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18. Jahrgang Donnerstag, 31. Oktober 2013 Kalenderwoche 44

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 21.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

(Fortsetzung auf Seite 3)

18. Jahrgang Donnerstag, 31. Oktober 2013 Kalenderwoche 44

Hohemarkstr. 15 · 61440 Oberursel Tel: 0 61 71 / 28 66 80 · Fax: 0 61 71 / 28 66 81

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Den Kindern machte es riesigen Spaß sich zu verkleiden. Zur Prämierung und der Preisübergabe waren alle Gestalten der Nacht wie Vampire,

Hexen und Zombies an den Hexenkäfig gekommen. Foto: Klein

Warmes Wetter beim Gruselnachmittag

Von Heike-Renate Klein

Oberursel. Es war richtig warm an diesem Nachmittag und während bei der letzten Halloweenveranstaltung die Kälte in die „Knochen biss“, sah man so manchen Zombie im Shirt durch Oberursel ziehen.

Viele Kinder zogen gleich zu Beginn in Rich- tung Marktplatz, denn erst einmal sollte Farbe auf das frisch gestrubbelte Haar und manch- mal sah man für Halloween einfach zu brav aus. Dunkle Augenringe und Spinnennetze ins Gesicht gab es bei der zweiten Station, bevor

man selbst kreativ werden konnte. Ob beim Kürbis aushöhlen, Gespenster basteln oder Gespenster bewerfen, es gab ‘ne Menge Ideen zu Halloween, die richtig gut umgesetzt wur- den. Die Gespenster entstanden aus weißen Baumwolltüchern, die mit gruseligen Gesich- tern bemalt wurden und nun sicher durch so manches Kinderzimmer „schweben“. Ziel - sicherheit war beim Gespenster bewerfen ge- fragt und wer das schwarze Gespenst in der Mitte traf, bekam neben dem Stempel noch eine süße Überraschung. Hier hatte man sich wieder viel Mühe mit der Dekoration gemacht und Halloween-Stimmung lockte auch Er- wachsene mal, einen Blick zu riskieren.

Gruselig war es in den Fühlkästen, denn man griff ins Dunkle und musste ertasten, was darin lag. Manches kleinere Gespenst hatte dabei etwas Bedenken: „Mama, ist das eklig?“

oder „Mama, soll ich wirklich?“ – doch dann griffen alle hinein und die Belohnung war neben dem Stempel in die Rallye-Karte ein Popkeks, ein Mini-Rundkuchen am Stiel!

Hexen, Vampire, Zombies waren ganz hoch im Kurs und während die Kinder von der leckeren Kürbissuppe naschten, genoss so manches Elternteil einen Schluck guten Whisky bei der Midgard-Schänke. Frisch gestärkt zog man zum Hexenmalen und durfte dann auch das Bild mit nach Hause nehmen. Dabei waren es auch Kürbisse und andere Gruselbilder, die die Kinder bemalen konnten.

Richtig schaurig wurde es in der Höhle der Velomanie, in die man krabbeln durfte. Dort war es stockduster und man musste zehn ver- schiedene Teile eines Fahrrads ertasten. Dabei waren es ein Schlauch, der wie eine Schlange wirkte, ein Helm, aber auch eine Fahrradklin- gel, die für den Velomanie-Spaß herhalten mussten. Der Ansturm war enorm und viele der Kinder, die man traf, waren von dieser Ak- tion richtig begeistert.

Einige wenige Geschäfte hatten zumindest die Dekoration an Halloween angepasst und wenn das Wetter ein bisschen weniger von seinem warmen Glanz gezeigt hätte, wären sicher noch mehr verkleidete Halloween-Fans in die Innen- stadt gekommen.

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Schaurig-gruselig verkleidet als Vampirin:

Brunnenkönigin Annabel I. wurde als „Köni- gin der Nacht“ trotzdem erkannt und schrieb fleißig Autogramme. Foto: Klein

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 31. Oktober

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Telefon 06007-2525 Freitag, 1. November

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Telefon 06172-92420 Samstag, 2. November

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Sonntag, 3. November

Medicus-Apotheke, Oberursel,

Nassauer Straße 10, Telefon 06171-9899022 Montag, 4. November

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Dienstag, 5. November

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Mittwoch, 6. November

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Telefon 06171-51031 Donnerstag, 7. November

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Freitag, 8. November

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Samstag, 9. November

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Sonntag, 10. November

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Christian Walter Bad Homburg, Louisenstraße 22

0 61 72/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

Bilder von Armin Mueller-Stahl, Galerie Bilder Hofmann, Oberhöchstadter Straße 4a-6 (bis 25.

November)

„Farbvirus“ – Werke von Renate Kexel, Claudia Nocht und Rita Schneider, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße16-18, dienstags bis samstags 10-13 Uhr, diens- tags, mittwochs und freitags 15-18 Uhr, donnerstags 15-19 Uhr (bis 5. November)

„The show must go on“– Fotos von Uwe Seemann, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 9. November);

„Ralfs Welt“ – Bilder von Ralf Seeger, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (9. November bis 4. Januar)

„Formen und Farben“– Werke von Roland Kilp, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2 (bis Mitte November)

Bilder von Karen Klingner, Café Arte, Rathausplatz 9, montags bis freitags 9-19 Uhr, samstags und sonn- tags 10-18 Uhr (bis 30. November)

„Auf den Spuren Martin Luthers“– informative und unterhaltsame Literatur, Kirchenladen Treffpunkt Aktiv im Norden, Im Rosengärtchen 37, werktags 14- 17 Uhr und sonntags 10.30-12 Uhr (bis 4. November) Werke von Elsa von Blanc und Angelika Weith- Johnson in der Veranstaltungsreihe „Künstler im Foyer A“, Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1a (bis Januar)

„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, geöffnet am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 31. Oktober

Kammerkonzert mit dem Arcon Trio, Mozartsaal des Gymnasiums Oberursel, 19.30 Uhr

Live-Musik mit „PC Bryant & Band“, Alt- Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr Gitarrenkonzertmit Jürgen Schwab, Buchhandlung Bollinger, Hohemarkstraße 151, 20 Uhr

Freitag, 1. November

Kinderkino Zauberkugel,Kinderkino der Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 14.45 Uhr

Filmvorführung„Bei uns zu Hause“ zum Jubiläum

der Sängervereinigung Oberstedten 1955, Ge- schichts- und Kulturkreis Oberstedten, altes Rat- haus, Kirchstraße 34, 19.30 Uhr

„Aach des noch!“, Comedy mit Peter Schüßler, Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Acker- gasse 13, 20 Uhr

Live-Musikmit Nicky Marquez, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

2. und 3. November

Wohltätigkeitsbasar des Deutschen Frauenrings Oberursel, Sitzungssaal des Rathauses, Samstag 10- 18 Uhr und Sonntag 10-14 Uhr

Tag der offenen Tür,Geflügelzuchtverein Bommers- heim, Zuchtanlage, An den Kieskauten, ab 10 Uhr

Samstag, 2. November

Herbstbasar der Kita Tausendfüßler, Karlsbader Straße, 10-12 Uhr

Bücherflohmarktdes Fördervereins „Freunde der Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 10-13 Uhr

Altstadtführung der Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Vortaunusmuseum, Marktplatz, 14 Uhr Jahresabschlussübung der Oberurseler Jugendfeu- erwehren, Grundschule Weißkirchen, Bischof-Brand- Straße, 15 Uhr

„Aach des noch!“, Comedy mit Peter Schüßler, Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Acker- gasse 13, 20 Uhr;

„2. Ökumenische Nacht der Kirchen“ mit 19 Kir- chengemeinden in der Kernstadt und den Stadttei- len, ab 19 Uhr

HR2-Literaturquiz mit Peter Härtling, Live-Über- tragung aus der Buchhandlung Bollinger, Hohemark- straße 151, 20 Uhr

Vinylabendfür Nostalgiker und Plattenfans, Art café Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Heiteres Drama„Venedig – und zurück“ mit Petra Sommer, Kulturzentrum Alte Wache in Oberstedten, Pfarrstraße 1, 20 Uhr

Sonntag, 3. November

Basar des Kindergartens Liebfrauen, Kindergarten und Pfarrheim Liebfrauen, Berliner Straße 63-65, 10- 12 Uhr

Kindermitmachtheater„Die kleine Seejungfrau“

mit dem Galli-Theater, Krebsmühle in Weißkirchen, 14 Uhr

Montag, 4. November

Vortrag „Die Judenfrage wird dem Volksempfinden entsprechend gelöst“ von Angelika Rieber, Verein für Geschichte und Heimatkunde, Ferdinand-Balzer- Haus, Schulstraße, 20 Uhr

Auftaktkonzert„Dem Leben auf der Spur“ der „The- menreihe“ mit Christoph Zehendner, Alte Wache Oberstedten, Pfarrstraße 1, 20 Uhr

Dienstag, 5. November

Gesprächsabend „Mutter Teresa“, ökumenischer Frauentreff, Gemeinden St. Aureus und Justina und Kreuzkirche, Gemeindezentrum Kreuzkirche in Bom- mersheim, Goldackerweg, 20 Uhr

Open Scene,Jam Session im Alt-Oberurseler Brau- haus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Filmabend„Der Papst büxt aus“, Gemeindehaus St.

Petrus Canisius in Oberstedten, Landwehr, 20 Uhr Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Donnerstag, 7. November

Ortsbegehungder Initiative „Rettet das Ehrenmal“, Ehrenmal an der Christuskirche, Oberhöchstadter Straße, 18 Uhr

Live-Musik mit Stormin Norman und Dom van Deyck, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 8. November

Vortrag über Georg Büchner von Heiner Boehncke, Gemeindehaus St. Crutzen in Weißkirchen, Bischof- brand-Straße, 19.30 Uhr

Live-Musik mit „David Pino“ und „Neuphoria“

Musikhalle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr Live-Musik mit „Company of Blues“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

9. und 10. November

Historischer Martinsmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag 12-18 Uhr, fokus O, Innenstadt, Samstag 10- 18 Uhr, Sonntag 11-18 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Wächtersbacher Str. 88 – 90

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Verlagsbeilage

Friedrichsdorfer Ausbildungstag

3.

Winteröffnungszeiten im Hessenpark

Am 31. Oktober endet die Hauptsaison im Freilichtmuseum Hessenpark. Von November bis Ende Februar hat das Museum an den Wochenenden von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Einlass erfolgt bis 16 Uhr. Anders als in den vorangegangenen Jahren bleiben die Häuser, soweit die Witterung es zulässt, offen. Besucher können samstags und sonntags die historischen Gebäude besichtigen, Spaziergänge im weitläufigen Museumsgelände unternehmen und ein kleines feines Winterprogramm genießen. Von Adventsmarkt und winterlichen Textilarbeiten, abend- lichen Führungen und Bastelaktionen für Kinder bis hin zu Uromas Stube und der Traditions- veranstaltung „Von der Sau zur Worscht“ ist für jeden Geschmack etwas dabei. Es gelten die regulären Eintrittspreise. Die Hauptsaison im Jubiläumsjahr 2014 beginnt am 1. März.

Ausstellung „Sale“

von Peter Rank

Eine Ausstellung im „Sale-Modus“ mit Bildern von Peter Rank beginnt am 10.

November, in der Galerie der Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18. Aus Platzgründen muss der Bilderbestand bei Peter Rank stark reduziert werden, deshalb sind die Preise um 50 Prozent gesenkt. Peter Rank stellt im Zwei- jahresrhythmus neue Arbeiten in der Galerie aus. Die Eröffnung ist am Sonntag, 10.

November, um 11 Uhr. Die Ausstellung läuft bis Sonntag, 24. November. Geöffnet ist die Ausstellung dienstags bis freitags von 10 bis 13 und 15 bis 18 Uhr, samstags und sonntags durchgehend von 10 bis 18 Uhr. Peter Rank, 1942 geboren, lebt seit 1945 in Oberursel.

Sein Studium der freien Grafik bei den Pro- fessoren Steinel und Schmincke an der Hoch- schule für Gestaltung in Offenbach hat er 1965 mit Auszeichnung abgeschlossen.

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Manchen Kindern fällt es schein bar schwer, sich zu konzentrieren. Sie vermeiden das Lesen und ver stehen das, was sie lesen, einfach nicht.

Ihre Schrift ist nicht zu ent- ziffern und ihre Rechtschrei- bung eine einzige Katas - trophe. „Diese Kinder wer- den mit unter schnell abge- stempelt, doch sind sie weder faul noch dumm“, sagt Jutta Schuster-Mayer, Leiterin des LOS in Bad Homburg und Hofheim. Ihnen fehlt einfach die notwendige Sicherheit im Lesen und Schreiben. Doch rechtzeitig erkannt, kann viel getan werden, um ihnen zu helfen. Eltern können vom 04.11. bis 22.11.2013 die Le- se- und Recht schreib leistung

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Standesamt geschlossen

Oberursel(ow). Wegen einer Fortbildungs- veranstaltung, an der die Oberurseler Standes- beamten teilnehmen, bleiben das Standesamt und das Sachgebiet für Friedhofsangelegen- heiten im Rathaus am Donnerstag, 7. Novem- ber, ganztägig geschlossen.

Gruselnacht auf Burg Reifenberg

Hochtaunus(how). Am Sams- tag, 2. November, findet eine Gruselnacht auf der Burg Rei- fenberg in Schmitten-Oberrei- fenberg statt, zu der der Burg- verein Reifenberg von 18 bis 21 Uhr einlädt. Höhepunkte sind diesmal ab 19 Uhr das Ab- seilen eines Burggespenstes vom Wohnturm sowie gegen 20 Uhr eine Feuershow. Wei- tere „schreckliche“ Ereignisse sind der Zug der Gefangenen (18.30 Uhr), der Schwarze Rit- ter (ab 18 Uhr) und Geschich- ten im Turm (ab 18 Uhr). Die Gespenster-Taverne ist von 18 bis 21 Uhr geöffnet. Für Er- wachsene kostet der Eintritt einen Euro.

Keine Sprechstunden

Oberursel (ow). Die Sozial- sprechstunden des Sozialver- bands VdK OV Oberursel fal- len am 5., 8., und 15. Novem- ber in der Stadthalle Oberursel aus; auch das Büro ist zeit- weise geschlossen. Es kann aber in dringenden Fällen auf den Anrufbeantworter gespro- chen werden unter 06171- 52436 oder mobil 0151- 27649735 Kontakt aufgenom- men werden.

Neue Trainingszeiten für Parkour

Oberursel (ow). Die „dunkle Jahreszeit’“ hat begonnen, daher ändern sich die Trainingszei- ten der TSG Oberursel für Parkour. Ab sofort findet das Training für Kinder und Jugendli- che ab zwölf Jahren samstags von 10.30 bis 12 Uhr statt. Treffpunkt ist das „Freiluftwohn- zimmer“ an der U-Bahn-Haltestelle Altstadt.

Von dort aus geht es zu verschiedenen Punk- ten in der Stadt.

Bei Parkour geht es darum, Hindernisse effi- zient und geschickt und mit einer möglichst hohen Geschwindigkeit zu überwinden. Ur- sprünglich im Wald praktiziert, wurde Parkour nach und nach auch in der Stadt ausgetestet, und immer mehr Jugendliche begeistern sich heute für diese Sportart, die einer riesigen Ver- folgungsjagd ähnelt. Ganz gleich, ob es mit viel Schwung über eine Parkbank geht, mit Bewegungen, die dem Flick-Flack ähneln,

über eine Treppe oder Mauer-Parkour legt viel Wert auf Beweglichkeit und Kraft. Vor allem soll Parkour Spaß machen, ohne die Sicherheit zu vernachlässigen. Reinschnuppern ist jeder- zeit möglich, Vorerfahrung ist nicht nötig. Für die dauerhafte Teilnahme ist die Mitglied- schaft in der TSG notwendig. Die Kosten für die Mitgliedschaft betragen für Kinder und Ju- gendliche unter 18 Jahren 5,50 Euro im Monat, ab 18 Jahre sieben Euro.

Anmeldeformulare sind beim Übungsleiter er- hältlich, ebenso in der Geschäftsstelle der TSG Oberursel oder zum Runterladen auf der Homepage unter www.tsg-oberursel.de. Fra- gen können unter Tel. 06171-51860 oder per Mail an jutta.stahl@tsg-oberursel.de gestellt werden.

Brückensanierung dauert länger

Oberstedten (ow). Seit Mitte August saniert der Landesbetrieb „Hessen Mobil“ die Brücke der Bundesstraße 456 über die Niederstedter Straße. Der von der Bundesstraße abfahrende Verkehr wird seitdem von einer Baustellenam- pel geregelt unter der Brücke auf der L 3003 in Richtung Oberstedten geführt. Eigentlich sollten die Arbeiten Ende letzter Woche abge- schlossen sein. Wie Hessen Mobil in dieser Woche mitteilte, wird die Baumaßnahme end- gültig erst am Freitagabend, 8. November, be- endet sein.

Ob verkleidet oder nicht, beim Halloween-Nachmittag des fokus O. war Dabeisein alles. Viele Eltern waren mit ihren Kindern in die Innenstadt gekommen. Foto: Klein Zwei Hexen im Käfig: Bettina Ruppel (links) und Laura Kansy lockten so manchen Halloween- Besucher an ihren Käfig, denn dort mussten Ratten gezählt werden. Foto: Klein

(Fortsetzung von Seite 1)

Während der kleine Rat des Karnevalvereins Frohsinn Werbung für seine Sitzung machte, und für das leibliche Wohl der Halloween-Be- sucher sorgte, gab es hier als Flüssignahrung den Apfelwein und ein Stückchen weiter braune Gülle und Hexensud.

Auf Halloween geeicht ist man auch an der Ecke Vorstadt/Kumeliusstraße. Bis gegen 13 Uhr waren die Bauarbeiten beim Intersport in vollem Gange und dann wurde es schaurig- schön: Blutboller, Monsteraugen, Bäcker- särge, Kakerlaken und Drachenzähne fand man in der Auslage, während im Fenster die ganz besondere Halloween-Hochzeitstorte einlud, ganz genau hinzusehen. Ein Skelett- Ehepaar in schwarz-weißem Hochzeitsoutfit, während man auf der weißen dreistöckigen Torte Ratten, Spinnen und Rosen zwischen ein paar grünen Blättern wiederfand. Der Sen- senmann lud ein, unter den fliegenden Fleder- mäusen ins Geschäftsinnere zu gehen, wäh-

rend das Bäckerskelett auf die Hexen auf- passte. Ob Grablichter zählen oder die Anzahl der Ratten wissen, auch das Gehirn sollte an diesem Tag hellwach sein. Am Ende warf man die ausgefüllten Rallyekarten in das Losfass, um dann auf Fortuna zu hoffen.

Zuvor gab es zum Ende der Halloween-Ver- anstaltung die Kostümprämierung, bei der die neunjährige Zombiebraut Celina nun Inhabe- rin einer Swatch-Uhr ist und die siebenjährige Spinnenfreundin Lilith süß träumen kann in ihrer neuen Bettwäsche. Aber auch sonst gab es einiges an Preisen: von der Überraschungs- tüte über Spiele und Bälle verteilte fokus O.

Geschäftsführerin Brigitte Zimmermann zahl- reiche Preise an die kleinen Halloween-Fans.

Ein Wermutstropfen waren die wenigen Ge- schäfte, die an diesem Tage noch geöffnet hat- ten und zum Zweiten die rücksichtslosen Fah- radfahrer, die im Zick-Zack zwischen den Kindern hindurch die Vorstadt hinauffuhren.

Dass hier nichts passiert ist, dafür war sicher Fortuna verantwortlich.

Warmes Wetter beim …

(4)

Christa Fickert und Helene Netz (Mitte v.l.) freuten sich über die Verleihung der Bürgermedaille durch Dr. Christoph Müllerleile (l.) und Hans-Georg Brum.

Sozialdezernent Christof Fink (links) zeichnete gemeinsam mit Rotary-Präsident Wilfried Abt (3.v.l.) den Stadtschülerrat mit dem Jugendförderpreis aus. Fotos: Bachfischer

Oberursel (ow). Als „Lokalpatriot“, der „im gesamten Oberurseler Leben vernetzt“ war, behalten ihn seine Parteifreunde von der FDP in Erinnerung. Respekt hat sich Wolfgang Wehrheim über alle Parteigrenzen hinweg in allen sozialen Schichten der Bevölkerung er- worben. In der Nacht zum 25. Oktober ist der langjährige ehrenamtliche Stadtrat im Alter von 66 Jahren gestorben.

Dass Wolfgang Wehrheim (Foto) ein außerge- wöhnlicher Mensch war, der sagte, was er dachte, hat manche vor den Kopf gestoßen, doch alle wussten, woran sie bei ihm sind. Ge- boren am 23. Januar

1947, lernte der

„waschechte Bom- mersheimer Bub“, wie ihn Dieter Ro- sentreter nennt, Bank kaufmann und machte eine Ausbil- dung zum Metzger.

Es war der spätere hessische Innenmi- nister und Bundes- tagsabgeordnete Ek- kehard Gries, der ihn

am 26. Mai 1983 zum Eintritt in die FDP ver- anlasste. Wolfgang Wehrheim war damals der Wirt des „Grünen Baums“ in Bommersheim.

Nach dem Tod seines Vaters hatte er die Gast- stätte samt Landwirtschaft und Kelterei mit 18 Jahren übernommen und bis 1994 selbst ge- führt. Der „Grüne Baum“ wurde das Tagungs- lokal der Liberalen. „Mit allen Gesellschafts- schichten kamen wir dort ins Gespräch. Anlie- gen des Bommersheimer Reitvereins, der Feu- erwehr und später des Karnevals konnten di- rekt mit den Betroffenen diskutiert werden“, erinnert sich Dieter Rosentreter, ein Wegbe- gleiter Wehrheims.

Durch viele Vereinskontakte und Gespräche mit den Gästen fand Wolfgang Wehrheim den Weg zur Kommunalpolitik. Im Oberurseler FDP-Ortsverband entwickelte er als Beisitzer und stellvertretender Vorsitzender schnell po- litisches Gespür. So wurde er am 1. April 1985 Mitglied des Beirats für die Belange von Bom-

mersheim und blieb es zunächst bis 31. März 2001. Nach seiner erneuten Wahl zum 26.

April 2004 übernahm er im August desselben Jahres den Vorsitz. Landwirtschaft, Gewerbe und Stadtplanung sowie ein lebendiges und vielseitiges Vereinsleben lagen ihm besonders am Herzen.

Wolfgang Wehrheim engagierte sich erstmals von 14. Dezember 1995 bis 31. März 1997 und dann von 1. Mai 2001 bis zu seiner Man- datsniederlegung am 16. November 2010 als ehrenamtlicher Stadtrat mit viel Herzblut für

„sein“ Oberursel. Er wurde dafür am 26. März 1998 mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen ausgezeichnet und führte seit 22. Februar 2006 die Ehrenbezeichnung des „Stadtältesten“.

Mitglied der Stadtverordnetenversammlung war er nur kurz von 1. bis 30. April 2001 bis zu seiner erneuten Wahl in den Magistrat. Ins- gesamt blickte er auf eine 25-jährige politische Gremienarbeit zurück.

„Trotz seines markanten und emotionalen Temperaments blieb Wolfgang Wehrheim in der politischen Diskussion stets ruhig und sachlich, wenn’s sein musste, konnte er auch schweigen“, sagt die Oberurseler FDP-Vorsit- zende Katja Adler. Kreisvorsitzender Dr. Ste- fan Ruppert schätzte seinen gesunden Men- schenverstand: „Bei Wolfgang Wehrheim wurde nicht um den heißen Brei herumgere- det. Er sagte stets direkt, was er für richtig hielt, auch wenn’s mal unbequem wurde, und das machte ihn zu einem verlässlichen Partei- kollegen.“

Mit Dieter Rosentreter verband ihn die Freude am Karneval. Beide sind Mitbegründer des Narrenrats, dessen erster Vorsitzender Wolf- gang Wehrheim lange Jahre war. Ihm wurde dafür der Titel des Ehrenvorsitzenden verlie- hen. Sein Heimatverein war der Bommershei- mer Carnevalverein. Als „Millenniumsprinz Wolfgang I.“ schwang Wehrheim in der Kam- pagne 2000 das Zepter.

Eine schwere Krankheit zwang Wolfgang Wehrheim, kürzerzutreten. Der vierfache Vater legte im November 2010 alle Ämter nieder und lebte seitdem zurückgezogen mit seiner Ehefrau Marianne in Bad Homburg.

Wolfgang Wehrheim ist im

Alter von 66 Jahren gestorben

Oberursel(ow). Zur Inthronisation des Ober- urseler Karnevalsprinzen mit seinem Hofstaat für die bevorstehende Kampagne, besser be- kannt auch als die fünfte Jahreszeit, lädt der Narrenrat Oberursel am Montag, 11. Novem- ber, um 20.11 Uhr in die Stadthalle Oberursel ein. Einlass ist ab 19.11 Uhr.

Ein unterhaltsames und kurzweiliges Rahmen- programm vor und nach der eigentlichen In- thronisationszeremonie wird durch einige Büt- tenreden sowie Garde- und Showtänzen von den Aktiven aus den fünf Vereinen des Nar- renrats und von weiteren Überraschungsgäs- ten gestaltet.

Eintrittskarten für elf Euro sind im Vorverkauf bei den fünf Oberurseler Karnevalvereinen er- hältlich. Man kann seine Karten auch per E-

Mail an inthro@narrenrat-oberursel.de bestel- len. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage www.Narrenrat-Oberursel.de.

Der närrische Kampagnenstart am Montag, 11. November, ist am Fastnachtsbrunnen.

Zum Start der närrischen Kampagne 2013/2014 lädt der Narrenrat Oberursel um 11.11 Uhr in der Wiederholtstraße ein. Die Bürger der Stadt sind hierzu eingeladen. Im Anschluss daran trifft man sich zum gemütli- chen Beisammensein und Einstimmen auf die fünfte Jahreszeit nebenan im Restaurant Marktweib, Marktplatz 6.

Zum närrischen Kampagnenstart werden die kleinen und großen amtierenden Karnevalsho- heiten ebenso wie die Brunnenkönigin mit ihrem Brunnenmeister anwesend sein.

Der Narrenrat hebt den

Karnevalsprinzen auf den Thron

Ski-Club eröffnet die Saison mit einem Basar

Hochtaunus(how). Der Ski-Club Taunus ver- anstaltet am Samstag, 2. November, einen Ski- und Sportartikelbasar von 10 bis 12 Uhr im Foyer der Gesamtschule am Gluckenstein, Gluckensteinweg 99 in Bad Homburg. Man kann gut erhaltene Wintersportartikel kaufen, zum Beispiel Carvingski, Langlaufski, Skistö- cke, Skischuhe, Snowboards, Schlittschuhe, Sturzhelme, Ski-und Snowboardbekleidung.

Für das leibliche Wohl während der Schnäpp- chenjagd ist in der Cafeteria gesorgt.

Wanderung durch den westlichen Taunus

Oberursel(ow). Am Sonntag, 3. November, bietet der Alpenverein Hochtaunus Oberursel eine 23 Kilometer lange Wanderung durch den westlichen Taunus an. Sie beginnt in Naurod und führt über den Kellerskopf zum Jagd- schloss Platte bei Wiesbaden. Die Teilnehmer müssen 600 Höhenmeter überwinden. Treff- punkt ist der Parkplatz Hohemark um 9 Uhr.

Für die Organisation von An- und Abreise ist eine Anmeldung beim Wanderleiter per E- Mail erforderlich: walter.scheich@t-online.de.

Oberursel (ach). Man kennt sie als „die treuen Engel von der Hohemarkstraße“ und sie gehörten zu den Frauen der ersten Stunde, die vor 40 Jahren am Hollerberg das „Kleider- lager“ der ökumenischen Nachbarschaftshilfe gründeten. Mittlerweile ist daraus das „An- Zieh-Eck“ geworden, „eine einzigartige Ein- richtung im Hochtaunuskreis“, wie Bürger- meister Hans-Georg Brum in der Ladatio be- tonte, als er Christa Fickert und Helene Netz mit der Bürgermedaille der Stadt auszeich- nete. Die beiden Frauen sind noch heute dort drei Tage in der Woche anzutreffen.

1973 fingen sie damit an, gebrauchte, aber gut erhaltene Kleidung zu sammeln, um sie zum kleinen Preis an Menschen weiterzuverkaufen, die sich keine neuen, teuren Kleider leisten konnten oder wollten. „Da waren wir jung“, meinten die Frauen, die in ihrem Herzen kaum älter geworden sind. Bald kamen Spielzeug, Hausrat und Möbel hinzu. Der Betrieb in den über mehrere Etagen verteilten Räumen wurde immer mühsamer. Nach 35 Jahren am Holler- berg stand im Sommer 2008 der Umzugswa- gen vor der Tür. Mit Unterstützung der Stadt konnten in der Hohemarkstraße 27 an der Ecke zur Straße „Im Dietzen“ die Räume der ehemaligen „Zwitscherstube“ bezogen wer- den. Sie befinden sich im Eigentum der Ober- urseler Wohnungsbaugesellschaft, sind 140 Quadratmeter groß und vor allem barrierefrei auf einer Etage zu erreichen. Rund zehn Ton- nen Kleider wechseln dort mittlerweile jedes Jahr den Besitzer. Den Erlös geben die Betrei- ber des An-Zieh-Ecks weiter an die Diakonie und die Caritas.

„Das An-Zieh-Eck hat sich unheimlich entwi- ckelt“, sagen Helene Netz und Christa Fickert, die den Werdegang „ihrer“ Einrichtung schon vier Jahrzehnte lang in vorderster Reihe be- gleiten. Kein Wunder: „Ein Paar Socken be- kommt man für 50 Cent, einen Anzug für sie- ben Euro und eine Lederjacke je nach Zustand für zehn bis 20 Euro“, teilte der Bürgermeister mit. Die Gründerinnen wiesen ausdrücklich darauf hin, dass jeder dort einkaufen darf. Wer einen Oberursel-Pass vorlegen kann, erhält auf die günstigen Preise sogar noch einen Rabatt.

Zum Umsatz wollten sich Helene Netz und Christa allerdings nicht äußern – „Betriebsge- heimnis“. Es gehe bei den Kunden auch nicht allein um das Einkaufen, sondern vielfach auch um persönliche Gespräche mit anderen Menschen. „Das An-Zieh-Eck ist ein richtig schöner Treffpunkt geworden“, finden die Frauen. Unter Pfarrer Willi Hief habe es jeden Mittwoch sogar regelmäßig ein gemeinsames Frühstück gegeben.

Ob der florierende Betrieb im An-Zieh-Eck

wirklich ein erschreckendes Anzeichen zuneh- mender Armut ist, wie der Bürgermeister ver- mutet, sei dahingestellt. Bemerkenswert waren seine Ausführungen über die Schattenseiten des Lebens in einer attraktiven Stadt mitten in der prosperierenden Metropolregion. Psy- chische Not, hohe Mietpreise und die Sicher- stellung der Nahversorgung auch in den Stadt- teilen seien Themen, derer sich die Stadt an- zunehmen habe. Allerdings gehe es nicht ohne Unterstützung der Gesellschaft in Gestalt des Ehrenamtes. Wenn er feststellte: „Oberursel ist eine reiche Stadt“, meinte er deshalb nicht nur die finanzielle Situation des Großteils der Bür- ger, sondern vor allem das bürgerschaftliche Engagement, für das Helene Netz und Christa Fickert beispielhaft seien.

„Da waren wir jung.“ Mit diesem Satz zeigten die Frauen, dass ehrenamtliches Engagement schon früh anfängt. Der Rotary Club Oberur- sel zeichnet mit dem Jugendförderpreis Ju- gendliche für außergewöhnliches, ehrenamtli- ches Engagement für das Gemeinwohl in Oberursel aus. Der Preis soll die Leistungen angemessen würdigen, in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rücken und als Beispiel und An- regung für andere Jugendliche dienen. Emp- fänger war diesmal der Stadtschülerrat. Celina Schön, Elhami Rexhepi, Inessa Komandirova, Lea Kulens, Lucca Riitano, Lutz Bischoff, Martin Müller, Marvin Fammler, Max Müller, Maxi Maier, Nariman Shojai und Sophia Fammler hätten „gezeigt und gelebt, was al- lerorten angestrebt wird: Zusammenarbeit, In- tegration, alle beteiligen, ein gemeinsames Ziel anstreben und gemeinsam erreichen“, so Rotary-Präsident Wilfried Abt.

Wie das im Alltag geht, zeigte der Chor des Leistungskurses Q3 des Gymnasiums Oberur- sel unter der Leitung von Carina Konz, der die Veranstaltung musikalisch umrahmte. Mit ihren dynamisch vorgetragenen Liedern rissen die Sänger das Publikum zu Beifallsstürmen hin. Unter den Veranstaltungsbesuchern be- grüßte Stadtverordnetenvorsteher Dr. Chris- toph Müllerleile seinen Amtsvorgänger Dr.

Martin Heubel, Kreistagsvorsitzenden Man- fred Gönsch und den frisch gebackenen Bun- destagsabgeordneten Markus Koob. Brunnen- königin Annabel I. und ihr Brunnenmeister Kurt traten bei den Auszeichnungen selbst mit in Aktion. Der besondere Gruß des „ersten Bürgers“ galt allerdings den jungen Leuten, die während der vergangenen zwölf Monate volljährig geworden sind. Dr. Christoph Mül- lerleile forderte sie auf, sich auch durch ehren- amtliches Engagement in das politische und gesellschaftliche Leben ihrer Heimatstadt ein- zubringen.

Bürgermedaille für 40 Jahre

Einsatz als „treue Engel“

(5)

Die Akteure fürs Weihnachtsmärchen (vorne v.l.) David Azzaoui, Simon Stieniczka, Maarit Stie- niczka und Naomi Blöser sowie dahinter Doris Kutt, Dennis Kutt, Alicia Jöbstl und Janina

Lingner (v.l.). Foto: bg

CDU lädt ein zum Gang durch das Camp King

Oberursel(ow). Der Stadtteilverband CDU Oberursel lädt ein zur Führung durch das Camp-King-Gelände, ein Erinnerungsort der Zeitgeschichte am Samstag, 2. November, von 14 bis 16 Uhr. Treffpunkt ist am Kinderhaus, Jean-Sauer-Weg 2, Ende Camp-King-Allee, und danach ist dort das gemütliche Beisam- mensein. Die Führung findet statt unter der Leitung des Lokalhistorikers Manfred Kopp.

Am Beginn steht eine kurze Bildpräsentation zur Geschichte der „Villa am Wald“, die dort für eine lange Zeit eine zentrale Rolle spielte.

Danach beginnt der Rundgang.

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Die Frösche sind los

Oberursel(ow). Am Samstag, 9. November, sind ab 16 Uhr im Kirchenladen „Treffpunkt Aktiv im Norden“, Im Rosen- gärtchen 37, die Frösche los.

Kinder von fünf bis zehn Jah- ren sind mit ihren Eltern zu einem Familienkino eingela- den. In diesem spannenden Film geht es um zwei Kinder, die auf einem Bauernhof leben und die Fröschen helfen als eine Sintflut droht. Der Film stellt solidarisches Verhalten vor und besticht durch Poesie und Bildwitz. Der Eintritt ist frei.

Treff der offenen Elterngruppe

Oberursel (ow). Die offene Elterngruppe der Vitos kinder- und jugendpsychiatrischen Ambulanz Oberursel trifft sich am Montag, 4. November, von 19 bis 20.30 Uhr in den Räu- men der Ambulanz, Obere Zeil 2. Die Gruppe wird geleitet von Oberarzt und Ambulanz- leiter Jörg Lüders-Heckmann und der Diplom-Pädagogin und Kinder- und Jugendlichen- Psychotherapeutin Jutta Steck- Kirschner. Ziel ist es, Eltern

bei Erziehungsproblemen zu beraten, ihnen aber auch ein Forum zum Austausch mitei- nander zu bieten. Die Themen- palette richtet sich nach den Wünschen der Gruppenteil- nehmer. Häufige Themen rat- suchender Eltern sind beispiel- weise Schulstress, Aufmerk-

samkeitsstörungen, Mediener- ziehung.

Wer mehr über die offene El- terngruppe und ihre Angebote wissen möchte, kann sich per Tel. 06172-989416100 oder per E-Mail ambulanz-kjp.ober- ursel@vitos-rheingau.de an die Ambulanz wenden.

Oberursel(bg). Der Theaterverein Oberursel bringt das Märchen „Die verzauberten Brü- der“ zum Weihnachtsmarkt auf die Stadthal- len-Bühne. Die Jüngsten vom Theaterverein sind mit Feuereifer bei der Sache. In einem der Stadthallenräume probieren sie ihre Kostüme an, wobei sie bei der Kostümauswahl sehr kri- tisch sind und erklären genau, was ihnen gut gefällt.

Für das Weihnachtsmärchen „Die verzauber- ten Brüder“ schlüpfen sie in viele Rollen.

„Wir sind Vögel, Hühner, Mäuse, Mehlsäcke und Hummeln“, erzählen sie begeistert. Im Probenraum tummeln sich David Azzaoui, Naomi Blöser, Alicia Jöbstl sowie Maarit und Simon Stieniczka. Ihre Mutter Annette Stie- niczka ist auch mit dabei. Sie wird die Hexe Babajaga spielen, Dennis Kutt verwandelt sich in den Hund Scharik und seine Mutter Doris schlüpft in die Rolle der arbeitsamen Wassi- lissa. Immer nachmittags proben die kleinen Darsteller gemeinsam ihre Rollen. Was das Theaterspielen angeht, sind einige von ihnen obwohl jung an Jahren schon richtig alte Hasen. Seit vielen Jahren ist die Familie Stie- niczka vom Theatervirus befallen. „Meine Kinder Maarit und Simon wurden schon im Babyalter über die Bühne getragen und sind seit vielen Jahren bei jedem Weihnachtsstück mit dabei“, erzählt Annette Stieniczka la- chend. Die Erwachsenen treffen sich zu spä- terer Stunde. Seit den Sommerferien sind Ak- teure des Theatervereins Oberursel im Einsatz.

Noch im November verbringt das gesamte En- semble ein gemeinsames Probenwochenende in der Jugendherberge Oberreifenberg. „Dann wird alles komplett durchgespielt und der letzte Feinschliff erfolgt“, berichtet Regisseu- rin Karin Gerber. Mit sicherem Händchen haben sie und ihre Co-Regisseurin Kerstin Grunwald eines der schönsten russischen Mär- chen ausgewählt und bearbeitet, um es in der Stadthalle auf die Bühne zu bringen.

Die beiden kümmern sich auch zusammen mit Francesca Munisteri um das Bühnenbild und haben ebenso passende Musikstücke von rus- sischen Komponisten ausgewählt. Unter ande- rem den „Säbeltanz“ von Nikolai Rimski-Kor- sakow oder den „Hummelflug“ von Aram Chatschaturjan. „Insgesamt wird die Auffüh- rung mit Pause etwa zwei Stunden dauern“, schätzt Karin Gerber. Die Technik hat bei die- sem Stück viel zu tun. Sie liegt wieder in den bewährten Händen von Nicole Schneider, Sven Hochwitz und Jan Pawlak. Um Kostüme und Requisiten kümmert sich Andreas Stöbe- ner-Koch. Der Autor der „Verzauberten Brü- der“, der russische Schriftsteller Jewgeni Schwarz, wurde 1896 in Kasan geboren und starb 1958 in St. Petersburg, das damals noch Leningrad hieß. Er hat über 30 Märchen voller Symbolkraft, in denen seine Figuren die poli- tischen und ideologischen Verhältnisse seiner Zeit anprangern, geschrieben. In dem 1953 entstandenen Märchen erzählt er die Ge- schichte der Brüder Fjodor (Annika Kolland) und Igor (Annika Teichert), die in die Welt hi- naus ziehen. Sie wollen Heldentaten vollbrin- gen. In einem verwunschenen Zauberwald

treffen sie auf die hinterhältige Hexe Baba- jaga, die sie in Ahornbäumchen verwandelt.

Ihre Mutter, die arbeitsame Wassilissa macht sich voller Sorge auf, um ihre verschwunde- nen Söhne zu suchen. Ihr jüngster Sohn Iwa- nuschka (Simon Eppig) folgt ihr. Allein kön- nen sie gegen die übermächtige Hexe nicht be- stehen, aber sie lernen bei ihrer Suche gute Freunde kennen: den Bär Meister Petz (Nor- bert Stieniczka, die Katze Kotofeja Murle- witza (Janina Lingner) und auch der Hund Scharik spielt eine wichtige Rolle.

Im verwunschenen Wald wohnen viele zau- berhafte Wesen, denen Wassilissa und Iwa- nuschka begegnen. Ob es mit vereinten Kräf- ten gelingt, den bösen Zauber der Hexe Baba- jaga zu lösen und die verzauberten Brüder zu befreien? Das romantische als auch ergrei- fende und turbulente Stück steht immer wie- der in der Vorweihnachtszeit wochenlang auf den Spielplänen der deutschsprachigen Thea- ter. Es wurde bereits verfilmt und auch als Oper vertont. In der Stadthalle wird das Mär- chen am 1. Adventswochenende aufgeführt:

Samstag, 30. November, und Sonntag, 1. De- zember, jeweils um 15 Uhr. Die Karten kosten sieben Euro im Vorverkauf zuzüglich der Vor- verkaufsgebühr und acht Euro an der Tages- kasse. Der Vorverkauf beginnt am 1. Novem- ber. Karten sind im Ticketcenter Oberursel, Kumeliusstraße, erhältlich.

Die Oberurseler Woche verlost dreimal zwei Karten für die Veranstaltung am Sonntag, 1.

Dezember, um 15 Uhr. Dazu muss die nach- folgende Frage richtig beantwortet und mit vollständiger Adressangabe bis Dienstag, 12.

November, per Fax 628819, per E-Mail hr.klein@hochtaunusverlag.de oder per Post- karte an den Hochtaunus Verlag, Stichwort:

„Weihnachtsmärchen“, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, geschickt werden. Die Frage lautet:

Wie heißt die Hexe in dem Weihnachtsmärchen ?

Gehen mehr als drei richtige Antworten ein, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausge- schlossen. Jeder Teilnehmer darf am Gewinn- spiel nur einmal teilnehmen. Mitmachen kön- nen Jugendliche ab 16 Jahren und Erwach- sene. Die Gewinner werden schriftlich be- nachrichtigt.

Theaterverein zeigt

„Die verzauberten Brüder“

Kinder gesucht für den Weihnachtschor

Oberstedten (ow). Der Kinderweihnachts- chor in Oberstedten sucht neue Mitstreiter.

Unter der fachkundigen Leitung der 19-jähri- gen Studentin für Pädagogik in Frankfurt, Caarolin Metje, können Kinder ab sechs Jah- ren zusammen singen und das Erlernte beim Stedter Advent und an Heiligabend zu zeigen.

Probenbeginn ist am 13. November und geübt wird immer mittwochs von 17 bis 18 Uhr im Kirchsaal der evangelischen Kirche, Kirch- straße 19. Anmeldung im Gemeindebüro unter Tel. 06172-37294

(6)

Die Teilnehmer am Gesundheitsprojekt „JobFit“ kochen gemeinsam in der Lehrküche der Re- formhaus-Fachakademie Oberstedten. Im Vordergrund Horst Würzbacher. Foto: bg

Symptome und Erscheinungsformen von Nah- rungsmittelunverträglichkeiten gibt es viele.

Bei Verstopfung oder Durchfall denkt selbst der Laie daran, dass die Beschwerden mit der Ernährung und dem Darm zusammenhängen könnten. Doch auch das Auftreten von Haut- leiden, Heuschnupfen, Migräne oder Depres- sionen kann durch eine Unverträglichkeit ge- genüber bestimmten Nahrungsmitteln hervor- gerufen werden. Eingrenzung der Unverträg- lichkeit und Umstellung der Ernährung sind nicht ganz einfach, lohnen sich aber nach An- sicht von Ernährungsexperten unter den Heil- praktikern, weil sie die Beschwerden ursäch- lich anpacken und ein Plus an Lebensqualität in Aussicht stellen. Ein gesunder Darm als wichtiges Zentrum der Immunabwehr steigert das Wohlbefinden insgesamt.

Häufig ist eine Darmsanierung, man spricht auch von Symbioselenkung, hilfreich. Immun- stärkende Darmbakterien, die man braucht, werden stimuliert und so das Immunsystem angeregt und die Darmschleimhaut geschützt.

Der Kost werden unter anderem mehr Ballast- stoffe zugefügt, der Rohkostanteil erhöht und es werden „gute“ Bakterien in Form von Kap- seln, Tabletten oder Tropfen zugeführt.

In der nächsten Sprechstunde des Gesund- heitstelefons von fokus O. am Mittwoch, 6.

November von 18 bis 20 Uhr beantwortet Er- melinde Hapke-Leitner unter Tel. 06171- 631884 Fragen rund Darmsanierung und Sym- bioselenkung. Die Heilpraktikerin ist unter an- derem auf Immunologie spezialisiert und in traditioneller chinesischer Medizin ausgebil- det.

Gesundheitstelefon

Tel. 06171-631884

Darm als Zentrum der Gesundheit

Grünabfallsammlung der Stadt

Oberursel(ow). Die vierte Grünabfallsamm- lung für Hecken-, Baumschnitt und andere Grünabfälle findet in den Bezirken A und B am Montag, 4. November, sowie in den Bezir- ken C und D am Dienstag, 5. November, statt.

Reisig und Äste müssen gebündelt werden.

Dabei darf jedoch nur kompostierbares Bin- dematerial wie Sisal oder Hanf verwendet werden. Die Bündel dürfen höchstens 40 Kilo schwer sein. Die Äste dürfen nicht länger als einen Meter sein und einen Durchmesser von maximal acht Zentimeter haben. Größere Äste, Stammholz, Wurzelstöcke sowie lose angehäufter Grünschnitt werden nicht mitge- nommen.

Sonstige Grünabfälle sind ausschließlich in Jutesäcken zu verpacken. Die Säcke sind bei folgenden Geschäften, zum Preis von 50 Cent

je Stück, erhältlich: Achim Becker, Haupt- straße 62 (Oberstedten), Andreas Franke, Pa- pierwaren, Hauptstraße 28, (Oberstedten), Al- berti GmbH, Strackgasse 6, Peter Lotz, Ser- vice-Center Bommersheim, Lange Straße 98, Gabriele Heidelberger, Taunusstraße 29 (Stier- stadt), Andreas Rhode, Tabak-Carrée, Camp- King-Carrée, George-C.-Marshall-Ring 34, und im Städtischer Recyclinghof, Oberurseler Straße 54. Die Grünabfälle sind gut sichtbar vor dem Grundstück bereitzustellen. Die Ab- holung erfolgt ab 6 Uhr. Später herausgestell- ter Grünabfall wird nicht mehr mitgenommen.

Die Straßensammlung erfolgt nur bei den Grundstücken, die auch an die städtische Ab- fallsammlung angeschlossen sind. Dies ist dort, wo auch ein städtisches Restmüllgefäß vorhanden ist.

Oberstedter Film von 1955 wird gezeigt

Oberstedten(ow). Der Geschichts- und Kul- turkreis Oberstedten lädt am Freitag, 1. No- vember, um 19.30 Uhr zur Filmvorführung ins alte Rathaus Oberstedten, Kirchstraße 34, ein.

Vorgeführt wird ein Film von Peter Matthäy, der anläßlich des Jubiläums der Sängerverei- nigung Oberstedten 1955 im Ort gedreht wurde. Der Titel des Films ist „Bei uns zu Hause“ und dauert eine Stunde. Der Eintritt ist frei. Gezeigt werden Oberstedter Bürger und Geschäfte sowie Handwerker und ein Festzug. Der Film ist ein einzigartiges Zeitdo- kument, das seinerzeit vom Vorsitzenden der Sängervereinigung in Auftrag gegeben wurde.

Die Aufnahmen wurden von einem professio- nellen Kameramann gemacht.

Personen

Auf der Jahreshauptversammlung der Rheini- schen Karnevals-Korporationen (RKK) mit Sitz in Koblenz wurde der Oberurseler Peter Hykaals Bezirksvorsitzender für Hessen für weitere drei Jahre wiedergewählt. Hyka be- dankte sich für das entgegengebrachte Ver- trauen der Mitglieder und freut sich, für den RKK auch weiterhin die Mitgliederbetreuung in Hessen wahrnehmen zu dürfen. Der RKK ist einer der beiden großen deutschen Ver- bände für Karneval und Fastnacht. Weit über 1000 Vereine mit über 500 000 Mitgliedern sind im RKK organisiert. Den einzelnen Ver- einen steht der RKK in allen Fragen der Ver- einsführung, der Brauchtumspflege und der Jugendförderung zur Verfügung. Hyka sieht seine Aufgaben in erster Linie darin, Kontakt zu den einzelnen Vereinen und fördernden Mitglieder zu pflegen, die Interessen der Mit- gliedsvereine gegenüber dem RKK zu vertre- ten und die Zusammengehörigkeit der einzel- nen Vereine untereinander zu fördern.

Oberstedten(ow). „Vier Dienstage, vier The- men, vier Experten“, das ist das Konzept der Themenreihe, zu der der Verein Alte Wache an allen Dienstagen im Monat November jeweils um 20 Uhr in das Kulturzentrum, Pfarrstraße 1, einlädt. Die neue Veranstaltungsreihe wird in enger Zusammenarbeit mit der Kontakt- und Beratungsstelle des Diakonischen Werks Hochtaunus und der evangelischen Kirchen- gemeinde Obersted-

ten angeboten.

„Achtung!“ ist das Thema, welches über der Gesamtreihe steht Jeder Vortrag verspricht den Zuhö- rern unter einem an- deren Schwerpunkt neue Impulse. Am 5.

November beginnt Christoph Zehendner mit Anregungen für

einen besseren Umgang mit sich selbst. Der bekannte Journalist, Moderator, Theologe und Liedermacher verspricht zahlreiche Ideen, die überraschende Folgen haben können.

Eine Woche später gibt Martin Drogat Anre- gungen für einen besseren Umgang mit Men- schen und lenkt damit den Blick auf die zwi- schenmenschliche Ebene. „Wie gelingt wert- schätzende, ressourcenstärkende, bedürfnisbe-

zogene Kommunikation ganz praktisch?“

fragt der Pädagoge, Theologe und Coach und hat gleichzeitig die passenden Antworten parat. Am 19. November beschäftigt sich der Vortrag von Dr. Martin Grabe, Chefarzt der Psychotherapeutischen Abteilung der Klinik Hohe Mark, mit dem Thema Burnout. Fragen der Gesundheits- und Lebensorganisation ste- hen dabei ebenso im Mittelpunkt wie Maß- nahmen zur Vorbeugung und Hilfe für dieje- nigen, die bereits betroffen sind.

Mit Impulsen für einen besseren Umgang mit seelischen Verletzungen beendet Sven-Joa- chim Haack, Pfarrer und Klinikseelsorger, die Gesprächsreihe am 26. November. Kernthema seines Vortrags ist die Versöhnung des Einzel- nen mit seiner persönlichen Lebensgeschichte und seinem „Geworden sein“.

Eingeleitet wird die Themenreihe am Montag, 4. November, um 20 Uhr mit einem Auftakt- konzert in der evangelischen Kirche in Ober- stedten. Christoph Zehendner, der 2009 als

„Künstlerpersönlichkeit des Jahres“ ausge- zeichnet wurde, gastiert gemeinsam mit dem Gitarristen Werner Hucks. Beide Künstler ver- sprechen unter dem Motto „Dem Leben auf der Spur“ ein vielfältiges und anregendes Konzert mit Balladen und ungewöhnlich ar- rangierten Liedern. Die Veranstaltung der The- menreihe sind kostenfrei, um eine Spende wird gebeten.

„Themenreihe“ in der Alten Wache

Oberursel (bg). In der schmucken, vorbild- lich ausgestatteten Lehrküche der Reform- haus-Fachakademie Oberstedten herrscht fröhliches Treiben. Die Teilnehmer am Ge- sundheitsprojekt „JobFit“ sind mit Lust und Liebe am Kochen. Aufgeteilt in vier Gruppen arbeiten sie in ihren Küchenblöcken und sind eifrig am Schnippeln, Teig anrühren oder Salat waschen. Beim Zwiebelschneiden kullern auch einige Tränchen, die Stimmung aber ist famos.

Horst Würzbacher macht das Kochen richtig Spaß, ebenso wie anschließend das gemein- schaftliche Essen. Er ist von dem Gesund- heitsprojekt sehr angetan. Nicht nur Theorie sondern auch in Gruppen zusammenarbeiten, das Konzept findet er prima. Heute gibt es eine Kräuter-Sahne-Suppe, Putenmedaillons mit Tomaten-Salsa, Fischauflauf, Pfannkuchen, frischen Salat und Obstsalat, jede Arbeits- gruppe hat ein eigenes Rezept in Arbeit. Nütz- liche Tipps zum Thema „Clever einkaufen und kochen“ oder „Strom sparen beim Kochen“

hat Küchenchef Martin Rutkowsky dabei gleich mitverteilt. Ebenso hat er den genauen Ablaufplan für das „Praxismodul Kochen“

skizziert.

Begrüßung, Vorratshaltung – Resteküche, Ko- chen, Büfett aufbauen und essen, Aufräumen, Abreise lauten die Aufgaben, die der Ernäh- rungswissenschaftler, ausgebildete Koch und Bäcker, den 15 Kochkünstlern aufgegeben hat.

Sie alle, Männer und Frauen über 50 Jahre alt und aus unterschiedlichen Nationen stam- mend, sind Teilnehmer am Gesundheitsprojekt

„JobFit“ der VHS Hochtaunus. Carsten Koeh- nen, der Leiter der VHS, erläutert das Pilot- projekt, das sich speziell an Menschen über 50 Jahre richtet, die bereits seit längerer Zeit ar- beitslos sind. Längere Zeiten der Arbeitslosig- keit werden oft belastend erlebt, führen zu Stress und treiben viele Menschen in die so- ziale Isolation. Körperliches Wohlbefinden durch Bewegung, gesunde Ernährung, Stär- kung des Selbstwertgefühls und Abbau von sozialer Isolation aber sind entscheidende Fak- toren, um die Chancen für eine Rückkehr in den Arbeitsmarkt zu verbessern.

Das Projekt, das neun Theorie- und fünf Pra- xis-Module beinhaltet, wird bei der VHS von

Daniela Engel betreut. Die Teilnehmer von

„JobFit“ erhalten zu Beginn der Maßnahme Theorie-Einheiten unter anderem zum Thema Gesundheit, Stressabbau, Kommunikation sowie eine persönliche Analyse ihres indivi- duellen Gesundheitsprofils und eine persnli- che Beratung zu gesundheitsförderndem Ver- halten. Gesundheitsmanagerin Anna Gasse kommt bei ihrem individuellen Coaching bei allen Teilnehmern gut an. Gemeinsam werden persönliche Ziele entwickelt, die es umzuset- zen gilt. Bewegung ist neben dem gemeinsa- men Kochen ein weiteres Praxismodul bei die- ser Maßnahme für Körper und Geist. Die Teil- nehmer werden ermuntert auch nach der Maß- nahme weiterhin regelmäßig Sport zu treiben und erhalten dazu Informationen über Sport- vereine in ihrer Region.

Die Idee der VHS, Menschen gezielt wieder für den Arbeitsmarkt fit zu machen, wurde in- zwischen zum Erfolgsrezept, an dem sich das Jobcenter Bad Homburg durch die finanzielle Förderung beteiligt. Ebenso übernimmt das Jobcenter auch anfallende Vereinsbeiträge.

Wie Marion Schurr im Bad Homburger Job- center, die Team-Leiterin für das Bundespro- jekt 50 plus, berichtet, beruht die Teilnahme an dieser Maßnahme auf Freiwilligkeit. Sie geht nicht davon aus, dass jeder, der bei die- sem Gesundheitsprojekt mitmacht, anschlie- ßend gleich einen Arbeitsplatz findet. Lang- fristig gesehen seien aber die Kosten eine gute Investitionen in die Zukunft.

Wichtig ist der VHS bei ihrem Konzept auch eine Erfolgskontrolle. Dazu findet zwei bis drei Monate nach Ende des Kurses wieder ein Treffen mit den Teilnehmern statt. Auch bietet das Jobcenter monatlich ein offenes Treffen für alle Langzeitarbeitslosen an. Mit im Boot, und darüber freut sich der Leiter der VHS Hochtaunus besonders, ist die Reformhaus- Fachakademie Oberstedten, die nicht nur die Lehrküche zur Verfügung stellt, sondern die Kosten für die Lebensmittel der Kochkurse trägt. Denn, wie Ulrich Jentzen, der Leiter der Akademie betont, passt das Konzept von „Job- Fit“ gut in sein Haus, in dem seit über 50 Jah- ren Seminare und Ausbildung rund um das Thema „Ganzheitliche Gesundheit“ angebo- ten werden.

VHS-Gesundheitsprojekt

„JobFit“ ist ein Erfolgsrezept

„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa:Jetzt wird in de Stadthall bald de Zabbhahn zugedreht unn de Ofe geht aus.

Schambes:Bisher war abber noch kaan Uffschrei ibber dess Ende vom Orscheler

„Gourmet-Tempel“ zu hörn.

.

Schaa:Was war dess einst en Zirkus, als mer die Stadthall schon als „Sterneretab- lissement“ gesehe hat.

Schambes:Ja, unn jetzt mäschd mer die Wertschaft einfach zu, aus der Traum.

Schaa: Fast könnt mer meine, dass da ibber Jahre zuviel Leut kaa Ahnung von de Gastronomie gehabt habbe.

Schambes:Möschlisch wärs, es heißt ja immer, viele Kösche verderbe den Brei.

Schaa:Jedenfalls mäschd der Lade jetzt discht unn wie schon erwähnt: De Ofe geht aus.

Schambes:Unn wanns den Bürger zum Feiern in die Stadthall ziehen sollte, soll er sisch doch e beleschd Brötsche unn e Fläschje Bier mitbringe – gelle. WW

Referenzen

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