei

12. / 13. Oktober Jahrhunderthalle Frankfurt/Höchst

Viele neue interessante Aussteller sind bei der 12. Messe „domicil“ – Bauen+Wohnen dabei und erstmals der ganze Stolz der hessischen Landespolizei – das 20 Meter lange neue Präventionsmobil, das in seiner Art und Ausstattung bisher einmalig ist.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger kön- nen die Möglichkeit nutzen, sich zum Bei- spiel über den Einsatz geeigneter Siche- rungstechnik für ihre Wohnung oder ihr Haus zu informieren.

Die Wirkungsweise der mechanischen und elektronischen Sicherungstechnik wird er- läutert und auch vorgeführt. Nicht selten münden diese „Kurzberatungen“ in einer individuellen Objektberatung am Wohn- oder Gewerbeobjekt selbst.

Ob Sie Hausbesitzer, Häuslebauer, Eigen- tumswohnler oder Mietwohnler sind, ich lade Sie ganz herzlich ein, zur Ausstellung und Verkaufsmesse in die Jahrhundert- halle Frankfurt-Höchst zu kommen. Für jeden gibt es Interessantes zu sehen. In- formieren und sich beraten lassen steht vor allem. Themen ansprechen und klären, Pläne mitbringen und besprechen, Ange- bote erfragen und erteilt bekommen oder einfach nur mal durch die Gänge bummeln und sich Ideen holen. Und gewinnen Sie eine Wochenendreise in ein Traumhotel in Frasdorf am Chiemsee.

Geben Sie Ihren Nachwuchs bei unse- rer professionellen Kinderbetreuung zum

Spielen und Kinderschminken ab und konzentrieren Sie sich auf das vielfältige Angebot der Aussteller.

Ich wünsche Ihnen informative und unter- haltsame Stunden und den Ausstellern Er- folg und gute Geschäfte. Eintritt, Parken, Kinderbetreuung und die Teilnahme an den Vorträgen sind wie immer frei!

Manfred Reichert

Reichert GmbH Messeveranstalter

Frischer Wind bei der „domicil“

Königstein (hhf) – Die kaum 100 Anlieger und interessierten Königsteiner, die sich zur Bürgerversammlung im Haus der Begegnung eingefunden hatten, um sich den Bebauungs- plan K 58 „Am Kaltenborn III“ vorstellen zu lassen, verteilten sich im Großen Saal recht weitläufig. Eigentlich deutet das darauf hin, dass kein besonderer Widerstand aus den Reihen der Bevölkerung zu erwarten ist, vielleicht lag es aber auch an den recht klein gehaltenen Einladungen und dem Termin am Dienstagabend? Kritik in diese Richtung war jedenfalls zu vernehmen, doch ließ der Ver- lauf des Abends nicht auf große Proteste in der Zukunft schließen.

„Es gibt eigentlich nicht viele Regeln...“ führ- te Robert Rohr in das einer Bürgerversamm- lung zugrunde liegende Regelwerk ein, die er in seiner Eigenschaft als Stadtverordne- tenvorsteher leitete. Nach Paragraph 8a der Hessischen Gemeindeordnung haben hier die Bürger – anders als im Stadtparlament – Re- derecht, doch soll es vorrangig um die Bedürf- nisse betroffener Anlieger gehen: „Die Politi- ker sollen sich möglichst zurückhalten.“ Um jeden zu Wort kommen zu lassen, werden die einzelnen Tagesordnungspunkte zunächst von den entsprechenden Fachleuten vorgestellt, dann gibt es eine Fragerunde zunächst zu jedem einzelnen Punkt und schließlich noch eine allgemeine Diskussion zum Schluss.

Zunächst wurden die Bürger über die vorge- sehenen Straßenbaumaßnahmen bis ins Jahr 2016 informiert, kein einfaches Thema, da damit nicht nur Umleitungen und Verkehrs- behinderungen verbunden sind, sondern auch

Kosten für die Grundstücksbesitzer – Grund genug für einen eigenen Bericht an anderer Stelle. Zweiter Tagesordnungspunkt war die Vorstellung des Vorentwurfs, also der ersten Planungsstufe, für das Neubaugebiet „Am Kaltenborn III“, gelegen am Ortsausgang nach Mammolshain unterhalb der Landstraße.

„Königstein hat kaum Erweiterungsflächen“

begründete Bürgermeister Leonhard Helm die Entscheidung für den Landstrich, der neben ungepflegten Streuobstwiesen ein Grundstück mit verfallendem Haus und einige Wiesen umfasst. Bewusst bezieht der Bebauungsplan Flächen ein, die nicht bebaut werden dürfen und sollen, aber genau das soll damit doku- mentiert werden: „Bebauungspläne sollen Ex- zesse in der Bebauung verhindern“, so Helm und Robert Rohr formulierte noch konkreter:

„Kaltenborn IV kann es nicht geben“.

Mit einer zweigeschossigen Zone entlang des Mammolshainer Weges und eingeschossigen Häusern auf rund 500 Quadratmeter großen Grundstücken dahinter versuchten die Planer Klaus Freudl und Thomas Fischer von „stadt.

bau.plan“ die Einschränkungen im überregi- onalen Flächennutzungsplan und die Bebau- ungshöhe der Nachbarhäuser unter einen Hut zu bringen, die Verkehrsanbindung (bogen- förmige Sackgasse) soll über den Mammols- hainer Weg erfolgen, die Einmündung „Hö- henblick“ würde damit zur Kreuzung. Einzig ein größeres Gebäude auf einem städtischen Grundstück am unteren Rand des Neubau- gebietes, in dem Seniorenwohnungen oder auch das Projekt „generationenübergreifendes Wohnen“ realisiert werden könnten, wird über

die Straße „Am Kaltenborn“ erschlossen.

Dieser Weg empfiehlt sich auch für Fußgän- ger, denn ein Ausbau der Bürgersteige am Mammolshainer Weg ist nicht vorgesehen.

Auch ein aus der Versammlung heraus ange- dachter Kreisel nicht: Ungeachtet der Stau- phasen zu Stoßzeiten hatten die Verkehrs- zählungen an einem zufällig herausgesuchten Wochentag im März keine Bedenken über den zusätzlich entstehenden Anwohnerverkehr er- geben. Hier regte sich allerdings aus den Rei- hen der Bürger so viel Widerstand, dass eine Nachberechnung versprochen wurde, unter anderem hatte man nicht berücksichtigt, dass eventuell auch der Bauhof an den Kreisel um- zieht und für zusätzliche Fahrten sorgt.

Vorläufig gingen die Planer von 2,2 bis 2,3 Einwohnern pro Bauvorhaben aus, die 3,7 bis 3,8 Wege am Tag zu erledigen haben, mit jeweils 1,1 Personen im Auto... kurz ge- sagt: Rund 90 neue Einwohner werden etwa 250 Fahrten pro Tag selbst unternehmen, mit Lieferverkehr, Müllabfuhr und Besuchern kommen zirka 400 Fahrzeugbewegungen zu- sammen. Eine „Umlegung der neuen Fahrten auf die Leistungsfähigkeit der Knotenpunkte in Spitzenzeiten“ ergab bei den Planern keine Bedenken, die Anwohner sahen das – vor allem für Linksabbieger – deutlich anders.

Zweifel ergaben sich auch aus den gezählten 420 Kfz-Bewegungen im Höhenblick, der deutlich weniger Anwohner aufweist als das Neubaugebiet. Die weiteren Zahlen (Kfz pro Tag): 1.000 „Am Roth“, 2.000 „Am Kalten- born“ und 8.200 zwischen Kaltenborn und Sodener Weg (gefühlte 8.199 davon vermut-

lich zwischen 17 und 19 Uhr, Anm. d. Red.).

Ungewöhnlich einvernehmlich präsentierte sich schließlich die Frage nach der Naturver- träglichkeit einer Bebauung am Rande von ökologisch so wertvollem Gelände. Mit klaren Worten beschrieb Jens Tauchert von der „Be- ratungsgesellschaft Natur“ die Bemühungen, Haselmäuse in Röhren zum Verlieren von Haaren zu bewegen oder den Eulenbestand in der Balzzeit durch Rufen zu ermitteln. Har- te Zählarbeit zwischen Wiesenblumen und das Erklettern von Bäumen auf der Suche nach Nisthöhlen gehörte natürlich auch da- zu. Ergebnis: Hinweise auf gefährdete Arten wie Haselmaus oder Wiesenbläuling, deren Lebensraum zerstört werden würde, fanden sich trotz geeigneter Biotope nicht, Waldkäu- ze, Haussperlinge oder Fledermäuse können die Gärten weiterhin als Jagdgebiet nutzen („Zwergfledermäuse sind so klein, dass sie erst 90 Cent auf einen Briefumschlag kleben müssen, wenn sie drei davon verschicken wollen“). Auch einen Einfluss der Bebauung auf die Feuchtwiesen unterhalb des Gebietes sah Tauchert nicht, da das Grundwasser die vereinzelten Gebäude umfließt. „Die Bauplä- ne sind immer so unverständlich“, zu abstrakt, oft in ihrer Bezeichnung nach Flurstücken nicht in den Stadtplan einzuordnen, beklagten mehrere Anwesende. Obwohl hier eindeutige gesetzliche Vorgaben bestehen, gelobten die Verantwortlichen der Stadtverwaltung, über eine verbesserte Kommunikation nachzuden- ken, als Sofortmaßnahme sollen die aktuellen Unterlagen schnellstmöglich auf der Home- page öffentlich gemacht werden.

„Am Kaltenborn III“: Neubaugebiet

naturverträglich, aber verkehrsbelastend

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