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18. Jahrgang Donnerstag, 24. Oktober 2013 Kalenderwoche 43

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.800 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

18. Jahrgang Donnerstag, 24. Oktober 2013 Kalenderwoche 43

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Der Königsflügel des Homburger Schlosses ist eingerüstet: Der lange Bauzaun im Obergarten lässt den Weg zum Museumsshop und Schlosscafé frei und informiert mit Hängetransparenten über die Geschichte von Schloss und Schlossgarten. Foto: Bergner

Aus der Not wird eine Tugend gemacht

Von Astrid Bergner

Bad Homburg. Die Sanierungs - arbeiten am Königsflügel des

Landgrafenschlosses haben begonnen, das riesige Baugerüst an der

Außenmauer steht. Die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen, die den ersten Bauabschnitt mit Kosten von 1,6 Millionen Euro beziffert, will die Bauarbeiten zur Stabilisierung der Statik des Gebäudes bis Mai nächsten Jahres abschließen.

Wegen der Bauarbeiten gab es vorübergehend massive Eingriffe in den oberen historischen Schlossgarten. Das Schloss ist für Besucher aus Richtung Dorotheenstraße aber weiter zu- gänglich. Sowohl der Museumsshop als auch das Schlosscafé sind unverändert geöffnet, Schlossbesichtigungen sind im Englischen Flügel und der Schlosskirche möglich.

Inzwischen machte die Schlösserverwaltung aus der Not eine Tugend: Der lange Bauzaun vor dem Königsflügel wurde mit Transparen- ten behängt, auf denen die Besucher in Texten und Bildern über die Geschichte von Schloss und Schlossgarten sowie der Landgräflichen Gartenlandschaft informiert werden.

Für Diplom-Ingenieur Nils Wetter von der Baudenkmalpflege und seine Mitarbeiter be- ginnt mit der Winterbaustelle eine arbeitsrei- che Zeit. Nachdem festgestellt worden war, dass die sichtbaren Schäden an Stuckdecken und Wandbereichen im ersten Obergeschoss des Königsflügels, der „Bel Etage“ Kaiser Wilhelms, und im zweiten Obergeschoss, in dem die Verwaltung untergebracht ist, durch die marode gewordene Baukonstruktion aus den 1830er-Jahren verursacht worden war, mussten Schlossverwaltung und Land Hessen handeln. Etwa 1834 war der Königsflügel mit einem zweiten Obergeschoss versehen und der Saal im ersten Obergeschoss vergrößert wor- den. Das Bogentragwerk aus Holz, das dazu in die Wand eingezogen wurde, versagte mit der Zeit. Im großen Saal hing schließlich die Decke durch, die gesamte Konstruktion vibrierte.

Das Baugerüst außen am Königsflügel steht nun auf der Rosenterrasse schon; im oberen Schlosshof wird jetzt ebenfalls eingerüstet.

Das Gerüst ragt nach Auskunft von Nils Wet- ter deshalb weit über die eigentliche Höhe des Gebäudes hinaus, weil die Bauarbeiter das ge- samte Dach abdecken und eine Einhausung durch eine Dachhaube vornehmen müssen, damit es während der Arbeiten nicht hinein- regnet. In die Dachkonstruktion werden dann Stahlträger eingezogen. Die Kosten für die Baumaßnahme trägt das Land Hessen.

Kaiser Wilhelm II. und Kaiserin Auguste Vik- toria auf der Schlossterrasse.

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(Fortsetzung auf Seite 3)

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Donnerstag, 24. Oktober Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Freitag, 25. Oktober

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Nassauer Straße 10, Telefon 06171-9899022 Samstag, 26. Oktober

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Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Dienstag, 29. Oktober

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Mittwoch, 30. Oktober

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Donnerstag, 31. Oktober

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

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Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Telefon 06172-92420 Samstag, 2. November

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises

Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Mahmoud Sharifi

Bad Homburg, Hessenring 109 06172/86486 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

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für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Still bewegt – Videokunst und alte Meister“, Mu- seum Sinclair-Haus, Löwengasse 15, dienstags 14 bis 20 Uhr, mittwochs bis freitags 14 bis 19 Uhr, samstags und sonntags 10 bis 18 Uhr (bis 23. Februar) 5. Bad Homburger Herbstsalon, Kunstverein Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, frei- tags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 27. Oktober)

Bilderwelten „Ein Land aus Menschenhand“ von Bianca Scheich, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, jeweils eine Stunde vor Veranstal- tungsbeginn sowie samstags und sonntags 11-14 Uhr (bis 17. November)

„Judith Fox – I still do“ – Fotos der AG Demenz der Stadt Bad Homburg zum Weltalzheimertag, Stadt - bibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 16. November)

„Faszination Afrika“ – Fotos von Anja Georgi, Tau- nus Sparkasse, Louisenstraße (bis 29. November) Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr

Wahlen und Wahlurnen im Rhein-Main-Gebiet, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben (bis 2. Februar)

„Raritäten aus dem Hause Horex – Motorräder und seltene Motoren“, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr, Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de

„Männer, Mythen & Motoren“ – 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags und an Feiertagen 12- 16.30 Uhr (2013)

Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41: Jubilä- umsausstellung „Stets einsatzbereit – 125 Jahre Frei- willige Feuerwehr Bad Homburg-Kirdorf“, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis Januar)

Heimatstube Ober-Erlenbach, Am Alten Rathaus 9, mit Sonderausstellung zum 50. Todestag von Josef Baumann, sonntags 15-17 Uhr (Oktober)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr

Donnerstag, 24. Oktober

Vortrag „Ist Altwerden nur Glück?“ von Otfried Kneipp, ev. Kirchengemeinde Gonzenheim, Kirch- gasse 3a, 19.30 Uhr

Comedy „Euer Senf in meinem Leben“ von Volker Weininger, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz, 20 Uhr

Freitag, 25. Oktober

Pop-Konzert mit Jem Cooke, Speicher Bad Homburg im Kulturbahnhof, 20 Uhr

„hr 1-Dancefloor“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Komödiantische Revue „Der tollste Tag“ nach Mo- tiven von Beaumarchais, Philharmonie Fechenheim (Hofspiele Bad Homburg), Tenne im Hofgut Kronen- hof, Zeppelinstraße 10, 20 Uhr

Kabarett „Älter werden, ohne den Unmut zu verlie- ren“ mit Clajo Hermann, Deutsches Äppelwoi-Thea- ter, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Mitternachtssport für 15- bis 21-Jährige, Basketball und Fußball, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Sport- halle der Gesamtschule am Gluckenstein, 22-1.30 Uhr

Samstag, 26. Oktober

Lokalschau des Kleintierzuchtvereins Ober-Erlen- bach, Vereinsgelände im Beudeweg, 15-18 Uhr

Kriminalkomödie „Versicherungsagentur Schlau und Sicher“, Theatergruppe der Kolpingfamilie Kir- dorf, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 16 Uhr 4. Bad Homburger Kulturnacht, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, ab 19 Uhr (siehe Seite 14)

Komödie „Diener zweier Herren“ nach Motiven von Carlo Goldoni (Hofspiele Bad Homburg), Tenne im Hofgut Kronenhof, Zeppelinstraße 10, 20 Uhr

Sonntag, 27. Oktober

Ausstellung „Münzen und Medaillen aller Zeiten und Kontinente“, Bad Homburger Münzfreunde, Kurhaus, 10-17 Uhr

Lokalschau des Kleintierzuchtvereins Ober-Erlen- bach, Vereinsgelände im Beudeweg, 11-16 Uhr

„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr

Komödie „Diener zweier Herren“ nach Motiven von Carlo Goldoni (Hofspiele Bad Homburg), Tenne im Hofgut Kronenhof, Zeppelinstraße 10, 15.30 Uhr Geistliches Chorkonzert mit dem Chor der kath.

Kirchen St. Johannes und Herz Jesu, St. Johannes- Kirche in Kirdorf, Am Kirchberg, 17 Uhr

Konzert „Yedid Nefesh“ mit hebräischen Liedern mit Esther Lorenz und Peter Kuhz, ev. Gemeindezentrum Ober-Erlenbach, Holzweg 36, 17 Uhr

Kriminalkomödie „Versicherungsagentur Schlau und Sicher“, Theatergruppe der Kolpingfamilie Kir- dorf, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.30 Uhr

Montag, 28. Oktober

Vortrag „Fast vergessen – Das amerikanische Bü- cherdepot in Offenbach (1945-1949)“ von Gabriele Hauschke-Wicklaus, Verein für Geschichte und Lan- deskunde Bad Homburg, Kurhaus, 19.45 Uhr Dia-Vortrag „Dem ungewöhnlichen Leben der Tau- nusspechte auf der Spur“ von Dr. Rolf Hennes, NABU-Gruppe Ober-Eschbach, Albin-Göhring- Halle, Massenheimer Weg 2, 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Der Geschmack von Apfelkernen“

Freitag + Sonntag 20 Uhr, Samstag 17 Uhr

„Da geht noch was“

Sonntag 17 Uhr, Samstag + Montag 20 Uhr

„Die Alpen – unsere Berge von oben“

Dienstag 20 Uhr

„Planes“ (in 3D)

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Das Mädchen Wadjda“

Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

„Echt original Friedrichsdorfer – Wirtschaft im Wandel – eine 200-jährige Erfolgsgeschichte“, Hei- matmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 15-17 Uhr (bis 21. Dezember)

„Zwischen Tag und Traum“ – Skulpturen von Julia Kasprzik und Malerei von Bernd Zeißler, Rathaus, Hugenottenstraße 55 (3. bis 26. November)

Bis 26. Oktober

Bücherflohmarkt der Stadtbücherei, Institut Garnier 1, Freitag 15-18 Uhr, Samstag 10-13 Uhr

Freitag, 25. Oktober

Preisskat des FSV Friedrichsdorf, Clubhaus an der Plantation, 19.30 Uhr

Samstag, 26. Oktober

Agility-Turnier um den Halloween-Cup des Schutz- und Gebrauchshundevereins Köppern, Vereinsgelände am Schnürriemen, ab 8.48 Uhr

Sonntag, 27. Oktober

Konzert des Gesangvereins „Eintracht“ Dillingen, u.a. mit der Sängervereinigung Burgholzhausen und Julia Hornung (Sopran), ev. Kirche, Hugenottenstraße, 17 Uhr

Dienstag, 29. Oktober

Kindertheater „Hilfe, die Olchis kommen“, Theater auf Tour Frankfurt, Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße 22, 15 Uhr

Krimi-Lesung „Frevlerhand“ mit , Ines Thorn, Gar- niers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Mittwoch, 30. Oktober

Improvisationstheater „Helden gesucht!“, Spring- maus Improvisationstheater, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Tanzshow „Re:Zeitung“ mit der „P.A.R.T.S Founda- tion, Veranstalter: Stiftung Historischer Kurpark Bad Homburg, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 29. Oktober

Vortrag „Israel zwischen Kritik und Antisemitismus“

von Michael Himmelreich, Veranstalter: Stiftung „Zur Himmelspforte“, ev. Gemeindesaal, Ober-Eschbacher Straße 76, 19.30 Uhr

Vortrag „Sophie Opel, geb. Scheller (1840-1913), eine bedeutende Unternehmerin aus Dornholzhausen“

von Dr. Walter Mittmann und Heinz H. Zettl, Haus Luise, Lindenallee 8, 20 Uhr

Komödie „Nipple Jesus“ von Nick Hornby mit dem Westfälischen Landestheater, Reihe „Theater Light“, Kurtheater, 20 Uhr

Mittwoch, 30. Oktober

Konzertpodium „Es leuchten die Sterne“ mit den

„Hauptstadt-Tenören“, Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Vortrag „Werner Reimers als Unternehmer und Stif- ter“ von Helmut Landerer, Reihe „Aus dem Stadtar- chiv“, Stadtarchiv im Gotischen Haus, Tannenwald- weg 102, 19 Uhr

Vortrag „Toleranz in der digitalen Welt: Muss die Freiheit grenzenlos sein?“ von Wolfgang Lünenbür- ger-Reidenbach, Veranstalter: Stiftung „Zukunft ge- stalten“, ev. Gedächtniskirche Kirdorf, Weberstraße, 20 Uhr

Donnerstag, 31. Oktober

Klinikforum „Neue Wege bei der Gewichtsreduzie- rung: Das Adipositaszentrum stellt sich vor“ mit Drs.

Hamann, Heringlake, Höer und Weigand, Hochtau- nus-Kliniken Bad Homburg, Urseler Straße 33, 18 UhrSchlager-Gaudi „Ei gude wie?“, Deutsches Äppel- woi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Verlagsbeilage Jahreskalender 2014

Springmaus sucht die Helden von heute

Erstmals macht das Springmaus Improvisationstheater auf seiner Deutschland-Tour Station in Friedrichsdorf. Am Mittwoch, 30. Oktober, heißt es um 20 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Drei- eichstraße 22, „Helden gesucht“. Die Springmäuse suchen gemeinsam mit ihrem Publikum nach dem gewissen Etwas, dem Heldenhaften, das sich hinter jedem Einheimischen, Zugezo- genen und auch mitgebrachten Anverwandten dritten Grades verbergen kann. Die mannigfalti- gen Improvisationsszenen, die im Laufe des Abends die Bühne füllen, sorgen für Lachattacken und beste Unterhaltung. Und am Ende wird das Publikum feststellen: „Wir sind alle Helden!“

Karten sind im Vorverkauf für 18 Euro, ermäßigt 16 Euro, an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172-7310, erhältlich.

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Auf dem alten Foto ist die historische Bepflanzung der „Rosenterrasse“ des Schlosses zu sehen.

Kinder stärken ihr Selbstbewusstsein

Bad Homburg (hw). Die Stadt Bad Homburg bietet zur Stärkung des Selbstbewusstseins Kurse für Jungen und für Mädchen an. Der Kurs Selbstverteidigung und Selbstbehaup- tung für Mädchen im Alter von sieben bis neun Jahren findet am Samstag, 16., und Sonntag, 17. November, jeweils von 10 bis 14 Uhr in Gonzenheim statt. Selbstbehauptungs- und Konfliktlösungstraining für Jungen im Alter von sieben bis neun Jahren findet am Samstag, 9., und Sonntag, 10. November, ebenfalls von 10 bis 15 Uhr in Dornholzhau- sen statt. Der Kostenbeitrag beträgt jeweils 20, ermäßigt zehn Euro. Die Kinder lernen durch Rollenspiele, Übungen und im Gespräch, wie sie sich in gefährlichen Situationen schützen und zur Wehr setzen können. Die Kinder sol- len ermutigt werden, ihre eigenen Grenzen zu schützen. Das Selbstvertrauen, das selbstbe- wusste Auftreten und das Gefühl der Sicher- heit sollen gestärkt werden. Informationen und Anmeldungen gibt es bei Annette Krah unter Tel. 06172-100-5004 und bei Brigitte Seyfried unter Tel. 06172-100-5011.

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Donnerstag, 24. Oktober, 20 Uhr Volker Weininger

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Samstag, 26. Oktober, 19 bis 23 Uhr de Swingers - 50er,60er & 70er

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Führungswechsel bei der AOK im Hoch- taunuskreis. Markus Rambadt hat die Leitung des Stand- orts in Bad Homburg von seinem Vorgän- ger Martin Lieblein übernommen, der zwar im selben Haus bleibt, jedoch in das Innovationsmanage- ment wechselt. Mit

38 Jahren ist Rambadt einer der jüngsten AOK-Chefs in Hessen. Der gebürtige Göttin- ger blickt auf eine vergleichsweise kurze AOK-Karriere zurück. Erst 2009 stieg Ram- badt als Privatkundenberater ein. Zuvor war der studierte Diplom-Ingenieur u.a. im Land- schaftsbau, in der Erwachsenenbildung und bei der Bundeswehr tätig. Rambadt lebt mit seiner Frau und seinem 13 Monate alten Sohn in Rockenberg bei Butzbach.

(Fortsetzung von Seite 1)

Wann die hessische Schlösserverwaltung in ihre angestammten Räume zurückkehren und der Schlossflügel wieder besichtigt werden kann, steht laut Wetter noch nicht fest, da die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten noch auf die Genehmigung des Landes Hessen für die nächsten Bauabschnitte zur In- nenrenovierung und Instandsetzung von Stuckarbeiten und Wänden wartet.

Wegen der Baumaßnahmen gab es bereits große Eingriffe in den oberen Schlossgarten.

Gärtnermeister Peter Vornholt musste für Vor- untersuchungen zur Stabilisierung des riesi- gen Baugerüstes bereits im Sommer auf der Rosenterrasse die gesamte Terrassenbepflan- zung abräumen. Auch das linke große Rasen- kompartiment mit den historischen Teppich- beeten wurde geopfert, auf 20 Zentimeter Tiefe ausgekoffert und mit Schotter gefüllt.

Die Fläche dient jetzt als Materiallager für Baugeräte und Baustoffe. Die Libanon-Zeder wurde wegen des Baugerüstes beschnitten.

Vornholt und die Verwaltung wollen jedoch die Gelegenheit nutzen, die Rosenterrasse, deren Gestaltung eine „Nachkriegskomposi- tion“ war, schließlich wieder historisch kor- rekt zu bepflanzen. Ein Schwarz-Weiß-Foto

mit dem Kaiserpaar auf der Terrasse belegt, dass ursprünglich dort Rasen angelegt war, aufgelockert durch Kübelpflanzen und ein- zelne Stauden und Rosen. Auch die Schattens- tauden unter der großen Zeder sollen wieder gepflanzt werden.

Fertiggestellt wurde nun auch die Rampen - anlage vom oberen Schlosshof, über die Kai- serin Auguste Viktoria durch eine Pforte in den sogenannten Inselgarten gelangte. Dort gab es 1890 kurzzeitig einen Tennisplatz, der aber bald aufgegeben wurde, da sich in diesem Gartenteil drei Gräben und Bäche aus der Alt- stadt befanden. Obwohl die Kaiserin zum Ten- nisspielen schnell wieder den Schlosshof nutzte, blieb der Name „Tenniswiese“ für den Inselgarten erhalten. Gärtnermeister Vornholt und sein Team haben nun ein Schild „Insel- garten“ dort aufgestellt und Scilla am Lauf des alten Mußbachs gepflanzt, um auf die histori- sche Bedeutung des Inselgartens aufmerksam zu machen. Inselgärten dienten in Europa seit Jahrhunderten der Baumbewässerung, zu deren Zweck sie über Bäche und Gräben ge- flutet wurden. Bis Juni hofft Vornholt auch die alte Symmetrie mit den Teppichbeeten im Obergarten wiederherstellen zu können.

Lesen Sie dazu auch auf Seite 7 in dieser Aus- gabe.

Aus der Not wird eine …

Dornholzhausen (hw). Erstmals ge- denkt Dornholzhau- sen seiner berühm- testen Tochter Sophie Opel (Bild). Anläss- lich ihres 100. Todes- tages wird der Ge- schichtskreis Dorn- holzhausen bei einem Vortragsabend ein umfassendes Lebens-

bild entwerfen. Über „Sophie Opel, geb.

Scheller (1840-1913), eine bedeutende Unter- nehmerin aus Dornholzhausen“ berichten Dr.

Walter Mittmann aus Bad Homburg und Heinz H. Zettl aus Rüsselsheim am Dienstag, 29. Oktober, um 20 Uhr im Haus Luise, Lin- denallee 8. Der Weg dieser Frau aus der Gar- tenwirtschaft Scheller an die Spitze eines Un- ternehmens der damals neuesten Technologie klingt unglaublich. Die beiden Referenten haben erstmals das ganze Leben von Sophie Opel recherchiert und werden es lebendig und mit Bildern vor dem Publikum ausbreiten.

Der CDU-Ortsverband Dornholzhausen und die Rhein-Main-Gruppe der Alt-Opel-Interes- sengemeinschaft gedenken des 100. Todestags von Sophie Opel am Mittwoch, 30. Oktober mit 20 historischen Fahrzeugen ab Baujahr 1935 sowie einem Opel-Feuerwehrwagen Baujahr 1939 , die ab 15.30 Uhr auf dem dafür reservierten Parkplatz vor dem Altenstift Haus Luise in der Lindenallee eintreffen werden.

Um 16 Uhr ist die Enthüllung einer Gedenk- tafel zu Ehren von Sophie Opel an der Ecke Dornholzhäuser Straße/Lindenallee durch die Stadt Bad Homburg vorgesehen. Ab 17 Uhr wird die Alt-Opel-Interessengemeinschaft einen Autokorso durch Dornholzhausen fah- ren. Alle Bürger sind eingeladen, dem Korso beizuwohnen und auch in Oldtimer-Fahrzeu- gen mitzufahren.

„Die Errichtung einer Gedenktafel für Sophie Opel sowie die Gedenkfeier gehen auf die Ini- tiative des CDU Dornholzhausen-Mitglieds Norbert Eickermann zurück, der Vorsitzender der Rhein-Main-Gruppe der Alt-Opel-Interes- sengemeinschaft ist“, so die Vorsitzende der CDU Dornholzhausen, Dr. Bettina Gentzcke.

Vortrag, Gedenktafel und

Korso erinnern an Sophie Opel

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Mitternachtssport

Bad Homburg (hw). Am Frei- tag, 25. Oktober, findet in der Sporthalle der Gesamtschule am Gluckenstein die nächste Mitternachtssportveranstaltung statt. Von 22 bis 1.30 Uhr wird Basketball und Fußball ge- spielt. Willkommen sind alle sportbegeisterten Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 15 bis 21 Jahren.

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Bad Homburg (leb). Bisher war es üblich, dass die Stadt Bad Homburg nach den jewei- ligen „Blickachsen“-Ausstellungen eine Skulptur ankauft und sie im Stadtgebiet, vor- nehmlich in der „Skulpturen-Allee“ in der Bahnhofstraße, aufstellt. In diesem Jahr ist das (bisher) anders gelaufen. Denn im Sommer hat die Stadtverordnetenversammlung auf Ini- tiative der BLB beschlossen, auf einen Ankauf zu verzichten, um im Jahr 2015 bei den nächs- ten Blickachsen mehr Geld zur Verfügung zu haben. Die CDU regte zudem an, dann die Bürger entscheiden zu lassen, welches Kunst- werk gekauft werden soll.

Das sei schade, findet Kulturdezernentin Bea - te Fleige (BLB), die in jener Stadtparlaments- sitzung ebenso abwesend war wie Oberbür- germeiser Michael Korwisi (Grüne). Denn, so Fleige, das Geld sei im städtischen Kulturetat für dieses Jahr durchaus vorhanden. Konkret geht es um Sean Henrys „Walking Woman“, die zu den auffälligsten Kunstwerken der ge- rade zu Ende gegangenen „Blickachsen 9“

zählte. Mit den 70 000 Euro, die eigens dafür zu Verfügung stünden, sowie Restbeträgen im Kulturetat aus den Jahren 2011 und 2012 sei die 100 000 Euro kostende Skulptur zu bezah- len. Und so wurde auf ihre Inititative im Ma- gistrat, gegen die Stimmen der CDU, ein Be- schluss zum Ankauf des Kunstwerkes gefasst, der aber von der Stadtverordnetenversamm- lung noch bestätigt werden muss. Weil CDU und FDP dagegen stimmen werden, wird es wohk wieder auf die Stimmen der vier „Ein- zelkämpfer“ im Stadtparlament ankommen.

Die CDU-Nachwuchsorganisation Junge Union sieht in dem Magistratsbeschluss ein fatales Signal für die Bürger. In einem Jahr würden auf der einen Seite die Grund-, Ge-

werbe- und Hundesteuer sowie die Parkge- bühren erhöht und auf der anderen Seite 100 000 Euro für ein Kunstobjekt ausgegeben.

Fleige habe die Stadtverordneten unverhohlen aufgefordert, einen einstimmigen und nur drei Monate alten Beschluss wieder zurückzuneh- men, und das nur aufgrund ihrer persönlichen Vorlieben und obwohl keinerlei neue Erkennt- nisse zum Sachverhalt vorlägen. Das sei un- geheuerlich.

Oberbürgermeister Michael Korwisi bezeich- nete es in einer Stellungnahme als schlimm und flegelhaft, so verächtlich über Kunst zu sprechen. Es sei keineswegs ein undemokra- tischer Schritt, wenn ein Magistratsmitglied darauf hinweise, dass das Geld für den Ankauf vorhanden sei und es deshalb keinen schlüssi- gen Grund für den Beschluss der Stadtverord- neten gegeben habe. Es komme hinzu, dass die Stadt dem Blickachsen-Organisator Chris- tian Scheffel den Kauf einer Skulptur wie in den Jahren zuvor in Aussicht gestellt habe.

Schließlich sei die Kaufsumme ein Teil seiner Finanzierung der Ausstellung, die für Bad Homburg inzwischen auch internationales Re- nommee bedeute.

Um die „Walking Woman“

ist politischer Zank entbrannt

Bad Homburg (leb). Das Rathaus-Gebäude soll verkauft werden. Die Verkaufsverhand- lungen mit Investor Werner Wicker, der erst jüngst das ehemalige Woolworth-Kaufhaus sa- niert hat, können nach den Worten von Ober- bürgermeister Michael Korwisi demnächst ab- geschlossen werden. Die Rede ist von einem Kaufpreis von 14 Millionen Euro. Mit einer Änderung des Bebauungsplans „Alter Bahn- hof/Rathausplatz” will der Magistrat nun die Weichen für die künftige Nutzung des heuti- gen Rathausgebäudes stellen.

Die Möglichkeit, auf dem Rathaus-Areal Büros und Dienstleistungen unterzubringen und die Einzelhandels-Fläche zu erweitern, bietet bereits der zurzeit gültige Bebauungs- plan. Künftig sollen aber auch Wohnungen oder ein Hotel möglich sein. Diese Optionen kommen allerdings nur in Betracht, wenn die Stadtverwaltung das Rathaus komplett räumen würde. Davon ist aber nach dem derzeitigen Stand der Dinge nicht auszugehen. Wahr- scheinlicher ist, dass die Stadtverwaltung das erste Obergeschoss räumt und sich als Mieter in den zweiten bis vierten Stock zurückzieht.

Der Stadtladen in der Ladenpassage soll erhal- ten bleiben, ebenso soll die Tiefgarage öffent- lich bleiben. Durch Auszug des Verwaltungs- archivs könnte allerdings die jetzt 250 Autos fassende Parkgarage um 30 Stellplätze erwei- tert werden.

Der erste Stock wäre dann frei für Dienstleis- tungsbetriebe und Einzelhandelsgeschäfte, die sich auf zwei Geschosse verteilen. Auch eine bauliche Erweiterung soll möglich werden. An der Louisenstraße steht das Rathaus fünf Meter hinter der Bauflucht zurück. Mit einer Erweiterung könnten im Erdgeschoss und ers- ten Stock 400 Quadratmeter Nutzfläche dazu- kommen. Nutzt ein künftiger Eigentümer diese Option, würde zwangsläufig auch die allgemein als hässlich empfundene Fassade ein anderes Aussehen erhalten. Betreiber der

Ladenpassage soll die Kur- und Kongress- GmbH bleiben.

Die im Rathaus wegfallenden Büroflächen der Stadtverwaltung werden in der ehemaligen Bundesschuldenverwaltung an der Bahnhof- straße neu eingerichtet. Dort ist bereits das Technische Rathaus mit den Bauabteilungen, der Bauaufsicht und dem Stadtplanungsamt untergebracht. Nach der zurzeit laufenden Sa- nierung des denkmalgeschützten Gebäudes werden 2015 auch die Fachbereiche öffentli- che Ordnung und Recht dorthin umziehen.

Vom Tisch ist damit vorerst der Plan, im Hof des Technischen Rathauses einen Anbau zu er- richten und so die Stadtverwaltung in einem Komplex zusammenzuführen. Auch ein kom- pletter Neubau auf dem der Stadt gehörenden Post-Grundstück war geprüft worden. Beide Varianten sind nach Korwisis Worten aber we- niger wirtschaftlich als der Verkauf des Rat- hauses mit anschließender Anmietung der be- nötigten Büroflächen.

Die Stadt verkauft das

Rathaus und bleibt Mieter

Um fünf Meter kann das Rathaus-Gebäude im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss in Rich- tung Louisenstraße erweitert werden, wenn der Bebauungsplan geändert ist. Der vorspringende Bau, der den Magistrats-Sitzungssaal beherbergt, zeigt die Dimension auf. Foto: Lebeau

Bad Homburg (hw). Im nächsten Jahr gibt die Initiative Gesundheitsstandort Bad Hom- burg den Bürgern eine aktuelle Adressüber- sicht des Bad Homburger Gesundheitswesens an die Hand. Die neue Auflage erscheint im Januar. Ärzte und Gesundheitsanbieter können sich jetzt kostenfrei listen lassen.

Mit aktuell mehr als 300 Daten ist das Adress- verzeichnis bei den Bürgern ein beliebtes Nachschlagewerk. Die vollständig aktuali- sierte und ergänzte Neuauflage liegt ab Januar 2014 kostenfrei bei medizinischen Dienstleis- tern sowie im Rathaus und in den Einrichtun- gen der Kur- und Kongress GmbH aus. Auf der Internetseite www.gesund-hg.de gibt es die Broschüre als Download.

Die Broschüre wird seit 2012 von der Initia- tive Gesundheitsstandort herausgegeben und bietet eine nach Facharztgebieten gegliederte Übersicht von Ärzten, Physiotherapeuten, Er- nährungsberatern und weiteren Gesundheits-

anbietern. Insgesamt beinhaltet das Verzeich- nis 40 Rubriken, die bei der Neuauflage er- gänzt werden.

Alle medizinischen Leistungsanbieter aus Bad Homburg, die noch nicht aufgeführt sind, kön- nen jetzt mit einem kostenlosen Eintrag in die Neuauflage 2014 aufgenommen werden. Inte- ressierte melden sich bei der Initiative Ge- sundheitsstandort Bad Homburg unter Tel.

06172-96610 oder online www.gesund-hg.de.

Wer bereits in einer der beiden letzten Ausga- ben erschienen ist, wird automatisch wieder in den Gesundheitsführer 2014 aufgenommen.

Trotzdem sollten sich die Gesundheitsunter- nehmen bei Änderungen ebenfalls rückmel- den, um sicherzustellen, dass alle Angaben richtig sind.

Anmeldungen und weitere Informationen bei der Initiative Gesundheitsstandort Bad Hom- burg, Internet: www.gesund-hg.de, Telefon 06172-9661-0, E-Mail: info@gesund-hg.de.

Gesundheitsführer erscheint 2014 in neuer Auflage

Bad Homburg (hw). Nach einem komplett verregneten Samstag hatte das Wetter bei der Ausrichtung des zweiten Comfort Hotel Golf Cups gut mitgespielt. Die teilnehmenden Gol- fer wollten da in nichts nachstehen und spiel- ten die 18 Löcher des Old und New Course mit Kraft und Präzision. So konnten sich nach einem ereignisreichen Spiel die Sieger über den Wanderpokal, den 2. Comfort Hotel Golf Cup, und weitere Preise freuen.

Die Freude blieb jedoch nicht im Kreis der Golfer und des Hotels, sondern wurde durch die Übergabe einer Spende in Höhe von 750 Euro an die Bad Homburger Tafel weiter ge- teilt. Dr. Felix Blaser von der Steuerungs- gruppe der Tafel bemerkte hierzu: „Wir dan- ken dem Comfort Hotel und den Teilnehmern des Golf-Turniers von Herzen. In dieser Spende zeigt sich gelebte Solidarität und Un- terstützung für die Personen, die finanziell we- niger gut da stehen.“ Horst Stiegmann, Inha- ber und Leiter des Comfort Hotels am Kur- park, ergänzte: „Die Homburger Tafel ist eine sinnvolle Einrichtung, die gut nutzbare Le- bensmittel zu den Personen bringt, die Hilfe benötigen. Als Bad Homburger Hotel freuen uns, vor Ort mit unserer Spende Unterstützung leisten zu können.“

Golfer und Comfort Hotel unterstützen die Tafel

Eine Spende von 750 Euro übergaben die Gol- fer und Hoteldirektor Stiegmann an die Tafel.

Mellinghoff sammelte kräftig Punkte

Bad Homburg (fk). Mit einem guten achten Platz kehrte der Bad Homburger Maximilian Mellinghoff im Trikot der Startgemeinschaft TSG Wehrheim-ASC Darmstadt-TV Herborn vom Bundesfinale der Deutschen Jugend- Mannschafts-Meisterschaften in Rhede heim.

Der A-Jugendliche hatte großen Anteil, dass seine Startgemeinschaft als jüngstes Team die- ser Klasse 14 591 Punkte sammeln konnte. In der zu Ende gehenden Saison präsentierte sich Mellinghoff nach überstandener Verletzung wieder in solider Form. Bei seinen drei Starts markierte der Mehrkämpfer mit 40,37 m im Speerwerfen (570 Pkt.), 11,99 m im Kugelsto- ßen (550 Pkt.) sowie 34,98 m im Diskusring (564 Punkte) durchweg gute Leistungen.

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Ungewöhnliche Fotos von Taunusspechten

Ober-Eschbach (hw). „Dem ungewöhnlichen Leben der Taunusspechte auf der Spur“ ist das Publikum des Ornithologen Dr. Rolf Hennes, wenn er am Montag, 28. Oktober, 20 Uhr, bei der Naturschutzbund-Gruppe Ober-Eschbach in der Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg 2, seinen Dia-Vortrag hält. Hennes beob- achtet seit 2006 das Leben von Bunt- und Mit- telspecht. Ihm gelangen dabei teilweise unge- wöhnliche Fotos.

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Bad Homburg (hw). Im vergangenen Jahr ge- wann die Organistin Anna Pikulska den För- derpreis des „9. Internationalen Orgelfestivals Fugato“, den die Rotary Bad Homburg Schloss Stiftung vergibt. Er ist mit 2000 Euro dotiert sowie der Chance, ein eigenes Konzert in der Bad Homburger Schlosskirche zu geben. Diese nimmt die junge Polin am Frei- tag, 1. November, wahr. Um 19.30 Uhr spielt

sie an der Bürgy-Orgel Kompositionen aus dem späten 17. bis 19. Jahrhundert von Georg Muffat, Jan Pieterszoon Sweelinck, Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn Bartholdy und Jacques- Nicolas Lemmens. Eintrittskarten kosten sie- ben, ermäßigt fünf Euro. Sie sind bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Telefon 06172- 1783710, beziehungsweise im Bahnhof, Tele- fon 06172-178-3720, E-Mail: info@kuk.bad- hom burg.de, erhältlich.

Anna Pikulska, geboren 1985 im polnischen Oppeln, studierte in Kattowitz, schloss ein Aufbaustudium in Mainz an und besuchte zahlreiche Meisterkurse weltweit bekannter Organisten. Nach mehreren Preisen, die sie seit 1999 gewann, war Anna Pikulska 2011 Semifinalistin des renommierten ARD-Musik- wettbewerbs in München und im Januar 2012 die Trägerin des dritten Preises des 19. Inter- nationalen Orgelwettbewerbs um den Bach- preis der Landeshauptstadt Wiesbaden, bei dem der 1. Preis nicht vergeben wurde. Im September desselben Jahres gewann sie dann den 1. Preis des Bad Homburger Orgelfesti- vals Fugato.

2011 erhielt die ungewöhnlich talentierte Or- ganistin, die auch von der polnischen Regie- rung gefördert wurde, den Preis für besonders begabte Nachwuchskünstlerinnen, der mit einer befristeten Dozentenstelle an der Hoch- schule für Musik in Mainz verbunden war.

Seit Mai wird die Konzertorganistin als Ju- niormitglied der Gutenbergakademie an der Universität Mainz in spezieller Weise geför- dert.

Fugato-Freunde können sich schon vormer- ken: Das 10. Orgelfestival findet vom 20. bis 28. September 2014 statt.

Fugato-Preisträgerin spielt am 1. November in der Schlosskirche

Anna Pikulska, Fugato-Förderpreisträgerin 2012, spielt am 1. November die Bürgy-Orgel in der Schlosskirche.

An der Kalbacher Straße in Ober-Eschbach sollen ein Lebensmittelmarkt mit Getränkemarkt und 33 Wohnungen, davon 23 für betreutes Wohnen, gebaut werden.

Ober-Eschbach (leb). Lange hat es gedauert, aber nun scheint es greifbar nah zu sein , dass sich das Handelsunternehmen Rewe mit einem Lebensmittelmarkt und einem ange- schlossenen Getränkemarkt im Stadtteil Ober- Eschbach neu ansiedelt. Der Baukomplex zwischen der Kalbacher Straße, Im Atzelnest und U-Bahn-Linie soll außerdem 33 Wohnun- gen enthalten.

Der Bad Homburger Magistrat empfiehlt den Verkauf des städtischen Grundstücks mit einer Fläche von 3770 Quadratmetern an die „Bad Homburg, Im Atzelnest GbR“, einem Tochter- unternehmen der Schoofs Immobilien GmbH Frankfurt. Das Unternehmen ist bereits Eigen- tümer des südlich angrenzenden Grundstücks und beabsichtigt, die insgesamt 7500 Quadrat- meter mit einem Wohn- und Geschäftshaus zu bebauen.

Der Erwerb des privaten wie des städtischen Grundstücks und deren Zusammenlegung zu einem Baugrundstück sind die grundlegenden Voraussetzungen für die Realisierung des Vor- habens. Der Verkauf soll von den Stadtverord- neten am 7. November beschlossen werden.

„Das Projekt an der Kalbacher Straße hat einen Charakter, der sich in die umliegende Bebauung einpasst und für den Stadtteil ver- träglich ist. Das war ein langer Weg, für das zukünftige Stadtbild in Ober-Eschbach hat er

sich aber gelohnt“, sagt Oberbürgermeister Michael Korwisi, der das Vorhaben des Inves- tors begrüßt.

Von 33 Wohnungen sind 23 für betreutes Woh- nen vorgesehen, was einem Wunsch des Ober- Eschbacher Ortsbeirats entspricht. Der Le- bensmittelmarkt als sogenannter Vollversorger wird 1400 Quadratmeter Verkaufsfläche erhal- ten, der Getränkemarkt wird halb so groß sein.

Eine Tiefgarage ist ebenfalls vorgesehen. Die ursprüngliche Idee, dort auch einen Discoun- ter unterzubringen, wurde aufgegeben.

Wenn die Stadtverordnetenversammlung dem Verkauf zustimmt, rechnet Oberbürgermeister Korwisi mit einem baldigen Baubeginn, viel- leicht noch in diesem Jahr. Der Bauantrag liege bereits im Rathaus vor, teilt er mit. Die Fertigstellung soll im Jahr 2015 sein.

Supermarkt und 33 Wohnungen in Ober-Eschbach

Hoher Sachschaden

Bad Homburg (hw). Einbrecher zerschlugen am Wochenende in der Kita „Elternservice“

„Am Wingertsberg“ mit einem Stein ein Fens- ter und stiegen in die Aufenthaltsräume ein.

Sie beschädigten weitere Innentüren und gin- gen in den Bürobereich. Nach ersten Feststel- lungen wurde nichts gestohlen, doch der Sach- schaden wird auf 2000 Euro geschätzt.

Über den Gott in der Bibel

Bad Homburg (hw). Im letz- ten Gastvortrag der Reihe

„Universitäre Theologie trifft Erlöserkirchengemeinde“ am Mittwoch, 30. Oktober, um 19.30 Uhr in der Erlöserkirche spricht Dr. Benedikt Hensel aus Mainz über „Allmächtiger Gott! Über den Gott der Bibel“. Es muss jedem Bibel- leser und jedem Christen sofort auffallen, wie oft in den Schrif- ten vom Namen Gottes die Rede ist. Aber die Bibel, vor allem das Alte Testament, ver- wehrt sich dagegen, dass allge- mein von Gott geredet werden kann und ihm allerlei generali- sierende Attribute wie all- mächtig oder allgegenwärtig anzuhängen sind. Die Bibel kennt keine allgemeine Gottes- vorstellung. Wenn vom Gott der Bibel die Rede ist, muss immer sehr konkret gespro- chen werden. Der Frage, was mit dem Gott-Sein dieses Got- tes gemeint ist, geht dieser Vor- trag nach.

Ein Ausflug zum Kronenhof

Bad Homburg (hw). Am Mitt- woch, 30. Oktober bietet das Rote Kreuz einen Ausflug für Senioren auf einen Kaffee zum Kronenhof an. Treffpunkt ist um 14 Uhr an der Bushalte- stelle Finanzamt. Bei hoffent- lich gutem Wetter können die Teilnehmer einen Rundgang über das Anwesen machen und im Hof Kaffee und Kuchen ge- nießen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Russischkurs für Anfänger

Bad Homburg (hw). Am Montag, 28. Oktober, beginnt ein Russischkurs für Anfänger des Vereins „Deutsch-Russi- sche Brücke“, der seit mehr als zehn Jahren Russischkurse in Bad Homburg organisiert. Ins- gesamt bietet die „Brücke“ sie- ben Kurse mit unterschiedli- chem Leistungsniveau an, so dass jeder Interessierte einen für seinen Kenntnisstand pas- senden Kurs finden kann. Der Einstieg in bereits laufende Kurse für Fortgeschrittene ist möglich. Weitere Informatio- nen über Kursinhalte, Kosten und die Anmeldeformulare sind erhältlich bei Diana Kohl, Tel. 06172-985647.

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Rückblick und Ausblick auf Jahrgangs-Reisen

Bad Homburg (hw). Die Reisegruppe des Jahrgangs 1931/32 trifft sich am Montag, 28.

Oktober, um 19 Uhr im Clubheim der Heiter- keit, Kirdorfer Straße 77, um nach dem ge- meinsamen Abendessen die beiden Exkursio- nen nach Südtirol im Frühahr und Herbst und den Tagesausflug nach Straßburg Revue pas- sieren zu lassen. Dazu zeigt Karl Heinz Otto einen Film über die Straßburg-Fahrt. Danach geben die Organisatoren Hildegard und Wolf- gang Zimmermann Informationen zu den bei- den Studienfahrten nach Sylt, zum Watten- meer, in die Holsteinische Schweiz, ins Alte Land und nach Hamburg vom 19. bis 25. Mai und vom 25. bis 31. August 2014. Es wird ge- beten, Fotos und Fahrtaufzeichnungen mitzu- bringen. Gäste sind willkommen.

Bad Homburg (hw). 14 numismatische The- men erwarten die Besucher der traditionsrei- chen Ausstellung der Bad Homburger Münz- freunde, die alle zwei Jahre im Kurhaus statt- findet, diesmal am Sonntag, 27. Oktober, von 10 bis 17 Uhr.

Die Antike ist vertreten durch Münzen der griechischen Länder und Stadtstaaten, das Herrschaftsgebiet der Osmanen mit Dukaten und Talern vom 16. bis 18. Jahrhundert und der Balkan mit Münzen aus den Gebieten des ehemaligen Jugoslawien von Kelten, Römern, Osmanen, mittelalterlichen Republiken und der serbischen Zaren.

Die nähere Heimat war einst unter dem Namen Landgrafentum Hessen-Homburg ein souveräner Staat, wenn auch der kleinste im Deutschen Bund (1816-1866). Gleichsam stand der Landgraf auf Augenhöhe mit den Königen von Preußen, Bayern, Sachsen und 31 weiteren Territorialherren. Die Landgrafen stammten in direkter Erbfolge von einer der höchst angesehenen Adelsfamilien Europas ab, der Dynastie Hessen. Deren Stammmutter war die heilige Elisabeth (1207-1231), eine Prinzessin des ungarischen Königshauses. Zu den Rechten und Pflichten eines Staates ge- hörte auch die Münzprägung. Die Ausstellung zeigt die offiziellen Homburger Münzen, Me- daillen auf familiäre Anlässe des Landgrafen-

hauses und – nachdem die Homburger Linie 1866 „im Mannesstamm“ erloschen war – auch Münzen der in andere Staaten verheira- teten Familienmitglieder.

Zu Ehren von Philipp Reis, dem Physiklehrer am Institut Garnier, der 1861 in Friedrichsdorf das Telefon erfunden hat, gibt es zahlreiche Medaillen, Plaketten und sogar eine Fünf- Mark-Sondermünze. Letztere wurde 1974 an- lässlich seines 100. Todestages von der DDR ausgegeben. Eine fast komplette Sammlung dieser Erinnerungsstücke wird zum ersten Mal ausgestellt.

Die europäischen Länder sind vertreten durch Österreich ab 1493, England bis zur Dezimal- einführung 1971, Schweden von Gustav Vasa bis Königin Silvia und Frankreich vom Son- nenkönig bis 2001. Es folgen die übersee- ischen Länder USA, Indien und Ceylon (heute Sri Lanka) und das deutsche Kolonialgeld aus Neuguinea, Ostafrika und China.

Erfahrene Sammler stehen zur Beratung zur Verfügung und bieten ihre Dubletten zum Tausch an. Wer seine Münzen schätzen lassen möchte, findet ebenfalls Gesprächspartner.

Auch zum Plaudern über das Münzenhobby ist jeder Gast willkommen und in einem Ge- winnspiel kann der Besucher seine Beobach- tungsgabe testen und eine Münze gewinnen.

Der Eintritt ist frei.

Münzen und Medaillen

aller Zeiten und Kontinente

Dieser Taler der Landgrafschaft Hessen-Homburg aus dem Jahr 1860 ist unter anderem in der Ausstellung der Bad Homburger Münzfreunde zu sehen.

Bad Homburg (hw). Von Kunst hat er keinen Schimmer. Er hat den neuen Job nur ange- nommen, weil er versprochen hatte, die Nachtarbeit im Club aufzugeben. Im Bewusst- sein, dass seine Chancen, Tiger Woods zu wer- den und jede Woche ein paar Millionen ma- chen zu können, schwinden, wechselt Dave aus den Gefahren des Türsteherdaseins in die scheinbare Normalität eines Museumswäch- ters.

Seine Aufgabe besteht darin, ein Bild zu be- wachen. Ein Bild von Jesus, drei Meter hoch, zwei Meter breit. Erst als er näher herangeht, erkennt er, dass das Bild aus tausenden kleiner Bilder von Brustwarzen zusammengesetzt wurde. Schneller als ihm lieb ist, muss Dave erfahren, dass dieses Bild seinen ganzen Ein- satz als Bewacher erfordert, dass sein Job als Türsteher dagegen Urlaub in einer Wellness- Oase war. Auf seine unnachahmliche liebe- volle wie komische Art lässt Nick Hornby

einen Menschen lebendig werden, der eine atemberaubende Entwicklung von einem bil- dungsfernen Kunstverächter hin zu einem lei- denschaftlichen Liebhaber eines Kunstwerkes macht.

Am Dienstag, 29. Oktober, 20 Uhr, gastiert das Westfälische Landestheater mit dem Nick Hornby-Theaterstück „Nipple Jesus“ im Kur- theater Bad Homburg in der Reihe „Theater light“. Hornby ist einer der bekanntesten zeit- genössischen Schriftsteller Großbritanniens.

Zu seinen Werken gehören die verfilmten Ro- mane „High Fidelity“ und „About A Boy“.

Für sein Drehbuch zum Film „An Education“

erhielt er 2010 eine Oscar-Nominierung.

Eintrittskarten sind zum Einheitspreis von neun Euro bei freier Platzwahl im Vorverkauf bei der Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel.

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Nipple Jesus – Ein Kunstwerk erfordert ganzen Einsatz

Bad Homburg (ks). Es gibt Themen, die las- sen einen Schriftsteller nie mehr los. Für die Friedrichsdorfer Autorin Dagmar Scherf ist es das Phänomen der „Hexenverfolgung“, dem im 16. und 17. Jahrhundert in der Landgraf- schaft Hessen-Homburg noch mindestens 61 Frauen und 14 Männer zum Opfer fielen. Sie hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, „diese Menschen zu rehabilitieren und ihnen ihre Menschenwürde zurückzugeben“. Dazu will auch ihr „Requiem für eine Hexe“ beitragen, das am Freitag, 1. November, um 20 Uhr in der Englischen Kirche Bad Homburg uraufge- führt und am Sonntag, 3. November, um 17 Uhr in der evangelischen Kirche von Seulberg wiederholt wird.

Dagmar Scherfs Partnerin ist die Sängerin und Musikpädagogin Laurie Reviol. Sie hat die Texte für das Oratorium vertont, das von der Musikschule Friedrichsdorf aufgeführt wird.

Die Leitung hat Lars Keitel. Ihr gehe es darum, mit diesem Werk „die Opfer durch lie- bevolles Gedenken dem Vergessen zu entrei- ßen und die Hingerichteten in die Gemein- schaft der Toten aufzunehmen, an die mit Ach- tung und Liebe gedacht werde“, erklärt die Autorin ihr Anliegen.

Stellvertretend „für die mindestens 60 000 Opfer des europaweit wütenden Massen- wahns“ ist das Requiem der Becker Anna aus Seulberg gewidmet, die fast auf den Tag genau vor 360 Jahren, am 4. November 1653, zusam- men mit fünf weiteren Frauen auf dem „Plat- zenberg zu Homburg“ hingerichtet wurde.

Wie bei allen anderen Opfern auch, ist über ihr Leben nur das bekannt, was in den Verhör- akten steht, berichtet Dagmar Scherf. Sie hat herausgefunden, dass sie die Frau des Reitz Schweinhardt war, der vermutlich als Bäcker gearbeitet hat. Seinem Beruf verdanke die Be- cker Anna vermutlich ihren Namen. Die Frau geriet in das Visier des Pfarrers Zahnius, als dieser neun Seulberger Kindern Glauben schenkte, die am 4. Juli 1653 behauptet hatten, die Becker Anna habe sie im Namen des Teu-

fels getauft. Der Pfarrer leitete diese kindliche Schauergeschichte an Landgräfin Margarethe Elisabeth weiter und damit war Annas Schick- sal besiegelt. Es gelang ihr zwar, dem Gefäng- nis mehrmals zu entfliehen, ehe sie im Okto- ber desselben Jahres in den Straßen Seulbergs wieder gefasst wurde. Wie Anna im Protokoll angab, war sie zurückgekommen, um ihre Kinder noch einmal zu sehen.

Neben Gesangs- und Instrumentalsolisten der Musikschule Friedrichsdorf wirken Mitglieder der Friedrichsdorfer Kantorei, des Ensembles La Cappella Burgholzhausen, des Ephata- Chores Friedrichsdorf, des Volkschores Köp- pern, des DGB-Chores Frankfurt und des Gaudeamuschores der Musikschule Fried- richsdorf mit. Das Projekt wurde im Laufe von zwei Jahren verwirklicht und wird auch von der Stadt Bad Homburg unterstützt, die in der Stadtverordnetenversammlung vom 1. März 2012 einstimmig beschlossen hat, die Opfer der Hexenverfolgung im Amt Homburg zu re- habilitieren. Dieser auf eine Anregung von Dagmar Scherf zurückgehenden Verpflichtung hätten sich inzwischen 22 weitere Städte und Gemeinden angeschlossen, in denen die He- xenverfolgung verbrieft ist, bestätigt Dagmar Scherf. Sie sei sehr glücklich, dass dieses ihr am Herzen liegende Stück aufgeführt werden könne. Ihrer Partnerin Laurie Reviol sowie allen Mitwirkenden, Institutionen und Förde- rern, die das Projekt unterstützen, sei sie sehr dankbar. Karten gibt es an der Abendkasse sowie bei Tourist Info + Service im Kurhaus und im Bahnhof Bad Homburg.

„Requiem für eine Hexe“

im Gedenken an die Verfolgten

Das fast vergessene Bücherdepot

Bad Homburg (hw). Der Verein für Ge- schichte und Landeskunde lädt zu einer Vor- tragsveranstaltung am Montag, 28. Oktober, 19.45 Uhr im Kurhaus ein. Gabriele Hauschke-Wicklaus aus Offenbach spricht zum Thema „Fast vergessen – Das amerikani- sche Bücherdepot in Offenbach (1945-1949)“.

In Offenbach befand sich nach dem Zweiten Weltkrieg ein Depot mit Millionen von Bü- chern, Archivmaterialien und religiösen Ge- genständen. Die amerikanische Militärregie- rung führte dort die umfangreichen Bestände zusammen, welche die Nationalsozialisten ihren politischen Gegnern im deutschen Reich und in den eroberten Gebieten geraubt hatten.

Sie sollten den Eigentümern zurückgegeben werden. Aus detaillierten Dokumenten wird deutlich, mit welcher Akribie die amerikani- sche Leitung die in Nazi-Verstecken aufgefun- denen Materialien in dem Depot sammeln und sortieren ließ. Die Suche nach verschollenen wertvollen Buchbeständen setzte in der Bun- desrepublik erst Jahrzehnte später ein. Sie wird für Bibliotheken und Museen noch über Jahre eine wichtige Aufgabe sein.

Offenes Zimmer

Ober-Eschbach (hw). Die Ar- beiterwohlfahrt, Kirchplatz 1, lädt am Montag, 28. Oktober, von 14.30 bis 16.30 Uhr zum

„Offenen Wohnzimmer“ ein.

Wolfram Kister informiert zum Thema „Rund um den öffentli- chen Nahverkehr – speziell für Senioren“. Ein Fahrdienst für Gehbehinderte ist eingerichtet;

bei Bedarf unter Tel. 06172- 41480 anrufen.

Referenzen

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