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18. Jahrgang Donnerstag, 7. Februar 2013 Kalenderwoche 6

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.800 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

18. Jahrgang Donnerstag, 7. Februar 2013 Kalenderwoche 6

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14. Februar Valentinstag

Die Prinzengarde des HCV zeigt nicht nur bei den traditionellen Gardetänzen viel Bein. Alljährlich präsentieren die Damen auch einen Show- Tanz, der diesmal unter dem Motto „Afrika“ stand, wie die Kostüme schnell verrieten. Foto: Jacob

Die Stimmungswogen schlugen hoch

Von Michael Jacob

Bad Homburg. Die Stimmung im gut gefüllten Landgraf-Friedrich-Saal des Kurhauses war bei der Jubiläums- Gala-Fremdensitzung kaum zu bremsen. Immer wieder wurden Zugabe-Rufe laut.

Doch der erfahrene Sitzungspräsident Wolf- gang Rothe ließ sich nicht dazu verleiten, allen Zugabe-Rufen nachzukommen und damit die Gala-Fremdensitzung über Gebühr in die Länge zu ziehen. Insgesamt fuhr der älteste Bad Homburger Karnevalverein eine neue Schiene und baute auf viel Stimmung im Saal.

Wie man erleben konnte, mit großem Erfolg, denn das Publikum tobte bei zahlreichen Pro- grammpunkten.

Doch bevor die Stimmungswogen hoch schla- gen konnten, oblag es Beatrice Knauerhase, das Protokoll des vergangenen Jahres vorzu- tragen. Eine nicht leichte Aufgabe, denn be- kanntlich ist die erste Bütt immer die schwerste. Mit sehr wohlgesetzten Worten prangerte sie das Kinosterben in der Kurstadt ebenso an, wie die Tatsache, dass sich die Ver- treter des Magistrats in diesem Jahr vor der Tradition, einen Abgesandten in die Bütt zu schicken, gedrückt haben. Aber immerhin waren politische Abgeordnete mit Vize-Land- rat Dr. Wolfgang Müsse und Bürgermeister Karl Heinz Krug im Elferrat vertreten. Knau- erhase lobte die Bereitschaft, dass in diesem Jahr trotz aller Kritik wieder der Almstadl vor dem Kurhaus stehen soll und hob das Ehren- amt im Dienste der Narretei hervor.

Eine Selbstverständlichkeit war es für Ihre Lieblichkeit Ina I., gemeinsam mit ihren „vier Tugenden“, wie sich der Hofstaat in diesem Jahr nennt, der Sitzung ihres Heimatvereins beizuwohnen. Sie war offensichtlich bester Laune, wie ihrem strahlenden Lächeln zu ent- nehmen war. Besucht und geehrt wurde sie von zahlreichen Tollitäten aus der Region, die der Sitzung im Kurhaus teilweise ebenfalls bis zum Schluss beiwohnten.

Bereits am Eingang zum großen Saal wurden die Gäste von Garde-Kostümen empfangen.

Kostüme, die in den letzten Jahren das Ausse- hen der Gardemädchen prägten. Doch zum 111. Jubiläum gab es für die Mädchen neue Uniformen, die sie mit viel Eleganz und

Anmut präsentierten. Allen voran zunächst die Minis bei der Eröffnung des Abends, dann die größeren und schließlich die so genannte Prin- zengarde. Doch die Mädchen können auch ganz anders: Die Kleinsten präsentierten eine bunte Zwergen-Show, die Mittleren einen sehr

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Seit 1932 (Fortsetzung auf Seite 3)

Klaus Ketter heizte den Saal kräftig an. Bei der Fremdensitzung zum 111. HCV-Jubiläum wurde Stimmung sehr groß geschrieben.

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztä- gig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstge- bühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Not dienst apotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 7. Februar

Regenbogen Apotheke,Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Freitag, 8. Februar

Bären-Apotheke,Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Samstag, 9. Februar

Kapersburg-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke,Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Telefon 06171-51031 Sonntag, 10. Februar

Engel-Apotheke,Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Montag, 11. Februar

Landgrafen-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke,Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Dienstag, 12. Februar

Max & Moritz-Apotheke,Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251

Mittwoch, 13. Februar

Lilien-Apotheke,Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke,Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Donnerstag, 14. Februar

Dornbach-Apotheke,Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke,Steinbach Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Freitag, 15. Februar

Marien-Apotheke,Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke,Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Samstag, 16. Februar

Nord-Apotheke,Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-9686 Sonntag, 17. Februar

Liebig-Apotheke,Bad Homburg-Dornholzhau- sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172- 31431

Franziskus-Apotheke,Steinbach, Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von

19 bis 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Sonja Burzin

Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße 88

06173/68088 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und

Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Im Schein des Unendlichen“ – Romantik und Gegenwart in Fotografien, Installationen und Videos, Altana-Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn- tags 10-18 Uhr (bis 17. Februar)

„Gefaltet, geknickt, geschnürt“ – Werke von Udo Schell, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 17.

Februar)

Malerei in der Art des realistischen Expressionismus von Barbara Burck und Bettina Moras, Galerie „Kunst in der Zehntscheune“, Bornstraße 18 in Ober- Erlenbach, dienstags bis freitags 15-19 Uhr, samstags und sonntags 12-17 Uhr (bis 3. März)

„Pralle Lebenslust“– Bilder von Ute Ringwald, Kul- turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn sowie samstags und sonntags 11-14 Uhr (bis 24. Februar)

„Eine Fülle an Leben“– Arbeiten von Marion Dörre, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, dienstags, don- nerstags und freitags 11-18 Uhr, mittwochs 15-18 Uhr und samstags 14-18 Uhr (bis 2. März)

Bildervon Andreas Prause, Forum der Hochtaunus- Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (Fe- bruar)

„Venezia– Momentaufnahmen vom Carnevale und Stadtansichten“, Fotografien von Josef Katscher, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, montags-don- nerstags 9-12 und 15-19.40 Uhr sowie freitags 9-12 Uhr (bis 18. Februar)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr

„Ein Leben mit der Maus“– Kunstwerke von Isolde Schmitt-Menzel, Öffnungszeiten s.o., Städtisches his - torisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwald- weg 102 (bis 17. Februar)

„Mobilität– vom Fahrgerät zum Motorrad“, Horex- Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr, Führungen nach Vereinbarung: museum@bad-homburg.de (bis 31.

März)

„Männer, Mythen & Motoren“– 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“ (im Aufbau), Central Garage, Nie- derstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags und an Feiertagen 12-16.30 Uhr (2013)

„Georg Viktor Weber (1838-1911) – Leben und Wirken eines Ober-Erlenbachers“, Heimatmuseum Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9, Sonntag, 17.

Februar, 15-17 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cinema.de)

„Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger“

Donnerstag - Sonntag 20 Uhr, Dienstag + Mittwoch 17.30 Uhr

„Die Vermessung der Welt“

Dienstag + Mittwoch 20 Uhr

„Anna Karenina“

Samstag + Sonntag 20 Uhr, Dienstag + Mittwoch 17.30 + 20 Uhr

„Hotel Transsilvanien“

Donnerstag 15 + 17.30 Uhr, Freitag 17.30 Uhr

„Sammys Abenteuer 2“

Freitag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr Samstag + Sonntag 15 + 17.30 Uhr

„Madagascar 3 – Flucht durch Europa“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Greg’s Tagebuch 3 – Ich war’s nicht“

Donnerstag - Sonntag 17.30 Uhr

„Asterix & Obelix – Im Auftrag Ihrer Majestät“

Donnerstag + Freitag 15 Uhr

„James Bond 007 – Skyfall“

Donnerstag + Freitag 20 Uhr

„Ice Age 4 – Voll verschoben“

Dienstag + Mittwoch 15 Uhr

Donnerstag, 7. Februar

Weiberfastnacht,kath. Frauengemeinschaft Kirdorf, Schwesternhaus, 19.31 Uhr

Weiberfastnachtauch für Männer mit „Roy Hammer

& den Pralinées“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

„Frau Rauschers Land-Party“– Hessische Stöff- che-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 9. Februar

Hoppel Poppel-Sitzung, Karnevalverein „Club Humor“, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 14.11 Uhr

Kinderfasching, Homburger Carnevalverein, Kur- haus, ab 15.11 Uhr

Zauber-Dinner– magische Dinner-Show, Restaurant Golfhaus am Kurpark, 19 Uhr

„Karneval in Ober-Eschbach“, Verein „Aale Eschbächer“, TSG-Turnhalle, Ober-Eschbacher- Straße 30, 19.11 Uhr

Clowns-Night, Homburger Carnevalverein, Steigen- berger-Hotel, Kaiser-Friedrich-Promenade, 19.31 Uhr

„Der König von Mallorga“– Die Super-Show der 90er-Jahre, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Faschingskonzertmit „Erste Sahne“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Sonntag, 10. Februar

Kinderfasching, Verein „Aale Eschbächer“, TSG- Turnhalle, Ober-Eschbacher-Straße 30, ab 14.11 Uhr Kinderfasching, Homburger Carnevalverein, Kur- haus, ab 15.11 Uhr

Kappenabendder Kolpingfamilie Kirdorf, Bürger- haus Kirdorf, StedterWeg 40, 19.19 Uhr

Montag, 11. Februar

Kreppelkaffeeim „Offenen Wohnzimmer“ der Ar- beiterwohlfahrt, Altes Rathaus Ober-Eschbach, Kirch- platz 1, 14.30-16.30 Uhr

Kinderfasching, Homburger Carnevalverein, Kur- haus, ab 15.11 Uhr

Kappenabendder Kolpingfamilie Kirdorf, Bürger- haus Kirdorf, StedterWeg 40, 19.19 Uhr

Dienstag, 12. Februar

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Kinderfasching, Homburger Carnevalverein, Kur- haus, ab 15.11 Uhr

Karnevalsumzug „uff de Bach“, Ausrichter: Club Humor, ab 14.11 Uhr; danach Kinderfasching im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40 (Ausrichter: CV Heiterkeit)

Mittwoch, 13. Februar

Kindertheater„Elisa-Bib, Figurentheater ab 4 Jahre, Jugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Hannah Arendt

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr

„Die Abenteuer der kleinen Giraffe Zarafa“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger“ in 3D Freitag + Samstag 17 Uhr

„Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger“

Sonntag 17 Uhr + Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

„Eier aus aller Welt“– Österliches im Heimatmu- seum Seulberg, Alt Seulberg 46, mittwochs und don- nerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 27. März)

„4M“ – Märchen, Mystik, Mythen und Magie mit Christiane Winkler und Friedrich Rohrbach, Media- tur, Industriestraße 24, montags bis freitags 8-17 Uhr (bis 1. März)

„Winterreise“ – Interpretationen von sechs Mitglie- dern des Kunstkreises Friedrichsdorf, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29 (bis 22. März)

„Landschaften“ von Helena Waldschmidt vom Kunstkreis Friedrichsdorf, Taunus Sparkasse, Köp- pern, Im Hahlgarten 2-6 (bis 28. Februar)

Donnerstag, 7. Februar

Comedy„Ein Single kommt selten zu zweit“ mit Lilly, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Samstag, 9. Februar

Konzert mit dem Trio „MethusaXlixe“, Kulturcafé, Vitos Waldkrankenhaus Köppern, Emil-Sioli-Weg, 14.30 Uhr

„Fasching am Bach“,TV Burgholzhausen, Turnhalle am Sauerborn, 20.30 Uhr

Sonntag, 10. Februar

Kinderfaschingder TSG Friedrichsdorf, TSG-Turn- halle, Hugenottenstraße 58, 14.22-17 Uhr

Kinderfasching,TV Burgholzhausen, Turnhalle am Sauerborn, 15 Uhr

Dienstag, 12. Februar

„Oldies aus den Sixties-Party“mit „Walking the Dog“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.11 Uhr

Donnerstag, 14. Februar

Chanson-Kabarett „Rosige Zeiten“ mit Robert Kreis, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Vortrag „Homöopathie wirksame Hilfe bei Heu- schnupfen“, Kneipp-Verein, Kurhaus, 19 Uhr Kinderoper „Brundibár“, Aula des Kaiserin-Frie- drich-Gymnasiums, Auf der Steinkaut, 19.30 Uhr Diavortrag„Ladakh – Westtibet“ von Horst Liebelt, Klinik Dr. Baumstark, Viktoriaweg, 19.30 Uhr Vortrag„Werner Kirchner – Über das bewegte Leben eines bedeutenden Homburger Hölderlinforschers“

von Ulrich Hummel, Verein für Geschichte und Lan- deskunde Bad Homburg, Kurhaus, 19.45 Uhr

Donnerstag, 14. Februar

Kinderoper „Brundibár“, Aula des Kaiserin-Frie- drich-Gymnasiums, Auf der Steinkaut, 19.30 Uhr Vortrag„Geschichte und Münzen der Kreuzfahrer- staaten“ von Frank Frickey, Bad Homburger Münz- freunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße, 19.30 Uhr

Tango-Konzertmit „Tango Transit“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 15. Februar

Dinnerkrimi „Der letzte Schrei“ mit dem „Theater auf Tour“, Hotel Steigenberger, Kaiser-Friedrich-Pro- menade, 19.30 Uhr

Young Friday mit „V8 Wankers“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 21 Uhr

Samstag, 16. Februar

Gemeindebasarfür Kinderkleidung und Spielzeug, Waldenserkirche, Alten- und Pflegeheim „Haus Lu- ise“ in Dornholzhausen, Lindenallee, 9-12 Uhr Ausstellungseröffnung„Georg Viktor Weber (1838- 1911) – Leben und Wirken eines Ober-Erlenbachers“, Heimatmuseum Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9, 16 Uhr

„Der König von Mallorga“– Die Super-Show der 90er-Jahre, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 17. Februar

Tauschtagdes Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Akademische Feierzum 175. Geburtstag von Georg Viktor Weber (Kirchenmusiker, Mainzer Domkapell- meister, Komponist, Orgel- und Glockensachverstän- diger), St. Martinskirche, Ober-Erlenbacher Straße, 16 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Kinderoper „Brundibár“ im KFG

Die Kinderoper „Brundibár“ wurde von jüdischen Kindern und Jugendlichen eingeübt und über 50 Mal in Theresienstadt aufgeführt. Man kann sich vorstellen, dass die Proben- und Auf- führungsarbeit eine willkommene Ablenkung vom grausamen Ghetto-Alltag bedeutete. Wegen der Transporte in die Vernichtungslager der Nazis mussten die Rollen immer wieder neu be- setzt werden. Die wenigen Zeitzeugen betonen bis heute, wie wichtig „Brundibár“ für das Überleben der geretteten Kinder gewesen sei. Das Kaiserin-Friedrich-Gymnasium (KFG) führt das Stück anlässlich der 75. Wiederkehr der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 am Mittwoch, 13., und Donnerstag, 14. Februar, um 19.30 Uhr in der Aula des KFG, Auf der Steinkaut, auf.

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Die Tanzgruppen haben einen großen Anteil am Gelingen der HCV-Sitzung. Hier beschäftigen sich die Mitglieder der Tanzgarde mit dem beliebten Thema „Schule“. Foto: Jacob Sie sind aus den Gala-Fremdensitzungen des HCV schon seit Jahrzehnten nicht mehr wegzu- denken. Die Clowns sorgten in diesem Jahr mit Faschingshits für Stimmung. Foto: Jacob

(Fortsetzung von Seite 1)

pfiffig choreografierten und temporeich vor- getragenen Tanz zum Thema Schule und schließlich die Prinzengarde mit dem nicht minder schwungvollen Tanz „Virus“.

Mätressen im Kurhaus? Die „Kinziggeister“

machten es möglich. Sie gelten als die erste hessische Guggemusik und entsprechen dem Motto: „Nicht immer richtig, aber Hauptsache laut!“ Das Publikum tobte und wollte die Gäste gar nicht mehr gehen lassen. Auch diese Frauen und Männer feiern in diesem Jahr ein närrisches Jubiläum, nämlich 33-jähriges Be- stehen. Ihre Freude darüber brachten sie mit Pauken und Trompeten kraftvoll zum Aus- druck.

„Pubertierende Kinder erkennt man daran, dass die Eltern schwierig werden“. Thomas Poppitz vom Bommersheimer Carnevalverein plauderte locker und unterhaltsam von den Problemen mit Kindern: „Denn Dr. Sommer, der ist schlau, denn er weiß alles ganz genau!“

Klaus Ketter brachte abermals den Saal mit Stimmungsliedern zum Kochen und direkt nach der Pause war es eine Abordnung des ebenfalls im Kurhaus residierenden Äppel-

woi-Theaters, die für erneute Stimmungswo- gen sorgte. Louise Oppenländer, Alexander Beck und Michael von Loefen rockten buch- stäblich den Saal. Dann jagte ein Höhepunkt den nächsten: das Ensemble „Silly Hearts“

mit gekonnten Schwimmübungen und einem Schlager-Medley, die Clowns mit einer Schunkellieder-Runde und die Prinzengarde mit ihrem Showtanz zum Thema „Afrika“.

Alles ins gesamt durchaus zur Erheiterung des Publikums.

Kurz vor Ende der Sitzung waren es Sabine Baransky, die sich über die biergeschwängerte Fülle ihres Mannes ausließ, und der Travestie- Künstler Olga Orange, der noch einmal die Wogen hochschlagen ließen. Wie berichtet, musste der HCV wegen der Besetzung des Hofstaats auf einige vereinseigene Büttenred- ner verzichten. Da ist es nur legitim, auf fremde Kräfte zurückzugreifen. Das Konzept ging auf, wenn auch die Sitzungen am Freitag und Samstag ein wenig kopflastig zugunsten der Stimmungskanonen ausfielen. Aber dem Publikum gefiel es und feierte die Sitzungen zum 111. Jubiläum des Homburger Carneval- Vereins mit frenetischem Beifall.

Die Stimmungswogen …

Impuls für eine

andere Kommunikation

Bad Homburg(hw). Bettina Adams hält am Samstag, 23. Februar, von 10 bis 15.30 Uhr einen Vortrag im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, zum Thema „Einführung in die wert- schätzende Kommunikation“. Anmeldungen nimmt die Kommunale Frauenbeauftragte der Stadt Bad Homburg, Gaby Pilgrim, bis Frei- tag, 8. Februar, entgegen. Der Eintritt kostet 50 Euro inklusive der Getränke. Ein harmlos begonnenes Gespräch endet in Missverständ- nissen. Eigentlich war es nicht so gemeint, doch nun ist man unzufrieden und enttäuscht über den Ausgang des Dialogs. Spätestens hier sollte man etwas ändern. Die Einführung in die wertschätzende Kommunikation (frei nach der gewaltfreien Kommunikation nach Mar- shall B. Rosenberg) dient als Impuls für eine andere Art der Kommunikation. Es wird ein Kommunikationsmodell vorgestellt, das zu mehr Zufriedenheit und Klarheit im Umgang mit sich selbst und anderen führt. In dem Se- minar sollen das Vier-Schritte-Modell auspro-

biert, dessen Wirkung erfahren, Ansatzpunkte für eine Veränderung gefunden und Strategien dafür entwickelt werden. Die einfache und klare Struktur des Modells hilft dabei, Kom- munikation bewusst so zu verändern, dass alle daran Beteiligten mit ihren Bedürfnissen ernst genommen werden.

BdV-Treff

Bad Homburg (hw). Der BdV-Treff des Bundes der Ver- triebenen, Ortsgruppe Bad Homburg, findet am Freitag, 8.

Februar, um 14.30 Uhr in der DRK-Begegnungsstätte in der Kaiser-Friedrich-Promenade 5 statt. Die Mitglieder aller Landsmannschaften sind dazu eingeladen.

Faschingskonzert mit „Erste Sahne“

Bad Homburg (hw). „Die fal- schen Siebziger“ heißt das Programm der Band „Erste Sahne“, das sie am Faschings- samstag, 9. Februar, um 20 Uhr im Kulturzentrum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, präsentiert. Mit den High- lights der Popmusik mischt

„Erste Sahne“ jede Party rich- tig auf. Und nicht nur Schlager und Neue Deutsche Welle son- dern auch Oldies, Disco- und Rockmusik, werden präsen- tiert. Zur fünften Jahreszeit kommen natürlich die Karne- valshits noch dazu. Stehplatz- Karten gibt es für zwölf Euro, ermäßigt neun Euro, im Vor- verkauf beim Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel.

06172-1783710.

Noch Karten für Kappenabende

Kirdorf (hw). Die beiden Kappenabende der Kolpingfa- milie Kirdorf finden am Fast- nachtssonntag, 10. Februar, und am Rosenmontag, 11.

Februar, jeweils um 19.19 Uhr im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, statt. Karten bekommt man für zehn Euro bei Büro- und Schreibwaren Nielsen in der Friedensstraße 3 bezie- hungsweise, soweit noch vor- handen, an der Abendkasse.

Vorverkauf:

Tourist Info + Service, Kurhaus, Tel.: 06172-178 3710 Rathausinfo, Tel.: 06172-1000

Donnerstag, 7. Februar, 20 Uhr

Roy Hammer & die Pralinées, Weiberfastnacht

Samstag, 9. Februar, 20 Uhr

Erste Sahne - Die falschen Siebziger

Donnerstag, 14. Februar, 20 Uhr

Tango Transit - Blut

Freitag, 15. Februar, 20 Uhr

V8Wankers - young friday Vorband: Brainbogs

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Vandalismus auf dem Friedhof

Gonzenheim (hw). Auf meh- rere hundert Euro wird der Sachschaden geschätzt, den Unbekannte zwischen 21. und 28. Januar auf dem Friedhof Gonzenheim an der Kaiser- Friedrich-Promenade anrichte- ten. Dort wurde auf insgesamt acht Gräbern die zumeist fest montierten Grableuchten aus ihrer Verankerung gerissen und umhergeworfen. Bisher sind noch nicht alle Angehörigen bekannt. Deshalb werden alle, die möglicherweise betroffen sind, gebeten dies zu prüfen und sich mit der Polizeistation, Tel. 06172-120153, in Verbin- dung zu setzen. Auch werden Hinweise auf die Täter entge- gengenommen.

Young Friday mit „V8Wankers“

„V8Wankers“ gastieren zum „Young Friday“ am Freitag, 15. Februar, um 21 Uhr im Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2. Die „V8Wankers“ sind eine 2000 gegründete Punk’n’Roll-Band aus Offenbach am Main. Nie war ein Albumtitel der „V8Wankers“ bezeich- nender als anno 2011: Iron Crossroads. Der „Eiserne Scheideweg“ der Band auf neuem Label, mit neuem Produzenten und neuer, fester Besetzung stellt die Weichen für die anstehende Er- oberung Europas. Nie war der Big-Block-Rock der Beer-For-Breakfast-Boys angesagter als heute. Als Vorband wird „Brianbogs“ ab 20 Uhr für Stimmung sorgen. Karten gibt es für fünf Euro (Stehplatz) im Vorverkauf beim Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-1783710.

Die gut bedachte Mischung aus Text und Musik von Michael Trischan und Sohn Attila ist beim Publikum in der Englischen Kirche sehr gut angekommen. Foto: Staffel Bad Homburg (a.ber). Eintrittskarten für

Gäste der gerade gegründeten Kulturloge Hochtaunus will die Stadt Bad Homburg in Zukunft regelmäßig zur Verfügung stellen.

Der Magistrat der Stadt beschloss nach Aus- kunft von Kulturdezernentin Beate Fleige, die kostenlose Abgabe von Karten für städtische Kulturveranstaltungen an sozial Bedürftige und vom kulturellen Leben ausgeschlossene Bevölkerungskreise über die Kulturloge zu unterstützen.

Der Schwerpunkt wird auf dem Kulturzen- trum Englische Kirche liegen. Für alle dort stattfindenden Veranstaltungen soll ein Kon- tingent von vier bis sechs Karten je Veranstal- tung an die Kulturloge weitergegeben werden.

Hinzu kommen kostenpflichtige kulturelle Er- eignisse der Stadtbibliothek und des Städti- schen historischen Museums im Gotischen Haus. Die Vorträge des Stadtarchivs, darauf

weist die Stadt hin, sind grundsätzlich ohne Eintritt. Ausgenommen von der Aktion blei- ben Veranstaltungen, bei denen ein schnell ausverkauftes Haus erwartet wird.

Interessierte Personen oder Familien können sich über karitative Organisationen, Sozialar- beiter, kirchliche Arbeitskreise und andere so- ziale Einrichtungen bei der Kulturloge anmel- den. Sie bekommen dann die Karten von nicht ausverkauften Veranstaltungen oder aus festen Kontingenten angeboten. Die Karten liegen am Abend der Veranstaltung auf den Namen des Gastes an der Kasse bereit. Wer ein Ange- bot annimmt, wird auf der Liste der angemel- deten Personen nach hinten gesetzt.

Die Kulturloge versucht, kulturelle Angebote aus dem gesamten Hochtaunuskreis in ihr An- gebot aufzunehmen. Der Verein befindet sich derzeit mit den Trägern von Kulturangeboten im Gespräch.

Stadt unterstützt die

Kulturloge mit Eintrittskarten

Tango-Klänge auf

dem Weg zu Jazz-Rock

Bad Homburg (hw). „Tango Transit“ heißt die Band, die am Donnerstag, 14. Februar, um 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, mit Karacho die Grenzen des Tangos in Richtung Jazz-Rock überschrei- tet. Das aktuelle Bühnenprogramm und die jüngste CD stehen unter dem Motto „Blut“.

Karten für 13 Euro, ermäßigt zehn Euro, gibt es im Vorverkauf bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-1783710.

Verkäufernummern

Kirdorf (hw). Die kath. Kir- chengemeinde Bad Homburg- Kirdorf veranstaltet am Sams- tag, 23. Februar, von 9 bis 13 Uhr im Gemeindezentrum St.

Franziskus, Gluckensteinweg 101 ihren Frühjahrs-/Sommer- Basar „Rund ums Kind“. Inte- ressierte können sich am Mitt- woch, 13. Februar, ab 18 Uhr online um eine Verkäufernum- mer bewerben. Weitere Infor- mationen findet man im Inter- net unter www.st-johannes-hg.

de/basar.htm .

BUND-Treffen zum Thema „Elektrosmog“

Bad Homburg (hw). Der BUND-Ortsver- band Bad Homburg lädt alle Mitglieder und Interessierte am Dienstag, 12. Februar, ab 20 Uhr ins Haus der Altstadt, Rind’sche Stift- straße 2, zu seinem Februartreffen ein. Nach den Formalien der Jahreshauptversammlung wird es einen Vortrag zum Thema „Elektro - smog“ geben. Wen es interessiert, welche elektromagnetischen Felder die eigenen Ge- räte erzeugen, kann „verdächtige“ Geräte von zu Hause mitbringen, bei denen diese dann ge- messen werden.

Bach zum Mitsingen im Musikgottesdienst

Bad Homburg (ks). Die Erlöserkirche lädt am Sonntag, 17. Februar, 10 Uhr, zu einem Musikgottesdienst ein. Im Mittelpunkt steht die Aufführung der Bachkantate „Es ist dir ge- sagt, Mensch, was gut ist“ (BWV 45). Mitwir- kende sind der Bachchor und Gäste, Mitglie- der der Sinfonietta Frankfurt sowie Vokalso- listen. Die Leitung hat Kantorin Susanne Rohn. Einstudieren und mitsingen können die Kantate auch erfahrene Chorsänger. Proben sind am Freitag, 15. Februar, von 19.45 bis 22 Uhr, Samstag, 16. Februar, von 14 bis 16 Uhr und Sonntag, 17. Februar, um 8.45 Uhr. An- meldungen sind möglich bis Freitag, 8. Feb- ruar, beim Gemeindebüro, Dorotheenstraße 3, Tel. 06172-21089.

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Fernsehzuschauer haben Mi- chael Trischan schon in den verschiedensten Rollen erlebt. Am bekanntesten ist zurzeit wohl die des Krankenpflegers Hans Peter Brenner im erfolgreichen TV-Dauerbrenner

„In aller Freundschaft“. Brenner ist ein gut- mütiger, netter Mensch, der immer mal wieder in die Bredouille gerät, Cello spielt, nebenbei Medizin studiert und die Ärzte gelegentlich mit treffsicheren Diagnosen überrascht.

„Die Rolle hat nichts mit mir zu tun“, versi- cherte Michael Trischan. Bei seiner Lesung humorvoller und satirischer Texte in der eng- lischen Kirche legte er sich temperamentvoll ins Zeug und der Draht zum Publikum war schnell gefunden. Er ließ den Zuhörern Zeit, die vielen Wortspiele zu genießen und die In- telligenz der Autoren zu bewundern, denen er seine Stimme lieh. Zugleich war aber auch zu spüren, dass Trischan eines sicher nicht will:

bei aller Bühnenpräsenz aufdringlich zu wir- ken. Als Brenner muss er das manchmal sein, der macht das aber durch einen verhalten-hin- tergründigen Rückzug wieder wett. Das ent- spricht einer sympathischen Grundhaltung des Schauspielers, die auch in die Rolle des Bren- ners eingeflossen ist.

Michael Trischan war nicht allein gekommen.

Mit erstaunlich sicherer Technik und einem gut gemischten musikalischen Programm war sein 18-jähriger Sohn Attila sein Begleiter am Klavier: ein vielversprechender junger Mann, der auch singen kann und sein Talent bestimmt noch weiter ausbauen wird. Am Instrument si- cher und engagiert, war auch dessen Auftreten

unaufdringlich sympathisch. Kein Attila à la Hunnenkönig.

Michael Trischan hatte viele Morgenstern- Texte im Repertoire, ließ Eugen Roth, Goethe und Schiller zu Wort kommen. Auch der un- vergessene Kabarettist Hans-Dieter Hüsch war mit seiner witzigen Aufzählung der vielen

„unsterblichen Sätze,“ vertreten, die einen ein Leben lang begleiten wie „Auf Schwarz sieht man alles“ oder „Du musst viel Spinat essen.

Da ist Eisen drin“. Die versprochenen Eisen- stückchen hat Hüsch nie gefunden. Otto Schenk hatte manche amüsante Geschichte aus dem Schauspielerleben zu erzählen. „Der erste Satz auf der Bühne ist der schwerste, erst danach lässt das Lampenfieber nach“, bestä- tigte auch Trischan. Und der gelingt nicht immer, vor allem, wenn die lieben Kollegen alles tun, den Debütanten zu verwirren. Da kann am Ende schon mal ein „Schwampf“ he- rauskommen, das Vater und Sohn als Titel für ihren Auftritt gewählt haben.

Auch das Soufflieren ist eine Kunst für sich.

Bei den Festspielen in Oberammergau hatte der Christusdarsteller versäumt, am Ende „Es ist vollbracht“ zu sagen. Die Souffleuse be- mühte sich redlich, ihm den Satz zuzuflüstern.

Christus verstand sie nicht und brachte schließlich ein „Es ist prachtvoll“ heraus.

Kishons Geschichte von den aufdringlichen Nachbarn Spiegel ist ebenso witzig wie Er- hardts Gedicht von der Made oder die vom

„Bumerang“, die sich Ringelnatz ausgedacht hat.

Die Zuhörer waren von den beiden Trischans sehr angetan und ließen sie nicht ohne meh- rere Zugaben ziehen. Darunter war die Ge- schichte „Der Baum nadelt“, die der gebürtige Friedberger im Dialekt vortrug und dabei die vielen Rollen all derer übernahm, die sich das außergewöhnliche Phänomen eines nadelnden Baumes nicht entgehen lassen wollen. Das al- lerletzte Gedicht gab Trischan dem Publikum mit der Aufforderung auf den Heimweg, über dessen tiefgründige Bedeutung gründlich nachzudenken: „Schöne Maid, hast Du heut für mich Zeit? Ho ja ho ja ho …“

Steigt der Brenner irgendwann tatsächlich zum Arzt auf? „Diese Frage darf ich nicht be- antworten“, lautete die Antwort seines Darstel- lers Michael Trischan.

Unaufdringlich sympathisch

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Jahr der Schlange

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Februar 10.

Üben, üben und nochmals üben, meinte auch die Lehrerin von Phi- lipp. Mit häufigen Diktaten und regel- mäßigem Lesen müssten doch die Schwächen in der Rechtschreibung und im Lesen zu beheben sein. „Doch je mehr wir übten, desto mehr blockte er ab“, berichtet Philipps Mutter. Phi- lipp wurde immer unkonzentrierter und ständig hing der Haussegen sei- netwegen schief. Wie soll er je seinen Schulabschluss erreichen, wenn er jetzt schon an den Anforderungen der Unterstufe zu scheitern droht?

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Auszeichnung für den Güterbahnhof

Bislang hatte der Kur- und Verkehrsverein stets im Kurhaus Bad Homburger Immobilienbesitzer ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise um die Pflege und Instandsetzung denkmalgeschütz- ter Gebäude und die Erhaltung des historischen Stadtbildes ausgezeichnet haben. Jetzt packte der KVV-Vorsitzende Wolfgang Herder die Gelegenheit beim Schopf und überreichte die Ur- kunde zu Beginn des Jahresempfangs der Aktionsgemeinschaft Bad Homburg an Thomas Meye und Peter Löw. Die beiden sind die Hausherren des frisch sanierten Güterbahnhofs, in dem am vergangenen Sonntag der Jahresmpfang von Aktionsgemeinschaft und Kur- und Verkehrsverein stattfand. Als Bauherren haben Meye und Löw das 1906 errichtete Bauwerk „einer neuen Nut- zung zugeführt, die unserer Kurstadt zur Ehre gereicht“, so Herder in seiner Laudatio. Die Lau- tenschläger Güterbahnhof GmbH und Co. KG hat in Abstimmung mit dem Denkmalschutz in dem langgestreckten Lagerhaus und dem sich anschließenden Verwaltungsgebäude eine Event- location mit Bar, Lounge und Gastronomie verwirklicht, die sich verschiedensten Wünschen und Anforderungen von Kunden anpasst. Dachdeckermeister Peter Löw war bereits 1994 für die Sanierung des Hotels Villa am Kurpark, vormals Villa Debus, vom Kur- und Verkehrsverein

ausgezeichnet worden. Foto: Lebeau

Hoppel Poppel-Sitzung

Kirdorf (hw). „Von Kindern – für Kinder“

steigt die große Hoppel Poppel-Sitzung des Clubs Humor im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40. Am Samstag, 9. Februar, beginnt um 14.11 Uhr das bunte Programm.

Bad Homburg (hw). Die Stadt hat im Jahr 2009 einen Überschuss von rund 1,3 Millio- nen Euro erwirtschaftet. Dies geht aus dem Jahresabschluss hervor, den Bürgermeister Karl Heinz Krug nun vorlegte. Die Verzöge- rung erklärte er damit, dass 2009 zum ersten Mal ein doppischer Haushalt aufgestellt wurde. „Das war eine gravierende Umstellung in der Verwaltung“, so der Kämmerer, der davon ausgeht, dass er auch die Abschlüsse 2010 und 2011 noch in diesem Jahr vorlegen kann.

Die Bilanzsumme 2009 betrug 617,8 Millio- nen Euro, das Eigenkapital 425,6 Millionen Euro. Mit 69 Prozent blieb die Eigenkapital- quote im ersten Jahr mit doppischer Buchfüh- rung in derselben Größenordnung wie in der zum 1. Januar 2009 erstellten Eröffnungsbi- lanz. Der Schlussbericht der Revision hat zu keinen Einwendungen geführt. Die Stadtver- ordneten beraten in ihrer Februarsitzung über den Jahresabschluss und werden dann auch über die Entlastung des Magistrats für das Jahr 2009 beschließen.

Mit dem Jahresabschluss wurde durch eine Rückstellung in Höhe von 15,5 Millionen Euro Vorsorge getroffen für die Risiken im Zu- sammenhang mit der Privatisierung des Kur- stifts. Bekanntlich wurde die städtische Betrei- bergesellschaft veräußert. Beim Übergang an

die Dr. Broermann Hotel & Residences zum 31. Dezember 2012 hatte die Stadt eine Zah- lung in Höhe von zehn Millionen Euro zu leis- ten. Außerdem waren bis zu diesem Zeitpunkt die Verluste in Höhe von rund sechs Millionen Euro von der Stadt zu tragen. Die rückgestellte Summe insgesamt „sollte reichen“, so Krug.

Das Kurstift sei damit komplett abgedeckt, künftige Abschlüsse würden davon nicht mehr belastet.

Die Wohnungsbaurücklage hat sich im Lauf des Jahres 2009 um zwei Millionen Euro von 15,5 Millionen Euro auf 13,5 Millionen Euro reduziert. Finanziert wurden aus dieser Rück- lage im Wesentlichen die Kosten der Wohnan- lagen Oberste Gärten und Frölingstraße, so weit sie nicht aus Mieterträgen abgedeckt wer- den konnten. Für die Mietpreisbindung an den Betrag von 6,80 Euro pro Quadratmeter wur- den zwar nur 1,5 Millionen Euro aufgewendet, außerdem flossen auch 500 000 Euro aus der Spielbankabgabe in den Rücklagentopf, doch rund eine Million Euro sei der Baugenossen- schaft des Hochtaunuskreises zur Verfügung gestellt oder für Tilgungen verwendet worden.

Mittlerweile habe sich die Wohnungsbaurück- lage weiter verringert, teilte Krug mit. Verant- wortlich dafür seien sinkende Einnahmen aus der Spielbank und höhere Abflüsse.

Jahresrechnung 2009 ergibt 1,3 Millionen Euro Überschuss

„Glückstag“

am 13. Februar

Bad Homburg(hw). Generell feiert die Spielbank Bad Hom- burg im gesamten Jahr 2013 jeweils den 13. Tag eines Mo- nats als besonderen Glückstag.

Am Mittwoch, 13. Februar, er- halten alle Gäste freien Eintritt sowie ein Los für eine Verlo- sung um 23 Uhr. Als Preise winken 1200 Euro in Jetons, zwei Gutscheine für den Tiger- palast Frankfurt und ein Gut- schein für zwei Personen für das Spielbank-Restaurant

„Crystal“. Am Empfang steht das Glücksrad; dabei kann man mit etwas Glück eine Fla- sche Sekt gewinnen. Weitere Lose kann man erhalten, wenn man am Black Jack mit den beiden ersten Karten den Kar- tenwert „13“ erreicht, am Rou- lette bei einem Plein auf der Zahl „13“. Im Automatenspiel geht es an diesem Tag „nostal- gisch“ zu. Der Einritt ist eben- falls frei und man erhält eine Münze. Damit kann man ver- suchen, an einem alten „Wal- zenautomat“ einen Welcome Drink zu gewinnen.

Am 14. Februar, dem Valen- tinstag, haben alle Paare freien Eintritt in die Spielbank. Für die Damen gibt es Rosen und für die Herren als Zeichen für ihre Angebetete ein blinkendes Herz.

Rheuma-Liga

Hochtaunus (how). Die Rheuma-Liga-Selbsthilfegrup - pe Hochtaunus trifft sich zur Mitgliederversammlung am Samstag, 9. Februar, um 15 Uhr mit anschließendem Krep- pel-Kaffee in der Wicker-Kli- nik, Bad Homburg, Kaiser- Friedrich-Promenade 47, 13.

Stock.

Seminare für Existenzgründer

Hochtaunus (how). Für alle, die den Sprung in die Selbst- ständigkeit wagen wollen, ver- anstalten die Ämter für Wirt- schaftsförderung der Städte Bad Homburg, Friedrichsdorf und Oberursel mit dem Institut für Existenzgründung und Un- ternehmensführung dreitägige nach den Bundesrichtlinien ge- förderte Existenzgründersemi- nare. Die Seminare werden vom Bundeswirtschaftsminis- teriums gefördert.

Die nächsten Seminare finden vom 20. bis 22. Februar und vom 22. bis 24. Februar in Friedrichsdorf statt. Auf dem Stundenplan stehen unter an- derem Marketing, Rechtsform, Kalkulation, Steuer und Ge- winnermittlung. Eingehend wird das Thema Fördermittel besprochen. Gründer können staatlich vergünstigte Kredite und Zuschüsse erhalten, ferner kann das Arbeitsamt den Start in die Selbstständigkeit mit nicht rückzahlbaren Beihilfen (Gründungszuschuss, Ein- stiegsgeld) erleichtern. Jeder Teilnehmer erhält kostenlose Seminarunterlagen sowie ein Teilnahmezertifikat. Unter- richtszeit ist von Mittwoch bis Donnerstag von 9 bis 18 Uhr, Freitag von 9 bis 15 Uhr.

Für Berufstätige beginnt ein weiteres Seminar am Freitag, 22. Februar, und endet am Sonntag, 24. Februar. Unter- richtszeit ist hier freitags von 15 bis 21 Uhr sowie samstags und sonntags jeweils von 9 bis 18 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 40 Euro. Infos und An- meldung unter Telefon 0241- 94368810 oder im Internet unter www.ifu-nelles.de.

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Jörg Hölzer begrüßte die Gäste des Jahresempfangs der Aktionsgemeinschaft Bad Homburg im neuen Veranstaltungszentrum Güterbahnhof.

Bad Homburg(hw). Die Stadt Bad Homburg stünde bei einer zügigen Bebauung des Vi- ckers-Geländes finanziell besser da als bislang öffentlich dargestellt. Das teilt Stadtkämmerer Karl Heinz Krug mit. „Wir haben in einem Fakten-Check die finanziellen Folgen eines frühen Baubeginns und eines Liegenlassens der Grundstücke bis 2019 verglichen. Für die Stadt lohnt sich jeder Tag, den wir früher be- ginnen, und für die Menschen, die günstigen Wohnraum dringend benötigen, lohnt es sich sowieso“, erklärt Krug.

Die Stadt hat das insgesamt 22 370 Quadrat- meter große Vickers-Areal 2009 erworben.

Der Kaufpreis war niedrig, weil dort aus- schließlich Schul- und Sportanlagen entstehen sollten. Der Kaufvertrag verpflichtet die Stadt, die Differenz zum höheren Grundstückpreis für Bauland nachzuzahlen, sollten – anders als damals beabsichtigt – dort vor dem Jahr 2019 Wohnungen entstehen. Das wären in diesem Fall rund 3,9 Millionen Euro.

Krug weist jetzt darauf hin, dass bei frühem Baubeginn auch eher Geld an die Stadt zu- rückfließe. „Wir könnten das Areal nach Fer- tigstellung zum Beispiel einer Wohnungsbau- gesellschaft überlassen“, sagt Krug. Dies ge- schehe zum reellen Wert. Angenommen hat der Bürgermeister den Bau von 220 bis 300 Wohneinheiten mit unterschiedlicher Größe und Ausstattung.

Krug sieht damit den Beschluss der Stadtver- ordnetenversammlung für eine hohe Priorität des Projekts bestätigt. Der Fakten-Check lege einen schnellen Baubeginn auf dem Vickers- Gelände nahe. „Wir können fünf Jahre früher günstige Wohnungen anbieten. Damit helfen wir den Menschen fünf Jahre früher. Darüber hinaus gäbe es einen wirtschaftlichen Vorteil von rund einer Million Euro für die Stadt. Und mit jedem Tag, den wir früher fertig werden, würde das Projekt für die Stadt unter dem Strich sogar noch vorteilhafter“, erklärte Karl Heinz Krug.

Krug: Die Fakten sprechen für einen frühen Baubeginn

Von Hubert Lebeau

Bad Homburg. Die Aktionsgemein- schaft Bad Homburg konnte zu ihrem Jahresempfang gleich mit zwei Zugnummern auftrumpfen: dem Veranstaltungsort und einem prominenten Gastredner.

Noch mehr Gäste als sonst waren am vergan- genen Sonntag gekommen, um sich den zu einer Event-Location umgebauten ehemaligen Güterbahnhof einmal von innen ansehen zu können. Und dorthin kam dann auch noch hoher Besuch in Gestalt des hessischen Minis- terpräsidenten Volker Bouffier, der der Akti- onsgemeinschaft gern zum 35. Geburtstag gra- tulierte.

Jörg Hölzer, Vorsitzender der Aktionsgemein- schaft, zog die bildhafte Sprache des Winston Churchill heran, um die Bedeutung des Unter- nehmertums für die Gesellschaft zu betonen:

„Manche halten einen erfolgreichen Unterneh- mer für einen räudigen Wolf, den man tot- schlagen müsse. Andere meinen, er sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne.

Nur wenige sehen in ihm das, was er wirklich ist: das unermüdliche Pferd, das den Karren zieht.“ Damit Selbstständige und vor allem der Mittelstand weiterhin zum Wohlstand beitra-

gen können, wünschte sich Hölzer vor allem eine „Entschlackung“ des steuerlichen Ar- beitsaufwandes. Gerade der Masse der kleinen inhabergeführten Betriebe sowie der unterneh- merischen Einzelkämpfer werde durch immer mehrAuflagen, Gesetze oder Steuern der Hals abgeschnürt. Sie müssten unverhältnismäßig viel Zeit für die Bürokratiebewältigung auf- wenden, anstatt dafür zu sorgen, dass genü- gend Geld in die Kasse kommt. Immerhin habe die hessische Landesregierung als wich- tigen Schritt zur Entlastung das Gesetz zur Förderung der mittelständischen Wirtschaft und zur Vergabe öffentlicher Aufträge auf den Weg gebracht.

Als „vorbildlich“ nannte es Hölzer, dass die Stadt Bad Homburg zum Schutz vor Innen- stadt-Verödung und Leerstand keine Einkaufs- zentren „auf der grünen Wiese“ zulasse. Umso mehr ist es dem Aktionsgemeinschafts-Vorsit- zenden ein Dorn im Auge, wenn andernorts kommunale Entscheider wegschauten oder aktiv beteiligt seien, wenn sich „verkappte Einkaufscenter mit einem Möbelanteil und einem möglichst großen innenstadtrelevanten Komplettangebot am Stadtrand ansiedeln und so erhebliche Kaufkraft aus den umliegenden Innenstädten absaugen.

Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) be- kannte sich in seiner einstündigen Gastrede ausdrücklich zur Förderung des Mittelstands.

Das „Herz unseres Wohlstands“ bedürfe einer vernünftigen Behandlung. „Ja, wir brauchen Menschen, die etwas unternehmen und dabei erfolgreich sind“, sagte er. Zukunftsfähig sei nur der, der finanziell handlungsfähig sei.

Bouffier beglückwünschte die Aktionsgemein- schaft, seit 35 Jahren als Bürgergemeinschaft freiwillig etwas für ihre Stadt zu tun. Die frei- willige Eigeninitiative sei ein Teil des Erfolgs des Gemeinwesens.

Ausführlich ging der Ministerpräsident auf die Klage gegen den Länderfinanzausgleich ein, mit der Hessen zusammen mit Bayern vor das Bundesverfassungsgericht zieht. Hessen habe die höchsten Steuereinnahmen, aber es reiche für nichts. Drei Bundesländer finanzierten die 13 anderen. Dieses System sei leistungsfeind- lich und nicht gerecht, vor allem, wenn sich diese Länder für ihre Bürger Wohltaten geneh- migten, die sich Hessen als Geberland ver- kneifen müsse. „Wer sich anstrengt, hat nichts davon, weil er abgeben muss. Wer sich nicht anstrengt, hat auch keinen Nachteil, weil sein Ausgleichsanspruch größer wird.“ Man stärke die Schwachen nicht, indem man die Starken schwächt.

Für Bürgermeister Karl Heinz Krug (SPD) waren die Auslassungen Bouffiers ein will- kommener Anlass, auch den kommunalen Fi- nanzausgleich zum Thema zu machen. Unter diesem hätten auch etliche hessische Kommu- nen zu leiden. Ganz sicher meinte er damit auch die „Geberstadt“ Bad Homburg, ohne dies explizit zu nennen. Krug betonte, als einer, in dessen Adern immer noch ein wenig Unternehmerblut fließe, lasse er sich gern vor den Karren der Wirtschaft spannen. Als einen Schwerpunkt seiner Arbeit als Wirtschafts - dezernent sieht er in enger Zusammenarbeit mit der Aktionsgemeinschaft die Gestaltung und Weiterentwicklung der Bad Homburger Innenstadt an.

Lob vom Landesvater für die „Bürgergemeinschaft“

Ober-Erlenbach (hw). Die Sporthalle des TSV Ober-Erlenbach war beim Turnerball des Vereins nahezu voll besetzt, obwohl gleichzei- tig viele Faschingsveranstaltungen stattfanden.

Das abwechslungsreiche Programm des Tur- nerballs und die fetzige Musik der „Top-Set- Band“ hatten viele Mitglieder und Freunde des TSV nach Ober-Erlenbach gelockt.

Dass sehr viele Mitglieder dem Verein die Treue halten, zeigte sich besonders bei der Eh- rung langjähriger Vereinsmitglieder durch den Vorsitzenden Alfons Wolpert. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Christine Andreew, Heiko Cloos, Yvonne Cloos, Fabian Drews, Alois Falkenstein, Helma Falkenstein, Laura Katscher, Heinz Kempf, Helga Landmesser, Angelika Mahler, Bettina Ohlenschläger, Heinz Ostermann, Hildegard Roth und Mi- chael Reich geehrt. Barbara Cloos-Braun und Manfred Wolpert wurden für ihre 50-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Bereits 60 Jahre die Treue gehalten haben dem TSV Helga Güttrich, Wiltrud Hanke, Maria Welker, Liesel Riehl, Hans Riehl und Erika Wetter. Auf die große Anzahl langjähriger Mitglieder ist der Verein stolz, zeigt sie doch, dass die Mitglie- der mit der Vereinsarbeit, dem Angebot und der Führung des Vereins zufrieden sind.

Richtig krachen ließen es die Breakdancer des TSV, die in großer Besetzung halsbrecheri- schen, aber hochprofessionellen Breakdance vorführten. In der Mitternachtsshow, bei der fast 30 Aktive des Vereins mitwirkten, wurde Ober-Erlenbachs „Next Top Model“ in Anleh- nung an die bekannte Fernsehshow gekürt.

Klementine Kempf-Riehl, besser bekannt als

„Klemmi“ führte als „Klummi“ durch die ori-

ginalgetreue, auch durch nachgespielte Wer- bepausen inszenierte Show.

Emotional sehr bewegend waren die Dankes- worte der Übungsleiterin Steffi Röder, die nach überstandener Leukämie-Erkrankung dem Verein für die Hilfe und Unterstützung dankte. Der TSV Ober-Erlenbach hatte im No- vember 2011 mit großem Engagement eine Typisierungsaktion zur Suche eines geeigne- ten Stammzellenspenders durchgeführt, bei der über 700 Personen teilnahmen.

Tanz und Show lockte die Erlenbacher zum Turnerball

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